Hihoruto ("jap. Gift-Schlangen-Hort")

Hier findet ihr die Umgebung des Erdreiches, also alles was nicht zur direkten Hauptstadt gehört.
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Uchiha Shinji
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Hihoruto ("jap. Gift-Schlangen-Hort")

Beitragvon Uchiha Shinji » Do 10. Sep 2015, 13:18

Hihoruto ("jap. Gift-Schlangen-Hort")

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    Der Ort Hihoruto ("jap. Gift-Schlangen-Hort") ist der Lebensraum der Hebis. Dort haben sie sich vor vielen Jahren noch vor der Zeit der Dörfer niedergelassen. Der Ort ist vergleichbar mit dem Myōbokuzan, dem Ort an den die Kröten zuhause sind. Allerdings ist der Hihoruto nur ein Überbegriff, ein Hort ist es im eigentlichem Sinn. Hierbei handelt es sich um ein ganzes Gebiet, welches mehrere Hundert Quadrat-Kilometer umfasst. Und überall leben die unterschiedlichsten Schlangen-Sippen, die ihren Status festigen und sich um das Zentrum des eigentlichen Schlangenhortes sammeln. Das Gebiet ist und bleibt sehr düster, die Atmosphäre sorgt für die meisten Menschen für große Unbehaglichkeit, daher meiden viele das Gebiet, ohne das Wissen das dort die Hebis leben. Es sind einfach schon zu viele Menschen dort in den öden Landschaften verschwunden. Zunächst einmal befindet sich das ganze Gebiet an dem Übergang von Tsuchi no Kuni nach Taki no Kuni. Dort an dem Grenzübergang zieht sich das Gebiet wie eine Schlange durch Berge, Täler und Wälder. Das Gebiet teilt sich in mehrere Orte auf. Einerseits das weite Ödland welches sich in platte Felslandschaften, kahle Schluchten und rasiermesserscharfe Berge gliedert. Als starken Kontrast dagegen gibt es vereinzelt Wälder die aus sumpfigen Gelände bestehen, großen Plizen und abgehangenen Pflanzen und trockenen Gräsern. Dennoch sind diese Wälder von einem tropischen Klima umgegen. Der Grund dafür ist das durch die Schluchten die Winde hervorrangend indurchwehen. Durch die viele bewegte Luft erhitzen sich die Winde und die Atmosphäre trocknet aus. Dies sorgt durch die hohe Luftfeuchtigkeit, die durch die vielen Pilz-Pflanzen im Wald entsteht, wird ein zunehmend tropisches Klima geschaffen. Die Wälder selbst ziehen sich über die Landschaften und laufen zu einem großen Waldgebiet zusammen so sich auch S-Rang Kuchiyose aufhalten können. Im Zentrum des tropischen Waldes gibt es einen Ort der perfekt für das Sennin-Training geeignet ist. Die Bäume dort sind nicht exoistisch weswegen sie sich stark von den Kontrast des Waldes heraus heben. Die Bäume dort sind alle weiß und an diesen Punkt im Wald kommt kein Licht von außen hin, daher schimmern die Stämme der Bäume die ganze Zeit in einem wunderschönen weiß. Dieser Ort ist den Schlangen sehr wichtig, wird aber selten von diesen aufgesucht. Der Hakuja Sennin schickt nur würdige Menschen und auch Schlangen an diesen Ort. Nicht zuletzt sucht auch er selbst diesen Ort auf. Aber der wichtigste Ort des Hortes ist die Ryūchidō ("jap. Drachenerdhöhle"). Dort lebt der Hakuja Sennin und residiert von dort aus über das ganze Gebiet. Dank seiner Kugel hat er das ganze Gebiet und darüber hinaus im Blick. Auch kann er von dort aus Kontakt zu den Drachen aufnehmen. Die Höhle befindet sich im Herzen des ganzen Gebietes inmitten der tiefen Schluchten die sich durch das kahle Ödland ziehen. Dort befindet sich auch die sogenannte Opferstraße. Die Kulte haben früher über diese Straße ihre Opfergaben vor der Höhle aufgestellt bishin das diese von der großen Schlange verschlungen wurden. Vor dem Eingang der Höhle befindet sich der Opferaltar, der von Menschenhand selbst erbaut wurde um die Hebis zu verehren. An der Höhle befindet sich ein Eingangsbereich wo sich ein A-Rang Kuchiyose befindet sich die so genannte Wächter-Schlange die den Eingang bewacht. Nur Vertragspartner oder hochrangige Schlangen dürfen an ihr vorbei. Unterhalb der Höhle befindet sich ein Tunnelsystem welches sich durch das ganze Gebiet zieht. Dort unten leben meist die Schlangen von geringen Status. Es dient aber auch als Fluchtmöglichkeit falls das Gebiet angegriffen werden sollte. Die Tunnel haben viele Kettenpunkte und Zweigstellen an denen man wieder an die Oberfläche kommt. Ansonsten bleibt zu sagen dass das Gebiet genau unter der fliegenden Insel der Drachen sich befindet. Zwar ändert die Insel da sie sich bewegt öfters ihren Standort aber ursprünglich langen die Lebensräume der beiden Familien genau untereinander. Daher kann der Hakuja Sennin stehts Kontakt zu den Drachen aufnehmen, egal so sich diese gerade befinden.
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Re: Hihoruto ("jap. Gift-Schlangen-Hort")

Beitragvon Uchiha Shinji » Di 22. Sep 2015, 18:03

Cf: post256748.html#p256748

Die kleine Gruppe bestehend aus einen Uchiha und einen Sakebi durchquerten nun seit geraumer Zeit die Landschaften. Um von Tetsu no Kuni nach Tsuchi zu reisen, mussten sie jede Menge Länder durchqueren. Inzwischen war der Uchiha daran gewöhnt ein nomadisches Leben zu führen, aber zählte dies auch für den Sakebi? "Bevor wir uns kennen gelernt hatten, was hast du da den ganzen Tag getrieben?", fragte er seinen Kumpel nach einigen Stunden des reisens. "Was waren deine Ziele, welche Motivationen hattest du?" Ja, er war irgendwie schon neugierig und er wollte den Kerl besser kennen lernen, immerhin würde er wahrscheinlich sehr lange mit ihm unterwegs sein. Erst dann bemerkte er, dass er seine Pläne noch gar nicht richtig mit ihm beredet hatte. "Wir ich dir am Lager schon erzählt habe, werden wir meiner Kuchiyosefamilie ein Besuch abstatten. Auf dem Berg in Tetsu no Kuni sind wir auf einen Drachen gestoßen und deren Existenz werde ich den Schlangen berichten. Mein Ziel wird es sein, dass sich die Hebi unserer Sache der Templer annehmen. Dies wird zwar mehr als einhundert Prozent nicht klappen, aber so kann ich am Ende nicht gesagt haben, dass ich es nicht versucht hätte.", erklärte er dann. Die Hebi waren keine Freunde der Menschen, nur sehr wenige konnten sich Partner jener Wesen nennen. Sie sind aber nachkommen der Drachen. Sollte sich die alte Rasse jenen Templern fügen, so könnte es sogar wirklich passieren, dass es die Hebi ihnen gleich taten. Shinji war das recht, immerhin war es ihm gleich, was die Hebi so trieben, solange sie auch weiterhin ihn unterstützen. Die Zeit verging, während sich die beiden Shinobi sicherlich noch groß unterhielten. Die Zeit, in welcher sich die Beiden an schwiegen, müsste jetzt passé sein. So würden sie dann eines Tages die Grenze zum Reich der Hebi erreichen. Dort entschied Shinji nochmals ein kleines Lager aufzuschlagen und seinen Verbündeten so gut es ging alles zu berichten. "Die Hebi mögen Fremde nicht. Hier wird es nicht so laufen, wie bei deiner ersten Begegnung mit den Aurion. Die Hebi kennen mich und vertrauen auf mein Urteil. Solange du bei mir bist, wird dir hoffentlich nichts geschehen. Ich denke, auch wenn sie dich nicht da haben möchten, sollte ich für deine Sicherheit garantieren können.", meinte er nur, während er die Feuerstelle anmachte. "Ich sehe in dir ein wichtiges Mitglied meiner kleinen Familie. Wir sind nicht blutsverwandt und doch bist du sowas wie ein Bruder für mich geworden. Das sage ich dir jetzt ganz offen. In diesem Zuge will ich dir ein Angebot machen. Vielleicht ist es mir möglich, dass du die Hebi dir auch als Kuchiyose holen kannst. Wenn du das willst, kann ich dafür sorgen.", erklärte er abschließend. Er würde nun auf seine Antwort warten, bis sie sich dann ins Gebiet der Schlangen wagen würden. In der Zwischenzeit könnte er sich überlegen, was er wegen den Templern den Schlangen vortragen wollte. Dies könnte wieder eine spannende Angelegenheit werden. Man dürfte sicherlich gespannt sein.
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Re: Hihoruto ("jap. Gift-Schlangen-Hort")

Beitragvon Sarutama Sakebi » So 27. Sep 2015, 00:19

Eine sehr verstörende Reise hatte unser kleiner junger Held hinter sich gelassen. Sie wollten Drachen sehen und scheinbar beschwören, doch wurde Sarutama dazu eingeteilt das Lager der Templer mit zu errichten. Schmollend nahm er diesen Befehl entgegen, es schien tatsächlich einmal das Beste zu sein so zu handeln. Aus diesem Grund arbeitete er fleißig an der Errichtung des Lagers, ehe Shinji wieder kam und ihn mit auf eine Reise nehmen würde. Die Erlaubnis wurde beiden erteilt und somit machte sich das dynamische Duo auf Reisen...
Nach mehreren Stunden der Reise brach Shinji das Schweigen zwischen den beiden und erkundigte sich danach, was Sarutama vor dessen Treffen getan hatte. Dieser grübelte eine kurze Zeit darüber nach und fasste es kurz und knapp zusammen. “Ich war alleine auf reisen, wollte Abenteuer erleben und meinen Spaß haben.“ Ja, Sarutama war momentan etwas wortkarg. Was nämlich keiner so wirklich wusste war, dass der Sakebi natürlich auch größere Ziele anstrebte und das hinter seinem frechen, naiven und aufgedrehten Charakter eine traurige Geschichte steht. Dennoch hat er niemals seinen Überlebenswillen verloren, denn dafür macht ihm das Leben zu viel Spaß. Er schaute kurz zu Shinji. “Ich möchte die verschiedensten Menschen kennenlernen und wissen, warum sie so sind wie sie sind. Ich will wissen, was hinter ihren Fassaden steckt und ihnen helfen.“ Eigentlich sehr trocken gesprochene Worte, aber es war tatsächlich die Wahrheit. Natürlich wusste Sarutama, dass er hierfür noch nicht die Reife und Kraft besaß, aber er glaubte fest an seinen Träumen, welche er niemals loslassen würde.
Shinji erklärte dem Sakebi, dass sie auf dem Weg zu der Hebi-Kuchiyose waren. Sarutama nickte verständnisvoll. Er hatte dazu nicht viel zu sagen, scheinbar war er noch immer etwas schmollend daher, weil er die Drachen nicht sehen konnte. Nach mehreren Stunden errichteten der Uchiha und der Sakebi ein kleines Lager und legten eine Pause ein. Der Uchiha nutzte die Zeit für eine weitere kleine Unterhaltung mit unserem Helden. Sarutama freute sich darüber, dass Shinji ihn zu seiner Familie zählte und er somit wie ein Bruder für ihn war. Es munterte ihn in dieser Situation auf, weshalb sich unser Held ein leichtes Kichern nicht verkneifen konnte. Sarutama streckte Shinji klassich die Brofist zu. “Aber sicher sind wir das!“, rief er voller Tatendrang. Über das Angebot des Uchihas freute sich Sarutama ebenfalls. Die Schlangen schienen tatasächlich grässliche Biester zu sein, aber als Verbündete? Vielleicht könnte er mit ihnen auch den goldenen Vogel bezwingen und dessen Ritter werden? Ja, das war tatsächlich ein grandioser Plan, den der Skabei austüftelte, während er in einem grübelnden Schneidersitz versank. Kurz darauf grinste er seinen Freund auch schon breit an. “KLAR! Das Angebot würde ich sofort annehmen! Wie weit ist es denn noch zu den besagten Schlangen?“ Aufgeregt schaute er seinen Kumpel an, während er nun auf eine positive Antwort von diesem wartete.
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Re: Hihoruto ("jap. Gift-Schlangen-Hort")

Beitragvon Uchiha Shinji » Di 29. Sep 2015, 11:43

Nach den Strapazen des Aurion und seiner verrückten Hexe war Shinji froh, endlich wieder auf ruhiger Reise zu sein. Er verachtete die Beiden nicht und würde sein Wort insofern halten, als dass er deren Verbündeter ist und doch ist ihm das ganze doch ein wenig zu risikoreich. Was redete er da? Genau das liebte er doch. Es war schwer zu erklären. Um selbst auf andere Gedanken zu kommen fragte er seinen Partner ein wenig aus. Von diesem bekam er jedoch lediglich erklärt, dass er bevor er auf den Uchiha traf nur alleine auf reisen gewesen sei. Was seinen Zielen betraf, so wollte er den Menschen helfen. Die Art und Weise wie er es sagte zeigte dem Uchiha, dass er es wohl ernst meinte. Normalerweise würde er jetzt irgendetwas bescheuertes sagen, aber ausnahmsweise ließ er den Jungen mal sein Ziel, auch wenn er es noch so bescheuert fand. Menschen helfen, wollte er auch ihn helfen? In letzter Zeit war Shinji's Fassade schon löchrig, da musste er wohl aufpassen, dass der Sakebi nicht vorbei schlüpfen könnte. Er hoffte ehrlich für den Jungen, dass ihn seine Freundlichkeit schlussendlich nicht sein Untergang bedeuten würde. Aber darum reiste er doch gerade mit ihm. Er musste stärker werden, damit Saru eben nicht verletzt werden konnte. "Und, hast du herausgefunden, was hinter Mitosus Fassade liegt?", fragte er schlussendlich und grinste frech. Es gab aber darüber hinaus noch ein anderes Thema, dass der Uchiha loswerden wollte. Er erklärte, wohin sie gingen und erwähnte dabei die Drachen, auf die er traf. Gut, es war ein einzelner und doch war er der Beweis für weitere. Bei dessen Erwähnung erkannte Shinji, dass sich Mimik des Kumpels änderte. War er etwa beleidigt, dass er jene Kreaturen nicht gesehen hatte? Shinji überlegte und wäre wohl genauso beleidigt gewesen an seiner Stelle. "Hey, die Drachen waren gar nicht so cool, wie ich es gedacht hatte. Groß, laut, schuppig und verdammt stinken die aus dem Maul.", versuchte er die Geschöpfe kleinzureden. Gespannt würde er eine Reaktion erwarten. Unterwegs würden sie wohl noch weitere Gespräche führen, die kaum erwähnenswert wären.
Die Reise endete vorerst in einem kleinen Lagerplatz, in welchem sich die beiden Jungs hinsetzten und letzte Besprechungen vollführten. Der Eine mit dem Sharingan öffnete kurz sein Herz und gab zu, dass er im kleinen Sakebi seine Familie sah. Er nannte ihn Bruder, doch das würde er schon kurze Zeit später zurück nehmen wollen, doch zu spät. Ein Kichern von Seiten seines "Bruders" und schon sah er dessen Faust in der Nähe seines Gesichts. Seufzend schaute er auf den Boden. Warum gab es keine Technik, mit der man seine Worte zurücknehmen konnte? Moment mal, die gab es doch irgendwie schon. Ein richtiges Genjutsu, könnte jemanden vergessen lassen, oder nicht? So weit war er noch nicht mit Genjutsus, als dass er diese Frage beantworten könnte. Kurz blickte er den Jungen überlegend an, ehe er erneut seufzte und seine Faust auf seine Krachen ließ. Sekundenbruchteile später nahm er auch gleich sein Angebot der Hebi an. Jetzt fehlte nur noch, dass auch die Hebi ihn akzeptierten. "Gut, dann hätten wir das auch geklärt. Zu den Hebi ist es nicht mehr weit.", erklärte er nun abschließend. "Wir werden bald den Hort der Schlangen betreten. Du darfst vor ihnen keine Emotionen zeigen und halte dich an mich, wie schon gesagt, werden sie dir nichts tun, wenn ich dabei bin. " Shinji richtete sich auf und prüfte seine Gegenstände. Ja, er war länger nicht mehr an diesem Ort gewesen. Das letzte Mal war er hier, als er noch ein Mitglied Konohagakures gewesen war. Wenn Beide bereit wären, würden sie auch nun losgehen. Kurzerhand hob der Uchiha sein rechten Ärmel und entblöste auf seinem Unterarm ein gewaltiges Tattoo. "Ein Vertrag mit den Hebi wird schlussendlich mit diesem Tattoo besiegelt.", erklärte er, ließ seinen Ärmel aber noch immer oben, denn dieser würden den Schlangen im Hort zeigen, wer er ist.
Es dauerte tatsächlich nicht mehr lange und sie würden jenen Ort betreten. Man erkannte dies sofort, da sich die Landschaft schlagartig veränderte. Es wird stetig düsterer, kleine Wälder, Sümpfe und Steppen lösten sich im Minutentakt ab und das Klima wird immer unausstehlicher. Der völlige Gegensatz zu Tetsu no Kuni, dem Land der Eisigkeit. Viele Wanderer würden sich hier verlaufen, doch Shinji kannte sich inzwischen sehr gut aus. An den Grenzen des Landes konnte man wenn man Glück hatte schon einige Schlangen sehen, doch umso mehr die beiden Shinobi der Mitte des Reiches näherten, umso mehr Viecher konnte man sehen, wobei dessen Größe, Länge und Farbe gewaltig variieren. "Anders als die Hebi, die man beschwören kann, ist deren Oberhaupt keine Schlange. Er besitzt eine ähnliche Kugel wie unser Hokage, mit dem er alles in seinem Reich sehen kann." Ja und demnach wusste er wohl schon, dass Shinji mit einem Fremden hier war. Was er nicht wusste, ist dass der Hakuja Sennin in seiner Residenz sogar Kontakt zu den Drachen aufnehmen konnte. Eine große Weile reisten die Beiden durch die feuchte Hitze der Landschaft, ehe sie einen Pfad folgten, der in Schluchten mündete. Sie waren so gut wie angekommen. Sie schlängelten sich durch massiven Steinwände, ehe sie an einem Opferaltar vorbei liefen. Shinji war kein Reiseführer, würde also zu dem Ding nichts sagen. An dem Eingangsbereich blieben sie stehen, ehe Shinji seinen Arm hob. Eine Wächterschlange wachte wie immer den Bereich. "Mein Name ist Shinji Uchiha und ich möchte zum Hakuja Sennin. Dieser Bursche hinter mir ist Sarutame Sakebi und ich bürge für ihn." Die Worte waren klar gewählt und es war nur eine Frage der Zeit, in welcher man ihn passieren ließ.
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Re: Hihoruto ("jap. Gift-Schlangen-Hort")

Beitragvon Minato Uzumaki » Di 3. Nov 2015, 13:19

[align=center]~NPC Post~[/align]

Verwendete NPC Fraktion: Hebi-Kuchiyose

Zusammen mit seinem Gefährten erreichte Uchiha Shinji schließlich den Ruheort seiner Vertragspartner. Wie aufgetragen war ihre Mission eindeutig. Die urzeitlichen Wesen über das Auftachen der Kinder des Himmels, ihrer direkten Verwandten zu informieren und ihre Position im kommenden Konflikt zu erfragen. Die Möglichkeit sie als potentielle Verbündete zu gewinnen war greifbar, jedenfalls wenn man allen bekannten Informationen folgen wollte. Sarutama und der Uchiha kamen beim Eingang des Reiches zum stehen. Der Schlangenwächter lies Shinji passieren, auch wenn seine Begleitung sofort gemeldet werden würde. Die Hebis waren durchaus mistrauisch was Menschen anbelangte, sie vertrauten nur selten und wenn man einen Bund mit ihnen eingegangen war, war man besser damit bedient die Schlangen nicht zu verraten. Die beiden Gäste wurden direkt zur weißen Schlange, dem geistigen Führer der Hebis Hakuja Sennin geführt. Der aufgrund seiner Wächterkugel natürlich von ihrem Kommen bereits wusste. Allein sein Äußeres war wirklich gewaltig und wie eh und je rauchte das Monstrum. Dicker, jedoch relativ heller Qualm wurde den Neuankömmlingen entgegen gehaucht. "Shinji, selten hattest du ein Anliegen. Also sprich schnell und erkläre dein kommen und das deines Begleiters." Hakuja Sennin würde auf eine Antwort des Uchihas warten. Sollte dieser ihm direkt von den Drachen berichten was auch seine Art war würde das die sonst so gelassene Schlange etwas aus dem Konzept bringen. "Nach all den Jahren tauchen sie also jetzt auf?.......Und eine Göttin wünscht den Bund mit uns, dass wir wieder zurück zu unsere Ursprüngen gelangen. Jedes Kind der Hebi hat Fragen auf dem Herzen zu seinem Ursprung, besonderst die Ältesten unter uns." Erklärte der Anführer der Schlangen und ja, seit je her versuchten diese mächtigen Kinder sich zu stärken um dem Ebenbild ihrer Vorfahren zu entsprechen. Als Abstammungszweig der Drachen wurden sie auch verehrt , dies war ihre Geschichte, ihr Leben. Hakuja Sennin berief daraufhin einen Rat mit den anderen hochrangigen Mitgliedern der Familie ein. Die aus dem Landesinnere her reisen mussten, unterdessen würde er den Uchiha ausfragen über diese sogenannte Göttin und ihr Vorhaben. Während des Rates den sie abhielten mussten die beiden Gefährten warten. Einige Tage sollten sie sich im Hihoruto aufhalten, wo sie natürlich versorgt wurden. Hakuja Sennin rief die Beiden anschließend wieder zu sich und verkündete seine Entscheidung mit einem Vertreter der Drachen sprechen zu wollen um dann Bedingungen ihres Bundes aushandeln zu können. Sicherlich verlangten die stolzen Schlangen Informationen von ihren älteren Verwandten um im Gegenzug als Verbündete Seite an Seite zu kämpfen. Da die anderen Vertreter der Schlangen mitlerweile fort waren und nurnoch Hakuja Sennin mit den Beiden in seiner Höhle war konnte er einiges noch anmerken. "Wir möchten wissen warum sie uns verlassen haben und lernen zu was wir wirklich im Stande sind. Die Drachen wurden uns als Herrscher Geschöpfe überliefert und so haben wir das Recht zu herrschen. Wir streben die Wiedergeburt als Drache an...vielleicht haben wir endlich unseren Platz gefunden. Die Macht die anderen ältesten Familien zu verdrängen." Der Führer der Hebis schien der Macht nachzueifern und sich auf das bevorstehende Treffen zu freuen. "Einer deiner Partner soll als Vermittler dienen Shinji." Die Drachen waren es die ihnen die Macht vermacht hatten mit der Natur um sie herum eins zu werden und ihrem Ebenbild mehr zu entsprechen, jetzt verlangten die Hebis nach der nächsten Stufe. Einer Stärke die offenbar nur eine Schlange jemals erreicht hatte. Der Auferstehung als Kind des Himmels. So jedenfalls die Legende. Hakuja Sennin würde den Beiden daraufhin erklären , was sie von den Drachen eigentlich wussten und dadurch wurde die eigentliche Beziehung schnell klar. Es lag nun an dem Uchiha diese Informationen zu nutzen und richtig weiter zu geben. Ein mögliches Bündniss ersehnten sich die Schlangen und jetzt da ihre Vorfahren wieder in Erscheinung getreten waren war dies die beste Möglichkeit und natürlich würde der Uchiha auch belohnt werden denn er war ein wichtiger Übermittler in dieser Sache. Die Hebis würden folgen auch wenn Andere die Zügel am Ende in der Hand halten würden, Macht war schon immer ein mächtiges Überzeugungsmittel.


[spoil=out]Wurde Timeskipp eingesetzt der es euch ermöglicht zu erklären warum ihr so lange gebraucht habt.[/url]

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Re: Hihoruto ("jap. Gift-Schlangen-Hort")

Beitragvon Sarutama Sakebi » Di 3. Nov 2015, 18:34

Das dynamische Duo namens Shinji Uchiha und Sarutama Sakebi machte sich auf den Weg zu der Hebi-Kuchiyose. Der schwarzhaarige Uchiha hatte den Auftrag von Mitosu erhalten die Schlangen über die Existenz der Drachen zu informieren und sie als Verbündete für sich zu gewinnen. Sarutama verstand von den komplexen Pläne schmieden nichts, aber er interessierte sich auch nicht wirklich dafür. Er ging seinen Weg und wollte neue Abenteuer erleben. Das Abenteuer mit den Drachen war für ihn persönlich ja mehr als nur ein Flop. Total langweilig, lame und abgrundtief beschissen. Sowas langweilig frustierendes hatte er tatsächlich in seinem gesamten Leben noch nicht mitbekommen. Mit Rittern in Strampelanzügen durch den Schnee stampfen... WUHUU!! Ja, der Elan war dem Sakebi tatsichlich voll ins Gesicht geschrieben... NICHT! Gott bewahre, wie konnte man nur?! Den Pol der Action, nein den Enztertainer der Gruppe auschließen? Nein, das ging bei aller Liebe nicht, aber dennoch wurde es getan und wirklich begeistert war Sarutama davon nicht. Selbst Shinji bemerkte die bockige und kindische Art des Sakebis und suchte daher das Gespräch zu diesem. Wirklich auf die Worte eingehen tat unser kleiner Held allerdings nicht. Er war zu Muksch dafür! Als das Thema mit seinem Ziel zu sprechen kam, wollte Shinji mehr darüber erfahren. Er fragte ob Sarutama schon hinter die Fassade der Göttin schauen konnte. Ernsthaft?! Fragte der Uchiha tatsächlich den wohl mit Abstand dümmsten Anhänger der Templern, ob dieser hinter die Fassade der Göttlichen blicken konnte. Mit runzelnder Stirn schaute Sarutama verdudzt zu Shinji. Sein Gesicht brachte es zum Ausdruck: Ernsthaft Bro?! Ja, genau diese Worte standen ihm förmlich fett im Gesicht geschrieben. Sarutama schwieg kurz, ehe er seufzend den Kopf schüttelte. “Shinji, Shinji, Shinji...“, fing er an murmelnd zu sprechen und seufzte kurz darauf noch einmal. “Wie soll ein sterblicher wie wir hinter die Fassade einer Göttin schauen können? Vorallemding... Welche Fassade?“ Sarutama grinste etwas breiter. Tatsächlich war es eine ernste Frage. Eine wahre Gottheit könnte keine Fassade haben, nein. Sie ist ein Gott. Unantastbar und die Perfektion in einem menschlichen Körper. War es tatsächlich so? Sarutama wusste es nicht wirklich, aber vielleicht würde man in der Zukunft auf diese Worte des Sakebis zurückkommen müssen... Man wusste nie, was genau in der Zukunft geschehen könnte...

Nach einer Pause konnten sich Shinji und Sarutama endlich weiter auf den Weg machen. Der Uchiha erklärte seinem Bruder alles weitere zu den Schlangen. Er demonstriete ihm auch sein Tattoo. Da wurden die Augen des Skabeis doch schon etwas größer. Sein bruder war tättoowiert, also ein wahrhaftiger Gangster-Rapper. Ein wahrhaftiger Gee! Ja, so einer könnte Sarutama nun auch werden. Tättowiert bis zum get no! Ein wenig übertrieben, aber lustig war es schon... Das flammende rappende Duo... The Eternal Bro's! Welch ein awesome klingender Name für das dynamische Duo! Naja, dies war nun nicht wirklich das Thema, also endlich back to Topic, ihr Modelz! Sarutama und Shinji hatten es nach nunmehr ein paar Stunden des reisens geschafft: Sie kamen am Hortd er Schlangen an. Der Ort sah doch schon beeindruckend gruselig aus, war aber auch faszinierend zugleich. Shinji begrüßte die Wachen und stellte sogleich Sarutama als Begleiter vor. Dieser nickte die Wachen nur stumm zu und gab sich damit zufrieden. Ja, für unseren Helden war es tatsächlich eine herausfordernde Situation. Sofort wurden Shinji und Sarutama zu der obersten Schlange geführt. Sarutama konnte kaum was sehen, so qualmend war es in der Umgebung der Schlange. Die kiffte sicherlich den Ganzen Tag und war voll dröhnig drauf. Innerlich lachte sich Sarutama bei diesem Gedanken shcon halb zu Tode, aber er musste sich zusammenreissen... ZUSAMMENREISSEN!!! Er schlug sich gedanklich eine eigene Backpfeife und schüttelte äußerlich seinen Kopf. Der Hakuja Sennin erklärte alles, begrüßte Shinji und ließ diesem über die wahrscheinlich gefallenen Geschehnisse erzählen. Sarutama würde nur stumm daneben stehen und konzentriert zuhören, auch wenn er zu 60% nur Bahnhof verstanden hätte. Hakuja Sennin entschloss sich dazu sich mit den anderen Schlangen zu beraten. Der Uchiha würde dieses Angebot sicherlich akzeptieren und somit würden es sich die beiden für ein paar Tage hier gemütlich machen. In den paar Tagen passierte auch tatsächlich nicht viel. Sarutama und Shinji quatschten ein bisschen umher, aber wirklich viel geschah bisher nicht. Sarutama machte sich ein bild von den Schlangen, riss sich aber immer wieder zusammen und wollte nicht auffallen. Aus diesem Grund stellte er nichts dummes an und blieb überwiegend an der Seite seines Bruders. Ein paar Tage später wurden die beiden dann zu der Hakuja Sennin gerufen. Sie waren alleine ind er Höhle mit dem geistigen Anführer der Schlangen. Sarutama war fokussiert und lauschte den Worten der Schlange. Eine Schlange die zu einem Drachen wird? Eine Interessante Schlussfolgerung und Sarutama wurde etwas hellhöriger. Er hörte weiter zu und schaute am Ende schon fast fragend in das Gesicht seines Partners... Wie würde er reagieren? Sarutama schwieg... Anstand besaß er ja doch ein wenig, oder nein... Es war der nötige Respekt, den er den Schlangen zollte und aus diesem Grund hatte er bisher auch nichts gesprochen.
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Re: Hihoruto ("jap. Gift-Schlangen-Hort")

Beitragvon Uchiha Shinji » Mi 4. Nov 2015, 17:49

Der Sarutama hatte die Göttin also nicht "durchschauen" können und auch seine Worte waren mal wieder "speziell" gewählt. Der Uchiha musste kurz schmunzeln. Es stimmte, wieso ist er überhaupt davon ausgegangen, dass jener Junge überhaupt eine Ahnung hat, was eine Fassade ist? Göttlich oder nicht, unsterblich war diese Mitosu auf jeden Fall nicht, dass war sicher. Wer entschied überhaupt wer eine Gottheit ist und wer nicht? Zu diesem Thema hatte auch der Uchiha keine Antwort, sicher war aber, dass er sich ihr verschrieben hatte und nun würde er ihre Mission erledigen. Es kam also, dass die beiden Abtrünnigen ihre Audienz beim großen Hakuja Sennin bekamen. Skeptisch wurde beim Einlass zwar der Sakebi geäugelt, aber schlussendlich ist nichts großartiges bis hier hin passiert. Wie immer war der Sennin überaus gewaltig, doch er kannte dessen Rauch schon und so überraschte es ihm keinesfalls. Ein kurzer Blick zu Saru, um zu schauen, dass er nichts dazu anmerken würde und schon war der Uchiha vor dem Meister aller Schlangen gekniet. Erst als er angesprochen wurde, traute er sich etwas zu sagen. "Im Verlauf meiner Reisen bin ich auf Templer gestoßen. Geführt werden sie von einer Gottheit namens Mitosu.", fing er sein kleinen Bericht an. Er wählte seine Worte mit bedacht und hoffte, dass die Einleitung dem Sennin zusprechen würde. "Diese Gottheit führte mich zu einem Ort hoch in den Bergen von Tetsu no Kuni, ich bin sicher, ihr kennt diesen. Denn dort trafen wir auf Drachen, Euren Vorfahren. Ich wurde zu Euch geschickt, um Euch zum Einen von diesem Ereignis zu berichten und zum Anderen, möchte jene Gottheit Mitosu einen Bund mit Euch knüpfen." Ja, er wusste gerade nicht, was er weiteres dazu sagen sollte, doch mehr musste er auch nicht sagen, denn es war Hakuja, der weitere Worte verlor. Über tausend von Jahren hatten die Hebi ihre Vorfahren also nicht mehr gesehen. Darüber hinaus wollte die Hebi also Antworten zu ihrer Vergangenheit bekommen. Was ein Zufall, Shinji der Mann mit der Möglichkeit jene Antworten zu beschaffen. Er würde sicherlich fürstlich belohnt werden. Dann wollte die Schlange mehr über diese Gottheit erfahren. Shinji wusste nicht recht, wie viel er über sie verraten dürfte, aber schlussendlich wusste er auch nicht viel über sie. Er erklärte, dass die Gottheit auch Mutter der Nacht genannt wird und auch, das in ihr ein zweites Wesen schlummerte, die auch eine Gottheit war. Er vertraute den Hebi wie seine eigene Familie, also gab er noch ein wenig mehr preis. Er erklärte, dass ihre Leibwache jener Aurion war und gab seine Vermutung preis, dass sie mit Hilfe der Samurai aus Tetsu eine eigenständige Organisation innerhalb Tetsu no Kuni errichten wollten und sie deswegen weitere Verbündete suchten. Mehr hatte er aber auch nicht aufschnappen können, den Rest müssten die Hebi dann wohl mit der Gottheit besprechen. Nachdem das geklärt war, entfernte er sich mit seiner Begleitung aus der guten rauchgefüllten Stube und müssten einige Tage innerhalb des Horts verweilen. Er und Sarutame hatten jedoch nicht viel zu besprechen und die Atmosphäre innerhalb tausender Schlangen brachte ihn auch überhaupt nicht in Trainierlaune. Dann wurde er wieder zum Hakuja Sennin gerufen. Dieser gab ihn letzte Informationen. Sie wollten mehr über die Drachen herausfinden und auch, warum sie sich von den Hebi abgewandt haben. Genauso streben die Schlangen eine Wiedergeburt als Drachen an. War das symbolisch gemeint? Er konnte es nicht sagen, behielt seinen Zweifel aber für sich. Er bekam dazu noch auf dem Weg, dass einer seiner Vertragspartner als Vermittler zwischen den Drachen und Schlangen dienen würde. Wenn die Zeit reif ist, würde er sich deswegen Gedanken machen. "Jawohl!", kam es vom wieder knienden Uchiha. Doch man merkte sofort, dass ihm noch etwas auf dem Herzen lag. "Ich habe meinen Partner nicht zum Spaß mitgebracht und auch nicht, weil ich Angst habe alleine herumzureisen. Ich möchte ihn als Vertragspartner vorschlagen und mit Eurer Erlaubnis dem Ritual der Hebi unterziehen lassen.", erklärte er nun abschließend. Würde der Sennin seiner Bitte nachgehen, würde er dies gerne noch hinter sich bringen, bevor sie dann wieder zu den Templern losziehen würden.
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Re: Hihoruto ("jap. Gift-Schlangen-Hort")

Beitragvon Sarutama Sakebi » Di 10. Nov 2015, 13:49

Die Reise von unseren kleinen Helden namens Sarutama Sakebi verschlug ihn in den Hort der Schlagen. Jener Ort, wo die Hebi-Familie zu Hause war. Die Hebi-Familie sind die Kuchiyose Partner seines Partners Shinji Uchiha. Saru hatte eine dieser Schlangen bereits in einem Kampf miterleben können und fand die Hebi ekelerregend und faszinierend zugleich. Gemeinsam stand das Nukenin Duo nun vor dem geistigen Anführer der Hebi. Shinji erklärte sein Auftauchen, während Sarutama ruhig neben ihm stand. Der Sakebi hatte nichts zu sagen und wollte auch nichts sagen. Er hielt sich so gut es ging zurück und vermied jegliche möglichen Fehler. Die Schlangen benötigten etwas Zeit, um sich zu bereden. Shinji und Sarutama machten es sich so lange gemütlich… Naja, zumindest so gemütlich wie nur möglich. Sarutama war in dieser Zeit enorm still. Man könnte schon fast meinen, dass der schwarzhaarige Nukenin tot war, denn so wenig hatte er gesprochen in dieser Zeit. Diese verging allerdings so schnell, dass die riesige Schlange die beiden wieder zu sich beorderte. Shinji erhielt einen Auftrag von dem geistigen Anführer der Schlangen, welchen er auch sofort annehmen würde. Der Uchiha selbst hatte allerdings auch noch ein Anliegen auf dem Herzen. Er erwähnte, dass Sarutama nicht nur zum Vergnügen mit hier war. Nein, Shinji wollte ihn als Vertragspartner vorschlagen und Sarutama schaute seinen Freund mit einem leichten Grinsen im Gesicht an. Die oberste Schlange dieses Reiches hauchte eine dicke Rauchwolke raus. Sie musterte den Sakebi etwas genauer und blickte dann zu Shinji. “Wir werden deiner Bitte nachgehen, aber er wird sich erst beweisen müssen… Führt eure Mission bei den Drachen aus und wir werden erneut über das Ritual für deinen Begleiter reden können.“ Die weise Schlange wusste was zu sagen war. Sarutama sah etwas bedrückt aus, aber er verbeugte sich dennoch vor der Schlange. “Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ich akzeptiere Ihre Entscheidung und danke Ihnen dafür, dass Sie der Bitte von Shinji nachgekommen sind“, sprach der Sakebi hochachtungsvoll, musste sich aber trotzdem einen scharfen Blick von der gewaltigen Schlange nicht entgehen lassen. Sarutama schluckte kurz, ehe er zu Shinji schaute. Er wollte nun gerne wieder aufbrechen. Es war alles gesagt und Sarutama würde seine Chance bekommen, wenn es so weit ist. Er akzeptierte die Entscheidung der mächtigen Schlange tatsächlich und war froh, dass Shinji dennoch diesen Schritt gegangen ist. Wenn Shinji selbst auch nichts mehr zu sagen hätte, dann würden die beiden erneut aufbrechen…
Sarutama und Shinji hatten mittlerweile den Hort der Schlangen verlassen. Der Sakebi atmete tief ein uns aus, ehe ein erleichterndes Stöhnen von ihm kam. “Meine Fresse… Ich habe gedacht, dass mich dieses Vieh auffressen würde“, sprach Sarutama und gestikulierte dabei wild umher. Er schaute zu seinen mittlerweile besten Freund. “Wie hältst du das nur aus mit diesen Schlangen? Die sind ja mega unfreundlich und total spießig!“ Ja, Sarutama hatte seine eigene Art der Auffassung. Natürlich war er auch fasziniert von den Schlangen, aber in erster Linie doch ein wenig abgeschreckt… Er hatte sich mehr darunter vorgestellt und auch mehr erhofft. Mit verschränkten Armen vor der Brust schaute er grübelnd zu Shinji. “Und du glaubst wirklich, dass das gepasst hätte? Ich und die Schlangen… Wäre schon echt trollig“, sprach er drollig vor sich hin, ehe er seine Hände an seinem Hinterkopf legte. Leicht pfeifend zog er durch die Gegend. “Wie sollen solche kriechenden Schlangen bitte Beine und Krallen bekommen? Und vorallemding Flügel! Meta… Meta… Meee…“ Ja, Sarutama suchte nach dem richtigen Wort, aber es fiel dem kleinen Dussel einfach nicht ein! Es war aber das Wort Metamorphose, welches er eigentlich sagen wollte. “Meta–was-weiss-ich! Kannst du dir das aber genauer vorstellen? Eine gemeinsame Eigenart scheinen sie ja schon zu haben… Jetzt muss ich nur noch diese Drachen kennenlernen! Sarutama grinste dbaei frech, als er wieder zu Shinji schaute. “Wie lautet jetzt dein Plan“, fragte er leicht pfeifend, während er mit seinem Bruder durch die Gegend watschelte…

TBC: ??? (Gilt auch für Shinji) --> Kannst ja posten wo du lust drauf hast ^^
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Re: Hihoruto ("jap. Gift-Schlangen-Hort")

Beitragvon Tenzo Uchiha » Do 4. Mai 2017, 23:10

cf: viewtopic.php?f=18&p=271877#p271877

Mosa tauchte nahe der gewaltigen Höhle auf, praktisch einige Meter vor dem Opferaltar entfernt, den einst Menschen zu Ehren der Hebi Kuchiyose errichtet hatten. Die gewaltige Schlange öffnete ihr Maul und Tenzo sprang mit einem Satz heraus und landete auf beiden Füßen, wobei er sich sofort aufrichtete und die Schlange dann seitlich anschaute. "Ich danke euch, Mosa-sama." Die weiße Schlange sagte nicht viel, sondern wies mit der Schnauze zu der gewaltigen Höhle.'Ryūchidō', schoss es dem Uchiha durch den Kopf. Es war eine Weile her, das er das letzte Mal hier gewesen war und der großen weißen Schlange seine Aufwartung gemacht hatte. Der Wächter am Tor hatte sich bereits zu voller Größe aufgestellt, jedoch hatte Mosas Anwesenheit schon zu einer gewissen Beruhigung geführt. Tenzo selbst sagte nichts, sondern neigte respektvoll den Kopf vor der Schlange, die ihn kurz musterte, aber augenscheinlich erkannte. Der Jonin fuhr sich mit der Zunge über die trockenen Lippen. Er war aufgeregt. Wann hatte man schon die Chance, ein so altes und mächtiges Wesen kennen zu lernen wie den Hakuja Sennin? Na, von Kennenlernen konnte wenig die Rede sein, den er kannte die alte Schlange schon. Allerdings war es hier ein gewisser Punkt, der für den Uchiha spannend war. Er wollte stärker werden und genug Kraft gewinnen, um den Uchiha Namen und damit auch den der Hebi Kuchiyose weithin bekannt zu machen. Keiner sollte mehr von seinem Clan abfallen und jene, die es getan hatten und am Leben waren, würden von ihm eigenhändig zurück gebracht werden. Ob als Leichnam oder Gefangener - das spielte keine Rolle. Tenzo schritt an der Wache vorbei. Mosa folgte ihm mit einem gewissen Abstand, aber es war ja schwer die riesige Schlange zu überhören. Allerdings sprach er nicht. Das war zwar enervierend, aber Tenzo hatte sich im Griff. Nach wie vor war er immer wieder aufgeregt, hierher zu kommen. Nach einiger Zeit war er dann direkt vor dem riesigen Thron angekommen, wo die gewaltige Schlange saß. Eine große Kugel befand sich vor ihm und die weiße Schlange strahlte allein durch ihre Präsenz sehr viel aus. Tenzo verneigte sich sehr tief. Lord Hakuja Sennin - sama, ich ersuche eure Zeit und bitte um eure Hilfe." Den Kopf hielt er unten, solange bis die Schlange einen Laut oder Zeichen gegeben hatte, das sie reden wollte. Warum der Uchiha hier war, wusste bisher nur er - Mosa kannte auch nur einiges an grundlegenden Dingen, die er wohl dem Hakuja Sennin hinterbracht hatte. Innerlich wusste Tenzo, was er hier wollte: Zum einen wollte er sein Sharingan stärken. Zum anderen wollte er sich selbst an seine Grenzen bringen und sehen, ob die Schlangen ihm nicht noch mehr beibringen konnten. Schließlich war auch er seit seiner letzten Anwesenheit hier stärker geworden.

Sharingan 3 Tomoe [Stufe 1]
Dies ist die dritte Form des Sharingan. Bei der 3. Stufe des Sharingan färbt sich die Iris rot und um die Pupille bilden sich drei Tomoe. Der Anwender ist von nun an in der Lage Bewegungen bis zu einem Geschwindigkeits - und Taijutsuwert von 10+ einfach zu erkennen und im Voraus dagegen vor zu gehen. Es gibt keine Geschwindigkeit die zu schnell ist für dieses trainierte Auge, denn jede Geschwindigkeit ist erkennbar. Dadurch, dass der Anwender jegliche Bewegungen seines Gegners voraussehen kann, kann er gegnerische Angriffe leicht auskontern und besser auf diese reagieren. Außerdem ist der Anwender mit diesem Sharingan Genjutsus bis zum S-Rang zu erkennen und dies unabhängig von seinen Genjutsu Kenntnissen. Zusätzlich kann der Anwender von diesem Sharingan Jutsus vom E-Rang bis zum S-Rang kopieren. Dabei ist zu beachten, dass er die Voraussetzungen der jeweiligen Jutsus erfüllen muss. So kann ein Uchiha Genin mit dem Katon Element keine Suiton Jutsus kopieren. Der Sharingan-Nutzer kann auch keine Kekkei Genkai’s kopieren, weil er nicht die Grundvoraussetzungen zum Einsetzen dieser Fähigkeiten besitzt. Das bedeutet im Folgenden, dass der Ablauf und die Ausführung des Jutsu sichtbar bzw. bereits für Sharingan-Nutzer bekannt sein muss, um Jutsu zu kopieren. Außerdem wird im Falle mancher Jutsu Hintergrundwissen benötigt, wie zum Beispiel bei dem Edo Tensei no Jutsu über die Details und Voraussetzungen des Rituals. Eine weitere Fähigkeit des Sharingan’s erlaubt dem Anwender die geheime Schriftrolle des Uchiha Clans zu lesen in welchen auch Informationen über das Rinnegan, dem Mangekyō Sharingan, sowie dem ewigen Mangekyō Sharingan stehen. Dieses Sharingan wird erstmalig in einer extrem fordernden Situation aktiviert. Erfundene Besonderheit

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Re: Hihoruto ("jap. Gift-Schlangen-Hort")

Beitragvon Daiki Akamoto » Di 23. Mai 2017, 21:40

-NPC - Post-

Verwendete Fraktion : Hebis

Tenzo Uchiha hatte um eine Audienz bei geistigen Oberhaupt der Hebis gebeten, diese wurde ihn gestattet, die große weise Schlange beobachtete den Uchiha durch seine Kristallkugel während dieser in das Maul der Schlange stieg. Ungewöhnlich und Mutig, dieser Uchiha schien seinen Partnern zu vertrauen, etwas was die Schlange als gut und Respektvoll anerkannte. Doch so wusste sie genauso das er etwas von ihr möchte, etwas was ihn sehr wichtig zu sein scheint. Der Junge Uchiha wurde von den Wachen in den Raum des Hakuja Sennins vorbei gelassen. Das geistige Oberhaupt der Hebis thronte auf seinen Thron, die weißen Schuppen waren Reglos, doch überall verteilt, Hakuja Sennins Leib schien um den Thron verteilt zu sein, seine Schwanzspitze war nicht auszumachen und sein Leib schien wie verknotet. Er hatte seinen typischen Glüh stümmel im Maul als der junge Uchiha den Raum betrat. Er schlängelte sich in gleichmäßig Bewegungen ein wenig in seinen Thron umher und beugte seinen Kopf leicht hinunter in Richtung Tenzo "Tenzo.." sprach die weise Schlange und pustete ihn mit Rauch voll. "Ich gebe dir meine Zeit junger Uchiha" zischte die Schlange ihn an "doch nicht viel davon" beendete sie den Satz. "Wieso suchst du mich mit diesen...Augen auf?" zischte die Schlange den Uchiha an. Die weise Schlange spielte bewusst auf das Sharingan an, er empfand es als eine gewisse Respektlosigkeit ihn mit diesen Augen anzustarren, denn er kannte sie schon lange und daher auch ihre Fähigkeiten. Die weise Schlange war also bereit den Vortrag des Uchhihas zu hören, sie stellte sich nicht darauf ein das er ihr irgendetwas bringen würde, nichts was für sie von belangen war. Er würde verlangen und nichts bieten, zumindest vermutete die Schlange das, sie rauchte geduldig weiter und richtete sich auf ihren Thron zurück als sie den Worten des Uchihas lauschen würde.
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Re: Hihoruto ("jap. Gift-Schlangen-Hort")

Beitragvon Tenzo Uchiha » Di 23. Mai 2017, 23:07

Es war immer wieder beeindruckend, in dieses Reich einzutreten, auch wenn diese Form für den Uchiha eher neuartig gewesen sein mochte. Schließlich war er noch nie in einem Schlangemaul gereist, aber es war alle Mal ein Erlebnis gewesen, das konnte keiner abstreiten. Aber er hatte sich damit arrangiert und Mosa wohl deutlich gezeigt, das er ihm vertraute. Und Mosa wiederum schien das ebenfalls honoriert zu haben. In jedem anderen Fall hätte die mächtige Schlange ihn auch einfach herunter schlucken können. Tenzo jedoch war nun nicht mehr vor Mosa - sein Verwandter, der Hakuja Sennin, war ein ganz anderes Lebewesen. Eine Schlange auf einem anderen Level sozusagen. "Ich danke euch, oh Weiser.", antwortete Tenzo mit fester Stimme und hob den Blick. Natürlich kam der Weise auch sofort auf sein aktiviertes Sharingan zu sprechen. Und das genau hatte Tenzo gewollt. "Ich wollte euch nicht beleidigen, Weiser. Vielmehr wollte ich euch meine ganze Kraft zeigen, aber sie reicht nicht." Der Uchiha nahm, wie es Sitte war, im Schneidersitz vor der riesigen Schlange Platz und legte seine Sichtweise dar: "Wie ihr sicher wisst, ist Amon vergangen. Aber eine neue Katastrophe mag nicht weit entfernt sein. Nur vor kurzem habe ich die Stimme eines Wesens namens Hydaelyn in meinem Kopf gehört. Einem Schöpfergott, wie er sich nennt. Es wird ein Turnier geben. Oder es läuft bereits. Was ich damit sagen will - es wird nie aufhören. Es wird immer neue Dinge zu tun geben. Ich bin durch euch und euer Training stärker als je zuvor geworden, aber ich will mehr erreichen. Ich will euch stolz machen, Lord Hakuja-Sennin." Tenzo schaute den Alten an, sein Sharingan nach wie vor aktiviert. "Sollte ich in diesem Turnier beispielsweise kämpfen, will es ich es tun und auch euren Namen bekannt machen. Alle sollen wissen, wer die Mächtigste aller Kuchiyose Familien ist. Aber ich brauche dazu eure Hilfe. Ich will lernen, Weiser. Und das ist meine Anfrage - lehrt mich und bildet mich bitte weiter aus, denn ich will euch stolz machen." Glatte Worte, aber Tenzo konnte aus den Augenwinkeln erkennen, das Mosas Maul sich kräuselte. Was die andere Schlange wohl dachte? Er hatte ihn zuvor schon darauf angesprochen, das er mit Worten umzugehen wusste. Nun war die Frage, wie es der mächtige Weise sah. Würde die weiße Schlange ihm gestatten, mehr zu lernen?

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Re: Hihoruto ("jap. Gift-Schlangen-Hort")

Beitragvon Daiki Akamoto » Fr 26. Mai 2017, 16:39

in diesen Post verwendet: Hebis

Die große weise Schlange empfing den jungen Uchiha, sie bat ihn darum zu sprechen und sprach gleichzeitig seine Frechheit an ihr mit einen aktivierten Sharingan gegenüber zutreten. Seine Worte waren Schleimiger als die haut der Kröten und Schnecken, und das gefiehl der großen weisen Schlange nicht sonderlich. Das was er sagte, klang logisch und wiederum unlogisch, er bot ihr also an, das wenn er ihm zeigt wie er mächtiger wird, das er dann für die Hebis in den Kampf ziehen würde um ihren Ruf zu stärken? Klang nicht sonderlich, befriedigend, denn im Kern hatte er dann die Macht und würde die Hebis nur als Mittel zu dieser nutzen, nein wenn muss das Angebot andersherum laufen, er bekommt die Macht und ist dafür nichts weiter als eine Spielpuppe der Hebis. "Du wolltest mich nicht Beleidigen?" zischte die Schlange leicht wütend. "Nun gut junger Uchiha, dann zeig mir deine normalen Augen und starre mich nicht mit diesen an." eine Rauchwolke würde direkt auf den Uchiha zufliegen. "Du willst mich Stolz machen? Du willst von mir lernen?" die Schlange blickte den Uchiha scharf an als sie diese rhetorisch gemeinten Fragen stellte. "Bevor du von mir lernst, wirst du erstmal von den anderen Hebis lernen müssen. Du sprichst nicht einmal unsere Sprache, das nächste mal wenn du vor mir stehst, will ich erkennen das du alles was unsere Hebis dir beibringen konnten beherrschst und mich in unserer Sprache ansprichst. Beweis mir wieso gerade du von mir lernen solltest, und bis dahin verschwende meine Zeit nicht" Die weise Schlange, schlängelte etwas umher und blickte in Mosas Richtung. "Du scheinst Mosa zu vertrauen, er wird dir vermutlich helfen können." zischte die Schlange in einen scharfen Ton. "Komm wieder wenn du bereit bist." zischte die Schlange um zu signalisieren das dieses Gespräch beendet war.
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Re: Hihoruto ("jap. Gift-Schlangen-Hort")

Beitragvon Tenzo Uchiha » Sa 27. Mai 2017, 17:09

Der Uchiha spürte einen Schauer seinen Rücken herunter laufen, als er die Worte der mächtigen weißen Schlange hörte, jedoch kam er seinem Wunsch sofort nach und deaktiviert sein Sharingan augenblicklich. Tatsächlich waren seine Intentionen zum einen zum reinen Selbsterhalt wichtig gewesen, den auch wenn er mit den Hebi in einer engen Allianz stand, so war die unkontrollierbare Natur dieser Kuchiyose mitunter tödlichen Launen ausgesetzt. Der Meister fertigte den jungen Uchiha jedoch recht schnell ab und Tenzo unterdrückte Gegenworte. Er hatte so gut wie alle verschissenen Techniken der Hebi gelernt und nun drehte die Schlange ihm einen Strich daraus, das er sich nicht als eine ausgab? Aber Tenzo war nicht dumm. Er kontrollierte sich und nickte verständlich. Mosa neben ihm sagte nichts zu der ganzen Angelegenheit. Wieso auch? Wer war er, seine Worte gegen seinen Vater zu erheben? Der Uchiha wurde dann aus dem Saal geführt und nachdem er draußen angekommen war atmete er einmal sehr tief ein und dann pustend aus. Mosa sagte nach wie vor nichts, aber ein abfälliges Grinsen zierte das Maul der riesigen Schlange. Tenzo schaute zu ihm hoch. "Dann sieht es ganz danach aus, das ich dich darum bitten muss, mir zu helfen und mir einiges beizubringen. Allerdings danke ich dir, das du bei mir gewesen bist." Die Schlange sagte zunächst nichts, sondern deutete ihm lediglich an, ihm zu folgen. Der Giftschlangenhort lag im Tsuchi no Kuni, war aber ein heiliger Ort für die Geschuppten und insofern für Tenzo nach wie vor ein Land der Wunder. Er folgte Mosa, der sich sehr langsam bewegte. Er war ja auch wesentlich größer und konnte somit sehr viel schneller verschwinden, wenn er es wollte. Die Größe seines Leibes war auch seine Stärke, auch wenn es mindestens eine Schlange gab die wesentlich größer war als er selbst - Nidaime Manda, der neue Chef der Schlangen und Mosas Erzfeind.

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Re: Hihoruto ("jap. Gift-Schlangen-Hort")

Beitragvon Tenzo Uchiha » Do 1. Jun 2017, 20:55

Verwendet: Mosa
Mosa brachte den Uchiha tief in das Reich der Schlangen hinein und schließlich schlängelte sich die riesige Schlange um eine Felsformation, auf deren Spitze sie ihren Kopf ablegte und von dort oben auf den Uchiha herunter schaute - was Mosa freilich ein Gefühl der Überlegenheit gab. Um sie herum waren steile Wände und einige kleinere Höhlen zu sehen, in denen wohl einige sehr interessierte Schlangenaugen sie beobachteten, aber Tenzo bekam von den anderen Schlangen nichts mit. Er schaute zu Mosa, dessen Schlangenaugen die Seinigen fixierten. "Du hasssst den Weisen gehört, Tenzzzzo. Damit ist dir klar, dasssss du noch einiges trainieren musssst." Der Uchiha schnaufte etwas abgekämpft. "Ja, das weiß ich. Nur habe ich schon viele Techniken der Hebi gelernt, einige sogar von euch selbst, Mosa-sama." Der große Schlangenprinz schnaufte amüsiert, was bei ihm nur wie ein langes Zischen klang, aber Amüsement ausdrücken sollte. "Bisssst du dir wirklich sicher, das ich dich schon auf jede erdenkliche Weisssse geprobt habe, Tenzo Uchiha?" Der Uchiha fixierte die gewaltige Schlange nun mit einer Spur Selbstkontrolle. "Auf was genau spielt ihr an?" Mosas Maul verzerrte sich zu etwas, das wohl als Grinsen gemeint war. "Ich bin eine der größten und mächtigssssten Schlangen hier in Hihoruto, Tenzzzzzo. Aber du hassst mich niemals zum Kampf heraussssgefordert. Bezwinge mich und ich werde dir beibringen, wassssss ich weiß." Tenzo schaute die riesige über 70 Meter lang seiende Kreatur an. Mosa bezwingen? War das ein schlechter Scherz? "Herr, ich..." Mosas gewaltiges Haupt erhob sich über den Erdboden und schaute von weit oben auf den Uchiha herunter. "Du wirst versuchen, zu überleben, während ich allessss was ich habe einsetzen werde. Du bist einer unserer Vertratsgpartner, aber meine Hilfe kosssstet ihren Preis. Bisssst du bereit, dein Leben zu setzen, Tenzzzzo?" Der Uchiha gab für einige Herzschläge keine Antwort, bevor er sich körperlich aufrichtete und seine Muskeln anspannte, die Augen schloss und dann Mosa mit den roten Augen seines Sharingan anschaute. Die gewaltige Schlange lachte röhrend und brach los.

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My face displays no fear yet my courage wanes
The darkness bred by doubt constrains and suffocates
Deep in my mind his voice remain
Calling out, telling me to smile again


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Tenzo Uchiha
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Beiträge: 263
Registriert: Fr 19. Jun 2015, 16:04
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Vorname: Tenzo
Nachname: Uchiha
Alter: 18
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Genjutsu: 10
Taijutsu: 1
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Abwesend?: Nein

Re: Hihoruto ("jap. Gift-Schlangen-Hort")

Beitragvon Tenzo Uchiha » So 4. Jun 2017, 22:34

Verdammt! Die Schlange war schnell, etwa genauso schnell wie er selbst - das erkannte der Uchiha recht schnell, jedoch half ihm sein Sharingan hierbei ein wenig, einen Vorteil zu bekommen. Er machte einen kräftigen Sprung zur Seite, sodass er der mächtigen Schlange aus weichen konnte, deren massiger Körper in sich jedoch sehr schwer zu lesen war. Der Uchiha wusste, das Mosa ihm auf Zeit mehr als nur gewachsen war und sein Schwert hatte die mächtige Schlange noch gar nicht genutzt. Nun musste er wirklich überleben und zeigen, was er konnte. Mosa hatte ihn in ein Gebiet geführt, wo er nur bedingt Möglichkeiten hatte, den Angriffen der Schlange aus zu weichen, wobei Mosa seine Drohung, es ernst zu meinen, sehr klar machte. Beim nächsten Angriff bewegte er sich extrem schnell schlängelnd vorwärts und machte im letzten Moment einen Ruck zurück, wodurch seine gewaltige Körpermasse ihm half und er mit dem Schwanz einen regelrechten Wind erzeugte, der Tenzo erwischen sollte. Der Schwanz wurde von Mosa wie eine Peitsche genutzt, während der Zweite unter den Hebi mit offenem Maul darüber thronte und nach einer Chance Ausschau hielt, zu zu beißen. Mosas Angriff war für den Uchiha ein Problem: Die pure Wucht würde ihn töten aber ganz aus weichen war schwierig, sodass er mit dem Sharingan den richtigen Moment ab passte, um nach oben zu springen und dann durch die Wucht und den Druck der Bewegung ein wenig nach hinten gedrückt wurde, was ihn nach hinten schleuderte - außerhalb von Mosas Maul Reichweite. So viel dazu. Verdammt. Er würde keine 5 Minuten aushalten, wenn es nur danach ging. Mosa ließ ihm jedoch keine Chance, sich aus zu ruhen, sondern hielt ihn durch einen gewaltigen Satz mit dem Maul nach vorn, das er gefährlich aufriss, in der Defensive. In der Luft konnte er ihm schlecht aus weichen, sodass der Uchiha auf einen Trick zurück greifen musste. Mit dem Sharingan hatte er gesehen, das Mosa sich zu einem Satz bereit gemacht hatte und so hatte er instinktiv Fingerzeichen geformt, um sich aus der Bissbahn zu bringen: Das Nan no Kaizō wurde aktiv und er dehnte seinen rechten Arm so weit, das er sich nach unten greifen und ziehen konnte, sodass Mosa nur ein bisschen über ihm hinweg fegte und mit dem Maul in die Felswand einschlug, was eine kleine Felslawine aus löste, die der Uchiha keuchend nicht ganz aus zu weichen wusste. Einige Felsbrocken streiften ihn und er spürte auch, das er durch sie sicherlich verlangsamt werden würde. Sein gedehnter Arm bewegte sich wieder zurück und nahm eine normale Form ein. So nutzte er jedoch den Moment des Rauches, um erneut Fingerzeichen zu formen und das Raiton no Chisana Yoroi an zu wenden, wodurch einige Blitze seinen Körper einhüllten und um ihn herum tanzten. Mosas wütendes Zischen war jedoch bereits ein Zeichen, das ihm nichts Gutes erwartete...


Sharingan 3 Tomoe [Stufe 1]
Dies ist die dritte Form des Sharingan. Bei der 3. Stufe des Sharingan färbt sich die Iris rot und um die Pupille bilden sich drei Tomoe. Der Anwender ist von nun an in der Lage Bewegungen bis zu einem Geschwindigkeits - und Taijutsuwert von 10+ einfach zu erkennen und im Voraus dagegen vor zu gehen. Es gibt keine Geschwindigkeit die zu schnell ist für dieses trainierte Auge, denn jede Geschwindigkeit ist erkennbar. Dadurch, dass der Anwender jegliche Bewegungen seines Gegners voraussehen kann, kann er gegnerische Angriffe leicht auskontern und besser auf diese reagieren. Außerdem ist der Anwender mit diesem Sharingan Genjutsus bis zum S-Rang zu erkennen und dies unabhängig von seinen Genjutsu Kenntnissen. Zusätzlich kann der Anwender von diesem Sharingan Jutsus vom E-Rang bis zum S-Rang kopieren. Dabei ist zu beachten, dass er die Voraussetzungen der jeweiligen Jutsus erfüllen muss. So kann ein Uchiha Genin mit dem Katon Element keine Suiton Jutsus kopieren. Der Sharingan-Nutzer kann auch keine Kekkei Genkai’s kopieren, weil er nicht die Grundvoraussetzungen zum Einsetzen dieser Fähigkeiten besitzt. Das bedeutet im Folgenden, dass der Ablauf und die Ausführung des Jutsu sichtbar bzw. bereits für Sharingan-Nutzer bekannt sein muss, um Jutsu zu kopieren. Außerdem wird im Falle mancher Jutsu Hintergrundwissen benötigt, wie zum Beispiel bei dem Edo Tensei no Jutsu über die Details und Voraussetzungen des Rituals. Eine weitere Fähigkeit des Sharingan’s erlaubt dem Anwender die geheime Schriftrolle des Uchiha Clans zu lesen in welchen auch Informationen über das Rinnegan, dem Mangekyō Sharingan, sowie dem ewigen Mangekyō Sharingan stehen. Dieses Sharingan wird erstmalig in einer extrem fordernden Situation aktiviert. Erfundene Besonderheit


Name: Nan no Kaizō ("Flexible Restrukturierung")
Jutsuart: Nin-Jutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: selbst
Chakraverbrauch: Variierend
Voraussetzungen: Ninjutsu 4, Hebi-Vertragspartner oder Operation
Beschreibung: Um dieses Jutsu nutzen zu können muss normalerweise ein operativer Eingriff am Körper des Anwenders erfolgen. Man kann dieses Jutsu aber auch vom Hebi-Kuchiyose erhalten. Dabei schlängeln sich sehr kleine Schlangen in den Körper des Anwenders und bearbeiten den Organismus von Innen heraus ohne das ein direkter Eingriff nötig ist. Danach muss trainiert werden wie das Jutsu angewandt wird. Dieses Jutsu ermöglicht dem Anwender seinen Körper zu dehnen, strecken und den Gegner umwickeln, indem er seine Muskeln direkt mit seinem Chakra kontrolliert. Hals, Arme, Beine, Torso und sogar die Zunge können verlängert werden. Je mehr Chakra man in das Körpeteil konzentriert welches gedehnt werden soll, desto länger wird es auch ausgedehnt.
    • Sehr gering: 2 Meter
    • Gering: 5 Meter
    • Mittel: 10 Meter

Name: Raiton no Chisana Yoroi ("Kleine Blitzrüstung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Mittel pro Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Hierbei umhüllt der Anwender seinen gesamten Körper mit Raiton Chakra um so seine Reflexe zu erhöhen. Durch das Raiton Element wird seine Geschwindigkeit um 50% erhöht, was ihm so einen guten Vorteil verschafft. Durch diese Blitzrüstung ist man rein theoretisch gesehen gegen Taijutjsus immun, da der Gegner sehr leichte Stromschläge bekommt, wenn er mit der Blitzrüstung in Berührung kommt. Dies bedeutet allerdings nicht, dass man den Anwender nicht schaden könnte. Insgesamt ist diese Blitzrüstung 3 Posts lang haltbar.

All that I am broken down on the shores of my dreams
And as tears fall, my soul prepares for war
Father, don't leave me tonight
You're my dearest memory
In your name I will fight for all that's left


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