Hebi so Kotsu - Trainingshöhle

Hier findet ihr die Umgebung des Erdreiches, also alles was nicht zur direkten Hauptstadt gehört.
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Taima Fukuda
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Hebi so Kotsu - Trainingshöhle

Beitragvon Taima Fukuda » Do 9. Jan 2014, 11:15

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Versteckt in den Gängen der Höhle, nicht weit von Momoko's Labor, muss man eine kleine Hängebrücke überqueren, um zu der Trainingshöhle zu gelangen.
Die Hängebrücke scheint seit Jahren nicht mehr benutzt worden zu sein und führt über einen schwarzen Abgrund, von dem der Boden nicht gesehen werden kann. Die Höhle selber ist nicht gerade hoch, der Boden ist etwas uneben und leicht glitschig und feucht, jedoch gibt es gerade Stellen, an denen man etwas deponieren könnte. Platz hätte es genug. Die neue Trainingshöhle erstreckt sich über eine riesige Fläche und ist äusserst stabil, obwohl dies nicht der Eindruck macht. Man kann, wenn man still ist, einige Tropfen hören, die von der Decke herunterfallen und in eine Pfütze gelangen. Daher kann sie für Trainingszwecke gut gebraucht werden. Drei grosse Stalagmiten und unzählige kleinere sind mit der Zeit aus dem Boden in die Höhe gewachsen. An den grossen Stalagmiten sind je zwei, an den Wänden sind einige mehr Fackeln angebracht worden, um genügend Licht zu spenden.


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Re: Hebi so Kotsu - Trainingshöhle

Beitragvon Shuden Koe » Di 14. Jan 2014, 19:09

CF: Hebi so Kotsu

Nicht nur, dass Koe gerade mit ihren schlimmsten Ängsten konfrontiert wurde, nein. Nach und nach schienen sich auch noch alle einen Spaß aus ihrer Angst zu machen. Anstatt sie einfach da stehen zu lassen und ohne ein Wort weiter zu gehen kam Ashi auf sie zu und hob sie einfach hoch. Was wird das jetzt? Natürlich wusste die Shuden was ihr Träger vorhatte, aber so wirklich vorstellen konnte sie es sich nicht. Als der Nukenin dann den ersten Schritt auf die Brücke machte, die unter ihrem Gewicht ordentlich schwankte wurde ihr Zittern heftiger und sie hielt sich den Kopf. Da waren sie wieder, die Stimmen, die Schreie und wieder überall dieser verdammte Schnee. Sie bekam eine Gänsehaut und wand sich hin und her, immer mit dem Ziel von Ashi los zu kommen, ohne ihn wirklich verletzten zu müssen. Aber nichts half, der dunkelhäutige Mann war einfach zu stark, als dass er sie loslassen müsste.
Ach, hätte sie sich doch lieber die Ohren zugehalten, denn so konnte sie trotz ihres kleinen Kampfes gut verstehen, was Lin da von sich gab. Nicht nach unten sehen? Scheiß Vorschlag, wenn er von einer Blindschleiche kommt!! Das stachelte sie nur noch mehr an und als der Izou auch noch immer weiter auf dieses kleine Loch von Tunnel zuging begann sie zu treten und versuchte an ihren Dolch oder ihre Axt zu kommen, doch hatte der Sonnenbrillenträger sie so gut im Griff, dass sie beides nicht erreichen konnte. Hilfesuchend sah sie zu Taima, dann zu Kaori. Vielleicht würde sich einer von ihnen ja erbarmen und den Vollidioten unter ihr davon überzeugen sie einfach loszulassen. Selbiges hatte sie ihm auch schon gesagt.
Als ihr Blick jetzt wieder an der Füchsin hängen blieb sah sie auf ihrem Gesicht ein Lächeln, dass sie nur zu gut kannte. Kaori amüsierte sich darüber, dass es ihr -Koe- so schlecht ging, dass sie ihre Schwäche zeigen musste, darüber, dass sie wehrlos war. Nicht fähig sich aus eigener Kraft zu befreien. Eigentlich könnte man meinen, dass die Chuta gerade andere Probleme hatte, als sich über dieses Lächeln zu ärgern, denn in ihre Kämpften zweit Seiten gegeneinander. Die eine schrie sie an, endlich vernünftig auszuteilen und sich zu wehren, die andere beschwichtigte sie im Namen der Shuden, unnötige Gewalt zu vermeiden und sich einfach zum Ziel tragen zu lassen. Was natürlich auch bedeutete, dass sie in naher Zukunft auch durch den schmalen Tunnel am anderen Ende gehen musste. Warum bin ich nochmal hier? Um mich derart demütigen zu lassen? Um mich von Menschen rum tragen zu lassen, die mich nicht kennen, und die das, was ich erlebt habe, nicht ansatzweise nachvollziehen können? Wehe, wenn ich die Kontrolle verliere. Dann wird es hier ungemütlich.
Während Ashi sich über die Brüstung lehnte, selbstverständlich mit ihr auf der Schulter, kniff die Shuden ihre Augen zusammen, um nicht hinunter zu sehen, genau wie Lin es gesagt hatte. Dass solche Abgründe sie bis in ihre Träume verfolgten, dass solche Situationen sie dermaßen abstießen, konnte man es wirklich nicht sehen? Machten sich ihre Gefährten da wirklich einen Spaß draus? Aus ihrer Panik? Nein, das konnte nicht sein. Sie hatte einiges mit Kaori gemeinsam, sie beide hatten eine schwäche für Genjutsu und...oke, das war nicht viel, aber mit dem Dunkelhäutigen teilte sie die Liebe zum Schach, mit Lin die Liebe zur Musik, mit Taima noch soviel mehr. Und keiner machte auch nur den Versuch sie zu verstehen? Gut, ihr Gesicht gab wie immer nicht viel Preis, aber ihre ganze Ausstrahlung glich der eines gehetzten Rehs. Ihre Hände waren zu Klauen verkrampft und alleine die Tatsache, dass sie nicht über diese Brücke wollte sollte genug sein.
Dann tat die Füchsin etwas, was das Kräfteverhältnis in Koe augenblicklich zum Kippen brachte. Mit großen Augen voller Unglauben hörte die Chuta zu, bevor sie völlig ausrastete. Ein schnelles Ende? Ein schöner Tod? Alles was passieren kann??! Die Kurogawa schaukelte an ihnen vorbei und noch immer fassungslos sah die junge Frau ihr nach. Das hatte zur Folge, dass sie die Brücke verlassen konnten, doch sobald ihr Träger wieder festen Boden unter den Füßen hatte brannte bei Koe eine Sicherung durch.
WAS GLAUBT IHR EIGENTLICH WER IHR SEID?!!! Ihr wisst nichts, absolut nichts!!! Mit jedem Wort manipulierte die Shuden ihre Bekannten und jeder würde nach ihren Worten in dem wunderbaren Magen: Jubaku Satsu gefangen sein.

Vorausgesetzt die Jutsus wirken(!)
Im Justsu (bei Ashi):
Der ach so tolle Izou Ashi, gefangen von einem Baum! Das ich nicht lache. Und dann lachte Koe wirklich. Oder besser gesagt die Koe, die in der Illusion vor dem Dunkelhäutigen stand und lässig einen Kunai durch ihre Finger wandern ließ. Und so alleine, so hilflos. Ihre Stimme war ein fast schon liebevolles säuseln. Die Waffe hielt sie so über seinem Körper, dass kein Blatt Papier mehr dazwischen gepasst hätte. In der gleichen Tonlage sprach sie weiter. Und noch dazu unfähig mich festzuhalten. Unfähig Empathie zu empfinden, unfähig andere zu verstehen. Aber im Zweifelsfall macht dir das alles sowieso nichts aus. Dabei ließ sie den Kunai von seinem Bauch aus immer höher wandern, bis die Klinge Genau an der Kehle des Izou saß. Ich mache es kurz. Dieses Mal. Wenn du mich nochmal dermaßen folterst wird es dir leid tun, dann wird das nicht in einem Patt ausgehen.
Dann stach die Shuden in der Illusion zu und Ashi würde mit einem Schrecken davon kommen und in der Realität zusammenbrechen.

In dem Jutsu (Taima):
Hier ging die Shuden wesentlich behutsamer vor, als bei dem Typen, der sie überhaupt erst in diese Lage gebracht hatte und wollte ihm eigentlich schnell die Kehle durchschneiden, um ihm so ein schnelles Ende des Jutsus zu ermöglichen, doch als sie ihn in ihrer eigenen Illusion sah brachte sie es kaum fertig, den Kunai in ihrer Hand auch wirklich zu benutzen. Das passiert eben, wenn man mich einsperrt. Fast schon entschuldigend ging sie auf den Kannibalen zu und würde ihn küssen. Dabei lag es an ihm, wie tief der Kuss gehen würde, ob die Zungen im Spiel waren oder nicht, die Chuta hatte da ja bekanntlich keine Probleme, doch während des Kusses, würde sie ihm die Waffe ins Herz stechen, denn irgendwie musste sie das Justu zu Ende bringen und es einfach aufzulösen erschien ihr zu banal. Auch Taima würde in der echten Welt an dieser stelle in Ohnmacht fallen.

In dem Jutsu (Lin):

Bei Lin hatte Koe am wenigsten Ahnung, wie er auf Genjutsu reagierte. Deshalb war es wichtig, an dieser Stelle zu sehen, dass sie schnell fertig wurde. Denn je weniger Zeit er hatte um zu realisieren was geschah, umso wahrscheinlicher war es, dass er sich noch aus dem Jutsu selber befreite.
Gib mir in solchen Momenten einfach mal keine Ratschläge, ok? Ich sehe nicht gerne in Abgründe, soweit war ich auch schon. Also merk es dir bitte fürs nächste Mal. Bei solchen Abgründen oder engen Räumen verliere ich schneller mal die Kontrolle. Das richtet sich nicht speziell gegen dich. Und das hier ist nur ne Formalität, also nicht erschrecken. Auch hier wählte die Cuta einen Stich ins Herz, der das ganze schnell beenden würde. Was in der Wirklichkeit mit Lin passierte, muss an der Stelle nicht nochmal erwähnt werden.

In dem Jutsu (Kaori):
Mit dem selben Lächeln, dass Kaori gezeigt hatte, als Koe über dem Abgrund stand beobachtet nun die Shuden, wie die Ranken die Füchsin umfassten und gefangen hielten. So, nun mal zu uns beiden. Die junge Frau legte den Kopf schief und stellte sie direkt vor Kaori. Hast du jetzt immer noch so eine große Klappe? Am liebsten hätte sie der Gefangen ordentlich das hübsche Gesicht verunstaltet, aber das war nicht Sinn der Sache. Du hast keine Ahnung, was ich für Erfahrungen habe, aber soviel verrate ich dir. Ich hasse Abgründe und wenn man hinein fällt oder springt heißt es nicht, dass man stirbt, geschweige denn schnell stirbt. Du kannst auch überleben, anschließend gefangen genommen werden und dann drei Monate am Stück gefoltert werden. Jeden Tag, jeden verdammten Tag aufs neue. Damit du etwas verrätst, was du wirklich nicht weißt. Mitten im Schnee, ohne jemanden der dir Hilft, ohne die Möglichkeit gerettet zu werden. Ich weiß nicht ob du das verstehst, oder ob du mich weiter damit ärgern willst, aber jedes Mal, wenn ich an solchen Klippen stehe, oder mich gefangen fühle werde ich daran erinnert, dass ich drei beschissene Monate jeden Abend mein nicht vorhandenes Frühstück und mein eigenes Blut in den Schnee gekotzt habe!
Also bitte provoziere mich nicht mehr so dermaßen.

Dann schnitt die Chuta Kaori die Kehle durch und beendete auch so das Genjutsu an dieser stelle.

In der Realität:
In der Zeit, in der die einzelnen Personen mit dem Jutsu beschäftigt wären, hätte Koe die Chance gehabt, ihnen noch mehr Schaden zuzufügen, doch anstatt wirklich etwas zu machen, legte sie einfach jedem der Vier einen Kunai auf die Brust, als Zeichen für das, was wirklich hätte passieren können. Dann hatte sie zwischen den anderen gestanden und überlegt was sie machen sollte. Die Gefühle kochten noch immer in ihr und als das Jutsu vorbei war und Taima, Ashi, Lin und Kaori in Ohnmacht gefallen wären, würde die Anspannung von ihr Abfallen und mit einiger Überwindung würde sie sich von der Gruppe entfernen, durch den Tunnel und hinein in die Trainingshalle.
Dort sank sie einfach an einem Felsen zu Boden und fing an zu weinen, wobei ihr einfach nur Tränen über die Wangen liefen. Es war alles wie damals gewesen, bis auf den Unterschied, dass sie dieses mal nicht gemordet hatte. Hoffentlich waren die anderen nicht wütend auf sie. Fast schon ein kindlicher Wunsch wenn man bedachte, dass sie ihre "Freunde" gerade angegriffen hatte.

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Re: Hebi so Kotsu - Trainingshöhle

Beitragvon Taima Fukuda » Fr 17. Jan 2014, 14:20

CF: Hebi so Kotsu

Taima vernahm die Hilferufe von Koe, die sich innerlich wohl ziemlich schwer mit solchen Abgründen tat. Die Schwärze, die bis ins Nichts führte, verständlich war es für ihn, dass viele Angst davor hatten in solch eine Tiefe zu stürzen. Dem Nukenin selbst fuhr ein kalter Schauer über dem Rücken, als er sich vorstellte, wie er Kopf über auf einem felsigen Boden prallen würde. -Halt warte. Das bringt mich auf eine Idee.- -Was ist?- -Ich hab mir gerade vorgestellt, wie es wäre, wenn ich so sterben würde.- -Was hast du vor? Du willst doch jetzt nicht auch so was wie Shirou...- -Nein, bestimmt nicht. Das erschreckt doch jemanden ziemlich, nicht wahr, so ne Vorstellung? Das könnte ich doch für mich nutzen.- -Doch du kannst keine Gen...- -...jutsu, ja, aber die beiden Damen hier.- -Ahh...Du meinst... - -Genau. Lass uns später mal einen Ausflug ins Gebirge unternehmen. Koe könnten wir gleich mitnehmen. Kaori auch... Stell dir vor, wir mit einen der Beiden gegen einen gemeinsamen Gegner kämpfen, könnten wir doch etwas Verwirrung stiften und unsere Erinnerungen offensiv nutzen.- -Das diese Idee von dir kommt, wundert mich.- "Mimimi" murmelte Taima vor sich hin. Als er sich zu Koe umdrehen und einige beruhigende Worte an sie richten wollte, sah er, dass sich das Problem wohl von selber lösen würde, da Ashi eine helfende Hand bot und die Shuden, es sah leider etwas grob in Taimas Augen aus, über die Brücke trug. Das störte den Kannibalen eher weniger. Eine Sekunde lang dachte er an dasselbe und hätte es vielleicht gemacht, wenn der Sonnenbrillennuke nicht schneller gewesen wär.
So schritt er der Gruppe voran, neugierig und zuversichtlich, dass sich hier etwas Grosses für sie verstecken würde. Kaori und Linquay hatten sich ihnen wieder angeschlossen und kamen hinterher. Die Hängebrücke knarrte bei jedem Schritt, doch sollte sie genug stabil sein für die nächste Zeit. Der Grünschopf hätte sowieso keine Probleme mit solchen Klippen, einmal das Kagerou benutzt und schon wäre er am Zielort, bevorzugte er doch das Gehen an sich, wenn er gar nichts Konkretes vor hatte, wie eine Mission. Doch was tut man nicht alles für seine Freunde?
Und dann machte er den ersten Schritt in die Höhle. Sie war etwas dunkel, das Licht, dass vom Eingang hineinschien, reichte nicht aus, um das ganze Ausmass der Höhle zu erkennen. Seine Augen weiteten sich von der Begeisterung, die er empfand. "Ich glaube, hier haben wir unsere Trainingshalle gef..." Weiter kam Taima nicht.
Koe's Worte zogen einen starken Nacheffekt mit sich. Sie hatte sie kaum ausgesprochen und schon geschah es. Der Grünschopf wurde plötzlich von Ranken gepackt, die ihm das Entkommen unmöglich machen sollten. "Was..." Sie waren unter dem Fukuda gewachsen und schlängelten sich schnell am Körper hoch, es drückte ihm für einen Moment den Atem weg. Taima's Versuche, sich daraus zu befreien, scheiterten. Er konnte sich noch so dagegen sträuben und es sah aussichtslos aus. Eine ihm sehr bekannte Stimme hallte fern ab von ihm, als würde sie von den Gängen des Hebi so Kotsu bis zu ihm kommen wollen, doch konnte er sie nicht verstehen. Ungläubig sah er seine Begleiter an, die Shuden kümmerte sich um jeden Einzelnen, auch um ihn.
Koe war immer für spannende Auftritte gut, wie auch in Sora-Ku. Sie blieb vor Taima stehen und er blickte in ihre schönen grauen Augen, als sie ihn ansprach. Taima wurde nervöser, ihr nächstes Vorhaben war ihm nicht bekannt. Sie schritt selbstbewusst an ihn heran, bis sich ihre Nasenspitze hätten berühren können. Niemals hätte mit einem Angriff von ihr gerechnet. Geschweige denn mit einem so süssen und sanften Kuss, der ihm wieder den Atem nahm. Als würde die Zeit still stehen, fühlte er sich wie unendlich, seine Augenlider langsam nach unten. Wieder kribbelte es im Magen, wie im 'Sakura', doch dieses Mal war es bestimmt nicht der Alkohol.
Der Fukuda erwiderte den Kuss natürlich und genoss den Moment in vollen Zügen. Es folgte ein zweiter und dritter Kuss, kurz und sanft. Er verstand zwar nicht, was genau vor sich ging, Koe schien richtig wütend zu sein, ihn jedoch vor grösserem Leid bewahren zu wollen. Noch immer immobilisiert wollte er sogleich die Augen schliessen und seinem Kuss mehr Ausdruck, mehr Intimsphäre verleihen. Im Hintergrund war die bekannte Stimme noch immer nicht verklungen, im Gegenteil, sie wurde lauter und lauter.
-Taima... Taima...- Er rief nach seinem Namen. Koe's Worte verwirrten Taima etwas. "... du sollst dich nie wieder so fühlen müssen..." hauchte er. Aber dann stich sie zu.

Und der Kannibale fiehl zu Boden, unansprechbar für alle anderen. Doch, war es nicht zu übersehen, dass er ein Lächeln aus seiner Illusion mitgebracht hatte.
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Re: Hebi so Kotsu - Trainingshöhle

Beitragvon Linquay » Fr 17. Jan 2014, 16:29

CF: Hebi so Kotsu

Lin lies es sich nicht anmerken, aber er war Glücklich als er auf der anderen Seite angekommen war.
„Man. Wieder festen Boden unter den Füßen. Endlich. Das schaukeln der Brücke irritiert meine Wahrnehmung.“
Aber, dass Koe ihn eine Blindschleiche nannte, das traf ihn wirklich. Das war die einzige Sache mit der man ihn Wirklich verletzen konnte. Er war wirklich traurig darüber. Seit Jahren wurde er von niemandem mehr so genannt.
„Egal wie sehr ich es auch versuche zu ignorieren, aber das war wirklich schmerzhaft. Nun ja. Ich sollte ihr verzeihen. Sie hat es sicher nicht so gemeint.
Taima setzt an ihnen zu erklären, dass sie wohl einen geeigneten Trainingsplatz gefunden hatten. Aber dann brüllte die pinkhaarige Frau los. Nun wurde es für Lin surreal. Aus dem nichts wurde er vn etwas gefesselt. Es war, als würde eine Ranke an ihm hoch klettern. Eine Ranke, die ihm die Arme an den Körper presste. Er konnte seine Finger nicht mehr bewegen. Mit aller Kraft versuchte er sich zu wehren, aber es misslang. Er war wie an einen Baum gekettet.
„Na toll, jetzt will mich auch schon der Wald umbringen. Das ist doch wirklich.... warte mal. Woher kommt ein Wald in einer Höhle. Das macht keinen Sinn.“
Er Konzentrierte sich auf seinen Chakrafluss. Der sanfte Strom, der sonnst durch ihn floss war aufgewühlt. Auf eine unnatürliche Art verändert. Dann hörte er die Übeltäterin. Sie erklärte ihm, dass er seine Weisheiten das nächste mal für sich behalten solle. Er spürte einen stechenden Schmerz in der Brust und ging in die Knie.
„Verdammt, das ist nicht real. Nicht real!“
Kurz bevor er das Bewusstsein verlor konnte er sich aus der Situation befreien. Das Kai hatte geholfen. Er fühlte wie ihm ein Kunai auf die Brust gelegt wurde. Er blieb einen Moment liegen um sich zu sammeln. Hierbei hörte er auch Schritte eine recht leichten Person, die sich von ihm entfernte. Nun war er wirklich wütend. Er rappelte sich auf. Wutentbrannt stürmte er in die Richtung, in die Koe verschwunden war. Das Blut in seinen Ohren rauschte vor Aufregung. Sein Gesicht wer vor Zorn verzerrt. Seine Schritte hallten durch die Höhle.
„DAS GEHT ZU WEIT! Ich bin für jeden Spaß zu haben. ABER DAS REICHT! Und wehe dir du nennst mich noch einmal, EIN GOTTVERAMMTES MAHL, BLINDSCHLEICHE! DANN WERDE ICH RICHTIG WÜTEND. Was sollte das eigendlich? WAS SOLLTE DAS?!“
Seine Stimme hallte durch die Höhle. Er schrie selten, aber wann er mal schrie, dann war er laut. Das Echo war so laut, dass selbst seine eigenen Ohren weh taten.
Nach einiger Weile erreicht er die Shuden. Als er bemerkte, dass sie weinend am Boden saß verflog sämtlicher Ärger und wurde zu mitleid.
„Tut mir leid. Bei mir is ne Sicherung durchgebrannt. Ich habs nicht so gemeint.“
Er setzte sich zu der jungen Frau. Er versuchte sie in die Arme zu schließen und sie zu trösten, sofern sie das zulassen würde.
„Mach dir keine Vorwürfe. Jedem kann es mal passieren, dass er die Geduld verliert. Ich bin dir nicht böse.“
Er machte eine kurze Pause.
„Aber nenne mich bitte nie wieder Blindschleiche. Das ist ein rotes Tuch für mich.“
Er konnte sich vorstellen, wie es Koe ging. Es gab genug Dinge, die ihm Angst machten. Jedoch hatte er nie darüber gesprochen. Vielleicht war das ja nun der richtige Moment dafür.
„Hör zu. Ich weiß nicht was du durchgemacht hast. Aber glaube mir, wenn ich dir sage, mein Leben war auch nicht so einfach. Ich erzähle dir nun etwas was niemand von mir weiß. Ich habe meine Eltern in einer Fluchtaktion verloren. Meine Mutter hatte mich vor unseren Häschern versteckt. Sie sagte sie würde mich hohlen, sobald es sicher sei. Ich habe Stunden in einem nassen, matschigen Straßengraben zugebracht. Nach einiger Zeit habe ich mich allein und verängstigt auf die suche gemacht. Du kannst dir vorstellen, dass ich mehr als nur Angst hatte als ich über die Körper meiner Eitern gestolpert bin. Wie du siehst habe ich Verständnis für dich und deine Situation.“
Wenn sie aufhörte zu weinen würde er ihr die Hand reichen.
„Freunde?“


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Re: Hebi so Kotsu - Trainingshöhle

Beitragvon Kaori Kurogawa » Mo 20. Jan 2014, 15:12

"Hier stimmt etwas nicht... und zwar ganz und gar nicht. Ich habe sie bisher noch nicht das Mokuton benutzen sehen und bezweifle auch das eine solche Technik ist, sie formte keinerlei Fingerzeichen was für ein Nin-Jutsu eher untypisch ist. Die Geschwindigkeit mit der die Ranken mich umfingen erinnert eher an ein Gen-Jutsu, zusätzlich dazu das es auftrat nachdem sie angefangen hatte zu sprechen." Mit einem fixierenden Blick auf Koe überprüfte Kaori im Geiste ihren Chakrastrom um ihn auf eventuelle Unregelmäßigkeiten zu untersuchen, welche sie auch vorfand. "Das sie so leicht aus der Haut fährt und uns angreift hätte ich nicht erwartet, aber dieses Spiel kann man auch zu zweit spielen."

[hr][align=center]Traingspost[/align][hr]
"Ja, die habe ich. Die wenigsten von den Anwesenden hier dürften ausschließlich positive Erfahrungen gemacht haben also spiel dich nicht so auf. Was auch immer du durchstehen musstest kann nicht grausam genug gewesen sein dich zerbrechen zu lassen, sonst würdest du nicht vor uns stehen sondern kalt in einem von Maden bewohntem Grab liegen. Du wolltest Taima beschützen wenn ich mich recht entsinne, doch wie willst du das Schaffen wenn du schon durch einen einfachen Abgrund vor Angst erstarrst?" Auch wenn die Worte mehr Härte aufwiesen als notwendig gewesen wäre so waren sie sorgfältig gewählt. Mit jeder Silbe die über Kaoris Lippen kam konzentrierte sie ihr Chakra immer weiter. Das erste Ziel war dabei ihr eigener Kopf, die einzige Möglichkeit sich aus dem vermeintlich feindseligen Jutsu zu befreien. "Sie ist wirklich gut. Ich bin sehr tief in diese Illusion eingebunden, es wird nicht leicht werden sich daraus zu befreien."
Ein starkes ziehen im unteren Bereich der Schädelbasis kündete vom geistigen Kampf um die Kontrolle ihres Körpers. Mit jeder Faser ihres Geistes zielte sie auf den fremden Einfluss der sie in ihrem eignen Leib zum Gefangenen machte. Rasselnde Wellen des Schmerzes zuckten bei jedem Aufbäumen gegen die Täuschung über ihre Wirbelsäule hinab bis in ihre Knöchel und zurück, der Widerstand war stärker als erwartet. Mit immer größeren Schüben an Chakra versuchte Kaori die Wirrungen die ihren Verstand umfingen beiseite zu fegen und immer wieder wurden die Versuche Abgeschmettert. Vorerst musste sie Koe weiter hinhalten um noch etwas Zeit rauszuschlagen. "Du bist wirklich leicht aus der Fassung zu bringen. Dafür das du dich sonst eher kühl verhältst scheinst du in Wahrheit ein ziemlicher Hitzkopf zu sein." Kaori ging während des Sprechens immer mehr gegen den Geistestrick vor, das feuergleiche Brennen über ihren Körper verstärkte sich immer weiter... "Sich so schnell von Worten aus der Ruhe bringen zu lassen zeugt nicht gerade von einer überragenden Selbstbeherrschung." ...gleichsam wie der Widerstand der ihren Befreiungsversuchen entgegen gebracht wurde. Sie musste sich weiter voranpeitschen, in einem Gen-Jutsu gefangen zu werden war für sie beschämend, aber dessen Wirkung zu erliegen und hilflos zuzusehen wie sie nicht mehr Herrin ihrer eigenen Sinne ist, zum Nichtstun verdammt, das war unverzeihlich. Die Intensität des mentalen Kampfes erreichte langsam ihren Höhepunkt.
"Was denkst du wie dich deine Kameraden in Zukunft behandeln werden, wenn du beim einfachsten Unwohlsein gegen sie vorgehst?"
Das Band das Kaoris Verstand fest umgab verlor zusehends an Dichte und Form... "Nach einem solchen Handeln werden ich wohl nicht die einzige sein die dir mit einem gesunden Maß an Misstrauen und Argwohn begegnet." und brach schlussendlich.
Mit einem schweren Schlucken und etwas schnellerem Atem konnte sie beobachten wie sich die Ranken die sie gefangen hielten verblassten und das Gesicht ihrer imaginären 'Geiselnehmerin' immer weiter an Farbe verlor. Kurz vor deren verschwinden machte Kaori daran sich für das falsche Spiel mit gleicher Münze bei ihr zu bedanken.
"Ich werde dich im Auge behalten, in jeder deiner Gesten werde ich nach Anzeichen für eine feindselige oder verräterische Handlung suchen und ich werde keinem deiner Worte Glauben schenken." Sich nun auf die eigene Stimme konzentrierend sprach Kaori weiter, wobei sie ähnlich wie Koe dabei die Luft immer weiter mit ihrem Chakra anreicherte um die Urheberin der Ranken nun in eines ihrer Jutsus zu hüllen. "Vielleicht werde ich auch einige Techniken entwickeln die extra auf dich abzielen, Techniken die dich an den heutigen Tag erinnern, an die tiefsten und dunkelsten Abgründe oder an beißende Kälte. Endloser Hunger wird an deinen Eingeweiden Nagen wie ein hungriges Tier an den Überresten eines lange verfallenen Kadavers."
Vor Kaoris innerem Auge begannen sich Bilder von großen Füchsen zu manifestieren, sie schimmerten in leichten Rottönen und zähflüssiger Geifer Tropfte in langen Fäden aus ihren gierigen Schnauzen. "Ich werde dir deine persönliche Höller erschaffen in der du jeden grausamen Augenblick deines Lebens immer und immer wieder durchleben wirst, ohne dass du einen Weg findest ihr zu entkommen." Die Augen der Fuchsdame waren weit aufgerissen und ein leichtes Funkeln von Fanatismus blitze in ihnen auf, dabei begannen ihre geisterhaften Schöpfungen immer mehr Tempo aufzunehmen um auf Koe zuzustürmen um... sehr schnell zu verblassen ohne ihr Ziel zu erreichen.
"Vielleicht werde ich das auch nicht machen, am Ende müsstest du dich noch mit deiner Vergangenheit und deinen Ängsten auseinandersetzen und versuchen sie zu überwinden, so etwas kann man schließlich nicht verlangen..." die vorher von gespieltem Irrsinn zitternde Stimme hatte nun wieder ihren üblichen leicht melodiösen Klang angenommen und auch die Mimik von Kaori hatte sich wieder normalisiert.

[hr][align=center]Trainingspost, 746/XXXX (1200?)[/align][hr]

Sich aus dem Jutsu zu befreien hatte mehr Kraft gekostet als Kaori erwartet hatte und vermutlich auch mehr als wirklich von Nöten gewesen wäre. Eine praktische Anwendung musste wohl oder übel noch verfeinert werden, die Untergliederung des Jutsus war dieses Mal hilfreich um sich gezielter auf dessen einzelne Komponenten zu konzentrieren, würde aber auch einen Angriffspunkt für Gegenmaßnahmen bieten. Dennoch, alles in allem war es eine deutliche Steigerung des Jutsus im Vergleich zu den vorherigen Anwendungen.


Selbsterfunden
Selbsterfunden
Name: Fuchskunst der Illusion, Rachsüchtige Fänge
Jutsuart: Gen-Jutsu
Rang: B-Rang
Element:
Reichweite: nah-fern
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzungen:Fuchskuchiyose, Gen-Jutsu 5
Beschreibung: Die Rachsüchtigen Fangzähne sind ein Kontergen-Jutsu welches aktiviert werden kann sobald man von einem Gen-Jutsu betroffen ist, das Übertragungsmedium ist hierbei der Klang der Stimme des Anwenders. Der Urheber des feindlichen Gen-Jutsus wird nun von großen spektralen Füchsen angegriffen die ihre Zähne in Gelenken, dem Kehlkopf und anderen empfindliche Körperstellen versenken, solange dieses Gen-Jutsu bestand hat wird der empfundene Schmerz immer Intensiver. Bei der Aktivierung dieser Technik befreit sich der Anwender aus Techniken bis zu einem Rang von C, sollten die Kenntnisse des Anwenders jedoch hoch genug sein so ist er mit diesem Jutsu auch in der Lage sich aus höherrangigen Techniken zu befreien (der maximaler Rang entspricht hierbei dem eigenen Rang der Technik). Zum aufrechterhalten dieser Technik muss sich der Anwender auf diese konzentrieren, wodurch er keine anderen Jutsu/Fähigkeiten anwenden kann. Hinzu kommt ein permanenter Chakraverbrauch von hoch pro Post solange die Technik aufrechtgehalten wird.

angenommener Chakraverbauch: hoch+mittel
[align=center]Bild[/align]

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Re: Hebi so Kotsu - Trainingshöhle

Beitragvon Ashi Izou » Mi 22. Jan 2014, 06:30

"Hmmmpf?" grummelte Ashi etwas erschrocken auf. Er hatte diese ganze Aktion als ziemlichen Spaß empfunden, jedoch schien Koe diese Geste wesentlich ernster zu nehmen, als es der dunkelhäutige Nukenin erwartet hatte. Die gehässige oder hilfreichen Kommentare, welche an die pinkhaarige Dame auf seiner Schulter gerichtet waren, ignorierte er gekonnt und setzte die Shuden letzten Endes ab und dann geschah es auch schon; sie schien förmlich auszurasten. Wütend brüllte sie der ganzen Gruppe entgegen, doch das sollte nicht alles sein, wie aus dem Nichts wuchs blitzartig ein Baum hinter Ashi`s Rücken empor, nahm ihn gefangen und hinderte den arroganten Kriminellen an jeglichem Fluchtversuch. Dennoch entlockte es ihm vorerst lediglich ein amüsiertes Grinsen, während sein Kopf sich einige Centimeter nach oben streckte, so dass er in etwa erblicken konnte, was ihn gefesselt hatte. "Ein Baum? Wirklich? Als könnte mich sowas aufhalten. Der Letzte der mich mit Bäumchen aufhalten wollte, konnte sich über zwei gebrochene Beine freuen." meinte er großkotzig und eingebildet wie immer, ehe er nun mit etwas Kraft versuchen würde sich zu befreien, jedoch erfolglos. "Nanu? Doch etwas robuster als gedacht, hehe." murmelte er grinsend vor sich hin, woraufhin ein selbstgefälliges Kichern folgte. Verusch Nummer Zwei: Dieses Mal mit ganzer Kraft, er spannte seine Muskeln an und versuchte sich aus der festen Umklammerung der Baumranken zu befreien, jedoch war auch dieser Versuch keinesfalls von Erfolg gekrönnt. Allmählich verlor sich sein arrogantes Grinsen aus seinem Gesicht und ein überraschter "Was ist hier los?"-Ausdruck zeichnete sich langsam auf seiner Miene an, während nun auch Koe`s Stimme an seine Gehörgänge drang, während er sie nach und nach erblicken konnte. Die Worte die er vernahm, gefielen ihm ganz und gar nicht!
Sie sprach ziemlich abfällig, schien sich offenbar über Ashi lustig zu machen und es glich beinahe schon Hohn und Spott was sie da von sich gab, gefolgt von einer Drohung. Ungläubig riss Ashi eine seiner Augenbrauen hoch, ehe langsam wieder ein Grinsen seine Miene zierte. Er verspürte keine Angst; nicht wirklich zumindest, schließlich hatte er schon einen Notfallplan wie er aus den Fängen des Baums entkommen würde und nahm die Shuden mit dieser ganzen Aktion nicht wirklich Ernst, traute ihr nicht zu, dass sie im Stande sei ihn zu erledigen. Auch wenn ihre groß gespuckten Töne an seinem Ego nagten und ihn provozierten. Er kicherte leicht und ergriff wieder das Wort. "Das gl-....." weiter sollte er nicht kommen, noch mitten im Satzanfang, stach der Rosaschopf zu. Erschrocken weiteten sich seine Augenbrauen, dann Dunkelheit; der Moment glich nur einem Sekundenbruchteil, doch in diesem winzigen Zeitraum verspürte der Izou wohl ein Gefühl der Angst, der wirklichen Hilflosigkeit und der Überraschung. Er hatte dieses Stechen nicht erwartet, sein Notfallplan setzte aus und vor allem die einfallende Dunkelheit schockte ihn, er dachte für diesen Sekundenbruchteil es wäre tatsächlich aus.

In der Realität brach Ashi nun zusammen, lag regungslos da, während sogar das selbstgefällige Grinsen aus seinem Gesicht gewichen war. Bei seinem Erwachen wäre er sicherlich alles andere als erfreut, schließlich wurde sein Ego angekratzt und er selbst verspottet, sowas gefiel unserem Arroganzbolzen ganz und gar nicht.
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Re: Hebi so Kotsu - Trainingshöhle

Beitragvon Shuden Koe » So 26. Jan 2014, 14:43

Taima war kein Problem, im Gegenteil. Das Jutsu bei ihm aufrecht zu erhalten war mehr als einfach, genau wie bei Ashi. Das der Kotzbrocken endlich mal sein Grinsen verlor und tatsächlich ernst drein blickte war sogar ein recht amüsanter Anblick für die Shuden. Mehr Probleme bereitete an dieser Stelle Kaori, die einiges über Genjutsu wusste und auch dementsprechend reagierte. Während Koe relativ locker ihre Technik anwandte sträubte sich die Füchsin gegen die Fremdkontrolle und schien dabei auch einige Schmerzen zu erleiden. Natürlich merkte die Chuta, wie sie versuchte ihre Illusion zu durchbrechen doch mit jedem Versuch wickelte die junge Frau ihre Gefangene noch fester in die Täuschung ein. Die Worte, die Kaori dabei von sich gab waren unnötig und schnell war klar, dass sie damit Zeit schinden wollte. Koe war nicht kaltherzig oder kühl, sie zeigte ihre Emotionen nur anders und das die anderen ausgerechnet an ihrem stärksten Schwachpunkt erwischt hatten war einfach nur Pech gewesen. Früher oder später wäre sie ja wahrscheinlich sowieso über die Brücke gegangen, aber da man sie dazu gezwungen hatte war das für sie die einzige Möglichkeit zu reagieren.
Ihr hättet mir schon vorher mehr misstrauen sollen, aber was solls.
Der eigentliche Grund, warum die Rosahaarige die Illusion nicht zu Ende brachte und ihrer Gegnerin damit die Möglichkeit nahm sich zu wehren war, dass sie sehen wollte, wie die Kurogawa gegen sie vorging. Ihr Jutsu wurde schwächer und mit einem anerkennenden Nicken quittierte sie, dass die Füchsin es geschafft hatte, sich aus der Illusion zu lösen.
Was ihr dann um die Ohren folg waren Worte, die sie hätten verletzen müssen, die sie zum nachdenken gebracht hätten, wenn sie eine wirklich feste Bindung zu Kaori gehabt hätte. Sollte sie doch Anzeichen für einen Verrat suchen, doch soviel war der Shuden klar. Sie hätte niemals den Weg nach Konoha gewagt, wenn sie nicht wirklich hinter der Sache stehen würde. Entspannt sah und hörte sie der Füchsin zu und wehrte sich nicht dagegen, dass sie ihren Chakrafluss manipulierte. Sie spürte es wir ein leichtes Vibrieren unter der Haut und beobachtete die Füchse, die langsam für sie sichtbar wurden, bevor sie lachte. Es war ein herzhaftes Lachen und mit einem leichten Kopfschütteln sah sie zu ihrer Gegnerin. Wir beide sollten mal zum Shoppen nach Iwagakure gehen. Das wird bestimmt lustig. Freut mich jedenfalls, dass ich dich kennen gelernt habe. Man trifft selten Menschen, mit denen man vernünftig über Genjutsu reden kann. Die Geisterfüchse rannten auf die Chuta zu und erreichten sie doch nicht. Verwundert sah Koe die echte Kaori an und legte fragend den Kopf schief. Wars das schon? Das Jutsu war also eine Neukreation gewesen und die Shuden bewunderte, dass die Kurogawa in der Situation die Nerven gehabt hatte, sich derartiges auszudenken.
Doch war in ihrem Kopf nicht nur der Genjutsuverlauf von Kaori angekommen, sondern auch die Resultate aus den anderen Illusionen und die waren mies.
Also Verbeugte sie sich einmal so vor der anderen Nukenin, wie deren Stimme klang, sprich gespielt höflich, bevor sie sich auf dem Absatz umdrehte und weglief. Jetzt brauchte sie erst Mal ein paar Minuten für sich. Ashi und Taima waren völlig unbegabt in Sachen Genjutsu gewesen, doch Lin hatte es geschafft sich aus der Illusion zu befreien und war hinter ihr her gerannt.
Koe hörte ihn, bevor sie ihn sah und schon kamen die Schuldgefühle in ihr hoch. Sie hatte geweint, sobald sie ihren Felsen erreicht hatte.
Sie hatte sich die Ohren zugehalten, denn das Echo war wirklich ohrenbetäubend gewesen. Doch reichte der Ärger des Blinden gerade soweit, wie die Füchse aus Kaoris Jutsu und anstatt sie weiter anzuschreien nahm er sie in den Arm. Er erklärte ihr, warum er so wütend war und jetzt taten den Chuta ihre Worte doppelt so leid wie vorher. Tut mir leid. Aber dann sind wir ja schon zwei, bei denen eine Sicherung durchgebrannt ist.
Sie hörte ihm zu und erfuhr, wovor er Angst hatte und mit einem Nicken bestätigte sie ihm, dass sie Freunde waren. Bis ihr auffiel, dass er das ja nicht sehen konnte und mit einem Freunde. Antwortete. So konnte man also auch auf ihre Reaktion reagieren und nachdem sie sich wieder beruhigt hatte stand sie auf und würde auch Lin aufhelfen. Respekt übrigens, dass du es geschafft hast, dich aus meinem Jutsu zu befreien.
Den beiden andern Nukenin, die jetzt auf der Erde lagen und vor sich hin schlummerten, ging es wohl nicht so gut und doch war Koe auf deren Reaktion gespannt. Ashi würde wohl ziemlich Sauer reagieren, denn den nötigen Humor um eine solche "Niederlage" einzugestehen traute sie ihm nicht zu. Was der Kannibale sagen würde war dann schon offener. Er soll sich bloß nicht beschweren. Sobald er aufwacht sind die Schmerzen weg und morgen erinnert er sich schon nicht mehr daran. Außerdem wollte er trainieren. Vielleicht Ging Kaori ja sogar auf ihr Angebot mit dem Einkaufen ein, ernst gemeint war es auf jeden Fall und Koe stellte sich das wirklich witzig vor und es war eine gute Gelegenheit, um sie besser kennen lernen zu können.
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Re: Hebi so Kotsu - Trainingshöhle

Beitragvon Taima Fukuda » Mo 27. Jan 2014, 18:22

-Taima...ma...ma...- Die Stimme seines Bruders schlich sich langsam in das Bewusstsein sein. Alles war in eine stille Schwärze getaucht. -Was ist passiert?- fragte sich der Grünschopf. Sein Gesicht fühlte sich kalt an. Sein Körper auch. Wo war er bloss gelandet? Er versuchte sich zu bewegen. Doch schien es vorerst keine Wirkung zu zeigen. Vor seinen Augen sammelten sich Fetzen seiner Erinnerung. Der Baum, die Ranken. Doch sein Körper wollte nicht reagieren. -Los...- -Das kann doch nicht wahr sein.- Plötzlich sah er es. Diese grauen Augen. Dann spührte er ihre Lippen auf seinen. Er kannte die Person wieder. -Koe...- Genau so wie seine Erinnerung langsam zurückkehrte, wurde der Stich in sein Herz immer schmerzhafter, bis das Bild der schönen Shuden vor seinen Augen komplettiert wurde... und sie ihre Waffe aus ihm herausnahm. -...Taima!-
Mit einem Schreck öffnete Taima die Augen. Und er fand sich in der gerade entdeckten Höhle wieder. Er lag auf dem Rücken, sein Kopf war von den anderen Nukenin weggedreht. Den Kunai auf der Brust gerade noch im Augenwinkel erkennen. Er konnte einige Worte von Lin und Koe aufschnappen und lag einfach regungslos da. Anscheinend waren sie gerade zu Freunden geworden, was den Fukuda ja freuen würde. Doch, kaum schloss er zur Täuschung seine Augen und beschränkte sich vorerst auf sein Gehör. -Sie... sie hat mich gerade erstochen!- -Bist du wieder zurück?- -Was war das gerade? Ich konnte mich nicht bewegen...- -Du warst in ihr Genjutsu gefangen.- -Sie hatte mich mit Ranken eines Baumes festgehalten. Und was soll der Kunai auf der Brust? Heisst das, dass war nicht echt? Klevere Frau. Dann bin ich wohlumgekippt, darum diese Kälte, bäh. Ich frage mich was Koe wohl noch auf Petto hat. Halt warte mal! Dann war der Kuss also nicht echt? Freche kleine Shuden!-
Als Taima diese kleine Tatsache klar wurde, musste er sich das Kichern verkneifen, doch er war bedacht darauf, vorerst unerkannt zu bleiben. -Gut, dann zeig ich euch auch mal, was mich ausmacht. Und Koe wird sich schon noch wundern!- Dass er einfach so reingelegt wurde, war nicht sein Stil. Der Landstreicher selbst war der, der gerne anderen einen Streich spielen würde. Doch wer ihn mit einem halluzinierten Kuss reinlegte, sollte sich nicht wundern, dass Taima darauf mit gleichen Waffen reagierte. -Feuer mit Feuer bekämpfen. Kaori machte ja schon den Anfang. Jedoch schien es fehlgeschlagen zu sein. Ich werd ihr wohl nachhelfen.-
Sein Chakra konzentrierend, sollte Taima von der Bildfläche verschwinden, jedoch nicht wie er es gewöhnlich tun sollten, denn dieses Jutsu sollten die Gruppe zu gut kennen. Nein, schnell riss er seine Augen auf und auf einmal wurde seine Haut innert Sekundenbruchteile unsichtbar. Er nutzte das Meisai Gakure no Jutsu um von ihrem Blick, mitsamt des Kunai zu verschwinden. Dann zog er die Beine zu sich und stiess sich mit der einen Hand vom Boden, um wieder auf dem echtem Fels stehen zu können. -Willkommen zurück in der Realität.- meinte sein Bruder Taimong und der Grünschopf bewegte sich weg von dem Punkt, wo er aufgewacht war.
Falls sein Verschwinden niemandem aufgefallen war, würde Taima so leise es ging weg von den anderen Nukenin schleichen, direkt hinter Kaori. Linquay war noch bei der Shuden, Kaori hatte sich auch aus der Rankenillusion befreien können. -Hat sie alle in ein Genjutsu gefangen? Selbst Ashi? Sie scheint wohl wirklich schreckliche Angst wegen solchen Sachen zu haben. Und dann noch die Klaustrophobie. Nun gut... Ich wollte wirklich trainieren. Jetzt zeig ich mal, was ich drauf habe.-
Wenige Zentimeter trennten den Fukuda von dem flauschigen Schweif und den wohlgeformten Körper der Fuchsninja. Seine erste Aktion, bevor er sich an einen Gegenangriff wagen würde, wäre sein Aufnahmejutsu zu starten, um sich und allenfalls die anderen verbessern zu können. Schliesslich wäre dies die beste Trainingsmöglichkeit, die man haben könnte, wenn man die Fehler der Teammitglieder gleich veranschaulichen könnte und versuchen kann, auf diese aufmerksam zu machen.
Danach sollte das Training für Taima beginnen. Er nutzte das Dyūpu no Jutsu, der Plan war einfach. Ein Doppelgänger sollte an der Decke, überhalb der Shuden und einer hinter Linquay auftauchen. Kaum würde der Bunshin am Bodenseine Hände nutzen können, würde er ein gefährliches Ninjutsu einsetzen und mit seinen Händen den blinden Nukenin an den Fussgelenken packen. Der andere Doppelgänger würde sich von oben auf die Shuden stürzten und packen wollen. Beide sollten vorbereitet sein auf den Einsatz des Chakra Kyūin Jutsu, und wenn seine kleine Überraschung funktionieren sollte, hätten Lin und Koe ein Problem.
Falls sich Kaori von ihrem Standort wegbewegen wollten, würde Taima versuchen, mit ihr Schritt für Schritt mitzugehen. Natürlich mit leisen Schritten.


Name: Meisai Gakure no Jutsu ("Technik der versteckten Tarnung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 7
Beschreibung: Das Meisai Gakure no Jutsu ist Ninjutsu, welches sich ausgezeichnet für Spionage- oder Attentatszwecke eignet. Indem der Anwender seine Chakra auf sich selbst konzentriert, passt er sich äußerlich der Umgebung an und wird für Andere so gut, wie unsichtbar. Ohne spezielle Fähigkeiten, wie dem Byakugan, dem Sharingan oder ähnlichen Fähigkeiten ist der Gegner nur schwer aufzuspüren. Auch ein guter Geruchssinn kann dabei helfen.

Name: Sairoku no Jutsu ("Technik der Aufnahme")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Zetsu-Erbe, unversteckes Merkmal (Augen)
Beschreibung: Durch diese Technik ist Taima in der Lage Kämpfe oder auch allgemein Geschehnisse aufzuzeichnen. Dabei nimmt der Anwender nicht nur das auf, was er sieht, sondern auch das, was er hört.

Name: Dyūpu no Jutsu ("Technik des Duplikats")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel-Extrem Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Zetsu-Erbe, unverstecktes Merkmal (Haut)
Beschreibung: Dies ist ein Jutsu welches lediglich die weiße Hälfte von Taima anwenden kann. Dabei entstehen innerhalb der Umgebung Doppelgänger. Diese können aus Wasser, Stein oder aus anderen natürlichen Dingen entstehen. Ähnlich wie bei dem Moku Bunshin no Jutsu, können die Doppelgänger Jutsu des Anwenders anwenden, wobei jedoch der Chakraverbrauch für jene Jutsu vom Anwender abgezogen. Außerdem bieten sie den Vorteil, dass sie direkt mental übertragen können, was sie sehen. So kann der Anwender sehen, was bei seinen Bunshin vorgeht. Dabei ist ledlich möglich diese Übertragung auf fünf Bunshin dieser Art anzuwenden und lediglich nur im Raume eines Kleinreiches (z.B. Kusa no Kuni).

Selbsterfunden
Name: Chakra Kyūin Jutsu ("Chakra-Absorptionstechnik")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: ---
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 5, Chakra 5
Beschreibung: Mit diesem Jutsu ist man in der Lage Chakra aus dem Körper seines Gegners zu saugen und in sich aufzunehmen. Dazu muss man nur seine eigenen Hand mit seinem Chakra umhüllen (ähnlich dem Shosen no Jutsu) und dann den Gegner berühren. Nun wird dem Gegner über seine Tenketsu Chakra entzogen was dafür sorgt das der betroffene solange er berührt wird keine Techniken verwenden kann die Chakra erfordern (Das gilt auch für den Anwender) und unter Schmerzen leidet da der Prozess nicht sehr angenehm ist. Pro Post die die Berührung andauert (Einfaches antippen zählt nicht) wird dem Gegner Chakra entnommen und im Körper des Anwenders Gespeichert (Mittel pro Post). Man kann dieses Jutsu allerdings mit anderen Körper Verlängernden Techniken verbinden so lange man noch mit dem Gegnerischen Körper in Kontakt steht (Bei Waffen, Seilen oder Drähten zählt nur Chakra leitendes Material). Nach vier Posts muss man den Basis Wert von Mittel noch einmal bezahlen.

Name: Nuki Ashi ("Lautloser Schritt")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: E-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: -
Voraussetzung: Taijutsu 1
Beschreibung: Diese Technik erlaubt es dem Ninja sich geräuschlos über Holzplanken oder Strohmatten zu bewegen. Dabei hat er totale Kontrolle über sein Körpergewicht. Aus einer niedrigen Position werden die Balance und das Körpergewicht langsam auf das vordere Bein übertragen, bis das gesamte Gewicht auf dem Bein lastet. Dann wird das hintere Bein nachgezogen. Die Knöchel berühren dabei fast. Das Gewicht wird langsam auf den Fuß übertragen. Auf diese Weise kann der Ninja, den Fuß sofort zurückziehen, wenn er ein Geräusch hört.
[align=center]"Taima redet" // -Taima denkt- // "Taimong redet" // -Taimong denkt- // Jutsus // und Handlung

Bewerbung // ZA


Die Maske / The real Taima's Theme / Fleischesgelüste / Wandermusik

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Re: Hebi so Kotsu - Trainingshöhle

Beitragvon Linquay » Di 28. Jan 2014, 18:52

Lin war froh, dass er und Koe nun Freunde waren. Eigendeich war es nicht seine Art so schnell mit jemandem so nahe zusammen zu kommen. Jedoch erinnerte Koe ihn an seine alte Freundin Suki. Etwas schwermütig dachte er an den Tag zurück, an dem er sie verlassen musste. Sie war ein wenig so wie Koe. Jedenfalls, glichen sie sich in ihrer direkten Art. Auch konnte er Frauen nicht weinen sehen. Zumindest im metaphorischen Sinne. Sehen konnte er ja eigentlich sowieso nicht.
„Freut mich, dass es dir nun besser geht. Aber ich glaube wir sollten nach den anderen sehen. Der Schock des Todes ist nicht gerade angenehm.“
Er machte sich besonders um Taima und Kaori Sorgen. Wie würden sie nur darauf reagieren? Der einzige, um den es nicht schade war, war Ashi.
„Wenn wir da sind, sollten wir dem ungehobelten Klotz einen Bart ins Gesicht malen. Und ich glaube ich sollte das machen, da ich von uns allen sicher das größte künstlerische Talent besitze. Ich meine, ich hab noch niemals gesehen, das ich mich vermahlt hätte.“
Ein Grinsen umspielt seine Lippen. Er wusste das der Witz unterirdisch war, dennoch fand er ihn witzig. Das Lächeln in seinem Gesicht verschwand jedoch, als er von irgendetwas an den Füßen gepackt wurde.
„Was zu Hölle ist den jetzt schon wieder los?!“
Er spürte einen stechenden Schmerz, der von der Berührung ausging. Dann eine Leere in sich. Es war, als würde die Kraft aus seinem Körper schwinden.
„Koe hilf mir!“
Panik macht sich in ihm breit, als ihm der Boden unter den Füßen weggezogen wurde. Er fiel. Während des Falls schaffte er es sein Kampfmesser aus der Scheide zu ziehen. Dann schlug er unsanft auf dem Boden auf. Sein rechtes Schulterblatt war geprellt. Unter schmerzen wirbelte er herum Er schätzte grob, wo sich der Brustkorb seines Angreifers befand. Dann stach er zu.
Würde er es schaffen zu treffen, so würde er versuchen Das Messer im Brustkorb des Taimaklones zu drehen, und so möglichst großen schaden an seinen Lungen anzurichten. Zwar wusste er in diesem Moment nicht, wer ihn festhielt, aber seine Absichten konnten nicht gut sein.

Sorry für den kurzen Post. Bin grad im Prüfungsstress. Der nächste wird länger.

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Re: Hebi so Kotsu - Trainingshöhle

Beitragvon Kaori Kurogawa » Mi 29. Jan 2014, 16:42

"Shoppen gehen? Langsam glaube ich das du einige... mentale Merkmale ausweist die deutlich von der Norm abweichen. Während du auf der einen Seite die unnahbare und emotionslose Konoishi spielst flippst du aus wenn sich jemand einen kleinen Scherz mit dir erlaubt, du lädst mich zum Shoppen ein und rennst dann weinend davon, du versprichst Taima ihn zu beschützen und setzt wenig später ein Gen-Jutsu gegen ihn ein. Warum hat der dunkelhäutige Kerl dich eigentlich ohne zu fragen hochgehoben, ich denke er würde wesentlich distanzierter vorgehen wenn er ein Fremder wäre, nun zumindest würde ich das." Mit einer Hand hinter dem Kopf atmete Kaori stoßartig aus, dabei begann sie sich leicht den noch prickelnden Schädelansatz zu massieren. "Harrr, ich werde mich mal darüm kümmern das die beiden Schlafenden wieder in das Land der lebenden..." Als sie sich umdrehte und auf die Stelle zuhielt an der Taima und der Sonnenbrillenträger lagen stockte ihre Bewegung als sie nur einen der beiden sah. "Wo ist Taima denn..." Die Worte von Lin beantworteten ihre Frage noch bevor sie sie zur Gänze gestellt hatte. "Du freches kleines Wiesel, ich hätte wenigstens eine offizielle eröffnung des Trainings gutgeheißen." Mit einer schnellen Drehung lief sie direkt in Ashis Richtung, nur um nach wenigen gehasteten Schritten in einen unsichtbaren Widerstand hineinzurennen. "Da steckst du also..." Eine kurze Berührung reichte aus um auf dem getarnten Ninja ein kleines Zeichen anzubringen das für den weiteren Verlauf durchaus Praktisch sein sollte, wenn sie Glück hatte würde die Berührung durch ihre Hand wie ein Zufall wirken und nicht weiter auffallen. Mehrere Sprünge nach hinten distanzierten sie von dem unsichtbaren Grün-Liebhaber, denn nun wollte sie den Spieß umdrehen. "Wie unhöflich sich einfach anzuschleichen" Ihre eigene kleine Tarntechnik sollte für Überraschung sorgen, weiträumig umschritt Kaori nun den Bereich des Zusammenstoßes um den Schlafenden zu wecken, er solte nicht den ganzen Spaß verpassen. "Ein paar sanfte Ohrfeigen sollten ihn recht zügig wecken."

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Name: Fuchskunst der Versiegelung, Nahendes Unheil
Jutsuart:Fuuin (allgemeines Fuuin)
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Fuchkuchiyose, Fuuin-Ausbildung, Nin-Jutsu 4, Chakra 5
Beschreibung: Wer sich Feinde macht sollte um ihren Standort wissen um nicht eines Tages mit einem Dolch an der Kehle zu erwachen. Nahendes Unheil ist ein Siegel, welches dem Anwender erlaubt ein Zeichen auf eine Person aufzutragen, sobald sich der Urheber nun auf die Ortung dieser Zeichen konzentriert kann er abschätzen ob sich diese in näherer Umgebung aufhalten, die maximale Reichweiter dieser Ortung beträgt 300 Meter. Sollte sich der Träger des Siegels auf weniger als 75 Meter nähern ohne, dass der Anwender dies weiß, so wird er durch einen kurzen aber sehr markanten Schmerzimpuls alarmiert. Das Siegel erlaubt eine grobe Abschätzung der Entfernung (Entfernung + 25%), und eine Richtungsangabe. Es kann immer nur ein Siegel gleichzeitig platziert werden, außerdem kann der „Gezeichnete“ durch einen Chakraimpuls (Fuuin-Ausbildung oder Chakra 4 erforderlich) das Zeichen lösen, wobei der Urheber des Siegels dies nicht mitbekommt. Das Siegel selbst besteht für 5 Posts.

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Name: Dunkler Wanderer
Jutsuart: Gen-Jutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Gen-Jutsu 6
Beschreibung: Sobald der Anwender das Jutsu des Dunkeln Wanderers verwendet wird dessen Anblick für die betroffenen verschleiert, er ist für sie unsichtbar. Die Verhüllung vor der Sicht des Feindes ist allerdings an Bedingungen geknüpft. Es können nur Gegner getäuscht werden, über deren Anwesenheit sich der Anwender im Klaren ist. Die Zeitspanne beim Auftragen der Illusion, in der die Verschleierung effektiv genug ist um auch im nahen Umfeld zu den Zielen des Gen-Jutsus Wirkung zu zeigen, ist extrem kurz. Sollte sich der Anwender einem Opfer auf weniger als 4 Meter nähern so wird die Verhüllung für diesen gebrochen und kann auch nicht durch ein Verlassen dieses „Erkennungsradius“ erneuert werden. Übertragungsmediums des Gen-Jutsus ist die Sicht. Das Jutsu ist nur einen Post lang aktiv, darüber hinaus muss sich der Anwender auf die Aufrechterhaltung des Jutsus konzentrieren, wodurch er keine anderen Jutsu/Fähigkeiten nutzen kann.



Der Weg zu Ashi wird schleichend zurückgelegt.


In der Kürze liegt die Würze :D
Wollte niemanden zu lange warten lassen
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Re: Hebi so Kotsu - Trainingshöhle

Beitragvon Ashi Izou » Do 30. Jan 2014, 02:05

Nur schleppend kehrte das Bewusstsein wieder zurück zu unserem selbstbewussten Proleten. Undeutlich gedämpft drangen die Geräusche der Umgebung vorerst in seine Gehörgänge und es dauerte einige Sekunden bis sein Gehirn diese vernünftig verarbeitet hatte. Dennoch verspürte er ein unangenehmes Gefühl der Müdigkeit, die Lieder noch geschlossen, vor seinem inneren Augen noch weiterhin von Dunkelheit umgeben. Dann geschah es; "KLATSCH" er spürter einen unsanften Schmerz auf der Wange "KLATSCH" schon wieder, dieses Mal jedoch die andere Seite "KLATSCH" da war es schon wieder!
Es beschleunigte gewiss das Wiedererlangen des Bewusstseins, aber besänftigte die Laune des Izou keinen Deut, vermochte diese gegebenenfalls sogar zu verschlechtern. Durch die "liebevollen" Ohrfeigen, welche beinahe schon rythmisch in sein Gesicht donnerten, wurde er wacher und wacher, allmählich öffneten sich langsam seine Augenlider.
Einmal geblinzelt, zweimal geblinzelt und beim dritten Mal blieben die auch wieder offen, die unklaren Silhouetten nahmen allmählich wieder Form an und das gedämmerte Licht der Fackeln sorgte für ausreichend Licht, sodass der Nukenin allmählich seine Orientierung zurück gewann. Das erste was er erblickte war das Gesicht der fuchähnlichen Dame. "Was soll der Scheiß?" stieß er mit genervter, noch recht müde wirkender Stimme empor, ehe er sich langsam erheben würde. Falls die Fuchsdame es sich noch einmal herausnehmen würde, müsste sie mit Konsequenzen rechnen. Und doch sie zurecht zu stutzen hatte gerade keine Priorität, er wurde gerade abgestochen und musste die Übeltäterin zur Rede stellen. Nur einige Schritte folgten, bevor der Jiongu-Nutzer stehen blieb. "Was ist denn hier los?" murmelte er leicht perplex vor sich hin, während er den ausbrechenden Kampf vor sich erblickte. Anscheinend war, während der Abwesenheit seines Bewusstsein ein Kampf ausgebrochen. Vermutlich hatten sie schon ohne ihn den Kampf begonnen, was erklären könnte, weshalb das Fuchsmädchen ihn geweckt hatte. Ashi verlor nun erst einmal keine weiteren Worte, lediglich ein selbstgefälliges Grinsen zeichnete sich auf seinen Lippen. Er würde sich auf seine eigene Art und Weise nun revanchieren. Flink schlug er seine Hände vor sich zusammen und sammelte eine ansehnliche Menge Chakra, während das dreckige Grinsen in keiner Sekunde von seiner Fratze wich. Er bereitete das "Katon: Hikyu" vor, jedoch nicht einmal, sondern direkt zwei Mal! Nachdem er eine ordentliche Menge Katon Chakra in seinen Händen gesammelt hatte, riss er diese ruckartig nach vorne, während seine Hände jeweils einmal auf Koe und die Doppelgänger gerichtet waren und zum Anderen in Lin`s Richtung und dem dortigen Taima-Klon zeigten. Daraufhin würden die beiden Feuerbälle in jene beiden Richtungen flitzen, während Ashi mit seinem üblichen Grinsen die Arme vor seiner Brust wieder verschränkte und das Spektakel weiter betrachten würde.


Name: Katon: Hikyu ("Feuerfreisetzung: Feuerball")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4
Beschreibung: Bei diesem Jutsu nimmt der Anwender seine beiden Hände zusammen, und formt zwischen ihnen Katonchakra in die Form einer Kugel. Nachdem der Anwender genug Chakra gesammelt hat, schleudert er die Kugel weg, indem er eine Hand nach vorne streckt. Da es keine Kraft mehr gibt, die das Chakra komprimiert, streckt sie die Kugel zur vollen Größe (3 Meter Durchmesser) Wenn ein Gegner von dieser Kugel getroffen wird erleidet er mittlere Verbrennungen. Die Geschwindigkeit der Kugel ist mit einem Wert von 5 zu vergleichen.
[align=center]Bild[/align]

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Re: Hebi so Kotsu - Trainingshöhle

Beitragvon Linquay » Mi 12. Feb 2014, 13:31

Lin wurde langsam Panisch. Nach etlichen versuchen sich zu befreien oder seinen Angreifer abzuwehren spürte er einen Widerstand an seinem Messer. Er fühlte wie die Klinge an einer Rippe entlang glitt. Reflexartig drehte er das Messer. Er konnte ein sein schmerzerfülltes stöhnen hören. Danach verschwand jeder Widerstand an der Klinge. Es schien als hätte sich sein gegenüber in Luft aufgelöst.
„Verdammt war das ein Bunshin? Zu wem hat der gehört?“
Mehr Fragen konnte er sich nicht stellen, denn er spürte wie die Luft um ihn immer Heißer wurde. Ein Kantonjutsu bewegte sich auf ihn zu und von der Intensität der Wärme war es ein ziemlich mächtiges. Dem Nukenin war klar, dass er diesem Angriff nicht ausweichen könnte. Also rollte er sich auf dem Boden zusammen um den Flammen möglichst wenig Angriffsfläche zu bieten. Auch hoffte er dass seine schwere Baumwollkleidung dem Feuer etwas widerstand bot. Dann schlug die Woge aus Hitze über ihm zusammen. Der Schmerz von Verbrennungen durchfuhr seinen Körper. Er schrie auf. Er spürte wie Teile seines Gesichts verbrannten. Der Geruch von verkohlten Haaren stieg ihm in die Nase. Auch sein Rechtes Auge schmerzte. Er ging davon aus, das die Hitze Teile seines Auges zu Kochen gebracht hatte. Jeder andere wäre danach wohl Blind gewesen. Bei ihm aber war das egal. Außer Schmerzen konnte nichts mehr geschehen. Unter Qualen stand er auf. Sein Mantel hatte das Feuer bis auf einige versengte Stellen überstanden, aber die Hitze schlug bis auf die Haut durch und hatte einige leichte Verbrennungen hinterlassen. Seine Hände jedoch hatten unter dem Feuer gelitten. An einigen Stellen war die Haut von den Flammen verzehrt worden und das rote Fleisch war zu sehen.
„Verflucht sei derjenige, der das war.“
Nun war Lin sauer. Seine Hand wanderte in seine Tasche aus der er einige Hikaridama zog. Nun warf er die erste auf den Boden. Er hörte wie sich die Chemikalien entzündeten. Der Ganze Raum musste wohl in ein gleißendes Licht getaucht worden sein. Nun stürmte er los. Die richtung aus der die Feuerbälle kamen war sein Ziel. Nach einigen Schritten brachte er eine weitere Blendbombe zum Einsatz. Dann konnte er etwas hören. Ganz lese, aber es war da. Der Atem einer Person. Ashi!
Er stürmte auf ihn zu. Er wusste, dass er ihm Körperlich unterlegen war. Doch er hoffte auf den Überraschungsmoment. Ashi wusste nichts über das Blut in Lins Adern. Dies war der Trumpf, den der Blinde noch besaß. Mit weit ausgestreckten Armen versuchte er den Muskulös gebauten Kerl zu erwischen. Er hoffte, dass der Ninja noch geblendet war und er so nicht so gut Ausweichen konnte.
Sollte er es schaffen ihn zu berühren, würde er sofort das Sōma no Kō nutzen um mit dem Körper des Izou zu verschmelzen. Er hoffte, das der Fleischberg ihn nur für ein Genjutsu hielt und somit sein Verschwinden nicht wirklich ernst nehmen würde.

Name: Sōma no Kō ("Attacke des Dämonenpaares")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Berühren einer anderen Person
Chakraverbrauch: Verschmelzung: Gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 3, Isôrô-Clan
Beschreibung: Dies ist das Jutsu, welches die Grundtechnik des Clanes darstellt. Dadurch ist der Anwender in der Lage seine eigenen Körperzellen zu teilen und somit mit denen des Feindes / Freundes zu vermengen um in dessen Körper einzutauchen und schlussendlich vollkommen mit diesem zu verschmelzen. Ebenso muss man dieses Jutsu anwenden, sollte man sich dazu entschließen dem Verbündeten mit einem Kopf oder einer anderen Gliedmaße eine Unterstützung zu sein.

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Re: Hebi so Kotsu - Trainingshöhle

Beitragvon Kaori Kurogawa » So 16. Feb 2014, 19:38

"Sei nicht so mürrisch, die Schläge waren nicht einmal sehr hart und ein gestandener Mann wie du sollten solche einfachen kleinen Hiebe wie raue Streicheleinheiten wegstecken." Ihre Lippen waren bei diesem Satz zu ihrem üblichen verruchten Lächeln verzogen und einer ihrer Eckzähne trat kurz sichtbar hervor. "Nun scheinbar hat gerade der Trainingskampf angefangen, etwas überhastet wenn du mich fragst aber..." Kaori konnte ihren Satz nicht einmal beenden da schoss bereits eine Flammenkugel in Richtung der durch Taima bedrängten Nukenin. "Hahaha, ich scheine die einzige zu sein die einen offiziellen Anfang bevorzugt. Nun gut, dann fangen wir eben an." Zu mehr als kam sie auch nicht, denn nun hatte Lin die Initiative ergriffen.
"Verdammt!" Kaoris linke Hand wanderte vor ihre Augen um das grelle Strahlen der Blitzbomben wenigstens geringfügig zu mindern, dabei verlor sie sowohl ihre Kameraden als auch ihre Umgebung aus den Augen. "Argh, jetzt werde ich den restlichen Abend nur noch bunte Flecken sehen. War das gerade ein Fuß der in deinem Bauch verschwunden ist?" Neidisch betrachtete sie die Sonnenbrille auf Ashis Augen die, auch wenn sie das grelle Licht nicht zur Gänze abgehalten haben wird, dessen Intensität doch deutlich abgeschwächt haben musste. "Jetzt... hast du ein Problem. Ich würde gerne etwas versuchen wenn du nichts dagegen hättest, es könnte dir einige Schmerzen bereiten also sag Bescheid wenn du es nicht mehr erträgst." Das war auch alles, was ihr jetziges Handeln ankündigte.

[hr][align=center]Trainingspost, Wortanzahl: 1009/2400[/align][hr]
Kaori hielt ihre Hände direkt in Ashis Blickfeld und begann damit das Prozedere für eine Entsiegelung vorzuspielen, die Einleitung für ihr Jutsu. Dieses Mal würde sie sich stärker auf die Details betreffend den Lichtreflexen und der Farbe des Kristalls konzentrieren um die Glaubwürdigkeit ihrer immateriellen Klinge zu erhöhen und nicht solche groben Patzer wie bei ihrem letzten Versuch einzubauen. Erneut floss das Chakra durch ihren Arm und nutze die Lichtstrahlen die von ihrer Hand zurückgeworfen wurden als Übertragunsgweg um Ashi in einem Gen-Jutsu ihrer Beeinflussung auszusetzen. Da der großgebaute Mann scheinbar Linquay in seinem Inneren beherbergte, auch wenn dies nicht zwangsläufig auf seinem Einverständnis beruhte, lag der Verdacht nahe das ein solcher Vorgang auch diesen Betreffen könnte. Spekulationen halfen nicht, also mussten Daten im 'Feldversuch' erlangt werden, für den Fall das Kaori sich später in einer ähnlichen Situation befinden sollte. Die Klinge in ihrer Hand hatte in diesem Falll nicht die Makel die die schöne Oberfläche der Waffe verunstalteten, diese Illusion war vom optischen her perfekt, zumindest konnte sie auf dem ersten Blick keine Auffälligkeiten finden, doch war das Aussehen nicht der Knackpunkt dieser Technik. "Die Schäden die diese Waffe anrichtet sind nicht von Dauer, die Schmerzen sollten sich aber sehr real anfühlen. Wenn es zuviel wird, schrei einfach dann breche ich das ganze ab und die Schmerzen werden verschwinden." Mit gezogener Waffe begann die Fuchsdame nun auf Ashi zuzustürmen, die Klinge in beiden Händen geführt um die Illusion zu untermalen, das Ziel des Angriffes würde die Bauchregion sein, der Bereich an dem sie Linquay zuletzt gesehen hatte. "Ein Treffer könnte über dein Chakranetzwerk auch Lin betreffen und ihn so aus seinem 'Unterschlupf' vertreiben. Ansonsten sehe ich keine Möglichkeit an ihn ranzukommen, zumindest nicht sofern du dich nicht selbst zerfetzen möchtest."

[hr][align=center]Ende des Trainingsposts, Wortzahl: 1327/2400[/align][hr]

Selbsterfunden
Name: Trugbild-Klinge
Jutsuart: Gen-Jutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: gering
Voraussetzungen: Gen-Jutsu 6
Beschreibung: Der Streich einer Waffe kann große Schmerzen herbeiführen, auch wenn diese nicht real ist. Für das Opfer des Jutsus erscheint in der freien Hand des Anwenders eine einhändige Klinge, die andere Hand wird zum initiieren des Jutsus verwendet, dies Geschieht durch das Formen des Fingerzeiches die auch für eine Entsiegelung nötig sind. Das Aussehen der Klinge wird durch den Anwender bestimmt. Treffer durch die Klinge rufen Schmerzen hervor die denen einer echten Wunde gleichen, tödliche Treffer lassen dabei die Sicht des Opfers stark verschwimmen, lösen eine kurze Schockstarre aus und dämpfen die Empfindlichkeit der Sinne, die Länge der Sinnesbeeinflussung beläuft sich auf 2 Posts. Die maximale Größe der Klinge beträgt einen Meter, die Schmerzen stehen nicht im Zusammenhang mit der Klingenform sondern nur mit der Trefferzone und der eingebildeten Schnitttiefe. Zum aufrechterhalten dieser Technik muss sich der Anwender auf diese konzentrieren, wodurch er keine anderen Jutsu/Fähigkeiten anwenden kann. Hinzu kommt ein permanenter Chakraverbrauch von "mittel" pro Post solange die Technik aufrechtgehalten wird.


Verzeiht bitte das ich euch hab so lange warten lassen, Verwirrung und Umzugspflichten forderten hierbei ihren Tribut :x
Sollte Lin es nicht schaffen sagt es mir, dann lösche ich diesen Post einfach und schreibe später einen Ersatz
[align=center]Bild[/align]

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Re: Hebi so Kotsu - Trainingshöhle

Beitragvon Taima Fukuda » Mo 17. Feb 2014, 13:21

-Oh nein, dreh dich nicht um, dreh dich nicht um...- hoffte der Grünschopf, während er dem Gespräch lauschte. Doch falsch gedacht. Eigentlich musste er wissen, dass er weg von Kaori sollte, wollte er doch den Eindruck erzeugen, dass er komplett verschwunden sei. Die fast gleich grosse Fuchsnukenin jedoch drehte sich in Richtung Ashi, wo vorher auch Taima gelegen hatte und lief direkt in ihn hinein. "Autsch!" entfuhr es ihm und er spührte den Schmerz doch recht doll an seiner Nase. Er wollte eigentlich mit ihrem Schritttempo mithalten, jetzt entschied er sich, genau wie sie, einige Sprünge nach hinten zu wagen und dann... verschwand sie plötzlich! -Mist. Ich hasse es, gegen meine eigenen Methoden vorzugehen.- Schon zwei der Gruppe, die sich verstecken wollten. -So eine Technik hatte sie doch im Gefängnis angewendet oder täusche ich mich? Ich sollte auf sie aufpassen, sie scheint sich genau wie Koe viel besser mit Genjutsu auszukennen als ich. Glaub ich werde sie vorerst mal tun und lassen was sie will...-
Taima's Bunshins waren da ein guter Ausgleich dazu, der eine, der Lin von unten gepackt hatte, wurde niedergestochen und fiel nach der erfolglosen Attacke hinter dem Blinden zu Boden. Speziell an diesen Doppelgänger war, dass sie nicht zu vergleichen waren mit anderen Bunshin-Techniken, die er beherrschte, auch nach ihrem 'Tod' würden ihre Körper bleiben und so manche Gegner täuschen. Genau wie der eine Bunshin.
Doch was war mit dem anderen Taima? Die andere Kopie stürzte sich von der Decke herab auf die pinkhaarige Shuden. Taima brachte es nicht übers Herz, sich mit voller Wucht auf sie zu werfen und liess den Bunshin zwischen ihr und Lin herunterfallen. Schnell landete er auf seinen Füssen, bereit für seine nächste Aktion, während Lin noch mit seinem gerade erschaffener Zwilling mit beschäftigt war. Seine Chakrakonzentration war darauf ausgerichtet, dasselbe Jutsu einzusetzen wie der andere Bunshin beim blinden Nukenin.
Was aber das Original beobachten durfte, verworf sein Plan völlig. Denn nun trat Ashi auf den Plan, sogar ein recht wütender Ashi, der wieder zu sich gekommen war. Er beobachtete den dunkelhäutigen Nukenin aus sicherer Distanz. Denn sein Lächeln bedeutete nichts Gutes. In seinen Händen entstand Katonchakra und sein Blick war auf die Bunshins und die beiden anderen Nukenins gerichtet. -Oh nein.- Dann entlud er seine Kraft auf sie los. Zwei grosse Feuerbälle rasten auf Lin und Koe zu. Aus einer Kurzschlussreaktion stiess der eine Doppelgänger Taima's neue Flamme zur Seite. Und bekam wenige Momente später die volle Breitseite des Jutsus ab. Das Original zuckte zusammen, als vor seinem Auge das Bild von seinen Doppelgängern verschwand. Schnell musste er sich um das Wohlbefinden von Koe und Lin versichern und so wie es aussah, waren beide gut weggekommen. -Ein Glück. Ich sollte besser aufpassen. Nun...- Sollte sich Taima auf das Beobachten konzentrieren oder doch ein wenig mitmischen? Die Entscheidung war schnell gefallen, schliesslich wurde Koe trotz ihrem Gefühlsausbruch auch angegriffen, wenn auch von ihm selbst, doch der Feuerball hätte sie womöglich noch getroffen. Taima trat, sobald Lin und Kaori mit ihren Angriffen fertig waren, aus dem Schatten und wurde für die Gruppe wieder sichtbar. Denn nun sollte ein doch nerviges Jutsu für alle folgen, das Suiton: Mizuame Nabara, er beugte sich leicht nach hinten und spuckte die klebrige Masse vor sich hin, Richtung AShi natürlich, so wie es aussah, fixierte sich der Kampf plötzlich auf ihn. Solange sich Koe irgendwo verstecken konnte, war ihm alles recht. Sie war aus seinem Blickfeld verschwunden...

[align=center]"Taima redet" // -Taima denkt- // "Taimong redet" // -Taimong denkt- // Jutsus // und Handlung

Bewerbung // ZA


Die Maske / The real Taima's Theme / Fleischesgelüste / Wandermusik

Bild[/align]

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Re: Hebi so Kotsu - Trainingshöhle

Beitragvon Shuden Koe » Di 18. Feb 2014, 16:39

Eigentlich war ja alles in Ordnung und Koe hatte sich gerade wieder soweit gefangen, dass sie einigermaßen reaktionsfähig war und hatte eben erst abgespeichert, dass sie Kaori vielleicht noch ein paar Dinge über sich erklären sollte. Mal sehen, später vielleicht. Kaum war sie aufgestanden schrie Lin los und die Shuden hatte einige Probleme in der Dunkelheit den Feind auszumachen. Eine Hand hatte sich um den Knöchel des Blinden gelegt und es stellte sich heraus, dass die Hand zu Taima gehörte. Sie wollte gerade einen Knuai ziehen, als ein zweiter Taima zwischen sie und Lin fiel und letzterer sich selber half.
Stop! Was ist hier los? Habe ich jetzt einen Kampf provoziert? Der Bushin stand vor ihr und die junge Frau begann, ihn anzugreifen, als Ashi wieder das Licht der Realität erblickte und das ebenso ungehalten war wie Kaori. Ohne lange zu zögern schoss er zwei Feuerbälle auf sie ab und während sie noch versuchte sich zu fangen und einen klaren Gedanken zu fassen - nebenbei nicht von Taima getroffen zu werden- kamen die gefährlichen Geschosse immer näher. Der Überlebensinstinkt in ihr zwang sie dazu, auszuweichen, doch noch bevor sie zum Sprung ansetzen konnte, wurde sie von dem Kannibalen unsanft aber effektiv zur Seite gestoßen und hatte Mühe, nicht einfach auf den Boden zu knallen.
Koe hatte es geschafft sich nicht zu verletzten und im stehen zu landen und beobachtet mit Interesse, wie der Doppelgänger verschwand. Hm, sollte das hier der Trainingskampf sein, alle gegen alle? Schlechte Situation und eine echte Herausvorderung. Eine Art Fünfkampf, wenn man so wollte, denn jeder hatte andere Stärken und Schwächen. Der Grünschopf hatte seine Schwäche gerade gezeigt, das war die Shuden. Bei Kaori hatte die junge Frau keine Ahnung, Ashi war schlecht in Gen, dafür scheinbar gut in Ninjutsu und Taima hatte es auch eher mit dieser Jutsuart. Taijutsu konnte sie bei Lin ausschließen. Der hatte es irgendwie geschafft die Attacke zu überleben und war dabei etwas auf den Boden zu werfen. Die Shuden verfolgte den Wurf und in dem Moment, in dem sie realisierte, was da geworfen wurde war es zu spät und sie bekam den Effekt der Blendgranate zu spüren, was sie mit einem Schrei zum Ausdruck brachte. Die Augen fest geschlossen und auf dem Boden kniend wartete sie, bis der Schwindel und die grellsten Farben verschwunden waren und sich ihre Augen wieder einigermaßen an das Licht in der Höhle gewöhnt hatte.
Dieses machte sie sich jetzt zu nutze, denn durch die Fackeln und die vielen Felsen gab es auch viele Schatten und in solchen Umgebungen fühlte sich eine Shuden eben am wohlsten, wenn es um einen Kampf ging. Noch immer etwas schwankend verkrümelte sie sich in einem dieser Schatten und wandte ihr Kage Aruki an.
Jetzt ging es los, jetzt waren sie alle wieder auf den Anfangspositionen und jeder konnte als nächstes angreifen. Doch wo war Lin? Koe konnte ihn nirgendwo sehen. Dafür wurde Taima wieder sichtbar und spuckte etwas auf den Boden, was die junge Frau extrem an Sirup oder Kleber erinnerte. Noch immer schwebte am rechten Rand ihres Blickfeldes ein blauer und am unteren Rand ein roter Punkt. Nach einigem Zwinkern war das auch verschwunden und die Rosahaarige ging in Gedanken ihr kleines privates Waffenarsenal durch. Die Kibakufuda konnte sie vergessen, eine Bombe und die Höhle flog ihnen um die Ohren. Keine gute Idee. Ich will ja nicht nur Genjutsu anwenden, das wird auf die Dauer langweilig. Also der Nahkampf, am besten gegen... Sie sah sich wieder um. Ashi würde wohl so wirken, als wäre er psychisch nicht anwesend und für die Shuden war klar, dass es sich um ein Genjutsu handelte. Da Kaori in seiner Nähe stand schloss sie, dass das Genjutsu von ihr ausging. Die beiden waren also beschäftigt und Lin war noch immer verschwunden. Der einzige richtige Gegner war jetzt also Taima. Das wird spannend.
Die Chuta ließ ihre Hände in die Tasche gleiten und umschloss die beiden Chakraklingen mit den Fingern. Dieser Sirup muss eine Funktion haben, am besten ich trete nicht drauf.
Langsam und lautlos schlich sie von Schatten zu Schatten und näherte sich so ihrem Ziel von der Seite. Sobald sie nah genug an dem Kannibalen dran war würde sie ihr Jutsu auflösen, lossprinten und eines ihrer Taijustu anwenden. Das Dāku no Hizageri war eigentlich für den unbewaffneten Kampf gedacht, oder wurde mit einem stumpfen Gegenstand ausgeführt, doch da es sich bei dem Fukuda nicht um einen Anfänger und auch nicht um einen unterlegenen Gegner handelte, wandte sie die Technik mit der Klinge in der Hand an und leitete zusätzlich ihr Chakra in das Metall. Danke für die kleine Rettung grade.
Nach den Schlag würde sie sich drehen und versuchen, ihrem Gegner einen Tritt in die Magengegend zu verpassen. Eben das typische Kaiten. Wie Taima wohl darauf reagieren würde?

Name: Kage Aruki ("Schattenlauf")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: E
Element: keines
Reichweite: am Anwender
Chakraverbrauch: gering
Voraussetzungen: Shuden Bruderschaft | mind. Deshi | Taijutsu 1
Beschreibung:
Das Kage Aruki ("Schattenlauf") ist die Technik, die einen jeden Shuden zu dem macht, was er ist. Diese Technik vereint den lautlosen, mit dem verstohlenen Schritt. Dabei leitet man kontinuierlich eine kleine Menge an Chakra in die Füße, welche dann förmlich über den Boden schweben. Durch diese Technik sind Mitglieder Bruderschaft in der Lage, in einem Schatten förmlich zu verschwinden. Doch was bedeutet verschwinden? In diesem Sinne ist dies eine etwas unpassende Beschreibung, denn sie verschwinden nicht wirklich. Als Deshi bekommen sie von Beginn an beigebracht, wie sie sich zu bewegen haben und wie sie die Schatten, oder die Dunkelheit allgemein zu ihrem Zweck nutzen können. Dies beinhaltet zum Beispiel einen Schatten geschickt zu nutzen, sodass man nicht länger in diesem schnell erkannt wird. Natürlich gelingt einem erfahrenen Chuta diese Technik mehr als einem Deshi. Sie werden weder unsichtbar, noch verschmelzen sie vollkommen mit den Schatten. Mit dieser Technik wird lediglich die Dunkelheit auf ihre natürliche Art und Weise zur Tarnung genutzt. Auf diese Weise können sie auch wie aus dem Nichts, aus dem Schatten einer anderen Person auftauchen (Toter Winkel eines Menschen). Für diese Fähigkeit wird allerdings wirklich das Schleichen voraussgesetzt, weswegen die Geschwindigkeit dabei um 50% gesenkt werden muss. Die momentane Position eines Shuden, welcher diese Technik anwendet, kann nur durch Chakra aufspüren, ein Doujutsu oder ausgeprägte Sinne erkannt werden.

Name: Dāku no Hizageri ("Finsterer Stoß")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: D
Element: keines
Reichweite: am Gegner
Chakraverbrauch: keiner
Voraussetzungen: Shuden Bruderschaft | mind. Monjin | Taijutsu 2
Beschreibung:
Das Dāku no Hizageri ("Finsterer Stoß") ist ein simpler Angriff, der mit einem stumpfen Gegenstand oder einer harten Faust ausgeführt werden kann. Man holt dabei mit der Hand, beziehungsweise mit dem stumpfen Gegenstand aus und rammt ihn seitlich gegen den Unterkiefer des Gegners. Je nach Stärkewert des Anwenders können schlimmere Schäden entstehen, beispielsweise der komplette Kieferbruch. Es ist ein schnell ausgeführter Schlag, welcher häufig in einer Bewegungsabfolge im Kampf vorkommt.



So, sry wenn das am Anfang etwas wirr ist:P
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