[Iwagakure] Friedhof

Umzingelt von Felsmassiven, die wie eine Wand an der Landesgrenze verlaufen und ist bekannt für sein Naturphänomen, den sogenannten Felsregen.
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[Iwagakure] Friedhof

Beitragvon Shana » Mi 21. Nov 2018, 22:07

Friedhof Iwagakure

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    Der Friedhof von Iwagakure befindet sich im Dorf selbst, allerdings eher Richtung Randviertel also nicht direkt im Zentrum. Der Ort der letzten Ruhe selbst ist von einer kleinen Grünanlage umgeben also es wurden einige Bäume, Gras, Sträucher etc. angepflanzt damit nicht nur die kalten und grauwirkenden Grabsteine vorhanden sind und das Ganze nicht trostlos und kalt wirkt. Geschützt wird der ganze Ort aber wie viele andere Orte in Iwa auch von hohen Felsen bzw. Gestensmauern. Die Wege zwischen den Gräbern und Grabbereichen sind auch befestigt also es sind Steinplatten als Wege vorhanden. Die Gräber der Verstorbenen selbst sind meist schlicht gehalten und bestehen aus einem einfachen Grabstein mit den Initialien der jeweiligen person und Geburt sowie Todesdatum und einem Spruch um die Toten zu ehren. Shinobi und Zivilistengräber werden hier nicht getrennt behandelt sondern auf allen ist auch das Wappen Iwagakures abgebildet. Die Gräber werden auch regelmäßig gepflegt, sowohl vom Friedhofswärter als auch von den verbliebenden Angehörigen der Verstorbenen, welche hin und wieder auch die Gräber mit Blumen beschmücken.




CF:Büro des Tsuchikagen

Büro des Tsuchikagen
Shana war nun wohl kein Kunoichi mehr aus Iwagakure, zwar hatte sie ihre Freiheit noch, aber das Dorf wollte sie so gesehen ja eh nicht mehr. Klar wusste sie, dass so etwas kommen wird, aber von wissen und das es umgesetzt ist, trennen sich Welten und als sie aus dem Gebäude heraus lief, fühlte alles sich etwas anders an und da sie nun keine Jonin mehr war, musste sie auch niemanden mehr Rechenschaft ablegen, wohin sie geht, naja wobei sie ja genug Aufgaben hatte und dennen auch nach kam, denn Shana war schon in vielem sehr Zuverlässig. Jedoch fühlte sich es seltsam an, kein Abzeichen mehr zu haben, aber es war ja auch nur ein Stück Blech mit einem Zeichen drauf, wichtiger sind ja die Menschen, die einem Umgeben und da hat sie in ihren Augen die richtige Wahl getroffen und würde man sie Fragen, Ryu oder Iwa, wäre die Wahl nicht besonders schwer, schließlich sagte in diesem Fall ihr Herz was Richtig ist. Shana dachte etwas nach und hörte dann auch das, was Ryu sagte. „Neele ist denke ich erst einmal am Einfachsten, ich war schon lange nicht mehr dort und ehrlich gesagt fühl ich mich deswegen auch schlecht.“ Meinte Shana dann, wobei wusste Ryu überhaupt das Neele tot war, Shana hat soviel von sich erzählt, aber sie wusste nicht mehr genau, wie viel er von ihrem Leben aus Iwagakure wusste. „Mein Onkel sitzt sicher daheim und wartet, der kann auch einpaar Minuten noch länger warten.“ Meinte Shana, denn ehrlich gesagt, war die Verbindung der Beiden eher etwas merkwürdig, denn gerade dieser ominöse Onkel hat Shana trainiert und daher konnte sie auch ihre Einhandfingerzeichen und Niento beherrschen, also das was ihm möglich war ihr bei zu bringen. „Ein Abzeichen ist ein Abzeichen und ich werde mich schon daran gewöhnen, dass es nun weg ist. Iwagakure kommt auch ohne mich recht gut klar und verübeln kann ich es keinem. Aber sollte irgendwann Mal wieder frieden einkehren, werden die Prioritäten anders gesetzt.“ Meinte sie dann zu Ryu und lächelte dann, denn ehrlich gesagt will Shana nicht unbedingt bis ins hohe Alter nur ans Kämpfen denken, da gab es noch andere Dinge auf ihrer Liste, aber das wird wohl noch genug Zeit haben. „Dann lass uns aufbrechen.“ Meinte sie dann und nahm Ryu an der Hand, sie konnten sich ja nun frei bewegen, auch wenn die Dorfbewohner alle sehr seltsam und erstaunt schauten, gerade jene die Shana kannten und eher ihr schlechte Laune von früher gewöhnt waren, waren sicherlich verwundert, dass sie auch richtig lachen konnte.

Friedhof Iwagakure
Friedhöfe sehen alle gleich aus und leider ist das auch in Iwagakure der Fall, als Shana mit Ryu im Schlepptau diesen erreichten. Wahrscheinlich würde es, sollte Ryu es noch nicht wissen, jetzt klick machen. Neele ist schon seit etlichen Jahren verstorben und trotzdem suchte Shana, nach all den Jahren das Grab ihrer damaligen Freundin auf. Davor würde sie in die Hocke gehen und auf das recht kleine Grab schauen, es wirkte recht gepflegt, wahrscheinlich von der Familie der Verstorbene. Es wirkte vielleicht verrückt oder sieht verrückt aus wenn man mit Toten redet, aber früher brauchte Shana das oft und da es ja auch ein Jenseits gab, wer wusste, was Neele vielleicht alles mit bekam? „Hi Neele, ich war lange nicht da. Sicherlich würdest du mir jetzt den Kopf waschen oder?“ meine Shana dann und lächelte etwas und sah zu Ryu. „Sie war lebensfroher als ich und optimistisch ohne ende, manchmal brachte mich das echt zur Weisglut. Ich glaube ihr hättet euch echt gut verstanden.“ Meine Shana und schaute wieder auf den Grabstein „Sicherlich würde sie mich auslachen, weil ich immer so gegen Männer gehetzt habe und Kerle nicht ab konnte und nun selber Glücklich mit einem Mann bin. Irgendwie ironisch. Was würde mein Genin ich nur sagen.“ Meinte Shana und musste lachen, doch kamen auch wieder etwas die Tränen. „Eigentlich müsste ich hier liegen.“ Seufzte sie etwas und sah dann wieder zu Ryuzaki. „Auch nach all den Jahren tut es weh, aber eigentlich bin ich auch froh darüber, dass ich nicht einfach kalt hier stehen kann, schließlich lebt sie ja in Erinnerungen weiter.“ Meinte Shana dann und wischte sich mit den Ärmeln durch das Gesicht. Was würde nun Ryu tun?
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Re: [Iwagakure] Friedhof

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Do 22. Nov 2018, 18:42

Noch beim Büro
Sie hatten ihre Angelegenheiten mit dem Dorfoberhaupt soweit erledigt und um alles weitere wurde sich gekümmert. Im Anschluss hatten die beiden Aspekte sich dazu entschieden noch einen Abstecher zu Shanas Bekannten bzw. Verwandten zu machen bevor sie das Dorf erstmal verließen und dann nach Amegakure aufbrechen wollten um dort die Sachen zu erledigen. Ryuu fragte Shana auch zu wem sie zuerst wollte, Neele oder ihrem Onkel und sie entschied sich für Ernstgenannte und meinte auch, dass ihr Onkel noch etwas warten könnte, das wäre okay. Das die besagte Person also Neele nicht mehr am Leben war, nun Ryuu konnte sich sowas denken bzw. nahm dies an so wie Shana über sie gesprochen hatte bzw. immer dann wenn sie diese erwähnt hatte. Auch durch die Worte weil es kürzer gehen sollte, denn jemanden den man nach langer Zeit wieder traf und der ein guter Freund oder eine gute Freundin war da würde ein Treffen nichtmal eben kurz sein. "Gut dann lass uns zuerst zu ihr gehen" meinte der Yagami dazu und gemeinsam mit Shana machte er sich auf den Weg. Dabei hatte er auch noch eine Frage bezüglich des Abzeichens gestellt da es sicherlich nicht so einfach war damit umzugehen, naja dass sie es jetzt nicht mehr hatte eben nachdem was der Kage gesagt hatte zuvor im Büro, das Urteil welches gefällt wurde. Shana schien das aber gut aufzunehmen, naja sie konnte ja auch hart im Nehmen sein und hatte auch gesagt sie akzeptierte die Entscheidung. "Das werden sie vermutlich und es ändert sich ja jetzt auch einiges, deswegen waren wir ja hier und ja wenn der Frieden eingekehrt ist dann kann man sicherlich die Prioritäten anders setzen." und damit wäre das Thema dann wohl auch erledigt und sie wollten aufbrechen. Sie griff nach seiner Hand und gemeinsam gingen sie durch das Dorf und er ließ sich von ihr zu den Orten bzw. Plätzen bringen. Die Blicke der Dorfbewohner, wenn sie denn schauten auf die zwei, wohl weil sie Shana wiedererkannten, die störten den Yagami nicht. Das war wie vorhin auch.


Friedhof
Es war wie Ryuu vermutete, sie gingen zum Friedhof des Dorfes um ein Grab zu besuchen. Nun ein solcher Ort war nichts ungewöhnliches, Konoha hatte auch einen Friedhof wo gefallene Bewohner sovol Zivilisten als auch Shinobi begraben wurden. Der in Iwagakure sah auch entsprechend aus, also Gräber hier und da. Grabsteine mit eingemeizelten Schrifzügen, den Namen der Personen. Hier und da Blumen usw. damit das alles etwas hübscher aussah und nicht so trostlos wirkte. Gepflegt war es hier auch, sodass man wirklich sagen konnte, dass es ein Ort der Ruhe war. Der Yagami hatte unterwegs ein paar Blumen von einem Stand mitgenommen, einfache Schnittblumen. Natürlich auch bezahlt und Shana führte sie zum Grab ihrer Freundin. Es war ein kleines Grab aber gepflegt was darauf schließen ließ, dass man sich darum kümmerte, dass es ordentlich aussah. Die Kunoichi ging davor in die Hocke und sprach dann ein paar Worte an die Verstorbene. Ryuu stand daneben und schaute auf das Grab, lächelte dann seiner Gefährtin entgegen wo diese sich zu ihm wandte und von Neele erzählte wie sie so war. Der Grünhaarige lächelte ihr kurz zurück. "Hört sich nach einer guten Kameradin an wenn sie eine solche Einstellung hatte und vielleicht hast du Recht das wir uns verstanden hätten." kam es von ihm und Shana sprach dann weiter, dass Neele sie wohl auslachen würde so wie Shana jetzt war im Gegensatz zu früher und fragte sich auch wie ihr Genin ich dazu stehen würde und musste dann lachen, wobei ihr auch die Tränen kamen. Man merkte hier, dass Shana ein emotionaler Mensch war. Nach außen konnte sie sturr sein, auch temperamentvoll und direkt aber sie hatte einen guten Kern, war mitfühlend und eben ehrlich. "Sag sowas nicht das du hier liegen müsstest. Darüber wäre sie sicherlich nicht glücklich. Das wäre keiner der dich kennt. Ich ebenso wenig auch wenn wir uns dann wohl nie über den Weg gelaufen wären. Dennoch...es hat seinen Grund das du noch am Leben bist. So ist es bei anderen auch, mich mit eingeschlossen. Ob nun weil sich wer für uns geopfert hat oder ein anderer Grund. Und auslachen würde sie dich sicherlich nicht. Vielleicht kurz weil sie es nicht glaubt aber dann verstehen und sich für dich freuen so wie du sie eben beschrieben hast und dein Genin Ich? Nun das weißt du sicherlich selbst am besten wie das drauf war." Meinte Ryuu dazu und legte die Blumen dann auf das Grab und schaute dann zu Shana welche sich mit dem Ärmel durch das Gesicht wischte um die Tränen loszuwerden und meinte dann wegen dem zuletzt Gesagten von ihr: "Ja sie lebt in den Erinnerungen weiter, wie alle die wir kannten und verloren haben und das du dem nicht kalt gegenüberstehst sondern mitfühlen kannst nach all der Zeit, das zeigt, dass du ein Mensch bist und sie dir nahe gestanden hat, dass sie nicht irgendjemand war den du nur beiläufig kanntest." und trat dann auf die Kunoichi zu und würde sie etwas in den Arm nehmen und an sich drücken. Wo Ryuu das Grab betrachtete kam in ihm auch eine alte Erinnerung hoch. Auch er hatte für ihn wichtige Personen verloren, sogar welche die ihm einst sehr nahe gestanden haben. Vielleicht sollte er bei Zeiten auch ihr Grab aufsuchen sie mal wieder besuchen? Nun in Konoha wäre wohl nichts mehr los aber die Gräber waren sicher noch alle da. Ein Besuch konnte nicht schaden um der alten Zeitenwillen, aber nicht jetzt. "Willst du noch ein paar Augenblicke hier bleiben oder sollen wir deinen Onkel aufsuchen?" Fragte er seine Gefährtin dann. Ja ein paar Minuten könnten sie sicher noch hier verbringen wenn Shana das so wollte. Andernfalls würden sie wohl dann sich auf den Weg machen zu Shanas Onkel. Ryuu wartete ihre Reaktion hierzu ab.
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Re: [Iwagakure] Friedhof

Beitragvon Shana » Sa 24. Nov 2018, 19:02

Iwagakures Friedhof sieht wohl wie fast jeder andere Friedhof auch aus, wobei Shana jetzt nicht direkt geknickt war, als sie das Eingangstor durchschritten hatte, doch war Neele ihr erste und wohl damals beste Freundin gewesen und egal wie ekelig die heutige ex Jonin zu Neele war, so wollte diese ständig bei ihr verweile, wissen was Shana denkt, mit ihr reden und Spaß haben, wobei Spaß haben für beide Kunoichi damals völlig unterschiedliche Dinge waren und deswegen Shana gerne einmal auf die Palme ging und sich tierisch aufregte, so fehlte Neele sofort nach ihrem Ableben und hinterließ eine riesige Lücke im Herzen der Kunoichi, die sich schwor niemanden mehr dort hinein zu lassen. Ist man Alleine interessiert es einem nicht wen Fremde sterben, es waren ja schließlich nur fremde Personen oder vielleicht noch Bekannt. Eigentlich war genau das der Plan der Schwertkunoichi und dann platze lautstark ein fieser, nerviger, Idiot mit grünen Haaren in ihr Leben. Ehrlich gesagt, wenn Shana drüber nach denkt, hatten Ryu und Neele viele Ähnlichkeiten, denn auch Ryu stichelte gerne und versuchte damit Shana in seltsame Situationen zu bringen und das kannte Neele damals auch sehr gut. Darum war sie sich so was von sicher, dass sich die Beiden wohl hervorragend verstanden hätten, wobei Shana innerlich es etwas gegraust hätte, wenn sich die Beiden sich gegen sie verschworen hätten um sie wieder einmal auf zu ziehen, das währe sicherlich fürchterlich gewesen. Wobei gerade bei den Gedanken kam ihr ein recht breites Schmunzeln auf die Lippen. Ryu sprach etwas und Shana nickte. „Sicherlich, sie hat es auch gut beherrscht mich zu reizen, so wie du es auch gerne mal tust.“ Meinte sie dann und sah zu Ryu dabei, der einpaar Blumen gekauft hat, damit man sie auf das Grab der damals noch sehr jung verstorbenen Kunoichi legen konnte. Klar kamen Shana, auch noch nach all der Zeit die Tränen, es war aber wohl auch verständlich, Shana war lange nicht mehr hier und vergessen konnte die Kunoichi nicht, auch wenn sie vielleicht oft nicht so wirkt. „Ich weiß, dass sie es nicht gut heißen würde, auch meine Gedanken nicht und wahrscheinlich wäre sie wieder so ekelhaft optimistisch, aber wäre ich damals schnelle gewesen, hätte ich es verhindern können Ryu.“ Meinte sie und seufzte laut und nahm ihren Ärmel um daran die Augen trocken zu wischen. „Mein altes Ich von damals, würde mir gegen das Schienbeintreten, ich hatte einen wirklich fürchterlichen Ruf und du weist ja selber, selbst heute gibt es Situationen in denen ich mich nicht unter Kontrolle habe.“ Ryu sprach noch etwas und nahm Shana dann in die Arme, die Kunoichi drückte sich fest an ihre Freund und seufzte etwas, wäre sie ohne Ryu vielleicht noch so wie früher und was ist, wenn Ryu eines Tages nicht mehr ist, wird sie dann wieder zu der Person von damals? Shana könnte das nicht beurteilen, aber sie wusste auch, dass sie Neele nicht vergessen kann und auch nicht vergessen will. „Wir können demnächst zu meinem Onkel. Neele wird es nicht stören.“ Meinte Shana und lies nicht los, sah aber schon jetzt in weiter Entfernung, das jemand anscheinend ihnen gefolgt ist, es war Kasuki, anscheinend wollte er etwas, sonst würde er es nicht tun, aber der ehemalige Teamkamerad Shanas hatte soviel Anstand und würde jetzt nicht stören.
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Re: [Iwagakure] Friedhof

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » So 25. Nov 2018, 23:54

Ryuu und Shana hatten den Friedhof des Dorfes erreicht um dort ein Grab zu besuchen. Es war das einer alten Kameradin von Shana, welche soweit der Yagami das feststellen konnte anhand der Informationen die er durch Shanas Aussagen bekam, wohl früh verstorben war wo Shana noch für Iwa Missionen ausgeführt hatte. Ja sowas war für viele nicht einfach zu verkraften, einmal wenn es nahestehende Personen waren und dann noch in jungen Jahren. Nun aber so war das Los eines Shinobi, das hatte dieser Beruf so an sich. Shana sprach auch etwas vor dem Grab, redete mit ihrer Freundin Neele auch wenn diese so ja nicht mehr zuhören konnte aber sicherlich kamen die Gedanken bzw. die Worte an sie irgendwie bei ihr an. Sie lebte ja auch weiter im Herzen derer die ihr nahestanden und die sie kannten. Shana meinte auch, dass sie Ryuu ähnlich war bzw. sie beide sich sicherlich verstanden hätten wo Ryuu dann darauf etwas sagte und dem quasi zustimmte bzw. meinte, dass Shana Recht haben könnte. Wohl auch mit dem Reizen wie die Kunoichi dazu dann kommentierte was Ryuu kurz etwas lachen ließ. "Ach tu ich das ja?" kam es dann scherzhaft bzw. neckisch klingend von ihm gemeint, wobei Ryuu seine Gefährtin auch etwas angrinste. Voll ins Schwarze getroffen hieß das wohl. Er wusste ja worauf sie anspielte bzw. was sie meinte, es stimmte ja auch und naja an dem Kommentar gerade zeigte das ja quasi, dass es stimmte. Ryuu mochte diese Seite aber an Shana, ihr Temperament.
Er hatte auch Blumen dabei, welche er auf das Grab legte, die hatte er vorher gekauft. Auch wenn der Yagami Neele nicht näher kannte, nie persönlich getroffe hatte, so war das mit den Blumen einfach eine freundliche Geste. Shana kamen auch die Tränen, da die Erinnerungen nun wieder hochkamen. Klar wenn man daran erinnert wurde bzw. damit konfrontiert wurde dann kam das in einem wieder hoch und sie meinte auch was davon, dass sie hier liegen sollte wo Ryuu dann sagte, das Neele sich das sicher nicht gewünscht hätte und er auch nicht, selbst wenn sie sich da nicht gekannt hätten und dass es manchmal eben so war, dass Kameraden statt man selbst fiel. Shana stimmte dem auch zu, wusste selber dass diese Gedanken die sie hatte ihre Freundin nicht gut heißen würde. Dennoch machte sie sich Vorwürfe wegen damals. Sie hätte es vielleicht verhindern können wenn sie rechtzeitig da gewesen wäre, so hörte es sich an mit dem "schneller gewesen". "Vielleicht hättest du das ja. Aber was passiert ist, daran lässt sich leider nichts ändern oder rückgangig machen so gern wir das auch wollten oder es uns wünschen. Wir können nur an uns arbeiten und versuchen es beim nächsten Mal nicht soweit kommen zu lassen, dass wir es dann schaffen. Und die Gefallenen immer in Erinnerung behalten und uns an die schönen Zeiten erinnern" Das wusste Shana sicherlich auch. Ryuu hatte dafür Verständnis ja aber er wusste eben wie die Realität war, dass die Welt ungerecht sein konnte bzw. einem so vorkam und man konnte das so hinnehmen und nichtstun oder an sich arbeiten und versuchen dem entgegenzuwirken, dass eben nicht alles immer schlecht aussah oder in Leid und Trauer endete.
"Ich glaube dann würdest du deinem alten Ich aber auch eine verpassen und das sähe dann sicherlich amüsant aus wenn ihr euch beide gegenseitig eine verpasst." meinte Ryuu dann auf ihre Aussage hin wie ihr altes Ich auf die jetzige Shana reagieren würde. Sein Kommentar lockerte sicherlich auch die Situation etwas, wobei Ryuu ja sagte das es okay war Tränen zu zeigen, man zeigte sein Mitgefühl und das die Person etwas empfinden konnte. Er nahm Shana dann aber auch in den Arm um ihr Trost zu spenden und sie drückte sich dabei etwas fester an ihn heran. Leicht beugte er sich auch zu ihr herunter, sodass er ihr einen Kuss auf den Kopf geben konnte und fragte im Anschluss auch ob sie noch etwas hier bleiben oder sie zu ihrem Onkel gehen sollten. Offenbar wollte sie wohl noch etwas hier bleiben so wie sie sich anhörte, was sie sagte und auch so wie sie Ryuu festhielt und nicht mehr los lies zeigte dies dem Yagami deutlich dass sie noch etwas hier bleiben wollte. Aber das war okay, war sie solange nicht mehr hier gewesen und das könnten sie einschieben. Sie wären ja schnell in Ame oder wo sie sonst noch hinmussten dank seiner Technik. "Dann bleiben wir noch etwas hier und leisten deiner Freundin noch etwas Gesellschaft.." entgegnete er ihr. Ryuu sah sich aber auch um auf den Friedhof, ob sie die Einzigen waren. Nunja nicht das ein Friedhof gerade voll besucht war wie ein Markt zu Stoßzeiten aber es kam ja hin und wieder vor das man eben nicht allein an einem solchen Ort war. Er sah dann auch in einiger Entfernung, in die Richtung welche auch Shana blickte, eine Person. Die kannten sie doch von vorher, nun Shana kannte diese von damals wo sie hier noch lebte und Ryuu hatte sie vorhin ja gesehen. Es war dieser Kazuki. War er ihnen gefolgt oder war es purer Zufall dass er auch hier her wollte, ein Grab besuchen? "Es scheint so als wollte wohl noch jemand ein Grab oder eben dieses Grab besuchen oder was meinst du? Naja ist ja auch ein öffentlicher Ort." Ob er ihnen beiden nun gefolgt war oder es doch purer Zufall war das war Ryuu eigentlich egal, wenn der Bursche was von ihnen wollte so konnte er sie ansprechen oder traute er sich etwa nicht? Beißen würden sie schon nicht. Nunja zumindest Ryuu würde es nicht. Bei Shana, naja das kam darauf an wie man ihr gegenüber trat und was man sagte und naja sie hatte ja zuvor etwas über Kazuki erzählt und wenn er immernoch so war wie aus ihren Erzählungen naja das würde man dann sehen. Aber vielleicht hatte er sich auch geändert so wie Shana. Es blieb abzuwarten ob er nun auf sie zu kam und ansprach oder es sein ließ. Ryuu hatte natürlich nicht vergessen weswegen sie hier waren, dass dies soweit ja erledigt war und sie weiter konnten aber ein kurzer Abstecher hier her und auch zu dem Onkel wäre wohl drin und dann ging es weiter und sie müssten sich auch noch vorbereiten, trainieren. Vorallem nachdem was vorher passiert war und jetzt ihnen bevorstand. Und dann hätten sie für das jetz wohl keine Zeit mehr. Daher jetzt ein wenig Zeit nehmen.
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Re: [Iwagakure] Friedhof

Beitragvon Shana » Di 27. Nov 2018, 22:47

Auch wenn Shana früher recht neutral und abgebrüht wirkte, so war sie wohl eine der wenigen Kunoichis, die sich Gedanken darüber macht, was sie tut und vor allem ob es sinnvoll ist, denn irgendwie ist doch nicht jeder Mord, was anderes tun sie ja irgendwie alle nicht, sinnvoll. Ein Shinobi darf in vielen Dörfern nicht hinterfragen und leider tut das Shana sehr oft, auch heute noch und das merkt man ihr an, genauso kann sie keine Toten vergessen, denn schließlich sind sie alle im Grund irgendwie nur Lebewesen und gerade Neele, die Shana aus ihre Einsamkeit befreite, war eine Tote, die Shana wohl bis zu ihrem eigenen Tod nie vergessen kann. Ryu antwortete und grinste Shana an die zurück grinste. „Ja ja und glaub nicht, dass ich das am Anfang nicht verstanden hab.“ Meinte Shana und genauso neckisch zurück, denn damals, als sie von Konoha nach Suna gereist sind, hat Ryu sie einige Male gestachelt und auf die Schippen genommen, was Shana tierisch zum ausrasten bringen konnte, wobei sie heute nimmer so genau sagen kann, was sie dabei empfunden hat oder eher, warum sei überhaupt mit Ryu damals die Reise begann. Na aber das war heute auch nicht mehr wichtig, sie Beide waren auf dem Weg und hatten sich und das war ja erst einmal das wichtigste.
Shana strich mit der Hand über den Grabstein. „Daran lässt sich leider nichts ändern, auf der anderen Seite, wäre Neele damals nicht verstorben, wäre ich dann aus Iwagakure gegangen? Vielleicht hätte sie mich unterstützt, vielleicht aufgehalten. Nachher hätten wir uns nicht kennen gelernt. Alles Frage und Antworten wird man darauf wohl nie eine bekommen. Nur eins weis ich genau.“ Dann sah sie zu Ryuzaki. „Ich lass es nicht zu das man mir noch einmal eine so wichtig Person nimmt.“ Sagte sie, wobei Ryu sicherlich wusste, wen sie damit meinte, Shana würde das nicht zulassen wollen und könnte den Gedanken sicherlich auch nicht so leicht ertragen. Aber was in der Zukunft passiert, weis niemand von den Anwesenden, weder Ryu, noch Shana selber. „Ich denke zu meinem Alten Ich will ich nicht wieder zurück, der Weg war einsam und irgendwie fühlte sich das alles so traurig an.“ Meinte Shana und lächelte dann etwas. Sicherlich würde es Neele freuen, könnte sie ihre damals beste Freundin so sehen, denn dahin hat sie damals ja selber gearbeitet, Shana aus ihren Haus der Einsamkeit zu locken und auch wenn das meist dadurch ging, indem man sie bis auf das Blut reizte, wobei Shana irgendwie Neele nie hauen konnte, das bekam meist Kazuki ab, sollte er ein freches Mundwerk haben.
Ryu nahm Shana in den Arm und sie umarmten sich recht lange und Shana hatte auch schon längst bemerkt, dass sie nicht alleine waren, aber das war ihr völlig egal. Warum sollte es sie interessieren? Sie blieben daher noch etwas und auch Ryu hatte ihn bemerkt und Kazuki kam dann näher, als die Beiden ihre Umarmung gelöst hatten. Kazuki stellte sich neben Neeles Grab und betete kurz, bevor er dann zu Shana blickte. „Ich hab mir schon gedacht, dass du zu Neeles Grab gehst.“ Meinte er dann und schnaufte kurz „Hast dir echt Zeit gelassen und der Alte hat dich anscheinend nicht eingesperrt. Du kannst echt glücklich sein.“ Meinte er dann etwas schärfer, man konnte fast meinen, er würde einen Streit los brechen wollen. Dann sah er Ryuzaki an und musterte ihn genau. „Wer ist das denn?“ fragte Kazuki und Shana seufzte dann. „Nett wie eh und je. Das ist mein Freund. Falls du überhaupt weist was das ist.“ Stichelt Shana etwas zurück und lehnt sich dann bewusst an Ryu. Ryuzaki wusste ja nicht, das Kazuki Shana gerne als Mannsweib, Emanze und knabenhaft bezeichnete und davon wohl aus ging, dass niemand so dumm wäre und eine Frau wie Shana wollte. „Was niemals!“ meint er „Das glaubt selbst Neele nicht!“ Shana seufzte kurz und würde Ryu dann mit den Händen nach unten ziehen um ihn einen wirklich leidenschaftlichen Kuss zu geben, so dass Kazuki förmlich der Kinnladen herunter fällt. „Kapierst du es jetzt, du hast dich echt über die Jahre nicht verändert.“ Meint Shana dabei und schüttelt den Kopf. „Ich hab weder dich noch Neele vergessen und ganz ehrlich klar hatte ich ein schlechtes Gewissen so lange weg gewesen zu sein.“ Meinte sie dann und Kazuki schaute Ryu an und dann Shana. Er seufzte dann kurz etwas. „Anscheinend hast du viel erlebt, wobei ich nicht gedacht hätte, dass du hier mit einem Mann im Schlepptau aufkreuzt.“ Meinte er dann, wobei er Shana und Ryu musterte, ein seltsames Paar in seinen Augen, aber für Kazuki war Shana eh schon immer etwas seltsam. „Hey, wie ist dein Name?“ fragte er dann und wartete darauf, was Ryuzaki sagte. Sicherlich kam Kazuki bei ihm vielleicht etwas unfreundlich und völlig daneben hinüber, aber Shana hat Ryu ja schon vorgewarnt.
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Re: [Iwagakure] Friedhof

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Do 29. Nov 2018, 23:28

Auf dem Freidhof schwelkte Shana ein wenig in Erinnerungen an ihre verstorbene Freundin und Ryuu stand ihr bei, tröstete sie und sprach ein paar Worte, dass das Leben weiter ging auch wenn es hart war und der Tod gehörte zum Leben dazu. Um ein wenig abzulenken dass neckte er seine Freundin auch und sie neckte zurück, das half um nicht in Trübsal zu verfallen. Und ja die Kunoichi hatte Recht damit, dass auf ein was wäre wenn wohl nie Antworten erhielt, also wenn es damals anders verlaufen wäre was dann alles passiert wäre. Das konnten zich Möglichkeiten sein. Doch bei einem war sie sich sicher und das war stark zu sein und das zu beschützen was ihr lieb und teuer war. In diesem Fall war Ryuu dies für sie. Der Yagami lächelte ihr entgegen: "Weder du noch ich lassen zu dass uns das passiert. Genausowenig das diese Welt zugrunde geht." Denn sie hatten ja noch eine Aufgabe zu erfüllen und die war eben etwas größer als nur eine Person. Dennoch würde der Yagami tun was er tun musste und konnte um sein Versprechen ihr gegenüber zu halten, denn wenn das alles vorbei war dann wollte er seine restliche Zeit mit ihr verbringen, mit Shana. Die Zukunft war ungewiss, dennoch hielt Ryuu daran fest dass es ein Ende gab und sie dann mehr Zeit hatten, die Welt dann erstmal keine Hilfe mehr brauchte usw.
Zu ihrem alten Ich wollte Shana auch nicht mehr zurück, das sagte sie, da es traurig und einsam wirkte für sie und Ryuu nickte ihr zustimmend zu und nahm sie dann anschließend wo er auch die Blumen auf das Grab gelegt hatte in den Arm bzw. drückte sie an sich und Shana wollte den Moment hier noch etwas genießen bevor sie weiterzogen. Und anscheinend blieben die beiden nicht allein. Jemand war ihnen gefolgt? Oder war es reiner Zufall das diese Person welche sie vorhin schon gesehen hatten auch hier her kam? Ryuu sagte auch was dazu und dann kam dieser Kazuki auch näher und begab sich auch zum Grab wo Shana und Ryuu die Umarmung lösten. Der junge Mann betete kurz und sprach dann zu Shana und im Anschluss fragte er wer Ryuu war. Nun normalerweise sollte man den Yagami kennen, also wenn man seinen Namen schonmal gehört hatte und auch sein Aussehen kannte aber nunja das war hier wohl nicht der Fall. War auch nicht so wild, was eher ein wenig auffiel war das Auftreten von Kauzuki, seine Art. Diese wirkte ein wenig arrogant konnte man sagen, rücksichtslos vielleicht auch? Oder war das Absicht um Shana auf die Palme zu bringen? Nach all der Zeit? Wenn dem so war könnte man nur mit dem Kopf schütteln, denn das wäre eher das Verhalten eines Kindes welches Kazuki hier an den Tag legte. Ryuu hob kurz eine Braue wo die Frage an ihn ging wer er denn war und er verschränkte kurz seine Arme vor der Brust ehe Shana es dann erklärte nachdem sie kurz einen Seufzer von sich gab. Sie feuerte zurück mit ihren Worten und lehnte sich im Anschluss an den Yagami und offenbar konnte dieser Kazuki das Ganze nicht glauben, also das Ryuu und Shana ein Paar waren. Hatte Shana sowas nicht eben bzw. vorhin erwähnt? Also wie dieser Typ früher so drauf war. Er schien sich nicht verändert zu haben wenn man ihn nun so reden hörte. Ryuu ließ Shana machen, das konnte sie ganz gut alleine regeln, zumal sie ja auch angesprochen wurde und wo sie ihn dann etwas zu sich runter zog und einen Kuss gab erwiederte Ryuuzaki diesen dann auch, genauso leidenschaftlich und innig. Wollte sie ihrem alten Freund das wohl zeigen weil er es nicht glaubte. Nun Taten sprachen für gewöhlich mehr als Worte. Shana und Kazuki sagten dann beide noch etwas dazu und dann schaltete sich Ryuu auch ein und meinte: "Sie hat so einiges erlebt und vieles davon mit mir gemeinsam. Und ist es wirklich so ungewöhnlich das sie jemanden gefunden hat der sie glücklich macht und umgekehrt ebenfalls? Ich denke nicht, denn im Grunde wünscht sich das doch jeder irgendwo und mein Name ist Ryuuzaki Yagami. Hokage der 10. Generation auch wenn nicht mehr im Amt." Nun der Name sollte ihm aber geläufig sein. Falls nicht, naja dann war das irgendwo bemitleidenswert vielleicht? Wobei nicht jeder interessierte sich für sowas oder es gab auch manche die solche Informationen einfach nicht als wissenswert einstuften. "Und du bist Kazuki. Von dir hat Sayuri hier mir schon erzählt und wie du wohl so drauf bist oder eher wie sie dich aus der Vergangenheit von früher kennt." meinte Ryuu dann wobei er leicht lächelte und auch kurz zu Shana blickte. Ja er sagte bewusst ihren richtigen Namen, von dem der junge Mann so nichts wissen konnte aber das war eben Shanas Name und sollte auch ein Zeichen dafür sein, dass ihre Beziehung eben doch echt war und hier nichts vorgespielt wurde falls Kazuki das vielleicht annahm, immerhin wollte er es ja zuerst nicht recht glauben. "Jedenfalls schön deine Bekanntschaft zu machen und du wolltest wohl auch gerade einer alten Freundin die Ehre erweisen." Meinte Ryuu dann noch zu Kazuki. "Nun aber wir müssen noch weiter, haben noch so einiges zu erledigen, wollten vorher aber noch ihre Freundin Neele besuchen." wo er nochmals zu seiner Gefährtin blickte. Es stimmte ja das sie noch was vorhatten. Zwar wollten sie noch einen Moment hier bleiben aber wie so oft wurde jeder kurze Moment ja gerne mal unterbrochen. So wartete der Yagami auf Shanas Reaktion aber auch wie Kazuki nun reagierte. Sicherlich würde Shana ihm aber zustimmen das sie noch zutun hatten.
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Shana
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Re: [Iwagakure] Friedhof

Beitragvon Shana » So 2. Dez 2018, 22:35

Shana schwelgte in Erinnerungen und Ryu tröstete sie, so gut er nun einmal konnte. Zwar war der Tod von Neele etliche Jahre her, aber die Schwarzhaarige sah früher den Fehler in ihrem Handeln, auch wenn Neele das so sicherlich gar nicht sehen würde und auch Ryuzakis Worte zeigte, das Shana nichts dagegen hätte tun können. Wer weis, vielleicht wäre an dem Tag dann Shana verstorben, so wie sie es am Anfang gesagt hätte. Es war wie, wo der Tod ist, wird der Tod kommen, soviel wie das an dem Tag eine Seele gestorben wäre egal welche. Shana seufzte zwar etwas, aber sie neckte sich mit Ryu und das brachte sie etwas wieder auf gute Laune. Er sprach einige Worte aus, zu denen Shana nur stumm nicken konnte, sie würde nicht zu lassen, das Ryuzaki irgendwann sterben wird, dafür hatte die kleine Kunoichi ganz andere Dinge im Kopf, die sie mit ihm vor hatte und die waren vielleicht kitschiger als man denken mag, aber das würde sie so vielleicht nie sagen. Ryu legte die Blumen auf das Grab und beide Umarmten sich sehr lange und innig, es tat Shana sichtlich gut jemanden wie Ryu zu haben, durch ihn hat sie auch gelernt etwas ruhige zu sein, auch wenn sie hier und da noch platzen konnte, aber wer weis, vielleicht lernt sie es ja noch ihre Worte immer bedachter aus zu drücken. Die Trauer um Neele verschwand zwar nie vollständig, aber das musste sie auch nicht und durch die Ruhe mit Ryu kam Shana wieder runter.
Doch lange würden sie ihre Zweisamkeit nicht mehr genießen können, denn wie es sich Shana schon dachte, würde Kazuki früher oder später auftauchen und wer weis, wie er gesinnt ist, schließlich wusste auch er nichts davon, dass Shana aus dem Dorf verschwindet, noch dazu haben sie sich in jungen Jahren wirklich oft gestritten und Kazuki wusste damals schon, wie er Shana auf die Palme bringen konnte. Doch heute war die Frau nicht mehr so jähzornig wie damals und würde daher auf das ein oder andere Spiel nicht ein gehen. Sie lösten die Umarmung und Shana ging nicht auf Kasukis Spiel ein, zumindest nicht so wie früher und gab eine Antwort zurück, die der Mann erst nicht wirklich glauben konnte, bis Shana mit Ryuzaki zärtliche Küsse ausgetauscht hatte, warum sollte sie es nicht tun, schämen musste sie sich ja wohl nicht, dass sie mit jemanden zusammen war und auch Ryu schien es nicht zu stören, der auch auf Kasukis Frage reagierte. Kasuki ging einen Schritt zurück und schaute kurz etwas nachdenklich drein, währen Shana dann leise seufzte. „Wie Ryu sagte, ich war lange mit ihm auf einer Reise und damals als ich das Dorf verlassen habe, konnte ich dich nicht einweihen, nachher hätte es der alten Tsuchikage erfahren. Mir war es einfach wichtig meine Erinnerungen wieder zu finden und du wusstest ja davon, dass ich diese nicht mehr hatte. Eigentlich war alles, was danach kam, so nicht geplant. Ich wollte nur meine Erinnerungen und dann zurück, aber das Leben spielt andere spiele und ehrlich gesagt, gefällt mir dieses sehr und ändern will ich daran nichts.“ Meinte sie und lächelte zu Ryuzaki. „Verstehe“ meinte Kazuki und sah dann zu Neeles gab. „Es würde Neele freuen, dass du dein Puzzel vielleicht gelöst hast. Aber“ dann drehte er sich wieder um und zeigte mit dem Finger auf Shana. „Ihr solltet Neele öfter besuchen und deinen Onkel auch.“ Meinte er dann und Shana musste dann kurz darauf etwas lachen. „Zwar bin ich keine Jonin mehr, aber der alte Tsuchikage hat mir das zumindest nicht verboten.“ Meinte sie darauf und hörte dann was Ryu sagte. „Ja der bin ich und sicherlich hat sie nur gutes erzählt.“ Redet er völlig selbst überschätzend, wobei er schon immer so war. Dann blinzelte er kurz „Sayuri, Sayuri? HÄÄÄÄ?“ kam es von ihm, während Shana an Ryu hinauf sah. „Sayuri. Sayuri ist mein richtiger Vorname, den mir meine Mutter gegen hab. Auch wenn es sich bisher immer noch etwas merkwürdig anhört.“ Meinte sie denn schließlich nannte bisher fast nur Ryu sie immer Sayuri, alle anderen sprachen sie mit Shana an. Kazuki schien aus der Schockstarre wieder erwacht zu sein und sie am Kopf zu kratzen. „Das merk ich mir.“ Meinte er dann „Wehe du verarscht mich damit.“ Drohte Shana ihm dann und er fing an zu lachen. Kazuki sah dann zu Ryu „Auch schön eure Bekanntschaft zu machen, ja ich bin öfter hier. Schließlich war sie ja unsere Kameradin“ sprach er.
Ryu wollte dann sich auf den Weg machen, ja irgendwie wurde es Zeit. „Also dann, wir müssen dann los. Wir sehen uns“ dann würde Shana mit Ryu sich davon begeben, wohl auf dem Weg zu ihrem Onkel. Kazuki stand dann immer noch an Neeles Grabstein und rief nach. „Nicht vergessen, kommt öfter mal wieder vorbei.“

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Re: [Iwagakure] Friedhof

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Mo 3. Dez 2018, 22:53

So schön es war in Erinnerungen zu schwelgen oder einen Moment der Ruhe zu genießen, so schnell konnte es auch kommen das dieser vorbei war oder beendet wurde. Genau das passierte hier auch. Ein Bekannter von Shana bzw. Freund aus früheren Tagen, wohl auch Kamerad tauchte auf dem Friedhof auf. Ryuu und Shana hatten diesen zuvor schon im Dorf gesehen wo sie auf dem Weg zum Kagen waren, sein Name war Kazuki und die Kunoichi hatte dem Yagami ein paar Dinge über ihn erzählt, wie er so war usw. Nun stören tat es den Grünhaarigen soweit nicht das er hier war, immerhin war es ja ein öffentlicher Ort und er wollte wohl auch ein Grab besuchen bzw. wohl auch das Grab von Neele so wie es Ryuu und Shana getan hatten. Sie kamen dann mit Kazuki ins Gespräch, wobei Shana hier eher die Angesprochene war. Ryuu hielt sich angangs etwas zurück bis er selbst auch angesprochen wurde und klärte den jungen Mann dann auch auf wieso Shana solange fort war bzw. was sie die ganze Zeit getan hatte. Zuvor machte sie aber ihrem Kameraden aus früheren Tagen deutlich, dass sie wohl nicht mehr so war wie damals und das sich vieles verändert hatte und sie nun auch mit jemanden zusammen war, indem sie einfach Ryuu küsste und er erwiderte dies.
Shana fügte dann auf Ryuus Aussage noch was hinzu, was sie eigentlich vorgehabt hatte aber eben alles anders kam. Ja so war das Leben, es konnte immer zu Abweichungen kommen, immer neue Wege auftun und naja die mussten ja nicht immer schlecht sein. In diesem Fall war es das ja auch nicht was Shana ja selbst noch sagte und nichts daran ändern wollte wie es nun war, wobei sie den Yagami auch kurz anlächelte und dieser das Lächeln erwiderte. "Das Leben hält einem eben viele Wege offen und manchmal passieren Dinge mit denen man vorher nicht gerechnet hat." fügte er noch zu Shanas Aussage hinzu. Kazuki schien es zu verstehen bzw. die Erklärung verstanden zu haben ermahnte beide dann aber öfters das Grab von Shanas Freundin zu besuchen und ihren Onkel. Ein wenig arrogant aber Shana hatte den Yagami ja schon vorgewarnt bzw. eben über Kazuki erzählt und andererseits wusste dieser ja nicht so von ihren Aufgaben und das hin und wieder ein Grab besuchen oder so nicht ganz so einfach war. Shana musste dann kurz lachen auf die Aussage und erzählte dann knapp was sie nicht mehr war aber sonst keine Verbote erhalten hatte. Ja sie hatte keine Privilegien mehr als Iwanin aber das spielte so ja auch keine Rolle und sie akzeptierte es ja auch und hatte sich damit soweit abgefunden.
Kazuki schien auch von sich überzeugt zu sein bzw. wohl eher selbstüberschätzt so wie er sprach, also ganz so wie Shana es dem Yagami gesagt hatte. Das konnte manchmal gut sein, in anderen Situationen hingegen von Nachteil. Hochmut kam bekannter Maßen vor dem Fall aber zum Belehren waren sie ja nicht hier. "Na sie hat erzählt wer du bist und wie du so bist" antwortete Ryuu zu dem jungen Mann dabei. Mit ihrem richtigen Namen den Ryuu nannte schien Kazuki aber nicht so recht etwas anfangen zu können, naja klar wenn man dieses zuvor noch nie gehört hatte. Doch war dies etwas was die Kunoichi ja herausgefunden hatte und Ryuu benutzte ihn, denn es war ja auch ihr Name. Sie hatte ihm das ja gesagt das er das konnte und sie nicht immer Shana nennen musste. "Aber ein schöner Name wie ich finde" sagte Ryuu nur dazu und lächelte kurz Shana an welche zu ihm herauf blickte wo sie auch meinte, dass es sich immernoch etwas merkwürdig anhörte. Kazuki wollte sich das merken, war wohl aber nochh etwas verwirrt deswegen und Shana ermahnte ihn sie damit nicht zu veräppeln. Ja das würde ihm nicht gut kommen. Zumal wer macht denn heutzutage noch sowas? Also mit den Namen veräppeln und sich daraus Späße machen? Kinder ja aber doch kein junger Mann der es besser wissten müsste. Wobei bei diesem hier war sich Ryuu da nicht so sicher, aber sollte es dazu kommen dann konnte Shana das selbst allemal klären. Noch konnte Kauzuki lachen aber wenn er es sich mit Sayuri verscherzte na dann erhielt er schon seine Lektion. Einen temperamentvollen Tiger sollte man nicht unnötig reizen, denn dieser konnte zubeißen. Aber das wäre wohl hier jetzt auch nicht der Fall. Ryu wollte dann das Wiedersehen auch beenden, denn sie hatten noch einiges vor und wollten ja auch noch woanders hin und einen kurzen Stop einlegen. Er nickte noch auf Kazukis Aussage wegen Bekanntschaft gemacht zu haben und würde dann mit Shana von dannen ziehen. Auf das sie öfters vobei schauen sollten hob Ryuu nur winkend die Hand als Zeichen das sie es gehört hatten und dran dachten. Gemeinsam mit Shana verließ er dann den Friedhof und machte sich mit ihr wohl auf zu ihrem Onkel. Shana müste ihn hier auch lotzen.

"Na schau deine alten Kameraden hast du wiedergesehen und es scheint ihnen gut zu gehen. Auch wenn dieser Kazuki vielleicht etwas an seinem Auftreten arbeiten" entgegnete der Yagami seiner Gefährtin dann wo sie den Friedhof hinter sich gelassen haben und außer Hörreichweite von Kazuki waren. Das war nicht negativ oder so gemeint und Shana verstand es sicher auch, hatte sie es ja selbst gesehen und kannte den jungen Mann ja von damals noch und würde daher Ryuu sicher zustimmen, dass ihm das gut täte. Und Neele? Naja um ihr Grab wurde sich gekümmert und es wurde besucht, man dachte an sie. "Und jetzt zu deinem Onkel? Gibt es da etwas was ich wissen sollte? Oder wie ist er so drauf oder besser war, weil du bist ja lange nicht hier gewesen." fragte der Yagami sie und blickte dabei zu Shana während sie auf den Straßen gingen.

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