Wohnung von Kratos und Saya Aurion

Hier sind die Zimmer, der einzelnen Mitglieder der 7 SM.
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Aiko Watanabe
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Re: Wohnung von Kratos und Saya Aurion

Beitragvon Aiko Watanabe » Mi 3. Jun 2015, 20:19

[align=justify]Auch wenn die Vorstellung zusammen mit Saya und Kratos als Familie zusammen in Kirigakure zu wohnen, die Watanabe irgendwie berührte so wusste sie, dass der nächste Tag diesen Wunsch schon wieder vernichten könnte. Doch daran würde sie erst Morgen ihre Gedanken verschwenden. Die Worte Sayas waren lieblich und voller Ehrlichkeit, das wusste die Fuinmeisterin. Von beiden wurde die Kunoichi nun von Kissen attackiert, aber das ließ die Watanabe nicht auf sich sitzen und ging auch gleich zum Gegenangriff über. Dann setzte auch sie sich auf das Bett und klärte zusammen mit Kratos die junge Aurion auf, bezüglich einer Pyjama-Party. Der Aurion erzählte eigentlich schon alles darüber, und die Watanabe fügte noch hinzu, dass man sich auch Geschichten erzählen konnte. Und Saya fragte gleich nach, um was für Geschichten es sich hierbei handelte. „Nun, du kannst dir welche ausdenken. Aber auch so gibt es einige Geschichten, eigene Abenteuer die man zum Beispiel erlebt hat oder aber andere Geschichten von Helden die wirklich existiert haben. Ich bin sicher dein Papa kann dir von einigen starken Shinobi berichten.“ Sprach sie mit einem Lächeln auf den Lippen. Kratos stand in diesem Moment auf und ging zum Fenster öffnete dieses. Die Luke entfernte er mit einer Raiton-Technik und Saya war direkt Feuer und Flamme was diese anging. Sie wollte es lernen und Kratos würde sie diese lehren, sobald sie bereit war. Aiko nahm die kleine Saya an die Hand und führte sie mit zum Fenster. Eine Weile lang, sagte niemand etwas. Die Stille war keineswegs unangenehm, viel mehr genoss die Watanabe den Anblick das sich ihr bot.

Dann passierte etwas Seltsames. Saya streckte ihre Hände empor, dem Fenster hinauf und begann dann aus dem Fenster zu klettern. Sie kletterte das Loch hinauf, sie konnte mit Leichtigkeit die Luke hinauf ins freie kommen dadurch, dass sie so klein und schmal war. Aiko wollte etwas tun, doch als Kratos die Hand hob hielt sie inne. Dann begaben sich die beiden dennoch nach Draußen und Aiko erblickte die kleine Aurion. Kleinere Organmassen hatten sich um sie herum gebildet, sie fiel anschließend auf die Knie. Sie war wieder voll und ganz da und Aiko erhaschte ihren Sorgenvollen Blick und dann auch den Grund dafür. Sie vermutete, dass Aiko nun Angst vor ihr hatte. Die Watanabe schaute sich um, sie vernahm die Wer Kratos und wie er sich den Erschaffenen Organen näherte. Zuvor waren auch seine Schwingen aufgetaucht, welche sie schon damals in den Höhlen gesehen hatte. Aiko selber ging auf die junge Aurion zu und kniete sich zu ihr. „Ich habe keine Angst vor dir, du bist etwas Besonderes. Und ich finde es gut so, wie du bist.“ Aiko schloss das Mädchen in ihre Arme und lies sie kurz danach wieder los um ihr ein ermutigendes lächeln zu schenken. Kratos erklärte der jungen Aurion noch etwas zur Mutter und die Watanabe lauschte den Worten um auch mehr zu verstehen. Mehr über Saya herauszufinden. Dann war es Kratos welcher auf die Knie ging und Saya ansah, doch seine Worte galten der rothaarigen Watanabe. Das Chaos würde weichen, sobald die Natur bereit war. Aiko verstand seine Worte, auch was ihre Freunde betraf. „Ich weiß, was du meinst. Ich verstehe schon mehr als damals in den Höhlen.“ Erklärte sie und beobachtete wie er aufstand. Dann sprach dieser nochmals von den Geschichten. Man sollte seine eigenen schreiben und die Watanabe nickte bestätigend. Die folgenden Worte des Seraphim erinnerten sie an ihre Vergangenheit und sie wusste, dass dieser Teil wohl an sie gerichtet war. Und der letzte besonders an Saya. Aiko strich der jungen Genin sanft und mit einem Lächeln über den Lippen durch ihr Haar. „Ich hoffe du hattest einen schönen Geburtstag, Saya. Ich würde aber Vorschlagen, dass wir so langsam zu Bett gehen. Denn morgen ist noch ein großer Tag, für den wir alle sicher sehr viel Kraft benötigen werden.“ Sprach sie während ihr Blick zu dem Aurion wanderte. „Ich danke euch beiden, für diesen Tag. Ich hatte wirklich seit langem nicht mehr so viel Spaß.“ Sprach sie und lächelte leicht. Dann richtete auch sie sich wieder richtig auf. „Sicherlich können wir noch öfter eine richtige Pyjama-Party machen. Aber nun sollten wir vielleicht wirklich schlafen gehen.“ Kam es von ihr. Sie würde noch die Antworten der beiden abwarten und dann mit beiden zurück ins Haus gehen und ihnen eine Gute Nacht wünschen. Heute war wirklich sehr viel geschehen und nun war es eigentlich schon etwas spät um den Kagen aufzusuchen, besonders wenn sie an den morgigen Tag dachte.[/align]

[align=center]TBC: Kirigakure - Sturmklippen[/align]
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Re: Wohnung von Kratos und Saya Aurion

Beitragvon Saya Aurion » Mi 3. Jun 2015, 21:19

Ihr Papa versprach der kleinen Saya, dass auch sie eines Tages von ihm eine solch mächtige Raiton Technik gelehrt bekommen würde. Zuvor vertiefte die Watanabe noch das Thema "Geschichten", wofür sich das Mädchen interessiert hatte. Doch war die Aufmerksamkeit der Genin schnell auf etwas anderes gerichtet, nachdem Kratos eine Möglichkeit schuf, dass das Mondlicht direkt ins Zimmer leuchten und Saya den Nachthimmel direkt sehen konnte. Sie war wie gefesselt von diesem Anblick und ohne länger auf irgendetwas zu warten oder zu reagierten krabbelte das Mädchen kurzerhand aus dem Fenster und betrat das Wiesenstück direkt darüber. Das selbe Gefühl wie auch schon bei den Sturmklippen erfüllte sie und sie hatte das Gefühl, eins mit der Natur um sie herum zu werden. Alles was sie umgab bekam sie viel intensiver mit. Eher unbewusst erschuf sie mit ihrer dunklen Gabe pulsierende Organhaufen um sich herum und fiel heftig atmend auf die Knie. Das alles zerrte sehr an ihren Kräften doch viel mehr plagte sie die Sorge, dass ihre Omi sich nun vor ihr fürchten könnte. Sie wollte eigentlich nicht, dass jemand diese Fähigkeit unbedingt sah, denn bis jetzt hatten sich viele gefürchtet. Nicht alle, aber viele. Kratos war es, der dem Mädchen als erstes antwortete. Doch Saya verstand nicht recht, was er ihr sagen wollte, beobachtete jedoch, wie er näher kam und ihr Geschaffenes berüherte. Erst jetzt sah Saya die blauen Schwingen auf seinem Rücken, welche sie immer wieder verzückten. Auch Aiko kam näher und kniete sich vor sie. Sie sagte, dass sie keine Angst hätte und Saya etwas Besonderes wäre. Dabei schloss die Watanabe das Mädchen in die Arme. Saya genoss diese Berührung und war froh, dass sie ihrer Omi keine Angst machte. Doch auch ihr Vater sprach noch einige Worte und begab sich dabei mit der Genin auf augenhöhe, nachdem die Umarmung zwischen den beiden Damen bereits abgebrochen war. Aber auch an Aiko richtete der Aurion einige Worte, auf welche diese antwortete. Sie alle richteten sich wieder auf und auch Saya tat dies, während sie zwischen den beiden Erwachsenen hin und her blickte und schließlich lächelte, als sie geendet hatten. Ja, mein Geburtstag war wirklich schön, doch so langsam werde ich wirklich müde. sagte sie und gähnte. Ich habe noch nie einen so schönen Geburtstag gehabt, danke. sagte sie noch. Dann würden sie gemeinsam wohl wieder in die Wohnung gehen und sich gegenseitig eine gute Nacht wünschen.

Saya wandte sich an ihren Vater. Papa, bleibst du bei mir, wenn ich schlafe? fragte sie, denn seine Anwesenheit genoss das Mädchen immer sehr. Würde er dieser Bitte nachkommen, würde sich die Genin in das zerstörte Bett kuscheln, direkt zu den Kissen und der Wolldecke und von dort aus ihren Vater mit großen Augen anblicken. Papa? Bin ich wirklich so etwas Besonderes? Omi hat das nun auch schon gesagt und irgendwie... möchte ich gar nichts Besonderes sein. Ich habe immer das Gefühl, dass mich alle so anders behandeln... . Bin ich unnormal, Papa? fragte sie. Und warum merk ich die Natur um mich herum manchmal so stark und scheinbar mehr als andere? Ich möchte nicht anders sein als andere.... sagte sie und drückte plötzlich ihr Gesicht in das Kissen um so aufkommende Tränen zu unterdrücken. Natürlich war der Tag schön gewesen und sie hatte auch viel Spaß gehabt, doch sie hatte auch das Gefühl, irgendwie "unnormal" und "anders" zu sein und dabei wollte sie nur das Selbe sein und haben, wie alle anderen auch: Eine Familie, die sie liebte und sie als eine ganz normale Kunoichi und sie wollte Frieden für sich und alle anderen auf der Welt. Mehr wollte sie nicht. Sie wollte nicht Besonders sein oder besondere Gaben haben oder sonstiges. Sie wollte eigentlich nur ganz gewöhnlich sein.
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Re: Wohnung von Kratos und Saya Aurion

Beitragvon Kratos Aurion » Mi 3. Jun 2015, 21:59

[align=center]~The World loves you~[/align]


Die "Veränderung" , die die junge Aurion durchlebte war etwas was der Seraphim bereits voraus geahnt hatte. Nicht nur körperlich wuchs das Mädchen weiter heran. Nein ihr Geist schien auch mehr und mehr Empfänglich für die Kräfte der ehrwürdigen Mutter zu sein, die tief in ihrem Inneren verborgen schlummerten. Ach könnte Kratos ihr doch nur die Wahrheit sagen. Ja es quälte den Schwertmeister sehr das er dazu verdammt war sich in Schweigen zu hüllen. Doch dies diente ihrem Schutz und der Sicherstellung ihrer perfekten Entwicklung. Schon bald würde sie die Macht besitzen Leben zu erschaffen, bereits jetzt wandelte sie mit ihren kleinen Füßen auf dem richtigen Weg hierzu und nein vor dieser Gabe sollte man sich nicht fürchten und das bestätigte auch die Watanabe ehe sie die Umarmung mit der jüngeren Aurion suchte. Kratos wusste das sich schon bald vieles für die Genin ändern würde und mehr und mehr schien auch Aiko zu verstehen. Sie war Teil einer größeren Sache geworden. Etwas was das Schicksal unserer Welt bestimmen konnte. Der Geburtstag des Mädchens war wie ein kleiner Kieselstein, der im Gebirge eine Lawine ins Rollen brachte. Genauso wie diese würde auch die Entwicklung einer noch schlafenden Göttin nicht aufzuhalten sein. Doch so wundervoll der Nachthimmel auch war, so sehr signalisierte er der "kleinen Familie" das es an der Zeit war sich zu Bett zu begeben. Kratos der sämtliches Zeitgefühl verloren zu haben schien und keine Müdigkeit empfand brauchte diese Ruhe nicht, aber dennoch würde er sich mit den beiden Damen zurückziehen. "Es war ein wundervolles Ereigniss an das wir uns noch lange erinnern werden." Kam es noch von dem Seraphim des Urteils , ehe er mit den Beiden zurück in die Wohnung gehen würde. Kratos begleitete die Watanabe noch zu ihrem Schlafgemach um dort unter vier Augen noch etwas an sie zu richten. Die Augen des Rothaarigen wirkten verträumt und dennoch richtete er sie direkt auf die Frau vor ihm. "Ich liebe meine Tochter über alles Aiko-sama. Doch bindet meine Aufgabe mich, ich kann ihr nicht die Wahrheit sagen. Ich wünsche mir für sie eigentlich nur ein einfaches Leben. Weit weg von Gewalt, Krieg und Zerstörung. In einem anderen Leben vielleicht, als einfacher Mann hätte ich sie groß gezogen und mich an dem Glück ihres Lebens erfreut. In diesem hätte ich auch Euch gerne gesehen. Denn ich finde ihr habt genug von dem gesehen was uns Allen noch bevorsteht und den Frieden für Euch selbst mehr als nur verdient." Kratos wirkte plötzlich betrübt. "Hätte Kenji-sama mich nicht von seiner Pflicht entbunden um meine Aufgabe nachzugehen wäre ich mit den Anderen und ihm sicherlich von Masamori Seiji gerichtet worden. Ich weis nicht wie viel er vorhergesehen hat , aber es hat einen Grund das auch ihr hier seid und egal welche Macht dafür verantwortlich war ich danke ihr....denn..." Der Schwertmeister blickte erst zu Boden, anschließend langsam wieder hinauf zu Aiko. "Sollte die Nacht oder die Erde in Saya-dono vollständig erwachen wird die göttliche Macht ihre Persönlichkeit mit großer Wahrscheinlichkeit zerstören. Hört mir bitte genau zu Lady Aiko, denn ich weis nicht wie sehr ich in Zukunft noch in der Lage sein werde so zu sprechen." Kratos kam näher an die Dame heran. "Ich segnete Saya-dono und machte sie zu meinem Nachfolger. Die einzige Möglichkeit um ihre Persönlichkeit zu wahren. Egal ob Chaos oder Erde für das Gleichgewicht in Erscheinung tritt Saya als meine Tochter wird zu einer Seraphim werden.....doch....der einzige Weg um der neue Seraphim des Urteils zu werden ist wenn sie meinen Platz einnimmt und mich richtet. Dann Lady Aiko, ich weis nicht was die Zukunft bringt doch habe ich diese eine Bitte an euch. Sollte ich meine Existenz aufgeben müssen um das was sie ist zu erhalten dann bitte nehmt euch ihrer an. Sie wird vieles erst nicht verstehen und sich allein auf der Welt fühlen. Genau dann wird sie ihre Omi am aller meisten brauchen." Kratos machte eine tiefe Verbeugung. "Aiko-sama ich wünsche euch eine angenehme Nacht, denkt nicht so viel über das nach was kommen wird. Erholt euch, findet Ruhe zumindest heute Nacht." Erklärte er und verlies daraufhin das Zimmer in Richtung seines eigenen Schlafzimmers. Dort wartete die Genin bereits auf den Seraphim und sie hatte so einiges auf dem Herzen. "Aber natürlich, ich wache über dich." Kam es von dem Schwertmeister zuerst, doch das sich Saya anderst fühlte war etwas was Kratos durchaus verstehen konnte. Doch er wusste genau wie er diesem "Problem" einhalt gebieten konnte und so setzte er sich zu seiner Tochter. Kurz darauf kamen die Seraphim Schwingen aus seinem Rücken und erhellten das Zimmer. "Nichts auf der Welt ist gleich. Sieh auf meine Flügel, eigentlich identische Gegenstücke und doch...wenn du genau hinsiehst wirst du erkennen das sie sich doch unterscheiden. Genauso ist es bei dir meine Tochter. Du bist nicht anderst oder seltsam. Sondern etwas Einzigartiges. Jede Persönlichkeit, jedes Leben auf der Welt ist etwas ganz eigenes für sich. Uns verbinden Dinge, aber wir sind nie gleich. Das du die Natur spüren kannst ist etwas auf was du Stolz sein kannst. Denn die Welt selbst hat beschlossen das sie dir zuhören wird und du sie hören kannst. So wie ich dazu in der Lage bin das ich imoment weder Nahrung noch Schlaf benötige so hast du deine Gabe. Wir alle haben verborgene Talente die wir zum Wohl Aller einsetzen können. Wir haben diese Kräfte aus einem bestimmten Grund. So wie Fische Flossen haben um zu schwimmen. Wie Katzen ihre Krallen haben als Werkzeuge und zur Verteidigung so haben wir diese besonderen Dinge um unser Leben zu meistern. Das ist es." Kratos beugte sich vor zu seiner Tochter und würde ihr einen Kuss direkt auf die Stirn geben. "Schlaf nun Saya-dono. Deine Omi hat recht, Morgen wird ein langer Tag werden. Träum von deinen Freunden des Waldes , ich bin mir sicher sie denken auch jetzt an dich." Kratos lächelte und würde sich zu dem Mädchen ins Bett legen. Er würde die ganze Nacht über ihren Schlaf wachen, auch wenn sein Körper kalt war so schenkte er der Genin dennoch etwas vertrautes. Die Mutter der Nacht hatte sich an diesem Tag ruhig verhalten, vielleicht wartete sie nur auf eine Gelegenheit oder vielleicht hatte auch sie mit der Entwicklung des Mädchens zu kämpfen? Ganz genau konnte es Kratos nicht sagen.
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Re: Wohnung von Kratos und Saya Aurion

Beitragvon Saya Aurion » Do 11. Jun 2015, 19:39

Saya war bereits zu Bett gegangen und wartete darauf, das auch ihr Papa bald kam. Lange dauerte dies nicht und sie lächelte den Schwertmeister zufrieden an. Das er über sie wachte, machte sie glücklich und sie fühlte sich auch gleich sicherer in seiner Nähe. Sie wusste: Immer wenn er an ihrer Seite war, würde ihr nichts geschehen. Doch gab es noch etwas anderes, was dem Mädchen auf dem Herzen lag. Sie fürchtete, anders zu sein, als andere und das wollte sie nicht. Sie wollte doch nur genau so sein wie alle anderen. Nicht anders, nicht Besonders oder sonst etwas. Plötzlich erhellten die blauen Schwingen ihres Vaters den gesamten Raum. Auf seine Worte hin betrachtete das Mädchen sich seine Flügel ganz genau. Und tatsächlich waren sie nicht identisch, sondern ein bisschen anders zu einander. Und sie sollte genau so sein? Doch erklärte der Aurion, das jedes Lebewesen auf seine Art einzigartig war und jedes Lebewesen seine ganz eigenen Eigenschaften hatten. Sie spürte seine kalten Lippen an ihrer Stirn und lächelte. Also ist im Grunde jeder etwas Besonderes. meinte Saya ruhig ehe ihre Augenlider bereits sehr schwer wurden. Sie hörte noch die Traumwünsche ihres Vaters, ehe sie bereits in einen erholsamen Schlaf entwich.

Die Sonne ging langsam auf, als Saya die Augen wieder aufschlug. Sie gähnte, streckte sich, rieb sich den Schlaf aus den Augen und sah sich um. Sollte ihr Vater bei ihr verweilt sein, die gesamte Nacht, so wäre er die nächste Person, die sie sehen würde. Guten Morgen. sagte sie noch, dann krabbelte sie aus dem kaputten Bett. Ohne große darüber nachzudenken zog sie sich das Pyjama-Oberteil ihres Vaters über den Kopf, sodass sie erneut nackt, nur mit Unterhose im Zimmer stand. Doch blieb dies nicht lange so. Schnell war sie in ihr einzig noch verbliebenes weißes Kleid geschlüpft. Es war zum Glück jenes, welches sie erst vor kurzem gekauft hatten. Schuhe zog sie, wie fast immer, keine an. Dann wandte sie sich an ihren Vater und lächelte. Papa, können wir vor dem Frühstück noch ein wenig trainieren? fragte sie plötzlich. Sie wusste nicht woher dieser Drang kam, aber sie hatte das Verlangen, erneut zu den Sturmklippen zu gehen. Wieder zu diesen Klippen, wo wir gestern waren. sagte sie, ehe ihr etwas einfiel. Ich schau ob Omi schon wach ist! sagte sie und lief hastig in das "Gästezimmer". Leise öffnete sie die Tür doch sah sie nur, wie die Watanabe noch schlief. So schloss die kleine Aurion wieder leise die Tür und ging wieder zu ihrem Vater. Omi schläft noch. Aber wir können ihr ja eine Nachricht hinterlassen und dann trotzdem gehen, oder? Ich möchte sie nicht wecken. meinte das Mädchen und blickte erwartungsvoll ihren Vater an. Es war ein beinahe unbändiges Verlangen, das in ihrer Brust schlug. Sie wollte nun unbedingt raus, an diese Klippen. Den Wind in den Haaren spüren. Das die Mutter der Nacht persönlich für das Lostreten dieses Verlangens verantwortlich war, konnte Saya natürlich nicht wissen. Doch könnte es sich Kratos vermutlich denken.

TBC: Kirigakure - Sturmklippen

Habe in Absprache mit Ina sie nun überpostet + leicht npct
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