Iwagakure - Krankenhaus

Umzingelt von Felsmassiven, die wie eine Wand an der Landesgrenze verlaufen und ist bekannt für sein Naturphänomen, den sogenannten Felsregen.
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Senju Masato
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Iwagakure - Krankenhaus

Beitragvon Senju Masato » So 16. Dez 2018, 19:34

Krankenhaus & Forschungsstation - Iwagakure

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Das Krankenhaus von Iwagakure unterteilt sich in mehrere Bereiche und ist halbkreisförmig aus verschiedenen säulenförmigen Gebäuden aufgebaut, wobei die seitlichen Gebäude eine Art Dachterasse besitzen, welches als Parks für die Kranken genutzt werden. Der linke Gebäudeteil (mit dem schwarzen Dach) fungiert als Tierklinik, welche seperate Behandlungs- und Operationsräumlichkeiten bietet. Ambulante wie stationäre Behandlung ist hier möglich. Im eher rechteckigen Eingangsgebäude mit Glasfront, welches auf einer erhöhten Steinplattform steht, ist der Empfang, Büros und die Ambulanz-Räumlichkeit aufgebaut. Größtenteils übernimmt jedoch die öffentliche Arztpraxis von Iwagakure die Leichtverletzten ambulanten sowie alle fremdländischen Patienten. Das Krankenhaus selbst ist recht fortschrittlich ausgestattet und in verschiedene Stationen unterteilt. Zwischen Shinobi und Zivilist wird hier jedoch nicht unterschieden. Über dem Eingangsgebäude befindet sich ein extra Forschungsgebäude, welches den Ärzten und Labormitarbeitern für ihre Experimente zur Verfügung steht. Diese müssen nicht zwingend medizinischer Grundlage sein, jedwede Forschung von Iwagakure ist hier untergebracht. Die Forschungsabteilung kann seperat über einen extra weiteren Eingang erreicht werden. Die Kuppel des Gebäudes wird jedoch auch für astronimische Forschung verwendet und lässt sich öffnen. Die Kellerräume stehen derzeit leer. Früher wurden sie für Archive genutzt, bevor diese unter das Dach mitzogen.

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Re: Iwagakure - Krankenhaus

Beitragvon Takeo Yasuda » Di 12. Mai 2020, 22:34

[Einstiegs-Post]

Es war schon fast ein Tag wie jeder andere. Ein Tag voller Arbeit und Hingebung für sein Werk und seine Unterstützung, seitdem man Konoha verlassen musste und nach Iwagakure umgesiedelt ist. Ja, für Takeo stand es an der Tagesordnung wenig schlaf zu haben und viel zu arbeiten. Er unterstütze die Bewohner nicht nur Finanziell, sondern half ihnen auch beim Umzug, versorgte sie medizinisch und half auch beim Umzug der verschiedensten Einrichtungen und Informationen. Der Yasuda versank förmlich in seiner Arbeit, aber konnte man hier von Stress reden? Nein. Takeo war schon immer ein Mann, welcher viel arbeitete und auch Spaß an seiner Arbeit hatte. Aus diesem Grund erschuf der meisterhafte Ingenieur auf Basis der Nano-Technologie auch neue medizinische Maschinen und Forschungswerkzeuge. Er arbeitete schon mehrere Wochen an diesen Anlagen für das Krankenhaus in Iwagakure. Dieses war zwar schon recht fortschrittlich ausgestattet, doch gerade das Krankenhaus musste im Auge des Medics besonders gut ausgestattet sein, sodass so gut wie alle Patienten entsprechend versorgt werden konnten. Dank seines Cursed Gears und dem Zusammenspiel mit Jar’vis war es kein Problem eine kleine künstliche Intelligenz zu erschaffen, welche auf das Medic Wissen des Yasuda zurückgreifen kann und daher schnelle Analysen und medizinische Vorbereitungen machen kann. Ja, es lag in der extravaganten Natur des Yasuda die Dinge nach seiner Nase laufen zu lassen. Andere Meinungen? Kann man sich anhören, aber seine Meinung war immer die bessere. Ihr denkt das ist ein Scherz? Weit gefehlt! Die neuen medizinischen Anlagen greifen auf das Wissen des Yasuda zu, seine Einschätzungen und drucken ein Protokoll aus, welches nach Einschätzung von Takeos Wissen das perfekte Profil zur Behandlung des Patienten. Kleinste Schritte spuckt das Protokoll aus und ist daher eine ungemeine Hilfe für Alle. So zumindest die Einschätzung des Yasuda. Natürlich ist dies ein starker Eingriff in die Arbeit der anderen Mediziner, aber es war viel eher eine Hilfe. Manche fanden es nicht gut, andere waren froh darüber, denn dadurch waren sie weniger gestresst. Außerdem ist es auch nur eine Analysre und Hilfestellung, keine strikte Anweisung. Vor ein paar Wochen hat Yasuda Industries die Anlagen an das Krankenhaus geschickt. Für Takeo war es nun endlich an der Zeit in das Krankenhaus zu gehen und zu gucken wie die Mitarbeiter im Krankenhaus damit zurechtkommen. Der außergewöhnliche Mann richtete noch einmal seine Krawatte und Sonnenbrille, ehe er wie der Messias selbst das Krankenhaus betrat. “Guten Abend Ladies!“ Es hallte durch den Empfangsraum. Einige im Wartebereich schauten ihn komisch an, doch natürlich war ein solch extravaganter Mann wie Takeo für die Bewohner eine kleine Berühmtheit. Lässig lehnte er sich an dem Empfangsbereich an und schaute der jungen Damen über der Sonnenbrille hinweg an. “Na Mäuschen, wie ist die Lage? Durftest du schon an den neuen Geräten rumspielen?“ Für Macho-Sprüche war er sich nicht zu Schade. Kein Wunder, er war ja auch kein hässlicher Mann und hatte viele Argumente für sich. “Guten Tag Herr Yasuda. Wie kommen wir zu dieser Ehre? Möchten Sie etwas zu trinken haben?“ Takeo schaute sich kurz um, ehe er sich weiter zu der hübschen Dame lehnte. “Ich muss doch mal überprüfen, dass Sie auch gut mit meinem Gerät umgehen.“ Eine klare Zweideutigkeit, die der jungen Dame einen Hauch Röte ins Gesicht trieb. Takeo ging einen Schritt zurück und seufzte. “Das ist ein nettes Angebot aber ich glaube nicht, dass ihr einen schönen Whiskey hier zu bieten habt.“ Tja, einen Whiskey konnte man ihn leider nicht anbieten, dafür kam eine Oberärztin gerade vorbei. Sie schwärmte von den neuen Maschinen und bedanke sich bei dem Yasuda. Takeo hob nur abweisend seine Hand. “Nichts zu danken die Hauptsache ist, dass die Maschinen funktionieren. Ich werde hin und wieder vorbei kommen zur allgemeinen Auswertung und zum updaten.“ Es war gut, dass alles einwandfrei lief und sich die Arbeit auszahlte. Dennoch war Takeo schon gespannt darauf was bei der Auswertung nach einigen weiteren Wochen bei rumkommen würde. Nun trudelte Ein Mann Namens Bob ein und übergab den Yasuda einen Brief. Etwas erschüttert schaute Takeo den Mann an. “Ein Brief… Ich komme mir vor wie in der Steinzeit.“ Tja, lieber Takeo… Nicht alle sind auf den Stand der Technik wie du und auch nicht jeder besitzt deine Datenträger, aber der reiche Mann vergas dies gerne mal und Bob erwähnte, dass der Brief von der Weltkagin kam. “Ohhh, deshalb der Brief für die Förmlichkeit… Ihr habt meine vorherigen Worte niemals gehört, okay?!“ Takeo hatte seine Sonnenbrille abgenommen und schaute in die Runde. Ein Hauch von Humor war herauszuhören, doch steckte auch ein wenig Wahrheit in seinen Worten. Entspannt las er den Brief durch. Es dauerte einige Sekunden und er steckte den Brief in sein Jackett. Langsam ging der Yasuda zum Ausgang des Krankenhauses. Er drehte sich noch einmal um und breitete seine Arme aus. Wie ein heiliger stand er dort. “Ladies und Gentleman! Die heutigen Kosten die aufkommen werden bitte direkt an Yasuda Industries weitergeleitet! Ihr braucht Medikamente und habt kein Geld dafür?! EGAAAL! Heute geht alles auf meine Kosten, auf die Kosten eures neuen Hokagen! Das muss ja wohl gebührend gefeiert werden, oder?!“ Eine ehrenvolle Geste des neuen Hokagen, aber auch eine Selbstdarstellung, wie man sie wohl selten gesehen hat bisher. Viele der Patienten im Warteraum freuten sich und klatschten. Takeo erhielt viele Glückwünsche und noch die Anmerkung von Bob, dass sich die Weltkagin und der Anbu Captain im Jollys aufhalten würden. Takeo grinste. “Das klingt doch perfekt! Dann will ich da doch mal direkt einen Drink zur Feier des Tages gönnen!“ Ob Takeo überrascht über die Ernennung war? Definitiv! Ob er sich der Verantwortung bewusst ist? Auch hier definitiv, aber heute war erstmal ein Grund zum Feiern und dies würde er jetzt auch tun! Und eventuell würde er ja auch die Weltkagin antreffen, um vielleicht noch ein paar Details klären zu können. Wenn nicht? Auch egal!

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Re: Iwagakure - Krankenhaus

Beitragvon Senjougahara » Fr 15. Apr 2022, 23:27

CF: Straßen

Senjougahara akzeptierte Yuichiros Wunsch nach Rache, doch sie hatte auch noch jemanden, dem sie ihm mitgeben könnte. Ihre eigene Schwester Maiko, die selbst Opfer von diesen so genannten "Wissenschaftlern" geworden war. Yuichiro schien ihr auch schon begegnet zu sein. Ihr Aussehen war jedoch auch markant und die beiden Schwestern sahen sich wirklich sehr ähnlich, weswegen es die Kamizuru nicht wunderte, dass sie beide einen hohen Wiedererkennungswert hatten und so war es dann auch schnell entschieden. Maiko wäre sicherlich ebenfalls froh darum. Als Yuichiro so klar aussprach das jeder, der nicht in Takashis Team mitspielen würde, stockte die Kamizuru kurz, lächelte dann jedoch freundlich. So hart würde ich es nun nicht aussprechen. Jedoch... wird nicht zugelassen werden, dass sich jemand dem Ganzen in den Weg stellt. sagte sie entschieden. Und ja, im Grunde konnte es genau das Selbe bedeuten. Allerdings klang es halt ein bisschen freundlicher. Sie kamen auch auf Sabatea zu sprechen, mit der sie vielleicht ein Gespräch organisieren könnten. Zumindest würde Senjougahara es versuchen, versprechen konnte sie es nicht. Yuichiro hatte seine ganz eigene Sichtweise auf alles. Ein wenig radikal in vielen Belangen war er, dass musste Senjougahara feststellen. Aber sie konnte es ihm nicht verübeln, und wirklich viel anders war sie mittlerweile auch nicht mehr. Plötzlich erzählte er ihr jedoch noch mehr, von einem kriminellen Ring, von einer weiteren Genin, die mit ihm zusammen dagegen agierte. Senjougahara lächelte ruhig bei seinen Worten. Das macht mich froh zu hören, auch dass ihr diesen Abschaum beseitigt habt. sagte sie und meinte es auch so. Dann sollte es jedoch um die Drogen gehen, die er haben wollte. Senjougahara erklärte, was sie wusste und Yuichiro schien intensiv darüber nachzudenken und zu schlussfolgern, als er plötzlich an ihren Po griff und beherzt die Backe packte. Die Kamizuru zuckte zusammen, auf Grund der plötzlichen berührung. Und er wurde noch forscher und versuchte zwischen ihre Beine zu gelangen. Er schlussfolgerte weiter und Senjougahara spürte, wie ihre Knie ein wenig weichter wurden. Doch sie versuchte das Ganze mit einem Lächeln zu überspielen. Sie war keine ausgebildete Anbu, daher gelang es ihr natürlich nicht perfekt. Es mag sein, dass nun einiges anders ist. Aber... ich weiß auch, dass du mir nicht gefährlich werden würdest und das ich dir vertrauen kann. sagte sie und genau das war dann auch die Krux an dem Ganzen. Das selbe wusste sie auch bei Takashi. Doch bei Takashi... nun... er hatte es immer wieder geschafft sie an den Rande des Möglichen zu treiben. In Extreme zu bringen, die rein vom gesunden Menschenverstand nicht möglich gewesen wären. Dinge, bei denen sie dachte, dass sie sterben würde. Doch auch hier... seit das Leben in ihr wuchs, war in die Richtung nichts mehr passiert und das hätte sie auch nicht gewollt. Um Nichts in der Welt wollte sie das ungeborene Leben schädigen. Da wirst du wohl eher keine Chancen haben. sagte sie weiter, mit eher schlechtem Schauspiel. Aber außer der Berührung gab es da Nichts, was sie nun groß reizen würde. Schließlich empfand sie auch Nichts für den jungen Mann, besondersd attraktiv fand sie ihn auch nicht, dass sie deswegen schwach werden könnte. Sein Triumph wäre die Gefahr gewesen, welche sie in Extase hätte bringen können. Doch... diese war ausgehebelt. Er wollte ihr ja nicht schaden, sie war ihm nicht egal und er würde sie auch nicht "einfach so nehmen wie er es wollte, egal was mit ihr war", denn es war ihm ja nicht egal.

Sie erreichten schließlich das Krankenhaus und Senjougahara steuerte direkt den Laborbereich an. Yuichiro sollte ihr folgen. Sie sprach mit niemandem auf dem Weg, brauchte sie auch nicht. Im Laborbereich konnte sie einen eigenen Raum beziehen, und verriegelte so von Innen die Tür, sodass auch niemand anderes herein käme. Sie konnte keine Störung gebrauchen. So... dann wollen wir mal. Wir sollten hier alles haben, was wir brauchen, denke ich. sagte sie. Als sie plötzlich eine gedankliche Nachricht von Takashi erhielt. Sie schluckte und ihre Knie wurden weich. Ich... bin gerade dabei Yuichrio bei etwas zu helfen, auch wegen den vermeintlichen Verrätern in Iwa. Ich... bin nicht allein und kann so schnell auch nicht allein sein... Wir sind gerade im Labor vom Krankenhaus... gab sie an Takashi zurück und sah sich dabei jedoch etwas hektisch um. Wie sollte sie denn diesem Auftrag nachkommen? Das konnte sie nicht so einfach. Sie räusperte sich. Ehm... ja. Ich muss schauen, ob ich auch wirklich alles finde, was wir brauchen. Hol du mal aus dem Schrank dort hinten das blaue und das rote Fläschchen. sagte sie und deutete auf einen Schrank weiter hinten. Sie selbst öffnete eine Schublade und holte ein paar Pulver hervor.
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Re: Iwagakure - Krankenhaus

Beitragvon Yūichirō Hyakuya » Sa 16. Apr 2022, 20:30

~Medizinische Möglichkeiten~

CF: Straßen

Es war doch wirklich ein seltsamer Zufall das ich der Schwester der Weltkagin bereits begegnet war. Doch nun wurde auch klar warum sie einfach einen an der Waffel hatte. Ein Zustand hervorgerufen durch dieselben Peiniger die auch für meine unglückliche Vergangenheit verantwortlich waren. Senjougahara musste sich keine Sorgen machen , ihre Schwester und ich würden uns sicher blendend verstehen. Denn wir trugen denselben Hass in uns! Meine Ansichten waren radikal , doch mehr denn je glaubte ich das die Kamizuru mir in einigen Dingen garnicht so unähnlich war. "Hm, sollte diese Stadt das Leben welches in dir heranwächst bedrohen würdest du auch nicht zögern sie ALLE niederzubrennen oder?" Ich schmunzelte und glaubte die Antwort bereits zu kennen. Ich hatte noch ein paar Informationen für die vollbusige Medic. Hier in der Stadt der Lichter existierte genauso viel Abfall wie dort Draußen, nun durch Itsuko und meine Mithilfe hier nun ein bisschen weniger. "Ich bin kein Wohltäter, aber es gibt Grenzen und wenn du es wünschst mache ich so weiter wie bisher." Ja dieser Müll war auf gleicher Stufe wie die Wissenschaftler und es bereitete mir ungeheure Freude den letzten Atemzug aus ihnen entweichen zu sehen. Doch dann wurde es erst richtig interessant denn durch die Erklärungen der Kamizuru glaubte ich zu verstehen wie sie funktionierte, wie ihr Körper reagieren würde. Also berührte ich sie ungefragt an ziemlich verbotenen Orten. Tatsächlich war ihre Reaktion anders, doch der wirkliche "Knall-Effekt" blieb aus. Erst fragte ich mich wieso, aber als sie ein wenig zu erklären begann wurde mir vieles klar. Sie hatte mir bereits in ihrer Wohnung erklärt was für sie die besonderen "Auslöser" waren. "Hmmmm." Ich nickte ihr knapp zu. "Ich verstehe, du bist wirklich sehr komplex aufgebaut." Für mich war sie keine billige Straßennutte oder soetwas, nein sie hatte sich an die Spitze der Evolution, an die Spitze der Existenz begeben und das auf einem Weg der zu ihren Fertigkeiten passte. Sie bekam das was sie wollte und am Ende würde sie gewinnen, so oder so. Mich faszinierte das Ganze unheimlich. Wie eine Neigung so facettenreich sein konnte. Schon damals hatte ich sie gefragt ob alle Frauen so waren, aber nein das war wohl nur speziell bei ihr. Gemeinsam bewegten wir uns zum Krankenhaus und Senjougahara kannte sich hier natürlich gut aus, ich weniger. Senjougahara war die beste Medic unserer Zeit und ich vertraute auf ihr Wissen.

Sie steuerte die Labore an und in ein solches folgte ich Ihr hinein. Die Kamizuru schloss den Raum hinter Ihnen ab, musste ja keiner wissen was sie hier für ein Gemisch zusammenstellen würden. "Gut, sag mir wenn ich dir bei etwas helfen kann." Ich hatte keine Ahnung von der Thematik, aber ich war nicht auf den Kopf gefallen und so war es ein leichtes für mich einfache Arbeitsschritte unter Anleitung zu übernehmen. Dann veränderte sich die Körperhaltung der Weltkagin plötzlich. Es war nur für einen Moment. Dies war vorhin ähnlich gewesen als er sie berührt hatte, nun jedoch war es stärker...auffälliger wenn man es so sagen wollte. "Gut." Kam es knapp von ihr und ich würde ihr das besorgen was sie wollte. Rot und blaue Flüssigkeit also, ich würde die Beschriftungen lesen. So war ich nun mal. Die einzelnen Arbeitsschritte wollte ich in meinem Kopf verankern. "Es ist mir möglich diese Rezeptur nachzustellen wenn ich die passenden Zutaten habe und mich genau an deine Anweisungen halte?" Eine offene Frage, denn so wusste ich ob ich immer auf einen Medic angewiesen sein würde oder nicht. "Ist das Endprodukt gesundheitlich schädlich? Natürlich eine normale Dosierung vorausgesetzt." Ja so viel wusste ich über Medizin und ich wollte mein Versuchsobjekt ja nicht umbringen. "Hat das Mittel am Ende einen Geschmack oder Geruch? Weil es ist gut möglich das ich es verdeckt einsetzen muss um meine Fähigkeiten zu steigern." Sie wusste ja bereits das ich ebenfalls manipulative Kräfte besaß. "Da ich nun eine Expertin anwesend habe. Aktuell habe ich meine Kräfte so verwendet das die betroffene Person langsam sexuell korrumpieren und Lust auslösen. Diese steigert sich schleichend immer weiter. In dies ist eine verschobene Moralverstellung eingearbeitet. Was einem sonst als vielleicht verwerflich vor kommt wird verschwommen und Inordnung. Die Medikamente will ich zusätzlich einsetzen das meine Korruption besser greifen kann. Beides zusammen sollte selbst den schärfsten Widerstand über den Haufen werfen." Ja ich erhoffte mir das es universell besser einzusetzen war in Kombination. Aktuell benötigte die Korruption zu viel Zeit und Fingerspitzengefühl das der Betroffene mir nicht auf die Schliche kam. Das Medikament wollte ich einsetzen um die Lust so extrem anzuheben das durch die Korruption die "Lösung" für den Betroffenen auf der Hand lag.
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Re: Iwagakure - Krankenhaus

Beitragvon Senjougahara » So 15. Mai 2022, 23:06

Yuichiro sprach eine Frage aus, auf die Senjougahara nur schwach lächelte. Gäbe es eine Mutter, die dies nicht täte? stellte sie sehr direkt als Gegenfrage. Doch damit hatte er auch seine Antwort, die er sich wohl aber schon selbst gedacht hatte. Yuichiro erzählte ihr von dem, was er bereits getan hatte Dann mach weiter wie bisher, so lange du nicht gegen mich agierst. Aber ich denke nicht, dass du das tun würdest. sagte sie noch, ehe Yuichiro erneut sein "Glück" versuchte, doch Senjougahara war recht gefasst und erklärte ihm noch ein bisschen mehr, was es mit ihrer Sexualität auf sich hatte und er nickte ihr knapp zu. Er schien zu verstehen, oder eben auch nicht. Aber er unterließ auch weitere Versuche.
Gemeinsam steuerten sie das Krankenhaus an und Yuichiro folgte der Medic einfach in eines der Labore. Senjougahara schloss die Tür hinter sich, als sie eine Nachricht von Takashi empfing, die sie ein wenig aus der Bahn warf. Natürlich sagte sie Takashi direkt, wo sie war und das das ein eher nicht so guter Zeitpunkt war. Doch seine Antwort folgte auf dem Fuße und ließ sie kurz erschaudern vor Ehrfurcht. Sie versuchte sich zu sammeln und wieder auf Yuichiro zu konzentrieren. Und so gab sie Yuichiro eine Aufgabe und holte selbst einige Pulver hervor. Yuichiro war zum Glück nicht auf den Kopf gefallen und fand die Fläschchen auch direkt und hatte dann ein paar Fragen. Ich werde das Ganze in Tablettenform machen. Diese können zu einem Pulver zermahlen werden, oder eben im Ganzen geschluckt werden. Sie werden ein wenig bitter schmecken, wenn sie jedoch als Pulver zermahlen sind und unter Essen gemischt wird, zum Beispiel ein Essen mit guter Soße oder Ähnlichem, dann sollte es nicht so leicht bemerkbar sein. Am einfachsten wäre es natürlich als Kopfschmerztablette auszugeben, falls derjenige gerade wirklich irgendwelche Beschwerden hat. Wobei mir bei der ganzen Aktion und deinem Vorhaben dennoch die Frage kommt: Du willst gegen jene gehen, die dir Leid zugefügt haben. Das kann ich verstehen. Aber... willst du aus ihnen wirklich Menschen machen, die wahnsinnig Lust darauf haben, was mit dir zu haben? Du hasst sie, verständlicherweise, wieso willst du sie dann dazu treiben, dass sie so starke sexuelle Lust haben? fragte die Kamizuru. Ich denke nicht, dass eine Überdosis tödlich enden würde. Aber es könnte vermutlich zu einer Überstimulation führen, sodass selbst eine kleine Berührung oder Ähnliches direkt zu einem Orgasmus führen könnte oder aber eine zu starke Überreizung, die letztlich zu einer Bewusstlosigkeit führen könnte. Aber da müsstest du wohl wirklich schon deutlich mehr nehmen. Eine Tablette sollte für deine Vorhaben in der Kombination, denke ich durchaus ausreichend sein. erklärte Senjougahara weiter. Ich könnte dir theoretisch natürlich beibringen, wie du das Ganze selbst machen kannst, jedoch brauchst du dafür Zugang zu einem der Labore hier. Du müsstest alles genau aufschreiben, du brauchst Zugang zu den Substanzen hier und du musst dich mit den medizinischen Geräten auskennen. Ich denke, wenn wir dir das alles gebe wäre es zu auffällig. Du kannst einfach mich aufsuchen, falls du Nachschub brauchst. Sollte ich nochmal gehen müssen, werde ich in deiner medizinischen Akte die Rezeptur hinterlegen für dieses spezielle Medikament. Du bist ein junger Mann, ein Teenager. Du willst ein ganz normales Leben führen, bist sexuell aktiv, jedoch hast du durch deine Erlebnisse einfach ein bisschen Schwierigkeiten "in Fahrt" zu kommen. Daher bekommst du diese Medikamente als Unterstützung. sagte Senjougahara und schmunzelte ein wenig. Natürlich wäre das eine Lüge und nur eine Erklärung dafür, warum er die Tabletten bekäme und sie dann auch ohne sie bekommen würde. Das würde es für ihn einfacher machen. Ich kann dir dann auch ein Dauerrezept ausstellen, das kannst du dann einfach vorlegen. erklärte sie. Doch es gab noch ein anderes Problem, dessen sie sich annehmen musste. Sie sah sich suchend im Raum um. Ich glaube, wir haben gar kein Tablettendöschen welches groß genug ist. Könntest du einmal zur Rezeption unten gehen und nach einer Tablettendose in dieser Größe fragen? sagte sie und zeigte mit den Händen, wie groß die Dose etwa sein musste. Sie wusste, dass die Dame an der Rezeption dafür ins Lager müsse, das Lager war weiter entfernt von der Rezeption und das Labor war auch ein gutes Stück von der Rezeption entfernt und so hätte sie etwas Zeit um dem Auftrag von Takashi nachzugehen. Sie hatte die Bilder der Szene in der Takashi sich gerade befand durchaus empfangen. Es machte ihr schwer, bei der Sache zu bleiben, jedoch war sie seit je her bei medizinischen Dingen dennoch sehr konsequent. Aber nun... naja.
Sobald Yuichiro den Raum verlassen und hoffentlich die Tür geschlossen hätte, würde sie sich in einen hinteren Teil des Labors begeben. Zwischen zwei Tischreihen weiter hinten, setzte sie sich auf den Boden und wäre so nicht direkt sichtbar von der Tür aus. Von ihrem Outfit zog sie ihre Hose und die schwarze Strumpfhose herunter, sowie ihr Höschen. Alles hing ihr schließlich in den Knien. Und so fing sie dann an, Hand an zu legen und es sich selbst zu machen, so wie Takashi es von ihr gewollt hatte. Sie versuchte jedoch schnell fertig zu werden, bevor Yuichiro wieder käme.
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Re: Iwagakure - Krankenhaus

Beitragvon Yūichirō Hyakuya » Do 19. Mai 2022, 22:11

~Die Macht der Wissenschaft!~

Mütterliche Gefühle waren etwas was man besser nicht herausfordern sollte. Dies hatte ich bereits am eigenen Leib zu spüren bekommen. Ja sie würde dieses kleine Leben welches in ihr heranwuchs bewahren. Ein Schmunzeln zeichnete sich auf meinen Lippen. "Doch gehört mehr dazu dies dann auch wirklich durchzuführen. Du kannst es." Ja ich hatte ihr bereits gesagt warum ich glaubte das sie eine gute Kagin war. Dies musste ich nun nicht erneut aufrollen. Langsam bewegte sich mein Kopf nach links und recht um somit zu bestätigen das ich natürlich NICHTS gegen sie unternehmen würde. "Es ist kein Fehler auf dich zu setzen." Ja eine Frau wie sie würde immer an der Spitze der Nahrungskette stehen. Aus Interesse heraus versuchte ich mehr über die sexuellen Neigungen der Weltkagin in Erfahrung zu bringen. In der Hoffnung das mir dies bei meinen eigenen Experimenten weiterhelfen würde. Alles was sie sagte war sehr aufschlussreich. Wenig später konnten wir uns der Herstellung der Mittels widmen um welches ich sie gebeten hatte. Sie beantwortete mir meine Fragen fachmännisch und ausführlich. "Ich verstehe, danke für die ausführliche Erklärung." Merkte ich kurz an. "Jede Lebensform besitzt stärken und schwächen." Meine Hand wanderte zu meinem Gürtel und ich würde das Cursed Gear von seiner Halterung lösen. Somit holte ich es noch in seiner Scheide steckend hervor. "Die Wenigsten können sich dämonischer Manipulation entziehen, selbst die Mächtigsten erliegen der Versuchung." Ein Grinsen zeichnete sich auf meinen Lippen. "Es wird immer Feinde geben die ich Heute noch nicht bezwingen kann, mögliche Verbündete die andere Ansichten haben und somit weniger nützlich sind. Wir Cursed Gear träger kämpfen beständig um die Kontrolle und das mit Training. Wie lange glaubst du würde eine Person bestehen die sich bereits einer Emotion hingegeben hat die ein hochrangiger Dämon mit Leichtigkeit nutzt. Ich habe viel gelernt als ich den Willen meines Freundes hier in deiner Wohnung erlaubt habe in meinen Geist einzudringen. Dies war der Beweis...wenn ich der Korruption erliege, wenn Lust so einfach als Träger herhalten kann dann kann mit dieser Methode jede Person manipuliert werden." Offenbarte ich der Kamizuru. Es gab keinen Grund für mich dies zu verbergen. "Du bist mächtig und kannst mich sicher ohne weiteres töten." Ich wanderte mit meinem Gesicht näher in Richtung des Herstellungsprozesses. "Doch das Kräfteverhältniss würde sich verschieben wenn ich es schaffen würde dir eine ordentliche Dosis davon zu verabreichen. Dann kann die dämonische Korruption in deinen Körper eindringen und schon spielt es keine Rolle mehr das du stärker bist als ich." Erneut begradigte ich meine Haltung. "Natürlich rein theoretisch gesprochen." Es war klar wie absolut gefährlich ich war. Diese Erklärung war jedoch ehrlich und es hatte noch einen persönlichen Zweck ich wollte beobachten wie sie auf manche Möglichkeiten reagierte. Sie hatte viel über ihre eigene Sexualität offenbart. Ich nickte ihr dann zu. "Nun mit dem in Fahrt kommen hatte ich beim ersten Versuch kein Problem. Aber du hast recht, es ist zu umständlich dann, ein Dauerrezept ist eine passende Lösung. Vielen Dank." Beiläufig wurde somit wohl klar das diese Aktion in ihrer Wohnung die ersten "Erfahrungen" für mich in diesem Bereich ausmachten. Was auch verdeutlichte das ich das Ganze wirklich nur als Mittel zum Zweck sah. "Sind die Tabletten anfällig für äußerliche Einflüsse? Wenn ich sie zum Beispiel nur in der Hosentasche transportiere?" Fragte ich interessiert. Denn falls dies nicht der Fall war war ein solches Döschen ja überflüssig. Doch es war für Erste besser ein solches zu haben also würde ich den Raum verlassen. Ich ahnte in diesem Moment natürlich nicht das die Weltkagin mich los werden wollte. Jedoch wollte ich mich beeilen, denn Zeit war ein wertvolles Gut. *Mit den Informationen das eine Überdosis nicht gefährlich ist kann ich alles weitere schnell testen. Dann also geht es bald zurück Heim.* Damit meinte er natürlich die Wohnung der wilden Bogenschützin. Vom Lager bis zur Rezeption vorne war es wirklich lange. Dämonische Schnelligkeit verschaffte hier Abhilfe, großartige Lust hier herum zu eiern hatte ich nämlich nicht. Also befand sich das Tablettendöschen schnell in meinem Besitz. Ob die Kamizuru so etwas mit eingeplant hätte bei ihrem Vorhaben einen ruhigen Moment zu genießen? Natürlich dachte ich mir nichts dabei und öffnete die Tür zum Labor und fing direkt an zu sprechen. "Ich hoffe das ist passend." Das Teil würde von mir hochgehalten werden. "Eine andere Sache noch. Das Metall der Schutzhülle des Cursed Gears ist speziell erschaffen um dessen Einfluss zu unterbinden. Ist es mögliche mithilfe von Partikeln dieses Stoffes ein Gift zu erzeugen welches gegen Dämonen wirkt, besonders gegen das Cursed Gear? Und ist es möglich sich gegen das Gift zu imunisieren wenn man sich immer wieder einer kleinen Dosis aussetzt?" Fragte ich interessiert. Es machte den Anschein als wollte ich eine Waffe nun gegen die Korruption in der Hinterhand halten wollen.
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Re: Iwagakure - Krankenhaus

Beitragvon Senjougahara » So 12. Jun 2022, 23:12

Senjougahara gab ihr Wissen, so gut sie es konnte, an den Jungen weiter um ihm bei seinem Vorhaben zu helfen. Was auch immer dieses Vorhaben auch genau war. Im Großen und Ganzen sah die Kamizuru keinen großen Grund in seinem Handeln, schließlich würde Takashi mit der Erneuerung ihres Systems sowieso allem Schlechten abhilfe verschaffen. Aber sie ließ den Jungen einfach mal machen. Wer wusste schon, wie weit er damit am Ende kam. Oder wie lange Takashi noch bräuchte, bis er alle Pfeiler gefunden und gebrochen hatte. Und ob es am Ende wirklich funktionierte? Denn auch dafür gab es schließlich eigentlich keine Garantie. Während sie sprachen löste Yuichiro sein Schwert aus dessen Halterung und stellte eine Frage, die auch für die gelernte Medic nicht leicht zu beantworten war. Doch er ließ Senjougahara keine Möglichkeit darauf zu antworten sondern sponn seine Gedanken direkt weiter bis zu dem Punkt, dass er mit dämonischer Manipulation auch stärker als sie sein könnte und das Kräfteverhältnis so verschieben könnte. Er sprach das alles ganz offen aus, auch wenn er am Ende sagte, dass es sich dabei natürlich nur um eine Theorie handelte. Mit dämonischer Manipulation und dessen genauer Wirkungsweise kenne ich mich nicht aus. Sie ist mächtig, ohne Frage. Es ist eine der mächtigsten Quellen um an Stärke und auch Macht in unserer Welt zu gewinnen. Und ja, du könntest sicherlich das Kräfteverhältnis so anulieren. dann lächelte die Kamizuru leicht. Es gibt viele Personen die auch jetzt viel Stärker sind als ich und sicherlich stehen nicht alle mir positiv gegenüber. sagte Senjougahara noch. Indirekt sagte sie damit, dass sie das dennoch nie aufgehalten hatte. Sie war keine Übermächtige Person, doch das brauchte sie auch gar nicht sein. Sie hatte schließlich mächtige Verbündete. Aber ich vermute, dass eine Person, die sich bereits einer Emotion hingegeben und diese angenommen hat, eine Verstärkung dieser durch eine dämonische Manipulation, nicht abgeneigt wäre beziehungsweise die Manipulation sehr gut greifen könnte, da sie willkommen wäre. Aber wie gesagt, so ganz genau weiß ich das nicht. sprach die gelernte Medic. Das Gespräch ging weiter und sie entschied, dass der Junge ein Dauerrezept bekommen sollte für die Tabletten. Eine Begründung hatte sie natürlich auch schon. Sie wusste natürlich, dass er normalerweise keine Probleme hatte in Fahrt zu kommen. Das weiß ich doch. Aber irgendeine Begründung müssen wir ja angeben, das keiner Verdacht schöpft. Und das ist das sinnvollste. sagte sie. Er bedankte sich wenigstens und fragte etwas zur Anfälligkeit der Tabletten. Sie könnten natürlich brechen oder eben zerkleinert werden, ansonsten könntest du sie nicht zu Pulver verarbeiten. Ebenso sind sie wasserlöslich. Sonst würde es sich ja nicht auflösen in Getränken oder Ähnlichem beziehungsweise ja auch im Körper nicht wirklich auflösen. Also du kannst sie in der Hosentasche dabei haben, so lange sie eben nicht nass werden zum Beispiel. erklärte die Kamizuru. Sie schickte den Jungen schließlich los, etwas zur Aufbewahrung der Tabletten zu holen. Sie rechnete nicht damit, dass er dämonische Geschwindigkeit nutzen würde und erhoffte sich mehr Zeit. Naja... sie war quasi voll dabei, als er schon wieder kam. Sie hörte die Tür aufgehen und dann sprach er auch schon. Hastig zog sie sich ihre Kleidung an und richtete sich auf. Sie räusperte sich und strich sich die Haare aus dem Gesicht. Ehem. Ja, das ist passend. Und zu dem Cursed Gear... theoreitsch möglich, ich ähm... ich weiß aber nicht, wie die Schutzhülle vom Cursed Gear zusammen gesetzt ist. Da müsstest du dich dann mit jemandem, der so etwas baut oder so zusammen setzen. sagte sie und wirkte etwas neben der Spur. Sie ging zum Waschbecken, wusch sich die Hände, legte sich einen weißen Kittel um, setzte sich eine Schutzbrille auf und klatschte einmal in die Hände. So, dann wollen wir mal. sagte sie und machte sich daran, das Medikament herzustellen. Es nahm einige Zeit in Anspruch, ehe schließlich aus den verschiedenen Stoffen, die Tabletten gepresst wurden und letztlich Einsatzbereit waren. Die Kamizuru hatte 30 Stück gemacht, die sie Yuichiro in das Gefäß gab, das er holen sollte. So, fertig. sagte sie schließlich und überreichte ihm das Ganze. Sie zog Kittel und Schutzbrille ab und begab sich zu einem Schreibtisch. Sie machte ein Dauerrezept fertig, auf welchem auch die genaue Zusammensetzung der Tabletten notiert war, sodass diese für den Jungen immer speziell angefertigt werden konnte, auch von anderen. Als Begründung gab sie an, was sie besprochen hatten. Das Rezept überreichte sie Yuichiro ebenfalls. Verliere es nicht. sagte sie und schenkte ihm noch einmal ein Lächeln. Sie hoffte nur, dass er nicht auf die Idee kam, unnötigen Schabernack mit diesem Medikament anzustellen.
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Re: Iwagakure - Krankenhaus

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mo 13. Jun 2022, 20:57

~Tear on my Face~

Takashi CF: Karazahn


In diesem Post mit verwendet: Yūichirō Hyakuya

Die Äußerungen der Kamizuru faszinierten mich, es gab noch viel mehr Möglichkeiten als ich mir bisher ausmalen konnte. Sie war wahrlich die wohl begabteste Medic unserer Zeit. Auch wenn ich aufgrund meines fehlenden Wissens wohl leichter zu beeindrucken war als Jemand vom Fach. Sie erklärte mir ihre Sichtweise und ich nickte knapp. "Und dennoch bist du es die bestimmt nicht wahr?" Ein teuflisches Grinsen zierte meine Lippen. "Ich bewundere das was du geschaffen hast, denn ich bin mir ziemlich sicher das wenn du Jemanden vernichtet sehen willst diese Person egal wie stark sie ist ihr Ende findet und das schnell." Somit war Senjougahara da sie die Fäden in der Hand hielt die wahrlich gefährlichste Persönlichkeit dieser Welt. So schätzte ich das Ganze zumindest ein. "Danke, du hast mir alle Fragen beantwortet. Ich glaube ich weiß sehr gut wie ich das Ganze einsetzen will. Die dämonische Manipulation ist genau wie das Medikament nur ein Mittel zum Zweck. Wir müssen alle das Nutzen was uns gegeben ist, nicht wahr?" Eine Anspielung darauf das sie rein mit ihrem Körper das Unmögliche geschafft hatte. Eine Information die sie mir bereitwillig mitgeteilt hatte. Doch was war sollte mir das Medikament ausgehen? Auch dafür hatte die Weltkagin eine Lösung parat, die passte mir zwar nicht ganz aber so war es tatsächlich wohl am leichtesten das mir Fragen erspart bleiben würden. Blieb nur noch zu klären wie ich sie meinem Opfer am besten verabreichen könnte und ob das Medikament anfällig war für äußerliche Einflüsse. Auch dafür bot die Kagin Abhilfe. Ihre Erklärungen waren präzise ohne zu viel um den heißen Brei herumzureden. "Gut also bin ich nicht zwingend auf einen Behälter angewiesen, dass erleichtert das Ganze ungemein." Das sie nicht nass werden durften war natürlich logisch. Dann hatte Senjougahara die Idee mich als Laufbursche zu missbrauchen. Etwas was mir natürlich nicht gefiel, aber in dieser Situation blieb mir keine andere Wahl und so machte ich mich auf den Weg. Natürlich ahnte ich nicht was die Weltkagin unterdessen trieb. Doch genauso wenig ahnte sie das ich meine Aufgabe zügig erledigen würde, denn dämonische Schnelligkeit war mein treuer Gefährte. Als ich die Tür öffnet kam die Kagin vom Boden hoch, sie wirkte aufgewühlt. Was hatte sie gerade getrieben? Ich runzelte ein wenig die Stirn. Doch die Kamizuru war sofort im Arbeitsmodus und fing an das Medikament herzustellen. Das Ganze ging schneller als gedacht und ich nahm den Behälter mit den Tabletten entgegen. Ich fing an sie eindringlich zu mustern. Als ich das Rezept dann noch entgegen nahm blickte ich auf beide Dinge die ich nun in meinen Händen hielt. "Werde ich nicht. Danke nochmal." Ich verbeugte mich knapp und blickte dann auf den Behälter in meiner Hand. "Hmmmm ich hatte eigentlich nun vor dir zwei davon in den Mund zu stopfen um die Wirkungsweise zu testen." Kam es plötzlich von mir. "Aber aufgrund deines Zustandes lassen wir das lieber, du hast zwar gesagt das es keine Nebenwirkungen geben sollte. Aber ich kann mir nicht sicher sein das dies auch für ein ungeborenes Kind zählt." Ich versuchte ein wenig mit der Unberechenbarkeit zu spielen die ich durchaus ausstrahlte. Aber in diesem Moment nicht nutzen konnte. Dann musste der rote Zottel halt als Testobjekt herhalten. Erneut verbeugte ich mich und dann ging es für mich die Tür raus. Auch das Krankenhaus würde ich schon bald hinter mir gelassen haben. Ich hatte natürlich keine Ahnung wo Itsuko sich aufhielt.

Yuichiro TBC: ????

Gerade als Yūichirō den Raum verlassen hatte tauchte der Uzumaki direkt hinter der Weltkagin auf. Takashi gab Senjougahara einen Klaps auf den Hintern. "Und hast du mich vermisst?" Sprach er ruhig und wartete darauf das sie sich zu ihm umdrehen würde. Man konnte den Kristall der Aurion um den Hals des Mannes hängen sehen. "Es ist fast geschafft." Meinte er mit einem betrübten Gesichtsausdruck. Man konnte ihm ansehen das viel passiert war in der Zwischenzeit. Man konnte auch sehen das sich auf seiner Brust wieder Linien gebildet hatten, hatte er Sayas Pfeiler doch nach der ganzen Action gebrochen. "Es fehlt nur noch der Pfeiler des Lebens." Senjougahara wusste noch nicht das sie dieser Pfeiler war. "Neue Infos, du bist das letzte Fragment was fehlt. Du hast immer für das Leben selbst gestanden und deine Muttergefühle sind unheimlich groß" Sie war auf relativ natürlichem Wege schwanger geworden, aber da konnte Takashi keinen Pfeiler brechen, warum jetzt? "Wir werden deine Schwangerschaft voranschreiten lassen, es natürlich wild miteinander treiben und dann wird ein weiteres Kind entstehen. Der Pfeiler des Lebens." Erklärte Takashi. Der Uzumaki versuchte sehr so zu wirken wie immer, aber wenn man genau ansehen würde sollte man bemerken das ihn etwas belastete.
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Re: Iwagakure - Krankenhaus

Beitragvon Senjougahara » Di 14. Jun 2022, 00:04

Einmal mehr betonte Yuichiro, wie sehr er sie und das was sie erreicht hatte bewunderte. Doch er schloss auch schnell seine eigenen Schlüsse aus dem Ganzen, nämlich das jeder das nutzen musste, was einem gegeben wurde. Senjougahara schmunzelte. Du hast recht. Mit beidem. Wenn ich wollte könnten einige ein schnelles Ende finden. Und jeder muss nutzen, was ihm gegeben wurde. So hat jeder seine ganz eigenen Stärken und Schwächen. sagte sie. Nachdem weitere Fragen geklärt wurden, schickte sie den Jungen los, um dann dem Auftrag des Uzumakis nachzukommen. Doch Yuichiro war deutlich zu schnell zurück. Und so versuchte sie das Ganze etwas zu verschleiern und sich schnell an die Arbeit zu machen. Es dauerte nicht zu lange, da war das Medikament auch fertig und die Kamizuru überreichte es Yuichiro zusammen mit dem Rezept. Er bedankte sich und sprach dann seinen Plan aus. Senjougahara sah ihn ein bisschen finster an. Nein, das wäre keine gute Idee. Und dann würdest du am Ende wohl doch noch auf meiner Abschussliste stehen. Also überlege es dir gut, bevor du so einen Unsinn anfängst. sagte sie entschieden. Auch wenn ihr der Gedanke daran, wie es wohl wäre, mit diesen Tabletten, irgendwie weiche Knie bereitete. Aber sie schüttelte den Gedanken schnell ab. Schließlich verbeugte sich Yuichiro und ging. Viel mehr hatten sie auch nicht zu besprechen.
Die Tür fiel ins Schloss und plötzlich spürte Senjougahara einen Klaps auf ihrem Po, was sie erschrocken zusammen zucken ließ. Sie drehte sich ruckartig herum und sah Takashi, der sie direkt ruhig ansprach. Sie entspannte sich etwas und sah den Kristall, der um seinen Hals baumelte. Takashi sprach davon, das es fast geschafft war. Das sieht aus wie der Kristall von Saya in ihrer vereinten Form. sagte die Kamizuru. Sie wusste nicht, dass der Bruch von Sayas Pfeiler auch bedeutete, dass die Aurion gehen musste. Doch sie sah Takashi prüfend an und merkte, dass er über eine Trauer hinwegtäuschen versuchte. Sie war eine gelernte Medic und solche Dinge waren keine Seltenheit im Alltag eines Medics. Doch bevor sie darauf eingehen konnte, kam der Mann mit neuen Informationen um die Ecke, die sie ihn überrascht anblicken ließ. Was meinst du damit? Ich... ich soll ein Pfeiler sein? sagte sie etwas fassungslos. Es war keine negative Fassungslosigkeit. Es war eher eine "oh mein Gott, ich kann es nicht glauben!" Fassungslosigkeit, wo man mit strahlenden Augen den anderen ansieht. Ich... ich weiß gar nicht was ich sagen soll. Damit hätte ich nicht gerechnet. Ähm... stammelte sie und blickte dann an sich herunter und strich über ihren Bauch. Ich wollte das Alles so natürlich wie nur möglich machen. Aber ich fürchte... dafür fehlt uns nun die Zeit. Auch wenn es mein Wunsch war aber... wenn es für die Zukunft ist, dann bin ich bereit von diesem Wunsch abzuweichen. Aber eines musst du mir versprechen. sagte sie und sah Takashi eindringlich an. Das Leben, das jetzt schon in mir wächst, darf nicht zu Schaden kommen. sagte sie eindringlich. Sie sah auch die Linien, die wieder auf seiner Brust zu sehen waren. Sanft strich sie über diese. Empathievoll blickte sie ebenfalls ein bisschen traurig drein. Sie ist nicht mehr hier, oder? fragte sie. Auch wenn Takashi von einem wilden miteinander Treiben sprach, so glaubte die Kamizuru nicht, dass er im Moment wirklich Lust auf soetwas hätte. Er handelte wohl eher aus Pflicht als aus tatsächlichem Wollen. Sag mir... was du dir gerade wünschst. sprach sie und schmiegte sich sanft in seine Arme. Sie wollte hören, was er wollte. Jetzt gerade und für die Zukunft. Dabei legte sie ihren Kopf an seine Brust und würde seinen Worten lauschen.
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Re: Iwagakure - Krankenhaus

Beitragvon Takashi Uzumaki » Di 14. Jun 2022, 20:52

Wer bin ich?~

Der Uzumaki hatte Karazahn hinter sich gelassen und er gab seinen Sohn Zhongli in die Hände von Kratos Aurion. Seltsamerweise vertraute Takashi diesem Mann völlig. Es gab keine Person die Sayas Kind besser beschützen konnte als er. Seine Überzeugung und Hingabe würde nicht wanken, er würde das Kind mit seinem Leben verteidigen. Dies gab unserem "Helden" Raum, er konnte sich auf den Bruch des letzten Pfeilers konzentrieren. Um seinen Hals baumelte der Kristall der Aurion. Takashi hatte sich geschworen diesen von nun an mit sich zu tragen. Als Erinnerung und er wollte das die Schöpfer den Stein erblicken konnte bevor der Uzumaki sie vernichten würde. "Das ist ihr Kristall." Kam es betrübt von dem Mann und auch wenn er sich große Mühe gab so zu sein wie eh und je merkte man doch recht schnell das etwas nicht stimmte. Doch der Wächter wollte die gute Nachricht zuerst übermitteln, denn Senjougahara traf keine Schuld an dieser ganzen Sache. "Ja du bist ein Pfeiler, der Pfeiler des Lebens. Habe ich dir nicht gesagt du bist wichtiger als du glaubst?" Takashi schmunzelte ein wenig und ihre Blicke trafen sich. "Ich weiß, entschuldige das es nun doch nicht so natürlich ist." Ja denn der Uzumaki hatte sein Wort gegeben das dies geschehen würde und sollte die Kamizuru es ablehnen ein Pfeiler zu sein dann würde Takashi nach einem anderen Weg suchen. Aber augenscheinlich freute sich die Weltkagin sogar. Die Kamizuru brachte die letzte Distanz zwischen den Beiden hinter sich und sie berührte die Brust des Mannes. Das was sie sagte zauberte tatsächlich ein Lächeln in das Gesicht des Mannes. "Genau deswegen bist du der Pfeiler des Lebens." Ja ihr Charakter passte einfach dazu. "Niemals würde ich es zulassen das unserem Kind etwas passiert. Beide Kinder sind mir wichtiger als mein eigenes Leben. Ich verspreche dir also das dem Kind nichts geschehen wird." Ja Takashi vertraute seinen eigenen Fähigkeiten. Es gab andere Bereiche wo er aktuell verunsicherter war als hierbei. Senjougahara schaffte es zwischen den Zeilen zu lesen und die Körpersprache des Mannes zu deuten und so traf sie mit ihrer Aussage voll ins Schwarze. "Ja, sie ist nicht mehr. Für Uns." Sprach er ruhig und er musste seinen Blick senken. "Sie sagte mir es ist okay, es muss so sein." Tränen sammelten sich in den Augen des Mannes und er begann vor Wut und vor Trauer zu zittern. "Ich bin erhaben über Raum, Zeit, Leben und Tod. Doch konnte ich sie nicht retten. Weil ich ihr versprochen habe genau das nicht zutun." Die Kamizuru nahm den Mann in den Arm und drückte sich schließlich fest an hin. Die Nähe zu ihr spendete Trost und sie war es die den Wunsch des Uzumakis hören wollte. "Ich wünsche mir doch nur das ihr Alle in Sicherheit seid und leben könnt, glücklich sein könnt." Waren die ersten Worte die aus seinem Mund kamen. Takashi dachte über alles nach was in letzter Zeit geschehen war und es war Senjougahara einst die ihm dabei half die Wahrheit zu erkennen. Tia, seine Mutter ja sie hielt bereits vom Anbeginn zu ihm ebnete ihm seinen Weg. Aber sie würde immer die Welt um den Uzumaki herum, für ihren Sohn verbiegen. Er war in ihren Augen absolut makellos. Also war doch die Kamizuru die perfekte Person die Takashi nun helfen konnte. Der Wächter wünschte sich die Wahrheit. "Akande sagte mir das ich mein wahres Potential nur entfesseln kann wenn ich das aufgebe was ich fürchte zu verlieren, wenn ich mich erhebe über alle weltlichen Dinge hinaus. Ist es vielleicht dieser Funk, mein Vertrauen, meine Gefühle gegenüber euch Allen was mich schwächer macht als ich sein sollte?" Takashis Gedanken bewegten sich in eine gefährliche Richtung. "Immer wenn ich nur das tuhe was ich will funktioniert Alles, wenn ich aber anfange Rücksicht zu nehmen....." Der Uzumaki stoppte sich selbst. "Selbst wenn. Ich werde nicht wie sie sein. Es gibt Grenzen die selbst ein Gottkönig nicht überschreiten sollte." Dazu gehörte zu seinem Wort stehen, egal wie sehr es schmerzte. Er drückte sich fest an Senjougahara, ein absolut intimer Moment. Sehr vertraut. Er legte seine Arme um die Kamizuru. "Was ich mir wünsche? Was wirklich in mir ist? Ich will mein Leben genießen. Mit dir, mit Felicita, Sabatea, Narhcae, Ciri, Tia und eigentlich auch mit Saya. Mit unseren Kindern. Diese Realität wünsche ich mir." Eine Hand des Uzumakis löste sich und er umfasste den Kristall der Aurion. "Doch...als ich spürte wie Sayas Körper, ihre Wärme unter mir verschwand fühlte ich eine neue Wahrheit. Vermutlich ist der Preis für die Zukunft höher als ich geglaubt habe." Doch das würde Takashi nicht davon abhalten weiter nach vorne zu gehen. Denn er wusste nur er hatte die Macht die Schöpfer zu bezwingen.
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Re: Iwagakure - Krankenhaus

Beitragvon Senjougahara » Mi 15. Jun 2022, 23:10

Senjougahara erfuhr schnell, dass der Kristall nicht nur aussah wie der von Saya. Es war der von Saya. Doch wie so oft, wenn sie und Takashi sich wieder trafen, kam er mit einer ganzen Reihe neuer Informationen um die Ecke, welche die Kamizuru ein wenig überrollten. Aber sie hatte keine Schwierigkeiten, Entscheidungen zu diesen neuen Informationen zu treffen. Sie war also auch ein Pfeiler. Ein Pfeiler geworden. Dies war etwas, was die Kamizuru sehr glücklich machte und doch hatte sie auch Sorge um ihr noch ungeborenes Kind. Die Kamizuru fing das lächeln des Mannes auf, ehe dieser hervor hob, dass genau das der Grund war, warum sie der Pfeiler war. Er bestätigte ihr, dass dem Kind nichts geschehen würde und das beruhigte sie. Doch das Thema konnte nicht nur erfreulich sein, denn Takashi bestätigte Senjougaharas Vermutung im Bezug auf Saya und versuchte ihm Trost zu spenden. Er zitterte und sie hörte seine Tränen durch seine Worte hindurch, während er davon sprach, was er nicht geschafft hatte, da er Saya ein Versprechen gegeben hatte. Du hast nichts falsch gemacht. bestärkte die Kamizuru ihn und wollte schließlich von ihm wissen, was er sich wünschte. Er sagte es ihr, zögerte dann jedoch, ehe er weiter fortfuhr und seine Gedanken aussprach und ihr eine Frage stellte. Er stoppte sich selbst bei den düsteren Gedanken. Senjougahara lag noch immer in seiner Umarmung und er in ihrer. Sie dachte über die Worte nach. Ja, du wärst vermutlich noch stärker. Aber nur für deinen eigenen Nutzen dann noch. Du sagst, es funktioniert alles, ja. Alles, was du willst. Wenn du diesen weg gehst, sind alle anderen irrelevant. Du wärst nicht mehr besser als sie. Und du bist besser als sie. Das weiß ich. Das zeigt allein deine jetzige Aussage und Frage. sagte Senjougahara ruhig. Takashi fasste nochmal genauer zusammen, was er sich wünschte und dabei hörte die Kamizuru den Schmerz über den Verlust von Saya noch deutlicher aus seinen Worten heraus. Er hatte sich aus der Umarmung gelöst und fasste nun mit der Hand an den Kristall. Wir wissen nicht, was der Preis ist. Glaubst du, das auch du verschwinden könntest, so wie sie? Glaubst du das sie... überhaupt ganz weg ist? fragte die Kamizuru offen heraus. Sie griff nach seiner Hand und umfasste diese mit festem, sicheren Griff. Komm, wir gehen zu mir nach hause. sagte sie. Es galt noch einen Pfeiler zu brechen. Aber daran dachte die Kamizuru gerade weniger. Sie wollte dem Uzumaki gerade einfach nur Halt geben und das, was er brauchte, ehe er für den nächsten Schritt bereit wäre. Ich kann dir Tee oder Kaffee anbieten. sagte sie und lächelte sanft. Ich wette es ist schon ewig her, dass du zuletzt an einem Tisch gesessen, etwas gegessen und etwas warmes getrunken hast, oder? Ich kann wirklich richtig gute Nudelsuppen machen. sagte sie und kicherte ein wenig. Ein Grund, wieso ich absolut keine Ahnung von Genjutsus habe. meinte sie noch ein wenig verlegen. Dann zog sie sanft an der Hand des Uzumakis, um ihn mit sich zu nehmen und ihn zu ermutigen, mit ihr zu kommen.

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Re: Iwagakure - Krankenhaus

Beitragvon Takashi Uzumaki » So 19. Jun 2022, 19:09

~Erwache~

Der Schmerz über den "Verlust" der Aurion wurzelte tief im Herzen des mächtigsten Mannes unserer Zeit. So sehr das er fühlte das ihm die Luft zum atmen fehlte. So extrem das er eine Schwäche in sich bemerkte die bisher nie eine Bedeutung gespielt hatte. Takashi fand sich in den Armen von Senjougahara, der Frau die ihn schlussendlich auf diesen Weg auf seinen Weg geführt hatte. Sie war einfühlsam und berührte den Uzumaki zutiefst. "Doch was ist wenn sie am Ende doch zu mächtig sind?" Zum ersten Mal zweifelte der Gottkönig an sich selbst in dieser Form. "Was ist wenn meine Gefühle für Euch am Ende dafür sorgen das wir alle vernichtet werden?" Berechtigte Gedanken des Mannes. Doch es war genau wie Senjougahara sagte, wenn er alles wofür er stand aufgab dann war er wie die Schöpfer. Die Kamizuru hatte großes Vertrauen in den muskulösen Mann, er hatte sie bisher nie enttäuscht und scheinbar wollte er auch nicht damit anfangen. Im Gegenteil. Er suchte ihren Rat, ihren Trost, ihre Nähe aber er wusste auch bereits was richtig was und was getan werden musste. "Ich habe euch versprochen was sein wird und daher werde ich nicht verschwinden." Antwortete er zuerst, ja das war entschieden! "Sie ist noch hier, überall um uns herum. Sie ist die Luft die wir atmen. Sie ist das weiche Gras unter unseren Füßen. Das angenehme Wasser auf unserer Haut, die Sonnenstrahlen die unser Gesicht berühren. Saya ist diese Welt." Sprach der Gottkönig ruhig. "Ich fühle sie und doch ist sie unerreichbar, ich will nicht das sie vergessen wird. Keine von Euch. Denn diese Welt existiert nur weiter dank Euch." Hat Takashi beanspruchte den zukünftigen Sieg über die Schöpfer nicht für sich selbst. Dann plötzlich griff sie nach der Hand des Uzumakis und sie zog ihn auf. Takashis Körper folgte ihr. Das sie eine Wohnung hier hatte wusste er aufgrund des kurzen Kontaktes mit dem Jungen der sein einstiges Schwert bei sich trug. Ihre Worte waren so freundlich, so natürlich. Sie schafften es Takashi aus der aktuellen Situation herauszuziehen, etwas was er gerade mehr brauchte als er wohl zugeben würde. Ihr Lächeln war wahrlich Hoffnung und was sie sagte stimmte. Er legte sich die freie Hand auf den Bauch. "Das stimmt und wenn ich ehrlich bin. Je mehr Macht ich verwende desto mehr der Schönheit des Lebens verblasst. Ich habe angefangen den Geschmack von Dingen zu vergessen. Den Duft von Blumen oder frischen Erdbeeren. Die Geräusche des Waldes. Dank Saya und den Göttinnen habe ich diesbezüglich bereits viel zurückerlangt. Aber es ist dennoch wie eine Leere vor mir." Gestand der Uzumaki. "Dann würde ich gerne eine Senjougahara-Spezial-Nudelsuppe haben wollen." Meinte er grinsend. Ja sie hatte ihm einmal erzählt das sie anstatt Genjutsu Unterrichtsstunden zu besuchen lieber im Ichirakus in Konoha ausgeholfen hatte. "Und so half eine Nudelsuppe dabei die Schöpfer zu vernichten." Scherzte Takashi und er lies sich an der Hand der Kamizuru führen. Gemeinsam verliesen sie das Krankenhaus und sie bewegten sich relativ normal durch die Straßen. Den Uzumaki kümmerte es zwar nicht aber er erschuf sich zuvor noch Kleidung. Weißes Shirt, eine Jeans, Turnschuhe und eine Lederjacke mussten reichen. Passte auch wirklich gut zu ihm. Takashi legte schließlich seinen Arm um die Medic und zog sie an sich heran während sie durch die Straßen sich bewegten. Die Stadt der Lichter hatte der Uzumaki so ja auch noch nicht gesehen. "Wenn du die Chance hättest Dinge aus deiner Vergangenheit zu verändern. Was wären diese Dinge und warum?" Fragte der Wächter plötzlich. Natürlich hatten alle Entscheidungen sie schlussendlich bis hierher geführt, doch diese Gedanken interessierten den Uzumaki wirklich.

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