Otogakure [Shinobidorf]

Bewohner von Hi no Kuni werden innerhalb Ta no Kuni keinen großen Unterschied verspüren. Lediglich ein hoher Niederschlag für den Reisanbau unterscheidet sich stark. Bekannt ist dieses Reich auch für Schall- und Klangjutsu.
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Otogakure [Shinobidorf]

Beitragvon Eiki Oniro » Do 2. Feb 2012, 04:59

Otogakure - Das Dorf versteckt im Klang

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Otogakure ist ein Dorf, das Orochimaru im Reich der Reisfelder gegründet hat. Er wird oftmals als "Otokage" bezeichnet. In diesem Dorf schart Orochimaru Ninja um sich, die er für seine Experimente missbrauchen kann. Er will mit Hilfe seines Dorfes Rache an Konohagakure nehmen, weil er dort trotz Kandidatur nicht zum Vierten Hokage ernannt worden ist. Die Kampftechniken der Oto-Nin sind oft auf Taijutsu und Ninjutsu basierend. Sie beruhen auf Schallwellen, was höchstwahrscheinlich vom Namen des Dorfes abgeleitet worden ist. Um seinen Komplott gegen Konohagakure möglichst erfolgreich durchführen zu können, hat er sich viele starke Ninja angeschafft. Diese wurden in Otogakure eingebürgert und haben Orochimaru geholfen, Konoha anzugreifen.
[align=center]- ...Ich denke... - "Es ist Zeit." - "Technik aktivieren!"- "Jutsu" - Ich besiegte ihn. -
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Re: Otogakure [Shinobidorf]

Beitragvon Eiki Oniro » Mi 25. Apr 2012, 00:13

Ich war endlich angekommen. Otogakure. Hier hat Oroshimaru früher gelebt und geherrscht. Mehr noch, er hat dieses Dorf gegründet und hier Shinobi ausgebildet. Wenn ich irgendwo Informationen üüber ihn finde, dann hier. Wo ich mit de Suche würde anfangen war nur allzu logisch. In der hiesigen Bibliothek. Da ich in diesem Land noch nicht auf de Liste der gesuchten Nukenin stand konnte ich mich in der Öffentlichkeit recht frei bewegen. ...Wie einfältig doch die Menschen dieses Landes sind. Haben keine ahnung, dass ich sie alle auf einmal auslöschen könnte. Jämemrliches Randvolk. Ich denke zu befürchten habe ich hier nichts. Die Shinobi dieses Dorfes könnte ich mit meinen kleinen Finger zersäbeln... dachte ich mir als ich die auf den Schildern ausgewiesene Dorfbibliothek suchte, mir war klar, das man mich sicher auch zu seinen alten Verstecken hätte bringen könen, aber ich war auch sicher, dass ich anch so vielen Jahren dort sicher nichts mehr würde finden können das mcih weietr bringt und Orochimaru siche rnicht so einfältig wäre sich in seinen alten Verstecken zu bewegen, wenn sie jeder kennt. Dann wären es immerhin keine Verstecke mehr und er könnte gleich Öffentlich zugeben das er noch lebt. Schließlich fand ich die Bibliothek, ein größeres Gebäude erstreckte sich mir, es war nciht sehr prunkvoll von Außern aber von innen, so sollte sich herausstellen war sie ziemlich groß.
...das könnte ein weilchen dauern, hier alle Bücher zu durchkämmen in denen "Orochimaru" oder der "Otokage" vorkommt...

Ich durchforstete den Index der Bibliothek und stieß auf viele, viele Geschichtsbücher, denn als Gründer des Dorfes wurde er natürlich in jedem Buch erwähnt. Ich wollte allerdings ersteinmal über ihn und seine Persönlichkeit mehr erfahren und stieß auf ein Buch mit dem Titel "Sannin, das Lekixon der legendären Ninja". ...Dieser Orochimaru war also "legendär", okay ein Ninja mit solchen Fähigkeiten wie Tote zum Leben zu erwecken, oder den Körper zu tauschen kann nur legendär sein... ich ging zum entsprechenden Regal, welches ich aus dem index entnehmen konnte und griff das Buch. Es war annscheinend vor kurzem erst gelesen worden, da sich kein Staub auf dem Buch befand. Ich schlug es auf und es enthielt genau 3 Hauptkapitel. Eines über Tsunade, eines über Jiraja, und eines über den Mann, nach dem ich suchte. Orochimaru.
Ich begann zu lesen. "Orochimaru ist einer der Densetsu no Sannin aus Konoha und Gründer von Otogakure" ... das wusste ich auch vorher schon... "Orochimaru ist ein Mann von durchschnittlicher Höhe. Sein herausstechendstes Markenzeichen ist seine äussert blasse, eindeutig weisse Haut. Dies könnte eine Andeutung auf seine auf Schlangen basierenden Fähigkeiten sein, jedoch" ... Schlangenjutsu? Was bedeutet das?... Haare... bla bla... Kleidung... bla bla... "Es gibt Menschen, die behaupten, sie hätten gehört, dass Orochomaru die Fähikgeit entwickelt hötte den Körper einer anderen Person dauerhaft zu übernernehmen." ...Also doch, er konnte wirklich den Körper wechseln und so ewig als Parasit leben. Auch wenn es in dem Buch nur eine Mutmaßung ist, so hat der Mann den ich damals gefoltert hatte es mir bestätigt gehabt, das er den Körper wechseln konnte. Er ist also tatsächlich unsterblich! Das heist er könnte wirklich noch existieren und sein Gesicht so verändern, das ihn keiner erkennt... "Wenn man sich Berichte über Orochimaru ansieht könnte man manchmal meinen, dass es scheint, das bei ihm Gefühle, wie Mitleid oder Zuneigung komplett zu fehlen." ...erinnert mich an... mich... Ich las weiter, seine Biographie schien hier in ein paar Berichten aufgeführt zu sein. Von seiner Kindheit, wann er angefangen hat zu experimentieren. Die berichte der ANBU waren Quellen gewesen, auch Augenzeugen haben die Hergänge jener Zeit beschrieben. Ausbilder, Mitschüler die mit ihm auf der Akademie waren. Ich stöberte in dem Geschichtlichen Werk und traf auf eine interessannte Aussage eines Mannes der damals bei bei den ANBU von Konoha diente "Man könnte meinen, er hatte das Ziel, Leben und Tod zu manipulieren." [color=#00BF80]...ja, das wurde mir mittlerweile auch klar. Das ist doch der Grund warum ich anch ihm suche... Es folgte ein Bericht aus einer geheimen ANBU-Akte. Ich wunderte mich, dass diese an die Öffentlichkeit gelang. Aus dem Einband erfuhr ich, das ein ANBU, nachdem Konohagakure von Orochimaru und den Otogakure-Ninja angegriffen wurde sich für dieses Buch zur Verfügung gestellt hatte. er wollte nicht schweigen, er wollte das die Enkel seiner enkel wissen, was geschehen ist und lernen sollen daraus." Daraus entnahm ich, das das Buch noch vor dem 4. Ninjakrieg entstanden sein musste. In dem nun folgenden Bericht wurde beschrieben, wie der 3. Kokage gegen Orochimaru kämpfte. " Der Kampf fand auf dem Dach der Kageresidenz statt... ...beschwor er die Leichen des ersten und zweiten Hokage um sie für sich kämpfen zu lassen." ...DAS ist es! ... Leider steht nichts über die Technik selber. Außerdem hat er die wiederbelebten Leichen befehligt. Ich will nicht das mein Bruder eine Marionette wird. Aber sicher hatte Orochimaru auch dazu das KnowHow. Ich will, das mein Bruder so zurückkehrt wie er früher war. Als er noch gelebt hat. Akiyama.... Ich besah das Buch und ein Bild von Orochimaru welches abgebildet war. "Weist du, Orochimaru, wir sind uns garnicht so unähnlich. Wir wollen beide den Tod überlisten und beide haben wir früh geliebte Menschn verloren. Unsere Eltern, unsere Freunde. Wir mussten beide mit ansehen wie sie starben. Und was ist dan aus uns geworden? Gefühllose und grausame Bestien. Wie sich doch das Schicksal wiederholt. Und du. Du bist "legendär" geworden. Das werde ich auch. Im Namen meines Bruders.... Hier steht das du von jemanden namens Sasuke Uchiha getötet wurdest. Stimmt das wirklich? Wenn ja wäre es wirklich Schade um dich. Wir hätten uns sicher verstanden. Ich werde weiter nach Spuren suchen." Ich las weiter. Buch um Buch bis hin sogar zu den Klatschblättern. In einem alten und schon vergilbten Magazin fand ich einen Bericht über gewaltige Explosionen und schwarzen Flammen, das brachte mich wenig weiter, aber diese Flammen udn Erruptionen sollen sehr stark gewesen sein und über weitere entfernung wurden Kräfte wahrgenommen, die fast unmenschlich gewesen sein sollen. Ich vermustet, das es irgendetwas mit Orochimaru oder diesem Sasuke Uchiha zu tun haben könnte, jedoch stand nichts nährers dazu, nur Mutmaßungen. Ein weiterer Name ist jedoch in allen Büchern und Berichten immer wieder aufgetaucht. "Kabuto Yakushi" Er wurde als Orochimaris Begleiter und Handlager dargestellt. Ich suchte nach Berichten und Hintergrünen über ihn, doch war nicht viel von ihm bekannt. Er wurde immer nur mit Orochimaru zusammen gesehen und später im 4. Ninjaweltkrieg mit den akatsuki in Verbindung gebrahct. Doch auch hier gab es kaum Informationen, da die Akten über die Kämpfe gegen die einzelnen Shinobi auf den Seiten der Akatsuki geheim gehalten wurden. Es gab nur windige Berichte aus Klatschblättern un denen vion jemandem erzählt wurde, er hätte einen Mann gesehen, dessen Haut mit schupen überzogen war, und dessen Augen denen Orochimarus ähhnelten. Dieser Mann soll ebenfalls Brillenträger gewesen sein. ...Besteht zwischen diesem schuppigen Brillenträger und Kabuto ein Zusammenhang? Er konnte seine Haare nicht sehen, da der Shinobi eine Kaputze trug auf der Schlangenaugen abgebildet waren. Schlangenaugen, Schuppen, zumindest muss diese Person mit Orochimaru in Verbindung stehen... Ich suchte weiter, doch gab es keine weiteren Berichte über den Mann mit den Schuppen. Ich vermutete jedoch stark, das er auf der Seite der Akatsuki gestanden haben muss und im Krieg sicher umkam. Denn die Akten über die im Krieg bekämpften Akatsuki sind nur den Kage der Großreiche und villeicht auch noch den ANBU zugänglich."Okay, dann muss ich irgendwie an diese Akten kommen. Ich muss wissen, was wirklich im vierten Ninjaweltkrieg geschehen ist. Ob dieser Schuppentyp wirklich Kabuto ist, ich muss wissen, was nach Orochimarus angeblichen Tod geschehen ist." Ich musste also zurück nach Hi-no-Kuni und die ANBU überfallen. Das schien mir ein recht aussichtsloser Plan zu sein. Sich einschleichen? Oder verdeckt? Ich brauchte einen Plan. Ich musste entweder direkt den Kagen erreichen, oder mich bei den ANBU verdeckt einschleusen. Und zweiteres erschien mir wesentlich sicherer. Denn die ANBU waren die Truppe, die dem Kagen am vertrautesten wa, also würden die auch die Akten unter Verwahrung halten. Es war riskannt, aber der einzige Weg um an Informationen über die Kämpfer von Akatsuki zu gelangen. Anscheinend hatte man diesbezüglich die Presse anschließend gut im griff keine Deteils rauszugeben. Aber es musste sie geben. Das ist sicher. Also die Hauptzentrale der ANBU. Ich lachte. ...Gerade erst zum A-Rang aufgestiegen, schon will ich die ANBU angreifen. Nennt man das Selbstvertrauen oder Größenwahn?... Auf jeden Fall brauchte ich einen Plan und Vorbereitung. Für einen eventuellen Kampf musste ich mich auch mit Waffene eindecken. Zum Glück bezahlte mich der Sklavenhändler für den ich arbeitete wirklich gut für meine Dienste, sodass ein paar Tausen Kunai für mich gut erschwinglich waren. Also verließ ich die Bibliothek wieder um mich nach Waffenschmieden und Händlern in der Stast umzusehen.

[hr]
Aufgrund der Bitte eines Mod editiert.

- Auf erneuter Bitte ein 2. Mal editiert.

Ich war endlich angekommen. Otogakure. Hier hat Oroshimaru früher gelebt und geherrscht. Mehr noch, er hat dieses Dorf gegründet und hier Shinobi ausgebildet. Wenn ich irgendwo Informationen üüber ihn finde, dann hier. Wo ich mit de Suche würde anfangen war nur allzu logisch. In der hiesigen Bibliothek. Da ich in diesem Land noch nicht auf de Liste der gesuchten Nukenin stand konnte ich mich in der Öffentlichkeit recht frei bewegen. ...Wie einfältig doch die Menschen dieses Landes sind. Haben keine ahnung, dass ich sie alle auf einmal auslöschen könnte. Jämemrliches Randvolk. Ich denke zu befürchten habe ich hier nichts. Die Shinobi dieses Dorfes könnte ich mit meinen kleinen Finger zersäbeln... dachte ich mir als ich die auf den Schildern ausgewiesene Dorfbibliothek suchte und auch fand. Ein größeres Gebäude erstreckte sich mir, es war nciht sehr prunkvoll von Außern aber von innen, so sollte sich herausstellen war sie ziemlich groß.
...das könnte ein weilchen dauern, hier alle Bücher zu durchkämmen in denen "Orochimaru" oder der "Otokage" vorkommt...

Ich durchforstete den Index der Bibliothek und stieß auf viele, viele Geschichtsbücher, denn als Gründer des Dorfes wurde er natürlich in jedem Buch erwähnt. Ich wollte allerdings ersteinmal über ihn und seine Persönlichkeit mehr erfahren und stieß auf ein Buch mit dem Titel "Sannin, das Lekixon der legendären Ninja". ...Dieser Orochimaru war also "legendär", okay ein Ninja mit solchen Fähigkeiten wie Tote zum Leben zu erwecken, oder den Körper zu tauschen kann nur legendär sein... ich ging zum entsprechenden Regal, welches ich aus dem index entnehmen konnte und griff das Buch. Es war annscheinend vor kurzem erst gelesen worden, da sich kein Staub auf dem Buch befand. Ich schlug es auf und es enthielt genau 3 Hauptkapitel. Eines über Tsunade, eiens über Jiraja, und eines über den Mann, dach dem ich suchte. Orochimaru.
Ich begann zu lesen. "Orochimaru ist einer der Densetsu no Sannin aus Konoha und Gründer von Otogakure" ... das wusste ich auch vorher schon... "Orochimaru ist ein Mann von durchschnittlicher Höhe. Sein herausstechendstes Markenzeichen ist seine äussert blasse, eindeutig weisse Haut. Dies könnte eine Andeutung auf seine auf Schlangen basierenden Fähigkeiten sein, jedoch" ... Schlangenjutsu? Was bedeutet das?... Haare... bla bla... Kleidung... bla bla... "Obwohl Orochimaru mehrere Male seinen Körper gewechselt hat, bevorzugte er jedes Mal, sein ehemaliges Aussehen zu behalten. Allerdings ist es ihm möglich, jederzeit zwischen den einzelnen Gesichtern zu wechseln." ...Also doch, er konnte wirklich den Körper wechseln und so ewig als Parasit leben. Er ist tatsächlich unsterblich! Das heist er könnte wirklich noch existieren und sein Gesicht so verändern, das ihn keiner erkennt... "Bei Orochimaru scheinen Gefühle, wie Mitleid oder Zuneigung komplett zu fehlen." ...erinnert mich an... mich... Ich las weiter, seine Biographie schien hier aufgeführt zu sein. Von seiner kIndheit, wann er angefangen hat zu enperimentieren. Die berichte der ANBU waren Quellen gewesen, auch Augenzeugen haben die Hergänge jener Zeit beschrieben. "Bei seiner Suche nach Jutsu hat sich Orochimaru besonders auf jene konzentriert, die es ihm ermöglichten, Leben und Tod zu manipulieren. Das bekannteste Jutsu, das er benutzt, um Unsterblichkeit zu erlangen, ist das Fushi Tensei. Im Kampf gegen besonders starke Gegner greift er auch auf das Kuchiyose: Edo Tensei, welches ihm nach der Erfüllung gewisser Bedingungen ermöglicht, Tote herbeizurufen" ...DAS ist es! ... "Edo Tensei" heist die Technik also, aber hier steht auch, das er sie mit seinem Willen befehligt, ich will nicht das mein Bruder eine Marionette wird. Ich will, das er so zurückkehrt wie er früher war. Als er noch gelebt hat. Akiyama.... Ich besah das Buch und ein Bild von Orochimaru welches abgebildet war. "Weist du, Oroshimaru, wir sind uns garnicht so unähnlich. Wir wollen beide den Tod überlisten und beide haben wir früh geliebte Menschn verloren. Unsere Eltern, unsere Freunde. Wir mussten beide mit ansehen wie sie starben. Und was ist dan aus uns geworden? Gefühllose und grausame Bestien. Wie sich doch das Schicksal wiederholt. Und du. Du bist "legendär" geworden. Das werde ich auch. Im Namen meines Bruders.... Hier steht das du von jemanden namens Sasuke Uchiha getötet wurdest. Stimmt das wirklich? Wenn ja wäre es wirklich Schade um dich. Wir hätten uns sicher verstanden. Ich werde weiter nach Spuren suchen." Ich las weiter. Buch um Buch bis hin sogar zu den Klatschblättern. In einem alten und schon vergilbten Magazin fand ich einen Bericht über einen Kampf der zwischen diesem Sasuke und einem gewissen Itashi Uchiha ausgetragen wurde, der anscheinend dessen älterer Bruder war. In diesem Kampf soll Oroshimaru wieder erschienen sein. ...Also war er doch nicht getötet worden... Der Kampf soll sehr heftig gewesen sein und Sasuke hatte eine Technik namens Susanoo beutzt. ...Susanoo? Was ist das für eine Technik?... ich forschte Weiter, über Sasuke, Itashi, Die Uciha in Konoha und wer sonst noch mit Oroshimaru in Verbindung stand. Ein weiterer Name ist auch imemr wieder aufgetaucht. "Kabuto Yakushi" Er wurde als Orochimaris Begleiter und Handlager dargestellt. er war sein engster Vertrauter. Ich forschte und traf auf ein Geschichtsbuch über den Vierten Ninjaweltkrieg "Der vierte Ninjaweltkrieg - Konoha erneut am Rande der Zerstörung" Ich las und dann stieß ich auf etwas äußertst interesanntes, "Dem Bericht eines Augenzeuges zu Folge hat dieser Ninja sich in eine riesige Schlange verwandelt." ...BINGO!... Das ist er. Orochimaru muss sich in den Körper seines Vasallen Kabuto Yakushi eingenistet haben. Und anscheinend wurde diese Schlange nicht besiegt. Aus diversen Klatschblätter entnahm ich Gerüchte das er später keine Schlange mehr war, sondern ein Drache und merkte aber auch, dass sein verhalten welches sich aus den Büchern und Zeitschriften herauskristalliesierte komplett anders war, als das was Oroshimaru zeigte. ...war dieser Kabuto doch nicht die Reinkarnation von Orochimaru?... Ich ging noch einmal die gesammelten Informationen im Kopf durch ...Sasuke Ushiha, auch er soll Schlangen beherrscht haben, nachdem er Orochimaru angeblich getötet hatte. Wie kommt es das beide, Sasuke Uchiha, sowie auch Kabuto Yakushi diese Eigenschaften von oroshomaru entwickelten?... Dann wurde es mir einigermaßen klar. ...Orostimarus Geist und Kraft muss zerrissen worden sein. Einen Teil hat Sasuke erhalten, nachdem er ihn tötete, den anderen Teil muss dieser Kabuto sich irgendwie einverleibt haben... "Verdammt!" rief ich. ich konnte es nicht unterdrücken. Meine Entdeckung enttäuschte mich. Und das verärgerte mich. Ich hatte so eben erkannt, das Oroshimarus Geist tot war, und somit auch sein Wissen über das Edo Tensei. Denn keiner, weder Sasuke noch Kabuto scheinen Orochimarus Unsterblichkeit übernommen zu haben, da ein weiterleben als Individuum mit einer zerrissenen Seele nicht möglich ist. Es ist der absolute Tot. Diese Tatsache machte mich rasend vor Wut. Ich hatte die Hoffnung hier in Otogakure meinem Zeil, meinem Wunsch näher zu kommen. Und jetzt? War ich den weiten Weg in das Reich der Reisfelder völlig umsonst gegangen? War das alles nur verschwendete Zeit?
Nein, ich kann das nicht glauben! Ich lief hinaus auf die Straße und hatte den Drang am liebsten ein paar Gebäude hier dem Erdboden gleichzumachen. Ich wollte Blut sehen!
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Re: Otogakure [Shinobidorf]

Beitragvon Eiki Oniro » Do 26. Apr 2012, 04:19

Nachdem ich die Bibliothek verlassen hatte machte ich mich auf den Weg in das Handelszentrum von Otogakure um mich auf das kommende vorzubreiten. ...Wie konnte ich unbemerkt die ANBU infiltrieren?... ging ich die Situation noch einmal im Kopf duch. ich brauchte einen Plan und musste mir Gedanken machen wie ich es am besten anstellen würde. Ich brauchte eine Tarnung. ...Ich könnte mich als Damyou eines anderen Landes ausgeben. Wie wäre es mit den Daimyou von Cha no Kuni, Kanetsugu Mitsuhide Wagarashi. Demnach müsste ich einen Schneider aufsuchen. Aus Zeitungsberichten wusste ich ungefähr wie der Daimyou Cha no Kunis aussah. Meine Damabunshin könnte ich als meine Leibwachen verkleiden, das wäre kein Problem. ... Ich musste noch einmal zurück zur Bibliothek oder ich würde in eienm Zeitschrifttenladen ein Bild des Daimyou finden. Es kam mir gelegen, das an der Straße an der ich war soch sogar ein kleienr Kiosk bbefand. Er verkaufte allerlei Magazine, vom Klatschblat zum Kindermagazin oder auch Erotik. Zudem war in dem Kiost auch ein Süßwarenladen integriert, an dem ich jedoch weniger interessiert war. Ich wandte mich an den Mann hinter dem Tresen, ob er der Besitzer des Geschäftes oder nru ein angesteller war konnte ich nicht erkennen. Das war aber auch irrelevant. "Ich nehme alle Wirtschaftsmagazine und jene über Politik. Von jedem eine Ausgabe." Der Mann der die Zeitschriften und Süßwaren hier verkaufte guckte mich seltsam an, als hätte ich einen karamellisierten Elefanten bestellt, merkte jedoch bald, das es mir durchauss ernst war und mit mir nciht zu scherzen ist. Ohne weiter zu Murren oder Bemerkungen darüber zu machen sammelte er jedeil ein Heft von sämtlichen Wirtschafts- und Politmagazinen zusammen und legte den Stapel auf den Thresen. Noch bevor der Mann die Preise zusammenrechnen konnte legte ich ein Bündel Geldscheine auf den Tisch. Es würde mir zu laange dauern, bis er alles inzeln zusammengerechnet hätte und ich hätte dann seine Stimme ertragen müssen, die mir sagt wie viel es kostet und sich dann für das Geld bei mir bedankt. ich wollte so wenig Kontakt wie möglich zu irgendeinem dieser Menschen haben. Als er sich für das Geldbündel bedanken wollte kam ich ihm zuvor und sagte nur abfällig "Sag ein weiteres Wort und ich schlitz dich auf.". Dann nahm ich den Stapel und ging. Ich suchte mir eine Sitzcke in einem Café und ging ein Heft nach dem anderen durch und bestellte einen MoccaLatte Oto-Spezial. Was auch immer das war.

Ich fand ein Bild in einem Artikel in dem sich der Daimyou des Tee-Reiches mit dem Daimyou des Wellen-Reiches traf um über den weiteren handel zu debatieren. Nami-no-Kuni hatte sich über ausbleibende Lieferungen beschwert, die von den Blutwasser-Piraten gekapert wurden. Es stehen Verhandlungen mit Konohagakure an, über den Einsatz der ANBU im Kampf gegen diese Piraten und zum Schutz der Handelsschiffe. ...
Ich riß die Seite aus dem Magazin und durchblättterte noch die anderen während mir der MoccaLatte Oto-Spezial serviert wurde. Ich trank ihn und er schmeckte ganz okay. Ich vertraute darauf hier nicht vergiftet zu werden, da ich in diesem Land noch unbekannt war und hier nicht gesucht wurde. Ich stöberte, sammelte ein paar Informationen über aktuelle Politische und Wirtschaftlihe Themen und trank meinen Kaffee aus.
Als ich das Lokal verlis suchte ich direkt einen Schneider auf. Er sollte mir die Kleidung des Daimyou von Cha no Kusi nähen, zudem bräuchte ich eine Haarverlängerung und farbige Kontaktlinsen. Außerdem sollte er 2 Shinobianzüge im Stil von Cha no Kuni anfertigen die ich 2 Doppelgängern von mir anziehen würde um sie als meine dienenden Leibwächter auszugeben. Das würde die Glaubwürdigkeit dieser Finte enorm erhöhen. Die Auswahl an Schneidern war gut, ich brauchte einen der unabhängig war. In einer Seitenstraße wurde ich fündig. ein Schneider der eigene Mode designte und produzierte. Diese waren immer unabhängig und eigenständig. Ich ging zu ihm hinein und legte ihm das Bild des Daimyou und ein geldbündel auf den Tisch. Er solle keine Fragen stellen und einfach das Kostüm schneidern. Nachdem er meine Maße nahm machte er sich auch umgehend an die arbeit. Ich hatte Glück. Der Daimyou meines Grburtslandes war wie ich ein eher schmächtigerer Typ, ebenfalls vom Körperbau auf Agilitöt ausgelegt. Villeicht war ich sogar über ein paar ecken mit ihm verwand, das wusste ich nicht so genau, ich wusste eigentlich wecht wenig über meien Mutter Amaja Lin Nakashima und dem Dorf in dem ich geboren wurde, Nandemonai. Nur, das es von meinem Vater Ryoki Sanada, einem S-Rang Nukenin zerstört wurde. Ich selbst war ja das Kind einer schlimmen Vergewaltigungstat. ...schon bevor ich geboren wurde trug mein leben die Handschrift von Blut und Gewallt, gibt es so etwas wie vorherbestimmung? ... wurde schon allein dadurch mein Leben in die Ruchtung gelenkt in der ich nun wandel? War der Weg zum NukeNin mir schon vor der Gebutz bestimmt worden?... Die Antwort auf diese Frage würde mir niemand geben können. Mit bloßem Verstand konnte man so etwas nicht begreifen. Natürlich kann die Psychische Verfassung der Mutter während einer Schwangerschaft Einfluss auf die Entwicklung des Kindes haben. Aber ich war körperlich vollkommen Gesund und Fit. ...Ich sollte aufhören über solche Dinge nachzudenken. Das führt zu rein garnichts. Ich sollte mich lieber darum kümmern meine Waffenvorräte aufzufüllen und über Pläne nachzudenken was ich tue wenn meine Tarnung auffliegt und ich mich einem Kampf mit den ANBU oder schlimmer noch, dem Kagen stellen muss. Zur Not könnte ich immernoch den strategischen Rückzug antreten....
Während ich die Gedanken schweifen ließ um schon einige Möglichkeiten durchzuspielen wie ich Konohagakure überlisten und überleben kann war ich auf dem Weg zum Waffenmarkt. Ich hatte in den letzten Kämpfen ein paar Kunai verbraucht und musste neue kaufen. Ich hatte bei Konfrontationen mit härteren Gegnern einen echt verschwenderischen Kampfstil. Den Gegner mit so vielen Kunai zuballern das er absolut 0 Chance hat auszuweichen. Mein Flying Hedgehog hat so eien Trefferchance wan nahezu 100%. Aber eben zu dem preis das er viele Kunai verbraucht. Die meisten von Ihnen konnte ich nach dem Kampf einfach wieder einsammeln und wiederverwenden, doch die die beschädingt sind oder im Körper von Feinden stecken konnte ich eher weniger erneut gebrauchen. Auch musste ich mich manchmal nach Kämpfen schnell aus dem Staub machen. In solchen Fällen ließ ich alles zurück. Zum Glück jedoch war das eher die Ausnahme und ich konnte mit den Kosten für Wurfmesser noch recht gut haushalen. Obwohl ich es nicht gerade nötig hätte bei dem Sold den ich für meine Aufträge bekam.

Ich füllte meinen Kunaibestand um einige Hundert auf die ich umgehend in meine Schriftrollen versiegelte. Nachdem alle versiegelt waren konnte ich auch bereits zum Schneider zurückkehren, er würde sicher bald mit den bestellten Kleidungsstücken fertig sein.
Nach einer kutzen Zeit des wartens war es auch so weit. Ich konnte die Daimyou-Robe anprobiren und sie passte wie angegossen. Sogar die farbiggen Linsen hatte er besorgt. Die Haarextensions flochtete seine Schwester mir ein. Sie würden etwa 2 Wochen halten bis sie sich beginnen zu lösen. Ich versiegelte Robe, sowie die Shinobioutfits der Leibwächter in Schriftrollen und machte mich mit ihen wieder auf den weg zurück nach Hi-no-Kuni. Diesmal gedoch nicht zur durchreise, sondern nach Konohagakure.

TBC: Hi-no-Kuni > Tor von Konoha (Reisezeit bis dahin 24h)
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Re: Otogakure [Shinobidorf]

Beitragvon Matiasu Sakanoue » Sa 2. Mai 2015, 22:13

CF: Tor von Konoha

Wie durch einen verzerrten Schleier betrachtete Matiasu das unstimmige Bild, das sich ihm bot. Der anbrechende Morgen ließ die Ostseite des Dorfes in einem warmen Schimmer aus violetten und roten Farben glänzen, während der seit letzter Nacht anhaltende Regen die Stimmung schon im Ansatz erdrückend machte. Ein Regentropfen nach dem anderen prasselte auf die Kapuze des Reisemantels und fand seinen Weg auf die Nase des Jonin. Mit ernster Mine betrachtete er das Tor, das sich vor Team 6 aufbaute und so plötzlich inmitten der unzähligen Reisfelder aufgetaucht war, dass Matiasu fast dagegen gerannt wäre. Auch er war zum ersten Mal an diesem Ort und irgendwie erfüllte es ihn mit Unbehagen, wenn er es bedachte, dass dieses Dorf geschichtlich gesehen nur von Verbrechern gegründet wurde. Die Nachkommen von Orochimarus ehemaligen Anhängern lebten hier noch womöglich und das machte diesen besonderen Ort so... misstrauenserweckend.
Mit ruhigen, aber bestimmten Schritten ging er nun langsam auf das imposante, aber geöffnete Tor zu und versuchte sich im Geiste schon auf eine mögliche Unterhaltung mit dem Daimyou - oder schlimmer - auf einen Kampf vorzubereiten. Niemand konnte sagen wie diese diplomatische Infiltration ausgehen würde, dafür kannten beide Seiten die Beweggründe der anderen zu wenig und diese schleierhafte aber präsente Missgunst war es, die die ohnehin bedrückende Stimmung noch weiter in den Keller drückte. Vielleicht wäre die Allgemeinstimmung ohne den Regen und die grauen Wolken etwas besser gewesen, aber sein Bauchgefühl sagte Matiasu, dass er Acht auf seine Kameraden und sich geben musste. Auf den glimpflichen Ausgang der gesamten Mission womöglich.
"Haltet euch dicht bei mir. Nun wird sich zeigen ob sich die Reise überhaupt gelohnt hat."
Mit einem Augenzwinkern nach hinten zu seinen drei Begleitern konzentrierte er sich wieder auf das Ziel, das vor ihm lag. Zwei stämmige Männer in Otogakures Uniformen standen Wache am Tor und erhoben sich augenblicklich, als sie die vier Fremden erblickten. Der ältere von beiden, vermutlich waren beides Jonin, bewegte sich auf Matiasu zu und versperrte ihm den Weg mit einem imposanten Langschwert.
"Wer seid ihr? Und was wollt ihr?"
Es war schwer Matiasu auf den ersten Blick als einen Konoha-Nin auszumachen, zumal seine Weste und das Stirnband auch durch seinen Mantel verdeckt wurden. Aus diesem Grund öffnete er diesen an der Vorderseite und zog aus eine seiner Taschen ein Bündel Pergament, das sorgfältig zusammengerollt war und mit einem roten Band fixiert wurde.
"Wir sind ein Botschafter-Team aus Hi no Kuni. Wir sind aus Konohagakure gekommen und erbitten Einlass in Otogakure um eine Audienz bei eurem Vorgesetzten zu ersuchen. Wir sind Team 6. Attotekina, Noah, Akito und ich bin Matiasu Sakanoue. Und ihr seid?"
Nacheinander zeigte Matiasu auf jeden seiner Kameraden um sie vorzustellen und er musste sich eingestehen, dass es ihm unglaublich schwer fiel, sich nicht mit einer seiner fantastischen Posen vorzustellen. Mann, wie er diesen schnöseligen Politikkram hasste. Da musste man sich immer so fein benehmen und einem Torwächter gefielen keine genialen Posen - einem fremden Daimyo schon gar nicht. Auf eine Antwort auf die Frage nach den Namen der Wächter hatte Matiasu ohnehin nicht erwartet und der ältere Torwächter winkte nun den zweiten herbei und dieser nahm Matiasu die Unterlagen ab und verschwand daraufhin mit einem plötzlich dazugestoßenen, dritten Otogakure-Nin.
"Einen Moment. Wir prüfen das."
Es kam ihm wie eine Ewigkeit vor. Vielleicht vergingen von dem Moment, in dem die beiden anderen Oto-Nin mit den Papieren verschwunden waren nur fünf Minuten, aber für Matiasu spielte sich alles in einem merkwürdig verdrehten Zeitraffer ab und er wurde das Gefühl einfach nicht los, dass er seit Stunden dort wartete und nichts geschah. Der Regen hatte ihn zu diesem Zeitpunkt schon von Kopf bis Fuß durchnässt und diese merkwürdige Stimmung brummte in einem Schädel. Fast hätte er sich gefühlt, als sei er hier fehl am Platz. Es war nicht einfach für den Sakanoue, denn ein gerissener Diplomat oder sogar Politiker war er auf gar keinen Fall. Er war eher jemand von der Sorte den man rief wenn es um handfestes Gemenge oder knifflige Aufgaben ging, für die man die nötige Willenskraft und Kampferfahrung benötigte. Aber dieser war sein erster Diplomatieeinsatz und die Unsicherheit versuchte sich in seinen Magen zu schleichen, bisher konnte er diese aber erfolgreich abwehren. Als der zweite Torwächter nach einer gefühlten Ewigkeit zurückkam, sah seine Mimik schon durchaus entspannter aus. Zwar waren beide fremden Ninja mindestens einen Kopf größer als Matiasu, doch dieser ließ sich vom kräftigen Körperbau der Oto-Nin nicht beeindrucken. Matiasu verfolgte ohnehin die Devise, dass Technik immer über Kraft ging. Du konntest noch so groß und kräftig sein - gegen einen Meister der Technik würdest du immer chancenlos sein, ganz gleich wie schmächtig er auch wäre. Nach einer kurzen und wortlosen Absprache unter den Oto-Nin senkte der alte Torwächter sein Langschwert und trat einen Schritt zur Seite.
"Ihr dürft passieren."
Nach einer kurzen und höflichen Verbeugung ging Matiasu geradeaus durch das beeindruckende hölzerne Tor und fand sich auf einem großen Vorplatz wieder, von dem eine große Hauptstraße in die Dorfmitte und verschiedene kleinere Gassen in umliegende Straßen führten. Der vor kurzem aufgetauchte dritte Shinobi wich nicht von Matiasus Seite und eine merkwürdige Gestalt in einem dunklen Umhang kam von der Hauptstraße kommend auf das Konoha-Team zu. Ein großer aber schmaler Mann mittleren Alters mit langen, glatten schwarzen Haaren und dunklen Augen stand nun vor den vier Konoha-Ninjas und nickte höflich, woraufhin der dritte Oto-Nin abzog.
"Willkommen. Mein Name ist Taketa Umoshi. Ich bin stellvertretender oberster Botschafter von Otogakure und habe den Auftrag euch auf Bitten der ehrenwerten Hokage zu unserem Daimyo zu begleiten. Wenn ihr mir bitte folgen würdet."
Die schmale Gestalt machte einen höflichen Eindruck und war durchaus edel gekleidet, doch die Art und Weise mit der er Matiasu und seine Kameraden anblickte ließ auf einen Mann schließen, der vorschnell Vorurteile bildet. Aufmerksam beobachtete Matiasu wie Taketa Akito und Tekia musterte und sofort fiel Matiaus Blick auf Tekia. "Mach ja keinen Unsinn!" lautete die Stumme Botschaft, die der Blick des jungen Sensei deutlich aussendete. Fast war er sich sicher, dass Tekia sonst wieder ausgeflippt wäre. Man musste sie nur schief anschauen - so wie Takata es tat - und sie wurde unberechenbar. Stumm setzte sich Matiasu in Bewegung um dem seltsamen Mann zu folgen, der sie weiter in das Dorfinnere führte. Falls dies eine Falle sein sollte, dann wäre vorbereitet. Aber das Schlimmste würde sicherlich nicht eintreffen.
"Ich möchte, dass ihr diesen merkwürdigen Typen im Auge behaltet. Irgendetwas an ihm gefällt mir nicht und ich bin mir nicht mal genau sicher was. Und das ist der Punkt. Was meinst du, Akito?"
Seine Stimme war fast schon ein Flüstern, aber man konnte nie vorsichtig genug sein. Zwar folgten sie Taketa in einem etwas größeren Abstand, aber man wusste ja bekanntlich nie, wer was zu hören bekam.
"Tekia. Denkst du, dass du es hinkriegst dich als unsere Diplomatin auszugeben? Tu einfach so als hättest du nie etwas anderes gemacht. Aber auf eine höfliche Art und Weise versteht sich."
Als die ersten Sonnenstrahlen schließlich das Dorf erreichten und sich einige graue Wolken in gelben Schimmern zeigten erreichte Team 6 eine noch breiter angelegte Straße. Der Regen schien nachzulassen, aber wurde einen Augenblick später wieder entfacht und von einem kräftigen Nord-Ost Wind direkt in das Gesicht von Matiasu getrieben. Ein beeindruckendes Gebäude, allem Anschein nach die Residenz des Daimyo, erschien plötzlich vor ihrem Weg und Matiasu spürte, wie sein Herz schneller zu schlagen begann um seinen Körper instinktiv auf eine Auseinandersetzung vorzubereiten.

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Re: Otogakure [Shinobidorf]

Beitragvon Akito » So 3. Mai 2015, 16:21

CF: Tor von Konoha

Das schlechte Wetter welches sich für dieses Gebiet als alltäglich entpuppte, schien dem gesamten Team ein wenig auf die Stimmung zu schlagen. Anders jedoch Akito. Er fühlte sich so lebendig wie schon lange nicht mehr, als die Kameraden gemeinsam unzählige Reisfelder und matschige Wanderwege beschritten, kam er schon fast garnicht mehr aus dem Staunen heraus. Er trug seine Kaputze auf dem Weg nach Otogakure sogut wie garnicht um die, seiner Meinung nach imposanten Reisfelder und Ebenen besser sehen zu können auch wenn ihm das in der Dunkelheit der Nacht recht schwer fiehl. In der Ferne leitete die Sonne den Morgen ein und bietete dem selbsternannten Abenteurer ein Naturspektakel welches er selbst noch nie in diesem Ausmas erleben durfte. Der recht kühle Regen prasselte auf seine ohnehin schon durchnässten Haare während die warmen Farben des Sonnenaufgangs ein Glitzern in die sonst so emotionslos wirkenden Augen des Genins trieben. Doch sein Blick erkannte nun auch das Tor-Otogakures welches ihm verrieht, dass sie ihr erstes Etappenziel wohl erreicht hatten.
Er wusste noch nicht viel über dieses Ninjadorf. Er konnte sich nur flüchtig erinnern, dass die Geschichte Konohas und Otos miteinander verknüft waren und das nicht gerade im positiven Sinne. Langsam aber sicher wurde Akito ein wenig nervös, da dies immerhin seine erste Mission war und es auch noch eine war von der er nicht wirklich wusste was er erwarten sollte. Doch damit war er wohl nicht der Einzige, wie ihm auffiehl als sich der etwas angespannt wirkende Matiasu an die Gruppe wante und mit Vorsicht bot. Ob sich die Reise überhaupt gelohnt hat? Für Akito stand fest, dass selbst wenn sie ihre Mission hier nicht zu Ende bringen konnten er es nicht bereuhen würde hier her gekommen zu sein. Er hätte niemals gedacht, dass ein Ort wie dieser wirklich existierte und er würde ihn wohl auch nie vergessen.
"Wer seid ihr? und was wollt ihr?" Waren die ersten Worte mit denen sie empfangen wurden und das auch noch mit einem Langschwert vor dem Gesicht. Da wurde Akito klar, dass dies hier kein Kaffekränzchen mit einigen Händlern wird. Ein dummer Spruch oder eine falsche Bewegung und die vier währen einen Kopf kürzer. Nun war vollste Konzentration geboten und angespannt jedoch auch neugierig beobachtete er seinen Sensei, wie er um einlass bat. Die Otonins wuselten umher und waren dabei das ganze zu überprüfen da viel Akito auf, dass sein Sensei recht nervös wirkte und wohl einige Bedenken bei dieser Aktion hatte. Am liebsten hätte er irgendetwas gesagt um ihn zu beruhigen, doch er wusste nicht wirklich was und auserdem würde er ihn vielleicht sogar in seiner Konzentration stören.
Es dauerte nicht lange da wurden sie schon etwas weniger unfreundlich und misstrauisch ins Innere des Dorfes gebeten. Beeindruckt schlenderte Akito Matiasu hinterher und beäugte das impossante Schwert mit welchem der Jonin noch vor kurzem bedroht wurde, als die Wache dem neugierigen Blick des Genins einhalten gebieten wollte, reichte dazu schon ein einschüchterndes Schnauben und Akito lies seinen Blick schlagartig nach vorne schnellen und folgte nun wieder seinem Team. Nachdem sie ein stück gelaufen sind wurde die eine Wache, die sie begleitete von einer anderen abelöst welche jedoch um einiges wichtiger wirkte als die anderen Otonins die Akito bisher gesehen hat. Nachdem sich Taketa vorstellte wusste er auch, dass es sich hierbei nicht um eine Wache hielt sondern einen stellvertretenden obersten Botschafter. Was dieser Titel zu bedeuten hat war ihm nicht wirklich klar, doch der Mann mit den langen schwarzen Haaren musterte Tekia und ihn eingiebig und Akito tat es ihm gleich. Der großgewachsene Kerl sah zusammen mit seinen dunklen Augen mindestens genauso interessant aus, wie der in sich gekehrte Genin und Akito fragte sich ob "Botschaften" wohl das einzige war was er drauf hat. Doch nun lief er einige Meter von dem Team entfernt und sie hatten luft um sich ein wenig zu beratschlagen. "hm... . Er wirkt etwas angespannt, aber das tuhen wir ja auch. Ich denke nicht, dass von ihm eine Gefahr ausgeht." Dies war zumindest die Schätzung, welche Akito auf den ersten Blick im Gefühl hatte. Anschliesend sah er sich kurz um und mittlerweile waren sie schon tief ins Dorfinnere vorgedrungen. "Wenn diese Menschen uns tot sehen wollten währen wir es bereits." Stellte er nun mit einer etwas nervös klingenden Stimme fest. Einerseits beruhigte ihn diese Feststellung selbst ein wenig, andererseits führten sie ihm auch vor Augen, dass es für sie nun wirklich brenzlich werden würde sollte dieser Botschafter oder wer auch immer hier einen Hintergedanken bei der ganzen Sache hegen. Letzendlich kamen sie jedoch an einem Gebäude an, das sich von den meisten anderen in seiner Umgebung deutlich abhob. Scheinbar schien jemand sehr wichtiges hier zu leben, eventuell sogar der Mann der ihnen weiterhelfen konnte. Akito schüttelte kurz seinen Kopf um ihn ein wenig zu trocknen, jedoch hatte dies nur zur Folge, dass ihm seine Haarstränen quer über das Gesicht verteilt hingen. Auch wenn seine Frisur nicht trockener war als zuvor, so sah er nun immerhin, wenn auch unbewusst etwas gefährlicher aus.
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Re: Otogakure [Shinobidorf]

Beitragvon Attotekina Akimichi » Mo 11. Mai 2015, 09:47

CF: Tor von Konoha

[align=center]"Der da soll Daimyo sein ?"
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Tekia und ihr neustes Team haben sich auf den Weg nach Otogakure gemacht, einem Reich das Tekia so viel sagte, wie das Land versteckt in ihrer Nudelsuppe. Sie hatte keine Ahnung das es ein Land wie das versteckt hinter dem Klang gab und noch weniger Lust hatte sie dort hin zu Reisen. Pauselos jammerte sie, Pausellos meckerte die Akimichi auf ihrem weg und hatte immer ihren Senf dazuzugeben. Im Land selbst angekommen schnaufte die junge Akimichi, ihre Kameraden hatten eher weniger last mich sich herumzutragen waren daher auch deutlich schneller zu Fuß.
Ein Riesieges Tor versperte dem neu zusammen gestieltem Team so dann den weg ins Landes Innere. „Das kann doch nicht deren ernst sein sollen wir uns hier draußen den Tod holen“ Meinte die Dickliche Kunochi und griff beherzt in ihre Chips Tüte „Die schmecken nicht mehr wenn die nass sind und ich hab ein Riesen Hunger das sag ich euch“ doch was die Akimichi nicht sagte war die Aggression die mit dem Aufkommenden Hunger einher ging, es war ja oft so das eine Frau nicht wirklich sauer war sondern oftmals einfach nur Hunger hatte und gerade bei der Korpulenten Akimichi war der Hunger wirklich zu fürchten, den auch ohne das sie Hungrig war so konnte sie doch ziemlich unausstehlich sein, bislang war ihrem Sensei und ihren Kameraden noch gänzlich unklar wie Tekia war wenn sie wirklich Hunger hatte. Der Akimichi behagte die gesamte Situation nicht, sie waren lang gereist und standen nun Nass, Hungrig und in dem Fall der Akimichi bald auch frierend vor dem Tor ins Landesinnere. Als ihr Sensei sodann meinte das sie nun sehen werden ob sich die Reise gelohnt hat. „Hätten wir nicht einfach einen Brief schreiben können, als hier nun Klitsch Nass in der Kälte zu stehen“ Sicher gab es Gründe Boten zu entsenden, dass wusste Tekia eigentlich selbst auch aber es war eben kein besonderer Spaß für sie so ewig dem Regen ausgesetzt zu sein während sie auf Einlass warteten. Sie sah zu ihren Kammeraden, um zu sehen ob dieser ihrer Meinung zustimmten, doch als sie zu Akito Blickte, hatte sie schon ihre Antwort. Dieser schien sich auf irgendeine merkwürdige weiße über den Regen zu erfreuen. Sekeptisch sah sie ihn an „Irgendwas ist bei dir doch nicht richtig im Kopf“ meinte die Akimichi, die sich das verhalten von Akito nicht erklären konnte. Er war allgemein ein sehr merkwürdiger Mensch, dass merkte sie schon beim ersten treffen deshalb sah sie ihr Kommentar auch nicht als beleidigend an, sondern viel mehr als Feststellung.
Es dauerte nicht lang und die Wachen, die das Tor bewachen sollten stellten sich den Konoha Shinobi in den Weg, zückten gar ihre Schwerter. Tekia war froh das ihr Sensei das Regelte, denn langsam hatte sie echt Bären Hunger und der Regen trug nicht Grad zur Besserung ihrer Laune bei.
Es hieß dann auch schon wieder warten und nicht nur ihrem Sensei kamen diese Minuten wie stunden vor. Die Akimichi wurde sichtlich ungehaltener „Kann man uns nicht wenigstens im trocknen warten lassen, was ist das denn für ein Saftladen!“ meinte die Akimichi mit lauter stimme, so das sie jeder im Eingangsbereich laut und deutlich hören konnte. Natürlich kümmerten die Wachen das Gejammer einer Genin recht wenig, sie hatten ihre Befehle und würden diese Befolgen.
Nach einigen Minuten die Tekia sodann nutzte im Matschigen Boden hin und her zu stapfen, erfolgte dann endlich die Erlösung. Tekia merkte nicht viel von der Anspannung ihres Sensei, so hatte sie auch selbst keine Anspannung zu verzeichnen. Sie sah keine potentielle Gefahr, schließlich waren sie nur Botschafter. So sah Tekia das zumindest, doch das es Menschen gab denen das Amt des Botschafters auch in Zeiten des Krieges egal waren, dass glaubte sie nicht.
Tekia wurde erst ein wenig unwohl als sie das innere von Otogakure betraten, schließlich waren diese keine Verbündeten Konohas, wer sagte ihnen das sie sich nicht längst für eine Seite entschieden hatten? Diese Gewissheit konnte ihnen keiner geben.
Als sie sich nun langsam ihren eigentlich Ziel näherten, war es jedoch nicht so das man das noch Junge Team allein durch Otogakure spazieren ließ, was die Akimichi schon recht störend empfand, hätte sie sonst wohl vorgeschlagen erst einmal etwas essen zu gehen. Es war schließlich eine Lange Reise, sie waren Durchnässt und Hungrig, zumindest Tekia war sehr Hungrig. Takashi Umoshi, war der Name des Mannes der das Genin Team in Otogakure willkommen hieß. Ein Mann der scheinbar mit einem Goldenen Löffel im Mund geboren war und genauso geschwollen sprach wie man es von ihrem Adel zuhause kannte. Tekia war keine Lady, keine feine Dame, konnte sich keinen Teuren schmuck von ihrem paar Ryo leisten doch konnte es sich dieser Botschafter auch nicht lange leisten Tekia so anzustarren. „Für 10.000 Ryo bekommst ihr ein Foto, könnt dann das anstarren und Gratis könnt ihr gleich meinen Schuh aus eurem Rektum ziehen wenn ihr nicht aufhö….....“ sodann bemerkte sie den Blick ihres Sensei, dieser wahr Mahnend, so das die Akimichi verstummte, sie war wütend jedoch war sie nun still und brodelte in sich hinein. Sie wusste das sie nicht Hübsch war doch war sie kein verdammter Clown und konnte es nicht leiden wenn man sie so begaffte ohne ihr zumindest einen Drink zu spendieren.
Ihr Sensei meinte sodann, dass sie diesen Typen im Auge behalten sollten, dass wohl irgendwas mit ihm nicht stimmte. Akito meinte das von ihm keine eine Gefahr ausgeht und das längst Tod wären wenn sie es gewollt hätten. Die Akimichi wurde natürlich nicht nach ihrer Sichtweise gefragt doch war es bald unvermeidlich das sie einen Kommentar dazu abgab „So feine Pinkel können gar nicht Kämpfen, wenn meuchelt er uns mit Gift oder so“
Der Sensei wandte sich daraufhin zu Tekia, die wie angekündigt als Diplomatin Fungieren sollte, sie sollte so tun als hätte sie nie etwas anderes getan, sollte aber mit einer Höflichen Art und weiße mit dem Oberhaupt sprechen. „Klar so alte Knacker mögen pummelige Mädchen mit Pfeffer im Hintern, also lehnt euch ruhig zurück Sensei, ich Regel das ganz easy“ Irgendwie hatte man das Gefühl das Tekia die Sache ein wenig zu leicht nahm, doch ihr Sensei war notfalls bei ihr und könnte eingreifen. Sodann erreichten sie die Residenz des Daimyo und die Akimichi freute sich schon auf ein trockenes Plätzchen, als dann der Daimyo von einer Terasse auf die Shinobi aus Konoha herunter sah. So dann sah er auf seinen Botschafter und winkte sie herein. Tekia war ein wenig nervös, wusste sie doch nicht was sie erwartet, doch komischer weise fühlte sie sich bei ihrem Team recht sicher, irgendwie boten sie der Akimichi Rückhalt. Der Sensei vertraute ihr eine wichtige Aufgabe an und ihre Kammeraden zweifelten seine Entscheidung nicht einmal an. Klar war das für ein Genin eine Mammut Aufgabe doch wenn sie einen schön Tages einmal Anbu werden wollte, so musste sie beweisen das sie fähig ist jede Mission zu bewältigen.
Man führte das Team-6 in das innere der Residenz wo der Daimyo schon mehr oder weniger auf sie wartete, doch irgendwie war er anders als Tekia es sich vorgestellt hatte. „Der da soll Daimyo sein?“ er wirkte kaum älter als ihr Seinsei vielleicht ende 20 doch kannte Tekia keinen Daimyo der so Jung war wie der aus Otogakure. „Wenn ich euch Vorstellen darf, Daimyo Emi von Otogakure“ Tekia sah ihren Sensei Fragend an, irgendwie brachte sie dessen auftreten völlig aus dem Konzept.
Der Junge Daimyo Gähnte, wirkte recht müde und bohrte sodann in der Nase, so das Tekia sich etwas angewidert abwandte „Meister Emi, das ist Team 6 aus Konoha, diese sind im Auftrag der Meisterin Hokage hier“ meinte der Botschafter, während er sich an die Seite des Daimyo gesellte. „So so Konoha also, und was wollen die Botschafter aus Konoha von Otogakure ?“
Tekia war recht entsetzt und sah den Daimyo nur Ungläubig an. „Ja wir äh, wollen Geld, eh nein euer Essen, äh nein quatsch wir wollen ein bisschen von allem“ Der junge Daimyo schien die Wichtigkeit dieses Gespräches nicht wirklich zu erkennen und wahr viel mehr mit anderem beschäftigt „hmm ein bisschen von allem, etwas dreist von Konoha mich darum zu bitten ein bisschen von allem her zu geben. Warum überhaupt? warum sollte ich Kohoha irgendetwas eingestehen?“
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Re: Otogakure [Shinobidorf]

Beitragvon Matiasu Sakanoue » Do 14. Mai 2015, 12:35

Von Matiasu wurde das Ganze so eingeschätzt, dass diese Situation wohl für alle etwas konfus war. Ein wenig hatte der Jonin damit zu kämpfen, dass er erst seit kurzem ein Team betreute und diese Mission die erste für ihn war, bei der es um kluge Diplomatie ging. Zwar fühlte sich der Sakanoue dieser Herausforderung gewachsen, doch dieser kleine Rest Unbehagen wollte einfach nicht verschwinden. Zwar war er wie immer die Ruhe in Person, doch in solchen Momenten konnte auch er diese animalische, instinktive Unsicherheit nicht gänzlich unterdrücken. Er versuchte sich von diesen eher nutzlosen Gedanken zu befreien, indem er sich darauf konzentrierte, was Akito und Tekia zu sagen hatten. Akitos Einschätzung war optimistischer als die seinige, doch konnte Matiasu das Gefühl, dass dieser Umoshi nicht mit offenen Karten spielte nicht abschütteln. Tekia jedenfalls schien ihren Spaß am Meckern zu haben, so wie sie immer zu sein schien. Es war auch beim besten Willen nicht leicht sich nicht einfach umzudrehen und die Akimichi einfach anzubrüllen bis sie ihr gut ausgeprägtes Mundwerk hielt. Mit diesem Mädchen auszukommen war eine Herausforderung für die stärksten Nerven, doch Matiasu war gewillt dieses Team zu einer Einheit zu formen und dafür würde er auch der Akimichi zeigen, dass es vermutlich ihr eigenes Verhalten war, das sie ständig aus einem Team fliegen ließ. Es verwunderte den Sakanoue auch, dass Noah und Akito bisher nichts gesagt hatten oder sogar mit der Art der Akimichi auskamen. Seit der Gründung des Teams war Noah sowieso merkwürdig still geworden und umso verrückter wurde es, als dieser plötzlich das Wort ergriff.
"Ich glaube das Selbe wie sie, Sensei. Mir gefällt dieser Botschafter auch nicht. Er gibt mir einfach ein ungutes Gefühl."
Ein wenig verdutzt schaute Matiasu drein als Noah seine Meinung unterstützte. Nach einem kurzen aber wirkungsvollen Moment der Verwunderung wandelte sich die anfängliche Verwirrtheit Matiasus in ein bewunderndes Grinsen und ohne etwas darauf zu erwidern ging er weiter. Es hätte keinen Sinn gemacht nun weiter über diese Sache zu diskutieren. Ob dieser merkwürdige Botschafter tatsächlich so gefährlich oder harmlos war würde sich nur mit dem weiteren Verlauf dieser Mission beantworten. Aber als Tekia ihren Mund nicht halten konnte und eine unschöne Ansprache über ihren Fuß im Rektum des Botschafsters hielt, da war Matiasu heilfroh, dass sein mahnender Blick Wirkung zeigte. Taketa Umoshi schnaubte nur arrogant und würdigte die Ninja aus Konoha keines weiteren Blickes bis sie am Ende der breit angelegten Straße ankamen.
Das Gebäude war prächtig anzusehen und als jemand von der Terrasse aus winkte um dem kleinen Trupp Einlass zu gewähren, schien es sich um den Daimyou von Otogakure zu handeln. Diese Vermutung bestätigte sich schließlich auch als sie in einen Saal geführt wurden, in dem der junge Daimyou bereits auf sie wartete. Auf Matiasu machte dieser Anführer keinen besonders respektvollen Eindruck. Dieser Mann war kaum älter als Matiasu selbst und die nicht vorhandene Anteilnahme an der Begrüßung war eine Dreistigkeit, die sich ein politisches Oberhaupt nicht leisten konnte. Der eigenartige Botschafter stellte den Daimyou und das Team aus Konoha nun einander vor und Matiasu verbeugte sich höflich.
"Meister Emi."
Anders als diese Fehlinterpretation eines Daimyou hatte Matiasu Manieren beigebracht bekommen. Dieses ganze Treffen erschien dem Jonin inzwischen wie eine regelrechte Farce, ein schlechter Witz auf Kosten Konohas. Anstatt diesem Gespräch die Aufmerksamkeit entgegen zu bringen bohrte dieser lächerliche Anführer lieber in seiner Nase. Dieses Treffen war für Konoha ohne Zweifel ein wichtiges, doch diese Bedeutsamkeit konnte der Daimyou von Otogakure augenscheinlich nicht wahrnehmen. Oder er wollte es schlichtweg nicht. Matiasu schluckte seinen Zorn über diese Lächerlichkeit herunter und trat einen Schritt zur Seite, um Tekia das Wort zu überlassen. Noch einmal bedachte er sie mit einem Blick, der sein Vertrauen in die ausdrückte aber gleichzeitig zur Vernunft mahnte. Ein Auge warf der Sakanoue auch auf Akito und Noah, welche die Situation gespannt zu beobachten schienen.
Schließlich ergriff die Akimichi das Wort und für Matiasu war diese Gesprächseinleitung wie ein Schlag in den Magen. Die Antwort des gelangweilten Daimyou schien allerdings auch nicht zivilisierter, weshalb sich Matiasu zu fragen begann, ob man bei diesem Trottel auch Tekias Variante anwenden konnte. Man würde es herausfinden müssen.
"Meister, Emi. Was meine Schülerin zu sagen versuchte war, dass Konoha um Beistand bittet. Unser Dorf befindet sich in einer schweren Lage und trotz unserer zahlreichen Shinobi benötigen wir eure Unterstützung."
Mit einer kurzen Handbewegung streifte sich Matiasu die Kapuze des Reisemantels vom Kopf und kurz darauf zog er ihn auch schließlich aus. Erst jetzt bemerkte er, dass sein Oberkörper im Gegensatz zu seinen Füßen und Beinen ziemlich trocken geblieben war. Es war eine merkwürdige Situation für ihn, das musste er sich dann doch eingestehen. In einem fremden Dorf, von dem er nicht genau wusste ob man seinem Anliegen mit Zustimmung oder gewaltsamer Ablehnung begegnen würde mit einem unverschämten Daimyou, der seine Aufgabe überhaupt nicht ernst zu nehmen schien. Dazu trug er noch die Verantwortung für seine drei Kameraden. Irgendwie musste es doch möglich sein diesen nasenbohrenden Nichtsnutz davon zu überzeugen, Konoha zu unterstützen. Aber diese Hoffnung war gleich darauf wieder zerschlagen, als der Botschafter in verächtliches Gelächter ausbrach.
"Schwierige Lage, dass ich nicht lache! Konoha hat besitzt wohl doppelt so viele Shinobi und Ressourcen wie unser Dorf und dann kommt ihr hier her und bittet um Beistand? Das ist dreist! Dreist und unverschämt!"
Der junge Daimyou schnippste gerade den Fund aus seiner Nase bei Seite und nickte zustimmend.
"Das stimmt wohl."
So lief das hier also. Dieser Umoshi sprach für den Daimyou. Mit Sicherheit hatte Umsohi dafür gesorgt, dass dieser Nichtsnutz Daimyou wurde. Diesem popelnden Deppen konnte man wohl prima Dinge ins Ohr flüstern, die er dann umsetzte. Ein ganz linkes Spiel sowas.
"Sie verstehen nicht. Gewiss, die Anzahl an Shinobi in unserem Dorf ist hoch, aber darum geht es in diesem Falle nicht. Wir ersuchen nicht eure militärische Unterstützung, viel mehr die wirtschaftliche. Ta no Kuni ist ein Reich, das vor natürlichen Ressourcen nur so trotzt. Und zu diesen kritischen Zeiten benötigen wir einen Freund, einen Partner, der uns in diesem Bereich ein wenig unter die Arme greifen kann."
Matiasu war sich nicht sicher, ob er aussprechen konnte, dass sich Konoha mit Kirigakure im Krieg befand. Diese Neuigkeit war inzwischen sicher noch nicht zu den umliegenden Dörfern oder sogar Reichen druchgedrungen. Noch nicht einmal Kirigakure wusste davon. Wenn er diese kleine aber wichtige Anmerkung machen würde, dann wüssten in kürzester Zeit alle Reiche, einschließlich Kirigakure, davon und ein Wettrüsten würde beginnen. Dann würde Konoha die Zeit rasend schnell davonlaufen und diese Mission wäre wohl im Eimer. Aber womit sonst überzeugen? Was waren "schwierige Zeiten"? Was konnte man diesem Daimyou und seinem hinterlistigen Botschafter erzählen?
"Sakanoue, richtig? In welcher Art von schwierigen Zeiten befindet sich Konohagakure? Warum sollten wir euch Beistand leisten?"
Da war sie. Die Frage, auf die Matiasu im Augenblick keine Antwort wusste.

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Re: Otogakure [Shinobidorf]

Beitragvon Akito » Fr 15. Mai 2015, 11:08

Durchnässt, hungrig und auch ein wenig erschöpft von der langen Reise, standen die 4 Kameraden nun vor der Residenz des Daimyo's welcher wohl dafür verantwortlich war zu entscheiden welche Hilfe Konoha von Otogakure zu erwarten hatte. Aus dem beeindruckenden Gebäude ragte ein großer Balkon hervor, der perfeckt dafür geeignet war um Ansprachen oder ähnliches darauf zu halten. Auf diesem Balkon erschien nun eine etwas verpeilt wirkende Gestalt, die die Gruppe hinein wank. Taketa Umoshi der Botschafter dieses Dorfes führte sie an und machte sich auf den Weg ins Innere der Residenz. Während er seinem Team folgte und die schönen Verzierungen, die den Weg zum Daimyo schmückten begutachtete, fragte er sich was dieser Daimyo wohl für eine Person sein musste wenn er so viel zu sagen hatte in einem doch recht großen Dorf wie es Oto war. Akito war gerade dabei die Noten welche nicht nur auf den Strinbändern der Schinobi zu sehen waren, sondern auch immer wieder auf den Wänden oder irgendwelchen Stützen abgebildet waren anzusehen und er fragte sich ob sie wohl aneinander gereiht eine Melodie oder sogar ein Lied ergaben. Doch er wurde etwas unsanft aus seinen Gedanken gerissen, als er plötzlich Noah in den Rücken lief welcher gerade zusammen mit den anderen stehen geblieben war. "Oh tut mir leid" Versuchte sich er dafür zu entschuldigen doch dieser gab ihm nur ein "Psss" zur Antwort und Akito sah verdutzt an ihm vorbei als er die nächsten Worte hörte.
"Wenn ich euch Vorstellen darf, Daimyo Emi von Otogakure." Der gleiche etwas seltsam wirkende Typ der die Konohaninjas vor kurzem in das Gebäude winkte, war also der Daimyo. Akito hatte ja einige Bilder im Kopf wie dieses Oberhaupt aussehen könnte, doch das hatte er wirklich nicht erwartet. Scheinbar wurde auch Tekia ein wenig von der Erscheinung des jungen Mannes überumpelt und zum ersten mal konnte Akito sehen wie sie unsicher war und nicht wirklich wusste was sie sagen sollte. Den etwas misslungenen Versuch der Akimichi ein Verhandlungsgespräch einzufädeln wurde von dem Daimyo gleich mit einer unangenehmen Gegenfrage im Keim erstickt. Allerdings schien er das Ganze nicht sonderlich ernst zu nehmen und der Hellste schien er auch nicht zu sein. Was also war der Grund dafür, dass dieser Kerl hier das Sagen hatte? Doch nun ergriff Matiasu das Wort und das keine Minute zu früh, da Tekia nicht sonderlich viel zu dieser Frage entgegnen konnte. In Akitos Gedanken formten sich langsam aber sicher einige Ideen wie man diesen kauz von einem Bündnis überzeugen könnte, allerdings hätte er wohl sowiso nicht den Mut hier das Wort zu ergreifen. Umso beruhigender war es, dass auch Matiasu wusste wie man an eine solche Situation herangeht. Nun wurde Akito allerdings klar wie es dieser popelnde Nichtsnutz geschaft hatte Daimyo zu werden und sein Blick wanderte zu Umoshi dem Botschafter. Er war um einiges Intelligenter und wohl der eigendliche Drahtzieher hinter dem Ganzen. Jehr mehr dieses Gespräch voranschritt, umso stiller wurde der Daimyo und umso mehr sprach der Botschafter für ihn. Dieser Kerl mit den dunklen langen Haaren war da schon ein ganz anderes Kaliber und schaffte es sogar den Jonin ins straucheln zu bringen. Er stellte Maitasu eine Frage doch dieser wusste darauf offenbar keine Antwort. Besorgt sah Akito seinen Sensei an, dieses Gespräch konnte doch nicht schon vorbei sein ehe es richtig angefangen hat. Nun wanderte sein Blick rüber zu Tekia und anschliesend zu Noah, niemand sagte etwas und langsam begann Akitos Herz schneller zu schlagen. Er hatte keine wahl er musste jetzt etwas sagen oder das hier war zum Scheitern verurteilt, auch wenn er nicht wusste ob er die ganze Situation nicht noch schlimmer machte.
Doch er gab sich einen Ruck und trat nun hinter Noah vor und das zwielichtige, Grinsen welches sich auf dem Gesicht Umoshi's gezeigt hatte verschwand langsam wieder. "Ich denke ihnen ist nicht ganz klar worauf wir hinaus wollen." Sagte er nun mit selbstbewusster und entschlossener Stimme, während er jedoch seine Hand zu einer Faust ballte um sie dazu zu zwingen nicht weiter zu Zittern. "Was wir ihnen hier unterbreiten ist keine Bitte, sondern ein Angebot. Ein so wichtiges Dorf wie Otogakure mit seinen gerissenen Oberhäuptern ist sicherlich nicht entgangen, dass sich...Unruhen zwischen den Ninjadörfen breit machen." Der Botschafter und der Daimyo warfen sich vielsagende Blicke zu, was diese zu bedeuten hatten konnte Akito allerdings nicht deuten. " Die Frage ist nur wer ihr sein wollt, falls diese Unruhen zu einem Sturm heranwachsen. Der Daimyo der Konohagakure's Botschafter nicht angehört hat oder doch eher der, der ihnen seine Unterstützung versicherte? Ich denke sie wissen genau was wir zu Bieten haben und die Nahrungsmittel die sie sowiso im Überfluss besitzen sind dafür ein recht kleiner Preis." Der Daimyo kratzte sich angestrengt am Kopf und schien darüber nachzudenken was der etwas gruselig aussehnde Genin da vorbrachte. "Ahh ich weiß nicht recht..."
Umoshi holte gerade luft um etwas zu sagen, doch Akito bemerkte dies und fuhr fort. "Natürlich schickt die ehrenwerte Hokage nicht umsonst ein Team aus gut ausgebildeten Shinobis um ihnen dieses Angebot zu unterbreiten. Eventuell gibt es ja etwas das wir für sie erledigen können, um ihnen die positive Gesinnung unseres Dorfes zu beweisen." Umoshi beäugte Akito und kniff seine Augen genevt zu einem Spalt zusammen. Anschliesend beugte er sich zu seinem Daimyo herunter und begann ihm etwas ins Ohr zu flüsten. Akito atmete kurz tief durch und ging einen Schritt zurück in seine Gruppe. Etwas bleich und nervös warf er seinem Sensei einen Blick zu. Auf den Daimyo mag der Genin vielleicht souverän gewirkt haben, doch konnte man wohl erkennen dass dies ziemlich anstrengend für ihn war und er durch die Schweißperlen auf seiner Stirn wohl noch feuchter war als vorher schon.
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Re: Otogakure [Shinobidorf]

Beitragvon Attotekina Akimichi » Do 21. Mai 2015, 22:08

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Es war eine wirklich recht zähe Verhandlung und anders als geplant war bald die Überredungskunst des gesamten Teams gefragt um nicht nur den Daimyo von ihrem Vorschlag zu überzeugen sondern auch dessen Berater, dieser Umoshi der sich nur zu gern in ihr Gespräch zwängte und den Daimyo wieder und wieder in Richtung Ablehnung zwang. Die Akimichi musste sich zusammenreißen um dem Herrscher von Otogakure nicht einfach eine zu Kleben, den dieser war nicht nur unverschämt sondern widerte sie sein verhalten auch an. Tekia mochte klein und etwas Dick sein, doch so war der Daimyo noch immer in Anwesenheit einer Dame und zog es dennoch vor in der Nase zu bohren. Wovon Tekia jedoch mächtig überrascht war, war die Tatsache das Akito sich ebenso in das Gespräch mischte, von ihm hätte sie dies am wenigsten erwartet doch machte er das richtig gut, weshalb, Tekia ihrem Sensei mit zusammengekniffenen Augen gegen das Schienbein trat. Den es war offensichtlich das nicht sie es war die eine Diplomatische Ader hatte, sondern der Schwarzhaarige Sonderling, der wohl versuchte sowohl den Daimyo als auch Umoshi um den Finger zu wickeln. Es war ersichtlich das der Daimyo recht schnell von einer Meinung zu überzeugen war, doch schien es an dieser stelle gar nicht darum zu gehen Meister Emi von ihrer Meinung zu überzeugen sondern seinem Ersten Berater, da die Meinung des Daimyo so schnell drehte wie ein Blatt im Sturm.
An der Türe Klopfte es sodann, bevor eine Junge bedienstete die Tür weit öffnete und Hinter ihr eine Bildschöne Junge Dame herein kam, Mit langen leuchtendem Haar, die in ihrem Armen ein neugeborenes hielt, kaum älter als ein paar Tage „Wenn ich vorstellen darf Lady Isis, Gemahlin des Daimyo, sowie Prinzessin Lyra Tochter der ehrenwerten Herrschaften“ die Bediensteten im Raum verbeugten sich vor der Edeldame, die sodann zum Platz neben ihrem Gatten geleitet wurde. Freundlich und Warmherzig lächelte sie ihren Gatten an, das Familienglück war ihr deutlich ins Gesicht geschrieben. „aber Tochter ihr müsstet euch doch noch schonen“ gab Umoshi seiner Tochter zu verstehen, wodurch recht schnell klar wurde in welcher Verbindung er sich so viele rechte herausnehmen konnte. Seine Tochter Heiratetet den Daimyo und diese schenkte ihm nun ein Kind, somit war klar das er eine Machtposition inne hatte die bereits durch das Blut gefestigt war, was seinen Einfluss nur noch stärker auf den Daimyo nur noch stärker wirken lies.

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„Es ist alles in Ordnung Vater, eurer Enkelin geht es gut und mir ebenso, macht euch keine Sorgen. Ich wollte nur etwas zeit bei meinem Gemahl verbringen, fahrt ruhig fort“ Sodann hielt sie die Hand ihres Mannes der ebenso beglückt wirkte, das seine Frau sowie seine Bildschöne Tochter bei ihm waren. Die Akimichi hingegen sah in dieser Lady nicht nur die Frau des Dümmlichen Daimyo sondern auch eine weitere Person im Land die in der Lage war die Meinung dieses Dummkopfes zu beeinflussen.
„Was haltet ihr von alle dem Lady , wäre es nicht ein Großes Unglück wenn es zu einem Zerwürfnis der Reiche kommt“ was Tekia tat war nicht nur gewagt, es war absolut verpönt, weshalb ein raunen durch den Saal drang. Der Daimyo hingegen amüsierte sich köstlich, während die anderen verstört drein blickten so musste dieser Herzhaft lachen. Seine Frau streichelte sanft über dessen Hand, so dass dieser wieder Haltung zeigte. Umoshi hingegen machte einen Gesichtsausdruck als würde dieser die Akimichi bei lebendigem Leib häuten wollen. „Verzeiht Botschafter aus Konoha, doch bin ich mit eurem Anliegen doch gar nicht vertraut und so gern ich euch helfen würde...“ Tekia schüttelte den Kopf „kein Problem ich klär euch auf. Konoha brauch die Unterstützung eures Reiches, es befindet sich in einer schwierigen Lage und vielleicht steht uns sogar ein Krieg bevor“
Noah klatschte mit der Hand gegen sein Gesicht, offenbar war fand er es recht Dumm einen möglichen Krieg zu erwähnen, doch für Tekia war es ein Umstand der gar nicht zu vertuschen war. Die Gemahlin des des Daimyo sah etwas verstört zu ihrem Vater, als sie hörte das es bald Krieg geben könnte „ah da liegt der Hund also begraben“ die Akimichi trat weiter vor, während auch Umoshi näher zu den Botschaftern schritt „Als ob ihr euch dies nicht schon gedacht habt, doch wir sind zumindest ehrlich mit euch, hätten wir euch ein solches Detail verschwiegen, wie viel wäre unser abkommen dann noch wert?“ Umoshi lächelte, sicher hätte er nun noch einige gründe mehr um die bitte der Botschafter zu verneinen, doch glaubte Tekia ohnehin nicht das dieser Umoshi ihnen jemals geholfen hätte, sie wollte an einer ganz anderen stelle vertrauen sähen, eine Verbindung zum Daimyo nutzen die ihm noch weit näher war als sein erster Berater. „Dies sind wirklich ganz furchtbare Neuigkeiten, und ihr habt unser Mitgefühl, doch wenn es wirklich Krieg geben wird so können wir GAR NICHTS entbehren“ meinte die Junge Mutter, zur Überraschung der Akimichi hatte sie sich dessen Antwort deutlich wohlwollender vorgestellt. „was soll das heißen GAR NICHTS!“ meinte die Akimichi aufgebracht und wollte zur Lady nach oben steigen, wenn sie nicht ihr Sensei oder einer ihrer Kameraden davon abhielt und auch besser den Mund zu hielt „Dir hat man wohl ins Hirn geschissen!!“
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Re: Otogakure [Shinobidorf]

Beitragvon Matiasu Sakanoue » Mi 27. Mai 2015, 11:01

Zwar hatte Matiasu zuerst keine Antwort auf die geschickte Frage des Botschafters gewusst, doch wie sich herausstellte war Akito gewandt in seinen diplomatischen Fähigkeiten und den Jungen so reden zu hören beeindruckte den Jonin fürchterlich. Was Matiasu an Geschicktheit bei Verhandlungen fehlte, glich sein sonst so zurückhaltender Schüler beispiellos wieder aus. Ein ungläubiger Blick machte sich im Gesicht des Taijutsuka breit und wurde von einem verblüfften Lächeln unterstützt. Die Verhandlungen in Richtung eines Angebots und nicht einer Bitte zu führen, war ein taktisch äußerst kluger Zug. Wie es schien hatte Matiasu in seiner ersten Einschätzung des Teams ziemlich falsch gelegen. Aufgrund ihrer unerschrockenen Natur hatte er geglaubt, dass Tekia diplomatische Aufgaben mit der richtigen Übung meistern könnte doch allem Anschein nach war es Akito, der trotz seiner zurückhaltenden Art das Geschick im Blut zu haben schien. Dieser Umstand zwang Matiasu dazu sein gesamtes Konzept neu zu überdenken und vielleicht seine drei Kameraden ganz neu einzuschätzen. Seine Beobachtungsgabe war auch schon mal besser, denn sonst hätte er Akitos Talent vielleicht doch noch entdeckt. Aber welche Rolle kam dann Noah und Tekia zu? Wie sollte er die zwei nun einschätzen? Neue Fragen waren offen über die er sich den Kopf zerbrach, aber dieser Gedanke wurde rasch zerschlagen als plötzlich die Tür aufging und eine bildhübsche Frau mit einem Kind eintrat. Wie sich auch schnell herausstellte handelte es sich hierbei um die Frau dieses minderbemittelten Daimyou. Was für eine Schande, dass so eine schöne Frau an solch einen Trottel vergeben war. Diese Lady Isis war eigentlich genau Matiasus Typ und Umoshi schien den interessierten Blick des Konoha-Jonin bemerkt zu haben, denn dessen Gesicht verfinsterte sich schlagartig zu einer drohenden Mine. Wieso das so war erklärte sich daraufhin auch fast wie von selbst, denn die hübsche Lady Isis war die Tochter des schmierigen Umoshi. Was für ein abgefahrenes Dorf hier! Bekloppte Daimyous mit hübschen Frauen, die einen hässligen Schleimbeutel zum Vater hatten, der seine Position ausnutze um seinen Schwiegersohn, der leider der dümmliche Daimyou war, in die richtige Richtung zu lenken. Diese ganze Mission war doch eine lächerliche Farce! Wer sollte mit diesem hinterlistigen Gespann denn anständige Verhandlungen führen? Diese ganze Sache ging Matiasu gewaltig gegen den Strich, aber zum Wohle Konohas und seiner Kameraden musste er sich einfach beherrschen.
"Lady Isis."
Eine kurze Verbeugung in Richtung der First Lady unterstrich, dass Matiasu bei dieser Sache seinen Stolz schluckte und sich auf den glimpflichen Ausgang der Mission konzentrierte. Jetzt war es an der Zeit, seinen neuen Verhandlungspartner, Akito, zu unterstützen.
"Meister Emi, Botschafter Umoshi und Lady Isis. Ich unterstütze die Meinung mei..."
Weiter kam der Jonin leider nicht, denn Tekia unterbrach ihren Sensei mitten im Satz und trug ihre eigene Sicht der Dinge vor. Geduldig hörte Matiasu der aufbrausenden Akimichi zu und es fielen ihm auch keine Dinge auf, die ihm nicht zusagten. Doch als Tekia das Wort "Krieg" erwähnte und Matiasu hinter sich ein lautes Klatschgeräusch höte, das vermutlich von Noah stammte, der seinen Unmut darüber ausdrückte, zog es auch den Bauch des Jonin unweigerlich zusammen. Das ganze Gespräch über hatte Matiasu versucht diesen Umstand nicht zu erwähnen um Konoha nicht noch mehr Probleme zu bereiten, als sie ohnehin schon hatten. Lieder war das nun vergebene Liebesmüh und eine neue Strategie musste her. In seinem Kopf gingen eintausend Gedanken umher, wie man das Ganze noch retten könnte und doch ein paar nützliche Dinge für Konoha dabei heraus kämen.
Aus seinen Gedanken gerissen wurde Matiasu erst als er eine laute Stimme vernahm und daraufhin erschrocken beobachten musste, wie Tekia der Gemahlin des Daimyou an den Hals fiel. Praktisch zeitgleich warf sich Matiasu zwischen Tekia und Lady Isis, während sich der Daimyou schützend vor seine Frau warf. So blockten beide den als Abwehr gedachten Angriff des jeweils anderen und für eine gefühlte Ewigkeit sahen sich Matiasu und Emi in die Augen, bevor beide ihre Fäuste senkten und in Kampfhaltung zurückwichen. Umoshi fuhr erschrocken auf und das Baby im Arm der Lady Isis fing zu schreien an.
"Ganz ruhig, Daimyou. Meiner Begleitung ist nur eine kleine Sicherung durchgebrannt. Bei den unverschämten Antworten eurer unverschämt gutaussehenden Gattin auch kein Wunder."
Man konnte förmlich spüren wie die Spannung im Konferenzraum mit jeder Sekunde zunahm und am Ende war es Matiasu, der seine Kampfhaltung als erstes auflöste um die Situation zu entschärfen.
"Vielleicht wird es Krieg geben, das stimmt. Aber in solch einem Falle möchte Otogakure Konohagkure sicher auf seiner Seite wissen und nicht als Gegner bekämpfen. Oder? Vergessen Sie nicht, dass unsere Streitkraft der Ihren zahlenmäßig um ein Vielfaches überlegen ist. Ein Bündnis mit Konoha wäre mit Abstand der klügste Schachzug, den Otogakure eingehen könnte. Ich glaube mit einer Akimichi wollen Sie sich nicht anlegen".
Grinsend deutete Matiasu auf Tekia hinter ihm. Auch wenn er innerlich kochte und diese unvernünftige Handlung nicht einfach so durchgehen lassen würde, so musste man dem Mädchen lassen, dass sie sich nicht davor scheute sich auch mit mächtigen Gegner anzulegen.
"Das ist ja die Höhe! Konoha schickt Attentäter die die geliebte Gemahlin des Daimyou angreifen sollen und geben sich als Botschafter aus! Exekutieren!!"
Oh weia, dieser Umoshi hatte die Weisheit wohl tatsächlich nicht mit Löffeln gegessen wenn er das wirklich dachte. Aber vermutlich war das wieder nur eine dieser Handlungen, die den Daimyou lenken sollten.
"Pah! Mit Konoha werden wir locker fertig, ihr Verräter!"
Nun ja, unter den hellsten Leuchten am Firmament befand sich Team 6 augenblicklich auf gar keinen Fall. Das Ganze war doch eine Lachnummer.
"Nun hört doch zu! Wir..."
Ohne augesprochen zu haben musste Matiasu eine gewagte Drehung vollführen um den präzisen Schlag des Botschafters zu stoppen. Umoshi hatte zum Angriff ausgeholt und jetzt war das Fass für Matiasu endgültig übergelaufen. Mit erhobenem Bein, das gerade den Schlag gekontert hatte, bickte er finster in die Gesichter der Otogakure-Gruppe.

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Re: Otogakure [Shinobidorf]

Beitragvon Akito » So 31. Mai 2015, 23:05

Akito spürte wie sich die warmen Schweißperlen auf seiner Stirn mit dem kühlen Regenwasser, welches ihn während der Anreise sichtlich durchnässte, vermischte und er zog sich nach seinem Verhandlungsversuch wieder in eine etwas unauffäligere Position zurück. Sein Herz raste unter dem Adrenalinrausch und gespannt beobachtete er die Dorfführung dabei, wie sie sich über sein Angebot beratschlagten. Er konnte nicht verstehen was es da noch zu überlegen gab, wurde doch bereits alles geklärt und nicht nur Akitos eigene Worte gegenüber dem Daimyo klangen vernünftig. Dort drausen warteten mit sicherheit mehr als genügend Dörfer, die allein für die Chance auf ein Bündniss mit Konoha, einen Krieg beginnen würden. Was hielt Otogakure also noch davon ab? Durch dieses ganze gedenke wurde Akito langsam wieder entspannter und konzentrierter. Vielleicht gab es auch überhaupt keine Hoffnung für Hilfe aus diesem Ort. Die Verletzungen welche sich Konoha- und Otogakure, wenn auch vor langer Zeit, zugezogen hatten sind vielleicht schon verheilt, aber die Narben die zurück blieben liesen sie nicht vergessen. Warscheinlich war dieses Vorhaben von Anfang an zum scheitern verurteilt. Sein Blick sank entäuscht zu Boden als ihm langsam klar wurde, dass dieses Team es wohl nie schaffen würde diese beiden Dörfer zusammen zu führen.
Doch Akito sah wieder auf als er hörte wie hinter ihm die große Eingangstüre zu dieser Halle zu fiehl. Sein Blick verfolgte eine junge Frau, die mit einem Baby auf den Armen zu dem Daimyo und seinem Berater lief. Es dauerte nicht lange, da war klar wer diese Person war. Der Sprecher welche sie lauthals ankündigte, stellte sie als die Gemahlin des Daimyo vor. Sie setzte sich neben ihn und schien in einen kleinen Zwist mit Umoshi zu geraten, den Akito jedoch aus der Entfernung nicht ganz mit bekam. Ihm war nicht ganz klar, was das ganze sollte oder ob es einen bestimmten Grund dafür gab, dass diese Frau nun gemeinsam mit ihrem Baby an dieser Verhandlung teilnahm, doch Akito sah kein großes Problem darin. Schlimmer konnte es schlieslich kaum werden. Tekia hatte inzwischen die Verhandlungen wieder aufgenommen und machte eine deutlich besser Figur als vorhin. Sie sprach nun Klartext und erwähnte sogar den Krieg welcher unserem Dorf zu drohen scheint. Noah war sichtlich genervt von dem losen Mundwerk der Akimichi und Akito musste ein wenig schmunzeln, als er sah wie er sich neben ihm die Hand vor das Gesicht schlug. Er hatte recht, es war ziemlich unbesonnen diese Tatsache so heraus zu posaunen. Die dickliche Kunoichi hatte allerdings recht. Was würde unsere Anfrage oder das bevorstehende Bündnis wert seinen, sollten wir schon das Fundament dafür auf Lügen errichten? Allerdings sollte man auch nicht jedes Detail über sich preisgeben, bevor man überhaupt die Zustimmung seines Gegenübers hat. Sein kleines lächeln verschwand und angestrengt massierte sich Akito sein Nasenbein. Das alles war nicht so einfach und er fragte sich langsam weshalb die Hokage keine Diplomaten oder Politiker hier her beordert hatte. Doch sich diese Frage zu stellen nutzte jetzt nichts.
Als er gerade wieder aufsah stürmte Tekia zielstrebig auf Lady Isis zu und brüllte ihr, ihre Meinung ins Gesicht. Das war wohl nicht sonderlich Klug gewesen, allerdings war nicht mal die Gemahlin des Daymio bereit auch nur in irgendeiner Weise über dieses Angebot nach zu denken und lehnte es ebenfalls sofort ab. Langsam wurde das alles sehr merkwürdig und Akitos Augen zogen sich zu einem misstrauischen Spalt zusammen. Die Anwesenden sprangen sofort von ihren Stühlen auf , mit einer beeindruckenden Geschwindigkeit sprang Matiasu ins Getümel und sties dabei mit dem Daymio zusammen, wonach sie sich wieder ein stück voneinander entfernten. Etwas perplex wanderte Akitos blick zu Noah welcher noch neben ihm stand, allerdings ruhte seine Hand auf dem Griff seines Schwertes und sein Blick fokusierte angestrengt das Geschehen.
"Exekutieren!" Nach diesem Wort zog sich Akitos Magen zu einem Knoten zusammen und geschockt sah er zurück zu Matiasu und Tekia. Genau in diesem Moment konnte er noch beobachten wie Umoshi zum Schlag ausholte doch Matiasu konnte diesen mit einer gewagten Drehung entgehen. Finster drein blickend und in Kampfposition standen sich die beiden nun gegenüber. Was geschah hier eigendlich? War das der beginn eines Kampfes? Ist Tekia zu weit gegangen und hat damit die letzte Hoffnung auf einen erfolgreichen Ausgang dieser Verhandlung zu nichte gemacht? "Vorsicht hinter uns!" Es war Noah, der Akito wohl vor irgendetwas warnen wollte. Geistesabwesend drehte sich der Genin um und funkelnder Stahl schoss ihm entgegen. Ein lautes Klirren erklang als Noah den Schwertangriff einer Wache mit seinem eigenen Abwehrte und die Klingen aufeinander prallten. Akito drehte sich seitlich weg und das Kunai welches ihm entgegenflog zerschnitt den Ärmel seines Pullovers und hinterlies einen tiefen Kratzer an seinem Oberarm. Doch dieses Kunai wurde nicht geworfen, denn ein Arm wartete am anderen Ende der Waffe und instinktiv schnappte sich Akito diesen und schleuderte ihn mit Hilfe des Schwungs, welchen er schon durch seine Ausweichebewgung hatte, gegen eine der Säulen. Noah konnte den Schwerthieb der zweiten Wache parrieren und ihn mit einem Kick in die Magengrube auf Abstand halten.
Akito hielt sich seinen Arm und sah von der Wache, welche sich ihren Kopf schüttelnd an der Säule abstützte, zu dem Eingangstor aus welchem das Team diese Halle betrat. Ein schwerer Balken wurde hinunter gelassen und versperrte den Ausgang. Er nahm seine Hand von der Schnittwunde welche ihm zugefügt wurde und blickte auf seine Handfläche in welcher sich Schweiß und Blut miteinander vermischten. Noah und sein Gegner standen sich nur angespannt gegenüber und liesen sich nicht aus den Augen, die andere Wache schien langsam wieder klar zu sehen, ging in Kampfposition und beäugte Akito argwönisch. Matiasu warf Umoshi einen finsteren Blick zu und Tekia stand bei Lady Isis. In diesem Moment währe es wohl muchsmäuschen still gewesen, würde das Baby des Daymios nicht lauthals schreien. Wie es aussieht wurde wohl noch kein Alarm geschlagen. Ob dies üblich war oder ob das Team von den beiden anwesenden Wachen nur unterschätzt wurde konnte Akito nicht wissen. Er hoffte jedoch auf letzteres. Sein Blick führte an seinem Gegner vorbei und er konnte erkennen, dass sich links von dem Tron des Daymios in der Wand gegenüber eine Tür befand. Da er jedoch auch keine anderen Türen oder Ausgänge ausmachen konnte, musste diese Tür wohl früher oder später zu dem Balkon führen, aus welchem sie das Dorfoberhaupt noch vor kurzem herrein wank. Ein möglicher fluchtweg, den er jetzt jedoch unmöglich seinen Teamkameraden mitteilen konnte. Akito atmete einmal tief durch und ballte seine Hand zu einer Faust und schüttelte sie anschliesend. Gut. Wie es aussieht konnte er seinen Arm noch uneingeschränkt bewegen. Er hob seine Fäuste und ging in Kampfposition. Ein unangenehmes Ziehen konnte er dabei in seinem linken Oberarm verspüren, doch dafür hatte er jetzt keine Gedanken übrig. Er wollte irgendwie zu Matiasu gelangen um ihn auf den Fluchtweg aufmerksam zu machen. Doch dafür würde er wohl erst an diesem Typen vorbei müssen.
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Re: Otogakure [Shinobidorf]

Beitragvon Attotekina Akimichi » Mo 8. Jun 2015, 21:56

Der Schrei eines Kleinen Baby´s durchfuhr das Mark der ehrenwerten Lady Isis, während sie in das Wutentbrannte Gesicht eines Dicken Mädchens sah. Schützend warf sich ihr Gemahl vor sie und seine Tochter. Dieser Holte zum Schlag aus um die vermeintliche Angreiferin daran zu hindern Hand an seine Frau zu legen. Schützend warf sich sodann auch Tekia´s Sensei vor sie und blockte den Angriff des Daymio. Tekia blieb etwas erschrocken stehen und sah ihrem Sensei gerührt an. „Sensei“ flüsterte die Akimichi, die von diesen soeben von einem Harten Treffer bewahrt wurde.
Die Dicke Akimichi schüttelte den Kopf um wieder klare Gedanken fassen zu können und sagte dann nur „Habt ihr eigentlich nen Schuss, ich wollte sie nicht angreifen, Gott verdammt sie hat ein Baby auf dem arm!“ Tekia konnte nicht ganz glauben das man ihr zutrauen, sie würde eine Frau mit Baby auf dem arm attackieren. „Ich wollte der Lady Isis nur sagen, das es absolut Hirnrissig ist Konoha in Zeiten des Krieges nicht unterstützen zu wollen, denn schließlich wird es unsere Meisterin Hokage sein, die euren Arsch aus der Scheiße zieht, die Truppen entsenden wird damit ihr weiter in eurem kack Schloss dahin Vegetieren könnt und die mit Sicherheit alles tun wird um die Sicherheit unserer Verbündeten zu gewährleisten. Gott verdammt das ist vielleicht eure einzige Chance diese Sache unbeschadet zu überstehen, ihr wieder weiter Seelenruhig in der Nase Bohren könnte während wir uns für euch den Arsch aufreißen!!!“ Tekia war eben nicht ganz darin geübt sich Neutral auszudrücken, doch hatte dies auch einen entscheiden Vorteil, man spürte regelrecht das sie die Wahrheit sagte und auch überzeugt war von dem was sie sagte, auch wenn ihr Loses Mundwerk noch ein Problem in Sachen Verhandlungsbasis darstellte. Tekia schwieg dann jedoch, sie glaubte nicht das einer ihr zuhörte, schließlich schrie das Baby der Lady Isis, die es schützend umklammerte um alles von der kleinen Prinzessin fern zu halten. Der Daymio und ihr Sensei waren in einer Rangelei verwickelt und der Berater fuhr völlig aus der haut und wollte die Botschafter aus Konoha am liebsten sofort hinrichten, der Daymio schien dies sogar zu befürworten und alles schien nun auf einen erbitterten Kampf hinaus zu laufen.
Akimichi atmete genervt aus und krempelte die Ärmel hoch, zog zwei Kunai aus ihrer Tasche an denen jeweils ein Drahtseil befestigt war und ließ sie in beiden Händen Rotieren, erst langsam dann immer schneller, so das man gar ein surrendes Geräusch ausmachen konnte und hielt ihre Kameraden im Blick, vor allem aber Akito von dem sie deutlich gespürt hatte das dieser sich vor einer solchen Konfrontation gefürchtet hatte. Doch konnte sie diesen nicht so beschützen wie sie es gern gewollt hätte, dafür waren ihre Shinobi fähigkeiten einfach noch nicht reif genug, doch das was sie tun konnte tat sie. Sie hielt die Wurfgeschosse der Feiglinge von ihren Kameraden fern, in dem sie ihre Kunai gegen die ihren schleuderte und ihre Richtung umlenkte. Sie Steig auf eine Anhöhe so das sie das Geschehen etwas besser im Auge behielt und schleuderte, ihre Kunai mehrfach die angreifenden Wachen. Das surren ihrer Kunai, die an den Drahtseilen befestigte war wurde immer lauter, während sich auf der Stirn der Akimichi immer mehr Schweiß ansammelte, je länger der Kampf andauerte. Ihre Kammeraden würden wohl kaum wahrnehmen was sie tat, war es doch kaum mehr als ein Funke der über ihren Köpfen Aufblitzte wenn Tekia ihnen eine der Feindlichen Fernangriffe vom Leib hielt doch waren Noha, Akito und sie eben Genin und konnte sich noch nicht auf so viele dinge Gleichzeitig Konzentrieren. So wie sich Tekia nicht darauf Konzentrieren konnte was hinter ihr Geschah, während sie mit dem Geschehen vor sich beschäftigt war. Bis sie sodann von ihrer Anhöhe gestoßen wurde und mit dem Gesicht voran auf dem Boden landete. Schmerzverzerrt war ihr Blick als sie sie sich umwandte und eine der Wachen einen Speer durch ihren Kopf stechen wollte. Schnell zog Tekia ihren Fuß zur Seite und Riss die Wache aus dem Gleichgewicht, so dass auch er auf dem Boden landete. Sie Versuchte sodann aufzustehen, als sich eine weiter Wache auf sie setzte und zum Finalem schlag ausholte, während die noch Junge Akimichi es in einem solchen Moment natürlich mit der Angst zutun bekam und aufschrie.
Sodann stürmten weitere Oto-nin in die Halle und zogen ihre Waffen. Zwar hatte Otogakure wirklich keine Große Streitmacht, doch mehr als genug Shinobi um ein Genin Team aus Konoha zu vernichten. „Es reicht, Schluss mit diesem Wahnsinn“ hallte es Plötzlich durch den Raum, als die Ehrenwerte Lady sich erhob. Alles und jeder war Plötzlich mucksmäuschenstill und sah zu ihr auf, selbst ihr Gemahl der sich anscheinend gern in solch ein Gerangel verwickeln ließ, ganz gleich ob er der Daymio war. „Ich will nicht das meine Tochter schon in den ersten Tagen ihres Lebens derartiges leid mit ansehen muss, der Kampf endet, jetzt und hier und zwar sofort“ Die Wachen hatten verstanden und setzten den Befehl der Lady sofort um, steckten ihre Waffen wieder in ihre vorgesehenen Taschen und verließen die Räumlichkeiten. „Was soll das Isis, sie haben versucht dich zu töten, soll ich sie damit etwa davon kommen lassen ? Das werde ich nicht tun!“ Die Lady sah zu ihrem Gemahl und schritt zusammen mit ihrem Gemeinsamen Kind zu ihm herab. „Ich glaube nicht das dies ihre Absicht war, wenn dem so wäre so wäre ich bereits tot, nicht werter Botschafter“ die Lady sah zu Matiasu und lächelte, sie schien seine Fertigkeiten abschätzen zu können oder dies war viel mehr ein Zufall, wer konnte das schon sagen.“Wie dem auch sei, ihr seid nun zu aufgewühlt um eine solche Verhandlung Neutral zu führen, weshalb ich mit den Botschaftern einen kleinen Strandspaziergang unternehmen werde um dort die Verhandlungen fort zu führen, denn die Botschafter haben in einem Punkt recht, kommt es zum Krieg und wir haben uns nicht entschieden auf welcher seite wir stehen wollen, werden wir untergehen“ die Lady sah nun wieder zu den Botschaftern „Doch sollte eurer Angebot nicht meinen Wünschen und Vorstellungen entsprechen, haben wir sehr wohl noch eine andere Wahl als ein Bündnis mit Konoha, dies solltet ihr euch vor Augen halten werte Botschafter“ Umoshi viel aus allen Wolken, als seine Tochter dem Daymio ihre gemeinsame Tochter in den Arm legte und um sich nun selbst um die Verhandlung mit Konoha zu kümmern „Meister Emi, wollt ihr eurer Frau gestatten, also meint ihr sie fähig eine solche folgenschwere Entscheidung zu treffen“ der Daymio lächelte und sah liebevoll zu seiner Tochter, die er nun m Arm hielt „Sie hat schon viele gute Entscheidungen getroffen und sie hat recht vielleicht sind wir zu befangen um eine Ernsthafte Verhandlung mit Konoha zu führen. Ich werde sie gewähren lassen, ihre Entscheidung wird sodann die meine sein aber sei so gut und Berate sie so gut wie du es bei mir stets tatest“ Sodann begab sich der Daymio aus den Räumlichkeiten und Umoshi verbeugte sich „Verlasst euch ganz auf mich“ sodann begab sich Umoshi zu seiner Tochter .“Ich erwarte euch vor dem Schloss, dort gehen wir etwas spazieren, wenn ihr wünscht könnt ihr euch nun noch etwas beratschlagen und diesen unschönen moment etwas von euch klingen lassen“ meinte die Weißhaarige und lächelte Lieblich, bis sie dann zusammen mit ihrem Vater nach Draußen ging, wo der regen bereits einem wunderschönen Nachthimmel gewichen war.
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Re: Otogakure [Shinobidorf]

Beitragvon Akito » Mi 17. Jun 2015, 16:31

Angespannt stand Akito gegenüber einem Oto-nin. Beide in Kampfposition und nur wenige Meter entfernt, hielten sich Noah und eine weitere Wache ihre Klingen entgegen. Aus der Ferne bekam Akito noch mit wie Tekia versuchte die Verhandlungen wieder aufzunehmen und versicherte allen Anwesenden, dass sie niemals die Absicht hatte das Baby zu verletzen. Es war allerdings auch verständlich, dass der Daimyo und Umoshi den Worten einer "Attentäterin", die auf die Mutter dieses Kindes zustürmte keinen großen Glauben schenkten. Den Rest den sie sagte konnte Akito wegen des schreienden Babys nicht ganz verstehen, aber was es auch war, der Befehl des obersten Botschafters zur Hintrichtung des Konoha- Teams blieb bestehen.
Langsam beruhigte sich der Säugling wieder und einen kurzen Moment lang blieb es still, sodass Akito ein leises Surren welches von Tekia ausging vernehmen konnte. Hoffendlich war das nicht irgendeine dieser seltsamen Schallwaffen der Otonin, die gerade auf ihn gerichtet wird. Er hatte einiges über sie im Unterricht der Akademie erfahren, jedoch zeigte sich dass er sie in der Praxis wohl nicht wirklich einschätzen konnte. Was es auch immer war, er konnte sich nun ohne hin nicht damit auseinander setzen, da er diese Wache nicht aus den Augen lassen durfte. Das erste laute Klirren der Schwerter Noahs und seines Gegenübers liesen Akito kurz zusammen zucken und ohne Gnade erkannte sein Gegner dies und warf ihm das Kunai, welches Akito bereits an der Schulter verletzte in seine Richtung. Hastig griff der Genin in seine Kunai-Tasche um das Wurfgeschoss abzublocken. Er hatte es noch nicht einmal ganz aus dieser gezogen, geschweige denn es präzise in die Laufbahn des anderen Kunais gehalten, da prallte sein Todesurteil mit einem kleinen Funken an einem weiteren Stück Stahl ab. Was das auch immer war, es gab Akito zeit um die weiteren Kunais und Shuriken die ihm entgegen flogen abzuwehren. Einige konnte er parrieren, einigen ausweichen und andere wurden von Tekia abgewehrt. Nach diesem Bombardement an schnell und präzise geworfenen Geschossen war Akito bereits ein wenig auser Atem, doch wie schon vorher war die Wache nicht bereit ihm eine Pause zu gönnen. Dies war eben kein Übungskampf und das wurde ihm auch schmerzhaft bestätigt und ehe er den vorherigen Angriff überhaupt verarbeitet hatte, spürte er die Faust des Otonins in seinem Gesicht. Wie war er nur so schnell an ihn herran gekommen? Offensichtlich war dieser Shinobi mindestens einen wenn nicht sogar zwei Ränge über Akito. Er wusste nicht genau wie er das geschafft hatte, vielleicht hatte der Otonin nicht damit gerechnet, dass der Genin durch seinen Schlag nicht K.O. ging, denn als er sich wieder fing hatte seine eigene Faust freie Bahn in richtung des Kopfes seines Gegnes. Mit voller Wucht traf der Schlag auf dessen Auge und er schwankte ein wenig zur Seite. Ein Kick gegen den Brustkorb zwang ihn anschliesend noch ein Stück von Akito weg und er begann sogleich Fingerzeichen zu Formen. Ein Fehler. Zu Akitos überraschung hatte die Wache durch seine zwei Treffer nichts an Geschwindigkeit eingebüst, mit leichtigkeit schlug er die Hände die das Jutsu beinahe zu Ende geformt hatten zur Seite und ohne Chance zu reagieren, wurde Akito von hinten in den Schwitzkasten genommen. Mit aller Kraft wurde ihm die Kehle eingedrückt und da er sowiso schon auser Atem war begann ihm auch schon recht schnell die Luft auszugehen. Panisch zerrte der Konohanin am Arm, welcher ihn umschlang während er nun einen guten Blick auf die am Boden liegende Tekia hatte, auf welche sich die Wachen stürtzten während Matiasu mit Umoshi zu kämpfen hatte. Die Situation schien aussichtslos. Doch Akito konnte das nicht Akzeptieren, nicht dass er nun selbst sterben würde, sondern dass ein weiteres mal jemand sterben würde nur weil er es versaut hatte und diesen verfluchten Otonin nicht besiegen konnte. Ich darf dieses Mädchen einfach nicht im Stich lassen. Ging es ihm durch den Kopf, sein Arm hob sich und er rammte seinen Ellenbogen in die Seite des hinter ihm stehenden Shinobis. Doch dies hatte nur zur Folge, dass sich sein Griff noch verstärkte. Angestrengt hob er seinen Arm ein weiteres mal. Ich darf dieses Team nicht im Stich lassen. Bei diesem Schlag konnte Akito spühren wie sich der Griff kurz löste aber ihm sofort wieder die Luft abschnürte. Ein letztes mal holte er aus. Ich darf Konoha nicht im Stich lassen... . Diesmal war ein lautes knacken zu hören, irgendetwas gab nach als Akitos Ellenbogen gegen die Rippen der Wache schlug und der Schwitzkasten löste sich, sodass er wieder einwenig Bewegungsfreiraum hatte. Er griff nach hinten und seine Hände umklammerten den Hinterkopf des Otonins. Mit all der Kraft die ihm noch übrig war, wuchtete er den schweren Körper über sich und dieser schlug stöhnend und unsanft auf dem Boden auf.
Es fiehl ihm noch immer schwer zu atmen, doch jetzt war keine Zeit zu verschwenden. So schnell es ihm noch möglich war rannte er auf Tekia zu und zückte dabei ein Kunai aus seiner Tasche. Die Wache erhob ihren Speer mit dem sie die Akimichi bedrohte, doch Akito war schon beinahe angekommen und richtete das Kunai auf den Kopf des Angreifers. Bald hätte er es geschafft, nur noch wenige Zentimeter hielten ihn davon ab ihn zu töten. "Es reicht, Schluss mit dem Wahnsinn!" Ertönte die Stimme der Ehefrau des Daimyo, der Otonin hielt inne und sah zu seiner Lady. Schlagartig stopte Akito, das Kunai nur wenige Millimeter vom Schädel seines Ziels entfernt und breitbeinig über Tekia stehen. Glücklicherweise trug er keinen Rock, ansonsten hätte sie nun ungeahnte Einblicke zu bestaunen. Hächelnd stand er einige Zeit unverändert da und der Speerträger sah angespannt und mit einer Schweißperle die ihm die Wange hinunter lief auf die Spitze des Kunais. Erst jetzt fiehl Akito auf, dass sein Gegenüber nicht der Einzige war der sich in einer unangenehmen Situation befand. Links und rechts von ihm standen zwei weitere Shinobis die ihm ihre Klingen an den Hals hielten und ihn ohne große Probleme einen Kopf kürzer machen könnten. Nun war Akitos Blick mindestens genauso angespannt wie der seines vermeintlichen Opfers. Nervös schluckte Akito und begann langsam die Hand in der sich das Kunai befand, zurück zu nehmen und hielt nun beide Hände in einer aufgebenden Position nach oben. Der Befehl zur Exekution wurde aufgehoben und es war nicht nötig nun noch blut zu vergiesen. Auch die Wachen sahen dies so und senkten ihre Waffen.
Erleichtert seufzend steckte er sein Kunai wieder ein und reichte Tekia wortlos seine Hand um ihr aufzuhelfen. Eigendlich sollte er ja wissen, dass sie das nicht wirklich mag aber in dieser Situation geschah dies schon fast automatisch. Nachdem er ihr aufgeholfen hatte (oder eben nicht), erklärte die Lady Daimyo, dass sie dem Konoha Team eine zweite Chance geben möchte und der Botschafter und auch ihr Mann nicht wirklich objektiv an die Sache herran gingen. Das war nicht schwer zu erraten, doch es war ein erleichterndes Gefühl zu wissen, dass zumindest einer von ihnen vernünftig war. Nachdem die Lady den Botschaftern erklärt hatte wo sie die Verhandlungen vortsetzen können, verschwand sie zusammen mit Umoshi, gefolgt von den Wachen die ihren Kameraden den Akito ziemlich zugerichtet hatte hinausschliffen. Vermutlich um ihn zu versorgen. Mit einem lauten stöhnen lies er sich einfach hinfallen und setzte sich auf den Boden. Sie hatte ihnen eine kurze verschnaufpause angeboten und die brauchte der Genin jetzt auch. Er hatte in dieser kleinen Rangelei wohl am meisten abbekommen. Im Schneidersitz auf dem Boden sitzend zog er seinen Kapuzenpulli aus und krempelte den linken Ärmel seines darunter liegenden T-Shirts aus. Die schnittwunde war nicht besonders tief oder bedrohlich für seine Gesundheit, aber sie hatte eine spur aus Blut seinen Arm hinunterrinnen lassen. Die kaum zu sehende Schramme in seinem Gesicht durch den Schlag den er sich einfing, schmerzte allerdings drei mal so stark wie dieser übel aussehende Schnitt. Aus seiner ausrüstungstasche zog er eine kleine Bandage von der er einen kleinen Fetzen abriss und sich einmal über den Arm wischte um das Blut grob zu entfernen. Anschliesend umwickelte er seine Wunde ungeschickt und nicht wirklich fachgerecht, das war allerdings nicht nötig er wollte ja nur dass das Blut nicht weiter aus dieser Wunde lief. Nachdem er die Binde mit seinen Zähnen festgezogen hatte, nahm er seinen Pullover und begutachtete den Schnitt and dessen Ärmel. Genervt seufzend warf er sich diesen wieder über wobei er sein Gesicht leicht verzog, als er seinen Linken Arm in den Ärmel einführte. Er lehnte sich nun zurück und stützte sich nach hinten mit seinen Händen am Boden ab. Schweigend schloss er seine Augen und versuchte langsam wieder gleichmäßig zu Atmen. Am liebsten hätte er sich heute garnicht mehr bewegt, doch er sagte nichts und würde Matiasu nun weiter machen wollen, würde er dem auch nichts entgegen bringen. Nun sties auch Noah zu dem restlichen Team. "Das war ja vielleicht was... alles ok mit euch?"
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Re: Otogakure [Shinobidorf]

Beitragvon Attotekina Akimichi » Mi 1. Jul 2015, 10:38

Die Anspannung war der Akimichi deutlich ins Gesicht geschrieben. Die Spitze eines geschärften Speers war mitten auf ihr Gesicht gerichtet und so sehr sie strampelte, versuchte sich aus dieser Misslichen Lage zu befreien desto mehr kraft ließ der Mann über sie auf sie einwirken.
Sicher wäre dieser mit einer sanften zierlichen Frau nicht so ruppig oder würde gar versuchen ihr ins Gesicht zu stechen, doch Tekia war eben keine dieser zarten Blüten und musste sich wohl oder übel damit abfinden das sie niemals wie eine Lady behandelt werden würde solange sie mit ihrem Gewicht zu kämpfen hatte. Ängstlich erwartete sie sodann das ende, registrierte erst ganz zum Schluss wie Akito versuchte ihr zu helfen und in diesem Moment war sie wohl einfach nicht in der Position seine Hilfe ausschlagen zu können. Doch Akito war jung und unerfahren, er konnte sich kaum selbst über Wasser halten und nun sah er sich auch noch in der Pflicht Tekia zu helfen, weshalb die Akimichi ihn mit Argwohn betrachtete, da sie nicht wollte das er sich wegen ihr nur selbst in Gefahr bringt. So oder so die Situation war recht aussichtslos, es waren zu viele um gegen sie alle kämpfen zu können und eine vernichtende und todbringende Niederlage war in den Augen der Akimichi unausweichlich geworden, zumindest bis die Frau des Daymio die stimme erhob und die Wachen ihre Waffen niederlegten. Vielleicht hätte Tekia mit Hilfe Akito´s ja diesen Angriff überlebt, doch für diesen hätte es unter Umständen weit schlechter ausgesehen und auch er profitierte sehr von dem Umstand, das die Weißhaarige eine Gewaltlose Verhandlung bevorzugte.
„Geh runter von mir !!“ keifte die Akimichi indessen aufgeregt, bevor jene Wache die Nase rümpfte und mit Argwöhnischem Blick von der Akimichie herabstieg. Die Aufregung stand der Akimichi noch immer deutlich im Gesicht, solch eine situation war einfach nichts für ein paar Genin sondern hätte dies wohl schon ein paar erfahrenere Chuunin erfordert, weshalb auch Tekia froh war das man es noch einmal mit einem Gespräch probieren wollte. Natürlich nahm Tekia die Hand ihres Kameraden an, die er ihr reichte und stand auf. Es war eine sehr freundschaftliche Geste, die als solche von Tekia zwar nicht direkt als solche wahrgenommen wurde. Als Tekia sich aufrichtete und die Lady samt Gefolge erst einmal nach draußen verschwand, ließ sich Akito einfach auf den Boden fallen. Eine Gelegenheit die Tekia nutzte um diesen einen Kopfnuss zu verpassen, in dem sie ihm ihre Faust auf den Kopf schlug „Du Idiot, was sollte das? Du hättest dabei drauf gehen können“ meinte die Dicke Akimichi und sah ihn dabei fragend an „Ich hab dich nicht darum gebeten mir zu helfen, nur das dir das klar ist. Ich wäre auch wunderbar allein zurecht gekommen“ meinte Tekia und wandte sich leicht Zickig zur Seite ab und verschränkte die Arme, bevor sie dann ihren Kopf zu Akito drehte und dann nur kleinlaut meinte „aber danke das du es trotzdem getan hast“ bevor sie dann im hohen Tonfall hinzufügte „aber bilde dir jetzt bloß nix drauf ein, sonst knallt´s“ sodann stapfte Tekia, irgendwie verärgert und zickig von dannen. Sie war für einen Jungen wie Akito sicher nicht zu verstehen, denn ihre Art war schwierig nachzuvollziehen. Von der Lady Isis bekamen sie eine Kurze Verschnaufpause gewährt, die Akito dazu nutzte sich sich auszuruhen und den rest des Teams nach ihrem Befinden zu befragen. Tekia jedoch wollte sich nicht ausruhen, sondern überlegte viel eher wie sie die Lady Isis davon überzeugen konnte ihnen die nötige Unterstützung zu gewähren. Sie war keine Frau die von Kriegen hielt und das bekam das junge Team auch deutlich zu spüren. „Nein nicht´s ist ok, wir sind keinen schritt weiter und drauf und dran in diesem Dreckskaff zu verrecken“ gab die Akimichi an ihrem Daumen knabbernd zu verstehen, bis sie dann ihren Breiten Arm erhob und ihn gegen eine Wand schlug „So habe ich mir meine erste Mission nicht vorgestellt, verdammt !“ Die Akimichi sah sodann in die runde „ Wir sind Diplomatisch so Talentiert, wie ein blödes Kaninchen“ sodann war es Noah der Tekia eine Hand auf die Schulter legte und sie mit ernsten Blick betrachtete „Jetzt reg dich ab, dein Gejammer ist auch nicht grade hilfreich“. Tekia sah Noah an und schlug dessen Hand von ihrer Schulter und streckte in dessen richtung ihren Zeigefinger aus und tippte ihm mehrfach auf die Brust „ Fass mich verfickt noch mal nicht an ok ! Sonst schwöre ich dir, dass nächste mal überlebst du nicht“. Der Sensei schüttelte währenddessen den Kopf und sah zu Akito „ Die Verhandlungen gestalten sich weit schwieriger als Gedacht und wir haben keine Lust Konoha statt eines Verbündeten einen neuen Feind anzuschaffen, wir sollten es vermeiden die Obrigkeit von Otogakure zu reitzen“ sodann ging der Blick des Sensei und Noah´s zu Tekia, die sich darüber natürlich sofort aufregen würde „Ja bestimmt, es ist mal wieder meine schuld, was auch sonst. Ich hab jedenfalls nicht dumm rumgestanden und nichts gesagt, auch hab ich nicht versucht ihnen die Taschen voll zu lügen!“ Der Sensei atmete genervt aus und rieb sich an der Schläfe um die aufkommenden Kopfschmerzen zu mildern „Wichtig ist jetzt nur eines und zwar Fingerspitzengefühl, denn wir haben gesehen wie schnell die Stimmung hier umschlagen kann. Haben das alle begriffen ?“ Tekia nickte, sowie auch Noah, sollte auch Akito alles verstanden haben, würde sich der Sensei zum Ausgang begeben um zusammen mit seinem Team die Lady Isis aufzusuchen und die Verhandlung zu einem Abschluss zu bringen

wie in der Abwesenheit von Mati erwähnt, nehme ich mir die Freiheit heraus ihn etwas zu npc´n post253669.html#p253669
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Re: Otogakure [Shinobidorf]

Beitragvon Akito » Di 18. Aug 2015, 00:24

Gelassen und mit geschlossenen Augen saß Akito einfach auf dem Boden und bemerkte wie er allmählich wieder zu Atem kam und sich sein Adrenalienspiegel normalisierte. Doch lange konnte er sich nicht entspannen, da ihn ein dumpfer Schlag auf den Kopf aus seiner Konzentration riss. Wie schon so oft stand Tekia mit erhobener Faust und einem grimmigen Blick vor ihrem Teamkameraden, der ihr gerade mehr oder weniger das Leben gerettet hatte. Nachdenklich rieb er sich die getroffene Stelle und sah auf den Boden. In einem Punkt hatte sie recht, sie hatte ihn nicht darum gebeten, doch Akito tat es weniger für sie als für sich selbst. Warscheinlich wollte er sich einfach nur das schlechte Gewissen ersparen, dass ihn nach solchen Situationen schon zu oft überkam. Ein ziemlich egoistischer Beweggrund wie er fand. Ein leises "Tut mir leid" murmelte er deprimiert vor sich hin. Nun wante sich die Akimichi schnaubend von ihm ab und bedankte sich anschliesend doch noch bei ihm. Doch Akito sah sie nur verdutzt an und wusste nicht recht was er davon halten sollte. So schwer es ihm auch viel die Gedankengänge gewöhnlicher Menschen nachzuvollziehen, so war Tekia noch ein anderes Kaliber. Immer wieder verwirrte er sie mit ihren Eigenarten und immer dann wenn er etwas neues über sie gelernt hatte warf das 20 neue Fragen auf. Nunja immerhin hatte sie sich bedankt, also hat er zumindest irgendetwas richtig gemacht. Als Noha sich anschliesend danach erkundigte ob alles Ok sei, wurde das dicke Mädchen noch wütender als es sowiso schon war. Wutentbrand schlug sie gegen die Wand und machte ihre Enttäuschung über diese Mission klar. Den vergleich mit dem Kaninchen konnte er jedoch nicht ganz nachvollziehen. Diese fiecher waren ziemlich gewitzt und Akito musste etwas schmunzeln als er sich daran erinnerte wie er sich mal beinahe eine Rippe brach, bei dem versuch eines zu fangen. Er wurde erst wieder aus seinen Gedanken gerissen als Tekia, Noha's Hand weggschlug. Argwöhnisch kniff Akito die Augen zusammen und beobachtete die ganze Situation nur. Langsam fragte er sich weshalb sie so ablehnend gegenüber Hilfe oder netten Gesten ist. Was ist ihr wohl wiederfahren, das sie so werden lies? Doch lange konnte er sich nicht den Kopf darüber zerbrechen, denn der Sensei wante sein etwas genervtes Wort an Akito. Ernst nickte er Matiasu zu. Erst jetzt wurde ihm klar wohin das alles geführt hätte, hätte die Frau des Daimyos nicht nocheinmal die Reißleine gezogen. Nun stand Akito wieder auf und streckte sich einmal stöhnend. Tekia begann wieder einmal mit beschuldigungen um sich zu werfen und hatte sich wohl noch immer nicht beruhigt. Am liebsten hätte er ihr vorgeschlagen hier zu warten, um eine weitere Eskalation zu vermeiden. Doch das währe trotz allem ihr gegenüber wohl nicht fair und auserdem hatte er gerade keine große lust zu sterben. Ein plumpes: "Jeder hat sein bestes gegeben..." Warf er ihr aus den Augenwinkeln zu ihr herüber schielend zu und das war auch schon das Erste und Letzte was er zu dieser Disskusion beigetragen hat. Gelassen setzte er sich seine Kapuze auf und schlenderte durch das Tor, durch welches auch Lady Isis und ihr Vater verschwanden.
Es dauerte nicht lange bis das unerfahrene Team den Strand erreichte, an welchem die Verhandlungen vortgesetzt werden sollen. Schon auf dem Weg fragte sich Akito woher dieses seltsame Rauschen kam. Noch nie vorher hatte er solch ein Geräusch gehört. Dann konnte er die Lady und ihren Vater sehen wie sie nebeneinander standen und auf die unendlich wirkenden Wassermassen vor ihnen sahen. Wie gebannt lief Akito auf die beiden zu, stellte sich neben Isis und bewunderte das Schauspiel welches ihm die Abendsonne zusammen mit dem Wasser bietete. Das muss wohl das Meer sein, erst vor kurzem hatte er überhaupt davon erfahren geschweige den es jeh mit eigenen Augen gesehen. Die Frau des Daimyo sah erst etwas verwirrt zu dem Genin neben ihr, doch anschliesend lächelte sie. "Es ist wunderschön nicht war?" Akito hatte bei diesem Anblick ganz vergessen, dass er garnicht alleine hier war, weswegen er vor Schreck ein wenig zusammenzuckte, als er angesprochen wurde. Er sah zu ihr herüber und nickte nur stumm. Beim Anblick ihres freundlichen Lächelns überkam ihm ein unwohles gefühl und beschämt sah er zur Seite, als er sich daran errinerte wie einer der Otonins aus dem Gebäude geschliffen wurde. "t..tut mir leid was mit eurer Wache passiert ist aber ich wusste nicht..." Doch er konnte nicht aussprechen, da spürte er ihre Hand an seinem Kin und sie drehte seinen Kopf wieder in ihre Richtung. "Schon gut ich konnte ihn sowiso nie leiden... er säuft ziemlich viel" Doch Akito antwortete nicht darauf. Erst jetzt, als er so nah bei ihr Stand und ihr direkt in die Augen sah, bemerkte er wie schön sie eigendlich war. Ein flaues Gefühl, welches er nicht wirklich einordnen konnte, machte sich in seinem Magen breit und seine Wangen fühlten sich durch die aufsteigende Röte warm an. Dieser Anblick lies die Lady leise Kichern. "süß" Flüsterte sie vor sich hin, löste ihre Hand von seinem Kinn, lies sie durch seine Haare gleiten und streifte ihm seine Kapuze ab. Akito sah nur verdutzt und überfordert drein, bis er dann eine etwas stärkere Meeresbriese spüren konnte, die durch seine Haare wehte und ihm letzendlich doch ein kleines Lächeln aufs Gesicht zauberte. Nocheinmal kicherte Lady Isis leise. Anschliesend verschränkte sie ihre Hände hinter dem Rücken und sah mit einem etwas ernsteren Blick zurück auf das Meer. "Du hast vorhin den Grund dafür erwähnt weswegen die Hokage ein Shinobi Team schickt." Akito konnte sich nicht mehr wirklich errinern worauf sie hinaus wollte. "ehhm..." "Sie meinen sicher zur unterstützung?" Es war Matiasu welcher sich nun zu Worte meldete. Für einen kurzen Moment hatte Akito ganz vergessen, dass er nicht alleine hier war und dafür war er auch dankbar. "Genau" Die Frau des Daimyo nickte. "Es gäbe da tatsächlich etwas womit ihr Sympathiepunkte für euer Dorf sammeln könntet. In näherer Umgebung hatten wir des öffteren ..Probleme.." "Probleme?" Fragte Akito nach. "Nunja immer mehr Bauern beschwerten sich über zerstörte Felder, verschwindetes Fieh und sogar Zivilisten. Wir haben bereits ein Team beauftragt sich der Sache anzunehmen, allerdings haben wir seit jeher nichts mehr von ihnen gehört. Wenn ihr herausfindet was mit unseren Männern passiert ist und ihr das Problem aus der Welt schaft habt ihr meinen Segen was die unterstützen eures Dorfes angeht. Also was sagt ihr?" Wieder lächelnd sah sie Akito fragend an. Doch dieser war mit dieser Frage mehr als überfordert und sah hilfesuchend zum Sensei des Teams.
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