Die Taverne zur trunkenen Katze [Iwagakure]
- Inohana Akuto
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Re: Die Taverne zur trunkenen Katze [Iwagakure]
Erneut hatte Gunji sie daran erinnert, dass sie sich wohl nichts aus Namen machen sollte, ob sie nun stolz auf ihre Herkunft sein sollte oder nicht? Und egal wie wahr seine Worte waren, ließen sie Hana in gewisser Weise verwirrt zurück, da sie für sie doch im Gegensatz zu vorherigen Worten standen. Sie nahm sich vor später noch einmal darüber nachzudenken, doch zusammen mit der Tatsache das Gunji genervt und ärgerlich klang – zumindest grinste er nicht, was wohl was Schlechtes war? – hielt Hana es für besser vorsichtig zu sein und einfach nichts darauf zu antworten mehr.
Die Nähe zu Gunji hatte ihren Puls schnell schneller schlagen lassen und wenn gleich es wohl bislang eher Neugierde des Unbekannten war als Lust, spielte auch diese immer mehr eine Rolle als der Erfahrenere der beiden sie berührte und Hana begann einen neuen Teil der Welt zu entdecken, etwas, was sie bisher im Grunde ausgeklammert hatte, da es nie wichtig genug erschienen war. Das Kontrollsiegel von Yuu hatte sie erste Einblicke in Lust spüren lassen und auch wenn Hana einige Ähnlichkeiten beschreiben könnte, siegte doch derzeit noch die Verschiedenheit, denn letztlich hatte sie dem hier freiwillig zu gestimmt, behielt noch ihren Verstand, ihre geistige Kontrolle somit – zumindest vorerst. Damals hatte sie diese Gefühle aus genau diesem Grund verabscheut und vielleicht rührte daher auch die Furcht, dass es womöglich doch keine gute Entscheidung war? Andererseits hatte Yuu recht, sie sollte sich auch diesen Erfahrungen, dieser Welt stellen. Doch diese Entscheidung hatte sie nicht aus derlei rationalen Gründen getroffen im Gegenteil ihre Handlungen schienen mehr und mehr irrationale Pfade einzuschlagen, was ihre Gedanken nicht gerade gut heißen konnten, doch diese versuchte sie wie so oft in eine Ecke zu klemmen, um sich den Schmetterlingen ihrem Bauch, wenn es denn welche waren, einen Vergleich hatte sie ja nicht, zu zuwenden.
Etwas ungestüm unbeholfen hatte Hana sich zu Gunji umgedreht, sein Gesicht mit ihren Händen seitlich sanft berührt und ihre Lippen auf seine gelegt. Unerfahren wie sie war, war es wohl nicht der beste Kuss und doch erwiderte er diesen und sie spürte erneut dieses Kribbeln in ihrem Bauch. Ob nun Traum oder Realität, es fühlte sich genauso gut an, wie sie es in Erinnerung hatte, was ihr wohl trotz allem eine Art Lächeln abrang. Und selbst wenn dies nur alles ein Traum war, dann hoffte sie, dass er noch lang andauern würde, denn so wirklich glauben konnte Hana diese Geschehnisse immer noch nicht.
Die Ansätze eines Lächeln waren jedoch erstarben als Hana kurz darauf ohne ihm eine Chance für etwas zu lassen, eine Hand auf die Brustmuskulatur gelegt und eher traurige, fragende Worte an ihn gerichtet. Aus Furcht vor dem was sie kannte, aus ihrer eigenen Erfahrung, wollte sie eine Art von Sicherheit, dass dies dann nicht das Ende ihrer Begegnung war. Und auch wenn sie – ihrer eigenen Meinung nach Gunji nicht dafür hielt, schien er ihre Sorge nicht entkräften zu können. Stattdessen sagte er nichts und zunächst biss Hana sich noch unsicher auf die Lippe wartete einen Moment, doch als immer noch keine Antwort gab, hatte sie ihren Arm gesenkt und blickte noch etwas trauriger als zuvor rein. Das war wohl auch eine Art von Antwort oder nicht? Tat sie ja selber manchmal und nun fühlte sie es selber. Das glückliche Gefühl in ihrem Bauch wurde von dieser „Enttäuschung“ gedämpft. Da sie Gunji auch wieder gegenüber saß, war sie ein wenig nach hinten gerückt, um ihn Platz zu lassen während er mit der Dusche hantierte. Hana streckte ihre Hand aus nach ihr sobald er fertig sein würde, damit sie sich selbst auch den Schaum aus ihrer Haare waschen konnte. Die Röte auf ihrem Gesicht verblasste nun immer mehr als sich das kältere- heißes war ihr deutlich zu unangenehm für ihre sensible Kopfhaut und auch nicht gut für ihre Haarstruktur - Wasser über den Kopf laufen ließ und ihr Bad damit beendete. Es war okay… oder nicht? Sie hatten es ihm doch selbst gesagt. Sie hatte selbst gesagt, es wäre ihr lieber so und doch fühlte sie sich komisch. War das wirklich Enttäuschung? Doch von was? Fragen in ihren Gedanken, die sie sich in diesen Augenblicken der Stille hingab und wohl abwesend wie öfters einmal wirkte. Erst als Gunji aus der Wanne gestiegen war und ihr plötzlich eine Hand reichte, erwachte sie aus ihrer eigenen Welt wieder und blickte zu ihm auf. Seine Worte verstehen suchend, blickte sie ihn zunächst an. „Ich dachte, das hieße…“ murmelte sie, doch sie schluckte den restlichen Teil herunter, ehe sie beschämt zur Seite blickte. „Nein, das habe ich nicht…“ Denn wenn sie es wirklich getan hätte, wäre doch dort nicht diese Enttäuschung gewesen? Oder das was sie dafür hielt, weil sie es dann ja gewusst hätte? Ihre Maßstäbe für eine solche Beziehung waren jedoch auch nicht die besten. Selbst ihr eigenen Vater war so selten da gewesen, dass es schon irgendwo als normal imponiert war „alleine“ danach zu sein. Das Gunji jedoch jetzt vor ihr stand, ihr die Hand gereicht und diese Worte zu ihr gesprochen hatte, lösten in Hana so etwas wie ein warmes Glücksgefühl aus, das bestätigte, dass sie ihm vertrauen konnte. Es war also nur falscher Alarm gewesen? Er schien sie trotzdem zu wollen? Trotz ihrer eigenen Unsicherheit, wollte sie erneut Mut fassen und stand somit ebenfalls aus der Wanne auf. Doch als das Mädchen den Boden berührte, verlor sie ihn auch schon wieder unter sich. Da sie nicht damit gerechnet hatte, entfuhr ihr ein erschreckter Laut und instinktiv hielt sie sich dabei an Gunjis Schultern fest. Ihre Stärke mochte im Grunde nicht stark sein und doch war es das plötzliche hochheben, welches ihre Hände fester als nötig in seine Schultern greifen ließ, auch wenn sie kurz darauf ihre Hände wieder lockerte. „Verzeih…“ murmelte sie als Hana merkte, wie verkrampft sich ihre Finger festgehalten hatten. „Aber unsere Sachen…“ wollte sie noch ansetzen und eigentlich auch anmerken, dass sie beide doch noch klitschnass waren. Nichts davon schien Gunji zu stören. ~Okay… ?~ fragend blickte sie zu seinem Gesicht empor, dass ihr wie so oft Rätsel aufgab. Keine Antwort war wohl auch eine Antwort und sie würde es dabei belassen. Innerlich hoffte sie nur, dass später alles noch da war . Aber spielte das eigentlich eine Rolle? Eben hatte er noch davon gesprochen, dass er ihre Frage beantworten würde und doch waren sie nicht mehr im Bad. Wahrscheinlich auf dem Weg in ihr Zimmer? Denn zumindest war das die Richtung.
Es dauerte auch nicht lang, bis sie in „vertrauter“ Umgebung waren und wenn gleich Hana tatsächlich für einen Moment das Gefühl hatte herunterzufallen, weil Gunji mit einer Hand sich um die bedeckte kümmerte, flaute das Gefühl in ihrem Magen so gleich ab. Er war wohl wirklich um einiges stärker… oder hatte einfach nur viel Erfahrung in diesem Bereich. Sollte ihr diese Erkenntnis wohl etwas wie Sicherheit geben? Zumindest wusste einer was er tat und das war doch schon einmal gut? Nicht das man bei seinen Worten anzweifeln könnte, dass er davon keine Ahnung gehabt hätte… Sanfter als beim letzten Mal landete Hana auf dem Bett, doch wie auch zuvor folgte Gunji der Bewegung und würde sich wohl wieder über ihr befinden. Die Sorge von eben, diese warmen Gefühlen würden nicht wieder derart zurück kehren können, hatten sich als Irrtum bewiesen, denn alleine schon der Blick in diese Augen führte dazu, das erneut vorfreudige Gefühl in ihr begannen zu glommen. Als er dann auch noch sanft über ihre Haut fuhr, erneut dieses leichte Kribbeln zurück blieb und derart fast schon zärtliche Worte, die irgendwie gar nicht zu seinem sonst so taffen Auftreten passten, war es leichte die Sorge von zuvor zu vergessen und sich wieder den Schöneren Gedanken hingeben zu können. Lediglich ein zustimmendes „Mhm“ war ihr über die Lippen gekommen und das obwohl sie immer noch, fast schon ein wenig verträumt sich in seinen Augen festgeschaut hatte. Die Sorge war fort, doch die Unsicherheit blieb, egal wie vielen schönen Gefühlen sie sich ausgesetzt war. Gunjis Erfahrung gab ihr tatsächlich etwas wie Sicherheit, aber was wäre, wenn sie irgendetwas falsch machen würde? Es versauen würde wie sie es in menschlicher Interaktion so oft tat? Wenigstens konnte sie sich nicht einreden, dass ihr äußerlicher Körper ein Minuspunkt war, nein sie machte sich eher darum Gedanken irgendetwas falsches dabei zu sagen oder zu tun. Wohin mit ihren Händen? Das war zum Beispiel eine der Frage, die Hana durch den Kopf herumschwebten wie so viele anderen und dafür sorgten, dass sie nicht wirklich komplett abschalten konnte, egal wie sehr sie versuchte Gunjis Berührung zu genossen. Sie konnte nur hoffen, dass es ähnlich wäre wie damals, was es ihr schwer gefallen war, überhaupt einen Gedanken zu formen. Schon ein wenig aberwitzig, wie sie sich nun nach diesem Gefühl des Verlustes sehnte.
Je unerfahrener ein Körper einem Gefühl gegenüber stand, desto intensiver mochte es sich für ihn, aber für die den Kopf, anfühlen. Ihre ausgeschütteten Hormone, die ihre Körperoberfläche nur noch empfindlicher und empfänglicher für jede Art von Berührung machten, halfen dort nicht gerade weiter, sich ihren eigenen Gefühlen zu verwehren. Gunji hatte es nicht nur bei seinen Worten gelassen, sondern überwand die Distanz zwischen ihnen um sie küssen und anders als beim ersten Mal erwiderte sie den Kuss. Umso trauriger war es als Gunji seine Lippen wieder von den ihrigen entfernte. Es fühlte sich fast wie ein Sehnen nach dieser Art von Berührung an, wenn gleich sie in gewisser Weise gestillt wurde als sie seine Lippen erneut auf ihrer Haut spürte, die sich hinab zu ihrem Hals küssten. Ein wohliger Schauer lief ihren Rücken hinab und sie genoss jeden einzelnen seiner Küsse sichtlich. Seine Berührung an ihrer Brust, hinab zu ihrem Bauch und ihren Innenschenkel verstärkten nur die aufkeimenden Gefühle. Angekommen auf ihren Oberschenkeln löste seine Hand ein wohliges Kribbeln aus und ein Verlangen nach mehr. Mehr seiner Berührung und mehr von dieser Intimität, die immer mehr in ihren Verstand Einzug hielt, was wohl deutlich wurde. Erneut ging ihr Puls etwas schneller, ihre Knie fühlten sich weicher an, ihre Pupillen wurden weiter und auch ihr Herz begann wieder gegen ihre Brust zu schlagen. Ob vor Aufregung, Angst, Neugier oder doch obsiegen der Lust konnte sie selbst nicht sagen. Für Gunji deutlicher wäre es wohl an ihrer Brust zu sehen, die leicht anschwoll und Mitte n sich verhärtet hatten. Eine dezente Röte lag wieder auf ihren Wangen, während sie merkte, wie sie sich ihr Unterleib bei seinen Berührung vorfreudig zusammenzog. Für einen Moment schloss sie die Augen, konzentrierte sich auf seine Berührungen, atmete seinen Duft ein. Hana hatte das Gefühl als würde sie mehr von diesen Gefühlen, von seinen Berührungen, seinen Lippen und seinen Händen gebrauchen. Eine innere Gier erwachte in ihr, die sie auch bei manch anderem zeigte und die sie befriedigt fühlen wollte. Gierig und doch genießerisch wurden unterbewusste Instinktive Handlungen erweckt als das sie ihre Haut, dort wo sie konnte, etwas Gunjis Hand entgegen drückte als könne sie sich dadurch mehr erhoffen. Bei diesen minimalen Bewegungen zog sie ihre Beine auch etwas mehr zu sich heran, sodass sich der Abstand zwischen ihnen etwas entfernte. Auch ihren Kopf hatte sie leicht zur Seite gedreht, um ihm mehr Haut für seine Lippen darbieten zu können. Wenn er sie schon lieber dort als auf den Lippen küsste, wollte sie ihm so viel „Strecke“ wie möglich anbieten.
Die Nähe zu Gunji hatte ihren Puls schnell schneller schlagen lassen und wenn gleich es wohl bislang eher Neugierde des Unbekannten war als Lust, spielte auch diese immer mehr eine Rolle als der Erfahrenere der beiden sie berührte und Hana begann einen neuen Teil der Welt zu entdecken, etwas, was sie bisher im Grunde ausgeklammert hatte, da es nie wichtig genug erschienen war. Das Kontrollsiegel von Yuu hatte sie erste Einblicke in Lust spüren lassen und auch wenn Hana einige Ähnlichkeiten beschreiben könnte, siegte doch derzeit noch die Verschiedenheit, denn letztlich hatte sie dem hier freiwillig zu gestimmt, behielt noch ihren Verstand, ihre geistige Kontrolle somit – zumindest vorerst. Damals hatte sie diese Gefühle aus genau diesem Grund verabscheut und vielleicht rührte daher auch die Furcht, dass es womöglich doch keine gute Entscheidung war? Andererseits hatte Yuu recht, sie sollte sich auch diesen Erfahrungen, dieser Welt stellen. Doch diese Entscheidung hatte sie nicht aus derlei rationalen Gründen getroffen im Gegenteil ihre Handlungen schienen mehr und mehr irrationale Pfade einzuschlagen, was ihre Gedanken nicht gerade gut heißen konnten, doch diese versuchte sie wie so oft in eine Ecke zu klemmen, um sich den Schmetterlingen ihrem Bauch, wenn es denn welche waren, einen Vergleich hatte sie ja nicht, zu zuwenden.
Etwas ungestüm unbeholfen hatte Hana sich zu Gunji umgedreht, sein Gesicht mit ihren Händen seitlich sanft berührt und ihre Lippen auf seine gelegt. Unerfahren wie sie war, war es wohl nicht der beste Kuss und doch erwiderte er diesen und sie spürte erneut dieses Kribbeln in ihrem Bauch. Ob nun Traum oder Realität, es fühlte sich genauso gut an, wie sie es in Erinnerung hatte, was ihr wohl trotz allem eine Art Lächeln abrang. Und selbst wenn dies nur alles ein Traum war, dann hoffte sie, dass er noch lang andauern würde, denn so wirklich glauben konnte Hana diese Geschehnisse immer noch nicht.
Die Ansätze eines Lächeln waren jedoch erstarben als Hana kurz darauf ohne ihm eine Chance für etwas zu lassen, eine Hand auf die Brustmuskulatur gelegt und eher traurige, fragende Worte an ihn gerichtet. Aus Furcht vor dem was sie kannte, aus ihrer eigenen Erfahrung, wollte sie eine Art von Sicherheit, dass dies dann nicht das Ende ihrer Begegnung war. Und auch wenn sie – ihrer eigenen Meinung nach Gunji nicht dafür hielt, schien er ihre Sorge nicht entkräften zu können. Stattdessen sagte er nichts und zunächst biss Hana sich noch unsicher auf die Lippe wartete einen Moment, doch als immer noch keine Antwort gab, hatte sie ihren Arm gesenkt und blickte noch etwas trauriger als zuvor rein. Das war wohl auch eine Art von Antwort oder nicht? Tat sie ja selber manchmal und nun fühlte sie es selber. Das glückliche Gefühl in ihrem Bauch wurde von dieser „Enttäuschung“ gedämpft. Da sie Gunji auch wieder gegenüber saß, war sie ein wenig nach hinten gerückt, um ihn Platz zu lassen während er mit der Dusche hantierte. Hana streckte ihre Hand aus nach ihr sobald er fertig sein würde, damit sie sich selbst auch den Schaum aus ihrer Haare waschen konnte. Die Röte auf ihrem Gesicht verblasste nun immer mehr als sich das kältere- heißes war ihr deutlich zu unangenehm für ihre sensible Kopfhaut und auch nicht gut für ihre Haarstruktur - Wasser über den Kopf laufen ließ und ihr Bad damit beendete. Es war okay… oder nicht? Sie hatten es ihm doch selbst gesagt. Sie hatte selbst gesagt, es wäre ihr lieber so und doch fühlte sie sich komisch. War das wirklich Enttäuschung? Doch von was? Fragen in ihren Gedanken, die sie sich in diesen Augenblicken der Stille hingab und wohl abwesend wie öfters einmal wirkte. Erst als Gunji aus der Wanne gestiegen war und ihr plötzlich eine Hand reichte, erwachte sie aus ihrer eigenen Welt wieder und blickte zu ihm auf. Seine Worte verstehen suchend, blickte sie ihn zunächst an. „Ich dachte, das hieße…“ murmelte sie, doch sie schluckte den restlichen Teil herunter, ehe sie beschämt zur Seite blickte. „Nein, das habe ich nicht…“ Denn wenn sie es wirklich getan hätte, wäre doch dort nicht diese Enttäuschung gewesen? Oder das was sie dafür hielt, weil sie es dann ja gewusst hätte? Ihre Maßstäbe für eine solche Beziehung waren jedoch auch nicht die besten. Selbst ihr eigenen Vater war so selten da gewesen, dass es schon irgendwo als normal imponiert war „alleine“ danach zu sein. Das Gunji jedoch jetzt vor ihr stand, ihr die Hand gereicht und diese Worte zu ihr gesprochen hatte, lösten in Hana so etwas wie ein warmes Glücksgefühl aus, das bestätigte, dass sie ihm vertrauen konnte. Es war also nur falscher Alarm gewesen? Er schien sie trotzdem zu wollen? Trotz ihrer eigenen Unsicherheit, wollte sie erneut Mut fassen und stand somit ebenfalls aus der Wanne auf. Doch als das Mädchen den Boden berührte, verlor sie ihn auch schon wieder unter sich. Da sie nicht damit gerechnet hatte, entfuhr ihr ein erschreckter Laut und instinktiv hielt sie sich dabei an Gunjis Schultern fest. Ihre Stärke mochte im Grunde nicht stark sein und doch war es das plötzliche hochheben, welches ihre Hände fester als nötig in seine Schultern greifen ließ, auch wenn sie kurz darauf ihre Hände wieder lockerte. „Verzeih…“ murmelte sie als Hana merkte, wie verkrampft sich ihre Finger festgehalten hatten. „Aber unsere Sachen…“ wollte sie noch ansetzen und eigentlich auch anmerken, dass sie beide doch noch klitschnass waren. Nichts davon schien Gunji zu stören. ~Okay… ?~ fragend blickte sie zu seinem Gesicht empor, dass ihr wie so oft Rätsel aufgab. Keine Antwort war wohl auch eine Antwort und sie würde es dabei belassen. Innerlich hoffte sie nur, dass später alles noch da war . Aber spielte das eigentlich eine Rolle? Eben hatte er noch davon gesprochen, dass er ihre Frage beantworten würde und doch waren sie nicht mehr im Bad. Wahrscheinlich auf dem Weg in ihr Zimmer? Denn zumindest war das die Richtung.
Es dauerte auch nicht lang, bis sie in „vertrauter“ Umgebung waren und wenn gleich Hana tatsächlich für einen Moment das Gefühl hatte herunterzufallen, weil Gunji mit einer Hand sich um die bedeckte kümmerte, flaute das Gefühl in ihrem Magen so gleich ab. Er war wohl wirklich um einiges stärker… oder hatte einfach nur viel Erfahrung in diesem Bereich. Sollte ihr diese Erkenntnis wohl etwas wie Sicherheit geben? Zumindest wusste einer was er tat und das war doch schon einmal gut? Nicht das man bei seinen Worten anzweifeln könnte, dass er davon keine Ahnung gehabt hätte… Sanfter als beim letzten Mal landete Hana auf dem Bett, doch wie auch zuvor folgte Gunji der Bewegung und würde sich wohl wieder über ihr befinden. Die Sorge von eben, diese warmen Gefühlen würden nicht wieder derart zurück kehren können, hatten sich als Irrtum bewiesen, denn alleine schon der Blick in diese Augen führte dazu, das erneut vorfreudige Gefühl in ihr begannen zu glommen. Als er dann auch noch sanft über ihre Haut fuhr, erneut dieses leichte Kribbeln zurück blieb und derart fast schon zärtliche Worte, die irgendwie gar nicht zu seinem sonst so taffen Auftreten passten, war es leichte die Sorge von zuvor zu vergessen und sich wieder den Schöneren Gedanken hingeben zu können. Lediglich ein zustimmendes „Mhm“ war ihr über die Lippen gekommen und das obwohl sie immer noch, fast schon ein wenig verträumt sich in seinen Augen festgeschaut hatte. Die Sorge war fort, doch die Unsicherheit blieb, egal wie vielen schönen Gefühlen sie sich ausgesetzt war. Gunjis Erfahrung gab ihr tatsächlich etwas wie Sicherheit, aber was wäre, wenn sie irgendetwas falsch machen würde? Es versauen würde wie sie es in menschlicher Interaktion so oft tat? Wenigstens konnte sie sich nicht einreden, dass ihr äußerlicher Körper ein Minuspunkt war, nein sie machte sich eher darum Gedanken irgendetwas falsches dabei zu sagen oder zu tun. Wohin mit ihren Händen? Das war zum Beispiel eine der Frage, die Hana durch den Kopf herumschwebten wie so viele anderen und dafür sorgten, dass sie nicht wirklich komplett abschalten konnte, egal wie sehr sie versuchte Gunjis Berührung zu genossen. Sie konnte nur hoffen, dass es ähnlich wäre wie damals, was es ihr schwer gefallen war, überhaupt einen Gedanken zu formen. Schon ein wenig aberwitzig, wie sie sich nun nach diesem Gefühl des Verlustes sehnte.
Je unerfahrener ein Körper einem Gefühl gegenüber stand, desto intensiver mochte es sich für ihn, aber für die den Kopf, anfühlen. Ihre ausgeschütteten Hormone, die ihre Körperoberfläche nur noch empfindlicher und empfänglicher für jede Art von Berührung machten, halfen dort nicht gerade weiter, sich ihren eigenen Gefühlen zu verwehren. Gunji hatte es nicht nur bei seinen Worten gelassen, sondern überwand die Distanz zwischen ihnen um sie küssen und anders als beim ersten Mal erwiderte sie den Kuss. Umso trauriger war es als Gunji seine Lippen wieder von den ihrigen entfernte. Es fühlte sich fast wie ein Sehnen nach dieser Art von Berührung an, wenn gleich sie in gewisser Weise gestillt wurde als sie seine Lippen erneut auf ihrer Haut spürte, die sich hinab zu ihrem Hals küssten. Ein wohliger Schauer lief ihren Rücken hinab und sie genoss jeden einzelnen seiner Küsse sichtlich. Seine Berührung an ihrer Brust, hinab zu ihrem Bauch und ihren Innenschenkel verstärkten nur die aufkeimenden Gefühle. Angekommen auf ihren Oberschenkeln löste seine Hand ein wohliges Kribbeln aus und ein Verlangen nach mehr. Mehr seiner Berührung und mehr von dieser Intimität, die immer mehr in ihren Verstand Einzug hielt, was wohl deutlich wurde. Erneut ging ihr Puls etwas schneller, ihre Knie fühlten sich weicher an, ihre Pupillen wurden weiter und auch ihr Herz begann wieder gegen ihre Brust zu schlagen. Ob vor Aufregung, Angst, Neugier oder doch obsiegen der Lust konnte sie selbst nicht sagen. Für Gunji deutlicher wäre es wohl an ihrer Brust zu sehen, die leicht anschwoll und Mitte n sich verhärtet hatten. Eine dezente Röte lag wieder auf ihren Wangen, während sie merkte, wie sie sich ihr Unterleib bei seinen Berührung vorfreudig zusammenzog. Für einen Moment schloss sie die Augen, konzentrierte sich auf seine Berührungen, atmete seinen Duft ein. Hana hatte das Gefühl als würde sie mehr von diesen Gefühlen, von seinen Berührungen, seinen Lippen und seinen Händen gebrauchen. Eine innere Gier erwachte in ihr, die sie auch bei manch anderem zeigte und die sie befriedigt fühlen wollte. Gierig und doch genießerisch wurden unterbewusste Instinktive Handlungen erweckt als das sie ihre Haut, dort wo sie konnte, etwas Gunjis Hand entgegen drückte als könne sie sich dadurch mehr erhoffen. Bei diesen minimalen Bewegungen zog sie ihre Beine auch etwas mehr zu sich heran, sodass sich der Abstand zwischen ihnen etwas entfernte. Auch ihren Kopf hatte sie leicht zur Seite gedreht, um ihm mehr Haut für seine Lippen darbieten zu können. Wenn er sie schon lieber dort als auf den Lippen küsste, wollte sie ihm so viel „Strecke“ wie möglich anbieten.
- Gunji
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Re: Die Taverne zur trunkenen Katze [Iwagakure]
Gunji sah ihr die Enttäuschung an, ebenso wie die Röte die aus ihrem Gesicht schwand, als er nichts sagte und doch ließ er sich nicht aus der Ruhe bringen und ließ sich das Wasser über den Kopf laufen um seine Haare zumindest ein bisschen zu waschen. Sie tat es ihm gleich, und wusch den Schaum aus ihrem Haaren. Als er sich jedoch aufrichtete und wir die Hand hinhielt und dann doch antwortete, schien sie nach Worten zu suchen doch ließ es dann lieber bleiben. Kaum hatte sie den Boden berührt, zog er sie direkt zu sich und hob sie hoch. Ein erschrockener laut kam über ihre Lippen, doch Gunji ignorierte es. Sie merkte noch ihre Sachen an, doch er grinste. Die lauf'n schon nich' weg. merkte er an und brachte sie direkt in "ihr" Zimmer. Er legte sie dort direkt auf dem Bett ab, folgte der Bewegung jedoch direkt. Auf seiner Aussage hin bekam er von ihr einen zustimmenden laut, doch mehr sagte sie nicht. Allgemein war sie sehr ruhig geworden. Erneut küsste er sie, und dieses Mal erwiderte sie den Kuss. Seine Berührungen führte er fort, küsst ihren Hals strich über ihre Brust bis hin zum Innenschenkel ihres Beines. Sie winkelte ihr beiden ein wenig an, und wandte ihren Kopf ab. Dadurch lag Hals nahezu frei. Für einen Moment hielt er inne und blickte ihr ins Gesicht. Er sah ihre geschlossenen Augen, und vor fort. Ihr Körper drückte sich an manchen Stellen seinen Berührungen entgegen. Zumindest schien sie nicht versteinert worden zu sein. Seine Hand von ihrem Bein wanderte nach oben und striff dabei fast schon zufällig über ihren intimsten Punkt. Dann wanderte sie bereits wieder hinauf zu ihrer Brust, wo er ihre verhärteten Brustwarzen wahr nahm. Er ließ mit seinen Lippen von ihr ab und griff mit der Hand, welche zuvor noch übers ihre Brust gestrichen hatte, nach ihrem Gesicht. Er wandte es leichter rum, so dass sie wohl dazu gezwungen war, ihn direkt anzusehen. Noch immer war so leicht rot im Gesicht. Oder vielleicht schon wieder. Er grinste. Du bist so schön, Hana und es is' so putzig, wie schüchtern du bist. sagt er zu ihr und beugte sich vor für einen Kuss. Natürlich interpretierte er ihr Verhalten als Schüchternheit. Er wusste schließlich mittlerweile, dass sie keine Erfahrungen hatte, also war das für ihn die logischste Verhaltensart. Der Kuss hielt erneut nicht lange an. Gib mir deine Hand und vertrau mir. sagte er und schmunzelte. Er würde eine ihrer Hände über ihren Kopf führen und seine Finger in ihren verharken. Mit seinen Augen würde er jedoch weiterhin ihre fixieren. Schau mir in die Augen, Hana und stehe zu dem, was du fühlst. Die Lust, die dein Körper spürt. sprach er aus und es war wohl eines der ersten Male, das er so direkt ihren Namen aussprach und sie nicht nur "Girly" nannte. Sag' mir, was du fühlst, was du willst. Tu's für mich. fügte er noch hinzu und griff mit seiner Hand in ihrer etwas fester zu, allerdings nicht schmerzhaft. Ohne auf eine Antwort zu warten, würde er seine Hand wieder aus ihrer lösen, und erneut nach unten wandern lassen. Seine Hand würde erneut über ihren Innenschenkel streichen, dabei aber immer mehr zur Mitte hochgehen.
- Inohana Akuto
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Re: Die Taverne zur trunkenen Katze [Iwagakure]
Merkwürdigen Gefühlen gab sich ihr Körper hin, die sie selbst nicht genau zu definieren wusste. Für einen Moment hatte sie genießerisch die Augen geschlossen und doch spürte sie kurz nachdem sie ihre Augen geöffnet hatte, wie Gunji erneut ihr Gesicht berührte und sie fast schon gebannt an seinen Lippen hing. War sie tatsächlich so erpicht auf einen Kuss? Sie konnte es wohl selbst kaum beschreiben, doch seine Worte brachten sie tatsächlich in Verlegenheit. Diese Situation war so neu und sie so unerfahren. Sein ausgesprochenes Wort hatte sie wieder an die Angst etwas Falsches zu machen erinnert, eine Schüchternheit die an den Tag kam und ihrer Unschuld geschuldet war. Wäre sie nicht durch seine Berührung gezwungen ihn anzusehen, nein würde er sich nicht erneut verheißungsvoll herunterbeugen, würde sie wohl den Blick ablegen, doch so wurde ihr Kopf nur noch etwas röter. Zu ihrem Bedauern trafen sich ihre Lippen nur für einen flüchtigen Moment und eine gewisse Sehnsucht erfüllte sie, während er bereits ihre Hand gegriffen hatte und seine Stimme erklingen ließ.
Doch war es denn nicht schon genug ihre chaotischen Gefühle für sich selbst zu begreifen und zu ordnen? Nun forderte Gunji sie auch noch auf sie auszusprechen, zu formulieren, was in ihrem Inneren vor sich ging und sie doch selbst nicht verstand. Wie einfach wäre es doch es ihm zu zeigen, doch er wollte es hören, zumal sie nicht abgeneigt von dem Halt war, die ihr die Vereinigung ihrer beider Hände brachte und sie so nur eine freie Hand zur Verfügung hatte. Zögerlich sprach sie ihre Worte. „Ich weiß nicht, ob ich das kann..“ gestand sie ihm, doch sie würde es versuchen, sie wollte es für ihn versuchen um ihn nicht zu enttäuschen. Ihr erster Ansatz nach Worten zu ringen, schluckte sie wieder hinunter aus Furcht, dass ihre Formulierung, doch nicht gut war und doch. Gunji hatte doch gesagt, sie solle ihm Vertrauen? Ihre Hand griff ebenso etwas fester zu und wollte verhindern, dass sich Gunjis Hand wieder aus der ihrigen löste, doch gleichsam zog sich ihr Unterleib verräterisch zusammen. Die dortigen Gefühle waren nicht gerade hilfreich, wenn es darum ging Gedanken zu ordnen und auch noch auszusprechen. Sie sollte zu ihrer Lust stehen, die warmen, nein heißen und erregenden Gefühle die durch ihren Körper fluteten, die wohlige Schauer bei seinen Berührungen auslösten und ihren Körper anspannten. Gefühle der Sehnsucht. In seinen Augen versinkend, wollte sich dem sehnsüchtigen Gefühl nach seiner Nähe nicht länger verwehren, sodass sie selbst eine ihrer Hände ausstreckte um seine muskulöse Haut am Oberkörper zu berühren, die Linien nachzufahren. Zunächst an der Brust, dann am Bauch. Dabei lag kein wirklich zielstrebiges Tun in ihrer Handlung, sondern wohl tatsächlich war es ein rein neugieriges Erkunden. Die andere Hand hingegen lag auf ihrem Unterleib. „Ich glaube, ich fühle die Schmetterlinge von denen sie reden…“ Was für Hana derzeit mit die beste Beschreibung war. Vielleicht lag es daran, dass es die einfachste war und es der leichteste Gedanken war, den sie fassen konnte, während Gunjis Berührungen sie nur noch weiter um den Verstand brachten?
Doch war es denn nicht schon genug ihre chaotischen Gefühle für sich selbst zu begreifen und zu ordnen? Nun forderte Gunji sie auch noch auf sie auszusprechen, zu formulieren, was in ihrem Inneren vor sich ging und sie doch selbst nicht verstand. Wie einfach wäre es doch es ihm zu zeigen, doch er wollte es hören, zumal sie nicht abgeneigt von dem Halt war, die ihr die Vereinigung ihrer beider Hände brachte und sie so nur eine freie Hand zur Verfügung hatte. Zögerlich sprach sie ihre Worte. „Ich weiß nicht, ob ich das kann..“ gestand sie ihm, doch sie würde es versuchen, sie wollte es für ihn versuchen um ihn nicht zu enttäuschen. Ihr erster Ansatz nach Worten zu ringen, schluckte sie wieder hinunter aus Furcht, dass ihre Formulierung, doch nicht gut war und doch. Gunji hatte doch gesagt, sie solle ihm Vertrauen? Ihre Hand griff ebenso etwas fester zu und wollte verhindern, dass sich Gunjis Hand wieder aus der ihrigen löste, doch gleichsam zog sich ihr Unterleib verräterisch zusammen. Die dortigen Gefühle waren nicht gerade hilfreich, wenn es darum ging Gedanken zu ordnen und auch noch auszusprechen. Sie sollte zu ihrer Lust stehen, die warmen, nein heißen und erregenden Gefühle die durch ihren Körper fluteten, die wohlige Schauer bei seinen Berührungen auslösten und ihren Körper anspannten. Gefühle der Sehnsucht. In seinen Augen versinkend, wollte sich dem sehnsüchtigen Gefühl nach seiner Nähe nicht länger verwehren, sodass sie selbst eine ihrer Hände ausstreckte um seine muskulöse Haut am Oberkörper zu berühren, die Linien nachzufahren. Zunächst an der Brust, dann am Bauch. Dabei lag kein wirklich zielstrebiges Tun in ihrer Handlung, sondern wohl tatsächlich war es ein rein neugieriges Erkunden. Die andere Hand hingegen lag auf ihrem Unterleib. „Ich glaube, ich fühle die Schmetterlinge von denen sie reden…“ Was für Hana derzeit mit die beste Beschreibung war. Vielleicht lag es daran, dass es die einfachste war und es der leichteste Gedanken war, den sie fassen konnte, während Gunjis Berührungen sie nur noch weiter um den Verstand brachten?
Spoiler für weil Spoiler?:
- Maiko Kamizuru
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- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 8
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Re: Die Taverne zur trunkenen Katze [Iwagakure]
Das Liebespiel fand irgendwann seinen Höhepunkt und damit auch sein Ende und für Maiko war damit klar, dass ihre neue Sensei noch interessante geworden ist, als zuvor, denn nun kannte sie ja den ein oder anderen Kniff, auf den Arisu stand und das würde die Lilahaarige bestimmt nicht vergessen, denn bisher hatte sie noch keine so gute Gespielin gehabt, wobei bisher hatte sie noch gar keine und doch wusste die Kamizuru, was sie wollte und was sie erwartete und das musste man auch irgendwie erfüllen. Aber es ging ja nun langsam auch zu wichtigen Dingen, denn schließlich soll Maiko eine Anbu werden und es missfiehl ihr, ihre Schwester zu enttäuschen und darum musste sie auch einige Dinge lernen. Wobei auch Rom wurde nicht an einem Tag erbaut und eine Ausbildung kannt Jahre dauern, wobei das Maiko sichtlich nicht störte, denn so war sie länger mit Arisu unterwegs und zum wirklich Glück fehlte noch Ignis und dann wäre es perfekt für die Lilahaarige die kurz mit den Gedanken abschweifte und wieder zurück fand, als die Hasenartige weiter erklärte. Vor allem wichtig waren anscheinen Anatomie des Körpers, sowohl von Menschen, als auch Tieren. Es leuchtete ein, wenn man den Körper kannte, kannte man auch die Schwachstellen und somit auch die wohl tödlichsten Punkte, wobei das war Maiko irgendwie zu langweilig, jemanden sofort und schnell zu töten, was sollte das denn? Ok in einem Kampf machte es noch Sinn, aber sonst war doch die Spannung und der Spaß heraus. Wobei gerade auch das erklärte wie man jemanden vielleicht länger am Leben erhalten kann, bis der letzte Funke in den Augen erlosch. Maikos Körper kribbelte als sie daran dachte und ihr wohl recht biestiges Grinsen konnte wohl verraten, was in ihren Kopf vor sich ging. Wahrlich man wollte so eine wie Maiko nicht als Henker, denn sie würde das Leid verlängern wollen, bis sie selber sich daran satt gesehen hat und das kann wirklich lange dauern. Die Kamizuru stand dann vom Bett auf und ging auf Arisu zu und lächelte diese an. „Kann man auch die Qualen, die jemand durch das Foltern erleidet auch verlängern.“ meinte die junge Maiko und fragte dabei gezielt nach, denn gerade so etwas empfand sie als wirklich interessant. Auch Gifte waren etwas, was interessant sein konnte, wobei Gifte an Hinterhältigkeit nicht zu überbieten waren, denn je nachdem ein Tropfen im Essen oder im Getränk, konnten über Leben und Tot entscheinde, wobei auch Maiko Fähigkeiten hat, jemanden zu manipulieren, es war zwar kein Gift, aber konnte sehr Effektiv sein. Jedoch bei Airsu hat sie es nicht eingesetzt, ihr Ziel hat sie auch ohne ihre Fähigkeiten erreich. Maiko lief im Kreis um die Hasenartig und streckte sich dann etwas. Wie lange waren sie schon hier? Vom Ignis und den anderen haben sie einige Zeit nichts gehört und ehrlich gesagt schmeckte es Maiko nicht. Ignis wird doch nicht Arisu und sie betrogen haben? Er wusste ja, was darauf stehen konnte und da war Maiko konzequent.
- Gunji
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Re: Die Taverne zur trunkenen Katze [Iwagakure]
Als Gunji Hana dazu zwang, ihn direkt anzusehen und seine Worte über seine Lippen kamen beobachtete er, wie ihre zarte Haut im Gesicht noch mehr an Farbe gewann. Noch mehr der Farbe rot zog ein und er grinste. Erlöste sie jedoch auch nicht. Zögernd sprach seht die ersten Worte. Sicher kannst'e das. Du vertraust mir doch, oder? Du kannst dich mir öffnen. Erst dann kannst'e dich voll fallen lassen. versuchte er sie zu ermutigen. Die Hand von ihr die er gegriffen hatte, schloss sich ebenfalls um seine und sie griff ein wenig fest dazu. Sie sagte jedoch noch immer nichts, stattdessen streckte sie die freie Hand aus und er spürte, wie sie ihn direkt an der Brust berührte, und dort die Zeichnung seiner Muskulatur nach fuhr, bis zu seinem Bauch. Er ließ sie gewähren, blickte sie allerdings weiter fest an, direkt in die Augen. Als Gunji den Griff aus ihrer Hand wieder löste, legte sie die freie Hand auf ihren Unterleib. Langsam versuchte sie Worte zu formulieren. Sie waren so unschuldig, so Komma ja wie sollte man das sagen, verblendet. Der noch schmunzelte der junge Mann. Die gleichsam kam in ihm natürlich die Frage auf, ob sie vielleicht verliebt war. Denn diese Schmetterlinge, wie sie sie beschrieb, waren schließlich meistens ein Zeichen einer Verliebtheit. Er ließ es jedoch und kommentiert. Und was flüstern dir die Schmetterlinge zu? Was begehrt dein Körper? fragte er weiter, während seine Finger ihren Oberschenkel berührten. Schließlich wanderten seine Finger ein Stückchen höher.
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Re: Die Taverne zur trunkenen Katze [Iwagakure]
Überfordert mit der Situation, ihren Gefühlen und Gunjis Worte, schien er es nicht gerade schwerer zu haben die junge Hana aus dem Konzept zu bringen. So auch mit seiner Frage nach den „Schmetterlingen im Bauch“. Eine künstliche Beschreibung für das Verliebtsein, wenn gleich Hana es hier wohl eher mit der Lust in ihrem Unterbauch verglich, die sich wohl deutlich intensiver anfühlte. Und doch geriet sie leicht in Panik, blickte ihn erschrocken an. „Was?“ keuchte sie hervor. War es denn normal diese Schmetterlinge sogar zu hören? Dass sie einem sogar etwas mitteilten? „Sagt man das…. nicht so? Ich wusste nicht… dass sie auch reden können.“ brachte sie stoßweise hervor, denn je weiter Gunji in seinem Tun fortschritt, was er ja wohl tun würde, desto mehr lenkten sie seine Berührungen und seine Nähe ab – zusätzlich zu ihrer eigenen Beschämtheit, dass sie so unwissend war. Sie hatte Schmetterlinge noch nie sprechen gehört. Auch hatte nie jemand davon bislang gesprochen sie hören zu können… oder war es nur so normal…? Man sprach ja in der Regel auch nicht übers Atmen?
Vertrauen, etwas das sie Gunji gegenüber aufgebaut hatte und es ihm sogar gegenüber zugegeben hatte. Er sagte sie solle sich fallen lassen und das würde nur funktionieren, wenn sie sich wirklich ihren Gefühlen stellte. Sich ihnen zu stellen und sie auszusprechen, waren jedoch zwei ganz verschiedene Dinge. Natürlich hatte Hana es versucht, so gut es ihr eben möglich war, wenn gleich sie sich nicht so ganz wohl dabei gefühlt hatte, der Tatsache geschuldet, dass sie Angst hatte, etwas Falsches zu sagen. Doch Gunji scholt sie nicht für ihre Worte, was ein wenig die Anspannung in ihrem Körper löste. Ihre Gedanken kreisten um die Lust, die sich mehr und mehr in ihr ausbreitete, auch sichtbar wurde und doch viel es ihr nicht so leicht wie sonst sich zu lösen. Doch mehr und mehr half ihr die Lust sie fortzureißen und sich lediglich auf das hier und jetzt zu konzentrieren. Ihre eigentlich Intention oder die Gedanken an ihren Bruder gerieten in den Hintergrund.
Vertrauen, etwas das sie Gunji gegenüber aufgebaut hatte und es ihm sogar gegenüber zugegeben hatte. Er sagte sie solle sich fallen lassen und das würde nur funktionieren, wenn sie sich wirklich ihren Gefühlen stellte. Sich ihnen zu stellen und sie auszusprechen, waren jedoch zwei ganz verschiedene Dinge. Natürlich hatte Hana es versucht, so gut es ihr eben möglich war, wenn gleich sie sich nicht so ganz wohl dabei gefühlt hatte, der Tatsache geschuldet, dass sie Angst hatte, etwas Falsches zu sagen. Doch Gunji scholt sie nicht für ihre Worte, was ein wenig die Anspannung in ihrem Körper löste. Ihre Gedanken kreisten um die Lust, die sich mehr und mehr in ihr ausbreitete, auch sichtbar wurde und doch viel es ihr nicht so leicht wie sonst sich zu lösen. Doch mehr und mehr half ihr die Lust sie fortzureißen und sich lediglich auf das hier und jetzt zu konzentrieren. Ihre eigentlich Intention oder die Gedanken an ihren Bruder gerieten in den Hintergrund.
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Re: Die Taverne zur trunkenen Katze [Iwagakure]
Die Tage mit Maiko in einen Raum hatten etwas an sich was keine Langeweile aufkommen ließ. Schließlich wusste Arisu das in ihrer Schülerin ein gefährliches Raubtier steckte, das gab den ganzen das Nitroglycerin was jederzeit bei einer falschen Handhabung oder sonst welchen kniffligen Lagen, umfallen könnte. Ein Hase sollte unter solchen umstanden lieber das Weite suchen und schnellstmöglich davon hopsen. Jedoch würde das schon komisch aussehen, wenn der Weißschopf zu hüpfen anfing. Ein echt setlamer Gedanke, aber allein nutze ein Hase nicht nur sein springen, den er tut, bekanntlich Haken schlagen, um seinen Verfolgern zu entkommen, eben eine gute Überlebensstrategie. Die meisten vergessen, dass die Hüpferlinge auch Zähne und Krallen haben, die konnten auch schmerzhaft werden. Doch wie schon festgestellt sind gerade, die niedlich und harmlos wirkenden Personen, das gefährlichere als diejenigen, die ausstrahlen gefährlich zu sein. Sowas überrascht keinen, weil einen das automatisch darauf gefasst macht. Kein Wunder das Maiko zu den Anbus sollte, obwohl das in erster Linie an ihrer Besonderheit lag, von der die Weißhaarige noch wenig Kenntnis besaß. Endlich mal ein Auftrag für die Hasenartige, der einiges abverlangte unter umstanden auch das Leben, zwar keinen Hasenbraten, das würde vermutlich in Hasengeschnetzeltes enden könnte. Allerdings wusste die Hasendame, jeder Auftrag hatte seine gefährlichen Tücken, selbst wenn der einen bloß die Nerven raubte. Die heiße Schwester der Kagin, obgleich Arisu die junge Frau noch nie als solche angesehen hatte. Immerhin war jede Person ein eigenständiger Charakter, da spielte Verwandtschaft keine Rolle. Ein Aspekt, der ihr bei dieser Schwester ganz gut gelungen war und immer besser wurde. Offensichtlich bewegte das Thema, die Lilahaarige ziemlich, was ihr hübsches Gesicht unmissverständlich ausdrückte und deren Körper auch irgendwie elektrisierte. Zumindest wirkte das so auf die Anbu, ein wenig oder besser gut, immerhin kannte sie langsam ihre Schülerin und ihr gemeinsames Liebesspiel hatte einiges intensiviert. Natürlich schwebten jeden andere Vorlieben bei den Praktiken der Anbus vor, weil es noch andere Bereiche gab wie Folter und genau auf den Punkt kam Maiko zusprechen, ein Interesse was die Origami nicht überraschte. Diese Variante in dem Programm hatte komplexe Vorgänge und daher eine Vielzahl an Möglichkeiten in der Anwendung. Daher eine wahrlich interessantes Praktik, die Körperliche und geistige Folter und das spielte sich wahrscheinlich gerade in Kopf des Lilahaarigen Raubtieres ab. Denn das Lächeln der jungen Frau hatte einen teuflischen Ausdruck und für die Weißhaarige, sprach dieses Bild von Vorfreuden Folterreichen Fantasien. „Ich muss gleich dazu sagen, das ich keine Experte in dem Gebiet bin. Das zählt zu Ignis sein Hoheitsgebiet und kennt sich mit Sicherheit darin besten aus. Mich würde es nicht wundern, wenn der einige Methoden davon an sich selber ausprobiert hat. Jeder Mensch hat eine andere körperliche Verfassung, der eine hält länger durch, der andere eben weniger. Darum muss man darauf achten sein Opfer nicht gleich nach der paar Prozeduren umzubringen. Ich denke dir schweben die körperlichen Verfahren eher vor als die rein Seelischen, welche auch den Namen weiße Folter trägt. Eine Anwendung, die kaum nachweisbar ist aber beides erfolgt bei handfester folter automatisch. Die seelischen Verletzungen sind meist schwerwiegender und langfristiger als die physischen. Nur keine Sorge für deine Lieblings und Einschlaflektüre wie Folter ich richtig, steht dir der gute Ignis bestimmt gerne zur Verfügung.“ Witzelte die Anbu beinahe und bei den Gedanken an ihren Kollegen kam der Anbu eine Idee in den Kopf und schnappte ihr Funkgerät um den Folterknecht anzufunken, wobei die Hasenartige feststellte, das verdammte Dinge funktionierte nicht mehr. Warum auch immer, vielleicht hätte es den Flug durch die Wüsste nicht vertragen oder eher die heißblütigen Frauen. „So ein Mist, das blöde Ding ist hin und mir kommt noch ein anderer Gedanke auf. Wir sollten dir andere Klamotten besorgen und vor allen Dingen Unterwäsche sowie Schuhe!“ Kommentierte die Weißhaarige die ärgerliche momentane Lage im Zimmer.
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Re: Die Taverne zur trunkenen Katze [Iwagakure]
Gunji schmunzelte über Hanas Schrecken bezüglich der Schmetterlinge und ihre Unwissenheit. Sicher könn' sie das. Aber nur die im Bauch und auch nur, wenn du genau hin hörst. sprach er mit tiefer Stimme ruhig, fast schon gehaucht zu ihr. Natürlich stimmte es nicht, aber die Tatsache amüsierte ihn, dass sie es vielleicht glauben würde. Ebenso amüsierte es Ihnen, wenn Sie peinlich berührt war und rot anlief. Nach ihrem ersten aufstöhnen, verbarg sie ihren Mund hinter ihrem Handrücken, doch der junge Mann sorgte dafür, dass sich ihre Hand sich von dort wieder entfernte. Es folgte ein Kuss, den das Mädchen selbst begann. Doch Gunji war es wohl, der ihn weiter fort führte. Er merkte, wie überrascht sie war und wie sie kurz stockte, als seine Zunge ihren Weg in ihrem Mundraum suchte. Dann versuchte sie jedoch mitzumachen. Er würde nicht über sie richten, jeder fing schließlich einmal an. Und die Art und Weise wie sie reagierte und handelte amüsierte ihn nicht nur, sondern erregte ihn auch irgendwo. Er merkte, wie sich ihr Körper ihm entgegen streckte und sie ihr Bein, welches er zuvor noch berührt hatte, ein wenig spreizte und nahezu versuchte, dass er sie weiter berührte. Unter ihren gemeinsamen küssen, dran erneut ein leichtes Stöhnen aus ihrem Mund heraus. Gunji führte erneut seine Hand wieder zu ihren intimsten Stellen... .
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Re: Die Taverne zur trunkenen Katze [Iwagakure]
cf: Jolly's "Lush"
Ignis war nicht der Mann, den man so leicht aus der Fassung bringen konnte. Erst recht nicht, wenn er sich im Job befand. Dennoch war es in diesem Fall sehr schwer, nicht vulgär zu werden. Es war einfach stressig, besonders, wenn es schnell gehen musste. Der Hinoyama war auf den Straßen unterwegs, ehe er schließlich über die Dächer huschte. Mehrmals versuchte er über Funk mit den beiden Damen Kontakt aufzunehmen, allerdings kam ebenfalls keine Antwort. Wenn er die Beiden erwischte, er würde ihnen die Ohren lang ziehen. Im geschäftlichen Sinn zumindest, privat konnte es ihm nicht egaler sein. Seine Erregung war zwischenzeitlich auch abgeklungen, es auch nicht besonders sexy, wenn man sich mit kaputter Technik auseinandersetzen musste oder warum auch immer Arisu keine Antwort von sich gab. Zugegeben: Die Beiden zu finden stellte sich als schwer heraus, jedoch kannte Ignis Mittel und Wege, wusste, wie sie nach Iwa gekommen waren und das Aussehen von Arisu war ebenfalls nicht alltäglich. Anfangs konnte ihm keiner weiterhelfen, dann kam ihm ein Hinweis über den Weg. Anscheinend konnte man sich an eine Person erinnern, auf dem seine Beschreibung passte. Nach einigem Hin und Her kam der Brillenträger an eine Adresse, welche er verfolgte. Vor dem Gebäude blieb stehen. Es war eine Taverne, die Taverne zur trunkenen Katze. Der Blonde überlegte einen Moment. Vielleicht konnte er etwas über die einheimische Barlandschaft von Iwa lernen. Leider ein anderes Mal, er musste die Mission erfüllen. So betrat er das Gasthaus und setzte sich an den Tresen, bestellte jedoch nichts. Er wartete und wartete bis er schließlich eine Regung vernahm. Er blickte auf und dann sah er die Schönheiten. Arisu und Maiko sahen gut aus, dass wusste er schon. Der Hinoyama grinste. „Schön, dass ich euch beide noch zu Gesicht bekomme.“ Er lächelte, doch in seiner Stimme war keine Spur von Freundlichkeit. „Arisu, sowohl Yuu als auch ich haben versucht dich zu kontaktieren. Ich hoffe, du kannst unserem Vorgesetzten eine gute Erklärung liefern.“ Damit war er auch schon beim Thema. Je schneller, er es mit ihnen mitteilte, desto besser war es für alle Beteiligten. „Yuu will euch beide sehen und ich solltet Zeit für ihn mitbringen. Er sprach von unsittlichen Konsequenzen wenn nicht. Wenn ihr alles habt, dann können wir losgehen, ich bringe euch zu ihm.“ Man merkte, das Ignis im Geschäft war und seine Gefühle im Zaum hielt. Eigentlich freute er sich, die beiden Damen wieder zu sehen, aber Pflicht war nun mal Pflicht und diese erfüllte er. Sollten die Mädchen soweit sein, ging es zurück zum Jollys.
tbc: Jolly's "Lush"
Ignis war nicht der Mann, den man so leicht aus der Fassung bringen konnte. Erst recht nicht, wenn er sich im Job befand. Dennoch war es in diesem Fall sehr schwer, nicht vulgär zu werden. Es war einfach stressig, besonders, wenn es schnell gehen musste. Der Hinoyama war auf den Straßen unterwegs, ehe er schließlich über die Dächer huschte. Mehrmals versuchte er über Funk mit den beiden Damen Kontakt aufzunehmen, allerdings kam ebenfalls keine Antwort. Wenn er die Beiden erwischte, er würde ihnen die Ohren lang ziehen. Im geschäftlichen Sinn zumindest, privat konnte es ihm nicht egaler sein. Seine Erregung war zwischenzeitlich auch abgeklungen, es auch nicht besonders sexy, wenn man sich mit kaputter Technik auseinandersetzen musste oder warum auch immer Arisu keine Antwort von sich gab. Zugegeben: Die Beiden zu finden stellte sich als schwer heraus, jedoch kannte Ignis Mittel und Wege, wusste, wie sie nach Iwa gekommen waren und das Aussehen von Arisu war ebenfalls nicht alltäglich. Anfangs konnte ihm keiner weiterhelfen, dann kam ihm ein Hinweis über den Weg. Anscheinend konnte man sich an eine Person erinnern, auf dem seine Beschreibung passte. Nach einigem Hin und Her kam der Brillenträger an eine Adresse, welche er verfolgte. Vor dem Gebäude blieb stehen. Es war eine Taverne, die Taverne zur trunkenen Katze. Der Blonde überlegte einen Moment. Vielleicht konnte er etwas über die einheimische Barlandschaft von Iwa lernen. Leider ein anderes Mal, er musste die Mission erfüllen. So betrat er das Gasthaus und setzte sich an den Tresen, bestellte jedoch nichts. Er wartete und wartete bis er schließlich eine Regung vernahm. Er blickte auf und dann sah er die Schönheiten. Arisu und Maiko sahen gut aus, dass wusste er schon. Der Hinoyama grinste. „Schön, dass ich euch beide noch zu Gesicht bekomme.“ Er lächelte, doch in seiner Stimme war keine Spur von Freundlichkeit. „Arisu, sowohl Yuu als auch ich haben versucht dich zu kontaktieren. Ich hoffe, du kannst unserem Vorgesetzten eine gute Erklärung liefern.“ Damit war er auch schon beim Thema. Je schneller, er es mit ihnen mitteilte, desto besser war es für alle Beteiligten. „Yuu will euch beide sehen und ich solltet Zeit für ihn mitbringen. Er sprach von unsittlichen Konsequenzen wenn nicht. Wenn ihr alles habt, dann können wir losgehen, ich bringe euch zu ihm.“ Man merkte, das Ignis im Geschäft war und seine Gefühle im Zaum hielt. Eigentlich freute er sich, die beiden Damen wieder zu sehen, aber Pflicht war nun mal Pflicht und diese erfüllte er. Sollten die Mädchen soweit sein, ging es zurück zum Jollys.
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Re: Die Taverne zur trunkenen Katze [Iwagakure]
Ƹ̴Ӂ̴Ʒ Über Schmetterlinge lügt man auch nicht… Ƹ̴Ӂ̴Ʒ
Ein verwirrtes „Okay…“ kam über Hanas Lippe. So ganz schien sie nichts mit der Tatsache anfangen zu können, dass diese besonderen Schmetterlinge also reden konnten. Doch Gunji hatte in diesem Bereich mehr Erfahrung als sie selbst… oder? Also musste er es doch wissen? Doch wie sollte man sich bei all dem was hier geschah auch noch darauf konzentrieren in sein eigenes Inneres zu hören, um leises Wispern von Schmetterlingen wahrnehmen? Und doch konnte sie es nicht leugnen, dass sie irgendwo zumindest ein klein wenig neugierig war, was sie wohl sagen würden. Ihre Überforderung mit der Situation obsiegte jedoch. Denn Hana gab sich ihrer Lust hin – zumindest so gut sie es konnte und es war recht schwer, keine Reaktionen auf Gunjis Berührungen zu zeigen. Selbst wenn sie es gewollt hätte, und im ersten Moment hatte sie das wirklich, war ihr Körper ein mieser Verräter. Doch anstatt Hana zu helfen, machte Gunji es nicht gerade leichter in dem er sagte, sie solle sich fürs nichts schämen. Es mochten theoretisch hilfreiche Worte zu sein und doch konnten sie nicht jeden Keim an Scham erdrücken. Doch irgendwo halfen sie vermutlich sich auf die Lust zu konzentrieren und ihre schweifenden Gedanken in Zaum zu halten. Ob es überhaupt möglich war in dieser Situation an etwas anderes zu denken? Hana wollte es gar nicht wissen. Gut möglich, dass sie es hinbekommen könnte, egal wie gut sie sich fallen lassen würde. Doch tat es sie es wirklich? Noch nie war sie so nahe daran gewesen ihre Unschuld zu verlieren und doch gab es die Befürchtung eines Kontrollverlust, der sie hinderte auch das letzte bisschen von ihr los zu lassen.
Ein verwirrtes „Okay…“ kam über Hanas Lippe. So ganz schien sie nichts mit der Tatsache anfangen zu können, dass diese besonderen Schmetterlinge also reden konnten. Doch Gunji hatte in diesem Bereich mehr Erfahrung als sie selbst… oder? Also musste er es doch wissen? Doch wie sollte man sich bei all dem was hier geschah auch noch darauf konzentrieren in sein eigenes Inneres zu hören, um leises Wispern von Schmetterlingen wahrnehmen? Und doch konnte sie es nicht leugnen, dass sie irgendwo zumindest ein klein wenig neugierig war, was sie wohl sagen würden. Ihre Überforderung mit der Situation obsiegte jedoch. Denn Hana gab sich ihrer Lust hin – zumindest so gut sie es konnte und es war recht schwer, keine Reaktionen auf Gunjis Berührungen zu zeigen. Selbst wenn sie es gewollt hätte, und im ersten Moment hatte sie das wirklich, war ihr Körper ein mieser Verräter. Doch anstatt Hana zu helfen, machte Gunji es nicht gerade leichter in dem er sagte, sie solle sich fürs nichts schämen. Es mochten theoretisch hilfreiche Worte zu sein und doch konnten sie nicht jeden Keim an Scham erdrücken. Doch irgendwo halfen sie vermutlich sich auf die Lust zu konzentrieren und ihre schweifenden Gedanken in Zaum zu halten. Ob es überhaupt möglich war in dieser Situation an etwas anderes zu denken? Hana wollte es gar nicht wissen. Gut möglich, dass sie es hinbekommen könnte, egal wie gut sie sich fallen lassen würde. Doch tat es sie es wirklich? Noch nie war sie so nahe daran gewesen ihre Unschuld zu verlieren und doch gab es die Befürchtung eines Kontrollverlust, der sie hinderte auch das letzte bisschen von ihr los zu lassen.
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Re: Die Taverne zur trunkenen Katze [Iwagakure]
In diesem Post mit verwendet: Tess Lee
Gunji:
der junge Mann hatte es gekonnt geschafft die Blondine zu verwirren, so zu verwirren dass sie nichts weiter sagte. Doch die Gedanken an redende Schmetterlinge sollten auch schon bald fort gewischt worden sein. Ein Stöhnen kam aus dem Mund des Mädchens und brachte Gunji zum Grinsen. Ihr Körper streckte sich ihm entgegen, und noch immer hatte sie ihre Hände an seiner Hüfte. Er sah, wie ein Lächeln über ihre Lippen huschte, als er sie mit Komplimenten überhäufte. Doch es war nicht gelogen, denn hübsch war sie wirklich. Plötzlich schien sich ihr Körper jedoch zusammenzuziehen und ein kurzer laut drang aus ihrem Mund. Gunji blickte in ihr Gesicht, ihre Augen waren zusammen gekniffen, ihr Gesicht leicht verzogen. Er konnte sich denken, dass er ihr gerade die Jungfräulichkeit genommen hatte. Fester würde ihr Griff an seiner Hüfte und er blickte in die Augen und wartete, dass sie quasi ein Signal gab, dass es in Ordnung war. Auf das Signal musste er nicht lange warten, denn sie nickte kurz. Nach dem nicken setzte er sich in Bewegung und fuhr fort.
CF: Trainingsplatz
Tess:
Das Mädchen hatte es geschafft, fast allein die Technik zu meistern. Zugegeben, wenn man bereits den Baumlauf konnte, konnte man in der Regel eins und eins zusammen zählen. Doch Tess hatte Akira genau beobachtete bei ihrem Training und dabei war ihr auch aufgefallen, wie gut ihr Ninjutsus tatsächlich zu sein schien und so vermutete die Anbu, dass das Mädchen eventuell auch schon die Technik der Schattendoppelgänger erlernen könnte. Genau sicher sein konnte sie natürlich nicht. Doch war diese Technik immer sehr nützlich. Gerade in diesen Zeiten. Und vor allem für sie, dass sie so jung war. Bei ihr ging mal eher nicht davon aus, dass sie diese Technik beherrschte. Als Tess von der Technik erzählte sah sie, wie sich ein Lächeln auf das Gesicht des Mädchens stahl. Als sie selbst geendet hatte ergriff Akira das Wort und erklärte, warum ihr Ninjutsu so gut war. Aufmerksam hörte Tess natürlich zu. Sie erklärte auch, dass die Technik der Doppelgänger ihre Prüfungsaufgabe war und sie diese so Mathe beherrschte. Doch sie wollte sich aber erstmal ausruhen und sie hatte Hunger. Sehr gut, dann lass uns mal aufbrechen. sagte sie und ging los.
Schnell würden sie eine Taverna ausfindig machen und diese direkt betreten. Es war direkt zu erkennen, dass hier auch Alkohol ausgeschenkt wurde, doch die Tische luden auch dazu ein zu verweilen und Speisen zu sich zu nehmen. Tess steuerte direkt einen Tisch an der Wand an und setzte sich. Vermutlich würde Akira ihr folgen. Schon bald käme auch direkt eine Bedienung und würde ihre Speisen aufnehmen. Für Tess war dies relativ egal. Wirklich schmecken tat ihr sowieso kaum etwas. Ich nehme das schärfste Gericht, dass sie auf der Karte haben. Und den besten Whisky den sie haben. orderte Tess. Kurz stockte die Bedienung wegen der Alkoholbestellung und wandte sich zu dem deutlich jüngeren Gast. Sie befürchtete, dass diese auch direkt vor hatte, Alkohol zu trinken. Doch Akira sollte selbst bestellen. Hätte sie dies getan, würde die Bedienung wieder gehen und die hellhaarige sich auf ihrem Sitzplatz, eine kleine Bank an der Wand, zurück lehnen. Also, die Technik, von der ich vorhin gesprochen hatte, ist die Kunst der Schattendoppelgänger. Wie schon gesagt, sind sie eigenständige Wesen. Beziehungsweise insoweit eigenständig, dass sie deine Eigenschaften übernehmen, jedoch selbständig handeln können. Es gab schon Anwender, die sich anschließen mit ihren Kopien gestritten haben. Sobald sich der Doppelgänger auflöst, bekommst du als Anwender sämtliche Erinnerungen und Eindrücke von diesem zurück. Allerdings auch seinen Chakra Verbrauch. Das heißt wenn er Techniken genutzt hat, werden diese von deinem Chakra Haushalt abgezogen. Sei ihr jedoch gewiss, dass die Technik nicht besonders einfach werden wird. Es sie übersteigt normalerweise den gewöhnlichen Rang eines Genin und ist auf B-Rang Niveau. Aber ich denke, dass du es schaffen kannst. Außerdem denke ich, dass es dir hilfreich sein wird wenn du in eine Kampf Situation kommst. Denn kaum jemand wird glauben dass eine Genin diese Technik beherrscht, sodass du den Überraschungseffekt auf deiner Seite hast und gegebenenfalls auch verschwinden kannst, sollte die Situation zu gefährlich werden. erklärte Tess.
Plötzlich stockte sie jedoch und schien ins Leere zu starren. Ihre Augen wirkten leer. Vor ihrem geistigen Auge spielte sich eine Vision ab. Wie sie mit drei Genin, einem Mädchen und zwei Jungs, ebenfalls in einem Restaurant, irgendwo in Konoha, saß. Die drei Kinder ärgerten sich gegenseitig, machten Scherze und lachten dabei. Senseeeeeiii..... los sag schon! Bist du nicht verliebt in Hikota? sprach einer der Jungen sie spitzbübisch an und grinste. Sie verspürte, wie ihr selbst die Situation unangenehm wurde und sie wollte sich heraus reden. Dann war die Vision jedoch zu Ende.
Tess kam wieder zu sich. Von dem, was sie gesehen hatte, wusste Akira natürlich nichts. Die hellhaarige atmete ein wenig schneller und lächelte dann Entschuldigend. Entschuldigung, ich hatte kurz Angst, den Herd angelassen zu haben. kam es als Ausrede von ihr.
Hungerstatus: 6/35
Gunji:
der junge Mann hatte es gekonnt geschafft die Blondine zu verwirren, so zu verwirren dass sie nichts weiter sagte. Doch die Gedanken an redende Schmetterlinge sollten auch schon bald fort gewischt worden sein. Ein Stöhnen kam aus dem Mund des Mädchens und brachte Gunji zum Grinsen. Ihr Körper streckte sich ihm entgegen, und noch immer hatte sie ihre Hände an seiner Hüfte. Er sah, wie ein Lächeln über ihre Lippen huschte, als er sie mit Komplimenten überhäufte. Doch es war nicht gelogen, denn hübsch war sie wirklich. Plötzlich schien sich ihr Körper jedoch zusammenzuziehen und ein kurzer laut drang aus ihrem Mund. Gunji blickte in ihr Gesicht, ihre Augen waren zusammen gekniffen, ihr Gesicht leicht verzogen. Er konnte sich denken, dass er ihr gerade die Jungfräulichkeit genommen hatte. Fester würde ihr Griff an seiner Hüfte und er blickte in die Augen und wartete, dass sie quasi ein Signal gab, dass es in Ordnung war. Auf das Signal musste er nicht lange warten, denn sie nickte kurz. Nach dem nicken setzte er sich in Bewegung und fuhr fort.
CF: Trainingsplatz
Tess:
Das Mädchen hatte es geschafft, fast allein die Technik zu meistern. Zugegeben, wenn man bereits den Baumlauf konnte, konnte man in der Regel eins und eins zusammen zählen. Doch Tess hatte Akira genau beobachtete bei ihrem Training und dabei war ihr auch aufgefallen, wie gut ihr Ninjutsus tatsächlich zu sein schien und so vermutete die Anbu, dass das Mädchen eventuell auch schon die Technik der Schattendoppelgänger erlernen könnte. Genau sicher sein konnte sie natürlich nicht. Doch war diese Technik immer sehr nützlich. Gerade in diesen Zeiten. Und vor allem für sie, dass sie so jung war. Bei ihr ging mal eher nicht davon aus, dass sie diese Technik beherrschte. Als Tess von der Technik erzählte sah sie, wie sich ein Lächeln auf das Gesicht des Mädchens stahl. Als sie selbst geendet hatte ergriff Akira das Wort und erklärte, warum ihr Ninjutsu so gut war. Aufmerksam hörte Tess natürlich zu. Sie erklärte auch, dass die Technik der Doppelgänger ihre Prüfungsaufgabe war und sie diese so Mathe beherrschte. Doch sie wollte sich aber erstmal ausruhen und sie hatte Hunger. Sehr gut, dann lass uns mal aufbrechen. sagte sie und ging los.
Schnell würden sie eine Taverna ausfindig machen und diese direkt betreten. Es war direkt zu erkennen, dass hier auch Alkohol ausgeschenkt wurde, doch die Tische luden auch dazu ein zu verweilen und Speisen zu sich zu nehmen. Tess steuerte direkt einen Tisch an der Wand an und setzte sich. Vermutlich würde Akira ihr folgen. Schon bald käme auch direkt eine Bedienung und würde ihre Speisen aufnehmen. Für Tess war dies relativ egal. Wirklich schmecken tat ihr sowieso kaum etwas. Ich nehme das schärfste Gericht, dass sie auf der Karte haben. Und den besten Whisky den sie haben. orderte Tess. Kurz stockte die Bedienung wegen der Alkoholbestellung und wandte sich zu dem deutlich jüngeren Gast. Sie befürchtete, dass diese auch direkt vor hatte, Alkohol zu trinken. Doch Akira sollte selbst bestellen. Hätte sie dies getan, würde die Bedienung wieder gehen und die hellhaarige sich auf ihrem Sitzplatz, eine kleine Bank an der Wand, zurück lehnen. Also, die Technik, von der ich vorhin gesprochen hatte, ist die Kunst der Schattendoppelgänger. Wie schon gesagt, sind sie eigenständige Wesen. Beziehungsweise insoweit eigenständig, dass sie deine Eigenschaften übernehmen, jedoch selbständig handeln können. Es gab schon Anwender, die sich anschließen mit ihren Kopien gestritten haben. Sobald sich der Doppelgänger auflöst, bekommst du als Anwender sämtliche Erinnerungen und Eindrücke von diesem zurück. Allerdings auch seinen Chakra Verbrauch. Das heißt wenn er Techniken genutzt hat, werden diese von deinem Chakra Haushalt abgezogen. Sei ihr jedoch gewiss, dass die Technik nicht besonders einfach werden wird. Es sie übersteigt normalerweise den gewöhnlichen Rang eines Genin und ist auf B-Rang Niveau. Aber ich denke, dass du es schaffen kannst. Außerdem denke ich, dass es dir hilfreich sein wird wenn du in eine Kampf Situation kommst. Denn kaum jemand wird glauben dass eine Genin diese Technik beherrscht, sodass du den Überraschungseffekt auf deiner Seite hast und gegebenenfalls auch verschwinden kannst, sollte die Situation zu gefährlich werden. erklärte Tess.
Plötzlich stockte sie jedoch und schien ins Leere zu starren. Ihre Augen wirkten leer. Vor ihrem geistigen Auge spielte sich eine Vision ab. Wie sie mit drei Genin, einem Mädchen und zwei Jungs, ebenfalls in einem Restaurant, irgendwo in Konoha, saß. Die drei Kinder ärgerten sich gegenseitig, machten Scherze und lachten dabei. Senseeeeeiii..... los sag schon! Bist du nicht verliebt in Hikota? sprach einer der Jungen sie spitzbübisch an und grinste. Sie verspürte, wie ihr selbst die Situation unangenehm wurde und sie wollte sich heraus reden. Dann war die Vision jedoch zu Ende.
Tess kam wieder zu sich. Von dem, was sie gesehen hatte, wusste Akira natürlich nichts. Die hellhaarige atmete ein wenig schneller und lächelte dann Entschuldigend. Entschuldigung, ich hatte kurz Angst, den Herd angelassen zu haben. kam es als Ausrede von ihr.
Hungerstatus: 6/35
- Maiko Kamizuru
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Re: Die Taverne zur trunkenen Katze [Iwagakure]
Maikos Persönlichkeit ist ein Mysterium für sich, sie kann teils lieb und schüchtern wirken, jedoch konnte ihre Wortwahl und ihr Auftretten manchmal nicht auf einen gemeinsamen Nenner gebracht werden. Das Arisu diese Nacht überlebte und die jüngere Kamisuru kein Blutbad mit anschließendem Kanibalisums nachgegangen ist, lag an viele unterschiedlichen Faktoren, wobei einer wohl wahrlich die Schwester von Maiko ist und Arisu eine Unterstellte von Senjougahara und somit war es Maiko eher zu wieder ihrer Schwester Probleme zu bereiten. Das Andere war, dass diese Hasendamen nicht so harmlos war, wie sie aussah und Maiko nicht nur das Liebesspiel mit ihre in vollen zügen genossen hatte, nein sie wollte sich noch ein größeres Bild von Arisu machen, auch wie sie im Kampf reagiert, wie sie jemanden tötet, wie ihr Gesicht dabei aussieht, ihre Gefühle, alles wollte Maiko wissen und sehen und das war wohl auch ein wohl wichtiger Punkt. Solange sich die jüngere Kamisuru nicht langweilt, war die Welt für diese eitel Sonnenschein und dann war sie doch rech tleicht zu händeln. Auch musste sie in die Welt der Anbu eingelernt, werden, wobei dass wohl einige Jahre dauert, aber dafür war sie bereit und schien gerade in Dingen wie Foltern und Töten, ein heges interesse zu haben. Niemand würde Maiko gerne als Henker haben, denn sie würde jeden Moment auskosten, bis auch das letze bischen Leben aus einem Opfer etwichen ist. Die junge Frau lächelte dabei, als sie ihre Frage stellte und wahrlich, wer zeichen deuten konnte wusste, dass dieses Lächeln nicht nur freundlich gemeint ist, es ist eine Art vorfreude darauf, dem ganzen einmal nachgehen zu können. Hatte dieses Mädchen überhaupt noch respekt vor dem Leben selber? Wahrscheinlich nicht. Arisu erklärte, das Ignis wohl mehr darin bewand war als sie und das neben der physischen, auch die psychische Folter gibt, worauf Maiko ein sehr bestalisches Grinsen im Gesicht hatte und erfreut aufstöhnte. „Das klingt alles so toll und dann probiert es Ignis an sich selber auch aus? Er ist auch sehr faszinierend, wie ihr“ meinte Maiko und stand dann auf und griff nach Arisus Händen und sah der Weishaarigen in die blutroten Augen. War es eine schlaue Idee Maiko zu einer Anbu zu machen? Man muss schon ein gehöriger Idiot sein um nicht zu erkennen, dass die Schwester der Hokagin wohl einen Weg aus Leiche, Blut und Gedärme hinter sich lassen würde. Arisu hat aber nicht gesehen, wie Maiko war, als Yuu sie mit Felicita befreit hatte. Dann wollte Arisu nach draußen Funken, doch das Funkgerät war anscheinend defekt und sie ließ eine Anmerkung zu Maikos Kleidung, die nur aus einem Kleid und sonst nichts bestand. Die junge Kamisuru nahm dann verspielt einen Finger in den Mund. „Also gestern hat es dir noch wirklich gut so gefallen.“ meinte sie dann, wobei ihr klar war, worauf Arisu aus war und das die Schwester der Hokagin nicht unbedingt so extrem freizügig herumlaufen musste. Das konnte auch etwas den Ruf der Schwester schädigen.
Als sie dann das Wirtshaus verlassen wollten, saß Ignis am Thresen und hat die beiden Damen bemerkt und sprach sofort darauf los. Auch wenn Maiko ohne zu zögern auf ihn zu ging und direkt vor ihm stehen blieb und sehr freundlich lächelte. „Das Funkgerät ist im Eimer“ meinte sie dann und seufzte. „Du hast echt etwas verpasst.“ meinte sie dann und auch wenn sie nicht genau darauf ein ging, so würde Ignis sicher wissen, worüber sie sprach. Er sprach auch von Yuu und Maiko sah zu Arisu. „Unsittlich?“ und dabei musste sie dann anfangen zu kichern und ihre Augen wanderten wieder zu Ignis. Er hat ja hoffentlich nicht vergessen, was auf den Dächern vorgefallen ist oder doch? Maiko würde wohl mit Arisu und Ignis mit gehen, wo anders hin konnte sie sowieso nicht.
Tbc: Ignis und Arisu nach.
Als sie dann das Wirtshaus verlassen wollten, saß Ignis am Thresen und hat die beiden Damen bemerkt und sprach sofort darauf los. Auch wenn Maiko ohne zu zögern auf ihn zu ging und direkt vor ihm stehen blieb und sehr freundlich lächelte. „Das Funkgerät ist im Eimer“ meinte sie dann und seufzte. „Du hast echt etwas verpasst.“ meinte sie dann und auch wenn sie nicht genau darauf ein ging, so würde Ignis sicher wissen, worüber sie sprach. Er sprach auch von Yuu und Maiko sah zu Arisu. „Unsittlich?“ und dabei musste sie dann anfangen zu kichern und ihre Augen wanderten wieder zu Ignis. Er hat ja hoffentlich nicht vergessen, was auf den Dächern vorgefallen ist oder doch? Maiko würde wohl mit Arisu und Ignis mit gehen, wo anders hin konnte sie sowieso nicht.
Tbc: Ignis und Arisu nach.
- Akira Senju
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Re: Die Taverne zur trunkenen Katze [Iwagakure]
CF:Trainingsplatz
Gemeinsam verließen wir den Trainingsplatz, in Richtung einer Taverne. Den Hunger machte sich breit, ich konnte nur für mich sprechen und auch nur annehmen das es Tess so ähnlich ginge, immerhin hatte sie dies ja vorgeschlagen. Die Taverne war nicht weit entfernt, dennoch ein gutes Stück entfernt vom Trainingsplatz. Kurz bevor ich Tess hinein folgte, lass ich das Schild ,,Taverne zur trunkenen Katze‘‘ Ein leichtes schmunzeln kam über meine Lippen wegen dem Namen und machte mir aber nicht allzu viele Gedanken darüber und ging hinein. Drinnen angekommen folgte ich Tess zu einem Tisch nahe der Wand. Kaum waren wir dort und hatten uns schon gesetzt, kam auch sogleich die Bedienung an. Ich vernahm die Bestellung von Tess und dachte nur vor mir hin *Will sie wirklich in meinem Beisein Trinken?* Als sich die Wirtin auch schon mir zu wandte: ,,Ich hätte gerne einen Eistee und wenn es geht eine Portion Ramen.‘‘ Innerlich bahnte sich Freude auf denn mein Lieblings essen käme endlich wieder auf den Tisch. Gerade als ich meine Bestellung auf gab verschwand sie auch schon wieder und so lauschte ich Tess Worten. Welche mir erneut wieder erzählte beziehungsweiße über die Technik berichte. Dabei bekam ich neu Informationen dazu, wie zum Beispiel das dieses Jutsu ein B-Rang ist. Schier unmöglich als Genin dies zu erlernen, doch sie hatte vertrauen darin das ich diese meistern könnte. ,,Bei deinen Erklärungen habe ich das Gefühl diese Technik schon mal gesehen zu haben. Wenn man die Erinnerung und die Eindrücke von jenem Doppelgänger bekommt, kann das sicher sehr ermüdend sein oder nicht? Wenn man mal von dem Chakra Verlust absieht, der einen ja ohne hin dann erschöpft.‘‘ Während ich meine Aussage tätigte viel mir auf das Sensei Revai diese Technik scheinbar sehr oft anwendet, denn ich habe mich immer gewundert wieso er so stark erschöpft sei nach dem die Doppelgänger verschwanden. Aber nun machte es Sinn. Es waren so Genannte Schattendoppelgänger. Gerade als ich meinen Gedanken gang beendete, sah ich wie Tess einfach nur ins Leere starrte. Etwas irritieren fragte ich sie einfach: ,,Tess ist alles in Ordnung?‘‘ Von einer Sekunde auf die andere wirkte sie wie erstarrt, aber sie meinte nur sie hätte den Herd angelassen. Irgendwie kam mir eine Leichte Skepsis auf doch ich wollte nicht näher auf diese eingehen. ,,Gibt es denn noch was, das man bei dem Jutsu beachten muss?‘‘ Mit dieser frage wollte ich nur von der gerade etwas unangenehmen Situation ablenken und erhoffte aber auch gleichzeitig noch mehr Informationen über das Kage Bushin no Jutsu zu bekommen.
Gemeinsam verließen wir den Trainingsplatz, in Richtung einer Taverne. Den Hunger machte sich breit, ich konnte nur für mich sprechen und auch nur annehmen das es Tess so ähnlich ginge, immerhin hatte sie dies ja vorgeschlagen. Die Taverne war nicht weit entfernt, dennoch ein gutes Stück entfernt vom Trainingsplatz. Kurz bevor ich Tess hinein folgte, lass ich das Schild ,,Taverne zur trunkenen Katze‘‘ Ein leichtes schmunzeln kam über meine Lippen wegen dem Namen und machte mir aber nicht allzu viele Gedanken darüber und ging hinein. Drinnen angekommen folgte ich Tess zu einem Tisch nahe der Wand. Kaum waren wir dort und hatten uns schon gesetzt, kam auch sogleich die Bedienung an. Ich vernahm die Bestellung von Tess und dachte nur vor mir hin *Will sie wirklich in meinem Beisein Trinken?* Als sich die Wirtin auch schon mir zu wandte: ,,Ich hätte gerne einen Eistee und wenn es geht eine Portion Ramen.‘‘ Innerlich bahnte sich Freude auf denn mein Lieblings essen käme endlich wieder auf den Tisch. Gerade als ich meine Bestellung auf gab verschwand sie auch schon wieder und so lauschte ich Tess Worten. Welche mir erneut wieder erzählte beziehungsweiße über die Technik berichte. Dabei bekam ich neu Informationen dazu, wie zum Beispiel das dieses Jutsu ein B-Rang ist. Schier unmöglich als Genin dies zu erlernen, doch sie hatte vertrauen darin das ich diese meistern könnte. ,,Bei deinen Erklärungen habe ich das Gefühl diese Technik schon mal gesehen zu haben. Wenn man die Erinnerung und die Eindrücke von jenem Doppelgänger bekommt, kann das sicher sehr ermüdend sein oder nicht? Wenn man mal von dem Chakra Verlust absieht, der einen ja ohne hin dann erschöpft.‘‘ Während ich meine Aussage tätigte viel mir auf das Sensei Revai diese Technik scheinbar sehr oft anwendet, denn ich habe mich immer gewundert wieso er so stark erschöpft sei nach dem die Doppelgänger verschwanden. Aber nun machte es Sinn. Es waren so Genannte Schattendoppelgänger. Gerade als ich meinen Gedanken gang beendete, sah ich wie Tess einfach nur ins Leere starrte. Etwas irritieren fragte ich sie einfach: ,,Tess ist alles in Ordnung?‘‘ Von einer Sekunde auf die andere wirkte sie wie erstarrt, aber sie meinte nur sie hätte den Herd angelassen. Irgendwie kam mir eine Leichte Skepsis auf doch ich wollte nicht näher auf diese eingehen. ,,Gibt es denn noch was, das man bei dem Jutsu beachten muss?‘‘ Mit dieser frage wollte ich nur von der gerade etwas unangenehmen Situation ablenken und erhoffte aber auch gleichzeitig noch mehr Informationen über das Kage Bushin no Jutsu zu bekommen.
Steckbrief|Jutusliste| schreiben|denken
- Arisu
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- Registriert: So 31. Dez 2017, 21:33
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- Nachname: Origami
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- Geschwindigkeit: 8
- Ausdauer: 8
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- Genjutsu: 0
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Re: Die Taverne zur trunkenen Katze [Iwagakure]
Jedenfalls wusste die Hasendame schon beizeiten als sie Maiko kennenlernte, das hinter der Frau nicht das liebe kleine unscheinbare Schwesterchen steckte. Diese Überraschung hatte der Lilaschopf schon aus dem Sack geholt, zumindest einiges davon, dass teuflische gesamt Paket war noch nicht geplatzt. Ein Punkt in dem die Origami keinen Zweifel heckte, aber niemand, der bei Verstand, erschien, zeigte gleich alles von sich und seinen Geheimnissen. Immerhin machten mysteriösen einen Menschen noch würziger. Dabei urteilte der Weißschopf nicht, ob die Kamizuru zur einer Anbu geeignet war, auch wenn einige Dinge dafür sprachen. Schließlich besaß die junge Frau Köpfchen und viel potenzial, das erkannte die Hasenartige sofort und den nötigen willen fand sie ebenfalls in den Augen der anderen. Obwohl Arisu bewusste wurde, das dort drin ordentlich die Mordlust funkelte und vermutlich einige Szenarios in der Folter Richtung ausmalte, halt die richtige Motivation. Allerdings brauchte ein Anbu auch Geduld und Zurückhaltung, insbesondere Kontrolle über sein eigenes verhalten, ein wenig Blut und schon gab es geschnetzeltes, könnte auch mal nach hinten losgehen. Natürlich kam es ebenso darauf an, wo man die nette Schwester der Kagin einsetzte und die Aussicht jemanden ewig leiden zu lassen, hob eventuell den Drang zum schnellen Rohfleisch Gericht auf. Jedoch stand der Befehl außer Frage und das Langohr freute sich schon irgendwie das gelernte Wissen weitergeben zu können. Obgleich das Interesse ihrer wilden Schülerin mehr um die Folter kreiste, bloß das andere musste die Weißhaarige der jungen Frau noch schmackhaft machen. Dann ging das Gespräch zu Ignis über, weil die Origami in als den Experten der folter angepriesen hatte. Worin bezüglich der selbst Testung einige Spekulationen lagen, aber der Weißschopf ahnte, dass der Herr Kollege großen Belange auf schmerzen auf beide Richtungen Wert legte. Dabei erwähnte Maiko, das der Kamizuru genauso eine spannende Persönlichkeit darstellte, eine Ansicht, welche sie völlig mit ihrer Schülerin teilte. „Da hast du recht, Ignis ist ein sehr interessanter Mann und bisher der einzige, welcher ein richtig anspricht und ich denke wir beide haben einen guten Geschmack, was unsere Aufmerksamkeit fesselt. Wer weiß, wenn wir nett Fragen stellt sich Ignis sicher zur Verfügung für ein paar Folter Partien.“ Äußerte die Anbu zu dem ganzen Thema wegen ihres Kollegen unter Folter Sache. Natürlich würde Mister Hartarsch nicht so schnell das Handtuch werfen bei solchen Einlagen, aber Herausforderungen sollte man immer annehmen, wenn sie sich bieten. Anschließend kam die Kleidung zur Sprache und die Origami wollte auf Maikos Ausführungen mit ähnlicher munteren Worten entgegnen. “Ich mag meine Geschenke etwas mehr verpackt. Denn das auspacken macht einen auch viel Spaß. Darum sollte man nie an der Verpackung außer Acht lassen“Eein Dialog, in dem auch etwas Wahrheit steckte, das auspacken, besaß eben seine reiße für die Langohrige. Doch wenig später als die beiden Damen gehen wollten, lauerte schon Hinoyama auf die zwei, palaverte ein paar Worte als könnte er das Problem nicht selber in Erwägung ziehen. Yuus Androhungen von Unsittlichkeiten, überraschten die Hasenartige weniger. Unverkennbar hatte der Blonde wieder seinen Stock im Hintern und. Allerdings gehörte das zu seinen Seiten, die ihn halt hervorhoben. Jedoch übernahm ihre Schülerin das Reden und daher sparte die Weißhaarige ihre Worte und dackelte den anderen sofort nach.
Tbc: Jollys: Lush ("Üppig")
Tbc: Jollys: Lush ("Üppig")
Arisu Origami//Offene NBW`s//Theme song
Reden| ~Denken~| Handeln|Jutsu
- Tess Lee
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Re: Die Taverne zur trunkenen Katze [Iwagakure]
Nachdem Tess ihre Bestellung aufgegeben hatte, tat es Akira ihr gleich. Zur beruhigung der Bedienung bestellte das Mädchen nichts alkoholhaltiges. So verschwand sie wieder und die Anbu fing an, ein wenig über die Technik zu erzählen, welche sich Akira aneignen sollte und sicherlich auch könnte. Sie stellte schließlich auch ein paar Fragen dazu und Tess nickte leicht und schloss dabei nachdenklich die Augen. Als sie die Augen wieder öffnete kamen ihr Erinnerungen eines anderen Lebens durch den Kopf. Für einen Moment starrte sie ins Leere und als sie wieder zu sich kam versuchte sie gekonnt eine Ausrede zu finden. Akira schien sich für einen Moment zu sorgen, doch dann versuchte sie das Thema (glücklicherweise) abzulenken. Was Tess ganz recht war. So fragte sie ebenfalls nach Dingen, die sie beachten musste. Sicher ist es anstrengend. Daher solltest du es gerade am Anfang nicht übertreiben. Nicht das dir der hübsche Kopf noch platzt. sagte sie noch zu ihrer ersten Frage und schmunzelte amüsiert. Letztlich ist es immer noch eine Technik, die im Kampf genutzt wird, beziehungsweise als solche gedacht ist. Allerdings auch im sozialen Alltag bietet sie oftmals Möglichkeiten. Gerade, wenn man an vielen Orten gleichzeitig sein muss. sagte sie. Prompt in dem Moment hörte Tess ihren Funkempfänger rauschen. Entschuldige mich kurz. sagte sie und hielt kurz den Zeigefinger hoch als Zeichen. Dann packte sie sich den Funkempfänger ins Ohr und erhielt die Nachricht des Anbu Captains. Alles klar, ich begebe mich sofort dorthin. gab sie dem Captain als Antwort, dann legte sie den Funkempfänger wieder ab und seufzte. Nun. Genau für solche Momente ist zum Beispiel das Jutsu praktisch. Es wurde nach mir verlangt. Aber keine Sorge, ich lasse dich nicht alleine hier sitzen. sagte sie und zwinkerte Akira zu. Sie konzentrierte sich kurz und formte die Fingerzeichen. Schau genau hin. Ich konzentriere mein Chakra und versuche es quasi abzuspalten und so eine Kopie meiner Selbst zu erstellen. sagte sie erklärend und im nächsten Moment saß direkt neben ihr ein perfektes Abbild von Tess. Das Original stand auf. So, ich bin dann mal weg. Lasst es euch schmecken. sagte sie noch und wank zum Abschied, dann machte sie sich auf den Weg zum Anbu Captain.
Der Bunshin sah für einen Moment Akira an, dann kam plötzlich auch schon die Bedienung mit ihren Getränken und ihren bestellten Speisen. Tess bekam Karashi renkon aufgetischt. Ihr war es recht egal, so lange es scharf war. Doch als erstes griff sie nach ihrem Glas Whisky und lehnte sich entspannt zurück. Sie überschlug die Beine und schwenkte das Glas ein wenig in der Hand. Ich hoffe das Essen schmeckt dir. Wurdest du eigentlich schon Informiert, was in Zukunft zum Bereich Ausbildung der Genin passiert? Teams oder dergleichen? Ich bin da nicht auf dem neusten Stand. Aber du müsstest doch sicherlich Informationen haben, oder? fragte sie das Mädchen und nippte genüsslich an ihrem Getränk.
Hungerstatus: 7/35
Anmerkung: Der Bunshin bleibt nun auf dem Status 7/10, da dieser auf dem Stand des Originals bei Erstellung ist. Der Status läuft also nur beim Original weiter.
TBC Original: Jollys: Lush
Der Bunshin sah für einen Moment Akira an, dann kam plötzlich auch schon die Bedienung mit ihren Getränken und ihren bestellten Speisen. Tess bekam Karashi renkon aufgetischt. Ihr war es recht egal, so lange es scharf war. Doch als erstes griff sie nach ihrem Glas Whisky und lehnte sich entspannt zurück. Sie überschlug die Beine und schwenkte das Glas ein wenig in der Hand. Ich hoffe das Essen schmeckt dir. Wurdest du eigentlich schon Informiert, was in Zukunft zum Bereich Ausbildung der Genin passiert? Teams oder dergleichen? Ich bin da nicht auf dem neusten Stand. Aber du müsstest doch sicherlich Informationen haben, oder? fragte sie das Mädchen und nippte genüsslich an ihrem Getränk.
Hungerstatus: 7/35
Anmerkung: Der Bunshin bleibt nun auf dem Status 7/10, da dieser auf dem Stand des Originals bei Erstellung ist. Der Status läuft also nur beim Original weiter.
TBC Original: Jollys: Lush
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