Re: Kellerverlies [7SM-HQ]
Verfasst: Do 26. Sep 2013, 08:36
Noch immer war die Meisterin der Schwerter in ketten gelegt sie hatte keine Ahnung was nun aus ihr werden würde. Würde sie ihren Status als eine der 7 verlieren, würde sie auf ewig in der Zelle verrotten oder würde sie sogar ihr Leben lassen, sie wusste es nicht, teilweise war das für Tora auch gar nicht wichtig, sie war Meigetsu gegenüber nicht aufrichtig und sah sich als zurecht in dieser Situation, wie hätte sie einen Verräter behandelt ? Tora war sich sicher das sie diesen auf der stelle hätte hinrichten lassen, doch wenn es sich dabei um Meigetsu gehandelt hätte so hätte auch sie Schwierigkeiten eine Entscheidung zu fällen. Der Mann der ihr Herz eroberte stand noch immer vor ihrer Zelle und wirkte zornig, was Tora natürlich nachempfinden konnte doch sagte sie die Wahrheit, nichts von Bedeutung war je über ihre Lippen gekommen und dennoch wusste der Uzumaki genau was in der Kyori vor ging. Ein Finsterer Abgrund tat sich an der stelle, auf wo einst noch ihr Sohn teil ihrer selbst war. Tief und Schwarz wie in Mitten des Meeres und nur Schmerzvolle Erinnerungen halten an dieser Stelle wieder und wieder auf. Tora wollte nur das Kind das sie einst verlor wieder bei sich wissen, dabei war es nie wichtig unter welchen Umständen das geschah, ebenso war ihr der Preis ganz gleich. Tora wusste schon immer ganz genau was sie wollte und konnte deren Konsequenzen selbst abwägen, dazu bedurfte es keinen kleinen Uzumaki. Tora war eine Erwachsene Frau, mit einem Willen so widerstandsfähig wie ein Amboss stand erst einmal eine Entscheidung fest so lies sie sich nicht von heute auf Morgen davon abbringen. Sie würde ach weiterhin versuchen Levia das leben das ihm genommen wurde wieder zurück zu bringen das versprach sie ihm schließlich nicht nur als eine der 7 sondern auch als seine Mutter.
Tora wollte gern den Ausdruck in seinen Augen sehen, feststellen ob er sie bereits aufgab, da sie nichts als ärger bedeutete oder aber er doch so töricht war, wie er es immer war. Der neue Mizukage schritt zurück, Tora wandte ihren Blick von ihm ab, sie wäre ihm keinesfalls Böse wenn er nun ginge, als Mizukage konnte er es sich schließlich nicht einmal leisten auch den verdacht aufkommen zu lassen das er sich mit Verbrechern einlässt. Tora´s Gesicht´s Ausdruck wirkte als würde sie dies gar nicht kümmern. Umso überraschter starte sie Richtung Meigetsu, als er das Schwert ergriff, dass sie eigens für ihn Schmiedete und damit das Schloss, dass die beiden von Einader fern hielt durchbrach. „Du wirst dir damit keine freunde unter den Wächtern machen“
meinte sie Kopfschüttelnd als Meigetsu dann auch ihre Handfesseln mit einem Mächtigen Hieb seines Schwertes durchbrach. Tora sah auf zu dem Mann der ihr die Freiheit schenken wollte und sie anscheinend unbestraft von dannen ziehen lassen wollte. Tora wusste nicht ob das eine gute Entscheidung war auch wenn sie nun wusste das Minato sie nie dazu bringen könnte Meigetsu etwas zutun. Der Mizukage gesellte sich zu ihr in den undefinierbaren Dreck, weder er noch sie gaben viel auf die Sauberkeit ihrer Kleidung auch wenn Tora keinen Sinn darin sah sich zu ihr in den Schmutz zu setzen. Meigetsu küsste sie doch hielt Tora ihm lediglich die Wange hin, dieser Ort war sicher alles andere aber nicht dazu geeignet um Romantisch zu sein. Fast wirkte es so als wäre Tora sauer auf Meigetsu, obwohl dieser doch Grund dazu hatte. Meigetsu meinte nur das er sie liebt und das bedingungslos und er immer für sie da sein wollte, ihr aus jeden Abgrund helfen würde, in guten wie auch in schlechten Tagen. Tora sah noch immer zu Boden, sie konnte nicht fassen das Meigetsu nach allem was sie tat noch immer lieben konnte. Vor allem wenn sie daran dachte, wie sie reagieren würde wenn Meigetsu ihr ähnliches antun würde.
Meigetsu kramte dann wieder diesen Ring hervor und meinte das er noch immer wollte das Tora seine Frau wird. Die Starke Tora konnte ihr Glück nicht fassen und lies einige tränen über ihr Gesicht laufen während sie Meigetsu fragend ansah. Er wollte zuvor jedoch noch etwas über ihren Sohn wissen. Tora willigte mit einem leichten nicken ein. Gesellte sich neben Meigetsu und lehnte ihren Kopf gegen seine Schulter. „Der Name meines Sohnes lautet Levia, du musst wissen er war eigentlich kein Wunschkind, ebenso wenig wie die Hochzeit mit meinen Cousin. In meiner Familie war es Gesetz das unser Blut rein bleibt und wir deshalb immer Familien intern Heiraten. Es gab noch mehr solch sinnlosen Gesetze, die alle Samt von meinem Großvater aufgestellt worden waren, an diese hielt sich jedoch nicht der Ganze Clan nur vereinzelte Familien darunter meine. Mein Großvater war einer der Besten Schmiedemeister die je gelebt haben, doch das wog seinen Wahnsinn nicht auf. Er vertrat die Meinung das er die Ausbildung der Kyori Kinder übernehmen sollte, weshalb ich fast nie in Kontakt mit meinen Eltern trat, dafür lernte ich jedoch die Kunst des Schmieden´s, welch toller Eintausch für Elterliche Fürsorge“ meinte die Kyori spöttisch bevor sie fortfuhr „ Mein Großvater vertrat zudem die Meinung das der Platz einer weiblichen Kunochi nicht auf dem Kampfeld lag sondern in den Betten der Männlichen Kollegen. Er sagte mir einst es gäbe gar keine Starken Frauen, nur jene die glaubten sie wären Männer. Er sagte mir das man eine Frau behandeln muss wie Heißes Eisen, Hart und mit der richtigen Schlagtechnik und genau so versuchte er auch mich zu Schmieden“ Tora Balte bei dieser Erinnerungen noch immer die Faust. „Als Levia geboren wurde, war es so als hätte ich das erste mal jemanden der mich tatsächlich brauchte, der an mich gelabte so fest das ich die Kraft entwickelt alles Hinter mir zu lassen, zu vergessen was war um diesen Kind eine Gute Mutter zu sein. Er war ein sehr anhängliches Kind doch ich liebte ihn dafür umso mehr. Er war so vergnügt wollte immer so viele Dinge wissen und ausprobieren“ Tora lächelte und erinnerte sich an Levia als würde er vor ihr stehen. „Er hatte ein Lächeln an sich so gütig wie das deine. Er war mein Polarstern in einem Raum voller Finsternis, er gab den weg vor den ich bestritt alles andere war nicht mehr wichtig doch dann..“ Tora stoppte, dass war wieder dieser Teil der so viel Schmerz wachrief und ihr die Blanke Kälte ins Gesicht legte. „Der Rest ist nicht wichtig“.
Tora wollte gern den Ausdruck in seinen Augen sehen, feststellen ob er sie bereits aufgab, da sie nichts als ärger bedeutete oder aber er doch so töricht war, wie er es immer war. Der neue Mizukage schritt zurück, Tora wandte ihren Blick von ihm ab, sie wäre ihm keinesfalls Böse wenn er nun ginge, als Mizukage konnte er es sich schließlich nicht einmal leisten auch den verdacht aufkommen zu lassen das er sich mit Verbrechern einlässt. Tora´s Gesicht´s Ausdruck wirkte als würde sie dies gar nicht kümmern. Umso überraschter starte sie Richtung Meigetsu, als er das Schwert ergriff, dass sie eigens für ihn Schmiedete und damit das Schloss, dass die beiden von Einader fern hielt durchbrach. „Du wirst dir damit keine freunde unter den Wächtern machen“
meinte sie Kopfschüttelnd als Meigetsu dann auch ihre Handfesseln mit einem Mächtigen Hieb seines Schwertes durchbrach. Tora sah auf zu dem Mann der ihr die Freiheit schenken wollte und sie anscheinend unbestraft von dannen ziehen lassen wollte. Tora wusste nicht ob das eine gute Entscheidung war auch wenn sie nun wusste das Minato sie nie dazu bringen könnte Meigetsu etwas zutun. Der Mizukage gesellte sich zu ihr in den undefinierbaren Dreck, weder er noch sie gaben viel auf die Sauberkeit ihrer Kleidung auch wenn Tora keinen Sinn darin sah sich zu ihr in den Schmutz zu setzen. Meigetsu küsste sie doch hielt Tora ihm lediglich die Wange hin, dieser Ort war sicher alles andere aber nicht dazu geeignet um Romantisch zu sein. Fast wirkte es so als wäre Tora sauer auf Meigetsu, obwohl dieser doch Grund dazu hatte. Meigetsu meinte nur das er sie liebt und das bedingungslos und er immer für sie da sein wollte, ihr aus jeden Abgrund helfen würde, in guten wie auch in schlechten Tagen. Tora sah noch immer zu Boden, sie konnte nicht fassen das Meigetsu nach allem was sie tat noch immer lieben konnte. Vor allem wenn sie daran dachte, wie sie reagieren würde wenn Meigetsu ihr ähnliches antun würde.
Meigetsu kramte dann wieder diesen Ring hervor und meinte das er noch immer wollte das Tora seine Frau wird. Die Starke Tora konnte ihr Glück nicht fassen und lies einige tränen über ihr Gesicht laufen während sie Meigetsu fragend ansah. Er wollte zuvor jedoch noch etwas über ihren Sohn wissen. Tora willigte mit einem leichten nicken ein. Gesellte sich neben Meigetsu und lehnte ihren Kopf gegen seine Schulter. „Der Name meines Sohnes lautet Levia, du musst wissen er war eigentlich kein Wunschkind, ebenso wenig wie die Hochzeit mit meinen Cousin. In meiner Familie war es Gesetz das unser Blut rein bleibt und wir deshalb immer Familien intern Heiraten. Es gab noch mehr solch sinnlosen Gesetze, die alle Samt von meinem Großvater aufgestellt worden waren, an diese hielt sich jedoch nicht der Ganze Clan nur vereinzelte Familien darunter meine. Mein Großvater war einer der Besten Schmiedemeister die je gelebt haben, doch das wog seinen Wahnsinn nicht auf. Er vertrat die Meinung das er die Ausbildung der Kyori Kinder übernehmen sollte, weshalb ich fast nie in Kontakt mit meinen Eltern trat, dafür lernte ich jedoch die Kunst des Schmieden´s, welch toller Eintausch für Elterliche Fürsorge“ meinte die Kyori spöttisch bevor sie fortfuhr „ Mein Großvater vertrat zudem die Meinung das der Platz einer weiblichen Kunochi nicht auf dem Kampfeld lag sondern in den Betten der Männlichen Kollegen. Er sagte mir einst es gäbe gar keine Starken Frauen, nur jene die glaubten sie wären Männer. Er sagte mir das man eine Frau behandeln muss wie Heißes Eisen, Hart und mit der richtigen Schlagtechnik und genau so versuchte er auch mich zu Schmieden“ Tora Balte bei dieser Erinnerungen noch immer die Faust. „Als Levia geboren wurde, war es so als hätte ich das erste mal jemanden der mich tatsächlich brauchte, der an mich gelabte so fest das ich die Kraft entwickelt alles Hinter mir zu lassen, zu vergessen was war um diesen Kind eine Gute Mutter zu sein. Er war ein sehr anhängliches Kind doch ich liebte ihn dafür umso mehr. Er war so vergnügt wollte immer so viele Dinge wissen und ausprobieren“ Tora lächelte und erinnerte sich an Levia als würde er vor ihr stehen. „Er hatte ein Lächeln an sich so gütig wie das deine. Er war mein Polarstern in einem Raum voller Finsternis, er gab den weg vor den ich bestritt alles andere war nicht mehr wichtig doch dann..“ Tora stoppte, dass war wieder dieser Teil der so viel Schmerz wachrief und ihr die Blanke Kälte ins Gesicht legte. „Der Rest ist nicht wichtig“.