Kellerverlies [7SM-HQ]

Das Hauptquartier der 7 Swordsmen.
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Anzen Hogo
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Re: Kellerverlies [7SM-HQ]

Beitragvon Anzen Hogo » Do 26. Sep 2013, 08:36

Noch immer war die Meisterin der Schwerter in ketten gelegt sie hatte keine Ahnung was nun aus ihr werden würde. Würde sie ihren Status als eine der 7 verlieren, würde sie auf ewig in der Zelle verrotten oder würde sie sogar ihr Leben lassen, sie wusste es nicht, teilweise war das für Tora auch gar nicht wichtig, sie war Meigetsu gegenüber nicht aufrichtig und sah sich als zurecht in dieser Situation, wie hätte sie einen Verräter behandelt ? Tora war sich sicher das sie diesen auf der stelle hätte hinrichten lassen, doch wenn es sich dabei um Meigetsu gehandelt hätte so hätte auch sie Schwierigkeiten eine Entscheidung zu fällen. Der Mann der ihr Herz eroberte stand noch immer vor ihrer Zelle und wirkte zornig, was Tora natürlich nachempfinden konnte doch sagte sie die Wahrheit, nichts von Bedeutung war je über ihre Lippen gekommen und dennoch wusste der Uzumaki genau was in der Kyori vor ging. Ein Finsterer Abgrund tat sich an der stelle, auf wo einst noch ihr Sohn teil ihrer selbst war. Tief und Schwarz wie in Mitten des Meeres und nur Schmerzvolle Erinnerungen halten an dieser Stelle wieder und wieder auf. Tora wollte nur das Kind das sie einst verlor wieder bei sich wissen, dabei war es nie wichtig unter welchen Umständen das geschah, ebenso war ihr der Preis ganz gleich. Tora wusste schon immer ganz genau was sie wollte und konnte deren Konsequenzen selbst abwägen, dazu bedurfte es keinen kleinen Uzumaki. Tora war eine Erwachsene Frau, mit einem Willen so widerstandsfähig wie ein Amboss stand erst einmal eine Entscheidung fest so lies sie sich nicht von heute auf Morgen davon abbringen. Sie würde ach weiterhin versuchen Levia das leben das ihm genommen wurde wieder zurück zu bringen das versprach sie ihm schließlich nicht nur als eine der 7 sondern auch als seine Mutter.
Tora wollte gern den Ausdruck in seinen Augen sehen, feststellen ob er sie bereits aufgab, da sie nichts als ärger bedeutete oder aber er doch so töricht war, wie er es immer war. Der neue Mizukage schritt zurück, Tora wandte ihren Blick von ihm ab, sie wäre ihm keinesfalls Böse wenn er nun ginge, als Mizukage konnte er es sich schließlich nicht einmal leisten auch den verdacht aufkommen zu lassen das er sich mit Verbrechern einlässt. Tora´s Gesicht´s Ausdruck wirkte als würde sie dies gar nicht kümmern. Umso überraschter starte sie Richtung Meigetsu, als er das Schwert ergriff, dass sie eigens für ihn Schmiedete und damit das Schloss, dass die beiden von Einader fern hielt durchbrach. „Du wirst dir damit keine freunde unter den Wächtern machen“
meinte sie Kopfschüttelnd als Meigetsu dann auch ihre Handfesseln mit einem Mächtigen Hieb seines Schwertes durchbrach. Tora sah auf zu dem Mann der ihr die Freiheit schenken wollte und sie anscheinend unbestraft von dannen ziehen lassen wollte. Tora wusste nicht ob das eine gute Entscheidung war auch wenn sie nun wusste das Minato sie nie dazu bringen könnte Meigetsu etwas zutun. Der Mizukage gesellte sich zu ihr in den undefinierbaren Dreck, weder er noch sie gaben viel auf die Sauberkeit ihrer Kleidung auch wenn Tora keinen Sinn darin sah sich zu ihr in den Schmutz zu setzen. Meigetsu küsste sie doch hielt Tora ihm lediglich die Wange hin, dieser Ort war sicher alles andere aber nicht dazu geeignet um Romantisch zu sein. Fast wirkte es so als wäre Tora sauer auf Meigetsu, obwohl dieser doch Grund dazu hatte. Meigetsu meinte nur das er sie liebt und das bedingungslos und er immer für sie da sein wollte, ihr aus jeden Abgrund helfen würde, in guten wie auch in schlechten Tagen. Tora sah noch immer zu Boden, sie konnte nicht fassen das Meigetsu nach allem was sie tat noch immer lieben konnte. Vor allem wenn sie daran dachte, wie sie reagieren würde wenn Meigetsu ihr ähnliches antun würde.
Meigetsu kramte dann wieder diesen Ring hervor und meinte das er noch immer wollte das Tora seine Frau wird. Die Starke Tora konnte ihr Glück nicht fassen und lies einige tränen über ihr Gesicht laufen während sie Meigetsu fragend ansah. Er wollte zuvor jedoch noch etwas über ihren Sohn wissen. Tora willigte mit einem leichten nicken ein. Gesellte sich neben Meigetsu und lehnte ihren Kopf gegen seine Schulter. „Der Name meines Sohnes lautet Levia, du musst wissen er war eigentlich kein Wunschkind, ebenso wenig wie die Hochzeit mit meinen Cousin. In meiner Familie war es Gesetz das unser Blut rein bleibt und wir deshalb immer Familien intern Heiraten. Es gab noch mehr solch sinnlosen Gesetze, die alle Samt von meinem Großvater aufgestellt worden waren, an diese hielt sich jedoch nicht der Ganze Clan nur vereinzelte Familien darunter meine. Mein Großvater war einer der Besten Schmiedemeister die je gelebt haben, doch das wog seinen Wahnsinn nicht auf. Er vertrat die Meinung das er die Ausbildung der Kyori Kinder übernehmen sollte, weshalb ich fast nie in Kontakt mit meinen Eltern trat, dafür lernte ich jedoch die Kunst des Schmieden´s, welch toller Eintausch für Elterliche Fürsorge“ meinte die Kyori spöttisch bevor sie fortfuhr „ Mein Großvater vertrat zudem die Meinung das der Platz einer weiblichen Kunochi nicht auf dem Kampfeld lag sondern in den Betten der Männlichen Kollegen. Er sagte mir einst es gäbe gar keine Starken Frauen, nur jene die glaubten sie wären Männer. Er sagte mir das man eine Frau behandeln muss wie Heißes Eisen, Hart und mit der richtigen Schlagtechnik und genau so versuchte er auch mich zu Schmieden“ Tora Balte bei dieser Erinnerungen noch immer die Faust. „Als Levia geboren wurde, war es so als hätte ich das erste mal jemanden der mich tatsächlich brauchte, der an mich gelabte so fest das ich die Kraft entwickelt alles Hinter mir zu lassen, zu vergessen was war um diesen Kind eine Gute Mutter zu sein. Er war ein sehr anhängliches Kind doch ich liebte ihn dafür umso mehr. Er war so vergnügt wollte immer so viele Dinge wissen und ausprobieren“ Tora lächelte und erinnerte sich an Levia als würde er vor ihr stehen. „Er hatte ein Lächeln an sich so gütig wie das deine. Er war mein Polarstern in einem Raum voller Finsternis, er gab den weg vor den ich bestritt alles andere war nicht mehr wichtig doch dann..“ Tora stoppte, dass war wieder dieser Teil der so viel Schmerz wachrief und ihr die Blanke Kälte ins Gesicht legte. „Der Rest ist nicht wichtig“.
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Re: Kellerverlies [7SM-HQ]

Beitragvon Meigetsu » Do 26. Sep 2013, 12:10

Nun müsste sich Meigetsz langsam die Frage stellen wie die anderen Shinobis im Dorf sein Handeln beurteilen würden. Wie würden sie über ihren neuen Mizukage denken der gerade eine Frau befreite hatte die sich selbst ein Verräterin bezeichnete und sich daher in Ketten legen ließ. Eine Frau die der Mizukage so sehr liebte doch ihn auch vor eine schwierige Wahl stellte. Immerhin hasste Meigetsu nichts mehr als Verräter doch sah er in der Frau die er einfach nur heiraten wollte keine Verräterin, denn bei aller Ernsthaftigkeit, Stolz und Ehre hatte der neue Träger von Samehada auch ein sehr großes Herz. Nicht um sonst sah er in seinem ganzen Dorf eine Art Familie die er vor allem beschützen wollte. Meigetsu war sich auch klar das nicht jeder so dachte und nicht jeder das ganze Dorf als eine Familie sah doch waren sie eine Gemeinschaft die zusammenhielt, besonders wenn sie von außen Bedroht wurde. Aber wie es scheint auch wenn das Dorf von innen bedroht wird, wie das Auftreten der Oinin am Mizukageturm gezeigt hat. Aber wie in jeder Familie gab es auch einige schwarze Schafe die vielleicht eine Zeit lang ihre Familie nicht sehr schätzen aber wie das Blut in einer Familie verband doch auch der Nebel das Kirigakure mit einander und manchmal sollte man den Menschen auch verzeihen. Nicht um sonst schenkte Meigetsu bevor er Tora traff, sein Team bildete und am Ende sogar MIzukage wurde einer junge Frau die ein Nukenin war ein Dach über den Kopf.
Unter diesem Harnisch denn Meigetsu immer trug um sich zu schützen schlug eben auch ein großes Herz das wohl groß genug sein wird um nicht nur Tora über alles zu Lieben sondern auch seine ganze Familie und seine Freunde.
NEIN Meigetsu dachte noch immer nicht darüber nach das man ihm dieses Handeln hier eines Tages vorwerfen könnte, auch wenn er nun kein Mizukage wäre, er würde hier nun sitzen und seiner Frau beistehen. Das er nun mal jetzt der Mizukage war machte das alles nur etwas komplizierter aber auch etwas einfacher, denn würde er sagen das Tora keine Verräterin war hätte ja sehr großes Gewicht im ganzen Dorf. Niemand würde sich wohl gegen sein Urteil stellen immerhin wussten alle wie sehr Tora zum Dorf stand und es beschützen würde. Nur die Sache mit dem Rinnengan und ihrem Sohn und die Rolle die Minato Uzumaki darin spielte war etwas das noch besprochen werden müsste. Wobei Meigetsu noch nicht wusste ob er dieses Gespräch mit Tora führen sollte oder doch mit jemand anderem aus dem Dorf. Auch wenn er hier saß sollte man nicht glauben Meigetsu vergas das noch sehr viel Arbeit auf ihn wartete. Es gab noch so vieles was er zu erledigen hatte und zu planen hatte. Kirigakure war nun wieder auf den Weg nach oben doch gab es noch viele Steine die dabei im weg stehen konnten. Kirigakure war nun mal sehr geschwächt durch die falsche Politik der Vorgängerin von Meigetsu. Doch Meigetsu stand nicht vor Minato und schwang große Reden nein er war im Begriff Kirigakure wieder stark genug zu machen um selbst wieder einen Krieg führen zu können. Das Dorf müsste aus dieser Passiven Haltung allem gegenüber heraus treten und der Welt zeigen das es wieder bereit war anzugreifen wenn es bedroht werden würde.
Als die schwere Klinge von Meigetsu kurzen Prozess mit dem Schloss von der Tür der Zelle von Tora machte meinte diese nur das er sich damit keine Freunde bei den Wächter machte. Dazu sagte der große Mann nichts sondern grinste nur kurz. Er immerhin der Mizukage und das alles sollte ihn doch nicht vor Problem stellen.
Nun saß der neue Mizukage gegenüber Tora im Dreck der Zelle und seine weiße Robe würde sicherlich einiges an Schmutz abbekommen. Doch das alles war nun nicht wichtig, Meigetsu wollte immerhin darum kämpfen das Tora nicht hier in dieser Zelle bleiben würde und somit so vieles Aufgeben würde. Sie sollte doch weiterhin eine der legendären 7 Schwertshinobis sein und wenn sie will die Frau den neuen jungen Mizukage werden. Auch wenn etwas spöttisch sprach Meigetsu am Anfang ihres Gesprächs hier im Verließ darüber das sie die Mutter des neuen Mizukage werden sollte. Ein Gedanke denn Tora vielleicht nicht sehr ernst nahm doch Meigetsu schon. Es war Naiv von Meigetsu zu denken vielleicht so lange Mizukage sein zu können bis sein Sohn oder seine Tochter ihm nachfolgen könnte, aber wieso sollte ein junger Mann nicht an so etwas Stolzes und Schönes denken. Wie schon im Restaurant angesprochen, wünschte sich Meigetsu einen Erben dem er all sein Wissen vermitteln konnte und dem er zeigen konnte wie wichtig im das Dorf und die Familie war. Doch würde Tora vielleicht ihr Hezr niemals für ein anderes Kind öffnen können wenn sie immer noch so sehr an Levia hängt. Vielleicht könnte sie auch das Kind von ihr und Meigetsu niemals so sehr lieben wie Levia. Etwas worüber Meigetsu jetzt nicht nachdenken wollte, doch ihm dieser Gedanke durch den Kopf schwirrte als Tora ihm von ihrem töten Sohn erzählte. Meigetsu wollte seine Frau die nun nicht mehr an der Wand angekettet war einen liebevollen Kuss geben doch streckte sie ihm nur ihre Wange entgegen. War sie nun sauer auf ihn? oder was hatte das zu bedeuten?, selbst jetzt wurde Meigetsu auch Tora nicht schlau und ob sich das in in ihrer Ehe noch ändern würde.
In seiner rechten Hand spürte Meigetsu die Kälte des Eisenringes den er Tora vorhielt als Zeichen dafür das er sie noch immer Heiraten wollte. Dabei sollte Tora doch langsam Wissen was für ein Dickschädel ihr Meigetsu sein konnte und er sicher nun nicht so einfach Aufgeben würde bis sie seine Frau wäre. Doch hätte Meigetsu nicht damit gerechnet das Tora einige Tränen über das Gesicht flossen. Die Frau die er so sehr liebte gesellte sich dann neben ihn und legte ihren Kopf auf seine Schulter und fing dann an zu erzählen. Zum ersten mal nannte sie Meigetsu den Namen ihres Sohnes und sprach über ihre Vergangenheit. In dieser kalten und nassen Zelle sprach Tora über Dinge die Meigetsu noch nie von ihrer Gehört hatte und bis jetzt auch noch nicht wusste. Minato wusste vielleicht von ihrem Schmerz doch wusste er diese Dinge hier auch nicht. Die beiden Saßen nun mit dem Rücken zum Eingang der Zelle und Meigetsu´s Blick war auf die dunkle Wand gerichtet die vor den beiden stand.
Aufmerksam hörte Meigetsu Tora auch wenn er von einigen Dingen die seine Frau betraf doch etwas geschockt war.// Levia hieß also ihr Sohn// Diesen Namen würde Meigetsu wohl nie wieder vergessen und dann sprach Tora weiter und somit erfuhr er ein wenig von der Geschichte ihrer Familie, ihrer Ehe mit ihrem Cousin und was für ein Junge Levia war. Als Toa weiter sprach legte er sanft seinen Arm um sie und drückte sie leicht gegen sie. Er wollte ihr einfach damit zeigen das er nun für sie da war und egal was sie sagte das nichts daran ändern was er für die Empfand.
In seinen Gedanken fasste Meigetsu nochmals zusammen was er gerade von Tora zu hören bekam //Sie musste ihren Cousin heiraten, die Kyori oder besser gesagte ihre Familie hatte wirklich furchtbare Regeln und wie sie mit ihr umgingen. Das alles kann man doch nicht eine Familie nennen. Nach dem allen was ihr passiert ist will sie noch immer meine Frau werden// Nach dem was Meigetsu hörte wunderte es ihn sehr das Tora am Ende doch zu einem so wunderbaren Menschen geworden ist. Dann erzählte sie nur mehr von ihrem Sohn und sagte etwas das Meigetsu eine Gänsehaut verschaffte. Sie sagte das ihr lieber Sohn Levia ein gütiges lächeln hatte wie das seine. Die Augen von Meigetsu wurden groß und ein Gedanke verdrängte nun alle anderen ins einem Kopf. Der Gedanke daran wie Tora zu ihm sagte das sie es nicht verkraften könnte nochmals einen großen Verlust zu erleiden. Liebevoll wischte Meigetesu nun mit seiner linken Hand die tränen von vorhin aus dem Gesicht von Tora und gab ihr einen Kuss auf die Stirn und sagte zuerst ein mal mit ruhiger Stimme" Nein der Rest ist wirklich nicht wichtig, ich wollte nur Wissen was für ein liebevoller Junge dein Levia war" Meigetsu schenkte der Frau die ihren geliebten Sohn verloren hatte nun ein liebevolles Lächeln und sagte dann mit dankbarer Stimme zu ihr "Ich danke dir so sehr Tora das du mir nun von ihm erzählt hast und das du nun ein Teil meines Lebens bist" Meigetsu machte eine kurze Pause und drückt dabei den Ring in seiner rechten Hand fest zusammen.
"Levia….. Ein wirklich schöner Name und er hatte sicher die Augen seiner Mutter oder?" Doch dann plötzlich brach aus Meigetsu etwas heraus das Tora wohl sicher nicht erwartet hatte doch vielleicht lag es an seiner Wut tief im inneren die sich nun mit der unendlichen Liebe zu Tora vermischte. Nun wurde die Stimme von Meigetsz etwas lauter und dann sagte er zu Tora "Es tut mir so sehr leid das du Levia verloren hast, immerhin war er dein Sohn und du hast ihn über alles geliebt und auch wenn ich deinen Schmerz niemals nach empfinden werden kann, verstehe ich doch gut wieso du ihn zurück holen willst. Wäre er mein Sohn würde ich sicherlich auch alles tun um ihn zurück zu holen" Meigetsu machte nun eine Pause und Biss dabei stark die Zähne zusammen und sah dann mit einem Blick an den Tora wohl zum ersten mal dort sah als er einfach nach ihrem Schlag stehen blieb und ihr sagte das er sie liebte egal wie oft sie ihn schlagen würde. "Du bist die Frau die ich über alles Liebe, die Frau die ich heiraten will und somit ist Levia nun auch ein Teil meines Lebens und wenn du jemals meine Hilfe brauchst um willst um ihn zurück zu holen, sag nur ein Wort und ich werde dir Helfen. Würde Levia noch Leben würde er immerhin mein Stiefsohn werden" Meine Meigetsu am Ende mit einem glücklichen Lächeln.
Wobei ihn dieser Worte in große Schwierigkeiten bringen konnte wollte er seine Tora diesen Weg nicht alleine gehen lassen und wenn er sich diese mächtigen Augen die ihren Sohn wieder lebendig machen könnten selbst einpflanzen lassen müsste.
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Re: Kellerverlies [7SM-HQ]

Beitragvon Anzen Hogo » Sa 28. Sep 2013, 10:50

Mit den Kopf noch immer an Meigetus Schulter gelegt offenbarte sie diesem etwas das noch keiner erfahren durfte. Sie erzählte ihm etwas über ihren Sohn, offenbarte ihm wie dieser so war und was sie besonders an ihm liebte. Tora liefen noch immer die Tränen über das Gesicht, es war eine Thematik die auch nach 2 Jahren noch immer den Wunden Punkt der Stärksten Frau Kirigakure´s traf, einst schwor sie sich niemals mehr zu weinen, niemals mehr eine träne zu vergießen da dies dumm war und keinen Zweck erfüllte. Sie wollte kein Mitleid erregen und doch saß sie nun neben dem Mann mit dem sie ihr leben verbringen wollte und zeigte diesem das Hinter ihrer doch so Harten schale ein Weicher Kern steckte. Bei niemandem sonst würde Tora Gefühle wie diese zulassen und gab es auch Zeiten bei denen sie auch niemals zugelassen hätte das der Daku sieht wie sie weint. Tora konnte sich selbst nicht leiden wenn sie wie jede andere Dumme Kuh da saß und anfing zu heulen, anderen Jungen Frauen gab sie dafür sogar gern eine Ohrfeige um sie wieder auf den Boden zu holen. Gefühle waren für Tora immer unangebracht, unnütz und nicht mehr als eine Behinderung beim ausführen ihrer Tätigkeiten, eine Innere Barriere war die Antwort auf ihre Gebete. Sie spaltete Tora´s Herz vom restlichen Körper ab, Gefühle wurden im Keim erstickt noch bevor sie entstehen konnten, mögliche Freunde immer auf Abstand gehalten. Es zählten bald nur noch die Missionen für ein Dorf das nicht ihre Heimat war. Rang und Ehre, Stolz und Ansehen waren als Bald alles was der Kyori wichtig war, alles im Glauben ihrem Ziel so näher zu kommen und letztendlich war es auch so. Sie traf auf Minato, der Mann der die Macht besaß die Tora brauchte um ihren Sohn wieder zurück zu holen, doch mit seinem Auftauchen veränderte sich so viel für Tora, Gefühle hatte sie nicht mehr unter Kontrolle, die Barriere um sie herum wurde immer schwächer für jene die sie mochte war es nun kein Problem mehr näher heran zu treten. So war es letztendlich auch Meigetsu ihr Herz für sich zu gewinnen und so saß sie nun da und erzählte ihm gar von ihrem Sohn. Meigetsu legte einen Arm um die Kyori und drückte sie sogar etwas an sich.
Meigetsu wischte der Schwertmeisterin die letzten tränen aus dem Gesicht bevor es erkaltete und gab ihr einen Kuss auf die Stirn, meinte dann auch das der Rest nicht wichtig war. Welche Rolle auch der Rest der Geschichte eine Rolle in Tora´s leben spielt würde der Mizukage sicher noch in Erfahrung bringen, es war als seine Frau gar nicht zu umgehen das er davon erfuhr denn sonst könnte es recht gefährlich für den Heeren des Dorfes werden. Natürlich würde Tora wieder auf einen geeigneten Moment warten. Für´s erste wusste Meigetsu genug um ihr sogar Dankbar zu sein, vor allem dankte aber wohl dafür das Tora nun ein teil seines Lebens war. Die Kyori sah ihn mit Liebevollen Blick entgegen. Sie ergriff Meigetsu´s Hand sah ihm Tief in seine Rehbraunen Augen. Sie legte Meigetus Ring auf ihre Hand und schloss diese. Kurz darauf leitete Tora Chakra in diese . Mann Hörte das Leidige verbiegen von Metall und ein klirren von mehreren Metallteilen die aufeinander prasselten. Meigetsu sprach währenddessen weiter und Tora hörte ihm zu. Er sprach davon das es ihm leid tut und das er an ihrer stelle wohl das selbe getan hätte. Tora war sich sicher nach all dem was Meigetsu sagte das nur er der Mann sein kann der ihr vom Schicksal vorherbestimmt war. Die Schmiedin öffnete ihre Hand und lächelte Meigetsu dabei wieder mit diesem Lächeln an
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, das zwar nicht so deutlich und Strahlend war wie bei vielen anderen doch überhaupt dieses Lächeln schenkte die Kyori nur ihm. Sie legte ihm einen Finger auf den Mund so das er doch endlich aufhörte zu reden. Tora wusste längst das er ihr immer beistehen würde, schon als er das Schloss ihrer Zelle öffnete. Tora war keine sonderlich gute Schmuck Schmiedin doch diese Ringe waren gelungen und spiegelte das wieder was sie sich für ihre Liebe wünschte. „Für immer und ewig ?“ fragte sie den Mann für den sie wohl auch einfach alles tun würde. Tora steckte sich einen Ring an den Finger und reichte den Anderen Meigetsu. „Also wenn du noch magst, ich würde dich liebend gern Heiraten“ Tora war leicht Rot geworden aber strahlte noch mit diesem kleinen feinen Lächeln.
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Re: Kellerverlies [7SM-HQ]

Beitragvon Meigetsu » So 29. Sep 2013, 19:04

Ob wohl alles so gekommen wäre, wenn Meigetsu nicht zum Mizukage gewählt worden wäre oder Minato nicht aufgetaucht wäre. Doch wie es schien hatte das Schicksal gerade diesen Weg für Meigetsu ausgewählt. Aus dem jungen Jonin der aus der unbekannten und unbedeuteten Familie der Daku stammte wurde nun der neue Mizukage der schon gleich zeigte das er aus einem ganz besonderem Holz geschnitzt war. Der neue Kage zögerte nicht lange und löste die Ausgangsspeere auf und beendete das Bündnis mit Akaktsuki. Er machte auch Minato klar das er es noch nie mit einem Kage wie ihm zu tun hatte. Die nächste Zeit wird wohl wirklich zeigen aus welchem Holz der Mann in der roten Shinobi Rüstung besteht und ob er wirklich ein solch besonderer Kage war. Bis jetzt musste sich Meigetsu nur in Dingen beweisen in der seine Kampfkraft noch keine Große Rolle spielte. Es waren eher Dinge wie seine Zurückhaltung und sein Charakter die gefragt waren wie auch seine Einstellung das Kirigakure nicht nur das Dorf war das er nun leiten und beschützen würde sondern auch seine Familie. Es würde sicherlich einige Zeit dauern bis dies alle im Dorf verstehen würden denn bis jetzt hatte alle noch ein schlechtes Bild vom Kageamt. War es doch die Vorgängerin von Meigetsu die das Dorf zu einem Gefängnis machte und sich mit Verbrechern verbündete. Es war also die Aufgabe des neuen Mizukage diese alten Fehler wieder gut zu machen und dem Dorf neue Hoffnung zu geben. Nun stand wieder ein Shinobi an der Spitze des Dorfes der großes Vorhatte und nicht einmal Tora, seine geliebte wusste von allen Plänen die Meigetsu hatte. So wusste sie auch nichts davon das er vor hatte Samehada sich zu nehmen um dessen neuer Träger zu werden. Doch nun war er der neue Träger von Samehada und somit auch ein Stück Stärker als zuvor. Meigetsu ergab in seiner Robe und dem Hut ein wirklich schönes Bild besonders weil er auf seinem Rücken noch zwei große Schwerter trägt. Ein Kage eines Dorfes das Berühmt war für seine großartigen Schwertkämpfer musste doch auch selbst ein Schwert tragen so das jeder sofort erkannte aus welchen Dorf er stammte.
Doch das würde sich erst zeigen wie ernst ihn auch die anderen Kage nehmen würde und die Ausstehende von Kirigakure. Würde man den jungen Mann mit den dunklen langen Haare wirklich ernst nehmen, jemanden der sich noch keinen Namen gemacht hatte, aber fest entschlossen war das schon bald die ganze Welt den Namen Meigetsu Daku kannte. Sein Familien Name war vielleicht einer denn niemand kannte doch würde schon bald an seiner Seite eine Frau stehen deren Nachname doch viele in der Shinobi Welt kannten. Schon bald würde Meigetsu eine Frau aus dem Kyori-Clan heiraten. Ein Clan der berühmt für sein Bluterbe und Schmiedearbeiten war. Einst hatte Meigetsu Angst nicht gut genug für Tora zu sein und jetzt bat er doch als Kage um ihre Hand. Niemand von ihrem Clan könnte jemals sagen das der junge Mann nicht würdig genug für sie sei. Doch das spielte für die beiden sowieso keine große Rolle, sie fanden sich und liebten sich und nun wollten sie den Rest ihres Lebens mit einander verbringen. Wobei niemand das gesehen hätte als sich die beiden zum ersten mal gesehen habe und zusammen an einem Tisch saßen. Doch das Schicksal wusste wohl schon damals das die beiden zusammen gehörten und sorgte dafür das sich Meigetsu gerade an den Tisch von Tora setzte. Damals empfand Meigetsu sie vielleicht als unhöfflich und als sehr arrogant doch war er auch von ihr beeindruckt, was für eine wunderschöne und starke Frau sie doch war. Langsam entwickelte sich darauf eine so starke Liebe die dafür sorgte das Meigetsu nicht aufgab und um Tora kämpfe.
Ein Kampf so schien es zu mindest denn Meigetsu gewonnen hatte, Tora wollte also nun seine Frau werden. Doch zuvor erfuhr er noch einiges aus ihrer Vergangenheit besonderes etwas von ihrem Sohn. Levia, der Mensch der Tora soviel bedeutet und denn sie mit allen Mitteln wieder zurück in dieser Welt zurück holen will. Gerade dieses Mittel um Levia zurück zu holen sah Meigetsu mit seinen eigenen Augen, eine Macht die in den Falschen Händen wieder einen großen Krieg herauf rufen könnte. Doch jetzt war nicht die Zeit gekommen um über einen Krieg nachzudenken sondern es war Zeit Kirigakure zu stärken und dem Dorf wieder die schönen Seiten des Lebens zu zeigen. Wie ein Baum nach einem harten Winter musste auch Kirigakure nun wieder zu Kräften kommen, blühen und Wachsen um stark genug für den nächsten Winter zu sein. Das Meigetsu dabei eine wichtige Rolle spielen würde wusste der junge Mann, doch sollte man dabei die Rolle von Tora nicht unterschätzen, gab sie doch dem neuem Dorfoberhaupt soviel Kraft und Mut sich selbst dem stärksten Mann ihrer Zeit entgegen zu stellen.
Wie sehr es Meigetsu genoss den kalten Nebel auf seiner Haut zu spüren so liebte er es die wärme von Toras Körper zu spüren beides gab ihm ein Gefühl niemals alleine zu sein und stets etwas zu haben wofür es sich zu Kämpfen und Leben lohnt.
Als Meigetsu davon sprach das er so unendlich froh war das Tora nun ein Teil seines Lebens war sah die wunderschöne Frau ihn liebevoll in seine dunklen Augen. Meigetsu konnte nun auch in die tief in die Augen von Tora sehen und niemals spürte er eine tiefe Liebe zu ihr als in diesen Moment. Egal was beim Gespräch mit Minato passiert ist und egal das sich Tora hier in eine Zelle sperren ließ weil sie dachte wie wäre eine Verräterin, Meigetsu spürte einfach nur wie Starke ihre Liebe zu ihm war.
Nun fand der Ring denn Meigetsu einst von einem Kunai abgebrochenen hatte seine Weg in die Hand von Tora. Nun hörte Meigetsu, dessen Blick immer noch auf Tora gerichtet war das verbiegen von Eisen. Nach dem dieses Geräusch verstummte öffnete Tora wieder ihre Hand und der Blick des jungen Kage wanderte zu ihrer Hand wo er nun zwei Ringe sah. Zwei Ringe in die etwas eingraviert war und innerlich lass Meigetsu was dort stand //An deiner Hand, ein Leben lang// Was für ein passender Spruch für die beiden auf zwei schlichten Ringe die Tora für die beiden herstellte. Schenkte doch schon Meigetsu ihr sein Herz mit dem versprechen das es ihr gehört bis sein Leben auf dieser Welt zu ende gehen würde.
Meigetsu sprach noch weiter doch dann drückte Tora einen ihrer Finger gegen seinen Mund und lächelt ihn an, ein lächeln das wohl nur ihr Mann zu sehen bekam.
Tora fragte denn Mann in der Mizukage Robe und den beiden Schwerter auf dem Rücken "Für immer und Ewig?" Meigetsz drückte dann Sanft ihre Hand von seinem Mund und sagte zu Tora mit einem liebevollen lächeln "Für immer und ewig!" Ja Meigetsu wollte für immer und ewig bei Tora bleiben und das sie seine Frau wird.
Tora steckte sich dann einen Ring an den Finger und reichte ihn dann Meigetsu, dieser sah ihn kurz nochmals ganz genau an und steckte ihn sich dann an die Linke hand an den Ringfinger. Tora fragte ihn dann ob er sie noch immer heiraten will. Dabei wurde die mächtige Kyori etwas rot und auch das Gesicht des neuen Mizukage bekam etwas mehr Farbe als sonst und mit liebevoller Stimme sagte er dann "Nichts auf dieser Welt würde mich Glücklicher machen als das du mich heiratest und meine Frau wirst" Dann gab Meigetsu seiner Verlobten einen Kuss.
In letzter Zeit war vieles passiert, das Meigetsu einfach nicht voraus plante und auch wenn vieles ihn sehr überraschte und sogar schockte wendete sich doch am Ende alles zum guten. Jetzt war Tora seine verlobte und er fühlte sich immer Stärker um das Dorf in eine neue Blütezeit führen zu können.
Nach dem Kuss stand Meigetsu dann auf, doch sein Blick war immer noch auf Tora gerichtet und reichte seiner Verlobten dann die Hand "Ich denke das ist kein passender Ort für die mächtigste Kyori die es gibt und die ihrem Dorf und ihrem Mizukage stets treu gedient hat." Meinte der neue Kage mit einem liebevollen Lächeln, damit machte er nochmals klar das sich Tora keine Vorwürfe machen musste und hier nicht eingesperrt gehörte.
Meigetsu sah nun zum Eingang der Zelle und sagte dann zu Tora mit etwas wehmütiger Stimme "Leider werde ich jetzt wieder zum Mizukageturm gehen müssen, dort warten sicher noch einiges an Arbeit auf mich. Doch würde ich später gerne noch unsere Verlobung bei einer guten Flasche Sake feiern" Nach diesen Worten zwinkerte er seiner Verlobten aus dem Clan der Kyori zu und dann bevor sich Meigetsu auf den Weg machte wieder seine Aufgaben im Mizukageturm war zu nehmen.
Bevor er aber nun gehen würde, ging er nochmals auf Tora zu, nahm sie in den Arm und Küsste sie nochmals. Dann verließ Meigetsu zuerst die Zelle und dann das Gebäude. Doch würde es den Meigetsu nochmals an den Ort ziehen an dem er Tora sein Herz geschenkt hatte.

TBC: Trainingsplatz

DANKE! Titty für dieses super RPG, es macht so großen Spass mit dir zu schreiben und die Geschichte von Meigetsu und Tora auszuschreiben und immer wieder etwas Spannendes zu erleben. Danke
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Re: Kellerverlies [7SM-HQ]

Beitragvon Anzen Hogo » Fr 11. Okt 2013, 11:41

Tora war sicher keine Frau die man sich wünschen würde, sie war nicht unbedingt immer Freundlich, gesprächig, Humor oder Liebevoll sie war ebenfalls niemand die jeden Spaß mitmachte. Stattdessen war sie äußerst Hart mit sich und anderen, wirkte oft einfach nur kalt sowie arrogant. Nur wenige kannten Tora wirklich, da sie nicht´s von sich preis gab, kaum freunde hatte noch Familie auf die sie zählen konnte. Einst lebte sie nur für den Kampf, zog für Kirigakure wieder und wieder in die Schlacht. Erlangte Ehre, Ruhm und Reichtum genoss sehr bald ein Hohes ansehen im Dorf, doch was keiner wusste war das es Tora vollkommen gleichgültig war als was man sie sah, sie Kämpfte um des Kampfes willen, in ihrer Brust schlug das Herz einer Mutter die alles was sie tat zum wohle ihres Kindes tat und bei jeden Kampf ein klares Ziel vor Augen hatte. Sie schützte Kirigakure weil es nach dem Fall von Suna kein zurück mehr geben würde doch ihr Sohn, bei seiner Rückkehr ein zuhause brauchte. Sie war nie ein wirklicher Fan von Kirigakure, hasste es aber auch nicht, es war ihr schlichtweg egal, doch diese Sichtweise änderte sich als ihre Heimat fiel. Ab diesem Zeitpunkt blieb ihr nur noch Kirigakure, die einzige Heimat die sie jetzt noch hatte somit auch die ihres Sohnes. Tora´s Sichtweise zu Kirigakure änderte sich, alles was sie zuvor so gekonnt Ignorierte Kuroption, Verrat sowie Intrigen und Respektlosigkeit war der Kunochi plötzlich ein Dorn im Auge, den nun war Kirigakure die einzige Heimat , der letzte Strohalm wenn man so wollte. Erbarmjunglos ging Tora gegen jene vor, jagte sie, trieb sie wirtschaftlich in den Ruin, mordete jene die nicht fliehen wollten, zimperlich war die Kyori bei diesen dinge nie. Mehr als 1 Warnung sprach sie nie aus. Auch einer der Ehemaligen 7 Schwertshinobi zählte zu ihren Opfern, der Grund weshalb sie zu eine der 7 Schützenden Schwerter wurde. Sie schwor dem Mizukagen von da an die Treue ebenso dem Dorf, die Heimat die nicht wirklich die ihre war doch für ihren Sohn zu so einer werden sollte. Mit den Jahren jedoch schwand die Hoffnung merklich, Tora wurde von Tag zu Tag kühler, hielt alles von sich fern was auch nur ansatzweise dazu führen konnte ihr Ziel aus den Augen zu verlieren, doch auch dieses schwand und Angst machte sich breit ihr versprechen nicht halten zu können, ihren Sohn belogen zu haben und ihn nie wieder zu sehen, dass alle mühe um Kirigakures Zukunft völlig umsonst waren, den ohne Levia gab es für Tora keine glückliche Zukunft. Das Schiksal jedoch wollte die Kyori anscheinend weiter auf dem Pfad der gerechten wissen, schickte ihr Meigetsu sowie Minato. Jenen Männer die es brauchte, um die Mauer im inneren der Kyori zu lockern, ihr Herz wieder zu erwärmen und ihren Glauben an die Zukunft wieder zu festigen, nun war es sogar soweit das es Tora gelang wieder so etwas wie Liebe zu empfinden, vielleicht sogar das erste mal richtige Liebe die nicht nur ihren Sohn galt. Nein, wenn man ihr lächeln sah wusste man direkt dies war nicht vielleicht nur richtige Liebe sondern es war die einzig wahre. Tora wurde sogar Rot, wer hätte gedacht das die Kyori das werden konnte und ihr zartes lächeln stand ihr wirklich sehr und galt einzig und allein dem Mann dem sie bis in die Hölle und zurück folgen wollte. Als seine Frau wollte sie alles tun was ihr möglich war damit Meigetsu glücklich war ebenso könnte sie ihm sicher als erfahrene Elite Kunochi bei wichtigen Entscheidungen beistehen, ihm den rücken stärken sowie ihm Mut für den neuen Tag machen.
Tora fragte noch einmal ob ihre Liebe den ewig andauern würde und wie erwartet erwiderte es der Mizuzkage ohne lange nachzudenken. Die Meisterin der Schwerter fragte ob Meigetsu sie den noch immer heiraten wollte und antwortete mit dem schönsten Worten die er Tora in diesem Moment sagen konnte. Normalerweise gab Tora ja nicht viel auf Worte, diese waren alle nicht mehr als Schall und Rauch doch die von ihrem Jetzigen Verlobten, bedeuteten ihr einfach vom Gefühl her mehr, da sie sich so nahe standen. Er Küsste Tora, wieder wurde sie Rot, sie war froh das keiner sie beobachtete sonst könnte man sie glatt für einen Normalen Menschen halten. Meigetsu stand auf und Tora wusste das es wohl zeit war aufzubrechen, als Mizukage hatte ihr Verlobter nun mal viel zutun das respektierte Tora und würde ihn auch nicht weiter aufhalten, seine Aufgabe war bedeutend und als eine Gute Frau würde Tora ihm nicht wie eine Klette am Bein hängen sondern ihn seinen weg gehen lassen so wie er ihr den ihrigen lässt. Er half ihr auf mit den Worten das dies kein Ort für sie sei, worauf hin Tora nur leicht schmunzelte. „Hab schon in schlimmeren Drecklöchern nächtigen müssen“ meinte die Kunochi noch während sie aufstand. Wie erwartet musste Meigetsu nun schon wieder weiter, er klang wehleidig. „Geh schon, das Dorf brauch dich im Moment dringender als ich “ gab sie leicht lächelnd von sich zum Thema feiern erwiderte sie nicht´s, wohl nicht ohne Grund. Meigetsu verabschiedete sich wie gewohnt sehr von seiner Verlobten.
Nun stand Tora ganz allein in der Dunklen Zelle, doch hatte sie nicht vor noch weiter hier zu bleiben, Meigetsu hatte ganz recht es war kein Ort für die Kyori und sicher würde schon irgendwo nach ihr gefragt werden. Sie Verlies nun ebenfalls die Zelle, sowie das Hauptquartier.

TBC: Kirigakure Onsen
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