Bibliothek [Iwagakure]

Umzingelt von Felsmassiven, die wie eine Wand an der Landesgrenze verlaufen und ist bekannt für sein Naturphänomen, den sogenannten Felsregen.
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Akira Senju
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Bibliothek [Iwagakure]

Beitragvon Akira Senju » So 6. Jan 2019, 22:18

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Dies ist die Bibliothek Iwagakure, der Ort des Wissen und auch eine art des Lernens. Viele Wissbegierige finden hier in den Büchern, der dennoch recht kleinen, aber beschiedenen Bibliothek, eine Antwort auf dessen was man sucht! So scheut euch nicht diesen Ort auf zu suchen wenn ihr ein mal Ratlos seit und nicht weiter kommt. Denn hier in den Bücher könntet ihr sie finden, ihr müsst nur da nach suchen! Doch nicht nur Wissen kann man hier erlangen, nein auch kann man in den allerbesten Romanen stöbern, dadurch in eine andere Welt versinken. Dafür gibt es auch einige Lese Ecken, in denen Sessel stehen, aber auch Tische und Stühle sind hier zu finden.
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Re: Bibliothek [Iwagakure]

Beitragvon Akira Senju » So 6. Jan 2019, 22:27

CF:Tor Iwagakure

Erst seit ein paar tagen waren wie hier in Iwagakure und jetzt schon waren die Unterkünfte verteilt worden. Da ich nicht allein in einer sein wollte, habe ich beschlossen bei Sensei Revai, Astolfo und Ninkin mit ein zu ziehen. Dem Sensei wird es sicher nicht ganz so gefallen, doch sicher war ich mir da nie. So kam es das Astolfo und ich durch Iwagakure um her gingen, die Stadt ansahen. Doch mein Augenmerk richtete sich auf eine Bibliothek, in welche ich sehr gern mehr erfahren wollte über die Aufgabe die mir Sensei Revai gab. Zu vor jedoch habe ich erfahren das Astolfo aus einer anderen Welt stammt. Wie viele Welten es wohl noch gib, scheinbar ist das Universum gar nicht so klein wie es eigentlich ist. Astolfo erklärte mir das Sensei Revai nicht wollte das er erwähnen sollte aus welcher Welt er ist. ,,Keine sorge ich verrate es niemanden.‘‘ Versprach ich ihm und dazu würde ich stehen und als ich meine Worte sagte kam auch schon eine Frage seiner seits, wenn ich den meinen würde der andere wer es den wäre aus der anderen Welt, ließ mich an den Mann der mich vor den Einsturz in meinem Zimmer bewahrte erinnern: ,,Sein Name war Geralt und er kam aus einer Welt namens Nirn.‘‘ Beantwortete ich seine frage und ging weiter, in Richtung der Bibliothek. Denn ich hoffte das wir dort fündig werden würden.

Schon seit eher meiner Akademie Zeit ging ich in die Bibliothek wenn ich neues wissen suchte oder wenn etwas unklar war. Dort konnte man sich allerlei Wissen aneignen und wahrscheinlich auch das was wir braucht um die Aufgabe zu verstehen und um zusetzen. Obwohl meine bedenken ziemlich groß sind was diese Art des Trainings betraf. Erst jetzt vielen mir die Worte des Sensei’s ein und mir viel es wie Schuppen von den Augen. Er verlangte nicht ernsthaft die Umformung eines Jutsu’s. War ich den Überhaupt schon in der Lage dies anzuwenden und braucht sowas nicht Jahre ehe man dies Meistern würde? Wer wusste das schon, doch ich werde alles daran tun dies zu Meistern. Aber eines wusste ich es würde hart werden, denn dies war kein einfaches Unterfangen. ,,Astolfo ich weiß jetzt wieder genau nach was ich suchen muss. Das Suiton und Katon, also Wasser und Feuer. Wenn jemand etwa eine Jutsu oder eine Magie in deinem Falle lernen möchte das das Element nicht gleicht muss die Umformung in eines der Elemente die man eben Beherrscht. Doch das ist nicht leicht! Aber nicht unmöglich.‘‘ Sprach ich Mut aus und das nicht nur für mich selbst nein auch für Astolfo selbst. Denn er schien zweifel zu hegen ober dies schaffen könnte, doch war Magie nicht auf nur Energie? Könnte es möglich sein das ein jeder Dinge erreichen konnte, die ohne den aus maß andere Welten zu kennen, nicht möglich war? So das der fluss des Chakra’s ein und das selbe war mit der Magie von der Astolfo sprach. Dies ist ein Rätsel das es zu lüften gilt: ,,Astolfo magst du mir mehr über diese Magie erzählen? Ich kenne sowas nur aus Märchen und wer weiß vielleicht unterscheid sich dies ja gar nicht wirklich davon was wir Jutsu nenen!‘‘

Während wir weiter liefen in die Bibilothek blieb ich geduldig ob er mir den mehr darüber erzählen würde oder nicht. Doch sicher konnten selbst die kleinsten stellen in Bücher hilfreich sein. Man sollte immer weiter schauen als das was gerade vor einem ist und auch mal um Ecken denken sonst erreicht man nie Wahrhaftig sein Ziel. Ohne weiter darüber nach zu denken ging ich in die Bibliothek hinein und sicher würde mir Astolfo folgen.

In der Bibliothek drin staunte ich nicht schlecht, auch wenn sie kein vergleich zu der Größe in Konoha darstellte. So erstaunt war ich immer wieder wenn ich eine Bibliothek betrat. Mein Blick schweifte um her, sofort erkannte ich ein paar Sitz Möglichkeiten welche nah an einem Fenster standen, aber auch einige Tische und Stühle. Auch bemerkte ich das hier wenige Leute waren, was die Sache einfacher machte. Meinen blick weiter schweifend sah ich auf den Empfang und ging auf diesen zu: ,,Hallo, ich wollte gerne wissen wo ich hier Bücher zu Ninjutsu finden kann?‘‘ Fragte ich Höfflich die Dame am Empfang, welche mir auch gleich zu verstehen gab: ,,Du musst einfach gerade aus hinter und dann links in den Gang dort. Sind dann alle Bücher zu Ninjutsu aber auch anderen Jutsu Arten.‘‘ Ich bedankte mich und wartete aber dennoch einen kleinen Augenblick auf Astolfo. Damit wir uns hier in der Bibliothek nicht verloren.
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Re: Bibliothek [Iwagakure]

Beitragvon Astolfo » Mi 9. Jan 2019, 22:43

Astolfo war unterwegs mit Akira und sie unterhielten sich ein wenig, wobei von der Genin aus die Frage aufkam ob Astolfo nicht aus einer anderen Welt kam. Sie hatte da so eine Vermutung wegen einigen Begriffen die in Fenekku gefallen waren und sollte mit diesen richtig liegen. Der Rosahaarige erklärte ihr es dann wobei er daraufhinwies, dass Revai ja eigentlich nicht wollte, dass Astolfo das weiter erzählte aber bei Akira ging das wohl, da sie ja die Schülerin von Revai war. Sie wollte es dann auch niemanden weiter erzählen. Astolfo nickte dazu lediglich als Zustimmung und da das Mädchen bei ihrer Frage auch was von einem anderen Fremdwelter erwähnte hakte hier der Paladin nochmal nach auch wenn er sich eigentlich sicher war das dies kein Servant sein konnte den sie meinte. Sie konnte ihm da auch die gewünschte Information bzw. Auskunft geben. Einen Namen und woher dieser kam. "Hmm beide Namen sagen mir nichts. Aber naja er kommt ja auch von ganz woaders her." und sie gingen weiter zu Bibliothek. Nein die Namen sagten dem Paladin wirklich nichts. Und ein Servant war dieser Geralt definitiv nicht nein.

Er folgte der Genin und ihr schien dann wieder etwas einzufallen bzw. die Lösung für das Rätsel wenn man so wollte. Sie versuchte es auch Astolfo zu erklären aber der konnte damit nicht soviel anfangen, auch wenn sie das Wort Magie verwendete wohl um es statt Jutsu zu sagen bzw. weil beide Dinge ähnlich waren. Der Paladin machte ein grübelndes Gesicht. Was er jedoch verstand war das von einer Umformung die Rede war, in etwas das man selbst konnte. Naja Magiteschnisch war Astolfo nun nicht so bewandert. Er war keine Caster Classe und was er anwenden konnte verdankte er größtenteils seinen Noble Phantasm sogesehen und eben seinem Servantstatus. "Hmm ich versteh das zwar nicht so ganz aber wenn du meinst das könnte dann klappen, dann können wir das ja versuchen." Er war optimistisch auch wenn er so seine Bedenken hatte bzw. sich bereits geäußert hatte, dass es wohl nicht klappte. Dabei warf er die Flinte nicht direkt ins Korn wie man so schön sagte oder gab auf, nein es war einfach das er eigentlich wusste das es wohl nicht klappte. Aber Akira gab sich so große Müh und wollte dem Paladin wohl auch Mut zusprechen. Das war lieb, brauchte sie aber nicht. Er war ja auch ohne diese Jutsu zufrieden, die brauchte er nicht unbedingt.
Wo sie weitergingen fragte sie dann auch, ob er ihr etwas mehr über Magie erzählen konnte, wie das so war, da sie annahm das es vielleicht gar nicht unterschiedlich zu Jutsu war. Also Ähnlichkeiten gab es da das stimmte ja. "Also ehh bei uns nennt man die Anwendung von magischer Energie Magie und ein Anwender davon heißt Magi oder Magier. Ich hab auch magische Energie und kann sie anwenden, naja bestimmte Dinge kann ich damit machen aber ich bin kein Magi sondern ein Heldengeist, genauer ein Servant und zwar der Rider-Klasse, aber das ist eigentlich auch etwas was Revai-kun gesagt hat das ich nicht weiter sagen soll. Hehe" meinte der Roshaarige und kratzte sich dann am Hinterkopf und streckte keck die Zunge kurz raus. Wieder etwas wo Akira wohl Stillschweigen drüber bewahren bzw. nichts verraten würde. Damit hätte die Genin einen kleinen Einblick bekommen, aber ob das genügte um daraus ihre Schlüsse zu ziehen?
Bei der Bibliothek angekommen folgte Astolfo Akira nach drinnen und die Genin schaute sich erst etwas um, bestaunte wohl alles und auch Astolfo sah sich etwas um. Ein Ort wo Bücher gelagert wurden die sich jeder ansehen konnte. Eine Fakultät des Wissens. Sowas gabs damals schon wo er noch lebte aber Zugang hatte da nicht unbedingt jeder. Die Genin ging dann auch nachfragen wo sie was fanden und Astolfo kam stillschweigend einfach mit und wo sie dann die Information hatte hörte man großen Lärm von draußen, als wenn da was großes zu Bruch gegangen war. "Ehh da scheint wohl irgendwas kaputt gegangen zu sein draußen. Sollen wir da nachsehen oder meinst du das ist nicht so wild und die Leute hier kümmern sich darum?" kam es fragend von dem Paladin. Nun wenn es was zutun gab wo wer Hilfe brauchte, naja wieso nicht? Eine gute Tat mehr die man getan hätte. Astolfo wechselte auch einfach von seiner Zivilkleidung wieder in seine Rüstung. Wie von Zauberhand verschwand seine Jacke uw. in bläulichem Staub, gleichzeitig erschien aber seine Rüstung, als wenn es einfach wechselte. Etwas später meldete sich dann auch Revai bei dem Paladin in Gedanken und bat darum das er zu ihm kam, da dieser Captain nun Zeit hatte. "*Habe verstanden Master. Wo soll ich hinkommen? Und ehh habt ihr auch den Lärm gehört? Was ist das gewesen? Ist da ein Unfall oder sowas passiert, hörte sich an als wenn was großes kaputt ging.*" Revai würde ihm sicherlich noch mitteilen wo genau er hinkommen sollte, aber der Paladin konnte sich ja schonmal auf den Weg machen. "Master...eh Revai-kun hat mich gerade benachrichtig ich soll zu ihm kommen. Hmm vielleicht bleibst du hier und ich sag ihm wo du bist oder du gehst zur Unterkunft zurück. Ich weiß ja nicht wegen dem was da draußen passiert ist. Das ist sicher besser wenn du wo bist wo wir dich finden." meinte er zu Akira und machte sich im Anschluss auf den Weg.

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Re: Bibliothek [Iwagakure]

Beitragvon Akira Senju » So 13. Jan 2019, 22:39

In der Bibliothek

Gemeinsam waren Astolfo und ich hier in der Bibliothek, um heraus zu finden wie wir die Aufgabe von Sensei Revai meistern konnten. Scheinbar verstand Astolfo noch nicht ganz worauf ich hinaus wollte, dennoch war er gewillt mir zu helfen. Wer weiß vielleicht fand ich eine Lösung, wie ich Astolfo es besser erklären konnte. Seinen nächsten Worten lauschte ich Aufmerksam zu, denn er beantwortete mir meine Fragen bezüglich zur Magie. Aber so richtig schlau daraus konnte ich nicht werden. Erneut vertraute er mir wieder etwas an und ich war froh darüber denn genau darüber wird ich wohl nach denken müssen. Immerhin wollte der Sensei auch das Astolfo dies Meistern sollte. Dennoch war mir gerade bewusst geworden, das selbst Taijutuska, die keine Ninjutsu beherrschten den geringsten Chakra Aufwand betreiben konnten. War es also möglich das es so ähnlich bei der Magie selbst der Fall ist? Wer wusste das schon es war ja auch immerhin nichts darüber bekannt. So mit waren meine einzigen Gedanken das Umformen eines Jutsu. Ich beherrsche das Katon nicht aber dafür das Doton und das Suiton. Wie könnte es mir als eher da möglich sein ein Jutsu aus einem dieser Elemente auf das andere anzupassen.
Während ich so in meinen Gedanken versank holte mich ein Starker Lärm Pegel wieder heraus, meine erste frage war, was dort wohl passiert ist. Auch wollte wohl Astolfo wissen was da passiert. Nicht nur das ob es vielleicht besser wäre nach zu schauen. Doch ich schüttelte den Kopf und meinte nur: ,,Wenn es wirklich etwas schlimmes Passiert ist würde sicher Sensei Revai sich bei mir melden und dafür sorgen das ich bei einer etwaigen Evakuierung helfen soll.‘‘ Denn solange kein befehl der gleichen kam, wollte ich nicht wieder denn selben dummen Fehler begehen wie die Tage zu vor in Fenekku und mich wieder der Gefahr aussetzen. Schließlich hatte ich einen Funkempfänger, welchen ich aus Sicherheits gründen dann doch lieber mal ins Ohr machte und auch an. Im Falle dessen konnte mich so der Sensei jederzeit erreichen. Gerade die Sicherheit's Vorkehrung getroffen habe, sprach Astolfo zu mir, das sich der Sensei bei ihm gemeldet hatte. Auch meinte er ob es nicht besser wäre, das ich zurück zur Unterkunft gehen sollte, damit sie mich besser finden konnten. ,,Mach dir darüber bitte keine Gedanken. Ich habe meinen Funkempfänger drin, damit kann mich der Sensei jederzeit erreichen. Dennoch möchte ich erstmal mich ein wenig schlau mach was diese Kunst bedeutet. Geh du nur zum Sensei!‘‘ So verabschiedete ich mich von ihm und ging.

Vor der Bibliothek

Nicht paar Minuten fühlte es sich falsch an das ich hier blieb in der Bibliothek und so verließ ich sie doch rasch. Versuchte so gut es ging noch Astolfo zu finden doch vergebens, ich hatte keine Ahnung wo sie waren. Doch dann sah ich Hunde welche direkt auf mich zu kamen und ich wusste aus irgendeinem Gefühl heraus das sie mich suchten. ,,Takai was ist hier vorgefallen? Ich habe vorhin mit Astolfo Lärm gehört. Man hat auch wohl nirgends ruhe.‘‘ Sagte ich etwas verzweifelt und hoffte Antwort von Takai zu bekommen.

TBC: Bibliothek
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Re: Bibliothek [Iwagakure]

Beitragvon Arisu » Mo 29. Apr 2019, 22:17

CF: Jollys: Lush ("Üppig")

Die neue Umgebung genannt Iwagakure war der Anbu noch recht unbekannt, was die Lage von Gebäuden und allerlei Dingen betraf, kurz gesagt sie kannte sich hier kaum aus. Außer wo das Jollys und die Taverne stand, der Rest musste erkundetet werden. Was nach der Erledigung ihres kleinen Auftrages mit dem Ziffern Projektes für die Hasendame als das naheliegende galt, das mal in Angriff zu nehmen. Natürlich wollte Arisu das Dorf nicht an einen Tag inspizieren und eine alleinige Unterkunft zu finden. Obwohl, die Taverne einige Möglichkeiten bot in solchen Unterkünften tauchten oft neue Visagen auf. Alleine mit Wein betrinken konnte man sich allemal, dazu brauchte man nur den Wein. Obgleich etwas Gesellschaft das ganze versüßte aber die Origami bezweifelte irgendwie, dass sie noch mal in den Genuss mit Maiko kommt. Zwar bedeutete der Lilaschopf, ein ritt auf dem Pulverfass und schon ein Funke genügte, um die ganze heiße Sache hochzujagen, das wäre eine völlig neue Variante von einem Höhepunkt, einer mit einem Mega Knalleffekt, der mächtig einschlägt. Dazu eine verdammte Schweinerei hinterlässt, sowie ein einmaliges Erlebnis darstellte. Ein Gedanke, der die Hasenartige nicht abschreckte, nein in solchen Sachen inklusive Risiko, besaß einen höllischen Nervenkitzel, das Leben war viel zu kurz um nur immer vorsichtig zu sein. Daher hatte der Weißschopf erst mal seine Portion erotische Action gehabt und ob das jemand anderes toppten, konnte war fraglich bei ihr in der Kategorie gefährliche Begehrlichkeiten. Also verschlug es die Anbu in einer eher ruhigen stillen Umgebung, genauer gesagt in eine Bibliothek. Vermutlich der langweiligste Ort, den man finden konnte und sowas auch brauchte, den hier gab es Bücher zum Lesen viel Wissen und nicht zu vergessen der allgemeine Schund in Form von Romanen, was konnte es langweiliges geben? Allerdings konnte Schund mitunter recht interessant sein, wenn man darauf stand, das Don Gigolo und Donna Granada ihr Blut in Wallung brachten. Ich persönlich ziehe Bücher zum Ausprobieren lieber vor. Außerdem verfügten, die meisten Liebesschnulzen, oft über das gleiche Abbild, perfekter Traumtyp, trifft die attraktive Frau, der Kerl hat einen stählender Körper und die olle eine kurvenreiche Figur. ~ Immer dieselbe Leier und darum lohnt es sich gar nicht, sowas ernsthaft zu lesen, dabei war das Leben mit echten Leuten, wesentlich aufschlussreicher. Zum Beispiel Ignis unser knackiger Nussknacker Soldat, welcher ständig stocksteif, angespannt wie ein Hund auf den Befehlt wartet. Jedoch glaube ich fest daran, dass hinter seiner steifen Fassade, ein zähnefletschender Tiger lauert, was ihn irgendwie unberechenbar macht. Quasi ein schwer einzuschätzender Mann, was man kaum von jeden sagen kann. Eine faszinierende Kombination, wo schwarz und weiß vermischt. Stille Wasser, sind eben doch hochexplosiv. ~ Deshalb spielte das Aussehen und Körperlichkeiten, nur zum Teil eine Rolle, denn schöne Abziehbilder wurden nach einigen ansehen völlig uninteressant, wenn lediglich, die Perspektive was hermachte. Doch genug der Schwärmerei und Gedanken an ihre Favoriten, was hatte die Bibliothek an wasserreichen Büchern zu bieten. Dabei wollte die Langorige mal in der Abteilung Gifte stöbern und sich darin belesen, weil sie neue Ideen für ihre eigene Giftmischung brauchte. Die Bücherhütte hatte diverse Bücher in Angebot und zurzeit sah es aus, als sei der Weißschopf allein im Bücherparadies. Dann entdeckte, die Origami den netten Text Biogene Gifte auf einem Buch und nahm das bewusste Werk zwischen die Hände und las die Beschreibung dazu. Faszination der Gifte. Verschiedene Giftstoffe sichern ihren Produzenten das Überleben. Neben den tödlichen Gefahren, die von den Giften ausgehen können, stellen sie gleichzeitig eine reiche Fundgrube neuer Wirkstoffe dar. Giftproduzenten aus dem Reich der Pilze, Pflanzen, Mikroorganismen und Tiere. Inklusive der Wirkung, Wirkungsweise, Toxikologie und deren Symptome. Jedenfalls, klang der Text, nach einer netten Lektüre für Gift begeistere Leute. Womit sich die Hasendame auf einen Stuhl einquartierte und im Büchlein zu blättern begann.
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Re: Bibliothek [Iwagakure]

Beitragvon Arisu » So 5. Mai 2019, 23:27

Die Hasendame blätterte eine Weile in dem Buch herum was ich herausgesucht hatte der Inhalt des Buches legte offen wie einfallsreich und vielfältig denen die Natur war. Einige Tiere nahmen das Gift mit der Nahrung auf und speichern, das Gift im Körper ohne daran zu erkranken. Der Bedarf an Gift war reichlich gedeckt und die Art und Weise wie die Tiere oder Pflanzen, das Gift im Körper unterbringen klang nachvollziehbar. Eine recht praktische Sache, obgleich das Buch mit mehreren Spezialen Wörtern um sich warf. Solche Schinken las, die Origami den ganz gerne und es bildete ein auf jedenfalls. Somit besaßen auch wissenswerte Schmökern ihre besonderen Vorzüge, den sie lieferten einem Ideen und was in den Kopf insbesondere die Vorstellung wie solche Gifte wirkten. Diese Gedanken machten echt gute Laune und heiterten Arisu ein wenig auf. Schon bemerkenswert wie viel Zeit man mit Büchern vertrödeln könnte. Obwohl vertrödeln das Ganze nicht richtig deklarierte. Darum machte sich die Hasenartige, die Mühe an und schrieb diverse Notizen nieder. Das half ihr immer sehr gut, um sich die wichtigen Dinge besser zu merken. Man sollte öfters einen kleinen Besuch in der Bibliothek einlegen und seine grauen Zellen auffrischen, das hielt den Kopf fit. Natürlich wurden die Gifte auch zur Herstellung von anderen Substanzen genutzt. Nun so ein Giftgemisch hat es eben ungemein in sich und man kann vielerlei seinen Nutzen daraus ziehen. Dagegen hielt die Origami ihre Giftproduktion für eher zu schwach. Da musste die Weißhaarige schon schwerere Geschütze auffahren, um ihre Feine in Bedrängnis zu bringen. Jedoch verlief alles irgendwie nicht in die richtige Richtung und das breit ein zu den langweilig Orten aber mit unterhaltsamem Lesestoff. Die anderen hatte vermutlich mehr Spaß auch, wenn das Suchen einen schon Nerven könnte. Dazu bei solch rastlosen Personen, welche überall und nirgends sein konnten. Nach den schweren Bücher kost, sollte etwas Leichtes gewählt werden. Zweckgemäß Bücher mit schönen Bildchen und etwas Text nebendran. Während ihrer Suche, lachte das Langhor eine Schwarte über die Tiere an, die im Meer lebten. Dabei entdeckte sie ein niedliches Geschöpf, das aussah wie ein kleiner Hase. Allerdings war dieses putzige Tierchen kein Hase, sondern eine Nacktschnecke mit dem Namen Seehase. Dessen Aussehen erinnerte ein tatsächlich an einen Hasen. Ein weißes wuschel tierischen mit schwarzem Antennen artigen Stechohren. Eine der Sorte von den Meeresschnecken konnte auch Gift von Quallen aufnehmen. Danach legte der Weißschopf seine Lektüre wieder in eins der Regale zurück. Schließlich wurde ihr das Lesen und Bildchen ansehen zu öde und selbst, das herumdrehen, ändern der Positionen auf dem Stuhl hob das ebenso wenig an. Die eine Gruppe verweilte sicher im Tal der Ahnungslosen und die andere palaverten wahrscheinlich über Themen, was die Anbu weniger wissen wollte. Außerdem hatte due Origami mit den komischen durchaus interessanten Kagune zeugs nichts weiter am Hut. Deshalb besaß die Hasendame wenig Information außer, das da einiger Wahnsinn und eine Menge Mordlust drin steckte. Die Mordlust ist ein Akt voller blutiger Leidenschaft und die Hasenartige mochte rot, selbst wenn es das eigene Rot des Körpers war. Daher steckte Arisu ihre Notizen weg und verließ den mit etlichen Büchern bepackten Ort wieder.

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Re: Bibliothek [Iwagakure]

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mo 27. Jul 2020, 20:56

~Das Spiel beginnt~

CF: Orgrimmar


Noch in Orgrimmar:

Der Wächter wusste welche Vorzüge er hatte und so grinste er bei ihrer Antwort blos. "Nein das nicht, aber glaube mir selbst in all diesen Jahren wirst du Niemanden finden können der mein Niveau erreicht hat, der weiß diese rohe Materie richtig einzusetzen." Ja der Uzumaki fing an Gefallen an den Wortwechseln mit Ciri zu finden, sie war intelligent, gefährlich und besaß Erfahrung von denen Andere nur träumen konnten. Wegen der Schöpfer, ja der Uzumaki würde die Wahrheit herausfinden. Takashi bot ihr schließlich sein göttliches Blut an und dies hatte einen Effekt auf die Tochter von Kalthafen. Nur selten konnte man sie aus der Fassung bringen, wahre Gier in ihr heraufbeschwören. Takashi vollbrachte dies und was er ihr dann anbot war etwas was selbst die jahrtausende alte Untote überraschte. Der Wächter wollte nun auch ihr Blut kosten um alles weitere zu besiegeln. Ciri wies ihn daraufhin das ihn kein guter Geschmack erwarten würde und der Erbe des Urbösen lächelte freundlich. "Es kommt von dir, meiner geschätzten Partnerin. Also wird es mir schmecken." Versicherte er, selbst wenn es absolut grauenahft war. Keine Miene würde er verziehen und trinken und trinken. Jede Übelkeit würde er über sich ergehen lassen um ein Zeichen zu setzen. "Ich werde dich erforschen Cirilia." Erklärte er und dann standen sie schon beieinander. Takashi biss in den Hals der untoten Frau und fing an das dickflüssige Blut aus ihren Adern zu ziehen. Schon lange hatte er diese Fertigkeit seiner grunddämonischen Natur nicht mehr verwendet und wie es die Tochter von Kalthafen angekündigte hatte war der Geschmack ihres Blutes alles andere als gut. Scheußlich könnte man sagen. Doch Takashi trank es, wie fauliger Schleim drang es in seinen Körper ein. Ob das Blut toxisch war? Es kümmerte ihn nicht, die regenerativen Kräfte von Kurama würden damit schon fertig werden. Viel interessanter war es für Ciri. Takashi setzte auf die Gier in ihr, denn er wusste genau das sein Blut ihre Lust heraus kitzeln würde. Denn noch schien sie zu widerstehen, dass Ziel vor Augen zu behalten. Aber Takashi hatte ihr auch offenbart das sie sich zuerst um Yuu kümmern würden. Doch der Wächter wollte das diese Frau etwas neues erleben konnte. Der Wächter schien ihr eine Art der Freude schenken zu wollen, er wollte ihren untoten Leib erfüllt sehen. Sie sollte sich so lebendig fühlen wie niemals zuvor in ihrer Existenz. Während die Beiden voneinander tranken war es still geworden , die letzten Worte von Ciri hatten einen sexuelle Unterschwelligkeit. Während sie beinander standen nutzte Takashi die Nähe das er sich selbst und sie direkt nach Iwa-Gakure bringen würde.


Bibiothek Iwa-Gakure:

Die Beiden standen dicht beieinander nun in Mitten der Bibiothek von Iwa. Die war zur Abendstunde geschlossen, nicht das es den Uzumaki kümmern würde. Die Tochter von Kalthafen hatte ihr menschliches Äußeres wieder angenommen und sie ließen voneinander ab. Wie sich diese erneute Dosis von seinem Blut wohl auf sie weiter auswirken würde? "Nun es ist doch wundervoll sich nicht mehr zurückhalten zu müssen, oder?" Takashi grinste und er wischte sich ein wenig von ihrem Blut vom Mund ab. Er würdgte nicht, sein Körper krampfte kurz , doch er zügelte seine eigene Übelkeit mit purer Willensstärke. Ciri hatte unglaublich viel Erfahrung sie sollte sehen das der Uzumaki seinen eigenen Leib zügelte um ihr und ihrem Blut Respekt zu zollen. "Ein einzigartiger Geschmack." Ja diese Bezeichnung traf es. Der Wächter blickte sich um. "Zerreiß deine Bluse etwas, deine Hose ...deine Unterwäsche ebenfalls. Du besitzt selbst hohe Heilungskräfte daher werden Verletzungen nicht nötig sein. Dein Haar kannst du ebenfalls etwas zerzausen und keine Sorge ich werde deinen Zustand jetzt wiederherstellen ...in einem einzigen Wimpernschlag geschieht dies." Erklärte er , denn Yuu hatte erzählt das sie besonders eitel war. Noch hatte Takashi dies nicht bemerkt außer im direkten Bezug auf ihre Spezies. Takashi selbst löste seinen Mantel auf. Mit freiem Oberkörper stand er da und auch seine Hose wurde in Mitleidenschaft gezogen. Der Uzumaki schlenderte durch die Buchreihen und schnappte sich einen Roman bei dem es um Folter mit sexuellem Hintergrund ging. "Passend nicht wahr?" Takashi hielt ihr den Buchtitel hin, dass sie ihn lesen konnte. Eine Anspielung auf ihre Worte von zuvor. Das Buch wandelte sich zu Ketten und einer Art eisernes Halsband. Takashi näherte sich ihr damit. "Keine Sorge ausziehen musst du dich nicht. Das will ich selbst tun wenn die Zeit dafür gekommen ist." Er grinste und würde ihr dann die Ketten und das Halsband umlegen. "Auch wenn du dich gerade fürstlich genährt hast, ich bin mir sicher du kannst glaubhaft darstellen das du geschwächt bist." Takashi würde sich auf einen Stuhl setzen und auf den Boden zu seinen Füßen deuten. "Dann zeig mir einmal dein Talent als Schauspielerin." Meinte er und dann würde er Yuu und Senjougahara kontaktieren. Die BUnshins des Mannes hatten ja eine allgemeine Nachricht für die Kagin schon gehabt. *Kommt zur Bibiothek von Iwa. Es gibt wichtige Dinge zu besprechen....* Man hörte ein wenig Wut heraus.
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Re: Bibliothek [Iwagakure]

Beitragvon Ciri » Mi 29. Jul 2020, 22:21

In diesem Post mit verwendet: Senjougahara

CF Ciri: Orgrimmar

Was er sagte, wie er seinen Körper nutzen könnte, klang sehr eingebildet auf mich. Doch nach dem Kosten seines Blutes, war ich doch schon williger, es ihn beweisen zu lassen, denn sein Blut schmeckte wahrlich fabelhaft. Das er jedoch meines kosten wollte, war neu und ich warnte ihn vor, dass es vermutlich nicht gut schmecken würde. Er aber schien es wohl nicht so ernst zu nehmen. Er meinte nur, dadurch, dass ich seine Partnerin war, würde es schmecken. Nun, dann war es sein Bier. Und das er mich erforschen wollte, nahm er wohl sehr ernst, denn warum sonst würde er mein Blut kosten wollen. Seine Zähne sanken in mein Fleisch, meine in seines. Für mich war das Erlebnis deutlich berauschender, als für ihn und in nur wenigen Wimpernschlägen befanden wir uns an einem anderen Ort. Der Anzahl der Bücher nach zu urteilen sogar mitten in einer Bibliothek. Ich schmunzelte bei seinen Worten, doch konnte ich nicht umhin weiterhin Lust zu verspüren. In der Tat... eine ganz neue Erfahrung. sagte ich und neue Erfahrungen waren für mich ja doch eher etwas seltenes. Bei dem Anblick des Mannes sah ich jedoch, wie er sich zusammen riss, um mein Blut bei sich zu behalten. Er fand seine ganz eigenen Worte und ich musste kurz auflachen. Nun, das ist wohl die höfliche Bezeichnung für widerwärtig. Keine Sorge, ich weiß es zu schätzen, wie sehr du dich ins Zeug gelegt hast. sagte ich und meinte damit natürlich, dass er es aus Respekt bei sich behalten hatte. Doch ich erwartete nicht, dass er es wieder tat. Denn es löste tatsächlich nichts in mir aus, wenn jemand mein Blut trank. Der junge Mann löste seinen Mantel auf, schlenderte zu den Bücherregalen. Warum ausgerechnet eine Bibliothek? fragte ich interessiert und sah mich um, ohne meinen Standort zu wechseln. Ich hatte kein Problem mit dem Ort, ich fand die Wahl nur etwas, nun ja... ungewöhnlich. Doch dann sagte er etwas, was mich fast völlig aus der Fassung brachte. Bitte was? Das muss ein Scherz sein, oder? fragte ich und mein Blick war bohrend. Du kannst nicht von mir erwarten das ich mich selbst verunstalte! sagte ich empört, ehe ich an mir herunter sah. Sie räusperte sich. Verstand aber durchaus, warum er das wollte. Plötzlich kam er mit einem neuen Buch zurück und hielt es mir unter die Nase. Ich schmunzelte. Sicherlich passend. Auch wenn ich nicht glaube, dass in diesem Buch etwas stehen könnte, was ich nicht schon wüsste. sagte ich und zwinkerte ein wenig. Da könnte er vielleicht noch Ideen von mir für Senjougahara bekommen. Denn ich wusste ja, dass er es mit ihr trieb. Das es auch noch andere Frauen gab, wusste ich natürlich nicht. Dann sprach er weiter über das verunstalten. Als ob Nacktheit das größte Problem dabei wäre... murmelte ich, aber zumindest wollte er es anschließend wieder beheben. Nun gut. Aber wehe, meine Kleidung sieht hinterher nicht wieder genau so aus wie vorher! schimpfte ich ein wenig. Ich zog einen meiner Handschuhe aus und warf ihn zu Takashi. Dann lass den erstmal verschwinden. meinte ich, ehe ich mir den Ärmel der Bluse abriss. Anschließend zog ich die Bluse unterhalb der Schleife weiter auf und lockerte die Kleidung auch an den Schultern, sodass mir die Ärmel über diese fast rutschten. Oben herum war ich also schon genug verunstaltet. Ich zupfte mir meine Haare aus dem Zopf, sodass sie noch wirrer waren. Anschließend riss ich ein großes Loch in die Hose auf Höhe eines Knies, sodass die weiße Haut dort gezeigt wurde. Ich zog mein Schwert und machte einen Schnitt an die andere Seite auf Höhe meines Oberschenkels. Ich machte den Schnitt tiefer. Dickes Blut drückte sich aus der Wunde, und färbte die Hose. Doch das Blut schmierte ich mir auch auf meine weiße Kleidung, sowie meine Haut. Nicht zu viel, aber doch ein wenig. Ich wischte mit einem Finger über mein Augenmakeup, um es so aussehen zu lassen, als wäre es im Eifer des Gefechtes verwischt worden. Nachdem ich das alles tat, legte Takashi mich in Ketten. Ich blickte ihn erneut mit bohrendem Blick an. Ich hoffe das weißt du zu schätzen. Das ist vermutlich der größte Beweis meinerseits für die Treue, die ich dir geschworen habe. Das tue ich sonst für niemanden. zischte ich. Das kalte Metall spürte ich nicht, da meine Haut selbst eiskalt war. Zumindest von der Temperatur her nicht. Es legte sich jedoch recht eng an meinen Hals. Da ich nicht atmen musste, bekam ich keine Schnappatmung durch Panik, auch wenn ich natürlich, hätte ich atmen müssen, noch genug Luft bekommen hätte. Takashi setzte sich auf einen Stuhl und deutete auf den Platz vor sich auf den Boden. Ein bisschen wiederwillig gab ich Takashi auch mein Schwert. Es wäre auffällig, würde ich dieses bei mir tragen. sagte ich und kniete mich seitlich vor ihn. Ich kniete auf beiden Knien, hatte meine Beine jedoch etwas auseinander geschoben und meine Hände dazwischen gestemmt. Den Kopf senkte ich und so sah ich schnell so aus, als wäre ich so geschwächt, dass ich nicht einmal mehr, ohne zusätzlichen Halt, sitzen könnte. Dann konnte das Schauspiel ja los gehen, oder nicht? Ich hoffte nur, dass es auch wirklich nur ein Schauspiel war und ich hier nicht in eine fiese Falle getappt war. Doch viel Wahl hatte ich ja nicht.

CF Senjougahara: Anwesen von Takeo Yasuda

Nach einigen Späßen und dem Austausch über Linquay sowie die neue Erfindung Takeos, trennte sich die Gruppe schließlich wieder. Eine Nachricht von Takashi erreichte sowohl Senjougahara als auch Yuu und das bedeutete, direkt aufzubrechen. Wieso in die Bibliothek? Was könnte so dringend sein? Und wieso da? fragte sie sich. Doch bevor sie direkt aufbrachen erbat Takeo einen Scan ihres Auges. Sie vertraute dem Mann, sonst hätte sie ihn nicht zum Kagen ernannt, daher stimmte sie zu. Anschließend verabschiedeten sich alle höflich voneinander und nur der Anbu Captain und die ehemalige Kagin blieben zusammen und verließen das Anwesen. Als sie außer hörreichweite waren, stellte Yuu eine sehr direkte Frage. Senjougahara lächelte kokett. Ich habe einen Auftrag erfüllt und dieser war leider nur für mich bestimmt. sagte sie und klang dabei ein wenig verschwörerisch. Dann steuerten sie die Bibliothek an.
Als sie diese betraten stellten sie schnell fest, dass sie leer war. Leer bis auf zwei Personen. Takashi und Ciri. Sofort wurde die Kamizuru ernster, als sie Cirillia sah. Doch sie saß am Boden. Ihre Kleidung teilweise zerstört, Blut klebte an ihr, und sie lag in Ketten. Sie sah erbärmlich aus, wie ein geschlagener Hund.

Ich hörte, wie die Tür der Bibliothek auf ging, dann hörte ich, wie sich Schritte näherten. Ich konnte ahnen, dass es Yuu und Senjougahara waren. Langsam, geschwächt, hob ich den Kopf und blickte zu Yuu. Yuu! entfuhr es mir mit Furcht und Flehen in der Stimme. Ich versuchte auf die Beine zu kommen und zu ihm zu gelangen, doch machte ich mich bereits innerlich darauf gefasst, von Takashi gewaltsam zurück gezogen zu werden. Sollte er dies tun, würde ich taumeln und nach hinten stürzen, versuchen, mich am Stuhl wieder auf die Knie zu ziehen und flehend die Hand nach dem Akuto ausstrecken. Bitte hilf mir! sagte ich. Ich klang und sah gebrochen aus. Man hatte mich augenscheinlich besiegt. Mir alles genommen, wohl auch meine Würde und nun war es doch Furcht, die in mir zu lodern schien. Furcht, mein untotes Leben zu verlieren und ich schien zu hoffen, dass Yuu mich retten würde. Doch war dem auch so? Wie würde er wirklich reagieren?

Die Kamizuru sah die Szene mit an. Sie blickte zwischen den Parteien umher, ehe sie unwillkürlich nach Yuus Hand griff. Sie sagte nichts, sie wollte nur, dass Yuu sich nicht doch noch anders entschied und wieder zu der Vanpaia lief. Sie hatten doch alle ihre Entscheidungen getroffen, oder?


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Re: Bibliothek [Iwagakure]

Beitragvon Takashi Uzumaki » Do 30. Jul 2020, 14:32

~Die Wahrheit~

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Senjo & Yuu CF: Takeos Anwesen



Der Uzumaki wusste, dass die Lust in ihrem Inneren sich ausgebreitet haben musste und er wollte sehen wie lange ihre unnatürlich hohe Erfahrung und ihr untoter Leib dafür sorgen konnten das dies nicht nach Außen hin auffiel. Erfahrung hatte Takashi keine mit Vanapaia und wie dies allgemein für sie war. Er wusste nur das er selbst zu göttlich war, als das es nichts in ihr auslösen würde. Sie war zwar untot, vielleicht abgestumpft und hatte "wichtigeres" im Sinn aber er nahm es sich zum persönlichen Ziel und Anreiz ihr eine so extreme Erfahrung zu schenken das sie diese für immer in ihren Erinnerungen halten wollte. Selbst wenn es für sie zurück in ihre Heimat ging. Es ging dem Wächter also weniger darum Cirillia für immer für sich zu gewinnen, nein das war nicht der Deal gewesen. Sie sollte ihn nur in soweit schätzen lernen das er es wert war nicht aus ihren Erinnerungen getilgt zu werden wenn er alles zurücksetzte. "Du hast in dieser Welt nur wenig wahren Respekt erfahren, dies ändere ich nun." Sprach er freundlich und er spielte damit auch auf den zahlreichen Verrat an. Ciri fragte wieso sie an diesem Ort waren und Takashi blieb ihr die Antwort fürs erste schuldig, viel eher war er auch gebannt wegen der Situation die sich dann abspielte. Die Tochter von Kalthafen machte eine gewaltige Szene, weil sie ihr Aussehen verunstallten musste. Takashi hob entschuldigend seine Hände hoch. "Leider notwendig." Aber das verstand die intelligente Frau natürlich auch von selbst. Sie stellte also einen Zustand her das man ihr durchaus abkaufen konnte, dass die Beiden gekämpft hatten. Der Uzumaki holte unterdessen ein Buch welches spezielle Praktiken als Thema hatte und die Vanpaia Dame gab offen zu sicherlich nichts mehr neues daraus gewinnen zu können. "Hmm vielleicht müssen wir einiges ausprobieren." Scherzte er , oder doch nicht? Der groß gewachsene Mann erhielt wenig später den Handschuh der Frau, den er mithilfe seines dämonischen Chakras einfach zerstörte. "Ja du wirst genauso aussehen wie zuvor, versprochen." Meinte er zu ihr und konnte wenig später sehen, dass sie sich wirklich größte Mühe gegeben hatte so besiegt wie möglich auszusehen. Verdammt sie sah wirklich aus wie ein bezwungener Feind den Mann zur eigenen Belustigung an den Pranger gestellt hatte. Das Takashi aus dem verwerflichen Folter Buch Ketten formte , diese ihr anlegte und sie dann neben ihm auf dem Boden Platz nehmen musste untermalten diese Situation blos. Die Tochter von Kalthafen dachte mit und so nahm der Uzumaki ihr Schwert entgegen und er stellte dieses neben sich, auf die andere Seite und angelehnt an seine Sitzgelegenheit. Dann sprach er zu ihr. "Ein Vertrauensbeweis den ich erwiedern werde. Nun weißt du sicherlich auch warum dieser Ort. Viele Gegenstände die ich frei verändern kann , denn noch ist nicht klar welche Strafe die Person erwarten wird die mich belogen hat." Somit war klar das Takashi nicht vor hatte ihre jetztige Situation dafür zu nutzen sie in einen Hinterhalt laufen zu lassen. Warum sollte er das tun? Er hatte ihr schon mehrfach erklärt das seine Macht es ihm erlaubte einfach das zu nehmen, was er sich nehmen wollte. Für Ihn war es hier also einfach ein weiteres Zeichen setzen, er würde sein Wort halten. Wenn der Akuto einfach wieder in alte Muster gefallen war und man Cirillia weniger Schuld zuweisen konnte als ihm, dann hatte Yuu ein großes Problem.

Wo man gerade von den Beiden sprechen wollte. Yuu und Senjougahara hatten Takeos Anwesen hinter sich gelassen und der Akuto nutzte den Moment zu erfragen was die Weltkagin wirklich getrieben hatte. Er bekam eine ziemlich mysteriöse Antwort. "Welche Aufgabe erfordert das dein Körper SO reagiert?" Meinte er grinsend und gemeinsam bewegten sie sich in Richtung des Ortes an den sie gerufen worden waren. Sie ahnten Beide nicht was sie erwarten würde. Doch schnell zeigte sich die Szene als sie die Bibliothek betraten. Der Uzumaki war dort und zu seinen Füßen eine Tochter von Kalthafen in ziemlich schlechter Verfassung. So hatte Yuu sie noch nie gesehen und wie sie daraufhin reagierte...war etwas was einen Impuls im Inneren des Akuto auslöste. Ein Drang ihr zu helfen breitete sich aus, der den gesamten Leib des Hybriden für einen Moment lähmte. Yuu spürte die warme Hand der Kamizuru an seiner eigenen. Wenn er nicht ihrem Einfluss unterliegen sollte, musste er etwas tun! Ganz automatisch nutzte er sein Wissen und ein machtvolles Kontrollsiegel arbeitete wenig später in seinem Verstand. Yuu hatte versucht sich nichts anmerken zu lassen, doch seit dem Zeitpunkt wo er den Raum betreten hat beobachtete ihn Takashi ganz genau. Jede Bewegung, jedes Zucken seiner untoten Muskelfasern. Der Uzumaki zog die Vanpaia ruckartig nach Hinten zu sich. Sie war eine wirklich gute Schauspielerin. "Was soll das Takashi? Ich sagte dir doch das sie Einfluss auf mich nehmen kann! Die Bindungs ist unheimlich mächtig, ich wollte ihr gerade eben helfen." Beschwerte sich der Akuto und der Uzumaki sah ihn einfach nur an. "Eine Bestätigung suche ich , nicht mehr." Was meinte er damit? "Ciri hier fürchtet anscheinend nichts mehr als zurück geschickt zu werden an Jenen Tag wo sie ihr Leben verlor...doch da gab es noch so viel mehr zu erforschen." Takashi stand auf und er zog sie mit sich. "Eigentlich wollte ich dich mit ansehen lassen wie sie vernichtet wird um etwas zu prüfen, doch das ist bereits nicht länger notwendig. Ich habe meine Antwort." Yuu sah ihn sichtlich verwirrt an. "Senjougahara. Yuu hat dich und auch mich belogen, seine Lügen wuchern tiefer als alles Andere. Er musste ein Siegel anwenden um ihr nicht zur Hilfe zu eilen, dass allein ist nichts neues. Doch wäre er jederzeit dazu in der Lage gewesen dies auch während der Nummer mit Ciri zutun oder davor. Er wollte es schlichtweg nicht und wollte diese Macht, er wollte Ciri, nicht außer einer Manipulation heraus sondern aus seinem eigenen Antrieb." Der Uzumaki legte seinen Kopf schief. "Yuu du bist ein einfältiger Narr, der seine eigene Intelligenz maßgeblich überschätzt. Was dachtest du was ich unternehme?" Er griff Ciri mit einer Hand an die Brust und knetete diese. "Das ich mich mit ihr vergnüge und sie dann einfach töte? Ich bin Niemandes Werkzeug - nicht mehr." Dabei wanderten seine Augen dann zu Senjougahara und er lächelte ihr aufrichtig entgegen. "Ich hätte Ciri auf Wunsch von Senjougahara vernichtet, doch sie zeigte Mitgefühl mit einer Mutter und einem unschuldigen Kind welches ohne Mutter aufwachsen würde. Welches Erschaffen wurde durch Deine Taten." Takashis Blick verfinsterte sich. "Ahhh allein meine Taten!? Ich tat was notwendig war um mich aus ihrem Griff zu befreien." Der Uzumaki schmunzelte. "Achso, sie hat dich also vergewaltigt und sich dir aufgezwungen. Willst du mir das sagen? Nein Yuu Akuto du bist deiner eigenen Arroganz zum Opfer gefallen. Du wusstest von der Vanpaia Bindung bautest aber darauf das dein Kontrollsiegel dich schützen würde...genauso wie es dich toll geschützt hat vor Mahirus Einfluss bevor du meine Felicita manipuliert und in dein Bett gezerrt hast." Takashi war wütend. Doch man merkte ihm nichts davon an wirklich. "Wie hätte ich wissen sollen das Mahiru sich mit dem Vanpaia Blut verbindet, was aus mir werden würde!? Ich tat es um stark genug zu sein um Senjougahara auch vor dir zu beschützen." Dabei sah er die Kamizuru an. "Ja du hast deinen Weg aus Liebe zu ihr begonnen.....doch..." Takashi lies die Kette los, sie löste sich auf und das würde eine Kettenreaktion auslösen und auch das Äußere der Vanpaia wiederherstellen. Er umarmte Yuu und sprach weiter lautstark das alle Anwesenden ihn hören konnten. "..du hast angefangen es zu genießen. Die Macht, die Fähigkeit das nicht einmal deine Mutter dich kontrollieren konnte. Über allem warst du erhaben. Woher ich das weiß? Mahirus Essenz ist aus Tathamet von euch geschaffen worden und ich vereinte mich mit dem Urbösen. Ich kenne die Natur des Bösen, dass bedeutet nicht das man sie gebrauchen muss. Du hast Ränke geschmiedet um uns zu vernichten, meine Familie.....hast meine Felicita erneut in dein Bett gezerrt sicherlich mit dem Vorwand zu helfen oder es erneut mit der Ausrede du hättest keine Kontrolle beschönigt. Du bist Schmutz Yuu Akuto. " Takashi lies ihn wieder los. "Oh hast du geglaubt ich kann die Situation nicht einschätzen? Ich kann deine dreckigen Siegel spüren wie einen Ausschlag auf der Haut. Ich spüre das Böse wenn es gegen mich ausgerichtet ist mitlerweile mehr als jemals zuvor....." Yuu würde Senjougahara weiterhin ansehen. "Ich gebe zu die Kontrolle verloren zu haben....aber ich musste meine Macht mehren, ich musste sie verteidigen." Takashi löste sich von ihm. "Natürlich, doch was alles verändert ist ein einziger Moment. Du wolltest Macht und um diese zu erhalten hast du versprochen jene Frau zu töten für welche du dich überhaupt erst auf diesen Weg begeben hast. Selbst wenn dies eingehend eine geschickte Lüge gewesen sein sollte wurde es später doch zur Realität. Du wolltest ihren Tot, wolltest mit Ciri das Bett teilen und hast sie zu einer Mutter werden lassen. Du warst allen Konsequenzen stehts erhaben." Takashi würde sich direkt vor die Kamizuru bewegten. "Cirilia hat gestanden was sie mit Yuu getan und nicht getan hat. Ich bot ihr an zur Göttlichkeit aufzusteigen , doch sie lehnte diese Macht ab. Sie will nicht in dieser Welt leben und so habe ich ihr mein Wort gegeben ihre einstige Heimat Nirn wiederherzustellen. Alles wird für sie so sein als hätte es Amon nie gegeben. Ich biete dies Allen an welche aus Nirn gekommen sind. Der Sohn von Yuu und ihr kann mit Ciri gehen. Doch vieles liegt nun bei dir Hitagi. Möchtest du diesem Mann weiter vertrauen? Bist du dir sicher das sich nicht alles wiederholen wird. Dein Wunsch war das Leben auf einer fremden Welt mit ihm gemeinsam. Ich rate dazu diese Entscheidung zu überdenken. 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Re: Bibliothek [Iwagakure]

Beitragvon Ciri » Fr 31. Jul 2020, 23:02

In diesem Post mit verwendet: Senjougahara

Nach dem er mir versicherte, dass ich nach dieser ganzen Tortur genau so aussehen würde wie zuvor, verunstaltete ich schließlich mein Äußeres. Ich sah schon ein, dass es nötig war, gefallen tat es mir aber trotzdem nicht. Mmmh... ich finde solch ein Spiel eigentlich weniger Reizvoll. Doch natürlich, wenn du dich ein bisschen weiter bilden möchtest, biete ihr dir gerne ein bisschen Nachhilfe darin an. scherzte ich, im Bezug auf das Folterhandbuch. Aber nein, mit so einer Sexualisierung hatte ich nicht wirklich viel am Hut. Doch wenn man so alt war wie ich, gab es nicht wirklich etwas, was für mich noch neu sein könnte, im Bereich des intimen Körperkontaktes. Von allem schien ich zumindest schon einmal gelesen zu haben. Takashi erklärte mir schließlich auch, warum er die Bibliothek gewählt hatte. Ich verstand und nickte. Durchaus ein schlauer Schachzug. Dann war es soweit. Ich fiel in meine Rolle. Yuu und Senjougahara kamen herein. Ich spielte meine Rolle gut, wie ich fand. Wie erwartet zog Takashi mich an der Kette zurück und ich fiel nach hinten. Flehte Yuu weiter an. Dieser starrte mich an. Doch... er tat nichts. Er verriet mich sogar vor meinen Augen. Zorn keimte in mir auf. Er hatte ein Geschenk erhalten. Die unsterblichkeit. Und er spuckte so sehr auf mich! Was fiel ihm ein?! Der Akuto schimpfte anschließend mit Takashi, doch der Uzumaki hatte direkte Worte an ihn und legte unser kleines Spiel direkt offen, denn er hatte seine Antwort bereits. Dabei zog er mich mit der Kette ein wenig vor, ich stolperte hinterher. Noch spielte ich das Spiel mit, bis er es ganz offengelegt hatte. Senjouagahra zog, während sie dies hörte, langsam ihre Hand von Yuu zurück und sah ihn an während beide Frauen an den Lippen der Männer hingen. Wobei beide wohl eher an denen von Yuu. Was würde er sagen? Takashi griff an meine Brust und knetete diese. Ich versuchte diese Tatsache zu ignorieren, doch nachdem ich wusste, wie köstlich er schmeckte und die Wärme gespürt hatte, die sein Blut in meiner Körpermitte auslösen konnte, war dies gar nicht so einfach. Yuu hingegen versuchte sämtliche Schuld auf mich abzuwälzen. Takashi malte ein amüsantes Bild. Ich als Vergewaltigerin des hilflosen Akutos. Genau. Auch Senjougahara konnte sich dies nicht mehr wirklich vorstellen und trat mittlerweile einen Schritt zurück. Hatte er sie doch mehr angelogen, als bisher geglaubt? Was war denn nun wahr? Die Kette um meinen Hals verlor ihren Halt in der Hand des Mannes und fiel zu Boden. Doch das Klirren am Boden blieb aus. Sie löste sich auf, meine Kleidung wurde wieder repariert und die Verschmutzig getilgt. Mein Haar und mein Make Up wieder so perfekt wie zuvor. Ich drehte auf dem Absatz um und führte mein Schwert wieder zurück an meinen Körper, ehe ich mich zu den anderen zurück wandte. Senjougahara sah schockiert die Szene an. Sie war sprachlos. Wusste nicht, was sie denken sollte. Doch dann wandte sich Takashi ausgerechnet an sie und sie sollte eine Entscheidung treffen. Senjougahara schluckte. Tränen sammelten sich in ihren Augen. Sie wollte doch nicht mehr weinen. Takashi stand direkt vor ihr und doch blickte die Kamizuru zu Yuu. Ist das wahr? Hast du mir schon wieder nicht die ganze Wahrheit gesagt? fragte sie vorsichtig, ehe sie zu Yuu ging und ihn plötzlich am Kragen packte. Wut umfing ihr Herz. Tränen rannen ihre Wangen hinab. Was ist die ganze Wahrheit, Yuu?! schrie sie ihn an, ehe sie von seinem Kragen abließ und ihm eine Backpfeife gab. Kannst du nicht einmal sagen, was die Wahrheit ist? Anstatt dich jedes Mal heraus zu winden und neue Lügen zu erzählen? Was ist wirklich passiert? Was bin ich wirklich für dich?! War ich immer nur ein Sprungbrett für dich? Ein Mittel zu mehr Macht zu kommen? Die Hokagin, die dir gefügig war? Das Gesicht einer Weltkagin, die du am Ende aus dem Weg schaffen könntest? Dann eine neue Frau an die Spitze setzen, die dir noch mehr körperliche Macht gibt? Die du dann auch aus dem Weg schaffst?! Was ist dein wahres Ziel, Yuu? Sag es mir!! schrie sie ihn unter Tränen an. Wut und Verzweiflung war deutlich in ihrer Stimme zu hören. Doch dann sank sie auf die Knie. Ihr Kopf gesenkt und von ihrem Pony verborgen. Warum tust du das nur immer...? sagte sie, nun mit schwacher Stimme. Ich hielt mich erstmal da raus. Das waren ihre Gefühle, nicht meine. Doch ich blickte dann meine Augen auf Yuu. Es ist einfach heraus zu finden. Entferne dein Siegel und die Macht, die du von mir wolltest, wird dir deutlich zeigen, zu wem du eigentlich gehören willst. Zu wem dich dein Darsein in der Dunkelheit hinzieht. Doch du hast dich auch bewusst dagegen entschieden, bewusst dafür entschieden, auch mich zu verraten und dadurch dich selbst. Es schmerzt mich, denn ich sehe in dir etwas wie mein Kind. Wir sind durch das Blut verbunden, Yuu. Doch letztlich hast du dich auf Kräfte eingelassen, die du nie verstanden hast und auch nie verstehen wolltest. Und das, wie ich hörte, nicht nur bei mir. Arroganz und gier ist wohl deine größte Schwäche. Doch am Ende stehst du ohne allem da. sagte ich nur kühl. Ich striff mir eine gelockerte Haarsträhne ein wenig nach hinten. Was würde Yuu zu dem Ganzen sagen? Wie würden die anderen auf Senjougaharas Gefühlsausbruch reagieren? Senjougahara hob leicht den Blick und sah mit wässrigen Augen zu Yuu auf. Könntest du es? Ohne irgendwelche Siegel du sein? Auch in ihrer Nähe? Ohne, dass sie dir wichtig ist? Doch... wer bist du eigentlich wirklich? Ich habe das Gefühl, ich habe dich vielleicht doch nie richtig gekannt. sagte Senjougahara niedergeschlagen und senkte den Kopf wieder.


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Re: Bibliothek [Iwagakure]

Beitragvon Takashi Uzumaki » Sa 1. Aug 2020, 20:23

~Eine Karte die alles entscheidet~

Mit verwendeter Charakter: Yuu Akuto

Takashi würde bei der Antwort von Ciri im Bezug auf das Buch abwinken. "Nicht notwendig. Man sollte offen für die meisten Dinge sein, doch habe ich meinen eigenen durchaus effektiven Weg. Wie du bald selbst am eigenen Leib erfahren wirst. Aber danke für das Angebot, weiß ich sehr zu schätzen." Er grinste verstohlen und dann wandelte sich das Ganze hier zum ernst der Lage zurück. Denn Senjougahara und Yuu Akuto traten auf den Plan und der Uzumaki offenbarte nach einem meisterlichen Schauspiel der Tochter von Kalthafen die Fehler des Hybriden. Der Akuto sagte nichts, er senkte seinen Blick als Senjougahara sich vor ihm platzierte und ihn am Kragen packte. Sie war verständlicherweise wütend, außer sich vor Wut. Trauer hielt ihr Herz umklammert und sie schrie den Mann den sie eigentlich liebte an. Mehr noch, sie knallte ihm sogar eine. Yuu bewegte sich nicht, er sah die Frau die er vor sich hatte blos an. Die Sonnenbrille war bei dieser Aktion von ihr heruntergefallen und das Glas einer Seite herausgebrochen. Der Vanpaia Hybrid sagte noch immer nichts, er lies die Weltkagin aussprechen. Wie fühlte sich Yuu? Takashi behielt ihn die gesamte Zeit über im Auge, während auch Cirillia etwas zu ihm sagte. Das Kontrollsiegel verflüchtigte sich, dass konnte auch der Uzumaki spüren und die Augen des Mannes glühten, diese bestialischen ...angsteinflößenden Augen. "Wer ich bin? Was die Wahrheit ist?". In seiner Sonnenbrille konnte man eine Spiegelung erkennen. Es war die mit Blut überströmte Mahiru, die von Hinten ihre Arme um Yuu gelegt hatte. Man konnte sie so nicht sehen, doch plötzlich zeichneten sich blutige Spuren auf dem Anzug des Mannes ab. "Es gab für mich von Anfang an, nur einen einzigen Gedanken. Ich habe mich in dich verliebt Senjougahara Kamizru und dir ein Versprechen gegeben." Seine Augen wanderten zu Takashi. "Die Auslöschung sämtlicher Übernatürlichkeit. Das ist es was du wolltest Senjougahara? Erinnerst du dich. Du hast darum gebeten, wolltest das all dies verschwindet." Yuu grinste. "Du hast recht Takashi. Ich habe damals nicht auf dich gehört. War überheblich und dumm...und dies führte dazu das ich Felicita und auch Hitagi verletzt habe. Genauso habe ich mich Ciri unterworfen, wurde ihr Kind um Macht zu erlangen....doch ich wusste gerade durch deine Warnung das Mahiru nicht durch einen Fluch aus einer anderen Welt verschwinden würde. Eines kam zum Anderen...ich verlor mich selbst in dieser Macht. Doch nie für mich selbst. Ich habe mich dem Alkohol hingegeben , abseits des Weltgeschehens kam ich sehr gut klar. Nur Hitagi war mir wichtig geworden aus dem Schatten heraus zu treten. Für sie bin ich gestorben und ich hätte Jedem die Treue geschworen um die Macht zu erhalten mein Versprechen zu erfüllen. Denn ich bin dein Sicherheitschef und deine Sicherheit ist auch jetzt nicht gewährleistet." Yuu blickte in die Runde. "Denn mein Plan ist längst abgeschlossen. Dein Blut Takashi, deine Essenz...sie bindet sich in Sabatea, Tia ...all den Pfeilern und ich wusste zwar nicht das sie Pfeiler sind doch benötigte ich sie ebenfalls für mein Vorhaben. Dämonen, Götter .......diese gesamte verfluchte Scheiße. Immer werden wir Menschen als ach so böse dargestellt, doch diese Dinge sind das wahre Böse und.....so entstand es, dass letzte ...ultimative Siegel durch den Sex mit Senjougahara und dir gleichzeitig." Dieser Mann schaffte es tatsächlich das Takashi verwundert drein blickte. "Willst du es sehen Gottkönig? Das Ende aller übernatürlichen Dinge? das Sakrileg der Sünden? Die Macht die selbst Jene manipulieren kann die das göttliche Plateau erreicht haben?" Yuu würde Senjougahara ansehen. "Ich habe dir viel verschwiegen. Ich bin es vielleicht nicht wert an deiner Seite zu existieren. Doch ich halte was ich dir versprochen habe und eines sei dir sicher , Yuu Akuto hat dich immer geliebt. Egal welches Monster ich nun auch bin." Takashi bewegte sich langsam auf den Mann zu. "Wenn das alles stimmt, warum hast du diese Macht nicht bereits eingesetzt?" Der Akuto senkte seinen Blick. "Weil sie mir verzeihen konnte ...trotz dessen das sie wusste das ich ihren Tod im Sinn hatte. Sie hat mir verziehen trotz all meiner Fehlentscheidungen und sie glaubt an dich. Desshalb wollte ich es versuchen, auch an dich zu glauben. Wenn hier etwas ensteht was Senjougahara akzeptieren kann, dann wäre mein Versprechen genauso erfüllt." Erklärte er und Takashi blickte zu Ciri. "Sie ist dir dennoch wichtig, es ist in deinem Blut. Wenn ich dich hier und jetzt zurücksetze. Dich zum Mensch wieder mache, dann wird nur noch diese Liebe zu Senjougahara übrig sein?" Yuu nickte und dann sah er zu Cirillia. "Du hast mich genauso manipuliert wie ich dich. Ich habe nur gegen dich verloren, weil du besser bist als ich. Auch jetzt bist du es. Ich wollte dich aus dem Weg räumen, eben weil dieser Leib viel für dich empfindet. Doch konnte selbst dies nie die Liebe zu Senjougahara gänzlich vernichten. Auch wenn ich anfänglich glaubte das nur ein Kontrollsiegel diese Liebe erhalten lies." Die Situation war kompliziert geworden. Takashi würde sich auf einen Sessel setzen. "Es liegt lediglich bei Senjougahara. Wenn sie dir noch eine Chance geben möchte, so sei es. Doch Ciri hat sich bewiesen und sie wird nicht vernichtet werden." Die Augen des Uzumakis ruhten auf der Kamizuru. "Du kannst deinen Wunsch nun verändern, ich erlaube dir ihn umzuformen. Denn du kannst dir sicher sein. Ich würde dich nie hintergehen, dir Schaden zufügen wollen. Ich beschütze dich. Dann Yuu Akuto reden wir über dieses Sakrileg der Sünden......"
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Re: Bibliothek [Iwagakure]

Beitragvon Ciri » So 2. Aug 2020, 20:33

In diesem Post mit verwendet: Senjougahara

Schade, Takashi lehnte mein Angebot ab. Auch wenn ich nicht auf diese Art besonders stand, so spürte ich doch ein ungewohntes Stechen der Enttäuschung in der Magengegend. War das wegen der Lust, die durch sein Blut in mir entfacht wurde? Ich wusste es nicht, hatte aber auch nicht die Möglichkeit, es weiter zu erforschen, denn als Yuu und Senjougahara kamen, wandelte sich das Bild rasant. Die Kamizuru war mit der Situation und ihren Gefühlen scheinbar restlos überfordert. Sie verpasste dem Akuto eine schallende Backpfeiffe, ehe sie weinend vor ihm auf die Knie sank und nach Antworten suchte. Die Brille des Anzugträgers war durch die übergriffige Handlung zu Boden geschleudert und zerbrochen. Ich sah in seine Augen, während Senjougahara noch immer zu Boden blickte. Der Ausdruck in diesen hatte sich gewandelt. Wirkten wilder, bestialischer, ehe er wohl Antworten bringen wollte. Die Spiegelung in dem zerbrochenen Glas bemerkte wohl keiner, doch die blutigen Handabdrücke auf seinem Anzug blieben nicht unbemerkt. Senjougahara, die sowieso schon die Nerven verloren hatte, war nun scheinbar deutlich empfänglicher für solche Dinge als sonst. Immer noch weinend hielt sie sich eine Hand vor den Mund, während sie Yuu schockiert ansah. Dieser holte aus und sprach. Er erklärte seine Handlungen und auch den Plan, den Hitagi und er eine ganze Weile verfolgt hatten. Dabei kam heraus, dass Yuu das Ende allem quasi schon selbst in der Hand gehabt hätte. Selbst Takashi blickte überrascht drein, was an sich ja schon eine Seltenheit geworden zu sein schien. Doch natürlich warfen die Worte des Akutos weitere Fragen auf, die der Uzumaki auch direkt aussprach. Auch darauf hatte der Anbu Captain seine Antwort. Senjougahara schluckte. Ihre Hände wanderten zu Boden und zu ballte sie zu Fäusten, während sie den Kopf wieder senkte. Ich beobachtete, wie Takashi sich auf einen Sessel setzte. Scheinbar schien er noch sehr entspannt zu sein. Er überließ nach wie vor die Entscheidung Senjougahara. Doch sollte Yuu kein Teil mehr von mir sein, so glaubte er, würde auch die Bindung zu mir aufhören. War dem so? Ich vermochte es nicht zu sagen, denn ich kam nicht umhin zu denken, dass ich ihm als Frau auch ohne die Bindung durchaus gefallen hatte und das nicht nur äußerlich. Doch sollte er sich das nur einreden. Ich selbst dachte durchaus, dass ich interessanter und spannender wäre als Senjougahara. Sie kam mir irgendwie langweilig vor. Aber sie hatte unerwartet viel erreicht, wenn ich mir die Tatsache betrachtete. Mehr, als ich gedacht hätte. Denn sie war nicht nur am Leben, sie hatte offensichtlich auch mächtige Verbündete, die auf ihr Urteil vertrauten und bauten. Ich schmunzelte Yuu an. Zumindest musste ich mein Leben vor Takashi nicht mehr fürchten. Rede dir nur ein, dass du mich nur wegen dem, was du durch mich geworden bist, gut fandest. Vielleicht mag deine Liebe zu Senjougahara stärker sein, dass will ich nicht bezweifeln. Doch ganz langweilig und uninteressant wirst du mich, selbst nach einer Aufhebung, nicht finden. sagte ich amüsiert. Doch fragte ich mich dennoch, ob das, was Takashi vor hatte, wirklich einfach so ging. Konnte er einfach so einen Untoten wieder beleben? Alles wieder rückgängig machen? Was würde das mit uns machen? Senjougahara schlug plötzlich mit gewaltiger Kraft (Ōkashō, starke Version)) auf den Boden. Dies sorgte dafür, dass der hölzerne Boden zerbarst und Yuu sich vermutlich mit einem gekonnten Satz oder ähnlichem in Sicherheit bringen müsste, um nicht in ein Loch zu fallen. Halt endlich die Klappe! donnerte sie mir zornig entgegen. Sie stand auf und wandte sich zu mir. Purer Hass lag in ihren Augen. Etwas, was ich in der Form noch nie bei ihr gesehen hatte. Andere vermutlich auch nicht. Hatte sie jetzt endgültig einen Nervenzusammenbruch oder was war das? Doch Senjougahara dachte ganz anders. Sie hatte genug gehört. Genug verletzende Worte vernommen. Sie hatte keine Lust mehr auf das alles. Takashi, ich wünsche mir, dass du diese Frau zurück in ihre Heimat bringst, sobald sie dir nicht mehr von Nutzen ist. Zusammen mit ihrem Kind. Wenn sie am Leben bleibt, gibt es keinen Grund, das Kind seiner Mutter zu berauben. Ob sie sich an uns erinnert oder irgendeine andere Erinnerung bekommt, auch woher das Kind kommt, ist mir egal. So lange sie nicht mehr hier ist und auch nie wieder hier her kommt. Und Yuu... sie drehte sich zu dem Akuto herum. Wut, Hass und Trauer lagen noch immer in ihren Gesichtszügen und spiegelten sich in den von Tränen feuchten Wangen wieder. Sie setzte einen Fuß nach vorne, tat so einen Schritt auf Yuu zu. Sie legte ihre Hände an seine Brust, direkt auf die blutigen Abdrücke, die Mahiru hinterlassen hatte. Ich habe nie gewollt, dass du für mich stirbst. Wir hätten alles auch ohne dem irgendwie geregelt. Doch du hast diese Entscheidung ohne mich getroffen. Du hast zu viele Entscheidungen ohne mich getroffen. Auch wenn es vielleicht nur in bester Absicht und aus Liebe heraus war, so warst du am Ende dazu bereit, mich zu töten. ... Ich habe dir verziehen, dass du mich umbringen wolltest. Du hast mir trotzdem weiterhin nicht die Wahrheit gesagt. Du wolltest mich vermutlich schützen? Nur das Beste? Doch du hast auch diese Entscheidung ohne mich getroffen... . Ich möchte... dass du wieder ein Mensch wirst. Ohne Dingen, die dich manipulieren könnten und... auch ohne Mahiru. Ich will einfach nur noch wieder den Yuu Akuto, den ich einst kennen lernte, ohne irgendetwas drum herum. Dort wo wir hin gehen, wirst du es sowieso nicht benötigen. sagte sie und wandte sich zu Takashi um. Wenn es stimmt, was er sagt... dann soll das meine Entscheidung sein und ich möchte mit ihm in einer abgeschotteten Welt friedlich leben, so wie wir es vor hatten. Mit unserem Kind, Takashi, und vielleicht einem weiteren Kind... . Und von dir Yuu, möchte ich etwas haben, dass du mir nie wieder Dinge vorenthälst, nie wieder wichtige Entscheidungen ohne mich triffst. Etwas, was wichtiger ist, als alles andere für dich. Etwas, für die Ewigkeit. Ich weiß nicht, was so etwas für dich ist. Da kannst du selbst kreativ sein... . Hauptsache... irgendetwas.... sagte sie und schluckte die erneut aufkeimenden Tränen hinunter. Sie wollte etwas handfestes. Irgendetwas. Ich hingegen verschränkte die Arme vor der Brust als ich das Ganze hörte. Soll mir recht sein, eure Welt geht mir schon seit Tag eins auf die Nerven. meinte ich ruhig. Meine ruhige, entspannte Tonlage passte wohl so gar nicht zu meinen gewählten Worten. Aber naja, es war für mich nun kein Negativpunkt, was sie gesagt hatte. In Nirn hätte ich wenigstens wieder alles so, wie es mal war.


Name: Ōkashō ("Kirschblütenschlag")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 6 (schwächere Version) Chakra 8 (normale Version)
Beschreibung: Bei Oukashou sammelt man viel Chakra in seiner Faust, welches man dann kurz bevor man ein Objekt oder einen Gegner mit der Faust trifft schlagartig wieder freilässt um so die Schlagkraft zu steigern. So kann der Anwender zuschlagen als hätte enorme körperliche Kräfte. (Bei Chakra 6, Schlafkraft von Stärke 8 und bei Chakra 8, Schlagkraft von Stärke 10) Entsprechend sind auch die Schäden welche man damit anrichtet. Diese Durchschlagskraft gilt allerdings nur wenn man zuschlägt, man besitzt nicht allgemein eine erhöhte Kraft und nachdem man zugeschlagen und das Chakra freigesetz hat muss man erneut Chakra sammeln.


Danke an Ina für das Set <3

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Re: Bibliothek [Iwagakure]

Beitragvon Takashi Uzumaki » So 2. Aug 2020, 21:24

~Die Uhr der Realität~

Mit verwendeter Charakter: Yuu Akuto

Der Akuto offenbarte das einzige an dem er seit seiner Wandlung festgehalten hatte. Sein Versprechen an Senjougahara. Ein wenig respektierte der Uzumaki den halb untoten Mann dafür. Doch dies rechtfertigte nicht die Dinge die er getan hatte. Takashi wollte nicht über den Mann urteilen, dies gebührte allein der Weltkagin. Ciri war die Erste die die Stille durchbrach, die kurzzeitig eingekehrt war. Völlig überzeugt von sich sprach sie dies auch klar aus. Senjougahara reagierte menschlich auf diese Worte und sie lud ihr Chakra in einen gewaltigen Fausthieb der den Boden in der Bibliothek zum Einsturz brachte. Yuu konnte gerade noch einen Schritt zur Seite machen, ehe er in ein großes Loch im Boden sehen konnte. Nun zumindest hatte er den Schlag nicht abbekommen! Noch nicht. Hitagi war wütend auf die Tochter von Kalthafen und dies war auch verständlich. Doch amüsierte sich der Uzumaki auch daran. Erst glaubte Takashi das es vielleicht zu viel für die vollbusige Medic gewesen war, doch sie hatte scheinbar einen klaren Entschluss gefasst und als sie anfing zu sprechen, war schnell klar das sie am ursprünglichen Plan festhalten würden. Mit Ausnahme dessen, dass Eleazar kein Teil des Deals mehr war. Er konnte mit Ciri gehen und frei mit ihr leben. Ganz so wie es auch die Lady aus dem Haus Volkihar und der Wächter besprochen hatten. Senjougahara näherte sich dem Akuto und wenig später fanden ihre Hände Platz auf der kalten Brust des Mannes. "Hitagi....hätten wir nicht." Eröffnete er eine Antwort. "Wir wären gestorben, wie oft haben uns meine Kontrolltechniken vor schlimmen Dingen bewahrt?" Das stimmte natürlich. "Wir wären überhaupt nicht in der Position von Heute ohne diese Entscheidungen...." Der Akuto versuchte nicht sie schön zu reden, aber alles was passiert ist, hatte sie hierher geführt. "Ich habe dir bereits gesagt, dass ich gene wieder menschlich sein will...wenn alles vorbei ist. Ich habe auf das Alles hier keine Lust mehr. Ich bin es leid und will nur noch mit dir irgendwo leben." Stimmte dies tatsächlich? Das Sakrileg der Sünde ging dem Uzumaki nicht länger aus dem Kopf. Wenn es funktionierte, könnte es dann auch Ihn kontrollieren? Nein er stand über dem göttlichen Plateau! Aber es war dennoch eine gefährliche Waffe. Senjougahara knüpfte ihren Wunsch jedoch an eine Voraussetzung. Yuu war sprachlos. Er sah sie an und wusste nicht recht was er sagen sollte. "Das Ciri nach Nirn geht hatten wir ohnehin so geplant. Ihre Welt ist von Amon vernichtet worden, ich werde sie wiederherstellen und dann kann sie zurück in ihre Heimat. Genau wie alle anderen Wesen aus Nirn die hier sind." Erklärte der Uzumaki knapp. "Was soll ich dir noch geben? Ich habe doch nur noch diese Liebe zu dir?" Der Uzumaki war es der aufstehen würde und grinste. "Dann biete diese Liebe!" Was meinte er nun damit. "Hitagi? Du hast Ihn gehört, er hat ein gefährliches Siegel entwickelt....ich gehe ein sehr großes Risiko ein wenn wir hier einfach nur erneut auf Vertrauen setzen. Wie oft hat er schon seine Getreuen hintergangne? Zehn mal, zwanzig mal? Das einzig wichtige scheint ihm die Liebe zu dir zu sein, vielleicht ist auch das der letzte Rest seiner Menschlichkeit, wer weiß das schon." Takashi zuckte mit den Schultern. "Ciri jedoch hat nicht ganz unrecht, wir wissen nicht ob auch seine menschliche Natur ein Betrüger ist. Du hast ihn doch sogar als Betrüger kennen gelernt oder?" Ja das hatte er ja selbst erzählt. Gerade als der Wächter weiter sprechen wollte erreichten ihn die Worte der Teiko. *Soley lebt? Seiji lebt!?* Kam es von dem Uzumaki. DAS waren Neuigkeiten. Ohhhh ohhhhhhhhhhh! Diese Teuflichkeit! Nun war der Zeitpunkt gekommen Sabatea für immer für sich zu gewinnen und noch viel mehr! "Yuu Akuto, du wirst als Beweis deiner Treue jegliche Kontrollsiegel auf dich selbst sein lassen und falls du mich hintergehst Senjougahara freigeben. Denn deine Interpretation von Liebe führte zu all diesem Chaos. Ein einziger Fehler und ich reiße diese Liebe aus deiner verfluchten Seele und lasse dich leiden. Du kannst lernen deine Kräfte zu kontrollieren ohne diese Siegel." Er sah die beiden Damen an. "Bis dahin erkenne ich Yuus Verhalten nicht als Verrat an." Ja so würde er zum einen bestraft werden und zum Anderen war seine Kernaussage ja die Liebe die er Senjougahara gegenüber empfand. "Du wirst dich außerdem aus allem was diese Welt betrifft heraushalten. Dieses Siegel ist ein Problem und ich möchte nicht das ich Zeit verschwende um mich darum kümmern zu müssen. Sobald die Schöpfer bezwungen sind erhälst du dann das Leben an ihrer Seite, so wie besprochen. Hälst du dies nicht ein....nunja, dann wirst du dir wünschen ich würde deine Existenz nur auslöschen." Der Uzumaki würde dann zu Senjougahara sehen. "Das ist der einzige Weg. Außerdem, ich gehe ein großes Risiko ein wenn ich Ihn mit diesem Sündesiegel herumlaufen lasse. Du weißt wie sehr ich dich schätze Senjougahara, was du für mich bist und das ich dich vor allem beschützen würde. Jedoch bin ich kein liebestoller Narr wie Yuu. Mein Wohlwollen ist nicht umsonst. Also was bietest du an , dass ich ihm so vertraue?" Yuu war baff, was sollte er dazu sagen!? Wollte er das? Nein das wollte er so überhaupt nicht! Er wäre dazu verdammt ein Zuschauer zu sein! Doch alles was er tun könnte, er hatte das Gefühl Senjougahara dadurch zu verlieren. "Hitagi? Seiji ist zurück wie es aussieht. Er hat Soley Kaguya von den Toten auferstehen lassen wie mir scheint, genauso wie sich selbst." Ja er teilte alle Informationen mit der Kagin. Sie war seine wertvollste Vertraute. Takashi bewegte sich zu Ciri. Sie setzte nun hoffentlich nicht darauf das sie mit dem Siegel des Akutos vielleicht noch eine Chance hatte, aber das glaubte der Uzumaki nicht. Seltsamerweise vertraute er der untoten Frau die nahezu jedes Geschöpf um den Finger wickeln konnte. Er sprach leise. "Solch lange Gespräche ermüden mich immer und ich bekomme den Drang nach etwas mehr Bewegung." Hauchte er ihr schmutzig ausgesprochen entgegen. Dann sah er zu der Kamizuru. "Du hast deinen Auftrag übrigens wunderbar erledigt. Wie weit sind wir in Richtung Heilmittel gekommen? Denn ich kann ja nicht immer ...oder doch?" Takashi war noch immer sehr belustigt. Er sprach dies mehr als Scherz aus, was man anhand seiner Stimme erkennen konnte. Wie würde es weiter gehen, vielleicht sollte er selbst zurück zum Thronsaal reisen?
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Re: Bibliothek [Iwagakure]

Beitragvon Senjougahara » So 9. Aug 2020, 20:29

Verwendeter NPC: Ciri

Senjougahara machte ihren Gefühlen Luft und sagte (und zeigte) sehr deutlich, was sie von all dem hielt. Sie war aufgewühlt und doch wusste sie genau, was sie wollte und was sie nicht wollte. Und vorallem wollte sie diese verdammte Vanpaia nicht wieder sehen. Yuu versuchte sich zu erklären, nachdem er dem Loch im Boden noch auswich. Auch Takashi sprach und versicherte, dass Ciri sowieso gehen würde. Die Vanpaia verschränkte die Arme vor der Brust. Und ich bin froh, wenn ich wieder zu hause bin. kam es schnippisch von ihr. Yuu hingegen meinte, er hätte nur noch die Liebe der Kamizuru gegenüber. Er wusste nicht, was er ihr noch geben sollte, doch Takashi gab ihm einen Hinweis, ehe er die Kamizuru direkt ansprach. Dann verkündete der Uzumaki sein endgültiges Urteil. Hitagi blickte zu Yuu. Er wäre verdammt, ein Zuschauer zu sein, bei allem was geschehen würde. Doch der Lohn dafür am Ende wäre die ewige Beziehung mit der einstigen Hokagin und die Menschlichkeit. Senjougahara griff nach Yuus Hand und sah zu Takashi. Ich weiß, um was ich dich gebeten habe, Takashi. Die Gefahr ist groß, gerade weil Yuu oft sein eigenes Spiel gespielt hat. Doch nun ist seine letzte Chance. Und die Chance besteht darin, nichts zu tun und am Ende... alles zu bekommen. ihr Blick richtete sich auf den Akuto. Das schaffst du doch, oder? fragte sie nach und ihre Stimme zitterte dabei leicht. Würde er das wirklich tun? Nur für sie? Oder würde er dabei scheitern? Doch wenn er es nicht täte... hätte sie eine endgültige Antwort. Dann war sie ihm nie wichtig gewesen. Doch dann fragte Takashi plötzlich Senjougahara, was sie ihm anbieten würde für die Entscheidung. Anbieten? Wieso anbieten? Er hatte die Entscheidung doch in ihre Hände gelegt. Die Kamizuru schluckte und sah Takashi verwirrt an. Was soll ich dir denn anbieten können? Du hast doch schon alles von mir. Alles was ich dir geben könnte. Und du hast doch die Entscheidung in meine Hände gelegt und sie noch weiter selbst entschieden? Wenn die Entscheidung am Ende doch nicht bei mir lag ... warum hast du mir diese überhaupt gegeben, wenn du dafür etwas von mir erwartest? Ich habe doch nichts, was ich dir noch geben könnte. sagte Senjougahara und verstand nicht wirklich was das nun sollte und worauf Takashi hinaus wollte. Sie stand verwirrt und ein wenig hilflos da. Auch die plötzliche, sprunghafte Information über Seiji änderte nichts daran. Tatsächlich wunderte es sie nicht einmal wirklich. Das Seiji wieder da ist, wundert mich nicht einmal wirklich... vielleicht hat er sich mit Soley eine Verbündete mit zurück geholt? kam es ihr. Doch als Takashi dann auch noch nach dem Heilmittel fragte, hob Senjougahara einfach nur ratlos die Arme. Takashi... wann?! sagte sie nur. Irgendwie war er plötzlich sogar noch sprunghafter als sonst. Eben habe ich noch mit dir gestrippt, dann hast du mir geheime Aufträge ins Ohr geflüstert, als du nicht da warst und kaum war ich fertig, sollte ich hier her kommen. Ich kann nicht zaubern. verteidigte sich die Kamizuru. Ciri war natürlich die anzüglichen Worte des Uzumakis nicht entgangen und sie schmunzelte. Durch das Blut, welches sie gekostet hatte, war in ihr natürlich immer noch eine gewisse Lust vorhanden. Doch das er zuvor das Angebot der Vanpaia ausgeschlagen hatte, kratzte doch schon ein wenig an ihrem Ego. Hm, ist das so? Dann sollten wir wohl einen Spaziergang in betracht ziehen. sagte sie bloß kühl und trotzdem klangen ihre Worte eindeutig zweideutig, auch wenn ihre Tonlage nicht darauf hindeutete.
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Re: Bibliothek [Iwagakure]

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mi 12. Aug 2020, 21:44

~Die Krone der Dornen~

Mit verwendete Charaktere: Yuu Akuto & Seiji Masamori

Seiji CF: Wohnung der Teikos

Seiji im Meidou:

Die Worte der Teiko hallten im Verstand des Blauhaarigen wieder. *Alles gut werden? Oh ja das wird es liebe Felicita. Ich werde mit dafür sorgen.* Dachte er sich und er hatte ein bestimmtes Ziel. Gemeinsam mit Zodiark hatte er etwas vorbereitet und er holte ein Gefäß hervor welches er aus seinem eigenen Kami no Chakra geschaffen hatte. Fragmente , Partikel aus dem Meidou sammelte er auf und würde dieses in das Gefäß geben. Anschließend aktivierte der Masamori seine Kräfte und erschuf einen Kage Bunshin und er würde seine Kräfte dann wieder deaktivieren. Er musste das Level seiner Macht nur kennen um schnell dort hin wechseln zu können. Nichts konnte ihn jetzt noch aufhalten. Der Masamori öffnete daraufhin zwei Zugänge innerhalb der Meidou Welt und er würde direkt zuschlagen.



Bibliothek:

Der Uzumaki war der Gespräche überdrüssig geworden. Yuu Akuto hatte von der vollbusigen Kagin erneut eine Chance erhalten und die Möglichkeit bestand weiterhin das er sie ALLE hintergehen würde. Takashi wollte Senjougahara nicht verärgern , doch so klang sie ein wenig. Sie setzte ihre Hoffnung in den halbuntoten Mann und der Hybrid sah seiner geliebten Kagin entgegen. "Ich will dich nicht verlieren, so viel ist sicher." Ja das konnte er aufjedenfall sagen, aber wie sollte er sich komplett heraushalten. "Aber Takashi ich habe doch versprochen dich auch zu unterstützen und auch beim Heilmittel zu helfen." Der Uzumaki blickte ihn finster an. "Deine Versprechungen haben keine Wertigkeit Yuu." Kam es streng und klar von ihm. Yuu blickte die Kamizuru an und dann zu Ciri , ehe er wieder den Wächter ansehen würde. "Oh doch, du kannst mir etwas geben. Etwas sehr wichtiges." Der Uzumaki würde in Gedanken zu ihr sprechen. *Du liebst mich, ich liebe dich. Alles was ich dir ermöglicht habe und alles was du für ihn immer wieder geben willst ..und er verrät dich trotzdem, dass bricht mir das Herz. Du bist eine wundervolle Frau. Ich möchte das du in dich gehst und für dich entscheidest bei mir zu bleiben, vollkommen wenn er sich nicht an die Abmachung halten sollte. Außerdem haben wir doch noch ein Date , ich wollte nicht wirklich etwas ....Weltschicksal entscheidendes ...sondern viel mehr vielleicht eine erotische Überraschung für unser Projekt dich zu schwängern. Also sei kreativ!* Ja er vertraute der Kamizuru da, hatten sie ihn doch ziemlich anzüglich und hinterhältig wenn man so wollte in Ishgard auch verführt. Die anzügliche Unterwäsche, ihre Verhalten ...ziemlich interessant. Der Uzumaki hörte der Kamizuru anschließend genau zu, natürlich sie war seine engste Vertraute und ihre Meinung war ihm sehr wichtig. "Eine Verbündete oder aber ..ein Trick?" Ja denn er spürte das die Kaguya bei Felicita war, er traute dem Ganze einfach nicht. Doch was sollte schon passieren? Niemand konnte sich ihm noch in den Weg stellen, NIEMAND! Auf seine nächste Aussage hin hob die Kamizuru nur ein wenig ratlos die Arme und der Uzumaki schmunzelte. "Schon gut Hitagi. Ich scherze blos. Aber dir hat dein Auftrag sicherlich sehr gefallen...du kannst mir ...." Takashi grinste. *Ja einmal erzählen was dir am besten gefallen hat und ja du wirst mehr solcher Aufträge erhalten. Wo wir gerade dabei sind..ich mag deine dicken Möpse wirklich sehr. Mach dich oben herum frei und befummel dich ein wenig, kannst dich gerne hinsetzen. Dies dient als kleine Prüfung für Yuu, denn wie du sagtest er darf absolut nichts tun um dann ALLES zu erhalten und das du nicht zaubern kannst, hmm vielleicht brauchst du nur ein Hexen Outfitt?.* Damit war klar das er sie in dieser Sache nicht so einfach in "Ruhe" lassen würde. Aber das Heilmittel hatte schließlich vorrang oder? Dann würde Takashi einige gehauchte Worte an die untote Frau richten. Takashi entgegnete leise auf ihre Worte. "Natürlich, solange du während des Weges deine Kleidung verlierst." Sprach er amüsiert als plötzlich.....Ein Portal zur Meidou Welt auftauchte Zwei Klingen bewegten sich durch dieses hindurch. Yuu blickte auf die Szene. "Takashi!" Versuchte er den Mann zu warnen, doch die Waffen waren mit unglaublicher Geschwindigkeit geführt, alles geschah in einem Wimpernschlag. Eine wäre für Ciri bestimmt, die Andere Klinge bohrte sich in die Rücken des Uzumakis. Sofort löste sich bei Takashi ein Schwall aus Meidou Chakra, welches den Uzumaki zurück warf, er schaffte es das sich eine Barriere aus seiun um die Klinge von Seiji legte und Ciri würde zwar ebenfalls durchbohrt werden, aber keine Schäden durch das Meidou erlangen, Takashi kümmerte sich hier weniger um seinen Schutz. Er musste sein Wort halten, sie zu beschützen. Aus dem Portal selbst trat der Bunshin des Masamoris. Das Original verschwand wieder. Das Portal schloss sich direkt und der Doppelgänger grinste. "So fühlt es sich an wenn ich meine Ladung in dich schieße." Oh ja der Masamori war angepisst. "Eine lustige Runde hast du hier versammelt. Betrachte dies als kleines Zeichen." Er blickte zur Tochter von Kalthafen. "Entschuldige bitte, aber du heilst ja." Der Masamori verbeugte sich. "Es war mir ein Vergnügen, auf bald!" Der Bunshin verpuffte und Takashi stand auf. Das Kyuubi Chakra heilte ihn vollständig, auch wenn Verletzungen durch Meidou Chakra schlimm waren. Er blickte an sich herunter. Die Male auf der Brust verkrampften seine Muskulatur. "Diese bescheuerte Krankheit, ich hätte ihn direkt zerfetzen können. Planänderung. Ich will euch BEIDE. Diese Linien müssen direkt verschwinden, mir egal ob ihr euch nicht leiden könnt. Je reizvoller desto besser. Außerdem ist Ciri ebenfalls ein Pfeiler wie ich herausgefunden habe, Nirns Vernichtung und Amons auftauchen war kein Zufall. Wenn es für dich so besser ist darf Yuu auch mit machen." Ja Takashi schien Seiji nun erneut ins Reich des Todes schicken zu wollen. Nicht das ihn ein Angriff von Ihm hätte töten können , aber diese hinterhältige Aktion! "Takashi bist du sicher jetzt? ...Aber ich verstehe das du deinen Zustand ändern willst, man hätte dich nicht aus dem Hinterhalt so normalerweise attackieren können hm?" Fragte der Akuto nach. "So ist es...." Kam es von ihm.


Irgendwo im Mizu no Kuni:

Das Meidou Portal öffnete sich und Seiji trat hinaus, man konnte seine Anwesenheit nicht spüren, etwas was auch dem Uzumaki aufgefallen war. Der Masamori kippte das Gefäß aus und nahm einnen zerstückelten Körper. Wo hatte er diesen her? Er tropfte das Blut der Überreste darauf. Erst passierte nichts, dann war dort eine schleimige Fleischpfütze zu sehen, welche langsam humanoide Gestallt annahm. Seiji packte das was noch nicht wirklich als Lebensform zu erkennen war. "Hör mir gut zu. Ich habe dich hier her gebracht das du mir bei einer Sache behilflich bist. Danach kannst du wieder tun und lassen was du möchtest. So ist der Deal." Seiji wartete und wartete. "g..U...t..." Hörte man blos schwächlich und der Masamori verschwand. Er tauchte mit einem Zivilisten im Gepäch wieder auf und warf ihn auf die Fleischpfütze. Schnell zerfetzte die Pfütze den lebendigen Leib. "MEHR!" Der Masamori wiederholte diesen Vorgang, "einige Male". Als aus der Pfütze der Körper eines Vanpaias wiederhergestellt war. "Nun du scheinst sehr verzweifelt zu sein, wenn du gerade MICH zurückholst. Woher hast du überhaupt das Wissen um?" Seiji tippte ihm gegen die Schulter. "Keine Fragen, du hast nur eine Aufgabe zu erfüllen. Verägere mich nicht sonst landest du wieder im Meidou. Ich benötige deine Fertigkeiten und ich hoffe du hast nicht gelogen damals." Der Vanpaia saugte genüsslich gerade einen letzten Körper aus. "Nein, ich lüge nicht in diesen Belangen. Nun du entschuldigst mich, das hier reicht nur gerade so aus um meinen Körper zu regenerieren. Ich benötige mehr, weitaus mehr." Seiji verdrehte die Augen, doch es war ein geringer Preis.

Seiji tbc: ????? - Rückkehr von Gabriel Belmont
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