Fuuma-Viertel [Hauptstadt]

Bewohner von Hi no Kuni werden innerhalb Ta no Kuni keinen großen Unterschied verspüren. Lediglich ein hoher Niederschlag für den Reisanbau unterscheidet sich stark. Bekannt ist dieses Reich auch für Schall- und Klangjutsu.
Irie Fuuma
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Re: [Ta no Kuni ~ Stadt] Fuuma-Viertel

Beitragvon Irie Fuuma » So 6. Mär 2011, 20:38

Irie setzte sich langsam wieder hin, als sein Onkel meinte, dass Kirikishin in Ordnung war. Auch die Wachen verzogen sich wieder und das Gespräch ging weiter. Der Neue, den Irie die ganze zeit im Auge hatte, stellte einen Haufen von Fragen, die Sejo nach reiflicher Überlegung beantworten konnte und nachdem Irie dem dunkelhaarigen Mann an der Decke wiedersprochen hatte sagte ihm dieser auch seine Meinung. Er hörte ruhig zu und ballte danach seine Fäuste und funkelte den Attentäter an.
"Das ist mir egal!" , sagte er wütend und schüttelte seinen Kopf, "dann gehe ich zur Not alleine nach otogakure und fodere die Daimyou direckt zum Duell! Ich werde nicht zulassen, dass meine Familie hierbei verletzt wird!!!" Er ballte immer noch seine Fäuste und biss sich leicht auf die Unterlippe während er Kirikishin anfunkelte und sein Onkel hob seine Hände und schaute seinen Neffen beschwichtigend an. "Irie! Beruhige dich! Es ist noch nicht soweit! Wir werden so planen, dass so wenige wir möglich beteiligt sind! Außerdem... wir werden uns warscheinlich erheben, daher brauchst du nicht mehr den Clan beschützen! Es ehrt dich, aber du musst keine Rücksicht nehmen..." , erklärte Sejo ruhig und Irie schaute wütend auf den Boden, setzte sich jedoch wieder auf seinen Platz.
Sejo schaute nun zu Kanjiro und nickte ihm freundlich zu. "Das hoffe ich sehr. Seien sie sich versichert, Kanjiro-san, dass der gesamte Fuuma Clan, nein, das ganze Otogakure ihnen auf ewig dankbar wäre." , antwortete Sejo und schaute zu seinem neffen, der daraufhin angesprochen wurde. Er schaute auf und guckte den Grauhaarigen mit einem ernsten, aber dennoch biteeren Blick an, welcher hinter den Gläseren seiner Brille klar zu erkennen war. "Natürlich bin ich das! Ich habe meinen Clan deswegen verlassen... habe Qualen auf mich geladen um stärker zu werden... nur für dieses eine Ziel! Daimyou von Ta no Kuni zu werden! Ich werde an deiner Seite kmäpfen, Kanjiro-san!" , antwortete Irie mit ernster Stimme, fing aber an zu lächeln, "Aber bitte duze mich. Ich bin jünger als du und wir werden sowieso jetzt zusammen arbeiten."
In diesen Moment regte sich etwas in Iries Jacke, und Akio, Iries Partner, steckte verschlafen seinen Kopf aus der Brusttasche des Fuumas. "Ahhhhh... ich habe gut geschlafen..." , sagte die Ninjamaus und schaute sich um. Sofort erlannte sie Kanjiro und seine Augen weiteten sich. "FREAK!!!! Er läuft frei rum!!! Auf IIHHHHHHRNNNNN!!!" Mit diesen lauten Ausruf, stürtzte sich Akio auf Kanjro und erzeugte mit dem Otogakure no Jutsu eine Schallwelle, die Kanjiro umhauen würde und ihn auf den Rücken auf dem Boden landen lassen würde. Jedochw ar dieser Schallwelle, im Vergleich zu Akios Größe, nur so stark, dass Kanjiro fallen würde. Nun stand Akio auf der Nase seines Opfers und trat auf ihn ein. "Nimm das du kleiner Psycho-Freak!!! Dich mache ich doch locker platt!!!! Ninmauso in Action!!!" Irie sprang auf und schaute seinem haustier überrascht zu. "Akio! Er ist ein Verbündeter! Lass ihn!" , reif er ihm zu und Akio hörte sofort auf und schaute in das offene auge von Kanjiro. "Ohhh echt??" , fragte er erstaund und sprang auf Iries Schulter. Er schaute kanjiro nun mit einen süßen unschuldigen Blick an und hob den Arm: "Jo, Mein Fehler!!! Was geht, Freaky-kun??"
Einen Augenblick später wurde die Tür geöfffnet und der Anführer der Banditen trat mit Takeo und Marissa ein, die in Takeos Armen lag. Sejo schaute auf und nickte ihm zu. "Ja Furizuna-san?? Sind das die Gefährten von Kanjiro-san??" , fragte er und der Mann mit dem Breitschwert nickte. "ja, Sejo-sama! Ich ahbe sie... ähm... vor der Fuuma Gasse gefunden!" , antwortete er und Sejo nickte. "Verstehe... danke. Du kannst wieder auf deinen Posten gehen." "HAY!"
Nachdem Furizuna verschwunden war, stellte tekeo die beiden vor und fragte, ob man Marissa nicht in einen Raum bringen konnte wo sie sich erholen konnte. Sejo nickte und und schaute zu Irie. "Willkommen Takeo-san! WIr werden uns im eure Gefährtin kümmern. Irie... Bitte sei so gut und bringe Marissa-san in eines der Zimmer und bleibe bei ihr bis sie wieder wach wird. Derweil werde ich mit unseren Verbündeten nochmal alles durchgehen und Takeo-san alles erklären." , meinte er zu seinem Neffen und dieser nickte. "Natürlich Onkel..." , antwortete er, stand auf, ging zu Takeo und nahm ihm vorsichtig Marissa ab. Akio sprang von seiner Schulter und öffnete n´mit zwei gekonnten sprungen die Tür, druch die er und Irie mit Marissa verschwanden. Nachdem die Tür wieder zu war schaute Sejo zu Takeo. "Nun... nochmals Willkommen Takeo-san! Setzt euch bitte. ich erkläre euch nochmal die Einzelheiten ehe wir fortfahren. ich habe mit euren Gefährten bereits viel besprochen..."

5 Minuten später saß Irie in einem großen Gästezimmer im Anwesen der Fuuma am frisch gemachten Bett indem er Marissa gelgt hatte, damit diese sich dort erholen konnte. Er war alleine, da er Akio beschlossen hatte sich etwas Käse zu besorgen. Der Rothaarige hatte seine Jacke auf den Nachttisch gelegt und schaute nachdenklich auf das schladende Gesicht von Marissa. "Was die Zukunft wohl bringt..." , murmelte er und seuftzte schwer, als ein Augenblick vergangen war.

Verwendete NPCs: Fuuma Gōtō

Sakebi Jin
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Re: [Ta no Kuni ~ Stadt] Fuuma-Viertel

Beitragvon Sakebi Jin » So 6. Mär 2011, 21:38

Stillschweigend betrachtete Kanjiro sämtliche Gesprächspartner während ihrer Passagen. Die ganze Zeit ging es darum sich hereinzuschleichen und als Team zusammen die Daimyou und ihre Verbündeten wegzurocken. Doch das musste gut geplant sein, dafür war Kirikishin der richtige Mann. Er schien sich perfekt damit auszukennen, also demnach ein Mann von Fach. Jedoch ging eine einfache Schleichaktion nicht mal so von gangen, es brauchte ein Ablenkungsmanöver meinte Kirikishin. Ein Manöver mit jemandem der mal ordentlich viel Chakra rauspowern kann um damit aufsehen zu erregen. Das war doch eigentlich der perfekte Job für Kanjiro. Weswegen er sich da auch direkt meldete. ♦ Abunage? Das übernehme ich dann. Ich glaube da ich sowieso nicht ganz so viel Ahnung davon habe wie man sich als Assassine hundertprozentig richtig verhält. Und ich wüsste auch schon wie ich genug Aufmerksamkeit auf mich lenken kann, damit ihr da mal schnell reinhüpfen könnt. ♦ Den hatte er wirklich, bei der Chakramenge die bei seinem Plan ausgepustet wird, da müsste womöglich der ganze Verteidigungstrupp von der Daimyou rausstürmen.
Nun meldete sich auch Irie, naja wohl eher seine kleine Kackmaus, sie trampelte hervor und faselte etwas von wegen gutem Schlaf. Als sie dann Kanjiro wieder sah dachte sie natürlich er wäre ein Feind. Weshalb sie zum Angriff überging und erneut mit einem Schalljutsu angriff, eigentlich war die Attacke nicht zwingend stark doch wurde das Trommelfell von Kanjiro direkt angegriffen so dass er nach hinten fiel. Frech setzte sich die Maus dann auf die Nase von Kanjiro, und sah in sein Auge. Das wollte sich Kanjiro nicht gefallen lassen und bewegte seinen Arm langsam, als Irie die Maus dann zurückpfiff. Er meinte das Kanjiro nun ein Verbündeter wäre. Also sprang die Maus zurück und faselte wieder etwas. Kanjiro richtete sich nun auf und sah einmal durch den Raum. Seine rechte Hand hielt er ein wenig nach oben, also vor seinen Oberkörper, als diese einmal aufblitzte und sich Raitonchakra in dieser bildete.
♦ Ich schwöre es dir, mir ist gerade gar nicht nach spaßen zu mute, halt dich zurück, oder ich erkenne dich gleich mal als Feind an. ♦ Der plötzliche Chakraimpuls den Kanjiro aussendete fegte einmal durch's Haus, ehe er wieder locker lies und seine Hand senkte.
Auf die Frage Kanjiro's ob Irie bereit wäre nun mit ihm in den Krieg zu ziehen war positiv, ja klar was sollte er auch sonst wollen, ausserdem bittete Irie Kanjiro darum ihn zu duzen, auch das wäre kein Problem für Kanjiro. Doch ein Problem folgte so gleich. Denn gerade kam Takeo zusammen mit Marissa und den Wachen rein. Kanjiro sah nur das Marissa bewusstlos war und Takeo ein wenig fertig wirkte, das reichte schon für einen kleinen Aussetzer in Kanjiro's eh schon kranken Gehirn. Der Onkel von Irie schickte gerade seine Wachen wieder raus als Kanjiro sie wieder zurückpfiff.
♦ Ich glaube wohl ihr wollt mich verarschen. Wer von euch Spezialisten hat ihr das angetan. Trete vor du Penner! Oder ich reiss euch allen den Arsch auf, sich mit meinem Team anlegen, eine Frau niederstrecken und sich dann einfach aus dem Staub machen!? Ich glaub es hackt. ♦ Sein Blick wanderte zu Irie und seinem Onkel. ♦ So haben wir nicht gewettet Freunde, ich will das sich derjenige zeigt der dafür verantwortlich ist. ♦ Sagte Kanjiro recht erbost. Nun ging es wirklich zu weit, erst diese durchaus freche Maus, dann auch noch eine Frau zu Boden geschlagen dazu war es noch Marissa! Allein wegen dem Punkt war Kanjiro schon wieder ziemlich in Rage, zum Glück konnte Kanjiro noch klar reden und denken, wer weiss was passieren würde wenn er nun völlig durchdreht. Die letzten beiden male war nach kurzer Zeit alles im Griff. Doch wie stand es nun?
Er ballte die Faust, er wurde wütend, nein er wurde stinksauer, so langsam bildeten sich auch Male auf dem Körper von Kanjiro. Das Mal des Fluches zeigte sich auf dem Körper des weisshaarigen Shinobi's. Mittlerweile waren Irie und Marissa schon in einem anderen Raum. Das tolerierte Kanjiro gar nicht, er schüttelte mit dem Kopf. Alleine würde er sie dort jetzt nicht lassen.
~ Nein nein nein so mal gar nicht. ~ dachte sich Kanjiro. Er sah zu Kirikishin und nickte diesem zu. Und innerhalb eines Augenblickes verschwand dann auch Kanjiro und folgte den beiden in das Gastzimmer in dem Marissa untergebracht wurde, und er trat ein. ♦ Sorry Irie, aber die Situation eben bekam mir gar nicht gut. ICH möchte lieber auf sie aufpassen... nichts gegen dich, aber ich denke du verstehst das schon. ♦ Meinte er zur Abwechslung ziemlich ruhig. Ja mit Irie wollte er keinen Konflikt eingehen, immerhin tat dieser ja nichts. Doch sicher ist sicher.

Kirikishin
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Re: [Ta no Kuni ~ Stadt] Fuuma-Viertel

Beitragvon Kirikishin » Mo 7. Mär 2011, 12:03

Kirikishin war mal wider auf Reaktionen gestoßen, wie sie für ihn kaum verständlich waren, es war einfach komisch und so gab er zu den Vorgängen seine kommentare ab: hmm wenn du unbedingt willst wünsch ich dier viel Glück. meinte er als Irie erwähnte er wüde auch allein gehen, doch ging das Gespräch unbefangen weiter und Kirikishin war erneut genötigt einen kommentar abzugeben als Irie sprach: "...habe Qualen auf mich geladen um stärker zu werden..." indem er dem hinzufügte: ich kann dier gerne zeigen wie man Qualen erleidet, wenn du meinst das würde dich stärker machen, läge es mir fern dier dabei nicht zu helfen. Kirikishin sprach nicht von ungefähr, er war sicherlich einer der Grausamsten Foltermaschienen auf der Welt und hätte warscheinlich sein höchstes Vergnügen damit Irie zu "helfen" Qualen zu erleiden, jedoch war diese Idee wider durch eine weitere seltsame Sittuation überlagert in welcher eine Ratte erschien und Kanjiro attackierte, worauf Kirikishin meinte: wenn das deine Hausratte ist, solltest du sie ordentlich erziehen sonst genieße ich sie fein gegrillt in einer Zwiebelsoße. nah diesen Worten ließ Kirikishin seine lange Zunge heraushängen um zu zeigen das er es ernst meinte.
Nun schien Knjiro aber noch schlechtere Laune zu haben, wesshalb Kirikishin sich kurz zu ihm drehte und dachte: hm das könnte interessant werden los junge tu es! TU ES! doch Kanjiro tat nicht, wesshalb Kirikishin kurz enttäuscht wirkte und erstmal alles geschehen lies bis Marissa und Takeo aufkreuzten, Kirikishin checkte sie kurz mit seinem Doujutsu doch nachdem Irie mit ihr verschwudnen war bemerkte er das Kanjiro langsam wol dabei war seine Grenze zu erreichen, wesshalb Kirikishin dachte: was führ eine dunkle Macht, man muss nichtmal Chakra spühren können um zu merken das der Kerl über Kräfte verfügt die den Wahnsinn antreiben, wenn das so weiter geht wird das hier ne herrlich blutige Angelegenheit. doch es ging so nicht weiter, statt dessen folgte er Irie hinterher und schien sich sorgen zu machen, wesshalb Kirikishin nun wider sein Unverständnis ausdrücken musste indem er sich mit verschränkten Armen auf den Boden setzte und sagte: heilige Scheisse die sind echt schlimmer als meine Mutter nun begann Kirikishin die Hohe Frauenstimme nachzuahmen und sagte: hilfe der Junge hat sich das Knie aufgeschlagen!... Oh nein er hat sich den Arm gebrochen!... oh Gott der Junge hat ein Kunai bis zum Anschlag im Bauch stecken! nun sprach er normal weiter. die sollen sich mal nicht einscheissen, sie ist weder innerlich noch äußerlich verletzt, Atmet und ihr Herz schlägt, sie wird ein bisschen munter vor sich hin pennen und alles is wider gut. nun schaute sich Kirikishin um und meinte nachträglich: ihr habt nicht zufällig was zu Essen im Haus?

Marissa Senju
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Re: [Ta no Kuni ~ Stadt] Fuuma-Viertel

Beitragvon Marissa Senju » Mo 7. Mär 2011, 14:19

Marissa öffnete die Augen und alles war dunkel. Schwärze umgab sie und sonst nichts. Wo war sie? Sie sah sich um, entdeckte aber nichts weiter. Als sie mit ihren Füßen nach dem Boden tastete, merkte sie, dass sie in der Luft schwebte; Da war nichts. Seltsam... Das musste ein Traum sein. Eben hatte sie noch neben Takeo gestanden... Da waren diese Männer gewesen, die sie angreifen wollten - War das hier vielleicht ein Genjutsu? War sie in eine Falle getappt? Sie konnte es nicht sagen und egal was sie tat, an ihrer Situation änderte sich nichts. Jedenfalls sah sie nicht mehr als vorher. Doch die Luft schien sich zu verdicken und wurde zäh, was es ihr immer schwerer machte, sich zu bewegen. Und zu atmen. Sie spürte, wie es ihr die Kehle zusammenschnürte und sie schnappte nach Luft - doch da war keine. Würde sie jetzt einfach ersticken? »Hil...fe«, krächzte sie hilflos, wusste sie doch, dass sie niemand hören würde, dort wo sie war - in der endlosen, stillen Schwärze, die sie zu ersticken drohte.
Und doch tat sich plötzlich etwas. Schatten bildeten sich aus der anfänglichen Dunkelheit und immer klarer erkannte sie Häuser und Bäume und eine Straße... und Menschen! Es wurde alles immer heller und deutlicher, bis sie entsetzt bemerkte wo sie war. »Ich... bin vor dem Haus meiner Eltern...!?« Tatsächlich, es war das Haus, in dem sie aufgewachsen war, kein Zweifel. Und auch die Personen davor erkannte sie nun. Und erstarrte erneut vor Entsetzen; Es waren ihre Eltern. Und sie selbst. Ihr Ebenbild war wieder da, diesmal in Gestalt der zwölfjährigen Marissa. Sie trug das Konoha-Stirnband, das noch sauber und unzerkratzt in der Sonne glänzte. Und in ihren Augen funkelte der Stolz, der sie damals erfüllt hatte, als sie die Prüfung mit Bravour bestanden hatte.
Natürlich. Ihr Ebenbild versuchte wieder einmal, sie zu manipulieren, indem es ihr zeigte, wie sehr sie mit Konoha verbunden war. »Aber ich will nicht zurück!«, sagte sie sich laut - oder sagte sie es dem Ebenbild? Wahrscheinlich machte es keinen Unterschied. Diesmal schwieg die kleine Marissa. Es war nur ein Bild, welches ihr zeigen sollte, was sie zu verlieren hatte. Aber das war dumm. Es war zu spät, es gab kein zurück mehr. Wann akzeptierte sie das endlich? Denn anscheinend konnte das ein Teil von ihr nicht.
Urplötzlich hatte Marissa ihr Katana in der Hand und stürmte auf ihr Ebenbild zu. Sie musste diese verdammte melancholische Seite loswerden! SOFORT. Es würde ihr keine Ruhe lassen. Das Ebenbild wandelte sich, während sie auf es zustürmte, wurde älter und trug die selbe Kleidung wie sie; Es wurde zu ihrem Spiegelbild. Doch das machte sie nur noch wütender. »Stirb, ich brauche dich nciht mehr!«, zischte sie und stieß zu - in den Bauch. Irgendetwas hatte sie im letzten Moment davon abgehalten, auf ihr Herz zu zielen und das war vielleicht auc besser so, wie sie später merken sollte.

Während sie in ihrer Traumwelt mit sich selbst kämpfte, konnte man sehen, wie sich Marissa unruhig auf dem Bett hin und her warf und wand. Als sie im Traum ihr Katana zückte, tat sie das auch in Wirklichkeit - wie eine Schlafwandlerin. Mit wutverzerrtem Gesicht zielte sie mit dem Katana nicht auf ein unsichtbares Ziel, sondern auf ihr eigenes Herz, schließlich war das, was sie töten wollte, ein Teil von ihr. Ein teil von ihr selbst, den sie nicht töten konnte, ohne sich selbst umzubringen... jedenfalls nicht mti Waffen. Doch in ihrem Wahn wurde ihr das nciht klar und so sah man, wie sie sich das Schwert in den Bauch rammte, obwohl sie vorher auf ihr Herz gezielt hatte.
Mit einem Mal riss sie die Augen auf und sah, dass ihr Katana in ihrem Bauch steckte; Endlich begriff sie. »ich kann... es nicht töten..?«, murmelte sie, bevor sie der Schmerzen gewahr wurde und aufstöhnte. Sie biss die Zähne aufeinander und zog das Schwert mit einem Ruck heraus. Dann erst bemerkte sie Kanjiro und Irie.
»Hey Kanji... dir gehts ja gut..«, murmelte sie erleichtert, ihr Blick war zu verschleiert um zu sehen, was wirklich vor sich ging. Dann krümmte sie sich wieder vor Schmerzen und presste eine Hand auf die Wunde, aus der Blut quoll.

Shiosaki Takeo
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Re: [Ta no Kuni ~ Stadt] Fuuma-Viertel

Beitragvon Shiosaki Takeo » Mi 9. Mär 2011, 16:52

Takeo nickte dem Fuuma zu, welcher ihm anbot sich zu setzen und nahm dies auch gerne und mit einem Lächeln an. Auch wurde ihm direkt gesagt, dass er aufgeklärt werden würde, was bereits besprochen wurde. Na das hoffe ich doch. Dachte er sich und seufzte leicht. Doch ehe er etwas sagen konnte, fing auch schon Kanjiro an zu reden, leider nicht so wie es sich der Shiosaki erhofft hatte. Anscheinend war er alles andere als gelassen von dieser Situation. Er meckerte rum und wurde sichtlich wütend. Du verstehst das falsch Kanjiro, sie... Doch drangen seine Worte nicht in ihn hinein. Er war anscheinend schon so sauer, dass er vor sich hin redete. Gerade als er fertig war, stand er auch schon auf und folge Irie und Marissa in das Zimmer hinein. Ob das die beste Idee war konnte er momentan noch nicht sagen, doch was sollte das schon schaden? Immerhin gehörte Kanjiro zu ihnen und irgendwie würde er das schon hinbekommen. Takeo schüttelte leicht seinen Kopf und blickte wieder zum Fuuma rüber, doch wieder einmal, bevor er etwas sagen konnte, sprach der Psychokiller aus sich heraus. Was sei das blos für ein Kinderkram und fing dann an eine Frauenstimme nach zu machen, was ihm allerdings nicht besonders gut gelungen war. Bei der Stimmhöhe und dem Klang musste Takeo einmal breit grinsen, während er sich leicht nach hinten lehnte. Haha, wie bekloppt er manchmal ist. Aber er ist halt auf seine Weise was anderes. Schoss ihm durch dem Kopf. Nachdem Abunage nun endlich fertig mit seinem "Vortrag" war, konnte sich auch endlich der Shiosaki zu Wort melden. Er beugte sich wieder nach vorne und legte seine Arme vor sich auf dem Tisch ab, da diese inzwischen schwerer geworden waren als er dachte. Immerhin hatte er Marissa den ganzen Weg bis hierher getragen. Entschuldigen Sie diesen Ausbruch von Kanjiro gerade eben. Er hatte die komplette Situation nicht mitbekommen, weshalb er überreagiert hatte. Ihre Männer können für all das, was passiert war nichts. Ich weiß selber nicht genau was passiert ist. Sie ist einfach umgekippt, von jetzt auf gleich. Damit wäre das schon einmal geklärt. Kanjiro ist in solchen Dingen anscheinend sehr eigensinnig. Aber wieso nicht? Sollte er dies mal sein, wahrscheinlich wird es dem Team noch irgendwann vom großen Nutzen sein. Nach Abunages Frage, ob es etwas Essbares um Hause geben würde, nickte der Wasserbändiger leicht. Sein Magen hatte sich bereits auch schon bei ihm gemeldet und knurrte lautstark vor sich hin. Dagegen hätte ich auch nichts einzuwenden. Es waren harte Tage die wir hinter uns gebracht haben, somit wäre eine Stärkung garnicht mal so schlecht. Fügte er hinzu. Natürlich hatten sie etwas Essbares da, gerade in einem so großen Anwesen. Also wieso nicht fragen? Normalerweise versteht man unter Gastfreundschaft, dass einem Essen und Trinken angeboten wird, aber bei diesen Personen war das anscheinend nicht wirklich der Fall. Nunja, immerhin bestanden sie auch größtenteils aus Räubern und Banditen. Wieder lehnte sich der Shiosaki zurück und starrte an die Decke. Wie würde es nun weiter gehen? Was war nun alles geplant? Er brannte schon förmlich darauf, die Informationen zu erhalten, was bereits besprochen und in die Wege geleitet wurde.

Irie Fuuma
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Re: [Ta no Kuni ~ Stadt] Fuuma-Viertel

Beitragvon Irie Fuuma » Do 10. Mär 2011, 12:51

Nachdem Irie zusammen mit Marissa im Schlepptau verschwunden war, fing Kanjiro an einen großen Aufstand zu machen, da dieser wohl der Meinung war, dass die Fuuma dafür verantwortlich waren, dass Marissa ihr bewusstsein verloren hatte. Ihr fing an den Clan wild zu beleidigen und ehe jemand etwas darauf erwieder konnte stürmte Kanjiro aus dem Raum und verschwand. Takeo hatte gerade noch versucht Kanjiro alles zu erklären, doch es war zuspät. Sejo, der völlig überrascht da saß und gar nicht wusste was eigentlich gerade los war schaute Takeo völlig vewirrt an. Dann gab auch Kririkishin seinen Senf dazu ab und Sejo warf ihn einen verstörten, aber dennoch vorsichtigen Blick zu. "Ähhhhh ja... wie sie es sagen..." , sagte er sachte und blickte wieder zu Takeo der ihn ebenfalls ansprach. Er entschuldigte sich erstmal für seinen Kameraden und versicherte Sejo, dass seine Männer nicht dafür verantwortlich gewesen waren. Sejo lächelte leicht und nickte ihm zu. "Ich verstehe... nun, es hätte mich nicht gewundert wenn es so gewesen wäre... das Schicksal eines Gestzlosen lässt manchmal nichts anderes zu als Gewalt, wobei Frauen in der Regel nichts angetan wird." , sagte er und schloss kurz seine Augen, "Aber seit unbesorgt! Bei Irie ist sie in besten Händen. Ihr habt ja gehört wie sehr ich um seine Mitmenschen sorgt. SIe wird schnell wieder auf die Beine kommen." Sejo öffnete nun seine Augen wieder und räusperte sich. "Nun... Takeo-san. Ich erkläre euch was wir zusammen mit euren Gefährten besprochen haben... also..."
Nachdem Sejo alles erklärt hatte lehnte er sich zurück und schaute aus dem Fenster. " Doch für all das müsst ihr alle ersteinmal ins Dorf gelangen. Ich bin mir sicher, ihr wärt auch alleine dazu in der Lage, aber dabei wäre die Gefahr zu groß, dass ihr entdeckt wärdet. Deswegen werde ich nach einer Lösung suchen um euch zu unseren Verwandten ins Dorf zu bekommen. Ich werde sogleich eine Nachricht ins Dorf schicken..." , erklärte Sejo und Kirikishin unterbrach ihn mit seiner Frage nach Essen, "Ähhhhh nun... Gewiss. Ich werde alles veranlassen. Solange könnt ihr euch in unseren Gästzimmern ausruhen, wenn ihr wollt. Man wird euch zum Essen abholen." Mit diesen Worten klatschte Sejo in seine Hände und daraufhin traten vier Wachen ein und machten den Fuumagruß. "Bringt die beiden bitte in ihre Gästezimmer. Falls sie jedoch ins Viertel möchten bleibt einer von euch als Führer bei ihnen. ... Achja... und sucht bitte ihren Gefährten mit den grauen Haaren. Wenn ihr ihn gefunden habt, bringt ihm bitte auch zu seinem Zimmer, bzw. bleibt bei ihm als Führer." "HAY! Sejo-sama!" , sagten die Fuuma gleichzeitig und Sejo lächelten seinen Gästen nochmal zu: "Ich wünsche euch einen angenehmen Aufenthalt bei uns. Wir sehen uns zum Abendessen wieder."

Im gleichen Moment saß Irie nach wie vor an Marissas Bett und wartete darauf, dass sie aufwachen würde. Er bemerkte sofort, dass sie Alpträume hatte, da sie sich wild im bett wälzte, doch beließ er es dabei sie in Ruhe zu lassen, da er nicht wusste was sie eigentlich hatte. Plörtzlich aber, ehe er wusste was passierte, überschlugen sich die Ereignisse. Zuerst betrat Kanjiro das Zimmer und trat auf sie zu. Irie stand Ebenfalls auf und stellte sich zwischen ihnund das Bett und versperrte ihm so den Weg. Er sagte zu ihm, dass er lieber auf sie aufpassen wollte, aber der Fuuma schüttelte den Kopf. "Das glaube ich dir, Kanjiro-san, aber ich denke du solltest lieber wieder zu meinen Onkel gehen. Ich glaube ihr habt noch viel zu bereden, was Otogakure angeht." , sagte er und lächelte leicht, "Ich verspreche dir, dass ich auf sie..." Weiter kam der Rotschopf gar nicht mehr, da Marissa plötzlich aufstand, ihr Katana zog und sich in den Brauch stach. Sofort dehte sich Irie überrascht um und riss seine Augen auf. im gleichen Moment traten zwei Fuuma Wachen ein und redeten ohne zu merken, was gerade passierte: "Da seit ihr ja, Kanjiro-dono! Wir sollen euch zu eurem Zimmer geleiten und..." Weiter kam der Mann nicht, da Irie ihn gleich anschrie: "SEIT IHR BLIND?! SIE IST VERLETZT!!! HOLT SOFORT EINEN MEDIC-NIN!!!! Du!! Bring Kanjiro-san SOFORT weg!!!" Die beiden Männer relasierten jetzt erst was ihr passiert war und Irie schaute Kanjiro bittet an. "Kanjiro-san... mach jetzt bitte keinen Aufstand... Es würde für uns nur alles schwerer machen. Vertrau mir, wir kümmern uns um sie!" , sprach er zu ihm und in diesen moment war einer der Männer bereis schon verschwunden und der andere stand hinter Kanjiro in der Tür. "Kanjiro-dono?? Sie haben Irie gehört... bitte folgt mir..." , sagte er leise und deutete mit seinem Arm aus der Tür.
Nun murmelte Marissa leise etwas vor sich hin und Irie drehte sich schnell um und legte einen Arm um ihre Schultern um sie zu stützen. "Ja... es geht allen gut... komm... leg dich hin, alles wird gut...." , sagte er flüsternd und beruhigend in ihr Ohr, während er sie langsam zum Bett schob. Als sie dort angekommen waren hob Irie sie kurz hoch und legte sie aufs Bett, wobei ein wenig Blut auf sein T-Shirt uns seine Hose kam, was aber in diesen Moment völlig egal war. Auch hatte er in diesen Moment schreckliche Bauchschmerzen, was er aber auch größtenteils gar nicht wahrnahm, da es hier um eine schwer verletzte ging. Als sie nun auf dem Bett lag, zog er aus seiner Tasche ein Kunai und schnitt aus der Bettdecke ein großes Stück heraus. Danach nahm er Marissas Hand, welche auf ihrer Wunde lag, in seine eigene und hielt diese fest. Mit seiner anderen griff er beherzt, und ohne zu wirklich zu wissen was er eigentlich machte, an ihre Kleidung und öffnete diese soweit, dass ihre Wunde nicht mehr von Kleidung bedeckt war. Danach legte er das Stück Decke auf die Wunde und ließ kurz ihre Hand los. Nun formte er schnell Fingerzeichen und sagte: "Otogakure no Jutsu!!!" Mit diesen jutsu erschuff Irie eine kleine und langsame Schallwelle, die gegen das Stoff und somit gegen Marissas Wunde drückte. Die Stärke der Schallwelle war von Irie so gerichtet, dass sie Marissa keine Schmerzen zufügen sollte sonder nur die Wunde abdrücken sollte. Somit hatte der Fuuma einen Druckverband im "Otogakure-Style" hergestellt. Als er dies also getan hatte nahm er wieder ihre Hand und lächelte sie leicht an, um ihr zu vermitteln, dass alles in Ordnung war.
Einige Augenblicke später, stürmte eine junge Frau, mit einem Fuuma Stirnband, in den Raum und blieb neben Irie stehen. "Ist sie das??" , fragte sie und auf Iries nickten hin krämpelte sie ihre Ärmel hoch, "Alles klar... tritt zur Seite... ich mache den Rest..." nach zehn Minuten war alles vorbei und Marissa war geheilt. Die Medic war bereits wieder gegangen und Irie hatte sich während des Eingriffes auf seinen Hocker gesetzt, hatte dabei jedoch nicht Marissas Hand losgelassen. Nun saß er dort völlig fertig und seufzte schwer.

Verwendete NPCs: Fuuma Gōtō


    Selbsterfunden
    Name: Otogakure no Jutsu ("Kunst der Schallwellen")
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: E-Rang
    Chakraverbrauch: Sehr gering
    Reichweite: Nah bis fern
    Vorausetzungen: Ninjutsu 1, Otogakuretechnik
    Beschreibung: Diese Technik wird den Genin von Otogakure schon auf der Akademie beigebracht, damit diese dorftypische Jutsus lernen und anwenden können. Dieses Jutsu erlaubt dem Anwender Schalwellen ohne Schallverstärker herzustellen, sei es durch Pfiffe, Schreie oder andere Medien. Auch kann der Anwender Schallwellen durch berühren von Körperteilen erzeugen, da man diese durch Chakra zum schwingen bringt. Jeh nach dem wie viel Chakra man in diese Schallwellen bringt, fällt auch deren Stärke aus. Auch können die Schallwellen so ausfallen das sie den Gegner wegschleudern. Doch hierfür braucht man jedoch viel Chakra. Jeh nach dem wie viel Chakra man verwendet fällt auch die Stärke und der Ton der Schallwellen aus. Dies ist jedoch nur eine Beschreibung welche die Fähigkeiten der Jutsus aus Otogakure beschreibt.

Sakebi Jin
Im Besitzt: Locked

Re: [Ta no Kuni ~ Stadt] Fuuma-Viertel

Beitragvon Sakebi Jin » Do 10. Mär 2011, 19:33

Kanjiro's Worte waren klar und deutlich ausgedrückt, er würde Marissa vorerst nicht mehr von der Seite weichen, er spürte bei ihr eine leichte Veränderung, und vor allem machte er sich Sorgen. Sie wirkte ein wenig fertig. Was man mit Abstand auch an ihrem Schlafstil erkennen konnte. Ständig quälte sie sich, scheinbar durch einen schlechteren Traum. Nunja, was genau vorgefallen war, wusste Kanjiro nicht recht. Er hoffte einfach darauf das sie schnell wieder gesund wird, immerhin war sie mittlerweile fester Bestandteil des Team's.. und vielleicht auch mehr.
Als Kanjiro und Irie das Gespräch eröffneten setzte sich Kanjiro auf die Kante des Bettes und sah Irie genau an. Er war nun vollständig auf sämtliche Bewegungen konzentriert. Auch sein Gehör wurde dabei auf höchstes Niveau geschaltet, sollte also jemand zur Tür reinkommen, so würde dieser sofort bemerkt werden. Nun konnte es beginnen, Irie fing an auf Kanjiro's Aussage zu antworten. Er meinte das er seine Sorge auf jeden Fall verstehen würde und das es womöglich für Kanjiro besser wäre wenn er zu dessen Onkel zurückkehren würde. Nur kopfschüttelnd begegnete Kanjiro ihm.
♦ Tut mir Leid Kumpel, sie ist mein Teammitglied, meine Ehre sagt mir das mein Team die oberste Priorität ist. Und das vor der Mission. Ich werde erst dann weiter an das Attentat denken wenn ich weiss das sie vollständig gesund ist. Alles andere ist mir gerade mehr als egal. ♦ Seine Worte waren klar und deutlich. Auch die Ernsthaftigkeit in seiner Stimme war gut zu bemerken, ebenso der tiefe Tonfall war eindeutig rauszuhören. Gerade wollte dann Irie noch etwas sagen, als er auf das Bett sah. Kanjiro wurde stutzig und drehte sich um. Da hatte Marissa auf einmal ein Katana in der Hand und rammte es sich eiskalt in den Bauch, völlig desorientiert sah sie dann zu Kanjiro und meinte dann, das es ihm wohl gut gehen würde, und schien sehr froh darüber. ♦ J-jaa natürlich geht es mir gut, aber das ist grad egal warum hast du das getan?! ♦ Kanjiro riss seine Augen auf und wusste erst gar nicht was er machen sollte, als mit mal zwei Typen in den Raum traten. Sie sagten zu Kanjiro das sie ihn auf sein Zimmer bringen würden. Kanjiro wollte sich gerade umdrehen und die beiden einen Arzt holen lassen gehen, als Irie schon rumschrie wie am Spieß sie sollten das tun. So langsam begann Kanjiro sich zu beruhigen und wartete auf den Arzt der auch direkt auftauchte. Weiterhin wurde er von Irie dazu aufgefordert bitte zu gehen. Auch die Fuuma wiederholten dies, doch Kanjiro antwortete gelassen und lächelte sogar dabei. ♦ Sorry aber... ich habe dir eben etwas gesagt Irie, ich werde Marissa nicht im Stich gelassen, dafür ist sie mir zu wichtig... so und zu euch ihr treuen Untergebenen von Irie. Ich habe gehört was er sagte, aber ich bleibe. Nichts für Ungut. ♦ Auch hier war klar und deutlich rauszuhören, dass er es trotz lächelns ernst meinte. Als der Arzt mit seiner Heilungsmethode fertig war sah Kanjiro dann im Stand zu Marissa. Er bemerkte das Irie ihre Hand hielt. An für sich nichts schlimmes, dass dieser sich eventuell ein wenig in Marissa verguckt hatte. Sie sah gut aus und war eine bemerkenswerte Frau, jedoch konnte sich Kanjiro das nicht mit angucken, aus unerklärlichen Gründen. Weshalb dieser sich erneut zu Marissa auf das Bett setzte und anfing mit ihr zu reden. Sein Gesicht ging dabei ein wenig näher an das ihrige. ♦ Hey Sonnenschein, alles wieder gut bei dir? ♦ Sein grinsen war deutlich zu sehen, auch ein gewisses Strahlen in seinem nicht verbundenen Auge, das andere musste ja durch Verband geschützt werden.

Marissa Senju
Im Besitzt: Locked

Re: [Ta no Kuni ~ Stadt] Fuuma-Viertel

Beitragvon Marissa Senju » Do 10. Mär 2011, 20:19

Um sie herum brach Hektik aus und der Rothaarige rief einen Medic-Nin, der sie sofort behandelte. Der Unbekannte hatte sie gestützt und zurück zum Bett getragen, wobei er ihr gut zuredete. Wer war das? Und wo war sie? War sie im Fuuma-Anwesen? Sie war verwirrt, aber noch zu schwach, um sich groß Gedanken zu machen. Sie hätte sich, wäre sie allein gewesen, glatt selbst getötet. So weit war es also schon mit ihr. Sie wurde wahnsinnig... so wahnsinnig, dass sie gegen sich selbst das Schwert gerichtet hatte. Und wenn es nochmal geschah? Vielleicht war nächstes Mal keiner da, um sie zu retten...!
Sie spürte, dass der Rothaarige ihre Hand hielt. Dabei kannte er sie doch gar nicht? Und sie ihn auch nicht. Sie wollte ihn gerade fragen, wer er war, als sie Kanjiro bemerkte, der sich aufs Bett zu ihr setzte. Er sag gesund aus, dachte sie. Sie musste unwillkürlich lächeln - sie hatte sich solche Sorgen gemacht, er könnte ncoh einen Anfall haben! Aber anscheinend war das nicht passiert. Stattdessen machte sie ihm Sorgen, na toll! Sie wünschte, sie wäre innerlich nciht so zerrissen... andererseits merkte sie, dass sie immer sicherer wurde, was sie wollte. Sie hatte gute Kameraden gefunden, glaubte sie. Und Kanjiro bestätigte ihr das noch, denn er schien sich wirklich um sie zu Sorgen.
Als er sie Sonnenschein nannte, musste sie irgendwie kurz kichern. Und sein Lächeln.. wärmte irgendwie ihr Herz und sie fühlte sich gleich besser; Sie konnte nciht umhin, zurück zu grinsen, wenn auch etwas schwächlich, da ihr ihr Körper nicht so ganz gehorchen wollte. Den anderen Typen hatte sie in dem Moment gänzlich ausgeblendet, was nicht besonders schwer war, da Kanjiro ihr immer näher zu kommen schien. So nah... Sie merkte, wie sie rot wurde und irgendwie hibbelig. Was bezweckte er damit? Sie biss sich nervös auf die Unterlippe. Dann merkte sie, dass sie ihn, statt zu antworten, nur wie ein Dummchen angestarrt hatte. Sie räusperte sich kurz verlegen und murmelte »Ähm...ja, alles okay, denke ich...« Ihre Nervosität, ausglöst durch seine Nähe, war deutlich hörbar, aber irgendwie konnte sie auch nicht wegschauen...

Shiosaki Takeo
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Re: [Ta no Kuni ~ Stadt] Fuuma-Viertel

Beitragvon Shiosaki Takeo » Do 17. Mär 2011, 14:18

Nun passierte alles so schnell. Gerade eben hatten sie noch nach etwas zu Essen gefragt und schon standen vier Wachen vor ihnen, welche sie auf ihr Gästezimmer begleiten sollten, damit sie zu diesen finden könnten. Das Essen würde veranlasst werden und wenn es soweit sein würde, würden sie von ihren Gästezimmern wieder abgeholt. In der zwischen Zeit können sie sich ausruhen. Das war auch sehr dringend, sich mal wieder auszuruhen. Die Strapaze in der letzten Zeit war wahrlich die Hölle und geschlafen hatte er noch immer nicht. Hinzu kam noch, dass Takeo an diesem Tag Geburtstag hatte. Eigentlich hatte er sich all dies etwas anders vorgestellt. Jedenfalls diesen einen Tag. Doch daraus würde wohl nichts werden. Er seufzte leicht und lies seinen Kopf hängen. Dann blickte er wieder auf und schaute zu dem Fuuma herüber. Alles klar, wir nehmen ihre Einladung sehr gerne an. Vielen dank! Sprach der Shiosaki zu diesem und nickte nochmal leicht, um dies noch einmal deutlicher zu gestallten. Er drückte sich leicht am Tisch ab, sodass er mit dem Stuhl nach hinten rutschte. Dann stützte er sich vom Stuhl ab, um somit in den Stand zu gelangen. Er grinste noch einmal leicht und drehte sich dann um, sodass er mit den Wachen zusammen einen Blick in die Richtung hatte, in welcher sie gehen würden. Dann ist das die perfekte Möglichkeit sich erst einmal etwas hinzulegen. Ich muss mich dringend entspannen und so kaputt wie ich bin kann ich sowieso nicht mehr soviel leisten. Er nickte einmal kurz den Wachen zu, um diesen somit zu zeigen, dass sie nun losgehen könnten, was auch schnell passierte. Mit den Wachen zusammen ging er nun aus der großen Halle heraus, durch einen Flur hindurch, direkt zu den besagten Zimmern. Nun bekam Takeo am Ende noch den Schlüssel für das Zimmer. Die Wachen wiederholten noch einmal, dass sie ihn informieren würden, sobald alles soweit fertig sei. Er nickte noch einmal und schloss dann sein Zimmer auf. Als er in dieses hinein trat und die Türe hinter sich schloss konnte er bemerken, dass der Fumma-Clan tatsächlich viel Geld hatte. Das Zimmer war sehr luxeriös gestalltet und erinnerte den Shiosaki leicht an das Hauptgebäude seines Clans. Auch dort waren große und wunderschöne Zimmer vorhanden, welche nicht selten von sehr wichtigen Personen besetzt wurden. Er seufzte wieder leicht und ging auf sein Bett zu, auf welches er sich setzte. Irgendwie wollte er ja schon wieder zurück, aber dafür war es zuspät. Dennoch hatte er die Pflicht seinen Clan zu leiten. Wie sollte er also dies richtig hinbekommen? Vielleicht umsiedeln? Er schloss seine Augen und lies sich nach hinten Fallen, sodass er auf dem Rücken auf dem Bett lag. Für einen kurzen Augenblick öffnete er noch einmal seine Augen und starrte an die Decke. Allerdings schlossen sich seine Augen immer mehr und mehr, bis sie schließlich vollkommen geschlossen waren und Takeo eingeschlafen war.

Irie Fuuma
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Re: [Ta no Kuni ~ Stadt] Fuuma-Viertel

Beitragvon Irie Fuuma » Fr 18. Mär 2011, 19:24

Sejo nickte lächelnd als Takeo ihm für sein Angebot dankte und dann langsam dem Raum verließ. Räusperte sich langsam und der Fuuma mit dem Großschwert betrat den Raum und nickte Sejo langsam zu. Dieser setzte sich wieder auf seinen Platz und schaute zu Kirikishin, der sich immer noch im Raum befand. "Werter Freund... würdet ihr euch dann auch bitte in euer Zimmer begeben? Wir haben einige Claninterne Dinge zu besprechen und wir müssen planen wie wir euch ins Dorf bekommen." , erklärte Sejo ruhig und der andere Fuuma, der sein Großschwert auf seinenS chultern ruhen hatte guckte den Fremden leicht gereizt an.
Irie war in diesen Augenblick völlig neben sich. Die ganze Situation hatte ihn komplett überrascht und eigentlich war er auf sowas auch nicht vorbereitet gewesen. Wer war dies schon? Wer war darauf vorbereitet, dass eine Fremde, die vorhin zusammen gebrochen war, sich in einem wachkomaähnlichen Zustand eine Klinge in den Bauch rammte? Niemand war auf sowas vorbereitet und sein Magen machte ihn sehr stark darauf aufmerksam. Jedoch wusste der Fuuma auch was dabei auf dem Spiel stand, daher konnte er sich nicht erlauben, dass er hier selber zusammen brechen würde. Daher hatte er die Schmerzen eiskalt ausgeblendet und das durchgezogen was getan werden musste auch wenn Kanjiro nicht das machte, was er von ihm verlangt hatte.
Nun war Marissa außer Lebensgefahr und lang ruhig in ihrem Bett und schien Kanjiro die ganze Zeit in ihrem Zustand anzusehen, wobei es kein klarer Blick war. Als sich dann langdam zwischen den beiden ein gespräch entwickelte und Irie zur Ruhe kam würde sein Gesicht langsam bleich. In der ganzen Zeit eben, hatte er die starken Schmerzen, die er in der Magengegend hatte, ausgeblendet. Nun jedoch, als er merkte das er Marissas Hand hielt kamen die Schmerzen entgültig druch. Er ließ ihre Hand los und sackte von seinem Stuhl und lag mit schmerzverzerrten Gesicht auf dem Boden und hielt sich seinen Bauch. Sein Gesichtsausdruck war dabei zwar schmerzverzerrt, aber jedoch sah es ein wenig so aus, als würde Irie schnell auf die Toilette müssen. Ob die beiden es merken würde wusste Irie nicht, nur wusste er, dass er sich schnell beruhigen musste weil die Schmerzen wirklich heftig waren.

Sakebi Jin
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Re: [Ta no Kuni ~ Stadt] Fuuma-Viertel

Beitragvon Sakebi Jin » Fr 18. Mär 2011, 19:57

Die eben noch stark verwundete Marissa, schien die Frage von Kanjiro voll und ganz zu verstehen. Sie antwortete zwar noch recht schwächlich, war aber aufgrund der flüssigenb Redeart scheinbar recht stabil. Kanjiro konnte also aufatmen, das schlimmste war überwunden, aber was am wichtigsten war. Ihr ging es einigermaßen gut. ♦ Na dann bin ich ja beruhigt. Hast mir ganz schön Sorgen gemacht, versuch bitte in Zukunft nicht mit deinem Schwert zu schlafen, geschweige denn überhaupt mit Waffen. ♦ Sagte er mit beruhigender Stimme zu ihr und kniff einmal ganz sachte lächelnd in ihre Nase. Jedoch wurde schon nur einen Augenblick später die ganze Situation wieder völlig umgeworfen als Irie mit mal völlig durchdrehte. Irgendwas war mit ihm, und das nicht zu knapp. Er lies Marissa's Hand los und klappte einmal krass zusammen. Kanjiro bemerkte dies nur im Blickwinkel und sprang auf. ♦ Ähhm Leute? Ich glaube Irie geht es nciht ganz so gut, das sollte sich mal jemand ansehen, ähhm wenn es geht n bisschen plötzlich. ♦ Sagte Kanjiro noch recht ruhig und schon fast in Befehlsform. Naja was sollte er aber auch machen? Die anderen die da zugange waren standen nur rum wie bestellt und nicht abgeholt. Doch auch nach Kanjiro's Worten wussten sie wohl nicht recht was sie machen sollten und starrten nur dumm zu Irie. ♦ Junge!? Sieh zu, der Typ nippelt gleich ab! Pass auf, ich mach das Bett frei und du hilfst ihm... und DU zeigst mir ein Zimmer in das ich Marissa bringen kann, hopp jetzt! ♦ Nach diesen Worten ging Kanjiro zu Marissa. Einen Arm schob er unter ihre Kniekehlen, und den anderen an ihrem Nacken vorbei. ♦ So vorsichtig, streng deinen Bauch nach Möglichkeit nicht an, sonst platzt die Wunde nur wieder auf. Alles schon selbst erlebt. ♦ Gab er lachend von sich um die schwierige Stimmung ein wenig zu bessern.
Mit einem Ruck hiefte er sie dann hoch und trug sie aus dem Zimmer. Von einem der Fuumas, wurde ihm dann doch endlich mal ein Zimmer gezeigt das sie beziehen könnte. Kanjiro selber würde wohl kein Zimmer brauchen, seine Nacht würde entweder in ihrem Zimmer auf einem Stuhl enden oder eben im Flur um ihr nicht die Privatsphäre einzuengen. Vorsichtig legte er sie dann auf das Bett und deckte sie zu.
♦ Oh mannoman. Klappt der einfach so ab, harte Sache.. naja egal. Wie siehts aus, brauchst du noch irgendwas? ♦ fragte Kanjiro fürsorglich und erwartete eine Antwort von ihr.

Marissa Senju
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Re: [Ta no Kuni ~ Stadt] Fuuma-Viertel

Beitragvon Marissa Senju » Fr 18. Mär 2011, 21:26

Die seltsame Atmosphäre zwischen Kanjiro und Marissa verflüchtigte sich mit einem Schlag, als Irie urplötzlich zusammenbrach - sie hatte nicht einmal bemerkt, dass er ihre Hand losgelassen hatte, bis er am Boden lag und sich unter Schmerzen krümmte. Wie hypnotisiert hatte sie Kanjiro angesehen und ihm zugehört. Er machte sich wohl genauso Sorgen um sie, wie sie sich vorhin um ihn. Er kniff sie leicht in die Nase und lächelte sie an - das einzige, wozu sie imstande war, zurückzuschauen und ein paar Mal überrascht zu blinzeln, während sich ein Lächeln auf ihrem Gesicht ausbreitete. Doch als Kanjiro auf einen anderen Punkt schaute udn sie seinem Blick folgte, sah sie Irie auf dem Boden. Was war mit ihm los?! Irgendwie ging es allen schlecht, dachte sie sich und ihre gute Laune verschwand mit einem Schlag wieder. Irie hatte ihr eben noch geholfen und jetzt lag er unter Schmerzen am Boden. Irgendwie bekam sie davon Schuldgefühle. Als hätte sie Schuld an seinem Zustand, was natürlich dumm war.»Irie?! Was hast du??«, fragte sie ihn aufgeregt, ihre Benommenheit war mit einem Schlag verschwunden und an ihre Stelle trat eine ungewöhnliche Klarheit. Doch bevor sie eine Antwort bekommen konnte, hatte Kanjiro allerlei Befehle erteilt, sie hochgehoben - ein Teil des seltsamen Gefühl von vorhin kam zurück - und in ein anderes Zimmer getragen. Er empfahl ihr, ihren Bauch nach Möglichkeit nicht anzustrengen, und lachte. Dabei gab es keinen grund zum lachen, fand sie. Außerdem war ihre seltsame Stimmung wieder zurück, die sie irgendwie nervös machte, sodass sie zu keiner Erwiderung fähig war. Sie fragte sich, wann ihm wohl auffiel, dass sie seltsam still war. Schließlich war sie sonst so aufbrausend.
In ihrem Bauch kribbelte es, aber sie ignorierte es. War bestimmt von der Wunde. Kein Wunder, sie hatte sich fast komplett durchbohrt; Das brauchte Zeit zum heilen.
Vorsichtig legte er sie auf das Bett in dem anderen Zimmer, wobei er sich natürlich über sie beugen musste, auch, weil er sie noch zudeckte. Unweigerlich schwebte sein gesicht also erneut über ihrem... Sie spürte, wie ihr die Hitze ins Gesicht schoss und sie rot wurde - wirklich selten bei ihr! Was zur Hölle ging mit ihr ab? Sie war doch sonst nicht so. Im gegenteil, sie schüchterte andere ein! Nicht umgekehrt - und doch war sie nun eingeschüchtert. Oder nein, es war eher so, dass sie nervös wurde, wenn er ihr so nahe kam.
»Ich bin doch nicht...?«, dachte sie erschrocken, traute sich nicht einmal, den Gedanken zuende zu denken. Seit ihrer ANBU-Zeit hatte sie keine Beziehung oder Affäre gehabt. Und verliebt war sie auch nicht wirklich gewesen. Aber selbst wenn sie verliebt gewesen war, sie verlor normalerweise nciht so schnell die Kontrolle über sich selbst. Wieso also wurde sie nun so nervös?
All diese Gedanken schossen ihr innerhalb eines kurzen Moments durch den Kopf, nämlich als er sich über sie beugte und sie seinen Atem leicht auf ihrem Gesicht spürte.
Bevor sie wusste, was sie tat, hatte sie leise »Entschuldigung« gemurmelt, sein Gesicht zu sich heruntergezogen und ihn geküsst. Sie wusste nicht, wie er reagieren würde und deswegen hatte sie das Bedürfnis gehabt, sich schon vorher zu entschuldigen... seltsam. Es hatte sie einfach überkommen und jetzt konnte sie nichts mehr zurücknehmen. Würde er entsetzt zurückspringen oder... ihn erwiedern?

Sakebi Jin
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Re: [Ta no Kuni ~ Stadt] Fuuma-Viertel

Beitragvon Sakebi Jin » Fr 18. Mär 2011, 21:53

Der Übergang vom einen Zimmer in das nächste verlief soweit ganz gut, es gab keinerlei Schwierigkeiten, und Marissa schien sich auch allmählich zu erholen. Doch was eher sehr merkwürdig war, war ihr schweigen. Sie sagte nicht ein Wort und schaute nur ein wenig verwirrt drein. Was Kanjiro da machen sollte wusste er auch nicht, er genoss eher den Moment mit Marissa alleine, einfach kein anderer der nun störte und irgendwelche blöden Kommentare abgab. Das brauchte Kanjiro wohl einfach mal in letzter Zeit, die Option das eine solch hübsche Frau dabei war, war natürlich auch nicht schlecht.
Kanjiro kümmerte sich nach dem er sie ins Bett gelegt hatte, bestmöglichst um sie. Sie sollte das Gefühl gewinnen das es Kanjiro wirklich sorgte was mit ihr passierte. Und das war ja nicht einfach nur ein wenig wie bei jedem anderen, bei ihr war Kanjiro merkwürdigerweise besonders vorsichtig, und versuchte ihr einen möglichst erholsamen Schlaf zu verschaffen. Doch irgendwie wirkte diese Stille dann sehr merkwürdig. Marissa sah die ganze Zeit zu Kanjiro während er sie zudeckte und so weiter. Ein kurzes Entschuldigung war von ihr zu vernehmen. Etwas verwirrt sah Kanjiro darauf aus, als sie seinen Kopf zu sich runterzog und ihre Lippen auf seine drückte. Ein Kuss, sie hatte Kanjiro wirklich geküsst, was womöglich der Grund war dafür das sie sich einfach so plötzlich entschuldigt hatte.
Genau wusste Kanjiro nicht was er nun denken sollte, war dies nur ein Kuss um sich zu bedanken? Nein, dafür war er zu sinnig, hatte sie sich etwa in Kanjiro verguckt? Das wäre möglich, und bei weitem viel besser für Kanjiro. Denn auch wenn der Anschein stets anders aussah, so ging es ihm seid dem ersten Kampf nicht ganz anders. Sie war einfach perfekte Frau, und ausserdem hatte sie Feuer, und das gefiel Kanjiro. Und sie ebenso, aus diesen genannten Gründen ging er auf den Kuss ein und beugte sich weiter runter, um ihr ein wenig Arbeit abzunehmen. Seine Hand wanderte derweil zu ihrer Hand, mit seiner hielt er dann ihre fest, um einfach dem Kuss ein wenig mehr Romantik zu schenken. Nach zirka einer Minute oder mehr -wer rechnet dabei schon mit- lies er dann von ihr ab, hielt aber dennoch ihre Hand.
♦ Ä-Äh also.. wow.. also das war echt unerwartet. Und wenn ich ehrlich bin würde ich auch gar nicht aufhören wollen, aber du solltest dich ein wenig ausruhen, ok? Morgen können wir ja dann... nunja.. ♦ gab Kanjiro zwinkernd von sich. Ausserdem setzte er sich auch auf das Bett, also an die Kante. Mit seinen Fingern fing er dann auch mit leichten Streicheleinheiten an ihrer Hand an, vielleicht würde sie das noch ein wenig beruhigen und ihr endlich den verdienten Schlaf schenken.

Marissa Senju
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Re: [Ta no Kuni ~ Stadt] Fuuma-Viertel

Beitragvon Marissa Senju » Fr 18. Mär 2011, 22:42

Ihr Sorgen, er könne sie zurückweisen, erwiesen sich schließlich als unbegründet; Im Gegenteil: Er erwiederte den Kuss nicht nur, er beugte sich noch weiter zu ihr runter, um ihn zu intensivieren. Er nahm auch ihre Hand und sie erwiederte den Druck leicht, während sie da so fast übereinander lagen und sich küssten. Ein oder zwei Minuten später - es kam ihr länger vor - ließ er jedoch von ihr ab und sah sie ein wenig verwirrt an, jedoch schien er positiv überrascht zu sein, und sagt ihr, dass er zwar gerne weiter machen würde - sie auch! - sie sich jedoch besser ausruhte. Er deutete an, dass sie ja am nächsten tag da weiter machen konnten, wo sie aufgehört hatten... Sie musste grinsen.
Doch sie konnte ihm nicht zustimmen und so schüttelte sie den Kopf, immer noch ein wenig außer Atem von dem langen Kuss. »Nein...mir geht's gut!«, beteuerte sie widerwillig und zog ihn an der Hand wieder zu sich herunter, es war ziemlich klar, was sie wollte. Nachdem sie einmal den ersten Schritt gewagt hatte und es ja nun klar war, dass er absolut nichts dagegen einzuwenden hatte, sondern ihr im gegenteil genauso zugetan war, wollte sie nciht einfach so aufhören. Vielleicht war es ja auch einfach zu lange her, dass sie was gehabt hatte? Jedenfalls konnte sie sich nciht zurückhalten. Erneut sah sie ihm tief in die Augen, mit halb geschlossenen Lidern, die Nasenspitzen berührten sich fast. »Also warum bis morgen warten?«, murmelte sie mit einem ernsten Unterton. Wer wusste schon, was Morgen auf sie wartete; Vielleicht kamen sie nicht einmal mehr dazu, weiterzumachen...? Irie wurde gerade versorgt, Kirikishin und Takeo waren irgendwo anders (sie wusste es nicht, sie war ja plötzlich in dem Raum mit Irie und Kanjiro aufgewacht; Da waren Takeo und Kirikishin schon nciht dabei gewesen)...Kanjiro und Marissa waren wenigstens für den Moment ungestört. Wenn man in einer Gruppe unterwegs war, blieb nciht viel zeit für Zweisamkeit, das wusste sie nur zu gut.
Und so zögerte sie diesmal nicht, einen erneuten Kuss zu beginnen, indem sie Kanjiro mit einer Kraft, die sie fast selbst überraschte, zu sich bzw. auf sich aufs Bett zog. Das einzige, was noch störte, war die Decke zwischen ihnen, aber darum würde sie sich später kümmern; Für den Moment konzentrierte sie sich darauf, ihn zu küssen, auf eine Art und Weise, die keinen Widerspruch duldete und genau zeigte, wonach ihr gerade war.

Sakebi Jin
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Re: [Ta no Kuni ~ Stadt] Fuuma-Viertel

Beitragvon Sakebi Jin » Sa 19. Mär 2011, 13:05

Der Kuss den die beiden hatten war wirklich einsame Spitze, und irgendwie sehnte sich Kanjiro weiterhin nach ihren Lippen, aber eigentlich war Schlafenszeit. Immerhin musste die Truppe morgen früh raus um dann in Otogakure einzufallen. Jedoch schien Marissa ganz und gar nicht von der Idee überzeugt gewesen zu sein. Ihr Kopf und/oder ihr Herz sagten ihr wahrscheinlich genau da weiterzumachen wo sie eben aufgehört hatten, auch ihre Bewegungen waren eindeutig. Ihre "Gier" nach Küssen war einfach krass. Aber irgendwie toll, sie hatte Mut und zeigte offen wonach ihr war. Das gefiel Kanjiro sehr.. um nicht zu sagen es machte ihn ganz wuschig. Als Marissa meinte sie wäre noch voller Energie und wollte noch nicht schlafen, läutete es bei Kanjiro im Kopf. Sollte er jetzt einfach weitermachen, oder dort aufhören und sie lieber schlafen lassen. Eine Seite in ihm sagte ihm lieber den Schlaf zu gönnen. Die andere Seite... übernahm dann doch lieber. Soll heißen: Kanjiro wehrte sich nicht mehr gegen die Versuche ihn zum küssen zu animieren. Er gab sich mehr oder minder einfach hin. Er lag auch schon auf dem Bett drauf so heiß ging es mittlerweile her. Nur noch die Decke trennte die beiden davon auch mit einer Kuschelphase zu beginnen. Das Problem sollte eigentlich relativ schnell beseitigt sein. Während der Liebkosungen erhob er sich kurz und meinte dann leise. ♦ Warte eben kurz, die Decke versaut das grad ein wenig. ♦ Er stand also auf und erhob dann ein wenig die Decke. Da das Bett eine recht gute Größe hatte konnte er sich dann auch entspannt neben sie legen. Auch wenn er noch sämtliche Klamotten anhatte, was ein wenig die Gemütlichkeit schmälerte. Doch das kümmerte ihn gerade wenig, er hatte gerade nur noch Augen für Marissa, was er auch zeigte in dem er wieder auf sie ein ging und mit den sinnlichen Küssen weitermachte. Die Merkwürdigkeit das dies alles so plötzlich passierte interessierte Kanjiro gerade nicht mehr. Erneut beugte er sich eher über sie und nahm ihr Gesicht in beide Hände. Dies würde dem ganzen noch einen gewissen Hauch an Romantik verleihen.


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