Grenzgebiet

Hier findet ihr die Umgebung des Erdreiches, also alles was nicht zur direkten Hauptstadt gehört.
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Grenzgebiet

Beitragvon Tashiro Fuuma » So 17. Aug 2014, 12:59

Grenzgebiet zwischen Tsuchi no Kuni & Kaze no Kuni

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Dieser Ort ist geprägt durch die Ausläufer Wüste und die sich erhebenden Gebirge des Erdreiches. Aus dem Sand brechen steinige Felsformationen hervor, welche, je weiter man ins Landesinnere vortäuscht, sich zu einem Canyon erheben und schließlich von dem Sand der Wüste nichts weiter übrig ist. In die andere Richtung wird man dementsprechend von immer mehr Sand begrüßt. Das Klima ändert sich je weiter man in den Norden vortäuscht, es wird rauer, der Wind schneidend und kälter und man gewinnt an Höhe. Dennoch sollte man vor allem im Grenzland nicht die Kraft der Sonne unterschätzen. Durch das Grenzland gelangt man zu den bewachten drei Pässen, die durch die vielen Gebirgsformationen des Erdreiches ziehen.









cf: Hebi So Kotsu - Katakomben

Trainingspost [261|350]

Er zog eines seiner Kunai und legte es so hin wie er es beobachtet hatte, als Momoko Minatos Blut versiegelt hatte. Wahrscheinlich würde es nun klappen, hm?Tashiro hatte sich, nachdem er Momoko Takagakis 'Palast' verlassen hatte, nach Osten gewandt. Eigentlich war er zunächst anch Südwesten aufgebrochen, hatte aber dann einen Haken geschlagen und war nach Osten, an der Grenze zwischen Iwagakure und Takigakure entlang, gezogen um nach Ta no Kuni zu kommen. Nach etwa einem Tag machte er dann die erste Pause.
Das Tsuchi no Kuni war riesig und seine wilde Natur stets einen Besuch wert. Auf der Reise hatte er sich wenig Zeit genommen, sich um die Flora und Fauna des Steinreiches zu bemühen. Jetzt aber, als er eine Rast in den Wäldern nahe der Grenze anvisiert und begonnen hatte, nahm er sich tatsächlich die Zeit. Jedoch wollte er zunächst das eine Jutsu lernen, das er bei Momoko gesehen hatte. Das Fuin no Tobidogu war eigentlich ein eher leichtes Jutsu, aber Tashiro hatte nie das Interesse gezeigt es zu lernen. Das jedoch hatte sich nun geändert. Noch jedoch fehlten im die nötigen Bedingungen um derlei Dinge zu erreichen. Er musste sich tiefer gehend mit der Technik beschäftigen. Er hatte eine Schriftrolle heraus gekramt und sie geöffnet. Es brachte nun nichts, es zu versuchen. Später eventuell, wenn er sich intensiver beschäftigen konnte.
Er schloss die Schriftrolle, zog das Schließband mit den Zähnen fest und legte sie dann zurück ins Gepäck. Dann aber ruhte er sich erst einmal aus, nur um wenige Stunden später weiter zu ziehen. Er durfte keine Zeit verlieren.

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Re: Grenzgebiet

Beitragvon Yashamaru » Do 19. Jan 2017, 21:29

CF: Tetsu Schneegebirge http://www.eternal-narutorpg.de/post268762.html#p268762

Der Hakuma wusste noch immer nicht wo genau er sich befand, nur gab es jetzt immer weniger Schnee. Dafür mehr Felsen und Gebirge. "Oh man ich hätte in Erdkunde besser aufpassen sollen oder wenigstens beim letzten Gasthaus nach den Weg fragen sollen." redete sich der große Oinin selber ein. In Wirklichkeit trieb sein Unterbewusstsein ihn immer weiter durch die Ländereien damit er sich in ruhe Gedanken über seine Zukunft machen konnte. " Ich brauche definitiv stärkere Techniken, wobei es fehlt nicht an guten Techniken sondern müsste ich eher einen Weg finden mein Hyouton selbst zu verbessern. Ich habe bereits einen Weg gefunden es ohne Fingerzeichen zu nutzen aber da steckt bestimmt noch mehr potenzial drin." Es stimmte, er war ein Meister im Umgang mit diesem Element aber noch fehlte es an dem gewissen Etwas. Als Ninjutsuspezialist sollte er eigentlich keine Probleme haben aber im Gegensatz zu den Leuten auf dem Schlachtfeld waren seine Techniken ein Witz, Dinge auf die er vorher stolz war sie erreicht zu haben waren kümmerlich und genau dass sollte sich ändern. Bevor er nicht stärker war wollte er sich niemanden anschließen, er wollte es aus eigenem Antrieb schaffen.
Nach einiger Zeit durch ein Seelenruhiges Gebirge fand er ein weiteres Gasthaus, hier würde er bestimmt herausfinden können wo genau er war. Die felsige Landschaft hatte zwar etwas von Tsuchi aber hier wollte er nun ganz sicher sein damit er wusste wohin er ungefähr gehen konnte. Yasha betrat das Gasthaus und sah sich um, es stand eigentlich nur der Wirt hinter seiner Theke und putzte einen Holzbecher aus. "Guten Tag." kam es knapp von dem Ex-Oinin. "Ah verirrt sich doch noch jemand in diese Gegend?" kam es mit einem schrägen Grinsen von dem dickbäuchigen Wirt. "Was kann ich für sie tun? Ein Zimmer, was zu Essen oder Trinken?" abwehrend hob der Hakuma eine Hand. "Eigentlich wollte ich nur Wissen wo ich hier genau bin, ich habe mich etwas verlaufen." Der Wirt brummte kurz aber deutete dann mit seinem Daumen auf die Karte hinter ihm an der Wand. "Ihr seid hier in Tsuchi no Kuni, der genaue Ort ist markiert. Wirklich nichts trinken?" Yasha guckte kurz auf die Karte und dann wieder zum Wirt. "Na gut ich habe glaube ich noch etwas Geld übrig." Er griff in seine Tasche und sammelte das letzte Kleingeld daraus zusammen. Der Wirt stellte den frisch geputzten Becher auf den Tresen und schüttete etwas ein. "Danke" Weiterhin studierte Yashamaru die Karte und nahm nebenbei immer wieder einen Schluck aus dem Becher, es war heißer Tee was ihm im Moment aber recht kam. "Also komme ich von hieraus zu drei anderen Ländern, Tetsu, Ame und Kaze no Kuni. Aus Tesu komme ich grade, wenn ich also nach Konoha will gehe ich am besten durch Ame no Kuni und danach durch Kusa." Der große Kerl nahm den letzten Schluck aus seinem Becher, stellte ihn wieder hin und nickte dem Wirt dankend zu. "Danke, ich mach mich wieder auf den Weg." Er verließ das kleine Häuschen wieder und schlug seinen neuen Weg ein, es ging Richtung Konoha.

TBC: Konoha Tor viewtopic.php?p=269320#p269320
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Re: Grenzgebiet

Beitragvon Tenzo Uchiha » Mo 12. Mär 2018, 16:06

cf - viewtopic.php?p=278373#p278373

Die Reise mit den Händlern war angenehm. Hin und wieder hatten sie an einem Gasthof Stopp gemacht und und sich ausgeruht. Tenzo hatte genügend Geldmittel mit genommen, um zumindest in der näheren Zukunft keine Probleme zu haben. So aber wie es jetzt war, konnte er sich aber mit diesem Wanderleben gut anfreunden. Er lernte die Händler ein wenig kennen, sprach mit ihnen, aber schwieg zu sich selbst. Er musste ihnen nicht verraten, wer er war oder woher er stammte. Er stellte sich gar mit einem anderen Namen vor - einem Pseudonym, um seine eigene Identität zu verbergen. Es waren also angenehme Momente und Tage, die er auf Reise verbrachte. Und in diesen Tagen lernte er einige Leute kennen, die ihm sicherlich im Gedächtnis bleiben würden. Kurzum - er nutzte diese Reise auf therapeutisch. Schließlich hatte er seine Heimat und Familie verloren. Wer war den von den Uchiha noch übrig? Hiro? Der ging seinen eigenen Weg - das war immer so gewesen und würde auch immer so sein. 'Interessant, keine Frage. Aber das ist nun egal.' Der Uchiha hatte die Gruppe nun verlassen und war am Rand des Tsuchi no Kuni seinen eigenen Weg gegangen. Er wollte ja ins Reich der Hebi und von dort aus durfte er nicht den Weg zu der alten Handelsstraße nehmen, die nach Iwagakure führte. Nein, er musste seinen anderen Weg wählen. Einen, der gefährlich war, da er auch nicht die wirklich besten Wege bereit hielt und auch vor gefährlichen Wildtieren nur so wimmelte. Er wanderte den ganzen Tag hindurch, bis in die späte Nacht hinein, in der er sich ein kleines Lager machte. Dort, eingehüllt in seinen Mantel sitzend, schaute er auf das knisternde Feuer und dachte nach. Über sich. Sein Leben. Seine Entscheidungen. Und all das, was in den letzten Tagen und Wochen passiert war. Alles war seit Amon außer Kontrolle geraten. 'Womöglich ist alles so verlaufen, weil es menschliche Schwäche gab. Menschliche Schwäche ist der Grund aller Dinge, die schlecht sind. Die Angst, sich zu unterwerfen. Die Angst vor Anpassung. Und Stolz. Übertriebener und krankhafter Stolz.' In sich hinein schmunzelnd stieß er mit einem Stock das brennende Feuer etwas an, ließ die schon gut durch gebrannten Holzstücke knacken und Funken aufsprühen. Er würde nicht viel schlafen heute. Er hatte einen langen Weg. Etwas dösen würde reichen, aber Schlaf? Nicht nötig. Er war mehr als ausgeruht und als Shinobi war er es gewöhnt, auch etwas längere Schichten an zu nehmen - speziell als ein Jonin. Aber was bedeutete das nun noch? Jonin oder Chunin oder was auch immer? Das Shinobisystem war tot.

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Re: Grenzgebiet

Beitragvon Tenzo Uchiha » Do 15. Mär 2018, 17:35

Der Uchiha stieß noch ein wenig mit dem Stock in die Glut und heizte damit das Feuer an. Seine normalen Augen reflektierten das Licht des brennenden Lagerfeuers. Innerlich sah er sich - seine Familie rächend. Er wollte die Kagin und den Anbu Captain, aber Tenzo war in all seiner Arroganz nicht dumm. Er wusste, das die Kagin nicht grundlos ihren Titel hatte. Sie war zum einen eine begnadete Medic-nin - vielleicht sogar die Beste ihrer Zeit. Zum anderen war sie in der Lage gewesen, auf dem Schlachtfeld gegen Amon Stich zu sehen und musste sich nicht hinter ihren Shinobi verstecken. Von der Kraft der Kagin und Auriels hatte er gut und viel gehört - zumindest das, was man hatte sehen können. Tenzo unterschätzte die Kagin also nicht. Und der Anbu Captain? Yuu Akuto war ein Mysterium - eine Enigma, wenn man so sagen wollte. Er war undurchsichtig und selbst für jemanden wie Tenzo mit dem Sharingan ein Gegner, dem er wohl nicht gewachsen war. Fuins waren mächtige Künste und jemand wie Yuu war sicherlich in der Lage, sie zu ihrer Gänze und Gefährlichkeit aus zu spielen. 'Ich darf sie nicht unterschätzen. Aber ich werde nun erst einmal sehen, was die Hebi mit mir vorhaben und womöglich bin ich danach in der Lage, der Kagin und dem Anbu Captain gefährlich zu werden.' Tenzo wollte auf jeden Fall seine Genjutsu verstärken und sich auch im Bereich des Ninjutsu verbessern. Sein großer Plan, zu einem mächtigen All-arounder zu werden, war natürlich auf lange Zeit gesetzt, aber er hatte ja noch alle Zeit der Welt. Mit seinen Augen starrte er also in das schwelende Feuer und würde dann etwas ruhen, bis er sich in den frühen Morgenstunden auf den Weg machte. Er würde aber nach einiger Zeit sein Sharingan aktivieren - er wollte sehen, ob er womöglich jemanden sehen konnte, der sich versteckte. Das Sharingan war hierbei eine Hilfe. Es half ihm auch, auf längere Distanz Chakra zu erkennen. Und so war es eher zufällig, das er bei einem Wasserfall eine Chakrasignatur sah, die sich weit über ihm befand. Ein Mann, der wohl sah, was es am Morgen zu sehen gab. 'Leute? Hier? Wenn das keine Banditen sind, fresse ich einen Besen...' Er würde das Ganze etwas beobachten und verbarg sich, wodurch es ihm gelang, den Zugang zu entdecken - den der Mann kam dann schließlich heraus. Gut versteckt, das musste man wohl sagen. So leise wie es ihm möglich war, bewegte sich der Uchiha also den geheimen Weg entlang in Richtung des verborgenen Anwesens des Sammlers. Tenzo war nach wie vor in einer extrem negativen Stimmung - seine Gedanken an seine Eltern und sein Rachewunsch waren stärker geworden und so war es natürlich, das er durch sein Sharingan noch eine Spur dunkler in seinen Gedanken wurde.

tbc - viewtopic.php?p=278391#p278391

Sharingan 3 Tomoe [Stufe 1]
Dies ist die dritte Form des Sharingan. Bei der 3. Stufe des Sharingan färbt sich die Iris rot und um die Pupille bilden sich drei Tomoe. Der Anwender ist von nun an in der Lage Bewegungen bis zu einem Geschwindigkeits - und Taijutsuwert von 10+ einfach zu erkennen und im Voraus dagegen vor zu gehen. Es gibt keine Geschwindigkeit die zu schnell ist für dieses trainierte Auge, denn jede Geschwindigkeit ist erkennbar. Dadurch, dass der Anwender jegliche Bewegungen seines Gegners voraussehen kann, kann er gegnerische Angriffe leicht auskontern und besser auf diese reagieren. Außerdem ist der Anwender mit diesem Sharingan Genjutsus bis zum S-Rang zu erkennen und dies unabhängig von seinen Genjutsu Kenntnissen. Zusätzlich kann der Anwender von diesem Sharingan Jutsus vom E-Rang bis zum S-Rang kopieren. Dabei ist zu beachten, dass er die Voraussetzungen der jeweiligen Jutsus erfüllen muss. So kann ein Uchiha Genin mit dem Katon Element keine Suiton Jutsus kopieren. Der Sharingan-Nutzer kann auch keine Kekkei Genkai’s kopieren, weil er nicht die Grundvoraussetzungen zum Einsetzen dieser Fähigkeiten besitzt. Das bedeutet im Folgenden, dass der Ablauf und die Ausführung des Jutsu sichtbar bzw. bereits für Sharingan-Nutzer bekannt sein muss, um Jutsu zu kopieren. Außerdem wird im Falle mancher Jutsu Hintergrundwissen benötigt, wie zum Beispiel bei dem Edo Tensei no Jutsu über die Details und Voraussetzungen des Rituals. Eine weitere Fähigkeit des Sharingan’s erlaubt dem Anwender die geheime Schriftrolle des Uchiha Clans zu lesen in welchen auch Informationen über das Rinnegan, dem Mangekyō Sharingan, sowie dem ewigen Mangekyō Sharingan stehen. Der Nachteil des Sharingan’s ist, dass es viel Chakra verbraucht. Pro Post zahlt der Anwender eine sehr hohe Chakramenge. Dieses Sharingan wird erstmalig in einer extrem fordernden Situation aktiviert. Erfundene Besonderheit

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Re: Grenzgebiet

Beitragvon Tenzo Uchiha » Di 27. Mär 2018, 15:39

cf - viewtopic.php?p=278735#p278735

Tenzo hatte zu der derzeitigen Situation nicht viel zu sagen. Vielmehr war es für ihn interessant, Myra etwas zu beobachten. Er wollte sich eine Meinung über die Nuke-nin bilden und sehen, ob er sie nach all diesen Dingen nun am Leben lassen sollte. Der Moment des Kampfes war vorbei und Myra hatte Wort gehalten. Das war ein Pluspunkt, aber Tenzo war nach den kürzlichen Geschehnissen immer noch schwierig und noch schwieriger einzuschätzen. 'Bisher war sie weder verlogen noch hat sie etwas gemacht, das ich als wirklich gefährlich ansehen würde. Ich bin nicht mehr der Wächter dieser Welt, kein Konoha-nin. Oder doch? Am Ende muss ich es wohl mit mir selbst - ganz allein mit mir - ausmachen. Ich denke, das wird noch spannend werden.' Was auch immer Myra nun tun würde, wäre für sie als Person und ihr weiteres Überleben entscheidend. Sie schien aber nun, im Schatten stehend, erstmals wieder in sein Gesicht gesehen zu haben. Scheinbar hatte das Sharingan ihr Angst gemacht und sie hatte reagiert, indem sie ihn nicht mehr in die Augen sah. Das änderte sich nun und sie schien mit zu kriegen, das sein Sharingan nun deaktiviert war. "Wer sagt das? Ich könnte es immer noch aktiv haben und dir das jetzt in einer Illusion vorgaukeln, oder? Hast du mir nicht gerade ins Auge geschaut? Wie lange brauche ich wohl für ein Genjutsu?" Tenzo würde sie damit erstmal grübeln lassen, aber ein wenig scherzend zwinkern, bevor er sich mit ihr langsam ins Freie auf machte. Er würde ihre Worte und auch ihr Dankeschön mit einem kurzen Nicken annehmen, aber nichts weiter sagen und sich mit ihr zurück in die Wildnis auf machen. So durchquerten sie den geheimen Weg, den er genommen hatte, als er der Wache gefolgt war, und kamen so wieder heraus und waren frei. Tenzo schnaufte kurz und würde sich dann umwenden. "Damit bist du nun wieder frei und nein, ich habe dich in kein Genjutsu eingesperrt. Übrigens brauche ich dafür keinen Blickkontakt. Ich kann Genjutsu mit meinem ganzen Körper wirken. Es reicht, wenn du mir nur auf die Füße schaust oder den Arm." Das war technisch nicht ganz richtig, aber etwas imposant wollte er sich schon machen - insbesondere, weil er Myras Fähigkeiten nicht genau kannte und abschätzen konnte. "Wohin soll es nun für dich gehen? Ishgard hat dich ja scheinbar nicht vermisst, sonst wären sie schon hier und würden dich versuchen zu retten." Das mochte sogar noch etwas mehr Misstrauen säen, aber Tenzo nahm an, das Ishgard so etwas vertragen konnte. Eventuell half er damit auch Myra, sich ihrer eigenständigen Denkweise besser gewahr zu werden, da die Templer für ihn sehr unison und monoton gewirkt hatten. Sie war sichtlich keine davon. Noch nicht? Abwartend würde er sie betrachteten.

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Re: Grenzgebiet

Beitragvon Myra » Di 27. Mär 2018, 19:14

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CF: Tsuchi no Kuni -> Versteckes Anwesen in den Bergen

Süße, süße Freiheit. An dieser würde sich das Mädchen wieder ergötzen. Nun, nicht ganz. Sie war noch nicht vollständig aus der Gefahr. All dies war nur ein Resultat dessen, dass sie nicht auf ihre Kollegen hörte und anständig untertauchte. Ishgard war ebenso kein sicheres Pflaster, dieser Tatsache musste sich die Schwarzhaarige schmerzlich stellen. Müsste sie also doch ihre Zeit in der Wildnis verdingen. Ein halbes Jahr oder noch mehr. Vielleicht könnte sie in die unbewohnten Regionen des Landes. Mizu no Kuni oder die Gebirge von Tsuchi. Dort könnten man nur schwerlich ihre Spuren verfolgen. Doch darüber machte sie sich ausführlicher Gedanken, wenn sie nicht mehr in der Nähe des Anwesens waren. Ihr Verbündeter schien sie mit dem Farbenwechsel seiner Augen verwirren zu wollen und hatte damit einen glorreichen Erfolg. Ziemlich perplex starrte sie den Mann einfach und er konnte ihr ansehen, wie sie eigentlich nur Bahnhof verstand. Häää... wa? Was sind Genjutsu? Gegenseitiges Vertrauen war da. Myra fühlte sich absoluter sicher und geborgen und überhaupt nicht verarscht. Ganz wusste sie mit seiner Aussage nicht umzugehen und obwohl sie seine Geste wahrnahm, verstörte sie dies mehr als es zur Beruhigung beitrug Also... was war das nun mit den Augen? Eigentlich wäre das ein guter Punkt, getrennte Wege zu gehen. Aber da Myra nach wie vor für die letzten Meter auf den Schwarzhaarigen angewiesen war, folgte sie nach kurzem zögern. Ihre versteckte Klinge hielt sie im Anschlag, man wusste ja nie. Es dauerte ein wenig über den geheimen Weg den Abgang zu nehmen. Myra erstaunte der Wasserfall und wie gut verborgen doch alles durch das Dickicht war. Ob die Leute da noch extra nachgeholfen hatten? Bestimmt. Erst als sie auch den Pfad hinter sich ließen, konnte Myra die Freiheit riechen. Ihre Umgebung verriet ihr nach wie vor nicht, welches Reich dies genau sein sollte. Es gab viele Ecken, die von den örtlichen Pflanzen und Gestein ähnlich aussahen. Ihr Begleiter bestätigte ihre Freiheit auch. Und sie war in keinem Genjutsu. Das war gut. Dachte Myra. Dennoch verengte sie misstrauisch die Augen. Sie wusste noch immer nicht, wovon der Mann eigentlich sprach. Also darf ich dich einfach nicht angucken? Das krieg' ich hin. Auf diese Worte drehte sich die Nukenin auf dem Absatz um und machte es sich auf einem maroden Baumstamm gemütlich, Tenzo nun den Rücken zugewandt. Sie nahm die Kapuze vom Kopf und den Schal vom Mund und ihre Ohren lagen wieder in Freiheit. Würde er sich hinter ihr bewegen, könnte sie dies rechtzeitig durch die Bewegung in der Luft bemerken. Aus einer Schriftrolle entsiegelte sie eine kleine Schale und schmierte die Paste darin auf ihre geschundenen Hände. Das Mittel brannte höllisch in den relativ frischen Wunden und das Mädchen musste die Zähne zusammen beißen, um nicht leise zu jammern. Die Rockträger denken wahrscheinlich eh, dass ich bei der erstbesten Gelegenheit die Kurve gekratzt habe. Ich war nur da wegen 'ner Freundin und weil ich dachte, dort könnte mich niemand verfolgen. Aber wie du siehst: falsch gedacht. Ishgard war kein sicherer Ort, so sehr die Obrigkeiten dies ihren Bewohnern vorgaukeln wollten. Auch in ihren Reihen gab es schwarze Schafe. Ich werde jetzt wirklich abtauchen und für ein paar Monaten irgendwo in die Wildnis verschwinden. Ich glaube nicht, dass der da oben wirklich locker lassen wird und außerdem gibt es noch andere, denen ich in letzter Zeit ein wenig auf den Sack gegangen bin. Sie drehte den Kopf zumindest im Ansatz in Tenzos Richtung. Also falls du etwas in nächster Zeit von mir möchtest, dann sag es besser jetzt bevor ich weg bin. Ich würde dir ja eigentlich meine Funkfrequenz geben, aber du weißt ja wie das mit dem kompletten abschotten ist. Ein Stück weit frustrierte Myra diese Aussicht, doch war es das Beste für die nächsten Wochen. Einfach Abstand gewinnen. Aber sag mal... ehemaliger Konoha. Was suchst du hier in der Wildnis? Ich bin mir ziemlich sicher, die würden die verbliebenen Leute aus deinem Dorf in Ishgard oder so aufnehmen. Warum bist du nicht da? Oder wenigstens bei deinen Clansleuten? Jetzt da die Gefahr in absehbarer Ferne lag, konnte sich Myra auch ein wenig über die Person erkundigen, die sie befreit hat. Bisher hatte er nicht viel über sich Preis gegeben und wenn er es auch jetzt nicht wollte, sollte das für sie auch kein Problem sein. Es interessierte sie lediglich.
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Re: Grenzgebiet

Beitragvon Tenzo Uchiha » Do 29. Mär 2018, 17:49

Der Uchiha war nun also mit der störrischen Frau entkommen und nun waren sie in der Wildnis - verborgen in den Tiefen des Grenzlandes des Tsuchi no Kuni. Ob es so bleiben würde und ob dieses Grenzland für Wanderer wie sie noch sicher sein würde, was die nahe Zukunft anging, war fraglich aber kein momentanes Thema für sie Beide. Vielmehr war Tenzo ganz zufrieden mit sich. Es tat gut, endlich wieder einen richtigen Erfolg zu haben und so etwas erreicht zu haben. Jemanden in Not zu retten war eine Sache, die er sich auf's Kerbholz ritzen konnte, aber das konnte er eventuell auch später noch tun. "Genjutsu kennst du wirklich nicht? Ich kann dich gerne in eines stecken, damit du wahrnehmen kannst, was sie sind.", stellte er ihr eher scherzhaft klingend in Aussicht und würde dann die Hände in die Hüfte stemmen. Nun aber war nicht der Zeitpunkt, um großartig zu debattieren. Tenzos Augen wanderten zu der kleinen Region, die sie nun hinter sich gelassen hatten und das Rauschen des Wasserfalls war an dem Ort, an dem er mit ihr stoppte, nur noch schwach zu hören. Er hatte sie zu seinem ehemaligen Lagerplatz geführt. Myra nutzte diese Gelegenheit, um ihre Hände zu verarzten, was ziemlich schmerzhaft aussah. Das solche Salben brennen konnten, war Tenzo nicht unbekannt. Auch er hatte sich immer mal wieder verletzt und wusste, dass die beste Medizin meist bitter schmeckte oder schmerzhaft war. Aber was sie sich nun selbst antat lag jenseits seiner Möglichkeiten und Interessen.
"Das ist nicht der Eindruck, den ich zunächst von Ishgard hatte, aber ich nehme an, das es in jedem Licht auch Schatten gibt. Ich für meinen Teil nehme an, das Ishgard so seine Finger bei einigen Aktionen der letzten Jahre im Spiel hatte und das ein oder andere bereits angerichtet hat, ohne das es großartig bekannt ist. Aber das ist nun egal." Hierbei spielte er vor allem auf das von ihm gemutmaßte Intrigenspiel von Kratos an, der Konoha de facto aufgelöst hatte, indem er diesen Idioten Reto und seinen naiven Cousin Hiro davon überzeugt hatte, es an Minato Uzumaki zu verscherbeln. Die junge Frau stellte ihm in Aussicht, dass sie in absehbarer Zeit für sich sein und sich verbergen würde. Vor wem sie das auch immer tat - aber sie musste gut darin sein, denn wenn der Arm dieser Männer und Frauen bis nach Ishgard reichte, war sie wohl auf einer schwierigen Queste. "Dann lass uns etwas ausmachen. In einem Monat treffen wir uns einfach hier wieder. Wenn du nicht hier bist, weiß ich, was ich von dir zu halten habe und du weißt, wem du nie wieder begegnen darfst." Er lächelte sie dabei zuckersüß an, während er den Blick dann zurück nach Norden wandte. "Ich halte nichts von Gruppen und lächerlichen Fraktionen, die so jung sind, das ihnen noch die Eierschalen am Ohr kleben. Ishgard ist in meinen Augen viel zu undurchsichtig und zwielichtig, als das ich mich mit ihnen zusammen tun würde und Konoha? Das jetzige Konoha gehört Minato Uzumaki. Ein wenig Würde habe ich dann auch noch." Das Mianto der Welt große Dienste erwiesen hatte war ihm recht egal.
"Mein Clan ist am aussterben, soweit ich das übersehen kann. Aber das soll dich nicht interessieren. Ich habe noch eine andere Familie, die ich nun besuchen werde, um von ihr zu lernen." Damit würde er ihr das Tattoo auf seinem Unterarm zeigen. Womöglich erkannte sie das?

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Re: Grenzgebiet

Beitragvon Myra » Fr 30. Mär 2018, 00:13

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Im Grunde klang es gar nicht so dumm, eines dieser ominösen Genjutsu am eigenen Leibe zu spüren und so dessen Auswirkung zu verstehen. Nur wenn sie an Mitumial zurück dachte und wie er nur noch wie ein Schluck Wasser in der Kurve hing, stand ein solches Experiment doch nicht zur Debatte. Daher schüttelte sie, ungewohnt zurückhaltend und mit gesenkten Ohren, den Kopf auf seine Frage. Was der Bauer nicht kannte, aß er nicht. Oder so ähnlich. Die Salbe brauchte einen Moment, bis sie vollständig in Haut und Wunden einzog und der brennende Nebeneffekt abklang. Es schmerzte wie Hölle, aber Tishs Zubereitungen wirkten regelrechte Wunder. Myra hatte vielleicht kein Verbandszeug, aber solang sie Handschuhe trug und ihre Hände nicht gerade in den nächsten Scheißhaufen steckte, sollten sie dennoch nicht entzünden und gut verheilen. Ishgard ist wie alle anderen, ehemaligen Fraktionen auch. Vormachtstellung erlangen und halten. Nur jeder macht das unter einem anderen Mantel. Myra gab nicht viel darauf, ob der Stadtstaat diverse Ereignisse beeinflusst hat oder nicht. Sie haben es zumindest versucht, so wie jeder andere auch. Davon ging Myra aus. Alle Reiche handelten in der Hinsicht gleich. Sie gaben sich alle neutral, doch die eigenen Interessen lassen nie Neutralität zu. Die Nukenin offenbarte ihrem Retter in der Not ihren Plan für die nächste Zeit und dieser hielt es für schlaue, bereits die erste Bedingung zur Wiedergutmachung seiner Mühen aufzustellen. Sie warf ihm als Antwort auf seine Worte und dem damit verbundenen Lächeln einen kritischen Blick zu. Also eigentlich funktioniert verschwinden ja so, dass man sich monatelang bei keiner Menschenseele blicken lässt. Aber... Sie seufzte und schmunzelte. Es war vielleicht etwas ihren Plan über den Haufen, aber ihre Schulden - gerade diese - wollte sie begleichen. Du hast mir schon ziemlich geholfen und ich bin dir echt was schuldig. Machen wir das also so. In einem Monat an genau dieser Stelle. Sie zückte ein Kunai und ritzte für Tenzo sichtbar einen aus Linien zusammen gesetzten Stern in die Seite des Baumstamms. Der Stern markiert den Treffpunkt. Dann erinnern wir uns beide daran. Vielleicht musste er sich noch etwas passendes überlegen, wofür er ihre Hilfe benötigte. Sollte er diese Zeit haben, Myra war das egal. Zum ersten mal gab der Schwarzschopf aber direkt Antwort auf Myra Fragen und das verdutzte sie doch ein wenig. Es machte die Spitzohrige in erster Linie misstrauisch. Seine Gründe klangen in gewisser Hinsicht plausibel, nur stand er mit seiner Ansicht zu Ishgard vor einer dicken Mauer. Denn wer war in der heutigen Zeit nicht korrupt? Ääähm... keine Ahnung, wie du dann überhaupt je wieder Verbündete oder Zweckgemeinschaften finden willst. Aber wenn du Ishgard für "undurchsichtig" und "zwielichtig" hältst bleiben nicht mehr viele Optionen in der menschlichen Welt, um irgendwo Fuß zu fassen. Die Schwarzmärkte spielen auch nicht mit offenen Karten und nutzen dazu noch gezinkte und sonst bleibt nicht viel übrig. Genau genommen: gar nichts. Vielleicht interessierte sich der Mann auch gar nicht dafür. Er machte ohnehin bisher nicht den sozialsten Eindruck auf die Schwarzhaarige. Sie warf ein Blick auf das von ihm gezeigte Tattoo und sie legte den Kopf zur Seite. Eine Schlange. Einfallsreich, wirklich. Sah sie definitiv nicht an jedem vierten Arm. Du bist in 'ner... Gang? Sekte? Ja? Nein? Irgendwie stieß ihr die ganze Sache merkwürdig auf. Erst wollte er ihr nicht mal im Ansatz verraten, wer er ist, geschweige von seinem Namen. Dann wo sie sich befanden und nun konnte er nicht an sich halten und sie diverse Einzelheiten seiner selbst einzuweihen. Bis auf einen Namen. Und wo sie sich Gott verdammt nochmal aufhielten. Daher lehnte sich das Mädchen zurück und verschränkte die Arme vor der Brust. Okay, stop mal. Was ist das hier? Vorhin hast du mir noch mit dem Tod gedroht, wenn ich nicht richtig tanze. Eben auch. Und jetzt wechselst du auf nett und aufgeschlossen. Zumindest so weit, dass du mir von 'ner zweiten Familie erzählst. Ist das so 'ne "guter Cop, böser Cop-Nummer"? Willst du doch noch irgendwas von mir? Wirklich schlau wurde sie aus dem Mann noch nicht und diese Tatsache wurmte Myra. Vielleicht lag es daran, dass er viele Dinge ähnlich mit Fremden anging, wie sie. Erst kaum Informationen rausgeben und hässlich sein, dann sich teils öffnen und Freundlichkeit zeigen.
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Re: Grenzgebiet

Beitragvon Tenzo Uchiha » Sa 31. Mär 2018, 19:14

Mit einer gewissen Bauernschläue - so zumindest kam es für den Uchiha rüber - stellte Myra ihre Haltung zu Ishgard fest und der Größere schmunzelte leicht, als er ihre Worte hörte. Ja, Ishgard unterschied sich, wenn man es einmal genau nahm, nicht von den anderen Fraktionen, die es zuvor gegeben hatte. Allerdings konnte es auf keine Jahrhundertelange Tradition zurück blicken. Sicherlich hatten die Ishgarder und Templer ihre Drachen, eine Göttin und weiß der Geier, aber sie hatten keine Tradition, keine Kultur und kein Zusammengehörigkeitsgefühl, dass über Jahre gewachsen war. Sie waren ein zusammen gewürfeltes Konstrukt, das durch den puren Willen einiger Individuen zusammen gehalten wurde. Sicherlich spielte da auch ein gutes Maß an Konditionierung eine Rolle, den die Templer hatten auf Tenzo recht... nun mobartig gewirkt. Ihnen fehlte Individualität und etwas, das sie voneinander abhob. "Ich sehe das ähnlich, aber was soll man tun? Kirigakure gibt es nicht mehr und Konohagakure ist ihm nun gefolgt. Damit ist das erste Ninjadorf auch das letzte gewesen. Die Zeit der Ninja ist vorüber." Oder eventuell doch nicht? Sicherlich gab es noch die Kleinreiche, aber die Dörfer dort standen sicher noch. Was sie wohl nun taten? Der Uchiha würde das sicher noch heraus filtern, aber bis dahin hatte er sicher noch einiges zu tun und zu lernen. Das Land der Hebi rief mehr oder minder nach ihm und Tenzo war bereit, hierfür eine Menge zu tun. Schließlich wollte er von der weißen alten Schlange lernen. Dann kamen sie auf das Thema der gemeinsamen Absprache zu sprechen. Myra ritzte etwas in den Baumstamm ein, was Tenzo kurz beäugte, bevor er sich ebenfalls äußerte: "Sagen wir zwei Monate. Das gibt dir mehr Zeit und mir ebenfalls. Damit dürfte das geklärt sein." Das war seine Sichtweise - aber sie musste nicht die ultimative Wahrheit und das letzte Wort sein.
Als sie dann auf die momentane Alternativlosigkeit anspielte, was die Zugehörigkeit anging, grinste er. "Ich habe eine Gruppe, der ich mich anschließen kann. Aber eigentlich muss ich das nicht mehr, da ich schon ein Mitglied bin." Das würde er erst einmal im Raum stehen lassen, bevor sie auf die Gang-Nachfrage kam. Der Uchiha hob die Brauen amüsiert an. "Nein, das ist das Symbol einer Kuchiyose. Einer Beschwörung, wenn man möchte. Ich habe einen Vertrag mit dieser Familie und bin daher so etwas wie entfernte Verwandtschaft dieser vertrauten Geister. Das ist meine Zuflucht und mein nun folgendes Leben. Ich werde alles versuchen zu lernen, was ich lernen kann. Und dann schauen wir weiter." Tenzo hatte damit die Karten etwas auf den Tisch gelegt, aber die Form des Tattoos dürfte schon deutlich machen, um was für eine Familie es sich handelte. Dann kamen sie auf ein anderes Thema zu sprechen. Myra schien von seiner Verhaltensweise verunsichert zu sein. Gut so! Dann wirkte er genau, wie er es wollte. "Ich habe mir lediglich eine Meinung von dir gebildet - das ist alles. Das ich dir das erzähle ist nun reine Höflichkeit. Mehr nicht. Aber ich denke, das wir hier auch damit fertig sind." Tenzo würde damit seine Sachen aus dem Lager zusammen packen und sich bereit machen. "Wir sehen uns dann in zwei Monaten wieder. Im übrigen - mein Name ist Teji." Bewusst gab er ihr nicht seinen richtigen Namen, sondern seinen Spitznamen. Weniger Leute würden im Fall der Fälle etwas damit anfangen können und damit sollte es auch getan sein.

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Re: Grenzgebiet

Beitragvon Myra » So 1. Apr 2018, 13:11

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In Anbetracht von Tenzos Worten zweifelte Myra doch ein Stück weit an ihrer Ausbildungswahl. War mit dem Untergang des letzten Shinobi Dorfes wirklich die Zeit eben dieser vorbei? Das brachte die Schwarzhaarige zum nachdenken. Vielleicht nicht jetzt, aber für später. Wenn sie wieder Ruhe fand. Die Fähigkeiten würden sicher nicht verloren gehen, die ganzen Lehren. Die Schwarzmärkte werden auch immer bestehen, aber die sind flexibel. Wie viel also von der alten Welt bleiben wird, war eine Frage der Zeit. Und etwas, worüber sich gerade Myra nur ungerne den Kopf zerbrach. Sie lebte in den Tag und reagierte nur. Zwei Monate ist gut. Dann kann ich etwas Strecke hinter mich legen und muss nicht hier bleiben. Hier im... keine Ahnung. Sie warf dem schwarzhaarigen Mann einen vorwurfsvollen Blick zu. War ja nicht so schwer kurz zu sagen, in welchem Reich sie sich konkret aufhielten. Oder welche in der Nähe waren. Bald würde sie es schon selbst herausfinden. Es brauchte nur eine Siedlung und die sollte hier irgendwo zu finden sein. Ganz allein verblieb der Uchiha scheinbar nicht, er hatte seine kleine Gruppierung zu der er sich bei Bedarf zurückziehen konnte. Und es war eine Kuchiyose. Einige Male sind Myra solche Shinobi über den Weg gelaufen. Sie beschworen unter Vertrag stehende Tierpartner, die ihnen im Kampf zur Seite standen. Klingt cool. Ich habe mal einen gesehen, der Hunde beschworen hat. War für seinen Gegner nicht mehr sooo cool. Aber ich kann mir vorstellen, dass sie eine verlässliche Zuflucht sind. Ich hab keine Ahnung, woher die kommen und wohin die zurück gehen, aber sie haben ihren eignen Ort irgendwo. Obwohl ich mich vielleicht nicht nur ein paar intelligentere Tiere verlassen würde. Eine Kuchiyose wäre schon etwas feines, Myra wäre davon nicht abgeneigt. Doch zum einen wusste sie nicht, wie sie an einen Vertrag käme und zum anderen wollte sie den Schuldenhaufen nicht noch weiter bei dem Mann anhäufen. Wer wusste schon, was er sich für sie überlegen würde? Da blieb sie lieber vorerst für sich und verschuldete sich nicht noch weiter. Und ganz vertrauen konnte und wollte Myra dem Uchiha noch nicht. Seine seltsamen Genjutsu hatten etwas bedrohliches und sie wusste nie, wann er eines aktiv wirkte. Aha. Reine Höflichkeit. Mir von deinen Kuchiyose Verbündeten erzählen, aber keinen Namen oder den Ort sagen. Mit dir würde ich gerne mal 'n Tee trinken gehen und weitere höfliche Gespräche führen. Myra brauchte den Sarkasmus in ihren Worten nicht mal besonders betonen. Er sollte eindeutig sein. Der Mann machte sich für den Aufbruch bereit und auch die Nukenin stand schwungvoll wieder auf. Auch für sie schlug die Uhr. Bald dürfte ihre Verfolger wieder aufwachen und bis dahin will sie Distanz zurück gelegt haben. Und dann sah sie einfach, wo es genau hin ging. Vielleicht Richtung Mizu no Kuni? Da auf den versprengten Inseln dürfte kaum einer noch sein. Keine schlechte Perspektive für jemanden wie sie. Dass er ihr nun doch noch einen Namen nannte entlockte Myra ein überraschtes zucken der Augenbraue. Aber der Name war ihr mittlerweile gleich, sie hatte ihre eigenen für ihn. Also dann, Schädelficker. Bis in zwei Monaten. Gewöhn' dir bei deiner Kuchiyose bitte nicht zu sehr an, nackt rum zu laufen. Damit würde das Mädchen auch zwischen den Bäumen verschwinden.

TBC: Anderes -> Schwarzmarkt -> Standort: Mizu no Kuni
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Re: Grenzgebiet

Beitragvon Tenzo Uchiha » Di 3. Apr 2018, 17:15

Der Uchiha hatte damit wohl das Problem an den Haaren hoch gezogen und benannt. Aber das war noch nicht alles. Für sie beide waren die Dinge nun daran, sich zu trennen. Myra würde ihren Weg gehen und der Uchiha den seinen. Dennoch hatten sie Beide nicht vor, sich voneinander zu trennen, ohne ein gehöriges Maß an Bauernschläue miteinander auszutauschen. Oder eben Lebensweisheiten - wie man auch immer die hohlen Worthülsen nannte, die sie einander um die Ohren hauten. "Ah übrigens - wir sind im Tsuchi no Kuni. Genau gesagt in den Grenzgebieten nach Osten hin. Aber das wirst du durch die Gebirge und die Landschaft sicher bald bemerken. Nicht weit im Osten finden sich die Grenzen zu den anderen Reichen." Damit hatter er Myra ihre wohl sehnlichste Frage beantwortet und ihr die Gelegenheit gegeben, sich zu orientieren und somit eine genaue Positionierung für sich an zu gehen. "Mhm, da hast du sicher recht - aber ich verlasse mich selten nur auf eine Sache und am Ende ist es nie dumm, sich noch andere Dinge offen zu halten." Mehr gab es zumindest zum Punkt der Kuchiyose nicht zu sagen, aber Tenzo hatte damit seine Dinge gesagt und würde nun warten, bis auch Myra alle sieben Sachen beieinander hatte, damit sie sich aufmachen konnten. Er würde nach Südwesten gehen, sie wohl nach Norden oder Osten. Wohin auch immer - sie würde es nicht leicht haben. "Pass auf dich auf, Nuke-nin Myra.", gab es lediglich zurück, als sie sich von ihm mit einer unfreundlichen Kosenamen Wahl verabschiedete, aber da stand Tenzo drüber. Er eilte los - er wollte Abstand zwischen sie beide bringen und würde sich somit in den Bäumen aufhalten und so von Baum zu Baum springen. Ast für Ast nehmend, ließ er so nach und nach einiges an Abstand zwischen sie beide kommen und er würde sich beeilen. Er wollte zu den Hebi - er hatte nun keinerlei andere Bindungen mehr, außer eventuell noch seine Rumpffamilie. Aber die hatte sich für einen anderen Weg entschieden. Und das war schön und gut für sie. Aber für ihn? Er hatte nun andere Dinge zu tun und musste stärker werden. So viel stärker...
Und so würde Tenzo sich dieses Mal auf dem natürlichen Wege nach Hirohuto bewegen. Seine Erinnerungen an den Ort trogen ihn nicht. Er erinnerte sich gut an den Weg, den er damals mit seinem älteren Verwandten hierher gegangen war, nachdem er sich als ein Kandidat für die Kuchiyose präsentiert hatte. Und nun würde er wieder zurück kommen, um erneut zu lernen. Aber diesmal direkt vom Hakuja Sennin.

tbc - viewtopic.php?f=55&t=11557&p=276392#p276392

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Re: Grenzgebiet

Beitragvon Gunji » Fr 25. Mai 2018, 21:25

CF: Jollys: Shika ("Reh")

Der Blondschopf musste eine ganze Weile vor dem Jollys, genauer gesagt gegenüber, etwas im Schatten eines Baumes sitzen und warten, ehe er eine Gestalt entdecken konnte, welche dunkel verhüllt war. Sie sah sich um, ehe sie sich schnell auf den Weg machte in unbekannte Richtung. Sofort war Gunji alamiert. Er sprang auf und konnte sich fast schon denken, dass diese Person es war, welche Informationen direkt zu Yuu bringen würde. So folgte er der Person. Es dämmerte bereits, und schon bald würde die Nacht herein brechen. Gunji hatte Schwierigkeiten, der Gestalt zu folgen. Immer wieder verlor er diese aus den Augen und verlor somit irgendwie auch die Spur, aber er konnte sich orientieren und somit erahnen, in welche Richtung die Person aufgebrochen war. So versuchte er sich im Schatten zu halten und nicht aufzufallen. Er lief abseits der Wege, hatte er dies von der Eichhörnchen-Dame gelernt? Wohl kaum, schließlich war dies eine gänge Art von Shinobis und er war schließlich nicht ganz unerfahren, was jedoch, dank seines sonderbaren Verhaltes, schnell unbedacht blieb. Doch diese ganze Aktion hatte dennoch einen Haken. Während die Person scheinbar in gemäßigter, aber zügiger Geschwindigkeit sich beeilte, dabei jedoch darauf bedacht war, Ausdauer zu schonen und schnell das Ziel zu erreichen, ohne völlig erschöpft zu sein, musste Gunji sich bei dem vorgegebenen Tempo enorm bemühen, hinterher zu kommen. Da er sich durch Gestrüpp und zahlreichen anderen Pflanzen schlagen musste, sah er auch schon sehr bald danach aus. Er bemerkte, wie sie eine Grenze überquerten und irgendwann, näherten sie sich wohl einer weiteren Grenze. Es handelte sich um die Grenze zwischen Ame no Kuni und Tsuchi no Kuni. Die Person blieb stehen. Gunji konnte keine weiteren Gestalten ausfindig machen. Sein Herz raste. Sein Körper wies zahlreiche kleine Schnittverletzungen durch sein "Unterholzabendteuer" auf, sodass er blutete. Er blieb stehen, beugte sich vor, stemmte die Hände auf die Knie und versuchte Luft zu bekommen. Was für eine Scheiße... murmelte er zu sich selbst keuchend. Er hoffte nur, nicht bemerkt zu werden. Zwischen ihm und der anderen Gestalt lagen sicherlich fünfzig Meter oder mehr. Genau war es in der Dunkelheit nicht auszumachen. Doch plötzlich spürte er kräftigen Schlag oder Tritt direkt zwischen seinen Schulterblättern. Ein schmerzhaftes Keuchen kam von ihm, ehe er nach vorne, auf die Knie fiel. Schneller als er reagieren konnte, wurden seine Arme nach hinten gerissen und hinter seinem Rücken mit irgendetwas fixiert. Ob es Seile waren oder Handschellen oder Ähnliches konnte er nicht feststellen. Falscher Zeitpunkt, hier zu spionieren. Mitkommen. Erklang eine raue Stimme direkt hinter ihm. Ihm wurde die Kapuze vom Kopf gezogen und kurz darauf an den Haaren nach oben gezerrt. Schnell merkte der Anbu jedoch, dass Gunji um einiges größer als er selbst war und riss ihn am Schopf soweit nach vorne, dass er mit dem Kopf auf seiner Schulterhöhe war und gebückt ihm folgte. Gunji war umring von drei weiteren Anbu. Sie führten ihn direkt wieder zum eigentlichen Weg, wo auch die Person wartete, welcher er gefolgt war. Gesichter konnte er keine ausmachen. Die verfolgte Person drehte sich zu ihm und eine männliche Stimme erklang. Was suchst du hier, warum bist du mir gefolgt? kam es von ihm. Ich suche... Yuu Akuto. kam es von dem ehemaligen Kirishinobi, welcher die Zähne zusammen biss und Schmerzen hatte. Sowohl sein Schädel, als auch seine Arme schmerzten. Erneut bekam er einen unsanften Tritt ins Kreuz, sodass er auf die Knie fiel und dort verweilte. Den Kopf hatte er gesenkt. Gut, dann warten wir doch mal auf ihn. Soll er entscheiden, was wir mit dir machen. kam es von dem ersten wieder und Gunji meinte, er könnte das Grinsen des Mannes fast schön hören.
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Re: Grenzgebiet

Beitragvon Geralt » Mi 6. Jun 2018, 22:13

~Eine Begegnung mit den ANBU~

CF: See

Noch beim See + Weg:

Es war schwer für mich gewesen den toten Leib meiner Artgenossin zu verspeisen, doch war es die einzige Möglichkeit zu verhindern das man an ihrem Körper irgendwelche Forschungen durchführen würde. Während ich meine Kleider zusammen suchte musste ich immer wieder meine Augen schließen. Ich spürte in mir etwas verbotenes aufkeimen. Etwas von dem ich bereits gehört hatte es aber bis Heute nicht so recht glauben konnte. Sollte ich meine Gefährtin darüber informieren? Auf der einen Seite wollte ich sie nicht unnötig belasten , aber auf der anderen Seite würde ich nie Geheimnisse vor ihr haben wollen und so entschied ich mich nachdem sie zu mir gesprochen hatte ihr folgendes mitzuteilen: "Der Verzehr seiner eigenen Artgenossen, noch schlimmer seines Rudels kann in einem Werwolf einen gewissen Machthunger und Wahn auslösen. Ich habe dir doch die Geschichte vom Alpha Rudel erzählt, ich denke alles nahm so seinen Anfang." Informierte ich sie wahrheitsgemäß und würde dann auf ihre Worte hin antworten. "Er ist dein Abkömmling, also wird er deinem Wort folgen und deinem Weg dienlich sein. Sollte er sich jemals gegen dich stellen, werde ich ihn persönlich vernichten." Kam es von mir entschlossen und nein kein Haar sollte man meiner geliebten Ciri krümmen. Unsere Blicke trafen sich und genauso verliebt sah ich ihr entgegen. "Ja natürlich, immer. Egal wohin." Schenkte ich ihr gefolgt von einem aufrichtigen Lächeln als Antwort auf ihre Frage hin. Die Tochter von Kalthafen wollte sich ausruhen und ich begrüßte diese Entscheidung , denn man konnte Yuu Akuto nicht trauen und so schwer es mir fiel dies einzugestehen, aber auch eine Cirillia hatte ihre Schwächen und könnte einer Hinterlist des Anbu Captains erliegen. Doch genährt und vollkommen ausgeruht war der Akuto kein Gegner für sie! So zumindest meine verliebten Gedanken. Ich bewegte mich in ihre direkte Nähe und würde ebenfalls meine Augen schließen. Mir fiel es sehr schwer mich hier auszuruhen, besonders nachdem ich Arya verschlungen hatte. Dennoch blieb ich einfach in ihrer Nähe und würde über ihren ruhenden Körper wachen so gut ich es eben konnte. Es dauerte auch nicht mehr allzu lange und die Nacht brach herein. Meine Gedanken kreisten die ganze Zeit um die Vampir Lady neben mir , bis diese erneut das Wort an mich richtete und wir gemeinsam uns in Richtung des ANBU Captains auf machen konnten. Wie schnell sich in diesen Landen doch das Klima und die Vegetation verändern konnte. Der Kontinent auf dem wir uns fortbewegten war deffintiv kleiner als Nirn. So viel konnte ich bereits in der kurzen Zeit und nach einem Überblick über die Karten die ich von der Hokagin aus Konoha erhalten hatte feststellen. Gemeinsam bewegten wir uns in westliche Richtung bis wir an einer Grenze zu einem neuen Land uns befanden.



Im Grenzgebiet:

Dichter Wald war noch immer um uns herum und bereits als wir der Grenze näher kamen bemerkte ich das wir beobachtet wurden. Der Instinkt der Bestie in meinem Inneren war nicht so leicht zu täuschen und ich war mir sicher das es der erfahrenen Vampir Dame neben mir ebenfalls aufgefallen war. Als plötzlich ein maskierter Mann von einer der Baumkronen herab sprang und uns direkt ansprach. "Halt!" Natürlich baute ich mich sofort schützend vor meiner Gefährtin auf, auch wenn dies wohl unnötig war so wollte ich doch nicht das ihre Kleidung weil sie sich mit solch Abschaum herumschlagen musste schmutzig wurde. Doch der Mann gab sich schnell als ein Mitglied der ANBU Einheit aus Konoha aus, oder wie auch immer ihre Fraktion nun genannt werden wollte. "Wir sicheren die Grenze im Auftrag des Captains. Da ihr direkte Verbündete seid dürfen wir diese Information mit euch teilen. Der Captain ist gemeinsam mit der Nibi Jinchuuriki auf einer gefährlichen Rettungsmission unterwegs." Somit hatte er alles mögliche getan und nach Protokoll uns wohl über die Situation informiert. Meine Augen wanderten zur Vanpaia. Würden sie trotzdem weiter gehen, oder hier auf Yuu warten?
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Re: Grenzgebiet

Beitragvon Gunji » Mo 11. Jun 2018, 22:12

In diesem Post mit verwendet: Ciri

CF Ciri: Konohagakure - See

Noch beim See:
Noch bevor ich meine Ruhe eintrat, informierte mich Geralt über einen speziellen Umstand seines Zustandes. Meine Gesichtszüge wurden weicher, mein Schauspiel perfekt und ich legte meine Hand an seine Wange. Liebevoll sprach ich zu ihm: Doch du hast es nicht aus Machtgier getan, sondern um zu schützen und vorallem, um Arya zu schützen. Du hast sie dadurch gerettet. Wer wüsste, welche Dinge mit ihr angestellt worden wären, wäre sie gefunden worden? Und wer kann schon sagen, was sie gegen uns an Waffen entwickeln? Wenn niemand von der silbernen Hand mit in diese Welt gelangt ist, ist das Glück. Dann sollten wir alles versuchen, um ihnen kein Wissen darüber zu geben, wie man uns gefährlich werden könnte. Vorallem Werwölfen wie dir, Geralt. Ich bin schließlich eine Vanpaia und meine Existenz währt ewig. sprach ich ruhig und versuchte so Geralt das schlechte Gewissen etwas zu nehmen, obwohl ich ihn doch eigentlich dazu verleitet hatte, sie zu fressen, damit er, falls irgendwann dieses ganze Kartenhaus einmal zusammen brechen sollte, er hoffentlich so gebrochen wäre, dass er nicht mehr dazu in der Lage wäre, sich mit entgegen zu stellen und so, dass ich ihn ihm nur noch bei seinem Leiden zusehen könnte. Die Gedanken daran ergötzten mich bereits jetzt und doch spielte ich mein Schauspiel weiterhin perfekt und ohne Lücken. Ich begab mich schließlich zur Ruhe und ich merkte noch, wie sich Geralt wie eine Art Wachhund, nur in Menschengestalt, zu mir gesellte. Natürlich trug er mittlerweile wieder seine Kleider. Das er in der Zwischenzeit ebenfalls kurz dem Schlaf verfiel bemerkte ich nicht. In meiner Ruhephase glich mein Zustand für Außenstehende dem Zustand eines Toten. Doch dem war nicht so. Das wusste ich, als eine Person, die den Tod in all seiner Grausamkeit bereits erlebt hatte. Als ich wieder erwachte, brachen wir auf. Es war Nacht.

Bei der Grenze:
Es war nicht weiter schwer für Ciri, die letzte Spur von Yuu zurück zu verfolgen, spürte sie ihn doch, da er ihr Abkömmling war. Und doch wusste sie auch, dass sie Geralt an ihrer Seite hätte, sollte er ihr gefährlich werden. Doch das Ganze war ein zweischneidiges Schwert. Wenn sie nicht aufpasste, hatte sie beide gegen sich und dies wollte sie auf gar keinen Umständen riskieren. Genauso wie Geralt bemerkte auch Ciri, dass sie beobachtet wurden und kurz darauf erklang auch schon eine Stimme und ein Schatten löste sich aus dem Bäumen, welcher direkt vor ihnen zum Auftrat kam. Er erkannte sie jedoch zum Glück und informierte sie über ihre Aufgabe hier. Von mir aus. Dann werden wir hier verweilen, bis Yuu wieder hier ist. sprach Ciri recht gleichgültig und ging weiter vor.
Gunji hörte etwas hinter sich Stimmen. Eine weibliche war ebenfalls dabei, doch wirkte sie sehr selbstbewusst und schien ebenfalls zu Yuu zu gehören. Kurz wagte er es, den Kopf herum zu drehen, sodass er für einen Moment einen Blick auf sie erhaschen konnte. Doch kaum hatte er dieses Bild ergreifen können, wurde ihm auch schon ziemlich grob ins Gesicht geschlagen und anschließend kurz, aber kräftig, der Kopf runter gedrückt, sodass er quasi eine kleine, nickende Bewegung machte. Dann befand er sich jedoch wieder in der knienden position auf dem Boden. Seine Hände waren hinter dem Rücken fixiert und sein Kopf zum Boden gerichtet. Die Kapuze trug er nicht mehr. Doch war seine Kleidung schmutzig und auch sonst zeigte sein Körper ein paar Blessuren, wovon jedoch keine Lebensgefährlich war. Ciri hingegen bemerkte den Blick. Sie war eine Jahrtausendealte Vanpaia, die auf solche Dinge ausgelegt war und ihr Weg führte sie sowieso weiter nach vorne. Was ist mir dem da? fragte sie die anderen Anbu. Der wurde beim schnüffeln erwischt, meint aber, dass er mit Yuu reden will. Also bleibt er in gewahrsam. Soll der Boss entscheiden, was mit ihm passiert. gab ihr einer zur Antwort. Ciri befand sich mittlerweile vor ihm und sah zu ihm, beugte sich aber nicht runter. Sieht ganz schön jämmerlich aus. kommentierte sie das Ganze bloß und wandte sich dann an Geralt. Ich hätte nun vorgeschlagen, hier zu warten. Doch wenn es dir beliebt, können wir ihm sicherlich auch nachgehen und ihn vielleicht unterstützen bei seiner "Rettungsmission". sagte sie an den Werwolf gewandt und man merkte deutlich, dass sie nicht wirklich viel von einer solchen Rettung, egal worum es sich handelte, hielt. Gunji hingegen wagte es noch einmal, leicht den Blick zu heben, um zu erkennen, wer da hinzugekommen war. Er bemerkte einen Mann, welcher wirklich sehr muskulös und breit war. Er war jedoch schätzungsweise kleiner als er selbst. Auffällig war das weiße Haar, während er nicht wie ein Greis aussah. Auch meinte Gunji zu erkennen, dass der Mann sehr ungewöhnliche Augen hatte. Doch eine viel größere Anziehung ging für ihn von der Frau aus. Sie schien für ihn irgendwie... perfekt. Auch wenn sie seltsamerweise ebenfalls weißes Haar hatte. Gewohnt war Gunji das mittlerweile nur von Menschen aus Ishgard, wo viele weißes Haar hatten, zumindest seinem Gefühl nach. Gunji glaubte, den Blick auf eine Narbe am Auge geworfen zu haben. Was er jedoch, auf Grund seiner position sehr viel besser erkennen konnte, war ihr Körper. Straff, teilweise trainiert, schlank und dennoch mit den Rundungen an den richtigen Stellen, schien ihr Körper ausgestattet. Was Gunji jedoch noch weit mehr beeindruckte war, dass sie nicht wirkte, wie ein Mädchen, welches hilfsbedrüftig war. Ganz im Gegenteil. Er musste an Myra denken, doch von Myras Körper konnte der Blondschopf weit weniger details erkennen, als es nun hier der Fall war. Doch von den Worten, welche diese Frau bisher gesprochen hatte, wirkte sie mindestens genauso taff, wie es Myra war. Und genau das war es, was sie für ihn nochmal etwas mehr interessant werden ließ. Doch etwas sagen tat er nicht, da er fürchtete, dass das zumindest zum Erfolg seiner eigentlich Mission eher hinderlich wäre. Und dennoch gingen ihm einige Dinge durch den Kopf. Plötzlich musste er grinsen. Ich denke, hier bist du vermutlich besser aufgehoben. kam es aus seinem Mund und natürlich war dies an Ciri gerichtet, welche prompt den Blick auf ihn richtete. Gunji hatte bereits den Blick sowieso wieder gesenkt, da er vermutlich spätestens jetzt eh wieder eine geknallt bekommen hätte. So war es natürlich auch und er fing sich erneut eine. Es wäre wohl besser gewesen, wenn er sich einfach auf die Zunge gebissen hätte, aber er konnte es ja dann doch nicht lassen. Und es gab wahrlich andere Dinge, die ihm noch so durch den Kopf geschwirrt waren, die er am liebsten gesagt hätte.
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Re: Grenzgebiet

Beitragvon Geralt » Mi 13. Jun 2018, 22:05

~Höflichkeit~

Gemeinsam mit meiner untoten Gefährtin hatten wir die Landesgrenze des Feuerreiches hinter uns gelassen und wurden wenig später von den Truppen von Yuu Akuto empfangen. Aufgrund unserer "Beziehung" zu dem ANBU Captain wurden wir über die Situation in der er sich befand in Kentniss gesetzt. Eine Rettungsmission also? Soetwas sah diesem schleimigen Molch überhaupt nicht ähnlich. Doch ging es schließlich um die Schwester der Fürstin zwischen deren Beine er es sich bequem gemacht hatte. Also durchaus ein normales Verhalten. Jeder Mann der einer Frau den Hof machte versuchte viel um ihr zu gefallen. So sagte es zumindest meine Erfahrung. Noch immer nagte die Situation von zuvor an mir auch wenn Ciri mir liebevoll versucht hatte meine Sorgen zu nehmen. Natürlich merkte ich einmal mehr nicht wie sehr dies alles nur zu ihrem durchtriebenen Spiel gehörte, bildete mir sogar ein das sie einfach nur alles für mich tun würde! Eins musste ich Yuu Akuto lassen seine manipulativen Fertigkeiten waren wirklich erstaunlich und vorallem wenn sie in einem Spiel von Cirillia aufblühen konnten. Es hieß für uns nun ersteinmal warten. Mein Blick fiel auf einen jungen Mann der offensichtlich eine Art Spion war, zumindest machte es den Anschein. "Eurem Boss wird es sicherlich nicht gefallen wenn ihr ihn halb tot prügelt. Ihr erinnert mich an Männer aus Avilon die zu ihrer Belustigung mit Stöcken auf Straßenhunde eingeschlagen haben. Erregt es euch etwa dieses Machtgefühl?" Ich setzte mich aus einer Laune herraus für diesen Mann ein. Es sprach wohl die Stimme der Gerechtigkeit aus mir die noch nicht ganz verstummt war. Und da diese Männer zu Yuu gehörten nunja, ich könnte nicht von mir behaupten das es mich groß stören würden einige Arbeitsplätze in seinem Team wieder frei werden. Natürlich hörte ich auch die Worte meiner bezaubernden Gefährtin wesshalb ich mich zu dieser umdrehen würde. "Wir können ja einen Moment noch warten, wenn er zu lange brauch für diese einfache Aufgabe unterstützen wir ihn. Ein weitere Sache weswegen er dann in deiner Schuld stehen wird." Ja mir war es absolut wichtig die Position von Ciri in dieser Welt zu stärken. Der junge Mann war eigentlich schon in Vergessenheit geraten als er plötzlich unerwartet Worte an die Tochter von Kalthafen richtete. Man konnte es mir ansehen das mir diese Worte keines Wegs gefallen hatten sie von diesem Lurch zu hören, was glaubte diese Person wer er war!? Aufgrund meines bestialischen Selbst konnte ich seine Worte wohl viel besser noch verstehen wie die anderen Anwesenden und schnell setzte ich mich unter Verwendung meiner Kräfte in Bewegung. Es kostete mich kaum Anstrengung die Männer die den jungen Mann hielten davon zu schleudern als wären sie Strohpuppen. Das meine Geschwindigkeit enorm für einen Mann meiner Statur war dürfte auch der Blondschopf bemerken den ich an seinem Schädel packen würde. Meine große Hand sollte einen großen Druck auf seinen Kopf ausüben und an diesem würde ich ihn zur Tochter von Kalthafen schleifen. "Eine Entschuldigung ist angebracht......und ist diese nicht aufrichtig zerquetsche ich deinen Schädel wie eine Tomate." Natürlich hatten sich die beiden ANBU wieder aufgerafft nach ihrer kleinen Flugrunde und sofort schnellten sie vor. Bewaffnet und bereit mich anzugreifen. "Das ist unser Gefangener! Nur der Captain darf entscheiden was mit ihm passiert!" Kam es von einem von ihnen. Ich war genervt von dem Jungen, genervt von diesen ANBU und am aller schlimmsten war dieser Yuu dessen Namen ich ständig hören musste!! "Ein guter Rat. Cirillia ist jene Frau die über eurem Captain steht. Die ein Bündnis haben , also solltet ihr ihrem Willen nicht entgegen stehen und dieser junge Mann muss sich entschuldigen. Anschließend dürft ihr ihn weiter misshandeln" Mehr war ersteinmal von meiner Seite aus nicht zu sagen. Natürlich wusste ich das Ciris Äußeres eine gewisse Anziehung auf andere Personen haben konnte, doch dies war kein Grund für Anzüglichkeiten! Besonders dann nicht wenn ich in der Nähe war!
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