Wohnung von Kratos und Saya Aurion

Hier sind die Zimmer, der einzelnen Mitglieder der 7 SM.
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Aiko Watanabe
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Re: Wohnung von Kratos und Saya Aurion

Beitragvon Aiko Watanabe » So 24. Mai 2015, 21:47

[align=justify]Die direkte Einladung war zwar nicht nötig gewesen, aber es freute die Watanabe dennoch. Und auch das sie unbedingt wollte, dass die rothaarige auch ihren eigenen Geburtstag feierte. „Ihr seid natürlich beide eingeladen. Und dann werde ich wohl auch feiern.“ Sprach sie mit einem Lächeln auf den Lippen. Saya verschwand dann auf Toilette und erneut sprach der Aurion zu ihr, während er seinen Blick über die Küche schweifen ließ. Auch wenn man es vielleicht nicht direkt sah, seine Worte erwärmten das Herz der Nukenin. Er glaubte nicht daran, dass es Zufall war das sie hier war und als er ihre Tochter erwähnte stockte sie kurz. Ihr Blick glitt dankend zu dem rothaarigen, aber noch bevor sie wirklich etwas dazu sagen konnte trat schon Saya wieder in den Raum und verkündete stolz was sie für eine Leistung erbracht hatte. Kratos kümmerte sich anschließend um die Getränke und Aiko und Saya um den Rest des Kuchens, welcher nun langsam den Endspurt hinlegte. Dieser wollte noch von Saya wissen, was sie denn nach dem Kuchen unternehmen wollte und die kleine Saya sprach schließlich von einem Spiel welches sie wohl gespielt hatten. Seltsamerweise hatte sie keine Erinnerung daran, ob die Mutter der Nacht hier ihre Finger im Spiel hatte. Ihr Blick fiel auf Kratos welcher sein Haupt gesenkt hatte. Doch dann wollte die Watanabe sich erstmal umziehen, auch wenn die Situation ihr dann doch etwas seltsam vorkam. Der Aurion bekam die Kuchenform in die Hand gedrückt und sollte sich um den Rest kümmern. Dann spürte sie schon die kleine weiche Hand der Genin und wurde hinter ihr hergezogen. Sie führte sie zu einem Raum und öffnete die Türe, sofort erkannte sie das es das Bad darstellte und das sagte Saya dann auch knapp. Plötzlich ließ sie jedoch die Hand der Watanabe los und schien nachdenklich. Anscheinend hatten sie kein Gästezimmer, doch offenbar ein anderes Zimmer was sie toll fand. Dort befand sich ein Sofa, welches man wohl auch zu einem Bett umformen konnte. Aber das würde sie ihr nun zeigen wollen. Aiko nickte lächelnd und ließ sich wieder von ihr mitziehen. Sie öffnete die Türe des Entspannungszimmers und lief dann zu Kratos um ihn nochmals zu fragen was man denn da machen konnte. Aiko machte ein paar Schritte ins Zimmer und sah sich um. Es war aufjedenfall gemütlich. Dann kam ihr wieder das Spiel in den Sinn von dem die kleine Aurion geredet hatte, es machte sie ziemlich stutzig auch die Reaktion von Kratos. Dann fiel ihr ein Schrank auf in welchem sich wohl die Kleidung befand welche der Aurion beschrieben hatte. Vorsichtig öffnete sie diesen und tatsächlich dort war einiges zu finden. Aiko kramte etwas um dann ein schlichtes Kleid herauszunehmen, was augenscheinlich auch passen müsste. Offenbar wollte die kleine Saya, dass sie die Nacht hier verbrachte und sogar extra das Zimmer umformen lassen wollte. Aber das war eigentlich nicht nötig. Egal, wer von den beiden nun zurückkommen würde, sie würde sich erstmal umziehen aber noch Bescheid geben. „Ich hab etwas Passendes gefunden und werde mich kurz im Bad umziehen.“ So machte sie sich auf den Weg ins Badezimmer und legte ihre Rüstung ab um in das Kleid zu schlüpfen. Schuhe hatte sie keine gefunden, also würde sie wohl genau wie Saya einfach Barfuß durch die Wohnung schlendern. So würde sie auch zu den beiden in die Küche zurückkehren sollten sich den beide in der Küche befinden. „Es wird Zeit für die Glasur.“ Kam es lächelnd von ihr und schaute dann an sich herunter. „Ich hoffe, dass ist nun besser so.“ Kam es von ihr. Auch die Haare der Watanabe waren nun offen und nun konnten sie sich dem Rest des Kuchens widmen. Das Gespräch von den beiden hatte sie nicht mitbekommen, was das Spiel anbelangte. „Saya, magst du die restliche Schokolade schmelzen?“ Fragte sie lächelnd und würde anschließend beim Aufräumen und putzen des Geschirrs helfen. Kratos schien sehr konzentriert, noch mehr als zuvor. „Ach und wegen dem Zimmer, ihr müsst es nicht dauerhaft umformen. Ich hab mich zwar noch nicht entschieden oder gefragt ob dort jemand wohnt, aber in der Nähe gibt es ein kleines Häuschen aus Holz. Und es erinnert mich etwas an meine alte Heimat. Aber wenn Saya es möchte, kann ich die Nacht natürlich gerne hier bleiben und auch so werde ich oft da sein, wenn ich im Dorf bin.“ Sprach sie und fügte dann noch etwas zu. „Ich möchte nicht, dass ihr euch extra die Mühe macht. Falls ich dann eventuell doch länger auf Reisen sein werde.“ Kusagakure hatte sie zwar damals verlassen, aber ihre Kindheit dort war wundervoll gewesen. Es wäre schön, wenn das mit dem kleinen Haus klappen würde. Wobei sie die meiste Zeit wohl das Sofa der beiden nutzen würde, so überfordert wie der Aurion wirkte.[/align]
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Re: Wohnung von Kratos und Saya Aurion

Beitragvon Saya Aurion » So 24. Mai 2015, 22:27

Saya freute sich sehr, als die Einladungen ausgesprochen wurden und so lächelte sie ihre beiden Familienmitglieder lediglich zufrieden an. Sie würden also in gewissen Abständen noch mehr Geburtstage feiern.
Nachdem der Kuchen endlich in den Ofen geschoben werden konnte erkundigte sich Kratos nach den Wünschen zur Zeitüberbrückung der Genin. Diese hatte natürlich gleich eine Idee. Sie ahnte natürlich nichts davon, in welch Situation sie dadurch ihren Vater brachte. Sie sah nur, wie er seinen Kopf senkte. Doch viel Zeit nachzufragen blieb Saya nicht, denn sie zeigte Aiko direkt das Badezimmer und das Entspannungszimmer, welches sicherlich zum Gästezimmer umformbar war. Da Aiko direkt danach gefragt hatte, ging das Mädchen fest davon aus, dass ihre Omi über Nacht bleiben würde. Dies sorgte dafür, dass die Aurion aufgeregt war, doch sie freute sich auch sehr und wollte ihren Vater gleich nach Schlafmöglichkeiten fragen. Saya war so aufgeregt, dass sie die körperliche Reaktion des Seraphim nicht bemerkte und sie war einfach nur froh, dass ihr Papa gleich einen Plan hatte, was mit mit der Couch machen konnte. Ich mach das. sagte die Genin voller Tatendrang, bezüglich der Bettwäsche, ehe sie sich nach der backlänge des Kuchens und der Zeit, die das Spiel in anspruch nehmen würde, erkundigte. Eine viertel Stunde brauchte der Kuchen noch etwa und auch, wenn man die Zeit, die das Spiel benötigte, nicht genau bestimmen konnte, da es wohl von mehreren Faktoren abhängig war, so würden diese fünfzehn Minuten wohl nicht ausreichend sein. Doch der Aurion hatte gleich eine Idee, wie man dies umgehen konnte. Ein Spiel pausieren ist immer doof. Aber bis das Zimmer hergerichtet ist, ist der Kuchen bestimmt fertig. Dann können wir danach das Spiel spielen. sagte Saya freudig und ließ sich von ihrem Vater die Bettwäsche aushändigen, die sich im Schlafzimmer befunden hatte.
Das Mädchen ging wieder in das Zimmer, in welchem sie Aiko zurück gelassen hatte, diese hatte scheinbar Kleidung zum wechseln gefunden und gab bescheid, dass sie ins Bad verschwinden würde. Saya nickte ihr zu und legte die Bettwäsche auf das Sofa. Sie wusste nicht wirklich, wie dieses auseinander geklappt wurde und irgendwie befürchtete sie, dass sie dafür auch nicht das Talent besaß, weswegen sie danach wieder in die Küche ging, wo ihr Vater gerade Geschirr spülte. Die Genin setzte sich an den Tisch und trank ein bisschen von ihrem Getränk, als auch schon Aiko auf ebenso nackten Füßen wie sie Saya hatte, den Raum betrat. Sie hatte ein blaues Kleid an und ihr rotes Haar lag offen über ihre Schultern. Eine ganze Weile starrte Saya die Frau an, ehe sie über das ganze Gesicht vor Freude strahlte. Du bist so hübsch, Omi! stieß sie begeistert aus und nickte, als Aiko sie darum bat, auch die restliche Schokolade zu schmelzen. Schnell machte sie sich daran, eben dies zu tun. Bald wäre der Kuchen verzehrfertig und die Kleine war total aufgeregt, wie das wohl schmecken würde. Aus Büchern wusste sie, dass es total lecker sein sollte, fast wie der beste Geschmack auf der Welt. Aiko selbst half beim Geschirrspülen und sprach ein wenig über eine neue Bleibe. Erschrocken blickte das Mädchen die Frau an. Aber du kannst doch bei uns wohnen, Omi... dann sind wir immer beisammen. sagte sie, mit einem Anflug von Trauer in der Stimme. Oder willst du nicht bei uns sein? fragte sie vorsichtig nach. Saya wandte den Blick ab und blickte betrübt in die schmelzende Schokolade, während sie darin weiter herum rüherte. Plötzlich holte sie tief Luft, schloss für einen Moment die Augen und atmete wieder aus. Omi, du musst nicht nur meinetwegen hier bleiben. Also wenn du noch irgendetwas zu erledigen hast oder so, kannst du das ruhig machen. Ich bin dann nicht böse. sagte sie und lächelte die Watanabe plötzlich wieder an. Sie wollte nicht, dass sich ihre Oma zu irgendetwas verpflichtet fühlte. Natürlich wünschte sich Saya, dass Aiko bleiben würde, doch dies musste sie nicht. Saya war nicht gierig oder sonstiges und sie wollte jedem seinen Freiraum geben, wenn möglich.
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Re: Wohnung von Kratos und Saya Aurion

Beitragvon Kratos Aurion » So 24. Mai 2015, 23:16

[align=center]~A Mother `ll always love her children~[/align]

Der Moment in dem Kratos kurz für sich alleine war nutzte der Aurion um etwas runter zu kommen. Saya hatte sich dafür entschieden, dass es besser war wenn sie das Spiel erst nach dem Essen spielen würden und der Seraphim des Urteils sagte nichts weiter dazu, er versuchte dieses Thema aus seinem Kopf zu verbannen was ihm natürlich nicht wirklich gelingen wollte. Aiko und Saya kehrten schon bald in die Küche zurück und die Watanabe half dem Aurion beim Abwasch während die Genin mit dem schmelzen der restlichen Schokolade beschäftigt war. Kratos sah rüber zu der Rothaarigen die nun ein Kleid anstatt ihre Rüstung trug. "Für einen Geburtstag ist das sicherlich passender. Ich wusste garnicht das noch ein solches Kleid dort von der Mission von damals zu finden ist. Nunja zum Glück hat der Aufräum Trupp sich nur ums Grobe gekümmert." Meinte der Schwertmeister zu ihren einleitenden Worten ehe er das nun saubere und abgetrocknete Geschirr wieder wegräumen würde. Das Lob von Saya jedoch wollte er ebenfalls noch kommentieren. "Das liegt in der Familie Saya-dono. Sie hat alles wichtige an dich weitergegeben." Damit schenkte er der Genin nicht nur erneut Bestätigung in der Kraft des Bandes welches sie zur Nuke Kunoichi knüpfte, nein unterschwellig lobte er die beiden Damen auch noch. Das nächste Gesprächsthema sorgte dafür das Saya etwas der Trauer verfiel. Sie schien zu glauben das Aiko nicht bei ihnen sein wollte, versuchte sich dann aber so gut es ging erwachsen zu verhalten. Kratos selbst senkte kurz sein Haupt , ehe er seine Hand ausstreckte und diese auf die des Mädchens legte welches gerade wild in der Schüsseln herum rührte. "Deine Omi möchte uns nur nicht zur Last fallen und ihre Freunde warten noch auf eine Nachricht. Wir werden genug Gelegenheit haben Zeit miteinander zu verbringen , schon Morgen wird Aiko-sama uns begleiten und wir werden auch ihre Freunde wiedersehen. Außerdem hat Aiko-sama ihr Wort gegeben mir dabei zu helfen das du dich gut entwickelst und groß und stark wirst." Erklärte der Seraphim ehe er seine Augen auf die Watanabe richtete. "Ihr seid euch Beide sehr ähnlich. Keiner will den Anderen zur Last fallen. Doch innerhalb der Familie kann man sich garnicht zur Last fallen. Man hilft einander und ist einfach füreinander da." Der Rothaarige lächelte ehe er auf die Schokolade in der Schüsseln blickte. "Und was geschieht jetzt damit?" Er ahnte bereits das diese Schokomasse wohl jetzt noch auf den Kuchen musste um diesen zu vollenden. "Und das Häuschen von dem ihr gesprochen habt Lady Aiko wo befindet sich dieses genau? Vielleicht kann ich euch mehr Auskunft dazu geben. Immerhin habe ich als einer der Sieben Einsicht in die Akten des Reiches. Auch wie ich bereits sagte es ist für alle Beteiligten das beste wenn wir unsere Stärke zusammen tun. Wenn euch dieses Häuschen so wichtig ist dann können wir auch die nötigen Mittel aufwenden das es Euch gehören wird." Doch plötzlich stockte Kratos in seiner Bewegung und wirkte vom einen auf den anderen Moment geistig abwesend. Sein Geist tauchte tief in eine ganz bestimmte Erinnerung ein, die ausnahmsweise nichts mit dem Treiben des gestrigen Abends zutun hatte. Er sah sich selbst ein Jüngling , frisch die Ausbildung der Cruxis abgeschlossen und an dem Tag an dem er seinen Vater im Zweikampf tötete um der nächste Seraphim des Urteils zu werden. Dies war genau der Tag an dem er zum ersten Mal als Zuhörer die Göttliche selbst erblicken durfte. Ihre Worte damals so süß wie Honig, als sie prophezeite das sie jedes ihrer Kinder für immer beschützen würde, dass eine neue Welt auf sie Alle warten würde. Kratos erinnerte sich genau wie die Mutter ihre Arme um seinen Hals legte. Dann kam die Finsternis und dennoch änderte sich dieses Gefühl, diese Bindung zu ihr niemals. War das noch die Liebe zu einer Mutter? Oder war es bereits viel intensiver verwurzelt , war das auch der Grund warum an dem vergangenen Abend alles so geschehen war wie es eben passierte? Es dauerte eine Weile ehe der Schwertmeister in das hier und jetzt zurückkehrte. Er sah zwischen Aiko und Saya kurz hin und her. "Entschuldigt. Aber gerade überkam mich eine alte Erinnerung aus meiner Vergangenheit." Somit entschuldigte sich Kratos bei den beiden Damen und der Kuchen war dann wohl auch soweit verzehrfertig sobald die Glasur aufgetragen war. Der Aurion würde den Kuchen dann auf den Tisch stellen und gemeinsam konnten sie davon nun probieren. Das Anschneiden gebührte dem Geburtstagskind und so würde Kratos seiner Tochter ein größeres Messer reichen. "Du bist im Umgang mit einem Schwert geschult worden, also dürfte es kein Problem für dich sein Saya-dono deinen Geburtstagskuchen anzuschneiden." Ein aufmunterndes Lächeln des Seraphims folgte und so würden sie den Schokokuchen gleich selbst probieren können. Kratos hoffte das es ein gewaltiger Monsterkuchen war der sich selbstständig regenerieren konnte und niemals aufgegessen werden konnte.....denn mit jedem Bissen würde das Spiel näher kommen und .....nein nicht drann denken du Perverser! Sollte er es doch tun nunja, so schlecht würde sein Köpfchen die Sache garnicht finden und schnell wieder dafür sorgen das sein untoter Körper wieder etwas mehr Spaß haben könnte. Das letzte Mal das Kratos einen Kuchen probiert hatte war immerhin auch schon eine Weile her und es interessierte den Schwertmeister auch was sie dort geschmacklich so gezaubert hatten. Doch schief gegangen war eigentlich nichts. Aiko hatte den Masterplan und nach diesem offensichtlich schon oft Kuchen gebacken. "Meine Damen? Habt ihr die Couch schon ausgezogen? Ansonsten würde ich mich gleich noch darum kümmern. Dieser Ruheraum ist mein ganzer Stolz , besonderst die kleine private heiße Quelle hat etwas für sich. Das Entspannungszimmer ist ein perfekter Ort nach einem langen Trainingstag oder wenn man zu viel kuchen gegessen hat." Scherzte der Schwertmeister und dann sollte es wohl endlich los gehen, KUCHEN!
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Re: Wohnung von Kratos und Saya Aurion

Beitragvon Aiko Watanabe » Mo 25. Mai 2015, 11:41

[align=justify]Die kleine Saya war es die ins Zimmer zurückkehrte, mitsamt Bettwäsche. Es sah wirklich niedlich aus, wie sie voller Tatanedrang die Bettwäsche ins Zimmer trug. „Vielen Dank, Saya.“ Sprach die Watanabe lächelnd und gab ihr dann bescheid, dass sie sich umziehen würde. Ihre Rüstung hatte sie in das Entspannungszimmer gebracht und kehrte dann zu den beiden Aurion zurück in die Küche. Ewas unwohl fühlte sie sich schon, wann hatte sie das letzte Mal ein Kleid getragen? Und Saya starrte sie nur an. Doch Kratos stimmte ihr zu, dass es sich für einen Geburtstag deutlich besser eignen würde. Offenbar wusste er aber nicht, dass dort noch so etwas im Schrank hing. Aiko zuckte daraufhin mit den Schultern. „Jaa, da hab ich wohl Glück gehabt.“ Das Kompliment Sayas brachte sie zum Lächeln. „Dankeschön, Saya.“ Kratos sagte auch etwas dazu und Aiko nickte bestätigend. Dann begann sie die restliche Schokolade zu schmelzen und die Watanabe half dem Aurion beim Aufräumen. Als das Thema um eine Bleibe ging, schien die kleine Saya plötzlich traurig zu sein. Aiko drehte sich zu ihr um und bewegte sich auf Augenhöhe des Mädchens. „Doch, natürlich möchte ich bei euch sein. Ich hab dich sehr lieb, das weißt du doch.“ Sprach sie und strich ihr aufmunternd über den Kopf. Und Kratos fand eigentlich genau die richtigen Worte. Und er sprach davon, dass sie und Saya sich in dem Punkt ähnlich waren, denn keiner der beiden wollte irgendwem zur Last fallen. „Die Nacht verbringe ich aufjedenfall noch hier, und sicherlich auch noch weitere.“ Kam es von ihr und hoffte das Saya nicht mehr so traurig war. Dann fragte der rothaarige, was nun mit der Schokomasse passierte. „Wenn der Kuchen gleich durch ist, streichen wir die Glasur darüber. Wenn ihr Schokostreusel habt, könnten wir diese auch noch drüber streuen.“ Schlug sie vor und lächelte, während sie sich wieder gerade hinstellte. Dann fragte er nochmal nach dem Haus. „Naja, es befindet sich im Wohnviertel. Und es ist das einzige was wohl komplett aus Holz besteht.“ Doch dann stockte der Aurion plötzlich und schien wie weggetreten. „Alles in Ordnung..?“ Entfuhr es ihr etwas besorgt. Dann sah er zwischen ihr und Saya hin und her und entschuldigte sich, da er gerade an etwas aus seiner Vergangenheit erinnert wurde. Dann wurde der Kuchen mit der Glasur vollendet. „Er muss aber noch ein paar Minuten abkühlen, dann könnt ihr euch bedienen.“ Fügte sie hinzu und folgte den beiden zum Tisch. Saya durfte dann den Kuchen anschneiden, da sie offensichtlich schon Training mit dem Schwert hinter sich hatte sollte das auch kein Problem sein. Kratos erkundigte sich nur ob die Couch bereits ausgezogen wurde. Aiko schüttelte den Kopf schaute dann aber nochmal prüfend zu der kleinen Aurion. Aber sicherlich hatte auch diese nur die Bettwäsche hingebracht. Sollte nun jeder ein Stück auf dem Teller haben würde die Watanabe die jungen Genin nochmal beglückwünschen. „Also Saya, nochmal alles Gute zum Geburtstag!“ Sprach sie lächelnd und hob ihr Glas an um mit ihr anzustoßen. „Ihr könntet mir aber schon mal erklären, um was es in dem Spiel geht. Bevor ich irgendetwas falsch mache.“ Fragte sie und schaute zwischen Saya und Kratos hin und her. Wer konnte ihr nun das Spiel erklären? Klar hatte Saya ihr Gedächtnis verloren, aber vielleicht hatte Kratos ihr ja gesagt worum es grundlegend ging. Da es sich hier um ein ganz anderes Spiel handelte konnte die Watanabe nicht wissen. Deshalb war sie gespannt darauf, was genau das für ein Spiel war.[/align]
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Re: Wohnung von Kratos und Saya Aurion

Beitragvon Saya Aurion » Mo 25. Mai 2015, 15:30

Also Aiko wieder zu Vater und Tochter zurück kehrte, hatte Saya natürlich Lob für ihre Omi übrig, doch auch der Aurion lobte das Aussehen der Rothaarigen. Im selben Atemzug machte er auch Saya ein Kompliment, welches diese leicht erröten ließ und sie lächelte ihren Vater dankbar an. Dann bin ich vielleicht irgendwann genau so hübsch wie Omi. sagte sie freudig und schien ein neues kleines "Ziel" vor Augen zu haben. Gemeinsam machten sie sich daran, den Kuchen zu vollenden, doch während Saya die Schokolade schmolz kamen ihr bei den Worten ihrer Omi die Gedanken, dass ihre Omi gar nicht bei ihnen sein wollte. Natürlich war das Mädchen traurig, bei diesem Gedanken doch sie fing sich recht schnell wieder und meinte zu Aiko, dass sie ihr nicht böse sei, wenn sie nun gehen würde, wenn sie dies wollte. Entgegen Sayas Erwartungen wandte sich die Rothaarige zu ihr und begab sich auf Augenhöhe mit ihr, um ihr zu sagen, dass sie durchaus gerne bei ihnen sein wollte und sie sie lieb hatte. Das Mädchen lächelte und auch ihr Vater kam zu ihr und berüherte ihre Hand. Er erklärte Saya die Worte ihrer Omi noch einmal anders und nun verstand Saya. Also wollte Aiko ihnen keine Last sein. Als die Watanabe jedoch meinte, dass sie die Nacht auf jeden Fall noch bei ihnen verbringen würde, strahlte die Genin wieder über das ganze Gesicht. Pyjama-Party! sagte sie plötzlich lachend, ehe sich Aiko und Kratos über das kleine Häuschen unterhielten, von dem Aiko gesprochen hatte unter dessen sah Saya nach, ob sie auch Schokostreusel besorgt hatten. Tatsächlich fand sie welche, aber auch noch andere Verzierungssachen aus Schokolade. Sie richtete alles auf dem Küchentresen an, ehe auch ihr auffiel, dass Kratos plötzlich wie weggetreten wirkte. Papa? fragte sie vorsichtig und berüherte die Hand des Mannes, der kurz darauf sich wieder zu fangen schien und sich entschuldigte. Auch Aiko schien sich Sorgen um ihn zu machen. Waren es schöne Erinnerungen? fragte Saya gleich nach bei der Erklärung ihres Vaters, wo gerade seine Gedanken hin gewandert waren.
Gemeinsam stellten sie dann jedoch den Kuchen fertig, der noch ein paar Minuten abkühlen musste, laut Aiko, dann begaben sie sich zum Tisch. Der Kuchen wurde in die Mitte gestellt und Kratos überreichte Saya persönlich ein großes Messer. Sie sollte den Kuchen anschneiden. Saya lächelte. Sie stellte sich auf den Stuhl, um so besser an den Kuchen heran zu kommen. Dann fixierte sie diesen, wie als wäre er eine schwierige Matheaufgabe und versuchte den Kuchen anzuschneiden. So wie es immer in den Kinderbüchern ausgesehen hatte. Das Mädchen war sehr konzentriert dabei und schaffte es tatsächlich, ein paar schöne Stücke heraus zu schneiden. Stolz legte sie das Messer wieder beiseite und lächelte ihre Familie an. Geschafft. sagte sie, ehe jeder etwas von dem Kuchen auf dem Teller hatte. Kratos fragte noch, ob das Sofa schon ausgezogen wäre und Saya schüttelte den Kopf, ebenso Aiko, welche dem Mädchen kurz darauf noch einmal gratulierte. Danke. sagte diese Freudestrahlend. Guten Appetit! kam es dann von ihr und sie stach Todesmutig mit der Gabel in ihr Kuchenstück. So machte sie sich ein wenig davon ab und dieser Bissen verschwand kurz darauf mit einem großen Happs in ihrem Mund. Sofort war der leckere, schokoladige Geschmack in ihrem ganzen Mundraum zu schmecken. Lecker! kam es begeistert von ihr, als sie das Stückchen runter geschluckt hatte. Dann fragte Aiko erneut nach dem Spiel und Saya blickte nachdenklich drein. Wie sollte sie dies am besten erklären? Also.... das ist ein bisschen kompliziert. fing sie an. Also das Ganze ist so ein Körperspiel. Und es gibt am Ende auch einen Gewinn! Das Ganze ist außerdem fast wie dieses Bauklötzespiel für Kinder, wo der Würfel in die Viereckige Öffnung muss und die Kugel in die Runde und so. Und so ein Spiel ist das, nur eben ohne Bauklötze. Aber Papa kann das bestimmt besser erklären als ich, er hat das schließlich schon gespielt. meinte Saya lächelnd, ehe ihr noch etwas anderes einfiel. Papa? Weißt du eigentlich, wann mein Schwert fertig ist? Du weißt schon, dass was du in Auftrag geben wolltest. sagte sie und konnte es kaum erwarten, endlich ihr eigenes Schwert führen zu können, sodass sie schon bald genau so gut damit umgehen könnte, wie ihr Papa und ihre Omi und so, wie ihre Mama es einst konnte. Erneut schob sie sich ein Stückchen Kuchen in den Mund und genoss dieses in vollen Zügen.
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Re: Wohnung von Kratos und Saya Aurion

Beitragvon Kratos Aurion » Mo 25. Mai 2015, 17:16

[align=center]~clarify~[/align]

Die "Pyjama-Party" und das "Spiel" mussten noch etwas auf sich warten lassen , denn nachdem die Schokoglasur auf dem Kuchen aufgetragen war und dieser etwas abgekühlt war konnten sie ihr Projekt endlich probieren. Doch erst offenbarte Aiko dem Seraphim welches Haus sie für sich als mögliche Bleibe ausgesucht hatte. "Hmmm es dürfte möglich sein dort etwas in die Wege zu leiten. Immerhin brauch jeder ein Stückchen Heimat. Ich werde Meigetsu-sama auch hier eine Empfehlung aussprechen." Kratos war seiner Tochter nun noch eine Antwort schuldig aufgrund seiner kleinen geistigen Reise in die Vergangenheit. "Es war eine Erinnerung an deine Mutter...an den Tag als ich ihr zum ersten Mal begegnet bin. Also ja schöne Erinnerungen." Erklärte der Seraphim ehe sie alle einen Platz am Küchentisch gefunden hatten und die Genin Präzisionsarbeit beim Schneiden des Kuchens leistete. Aiko gratullierte dem Mädchen nochmal zum Geburtstag und man sah der jungen Aurion an wie sehr sie sich immer über die freundlichen Worte ihrer "Omi" freute. Auch Kratos lächelte und er war der Watanabe sehr dankbar das sie ihre Zeit für diese kleine ungewöhnliche Familie opferte. Doch der Schein konnte durchaus trügen, denn die Herrin des Chaos sollte man in keinem Moment vergessen. Denn die Wahrheit sah anderst aus als diese glückliche Szene die sich gerade in der Küche im Hause Aurion abspielte. Der Seraphim des Urteils hatte immerhin den Befehl erhalten den Mizukagen und den Oinin Captain zu töten und auch danach würde der Wahn der Göttin der Nacht nicht enden. Doch für den Moment hatte sich der Schwertmeister ganz auf den Geburtstag seiner Tochter fixiert und auch er probierte ein Stück Kuchen. Durch seinen untoten Körper fiel es ihm schwer richtig zu schmecken, dass war kaum möglich bzw. nur sehr abgedumpft. Aber dieser Kuchen wurde von seiner Tochter mit gebacken, sie hatte sich sehr angestrengt und es war immerhin ihr Geburtstagskuchen! Also lächelte Kratos und blickte zufrieden in die Runde. "Aufjedenfall eines Königs würdig!" Meinte der Elite Kiri Shinobi und genehmigte sich den nächsten Bissen. Funktionierte das Verdauungssystem innerhalb seines Edo Tensei Körpers überhaupt? Genau konnte das der Aurion selbst nicht wirklich sagen, aber das würde man zu einem späteren Zeitpunkt sicherlich sehen. Doch als das Spiel Thema erneut aufkam senkte der Rothaarige reflexartig seinen Blick. Es sollte erklärt werden und Saya machte den Anfang. Mit dieser Erklärungsvorlage musste der Seraphim nun arbeiten. "Emmmmmmmm" Gute einleitende Worte! Ganz so erwartete man dies von einem Schwertmeister! "Das Spiel wird denke ich von jedem Lebewesen auf der Welt gespielt, manchmal zu einer bestimmten Zeit im Jahr. Besonderst bei Tieren!" Kratos war der schlechteste Erklärbär dieser Welt (zumindest in dieser Angelegenheit) doch seine Göttliche wollte das er es erklärte, also würde es geschehen! Und irgendwie musste er sich ja auch einen Schlachtplan ausdenken, dass das Ganze nicht absolut verwerflich klang! Zum Glück hatte Saya nicht erwähnt das er es auch schon mit ihr gespielt hatte, denn das wäre noch die Kirsche auf der Torte der Erniedrigung gewesen. Wobei je mehr der Aurion darüber nachdachte, desto mehr kehrten die Erinnerungen an letzte Nacht zurück und damit griff der Fluch der Mutter der Nacht umso stärker und er fand mehr und mehr "gefallen" an den Gedanken. "Es ist ein Berührungsspiel, was man auch gleichzeitig als Training werten kann je nachdem wie lange es geht und in welcher Position. Und ja emmmm." Eigentlich sollte Kratos nun die einfache Antwort liefern und es als das erklären was es war....ja die Ehre verlangte es! Kratos holte tief Luft obwohl er diese ja eigentlich nicht brauchte .....dreckige Gewohnheiten immer! "Aiko-sama hat das Spiel auch schon gespielt mit ...." Als Saya dann zwischendrinn die Frage nach ihrem Schwert schob. Wenn der Aurion ersticken könnte wäre er es wohl gerade eben. Schnell Themawechsel Kratos! Doch nein das konnte er nicht. Doch erst würde er direkt antworten. "Nun es braucht Zeit ein Meisterstück zu schaffen. Saya-dono du willst du auch das es so perfekt ist wie nur möglich. Deiner Mutter würdig. Also gibb dem guten Mann die Zeit, ich bin mir sicher er wird uns so schnell wie möglich informieren." Und nun zurück zum Hauptprogramm des Abends! "Mit deinem Opa Saya-dono hat sie dieses Spiel sicherlich auch gespielt. Also eigentlich kann das Spiel jeder spielen. Emmmm....." Mal sehen ob die Damen vorallem Aiko die beste Erklärung der Welt verstehen würden......Kratos erblickte nun den Kuchen.....schnappte sich das größte Stück davon und schob es sich komplett mit den Händen in den Mund. "*MAMPF!* ....LE.....CHKERSCH!" Solange Kuchen da war konnte er essen und musste nicht weiter erklären. Also mehr Kuchen! Plötzlich fiel dem Aurion noch etwas ein, dass Bett der Watanabe musste hergerichtet werden! Noch mit halb vollem Mund konnte Kratos natürlich nicht weiter sprechen aber er konnte sich schnell um die Bett Angelegenheit kümmern! So schnell er konnte war er plötzlich von seinem Stuhl verschwunden und stürmte aus der Küche heraus. Sodass sein Stuhl noch auf der Stelle etwas wippte. Im Gästezimmer angekommen schluckte er ersteinmal den restlichen Schokokuchen herunter. Sein Körper zitterte und der Fluch wucherte tief in seinem Körper und verlangte von ihm das er den Wunsch seiner Herrin nachkam. Doch das die Watanabe hier übernachten konnte war ebenfalls ein Wunsch des Mädchens und so würde er ersteinmal die Couch heraus ziehen und das Bett soweit herrichten dasm an darin schlafen konnte und dann ging es wohl zurück in die Küche....es blieb abzuwarten wie die Damen auf seine Aktion reagierten oder ob eine von ihnen dem Aurion gefolgt war.
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Re: Wohnung von Kratos und Saya Aurion

Beitragvon Aiko Watanabe » Mo 25. Mai 2015, 21:26

[align=justify]„Du wirst mit Sicherheit noch hübscher und auch stärker, schon jetzt steckt mehr in dir als du denkst.“ Dabei stupste Aiko ihr sanft über den Brustansatz um auf ihr Herz zu deuten und schenkte ihr ein ehrliches lächeln. Schließlich kam die Watanabe auf eine Bleibe zu sprechen und hatte sich diese innerlich schon ausgesucht und berichtete nun auch Kratos und Saya davon. Die kleine Aurion war erst traurig und so versuchten die beiden erwachsenen sie aufzumuntern und gleich strahlte sie auch wieder über beide Ohren. „Jap, es wird eine Pyjama-Party.“ Bestätigte sie das Mädchen und scheinbar konnte Kratos ihr auch bei dem Haus behilflich sein und würde ihr eine Empfehlung beim Kagen aussprechen. „Vielen Dank. Aber bald werde ich ihn auch aufsuchen. Aber erstmal feiern wir ordentlich.“ Fügte sie noch hinzu. Sie würde wohl erst spät nachts den Mizukagen aufsuchen oder aber ihn nochmal einen Boten zukommen lassen. Schließlich war dies Sayas Geburtstag. Aber vielleicht konnte Kratos ihr dabei ja helfen. Doch nun ging es erstmal darum den Kuchen anzuschneiden und Saya hatte als Geburtstagskind die Ehre. Dabei wollte die Watanabe nun auch etwas mehr über das Spiel erfahren, von dem Saya immer so aufgeregt redete. Und sie war es auch, welche zu aller erst versuchte der rothaarigen Fuinmeisterin zu erklären worum es ging. Scheinbar war es etwas kompliziert und ehrlich gesagt konnte die Kunoichi mit der Erklärung der kleinen Aurion nicht viel anfangen. Körperspiel? Das Bauklötzchen Spiel? Ohne Blauklötzchen…? Und am Ende gab es einen Gewinn. Widerholte sie in Gedanken. Es klang ziemlich verwirrend und die Watanabe kam auch durch diese Erklärung nicht wirklich darauf. Aber wer würde schon an so etwas denken? „Und der Kuchen ist wirklich lecker.“ Kam es lächelnd von ihr und nun war es Kratos der eine Erklärung zum Spiel abgeben sollte. Er wirkte in diesem Moment nicht wirklich wie er selbst, viel mehr total überfordert als wüsste er nicht, was er sagen sollte. Und die Watanabe legte den Kopf schief während sie ihm etwas amüsiert zuhörte. Auch er umschrieb das Spiel irgendwie seltsam. Ein Spiel, das jedes Lebewesen spielt? Tiere besonders zu einer bestimmten Jahreszeit? Auch diesmal versuchte sie der Erklärung in Gedanken genauestens zu folgen. Dann nannte er es Berührungsspiel, was man auch als Training werten konnte je nachdem wie lange und welche Position. Verwirrt blickte sie in das Gesicht des Aurion, während nach und nach der Groschen fiel. Als er dann davon sprach, dass auch Aiko dieses Spiel gespielt hatte saugte sie förmlich die Luft um sich herum ein. Das war doch nun nicht sein Ernst?! Ein Glück wechselte die kleine Saya dann das Thema und fragte wann ihr Schwert fertigstellt werden würde. In diesem Moment schaffte es die Nukenin wieder zu Atmen.. mehr oder weniger. Sie wusste nicht was sie davon halten sollte, und ob Mitosu da nicht ihre Finger im Spiel hatte. Dann brachte der Aurion die Erklärung zu Ende. Es war klar das Saya keine Ahnung hatte, wenn man das Spiel so umschrieb aber vielleicht konnte Kratos nicht anders. Sie legte die Hand auf die Stirn und überlegte, wie sie aus der Sache am besten wieder rauskam ohne das Saya traurig werden würde. „Eine wirklich… spezielle Erklärung.“ Murmelte sie und schaute wieder zu den beiden auf. Kratos schnappte sich in diesem Moment ein großes Stück vom Kuchen und sprach mit vollem Mund unverständlich, doch offenbar sollte es Lecker bedeuten. Es sah lustig aus, wie er sich das Stück förmlich reinstopfte, aber das machte die Situation nicht besser. Plötzlich stand er auf und verschwand Richtung Entspannungszimmer. Aiko schaute ihm verdutzt hinterher und dann zu der kleinen Saya. „Um ehrlich zu sein, weiß ich nicht ob ich das Spiel mit dir und deinem Papa spielen sollte. Vor allem ist es eigentlich ein Spiel für Erwachsene, oder für etwas ältere Mädchen. Und ich glaube deine Mutter wäre böse auf mich, wenn ich dich oder Kratos auf diese Art berühren würde.“ Ob das die kleine Saya milde stimmen würde, wenn sie die Mutter ins Spiel brachte? „Vielleicht spielen wir ein anderes Spiel, oder gehen noch aus?“ Schlug die Watanabe vor und hoffte dieser Situation irgendwie entgehen zu können. „Wollen wir mal nach deinem Papa sehen? Vielleicht möchte er auch lieber ein anderes Spiel spielen oder hat vielleicht eine noch bessere Idee.“ Machte sie weitere Vorschläge und würde, wenn sie es denn wollte gemeinsam nach Kratos sehen. Ein wunder, dass die Watanabe noch so ruhig blieb aber sie kannte ja die Umstände im Grunde. Und sie kannte Kratos.[/align]
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Re: Wohnung von Kratos und Saya Aurion

Beitragvon Saya Aurion » Mo 25. Mai 2015, 22:09

Es wurde zwischen dem Seraphim und Aiko noch ein wenig über das Haus gesprochen, dabei konnte Saya jedoch nicht wirklich mit reden, sie kannte sich in dem Bereich gar nicht aus und war einfach nur froh, überhaupt ein Dach über dem Kopf zu haben, welches nicht das des Waisenhauses war. Kratos verriet auf die Frage seiner Tochter hin, an was er sich erinnert hatte. Es war ihre Mutter, an die er gedacht hatte und so war es eine schöne Erinnerung. Saya lächelte bei den Worten. Irgendwann treffe ich Mama bestimmt auch nochmal. sagte Saya ruhig. Dann sollte es endlich ans Kuchen essen gehen. Alle beteiligten befanden diesen für äußerst schmackhaft, somit hatte das Rezept von Sayas neuer Omi ganze Arbeit geleistet. Ohne deine Anweisungen hätten wir das nie geschafft, Omi! Danke! sagte Saya lächelnd, ehe es daran ging, das Spiel zu erklären. Saya hatte da so ihre Schwierigkeiten und versuchte ihr Bestes, ehe sie das Wort an ihren Vater übergab, der sich da besser auskannte. Auch er versuchte das Spiel zu erklären und für Saya war ganz gut verständlich was er meinte, doch er hatte es ihr auch schon öfters erklärt. Dem Mädchen war klar, dass Aiko dies natürlich auch schon mit Opi gespielt haben musste, denn nach den Erklärungen ihres Papas nach zu urteilen, war dies schließlich etwas ganz normales. Sogar Tiere taten es! Und allmählich schien auch die Watanabe zu verstehen. Sie legte die Hand an die Stirn und murmelte, dass dies eine sehr spezielle Erklärung war. Doch plötzlich wendete sich das Blatt. Kratos schob sich auf einmal das größte Stück Kuchen in den Mund und sprach hektisch mit vollem Mund ein Wort. Dann sprang er plötzlich auf und verschwand scheinbar ins Entspannungszimmer. Das Ganze geschah so schnell, dass sogar noch der Stuhl nach wippte und Saya etwas erschrocken auf diesen starrte, dann den Blick hob und in die Richtung blickte, in die ihr Vater gerade verschwunden war. Was er wohl vor hat? Vielleicht will er schon was vorbereiten für das Spiel? warf sie in den Raum, ehe sich auch Aiko wieder zu Wort meldete. Sie hatte so ihre Bedenken was das Spiel anging, und schlug dafür etwas anderes vor. Warum wäre Mama denn böse? Das ist doch das normalste der Welt und gar nichts Schlimmes. Jeder spielt das Spiel doch, hat Papa gemeint. Und wieso ist das nur was für erwachsene? Papa meinte, dass sich mein Körper nun langsam entwickelt und das man dann schon bereit wäre für sowas. Außerdem hat er mir gesagt, weil ich nun da unten so blute, wäre mein Körper sogar schon bereit für ein Kind, theoretisch. Ich natürlich noch nicht, deswegen ist das total doof, aber mein Körper schon. Dann kann ich doch auch eigentlich dieses Körperspiel spielen können, oder? fragte sie nachdenklich nach. Beim letzten Mal scheint es doch auch geklappt zu haben... ich kann mich nur nicht mehr dran erinnern. meinte sie und lächelte unschuldig. Sie verstand gar nicht, warum sie das nun nicht spielen können sollte. Es schien doch etwas ganz normales zu sein und ihr Papa hatte ihr auch nie gesagt, dass sie das nicht dürfte. Warum sollte sie auch nicht dürfen? So richtig verstand Saya das nicht und sie ahnte nur, dass es irgendwie immer komplizierter wurde. Sie rieb sich plötzlich den Kopf. Das alles ist so kompliziert... ich glaub ich will das Spiel jetzt gar nicht mehr spielen.... das ist ja, als hätte es ein riiiiesiges Handbuch voll mit Regeln, die man alle durchlesen und kennen muss! Und ich mag lesen nicht. meinte sie murrend. Dann lächelte sie. Dann lass uns eben zu Papa gehen, nicht das es ihm nicht gut geht oder so... sagte sie mit einem Anflug von Sorge in der Stimme und stand auf. Sie würde direkt in das Entspannungszimmer gehen, wo sie sicherlich ihren Vater wieder antreffen würde. Dieser war gerade dabei das Bett herzurichten. Papa, ich hab beschlossen, dass wir das Spiel nicht spielen. Das ist total kompliziert! meinte sie und beschwerte sich leicht. Sie nahm sich stattdessen ein Kopfkissen und den Bezug und fing an, das Kopfkissen für die Watanabe zu beziehen und anschließend auf das Bett zu legen. Dann gähnte sie plötzlich. Außerdem bin ich total müde. kam es von dem Mädchen und man sah, wie ihre Augen langsam schläfrig wurden. Es war mittlerweile aber auch schon etwas später am Abend. Saya hatte gut gegessen und war gesättigt, zudem hatte sie am heutigen Tag schon viel erlebt und sie hatte ein anstrengendes Training hinter sich. Sie wandte sich zu der Rothaarigen um. Omi, ich glaub ich muss ins Bett. meinte sie leise und tatsächlich wurde ihr Körper immer schwerer durch die Müdigkeit. Sie fiel der Watanabe plötzlich in den Arm. Danke das du mit mir meinen Geburtstag gefeiert hast. sagte sie lächelnd, dann löste sie sich von der Frau wieder. Ich hoffe du schläfst später auch gut. sagte sie und verschwand ins Bad. Somit ließ sie Kratos und Aiko vorerst allein.
Im Bad putzte sie ihre Zähne und ging noch einmal auf die Toilette. Dort bemerkte sie, dass die Blutung scheinbar schon aufgehört hatte. Sie wunderte sich ein wenig, zog die Binde aber wieder aus ihrem Höschen und schmiss sie in einen kleinen Mülleimer. Sie machte keine neue in ihre Unterwäsche. Stattdessen ging sie direkt in das Schlafzimmer mit dem großen Bett, welches ziemlich kaputt war. Sie striff sich die Kleidung vom Körper, fand eine Wolldecke in einem Schrank und legte sich direkt auf die unbezogene Matratze in das kaputte Bett. Denn dieses war noch nicht wieder frisch bezogen, aber das machte Saya nichts. So kuschelte sie sich, nur mit Höschen bekleidet, in die Wolldecke und würde schon sehr bald einschlafen.
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Re: Wohnung von Kratos und Saya Aurion

Beitragvon Kratos Aurion » Mo 25. Mai 2015, 22:56

[align=center]~Sennin·Giri~[/align]

Natürlich konnte Aiko dem Mizukagen auch selbst ihr Anliegen vortragen, doch stand der Schwertmeister in der Schuld der Rothaarigen und wollte ihr so einen Gefallen erweisen. Ein Stückchen Heimat und Zuhause schenken, so wie sie es Saya ermöglicht hatte. Diese war auf das Spiel fokussierte welches in ihrer kindlichen Neugierde sicherlich unheimlich spannend klang und so lag es schließlich an Kratos das Ganze auch der Watanabe zu erklären. Kratos war ein Mann von Ehre und er wusste wie verwerflich das ALLES sich anhören musste, aber der Fluch seiner Herrin und eben auch jenes Ehrgefühl verlangten es das er all das tat was seine Tochter sich wünschte. Aiko schien langsam zu verstehen und schlussendlich fiel ihre Reaktion ähnlich aus wie die des Aurion, nur das dieser mit einem Stück Kuchen noch im Mund aus der Küche flüchtete um das Bett der Nuke Kunoichi für die Nacht herzurichten. Während die beiden Frauen alleine in der Küche zurückgeblieben waren und sich über das Spiel selbst unterhielten war Kratos gerade damit fertig geworden das Bett ausziehen und es entsprechend noch zu überziehen. Der Aurion setzte sich nun auf die ausgezogene Couch und seufzte. Er faltete die Hände ineinander und stüzte sein Kinn dann auf diesen ab. *Mitosu-dono was verlangt ihr noch von eurem Diener?* Fragte er sich selbst als immer wieder die Erinnerungen an letzte Nacht durch seinen Verstand hämmerten. Seine Hände lösten sich aus ihrer Haltung und so umfasste er mit Beiden seinen Kopf. Immer wieder zuckte ein Impuls durch seinen untoten Körper und solangsam glaubte er den Verstand zu verlieren. Ein bläuliches Chakra leuchtete auf und kurz ähnelten seine Hände eher Klauen. Kratos bemerkte dies und blickte auf seine verfluchten Händen, die immer wieder einen monströsen Wechsel durchlebten. *Ist das diese Macht von der meine Göttliche sprach? Ich bin ein Seraphim, ein Diener der einzigen Wahrheit und ihr Wille wird geschehen!* Kratos richtete sich ruckartig auf und er war entschlossen die ganze Sache durchzuziehen egal was nun passieren würde! So zog der Aurion das Shirt aus welches er am Körper trug und sah danach das auch der Rest seines Körpers immer wieder kurzzeitig von bläulichen Linien durchzogen wurde. Gerade begutachtete er diese als dann schließlich seine Tochter vor ihm stand. Sicherlich mit Aiko im Gepäck. So halb nackt war er ja dann schonmal! Der Seraphim senkte sein Haupt und lauschte den Worten des Mädchens. Sie empfand das Spiel als kompliziert und wollte es imoment nicht spielen da die Müdigkeit in ihrem Inneren auch viel zu groß war. Kratos nickte der jüngeren Aurion zu. "Kompliziert ist das falsche Wort Saya-dono....aber gut wie du willst. Dann können wir uns der Vorbereitung für die Nachtruhe widmen." Doch an Schlaf war garnicht zu denken, zumindest nicht für den Untoten der sowieso keinen benötigte. Das das Bild auch sehr seltsam aussah mit den halbnackten Kratos war wohl klar. Die Genin bedankte sich bei der Watanabe nocheinmal das sie dazu bereit war ihren Geburtstag mit zu feiern ehe sie sich wohl bettfertig machte. Kratos lies sich wieder nach Hinten auf das ausgezogene Sofa fallen und saß dort ersteinmal. Ein holte einmal tief Luft obwohl das immernoch unnötig war für ihn in seinem Zustand. Ehe erneut blaue Linien über seinen Körper zuckten. Er selbst merkte dies erst nicht weil er die Augen geschlossen hielt und dann seine Klamotten wieder anziehen würde. "Verzeiht die Aktion......aber es wird alles immer komplizierter." Als der Aurion sein Shirt wieder angezogen hatte stand er auf und würde einen Schritt auf die Rothaarige zu machen. "Meine Aufgabe als Diener der Göttlichen ist es ihrem Wort nachzukommen. Ihr Wunsch ist mein Befehl und mein Leben und wenn sie sich auch eine solche Sache wünscht dann werde ich diesem Wunsch nachkommen." Erklärte der Seraphim und machte somit eines deutlich, er hätte dieses "Spiel" durchgezogen so verkorkst schien sein Inneres mitlerweile zu sein. "Saya-dono weis nichts von der Existenz Mitosu-donos wenn man so will ist die Mutter der Nacht auch ihre Mutter und ich ihr Vater. Sayas Körper wurde aus mein Essenz und der Macht Mitosus geschaffen. Es ist viel passiert und ich bedauere das so viele Menschen in diese Sache mit hinein gezogen werden. Aber ich habe den Tod überwunden um meine Aufgabe zu erfüllen und das werde ich bis zum Schluss." Kratos griff sich sofort gegen die Stirn es war so als wenn etwas in ihm um die Kontrolle ringte , es war kein Wesen hatte keine Gestallt aber dennoch wollte irgendeine Macht etwas von ihm und je mehr er über Mitosu nachdachte über sie sprach, desto mehr wollte diese Macht nach Außen dringen. "Kiri-Gakure stehen schlimme Dinge bevor. Das Volk wird leiden, Menschen werden sterben und die Bedrohung wächst von außerhalb , aber auch von innen...." Der Seraphim stand nun auf und schien an der Watanabe vorbei gehen zu wollen. Dabei würde er auf gleicher Höhe stehen bleiben und so direkt neben ihr stehen. "Meine Empfehlung als eine der Sieben kam nicht grundlos. Ihr seid für Saya-dono soetwas wie eine Mutter , sie nennt euch Omi aber ihr seid das was sie als kleines Mädchen braucht. Seid das was sie brauchen wird um als Göttin zu erwachen. Ich bin dazu verpflichtet beiden Seiten an ihr zu dienen und ob diese Welt im Chaos versinkt oder ins Gleichgewicht zurück kehrt liegt einzig und allein an ihr. " Es war klar das Kratos vor nichts zurück schrecken würde um dieses Mädchen zu beschützen, doch seine komplette Art wirkte imoment konfus , er wollte Saya beschützen diente aber auch Mitosu. Ein Zwiespalt welcher ihm alles abverlangte. "Für die Pyjama-Party sind wir aber falsch gekleidet." Scherzte Kratos und es wirkte nun so als wenn nichts gewesen war, als wenn er sich wieder ganz normal auf den Geburtstag seiner Tochter konzentrieren wollen würde. So bewegte sich der Rothaarige zu dem Schrank um Gästezimmer und Schlafanzüge hatte er aufjedenfall auch! Für die Mission von damals waren sie Monate undercover unterwegs, also war hier auch genügend Auswahl. Kratos kramte kurz in den Schubladen umher ehe er etwas passendes fand. "Sie soll einfach glücklich sein...." meinte er noch und lächelte den Schlafsachen in seiner Hand entgegen. "Also Lady Aiko ich will nicht hetzen aber bevor uns Saya-dono einschläft ...raus aus den Klamotten und rein in den Pyjama! Bevor ihr euch beschwert, es war allein eure Idee!" Kratos würde das Gästezimmer nun verlassen. Erst als er draußen angekommen war hatte er plötzlich ein teuflisches Grinsen auf den Lippen und lies den Schlafanzug in seiner Hand hängen. Ob Aiko wusste das der Aurion sie mit seinem Verhalten ebenfalls beschützte? Anderst als Saya verachtete Mitosu die Rothaarige. Wenn er dem Wunsch seiner Tochter entsprechen würde und sie keine großen Gefühlsausbrüche wie Trauer oder Wut hatte würde die Mutter der Nacht kaum die Kontrolle erringen können. Doch etwas Anderes war in dem Seraphim ebenfalls erwacht, mehr und mehr wurde er zu der Rache Mitosus. Kratos zog nun wieder das Shirt aus und die Hose und Unterwäsche folgte. Er zog sich im Flur um da er ja nicht wusste wo seine Tochter gerade herum springen würde und das sollte ja eine Überraschung sein. Natürlich würde er nicht ins Zimmer sehen sollte sich Aiko ebenfalls umziehen. Ein solches Verhalten war für niedere Geschöpfe bestimmt. Kratos trug nun seine normale Kleidung in der Hand und ging mit dieser im Schlafanzug in Richtung Bad. Dort legte er seine Klamotten ab und putzte sich ebenfalls die Zähne, auch wenn das als Edo Tensei Körper unnötig war. Anschließend bewegte er sich in Richtung Schlafzimmer, die jüngere Aurion konnte ja nur dort sein und tatsächlich. Sie kuschelte unter einer Decke und Kratos lächelte. Er bewegte sich auf die Genin zu und hockte sich vor das Bett das sie ihn sehen könnte , sollte sie noch nicht eingeschalfen sein. "So Saya-dono, nun Pyjama-Party!" Meinte er und wusste das sie sich wohl über seine Klamotten freuen würde, denn ein legendärer Schwertmeister im bunten Schlafanzug hatte schon was. Der Seraphim würde sich ebenfalls auf das Bett "stürzen" bis er bemerkte das Saya kaum Kleidung am Körper trug. Er stockte kurz wieder und die Erinnerungen an letzte Nacht kehrten zurück. War die Watanabe dem Aurion gefolgt, würde Saya die kleine Überraschung gefallen und was würde an diesem verrückten Abend noch alles passieren?

Die Überschrift ist ein japanisches Sprichwort und bedeutet "Erschlagen von 1.000 Menschen mit dem Schwert" und hat auch eine perverse Bedeutung! :D
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Re: Wohnung von Kratos und Saya Aurion

Beitragvon Aiko Watanabe » Mi 27. Mai 2015, 23:07

[align=justify]Der Kuchen war geglückt und jeder konnte sich von dessen Geschmack überzeugen lassen. Saya bedankte sich bei ihr. „Nur dank eurer Hilfe ist er so gut geworden.“ Und erwiderte sie das Lächeln der jungen Aurion. Dann kamen sie zu dem Spiel, welches die Jüngste im Bunde vorhin erwähnt hatte und nachdem sie beide Erklärungen der beiden vernommen hatte, lag auf der Hand um was für ein „Spiel“ es sich hier eigentlich handelte. Im nächsten Moment stopfte sich der Schwertmeister ein ganzes Stück Kuchen in den Mund und ergriff die Flucht. Was wurde hier eigentlich gespielt? Es war offensichtlich das Kratos das ganze unangenehm war und er mächtig zu überfordert sein schien, was den Spieldrang der kleinen Saya anging. Doch wollte Aiko das Spiel verhindern, sie könnte sich niemals auf so etwas einlassen. Also versuchte sie es mit der simplen Methode. Einfach mit der kleinen Aurion reden. „Nunja, es ist ein Spiel was eine Oma wie ich nicht mit deinem Papa und dir spielen kann. Also es ist möglich, aber ich würde mich dabei schlecht fühlen.“ Versuchte sie zu erklären. „Und so gesehen bist du bereit, aber du willst doch auch Beispielsweise jetzt nicht sofort ein Kind oder? Du bist doch selbst noch eins.“ Fügte sie hinzu, aber offenbar wurde es der kleinen Aurion doch etwas zu kompliziert und sie begann sich den Kopf zu halten. Und das sie das Spiel nun gar nicht mehr spielen wollte. Sehr gut, Aiko! Einfach immer verwirren! Nun wollten die beiden Damen zu dem verschwundenen Kratos gehen, um welchen sie sich bereits sorgte. Dieser hatte im Entspannungszimmer das Sofa ausgeklappt und es bezogen. Seltsamerweise hatte er sein Shirt ausgezogen, warum auch immer. Und Saya verkündete ihm, dass sie das Siel nun nicht mehr spielen wollte. Da es total kompliziert war. Aiko nickte bestätigend und schenkte ihm dann ein dankbares lächeln. Die kleine Aurion nahm sich dann das Kopfkissen und bezog es ebenfalls. „Danke dir auch, Saya.“ Sprach sie und strich ihr lächelnd durchs Haar. Außerdem schien sie müde zu sein. Sie drehte sich dann zu ihr um und verkündete, dass sie ins Bett musste. Aiko nickte und plötzlich fiel die kleine Saya ihr entgegen und bedankte sich bei ihr. „Hab ich gern gemacht.“ Einen kurzen Moment legte sie die Arme um die Genin und drückte sie sanft an sich, dann würden sie sich voneinander lösen. „Ich hoffe, dass auch du gut schlafen wirst.“ Dann verließ das Mädchen das Zimmer und ging ins Bad. Nun ging ihr Blick wieder zu dem Schwertmeister. „Also, eine bessere Erklärung ist dir dazu vorhin nicht eingefallen? Und wieso hast du dich ausgezogen?“ Fragte sie und verschränkte die Arme vor dem Oberkörper, während sie ihn mit hochgezogener Augenbraue ansah. Es war sehr merkwürdig. Doch dann schien er sich langsam zu erklären. Er entschuldigte sich, aber erklärte auch, dass er den Wünschen von Saya nachgehen musste, so seltsam diese auch waren. „Zugegeben, es ist seltsam. Und würde ich gewisse Umstände nicht kennen wäre ich entsetzt. Aber ich weiß auch, dass du für Saya nur das Beste willst.“ Er hielt sich plötzlich die stirn als er über Mitosu und Saya redete. „Was ist los?“ Fragte sie besorgt als er wieder das Wort ergriff. Kirigakure standen schlimme Dinge bevor, und das spürte auch die Watanabe. Dann wollte er an ihr vorbei gehen, seine Worte gingen ihr noch mehrmals durch den Kopf. Von außen.. und von innen? Neben ihr blieb er noch kurz stehen, und sprach über Saya und was sie für sie war. Und vor allem was ihre beiden Seiten angelangte. Kratos trug die meiste Last auf den Schultern. Saya und Mitosu, Gleichgewicht, Frieden und Chaos. Ein Zwiespalt und Kratos steckte mittendrin. Aiko drehte sich um und beobachtete wie er zum Schrank ging, seine Worte vernahm sie ganz deutlich. Er wollte das Saya glücklich war, und das bezweifelte die Fuinmeisterin auch nicht. Er kramte sich Schlafsachen aus dem Schrank. Seine darauffolgenden Worte brachten die Watanabe zum Schmunzeln. Also würde sie sich ebenfalls am Schrank bedienen und in den Pyjama springen und sich im Bad noch zum Schlafen fertig machen. Langsamen Schrittes würde sich dann auch Aiko zum Schlafzimmer der beiden begeben. Sollte Saya nicht schon schlafen würde auch sie ins Zimmer hinein kommen. „Ehrlich gesagt... fühl ich mich etwas albern.“ Eine S-Rang Nukenin backte Kuchen auf einem Kindergeburtstag und machte nun eine Pyjama-Party mit. Aber vielleicht war Saya schon etwas zu müde dafür, dann würde die Watanabe zurück ins Entspannungszimmer zurückkehren. Aiko trug während sie so in der Tür stand einen gepunkteten Schlafanzug. „Du hast echt seltsame Sachen im Schrank, würde mich nicht wundern wenn du da ne ganze Kollektion versteckt hast.“ Sprach sie lachend und würde nun darauf warten wie Saya auf diese kleine Überraschung reagierte.[/align]
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Re: Wohnung von Kratos und Saya Aurion

Beitragvon Saya Aurion » Do 28. Mai 2015, 19:28

Aiko versuchte die kleine Saya von ihrem Vorhaben abzuhalten und erreichte damit lediglich, dass das Mädchen nur total verwirrt war. Das machten ihre nächsten Worte auch nicht viel besser, sodass sie ihre Omi nur mit großen Augen ansah. Was hat denn das Spiel mit eigenen Kindern zu tun? fragte sie nach. Denn den Zusammenhang wusste sie wirklich nicht. Sie wusste, dass Kinder dadurch entstanden, dass der Mann seinen Samen, so hatte es ihr Papa genannt, in die Frau pflanzte. Und damit das überhaupt einen Effekt hatte, musste man halt vorher bluten und dann so Windeln tragen, die sich Binden nannten. Sobald der Körper blutete, könnte er in Zukunft auch Kinder durch den Samen bekommen. Aber das dies im direkten Zusammenhang mit dem Spiel stand wusste sie nicht. Außerdem habe ich das Spiel doch schon gespielt, aber Kinder habe ich noch nicht bekommen, also kann ich das doch nochmal spielen, oder? fragte sie, allerdings schmerzte ihr Kopf bei den ganzen Gedanken, sodass sie sich entschied, auf das Spiel zu verzichten und stattdessen ihren Papa aufzusuchen. Aiko folgte. Sie fanden den Aurion im Entspannungszimmer, wie er gerade den Schlafplatz für die Watanabe herrichtete, jedoch trug er kein Oberteil mehr. Saya sah ihn kurz an, ehe sie ihre Entscheidung verkündete. Dabei sah sie jedoch auch die bläulichen Linien, die immer wieder auf dem Körper ihres Vaters aufleuchteten. Dieser sah das Ganze als nicht ganz so kompliziert, akzeptierte jedoch ihre Entscheidung und so dankte die Genin noch einmal ihrer Omi, die diesen Dank annahm und sie kurz an sich drückte. Die Berührung genoss Saya, doch lösten sie sich dann auch schon wieder voneinander und Saya machte sich bettfertig, sodass sie sich wenig später, nur mit Unterhose bekleidet, in das zerstörte Bett legte. Eingerollt in eine Wolldecke. Sie schloss die Augen und versuchte zu schlafen. Jedoch öffneten sich ihre Äuglein wieder, als sie hörte, wie jemand ins Zimmer trat. Wenig später sah sie direkt in das Gesicht ihres Vaters, der sich direkt vor das Bett und sie gehockt hatte. Schläfrig sah sie ihn an, ehe er von der Pyjama-Party sprach. Es dauerte ein Weilchen, ehe das Mädchen realisierte, dass er tatsächlich einen Pyjama trug. Plötzlich stürzte sich der Seraphim aufs Bett. Saya quitschte erfreut auf und war sofort wieder hellwach. Sofort stürzte sie sich auf ihren Vater. Sie ignorierte dabei den Fakt, dass sie eben so gut wie keine Kleidung trug, denn Schamgefühl in dem Sinne war ihr fremd. Sie griff nach einem Kissen und klatschte dieses dem Aurion direkt ins Gesicht, während sie verspielt lachte und kicherte. Kurz daraufhin flog das Kissen auch in Richtung der Watanabe. Omi, komm du auch her. Kissenschlacht! rief sie lachend und freute sich wahnsinnig. Immer wieder kicherte und und lachte sie, besonders beim Anblick der Pyjamas der beiden. Plötzlich wurde sie jedoch ein wenig stiller. Aber.... ich weiß gar nicht, was man so auf einer Pyjama-Party macht. meinte sie kleinlaut, da sie dies zuvor gar nicht recht bedacht hatte, dass sie das nicht wusste.
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Re: Wohnung von Kratos und Saya Aurion

Beitragvon Kratos Aurion » Do 28. Mai 2015, 20:14

[align=center]~Pyjama-Party!~[/align]

Die seltsamen Linien auf dem Körper des Seraphim machten ihm ganz schön zu schaffen. Irgendetwas hatte Mitosu mit ihm angestellt, nur wusste er noch nicht was genau. Der Fluch mit dem sie ihn einst belegt hatte schien immer stärker und stärker zu werden. Die Macht der Mutter der Nacht war mitlerweile so gewaltig das sie selbst Einfluss auf das Edo Tensei nehmen konnte. Ein beängstigender Gedanke. Doch der Schwertmeister vertraute seiner Herrin und folgte ihr blind, noch verstand Kratos nicht das er schon sehr bald ihr Werkzeug der Rache sein würde. Doch für den Moment war der Geburtstag seiner Tochter das wichtigste und so erklärte er der Watanabe das er ihren Wunsch nach dem Spiel niemals hätte ausschlagen können. Selbst wenn das bedeuten würde das Bett miteinander zu teilen und das schloss auch Aiko mit ein. Die Demut wucherte stark innerhalb seines untoten Körpers und so ganz konnte man nicht sagen was es einfach nur sein Ehrgefühl war oder eine finstere Macht die ihn kontrollierte. "Und was mit mir los ist , kann ich dir nicht beantworten. Mitosu-donos Macht ist gewachsen und meine Aufgabe als ihr Diener ist klar." Dies war die beste Antwort die er der Rothaarigen geben konnte und zu dem Grund warum er kein Shirt mehr trug sagte er nichts. Die leuchtend blauen Linien waren für ihn Antwort genug. Jedoch war die Freizügigkeit vielleicht nicht so sinnvoll aufgrund dessen was in der Küche vorgefallen war, man könnte sonst meinen er würde hier irgendetwas schmutziges vorbereiten. Doch das Thema "Spiel" wurde ja zum Glück entsprechend beendet und dennoch wollte Kratos seiner Tochter zumindest etwas Anderes schenken. Sie sollte an diesem besonderen Tag einfach nur Spaß haben, glücklich sein und so kleidete sich der Seraphim zusammen mit Aiko in bunten Schlafanzügen ein. In voller Montur suchten sie nun Saya auf die sich bereits in einer Wolldecke verpackt auf dem Bett des Aurion eingemurmelt hatte. Sie schien bereits auf dem Weg in Richtung Träume zu sein, doch die Worte ihres Vaters und sein "Überfall" weckten sie schließlich und sofort war sie Feuer und Flamme für die Pyjama-Party! Saya eröffnete mit einem Kissenschlag die bevorstehende Schlacht, zu der auch die Nuke Kunoichi eingeladen wurde. Letztere empfand ihr Äußeres als albern und Kratos lachte. Er schnappte sich ebenfalls ein Kissen und feuerte dieses direkt in Richtung der Watanabe. Sollte er treffen würde dies gegen ihren Oberkörper treffen. "Denkt nicht so viel darüber nach. Dies ist die Rüstung die man eben für eine Pyjama-Party benötigt. " Erklärte der Rothaarige ehe er auch noch auf das Thema Kleiderschrank eingehen wollte und hierzu kurz mit den Schultern zuckte. "Wer weiß was ich darinn noch versteckt halte...." Sprach er mit mysteriösem Unterton aus. Ehe er lächelte und es natürlich keine Geheimnisse in seinem Klamottenschrank im Gästezimmer gab. "Wenn euch der Pyjama gefällt Aiko-sama bin ich mir sicher das auch Saya-dono zustimmt das ihr ihn behalten könnt." Kratos sah nun direkt rüber zu seiner Tochter. Sie hatte die Pyjama-Party zwar vorgeschlagen, schien aber nicht recht zu wissen was man auf einer solchen eigentlich machte. Der Schwertmeister überlegte kurz, ehe er sein Oberteil des Schlafanzuges ruckartig aus zog. Natürlich war ihm die Nacktheit seiner Tochter aufgefallen und natürlich kehrten die Erinnerungen an letzte Nacht zurück.....der Moment an dem er sie zuletzt so, hier auf seinem Bett sah. Schnell zog der Aurion das Oberteil über den Kopf des Mädchens. "Jetzt bist du auch bereit für die Pyjama-Party." Meinte Kratos. Zum einen verdeckte er so ihren Körper , aber zum Anderen verlieh er dem Mädchen auch das Gefühl der Zugehörigkeit. Nun mit nackten Oberkörper über den immer wieder blaue Linien huschten legte der Seraphim eine Hand ans Kinn an und schien nachzudenken. "Wenn meine Erinnerungen mich nicht trügen, ist eine Pyjama-Party eine Art Übernachtung bei Freunden oder der Familie. Man bleibt lange wach, isst im Bett. Spielt Spiele und hat einfach Spaß solange man dies möchte." Der Kiri elite Shinobi hoffte das er das Ganze richtig erfasst hatte , prüfend sah er zu Aiko rüber und würde die Watanabe selbst darauf ansprechen. "Aiko-sama, habe ich etwas vergessen oder habt ihr noch etwas hinzuzufügen? Ich muss gestehen selbst noch kein Teil einer solchen Party gewesen zu sein." Erklärte der Schwertmeister ehrlich und hoffentlich hatte die Rothaarige mehr Erfahrung in diesem Bereich, ansonsten mussten sie halt improvisieren. Das Bett war nur in der Mitte gebrochen, aber dennoch könnten hier auch locker drei Leute platz finden , wenn man sich entsprechend hinlegte. Kratos stand nun von dem Bett auf , er wusste was ihm als Kind immer gefallen hatte. Es war zwar wirklich nur eine Kleinigkeit und hier unten im HQ nur schwer zu beschaffen aber für seine Tochter würde der Seraphim einfach ALLES versuchen. Er bewegte sich direkt zu Fenster , durch welches man natürlich nicht viel sehen konnte außer das Licht der Beleuchtung der Untergrundanlage hinter den Vorhängen hindurch. Der Schwertmeister zog diese zur Seite und öffnete das Fenster. Er wusste genau wo sie sich in Kiri-Gakure befanden und wie tief sie unter der Erde waren aber direkt über ihnen ging ein Weg nach oben und die klappe zur Oberfläche war relativ dünn und direkt dahinter war nichts außer der direkte Weg in Richtung Himmel Kratos streckte seine Hände nach Vorne und Raiton Chakra löste sich als großer Strahl aus diesen heraus. Es war das Raiton Gian mit dessen Hilfe er die Klappe zur Oberfläche "entfernte". Geroll viel dabei herunter aber beschädigt werden würde nichts. Nun konnte man auch von hier die Sterne des Nachthimmels sehen und auch das Mondlicht könnte direkt ins Zimmer scheinen. "Früher als Kind habe ich oft meine Augen gegen den Himmel gerichtet. Immer wenn ich Fragen hatte oder nicht mehr weiter wusste. Du Saya-dono willst die Natur so sehr beschützen und ich denke an deinem Geburtstag schenkt sie dir etwas zurück für alles was du bereits getan hast." Natürlich wusste Kratos noch mehr, sie als Mutter der Erde war natürlich wie kein anderes Wesen auf der Welt mit der Natur und deren ewiges Gleichgewicht verbunden. "Aber die Sterne werden Euch nicht retten. Ich bin ein Meister der Kissenschlacht! Bereitet euch auf eine vernichtende Niederlage vor." Natürlich stimmte dies nicht wirklich aber Kratos wollte einfach das Saya Spaß hatte und die letzten Stunden ihres Geburtstages noch genießen würde und so öffnete der Aurion den Kleiderschrank und holte die Ersatzbettwäsche heraus. Mit dieser bewaffnet war er nun bereit sich den beiden Damen entgegen zu stellen.
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Re: Wohnung von Kratos und Saya Aurion

Beitragvon Aiko Watanabe » Do 28. Mai 2015, 21:47

[align=justify]Aiko würde das besondere Spiel wohl erstmal ruhen lassen, denn Saya schien auch so schon verwirrt genug zu sein und ihr Kopfschmerzen bereiten wollte sie nicht. Aber sobald sie Älter wurde würde sie wissen was es bedeutet. Dass sie das Spiel schon gespielt hatte, wusste die Watanabe aber sie wollte sich das Ganze nicht wirklich vorstellen. Stattdessen wollten die beiden nun nach dem Aurion sehen, welcher zuvor nach der Erklärung die Küche fluchtartig verlassen hatte. Also standen die beiden auf und begaben sich in das Entspannungszimmer, wo sie den rothaarigen Schwertmeister Oberkörperfrei auffanden. Die seltsamen bläulich aufleuchtenden Linien fielen ihr auf und weckten wieder die Neugierde der Watanabe. Dann verkündete die kleine Aurion kurzerhand, dass sie müde war und ins Bett ging. Kurz umarmten sie sich zum Abschied und dann verschwand die kleine Genin aus dem Zimmer und ließ sie und den Seraphim zurück. Er wollte eine Pyjama-Party veranstalten, und sie bemerkte immer öfter, dass er versuchte das Band zwischen ihr und Saya noch stärker zu knüpfen, weswegen sie sich auch darauf einließ und sobald er aus dem Zimmer war in den gepunkteten Schlafanzug schlüpfte. Anschließend begab auch sie sich in das Schlafzimmer der Aurions. Als sie in der Tür stand, fühlte sie sich ehrlich gesagt etwas bedeppert. Aber Saya war sofort Feuer und Flamme und war ein Kissen auf sie. „Hey!“ Kam es gespielt empört von der Watanabe und auch Kratos tat es seiner Tochter gleich und warf sie mit einem Kissen ab. „Verschwört ihr euch gegen mich?!” Aiko spielte mit. Kratos sagte dann daraufhin zu ihr, dass sie den Pyjama als eine Art Rüstung ansehen soll, eben für eine solche Party. Und vielleicht durfte sie ich auch behalten. „Hm, na gut. Ändert aber nichts daran, dass ich euch die falsche zum Feind gemacht habt!“ Sie schnappte sich beide Kissen und warf sie gleichzeitig auf die beiden. Es war etwas seltsam, die alte Aiko welche sich immer ruhig und bedacht verhalten hatte fallen zulassen, jedenfalls für den Moment. Aber Saya war ihr mittlerweile sehr wichtig und sie verdiente es, einen schönen Geburtstag zu haben und noch weitere schöne Tage mit ihrer Familie. Nur morgen könnte schon all das wieder vorbei sein… Doch daran dachte die Watanabe nun nicht. Denn auch Kratos wusste, wie wichtig ihr die anderen waren. Seijitsu und Shinji. Sie gehörten einfach zu ihr, der einer etwas mehr als der andere. Kratos zog wieder sein Oberteil aus und bedeckte die kleine Saya welche noch zuvor deutlich weniger am Körper getragen hatte und nun waren alle in ihrem Schlafoutfit. Wieder erkannte sie die blauen Linien an dem Körper des Schwertmeisters, aber auch diese hatten momentan keine Bedeutung. Aiko näherte sich dem Bett und setzte sich dort hin wo man ihr Platz ließ. Doch scheinbar wusste die junge Genin gar nicht, was man so auf Pyjama-Partys machte. Kratos erklärte einen Teil welchem die Fuinmeisterin auch zustimmte. „Ihr habt Recht, aber Geschichten gehören auch zu einer solchen Party. Aber das wichtigste habt ihr genannt. Dann war es Kratos der sich vom Bett erhob und zum Fenster ging um dieses zu öffnen. Aiko legte den Kopf schief und beobachtete das Schauspiel, denn eigentlich konnte man nichts erkennen. Er streckte seine Hände nach oben und entfesselte eine ihr bekannte Technik. Die Klappe landete unten, aber offenbar schien der Seraphim besonders Saya etwas mitteilen zu wollen. Aiko nahm die Hand von Saya und würde sie mit ans Fenster begleiten, während sie den Worten des Schwertmeisters lauschten. Einen Moment verweilten sie und schauten aus dem Fenster direkt nach oben. Der Mond schien hinein und sorgte dafür, dass diese Situation noch etwas intensiver wurde. Aber als der Moment langsam wieder verstrich, fiel Kratos zurück zu seinem Kriegskissenmodi. Er bewegte sich zum Kleiderschrank und die Watanabe packte die kleine Saya und sprang mit ihr ins Bett. „Schnapp dir die Kissen! Und zeig deinen Papa mal, dass man sich nicht mit Frauen anlegt!“ Kam es witzelnd von der rothaarigen Kunoichi welche selber schon ein Kissen in der Hand hielt und bereit war gemeinsam mit Saya den Seraphim gnadenlos zu vernichten![/align]
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Re: Wohnung von Kratos und Saya Aurion

Beitragvon Saya Aurion » Fr 29. Mai 2015, 09:47

Saya freute sich sehr, als der Rest ihrer Familie noch einmal kam, um ihr ihre gewünschte Pyjama-Party zu ermöglichen. Und mit dem Anfang einer Kissenschlacht vergaß sie auch das Spiel, welches sie zu Anfang noch spielen wollte. Es geriet in den Hintergrund, zumal es sie auch einfach zu sehr verwirrte und sie es zu kompliziert fand, nach dem, was was Aiko gesagt hatte. Dabei war es dem Mädchen zuvor gar nicht so kompliziert vorgekommen. Und mit ihrem Papa schien das auch alles ganz einfach gewesen zu sein, zumindest den Erzählungen nach. Doch vielleicht war es doch komplizierter und sie hatte etwas falsch gemacht, weswegen sie sich nun nicht mehr daran erinnern konnte? Dieser Gedanke huschte nur noch einmal kurz durch das Köpfchen der Genin und sie wollte ihren Papa später dazu befragen, wenn sie wieder allein waren. Nun jedoch wurde die Schlacht der Kissen ausgetragen. Ihre Omi fühlte sich komisch, aber der Aurion beruhigte sie und bot auch an, dass sie den Schlafanzug behalten könnte. Jaa! Wenn du in diesem Haus dann da wohnst, dann kannst du den immer tragen, damit du wie bei uns bist oder wir bei dir. Das du nie allein bist. sagte Saya und strahlte ihre Omi an, ehe diese auch von ihrem Vater mit einem Kissen auf Oberkörperhöhe abgeworfen wurde. Sie fragte, ob sich Vater und Tochter gegen sie verschworen hätten und kündigte an, dass sich die beiden die Falsche zum Feind gemacht hatten, dann schnappte sie sich beide Kisse und warf sie direkt auf die beiden auf dem Bett. Saya lachte und ließ sich mit dem Aufprall des Kissens nach hinten auf das Bett fallen. Kurz daraufhin wurde plötzlich etwas über ihren Kopf gestülpt und wenige Augenblicke später trug sie das Pyjama Oberteil ihres Vaters. Nun wäre sie auch bereit. Sie lächelte den Mann, der nun Oberkörperfrei war, an. Die blauen Linien in seiner Haut leuchteten immer wieder auf und Saya blickte neugierig auf diese. Sein Oberteil ging ihr bis fast zu den Knien und glich eher einem Nachthemd, doch wusste sie gar nicht so recht, was man alles bei einer Pyjama Party machte. Kratos versuchte einige Sachen aufzuzählen, aber ganz genau wusste er es nicht. Also musste Omi aushelfen! Sie setzte sich zu den beiden auf das zerstörte Bett und stimmte den ganzen Aufzählungen zu, fügte jedoch noch hinten dran, dass auch Geschichten dazu gehörten. Geschichten? fragte Saya neugierig nach. Was für Geschichten? Plötzlich stand Kratos auf. Saya folgte seinen Bewegungen mit ihren Augen und beobachtete, wie er ein Fenster öffnete und schließlich mit einer gewaltigen Raiton-Technik ein Loch durch die Decke "schoss". Boaah! Die Technik will ich auch können! Papa, zeigst du mir die irgendwann? fragte die Genin, denn das es Raiton sein musste, konnte sie schnell erkennen und sie selbst hatte doch auch das Element Raiton. Es war noch eine Gemeinsamkeit, die sie mit ihrem Papa gemeinsam hatte. Schnell eröffnete sich auch der Grund, warum der Aurion dies getan hatte. Er ließ so geradewegs zu, dass man den Nachthimmel mit all seinen Sternen und seinem Mond sehen konnte. Liebevoll zog Aiko die Genin dichter zum Fenster und Saya hob den Blick. Ihre relativ bleiche Haut wirkte im Schein des Mondes noch bleicher und nahm beinahe gespenstische Züge an. Saya verweilte einen ganzen Augenblick so. Ihre Augen fest auf den großen Himmelskörper oben am Himmel gerichtet. Es wirkte plötzlich so, als würde sie das um sich herum vergessen. Sie hörte noch die Aufforderungen zur Fortführung der Kissenschlacht, doch reagierte das Mädchen nicht. Sie streckte plötzlich die Hände dem Himmel entgegen, ehe sie sich in Bewegung setzte. Mit einigen flinken Handgriffen, war sie aus dem Fenster geklettert und erklomm das Loch, welches den Blick nach oben frei gab. Sie war klein und schmal, weswegen es ein Leichtes für sie war, sich dort heraus zu winden. Wenige Sekunden später, spürte sie, wie die kalte Nachtluft ihre Lungen füllte. Sie atmete tief ein und aus und zog sich auf der Öffnung heraus. Das Mädchen fand sich auf einer Rasenfläche wieder. Unter ihren nackten Füßen spürte sie das feuchte, kühle Gras. Über ihr der klare Nachthimmel. Sie richtete den Blick wieder empor. Streckte ihre Hände dem Mond entgegen, während die Grillen um sie herum zirpten. Mit gehobenem Kopf schloss Saya plötzlich ihre Augen. Sie stand mittlerweile mitten auf dieser Rasenfläche und hätte man es nicht besser gewusst, hätte man meinen können, sie versuche das Mondlicht zu absorbieren. Doch so war es nicht. Sie merkte nur, wie es genau so geschah, wie zuvor an den Sturmklippen. Das nasse Gras unter ihren Füßen, ein kühler Wind, der durch ihr Haar und ihre dünne Kleidung wehte. Doch Saya fror nicht. Im Gegensatz zum letzten Mal war hier kein tosender Sturm, der ihr Gehör beeinträchtigte. Sie hatte das Gefühl, als spürte sie das Leben unter ihren Füßen, die Insekten und Würmer, die im Boden lebten. Die Konzentration des Mädchens nahm zu. Ihr Herzschlag war ausgeglichen und ruhig und sie hatte das Gefühl, in diesem Moment alles um sie herum zu spüren und zu begreifen, was die Natur anging. Für Außenstehende wirkte das Mädchen wohl wie in Trance, es war fragwürdig, ob sie überhaupt noch reagierten würde, sollte man sie nun ansprechen. Die Mutter der Erde fing allmählich an, sich in dem Mädchen zu regen. Die Göttin versuchte allmählich, nach außen zu gelangen und dies waren die ersten Anzeichen dafür. Das Gefühl für die Natur, das sich Saya nun bereits das zweite Mal hingab. Die absolute Übereinstimmung mit dieser. Die kalte Luft füllte stechend ihre Lungen, doch tat es nicht weh. Es war kühlend und angenehm. Ein Regenwurm kroch über den nackten Fuß des Mädchens. Ebenso kalt und feucht wie das Gras, jedoch noch ein wenig schleimiger. Saya spürte es, doch tat sie nichts, um dies zu verhindern. Warum auch? Es war schließlich ebenso ein Lebewesen. Plötzlich breitete Saya die Arme nach rechts und links aus. Es kostete sie Chakra doch es war ein unbewusstes Tun, sie steuerte ihr Handeln nicht direkt und so wurden um sie herum plötzlich ganze Haufen von organischem Material gezeugt. Dieses Material hatte keine Fähigkeit und keine besondere Stärke, es war lediglich für diesen Moment einfach nur da und ein Beweis der Fähigkeit, Leben zu erschaffen, mehr oder weniger. Einige Organe waren in der Masse mit verbaut, die pumpten und pulsierten, während sich Blut und Eiter aus den Haufen drückte. Es lebte, doch es war klar, dass dies nicht lange anhielt. Überleben konnten diese Organmassen nicht, es war sowieso schon ein Wunder, dass Saya es geschafft hatte, damit überhaupt Techniken zu entwickeln.
Um sie herum befanden sich diese ekeligen Haufen. Es kostete Saya einiges an Chakra, eine solche Menge zu erschaffen, so kehrten die Geräusche des Hier und Jetzt wie ein Hammerschlag wieder zurück in ihr Bewusstsein. Sie fiel auf die Knie. Ihr Atem ging schneller und ihr Herz schlug heftig gegen ihre Brust. Obwohl sie kaum etwas getan hatte, spürte sie Erschöpfung, die nicht nur vom Erschaffen dieser "Dinger" kommen konnte. Es kostete sie Kraft, eine solche Verbindung zur Natur zu spüren. Auf Grund der Tatsache, dass es bereits Nacht war, hörte sie keine Vögel wie noch an den Sturmklippen. Auch diese schienen zu schlafen. Papa... Omi... sagte sie mit leiser Stimme. Es war, als würde sie nach ihrer Familie rufen, nur viel zu leise. Saya selbst konnte noch nicht wirklich etwas mit dieser Verbindung zur Natur anfangen. Sie wusste nicht, was es zu bedeuten hatte, sie wusste nur, dass es nun schon das zweite Mal passiert war und sie sich sehr wohl in diesem Trance-Ähnlichen Zustand fühlte. Doch ihr Papa wusste, dass dies die ersten Zeichen der Mutter der Erde waren, zu der sich die kleine Saya allmählich entwickelte. Erst langsam realisierte sie die organische Masse um sich herum. Sie wusste, dass ihr Papa dies bereits kannte und so blickte sie sorgenvoll zu ihrer Omi, sollten die beiden ihr gefolgt sein. Hast du nun Angst vor mir? würde sie ihre Omi vorsichtig fragen. Denn dies hatten die meisten, wenn sie diese Fähigkeit nach außen dringen lassen wollte, weswegen sie dies meistens unter Verschluss hielt und Versteckte. Zuletzt hatte sie diese Fähigkeit angewandt, um Minato zu schützen und selbst da hatte es zu einiger Verwunderung geführt und die Wände, die sie damals erschuf waren nicht so ekelerregend, wie diese Haufen, die so wirkten, als würden sie gerade ihre letzten Lebenszeichen von sich geben. Pulsieren und zucken, während Flüssigkeit aus ihnen heraus lief. Vereinzelt waren sogar Organe zu erkennen. Mägen und Herzen zum Beispiel, doch ganz genau sah auch die kleine Aurion nicht hin.

Ich wusste jetzt nicht genau wie hoch das Loch ist und wie groß usw. habe nun einfach mal drauf los geschrieben, dass das so passen würde. Wenn es zu hoch liegt, baue ich noch ein, dass sie mit dem Baumlauf an ner Wand hoch geht oder so.
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Re: Wohnung von Kratos und Saya Aurion

Beitragvon Kratos Aurion » Fr 29. Mai 2015, 10:32

[align=center]~Goddess~[/align]

Die Pyjama-Party war in vollem Gange und nachdem nun auch Saya im Oberteil ihres Vaters eingekleidet war konnte die Kissenschlacht fortgesetzt werden. Zuerst schienen sich Vater und Tochter gegen die Rothaarige zu verbünden, ehe sich Saya und Aiko zu einem Frauen Team zusammen schlossen um dem Schwertmeister entgegen zu treten. Auch Kratos schien seine Aufgabe für einen Moment zu vergessen, doch spürte er das er seiner Tochter an ihrem Geburtstag noch viel mehr schenken müsste und so öffnete er einen kleinen Zugang nach draußen. Sterne- und Mondlicht schien direkt in das Schlafzimmer des Aurions und er erklärte warum er das tat. Plötzlich schien die Genin wie ausgewechselt zu sein. "Natürlich , eines Tages wirst du bereit für eine solche Technik sein." Erklärte der Seraphim noch ehe er das Mädchen dabei beobachtete wie sie sich ihren Weg nach Draußen kämpfte. "Saya-dono?" Kam es besorgt von dem Rothaarigen , doch er wusste was das Alles zu bedeuten hatte. Kratos blieb stehen und blickte direkt zu Aiko. Er schüttelte mit dem Kopf und hob seine Hand so das sie erkennen konnte das sie sich zurückhalten sollte. Dies war etwas, ein Weg den das junge Mädchen allein gehen musste. Es war für ihre Entwicklung wichtig. Als treuer Diener der Göttlichen verstand Kratos diese Dinge. Doch folgen würden sie der jungen Aurion bis nach Draußen. Das Loch war zwar zu klein für die beiden Erwachsenen , aber der Schacht darüber führte direkt an die Oberfläche. Der Schacht war nur von innen zu öffnen, also mussten sie die Klappe auch offen lassen um wieder unter Tage zu kommen. Als der Schwertmeister seine Tochter so im völligen Einklang mit der Natur sah breiteten sich sofort die Seraphimschwingen auf seinem Rücken aus. Zusammen im Mondlicht ergab dies ein leuchtendes Farbenspiel. Kratos schritt auf seine Tochter zu, als sie die Watanabe danach fragte ob sie sich nun vor ihr fürchtete. "Nur die Natur selbst ist dazu in der Lage wahres Leben zu erschaffen und du trägst die Macht der Natur in deinem Herzen. Du fühlst sie genauso lebendig wie die Menschen um dich herum." Erklärte der Rothaarige und er wusste das dieser Zustand noch sehr verwirrend für das Mädchen war. Der Seraphim kam näher an das organische Material heran und berührte es schließlich mit seinen Händen. Er spürte das pulsieren unter seiner Haut aber dort drinn lag noch so viel mehr. Es war die Macht der Erde die schon sehr bald in diese Welt zurückkehren würde. Es war an der Zeit das der Schwertmeister einen Teil der Legende, ein Teil des Glaubens offenbarte dem er all diese Jahre bereits gefolgt war. "Diese Welt ist bereits vom Schatten verschlungen und die Menschheit muss sich an unzivilisiertere Zeiten zurück erinnern. Die Tage an denen wir von der Natur alles geschenkt bekommen hatten was wir zum überleben benötigten und im Gegenzug war die Menschheit für ihren Schutz verantwortlich. Hüter des Gleichgewichtes, Beschützer des Lebens. Doch was ist davon noch übrig? Saya-dono, die Gaben deiner Mutter wachsen in deinem Körper heran. Ich bin mir sicher das du diese Welt verändern, aber vorallem sie beschützen kannst. Doch du gehst diesen Weg nicht allein." Kratos sank nun auf die Knie , er wusste das seine Tochter diese demütige Haltung nicht leiden konnte aber er lies sein Haupt aufrecht auf sie gerichtet. Ein Zeichen das er ihr einfach nur in Augenhöhe gegenüber treten wollte. Kratos würde nicht aufstehen sondern das Mädchen direkt weiter ansehen. Doch seine folgenden Worte waren nicht an die Genin gerichtet. "Versteht ihr nun Aiko-sama? Das Chaos wird weiche sobald die Natur soweit ist. Ihr zu folgen ist für mich der höchste Lohn, denn ich weis sie kann das Leid beenden. Eure Freunde sollen genauso die Chance erhalten in einer sicheren Welt heran zu wachsen , dann wenn wir die alte Generation uns zurück ziehen können und sie das tun können wozu die menschliche Rasse bestimmt war. Den Schutz unserer Welt." Wenig später würde der Seraphim dann aufstehen. Ja die Mutter der Nacht war nicht nur etwas schlechtes , sie war der Part der das Gleichgeiwcht innerhalb der natürlichen Ordnung wahren würde und so diente Kratos auch dieser Macht, es war seine Bestimmung. Die Pyjama-Party hatte also ein mystisches Ende gefunden. "Anstatt von Geschichten der Vergangenheit zu erzählen, sollten wir unsere eigene schreiben. Das die folgenden Generationen diese dann erzählen können." Meinte der Seraphim ehe er seine Tochter anlächelte. Auch ihre Schwingen würden bald von selbst erwachen und dann war sie bereit als Herrin der Erde den Thron der Welt zu besteigen. Die feinen blauen Linien auf dem Oberkörper des Aurion leuchteten immer wieder, eine Macht die Mitosu in ihm entfesselt hatte. Ob Saya ihrem Gegenpart schon bald gegenüber stehen würde und ob die Herrin der Nacht selbst ihre alte Stärke wiedererlangen konnte? Fragen deren Antwort wohl nur in der Zukunft zu finden war. Der Seraphim lächelte und er wusste das auch Aiko etwas besonderes von diesem Tag für sich selbst mitnehmen würde. "Man kann die Fehler, dass was geschehen ist nicht ungeschehen machen. Aber man kann in der Zukunft das richtige tun. Niemand sollte die Last der Vergangenheit auf seinen Schultern tragen , denn sonst ist man vielleicht dazu verdammt die selben Fehler erneut zu begehen. Dein Geburtstag Saya-dono hat etwas magisches an sich, dass haben wir heute Morgen schon festgestellt. Die Natur bedankt sich für alles was du bereits für sie getan hast und ich bin mir sicher in der Ferne sieht die Herrin des Waldes, all deine neuen Freunde auch zum Himmel hinauf und sie denken an dich und warten darauf das sich etwas verändern wird." Der erste Teil seines Satzes war wohl an die Watanabe gerichtet und ja die Worte des Aurion waren von Stolz erfüllt und sein Weg würde erst enden wenn die Mutter der Erde erwacht war und sie diese Welt gerettet hätte.
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