Wohnbereich der Sakebi

Hier sind die Zimmer, der einzelnen Mitglieder der 7 SM.
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Sakebi Kimiko
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Wohnbereich der Sakebi

Beitragvon Sakebi Kimiko » So 27. Okt 2013, 14:43

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My Home is my Castle!
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Dies ist der Grundriss der Wohnung der Sakebi. Sie hat sich eine Recht große Wohnung ausgesucht, doch ist das Quartier der 7 Swordsmen allgemein nicht geizig ausgestattet worden, sodass die ehrenwerten Mitglieder keinen Mangel an irgendetwas verspüren dürften. Die Zimmer die man als Wohnungen nutzen kann, sind meist groß geschnitten und bieten viel Platz für allen möglichen Luxus und oft sind es mehrere Zimmer in einem, wodurch man sich in dem Quartier durchaus sehr wohl fühlen kann und die Unterkünfte eben wie normale, etwas gehobenere Wohnungen sind. Die Wohnung ist wohl das teuerste, was sich die 7 Swordsmen bisher geleistet hatte, sonst sind ihr materielle Güter nicht sehr wichtig, doch den Lebensraum von ihr und Rai wollte sie schon Ansprechend gestalten, da sie dort wohl ihr halbes Leben wohnen bleiben würde.


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Wie in vielen normalen Wohnung auch, betritt man den Wohnkomplex der Sakebi durch den Flur, der einen dann die weitere Wohnung erschließt, immerhin möchte man Gäste nicht gleich im Wohnzimmer oder Schlafzimmer stehen haben. Neben der Eingangstür, verfügt der kompakte Flur noch über drei weitere Türen, eine die zum Schlafzimmer führt, eine die zum Badezimmer führt, und eine die zur Küche führt. Der Gang ist hell und freundlich gestaltet und Kimiko hat auch hierbei wieder drauf geachtet, nicht zuviel Deko unterzubringen. Ins Auge stechen allerdings sofort die verglasten Küchewände der Sakebi, die ein kleines Highlight in ihrer Wohnung sind.


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Dies ist das erste Zimmer, dass man vom Flur aus betreten kann, doch ist hiervon abzuraten, da es als Gast sehr unhöflich wäre, gleich in das Schlafgemach der Blonden zu stolpern. Auch hier zieht sich wieder eine klare Linie durch, denn die Sakebi hat es auch hier ordentlich, wenig dekoriert, aber dafür geschmackvoll eingerichtet. Sie hat eine schwarze Deckendekoration und ein rotes Wandgemälde, die wohl herausragendsten Dekoelemente in diesem Zimmer. Das Schlafzimmer ist Ton in Ton gehalten und besticht durch das große, bequeme Futonbett, welches auf einem weißen, kuschelweichen Teppich steht. Hier entspannt sich die Sakebi immer und auch Rai, ihre Waschbärdame schläft ab und ab gerne mal in ihrem Bett statt auf dem weißen Kuschelteppich.


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Dies ist das zweite Zimmer, welches man über den Flur betreten kann, und viele beneiden die Sakebi aufgrund diesen absoluten Blickfangs. Das Bad der Blondine ist sehr hochwertig gearbeitet und es verfügt über Dusche und Badewanne, sowie über eine Toilette, und zwei Doppelwaschbecken, sodass sich auch zwei Personen morgens ohne Probleme dort fertig machen könnten. Ein riesiger Ganzkörperspiegel gegenüber der Dusche ziert auch noch das Bad der Sakebi, indem sie immer kritisch ihr Äußeres prüft. Sie hat auch wieder hier nicht sehr viel Deko, das einzige was sofort ins Auge springt, ist die goldene und etwas auffällige Lampe, doch war die ein Geschenk ihres Vaters und auch wenn sie diese übertrieben hässlich findet, hält sie diese in Ehren.


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Dies ist das dritte Zimmer, welches man über den Flur erreicht, wenn man grade aus durchgeht. Diese geräumige Küche war zum Glück der Sakebi schon so in dem Wohnkomplex vorhanden und daher richtete sie auch nicht wirklich was an diesem Traum von Küche. Leider jedoch ist sie keine gute Köchin und daher benutzt sie diese Exklusivität nicht wirklich, aber man kann ja nie wissen, ob die Sakebi nichtmal einen netten Mann kennen lernen wird, der sie bekochen kann. Die Küche ist wunderschön gearbeitet, das einzige was die Blonde stört, sind die roten Wände, aber noch kam sie nicht zum streichen. Das besondere an der Küche ist, das zwei der 4 Wände verglast sind, was dem ganzen nochmal einen beeindruckenderes Aussehen verleiht. In der Küche ist alles, was selbst einen Sternekoch in moderner Ausführung glücklich machen würde vorzufinden, es mangelt der 7 SM also an rein gar nichts.


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Das ist das Wohnzimmer der blonden Swordsmen und es ist das vierte und letzte Zimmer, welches man über den hellen Flur erreicht. Insgesamt ist es eher etwas spärlich eingerichtet und nur mit wenig dekorativen Gegenständen angerichtet, denn die praktisch veranlagte Blonde hält nicht viel von übertriebener und unnötiger Dekoration. Schön soll es aussehen und gepflegt, aber mehr auch nicht. Ein verglastes Bücherregal steht darin, in welchem die Kunoichi Lehrbücher, Schriftrollen und normale Unterhaltungsbücher aufbewahrt, die sie gerne mal zur Hand nimmt, wenn die Zeit dazu ist. Eine Wohnwand, die nutzdienlich eingerichtet wurde und auch wieder nur mit wenig Schnick Schnack belagert wurde, erstrahlt in einem freundlichen weiß. Ein weißes Sofa, dass zwar nicht sehr groß, aber dafür umso gemütlicher ist, steht im Raum und bietet Platz für gemütliche Stunden. Schwarz glänzende Bodenplatten und ein schwarzer Teppich runden das Gesamtbild ab. Der Tisch der Sakebi ist in einem etwas ausgefallenen Zebramuster gehalten und definitiv der Blickfang des Wohnzimmers.


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Diesen Raum nutzt sie als Mini Rückzugsort und Abstellkammer. Ein kleiner Tisch mit Sitzkissen befindet sich darin und sie nutzt dies manchmal um ungestört an etwas arbeiten oder forschen zu können, da man in dem Raum wirklich keine Ablenkung erfährt und ungestört arbeiten kann. Hier bastelt sie manchmal auch an ihren Selbsterfundenen Jutsu, weil sie die Stille und die Rückzugsmöglichkeit sehr zu schätzen weiß. Klein aber fein, zwar ist der Raum etwas zweckentfremdet worden, doch das stört Kimiko nicht weiter. Man erreicht die 'Loggia' über das Wohnzimmer.
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Re: Wohnbereich der Sakebi

Beitragvon Izanagi Senju » Mo 28. Okt 2013, 20:39

Cf: Straßen

Auf den Straßen

Es war ja nicht anders zu erwarten in ihrem Zustand, das sie so reagierte und gleich dagegen angehen musste und es auf die leichte Schulter nahm. Doch sagte Izanagi dazu nichts weiter sondern seufzte einfach. Diesmal schob er die Schuld auf den Alkohol, sie war nicht zurechnungsfähig, auch wenn sie meinte sie könnte ihn noch locker auf die Matte schicken oder das Dorf beschützen. Klar aber laufen konnte sie selbst nicht mehr, aber dann große Taten vollbringen. Ne das war nicht drin. Er sagte auch nichts weiter dazu, als sie wieder auf seine Größe zu sprechen kam, immerhin nannte sie ihn süß wenn er launisch war, und das war eine Anspielung auf seine Größe und sein Äußeres nur wo sie auf den Tee zu sprechen kam meinte er dann: "Da muss ich euch Recht geben Sakebi-san, der Tee aus der Dose schmeckt wirklich nicht und Entschädigen müsst ihr mich deswegen nicht, ihr müsst euch keine Mühen machen mir einen neuen Tee zu kochen. Ich bringe euch nach Hause, zur Not auch noch ins Bett und werde dann selbst nach Hause gehen und mir dort dann selbst Tee zubereiten und ihr werdet euren Rausch ausschlafen so wie ich es Mizukage-sama geraten habe. Und dann könnt ihr gerne Morgen im nüchternen Zustand zu mir kommen und mir Tee bringen wenn ihr das immer noch wollt." Ja manchesmal konnte man echt meinen er war ein Stimmungskiller oder sowas, dabei war er einfach nur auf seine Art direkt und ehrlich. Und nachdem Kimiko sich von Meigetsu verabschiedete konnten sie auch los. Nur das mit dem Stützen hatte Izanagi sich eigentlich anders vorgestellt, aber da sie betrunken war und wirklich nicht mehr zurechnungsfähig, jedenfalls sah der kleine Senju das so, musste es so gehen. Mehr oder weniger musste er sie nun doch tragen, zwar saß sie nicht auf seinen Schultern, dennoch war es eine Art von Tragen und zu seinem Glück ging sie selbst noch mit und er musste sie nicht schleifen, weil dann hätte er sich was einfallen lassen müssen. Dasd sie gerade leicht bekleidet war und naja ihre Oberweite ihm fast in sein Gesicht ging ignorierte er auch gekonnt. Er hatte lediglich das Ziel vor Augen sie zuhause abzusetzen und damit seinen Dienst der Höflichkeit erfüllt zu haben.


Wohnung
Zuerst dachte Izanagi er musste sie in eine ganz gewöhnliche Wohnung bringen irgendwo am Rand des Dorfes, doch nein dem war nicht so. Stattdessen musste er sie in das neue Hauptquatier der sieben Schwertmeister aus dem Nebel bringen, von dem der kleine Senju bis eben selbst nicht wusste, dass es existierte. Vermutlich sollte er diese Information noch bekommen, nur war sie wohl untergegangen bei dem ganzen Tohuwabohu. Sies drum, Kimiko konnte ihm trotz ihres Zustandes noch einigermaßen den Weg erklären, aber es war auch schwer sich in diesen Höhlen zurecht zufinden, doch hatte der Senju sich den Weg gemerkt und wusste jetzt bescheid wie er sich zumindest zum Teil hier unten auskannte. Das sie unter dem Dorf waren wusste er, dass es sich hier um ein verzwicktes Höhlensystem handelte auch, und wenn das hier wie das alte Hq war, dann gab es hier auch die altbekannten Räume und Wohnkomplexe und Tatsache die gab es wirklich, denn nach einiger Zeit kamen sie und 2mal einer falschen Abzweigung welche in Sackgassen endeten kamen sie dann doch bei Kimikos Wohnung an. "So da wären wir." Ganz so wie er es gelernt hatte, löste er sich langsam von der Sakebi und setzte sie neben der Haustür ab und meinte dann: "Wollt ihr oder soll ich die Tür öffnen? " und sah sich dann etwas um. Raffinierte Idee das Hq in einem Höhlensystem anzulegen, darauf kam niemand, bzw. vermutete niemand das es hier war. Vermutlich wussten nichtmal alle das es shier war, sondern nur der Kage und die Schwertmeister selbst. Vielleicht dann noch die Oinin oder so aber sonst. Egal das konnte Izanagi ja auch Morgen mit dem Kagen klären, denn da gab es ja bereits so einiges zu klären. Nun musste er ja nur noch Kimiko sicher in ihr Haus geleiten und den Waschenbären und dann konnte er nach Hause.
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Re: Wohnbereich der Sakebi

Beitragvon Sakebi Kimiko » Mo 28. Okt 2013, 21:31

CF: Straßen von Kirigakure---->Izanagi und Kimiko

In den Straßen:

Das der kleine putzige Senju sie weitestgehend ignorierte, fand sie zwar nicht besonders toll, doch sie musste zugeben, dass er dennoch wirklich süß war und sie mochte auch seine grummelige Art auf seltsame Weise ganz gerne, was sonst nur bei wenigen Leuten zutreffend war, doch irgendwie hegte sie eine ihr selbst etwas unerklärliche Symphatie für das süße Kerlchen. Als sie dann aber auf den Tee zu sprechen kam, blühte der kleine Senju richtiggehend auf und gab sogar wirklich viele Sätze von sich, verhältnismäßig zu dem was er sonst so bis jetzt von sich gegeben hatte, war das wohl der Löwenanteil an der Unterhaltung, abgesehen von der Moralpredigt natürlich. Gelassen winkte die Blonde ab, lächelte den Oi-Nin charmant an und antwortete dann: "Ach das macht mir doch keine Umstände, das ist schon okay Izanagi. Wer saufen kann, kann auch Tee zubereiten oder so ähnlich ging das Sprichwort sicherlich, außerdem ist das für mich keine große Mühe, immerhin bringst du mich gerade Heim, was sehr liebenswürdig ist und womit du dir den Tee ja mehr als verdient hast. Und bitte hör auf so überhöflich mit mir zu reden, bleiben wir doch bei 'Du' und 'Kimiko', immerhin kennen wir uns ja auch schon eine Weile.“ Ihr Angebot war durchaus sehr liebevoll gemeint und sie hoffte damit Izanagi nicht schon wieder zu verärgern, denn noch eine Moralpredigt würde wohl selbst ihre Laune nun so langsam drücken, vielleicht nicht zerstören, aber drücken, weswegen sie ihm nach ihrem Satz charmant zuzwinkerte. //Mich ins Bett bringen? Hmmm das ist vielleicht gar keine so dumme Idee…Ich wollte doch bei der nächsten Gelegenheit zugreifen, und wie sagt man so schön? Klein aber fein und man sollte seinen Schwüren treu bleiben…// dachte sie sich grinsend und musterte den Senju kurz. //Finde ich ihn nur niedlich oder könnte ich mir vielleicht auch was…anderes vorstellen?// fragte sie sich dann und wurde alleine schon von so einem Gedanken rot, denn sie musste gestehen, sie hatte seit Yamchu nichts mehr gehabt, nicht mal mehr einen richtigen Flirt, geschweige denn mehr. Dass sie ihm morgen Tee vorbeibringen können würde, wenn sie darauf bestand hörte die Sakebi schon gar nicht mehr, sondern war sie etwas zu sehr in ihre Gedanken versunken, ob sie nun verrückt wäre, ob der Alkohol plötzlich komische Auswirkungen hatte oder ob es einfach an der Luft lag. Vielleicht schwirrten auch irgendwelche komische Duftstoffe in der Luft umher, die dafür sorgten, dass die Sakebi etwas ‚anhänglich‘ wurde, möglich wäre ja wohl alles, doch sie versuchte sich nicht anmerken zu lassen, was für Gedanken gerade in ihr Vorgegangen waren und würde auf dem Weg zu dem Quartier nur belanglose Themen mit dem Senju wechseln.

Bei der Sakebi Zuhause:

Nach einem mehr oder weniger schnell verflogenem Fußmarsch, kamen der Senju und die Sakebi irgendwann vor dem Quartier der 7 Swordsmen an und schließlich auch vor ihrem Zimmer. Kimiko hatte es trotz ihrem angetrunken Zustand noch irgendwie geschafft Koko-Sama den Weg dorthin zu erklären, und der kleine Senju hatte sie pflichtbewusst dorthingeschleppt und dabei auch nicht versucht auf ihre weiblichen Reize einzugehen, beziehungsweiße versuchte er den Tatbestand, dass sie nur leicht bekleidet war, und ihre Oberweite auf seiner Augenhöhe war, zu ignorieren.
Der Oi-nin schien wenig beeindruckt davon zu sein, dass das Quartier einem unterirdischen Komplex aus Gängen glich, ähnlich wie ein Labyrinth, doch wahrscheinlich kannte er diese Form der Unterkunft der 7 Swordsmen bereits aus dem alten Lager, zumindest schlussfolgerte die Blondine dies. „Ähm, keine Sorge ich mach schon, das kriege ich sicherlich noch hin.“ Meinte sie lächelnd und kramte kurz in ihrer Tasche, dann erwischte sie auch schon, was sie benötigte. Kurzerhand schloss sie die Türe geschickt auf und würde dann eintreten. Mit einem klicken würde sie dann auch noch den Lichtschalter betätigen, und der Senju würde mit der Sakebi nun im Flur stehen. Mit einer einladenden Handbewegung würde sie ihn dann hineinlotsen und hinter ihm die Türe wieder abschließen. „So, wenn du möchtest mache ich dir nun gerne einen Tee, sonst hätte ich auch noch Säfte anzubieten, die im Wohnzimmer stehen?“ Fragte sie ihn gastgeberisch höflich und würde abermals lächeln. Sie blickte den Senju wieder musternd an, diesesmal vielleicht etwas zu lange, sodass er es vielleicht bemerkte, dann wandte sie aber schnell den Blick wieder ab und würde ihr Hab und Gut nun im Flur abladen, sowie ihre Schuhe loswerden, was sehr schnell ging, da es sich um bequeme Schuhe handelte, aus denen sie einfach herausschlüpfen konnte. Würde der Senju einen Tee bevorzugen, würde sie ihn zärtlich beim Arm nehmen und in die Küche führen, anderenfalls würde sie ihn eben in das Wohnzimmer führen, sollte er sich für Säfte entschieden haben. Dann blicke sie ihm wieder tief in die Augen und fragte sich ernsthaft wieso sie ihn plötzlich mehr als niedlich fand, immerhin kannte sie ihn schon sehr lange und noch nie hatte sie sich auch nur Ansatzweiße zu ihm hingezogen gefühlt.
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Re: Wohnbereich der Sakebi

Beitragvon Izanagi Senju » Mo 28. Okt 2013, 22:07

Wie sich herausstellte war die Sakebi doch noch dazu in der Lage die Tür zu öffnen. Gut dann brachte Izanagi sie jetzt nur noch ins Bett und stellte damit sicher, dass sie auch wirklich ihren Rausch ausschlief und wollte dann Heim gehen. So betrat er nach Kimiko die Wohnung, welche hinter ihm die Tür zu machte und abschloss. Wozu das jetzt sein sollte wusste Izanagi nicht, da er ja gleich wieder ging, aber vermutlich war auch da der Alkohol dran schuld. Als wieder die Sache mit dem Tee kam seufzte er mal wieder. Er hatte ihr doch bereits gesagt, dass sie sich keine Mühe machen musste, auch wenn sie meinte es wäre das Mindeste was sie tun konnte dafür, dass er sie nach Hause brachte. Doch wie hieß es so schön? Du sollst eine Einladung oder wenn jemand dir etwas anbietet es nicht ablehnen, das war unhöflich. Von trinken war da ja keine Rede, aber die Gatfreundlichkeit annehmen und so willigte der Senju dann doch ein und meinte: "Wenn ihr unbedingt wollt gut, dann nehme ich den Tee, aber macht euch bitte wegen mir keine Umstände." und wurde von ihr regelrecht in die Küche gedrängt. Dabei konnte der kleine Senju ein wenig die Wohnung der Sakebi begutachten. Nett hatte sie es hier. Doch, es war von den Farben her hell und strahlte Wärme aus. Es war nicht zu groß und auch nicht zu klein. Für eine Person reichte es, vielleicht auch für zwei. Waren alle Wohnungen der sieben Schwertmeister so eingerichtet? Falls ja, dann hatte der Raumausstatter Izanagis Geschmack getroffen, wenn auch gleich nicht alles aus Holz war und Fenster fehlten, aber das ging leider nicht in einer unterirdischen Höhle. Dann fiel dem kleinen Senju auf, dass Kimiko ihn ungewöhnlich lange anstarrte. War da irgendwas an ihm? Mit einem etwas ernsten Blick und einer Augenbraue nach oben gezogen fragte er dann: "Ist irgendwas weshalb ihr mich so anseht Kimiko-san." Zwar hatte sie gemeint sie konnten sich dutzen, da sie sich ja bereits so lange kannten, doch war Izanagi nicht der Mensch der sich so schnell daran gewöhnen konnte, er blieb nach wie vor höflich und sprach sie förmlich an, nannte sie diesmal aber nicht sakebi-san sondern kimiko-san was immerhin ein kleiner fortschritt war. Vielleich wieder der Alkohol. Izanagi nahm ja schon die ganze Zeit an, dass sie einen über den Durst getrunken hatte, das war es wohl auch wieso sie sich so komisch benahm, völlig neben der Spur eben und von sich selbst behauptete, dass noch alles in bester Ordnung war. Ja wer konnte das wohl besser einschätzen, ein nüchterner kleiner 30jähriger Senju der des öfteren Moralpredigten hielt oder eine junge, große, freizügiggekleidete, betrunkene Blondine die gerade so noch stehen und gehen sowie verständliche Sätze sagen konnte? Ganz klar Izanagi, jedenfalls nach ihm und wohl auch vieler anderer, wenn diese hier wären und sich entscheiden müssten. Doch nahm der kleine Senju es ja hin, es war ja kein Verbrechen Alkohol zu trinken, dennoch war gerade jetzt nicht unbedingt die beste Zeit dazu. Vergnügen war ok aber über die Stränge schlagen nicht. Und das war hier wohl der Fall, wenn auch nicht doll.
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Re: Wohnbereich der Sakebi

Beitragvon Sakebi Kimiko » Mo 28. Okt 2013, 22:40

Kimiko merkte langsam, dass der Alkohol sich wohl viel mehr bemerkbar machte als sie es anfangs angenommen hatte, doch war das teuflische beim Alkohol ja eben genau das, dass nicht immer gleich die volle Wirkung losgelöst wurde, sondern meistens nach und nach. Gut, ihr war nichtmehr sehr schwindelig, aber dennoch war sie etwas neben der Spur, was wohl auch dem blonden Senju auffiel. Sie hatte plötzlich Gedanken, die sie sonst noch nie in dieser Form für den Senju gehegt hatte und so Recht konnte sie sich auch nicht erklären, wieso dies nun so gekommen war. Als sie dann endlich bei ihrer Wohnung angekommen waren, schloss sie selbst auf, Izanagi hatte ihr zwar angeboten, dass für sie zu übernehmen, doch war dies noch nicht nötig, ganz so angetrunken war die hübsche Blondine noch nicht, und sie hatte es schon deutlich betrunkener geschafft, ihre Wohnungstüre zu öffnen, gut ein einziges Mal war sie auf dem Gang eingepennt, aber das konnte ja mal vorkommen. Miko hatte dem Senju dann angeboten, noch mit reinzukommen, damit sie sich für das nach Hause bringen revanchieren können würde. Schließlich willigte der etwas grummelige niedliche Shinobi doch ein und betrat mit der Blonden die Wohnung. Nachdem sie das Licht angeschalten hatte und ihr Hab und Gut verstaut hatte, sowie sich ihren Schuhen entledigt hatte, bot sie ihm entweder einen Tee oder Säfte an. Izanagi hatte sich wie die Blonde schon nahezu erwartet hatte für einen wärmenden Tee entschieden und so nahm sie ihn zärtlich am Arm und würde ihn nun in die Küche führen. //Irgendwie genieße ich die Nähe zu ihm gerade, es ist schön mal nicht alleine zu Hause zu sein, vielleicht liegt es auch daran, dass ich so komisch bin gerade, vielleicht fehlt mit einfach menschliche und ja, auch männliche Nähe. Irgendwie sollte ich wohl einfach mal loslassen und sehen ob ich noch flirten kann. Mal gucken ob ich den sonst so beherrschten Senju nicht doch etwas aus der Fassung bekomme.// dachte sie sich nun teuflisch grinsend und sie war innerlich schon gespannt ob es klappen würde, denn bis jetzt benahm er sich angemessen und höflich wie immer. „Das sind keine Umstände glaub mir, vielleicht entspannt dich der Tee etwas und du wirst etwas lockerer. Ich freue mich wirklich das du hier bist, es ist ein schönes Gefühl nicht alleine zu Hause zu sein. Ich habe seit ich hier eingezogen bin, nie Gesellschaft daheim gehabt.“ Gestand sie dann und fuhr sich gedankenverloren durchs Haar. In der Küche angekommen, knippste sie auch hier wieder das Licht an und machte sich sogleich daran, seinen Tee aufzusetzen. Das sie ihn vorhin etwas länger angestarrt hatte, war dem Senju also durchaus aufgefallen, und Miko wurde ziemlich rot als er sie darauf ansprach. Normalerweiße hätte sie nüchtern völlig cool darauf reagiert und hätte es mit einer simplen Bemerkung abgetan, doch war sie nicht nüchtern weswegen die Antwort etwas kläglich war. „Ähm…Ich…also, naja eigentlich bin ich ja nicht verlegen aber irgendwie der Alkohol und ach ich weiß auch nicht, du…gefällst mir kann man sagen..also versteh das nicht falsch, aber du… ich ….ach egal.“ Stammelte sie dann etwas zerstreut vor sich hin und konzentrierte sich dann verlegen auf das Zubereiten des Tee’s, was sie halbwegs traditionell noch hinbekam. //Oh man, das müsste doch selbst er langsam merken was hier los ist, der Alkohol lässt mich wie ein Idiot sprechen, sonst stammel ich nie und gut getarnt habe ich mein Verhalten auch nicht. Er wird mich nun sicher seltsam finden und bald gehen wollen. Gut gemacht Kimiko, du kannst ja echt super flirten.// dachte sie sich dann deutlich geknickt und würde erstmal Schweigen bis der Tee fertig wäre. Ihre Wangen waren immernoch recht rot und als sie ihm den Tee brachte, sollte noch alles glatt gehen, aber als sie dann noch ein Glas Wasser daneben stellen wollte, kippte sie dies in ihrer Schusseligkeit und Verlegenheit um. Denn nicht nur der Alkohol war daran Schuld, sondern auch ihre Hände, die durch ihre Lage etwas schwitzig waren. Wie sollte es auch anders sein, landete das große, randvollgefüllte blöde Wasserglas natürlich direkt über der Kleidung von Izanagi Senju. //Wahh! Ernsthaft….kann es noch schlimmer kommen? Oh man, wie ich einfach alles versaut habe, dabei wollte ich mir doch eigentlich was beweisen heute…// dachte sie sich niedergeschlagen und entschuldigte sich sofort bei dem Senju. „Izanagi-Sama, es tut mir so leid…Ich kann verstehen wenn sie nun gehen wollen, aber ich kann ihnen auch anbieten zumindest das Oberteil auf der Heizung im Bad zu trocknen.“ Bot sie ihm an und hielt dabei den Blick zu Boden gesenkt. Die sonst so gelassene und eigentlich nicht aus der Ruhe zu bringende Sakebi war nun völlig verlegen und blinzelte unter ihren Haarspitzen hervor, um die Mimik ihres Gegenübers abschätzen zu können. Ob der Blonde nun sehr sauer wäre, oder ob er den Humor aufbringen würde, über diese bisher so seltsamen Abend zu lachen?
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Re: Wohnbereich der Sakebi

Beitragvon Izanagi Senju » Mo 28. Okt 2013, 23:00

Auf die Frage wieso sie ihn die ganze Zeit so lange anstarrte kam auch schnell eine Antwort, wenn auch gleich das mehr Gestammel war als eine eindeutige Antwort, dennoch wusste der kleine Senju sofort woran es lag. Sie meinte selbst es war der Alkohol, also hatte sie es endlich eingesehen? Doch dann fügte sie noch hinzu, dass er ihr gefiel. Wie dufte er das nun verstehen? Genauso wie das andere zuvor auch. Sie hatte wirklcih einen über den Durst getrunken und gebildet wie Izanagi war kannte er die verschiedenen Hemmschwellen bei Alkoholkonsum. Drum sah er das ganze hier auch relativ gelassen. Und dann herrschte Schweigen und das solange bis der Sakebi ein Missgeschick passierte und sie ein volles Glas Wasser, welches sie Izanagi neben dem Tee geben wollte, verschüttete und das ganze Wasser auf Izanagis Poncho und Netzshirt landete. Sofort entschuldigte sich Kimiko und meinte er könnte sein Oberteil auf ihrer Heitzung trocknen und war dabei völlig verlegen vor Scham und Peinlichkeit wohl auch. Sie sprach ihn sogar förmlich mit Sama an was sie ja zuvor nicht tat und sieste ihn sogar. Draufhin seufzte Izanagi und meinte: "Es ist nur Wasser, und es nicht heiß, also ist nichts passiert und danke für das Angebot, aber ich werde die Sachen später zuhaue trocknen, falls sie nicht während meines Aufenhalts hier schon trocknen. Ihr braucht euch also nicht zu entschuldigen." Und dann legte der kleine Senju seinen Lotusstab ab, denn es gehörte sich nicht Getränke oder Nahrung zu sich zu nehmen und dabei Kopfbedeckung oder Waffen oder dergleichen fest am Körper zu tragen, zumindest nicht wenn man wo eingeladen war. Also legte er seinen Stab beiseite gegen die Küchenwand und nahm sich dann die Tasse frischzubereiteten Tee, pustete kurz, roch an dem Duft und nahm einen Schluck. Ja das war schon besser als das Gesöff aus der Dose, das hier konnte man richtigen Tee nennen. "Ja das ist Tee und noch dazu eine gute Sorte, ihr habt Geschmack Kimiko-san. Vielen dank dafür." er bedankte sich wie es sich gehörte eig war das fast schon zu förmlich, aber so war es Izanagi nunmal gewohnt, so war er immer. Ein Lächeln zierte sich in dem Gesicht des vorher so mürrisch und moralpredigenden Senjus und seine finstre Miene legte sich auch und entspannte sich. Der Tee war eben gut, und entspannte sowohl Körper, als auch Geist und Seele. Er stellte die Tasse wieder auf dem Tisch ab und nahm auf einem der Stühle Platz und sah zurfrieden aus. Gelassen, Entspannt und zufrieden. Ja Tee konnte wahre Wunder bewirken. Izanagi war eben jemand der Tee sehr gern mochte und wenn der Tee gut war, dann ging es ihm auch gut und das konnte man ihm auch gleich ansehen.
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Re: Wohnbereich der Sakebi

Beitragvon Sakebi Kimiko » Di 29. Okt 2013, 13:43

Das der Abend bis jetzt irgendwie nicht so prickelnd verlief, war mal so gar nicht im Sinne der Sakebi und langsam verlor sie schon fast den Glauben an ihre Flirtqualitäten, doch durfte man dies ja nicht einfach so schnell hinwerfen. Sie verfluchte sich nun inzwischen wirklich halbwegs, dass sie so viel getrunken hätte, denn wenn sie nun nüchtern wäre, wäre sie sicherlich viel überlegter und würde sich auch nicht verhalten wie ein betrunkenes Schusselchen. Sie wäre sonst gelassen wie immer, würde das Ganze auch nicht so ernst nehmen und eben einfach beherrscht bleiben wie immer. Zumindest glaubte die Sakebi dies, wie es wirklich verlaufen wäre, so ganz nüchtern hätte sie nicht genau sagen können, vielleicht wäre auch gar nichts geschehen, denn dann hätte Izanagi sie auch ja nicht nach Hause gebracht, deswegen wusste man nie für was es gut war, dass sie doch etwas tief ins Glas geschaut hatte. //Meine Meinung ist ja eh, dass alles aus einem bestimmten Grund heraus geschieht, also sollte ich wie geplant versuchen durchzuziehen, was ich mir vorgenommen habe. Vielleicht ist er einfach so naiv, dass er mal direkt Tatendrang vor Augen gehalten bekommen muss, damit er merkt was meine Absichten sind. Ich glaube das funktioniert nicht so ganz bei ihm auf normalem Wege...// dachte sich die hübsche Blondine nun wieder etwas entschlossener. Nachdem der halbe Abend einem richtigen Desaster glich und irgendwie alles seltsam lief, beschloss die Blonde nun wagemutig zu pokern, entweder würde es sich dann nun relativieren und sie könnte den Abend als totale Katastrophe abstempeln oder es würde eben nacher hinhauen, ein zwischen drinn gäbe es nun nicht mehr länger. Durch ihre angeschwitzten Hände aufgrund ihrer vorher geäußerten Peinlichkeit sowie durch den Alkohol, der sie etwas schusselig werden lies, kippte sie dem Senju das randvolle Glas mit Wasser über, sodass dieser ordentlich was abbekommen hätte. Gut, wenigstens war es nicht der Tee, denn das wäre sicherlich weniger witzig gewesen, da dieser kochend heiß war. Vor lauter Verwirrung und Peinlichkeit siezte sie ihn sogar und reagierte überhöflich, was für die Sakebi ja gar nicht normal war, da sie sonst immer entspannt und locker war, dann blinzelte sie ihn total verlegen an und wartete seine Reaktion ab, jedoch sollte sich ihre innerliche Verlegenheit recht schnell lösen //Ich werde nahezu vom Pech verfolgt heute// dachte sie sich nun langsam amüsiert über diese komische Lage und hätte nahezu laut losgelacht, denn mehr konnte ja nun wirklich nicht schief gehen, doch verkniff sie es sich nun zu Lachen und wartete einfach die Reaktion des Senju ab. Glücklicherweiße regte er sich nicht auf und schien auch nicht sehr böse zu sein, eher im Gegenteil, er zeigte sich irgendwie von einer sehr freundlichen und eben einfach niedlichen Seite, doch beschloss er die Sachen lieber zuhause zu trocknen. //Wenn du heute noch nach Hause kommst…ja.// dachte sie sich doppeldeutig und schmunzelte innerlich. Der Senju legte inzwischen schonmal seinen Stab ab und schien es sich etwas bequemer zu machen, auch sein Gesichtsausdruck war plötzlich viel weicher und gelassener und langsam aber sicher schöpfte Miko die Hoffnung dass es doch noch aufwärts ginge, immerhin lächelte der Senju sie dabei zum erstem Mal am Abend an. //Was Tee alles auslösen kann…Aber er hat echt ein süßes Lächeln, alles an ihm ist eben einfach so niedlich// dachte sie sich erfreut und erwiederte charmant das Lächeln, wobei sie ihm wieder tief in seine lilanen Augen blickte, die sehr selten aber wunderschön waren. „Es freut mich dass dir der Tee schmeckt, das ist wohl auch das einzige was ich halbwegs traditionell hinbekomme, Kochen ist sonst nicht meine Stärke.“ Sie sagte dies mit einem warmherzigen Lächeln und hoffte, dass er vielleicht nun endlich etwas auftauen würde und aus sich heraus käme, doch scheinbar musste sie wieder die Initiative ergreifen. Da fiel der Sakebi aber noch was ein, immerhin beherrschte sie das Katonelement und wenn sie etwas Wärme in ihre Hand gleiten liese, könnte sie wie mit einem Föhn durch die Hitze ihrer Hand die Nässe trocknen. „Izanagi, wenn du es erlaubst leite ich etwas Katonchakra in meine Hand und werde dadurch deine Kleidung etwas antrocknen.“ Meinte sie dann freundlich, ging näher an ihn heran und beugte sich zu ihm rüber, sodass ihre Hand in ca. 3 cm Entfernung über seiner Kleidung schwebte, und diese dann recht schnell trocknen würde. Würde er sie gewähren lassen, würde sie, bevor sie loslegte, zu ihm aufsehen und feststellen, dass sie nun wirklich sehr Nahe an ihm drann wäre. Sollte der Senju keine negativen Anzeichen daraufhin machen, würde sie wohl noch einen Schritt weitergehen, denn sie richtete sich dann wieder etwas auf, sodass sie mit ihrem Gesicht praktisch auf der Höhe von seinem Gesicht wäre. Dann würde sie leise murmeln : „Ich denke die Kleidung dürfte nun weitestgehend trocken sein.“ Ihre Augen blickten dabei tief in seine wundervollen lilanen Augen und wahrscheinlich durfte jetzt selbst der Senju kapieren, was sie gleich tun würde, denn ihr Blick durfte selbst ihn nun nahezu fesseln, da sie all ihren Charme in diesen Moment legte. Würde Koko-Sama sie wegstoßen oder sie schroff abweisen, würde sie sich schnell Herausreden, würde er sie jedoch gewähren lassen, würde sie ihm wohl noch näher kommen und ihren ersten Schritt damit vollenden....
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Re: Wohnbereich der Sakebi

Beitragvon Izanagi Senju » Di 29. Okt 2013, 17:34

Zu dem kleinen Missgeschick welches der Sakebi eben passierte, dass sie ein Glas Wasser über die Kleidung des kleinen Senju verschüttet hatte, sagte Izanagi nichts weiter, als das es nicht schlimm war, da es ja nur Wasser war und er es zuhause trocknen wollte. Doch Kimiko kam mit der Idee es mit ihrem Katonchakra zu trocknen und ohne das Izanagi groß was dagegen sagen konnte kam sie ihm näher und hielt ihre Hand ganz dicht an die nasse Stelle der Kleidung und trocknete sie. Izanagi konnte die Wärme spüren und die Kleidung wurde auch relativ schnell trocken, damit war schonmal ein Problem gelöst und er musste zuhause die Sachen nicht trocknen. Darauf hätte er auch kommen können, dass Kimiko ja Katon beherrschte, aber normalerweise nutzte er keine Techniken um Kleidung zu trocknen sondern die Wäscheleine draußen oder vorm Ofen die Kleidung hinlegen. Seis drum, als sie fertig war, schaute die Kunoichi dem kleinen Senju direkt in seine Augen. Beide hatten nur wenige Zentimeter Abstand voneinander und sie war, da sie in der Hocke war etwa auf seiner Höhe. Was war denn jetzt schon wieder los? Sie hatte ihn eben genau angestarrt. Bestimmt wieder der Alkohol mit seinen Hemmschwellen. Ein deutliches Zeichen dafür, dass Kimiko ihren Rausch endlich ausschlafen sollte. Woher sollte der kleine Senju auch wissen was die wahren Absichten der Sakebi waren? Wenn es um Frauen ging dann hatte Izanagi so gut wie kaum Ahnung. Er wusste lediglich, dass man nett zu ihnen sein sollte. Höflich usw. Aber Beziehungstechnisch oder gar flirten....nääääääh, fiel er glatt durch. Er war eben anders, seinem Alter entsprechend konnte man sagen, vielleicht auch schon zu entsprechend. Äußerlich sah er aus wie ein Kind, welches wohl gern herumtobte, Streiche spielte und dergleichen, aber das war nur das Aussehen, nicht aber seine Persönlichkeit. Er hatte andere Interessen und seit der Sache damals mit Kasumi wo die Beziehung auch eher, naja gewöhnungsgedürftig war, denn Izanagi kannte sich damals schon nicht mit Frauen aus, hatte er keine feste Freundin mehr, wozu auch? Interesse daran hatte er irgendwie nie, also zu suchen usw. da waren andere Dinge wichtiger. Kla predigte sein Clan ständig von Liebe und Freundschaft, das waren die Leitsätze, doch musste das ja nicht immer gleich feste Beziehung bedeuten. Und darum hatte der kleine Senju auch keine Ahnung was sich wohl so alles in Kimikos Kopf so abspielte. Er schob ganz logisch und rational ihr Verhalten auf den Alkohol. Und nicht nur daran erkannte er, dass sie reif für das Bett war, auch an der Fahne die er vernehmen konnte und mal gar nicht angenehm roch wie der Tee und er um möglichst nicht unhöflich rüberzukommen die Hand zu einer kleinen Faust ballte und hinein hustete und dabei kurz die Augen schloss, als kleiner Räusper sozusagen und meinte dann: "Ich gedenke ihr solltet baldigst ins Bett gehen und euren Rausch ausschlafen Kimiko-san, ich möchte euch auch nicht länger Umstände machen und zur Last fallen." Daraufhin entfernte er sich von ihr und der Abstand zwischen beiden wurde wieder größer und er nahm erneut die Teetasse in die Hand und pustete und trank ihn dann ganz aus. Auch wenn der Tee nun seine Speiseröhre mehr als nur erwärmte, er wollte die Sakebi nicht länger stören. Die leere Tasse stellte der kleine Senju dann wieder auf dem Tisch ab, verbeugte sich dann in Richtung Kimiko und sagte förmlich: "Nochmals danke für den Tee und ich wünsche euch eine erholsame Nacht, wir sehen uns dann sicherlich die Tage, auf wiedersehen." und war dann im Begriff zu gehen und ging langsamen schrittes Richtung Flur.
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Re: Wohnbereich der Sakebi

Beitragvon Sakebi Kimiko » Di 29. Okt 2013, 18:32

Mikos Gefühle waren definitiv gemischt was diesen Abend bisher so anging. Mit Meigetsu hatte sie vorhin jede Menge Spaß gehabt, die Stimmung war losgelöst gewesen und sie hatten so viele gute Gesprächsthemen gehabt, dass Miko sich innerlich gewünscht hatte, die Zeit anhalten zu können und einfach immer so unbeschwert mit Meigetsu zusammen sitzen zu können wie an diesem Tag. Doch leider ginge es nicht und nun hatte sie einen relativ seltsamen und verkorksten Abend gehabt, wobei sie wohl selbst nicht ganz unschuldig daran wäre. Der Alkohol hatte sie etwas übermütig werden lassen und sie hatte es sich stur in den Kopf gesetzt, Izanagi Senju zu verführen, einen Mann, der damit wohl nicht sehr viel anfangen konnte und sehr unbeholfen wirkte. Miko jedoch wollte dies nicht so einfach verstreichen lassen und sie wusste, dass es nicht einfach werden würde, den Senju herumzubekommen, denn er war ein sehr beherrschter und zurückhaltender Mann und scheinbar machte er sich auch nicht so viel aus Frauen. //Hmm ob das so ein guter Plan war ihn anzuflirten? Er scheint damit irgendwie so gar nicht umgehen zu können. Naja, aber andererseits ist es doch gut wenn ich nicht gleich locker lasse oder?// fragte sie sich dann innerlich etwas verunsichert und wusste nicht so ganz was sie tun sollte. Dann geschah auch noch dieses blöde Mischgeschick mit dem Wasserglas, welches sie dem Senju voll überkippte. Die Blonde war jedoch nicht dumm und sie beschloss Katonchakra in ihre Hand zu leiten, diese so zu erwärmen und damit wie mit einer Art Wärmestrahler die Kleidung des Mini Oi-Nin zu trocknen. Als ihr auffiel wie Nahe sie dabei an ihm dranne war, spürte sie deutlich, dass sie dieses Gefühl zu lange vermisst hatte. Sie hatte viel zu lange in der Vergangenheit gelebt und ihre Gefühle ausgeschlossen. Sie war mit ihrem Gesicht nahezu vor seinem und als sie so in seine wunderschönen lilafarbenen Augen blickte, hätte sie ihn auch fast geküsst, jedoch sollte es dazu nicht kommen, denn der Blonde räusperte sich kurz und wusste wohl nicht so recht was das Ganze sollte. Miko blickte ihn dann überrascht an und seine nächsten Worte liesen der Blonden kurz etwas die Mimik entgleisen, denn er schaffte es scheinbar komplett ihren weiblichen Reizen zu wiederstehen, und das obwohl sie an sich eine sehr gutaussehende Frau war. Irgendwie schien es fast so als würde der Senju nicht ganz wissen was sie wollte und es schien so, als würde die Sakebi es auch nicht gescheit rüber bringen können. //Ob er denkt das ich so betrunken bin, dass ich nicht weiß, was ich tue?// fragte sie sich dann etwas zweifelnd und wusste, dass sie nun nur noch einmal eine Chance hätte, das Ganze herumzureißen, ansonsten würde er wohl aus der Türe gehen und der Abend wäre eine vollendete Katastophe geworden. //Naja den letzten Versuch nutze ich noch, jetzt ist eh schon egal, und wenn er dann immernoch nicht weiß was ich will, dann soll es wohl einfach nicht sein. Abhaken als beschissenes Ende eines anfangs recht lustigen Abends und weiter geht’s.// dachte sie sich und würde dann nochmal ihren ganzen Mut zusammennehmen, während der kleine Senju schon Richtung Flur gestiefelt war. Sie war mal so frei und trank einen großen Schluck Milch aus der Tüte und würde dann hinterhergehen. Jetzt würde sie wenigstens schonmal nicht mehr so ganz nach Alkohol riechen, was sie jedoch selbst gar nicht wahrnahm, ob sie eine Fahne hätte oder nicht. Als er sich schon verbeugt hatte, und nahezu verabschiedet hatte, beschloss sie nochmal tief ein und aus zu atmen ehe sie ihren Mut zusammen nahm und sagte: „Es tut mir leid wenn ich sie bedrängt habe Izanagi-sama, es ist nur so, dass sie mir wirklich gut gefallen und sie müssen sich nicht für den Tee bedanken ich habe das gerne gemacht. Falls sie meinen, dass ich mich aufgrund des Alkohols so seltsam verhalte, liegen sie falsch, ich bin wohl nur nicht mehr so gut darin, zu flirten. Ich dachte nur, dass sie vielleicht die Nacht über bei mir bleiben wollen….denn…“ sie brach ab, seufzte kurz und beschloss nun, auch wenn es vielleicht nach hinten losgehen würde, den Senju zu küssen und ihren letzten Schritt damit zu vollenden. Sie beugte sich vorsichtig etwas zu ihm herunter und hob sein Kinn leicht an, ehe sie die Augen schloss und ihre Lippen sich auf die Seinen legten. Sie hoffte nun inständig, dass dies nun nicht derbe nach hinten losgehen würde, doch hoffte sie den Senju mit einem zärtlichen Kuss doch noch vom gehen abhalten zu können. Zumindest könnte er nun nicht sagen, dass er es nicht verstand worauf sie hinaus gewollt hatte, denn dies und ihre Worte waren ja nun überdeutlich, doch war der direkte Weg manchmal eben nicht der schlechteste. Als sie sich von ihm löste, schaute sie ihn kurz unsicher an. „Es tut mir leid wenn ich ihnen damit nun endgültig zu Nahe getreten bin, aber ich konnte nicht wiederstehen. Sollten sie mich nun meiden, kann ich es verstehen und dann tut es mir aufrichtig leid…aber wenn nicht, dann würde ich sie bitten hier zu bleiben, für diese eine Nacht…“ Sie murmelte ihre letzten Worte nur sehr leise und achtete darauf, den Senju nicht zu sehr zu bedrängen, oder ihm gar das Gefühl zu geben zu aufdringlich zu sein. Nun schlug ihr Herz bis zum Hals, als sie seine Reaktion abwartete, es klopfte so laut das sie schon meinte, dass er es hören können würde, und ihre Wangen waren gerötet, aber es war ein schönes Gefühl, die weichen Lippen des Oi-Nin auf ihren gespührt zu haben.
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Re: Wohnbereich der Sakebi

Beitragvon Izanagi Senju » Di 29. Okt 2013, 19:45

Kurz bevor Izanagi den Flur betreten hatte antwortete Kimiko noch und meinte es lag nicht am Alkohol wieso sie so drauf war, sondern daran weil sie wohl nicht mehr so gut darin war zu flirten. Wie sollte er denn das jetzt verstehen? Hatte sie ihn etwa versucht anzumachen? Moment, darum die komischen Blicke und all das komische Verhalten? Dabei sah das ganze doch sehr nach der Reaktion durch den Alkoholkonsum aus und daran musste es einfach liegen, auch wieso sie das gerade jetzt sagte. Sie mochte ihn gern, das hatte sie heute schon mehrmals gesagt nur Izanagi verstand nicht wieso. Das ganze machte ihn konfus, und dann setzte die Sakebi sogar noch einen oben drauf als sie meinte, ob er nicht vielleicht die Nacht bei ihr verbrachte was den kleinen Senju noch noch mehr verwirrte. Zum Abschluss küsste sie ihn sogar noch direkt innig auf den Mund wodurch Izanagi nun völlig perplex war, er konnte halt nicht mit Frauen um, bzw. verstand er sie nicht. Seine Augen weiteten sich jedenfalls als sie mit ihren feuchten Lippen die seine berührten und er fuchtelte ein wenig mit den Armen umher, fast so wie ein kleines Kind das zum ersten Mal einen Kuss bekam und überhaupt nicht damit umkonnte. Nachdem sie sich dann löste wurde Kimiko ganz leise, aber Izanagi konnte sie immer noch verstehen, musste sich aber erstmal wieder sortieren. Das gerade war ein wenig zuviel für den sonst so gefassten und ruhigen Senju. Sein Herz pochte auch kurz lautstark auf als sie sich so nah an ihn ran gemacht hatte und ein wenig rot war er im Gesicht ebenfalls. Plötzlich wusste er gar nicht was er tun sollte. Wer konnte schon ahnen, dass Kimiko anscheinend etwas mehr für ihn übrig hatte. Was sollte er tun? Was sollte er tun? Hinsetzen, erstmal setzte sich Izanagi hin und zwar im Schneidersitz und verschränkte dann schlagartig die Arme vor der Brust und machte ein nachdenkliches Gesicht mit hochgezogener Augenbraue, aber geschlossen Augen. Nachdenken und Ruhe bewahren. Sie hatte ihn gerade geküsst, das war Fakt. Ebenso das sie wohl etwas von ihm wollte. Dritter Fakt sie war betrunken, das spielte auch eine Rolle. Doch sollte er das jetzt alles auf den Alkohol schieben? Böse war er ihr nicht, auch wenn es vielleicht ein wenig aufdränglich war, aber ernst nehmen konnte er das doch nicht wenn sie betrunken war. Immerhin schlugen Betrunkene gerne mal über die Stränge und taten Dinge die sie sonst im nüchternen Zustand wohl nicht taten. Andererseits war Kimiko teilweise noch in guter Verfassung, denn sie sprach vollständige Sätze und schaffte es sogar einen guten Tee zuzubereiten. Doch was sollte er jetzt tun? Offenbar wollte sie nicht allein sein heute Abend, fühlte sie sich einsam? Moment, hatte sie deshalb vielleicht getrunken und nicht der Party willen? Also das wäre eine ernst zunehmende Sache, denn einsam sollte keiner sein, drum wollte Izanagi der Sache auf den Grund gehen, fing aber erstmal damit an sie zu beruhigen: "Das kam jetzt ein bisschen plötzlich Kimiko-san. Ich fühle mich geschmeichelt und geehrt, dass ihr etwas für mich übrig habt. Ich bin ihnen daher auch nicht böse oder sowas, im Gegenteil mir scheint als wäre der Grund für all dies nicht zwingend der Alkohol, was ich zu Anfang vermutet habe....könnte es vielleicht sein das ihr getrunken habt, weil ihr einsam seid und wolltet so Gesellschaft bzw. Aufmersamkeit bekommen, statt aus reiner Partylaune? Falls dem so sein soll, verzeiht das ich eure Lage nicht früher erkannt habe. Falls dem nicht so ist, so gebe ich dem Alkohol für eurer Verhalten die Schuld und wir vergessen was eben passiert ist. Und bitte seid ehrlich mit mir, denn ich bin auch ehrlich mit euch." Kaum zu glauben aber war, statt an die Decke zu gehen oder schnurrstracks wegzurennen was wohl manch einer getan hätte, fasste der kleine Senju sich wieder und analysierte die Situation, behielt einen kühlen Kopf und versuchte zu klären was es zu klären gab, das Problem zu lösen, den Misstand zu reinigen.
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Re: Wohnbereich der Sakebi

Beitragvon Sakebi Kimiko » Di 29. Okt 2013, 20:53

Die Sakebi erlebte einen wirklich ziemlich durchwachsenen Tag und der Abend sollte ncoh gefühlsaufreibender werden, denn mit dem Senju erlebte sie gerade im wahrsten Sinne des Wortes ein Wechselbad der Gefühle. Als gerade alles auf der Kippe stand und die Sakebi ihren kompletten restlichen Mut zusammen nehmen musste, um noch einmal zu versuchen ihre Chance zu ergreifen, den Senju zu verführen, schien es doch für einen kurzen Moment gut zu gehen, denn der Senju schob sie mal nicht beiseite oder schrie sie an oder verließ auch nicht fluchtartig ihre Wohnung als sie ihn sanft küsste. Nein, er blieb einfach erstmal da und setzte sich hin. Gut, bei dem Kuss hatte er etwas geschockt mit den Armen gewedelt, aber dennoch hatte er ihn erwiedert, ob aus Schock oder aus einer anderen Reaktion heraus, konnte die Blonde zwar nicht ausmachen, aber dennoch hoffte sie, dass er es genießen würde. Als sie ihn dann genauer ansah, sah sie, dass die Wangen des Oi-Nin nun auch gerötet waren, und er wohl etwas perplex war. Er sah so süß dabei aus, dass sie ihn am liebsten nochmal geküsst hätte, doch sie wollte erst abwarten was er zu sagen hätte, zu ihrer vorherigen Ansprache, weswegen sie es ihm gleich tat und sich dem Senju gegenübersetzte, in einer ähnlichen Haltung wie Izanagi selbst. Ihre Fußspitzen waren nahe beieinander und sie berührten sich fast, und Miko hatte nun inzwischen den absoluten Unschuldsblick aufgesetzt, so als könne sie kein Wässerchen trüben. Das der Senju scheinbar immernoch einiges falsch verstand, und dachte es läge alles nur am Alkohol, machte die Sakebi wieder etwas stutzig, und Miko blinzelte etwas, dennoch unterbrach sie ihn nicht und lies ihn in Ruhe ausreden, denn sie wollte ihm nicht wie ein gänzlich unhöflicher idiot erscheinen. Sie musterte ihn bei seinem Vortrag etwas und fragte sich, was wohl bei dem Kuss in seinen Gedanken vorgegangen war. //Er ist echt niedlich und scheint echt kaum Ahnung von sowas zu haben, er macht sich scheinbar echt Sorgen um mich, obwohl Leidenschaft ja eigentlich etwas ist, worüber man sich ganz und gar keine sorgen machen müsste.// dachte sie sich amüsiert und als Izanagi geendet hatte, atmete sie wie zuvor nochmal tief ein und aus, denn die nächsten Worte waren sehr direkt und sie hoffte, dass es ihn nicht verschrecken würde, jedoch lag er nunmal absolut falsch mit seiner These und sie wollte ja auch nicht das er sie für eine einsame, sozial gescheiterte Frustrinkerin hielt. „Izanagi-Sama, wie erwähnt, es handelt sich nicht um den Alkohol. Ich will sie heute Nacht bei mir haben, und das nicht weil ich vorhin etwas Alkohol getrunken habe, soviel war es definitiv auch nicht, als das ich nun anders entscheiden würde als normal. Ich bin ehrlich, ich möchte heute Nacht nicht alleine sein, aber nicht aus Einsamkeit gründen. Mir fehlt männliche Nähe und mir fehlt das Gefühl loslassen zu können. Ich würde einfach nun gerne alles um uns herum vergessen und da weitermachen, wo ich eben aufgehört habe…“ Damit würde sie sich nun wieder vorbeugen und sanft seinen Hals küssen, sie würde ihn dabei jedoch nicht zu sehr bedrängen, denn ihre Worte hätten wohl genug ausgesagt, als das es jetzt selbst ein Idiot verstehen würde, worauf sie hinaus wollte und sie hatte ihm auch klipp und klar gesagt, dass es definitiv nicht der Alkohol war, der nun aus ihr sprach. Sie würde ihn sehr zärtlich am Hals küssen und ihm vorsichtig durchs Haar fahren, wenn er sie gewähren ließe, doch küsste sie ihn mit bedacht nicht auf die Lippen um ihn nicht das gefühl zu geben gezwungen oder eingeengt zu sein. Sie würde dann kurz innehalten und ihn charmant anlächeln, um sich dabei zu vergewissern, ob es für ihn okay wäre.
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Re: Wohnbereich der Sakebi

Beitragvon Izanagi Senju » Mi 30. Okt 2013, 18:43

Noch immer saß der kleine Senju im Schneidersitz mit verschränkten Armen und damit in der Denkerpose, und hörte der Antwort von Kimiko zu, welche sie ihn auf seine Frage gab. Sie hatte sich inzwischen gegenüber von ihm hingestzt in eine Ähnliche Haltung und meinte dann, dass es nicht der Alkohol war, abermals wie sie es eben schon gesagt hatte. Auch war es nicht die Einsamkeit wieso sie sich so verhielt oder gar einen Trinken ging. Nein ihr fehlte ganz einfach männliche Nähe. All die Fakten fasste der kleine Senju nochmal zusammen. Im Grunde war es doch Einsamkeit wenn man so wollte, doch suchte sie Nähe zum anderen Geschlecht, was wohl jeder gesunde Mensch, der sich ein bisschen mit der Materie auskannte damit in Verbdinung setzte, dass die Sakebi wohl schon lange nicht mehr "körperlich" mit einem anderen aktiv war. Langsam dämmerte es auch Iazagi, und zwar genau dann wo sie meinte sie wollte da weiter machen wo sie eben aufgehört hatten und dann anfing seinen Hals zu küssen. Das ging nicht, nein...das war doch nicht richtig. Das sie ihn mochte in allen ehren, aber das hier ging doch wirklich nicht. Nein für einen solchen Akt bedurfte es Liebe, das wusste Izanagi und er war nicht in sie verliebt. Geschweige denn war er nicht so der Beziehungstyp, er kannte sich damit ja überhaupt nicht aus. Andererseits war Kimiko ja in gewisserweise in einer Notlage und bedurfte Hilfe und Izanagi wollte ja auch eigentlich helfen, nun wo er die Umstände kannte, doch wie sollte er das anstellen? Er konnte doch nicht....nein das ging nicht. Was sollte man bloß von ihm denken, wenn das rauskam? Und auf Geheimniskrämerei hatte er keine Lust, das war nicht gut. Eine schwierige Lage in die er da steckte. Und es gab scheinbar nur einen Weg um zu helfen. Nicht das er dazu nicht in der Lage war, nein nein er mochte Aussehen wie ein Kind, doch biologisch gesehen war er vollends reif für einen solchen Akt, dagegen sprach nichts und es war offensichtlich was die Sakebi wollte, das war dem kleinen Senju nun auch klar. "In Ordnung, ich tue das aber nur um euch zu helfen Kimiko-san, allerdings müsst ihr mir sagen was ich tun soll, denn um ehrlich zu sein kenne ich mich damit nicht aus." Kam es dann von ihm ganz ohne zu stottern oder das es ihm peinlich war und er rot im Gesicht wurde. Es war ja nur die Wahrheit und wieso sollte ihm das peinlich sein? Er war ein erwachsener Mensch und sonst war ihm eigentlich auch nichts peinlich. Er hatte ja nichtmal groß Emotionen gezeigt als Aiame den Automaten umgekickt hatte, sondern es ganz rational als Unfall angesehen. Ein paar kleine Zweifel hatte er dennoch ob das gerade die richtige Entscheidung war, andererseits wenn er ihr damit wirklich helfen konnte dann machte er dieses eine Mal eine Ausnahme.
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Re: Wohnbereich der Sakebi

Beitragvon Sakebi Kimiko » Mi 30. Okt 2013, 21:58

Nun hätte sich entschieden ob der Abend eine totale Katastrophe werden würde, oder eben ein Erfolg für die Sakebi, ein Beweis, der ihr selbst zeigen sollte, dass sie sich von Yamchu lösen können würde, wenn sie es nur wollte. Kurz tat es ihr zwar weh, als die Erinnerung für eine Sekunde wieder da war, aber sie hatte sich und Mei an diesem Abend was geschworen und zwar, dass sie die nächste Gelegenheit ausnutzen wollte und nun wäre es schon direkt am selben Abend noch so weit gekommen. Izanagi Senju hatte die angetrunkene Kimiko zu ihrer Wohnung begleitet und dort sollte nun anfangs alles schief laufen, was schief gehen konnte. Gleich zu Anfang hatte sie ihm sogar noch ein randvolles Glas Wasser übergekippt, was nicht unbedingt gerade ein gutes Licht auf die sonst so gelassene Blondine warf. Man konnte wirklich sagen, der Senju brachte sie aus der Fassung, denn er reagierte so gar nicht normal für einen erwachsenen Mann. Gut, er war vielleicht klein und hatte die Größe eines Zwergs, aber dennoch war er erwachsen, sogar älter als Kimiko selbst und er sprang mal so gar nicht auf ihre weiblichen Reize an, aber das es nicht leicht werden würde bei ihm, ahnte sie schon. Als Miko unbeholfen versucht hatte sich dem Blonden anzunähern, war dieser sogar fast so weit dass er gehen wollte und sogar schon im Flur stand. Doch die hartnäckige Sakebi beschloss nun alles auf eine Karte zu setzen um nochmal etwas rumzureißen. Tatsächlich sollte sie jedoch genau damit Erfolg haben, denn sie ging in die Offensive und das total ehrlich. Sie hatte ihn dann geküsst und das relativ zärtlich, unsicher, aber gefühlvoll hatten sich ihre Lippen auf die seinen gelegt, und danach hatte sie ihm klipp und klar ein recht unmoralisches Angebot gemacht. Ehrlich hatte sie ihm gesagt, dass sie ihn haben wollte, und zwar für diese Nacht. Nun saß sie ihm auf den Boden gegenüber, ihre Fußspitzen berührten fast die Seinen und sie musterte ihn verführerisch, während er wohl ziemlich überrumpelt war und nicht so recht wusste, was er nun tun sollte. //Ohje er überlegt recht lang, ich glaube er ist einfach eine zu harte Nuss, die ich wohl nicht knacken werde heute. Aber er ist echt so wahnsinnig niedlich, es wäre so schade wenn diese Gelegenheit verstreicht ohne das ich es nutzen könnte.// dachte sie sich nun doch wieder etwas unsicher und blickte ihn gespannt an, denn sie konnte absolut nicht absehen was nun geschehen würde, würde er einfach gehen, wäre er sauer, würde er vielleicht gar nichts sagen und sie meiden oder würde er vielleicht doch von ihrem Charme angetan zustimmen? Dann endlich kam seine erlösende Antwort, die ihr ein erleichtertes und vorfreudiges, aber auch etwas fassungsloses Lächeln auf ihre geschmeidigen Lippen zauberte. //Ähm sehe ich das gerade richtig? Er will die Nacht bei mir bleiben und mit mir schlafen weil er mir so gesehen helfen will? Wetten er hält mich echt für eine einsame Alkoholikerin…Aber was solls, das Ziel edelt die Gründe würde ich mal sagen oder so ähnlich halt...// dachte sie sich dann zufrieden und funkelte ihn nun verführerisch an. Nun wäre es aber auch klar wieso er vorher nicht so richtig angesprungen war, denn er gab offen und ehrlich zu, dass er sich damit nicht so auskannte und sie ihn wohl etwas anleiten müsste. „Izanagi, dass freut mich wirklich sehr…dann würde ich sagen, werden sie wohl hoffentlich bald etwas lockerer und genießen diese Nacht nun...“ Hauchte sie leise, und hielt kurz beim sprechen inne, da sie sich vorgebeugt hatte, um sanft seinen Hals zu küssen. Ihr Mund war ganz nahe an seinem Ohr als sie sprach und ihr warmer Atem durfte ihn sicherlich leicht kitzeln dabei. Dann wandte sie sich von seinem Hals wieder ab und schaute ihm kurz intensiv in die Augen. Ihr Herz klopfte stark als sie wenige Zentimeter vor seinem Gesicht kurz inne hielt und sie spürte eine Wärme in sich aufsteigen, die sie lange vermisst hatte. Sie streckte sich dann langsam vor und würde erneut ihre weichen Lippen auf die Seinen legen und ihre Hand an seine Wange legen, während ihre Andere durch sein Haar strich, liebevoll aber dennoch leidenschaftlich. Sie würde den Kuss diesesmal jedoch nicht gleich wieder abbrechen, sondern ihn intensivieren und dann mit ihrer Zungenspitze sanft in seinen Mund gleiten.
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Re: Wohnbereich der Sakebi

Beitragvon Izanagi Senju » Do 31. Okt 2013, 17:00

Nachdem Izanagi lange überlegt hatte ob es wirklich die richtige Entscheidung war das hier zutun, willigte er ein auch wenn er das ganze noch nicht zu 100% mit seinem Gewissen vereinbaren konnte, aber es diente dazu Kimiko zu helfen und wenn man genau überlegte war daran ja nichts unsittliches oder so bei. Gut ok der Teil mit der Liebe fehlte irgendwo, zumindest bei ihm, aber illegal oder sowas war es nicht und weit und breit war keiner außer die beiden und Kimiko war niemand der lauthals sofort alles ausplauderte. Damit würde sie ohnehin selbst ins Wasser fallen. Wozu auch groß rumerzählen. Nachdem die Sache nun geklärt war, schien der Effekt auch positiv auf die Sakebi zu wirken, denn es freute sie wie sich Izanagi entschieden hatte. Sie meinte noch, dass es hoffentlich lockerer wird und sie die Nacht genießen sollten. Nun ob das so einfach war musste sich noch herausstellen, denn Izanagi war in genau solchen Dingen was nun auf ihm zu kam ein Anfänger und das mit seinen 30 Jahren. Er spürte ihren warmen Atem an seinem Ohr und und merkte anhand ihrer Stimmlange, dass diese ein wenig anders war. Sie klangt so lustvoll und irgendwie, wie stand das noch in Büchern? Genau verführerisch. Jedenfalls hatte Izanagi so eine ähnliche Szene schonmal in einem Roman gelesen. Ja aus Büchern kannte er sowas, hatte also zumindest theoretisch ein bisschen Ahnung, nur an der Praxis, da happerte es. Und dann kam Kimiko wieder mit ihrem Gesicht näher und küsste ihn erneut auf den Mund, ganz zart und ohne großen Druck. Dabei fasste sie ihn sogar leicht an die Wange und mit ihrer anderen Hand fuhr sie ihm durchs Haar. Was sollte er jetzt tun? Stocksteif stillsitzen und warten bis alles vorbei war? Soweit er wusste, war das falsch. Ne ne, damals mit Kasumi war nichts tun falsch, entgegenkommen das war das richtige Verhalten. Dann musste das hier auch so sein. Dann spürte der kleine Senju wie sich etwas zwischen seinen Lippen hinein in seinen Mund bewegte. Es war feucht und beweglich...moment das war nicht etwa ihre Zunge oder? Sie meinte es ja richtig ernst, aber Izanagi hatte zugestimmt und musste dadurch und wenn er ihr wirklich helfen wollte musste er mitmachen und so tat er einfach aus dem Bauch heraus das gleiche wie sie und bewegte seine Zunge auch nach vorne, sodass seine kurz auf die ihre traf, sie sich berührten und er kurz vor Schreck konnte man fast sagen die Zunge wieder zurückzog, doch dann wieder nach vorne bewegte und einfach weiter machte. Es kitzelte im Mund und irgendwie machte sich dieses Kitzeln langsam aber sicher in seinem ganzen Körper breit. Angefangen eben im Mund, dann der Kopf dann runter zum Hals und den Schultern, in die Arme und zu den Händen. Ja die Hände, wie war das noch in dem Roman? Der Mann umarmte die Frau, und das versuchte der kleine Senju nun auch und umfasste leicht mit beiden Armen den Rücken der Kunoichi. Na hoffentlich war das jetzt richtig, aber er hatte ihr ja eben gesagt das sie ihn anleiten musste, da er keine Ahnung besaß.
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Re: Wohnbereich der Sakebi

Beitragvon Sakebi Kimiko » Sa 2. Nov 2013, 19:24

Nach einem längeren Hin und Her, indem der kleine Senju es der gutaussehenden Blondine definitiv nicht leicht machte, wäre diese jedoch endlich an ihrem Ziel angekommen und sie hätte Izanagi schlussendlich umgestimmt und er willigte ein diese Nacht bei ihr oder besser gesagt, mit ihr, zu verbringen. Weder bei dem Blonden, noch bei der Sakebi, wäre Liebe im Spiel oder tiefergehende Gefühle, doch waren beide erwachsen und da war es eben so, dass man auch ab und an einfach etwas Vergnügen brauchte. Jedoch ging es Kimiko auch noch um einen anderen Grund, denn sie wollte sich ein für alle Mal von Yamchu lösen, ihren damaligen Verlobten. Sie hatte sich und Meigetsu in der Kneipe im Suff vorhin geschworen, dass sie die nächste Gelegenheit ergreifen würde, und sich von den Ketten lösen würde, die sie in der Vergangenheit hielten und Izanagi Senju sollte wohl genau eben diese Gelegenheit sein. Sie genoss die Gesellschaft des kleinen Oi-Nin’s und sie hatte sich auch redlich Mühe gegeben, den Blonden zu verführen, denn Anfangs sollte gar nichts klappen und irgendwie hatte sie schon fast aufgeben wollen, doch durch ihre letzte Chance, die sie erfolgreich genutzt hatte, lag sie nun nahezu auf ihm drauf, er hatte seine Arme zärtlich um sie geschlossen und sie hatte ihn in einen heißen Zungenkuss verwickelt. Sie spürte ein warmes Kribbeln in ihrem ganzen Körper, ein Kribbeln, dass sie zuletzt nur bei einer gewissen Person verspürt hatte. Bei ihrem Verlobten Yamchu. Sie zwang sich die Gedanken zu verbannen und fuhr mit ihrer einen Hand, die vorher noch durch das weiche Haar des Senju fuhr, unter die Kleidung des Oi-Nins, sie spürte seinen sportlichen und schlanken Körperbau und genoss das Gefühl seiner Zunge, welche sich zärtlich und verlangend mit ihrer vereinte. Seine Haut war überraschend weich und warm und sie genoss das Gefühl so sehr, dass sie die Augen schloss um den Moment intensiver zu spüren. Dann machte sie diese jedoch wieder auf und sie strich verlangend über seinen Bauch, seine Brust und wieder zurück. Sie wusste, dass dieser Moment nun perfekt wäre, perfekt um die Fesseln der Vergangenheit ein für alle Male zu lösen und sie war auch fest entschlossen dies zu tun, aber auch perfekt um sich ihrer Lust endlich hinzugeben. Ihr Körper wurde innerlich immer wärmer und sie spürte das ihr Verlangen noch stärker hochkochte als zuvor, weswegen sie ihn nun ins Schlafzimmer führen wollte, da es in dem Flur wohl etwas unbequem geworden wäre, obwohl er recht geräumig war. Um dies zu tun löste sie sich dann sanft aus dem erregenden Kuss und blickte dem niedlichen Senju ins Gesicht. Das jedoch sollte sich im Nachhinein als ein Fehler herausstellen, denn auch wenn sie es sich so sehr wünschte und sie es so sehr wollte, konnte sie die Vergangenheit wohl noch nicht ganz vergessen, denn anstatt in das Gesicht des Senjus blickte sie kurz wie in einer Rückblende in das Gesicht vom Yamchu. Ihre Psyche hatte sich wohl dazu entschlossen ihr einen Streich zu spielen und sie wich plötzlich von Izanagi zurück, als hätte man ihr einen kleinen Stromschlag verpasst. Sie sah vor sich plötzlich Yamchu’s Lippen, seine Augen, seinen Körper, sein Lächeln und es wahr als würde sie seinen Duft wahrnehmen, sie hatte das Gefühl er wäre hier und sie kniff fest die Augen zusammen und hätte am liebsten kurz losgeschrien, damit dieses Phantom verginge und sie nicht wieder in die Vergangenheit zurück riss, doch Gefühle konnte man nicht befehlen und auch wenn man sich anstrengte, manchmal konnte man wohl auch die Vergangenheit nicht lösen, sie war wohl immernoch zu schwach um aus dem Schatten von damals herauszutreten und ein freies Leben zu führen, ein Leben in der Gegenwart, ein Leben ohne Yamchu. Dann kam ihr wieder der Tag der Mission ins Gedächtnis, das Blut, sein Gesicht bei seinen letzten Worten, alles war wieder so real, als wäre sie noch die schwache Chuunin von damals, wegen der sich der Mann ihres Lebens geopfert hatte. //Nein! Ich will das nicht wieder sehen müssen, nein wieso ausgerechnet jetzt? Mein Herz ziehst sich so schmerzhaft zusammen...Warum nur ausgerechnet heute und jetzt?!// schrie sie sich in Gedanken nahezu selbst an. Ihre Schuldgefühle waren plötzlich so erdrückend und die Blonde keuchte erneut kurz, ehe sie die Augen wieder öffnete und leicht zu zittern begann. Der Spuk war plötzlich vorbei und fast schon hätte man meinen können, jemand hatte sich einen üblen Scherz erlaubt und die Sakebi in ein Genjutsu gepackt, doch dem war natürlich nicht so. Was genau diese Vision ausgelöst hatte, war unklar und Miko verstand sich selbst nicht, lag es am Alkohol oder einfach daran, dass sie noch nicht bereit war? Genau konnte man dies wohl nicht abschätzen, denn manchmal spielte das Gehirn einem auch gern einen Streich, nur war dies eben der beschissenste Zeitpunkt ever. Nun war vor ihr wieder Izanagi, mit seinen großen lilanen Augen und dem niedlichen Gesicht. Ihr Herzschlag ging schnell und sie sah wohl aus als hätte sie einen Geist gesehen. //Oh nein, wie kann das sein? Wieso musste das passieren? Ich hatte mir doch etwas geschworen verdammt, wieso nur? Ich will endlich frei sein und kein Sklave der Vergangenheit, was zur Hölle geht hier ab? Ich sollte wohl besser mit Izanagi reden, das ist das mindeste was ich nun tun kann, geschweige denn, er lässt mich erklären…// dachte sie sich noch ziemlich durch den Wind und knielte sich hin, um Izanagi besser ins Gesicht sehen zu können, denn eine Erklärung wäre sie ihm nun definitiv schuldig. Sie fühlte sich so elend, dass sie erst auf Teufel komm raus versucht hatte sich was zu beweisen und nun schreckte sie zurück wie ein Feigling, immerhin hatte sie Izanagi da mitreingezogen und nun zog sie so etwas ab? Sie hasste sich selbst dafür und ihr schlechtes Gewissen dem freundlichen Senju gegenüber bedrückte sie jetzt schon enorm, denn sie wusste ja, dass er diese Nacht mit ihr nur für sie eingewilligt hatte und sie eine komplette Idiotin war. Man sah, dass der jungen Swordsmen die nächsten Worte nicht leicht fielen und der gequälte Ausdruck in ihrem Gesicht würde wohl selbst ein Eisblock zum mitfühlen bringen. „Izanagi-Sama…ich glaube ich muss euch noch etwas sagen… Ich weiß nicht ob ihr euch noch erinnern könnt, aber es gab damals vor nun fast 8 Jahren einen Shinobi namens Yamchu hier im Dorf. Mein damaliger Verlobter…Und auf einer Mission verstarb er damals wegen meinem Fehler und seitdem lebe ich wie eine Gefangene in meiner eigenen Vergangenheit. Ich weiß das es dumm war, doch ich wollte mir heute beweisen das ich loslassen kann, dass ich auch ohne ihn glücklich sein kann und das ich meine Gegenwart auch mit einem anderen Mann verbringen kann. Doch ich denke ich bin zu schwach um der Vergangenheit zu trotzen…bitte vergebt mir Izanagi-Sama…es tut mir alles unendlich leid, ich bin eine Idiotin.“ Sie entschuldigte sich aufrichtig, reumütig und ehrlich, ihr Herz zog sich unangenehm zusammen und sie fühlte sich elend, wie ein angeschossenes Reh. Sie senkte nach diesem Satz den Blick zu Boden und krallte ihre Hände unsicher in ihre Oberschenkel. Die Sakebi war ein guter Mensch, wenn sie einen Fehler gemacht hatte, stand sie für diesen ein und entschuldigte sich auch angemessen dafür, denn wer war schon perfekt? Sie seufzte und hoffte nun nur, dass er sie nicht hasste, das er ihr vergeben könnte und dass er die Entschuldigung annehmen würde, vielleicht würde er es ihr ja nachsehen können, dass man sein Herz eben nicht befehligen konnte und das Gefühle manchmal eben unberechenbar waren. Vielleicht würde der Senju ja auch ihre Situation verstehen, vielleicht kannte er das, wenn man in der Vergangenheit lebte, vielleicht würde er ja sogar mit ihr reden und ihr helfen können und vielleicht wäre dies ja auch der Beginn einer aufrichtigen Freundschaft. Manchmal ging die Freundschaft zwischen zwei Menschen komische Wege und vielleicht wäre es hier auch der Fall. Vielleicht jedoch auch würde alles nun kaputt sein und der Senju sie künftig meiden, zu verübeln wäre ihm dies wohl nicht und Kimiko würde ihm dies auch sicher nie nachtragen oder ankreiden. //Ich bin so dumm…als Shinobi mag ich vielleicht gut sein, sogar zur Elite zählen und stark genug um Vieles zu erreichen, aber menschlich bin ich wohl noch nicht so weit wie ich dachte…Verdammter Mist.// dachte sie sich bitter und würde den Blick erstmal nicht heben, denn sie wollte erst einmal seine Antwort abwarten. Es war nicht so, dass sie es nicht genossen hatte mit ihm, im Gegenteil, die menschliche und vorallem die männliche Nähe hatte ihr gut getan, sie hatte sich lebendig gefühlt und war richtig aufgeblüht, doch war es wohl noch nicht an der Zeit so einen Schritt zu wagen und so weit zu gehen, sie fühlte immernoch die weichen Lippen des Senjus auf ihren, auch wenn sie nicht mehr in einem Kuss versunken waren, und gedankenverloren strich sie sich unbewusst über ihre Lippen und hoffte, dass sie nicht ein komplettes Desaster angerichtet hätte, denn sie hatte es bisher sehr genossen, nur für diesen letzten Schritt fehlte wohl noch etwas, vielleicht würde die Zeit es irgendwann gänzlich heilen, und dann wäre sie auch dafür bereit.
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