Wohnbereich der Sakebi

Hier sind die Zimmer, der einzelnen Mitglieder der 7 SM.
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Sakebi Kimiko
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Re: Wohnbereich der Sakebi

Beitragvon Sakebi Kimiko » Mo 18. Nov 2013, 14:25

Miko genoss das Gefühl der Nähe zu Izanagi, doch genoss sie natürlich die Dinge, die damit verbunden waren, noch viel mehr. Erst sah es anfangs so aus, als würde der komplette Abend in einem Desaster enden, dann jedoch hatte die Leidenschaft die beiden Shinobi doch übermannt und nun befanden sie sich im dunklen Schlafzimmer, er auf ihr und dabei zärtlich ihren Hals abwärts küssend. Der Weg seiner Lippen hinterließ eine wohlige Gänsehaut auf dem Körper der jungen Swordsmen und sie gab sich dem warmen Gefühl ihres Körpers voll und ganz hin. Sie wünschte sich dabei irgendwie, dass das Licht an wäre, denn dann hätte sie dabei dem Senju wenigstens in die Augen blicken können. Sie lies den niedlichen Mann gewähren und schloss dabei genussvoll die Augen. Ihr ganzer Körper fühlte sich inzwischen heiß an, ihre Gedanken waren komplett ausgeschalten, denn nun zählte nur noch dieser innige Moment und vorallem zählte hierbei nur das Gefühl. Durch die Dunkelheit konzentrierte sie sich umso mehr auf den Sinn des Fühlens und als Izanagi sie so zärtlich an empfindlichen Stellen liebkoste, krallte sie ihre Hände sanft und doch verlangend in den Körper des Oi-Nin, beziehungsweiße genauer gesagt in seinen Po und seinen Rücken entlang. Es durfte nicht arg weh getan haben, denn sie dosierte ihre Kraft ziemlich gut und sie wollte ihn ja natürlich auch nicht wirklich verletzen, es war mehr eine Reaktion der Leidenschaft in ihr. Als er sie so zärtlich verwöhnte, brachte sie ihm ihren Körper etwas entgegen, drückte ihn nahezu gegen den kleinen Senju, denn sie wollte ihm eben so Nahe sein wie nur möglich. Ihre eine Hand war dann zielstrebig an seinem Körper heruntergewandert und hatte schließlich ihren Weg in die Hose von Izanagi gefunden.
Sie zeigte dem blonden Kiri-Shinobi ihr Verlangen nun deutlich, indem sie ihn an seiner wohl empfindlichsten Stelle berührte und sie spürte auch nur zu gut, dass ihm gefiel was sie tat und das er davon eindeutig mehr wollte. Man konnte sagen sie spielte kurz lustvoll mit ihm und heizte ihn so gesehen noch etwas mehr an, damit er auch wirklich nicht mehr zuviel zögern würde, sondern einfach täte wonach ihm wäre, denn der beherrschte Blonde schien nun langsam doch auch endlich seine Gedanken auszuschalten und einfach das zu tun wonach ihm eben war.
Als sie ihn so nun ihrerseits liebkoste, wurde sie jedoch selbst viel zu verlangend und sie zupfte kurz an seiner Hose um ihm anzudeuten, dass er das Kleidungsstück loswerden solle. Sie flüsterte ihm dabei noch verlangend zu, dass er dies wohl nicht mehr bräuchte. Ohne zu zögern kam der niedliche Izanagi ihrer Aufforderung nach und entledigte sich schnell seiner Kleidung, ehe sie seinen Körper zwar sanft, aber doch bestimmend wieder auf ihren zog, sodass sie wieder seine nackte Haut an ihrer spürte.
Obwohl sie schon lange nicht mehr sexuell aktiv war, genau genommen seit nun fast 8 Jahren nicht mehr, hatte sie jedoch keine Angst davor etwas falsch zu machen, denn Sex war eine instinktive Sache und dazu brauchte man auch nicht unbedingt sehr viel Übung, ein gutes Gefühl und auf sein Herz zu hören, war dabei am wichtigsten, zumindest in den Augen der blonden Sakebi. Sich einfach hingeben zu können, das war es doch worauf es dabei ankam. Scheinbar war Izanagi genauso verlangend wie sie, denn auch von der anfänglichen eisernen Selbstbeherrschung des Mannes war nun glücklicherweise nichts mehr übrig und er ging einfach seinem Empfinden und seinem Wollen nach. Nachdem sie ihn nochmal kurz innig geküsst hatte, rutschte der Senju nun etwas an ihrem Körper herunter und sie spürte ihn an ihrer empfindsamsten Stelle nun. Sie stöhnte daraufhin leise etwas auf und als es dann soweit war und sie eins wurden, krallte sie sich erneut leidenschaftlich und dennoch zärtlich zugleich in seine Haut ein mit ihren Händen. Danach schlang die Blonde ihre Arme so um den Körper des Oi-Nin, als würde sie ihn noch näher an sich ziehen wollen, doch dies wäre natürlich nicht möglich, sie würde also nun einfach mit Leib und Seele das genießen, was nun käme. Auch ihre Gefühle waren gerade nicht zu beschreiben, doch eins war klar, sie fühlte sich so lebendig und weiblich wie schon lange nicht mehr, der Abend war einfach perfekt.
Sie drückte sich erneut innig an ihren 'Koko-Sama' und atmete nur noch ziemlich oberflächlich und vorallem war es um einiges hecktischer geworden, nicht mehr gleichmäßig und tiefergehend wie sonst und ihr Herz hämmerte inzwischen wie wild gegen ihren Brustkorb. Sicherlich war ihr Gesicht inzwischen mit glühend roten Wangen ausgestattet, doch auch das würde keine Rolle spielen immerhin sähe man dies ja nicht im Dunkeln. "Izanagi..." nuschelte sie dann leise und hielt sein Gesicht dabei in ihren Händen, sie würde ihre Lippen dann wieder auf seine legen um den schönsten Moment durch einen Kuss noch schöner zu machen. Nun wäre es soweit und die Sakebi würde seit nun fast 8 Jahren nun mal wieder das tun, was ihr ganz eindeutig gefehlt hatte und es fühlte sich einfach richtig an, daher schloss sie die Augen und würde nun einfach genießen was passierte.


Etwas klingelte. Laut und deutlich zerschnitt es die Stille, die die Nacht wie immer mit sich gebracht hatte und etwas schlaftrunken registrierte Miko schließlich, dass es sich dabei um ihren Wecker handelte, der schrill vor sich hinklingelte. //Hmm schon so spät? Ach man ich bin heute irgendwie richtig müde und würde am liebsten den ganzen Tag im Bett verbringen, mir kommt es auch eher noch so vor als wäre es mitten in der Nacht.// dachte sie sich etwas mürrisch, doch sie wusste natürlich auch das es nicht gehen würde den ganzen Tag faul rumzuliegen, denn als Shinobi hatte man eben einfach nicht einfach mal so 'frei', außerdem hatte sie eine wichtige Verabredung um 11 Uhr mit Meigetsu am Turm, um eben diesen einzureißen und sie würde auch noch endlich sich selbst ihr Clan-Jutsu Doku Bari fertig beibringen, welches sie nun schon wirklich lange mit sich herumtrug. So viel zu erledigen und dennoch so wenig Motivation. Doch war dies öfters so, dass die hübsche Blondine wenn sie morgens aufwachte oft etwas unleidig war und keine so rechte Lust hatte irgendwas zu erledigen, doch ihr Eifer kam meistens von selbst während sie die sich vorgenommenen Dinge erledigte. Sie streckte sich und öffnete langsam die Augen, doch wie immer war es in ihrer Wohnung, die eben unter der Erde Kirigakures lag, so wie der gesamte Wohnkomplex der Swordsmen eben, so dunkel, dass sie eh nichts sehen konnte, außer Umrisse. Sie wandte ihren Blick zu dem kleinen Senju, der wohl von dem Klingeln des Weckers auch mehr oder weniger wach sein durfte. Wie auch immer sein Zustand war, würde sie ihm liebevoll über die Wange streicheln und danach sanft durchs Haar. Er war ihr zweiter Mann nun in dieser Hinsicht gewesen und nach all diesen Jahren fühlte sie sich nun endlich befreit und auch irgendwie unheimlich gut. Die Blondine plagten keine negativen Gedanken zu der Sache die gestern geschehen war, warum auch, immerhin war es wunderschön gewesen, sehr Gefühlvoll und eben einfach wahnsinnig besonders, zumindest empfand die Sakebi das so. //Hoffentlich empfindet er es ähnlich wie ich und hoffentlich ist ihm das jetzt nicht unangenehm oder so, wobei er gestern ganz und gar nicht den Eindruck gemacht hatte, dass es ihm unangenehm sein könnte.// dachte sie sich optimistisch und musste ein leichtes Lächeln unterdrücken. //Aber es fühlt sich wirklich schön an nicht alleine aufzuwachen und aufzustehen, es war zumindest für mich die richtige Entscheidung.// dachte sie sich zufrieden, denn sie hatte sich gestern schon innerlich geschworen, dass sie sich nicht schlecht fühlen würde, komme was wollte. Sie hatte ein Recht darauf sich weiterzuentwickeln und sie hatte auch ein Recht darauf frei zu lieben und zu leben. Sie hatte durch Izanagi am gestrigen Abend festgestellt, dass sie endlich ihre Prioritäten umsetzen musste und das sie endlich in der Gegenwart leben müsste, denn ob Yamchu jemals gefunden werden könnte oder gar selbst zurückkehren würde, war einfach nach so langer Zeit zu unwahrscheinlich geworden. Dennoch wollte sie an ihrem morgendlichen Ritual festhalten, dass sie gerne einen längeren Spaziergang machte bevor sie den Tag richtig beginnen würde, denn Yamchu hatte ihr damals gezeigt wie gut es tat seine Gedanken gleich zu Beginn des Tages zu ordnen und dabei den Tag gleich besser genießen zu können. Kimiko hatte so wahnsinnig viel von ihm gelernt, doch ob heute die Zeit für einen morgendlichen Spaziergang wäre, war fraglich. Es war nun inzwischen halb 9 und Miko richtete sich leicht auf und streckte sich erneut kurz ausgiebig, denn nachts hatte sie eng an Izanagi gekuschelt geschlafen, was jedoch wohl für ihre Rückenmuskulatur nicht gerade die beste Position gewesen war.
Wäre der Senju inzwischen auch halbwegs wach, würde sie ein Gähnen unterdrücken und sich kurz fahrig durch die Haare wuscheln, um diese wieder halbwegs zu ordnen, da nach der gestrigen heißen Nacht wohl alles sehr zersaust war, dann würde sie sich mit noch etwas verschlafener und dadurch holpriger Stimme an den niedlichen Kiri-Shinobi wenden. "Guten Morgen Izanagi, ich hoffe du hast genau so gut geschlafen wie ich. Möchtest du Frühstück? Wenn du magst setze ich Tee auf und frisches Obst habe ich auch hier." bot sie ihm dann höflich an, denn sie hatte ein richtiges Loch im Bauch und ein Tag ohne ausgiebiges Frühstück zu verbringen war einfach kein guter Tag. Sie wusste natürlich nicht wie seine Zeitplanung es erlauben würde, denn er hatte gestern ja noch erwähnt, dass er einiges zu tun hätte, doch hoffte sie das für eine gemeinsame morgendliche Mahlzeit dennoch Zeit wäre, außerdem genoss die Sakebi es auch wirklich, nicht alleine den Tag beginnen zu müssen. Rai reckte sich noch nicht, ihre Waschbärdame schien einen ausgesprochen festen Schlaf zu haben, ober eben einfach das unglaubliche Talent zu besitzen, laute nervige Töne vollkommen ignorieren zu können, denn sie schlief noch eng zusammengerollt in ihrem Körbchen als wäre nichts gewesen. Nun würde Kim abwarten, was ihr Koko-sama sagen würde, doch sie hoffte natürlich das er es nicht allzu eilig hätte, doch wenn er schon los müsste wäre es auch nicht weiterhin schlimm, die Sakebi war es ja gewöhnt alleine zu sein, zumindest fast alleine, denn Rai war immer bei ihr.
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Re: Wohnbereich der Sakebi

Beitragvon Izanagi Senju » Di 19. Nov 2013, 11:39

Nach allem was heute wiederfahren war, dass Izanagi in einer solchen Situation landete war eigentlich, naja die richtigen Worte waren dafür nicht zu finden. Vielleicht seltsam, oder eigenartig, etwas in die Richtung, aber es kam nunmal so und eine böse Absicht oder dergleichen war ja nicht dahinter. Nein der gute Wille, der Wille zu helfen, jenen zu helfen die in Not waren. Dennoch war es eigenartig das gerade er sich auf soetwas einließ. Es war das erste Mal, und wohl auch das letzte Mal, was nicht bedeuten sollte, dass es schlecht war, nein nein im Gegenteil. Die abendlichen, bzw. nächtlichen Stunden die er mit Kimiko verbrachte waren keines wegs schlecht. Nein irgendwie befreiend und sie fühlten sich gut an. Und so kam es dann auch, dass sie den Akt welchen zwei Liebende normalerweise vollführten auch beendeten. Die Lust hatte auch den kleinen Senju gepackt, fest im Griff, es war ja nur natürlich, auch wenn Izanagi eigentlich nicht der Typ Mensch für sowas war, doch gab es für alles ein erstes Mal. Nachdem Izanagi seine Kleider nun völlig entledigt hatte begab er sich wieder zu Kimiko und sie machten dort weiter wo sie eben aufhören mussten, da noch etwas im Wege war um zum letzten Schritt dieses Aktes zu kommen.
Nachdem Izanagi nun mit seinem erigierten Glied in die feuchte Vagina der Sakebi eingedrungen war ging es wirklich los. Er fing an loszustoßen um weiter in sie einzudringen und je länger es dauerte, desto intensiver wurde es bei den beiden, sowohl bei Kimiko als auch Izanagi. Das Stöhnen der Sakebi sorgte nur noch mehr dafür, dass es nach und nach schneller von statten ging. Bis zu dem Punkt wo es dann fast soweit war und Izanagi spürte, dass gleich etwas bei ihm passierte. Eigentlich hatte er jetzt vorgehabt sein Glied herauszuziehen, doch Kimiko hatte ihn so fest im Griff, dass es nicht anders ging und so ejakulierte der kleine Senju seine gesamte Ladung von dem warmen weißen lebensgebenden Saft in die Lusthöhle der Sakebi, was sie deutlich spüren durfte.


Ein klirrendes Geräusch weckte den kleinen Senju aus seinem wohlgesonnenen Schlaf und er hörte die ihm bekannte weibliche Stimme von Kimiko neben sich. Langsam öffnete Izanagi die Augen. Wo war er...achja nicht zuhause wie sonst. Alles kam jetzt wieder hoch in ihm, alles was gestern passiert war. Hatte er wirklich? Denn irgendwie kam ihm das ganze wei ein Traum vor, denn er war ja sonst nicht der Typ für sowas. Doch nein das war kein Traum, er war noch völlig entkleidet. Sie sagte guten Morgen zu ihm und fragte ob er gut geschlafen hatte wie sie und ob er Frühstück haben wollte, sie konnte Tee aufsetzen und hatte Obst da. Daraufhin richtete sich der kleine Mann etwas auf, sodass die Bettdecke von seinem Oberkörper fiel, was man dank der Dunkelheit die hier ja herrschte nicht zu sehen war:" Euch auch einen guten Morgen Kimiko-san. Danke der Nachfrage, ja mein Schlaf war erholsam, auch nach der Sache von gestern. Und ich möchte euch nicht noch mehr zur Last fallen als ich es ohnehin schon habe. Dennoch nehme ich euer Angebot gerne an und hätte noch eine Frage...Ich würde gerne duschen, falls dies hier möglich ist, denn so verschlafen kann ich unmöglich den Tag beginnen, natürlich nur wenn es euch nichts ausmacht und Licht wäre auch nicht schlecht, nicht das wir noch stolpern und uns etwas brechen." Höflich wie eh und je und immernoch sprach er sie nicht mit du an, und das obwohl die beiden gestern sehr intim waren. Nun wartete der kleine Mann auf eine Antwort von ihr, er blickte in ihre Richtung, erkannte aber nur die Umrisse ihres Körpers. Ja das fehlte hier irgendwie, Tageslicht, aber das war leider der Preis den man zahlen musste wenn man ein Komplex unter der Erde baute.
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Re: Wohnbereich der Sakebi

Beitragvon Sakebi Kimiko » Do 21. Nov 2013, 13:28

In der Nacht zuvor waren sich der niedliche Senju und die Sakebi sehr nahe gekommen und sie hatten eine heiße Liebesnacht zusammen verbracht, die den Beiden wohl lange Zeit im Gedächtnis bleiben würde. Zwar waren diese Nacht und all diese innige Augenblicke nicht auf Liebe begründet, aber dennoch war es wunderschön gewesen und Kimiko bereute es auch keinesfalls, immerhin hatte sie jede Menge Spaß dabei gehabt und wirklich jede Sekunde genossen. Als die hübsche Blondine danach noch kurz eng an Izanagi gekuschelt lag, wurde ihr jedoch auch irgendwie klar, dass dies wahrscheinlich eine einmalige Sache wäre. Auch wenn es wunderschön war und von ihrer Seite aus nichts gegen Koko-Sama sprach, war sie nicht dumm und wusste auch, dass er wohl nicht der Richtige wäre, für eine längerfristige Beziehung, beziehungsweiße würde er wohl auch nichtmal so weit denken, denn für ihn war es immerhin nur ein Akt des Helfens gewesen so gesehen. Klar war das ziemlich Schade für Miko, denn sie schätzte ihn nicht nur als guten Shinobi ein, sondern auch als aufrechten und guten Menschen mit niedlichen und natürlich angenehmen Äußeren. Jedoch wollte sie sich mitten in der Nacht nicht über so ein anstrengendes Thema den Kopf zerbrechen, vorallem nicht danach, denn sie fühlte sich eigentlich so geborgen und so zufrieden wie seit langer Zeit nicht mehr. Kurz kamen ihr in der Dunkelheit der Nacht wieder die Gedanken an Yamchu in den Sinn, denn noch vor 8 Jahren hatte sie immer so neben ihrer großen Liebe einschlafen können und nun schlief sie so neben Izanagi Senju ein. Es war zwar irgendwie ein komisches Gefühl, aber dennoch nicht falsch, eher im Gegenteil, Kim war richtiggehend glücklich und sie hoffte, dass sich das auch nicht ändern würde und sie hoffte natürlich auch, dass der Senju dies nicht bereuen würde. Ihr Gesicht an seinem Rücken verborgen und zärtlich den blonden Oi-Nin umarmend, fiel die Swordsmen dann schlussendlich nach diesem ereignisreichen und anstrengenden Tag in einen tiefen Schlaf, ruhig und gleichmäßig ging ihr Atem, ehe sie in ihre Traumwelt überglitt.

Als dann am Morgen ein lautes Geräusch die Stille zerriss, wachte die blonde Schönheit langsam aus ihrem tiefen Schlaf auf und rollte sich geistesgegenwärtig etwas von Izanagi weg. Sie hatte wohl die ganze Nacht eng an ihn gekuschelt geschlafen und war jetzt etwas mürrisch, als der Wecker das schöne Gefühl der Zweisamkeit zerschnitt und die Nacht für beendet erklärte. Im Hauptquartier der Swordsmen, welches unter der Erde versteckt lag, schien natürlich kein Lichtstrahl herein, weswegen das Zimmer wie in tiefster Nacht im Dunkeln lag, nur der schmale Lichtschein, der schon während der gestrigen Nacht das Zimmer soweit beleuchtet hatte, das man grobe Umrisse erkennen konnte, war zu erkennen. Kurz waren ihre Gedanken im Halbschlaf etwas gewandert und so fragte sie sich, ob der kleine Oi-Nin es wohl bereuen würde, was gestern geschehen war. Ihre Antwort war definitiv nein, sie bereute es keineswegs, doch kannte sie den Blonden Kiri-Shinobi definitiv nicht gut genug um ihn dahingehend einschätzen zu können. //Naja ich denke nicht, dass es etwas ist was ein erwachsener Mann bereuen würde, immerhin wird von meiner Seite aus niemand davon erfahren, außer Meigetsu vielleicht in Kurzfassung weil er eben einfach mein bester Kumpel ist und das genau er Kage ist, dafür kann ich ja nichts. Ich fühle mich zum Glück wirklich nicht schlecht Yamchu gegenüber, was aber auch wahrscheinlich daran liegt, das ich gestern dieses tiefgründige Gespräch mit Izzy führen durfte, er hat mir da ziemlich die Augen geöffnet, das Gespräch mit ihm hat mich so viel weitergebracht. Aber nun ist heute erstmal wieder Gas geben angesagt, erstmal den Turm einreißen und dann kümmer ich mich um eine neue Mission für mich, die dem Dorf weiterhelfen wird.// dachte sie sich entschlossen und setzte sich etwas auf, sodass sie schneller wach werden würde. Die Stimme der Blondine war noch etwas schlaftrunken, denn immerhin war sie erst seit wenigen Minuten wach, doch fragte sie als gute Gastgeberin den Senju natürlich freundlich ob er vielleicht mit ihr zusammen frühstücken wollte. Irgendwie hoffte die Sakebi das er bleiben würde, denn sie genoss diese Zeit nicht alleine sein zu müssen, doch würde sie ihn natürlich nicht zwingen können, den Morgen mit ihr zu verbringen und wahrscheinlich hatte ein Mann wie er alle Hände voll zu tun, immerhin wusste sie ja, dass er sich schon immer sehr für das Dorf engagiert hatte. Das Waschbärchen von Miko regte sich noch nicht, und selbst den lauten Wecker schien Rai ausblenden zu können, doch war dies nichts ungewöhnliches, das Kleinbärchen hatte wirklich immer einen enorm festen Schlaf. Die Swordsmen würde sich dann entspannt ausstrecken und gelassen lächeln, während der Senju sogar das Angebot des gemeinsamen Frühstücks annahm und dann jedoch um eine Dusche bat, etwas worin natürlich absolut kein Problem bestehen würde. "Du machst mir immernoch keine Umstände, ich glaube ich hatte gestern genau so viel von der Nacht wie du." sagte sie scherzhaft kichernd, dann würde sie jedoch etwas ernster antworten. "Natürlich kannst du bei mir unter die Dusche gehen, währenddessen werde ich schonmal das Essen vorbereiten und dann gehe ich nach dir unter die Dusche." meinte sie nickend und würde dann auch aufstehen. Es war recht kalt in dem Schlafzimmer, weswegen sich eine Gänsehaut auf ihren nackten Körper legte. Seiner Bitte nach Licht war sie natürlich nachgekommen und leise bis zum Lichtschalter gehuscht. Sie knippste dann das Licht an und blinzelte unangenehm geblendet, von der plötzlichen Helligkeit. Dann streckte sie sich nochmal kurz, gähnte hinter vorgehaltener Hand und zupfte sich kurz halbwegs die Frisur zurecht, während sie zu ihrer Kleidung ging und sich schnell ein einfaches T-Shirt überzog, sowie eine bequeme weite Jogginghose. Unterwäsche und ihre richtige Kleidung würde sie sich erst nach dem Duschen anziehen, doch schnell zum Essen machen dürfte es so mehr als ausreichen. "Das Bad ist gleich die nächste Tür links. Lass dir einfach Zeit und fühl dich wie Zuhause, ich gehe nun schon mal in die Küche." informierte sie ihn freundlich lächelnd und würde dann in besagtes Zimmer gehen, um schonmal einiges vorzubereiten. Sie lies Rai noch in ihrem Körbchen weiterdösen und würde diese erst dann wecken, wenn sie selbst aus dem Haus ginge, doch vielleicht würde das Bärchen bis dahin auch schon wach sein, immerhin hatte Rai meistens ordentlich und schon recht früh am Tage Hunger, sie war eben ziemlich verfressen. Kimiko tänzelte vergnügt in der Küche umher und setzte als erstes Tee auf, weil dieser traditionell zubereitet eben am längsten brauchte. Sie stellte ihr kleines Radio an, woraufhin fröhliche Musik ertönte, wozu die Blondine vergnügt mitsummte und ein warmes Lächeln die ganze Zeit ihre Lippen zierte. So werkelte sie die ganze Zeit in der Küche umher und würde wohl fast genau so lange brauchen wie der Senju im Bad. //So ist der Tag doch gleich um einiges besser, schade das nicht jeder Tag so beginnen kann, ich habe es schon damals mit Yamchu immer sehr genossen nicht alleine zu sein.// dachte sie sich vergnügt und stellte das Radio noch ein bisschen lauter, was die Laune der Sakebi noch etwas mehr anhob und voller Tatendrang und Energie wirbelte sie herum.

Sorry auch nochmal hier für die längere Wartezeit Oli, haben das ja schon bei Skype geklärt was los wahr, aber ab jetzt geht's wieder von meiner Seite aus Zack Zack
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Re: Wohnbereich der Sakebi

Beitragvon Izanagi Senju » Do 21. Nov 2013, 14:48

Auch wenn Izanagi es immer wieder sagte, dass er ihr keine Umstände machen wollte, so kam von ihr dass es sie nicht störte. Doch daran gewöhnen würde sich Izanagi wohl nicht. Trotzdem er durfte ihre Dusche benutzen, während sie das Frühstück vorbereiten und anschließend duschen wollte. Kurz nachdem das geklärt war ging auch das Licht an und Izanagi musste kurz die Augen zusammenkneifen, denn anders als bei ihm zuhause wo das Morgenlicht der Sonne durch Fenster herein schien, war es bis eben hier drin noch stock dunkel. Als er dann seine Augen wieder öffnete und auch offen halten konnte sah er wie Kimiko sich gerade ein T-Shirt überzog. Daraufhin musste er ein wenig verlegen zur Seite schauen, denn es gehörte sich doch nicht zuzusehen wie sich eine Frau umzog. Wenn auch gleich Izanagi ja gestern nacht sie bereits nackt gesehen hatte und da nicht so reagierte. Aber es ging ja gestern so einiges drunter und drüber. Der kleine Senju bekam noch die Wegbeschreibung zum Badezimmer und stand dann auf vom Bett: "Vielen dank" und hatte völlig vergessen, dass er unten rum ja gar nichts anhatte und maschierte einfach an Kimiko vorbei Richtung Badezimmer. Dort angekommen ging er hinein und schloss die Tür hinter sich und begab sich in die Dusche und stelle das Wasser an. Schlagartig schrock er zusammen, denn es war kalt, doch nach kurzer Zeit wurde es warm und er ließ das Wasser über sich ergießen. Wohltuendes Wasser, das war gut. So konnte Izanagi gleich am Morgen entspannen. Shampoo für die Haare fand er auch und wusch sich dann auch gleich diese mit. Wo er dann fertig war stellte der kleine Senju das Wasser wieder ab und suchte sich ein Handtuch und trocknete sich von oben bis unten rum ab und band es sich schließlich um die Hüfte. Auch seine Haare trocknete er ab und versuchte sie sich so hinzukämmen wie er immer seine Firsur hatte. Danach verließ er das Badezimmer wieder und konnte melodische Geräusche hören und dazu jemanden summen. Kurz hörte er zu und ging dann wieder ins Schlafzimmer um sich dort wieder anzuziehen. Nachdem er seine Kleidung wieder vollständig angelegt hatte brachte er das Handtuch zurück ins Badezimmer und gesellte sich in die Küche zu Kimiko. "Ich bin fertig und danke nochmal das ich eure Dusche nutzen durfte. Ich hoffe es stört euch nicht wenn ich etwas Shampoo benutzt habe."
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Re: Wohnbereich der Sakebi

Beitragvon Sakebi Kimiko » Fr 22. Nov 2013, 13:03

Auch wenn die Sakebi lieber liegen geblieben wäre, half es alles nicht, die vertraute Nacht und die angenehme Zweisamkeit würden nun endgültig enden. Etwas unmotiviert am Anfang des morgens, aber schlussendlich doch recht flott, war die hübsche Blondine aufgesprungen und hatte das Licht angeknippst, ehe sie sich dann schnell etwas überzog, nichts besonderes, nur eben etwas um nicht nackt in der Küche das Frühstück zuzubereiten, denn das wäre selbst für die lockeren Verhältnisse der selbstbewussten Swordsmen etwas zuviel gewesen. Schnell hatte sie eine einfache Jogginghose übergeworfen und ein etwas schlabberiges T-Shirt, was sie so aber natürlich auch nur morgens zuhause trug. Das Izanagi ihr nicht direkt beim Umziehen zusehen würde, war Miko schon fast klar gewesen, immerhin war er schon von Anfang an sehr höflich mit ihr umgegangen und selbst nach ihrer gemeinsamen Nacht, sprach er sie noch in der absoluten Höflichkeitsform an, indem er sie immernoch mit 'sama' ansprach, oder eben Formulierungen wie 'euch' nutzte, etwas zu gestochen für den Geschmack der unkonventionellen Blondine, doch so war der höfliche Senju eben und irgendwie war das ja auch gut, dass er Anstand besaß, gab es nicht mehr so häufig. //Irgendwann werde ich dich schon noch etwas auflockern Izzy, das wird sicherlich nicht unser letztes gemeinsames Treffen gewesen sein.// dachte sie sich etwas nachdenklich lächelnd, denn auch wenn vielleicht kein klassisches Paar aus den Beiden werden würde, würde sie nicht locker lassen zu versuchen eine gute und tiefe Freundschaft mit dem kleinen Oi-Nin aufzubauen, den sie menschlich schon von Anfang an sehr geschätzt hatte und sie kannten sich ja auch schon eine recht lange Zeit, immerhin waren sie fast zusammen in dem Dorf versteckt im Nebel aufgewachsen und sie hatte früher heimlich zu dem 5 Jahre älteren Senju aufgeblickt. Die Beiden waren zwar wie Tag und Nacht, aber man sagte ja nicht umsonst das Gegensätze sich anziehen würden und man durfte auch nicht außer acht lassen das es vielleicht gut wäre, wenn sie sich so gegenseitig neue Blickwinkel eröffnen konnten. Dann wäre Izanagi nun auch aufgestanden und hatte wohl vergessen das er nichts am Körper trug, denn er stand in voller Pracht nackt vor ihr und sie verkniff sich kurz ein lächeln, konnte sich aber den musternden Blick nicht verkneifen, im Hellen betrachtet, hätte die gestrige Nacht so durchaus auch ihre Reize gehabt. //Ich finde ihn so wahnsinnig niedlich und scheinbar wird er endlich etwas lockerer, ich hätte eher gedacht er versteckt sich total schüchtern unter der Decke bis ich raus bin aus dem Zimmer.// dachte sie sich belustigt und zwinkerte ihm kurz zu, ehe sie dann in die Küche ging, während er ihr Dusche benutzen würde. Laut hatte sie das Radio inzwischen aufgedreht und summte vergnügt dazu. Ihre Stimme war vielleicht nicht ausergewöhnlich, dennoch war ihre Stimme warm und melodisch. Sie wirbelte fröhlich umher, deckte den Küchentisch, hatte Tee aufgesetzt und wippte gut gelaunt im Takt hin und her. Schnell war alles gedeckt und vorbereitet und fast zeitgleich kam der Senju hinein, als die Sakebi die letzten Handgriffe tätigte. Der Essbereich war zwar schlicht gehalten, aber dennoch stilvoll und ansprechend und der Tee duftete herrlich durch die Küche. Das er gelauscht hatte konnte die lebenslustige Blondine nicht wissen, doch wirklich gestört hätte es sie wohl auch nicht, immerhin war ja nichts dabei, da sie nicht laut und schief mitsang sondern lediglich etwas summte. Nun wäre der Oi-Nin wieder vollständig bekleidet gewesen und irgendwie war das ja ein bisschen Schade, doch hatte sie noch so viel vor am heutigen Tag, weswegen sie nicht den ganzen Tag mit ihm in ihrer Wohnung herumturteln könnte, auch wenn es wirklich schön wäre, doch bei ihrem hohen Rang als Swordsmen hatte sie viel Verantwortung und der wollte sie natürlich auch gerecht werden können. Wie immer war der blonde Mann überhöflich und bedankte sich ausführlich, Kim lächelte dazu nur etwas und nickte kurz. "Kein Problem, ich habe ja gesagt fühl dich wie Zuhause, nun, das einzige Problem ist, du wirst wohl nun die ganze Zeit nach mir riechen heute, weil ich immer nach Melone dufte und das tust du nun auch durch mein Shampoo." meinte sie kichernd und hoffte das dem Senju das Frühstück, so wie sie es angerichtet hatte, gefallen würde. "Setz dich und greif zu, ich habe frisches Obst angerichtet, Joghurt und belegte Brötchen. Ich bin sonst leider zu faul und unfähig um zu kochen, aber ich denke heute morgen habe ich mich selbst übertroffen. Tee habe ich dir schon eingegossen. In diesem Sinne... Itadaki Masu!" endete sie dann ihre kleine Essenseinladung und griff kurz darauf selbst beherzt zu. Sie hoffte er würde sich nicht zieren und ordentlich reinhauen, immerhin hatte sie sich viel Mühe gegeben, alles so anzurichten und das obwohl sie morgens sonst eigentlich nur eher auf Kaffee und Zigaretten zurückgriff. Während sie aßen würde sie mit ihm über die ein oder anderen Dorfangelegenheiten plaudern, etwas Smalltalk halten und als sie endlich fertig wäre mit Essen, würde sie warten bis auch er fertig wäre, bevor sie in die Dusche ging. Von Rai, ihrer Waschbärdame war noch keine Spur und so würde sie ihr nacher einfach etwas zu essen einpacken. Wenn auch Izanagi fertig wäre, würde sie dann aufstehen und ins Bad gehen, damit sie den Tag auch frisch gepflegt beginnen können würde. "Ich bin nun ebenfalls unter der Dusche, werde aber wohl nicht allzulange brauchen, wenn du willst kannst du in der Küche bleiben, dich nochmal ins Bett legen oder im Wohnzimmer Fernseh schauen, wie gesagt, fühl dich einfach zuhause hier bei mir." sagte sie nochmal freundlich und lächelte breit. Wenn er nichts mehr dazu sagen würde, würde sie nun endgültig im Badezimmer verschwinden, allerdings schloss sie nie die Türe ab, deswegen auch heute nicht. Schnell hatte sie sich wieder entkleidet und war endlich unter die Dusche gesprungen, das Wasser war durch Izzy schon angewärmt, weswegen es gleich warm kam und sich nicht erst aufheizen musste. //Volltreffer, so lobe ich mir das!// dachte sie sich amüsiert und würde die warme Dusche nun ausgiebig genießen. Schnell hatte die Sakebi sich dann auch wieder soweit hergerichtet das sie startklar wäre, denn viel Schminke brauchte sie nicht und ihre Haare waren auch schnell trocken geföhnt, gut, die Frisur war etwas aufwändig und schluckte etwas Zeit, aber nach ca. 30 Minuten kam sie vollständig gerichtet aus dem Bad heraus und hatte sich einen bequemen und schönen Kimono angezogen. Er war relativ schlicht und blauschwarz, und unterstrich die elegante Seite der sonst so lockeren Blondine definitiv mehr, als ihre gewöhnliche Kleidung. Ihre Frisur hatte sie auch etwas schlichter gehalten als sonst und sie sah so auch insgesamt etwas anders aus als sonst, doch fühlte sie sich heute genau so wohl. Sie würde dann wieder in das Zimmer gehen, indem Koko-Sama wäre und würde ihn dann zufrieden anlächeln, mit strahlenden Augen. "Na was meinste, nimmst mich so mit? Wenn ja, dann würde ich sagen lass uns jetzt bald losgehen, dann wander ich erstmal zum Trainingsplatz ab, schade das du mich nicht begleiten willst." meinte sie ehrlich geknickt und würde dann erstmal ihren Elan drosseln und abwarten was der niedliche Senju nun zu sagen hätte, denn dann müsste sie Rai wecken, und ihre Ausrüstung schultern, um dann auch wirklich losgehen zu können.

Sorry falls der Post bissel wirr is, irgendwie bin ich heute so verplant xD Hoffe du magst den Post trotzdem ;)
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Re: Wohnbereich der Sakebi

Beitragvon Izanagi Senju » Sa 23. Nov 2013, 09:49

Wegen dem Shampoo welches Izanagi beim Duschen benutzt hatte meinte Kimiko zu ihm, dass er nun wohl eine Weile nach ihr duften durfte, bzw. nach dem Aroma welches im Schampoo enthalten war und das war Melonenduft. Na das hätte auch schlimmer kommen können. Melone war doch ganz angenehm. Nach frischem Obst zu duften war doch nicht schlimm und so meinte der kleine Senju: "Ist nicht weiter schlimm, im übrigen ist Melone ja kein schlechter Duft." und dann sollte er sich setzen un zugreifen, denn Kimiko hatte das Frühstück bereits fertig. Es war allerhand da. Eigentlich zuviel wenn man so wollte, denn wer sollte das alles essen? Izanagi vielleicht? Nein nein er war kein Vielfrass und wusste was sich gehört, wann er gesättigt war. Gleichzeitig wusste er aber, dass die Sakebi sich wohl viel Mühe gegeben hatte das Frühstück herzurichten, also war es unhöflich nicht all die Speisen zu kosten und genau das tat der kleine Senju dann auch. Er nahm von allem ein bisschen und fing nach und nach an zu essen. Wo sie dann nach einiger Zeit fertig waren wollte Kimiko nun duschen gehen. Izanagi konnte nun in der Küche bleiben oder sich noch eine Weile hinlegen oder ins Wohnzimmer. Dem kam er nach und ging ins Schlafzimmer zurück und holte sich dort seinen Lotusstab. Er setzte sich aufs Bett und fing an den Stab zu polieren und sauber zu machen. Dann kam auch irgendwann Kimiko wieder zurück und sie hatte sich frische Kleidung angezogen. Sie fragte ihn ob er sie so mitnehmen wollte und der kleine Senju blickte die Sakebi nur an. Sie trug einen Kimono und auch ihre Frisur sah anders aus als gestern. Gut okay das ganze war vornehm und sehr elegant, doch war es das richtige wenn man einen Turm einreißen wollte? All der Staub und Dreck machte doch den schönen Kimono dreckig. Doch wenn er ihr das jetzt sagte, so wusste der kleine Senju aus der Vergangenheit war sie sicherlich geknickt oder sauer. Frauen waren bei solchen Dingen sonderbar. Aber darum machte der kleine Senju nicht den Fehler und sagte lediglich: "Wieso nicht? Es ist doch eure Sache was ihr anzieht. Doch solltet ihr aufpassen den Kimono nicht zu beschädigen oder dreckig zu machen, ihr seht nämlich gut darin aus und es wäre eine Schande wenn er kaputt ging." Naja das war nicht so ganz was man sagen sollte, doch Izanagi war eben Izanagi und sagte eigentlich immer das was er sich dachte, die Wahrheit, auch wenn es manchmal hart war. Doch kombinierte er das ganze mit einem Kompliment, vielleicht rettete das ja nochmal seinen kleinen Allerwertesten. Daraufhin stand der kleine Senju auf und steckte seinen Stab auf den Rücken und war bereit loszugehen.
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Re: Wohnbereich der Sakebi

Beitragvon Sakebi Kimiko » Mo 25. Nov 2013, 13:57

Eigentlich verzichtete die Blondine so gut wie immer darauf, sich in der Küche 'nützlich' zu machen, denn was dies anginge, hatte die Sakebi einfach nahezu zwei linke Hände und scheinbar jede Menge grundsätzliches Anti-Talent. Selbst wenn sie mit einem noch so guten Rezeptbuch vorging, verstand sie viele der wohl selbst einfacheren Schritte nicht, und oft gelang es am Ende eben doch nicht und schmeckte wie irgendwelche traurigen, geschmacklos zusammengewürfelten Überreste eines Buffets, doch das geschah eben manchmal, wenn man selbst schlauer sein wollte als das Kochbuch und aus mangelnder Motivation heraus vieles einfach ruppig zusammenwarf um zu einem schnellen Ergebnis zu kommen. Während Izanagi bei ihr unter der Dusche stand, hatte sie sich entgegen ihrer Natur doch dazu durchgerungen, ihm und sich ausnahmsweise selbst ein Frühstück zu 'zaubern'. Etwas, was für Kim sonst wirklich richtiggehend ungewöhnlich war, denn abgesehen von ihrem fehlenden Talent, hatte sie meistens auch keine Lust morgens erstmal gemütlich zu frühstücken, ein Kaffee und eine Zigarette ersetzten meistens eine komplette Morgenmahlzeit und es ging ja auch viel schneller, doch heute wollte sie eine Ausnahme machen, da es das erste Mal seit langer Zeit war, dass sie nicht alleine wäre und die Zweisamkeit wollte sie natürlich auch gebührend genießen. Vergnügt hatte sie also alles angerichtet und laut zur Musik melodisch hinzugesummt, als der Blonde wieder in die Küche trat. Gut, lange gebraucht hatte er eigentlich nicht, und so waren sie zeitgleich fertig geworden. Miko war überrascht wie gut sie das Morgengedeck hinbekommen hatte und alles in allem hätte man eigentlich nichts bemängeln können, denn sie hatte irgendwo sogar Tischdekoration ausgegraben, um den Anblick freundlicher zu machen. Sie hatte sich wirklich selbst übertroffen, denn es sah nicht nur schön aus, sondern durfte auch selbst kritische Leute von der Auswahl her zufrieden stellen. Allerlei war vorhanden und selbst traditionell zubereiteter frischer Tee stand dampfend bereit. Der Senju hatte sich erstmal entschuldigt, dass er ihr Shampoo benutzt hatte, doch die Sakebi versicherte ihm schnell, dass es wirklich kein Problem sei, er aber nun wohl nach Melone duften würde, wie sie eben auch immer. Den Oi-Nin schien dies nicht weiter zu stören und sie lächelte ihn zwinkernd an, als er meinte Melone sei doch ein guter Duft. //Naja... das Melone gut riecht finde ich ja auch, doch ich denke zu einer Frau passt es definitiv besser wie zu einem Mann, das unterstreicht nur noch mehr seine zarte und niedliche Seite. Er sollte sich am besten mit irgendwas duschen, was schon alleine vom Geruch her einen 2 Meter Riesen aus einem machen kann, irgendwas übertrieben männliches halt und nicht eben...Melonenduft.// dachte sie sich belustigt, würde zu diesem Thema aber nichts mehr hinzufügen und nur leicht schmunzeln, denn sie hatte nunmal kein mega männliches Duschgel im Haus, da sie sowas alleine als Frau auch wirklich nicht benötigte, deswegen wäre ein Tipp in diese Richtung gehend wertlos gewesen. Nachdem Kim ihm einen guten Appetit gewunschen hatte, würden er und sie beherzt zulangen, und irgendwie musste sich die Blonde eingestehen, das ein Frühstück vielleicht doch gar nicht so übel wäre, dennoch würde sie dies wohl in Zukunft, wenn sie wieder alleine wäre, nicht weiter beibehalten, da es sich für eine Person alleine einfach nicht lohnte und es alleine wohl auch definitiv nicht mehr so gut schmecken würde. Nach dem Essen begab sich nun, wie zuvor Izzy, die Swordsmen ins Bad und würde nach einem längeren Aufenthalt frisch gestylt wieder herauskommen, doch hatte sie sich heute etwas förmlicheres angezogen als normal, ein rosa-schwarzer Kimono war es geworden und ihre Haare hatte sie zwar ähnlich wie sonst aufgesteckt, aber etwas schlichter war es schon gehalten. Man konnte schon sagen, dass sie so viel eleganter und erwachsener aussah als sonst, ob dieser Look aber unbedingt zu dem Charakter der gelassenen Frau passte, war ein anderes Thema. Gespannt war sie wieder zu Izanagi ins Schlafzimmer getreten, der gerade dabei war seinen Lotusstab zu polieren, wo sie sich vor ihn hinstellte und lächelnd fragte, ob er sie so mitnehmen würde. Gut eigentlich war es keine ernstgemeinte Frage, denn mitnehmen müsste er sie wohl so oder so, ob es ihm passte oder nicht, einsperren würde er sie in ihrer eigenen Wohnung wohl schlecht können.
Die Antwort des niedlichen Kiri-Shinobi war anfangs durchaus als holprig zu bezeichnen gewesen, doch so war er eben und die Sakebi schätzte ihn ja auch genau aufgrund dieser nüchternen und natürlichen Art, er war kein Mensch der falschen Worte, der schleimte oder sich verstellte, er haute einfach raus was er dachte und genau das respektierte sie unheimlich an ihm. "Vielen Dank für das Kompliment, aber keine Sorge, der Kimono ist sehr praktisch geschnitten und hält auch einiges aus, ich denke nicht das ich ihn mir heute ruinieren werde, doch ist das ja irgendwie ein feierlicher Anlass diesen abscheulichen Turm den Erdboden gleich zu machen, da wollte ich einfach etwas eleganter Wirken als sonst." meinte sie kichernd und würde dann ihre zusammengepackten Sachen schultern und auch ihr legendäres Schwert Kubikiribocho in der Scheide an ihrem Rückengurt gut verstauen, sodass sie damit nun auch endlich aufbruchsfertig wäre. Dann würde die Blondine das Schlafzimmer jedoch noch kurz verlassen, um in die Küche zu gehen und etwas Proviant zusammenzupacken, der für sie und Rai den ganzen Tag ausreichen sollte. "Izanagi, möchtet ihr euch auch etwas zum Essen oder zum Trinken mitnehmen?" rief sie so laut, dass der noch im Schlafzimmer befindliche Senju sie dennoch hören dürfte und würde dann kurz seine Antwort abwarten. Würde er nichts wollen, würde sie die Küche dann auch schon wieder verlassen und wäre dann so gut wie fertig, wobei eine Sache noch fehlte, die nicht vergessen werden durfte. Wieder im Schlafzimmer angekommen würde sie sich noch schnell zu dem Körbchen ihrer Waschbärdame runterbeugen und diese liebevoll streicheln, sodass sie aufwachen würde. Wie immer schien das kleine Bärchen anfangs noch nicht so in die Gänge zu kommen, weswegen Miko sie kurzerhand anhob und mit sich mittragen würde, immerhin würde das Tierchen so vielleicht weiterschlafen können und Rai war schon immer ein Morgenmuffel gewesen, doch statt dankbar zu sein, fauchte diese nur kurz. "Jaja ich weiß, wahrscheinlich bist du nun wieder beleidigt weil ich es wage dich anzuheben, aber Königin entschuldigen bitte mein unwirsches Verhalten, aber es ist Zeit loszugehen." entgegnete Miko dem Fauchen von Rai, als würde diese ihre Worte verstehen. Als diese dann noch verdrossen den Kopf wegdrehte und Kim sich einbildete, das diese sie absichtlich ignorierte, wurde die Blondine wieder etwas sauer. "Ja genau dreh dich weg, nein, du musst mir nicht zuhören, wieso auch, is ja nur dein Herrchen das mit dir spricht. Wie kann man so respektlos sein? Ich sollte dich mal den ganzen Tag zuhause lassen Fräulein, dann wüsstest du wie es einem ergehen kann. Wetten dann würdest du mich vermissen, dann würdest du vielleicht auch mal bemerken was du an mir hast!" maulte sie weiter vor sich hin und fixierte das schlafende Bündel in ihrem Arm abschätzend. Gut, auf den Senju durfte dieser 'Streit' Kimikos mit einem Waschbären vielleicht etwas befremdlich wirken, doch wenn man die etwas abgedrehte Swordsmen näher kannte, war auch dies nichts mehr ungewöhnliches, es lag eben einfach in ihrer Natur konnte man sagen und viele Dorfbewohner hatten sich schon an 'Arai no Kiku-Sama' gewöhnt, wie sie scherzhaft von manchen Chuunin genannt wurde, eben wegen ihrem Waschbärfimmel. "Dann würde ich sagen, gehen wir mal los, doch ich denke ich werde gleich zum Turm gehen, weil es schon halb 11 ist, und der Kage sonst unnötig auf mich warten muss und ich will dieses Projekt so schnell wie möglich angehen, jeder Tag an dem dieses abscheuliche Werk der Unterdrückung länger steht, desto mehr bekomme ich das Gefühl von Brechreiz." sagte sie erst ernst, gegen Ende hin jedoch wieder leicht kichernd. Ihre Laune war heute wirklich gut und sie freute sich schon sehr darauf, bald mit dem Senju und ihrem besten Freund Meigetsu zusammen das Symbol der ehemaligen Knechtschaft einreißen zu können. "Kommst du dann gleich mit oder möchtest du erst noch davor etwas erledigen?" Sie löschte dann das Licht im Schlafzimmer und begab sich dann mit Izzy zum Flur, wo sie die Türe aufschloss, ihm diese galant öffnete, obwohl es ja eigentlich andersrum die Regel war, doch auf sowas achtete die unkonventionelle Swrodsmen eh nicht, und würde dann schließlich mit dem Blonden zusammen hinausgehen. Schnell wäre die Türe auch wieder verschlossen und sie seufzte etwas. "So, meine geliebte bequeme Wohnung, dich werde ich vor Ende dieses Tages wohl sicherlich wieder nicht mehr sehen. " sagte sie gespielt bedrückt, doch ihre Augen funkelten aufgeregt, wenn sie daran dachte was sie sich heute alles vorgenommen hatte. Wenn der Senju nichts mehr erwidern würde, würde sie sich dann auch sogleich auf den Weg mit ihm machen, um am vereinbarten Treffpunkt einzukehren. Eigentlich war Kim chronisch unpünktlich und sicher wäre sie dies alleine auch wieder gewesen, doch heute war sie rechtzeitig aufgestanden wegen der Gesellschaft des blonden Oi-Nin, sicher etwas, was Mei überraschen würde, wenn sie sogar mal vor einem vereinbarten Zeitpunkt pünktlich auftauchte, heute wäre wohl einer der seltenen Tage an denen die junge Swordsmen sich nicht um mindestens 30 Minuten verspäten würde.

TBC: Izanagi Senju und Kimiko Sakebi ----> Turm des Mizukage.
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Re: Wohnbereich der Sakebi

Beitragvon Sakebi Kimiko » Do 2. Jan 2014, 22:46

CF: Straßen von Kirigakure----> Wohnbereich der Sakebi

Nach dem erfolgreichen Tag hatte es die inzwischen nun doch ziemlich müde Sakebi geschafft wieder nach Hause zurückzukehren. Sie schloss wenig motiviert die Türe auf und fühlte sich insgesamt doch recht erschlagen von den ganzen Ereignissen des Tages. Immerhin hatte ihr Tag schon früh am Morgen begonnen, indem sie Meigetsu geholfen hatte, den Turm des Jinchuriki Minato Uzumaki einzureisen. Danach hatte sie sich selbst zwei Jutsu beigebracht, die sie selbst für sehr nützlich hielt und von denen sie sich in einem ernsten Kampf auch jede Menge Unterstützung erhoffte. Danach hatte sie hilfsbereit wie sie eben war, auch noch Izanagi geholfen, ein wirklich beeindruckendes Jutsu zu testen und schlussendlich hatte ihr Tag in einem Umstyling geendet, was wirklich geglückt war. Sie knippste die Lichter an und holte sich erstmal etwas zu trinken. Rai flitzte gleich schon zielstrebig in ihr Körbchen, scheinbar wollte das Bärchen für heute nichts mehr wissen und nur noch in Ruhe schlafen, doch verübeln konnte die Sakebi ihr dies nicht, sie selbst fühlte sich ja genau so. Seufzend stellte sie ihr leeres Glas ab und begab sich ebenfalls in ihr Schlafzimmer. Vorsichtig räumte sie ihre heute neu gekaufte Kleidung in ihren Schrank ein und legte sich das neue Outfit zurecht, sodass sie es gleich morgens nach dem Duschen anziehen könnte. //Man... heute hat sich echt viel ereignet, aber ich muss sagen ich bin zwar müde, aber ich fühle mich richtig wohl. Auch wenn du es nicht hören kannst, danke Izzy. Du hast mir endlich geholfen mit meiner Vergangenheit um Yamchu abzuschließen. Ich muss wieder für mich Leben, für meine Träume und meine Ziele und schließlich für mein Dorf. Die Zeiten in denen ich mich nur auf die Vergangenheit konzentriert habe, sind endgültig vorbei. Ab jetzt gibt es für mich eine Zukunft. Ich werde jeden Tag nun genießen und nicht mehr in Reue und Schuldgefühlen schwelgen. Ich habe dem abgeschworen und die äußerliche Veränderung ist das letzte endgültige Anzeichen dafür, dass die Zeit von damals nie mehr wiederkehren wird. Du bist damals stehen geblieben Yamchu... aber ich gehe weiter...Ja ich muss weitergehen. Ich habe mich verändert, ich bin nun nicht mehr das 16-jährige Mädchen von damals...Ich bin eine erwachsene Frau und zudem kann ich recht stolz sein auf das, was ich bisher erreicht habe. Nun bin ich schon 25 und schaffe es heute zum ersten Mal mich auch dementsprechend zu geben. Zulange hing ich an diesem Phantom, zulange habe ich mich selbst in Ketten gelegt, aber nun...bin ich wirklich frei....Ein neuer Lebensabschnitt beginnt nun, das fühle ich. ich wünschte mir zwar das alles anders gekommen wäre damals, aber das ist es nicht und was bleibt ist die Realität und die Gegenwart...// Ihre Gedanken waren recht tiefgründig an diesem Abend, doch waren dies so gesehen die letzten Augenblicke die sie mit der Vergangenheit verbringen würde. Da tat es ganz gut nochmal einiges zu bedenken und Revue passieren zu lassen. Die Swordsmen erhob sich nochmal um ins Bad zu gehen, wo sie ihre alte Kleidung in die Wäsche schmiss und ihr Gesicht wusch und ihre Zähne putzte. Nun war sie bettfertig und konnte sich endlich entspannen, was sie auch umgehend tat. Seufzend streckte sie sich in ihrem Bett aus und spürte ihre Muskeln leicht kribbeln, doch machte sie dieses Gefühl nur noch zufriedener, denn es erinnerte sie daran, heute etwas geleistet zu haben, in jeglicher Hinsicht. Kurz schwenkten ihre Gedanken nochmal zu Izzy, der ja die letzte Nacht neben ihr gelegen hatte, doch genauso schnell kreisten ihre Gedanken wieder um ein anderes Thema, bis sie endlich so müde war, das ihr die Augen zufielen. //Leb Wohl Yamchu....// dachte sie sich schläfrig und nahm damit wohl endgültig Abschied von dem Mann, der in ihrer Jugend ihre große Liebe war. Das er inzwischen näher bei ihr war, als all die Jahre zuvor, konnte die junge Frau nicht ahnen, doch wäre es sicherlich nur noch eine Frage der Zeit wann sie sich über den Weg laufen würden, nach all diesen Jahren...


Am nächsten Morgen:

Wie jeden Tag klingelte der Wecker die hübsche Blondine unbarmherzig aus dem Bett, doch sie fühlte sich heute schon von der ersten Minute an gut, weswegen sie, statt etwas grummelig den Alarm 10 Minuten weiter zu stellen, gleich aufstand und sich ergiebig ausstreckte. //Scheinbar hat mich die letzte Zeit echt weitergebracht, ich fühle mich einfach großartig. So, nun werde ich mich schnell richten, mein Proviant zusammenpacken und dann losgehen. Mal sehen ob Meigetsu heute etwas für mich parat hat. Ich habe echt nen gutes Gefühl heute, wäre doch gelacht wenn mir da nicht zusätzlich auch noch ne Mission winken würde.// dachte sich die Sakebi gut gelaunt und machte sich recht fit ans Aufstehen. Sie beeilte sich ins Bad zu kommen, denn wie immer hatte sie ohne Kleidung am Körper geschlafen, doch auf dem Flur war es recht kalt, weswegen sie schnell unter die warme Dusche wollte. Nachdem sie eine ganze Weile im Bad zugebracht hatte, hatte sie sich in noch recht mühevoller Arbeit so hergerichtet, wie es am Tag zuvor Yuhi geschafft hatte. Noch war das Styling etwas ungewohnt, doch sie war sich sicher, dass es in einigen Tagen wahrscheinlich genauso schnell von der Hand ginge, wie früher. Immerhin hatte ihre vorherige Frisur einiges an Zeit gefressen morgens, dieses Problem hatte sie nun jedoch nicht mehr. Schnell huschte sie wieder in ihr Schlafzimmer zurück und schlüpfte in ihr neues Outfit, was sie sich am Abend zuvor zurecht gelegt hatte. Zufrieden betrachtete sie sich im Spiegel und ein breites Lächeln zierte ihr Gesicht, was von Selbstbewusstsein und Glück erfüllt war. Rai kam nun langsam auch schon aus ihrem Bettchen gekrochen und schleppte sich widerwillig in die Küche um ihr Frühstück einzunehmen. "Guten morgen meine kleine Prinzessin, das is ne gute Idee ausgiebig zu frühstücken, ich packe uns aber auch mal ausreichend Proviant zusammen, immerhin will ich heute unbedingt wieder auf Achse gehen. Ich bin schon ganz hibbelig ohne nen straffen Terminplan." sagte sie kichernd und machte sich ebenfalls in der Küche ans Werk um essen zu richten. Als auch endlich dies erledigt war, blickte sie noch auf die Uhr um zu erkennen, das sie trotz allem scheinbar getrödelt hatte. Es war schon wieder Nachmittag, dabei wollte sie doch gleich morgens im Kagebüro sein. Nun müsste sie sich wohl beeilen. Schnell packte sie ihre Ausrüstung zusammen, verstaute auch den Proviant und machte sich dann schließlich mit Rai zusammen auf den Weg. "Na mal sehen ob es wirklich so klappt, wie ich mir das vorstelle. Gleich sind wir beim Anwesen und dann sehen wir weiter. Der gute Mei enttäuscht mich sicherlich nicht." sprach sie zuversichtlich zu ihrer kleinen Begleiterin und flitzte mit ihr zielstrebig zum privaten Anwesen des Daku, da das Büro ja vorrübergehend dorthin verlegt wurde.

Tbc: Zuhause der Sakebi---->Anwesen von Meigetsu
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