Iwagakure - Untergrundstadt

Umzingelt von Felsmassiven, die wie eine Wand an der Landesgrenze verlaufen und ist bekannt für sein Naturphänomen, den sogenannten Felsregen.
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Senju Masato
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Iwagakure - Untergrundstadt

Beitragvon Senju Masato » So 16. Dez 2018, 21:45

Untergrundstadt - Iwagakure

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Da irgendwann die Architekten nicht mehr weiter in die Höhe bauen konnten, oder wollten, um dem Tsuchikage-Turm nicht zu überbauen und die Expansion in die vertikale durch die Gebirge doch recht eingeschränkt ist, haben die Baumeister Iwagakures in den letzten Jahren natürliche Höhlen genutzt, um einen Teil der Stadt unter die Erde zu verlagern. Natürlich wurden weitere Luftschächte eingerichtet und über Treppen ist dieser Bereich mit der "Oberstadt" von Iwagakure verbunden. Da die Mieten hier billiger sind als in über der Erde und schon gar nicht zu vergleichen mit den höchstgelegenden Wohnung wohnen hier eher arme Bevölkerungsmitglieder aus Iwagakure. Dennoch sollte man nicht denken, dass das Leben hier nicht weniger gut wäre. Hier gibt es genauso Straßen mit Läden, die sich von den Wohnhäusern abheben. Die Steinhäuser sind hier anders als Übertage eher rechteckig und oft in den Fels hineingebaut, was ihnen zusätzliche Stabilität verleiht. Dieser Stadtteil ist ungefähr so groß wie das normale Wohnviertel, kleiner somit als Iwagakure. Es gibt einen durch eine künstliche Wand abgegrenzten Bereich. Was dahinter ist weiß niemand so genau. Patroullierende Shinobi sieht man hier seltener als Übertage, doch wird hier sehr darauf geachtet, dass sich durch diesen Umstand kein Schwarzmarkt oder ähnliches aufbaut, durch z.B. Kontrolle.

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Re: Iwagakure - Untergrundstadt

Beitragvon Revai Inuzuka » Sa 2. Feb 2019, 09:30

cf. [Original Revai]: oberes Wohnviertel


Mit verschränkten Armen vor der Brust, wartete der Jonin auf seine Schülerin. Yusei und Takai hatten sie holen sollen, würden sie zu ihm, zu einem der Eingänge in Iwagakures Untergrund, geleiten. In den Wochen, die sie hier verbracht hatten, war dieser Untergrund ihre neue Heimat geworden, wohl länger als in Fenkekku, jedoch nicht bedeutungsschwerer – zumindest nicht für ihn. Die Shinobi hatten dort unten ihre Quartiere bezogen und nun wurden sie erneut verscheucht, denn der ANBU Captain hatte begonnen mit seinen Plänen Iwagakure neu zu errichten. Ob ihm wohl bei diesen Plänen war? Spielte das wirklich eine Rolle? Doch nein, er fühlte sich nicht wohl bei dem Gedanken mit einer Herde an… monströsen Fremdländern, zusammen zu wohnen. Aber er würde sich nicht weigern, in den vergangenen Wochen hatte er schon einmal den Fehler gemacht zu misstrauen und das würde nicht wieder passieren. Was auch immer nun geschehen würde, er würde diesem Befehl folgen.
Als er seine Hunde nah genug riechen konnte, blickte er von dem Treppeneingang auf und sah ihnen entgegen. Akira war auf Takais Rücken gestiegen und der große Rüde, folgte dem schnelleren und kleinen Yusei. Das Warten hatte nicht lange gedauert, denn Revai war später als seine Hunde aufgebrochen und durch das Suchen von Akira waren sie recht zeitausgeglichen mochte man sagen. „Akira, ich habe eine Aufgabe bekommen von Mephisto-sama. Du wirst mich begleiten und genau hinsehen. Auch solche Dinge müssen wir tun, wenn sie uns befohlen werden.“ begrüßte der Inuzuka seine Schülerin. Seine Worte mochte kalt und hart klingen, doch es wäre sicher auch kein schöner Anblick für das Senju-Mädchen, welches den Frieden so liebte und am liebsten keiner Fliege etwas zu leide tun wollte. Wie oft hatte er sich schon gefragt, ob sie tatsächlich zu einem Shinobi zeugte? Doch es gab auch die Momente in denen Revai so etwas wie stolz für das Mädchen empfand, wie damals, als sie den Weg nach Iwagakure durchhielt, trotz des Trainings, was sie vorher ausgelaugt haben musste. „Es wird in Iwagakure einige Umbauarbeiten geben. Der Untergrund wird geräumt werden. Du solltest deine Sachen auch holen, wenn du sie nicht bei dir trägst. Die Shinobi dort unten werden fortan im ehemaligen Kagegebäude eine Unterkunft finden bis das neue Wohnviertel errichtet wird – das solltest du dir merken und verbreiten können. Was die Zivilisten angeht, die dort noch wohnen, so werden wir sie aufteilen. Alle Kräftigen werden zu Sammelstellen gebracht, so lautet der Befehl. Sie alle sollen ihre Sachen zusammen packen. Je schneller wir fertig sind desto besser. Ich bezweifle, dass sie es so einfach verstehen werden, aber wir müssen hart bleiben. Niemand gibt gerne etwas liebgewonnenes auf aber dies sind unsere Befehle. Zeige nicht mehr Mitgefühl als nötig, denn sonst wird es schneller zu Mitleid als nötig.“ Er ließ eine Weile seine erklärenden Worte auf Akira ruhen, war sich unsicher, ob sie wirklich die Tragweite verstanden hatte, doch wie konnte sie auch, sie hatte wahrscheinlich noch nicht gesehen, was im ehemaligen Wohnviertel geschah. Oder? „Fragen?“ hakte er nach und würde sich schließlich umdrehen, die Treppe herunter gehen, wenn dem nicht so wahr. Yusei und Takai blieben dicht an seiner Seite und auch Miyu lief mittlerweile alleine hinter den großen Hunden her. „Mir gefällt das nicht, seine Stimmung ist so bedrückend.“ klagte Miyu leise zu Takai und der große Hund schüttelte nur sacht den Kopf, berührte mit seiner Schnauze den ihren ganz leicht. „Das ist keine leichte Aufgabe, der wir uns nun stellen. Er hofft, dass richtige zu tun. Der junge Herr, hat derzeit viel um die Ohren. Wir müssen ganz besonders unser Bestes geben, um ihn zu entlasten. Verstehst du Miyu?“ flüsterte er in Hundesprache hier zu, denn dies war nicht für alle Ohren gedacht. „Ja, Takai. Ich gebe mein Bestes“ sagte Miyu und klang nun etwas fröhlicher. Sie versuchte immerhin Revai nicht zu Last zu fallen und war ihm dankbar.
Am Fuße der Treppe angekommen, blickte Revai die Straße herunter. Das könnte sehr lange dauern. Der Untergrund war riesig und es gingen überall Straßen ab. Es wäre klüger sich Unterstützung zu holen. „Wir suchen als erstes die Shinobi-Unterkünfte auf. Wer von ihnen zu Hause ist, wird für die Räumung eingespannt.“ Er hatte nicht genügend Kraft sich allein auf Bunshin zu verlassen. Wenn er dann alle gesammelten Eindrücke auf einmal bekommen würde – nein, das wäre die bessere Entscheidung. Vertrauen, er musste Vertrauen haben, dass auch sie den Befehl ausführten.



out: @Akira editier in deinen Abschlusspost am besten ein tbc & poste dann hier. Du hast ja bereits aufgegriffen, dass Takai dich abholte und er wird dich zu Revai geleitet haben.
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Reden | Denken | Jutsu |Takai | Yusei | Miyu

Andere Charaktere | Lager | Sonstiges
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Yusei:
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Re: Iwagakure - Untergrundstadt

Beitragvon Akira Senju » Di 5. Feb 2019, 23:05

Gerade hatte ich den Ninken gefragt was los sei und sein einzigste geste war das ich aufsteigen sollte. Dieser bitte kam ich nach und so schnell es ging machten wir uns wohl auf den Weg zu Sensei Revai. Was war nun schon wieder passiert, alles was ich bis her in meinem leben wollte war doch nur Frieden. Doch in dieser Welt gab es nun mal nie wirklich Frieden und so konnten wir nur den Moment der ruhe als ein Zeichen des Friedens erkennen. Selbst wenn dies nicht reichte, für mich als Shinobi reichte dies aus. Ich wollte nicht Shinobi werden, wenn ich nicht vorher schon gewusst hätte das es manchmal dazu kommen würde an seine eigenen Idealen zu zweifeln und so auch aus der eigenen Philosophie zu brechen um seinen Neuen weg zu bestreiten.
Wir kamen zum stehen als wir vor Sensei Revai an kam und so ließ mich Takai wieder herunter. Ich bedankte mich bei dem Ninken dafür das er mich bis hier auf seinem Rücken hat sitzen lassen. Als ich mich dann auch schon abwandte und den Sensei direkt an sah. Irgendwie hatte ich das Gefühl das ich wieder ein Aufgabe bekam die mich erneut an meinen eigenen grenzen bringen würden. Doch ich konnte gar nicht so lange darüber nach denken und schon hatte der Sensei Revai das Wort ergriffen. Der Sensei erklärte mir das er eine Aufgabe bekommen hatte und ich ihn dabei begleiten durfte. Meine Freude die ich dafür empfand behielt ich für mich, auch wenn es erneut eine ehre für mich war. Lag es vielleicht daran das ich allmählich begriff, das das Shinobi Leben nun mal nicht aus Frieden bestand und ich anfing meine eigene Philosophie erneut in frage zu stellen? Ich hatte kein Ahnung ob dies der Fall war oder nicht.
Ich ließ alles erst ein mal auf mich Wirken, seuftzte leicht und da war es das Ich was nicht mehr sein sollte. Was ich nach hinten anstellen wollte, damit ich langsam begriff worum es geht. Die mitleidige Stimme in meinem Kopf sagte mir das dies wieder ein mal für mich kein leichtes Unterfangen werden würde. Nichts dest so trotz musste man wohl da durch: ,,Nein Sensei! Ich habe verstanden und werde ihre Aufgabe an mich verrichten.‘‘ Nach meinen gesagten Worten drehte sich der Sensei um und ging voraus zu den Treppen, ich ging ihm ohne zu zögern hinter her.
An der Treppe Angekommen meinte der Sensei das wir zu erst die Shinobi Unterkünfte auf suchen sollten. Jene die Zuhause waren, sollten definitiv eingespannt werden. Die gänge hier unten waren lang und sehr verstreut so das man sich sehr schnell veriren konnte. Zum Glück wusste ich in welche richtung ich gehen musst um zu den Shinobi Unterkünften anzukommen. ,,Sensei Revai sollen wir uns auf teilen um nach zu sehen wer da ist und wer nicht? Geht sicher schneller als ihnen hinter zu trotten.‘‘ Waren meine Worte an ihn als wir bei den Unterkünften ankamen, der Weg hier war sehr Düster und ist auch kaum erhellt, zu mindestens an einigen stellen der Straßen hier. Dennoch war ich froh wieder etwas mehr Licht zu sehen und wartete Geduldig auf die Entscheidung des Sensei wie wir nun Fortfahren würden.
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Re: Iwagakure - Untergrundstadt

Beitragvon Akira Senju » Do 14. Feb 2019, 00:28

Unerklärliche Gefühle?

Die Untergrundstadt von Iwagakure, nicht mal im Ansatz hätte ich mir erträumen lassen das diese so groß sein würde. Bevor wir hier ankamen dachte ich eher daran das diese recht klein sein würde und nur Platz wäre für uns, doch hier hätten eine Menge Leute Platz. Doch nun sollte der Ort geräumt werden, wieder einmal mussten wir eine Zuflucht verlassen. Was ich dabei fühlte? Um ehrlich zu sein erschütterte es mich dieses mal kein Stück, es überraschte das ich dabei nur sehr wenig Empfand. Doch in den letzten Wochen haben wir zweimal etwas Aufgeben müssen, das es nun allmählich zur Gewohnheit wurde. Damit ging ich gemeinsam mit Sensei Revai und den Hunden los um die Shinobi sich versammeln zu lassen, damit wir Gemeinsam es schafften die Bewohner noch einmal neu Umzusiedeln.

Auf meine frage hin ob wir uns trennen sollten, entgegnete mir Sensei Revai das dies gut wäre sich aufzuteilen. Mit mir kam Takai mit, während Sensei Revai mit Miyu und Yusei los ging. Der Treff Punkt war das Zentrum dieser eigenständigen Stadt, konnte man fast so sagen. Zu mindest kam dies einem so vor, wenn man die Größe hier bedenkt. Gemeinsam mit Takai brauchte ich nicht lange um einige Shinobi zusammen zu Trommeln, dennoch wollten einige Jonin nicht unbedingt von mir den Befehl entgegen nehmen das sie sich versammeln sollten in der Stadt Mitte. Doch mit ein wenig nachdruck gelange es selbst sogar mir jeden einzelnen zu Überzeugen, selbst dann als sie klagt warum den schon wieder ein Umzug nötig sei. Erstaunlicher weiße zeigte ich recht wenig mit Gefühl, nur Empathie beziehungsweise Verständnis dafür, das es nicht sehr schön war nach einigen Tagen schon wieder neu Umziehen zu müssen. Wir kamen im Zentrum an, wo bereits Sensei Revai auf uns wartete. Welcher auch gleich ohne Umwege Anfing den dazu gekommenen Shinobi zu erklären was Aktuell los sei. Damit machten sich alle auf den Weg um die Bewohner zusammen zu suchen und sie zu verteilen. Einschließlich ich, welche ebenfalls los ging und erneut dafür sorgte das die Bewohner aus ihren neuem Umfeld zu reißen.

,,Takai ich habe gerade die Letzten Bewohner zum Ausgang geschickt, lasst uns ebenfalls zum dort hin gehen, sicher Wartet Sensei Revai schon auf uns.‘‘ Ich wollte gerade ansetzen um los zu sprinten, doch schon lag Takai neben mir: ,,Takai ich kann auch selbst laufen, ihr müsst mich nicht tragen!‘‘Es kam etwas energischer rüber als es eigentlich sollte, doch dem Ninken störte es nicht. Im gegenteil er sah mich behutsam an und sagte auch schon: ,,Meine Liebe Senju-Dame, mir macht es nichts aus euch zu tragen. Doch wie es mir scheint habt ihr doch etwas auf dem Herzen?‘‘ Für einen kurzen Augenblick ging ich in mich, um heraus zu finden was in mir vorging. Dann spürte ich eine Welle von Angespanntheit welche sehr ungewohnt ist für mich. Ein Gefühl das ich so nie hatte, denn seit beginn meines Lebens war ich immer ein der Ausgeglichensten Person, nur dann nicht wenn man Freunde oder Familie angreift, erst dann bin ich nicht mehr Lieb und nett. ,,Auf dem Herzen nicht aber nur ein Gefühl von Anspannung, welche ich mir selbst Aktuell nicht erklären konnte. Aber seit mir nicht Böse wenn ich nicht darüber reden möchte Takai, nur ich hoffe wenn es sein wird das mir nach reden ist, das Ihr mir dann erneut ein Ohr leihen werdet und mir Zuhören würdet?‘‘Der Ninken meines Sensei stupste mich verständnisvoll an und deutete erneut darauf das ich auf steigen sollte und so tat ich dies auch und Gemeinsam gingen wir zum Ausgang.

An den Weg nach Oben angekommen, sahen wir auch schon den Sensei. Welcher wieder einmal auf uns gewartet hatte. Er gab den befehl das die anderen die Bewohner zu ihren jeweiligen neuen Unterkünfte bringen sollten und kam dann auf mich zu: ,,Akira, ruh dich fürs erste aus. Doch vergiss deine Aufgabe nicht die ich dir bereits vor unserer Ankunft hier in Iwagakure gab! Nun wenn sonst nichts weiter ist, werde ich mich nun meiner Forschung widmen!‘‘ Mit diesen Worten verabschiedete er sich von mir und ging seines Weges und ich? Ich würde mich wieder meiner eigenen Studien widmen wie man meine Technik auf ein anderes Element anwenden konnte und nun viel mir auch ein was dies war. So sollte es wohl erneut in die Bibliothek gehen, doch wohl nicht mehr heute.

So ging auch ich und würde schon noch heraus finden was in mir gerade vorging. Aber auch die Aufgabe Meistern und weiter an meine Grenzen gehen. Daran wachsen und einen weiteren schritt machen um mein Ziel zu verwirklichen.

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