Aufenthaltsraum [Oinin-HQ]

Der Sitz der Oinin-Einheit liegt versteckt im Dorf Kirigakure.
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Izanagi Senju
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Re: Aufenthaltsraum [Oinin-HQ]

Beitragvon Izanagi Senju » Mo 1. Jul 2013, 09:29

Shana schien es nicht zu verstehen wieso Izanagi ihr, einer Fremden half, sie erklärte sich ja sogar und suchte Gründe wieso man sowas nicht tun sollte. Als Verräterkind und das sie nicht aus Kirigakure kam. Doch daraufhin schüttelte der kleine Senju nur seinen Kopf und meinte: "Und weiter? Macht euch der Verrat eures Vaters auch zu einem Verräter? Ich denke nicht? Habt ihr Untaten gegenüber unserem Dorf angerichtet? Ich denke nicht, sonst würde mir euer Gesicht bekannt vorkommen. Ihr seit fremd, das ist richtig, doch wieso sollte mich das daran hindern euch zu helfen? Ihr benötigt Hilfe und ich sehe es dann, da ihr nichts böses im Schilde führt oder auch kein schlechter Mensch seid, als selbstverständlich an dann zu helfen. Obendrein wäre es nicht richtig euch einfach so liegen zu lassen und zu zusehen wie ihr leidet. Das wäre eine Untat und so bin ich nicht. Ich wurde anders erzogen...richtig erzogen wenn man das so sagen kann. Es ist falsch anderen nicht zu helfen wenn diese in Not sind, ganz gleich ob sie Fremde sind. Im Grunde sind wir doch alle gleich, wir alle sind Menschen." Wahre Worte die er da sprach und ganz der Izanagi wie er war, seinem Alter entsprechend konnte man sagen. Er war schon ziemlich weise, auch mit seinen jungen Jahren, denn er hatte bereits viel gesehen und viel erlebt und durchgemacht und sowas prägte einen Menschen, entweder zum Guten oder zum Bösen, jenachdem ob der Mensch die Kraft dazu hatte weiterzumachen und nicht aufzugeben, oder ob er nachgab und die Seiten wechselte. Izanagi hatte sich für den richtigen Pfad entschieden, denn wo kam man hin wenn man die guten Ideale alle in den Wind schoss, alle anderen sich selbst überließ und sich nur noch um sich selbst kümmerte. Richtig...irgendwann gelangte man an den Punkt der Einsamkeit und der Verzweiflung und diese konnten einen letztenendes töten. Niemand wollte allein sein und das sollte auch niemand. Wenns nach Izanagi ging, dann sollte ein jeder etwas haben wodurch er sich geborgen fühlte, eine Familie, Freunde auch wenn es nur wenige waren, denn dann wäre die Welt wahrscheinlich ein besserer Ort, wenn alle an den Zusammenhalt glaubten, sich gegenseitig unterstützten und nicht bekriegten. Nach seiner kurzen Ansprache musste Shana sich übergeben, kein Wunder nach dem Trauma und sie war ja hingefallen, wahrscheinlich hatte sie eine Gehirnerschütterung, denn die Vermutung lag nahe, da sie auch auf den Kopf auftraf. Die Sauerei konnte später noch weggemacht werden, erstmal musste das Mädchen zu einem Arzt. Und jetzt stimmte sie auch zu, dass das Krankenhaus besser war. Kurzerhand begab der kleine Senju sich vor die Kunoichi in gebückter Haltung und hiefte sie dann auf seinen Rücken, sodass er sie Huckepack trug. Der Lotusstab störte zwar ein bisschen aber es sollte so gehen. "Gut festhalten und sagt bescheid wenn ihr euch wieder übergeben müsst, dann halte ich an." Sie musste sich ja nur oberhalb festhalten, denn unterhalb hielt der Senju sie ja fest. Sie saß praktisch auf seinen Händen wenn man so wollte, denn diese waren an ihrem Gesäß, aber anders ging es nicht ganz gleich ob sie nun meckerte oder sowas. Anders konnte Izanagi sie nicht ins Krankenhaus bringen. Er war nicht so besonders kräftig wie manch anderer, aber zum Huckepacktragen reichte es. Zumal Shana ja nicht so schwer war. Also ging der kleine Senju dann langsam los Richtung Krankenhaus.


Tbc: Krankenhaus mit Shana

out: Kannst dann gleich dort posten im Krankenhaus
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Re: Aufenthaltsraum [Oinin-HQ]

Beitragvon Taiki Nendo » So 21. Jul 2013, 13:49

CF:Stadttor [Zerstört]
http://www.eternal-narutorpg.de/kirigakure/stadttor-t103-405.html

Auch wenn er eigentlich schnell in sein Bett wollte hatte er sich Zeit gelassen und war etwas durch die Stadt gegangen. Zwar war es für ihn immer wieder interessant etwas von der Welt zu sehen, jedoch war nichts schöner als das Gefühl endlich wieder nach Hause zu kommen. Er war in Kirigakure aufgewachsen und kannte keine andere Heimat als diese wunderschöne und imposante Stadt. Natürlich hatte sein Vater ihm erzählt dass sie eigentlich nicht von hier kamen, sondern eigentlich aus einem anderen Dorf doch das war egal, Kirigakure war seine Heimat geworden. Mit langsamem Schritt hatte er sich dem Hauptquartier der Oinin genährt. Er war schon eine Weile Mitglied dieses sehr erhabenen Kreises der Shinobi von Kirigakure und wusste genau was er zu tun hatte wenn r wieder da war.

Er ging an den Wachen Vorbei in das Gebäude und schaute sich um. Normalerweise war immer jemand hier um ihn gleich wieder irgendwo einzuteilen, doch war die Zahl der Oinin in Kirigakure leider im Moment sehr gering was ein gro0s Problem darstellte. Doch war es natürlich nicht möglich einfach jemand zu einem Oinin zu ernennen, schließlich hatte man in dieser Position eine große Verantwortung und brauchte eine sehr spezielle Ausbildung, erst wenn man diese abgeschlossen hatte und bestanden hatte dürfte man sich Oinin nennen. Er ging in den Aufenthaltsraum und schaute sich um, wie er erwartet hatte war niemand da, er seufzte. Eigentlich wollte er sich nur wieder anmelden und dann zu sich nach Hause gehen und etwas schlafen. Er sah sich um, alles war so ordentlich wie immer, eigentlich nicht das was ihm wirklich lag, aber die Caipten bestanden drauf. Langsam ließ er sich auf einen der Sessel fallen und schaute etwas in das Licht der Lampen, die zu jeder Tages und Nachtzeit hier brannten. Es war ein angenehmes warmes Licht das sich über den ganzen Raum ausbreitete und der Sessel war auch sehr gemütlich. Mit einer Bewegung drückte er seinen Rücken leicht durch das er sich noch etwas besser an den Sessel anpassen konnte und schloss die Augen. Wenn er hier schon warten würde konnte er auch hier ein kleines Schläfchen machen.

Vielleicht kam ja jemand in der Zeit her und gab ihm eine neue Aufgebe wenn nicht konnte er vielleicht auch noch etwas lernen, bevor es weiter gehen würde.

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Re: Aufenthaltsraum [Oinin-HQ]

Beitragvon Aiame Hyuuga » Mo 29. Jul 2013, 14:23

CF: Friedhof von Kirigakure zusammen mit Hiroku

Auf den Weg zum Oinin Hauptquartier

Aiame war klar das es Hiroku es brennend Interessieren würde was in letzter zeit hier vorgefallen war, zwar wusste die Hyuuga selbst auch noch nicht so viel doch hatte sie einige Beunruhigende Fakten zusammentragen lassen von denen sie noch nicht einmal ihren Schülern berichtet hatte. Für diese waren solche Informationen noch nicht bestimmt und vor allem Winry wollte sie von diesen fern halten. Doch jemanden musste Aiame Bericht erstatten und entschied sich für ihren Sensei, der sicher besser wusste wie mit solch Heiklen Situationen umzugehen ist. Im Normalzustand hätte sich die Hyuuga an den Mizukage gewandt oder an den Oinin Captain doch war zumindest der Mizukage auch eine der Problem Personen, wie sich bei Aiame´s recherchieren herausstellte, weshalb Aiame nicht wusste wie nun am besten mit dieser Situation zu verfahren ist. Sie war nicht lange genug bei den Oinin um dahingehend Entscheidungen zu treffen weshalb sie sich dem Captain anvertrauen wollte doch dieser war vor Tagen verschwunden und nicht mehr aufzufinden, man konnte davon ausgehen das diesem etwas widerfahren ist. Wenn es nach Aiame ginge würde sie sich um das Problem selbst kümmern doch handelte es sich hierbei um Gegenüber denen nicht einfach beizukommen. Während sie mit ihrem Ehemaligen Sensei durch die Straßen wanderte antworte sie nicht auf dessen frage. Sie wusste immerhin nicht wer mithörte und für einen echten Oinin war Vorsicht und Schweigsamkeit oberstes gebot. „Glaubt mir Sensei, das st nicht´s für die Straßen von Kirigakure doch kann ich sagen das es zutun hat mit dem Schwarzen Monstrum das sich seit meiner Rückkehr ins Dorf Mizukageturm nennt, sagt bloß das Ding ist euch noch nicht aufgefallen. Eigentlich bin ich der Meinung das mein Anliegen mit dem Oinin Captain besprochen werden müsste, doch ist dieser vor einigen Tagen einfach verschwunden. Hier spielen sich merkwürdige Vorkommnisse ab und diese sind alle samt mehr als Beunruhigend."
Aiame schwieg nun wieder und beobachtete die Umgebung „Byakugan“
Die Oinin war sehr misstrauisch weshalb sie es auf keine Überraschungen mehr ankommen lassen wollte und wie Aiame es sich bereits dachte war das reine übel bereits im Dorf.
“Es wird immer Schlimmer Sensei und mit oder ohne Oinin Captain sind wir gezwungen zu handeln, die Meisterin Mizukage legt die Hände in den schoss und unser großen Sieben reichen ihr dabei die Hand, es wird an uns hängen bleiben, das Dorf zu schützen“. Die beiden brauchten nicht lange um das Quartier zu erreichen, auf wenn ihr Sensei auf Krücken ging so war er doch immer recht schnell zu Fuß.

Im Aufenthaltsraum der Oinin

Aiame sah sich mit ihren Byakugan um und wusste sofort das sich noch jemand im Quartier aufhalten musste.“Hier ist jemand“ flüsterte sie fast schon und näherte sich dem Ort an dm diese Person sich befinden musste. In unsicheren Zeiten wie diesen Fand es Aiame für angebracht ein Kunai in der Hand zu halten, nur zu Sicherheit. Den ihr Sensei brachte ihr einst bei, es ist einfacher um Vergebung zu bitten, als um Erlaubnis. Doch als sie dann in den Aufenthaltsraum eingetreten war sah sich das sich dort nur jemand ein wenig zum schlafen in den Sessel legte. Erleichtert atmete die Hyuuga aus, ebenso verschwanden die Adern aus ihrem Gesicht, die sie immer viel ernster wirken liesen als sie es Normalerweise war, mit Zeigefinger und Daumen schnipste sie dem ihr unbekannten Kollegen gegen das Ohr. „Hey du, das ist kein Ort für ein Nickerchen, was machst du hier überhaupt?“

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Taiki Nendo
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Re: Aufenthaltsraum [Oinin-HQ]

Beitragvon Taiki Nendo » Mo 29. Jul 2013, 18:04

Mit einem Gähnen öffneten sich langsam Taikis Augen und er blinzelte verschlafen. Er musste eingeschlafen sein, als er gewartet hatte, aber das war ja auch kein Wunder gewesen. Es war nun mittlerweile einige Wochen her dass er nur irgendeine Annehmlichkeit genossen hatte und dieser Sessel war doch mehr als bequem.

Vielleicht hätte er doch vorher nach Hause gehen sollen, doch eigentlich wollte er sehen was in Kirigakure los war seit dem er weg war und wo hätte er das besser können als hier in der Basis der Oinin. Mit einem leichten ächzten richtete er sich auf, der Sessel war wohl doch nicht so bequem wie es am Anfang aussah, wie er nun an Hand seines Rücken bemerkte. Mit einem leicht gequälten grinsen sah er die junge Frau an die nun vor ihm stand und musterte sie von oben bis unten. Sie war sehr schön und schien eine Oinin zu sein wie er, sonst wäre sie ja nicht hier reingekommen.

Er lächelte sie an >> Normalerweise beginnt man ein Gespräch mit Hallo so wie ich zum Beispiel Hallo mein Name ist Taiki Nendo. Und um auf deine Frage einzugehen ich warte hier auf andere sowie dich oder den Captain um zu erfahren was sich momentan in Kirigakure tut, den ich war recht lange auf Mission<<

Bei diesen Worten nahm er seine Pfeife aus der Tasche fühlte etwas Tabak hinein und Zündete sie an bevor er den ersten kräftigen Zug nahm und aus seiner Nase wieder austreten ließ. Sein Blick immer noch auf die junge Frau vor ihm gerichtet sprach er weiter.

>> Es wäre sehr nett wenn du das Kunai wegnehmen würdest wenn du mit mir redest, so was kann böse ins Auge gehen<< bei diesen Worten zwinkerte er ihr zu und lächelte weiter.

>> Ich habe mich schon gewundert wo die anderen sind normalerweise ist es hier immer etwas voller, aber wir haben ja generell in Problem mit Kandidaten für den Posten und das nicht erst seit gestern. Aber bevor ich zu sehr abschweife setzt dich doch zu mir und nimm ein Schluck Wasser immer hin ist es ziemlich heiß für diese Jahreszeit<<

Bei diesen Worten zog er einen der Sessel etwas näher zum Tisch und sah sie wieder an.

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Re: Aufenthaltsraum [Oinin-HQ]

Beitragvon Hakeem Shorai » Mo 29. Jul 2013, 21:55

Innerlich fluchend folgte er den Weg zusammen mit seiner ehemaligen Schülerin zum Oinin Hauptquartier. Zu diesem Zeitpunkt wollte sie ihm nicht offenbaren, was genau sich in Kiri in diesen fünf Wochen abgespielt hatte, während er sich Zuhause seinen Verletzungen hingeben musste und, obwohl er ziemlich zentral im Dorf wohnte, somit auch ziemlich abgeschottet war. Sie erklärte ihm, dass sie das heikle Thema nicht unbedingt auf den Straßen Kiris besprechen wollte und auch, wenn der Senju darüber nicht erfreut war, da er fast förmlich vor Neugier platzte, erfüllt es ihm auch mit stolz, dass die Hyuuga scheinbar viel reifer geworden war und mitdachte, was ihre Taten in der Öffentlichkeit ausrichten konnten. Kurz bevor sie das Hauptquartier erreicht hatten, erklärte sie ihm jedoch grob was scheinbar im Dorf geschehen war. Seufzend revidierte er seine Gedanken von vorhin, denn sie waren immer noch auf den Straßen Kiris. Zwar hatte sie ihr Bluterbe aktiviert, dennoch war dies keine Garantie, dass das was sie gesagt hatte auch nur von dem Senju gehört worden war. Da ihm aber die Neuigkeiten schockierten, sagte er dazu nichts. Tatsächlich hatte er nichts von einer schwarzen Kreatur gehört, beziehungsweise, er hatte sie nicht gesehen. Darüber hinaus konnte es der Oinin nicht fassen, dass anscheinend etwas mit dem Captain geschehen war, denn kurz vor seinem Aufbruch zu seiner letzten Mission schien es ihm noch voll und ganz gut gegangen zu sein. Was war nur geschehen? Darüber hinaus schien es auch mit der Mizukagin der Berg ab zu gehen, denn laut Aiame schien sie nicht handeln zu wollen, was auch immer sie zu handeln hatte. Die ganze Sache war sehr wage und der Senju wusste nicht recht, was er darauf erwidern sollte. Und wieder fluchte er innerlich, diesmal jedoch, weil er einige Informationen bekommen hatte, die nicht recht zueinander passten, aber irgendwie ein beunruhigendes Muster vorwiesen, mit dem der Oinin nicht recht wusste, wie er reagieren sollte. Gedankenverloren bemerkte er recht spät, dass sie im Aufenthaltsraum der Oinin angekommen waren. Aiame, die weniger gedankenverloren und noch immer mit dem Byakugan unterwegs war, bemerkte demnach den pennenden Oinin zuerst und bedrohte ihn kurzerhand mit ihrem Kunai, ehe sie bemerkte, dass dieser einer von ihnen war. Aiame hatte diesen Kerl also von seinem Schönheitsschlaf geweckt, den er, nach des Senjus empfinden, auch dringend nötig hatte. Er stellte sich ihr vor, wobei er ihn völlig ignorierte. Zwei Sachen mochte er schon jetzt nicht an dem Typen. Erstens mochte er es nicht ignoriert zu werden, zweitens mochte er es noch weniger, wenn man seiner ehemaligen Schülerin einen so schlechten Flirt vor die Füße warf. Er hatte keinerlei liebliche Gefühle für die Hyuuga, sah sie aber nach den jahrelangen Trainingseinheiten wie eine kleine Schwester, die er vor Grobianen beschützen musste, auch wenn sie diese Grobiane mochte. Wie dem auch sei, als der Nendo ihr einen Platz und etwas Wasser anbot, musste der Senju handeln. Kurzerhand schmiss er sich unbeholfen auf den Sessel und legte seine Krücken beiseite. "Mir diesen Platz anzubieten war doch nicht nötig.", erklärte er ihm mit gespielter Geschmeicheltheit, ehe er sich lächelnd zu der Hyuuga drehte. "Und mir Wasser anzubieten ist auch recht freundlich, aber ich muss ablehnen, so warm ist es in Kiri auch wieder nicht." Gerade hatte der Senju noch gelächelt, als sein Blick sich wieder ernst auf den Tisch vor ihm richtete. Er wartete noch kurz ab, bis Aiame sich auch ein Stuhl gekrallt hatte und sich rechts neben ihm setzte, wobei der Nendo links saß - genauso wollte er es sehen. Dann schaute er zum Kerl. "Du meintest, dass es generell ein Problem gibt, Kandidaten für "den Posten" zu finden. Von welchen Kandidaten redest du und vor allem, von welchem Posten?" Hiroku konnte sich schon vorstellen, dass der Nendo den Posten des Oinin Captain meinte, wollte aber nur zur Sicherheit eine Bestätigung bekommen, da er es einfach nicht fassen konnte. Dann wandte er sich zu seiner ehemaligen Schülerin. "Und was hat es mit der "Schwarzen Kreatur" auf sich? Und woher kommt es so plötzlich her? Ist es eine einfache oder komplexe Beschwörung, oder handelt es sich hier um eine bis dato unbekannte Spezies? Würdest du mich über die Situation im Allgemeinen aufklären? Ich bin schon seit einer Ewigkeit aufgrund einer Verletzung nicht mehr im Dienst." Dürster schaute der Senju in die Runde. Er konnte es nicht fassen, dass genau in einer Zeit wie dieser solche misteriösen Vorfälle geschehen und er fragte sich, ob diese irgendwie miteinander verknüpft waren.
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Re: Aufenthaltsraum [Oinin-HQ]

Beitragvon Aiame Hyuuga » Di 30. Jul 2013, 13:14

Die Hyuuga Erbin wusste nicht genau wen sie dort vor sich hatte doch gefiel ihr sein musternder Blick nicht. Er wirkte nicht grade wirklich wie eine Person der man vertrauen konnte, doch war er wie sie und ihr ehemaliger Sensei ein Oinin von Kirigakure und als solcher musste ihm die Oinin einen Vertrauensbonus gewähren.
Taki Nendo, wie sich der ihr unbekannte Oinin vorstellte hatte Aiame ins Auge genommen und meinte zunächst nur das es recht unhöflich war ein Gespräch nicht mit einem Hallo zu beginnen, so wie er es tat und unter Normalen Umständen würde ihm Aiame da auch recht geben doch seit wann war es bei den Oinin üblich Namen zu nennen ? Doch sträubte sich die Hyuuga nicht „Mein Name ist Aiame Hyuuga und das neben mir ist Hiroku Senju ebenfalls ein Oinin unseres Dorfes“ meinte sie immer noch mit relativ ernster stimme und dem Kunai in der Hand, zu dem dieser Taki auch zu sprechen kam. Er sah dies aber eigentlich relativ, dass deutete die Oinin daran das dieser sich erst einmal eine Pfeife, gefüllt mit Tabak in den Mund steckte und diesen dann auch Konsumierte.
Langsam senkte Aiame ihre Hand und steckte ihr Kunai wieder in die dafür vorgesehene Tasche, bevor sie ihren Blick wieder zu ihrem neuen Kollegen richtete, sein Zwinkern allerding ignorierte sie lieber. Der sich im Hauptquartier aufhielt weil er auf Kollegen wie Aiame und Hiroku gewartet hatte um zu erfahren was sich in letzter zeit in Kirigakure zugetragen hatte. In letzter zeit scheinen viele Oinin auf außen Mission gewesen zu sein so das diese nicht einmal wussten was Kirigakure widerfahren war. Doch Taki hatte Glück Aiame war schon etwas länger im Dorf und in der Lage Informationen diesbezüglich einzuholen.
Der Rothaarige meinte dann noch das dieser sich wunderte warum heute nur so wenige Oinin im Quartier zu finden waren, doch konnte er nicht wissen das es so schon länger ist, seit der Letzte Captain loszog und eine Vielzahl von Oinin mit sich nahm, die wie auch sie einfach verschwanden, was mit diesen passiert ist wusste selbst die Hyuuga nicht doch erklärte dies den Mangel an Oinin im Dorf und das selbst sie als Frisch gebackene Oinin jetzt schon dazu bemächtigt war eigene Schüler auszubilden. Viel merkwürdiges spielte sich in ihrer Heimat ab und als Oinin waren sie verpflichtet herauszufinden in wie fern Gefahr bestand.
Taki bat ihr einen Sitzplatz sowie etwas Wasser an und auch die Tatsache das er den Sessel etwas näher zu sich heran zog entging der Hyuuga nicht. Aiame empfand dies etwas unverschämt, vielleicht wollte sie nicht so nah neben ihm platz nehmen, vielleicht wollte sie nicht den kalten Qualm einatmen der zuvor schon durch seine Lungen wanderte. „Also ich ...“ doch noch bevor sie Taki´s sicher sehr freundlich gemeinte Geste abgeschlagen konnte schmiss sich Hiroku auf den Sessel und legte seine Krücken ab. Aiame lächelte leicht „Das ist wirklich sehr nett von dir Taki, Hiroku sollte wirklich seine Glieder schonen“. Nachdem sich ihr Sensei, diesen sicher sehr Kuscheligen Platz neben Taki sicherte, nahm auch die Hyuuga platz, den beiden gleich gegenüber und schlug ein Bein über das andere um etwas bequemer zu sitzen bevor sie ihren Blick zu ihren beiden Kollegen richtete.
„So meine Lieben Kollegen, wir treffen uns hier um unser Dorf zu sprechen, ihr beide Art länger nicht hier. Ich ebenfalls nicht doch als ich zurück kehrte habe ich natürlich ein paar Informationen zu unserer Derzeitigen Situation zusammengetragen“. Aiame wollte gerade beginnen die Situation des Dorfes in allen Einzelheiten zu erläutern, als einer Oinin, Hiroku fragte was es mit diesen Posten auf sich hatte für den es momentan wohl an Kandidaten mangelte.“ Er redet von unserem Posten, wir sind in letzter zeit auf ein Minimum zusammengeschrumpft und haben längst nicht mehr alle Winkel des Dorfes unter Kontrolle, doch mangelt es nicht an Kandidaten es mangelt an Ausbildern. Ich selbst habe erst vor kurzem meine Ausbildung beendet und da wurde mir schon die Ausbildung eines Lehrlings übertragen, momentan kümmere ich mich gar um zwei Fähige Lehrlinge noch dazu bin ich durch Zufall oder Schicksal zur Ausbilderin von Winry Rokuberu geworden, der Jinjuukraft des Achtschwänzigen Hachibi“ Aiame ergriff ein Glas Wasser und nahm sich einen Schluck daraus bevor sie weiter sprach. Hiroku wollte wissen was es mit dieser Schwarzen Kreatur auf sich hat und woher diese Kommt, anscheinend hatte er Aiame nicht recht verstanden als sie es zuvor kurz ansprach.“ Diese Schwarze Kreatur wie du sagst, ist der neue Mizukageturm und wie mir zu Ohren kam ist dies verdienst eines Mannes dessen Namen wohl seit Untergang Sunagakures jedem bekannt ist. Minato Uzumaki, die Jinjuukraft des Neunschwänzigen Kyuubi, doch das ist längst nicht alles an Informationen die ich für euch habe, der Mizukage ist ein Bündniss mit diesem eingegangen doch nicht nur mit ihm sondern auch mit ganz Akatsuki zu denen er wohl seit Kurzem gehört“ Die Hyuuga hatte überhaupt keine Ahnung wie sie in dieser Situation zu handeln hatten, diese ganze Sache empfand sie für eine ganze Nummer zu groß, weshalb sie dazu so viele Oinin wie möglich befragte, alle verwiesen sie auf den Captain doch der war verschwunden und der Mizukage selbst eines der Probleme. „Eines steht fest, ich lasse Kirigakure nicht zum Dorf hinter dem Blutnebel heranwachsen, diese zeit ist lange vorbei und wird solange ich lebe nicht zurückkehren. Die frage ist nur was sollen wir tun, unser Captain ist verschwunden und der Mizukage momentan wohl verwirrt oder irre geworden.“
Aiame hoffte das zumindest Hiroku eine Idee hatte wie diese heikle Sache anzugehen war. Etwas musste unternommen werden um das Dorf sowie dessen Bewohner vor diesem übel zu beschützen.
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Re: Aufenthaltsraum [Oinin-HQ]

Beitragvon Taiki Nendo » Di 30. Jul 2013, 15:00

Taiki grinste als er die Reaktion der beiden bemerkte. Scheinbar hatte er sowohl bei dem Mann wie auch bei der Frau einen Nerv getroffen. Er hatte ihm Rahmens einer Ausbildung gelernt, die Mimik und Gestik von Menschen zu deuten und wie es aussah empfanden, die beiden eine Art Zuneigung füreinander. Generell war das Taiki egal, natürlich mochte er hübsche Frauen, aber es gab wichtigere Sachen als sich zu vergnügen. Wenn diese beiden so seltsam sie auch auf ihn wirkten ihm im Notfall den Rücken freihalten würden, wäre das mehr als genug für ihn.

Auch wenn der Mann das eigentlich ihm nicht angebotene Wasser ablehnte, fühlte sich Taiki einen Becher ein. Er war mittlerweile sein ganzes Leben in Kirigakure und wusste wie heiß es normalerweise um diese Jahreszeit war und momentan empfand er das fast als unerträglich. Er musterte den Mann nun, er war recht stattlich und schien sich von seiner Verletzung die er angedeutet hatte gut erholt zu haben, auch wenn Taiki sich fragte wie es dazu gekommen war. Taiki selber hatte zu einem Glück noch nie eine ernsthafte Verletzung davongetragen und konnte auf Grund seines Bluterbes sehr gut austeilen, ohne wirklich in die Gefahrenzone zu kommen. Er stellte den Verbecher wieder hin und nahm einen tiefen Zug während die junge Frau begann zu erzählen was sich in seiner Abwesenheit zugetragen hatte.

Er lauschte andächtig, während er immer wieder langsam den rauch in Form von kleinen Ringen nach oben ausstieß, um die Anwesenden nicht zu treffen. Das was sie erzählte war kaum zu glauben. Er hatte das Dorf immer voller Stolz erlebt, das niemals egal wie schlecht es ihm ging, dazu übergegangen wäre sich mit Verrätern zu verbrüdern. Er hasste diejenigen die ihre Pflicht verlassen hatten und den Weg der Gesetzlosen gegangen waren, doch nun sollte ihre eigene Mizukage einen dieser als Verbündeten angeheuert haben. Mit einem langen seufzen atmete er den letzten Rauch aus und sah die beiden an.

>> Nun als erstes muss ich sagen das ich schon lange niemanden mehr gesehen habe der in meinen Augen das Potential besitzt, irgendwann hier mit uns zu sitzen. Die meisten jungen Shinobi die ich bisher kennen gelernt habe, denken sie sind Götter und überschützen sich in einem Masse, was bei einer wirklichen Bedrohung zu ihrem und zum Tod ihrer Kameraden führen würde. Wir alle die wir hier sitzen Wissen wie hart unsere Ausbildung ist und wir Wissen welche Gefahren diese Welt für das Dorf und uns bereithält. Wir sind die letzte Verteidigungslinie des Dorfes und es liegt an uns dafür zu sorgen das es fortbesteht solange wir Leben<<

Wieder zog er an seiner Pfeife und blies den Rauch aus.

>> Was das andere angeht so stellt sich natürlich erst einmal die Frage wie sicher diese Information ist. Im Endeffekt sind wir alle dazu verpflichtet den Mizukage zu dienen solange er zum Wohl Kirigakures handelt. Nun wenn ich mich richtig erinnere haben wir während unserer Ausbildung gelernt, das das wohl des Dorfes über allen steht und wir keine Nuks in Kirgakure zu tolerieren haben, da alleine ihre Anwesenheit eine Gefahr für das Dorf darstellt. Wenn diese Informationen völlig korrekt sind stellt sich natürlich die Frage welche Pflicht überwiegt<<

Nun klang seine Stimme sehr ernst und man merkte warum er wirklich diesen Posten innehatte.

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Re: Aufenthaltsraum [Oinin-HQ]

Beitragvon Hakeem Shorai » Di 30. Jul 2013, 23:06

Die drei Oinin saßen also zusammen und sprachen ernsthaft über die Geschehnisse im Dorf, die gerade passierten und Dinge, die noch passieren werden. Es herrschten anscheinend schlimme Mächte in und um Kiri, die das Leben Kiri Gakure selbst wohl in nächster Zeit bedrohen werden. Die Frage, die der Senju dem rothaarigen Oinin stellte, beantwortete die Hyuuga und auch die Fragen, die er ihr stellte. Sie schien das Böse schon bemerkt zu haben und viele Informationen sammeln können. Kurz fragte er sich, ob die Nukes außerhalb des Dorfes, die er gejagt hatte und sichtlich gescheitert war, etwas mit dem Uzumaki zu tun haben, der nach seiner ehemaligen Schülerin in Kiri aufgetaucht war, doch dann verwarf er sofort seinen Gedanken. Sie waren der Schlangenbraut außerhalb Mizu No Kuni gefolgt, mitsamt seiner DNA, seinem Stirnband und seiner Ehre. Innerlich fluchte er über die Tatsache, konzentrierte sich aber sofort wieder. Aiame erklärte ihm, dass sie mit dem "Schwarzen Etwas" den neuen Kageturm in Kiri gemeint hatte und der Senju konnte sich tatsächlich nicht an so ein Ding erinnern, denn in letzter Zeit war er nur auf Außendienst unterwegs gewesen und wenn er doch in Kiri war, verbrachte er seine Zeit bei sich zu Hause, welcher schon etwas abgeschottet im Dorf lag. Er würde demnächst also den Kageturm aufsuchen und seine eigene Meinung dazu bilden müssen. Sie erklärte ihm außerdem, dass der Großteil der Oinin mit dem Captain verschwunden waren und sie fast den letzen Rest bildeten, die noch im Dorf umlauerten und sich fragen, was geschehen ist. Aiame erklärte ihm auch noch, dass sie kurz nach seiner Ausbildung auch schon gezwungen war, neue Schüler zu unterrichten. Er hatte sich schon gefragt, warum er eine Mission nach der anderen annehmen musste und fast wöchentlich neue Partner bekam, alles schien jetzt langsam Sinn zu machen. Er freute sich, dass Aiame Schüler annehmen musste und nicht so wie er eine tödliche Mission nach der nächsten, aber er sagte dazu nichts. Im Allgemeinen sagte er gar nichts und hörte genau zu. Als letztes wollte die Hyuuga noch erwähnen, dass sie alles tun würde, damit Kiri nicht in ein Status wie damals verfällt, dem Dorf unter dem Blutnebel. Natürlich würde der Senju auch versuchen, dass dies nicht geschehen würde, aber dieser blieb realistisch. Was sollte eine Gruppe aus drei Oinin großes in dieser Sache erreichen, wenn der Feind den Captain und den Rest der Oinin verschwinden lassen und die Mizukagin unter großen Druck bringen kann, den stärksten Shinobi des Dorfes. Gerade war seine ehemalige Schülerin fertig mit ihrer Rede, meldete sich der Nendo zu Wort. Er war der Meinung, dass sie, wie sie hier saßen und redeten die letzte Hoffnung des Dorfes waren, falls das, was Aiame ihnen präsentierte auch voll und ganz zutraf. Er meinte, dass die Jugend von heute nicht die richtigen Idealen verfolgten, um ein richtiger Oinin zu werden. Der Senju stimmte ihn da nur bedingt zu, aber auch hier enthielt er sich, da es im Moment viel wichtigere Dinge zu besprechen gab. Man kann über die Zukunft der Oinin dann wieder sprechen, wenn es wieder einen Captain gibt und ein System in Kiri, dass voll und ganz funktionierte. Der Senju war auch nicht lange im Metier und hatte noch viel zu lernen, aber er musste langsam akzeptieren, dass er alt genug war, sich richtig für sein Dorf einzusetzen. Es war an der Zeit, dass sich die mittlere Generation, in der er sich und seine beiden Partner hier sah, aktiv für das Dorf aufopferten. Der Senju, der bis auf die Fragen noch gar nichts gesagt hatte, schaute zu dem rauchenden Nendo hin zu der weißaugigen Hyuuga, ehe er seufzte. "Ich habe dich zwar damals ausgebildet, Aiame, aber auch ich bin erst seit nicht allzu langer Zeit Oinin und kenne mich nicht ganz mit den Regeln der Oinin aus und darum sollte es erstmal die oberste Priorität sein, einen neuen Captain zu finden. Ich weiß auch, dass eigentlich die Mizukagin einen Nachfolger auswählen muss, aber wir wissen nun auch, dass diese nicht mehr glaubwürdig ist, nach dem was du sagtest. Falls dies wirklich der Fall ist, so müssten wir die restlichen Oinin versammeln und demokratisch selbst einen Nachfolger wählen." Er machte eine kurze Pause, damit die beiden seine Worte richtig interpretieren konnten. "Es ist nur mein erster Gedanke, aber ein Anführer, und es kann auch nur ein inoffizieller Anführer sein, bis sich die Situation in Kiri beruhigt hat, kann die Moral des ganzen Squads erhöhen und die Ordnung innerhalb der Oinin gewährleisten und auch organisiert agieren.", versuchte der Senju seine Idee weiter zu führen. Er war der Meinung, dass ein Ersatzcaptain, mit mehr Erfahrung, die ganze Sache einfacher gestalten könnte. Dieser Kerl musste aber auch direkt aus den Oinin kommen und noch wusste der Senju nicht, wer noch übrig geblieben ist. Er fasste sich an die Beine, die nach dem falschen Sitzen steif geworden sind - er hatte sie anscheinend überlastet - aber die gegebenen Situation gab ihn keine andere Möglichkeit. Stöhnend rückte er seine Stuhl zurecht und suchte eine Position, die weniger unbequem war.
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Re: Aufenthaltsraum [Oinin-HQ]

Beitragvon Aiame Hyuuga » Mi 31. Jul 2013, 10:52

In immer noch selber Haltung saß Aiame auf ihren Platz und lauschte ihren beiden Kollegen um über das weitere vorangehen der Oinin in dieser sehr Heiklen Situation zu Debattieren.
Zunächst aber fügte Taki zu einem ihrer Kommentare hinzu das dieser lange keine Personen gesehen hatte, die das nötige Potential mitbrachten um Oinin zu werden. Doch diese Meinung teilte die Hyuuga nicht, sie hatte bis zu diesem Zeitpunkt schon zwei Schüler unter ihre Fittiche genommen die sehr wohl im Stande waren gute Oinin zu werden, natürlich gab es da noch einiges an Arbeit die Aiame mit diesen beiden noch vor sich hatte doch hielt sie das nicht ab. Sie war sich sicher das es noch weit mehr gab wenn man nur danach suchte und wer konnte dies Besser als ein Oinin. Natürlich fügte sie seinem Kommentar dahingehend nichts mehr hinzu, da es sie sonst von Thema abringen würde. Mit starren Blick dachte die Hyuuga über das nach was Taki zum wichtigsten Thema beizutragen hatte. Eigentlich wirkte Taki nicht sonderlich Intelligent und Aiame rechnete nicht mit sinnvollen Dingen die er vielleicht von sich geben könnte doch irrte die Hyuuga. Taki schien zwar etwas anders zu sein doch wusste er wann es angebracht war ernsthaft zu sein, er fragte die Hyuuga wie sicher ihre Informationen waren worauf hin sie nur verdutzt schmunzelte „Meine Informationen sind natürlich, wie immer sehr sicher doch eines Möchte ich hinzufügen, ich weiß nicht weshalb unser Mizukage gezwungen war ein Bündnis mit Akatsuki einzugehen, ich weiß nur das es so ist aber wie dem auch sei, wenn der Mizukage unter druck steht gehört es auch zu unserer Pflicht diesen von ihr zu nehmen“ Als Taki meinte das die Oinin verpflichtet sind dem Mizukage zu Dienen solange er zum wohle Kirigakure´s handelt, nickte die Hyuuga nur knapp.
Das war ihr bewusst doch sprachen viele Beweise dafür das der Mizukage eben nicht mehr zum wohle des Dorfes handelt, weshalb sich die Hyuuga im Sessel etwas zurück lehnte. Ihre Informationen waren immer zuverlässig nur wusste sie eben nicht aus welchen Beweggründen der Mizukage so Handelte wie sie eben handelte, dafür war es eben nötig direkt mit ihr zu sprechen doch auch das war seit Tagen nicht mehr möglich gewesen, einer ihrer Befehle der es niemanden gestattete ihre Räumlichkeiten zu betreten bis sie diese wieder für alle frei gab.
„Der Schutz des Dorfes und seiner Bewohner muss für uns Priorität haben, wird der Mizukage zu einer Gefahr durch sein Handeln müssen wir etwas unternehmen, doch habe ich als einfache Oinin nicht das recht irgendwelche schritte einzuleiten, dass gleiche trifft auf euch ebenso zu also was sollen wir tun?“ Kurz darauf Meldete sich Aiame´s alter Sensei zu Wort der den entscheidenden Vorschlag brachte. Sie mussten einen neuen Oinin Captain wählen, dieser hatte die Befugnis etwas zu unternehmen Befehle zu erteilen und wenn nötig auch drastische Maßnahmen zu ergreifen.
„Das ist eine Gute Idee, doch dann stellt sich mir doch die Frage, wer soll unser Captain werden und wie lange wird diese Wahl wohl dauern, bis wir alle restlichen Oinin aufgespürt haben um ihre Stimme einzuholen? Hiroku wir haben keine Zeit, der feind befindet sich bereits im Dorf. Es muss jetzt und hier ein neuer Captain gewählt werden“ Meinte die Hyuuga energisch bevor sie sich aus ihrem Sessel erhob und nachdenklich auf und ab marschierte und dabei auf einem ihrer Nägel herum kaute. „Welcher Oinin ist lang genug im Dorf um solch einen Posten zu besetzen?“
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Re: Aufenthaltsraum [Oinin-HQ]

Beitragvon Taiki Nendo » Mi 31. Jul 2013, 15:02

Taiki hörte sich die Worte der anderen Oinin genau an während er weiter an seiner Pfeife zog. Der weiße Rauch verließ immer wieder seinen Mund während die Worte der anderen langsam seine Ohren erreichten. Natürlich hatte er recht mit dem was er gesagt hatte, sie waren für die Sicherheit des Dorfes verantwortlich und niemand anders.

Die Frage war gab es überhaupt noch einen Captain der in der Lage war die Oinin zu führen, oder waren alle verschwunden wie auch der größte Teil seiner Kollegen anscheinend. Seine Augen kniffen sich leicht zusammen bei den Worten, die die beiden anderen Sprachen. Eine Demokratische Entscheidung, so etwas stand außer Frage sie waren Kirgakure und nicht irgendein kleines Dorf am Rande des nirgendwo. Hier herrschten seit Jahrhunderten feste Strukturen die eingehalten werden mussten, wenn es kein captain gab, würden sie auch keinen ernennen können, das war weit ab ihrer Möglichkeiten und Befugnisse. Was sie jedoch jeder Zeit konnten war ihr Dorf zu beschützen, den dieser Eid stand weit außerhalb des Gehorsams, zu mindestens wenn der Kage selber die Bedrohung für das Dorf war. Er sah die beiden ernst an. Natürlich wäre es sinnvoll wenn man noch mehr Oinin zur Verfügung hätte.

Schließlich waren sie die wirkliche Staatsmacht von Kirigakure und nicht die Wachen die um das Dorf standen, im Kampf aber ehr eine untergeordnete Rolle spielten. Er merkte wie der Zorn begann in ihm aufzusteigen und sah ernst in die Runde, bevor er sich ein kleines Tongefäß das auf dem Tisch stand nahm und die Asche seiner Pfeife darin entleerte.

>> Nun so wie diese Dinge klingen haben wir nicht viel Zeit um zu handeln und wie wir alles Wissen braucht Demokratie immer Zeit. Wissen wir den ob es überhaupt momentan noch andere Oinin in Kirigakure gibt oder sind sie alle verschwunden?<<

Bei diesen Worten beugte er sich leicht vor und schaute die beiden an

>> Kirigakure darf nicht der Partner von irgendwelchen Verbrechern werden. Wir haben alle dieselbe Ausbildung gemacht und Wissen das derjenige der die Verbrecher unterstützt selber einer ist. Ja wir sind Oinin und genau darum ist es unsere Aufgabe Kirigakure vor jeder Gefahr zu Schützen die sich uns entgegen stellt. Wäre eine solche Gefahr da gewesen wäre es die Pflicht der Kage gewesen uns oder unsere Brüder und Schwestern zu rufen um diese aus dem Weg zu räumen.<<

Bei diesen Worten verfinsterte sich sein Blick sichtlich.

>> Im Endeffekt ist es egal um welche Verbrecher es sich handelt, wer sich gegen das Dorf stellt wird den gesammelten Zorn Kirigakures ertragen müssen.<<

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Re: Aufenthaltsraum [Oinin-HQ]

Beitragvon Hakeem Shorai » Do 1. Aug 2013, 19:16

Der Senju hatte nicht viel zum Thema "Jugend von Heute" und der nächsten Generation der Oinin zu sagen, denn außer Aiame hatte er keine weiteren Schüler gehabt und in ferner Zukunft wünschte er sich auch keine, die waren ihm einfach zu anstrengend. Natürlich waren die Informationen, die die Hyuuga gesammelt hatte voll und ganz vertrauenswürdig. Er kannte sie gut und wusste daher, dass man sich auf ihr Wort verlassen konnte. Er hatte ihren Worten auch nie ernsthaft in Zweifel genommen, er hatte nur versucht alle Möglichkeiten in Betracht zu ziehen. Schlussendlich kam er auf eine Idee, die von seiner Truppe zwiespältig angesehen wurde. Er schlug vor, hinter dem Rücken der Kagin einen inoffiziellen Anführer, einen Oinin Captain zu wählen, der Senju sprach von einer demokratischen Wahl, aber dies konnte natürlich auch anders gemacht werden, der in Anbetracht der momentanen Situation einen Plan entwickeln konnte, der sie und die anderen übrig gebliebenen Oinin durch eben dieses schwierigen Zeiten bringen kann. Seine einstige Schülerin fand anscheinend Interesse in seinen Vorschlag, doch der Nendo war wohl nicht ganz zufrieden mit seinem Plan. Er war der Meinung, dass sie wohl nicht genug Zeit hatten, sich demokratisch auf eine bestimmte Person zu einigen, der dann schlussendlich der Captain sein würde und dass sie nicht mal wussten, welche Oinin noch in Kiri sind - der Senju stimmte ihn voll und ganz zu. Er nickte nur, während er gedankenverloren die letzten Worte des Nendo horchte. Diese gefielen ihn von der Art und Weise wie sie ausgesprochen wurden ganz und gar nicht. Er seufzte, versuchte die Schmerz, den seine pochenden Beine verursachten zu ignorieren und gönnte sich schlussendlich doch einen Schluck des Wassers, den er aus Aiame's Becher trank, da kein anderer am Platz lag. Er lächelte sie anschließend mit einer unschuldigen Miene an, ehe er wieder ernst wurde. "Es gibt da einen Kerl, von dem ich mir sehr sicher bin, dass er noch irgendwo in Kiri umlungert.", meinte er dann nach einer Pause des Gedankensammelns und schaute in die Runde der gespannten Gesichter. "Es handelt sich hierbei um meinen Cousin, Senju Izanagi, denn wenn er verschwunden wäre, hätte ich höchstwahrscheinlich diese Information von meiner Familie bekommen.", gab er dann den Namen des womöglichen Anwärters in den großen leeren Raum. Er war ein wenig enttäuscht, dass Aiame ihn anscheinend nicht auf dem Posten des Captains sah, denn sie bestätigte seine Annahmen mit ihrer letzten Aussage. Sie musste doch eigentlich wissen, dass er diesen Posten seit dem Anbeginn seiner Oinin Karriere anstrebte. Doch auch er war sich im Klaren, dass es noch viel zu früh für ihn war. Dann blickte er wieder zum Nendo, der inzwischen seine Pfeife aus gemacht hatte. "Bisher hat sich doch keiner gegen das Dorf gestellt, ich dachte es gibt nur die Vermutung, dass sich das Dorf mit einen oder mehreren Verbrechern verbündet hat, wir müssen lediglich dieses Bündnis brechen, oder halt eben jenes versuchen aufzuhalten, falls es noch nicht voll und ganz in Kraft getreten ist. Außerdem seinen wir mal realistisch - was können wir schon großes erreichen? Wir haben dich, Aiame, wahrscheinlich meinen Cousin." Wie immer ließ er eine Pause, um seine nächsten Worte zu unterstreichen. "Und wir haben mich, der erst in einigen Tagen wieder lauffähig sein wird und kämpferisch überhaupt nicht hilfreich sein - ich frage also, was genau können wir jetzt machen, um unsere Situation zu bessern?" Er lehnte sich zurück und streckte erneut seine Beine. "Ich würde wie zuvor auch, noch immer vorschlagen, dass wir erst einmal einen Captain ernennen und würde jetzt erst einmal meinen Cousin vorschlagen, falls dieser auch wirklich noch in Dorf ist. Ihr müsstet ihn beide kennen." Auch wenn der Gedanke ihn missfiel, dass genau sein Cousin dann der Captain sein würde, auch wenn nur inoffiziell, musste er zugeben, dass er im Augenblick wohl die richtige Wahl war. Das Einzige, was er nun brauchte, ist eine Bestätigung seiner Kollegen und den Willen ihn aufzusuchen. Der ganze Abend ist so stressig geworden, dabei wollte er nur einen kleinen Spaziergang veranstalten, um seine Beine zu stärken. Und wieder stöhnte er kaum hörbar aus - wie so oft in den vergangenen Stunden.
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Re: Aufenthaltsraum [Oinin-HQ]

Beitragvon Aiame Hyuuga » Fr 2. Aug 2013, 09:43

Wie Taki schon Richtig erkannte brauchte Demokratie immer unheimlich viel zeit und die hatten sie eben nicht. Es würde viel zu viel zeit in Anspruch nehmen jeden Oinin zu suchen und um seine Stimmenabgabe zu bitten abgesehen davon wussten die drei momentan auch nicht wie viele weitere Oinin im Dorf waren. Taki meinte auch das sie es nicht zulassen Durften das Kirigakure sich mit Verbrechern verbündet und das alle dies das tun nicht viel besser sind. Immer noch lief Aiame nachdenklich hin und her, räumte aus Wut gar die Vase vom Tisch. Verbittert war der Blick mit den sie ihre beiden Kollegen ansah. „Wir werden es unter keinen Umständen zulassen, dass unsere Heimat von diesem Abschaum weiter geschändet wird. Ich liebe unser Dorf und werde alles tun, was nötig ist um das was ich liebe zu beschützen.“ Kirigakure bedeutete Aiame alles, sie kannte kein Leben außerhalb des Dorfes. Hier hatte sie ihre Vergangenheit, hier spielte ihre Gegenwart und hier wollte sie auch alt werden, selbst der Untergang des Dorfes würde nichts an dieser Entscheidung ändern.
Aiame nickte Taki sehr ernst zu, als dieser meinte, dass egal um welchen Verbrecher es sich handelt dieser den Zorn des Dorfes auf sich zieht. Zwar war Aiame kein Mensch der schnell Zornig wurde doch hier ging es um ihre Heimat, um die Dorfbewohner die eine Hyuuga aufnahmen als gehöre sie schon immer dazu. Damals sorgte ihre Schwester für die Sicherheit des Dorfes und war sogar bereit für dieses zu sterben und nun nahm Aiame ihren Platz unter den Oinin ein und würde selbes Opfer für die weitere existent´s des Dorfes erbringen.
Doch das war momentan nicht die Frage, die Frage war wer würde Oinin Captain werden, es stand außer frage das keiner der 3 Anwesenden schon genügend Erfahrungen gesammelt hatte um selbst diesen Posten einzunehmen, nein es musste jemand sein der wirklich fähig war und den Aufgaben die damit einher gehen gewachsen war. Aiame´s nahm wieder platz auf ihren Sessel, verschränkte die arme vor sich und schien mit angestrengtem Blick nachzudenken. Ihr alter Sensei meinte das sein Cousin, Izanagi Senju vielleicht in Frage kommen würde. Aiame sah zu ihrem Sensei „Wenn meine Schwester noch hier wäre würde mir meine Entscheidung leicht fallen aber ich muss zugeben das Izanagi Senju eine gute Wahl wäre. Da meine Schwester schon zu mir als Kind meinte das dieser Izanagi noch einmal enorm Wichtig für das Dorf werden würde, vielleicht ist es sein Schicksal unser Captain zu werden über seine erbrachten Leistungen und Fähigkeiten sind sich ja sicher alle hier anwesenden im Klaren. Außerdem habe ich erst gestern Abend mit ihm gesprochen, er befindet sich also sicher im Dorf und ich kann ihn finden, somit hat er meine Zustimmung, was denkst du Taki“. Hiroku hatte recht sie mussten realistisch sein und tun was auch in ihren Möglichkeiten lag, was momentan die Wahl eines Provisorischen Captain ist und dann das Problem mit ihrem bald Ehemaligen Mizukage.
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Re: Aufenthaltsraum [Oinin-HQ]

Beitragvon Taiki Nendo » Fr 2. Aug 2013, 13:39

Taiki sah ernst in die Runde. Er hatte sich die Worte der anderen angehört und sein Gefäß kurz bevor die junge Frau es abgeräumt hatte hochgenommen und hielt es in seiner Hand während sein blick finster auf dem Tisch liegen Blieb. Was dachte die anderen eigentlich, fragte er sich. Ja es waren schwere Zeiten und es musste gehandelt werden, doch jemand zu ernennen Lag nicht in ihrer Macht und wäre ein grober Verstoß gegen die Jahrelange Tradition des Dorfes und der Welt. Dieses Gespenst der Demokratie das immer mal wieder durch, die Weltgeschichte geisterte war nicht mehr als eine haltlose Idee, der nur Menschen erlagen die unzufrieden mit ihrem Leben, ihrem Platz waren, aber sie alle waren Oinin und sollte das erhalten wollen was war. Mit schwerer Stimme begann er zu seinen Kameraden zu sprechen.

>> Es steht uns nicht zu jemanden aus unseren Reihen zu erheben. Ja wir sind Oinin von Kirigakure, wir sind die blutigen Schatten in der Nacht und die Beschützer dieses wundervollen Ortes. Doch sind wir auch an die Traditionen gebunden, die uns unsere Ahnen hinterlassen haben. Wir haben unsere Befugnisse die uns gestatten in diese Situation einzugreifen, doch wenn wir jemanden aus unseren Reihen erheben, brechen wir diese Tradition und sind nicht besser als die Verbrecher die wir bekämpfen wollen<<

Nach diesen Worten schwieger kurz und nahm erneut einen weiteren Schluck aus dem Wasserbecher den er in der Hand hielt bevor er weitersprach.

>> Ja dieses Situation ist für uns alle schwer und Unsicherheit gehört dazu, doch sollten wir uns an das halten wofür wir da sind und nicht beginnen die Ordnung die dieses Dorf steht zu ändern. Wir sitzen und reden hier über Führung während unsere Aufgabe brach liegt und eine Gefahr von innen droht. Nun haben wir in meinen Augen nur eine Wahl und zwar stellen wir uns auf die Seite der Kage und akzeptieren das Bündnis mit den Verbrechern oder stellen wir uns dagegen um das Dorf zu schützen und nehmen sie in Arest. Wir alle hier sind Oinin die schon Aufträge hinter uns haben und selber harten Entscheidungen treffen mussten. Ja auch diese hier wird eine harte Entscheidung und unser aller Leben verändern, doch sie muss von uns getroffen werden ob wir wollen oder nicht<<

Bei den letzten Worten sah er den Anwesenden tief in die Augen

>> Also stelle ich hier die Frage an jeden einzelnen von euch wie sieht eure Entscheidung aus die Zeit drängt und es muss schnell gehandelt werden<<

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Re: Aufenthaltsraum [Oinin-HQ]

Beitragvon Hakeem Shorai » Di 6. Aug 2013, 11:51

Diese ganze Unterhaltung nervte den Senju langsam aber sicher. Er war eigentlich nicht der ungeduldige Typ, doch seine Beinsteifheit und der Fakt, dass die Unterhaltung einfach kein Ende finden würde, brachte ihm die Ungeduld. Genervt also, klopfte er während der Nendo sprach mit seinen Fingern auf dem Tisch. Als dieser fertig gesprochen hatte, zögerte der Senju, ehe auch er wieder seine Mayonnaise dazu gab. "Natürlich steht es uns eigentlich nicht zu, jemanden selbst zu ernennen, aber seit wann ist es verboten zu sagen, dass jemand von uns uns in schweren Zeiten führen und leiten soll? Tradition hin oder her, die Regeln haben solch eine Situation nicht bedacht und haben demnach eine Lücke. Wenn es keinen stellvertretenden Captain gibt und der Kage augenscheinlich nicht mehr taugt, müssen wir selbst gucken, dass unser Oinin System auch tatsächlich bis zum Schluss funktionstüchtig ist." Er lehnte sich zurück und musste nachdenken. Wieso musste ausgerechnet jetzt alles den Bach runtergehen, wenn der Senju so eingeschränkt war. Immer wieder redete der Nendo davon, dass sie schlussendlich für die Sicherheit des Dorfes kämpfen mussten, doch der Senju war sicher noch nicht kampftauglich, dafür musste er zu viel Kraft aufbringen sich überhaupt in Bewegung zu setzten. Er war ehrlich gesagt jetzt schon recht Müde und würde am liebsten sofort nach Hause gehen und schlafen. Für einen kurzen Augenblick fand er diesen Gedanken mehr als verlockend, doch dann verwarf er diesen. "Ich enthalte mich übrigens der Entscheidung, ob pro Kage, oder kontra, ob es dir passt oder nicht, denn von den jetzigen Blickwinkeln können wir nicht klar sagen, inwiefern die Gegner mit der Kagin verhandelt haben und ob sie nicht doch das Bündnis mit denen eingeschlossen haben, genau weil sie das Dorf beschützen wollte." Er gähnte und signalisierte damit, dass bald ein Ende des Gespräches eine feine Sache sein würde. Er versuchte diesmal seine Beine mit einer kleinen Massage wieder in Form zu bringen. Vergeblich.

kurz, blöd, bescheuert - habe wie gesagt gerade viel um die Ohren, will euch aber nicht länger warten lassen.
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Re: Aufenthaltsraum [Oinin-HQ]

Beitragvon Aiame Hyuuga » Mi 7. Aug 2013, 20:35

Aiame schmiss sich wieder in ihren Sessel und wirkte nicht besonders Glücklich, diese ganze Situation war genauso anstrengend wie gedacht ebenso die Tatsache das sie sich nicht wirklich einig werden konnten. Sie waren sich einig darüber das etwas getan werden musste, doch waren sie sich nicht im klaren darüber wie es anzugehen war. Sollten sie zum Mizukage marschieren und versuchen ihn in ketten zu legen oder sollten sie erst einmal für einen neuen Captain sorgen der sie führte und ihnen die weiteren Entscheidungen abnahm. Taki meinte das es ihnen nicht zustand einen neuen Captain zu wählen, während Aiame´s Sensei meinte besondere Umstände erfordern besondere Maßnahmen. Beide hatten nicht ganz unrecht und doch brachte sie diese Diskussion nicht viel weiter. Während sie sprachen Spazieren ihre Bündnispartner durch ihr Dorf und beschmutzen es mit ihrer Bloßen Anwesenheit. Aiame erinnerte sich an diesen Turm, der Blanke Wut in ihr wach rief. „Die Traditionen des Dorfes werden in diesen Moment in dem wir sprechen in den Schmutz gezogen, die Bloße Anwesenheit dieser Menschen ist Gift für das Ganze Dorf und Glaubt mir das ich nicht´s lieber will als sie los zu werden.“ Aiame erhob von ihrem Platz und sah Taki in die Augen. „Wir werden den Mizukage in Arrest nehmen, wir werden sie verhaften und das Dorf wieder Stabilisieren“ Aiame hatte eine Entscheidung getroffen. Der Mizukage war ab sofort kein Mizukage mehr, sondern würde als Feindin des Dorfes gestellt und verhaftet werden. Doch war das nicht alles was Aiame zu sagen hatte. „Doch hör mir zu Taki, sieh dich um und dann sag mir was du erkennst. Wir sind nur 3 Oinin von denen nur du und ich in der Lage sind zu Kämpfen.“ Wehleidig wandte sie sich ihrem Sensei. „Eure Meinung war mir sehr Wichtig, ich danke euch Sensei aber im Kampf gegen den Mizukage wisst ihr sicher selbst, dass ihr uns keine Hilfe sein würdet, sobald wir im Turm sind solltet ihr euch somit heraushalten“ Wieder wandte Aiame ihre Weißen Augen auf Taki. „Izanagi Senju ist nicht nur die beste Besetzung für den Rang eines Captain, er ist auch ein Shinobi der unsere Meinung teilen wird und uns eine echte Chance gibt dieses Dorf zu retten. Auch wenn die Zeit drängt, wenn wir keine realistische Chance haben zu gewinnen, ist unser vorhaben jetzt schon zum scheitern verurteilt“
Mit diesen Worten schloss Aiame kurz die Augen, bevor Adern an ihren Schläfen hervortraten und das Byakugan seine Wirkung entfaltete. Erst dann öffnete sie die Oinin wieder und sah recht ernst aus dem Fenster. „Ob ihr es gut heißt oder nicht ich weiß das wir ihn Brauchen“. Während sie sprach suchte sie das Dorf schon nach diesem Kleinen Shinobi ab und fand ihn auch recht schnell.
Dann sah Aiame erst in die Runde bevor sie dann ihre Oinin Maske aus der Tasche ergriff und diese auf ihr Gesicht setzte. „Ich hole Izanagi, Taki du kannst gern mitkommen oder zusammen mit Hiroku die Wachen am Turm ausschalten, diese werden uns sicher nicht freiwillig Zugang gewähren. Ich komme sofort nach.“ Mit schnellen schritten lief sie zur Tür, bevor sie abrupt stehen blieb. „Auf das der Morgige Tag ein besserer sein wird“

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