Aufenthaltsraum [Oinin-HQ]

[Yasuo Miyazaki]

Yasuo hörte zwar Rayleigh gewissenhaft zu, doch wunderte er sich als dieser Hokage sagte. Yasuo zog leicht die Augenbrauen hoch und überlegte sich ob er sich verhört hätte. Rayleigh fragte jedoch auch dazu ob Yasuo ihn begleiten würde. Natürlich würde Yasuo mitgehen, denn immerhin wollte er wissen was es so dringendes bei dem Mizukage gab. Er hoffte zwar, dass dies nicht mit zu viel Arbeit verbunden sei, aber schon immer erledigte er seine Pflichten und würde es auch diesmal tun. Deshalb stand der Squad Leader jetzt auf und sah zu Rayleigh und fragte ihn mit ernster Stimme: "Du meintest sicher Mizukage und nicht Hokage. Da habe ich Recht oder? Der Hokage herrscht in Konohagakure und der MIzukage in Kirigakure. Und willst du mir vielleicht schon einmal sagen um was es geht?" Danach drehte er sich zu Kyoko, die zuvor auf ihn herab sah und fragte ob sie mitgehen dürfte. Das erste mal an diesem Tage lächelte Yasuo leicht und nahm sanft ihre Hand und antwortete ihr: "Natürlich darfst du mitgehen. Du bist eine der wenigen, dessen Anwesenheit ich gerne genieße." Darauf machte sich Yasuo mit den anderen auf den Weg, denn Rayleigh könnte, wenn er noch etwas zu sagen hat, es auch auf dem Weg erzählen.

tbc: Büro / Turm des Mizukagen

[Rayleigh Silvers]

out: war einfach nurn Tippfehler X_X

Rayleigh sagte einfach nichts zu den Aussagen des jungen Mannes und lief diesem einfach hinterher, als er sich auf den Weg zum Turm des Mizukagen machte "...es gibt nichts spezifisches um das es gehen könne, ich will wie gesagt einfach nur ein klein wenig Gesellschaft haben, wir alten Menschen sind allzu einsam, besonders wenn sie in ungefär das Alter erreicht haben, welches ich innehabe." meinte er lächelnd und zog wieder einmal seinen Flachmann hervor, aus dem er einen Schluck trank und sofort wieder verstaute. Danach sah er noch kurz nach, ob Kyoko ihnen folgte, bevor er endgültig das HQ verließ.

tbc: Turm/Büro des Mizukagen

[Kyoko]

Ein kleines verschmiztes lächeln huschte über Kyokos Gesichtsaudruck als Yasuo auf den Fehler von dem Dorfältesten hinwies. Ihr war es auch aufgefallen doch wollte sie nichts sagen, war dies doch schon etwas peinlich. Als Yasuo ihr erlaubte mit zu gehn und dies auch gleich mit einem Kompliment verband wurde sie leicht Rot. Eine der wenigen...., war Kyokos Gedanke und lächelte, ihre gute Laune war wahrhaftig wieder zurückgekehrt und so folgte sie nun Yasuo, welcher sie an ihrer Hand hielt hinaus. Kyoko beobachtete während des Weges den Dorfältesten und musste feststellen das dieser wieder den Flachman heraus holte. Vielleicht eine kleine Angewohnheit?, dachte sich Kyoko und ging aber weiter ohne die Frage zu stellen, war dies doch unhöflich und sollte man wenn dann sowas für sich behalten. Aber vielleicht war es auch gar keine...Mit einem Schulterzucken ging Kyoko fröhlich weiter.


----> Turm / Büro des Mizukagen

[Kenichi]

[First Post]

Kenichi staunte nicht schlecht als er die Halle betrat. Die Eingangshalle des Oinin-Hauptquartiers hatte er sich anders vorgestellt, düsterer. Stattdessen erwartete ihn ein luxuriös eingerichteter Raum, hell erleuchtet und mit einladend wirkenden Sesseln. Wären da nicht die Wappen Kiris, oder der Oinin der ihn hereingeführt hatte und sich nun am Eingang postierte, so hätte er das ganze für ein durchaus teures Hotel gehalten. Hier also sollte er seinen Lehrer treffen. Da noch keiner, abgesehen von besagtem Oinin und ihm, hier war, nahm Kenichi einfach mal an das er hier warten sollte. Man hatte ihm zumindest nichts anderes gesagt. Also ließ er sich einfach in einen der wirklich gemütlichen Sessel nieder, und schnell liefen die Ereignisse der vergangenen Tage vor seinem inneren Auge ab. Die freudige Überraschung und das aufgeregte Warten als er erfahren hatte das er an der Oinin-Prüfung teilnehmen durfte. Die Mischung aus Erwartung und Angst direkt vor der Prüfung, die Anstrengungen während der Prüfung. Beim Gedanken an die psychischen Prüfungen lief ihm noch immer ein eiskalter Schauer den Rücken herab, schnell schob er die Ereignisse weiter. Die Freude nach dem Bestehen. Dann durfte er sich zwei Tage lang ausruhen, bis heute Morgen plötzlich ein Oinin vor seiner Tür stand und ihm sagte das er mitkommen sollte. Den Vormittag hatte man ihm verschiedenste Dinge erklärt. Unter anderem auch das er einen persönlichen Lehrer zugewiesen bekam. Man hatte ihm außerdem die Ausrüstung, als Maske, Umhang und so, gegeben und erklärt das er von jetzt an immer außerhalb des Hauptquartiers seine Identität als Oinin verbergen sollte. Besagte Ausrüstung trug er auch jetzt, allerdings entschied er sich nun die Maske abzunehmen, sie war gewöhnungsbedürftig. Außerdem schlussfolgerte er mal das er im Hauptquartier die Maske ablegen konnte, man würde ihm schon anderes sagen. Der Oinin hier hatte ihn immerhin von zu Hause abgeholt, kannte also seine Identität, und auch sein Lehrer dürfte sie zumindest erfahren. Gedankenverloren schob er sich die Augenklappe wieder übers rote Auge, ihm blieb jetzt nichts anderes als Warten.

[Sakebi Sachiko]

Strand

Ich kam vom Strand zurück ins Dorf, ich ging auch so gleich in das Quartier hinein um dann zu sehen das einige die neuen her gebracht hatten. Es war Teil der Oinin das sie neue Leute herschafften um diese Auszubilden da die meisten jedoch voll auf beschäftigt waren momentan war dies zurzeit schwierig und ich müsste mir wohl auch einige anschaffen um diese zu Unterrichten. Ich ging auf einen der Oinin zu und unterhielt mich mit diesem, dieser klärte mich kurz auf was es mit den neuen auf sich hatte wer ausgewählt wurde und wieso. Wir unterhielten uns leise so das dies niemand außer uns verstehen sollte. Ich hörte diesem zu ehe ich mich dann Verabschiedete er hatte wohl sich schon jemanden ausgesucht um musste zu diesem hin.
Ein Junge der eigentlich für Yuuka bestimmt war stand noch hier herum, da sie jedoch anderes zu tun hatte würde ich ihn derweil Unterrichten. Also ging ich auf diesen zu und verneige mich etwas. Da ich noch meine Zivile Kleidung an hatte, war das ganze doch etwas seltsam. Oi, Kenichi-chan! Grüßte ich ihn und lächelte freundlich zu diesem. Er würde eine ähnliche Ausbildung von mir bekommen wie ich sie erhalten hatte, es würde also ziemlich hart werden der Weg bis zum Oinin.
Ich heiße Shoki, Shoki Sachiko. Willkommen, ich hoffe du weißt was dich hier erwarten wird und wozu wir Oinin da sind. Wir sind die leitende Instanz des Dorfes wir sind die Rückhand des Kagen. Die Absicherung des Dorfes und die Jäger der Verdammten. Wir werden keine Shinobi's weil wir es wollen sondern weil wir hinein geboren werden, jedoch haben wir die Wahl, weil wir sie immer haben. Jedoch wird man kein Oinin um ein Held zu werden, den wir agieren im Schatten und werden für das was wir tun niemals die Anerkennung bekommen die wir verdienen. Erklärte ich ihm, falls er also den Helden spielen wollte war er hier eindeutig am falschen Ort. Selbst wenn wir starben gab es keine Auszeichnung der Name wurde gelöscht als würde diese Person nicht existieren. Was glaubst du wieso du wohl ausgewählt wurdest? Glaubst du, DU wirst das zeug haben zu einem Oinin zu werden, wir sind zwar Menschen aber wir haben keine Gefühle. Gefühle sind hier fehl am Platzt wir handeln im Auftrag des Oinin Captain, der bin ich. Es wird gehandelt ohne zu hinterfragen, es wird gedacht ohne zu wissen und getan was getan werden muss. Du solltest dir im klaren sein das wir eigentlich die Drecksarbeit hier übernehmen, ohne das dies jemand weiß. Wenn du immer noch der Ansicht bist weiter gehen zu wollen dann kann deine Ausbildung hier beginnen und ich werde dir all das was du brauchst schon noch einprügeln. Ich war mit Absicht zu hart zu ihm, das ganze war kein Zuckerschlecken und ich hatte schon zu viel scheitern gesehen oder zu früh sterben gesehen als das ich das der nächsten Genration zu gerne antat. Ich winkte ihm mir dann zu folgen wenn erbereit war ansonsten würde ich ihn weider nach Hause schicken wenn er meinte nicht weiter gehen zu müssen.

[Kenichi]

Als er eine Person eintreten sah, die dann auch noch auf ihn zukam erhob sich Kenichi von seinem Sitz. Trotz der Tatsache das sie zivile Kleidung trug schien es den anderen Oinin nicht zu stören das sie hier reinmarschierte. Als sie ihn dann auch noch mit dem Vornamen ansprach war er sich sicher das es sich bei dieser Frau um seine Lehrerin handelte. Das Lächeln war überraschend freundlich, und er erwiederte es mit einem kurzem Nicken. Der erwartete harte Ton kam dann erst in ihrer anschließenden Erklärung, nachdem sie sich als Shoki Sachiko vorgestellt hatte. "Sehr erfreut, Shoki-Sensei..." murmelte er leise. Da sie ihn ja bereits kannte brauchte er sich auch nicht selbst vorstellen. Der erste Teil ihrer Erklärung war ihm nichts neues. Das hatte er sich bereits gedacht und quitierte es entsprechend mit einem erneuten Nicken und neutralem Gesichtsausdruck. Ihre erste Frage an ihn löste nur ein Schulterzucken von ihm aus. Er hatte ein sehr gutes Ergebnis in der Chuninprüfung erzielt, und die Oininprüfung zumindest bestanden. Aber so einfach war die Erklärung die seinem Sensei vorschwebte da wohl nicht. Sie erwartete aber auch keine Antwort von ihm sondern setzte sofort nach. Die sehr eindringliche Jobbeschreibung erinnerte ihn überraschend an die Trainingsweise seines Vaters. Tu was dir gesagt wird, keine Fragen, kein Hinterfragen. Das hatte er schon sein ganzes Leben durchgestanden... Wenn das der Pfad zum Oinin war, würde er ihn auch zu Ende gehen. "Ich möchte..." murmelte er erneut, sprach dann aber etwas bestimmter auf. "Ich will ein Oinin werden." Anerkennung und Lob brauchte er nicht, aber er würde zeigen das er nicht schwach war. Als sie ihm bedeutete ihr zu folgen rückte er kurz die Augenklappe zurecht und ging seiner Sensei dann hinterher. Er hätte nicht gedacht das der Oinin-Captain höchstselbst eine Ausbildung, seine Ausbildung, übernehmen würde...

[Sakebi Sachiko]

Ich nickte ihm zu. Er wollte es also durch ziehen nun gut, früher oder später würde man noch sehen ob er tatsächlich das Zeig dazu hatte ein Oinin zu werden. Jedoch gab es noch etwas, was mich sehr störte. Sachiko, nenne mich so. Ich bin nicht dein Jounin der dich von einem Genin sein aus Begleitet du bist bereits ein Chuunin und somit ein erfahrender Shinobi des Dorfes, noch dazu erlaubt uns unsere Arbeit nicht diese Distanz wir sind hier alle Kameraden. Ich streichte mir die Haare nach hinten, ich hatte immer noch meine Zivile Kleidung an doch legte ich nun darauf keinen Wert ich konnte mich später immer noch um ziehen.
Ich deutete ihm an mir zu folgen, ich lief hier die Gänge entlang.
Nun wir werden das ganze dann beginnen, die Ausbildung wird je nach dem wie du dich anstrengst langwierig dauern oder eben schneller gehen. Jedoch heißt das nicht, das wenn du voll Ausgebildet bist alles kannst du wirst dich auch danach noch weiter entwickeln müssen um voran zu kommen. Noch dazu hat sich die Lage bei uns im Dorf etwas zu gespitzt weswegen ich auch noch einige Dinge zu regeln haben werde, dabei kannst auch du einiges lernen, weswegen du mich auf die baldige Reise nach Konoha begleiten wirst. Sprach ihm zu ihm damit er sich darauf einstellen konnte. Hier im Raum der Oinin's das ich nun betrat erklärte ich hm das jede seinen eigenen Spint hatte und das auch er einen bekommen hatte. Dies hier wäre dein Platzt halte ihn sauber, deine Kleidung kannst du dort drüben Waschen du musst dich hierbei alleine darum kümmern. Hat man dir alles überreicht was du brauchst? Fragte ich nun nach. Einen Kenichi würde es danach wohl nie wieder geben, wobei auch sein normales Leben damit ein jähes Ende finden würde zu mindestens in der Zeit der Ausbildung.
Ich würde noch auf die Antwort warten ehe ihm wohl die erste Technik eines Oinin beibringen würde. Wir haben eine Technik entwickelt mit der man seine Kleidung schnell genug wechseln kann, manchmal pressierst eben. Damit formte Sachiko Fingerzeichen. ~Atoatakku: Ido Yosoi no Jutsu~ Mein Körper puffte und nun trug ich anstatt der Normalen Kleidung eben meine Oinin Kleidung, dabei schob ich meine Maske von meinem Gesicht. Damit ich mit dem Jungen weiterhin reden konnte, was mit Maske oftmals etwas schwerer war. Ich formte noch einmal die Fingerzeichen um sie Kenichi noch einmal zu zeigen. Und nun probiere dein Glück. Forderte ich ihn auf.

[Kenichi]

Sachiko, wie er sie von nun an nennen sollte, klärte ihn darüber auf das unter den Oinin eine enge und kameradschaftliche Atmosphäre herrschte, für ausgesprochene Höflichkeiten war wohl schlichtweg kein Platz, weshalb er sich am besten von Anfang an angewöhnte sich ebenfalls so zu verhalten. Für Kenichi war das allerdings komplettes Neuland, er würde sich da wohl erst noch einfinden müssen, trotzdem nickte er erneut "Gut...". Erstmal musste er ihr jedoch einfach nur folgen. Es ging die Gänge des HQs entlang und der frisch ernannte Lehrling versuchte sich so gut es ging den Weg zu merken. Mit der Ankunft merkte er auch das das wohl besser war, denn das Ziel war ein Raum der die Spinte der Oinin enthielt, so auch seinen. Es folgte ein kurzer Umriss des Ausbildungsfortschritts bevor sie ihn das erste mal ins kalte Wasser stieß. Seine Überraschung war ihm anzusehen als sie ihm eröffnete das er sie mit nach Konoha begleiten würde. "V-Verstehe." Kenichi wusste nicht wirklich was er davon halten oder erwarten sollte, aber Sachiko hielt sich auch nicht lange mit der für sie wohl nur beiläufigen Neuigkeit aus sondern zeigte ihm direkt seinen Spint. "Ja ich denke schon... Meine Sachen..." Eigentlich wollte er sagen das er seine Sachen zurückgelassen hatte als man ihm die Ausrüstung gab, er konnte ja schlecht die Kleidung irgendwie mittragen. Man hatte ihm gesagt das er sie im HQ zurückbekommen würde, aber das einzige was er im Spint vorfand war eine Schriftrolle. Er unterbrach sich und nahm diese heraus, hatte er doch einen Verdacht um was es sich dabei handeln könnte. Und beim studieren der Rolle wurde sein Verdacht bestätigt. Wenn er es recht sah, war die Kleidung die er vorher abgegeben hatte darin versiegelt. Anstatt den Satz fortzusetzen schaute er nur zu Sachiko und nickte leicht. Anschließend offenbarte die Oinin ihm auch, wieso es von Vorteil war versiegelt mehrere Sets an Kleidung mitzutragen. Sie demonstrierte ihm das erste Jutsu der Oinin. Es schien zwar lediglich eine Grundtechnik zu sein, trotzdem schlug sein Herz urplötzlich etwas schneller. Bis jetzt hatte man ihn immer rumgeschleppt und Dinge erklärt, jetzt kam es zum ersten mal zum eigentlichen lernen. Aufmerksam hielt er sie im Blick während sie ihm die Technik zeigte, das Atoatakku: Ido Yosoi no Jutsu, mit der die Kleidung gewechselt werden konnte. Gerade mal drei Fingerzeichen brauchte man dafür. Diese zeigte sie ihm auch nochmals bevor sie verlangte das er sich an dem Jutsu versuchte.

[Trainingspost: Atoatakku: Ido Yosoi no Jutsu]

Die Voraussetzungen hatte er ja alle erfüllt. Es schien sich um ein einfaches Jutsu zu handeln, D- vielleicht sogar E-Rang und eine Schriftrolle mit Kleidung hatte er jetzt ja auch. Blieb nur noch das eigentliche Ausführen der Technik. Einen Moment schloss der Lehrling die Augen während er sich verinnerlichte was er brauchte. Das Jutsu bestand aus drei Teilen. Das Heraufbeschwören der versiegelten Kleidung, das Austauschen der Kleidungen und dann das Versiegeln der alten Kleidung. Wenn die Technik so schnell und mit nur 3 Fingerzeichen funktionierte, dann konnte das so schwer ja nicht sein. Kenichi öffnete die Augen und formte die Fingerzeichen. Atoatakku: Ido Yosoi no Jutsu Sprach er während er sich zum ersten mal an einer Oinintechnik versuchte. Nun, je nach Standpunkt war das Ergebnis unterschiedlich. Es gelang insofern als das er nach dem Auflösen der kleinen Rauchwölkchen zumindest teilweise andere Kleidung trug. Oinin-Mantel, Maske und Weste waren verschwunden, stattdessen trug er das Oberteil seiner normalen Kleidung. Aber der Rest, Hose, Armschienen, Schuhe usw. war noch von der Oinin-Ausrüstung. "Mhm... Den Teil mit dem Austauschen habe ich wohl... unterschätzt." Murmelte Kenichi mehr zu sich selbst, bevor er sich nochmals an der Technik versuchte. Atoatakku: Ido Yosoi no Jutsu Wieder entstanden viele kleine Rauchwölkchen mit dem charakteristischen Puffen und gaben nach dem Verschwinden den Blick auf Kenichi wieder frei. Diesmal trug er nur noch seine normale Kleidung, die Oininausrüstung war vollends versiegelt. Ein leichtes Lächeln schlich sich auf seine Lippen als er zu Sachiko schaute. "Erledigt."

[Trainingspost Ende: 245 / 114 Wörter]

[Sakebi Sachiko]

Er machte seine Sache nun wirklich nicht schlecht. Das einfache Jutsu hatte er im Nu drauf, um so besser für mich dann musste ich es nicht all zu lange erklären. Ich nickte ihm zu und machte mich nun auf den Raum zu verlasen, er sollte wenn er noch etwas lernen wollte mit kommen. Ich schlenderte hier entlang und zeigte ihm die Gewissen Räume die wir eben hatten und deren Funktionen. Also, wir haben hier die Schlafräume, es kommt manchmal eben vor das man nicht nach Hause kann. Dann hier das Büro von mir. Badezimmer befinden sich neben den Schlafräumen, einen Trainingsraum haben wir hier ebenfalls allerdings ist der nur für Taijutsu kämpfe gedacht. Alles weitere würde den Raum wohl sprengen. Die Folterkammer, ein Verhör Zimmer, unten im Keller sind die Zellen so wie Operationsräume und ein Labor. Den Rest denke ich wirst du selber dann auch noch mal selbst entdecken. Er würde hier wohl noch öfter auf Streifzüge gehen sich ein paar mal verlaufen wie es eben so üblich war.
Als Oinin untersteht ihr mir, ich gebe die Befehle, aber wir alle unterstehen dem Mizukagen. Das waren Dinge die man einfach wissen sollte. Wir bewachen das Dorf, die Bewohner, die Leute die hier ein und aus marschieren und natürlich räumen wir auf. Das soll heißen das wir diejenigen jagen, die gejagt erden müssen. Dafür braucht man jedoch viele Dinge, viel Wissen, Techniken um damit klar zu kommen und zu überleben. Ich führte ich nun weiter in einen Raum der von oben bis unten nur mit Papier gefüllt war.
Hier zeigte ich auf einen Stuhl. Das hier wird deine erste Lektion. Diese Schriftstücke sind mit Geheimcodes versehen es wird deine Aufgabe sein hinter den Code zu kommen und mir zu sagen was auf diesen Zetteln steht. Auf dem Tisch lag alles was er brauchte, bekannte Codes, Stifte, Papier usw. Noch dazu hatte der Zettel der dort lag und den er auflösen sollte schon einige Wörter oder Buchstaben aufgelöst. Es war eine gute Übung für den Anfang und ein wichtiges Element in der Ausbildung.
Am Ende sollte das Rezept einer Gulaschsuppe heraus kommen. Diesen Spaß nahmen sich zu meist die älteren bei den jüngeren in denen sie sagten sie hätten eine wichtige Information nur um kichernd dabei zusehen zu können wie die jüngeren versuchten den Code zu entziffern und sich wegen den seltsamen Namen wunderten.

[Kenichi]

Da er das Jutsu schnell gelernt hatte, hielt sich Sachiko nicht mehr damit auf sondern verließ den Raum, Kenichi im Schlepptau. Es folgte ein kurzer Rundgang durch die Gänge des HQ in der ihm die verschiedenen Räume und deren Funktionen näher gebracht wurden. Auch wenn er bezweifelte das er sich beim ersten Durchgang alles merken konnte, dafür war hier einfach alles zu verwinkelt, versuchte er sich doch zumindest einprägsame Details als Richtungsweiser im Kopf zu behalten. Bei der Erwähnung der Folterzimme lief ihm erneut ein kalter Schauer den Rücken runter, aber Sachiko hatte ihm ja bereits gesagt das die Oinin hier praktisch die Drecksarbeit übernahmen. Das fiel wohl unter diese Kategorie... Er nickte kurz bei ihrer Erklärung. "Ich werde mich schon zurechtfinden, danke."
Während sie die ihn in einen weiteren Raum führte kam sie wieder auf die Aufgaben der Oinin zu sprechen. Statt zu antworten zog er nur fragend eine Augenbraue hoch als er die Stapel an Schriftstücken betrachtete. Die Erklärung folgte jedoch direkt darauf.

Praktisch eine weitere Aufgabe, und wie auch beim Jutsu wurde er hier ohne Vorwarnung ins kalte Wasser gestoßen. Sachiko deutete auf einen Stuhl samt Tisch auf dem alle möglichen Utensilien lagen die für die Lösung dieser Aufgabe vonnöten waren. "Verstehe..." meinte Kenichi schlicht bevor er sich setzte und den Zettel zuerst einmal betrachte. Ne ganze Menge Kauderwelsch, allerdings waren auch schon einige sinnvolle Wörter entziffert worden. Fragend blickte er den Zettel an. Sinnvoll waren die Wörter in der Hinsicht das sie tatsächlich existierten, aber er konnte sich keinen Reim darauf machen warum sie in dieser Aufgabe vorkamen. Mit einem nachdenklichen Grummeln zog er ein leeres Blatt zu sich rüber, dazu die Papiere mit den bekannten Codes. Der Text begann mit einem kurzen Absatz, 2 vielleicht 3 Sätze, dann einen längeren Hauptabsatz und anschließend zwei Schlusssätze. Die letzten beiden waren wohl zu kurz um damit effektiv arbeiten zu können, aber der erste Absatz sah Kenichi vielversprechend aus, außerdem waren in diesem bereits 3 Wörter entziffert. 'Zwiebeln', 'Würfel' und 'klein'. Er begann also damit, sich diese 3 Wörter in den bekannten Codes herauszusuchen und die jeweiligen verschlüsselten Versionen rauszuschreiben.
Anschließend verglich die so gefundenen Codes mit dem verschlüsselten Text sodass er eine kleine Auswahl an bekannten Codes hatte mit denen er beginnen konnte. Danach war das nur noch eine Fleißaufgabe. Zufällig pickte er einen der Codelisten heraus die eine Übereinstimmung mit dem restlichen Text hatte und begann mit dem Entschlüsseln, aber schon mit den ersten Paar Wörter stand fest das das völliger Unsinn war, also schnappte er sich den nächsten Stapel bekannter Codes und machte dasselbe. Es dauerte keine fünf Minuten dann hatte er den gesamten Text entziffert... und fragte sich wo der Fehler lag. Er hatte jetzt zwar einen sinnvoll lesbaren Text, aber irgendwie passte etwas nicht. Fragend blickte er zu Sachiko hoch. "Ähm... ich weiß ja das einige Leute ihre Kochrezepte hüten wie ihren Augapfel... aber das?" Fragte er verwirrt und hielt die entschlüsselte Version hoch. Sicherlich lecker, aber warum musste er hier ein Gulaschrezept entschlüsseln?

[Sakebi Sachiko]

Ich lachte und klopfte dem Jungen auf die Schulter. Das ist ein Rezept für Gulasch und auch wenn es keine Geheim Informationen sind so ist es ein wirklich leckeres Gericht. Ich lachte noch einmal, die Reaktion auf die Rezepte waren stehts die selben, das belustigte mich. Menschen konnten doch so verschieden sein aber dann wieder so gleich. Du hast deine Sache sehr gut gemacht Kenichi, ich stelle es dir nun frei ob du hier sitzen und weiter machen möchtest oder deine Freizeit wo anders verbringen willst. Ich werde nun einige andere Dinge erledigen du kannst mich auch gerne begleiten, ich werde in Fünf Minuten von hier gehen, falls du mit kommst so bitte in Zivilkleidung, ich hasse es im Dorf nicht normal herum laufen zu können, schließlich ist es ja auch unsere Heimat.
Ich lächelte und winkte um dann aus dem Raum zu gehen, er hatte ja frei Auswahl. Ich würde neben Hadara den ich schon aufgesucht hatte noch weitere Leute aufsuchen und diese Fragen ob sie den Interesse hätten mit mir gemeinsame Sache zu machen. Schließlich brauchte ich außergewöhnliche Shinobis mit Außergewöhnlichkeiten Fähigkeiten aber auch stärke, um den Plan in die Tat umzusetzen. Alleine konnte ich das ganze nicht bewältigen.
Ich ging zu erst in mein Büro dort zog ich mich um, ich zog meine schwarzen Sachen an, sie ähnelten stark den Samurai Kleidern waren sehr bequem und ich hatte darin keine Einschränkungen, noch dazu gefielen sie mir einfach, zusammen mit einem weißen Gürtel an meiner Taille geknotet verließ ich mein Büro dann auch schon wieder um dann zum Eingang zu gehen, ich wartete zwei Minuten und würde dann los gehen ob Kenichi mir folgen würde, würde ich ja dann schon noch mit bekommen.
Während ich ging murmelte ich kaum hörbar Dinge vor mir hin. Am beste ich frage auch die Sieben Schwert Shinobi, falls diese bei ihren Ausflügen nicht ums Leben gekommen sind. Aber zu erst werde ich zu einem etwas anderen Shinobi gehen, ich hoffe sie bringen mir endlich die Informationen die ich brauche, wobei das kann warten ich sollte zu erst die Dorf Shinobi's abchecken. So verließ ihn den Raum und das Gebäude.

Tbc: Raijins Haus

[Kenichi]

Es stellte sich heraus das er doch nichts falsch gemacht hatte beim Entschlüsseln. Es handelte sich tatsächlich um ein Gulaschrezept, und seine verwirrte Miene hatte Sachiko wohl ziemlich belustigt. Nun, eine komische Art des Humors, aber gut. Die Aufgabe war also erledigt, und auch wenn es sicherlich wichtig war, so war das doch nicht so spannend als das er hier vor hatte allzu viel Zeit zu verbringen. Entsprechend passte es auch gut das Sachiko ihm im Anschluss freistellte was er als nächstes tun sollte. Hier weiter Codes entschlüssen strich er schonmal direkt von der Liste, und auch wenn Freizeit für die meisten eine angenehme Vorstellung war, hatte er doch nicht wirklich viel zu tun außer zu trainieren, also konnte er seine Mentorin auch begleiten, wohin auch immer. "Ich komme mit." Aber sie hatte schon den Raum verlassen, ob sie das noch mitbekommen hatte wusste er nicht. Damit stand er auf und verließ ebenfalls den Codier-Raum, in Richtung der Umkleideräume mit den Spinten, allerdings fiel ihm bereits auf halben Wege ein das seine Sachen ja in der Schriftrolle waren. Entsprechend wechselte er die Gegenstände mit dem Atoatakku: Ido Yosoi no Jutsu bevor er auf der Stelle kehrt machte und zu Sachiko eilte, die wie angedeutet noch auf ihn wartete. "So, von mir aus können wir los." Meinte er lächelnd und zog etwas die Augenklappe zurecht. An dieses Jutsu würde er sich definitiv noch gewöhnen müssen. Sie hatte sich ebenfalls umgezogen, und überrascht stellte er fest das sie wie er schwarz und weiß trug. Zufälle gabs... "Sollte ich vorher irgendwas relevantes Wissen?" Fragte Kenichi, der wirklich keine Ahnung hatte was ihn nun wieder erwartete. Er beschränkte sich momentan einfach darauf ihr zu folgen.

tbc: Anwesen von Raijin

[Nene]

First Post:

"Puh, endlich fertig." murmelte Nene vor sich hin, nachdem sie den Verhörraum verließ und sich im Aufenhaltsraum hinsetzte und einen Saft trank. An den Tag hatte die Verhöhrabteilung der Anbus von Kirigakure viel zu tun gehabt weil eine andere Gruppe von Ninja mehrere Personen gefangen hatten und sie sollten jetzt Informationen über der Gruppe zu den die Leute gehörten heraus holen. Während ein paar ziemlich schnell sprachen und wichtige sowie unwichtige Informationen gab, hatte Nene gerade eine Person gehabt die sie fasst zur Weißglut gebracht hatte. Da das Wahrheitsserum auf die Person nicht wirkte und auch andere Mittel nicht halfen, benutzte die Kunoichi ihre Illusionskünste um ihn zum reden zu bewegen. Der Typ war aber so stur und für ihren geschmack auch zu dumm gewesen, als dass er irgend einen Wort sagen wollte. Darum musste die Frau fast alle Folterillusione die sie besaß auspacken und erst bei der vorletzten Kunst, bevor sie ihre stärkste angewand hätte und schon längst genug von seine Qualen hatte, war der Mental so weit geschwächt wurden, dass er endlich sprach.
Nun machte Nene erstmal Pause und ruhte sich aus, während sie überlegte was sie eigentlich nach Dienstende oder nach der Pause machen würde. Die letzten Leute wurden bereits von andere Verhöhrt und somit hatte sie ihre Arbeit erledigt und somit bis zum Dienstende nichts zu tun. Die Zeit könnte sie zum einen mit etwas Papierkram totschlagen oder sie könnte mal wieder körperlichen training absolvieren. Sie war zwar in dem bereich nicht besonders gut, doch selbst das geringe Taijutsu das sie beherrschte musste auch gepflegt werden oder sie würde die Fähigkeiten einbüßen. Für die Zeit nach Dienstende überlegte Nene ebenfalls was sie machen könnte. Ob sie einfach nach Hause gehen würde wie sie es häufig tat um sich dort zu entspannen oder ob sie vielleicht mal wieder zu den heißen Quellen oder Shoppen gehen könnte.

[Hakeem Shorai]

>Einstiegspost<

...fünften Tag des sechsten Monats um neun Uhr fünfzig, beendete der Senju seinen über fünf Seiten langen Bericht und überflog nochmal schnell die Zeilen. Das war das lästige an dem bisher für ihn wunderbaren Oinindasein und dass er seine Berichte immer besonders ordentlich schrieb, machte es ihm auch nicht leichter. Wie immer versuchte er seine Haarstränen, die wenn er nach unten guckt in sein Gesicht fielen, hinter sein Ohr zu klemmern und wie immer würde es ihm nicht gelingen. Frustriert über diese Tatsache und erleichtert über jene andere, dass sein Bericht endlich fertig war, stehte er von seinem "Stammplatz" am hintersten Ende des Aufenthaltsraum auf und ging quer durch den Raum zum Gang und von dort aus ins Büro des Oinin Captains. Dieser sass gemütlich in seinem Schreibtisch und schrieb an irgendetwas. Schnell und still legte der Senju seinen Bericht auf genau diesen Schreibtisch und wollte auch wieder so schnell abhauen wie er konnte, doch der Captain wies an, sich vor ihm auf einen Stuhl zu setzten. Gespannt folgte er dem Befehl und lauschte. Anscheinend wurde sein Team aufgelöst und ihm steht ein neuer Partner in seinen zukünftigen Missionen zur Seite, wie er sich vom Captain erklären lies. Zur Zeit gab es keine Missionen für ihn, also gab ihm sein Vorgesetzter die Aufgabe, seinen neuen Partner kennenzulernen. Dieser wusste wie wenig Hiroku davon hielt neue Bekanntschaften zu schliessen und erklärte ihm nochmal kurz wie wichtig Teamplay auch bei den Oinin war und der Senju war seufzend einverstanden. Zu guter Letzt erhielt er noch ein Bild von seinem Partner und er staunte nicht schlecht. "Worauf sich dieses Mädel wohl spezialisiert hat?" Gerade hatte er das Büro das Oinin Captains verlassen, als er sich erinnerte, dass er sie doch gerade noch im Aufenthaltsraum gesehen hatte. Mit schnellen Schritten also ging er zur Türschwelle eben jenen Raumes, wobei sein weisser Mantel durch den dadurch entstehenden Wind hinter ihm aufwirbelt. Er schweifte seinen Blick durch den Aufenthaltsraum und fand sie tatsächlich. Zur Sicherheit überprüfte er nochmal das sehr wahrscheinliche, ehe er einmal schluckte und sich zu ihr bewegte. Er merkte, dass sie gedankenverloren ihren Saft trank und nutze dies aus sich vor ihr auf einen Stuhl zu setzten. "Guten Morgen!", meinte er in seinem freundlichsten Ton und erinnerte sich, dass sein Bericht von vorhin kurz vor Zehn Uhr von ihm fertig gestellt wurde, "ich komme direkt zur Sache. Der Oinin Captain hat mir gerade berichtet, dass wir beide ein neues Team bilden werden. Angeblich haben wir noch Zeit, bis unsere erste Mission angesetzt ist und darum würde ich vorschlagen, dass wir von hier verschwinden und entweder ins Café oder Restaurant gehen um uns dort besser kennen zu lernen. Ich sitze hier schon seit geraumer Zeit an einem nervtötenden Bericht und würde gerne an die frische Luft gehen." Gespannt schaute er sie an, ehe er wieder bemerkte, wie eine Strähne in sein Gesicht fiel, den er zwar böse anblickte, aber nicht anfasste. Plötzlich fiel ihm auf, dass dieser böse Blick von ihr falsch interpretiert werden konnte und so versuchte er hastig sich aus der Klemme zu helfen. "Wo bleiben meine marnieren? Mein Name ist Senju Hiroku, aber meine Freunde nennen mich auch Hiro." Freunde? Still tadelte er seine eigenen Worte. Er besass nicht viele Freunde und bisher haben nur seine Geschwister ihn Hiro nenne dürfen. Ein Fehler, der ihn womöglich auf ewig verfolgen könnte. "Mein Codename ist Kira.", fügte er nach einer kurzen Gedankenpause hinzu. Hoffnungslos wartet er darauf, dass sie ihn böse anstarrte und ihn als unfreundlich und blöd abstempelte. Er war nicht der sozialste Typ, aber weniger hatte er Ahnung wie er mit weiblichen Personen umgehen sollte.

out: sorry, bin wie gesagt in der Schweiz und habe dadurch kein "sz"-Zeichen - hab jetzt mal so gemacht, dass er Vormittag ist; du darfst entscheiden ob wir ins Restaurant gehen oder in ein Café, beide habe ich in Kiri gefunden, darum sollte das kein Problem darstellen

[Nene]

Nene hatte gerade ihren Saft abgestellt und wollte wieder aufstehen, als sie bemerkte das sich jemand zu ihr setzte. Zuerst war ihr das ziemlich egal gewesen und begrüßte nebenbei den Mann als er sie begrüßte. Doch als er dann plötzlich davon sprach, dass der Chef sie in eine Gruppe steckte und er gleich davon sprach, sich genauer kennen zu lernen, schaute sie den Kollegen mit einen misstrauischen Blick an. Sie hatte ihn zwar schon das eine oder andere mal gesehen, doch genaueres über diesen Mann wusste sie nicht. Sie konnte sich sowieso nicht alle Kollegen namentlich oder vom gesicht merken, besonders wenn sie bisher nichts mit denen zu tun hatte. "Wir sollen ein team bilden?" fragte sie mit leicht misstrauischen Ton nochmal nach. Ihr wurde dies bisher noch nicht mitgeteilt und solche Informationen ließ sie sich gerne nochmal von den Oberen direkt nochmal bestätigen. Als nächstes Stellte sich der Mann vor. Mit den namen konnte sie dann allerdings noch nichts anfangen, auch wenn ihr der Name "Senju" bekannt vor kam. Von wo konnte sie aktuell aber nicht sagen, zumal es öfter Familien mit gleichen Nachnamen gab ohne dass diese eine direkte Verbindung hatten.
"Ich bin Toyotome Nene. Es wundert mich, dass wir zusammen arbeiten sollen, da mir bisher nichts davon gesagt wurde, dass ich in ein Team eingeteilt werde. Seit meiner letzten Mission mit einem Team war ich immer mit Innendienst wie Verhöre beschäftigt."
Ihre Meinung zu der Information war etwas mehrgeteilt. Zum einen wollte sie sowieso lieber in der Attentatsgruppe arbeiten und vielleicht könnte in kürze eine Anstehen, wenn sie schon mit jemanden in eine Gruppe gesteckt wurde. Zudem gab es auch häufig Tage wo sie im Verhöhr praktisch nichts zu tun hatte. Andererseits waren ihre Genjutsus bei Verhöhre gut geeignet weswegen sie auch dort häufig eingesetzt wurde und je nach Opfer gefiehl ihr diese Arbeit auch. Die Vorschläge von diesem Senju in ein Cafe oder Restaurante zu gehen passent allerdings auch. Sie hatte ja gerade beim Verhöhr eine gute Menge an Chakra verbraucht und musste dies jetzt sowieso wieder auffüllen. Und das gelang häufig schon indem einfach gegessen wurde.

"Wie auch immer. So früh haben die meisten Gaststätten noch nicht auf oder dürften noch bei Vorbereitungen sein. Ein Cafe wäre da vermutlich besser. Allerdings sage ich es gleich, dass ich kein Kaffee trinke."

Anschließend dürften die beiden wohl zum Cafe gehen.

TBC: Café no Umi