Camp Hagetaka

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Yetec'Gyho Aga
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Camp Hagetaka

Beitragvon Yetec'Gyho Aga » So 25. Nov 2018, 20:06

Camp Hagetaka

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Camp Hagetaka ist ein kleines Banditenlager in einem der Waldgebiete von Tsuchi no Kuni. Es ist das Heim der Banditenbande "Hagetaka". Es ist eine 12 Mann starke Bande die sich alle gerade so den Rang des C-Rang Nukenins verdient hätten und ihrem Anführer Kimito, ein ehemaliger Tsuchikage Chuunin und hielt damals den Rang eines B-Rang Nukenin inne. Da diese nun keine wirkliche Relevanz mehr haben da Iwagakure nicht mehr existiert ist er nun ein einfacher Bandenanführer. Sie überfallen hauptsächlich Karawanen ohne wirkliche Wache. Im Lager sieht man viele Zelte voll mit Schlafsäcken und Vorratskisten. Die Banditen schlafen in diesem Lager und leben dort. In der Mitte des Lagers ist ein großes Lagerfeuer.

Seit Yetec'Gyho Aga dem Camp einen Besuch abgestattet hat, haben sich die Banditen eher auf kleine Händler abseits der Hauptstraßen gewidmet. Aus Angst, dass mal wieder jemand vorbei kommt um sich ihnen zu widmen.
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Reden|denken|Reden auf Feyj
Momentane Kleidung
(ohne Kapuze)

Tramposamen x 19
Bombersamen x 20
Knisterkrautsamen x 20
Knallsamen x 40
Blitzknospen x 20
Mandrakesamen x 20
Somnumsamen x 15
Dornenwurzsamen x 15
Gasgrassamen x 15
Shuri-Samen x 10

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Yetec'Gyho Aga
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Re: Camp Hagetaka

Beitragvon Yetec'Gyho Aga » So 25. Nov 2018, 20:51

CF: Hebi So Kotsu - Der Nebel Turm

Es dauerte nicht lange, da lief Yetec in das Camp ein. Nun, er rannte nicht wirklich hinein sondern schlich sich eher an, aus der Ferne hörte er schon Geräusche von Gelächter, etwas Musik und Rumgebrülle. Sobald er nah genug dran war um sie zu sehen, bestieg er einen der Bäume und schaute sie von oben an. Er beobachtete seine Gegner aus der Ferne und schaute wie sie aussahen. Alle waren relativ angetrunken und etwas älter als Yetec. Davon konnte man jedenfalls ausgehen, denn sie waren längst nicht so fit wie er es war von der Körperstatur her. Er wollte einen besseren Winkel erreichen um ihre Bewaffnung zu sehen, am nächsten Baum spürte er jedoch einen Widerstand, sein Bein wollte nicht richtig also zog er es hinterher. Unwissend riss er ein Drahtseil aus was eine Falle auslöste. Auf ihn zu flogen mehrere Kunais, die mit Briefbomben bestückt waren. Yetec weichte den Kunais aus und beobachtete die Kunais aus einer Entfernung von ungefähr 8 Metern. Ihm war nicht klar, was Briefbomben waren und was diese auslösen würden also explodierten sie direkt vor ihm. Er konnte nicht mehr rechtzeitig ausweichen, war aber aus dem gefährlichsten Bereich. Er konnte maximal einen schnellen Sprung noch hinten machen und seine Arme schützend vor sich werfen. Dadurch erlangte er zwar keine Verbrennungen, aber dafür schmiss die Druckwelle ihn sehr unsanft gegen einen anderen Baum und ließ ihn hinunter stürzen.
Fast verlor er durch diesen Sturz sein Leben, hätte nur ein bisschen anders laufen müssen und mit ihm wäre es vorbei. Er war jedoch nur etwas unsanft gelandet. Er schaute sich um, vom Schmerz noch ein wenig benommen und sah drei lachende Personen die auf ihn zu gingen. Haben wir da etwa einen ungebetenen Gast auf unserer Party? lachte einer der Männer und hielt ein Kurzschwert in der Hand, während er sich mit sicherem Abstand zu Yetec beugte. Unter Schmerz zog sich Yetec hoch und schaute den Männern ins Gesicht. Er hatte ordentlich Schmerzen am linken Bein, dort ist sicher irgendwas passiert. Sonst hatte er eigentlich nur leichte Schmerzen im Rippenbereich. Ich hab gehört ihr belästigt ein paar Karawanen... ich soll euch freundlich bitten damit aufzuhören. Oder euch dazu zwingen... meinte er nur. Ihr Schlitzohren wollt immer irgendwas von uns, hm? antwortete der Mann nun wütend. Jungs! Kommt mal her, der Junge hier will anscheinend etwas Stress. Nun kamen alle Banditen an, 12 Stück an der Zahl und alle mit Schwertern bewaffnet. Noch dazu ein paar Schriftrollen und Shuriken. Yetec war zwar allein, aber bestimmt fitter. Yetec war nun der Kampf kaum wichtig, anscheinend kannte der Typ Leute wie Yetec. Da musste er mehr von erfahren. Yetec zog seine Suuh Clodra und schaute nun ernsthaft seine Gegner an. Dann also zwingen, hm? fragte er nur, bevor er sich mit seinem starken Bein vom Boden abstoß und rammte dem Bandit der zuerst das Wort erhob das rechte Knie in das Gesicht. Dieser flog mehrere Meter nach hinten und lag reglos am Boden. Er war nicht tot, aber ausgeknockt. Und hatte sicher eine gebrochene Nase. Zwei andere versuchten nun von der Seite Yetec ihre Schwerter in die Seite zu rammen. Einem konnte Yetec ausweichen und so packen, dass er ihn in den anderen reinschmeißen konnte, wodurch auch der andere seinen Angriff nicht landen konnte und mit dem anderen in eines der Zelte flog und einige Kisten zerbrach. 9 Banditen waren es noch, wovon wieder 5 auf ihm zu rannten, Yetec schmiss seine Suuh Clodra auf einen der Banditen, der aber ausweichen konnte und über Yetec lachte. Unwissend von Yetecs Kraft, zog dieser die Suuh Clodra wieder zu sich die mit einem sauberen Schnitt das Bein des Banditen durchtrennte und er zu Boden viel. Die anderen vier waren nun ganz nahe und wollten schon zum Angriff ansetzen, da sprang Yetec mit etwas Wucht im rechten Bein nach oben und zog seine Tyng Rhydan, welche er schnell mit Bleikugeln füllte und wieder durch die Beine der Banditen schoss. Mit einem Salto wie er im Buche stand landete er. Nur auf dem falschen Fuß.
Mit einem schmerzerfüllten Schrei ging er zu Boden und schaute nun die letzten vier Banditen an, wovon sich nun zwei auf ihn schmeißen wollten, doch auch da konnte sich Yetec noch mit den Bleikugeln wehren.
Doch nun tat einer der Banditen etwas, womir er nicht rechnete. Denn dieser formte ein paar Fingerzeichen wodurch ein paar Erdspitzen aus dem Boden schossen die auf Yetec zu gingen. Dieser drehte sich so schnell er konnte weg aber konnte nicht verhindern, dass eine der Stacheln genau durch seine Seite gingen. Zum Glück wurden keine vitalen Punkte getroffen, so brach Yetec das dünne Stück sein einfach aus dem Boden und behielt es erst einmal in seiner Seite. Er konnte sich nicht leisten jetzt an Verblutung zu sterben. Mit schnellen Schüssen gingen auch die letzten beiden Banditen zu Boden und Yetec wandte sich jetzt dem Anführer, den er anfangs mit dem Hieb vom Knie zu Boden geworfen hatte. Er packte ihn und rammte ihn gegen eine Wand. Ihr werdet aufhören... die Händler auf der Hauptstraße zu überfallen... sonst... komme ich wieder und beende was ich angefangen habe... aus Yetec sprach das Adrenalin und die Wut, die durch die Schmerzen erzeugt wurde. Im gesunden Zustand, hätte er niemals diese Worte ausgesprochen. Okay! Okay! Gut! Wir hören auf okay?! Wir lassen die großen Händler in Ruhe! Der Mann war sichtlich angsterfüllt, schließlich hatte grad ein verletzter Typ unterhalb einer Minute seine gesamte Bande nieder gemacht. Und woher kennst du Leute wie mich?! Wo hast du einen gesehen?! fragte er nun. Das.. das war irgend ein Verrückter! Er hatte nach Vorräten gefragt und ist dann in Richtung Donnersteppe gelaufen. Das war sein sicherer Tod! Yetec hörte was er sagte und rammte den Mann ein letztes Mal gegen eine Wand, damit er nicht auf die Idee kommt Yetec anzugreifen wenn er ihm den Rücken zu drehte. Verletzt machte er sich auf den Weg, irgendwo Hilfe zu finden. Unsicher, wo er nun etwas finden könnte.
Er begann in eine Richtung zu laufen und merkte wie er Sekunde für Sekunde schwächer wird. Nach 10 Minuten war er gänzlich am Ende, schaute nach links und rechts, während er mitten auf einer Straße stand und sich nicht sicher war, wo er nun lang gehen sollte.

TBC: Halbland [Umgebung]
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Reden|denken|Reden auf Feyj
Momentane Kleidung
(ohne Kapuze)






Tramposamen x 19
Bombersamen x 20
Knisterkrautsamen x 20
Knallsamen x 40
Blitzknospen x 20
Mandrakesamen x 20
Somnumsamen x 15
Dornenwurzsamen x 15
Gasgrassamen x 15
Shuri-Samen x 10




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