Sohi und Masamoris Wohnbereich

Hier sind die Zimmer, der einzelnen Mitglieder der 7 SM.
Shinmen Kira
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Beitragvon Shinmen Kira » Mi 23. Sep 2009, 18:47

Nachdem er sich umgezogen hatte, machte er sich auf zu den anderen. Langsam die Treppe nach unten laufend, lächelte er der leicht beschmutzten Vinyan entgegen. Sie schien gerade damit beschäftigt zu sein, einen Rhythmus mit den Fingern, auf den Tisch zu klopfen. Unten angekommen bemerkte das Sohi nicht da war, so vermutete er das sich gerade in der Küche befand, um Getränke herzuschaffen. Mit einem Grinsen setzt er sich zu Vinyan an den Tisch, "wie auch immer du es geschafft hast dich in Kiri zu verlaufen ... so lange warst du doch gar nicht weg", sprach er und musste anfangen zu lachen, zu komisch fand er es das seine Cousine, die schon ihr leben lang in Kiri gelebt hatte, es wirklich schaffte sich in ihrem eigenen Heimatdorf zu verlaufen. "Sohi, bringst du etwas Sake mit ... ich glaube ich könnte ein bisschen vertragen", rief er in die Küche hinein, so das sie es vermutlich unweigerlich hören musste. Es war ein harter Tag und jeder andere, der sich in der Situation Masamoris befunden hätte, hätte sicherlich auch keinen Sake abgelehnt. "Was für ein anstrengender Tag", sagte er und schaute auf den Beutel, den Sohi und Masamori widerbeschafft hatten, "was sind das eigentlich für schwarze Steine ... in dem Beutelchen da?!", fügte er hinzu und starrte mit seinem Auge neugierig auf das Säckchen. Masamori hoffte instinktiv, das sich etwas wichtiges oder aber Wertvolles in dem Sack befinden würde, ansonsten nämlich, hätte er ein Auge für nichts geopfert, wobei nichts vermutlich auch nicht stimmen würde. Egal was es war, es war Vinyan wichtig und somit auch wichtig für Masamori.

Sohi
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Beitragvon Sohi » Mi 23. Sep 2009, 18:59

Im Schlafzimmer angekommen zog sie sich aus und huschte in das daneben gelegene Bad. Kurz aber gründlich reinigte sie ihren Körper mit einem Tuch und entfernte das hartnäckige getrocknete Blut unter ihren Nägeln. Es ekelte sie regelrecht an in diesem Moment. Ihre Wäsche lies sie in einen Waschkorb wandern und holte sich frische Kleidung die sie rasch anzog. Nun fühlte sie sich schon wesentlich besser und huschte in die Küche davon. Sie vernahm den Ruf von Masa, der nach Sake verlangte. Den wird er brauchen können, dachte sie geknickt und holte welchen aus einer Schublade. Diesen erhitzte sie leicht wie es bei Sake herkömmlich. Diesen füllte sie nun in ein weißes Tongefäß und stellte drei kleine Schälchen dazu. Weiter kamen auf das Tablet eine Flasche Wasser und 3 gewöhnliche Gläser. Er wird auch sicher hungrig sein, dachte sie und kramte kurz im Kühlschrank. Nach kurzer Zeit wurde sie fündig und fügte noch eine kleine Auswahl an Sushi hinzu. Dies balancierte sie nun zu den beiden ins Wohnzimmer und lies es sanft auf dem Tisch nieder. So! Bedient euch. Sohi grinste zufrieden und hörte gerade noch mit das Masa Vinyan nach den Steinen fragte. Das würde mich aber auch interessieren! Was ist an denen so wichtig? Sie beäugte das Säckchen neugierig und hatte keinerlei Ahnung was es mit diesem auf sich haben mochte.

Matsuda Vinyan
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Beitragvon Matsuda Vinyan » Mi 23. Sep 2009, 22:21

Während sie gerade im schönsten Trommelkonzert war und voller Hingabe mit geschlossenen Augen ihren Kopf in den Nacken gelegt hatte, betrat Masamori in seiner Alltagskleidung das Wohnzimmer. Er setzte sich ohne Umwege zu Vinyan und sprach diese auf ihre Orientierungskünste an. Grinsend antwortete sie, "ich hatte mit meinem Shunshin einfach zu viel Schwung und bin wohl am Nudelhaus vorbei gestürmt." Sie kicherte verhalten und kratzte sich leicht verlegen am Kopf, bevor sie mit den Schultern zuckte und das Missgeschick damit suchte wegzuwischen. Unterdessen rief der Shinobi ihr gegenüber Richtung Küche, dass Sohi Sake mitbringen solle. "Klingt nach einem guten Plan", befand Vinyan und war froh, als Masamori das Thema von dem Lokal weg und auf die Steine lenkte. In diesem Moment betrat Sohi schwer beladen den Raum und stellte Essen und Getränke auf dem Tisch ab, bevor sie sich zu ihnen setzte und sich ebenfalls nach Vinyans schwarzen Steinen erkundigte. "Oh ihr habt schon hinein gesehen?", bemerkte sie überascht und band das Säckchen mit besagten Steinen von ihrem Gürtel los. Dann öffnete sie dieses und ließ die Steine vorsichtig daraus hervor und auf den Tisch gleiten. Anschließend legte sie das leere Säckchen beiseite und schob die Steine einzeln und vorsichtig mit den Fingerspitzen berührend zu den beiden hinüber. Dabei erklärte sie, "seht ihr die weißen Schriftzeichen auf den Steinen? Jedes der Zeichen steht für eine der sieben Hauptsünden." Vor ihnen auf dem Tisch befanden sich 5 schwarze Steine. Lächelnd drehte Vinyan ihren linken Arm und deutete mit dem Zeigefinger der rechten Hand auf die Rune, welche auf der Arminnenseite in die angelegte Armschiene eingelassen war. "Schaut, das hier zum Beispiel ist der Runenstein für Stolz und Eitelkeit", sie ließ den Arm wieder sinken und sah die beiden ihr gegenüber kurz an. Dann begann sie damit, jedem ein Schälchen mit dem erhitzten Sake zu befüllen, während sie weiter erzählte, "Der Stolz bewirkt, solang er in meiner Armschiene eingelassen ist, dass sich meine natürliche Geschwindigkeit verdoppelt. Leider ist damit auch eine kleine Nebenwirkung verbunden, sodass ich dadurch etwas übermütig werde. Der Stolz lässt sich die Menschen eben gern selbst überschätzen." Vinyan lächelte entschuldigend und dachte erneut an ihren Patzer, durch den sie eben an einem ihr unbekannten See angekommen war, anstatt Sohi und Masa bei einem scheinbar sehr schweren Kampf zu unterstützen. Sie hoffte sehr, dass die beiden ihr dies nicht allzu übel nahmen. Ihre Erläuterungen schloss sie damit, dass jede der Runen eine andere positive, sowie negative Wirkung auf Menschen habe. Dann prostete sie den beiden zu und nahm einen kräftigen Schluck von dem schmackhaften Getränk.

Shinmen Kira
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Beitragvon Shinmen Kira » Do 24. Sep 2009, 16:40

Nach kurzer Zeit stieß auch Sohi zu Vinyan und Masamori dazu. Mit einem Lächeln betrat sie den Raum, stellte dann das vollbeladene Tablett ab und bot die Selbstbedienung an. "Danke", sagte er mit einem Lächeln und nahm sich fast zeitgleich mit Vinyan ein Schälchen Sake. Nicht lange fackelte er und vernichtete den Sake in einem Zug, schenkte dann schnell nach und widerholte die Prozedur. "Davon kann es heute sicherlich nicht genug sein ...", dachte er und schüttete sich gleich nochmal ein Schälchen nach. Weiterhin lauschte er den Erklärungen Vinyan, die Glücklicherweise ergaben, das es sich nicht um irgend welche 08/15 Steine handelte. Im Gedanken atmete er auf und war froh sein Auge nicht umsonst weg geworfen zu haben. Doch war es letztendlich nicht eh seine eigene Schuld? War es nicht von Anfan an klar, das der Hyuuga stark im Vorteil gewesen war? Seine Gedanken waren zur Zeit finster, immer wieder schien sich alles nur um diesen einen Moment zu drehen und warum er so dämlich war. Zu seinem Glück war es ihm auch möglich blind zu kämpfen, so wie jeder ausgebildete Kiri-nin. Und selbst wenn nicht das Glück gehabt hätte Kiri-nin zu sein, so hätte auch durch den Wind die Dinge sehen und erspüren können. "Als nächstes willst du mir sicher sagen, das du sie irgendwo gefunden hast ... habe ich recht?", er musste lachen und konnte sich gut vorstellen, das Vinyan so an die Runen heran gekommen war. Masamori versuchte nach außen hin so normal zu wirken wie es ihm zu seinem jetzigen Zeitpunkt möglich war, jedoch viel es ihm sichtlich schwer gerade einen klaren Gedanken zu fassen, der sich nicht um das Erlebte drehte. "Hopp Hopp rinn in Kopp!", sagte er lächelnd und schüttete sich noch etwas Sake rein. Der Sake schmeckte dieses Mal unverschämt gut, so als würde er ihn den Schmerz nehmen, der gerade Tief in seiner Brust hauste. "Wie wäre es morgen mit einem kleinen Training? Ich denke das ich dies gebrauchen könnte", kurz schaute er zu Sohi und lächelte sie an, hielt ihr dann ebenfalls eine mit Sake gefüllt Schale hin und trank seine eigene leer. "Sagt mal ... was wisst ihr über die Hyuuga?", sein Blick wurde ernst, während er die eine Hand, welche sich unter dem Tisch befand zu einer Faust ballte.

Sohi
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Beitragvon Sohi » Do 24. Sep 2009, 19:26

Sohi kam also mit dem Tablet zurück ins Wohnzimmer und alle bedienten sich. Auch sie nahm dankbar ein Schälchen Sake, welches sie sogleich hinunter kippte. Der Tag hatte an ihren Nerven gezerrt, allein die Anspannung im Nudelhaus und dann die nicht zu unterschätzende Operation an gleich zwei Patienten. Sie lauschte Vinyan aufmerksam und nahm sich zwischen durch immer mal wieder das Schälchen und nippte daran. Ich kenne keinen anderen Shinobi der ein Missgeschick mit so viel Witz kaschieren kann, grinste sie ihr entgegen. Nun kamen sie auf das Säckchen und die Steine zu sprechen. Entschuldigend hob sie die Arme in die Höhe. Ich konnte nicht anderst als hinein zu schauen, sie streckte ihre Zunge hinaus und legte den Kopf zur Seite. Nun wurde es spannend da Vinyan einen der Steine einzelnd erklärte. Wow, jetzt verstehe ich auch warum sie dir so viel bedeuten. Sohi nickte anerkennend und merkte wie die Müdigkeit in ihr wuchs. Sie prostete den anderen zu und trank mit ihnen. Bei jedem Schluck schien es, wurde ihr Körper schwerer und sackte in einen wohligen Dämmerschlaf ab. Schließlich saß sie etwas abseits, den Kopf auf die Sofalehne gelegt und nickte weg. Bei dem Wort Hyuuga schreckte Sohi jedoch hoch und war für den Moment hell wach. Wie Hyuuga? Ah achso was ich darüber weiß mmmh, naja es ist ein Clan aus Konoha und sie haben unglaubliche Tai Jutsu Fähigkeiten und Clantechniken. Man erkennt sie an den Augen, viel mehr weiß ich allerdings nicht. Bis dato war es das erste mal das ich einen zu Gesicht bekommen habe. Sie wartete die Antwort von Vinyan ab und sagte dann, würdest du es mir krum nehmen wenn ich den Abend hier beende, ich glaube es war für uns alle ein langer Tag und etwas Erholung können wir gut gebrauchen.

Matsuda Vinyan
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Beitragvon Matsuda Vinyan » Fr 25. Sep 2009, 18:41

Vinyan hatte ihre Ausführungen beendet und trank nun ein weiteres Schälchen Sake in einem Zug leer. Sie stellte mit einem Grinsen im Gesicht das geleerte Schälchen zurück auf den Tisch und hörte Masamori zu, als dieser meinte, das sie die Steine sicher gefunden habe. Langsam erlosch daraufhin das fröhliche Gesicht Vinyans und eine Spur Trauer legte sich stattdessen darauf. "Naja", begann sie und wischte mit dem Finger über den Boden der Sakeschale und leckte den leicht benetzten Finger ab, dann sprach sie weiter, "eigentlich ist es ein Erbe meiner Mutter. Nach ihrem Tod hat sie mir Vater zusammen mit den Schwertern überlassen." Sie zuckte mit den Schultern und lächelte wieder, als wolle sie sagen 'wen kümmerts'. Stattdessen schänkte sie erneut Sake aus und trank diesen in einem Zug leer. Sohi döste derweil vor sich hin. Währenddessen fragte Masamori die beiden Frauen nach den Hyuuga. Es wirkte unauffällig, doch im Zusammenhang der heutigen Geschehnisse fragte sich Vinyan erneut, wie schwer die Verletzungen seines Cousins waren. Kurz überlegte sie, als Sohi bereits aufwachte und antwortete. Nickend stimmte sie deren Ausführungen zu und fügte dann hinzu, "auf einer Mission bin ich einem begegnet und ich kann dir nur raten, mit denen nicht in den Nahkampf zu gehen. Einer von uns ist mit geöffnetem ersten Tor auf ihn zugerannt und lag anschließend kampfunfähig am Boden. Und das bevor wir überhaupt eine Chance hatten einzugreifen." Nachdenklich wog sie ihren Kopf hin und her, "Konoha und die Augen, das ist sonst aber auch das Einzige was ich über die weiß. Was es mit der Kampftechnik auf sich hat, weiß ich nicht genau. Aber sie scheinen das Talent zu haben, Chakra zu blockieren. Fiese Sache!" [COLOR=#d8d8d8]Gähnend streckte sie sich und kratzte sich dann am Kopf. Sohi schien nur darauf gewartet zu haben, da diese gleich darauf einging und sie fragte ob der Abend für heute ein Ende finden könne. "Ach klar, ich will auch langsam ins Bett", meinte Vinyan und erhob sich. Zum Abschied drückte sie Masamori kurz und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. Dazu meinte sie, "war toll dich mal wieder getroffen zu haben, Großer." Sohi verabschiedete ebenso und verschwand anschließend geschwind aus der Wohnung. Zuvor jedoch verstaute sie ihre Runen wieder in dem kleinen Säckchen und dieses an ihrem Gürtel. "Machts gut", drang es noch von außen herein, bevor die Tür ins Schloss fiel.[/COLOR]



TBC: ???

Shinmen Kira
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Beitragvon Shinmen Kira » Di 29. Sep 2009, 14:32

Nachdem sich Masamori sich danachh erkundigte, wie Vinyan denn an die Runensteine gekommen sei, erklärte diese das es ein Erbe ihrer Mutter war. Kurz veränderten sich ihre Gesichtszüge in Trauer, wandelte sich aber auch fast schon wieder zeitgleich in ein Lächeln. Als er sich nach dem Hyuuga-Clan erkundigte, wurde sogar Sohi wieder hellwach, diese war nämlich in der Zwischenzeit so mehr oder weniger eingenickt, was ihr vermutlich auch nicht zu verübeln war. Sie hatte immer den ganzen Tag herumoperiert und sich dementsprechend angestrengt. "Hyuuga ..." murmelte er leise vor sich hin und leerte abermals seine Sakeschale. Auch wenn man es ihm im ersten Moment nicht anmerken würde, so war er nun schon recht stark angetrunken. Nur Augenblicke darauf, beendete Sohi den Abend, sie bat Vinyan darum zu gehen und sich doch ein anderes Mal wieder zu treffen. So wie der Abend verlief, war dies sicherlich keine schlechte Idee, alle am Kampf beteiligten, waren sicherlich hundemüde. "Gut gut,", sagte er und erwiderte die Umarmung von Vinyan, welche daraufhin aus der Wohnung verschwand. Leich benebelt wie nun war, erhob er sich mehr schlecht als recht, kriegte aber die Kurve und verharrte einen Moment im Stand. Leicht wankend bewegte er sich nun auf die Treppe zu und ging diese hinauf. Oben angekommen wanderte er mehr oder weniger zielstrebig auf das Schlafzimmer zu und betrat dieses. Er setzte sich auf das Bett mit Blick auf den Schrankstürspiegel. Mit der Hand hielt er sich abermals das linke Auge, noch immer konnte er nicht fassen was ihm da passiert war. Da der verband nun schon eine Mischung aus rot und weißen Farbelementen darstellte würde es sicherlich an der Zeit sein diesen zu wechseln. Ein Moment auf den er sich so gar nicht freute.

Sohi
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Beitragvon Sohi » Di 29. Sep 2009, 15:37

Vinyan erzählte nun woher sie ihre Steine hatte und Sohi musste mit sich kämpfen und nicht ein zu mitleidiges Gesicht zu ziehen. Es würde Vinyan bestimmt nicht gefallen im Mittelpunkt ihred Bedauerns zu stehen, so vermutete sie. Die Steine waren für sie sicherlich sehr wichtig, genauso wie die Schwerter für Sohi. Die Medic konnte nun gut verstehen warum sie sich so um das Säckchen gesorgt hatte. Nachdem sie kurz über den Clan der Hyuuga gesprochen hatten, verabschiedete sich Vinyan und umarmte beide. Sohi lächelte und bekleidete sie noch zur Türe. Nachdem sie also gegangen war, kam Sohi zurück zu Masa der nun im Schlafzimmer war. Es war wie ein Schwerthieb durch ihr Herz. Da saß er und wirkte so alleine und verletztlich. Sohi setzte sich neben ihn und nahm seine Hände in ihre. Schatz ich werde dir den Verband wechseln müssen und schauen wie die Wunden sich schließen. Zärtlich strich sie ihm mit den Fingerkuppen über die Hände. Setz dich bitte auf das Bett, ich bin gleich wieder da. Sie ging in das Arbeitszimmer und kam nach kurzer Zeit mit sterielen frischen Verbänden zurück. Darf ich? Fragte sie zögernd und hob die Hände um seinen Verband zu lösen. Dieser hatte sich schon verfärbt und es war höchste Zeit. Im schlimmsten Falle würde der Körper nicht mit dem Auge verwachsen und sie müsste es wieder heraus nehmen, doch davon ging sie nicht aus. Masa hatte eine gute Wundheilung, war jung und fitt. Doch was würde er sagen wenn er das weiße Auge sehen würde, war der Anblick von seiner von der OP noch geschwollenen Gesichtshälfte nicht schon Schock genug? Seufzend nahm sie eine Schere und würde nun den Verband durchschneiden und abnehmen.

Shinmen Kira
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Beitragvon Shinmen Kira » Di 29. Sep 2009, 16:14

Da saß er nun, unwissend über seine Zukunft, nicht wirklich in der Lage mit der Situation umzugehen, aber ist es ihm zu verübeln? Tief in Gedanken versunken, spielte er das Szenario wieder und wieder in seinem Kopf ab, analysierte seine Fehler und dachte über den Hyuugakampfstil nach. "Es hätte also noch schlimmer kommen können ...", dachte er und schaute mit seinem nicht verbunden Auge auf seine Hand, welche er danach zu einer Faust ballte. "Ich ... kann mich nicht so hängen lassen ... vor allem nicht vor Sohi ...", ging es durch seinem Kopf, als seine Freundin das Schlafzimmer betrat. Sie setzte sich zu ihm auf das Bett und griff nach seinen Händen. Verwundert schaute er sie an, als sie ihm sagte das sie unter den Verband schauen müsse. Weiterhin guckte er sie einfach nur an und erwiderte das streicheln der Hand. Ein schwaches lächeln bildete sich in seinem Gesicht, während Sohi auch schon wieder aus dem Raum gegangen war um neues Verbandszeug zu besorgen. "Nun ist es also soweit", murmelte er und war sich nicht sicher was nun gleich passieren würde. Wie sieht eine leere Augenhöhle aus? Er wusste es nicht, ging jedoch stark davon aus das er es schon bald wissen würde. "Vieleicht kommt dann mal Luft ins Vakuum", er begann zu scherzen, ob es am Alkohol lag oder er sich langsam mit seinem Schicksal abgefunden hatte, Masamori wusste es nicht, jedoch war es besser als die ganze Zeit bemittleidenswert herum zu sitzen und däumchen zu drehen. Schon morgen würde er mit dem Training beginnen, um sich und seinen neuen Blickwinkel auf fordermann zu bringen. Sohi kehrte nun zurück und setzte sich abermals neben ihn auf das Bett. Dort verweilten sie kurz, bis sie zur Tat schritt und vorsichtig begann den Verband zu öffnen. Ihre Hände nun schon am Verband, bereit ihn abzunehmen, als er mit seinen Händen schnell die ihren Packte, sie weg zog vom Verband und ihr einen Kuss aufdrückte, aus dem Grund weil er nicht wusste wie er sich danach fühlen würde und ob sie ihn jemals wieder küssen würde, nachdem sie die ekelige Wunder erneut ertragen musste. Vorsichtig glitt der Verband von seinem Gesicht, fast ohne Komplikationen, denn etwas, am Augenlied festgetrocknetes Blut, zwickte bei der Abnahme. Kurz zuckte er einmal, war dann aber wieder gefasst und konzentriert. Der Verband war ab und aus Reflex, öffnet er das zuvor verbundene Auge. Da war es, das Byakugan, starr und weiß. Dämonisch und stark durchbohrend sah es aus, als würde man mit diesem in die Seele anderer schauen können. Masamori verschlug es die Sprache, er konnte nicht glauben was er da sah. "So-Sohi ... du bist nackt!", sagte er und ein großer schwall Blut schoss aus seiner Nase während er kurz darauf vom Bett viel.

Sohi
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Beitragvon Sohi » Di 29. Sep 2009, 20:11

Sohi war drauf und dran Masa die Augenbinde zu wechseln als dieser ihre Hände weg zog. Kurz erschrack sie sich und dachte sie hätten ihn irgendwie verletzt, mit Worten oder Handlung. Doch erkannte sie schnell den eigentlichen Grund. Sie beugte sich zu ihm entgegen und die beiden küssten sich. In diesem Kuss lag unheimlich viel Gefühl er spiegelte all die Sehnsüchte und Sorgen aber auch Erleichterung wieder, die sie in den letzten Wochen und Monaten hin nehmen mussten. Kurz schloß Sohi die Augen und ließ sich voll und ganz in den Moment fallen. Lächelnd aber immer noch mit geschlossenen Augen entfernte sie sich von ihm. So nun aber, flüsterte sie und schnitt den Verband durch. Mit einigen Handgriffen rollte und schälte sie ihn von seinem Gesicht ab. Zufrieden blickte sie auf das noch geschlossene Auge. Die Schwellung war im Rahmen und nichts worrüber sie hätte sich sorgen müssen. Masa zuckte und öffnete das Auge. Es hatte sich einiger Schorf, Wundwasser und Blut dort angesammelt. Vorsichtig strich sie etwas mit dem Finger weg und Masa öffnete das Auge. Sohi erschrack kurz. An diesen Anblick musste sie sich gewöhnen, doch das kam sicherlich mit der Zeit. Nun schaute sie auf der einen Seite das vertraute, liebe, gefühlvolle Auge an in das sie sich vom ersten Moment an verliebt hatte. Auf der anderen ein starres weißes Auge, dass noch vor kurzem einen wildfremden Feind gehörte. Verdutzt schaute sie Masas Mienenspiel zu. Er schien überrascht. Ohweia, hoffentlich sieht er etwas mit dem Auge, sonst war alles umsonst. Er starrte sie an und Sohi fühlte sich unangenehm beobachtet. Sie räckelte sich ein bisschen und hob die Hände nervös hinter den Kopf. Und wie ist es, ihr rannen förmlich die Angstschweißtropfen vom Gesicht. Plötzlich schoß Blut aus Masas Nase und Sohi quietschte erschrocken auf. OH Gott Masa! Sie wollte sich gerade zu ihm stürtzen da sagte er auch schon, dass er sie nackt sehe. Perplex stand sie nun da. Es dauerte wohl einige Sekunden bis sie sich rühren konnte. Oh Masa du siehst mich! Diese Reaktion war total untypisch für Sohi. Hätte jemand anderes gesagt er sehe sie nackt hätte dieser vermutlich mit einer gehörigen Backpfeife rechnen können. In dieser Situation jedoch war ihre Freude grenzenlos. Es hatte geklappt! Sie hüpfte ein paar mal auf und hab und jauchzte vor Freude. Erst jetzt wurde ihr wieder klar, dass er sie vollkommen nackt sah und hob schnell ein Arm schützend vor ihre Brüste, die im Takt ihrer Sprünge mit machten. Leicht errötend huschte sie zu ihm und umarmte ihn. Nach kurzer Zeit ließ sie von ihm ab und sah ihn wiederrum leicht verschämt an. Es ist so mein Liebling, bitte erschrick jetzt nicht aber bei der Operation, ich wollte dir Helfen und habe.... ich kann es nicht sagen. Sie holte einen kleinen Handspiegel aus einer Schublade und sagte, sieh selbst und dachte anschließend, bitte hasse mich nicht.

Shinmen Kira
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Beitragvon Shinmen Kira » Di 29. Sep 2009, 20:50

Der Verband war ab, nicht wissend was nun folgen würde, öffnete er, nach einem kleinen Zwicken der Wunde, sein linkes Auge. Dieses war nicht wie angenommen nur eine leere Augenhöhle, nein ganz im Gegenteil, ein Byakugan besetzte nun die Stelle, wo vorher sein eigenes Auge war. Verwirrt von den neuen Eindrücken, die er dank des Byakugan wahrnehmen konnte, starrte er Sohi einfach nur einen Moment entgeistert an. Denn wer hätte damit gerechnet, das er Sohi nun nackt sehen würde? Er zumindest nicht, weshalb seine Reaktion darauf, vermutlich auch mehr als nur natürlich war. Ein Blutschwall schoss aus seiner Nase und feuerte ihn mehr oder weniger vom Bett. Sohi die erst sehr besorgt schien, brach in Freude aus und hüpfte auf und ab, genauso wie die Augen Masamoris, die im Takt der Brüste mit sprangen. Abermals schoss etwas Blut aus seiner Nase, während Sohi registrierte das er sie Nackt sah. Schnell hob sie die Hände schützend vor ihre Brüste, so das sie mehr oder weniger verdeckt waren. Leider Gottes oder aber zum Glück Masamoris, wirkte die Pose nur noch erotischer. Er war sich sicher, das er noch nie so viel Blut verloren hatte wie in den letzten paar Sekunden. Es war das erste mal das er sie nackt sah, also ein bedeutender Moment, vermutlich für beide. Masamori war auf dem Gebiet dem sie sich gerade näherten, trotz seiner 20 Jahre, sehr unerfahren, denn im eigentlichen war Sohi seine erste richtige Freundin. Eigentlich war es nie so, das es kein interesse an ihm gab, jedoch wollte er immer nur die eine oder ebend keine. Ein Glückspilz wie er manchmal war, hatte er es sogar geschafft sich die Frau zu angeln, welche er schon vom Kindesalter an geliebt hatte, ob dies auf Gegenseitigkeit beruhte, wusste er lange Zeit nicht. Sohi die immer noch mehr besorgt als beschämt war, näherte sich schnell und legte sich auf ihn. Die Situation war zum zerreißen angespannt. Masamori schluckte und starrte sie weiterhin an, nicht fähig etwas zu sagen. Auch der kleine Masa meldete sich und diesmal war es nicht der, der sich in seinem Kopf befand. "So-Sohi ...", sagte er mit leiser Stimme und bewunderte innerlich den schönen und begehrenswerten Körper seiner Freundin. Sie holte einen Spiegel hervor und wollte ihm diesen vor das Gesicht halten, als er schnell ihre Hand packte und den Spiegel wegzog. "Du hast sicherlich das richtige gemacht Schatz", sagte er mit einem Grinsen, während ihm kleine schweißperlen anfingen das Gesicht herunter zu laufen. "Ich schätze ich weiß was passiert ist ... und ich denke ich sollte dir eher dankbar für deine Mühen sein, denn ohne dich, wäre ich nun halbseitig blind", er versuchte ihr klar zu machen, das er ihr bis in den Tot vertraute und das er dankbar dafür war, das sie sich so viel Mühe gegeben hatte, um seine Sehkraft aufrecht zu erhalten. Seine Hand fuhr zum unteren Rücken Sohis, während er sich mit seinen Lippen den ihren näherte und sie sanft küsste. Eine ungewohnte, aber gleichzeitig wunderschöne Situaton war im begriff sich zu ergeben, auch wenn er innerlich mehr als nervös war und der kleine Masa in seinem Kopf dem Bild "Schrei" ähnelte.

Sohi
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Beitragvon Sohi » Di 29. Sep 2009, 21:14

Sohi sah nun überrascht das Masa den Spiegel beiseite tat. Noch immer lag sie mehr oder weniger auf ihm und erst jetzt wurde ihr die Bedeutung dieses Momentes richtig bewusst. Er sah sie, nackt auf ihm liegend und schien sich für alles andere nicht mehr zu interessieren. Erst jetzt schoß ihr ein wenig die röte ins Gesicht und sie legte den Spiegel bei Seite. Masa streichelte über ihren Körper und sie grub ihren Kopf in seine Brust. Jetzt war sie da, die Scham und die Ahnungslosigkeit. Masa war ihr erster Freund. In Kusa war sie dafür zu jung gewesen und in Kiri angekommen war er der erste Mann bzw Junge den sie lieb gewann. Sie krallte sich an seinen Körper. Nach und nach ließ sie nach und konnte sich entspannen. Nun deutete er an, dass er sich denken könne was sie mit ihm gemacht habe und ihr voll und ganz vertraue. Die Medic fühlte sich gelobt, diese Worte rührten sie unglaublich und eine Träne löste sich. Sie drückte sich von seinem Körper weg und schob sie über seinen Körper nach oben. Von Emotionen überrollt konnte sie nichts Antworten und Masamori küsste sie. Es wurde ein sehr langer und intensiver Kuss. Als sie sich voneinander lösten zog sie die Beine an und saß nun auf seinem Oberkörper. Ihre langen Haare vielen in vielen Strähnen über ihre Schultern und Tränen standen in ihren Augen. Ihr Mund formte die Worte Masa, bleib bei mir, doch heraus kam kaum mehr als ein Seufzen. Sie beugte sich nach vorne und legte ihre Arme um seinen Kopf und ihre Stirn berührte sanft seine. Nun sagte sie mit einer etwas festeren aber dennoch leicht stotternden Stimme, bleib für immer bei mir. Langsam erhob sie sich abermals und zog mit einer geschmeidigen Bewegung ihr Oberteil aus errötend würde sie nun die Bettdecke über ihrer beiden Körper ziehen.

Shinmen Kira
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Beitragvon Shinmen Kira » Di 29. Sep 2009, 21:36

Da lagen sie nun, aufeinander und ziemlich angespannt. Die momentane Situation überraschte sicherlich beide. Sohi lief eine Träne das Gesicht herunter, als sie Masamoris Worte hörte. Kurz war er verwundert, lächelte dann aber einfach. Sohi schien nun einmal mehr bestätigt worden zu sein, wie sehr er sie liebte. Es würde keine andere geben, sie war die Frau seines Lebens und die einzige, mit der er sich einlassen würde. Die Lage spitzte sich immer mehr zu. Sohi bewegte sich auf dem Körper Masamoris, während er immer schwerer zu atmen hatte. Starke Erregung, ein schönes Gefühl, aber gleichzeitig auch etwas erdrückend. Sie hatte Tränen in den Augen, näherte sich dann seinem Gesicht und drückte die Stirn gegen seine. "Beib für immer bei mir", kam es stotternd aus dem Munde Sohis, was ihn dazu veranlasste seine Augen aufzureißen. "Ich werde so lange an deiner Seite sein, wie du an meiner Seite sein möchtest", sagte er darauf hin und strich sanft mit der Hand über ihren Körper. Seine Worte waren ebenfalls wackelig, aber dennoch ernst gemeint. Abermals musste er schlucken, während sich durch die ganzen Bewegungen, sein Shirt nach oben zog. Würde sich nun nicht bald die Hose in Luft auflösen, so würde sie vermutlich dem Druck der sich dort unten aufbaute, nicht mehr standhalten können. Sohi zog in einer Bewegung ihr Oberteil aus, was ihm das erste mal, auch ohne Byakugan, Blick auf ihren Körper gewehrte. Fast im gleichen Zug, zog sie die Decke hinter sich her, was ihm nur recht war, zu aufgeregt war er, als das er nun das volle Programm verkraftet hätte. Mit einer Hand öffnete er meher oder weniger instinktiv seine Hose und verlor sich danach in die Situation. "I-Ich Liebe dich Sohi", presste er durch seine Lippen hindurch, während er sie abermals leidenschaftlich küsste und sich der Nacht beziehungsweise der Ekstase hingab.

Sohi
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Beitragvon Sohi » Di 29. Sep 2009, 21:52

Am nächsten Morgen wurde Sohis Nase von den ersten Sonnenstrahlen gekitzelt und sie nießte leise und hell. Mmmh, ein kühler Wind kam durch das gekippte Fenster und sie umschlang den warmen Körper neben ihr. Ihren Kopf legte sie auf die Schulter ihres Freundes, der noch schlief. Die Nacht hatte noch lange angedauert und bei dem Gedanken daran kuschelte sie sich verschmitzt grinsend an Masa. Langsam kniete sie sich in und bedeckte ihren Körper mit einer der Decken. Sohi nahm eine ihrer Haarsträhnen zwischen die Finger und zwirbelte damit über Masas Kin. Kichernd beobachtete sie dessen Reaktion und beugte sich zu ihm herunter, guten Morgen mein Liebling. Sie sah amüsiert aus dem Fenster, hast du schon gehört das in Suna ein Fest statt findet? Ihr Blick landete wieder auf ihrem Freund und sie grinste, na was meinst du, sollen wir uns das mal anschauen?

Shinmen Kira
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Beitragvon Shinmen Kira » Di 29. Sep 2009, 22:41

Nach einer leidenschaftlichen Nacht, brach der Morgen über Sohi und Masamori hinein. Sohi musste niesen, was ihn leicht wach rüttelte. Leicht öffnete er seine Augen und erhaschte einen letzten Blick auf den Körper Sohis, bevor diese die Decke um sich legte und sich wieder auf ihn niederließ. Er selbst trug nur noch eine Boxershorts und lächelte sie an. "Hey", sagte er leise und noch sehr verschlafen, aber dennoch glücklich. Die Sone kitzelte auch sein Gesicht, so doll, das er seine Hand schützend vor sein Gesicht hielt. Sie killerte ihn mit ihren Haarsträhnen im Gesicht, während sein Grinsen weiterhin nur zunahm. Er war glücklich und strich mit seiner Hand über ihr Gesicht. Sein Rücken schmerzte zwar etwas, da sie die Nacht auf dem Boden verbrachten, jedoch hatte er nie etwas schöneres erlebt. Sohi erwähnte das Sunafest, was Masamori hellhörig machte,"Sunafest? Sollen wir dahin gehen?", fragte er und schaute sie leicht verwundert an, da sie den Eindruck machte, das sie gerne mit ihm dahingehen würde. Auch er würde gerne mit ihr das Fest besuchen und sich dort zusamen mit ihr umschauen. Er erhob seinen Körper in die Sitzstellung und küsste Sohi auf den Mund. "Die Nacht war ... sehr schön", sagte er leise und musste etwas verschämt grinsen. Es war schon irgendwie peinlich, aber gleichzeitig auch neu und schön. So nahe wie er ihr war, war er noch keinem Menschen, was mehr als nur Glück in ihm hervorrufte. Masamori erhob sich und band sich mit einem Band einem Band einen Zopf, während er sein linkes Auge geschlossen hielt. "Sag Schatz ... hast du etwas was ich mir über das Auge legen kann?", fragte er sie und schaute sie nur mit seinem normalen Auge an. Sie war wunderschön, obwohl sie von der Nacht zerzaust war, genauso wie er. Er liebte sie einfach, sie war das was er immer wollte. "Wenn wir schnell machen, schaffen wir es noch dahin", sagte er mit einem grinsen und holte sich ein Handtuch aus dem Schrank.


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