Jollys: Lush ("Üppig")

Beitragvon **Akira Senju** » So 7. Apr 2019, 20:09

Da war ich nun, im Jollys angekommen und vor mir saß Ignis. Selbstverständlich konnte ich es nur annehmen das dieser Ignis war, denn er hatte sich mir nicht gerade vorgestellt gehabt. Es interessierte mich nicht weiter den ich widmete mich kurz Astolfo welcher zu verstehen gab das es ihm gut ging und selbst die gegen frage stellte ob es den Sensei Revai gut ging und wie es mir geht. Ein lächeln kam über mein Gesicht und blickt dann Entschlossen den rosa Haarigen an: ,,Ja mir geht sehr gut. Ich habe eine Trainings Einheit hinter mir, aber auch weiß ich was der Sensei von mir wollte. Aber dies spielt in diesem Augenblick eher weniger eine Rolle. Wie es dem Sensei aktuell geht bin ich leider etwas überfragt, da ich ihn in letzter Zeit selten gesehen habe.‘‘ Astolfo und auch Ignis versuchten mir die Mission zu erläutern oder eher im Allgemeinen diese zu erklären. Wir sollen also jemanden finden, obwohl wir nicht die wirklichen mittel haben? Hatte ich das jetzt richtig verstanden, nja wie dem auch sei ich werde definitiv eine ganze Menge von Ihm lernen können. Allerdings weiß ich nicht in wie weit ich etwas von Astolfo erlernen kann, vielleicht kann ich ja noch mehr ein blick in seine Welt bekommen? ,,Alles klar dann werde ich meine Tasche auf jeden fall schnellst möglich packen und mich dies bezüglich auf diese Mission vorbereiten.‘‘ Doch so schnell kam ich wohl dann immer noch nicht weg, den Ignis stand auf und wandte sich an mich. Er erklärte mir das er gerne mehr von meinen Fähigkeiten wissen wollte damit wir auf dies Aufbauen könnten. Damit war es zum Glück nicht einfach nur eine Mission, sondern ich konnte sicher noch einiges lernen. ,,Nun wie es nun mal üblich ist im Senju Clan, liegen meine Fähigkeiten im Bereich Ninjutsu. Mit welchem ich auch ausschließlich Kämpfe. In meinem Fall mit Doton und dem Suition. Aktuell bekam ich eine kurze Einführung, in die Kunst des Schattendoppelgängers. Dies zeigte mir Tess gerade, wenn ich mit erlaub fragen dürfte. Wäre es möglich dort fortzufahren? So fern es Ihnen keine Umstände bereit mir ein solches Komplexes Jutsu beizubringen.‘‘ Damit war für mich alles gesagt und auch scheinbar für Ignis ich wusste nicht mal wie ich Ihn nennen sollte. Musste ich ihn Sensei Ignis nennen oder nur Ignis? Es war einfach nur sehr verwirrend. Doch damit ging auch ich hinaus um einige Sachen zu holen. Vor allem Proviant wäre nicht schlecht, es ließe sich sicher auch sehr gut in einer Schriftrolle versiegeln damit wäre besserer Stauraum und wir müssten es nicht schleppen. Mit diesen Gedanken machte ich mich auf den Weg Proviant zu Organisieren.

TBC: Tor Iwagakure

Beitragvon **Yuu Akuto** » Mo 8. Apr 2019, 21:56

~Wie das Spiel gespielt wird~

Der untote Besiter der Jollys Niederlassungen legte seinen Kopf schief als er die Worte der Kamizuru hörte. "Hast du ihre Brüste schon einmal gesehen so voll entwickelt hmm? Ich die deinen nicht also kann ich keinen Vergleich ziehen." Bedeutete dies etwa das er die Hokagin bereits nackt gesehen hatte? Tess wusste nichts von der Beziehung zwischen ihm und der Hokagin bzw. könnte sie es wohl auch nur für eine Bett Geschichte deuten denn dafür verhielten sie sich viel zu professionell wenn man sie gemeinsam irgendwo sehen konnte. Auf der anderen Seite war es dem Akuto auch egal wenn eine seiner loyalsten Anbu davon wissen würde. Maiko wusste es ja ohnehin. "Einem großen Vorbau kann ich etwas sehr positives abgewinnen und was die liebe Tess wohl noch lernen muss ist das ein knackiger und fülliger Hintern das ebenfalls ist. Bedeutet nein dein Po ist nicht zu groß!" Gab er ihr wegen der Worte von vorhin zu verstehen ehe es dann an die Erklärung seines Planes ging. An den Einzelheiten erfreute sich besonders Maiko was den Akuto zufriedenstellte. "Ich versicherte dir doch hier wird es dir nicht langweilig werden." Die Sache mit dem seltsamen Versprechen von Ignis hatte er mit bekommen wesshalb er ihr genau wie ihm auch etwas sagen würde. "Ich hoffe du du frisst mir meine Anbus nicht weg? Ich mein gegen etwas Spaß habe ich nichts einzuwenden. Aber Kampfkraft minimieren ist keine Option." Erklärte er und natürlich war Tess nicht wirklich glücklich über ihren neuen Auftrag. "Natürlich weis ich das du es tun wirst. Aber sieh doch einfach mal die positiven Dinge. Du kannst Sex haben, ziemlich wilden hemmungslosen Sex sogar und darfst dann einen unserer größten Feinde umbringen. Aber eine Beförderung steht dir dann vermutlich wirklich zu." Meinte er dann und seufzte. Mit Geld konnte Yuu zwar um sich werfen, aber es sollte hoffentlich hier nicht zur Gewohnheit werden das jeder immer mehr wollte. Sie war schon ein ziemlicher Gierschlund wenn der Akuto so darüber nachdachte. Gut vermutlich war es wirklich angemessen wenn man berücksichtigte was sie da wirklich tun musste. Die beiden Damen verwickelten sich dann in Smalltalk welchr für den Vanpaia nicht weiter interessant war. Aber zumindest erkannte Tess dann auch wie aufregend das Ganze werden konnte. "Ihr werdet ganz sicher euren Spaß haben. Wir werden an dem anknüpfen was Arisu dir gezeigt hat und ich wusste garnicht das Arisu auf Frauen steht? Ich war mir ziemlich sicher das sie ...nunja. Vielleicht eine sehr offene Natur." Yuu grinste und dann bekamen sie auch schon Besuch. Die Stimmungsschwankungen von Maiko waren deutlich zu sehen und irgendwie fand der Akuto gerade das an ihr mit interessant. Sie war eine unberechenbare Waffe! Dann jedoch bekamen sie Besuch.

Die Aufmerksamkeit des Vanpaias fiel direkt auf seine Halbschwester. Seine besonderen Augen würden ihren Geist durchdringen und jegliche Wahrheit die für ihn von Bedeutung war sofort erkennen. Was verspürte sie? Es dauerte nicht lange und Yuu hatte das herauskristallisiert was sich wohl bei ihr abgespielt haben musste. Unweigerlich wanderten seine Augen zu ihrer männlichen Begleitung. Langsam nahm Yuu seine Sonnenbrille vom Gesicht und jeder der ihn kannte wusste das nun eine ernste Situation bevorstehen würde. Hana begrüßte ihren Bruder knapp und der Vanpaia sagte ersteinmal nichts. "Hana scheint dir nicht von meinen Fähigkeiten berichtet zu haben." Meinte er nur knapp. "Du hast großen Mut hierher zu kommen." Das waren Worte die an Gunji gerichtet waren obwohl er eigentlich ihn mitlerweile nicht mehr ansah. Seine Augen wanderten wieder zu seiner Schwester. "Was dich betrifft, du hast vollkommen versagt." Kam es von ihm kalt. Yuu näherte sich dann den Beiden und er streckte seine Hand aus und schlug mit dieser Hana leicht gegen den Schädel. "Was geht in deiner Birne nur vor? Dieser Kerl hat sich in deine Gefühlswelt gedrückt...ich kann deine durchtränkte Lust sehen ihm gegenüber wie du ihn an dich binden willst ." Seine Augen bewegten sich wieder zu Gunji. "Dabei ist er es der ....ich sehe es ...genau er empfindet keine besondere Gier für dich, du bist sicherlich lediglich ein Mittel zum Zweck. Er ist ein dreckiger Penner ohne Machtpotential und dennoch hat er mit der Schwester des Mannes gebumst der dieses Gebiet kontrolliert." Harte Worte des Akutos. "Er hat das getan was ich dich lehren wollte. Lust ist Macht, jener der die Lust steuert hält die Zügel über die meisten Geschöpfe dieser Welt in seinen Händen. Dieser Kerl ohne besondere Fähigkeiten hat dich kontrolliert , dich tanzen lassen." Der Akuto konnte keine Gefühle wirklich erkennen , nur die innersten Begierden waren für ihn ersichtlich und wo für Hana der Sex wohl eine ganz besondere Stellung einnahm ihren Charakter geprägt hatte und sie nun Gunji mehr als Ankerpunkt dieser Lust erkannte war es für Gunji nunja einfach nichts besonderes. "Du hast ihr eine wichtige Lektion erteilt und daher werde ich dich nun nicht töten. Würdest du noch immer der wahren Fraktion der Shinobi deine Treue schwören? Sieh dich um an Luxus wird es dir nicht mangeln wenn du dich in meinen Dienst stellst. Doch ich habe gesehen das es dich vorallem nach Ruhe und etwas Normalität verlangt." Nach diesen Worten blieb abzuwarten wie Hana reagieren würde. "DU hättest lernen sollen deinen Körper einzusetzen um etwas zu erlangen, deine Lust zu verstehen, sie zu beherrschen. Doch der einizge, der wirklich etwas erlangt hat ist Gunji hier. Er hat deine Unschuld erlangt und dein Geist ist durchtränkt von Gier nach ihm. Doch die wahre Gier , die Gier nicht mehr kontrolliert zu werden...selbst die Kontrolle über alles zu erlangen wirst du dadurch niemals erreichen." Der Vanpaia hatte hier nichts weiter hinzuzufügen. "Ich werde nun meine Arbeit fortsetzen die falschen Götter dieser Welt zu vernichten um wieder Normalität, Stabilität und Sicherheit in diese Welt zu führen. Vielleicht könnt ihr euch ja als nützliche Ergänzung bei dieser Aufgabe erweisen." Tess und Maiko hätten das Ganze wohl nicht im Detail mitbekommen es sei denn sie wären näher an die Szene heran getreten.

Beitragvon **Tess Lee** » Di 9. Apr 2019, 22:10

In diesem Post mit verwendet: Gunji

Maiko schien von der ganzen Mission ein bisschen begeisterter zu sein, als es Tess war. Die Lee sah, wie sich kurz ihr Haar anfing, weiß zu färben. Etwas, was Tess nun nicht als allzu ungewöhnlich empfand, da sie selbst eine Kaguneträgerin war. Nur in anderer Form. Schließlich hatte sich ihr eigens Haar durch die Prozedur auch verändert, wenn auch nicht ganz so stark, da sie schon zuvor blond war. Natürlich hatte die Anbu auch die Anspielung ihres Captains auf die Brust der Kagin mitbekommen. Allerdings war das nichts, was sie groß weiter interessierte. Selbst wenn sie nun etwas gehabt hätten, ob nun zum Spaß oder fester: Es interessierte sie nicht. Warum auch? Sie waren beide ihre Vorgesetzten und an solchen Gerüchten hatte sie schlicht kein Interesse. Die Bemerkung zu ihrem Hintern ließ sie unerwidert, schließlich sollte es um geschäftliche Dinge hier gehen. Yuu versuchte das Ganze zwar in ein positives Licht zu rücken, versprach ihr aber anschließend eine Beförderung. Vergiss nicht den Drink. kommentierte sie trocken. Das war schließlich wichtig. Sie lehnte noch immer an der Wand, die Arme vor der Brust verschränkt. Und stell mich nicht so hin, als wäre ich eine sex besessene Bestie. Was zu essen würde vermutlich viel mehr Spaß machen. Wobei es mich tatsächlich interessieren würde, wie ein Mann wie er denkt... . kurz überlegte sie, doch sie konnte sich das auf keine Methode vorstellen oder es nachvollziehen. Dies war tatsächlich deutlich reizvoller für sie, als nur der Sex. Maiko jedoch schien da ein wenig anders zu ticken. Wenn man ihre Worte richtig deutete, hatte sie auch etwas mit Arisu gehabt. Nun, auch das kümmerte Tess nicht wirklich. Jeder wie er wollte. Sie selbst hatte kein Interesse an Frauen. Yuu kommentierte das Ganze natürlich. Naja, das war ihr Ding. Sie bekamen jedoch plötzlich Besuch. Ein blondes Mädchen in weißer Bluse und schwarzen Rock und ebenso ein junger Mann mit leuchtend roter Jacke, welche offen stand, wodurch man einige Tattoos sehen konnte. Auch sonst sah er relativ auffällig aus. Sie standen etwas abseits und schienen zu warten. Tess stieß sich von der Wand ab, noch immer die Arme vor der Brust verschränkt, als sich Yuu ihnen auch schon zuwandte. Tess sah das ungleiche Paar einen Moment noch an, dann wandte sie sich ab. Komm, Maiko. Wir können ja schon einmal vor gehen. Das hier geht uns nichts an. sagte sie und würde sich schon auf den Weg machen in Richtung Anbu Quartier oder Zifferprojekt.

Hungerstatus: 11/35

Out: Hab das Bild von Fay, sie hatte vergessen es hinzuzufügen

TBC: ANBU HQ

CF Gunji: Die Taverne zur trunkenen Katze [Iwagakure]

Gunji hatte sich Hanas Worte angehört. Er schmunzelte, als sie sich bedankte. Hey, Girly. Wenn alles okay is' dann zieh nich' 'n Gesicht, als hätt' ich dich in 'ne dunkle Kammer gesperrt. scherzte er und tätschelte noch einmal ihren Kopf, ehe sie aufbrachen.
Sie sprachen auf dem Weg nicht wirklich. Der Blondschopf vergrub die Hände in den Hosentaschen, wobei die Klingen seiner Handbewaffnung natürlich darüber reichten. Schließlich betraten sie das Jollys, mussten dort jedoch nicht lange suchen, um Yuu zu sehen, da er sich ziemlich direkt am Eingang befand. Bei ihm zwei Frauen. Eine davon kannte er: Die Dame mit den lilanem Haar und den großen Brüsten. Sie war sonderbar gewesen, aber interessant. Die andere strahlte eine seltsame Kühle aus und wollte auch, kurz nachdem sich Yuu schließlich ihnen zuwandte, das Lokal verlassen. Sie wirkte recht desinteressiert. Gunji hingegen hatte nicht wirklich Zeit, sich um die beiden Frauen zu scheren, denn Yuu hatte sich ihnen direkt zugewandt und Hana hatte es mit einem neutralen "Hallo" versucht. Gunji blickte dem Mann in die Augen und wartete einfach darauf, überhaupt zu Wort gebeten zu werden. Doch der Mann brachte keine Begrüßung hervor. Stattdessen schob er seine Sonnenbrille empor und sprach von seinen Fähigkeiten. Fuck. war im nächsten Moment der Gedanke des ehemaligen Kirinins, als er schon merkte, dass Yuu es wusste und nicht so begeistert schien. Doch er wandte sich in erster Linie an Hana. Er schlug ihr leicht gegen den Schädel und hielt ihr eine Standpauke. Gunji griff nicht ein. Allerdings beobachtete er die Szene vorerst. Er hörte die Beleidigungen sich selbst gegenüber und die Behauptungen, dass er mit Hana geschlafen hätte, um einen Vorteil daraus zu ziehen. Scheinbar sah Gunji in Hana eine Gier dem Blondschopf gegenüber, welche Gunji nicht hatte. Nein, die hatte er wohl tatsächlich nicht. Er mochte Hana, sie war auch wahrlich nicht hässlich. Doch aktuell war dort auch nicht wirklich mehr in ihm ihr gegenüber. Schließlich wandte sich der Akuto wieder Gunji zu und fragte ihn, ob er sich der Fraktion noch immer anschließen würde, schien jedoch auch zu erkennen, was er wirklich wollte. Fuhr dann aber wieder Hana an. Als er geendet hatte mit seinem Monolog ergriff Gunji dann doch das Wort. Er hielt dem Blick des Akutos stand. Bei allem Respekt, Ihr könnt mich beleidigen so viel Ihr wollt. Es kümmert mich nich'. Fakt ist jedoch, dass ich nach Euch suchte. Nach der Ansprache Eurer Hokagin, die Hoffnung für jene versprach, die keine mehr hatt'n. Ich ließ mich von Euren ANBU bei der Suche nach Euch niederschlagen und in eine Stadt in Sunagakure schleppen. Dort ließ ich mich von einem weiteren Shinobi von Eurer Fraktion einem Verhör unterziehen. Revai, war sein Name, welcher mich zusammen schlug und drohte, mich zu vergiften, dass ich meine Gliedmaßen nich' mehr nutzen könnte. Ich bin Taijutsuka, reichlich beschissene Vorstellung, oder? Die gesamte Zeit über bin ich Euch nun gefolgt, obwohl ich nicht einmal die Gelegenheit bekam, mich Euch anzuschließen oder sonstiges Stattdessen bin ich nur Hass und Missgunst begegnet. Hana war es, welche überhaupt Interesse daran hatte, mich für Eure Fraktion zu gewinnen. Ich mag keine besonderen Fähigkeiten haben. Nein. Tatsächlich bin ich 'n ganz normaler Shinobi. Etwas, was scheinbar in der heutigen Zeit zwischen all den selbsternannten Göttern 'ne Seltenheit ist. Das zwischen Hana und mir hat rein gar nichts damit zu tun, dass ich versuche, mir 'nen Vorteil daraus zu ziehen. Im Gegenteil. Es war Hanas freie Entscheidung. Ich habe sie niemals dazu gedrängt oder dazu manipuliert. Ihr könnt scheinbar in meinen Geist seh'n oder was auch immer. Dann solltet Ihr wohl sehen, dass ich solche Fähigkeiten nich' besitze. Hana wusste, dass ich nichts Besonderes bin. Dadurch kann ich ihr auch nich' gefährlich werden, selbst wenn sie 'ne Seite zeigt, die sonst niemand kennt. Wie soll man in dem Bereich jemanden zu was bringen, wenn man nicht mal das Gefühl vorher kennt? Wenn Ihr eine Gier mir gegenüber in Ihr seht, dann sei es so. Vielleicht, weil sie sich mir geöffnet hat. Vielleicht, weil sie noch nicht viele Erfahrungen gesammelt hat und ich ihr Versuchsobjekt dafür sein kann, um so zu werden, wie Ihr es euch vorstellt. Keine Ahnung, ich habe keine tollen Besonderheiten, womit ich in andrer Leute Köpfe gucken kann. Is' vielleicht auch besser so. Ich weiß nur, dass Hana großen Respekt vor Euch hat und Ihr für sie der Ankerpunkt seid. Sie wird sich verbessern, um Euch bessere Dienste zu erweisen. Doch normale Menschen könn' das nich' von heut' auf morgen. Da is' es vielleicht besser, wenn sie an mir, 'nem dreckigen Penner ohne Machtpotential übt, ehe sie sich an mächtige Personen wagt, die sie sonst ausnutzen, um der Fraktion zu schaden. kam es von ihm. Es war selten, dass Gunji so viel auf einmal sprach, doch auch wenn er keine tiefen Gefühle für Hana hatte, so war ihm dennoch bewusst, dass sie all das auch auf Grund von Yuus Willen getan hatte, um ihm gerecht zu werden und dieser Typ sollte das einsehen.
Nach diesen Worten setzte Gunji ein Knie auf dem Boden ab und senkte leicht den Kopf vor Yuu. Nach wie vor möchte ich mich dennoch der Fraktion anschließen. Mein Name is Yutaka Kiyoshi. Ich stamme aus Kiriagkure, war eins Chuunin und hatte eine Ausbildung als Oinin angefangen, kurz bevor mein Verstand mit mir durchging... . Als ich wieder zu mir kam war meine alte Heimat ein Schutthaufen. Ich ging nach Yuki und schließlich nach Ishgard. Dort war ich kurzzeitig der Lehrer und Leibwächter für den Botschafter, allerdings lediglich einen Tag, da mit Kratos schließlich hier her schickte. Über Kratos erfuhr ich überhaupt erst vom wahren Konoha. Er wollte, dass ich euch ausspioniere. Er wollte interne Informationen von mir bekommen. Allerdings war dies von Anfang an nicht mein Ziel. Alles, was ich Euch seit unserer ersten Begegnung sagte, entspricht der Wahrheit. Ich sprach kurz mit Kratos in Suna. Ich denke, er glaubt noch immer, dass ich in seinem Auftrag hier bin. Allerdings is' es lediglich mein Ziel, eine neue Heimat zu finden und dem Shinobihandwerk nachzugehen. Wenn ich Euch die Treue schwöre, ist dies bindend für mich, bis zu dem Zeitpunkt wo ich sterbe, oder Ihr mich aus dem Dienst entlasst. Ich mag kein Gott sein und nix Besonderes. Doch meine Loyalität ist Euch sicher. sprach er aus. Und würde sich so dem Urteil des Akutos beugen. Gunji wusste was er wollte und was er nicht wollte und auch, wenn er an seinem Leben hing, war er sich oftmals nicht zu schade, auch seine Meinung zu sagen. Zumindest in dieser Situation mit Hana. Für die Blondine wäre der volle Name des Blondschopfs wohl neu. Er nannte ihn lediglich zu beruflichen Zwecken. Was das anging wirkte er auch deutlich professioneller als privat. Er war nahezu perfektionistisch was das anging und man hätte wohl nicht gedacht, dass ein Kerl wie Gunji auch keine Probleme damit hätte, vor einem Vorgesetzten das Knie zu beugen und so die Treue zu schwören. Für ihn gehörte dies dazu, da war er wohl noch ein wenig altmodisch und eben perfektionistisch.

Beitragvon **Maiko Kamizuru** » Fr 12. Apr 2019, 21:54

Für Maiko war ihre Schwester wohl das höchste aller Gefühle und daher glaubt sie auch nicht, an die Oberweite ihrer Schwester heran zu kommen, wobei Yuu anscheinend die Brüste der Kagin gesehen hatte. Wobei Maiko sich das ja schon irgendwie gedacht hatte und innerlich kam auch die Frage auf, wie weit die Beiden es wohl schon getrieben hatten, während der Mann etwas sagte, wobei die jüngere Kamizuru dann anfing zu grinsen. „Erst die Älterde dann die Jüngere Schwester? Ihr seid ungezogen.“ meinte sie dann recht scherzhaft und mit einem schon markanten Unterton. Hatte er wirklich vor mit beiden Schwestern in die Kiste zu springen, wobei Yuu wusste wie gefährlich das bei Maiko sein kann, denn sie ist wie eine Gottesanbeterin und das konnte schwere folgen haben, auch wenn sie gerade nicht so den anschein machte, denn Maiko konnte auch recht süß und unschuldig wirken. Tess hingegen schien das Gespräch nicht so zu interessieren, aber Yuu hatte etwas zu ihrem Hinterteil zu sagen und Maiko blinzelte und grinste etwas. Tess wirkte nicht so wie andere rote Kinder oder Maiko war einfach besonders daneben, während im Geister der jungen Kamizuru die verwirrung, das verlangen nach Blut und sexualität recht present war, so wirkte die Blondine recht abweisend und schien wohl mehr interesse am Essen zu haben. Das war wirklich interessant und anscheinend trank sie auch recht gerne, zumindest konnte man es den Worten entnehmen. Die Lilahaarige war aber momentan noch etwas angespannt, denn durch die Erzählung, was sie tun sollte, färbte sich ihr Haar ansatz etwas weiß, was aber kein gutes Zeichen war, denn sollte sich das ganze ausbreiten und ihre Augen auch rötlich werden, konnte es passieren, das die junge Kamizuru durchdreht und as wäre an einem solchen Ort hier wohl alles andere, als passend. „Nichts wäre schlimmer als sich zu langweilen. Auch wenn ich ehrlich bin, es wäre schön jemanden die Eingeweide aus dem Körper zu reißen. Aber das würde meine Schwester nicht gut heißen.“ meinte Maiko dann und grinste dabei breit. Anscheinend konnte sie ihre Triebe noch kontrollieren, was gut war. Sie schaute dann Tess an und lächelte. „Findet ihr es nicht schön?“ fragte Maiko nach und wollte das genauer wissen. Denn Tess wirkte viel normaler als die Kamizuru, die gerade ihre Maske etwas bröckeln lies, wobei dann Yuu etwas zu Arisu sagte und die Kunoichi sich die Wangen hielt. „Arisu weiß was sie tut, sie ist Jägerin und Beute. Das macht es um so spannender.“ was genau meinte Maiko damit denn? Tja wer das Katz und Maus spiel der zwei Frauen nicht verfolgt hat, würde das wohl nicht wissen, aber Maiko fand und findet das Spiel mit Arisu mehr als prikelnd und interessant und solange das der Fall ist, war Maiko recht einfach zufrieden zu stellen. Dann kam die Gruppe neuen Besuch, wobei Maiko die Gesichter noch nichts sagte, aber anscheinend wollten diese mit Yuu reden und Tess wollte von hier weg. Maiko seufzte dann kurz. „Schade, aber das ist wohl besser.“ meinte sie dann recht kleinlaut, wobei sie sich die Gesichert wohl merken wird. Vielleicht ist ja jemand schmackhaftes darunter, denn ewig konnte Maiko ihrem Trieb nach Blut und Fleisch nicht zurück halten.

Tbc: Mit Tess mit.

Beitragvon **Inohana Akuto** » Di 16. Apr 2019, 14:33

Hier stand sie nun Yuu erneut gegenüber. Einem Mann, denn sie fast noch mehr als ihren Vater vergötterte. Es hatte schon etwas merkwürdiges, sie fühlte sich zurück versetzt in eine Zeit in der Yuu noch nicht einmal wusste, wer sie war und vielleicht wünschte sie sich sogar in diese Zeit zurück. Ihr erstes Treffen mit Yuu ohne das er es wusste, war in einem Jolly und es war der Moment, wo sie anfing eine besondere Art der Anhimmelung für ihn zu finden. Erneut stand sie in einem Jolly vor ihm, blickte zu ihm hoch. Anders als früher richtete er das Wort an sie und es waren keine schöne Worte. Es waren jene, die Hanas Weltbild erschütterten. Ein jedes einzelne fühlte sich wie ein Messerstich mitten in ihr Herz an und man konnte sehen, wie es Hana immer schwerer und schwerer fiel ihre Maskerade aufrecht zu halten. Ihr kamen keine Tränen, doch ihr gezeigtes Selbstbewusstsein, für welches sie sich so bemühte, zerbröckelte immer mehr. Sie hatte den einzigen Mann enttäuscht, denn sie nie enttäuschen wollte. Und so hatte sich bewahrheitet, was sie insgeheim immer gewusst und doch verdrängt hatte. ~Ich bin nicht gut genug für ihn~ kam ihr durch den Sinn, während ihr Blick sich samt ihrem Kopf leicht nach unten senkte. Ihre rechte Hand griff nach ihrem linken Ellenbogen und hielt sich daran fest. Doch je weiter Yuu sprach, fing an Hana beide Arme verschränkt vor ihrem Bauch zu halten. Ihre Fingernägel bohrten sich vor Wut auf sich selbst in ihr eigenes Fleisch. Der Schmerz war ihr egal, genauso wie all die anderen Menschen, die es sonst noch um sie herum gab. Es zählte nur Yuu, denn sie enttäuscht hatte. Sagen tat sie nichts, zu sehr war sie in ihrer Angst gefangen es nur noch schlimmer zu machen. Ihr Geist fühlte sich noch nie klarer, nein noch nie fokussierter an als in diesem Augenblick, wo sie sich dieser Enttäuschung gegenüber sah. ~Nun wird er mich nun töten.~ kam es ihr in den Kopf und sie spürte etwas merkwürdiges in sich hochkommen. Ob es Todesangst war? Doch diese Angst konnte nicht schlimmer sein als eine Enttäuschung zu sein. Und dabei wollte sie doch nicht als Enttäuschung sterben. Es wäre ihr egal durch seine Hand zu sterben, aber dieser innere Scherbenhaufen war schlimmer als alles anderes. Eine zerbrochene Hana und doch war es eben dieser Gedanke, der noch einmal so etwas wie einen letzten Willen unter all diesen Scherben entdeckte. Innere Wunden hatte all die Splitter zugefügt und sie wurden nicht weniger, je tiefer sie in sich gegraben hatte, um diesen letzten Funken zu finden.
Hanas Kopf hob sich auf einmal wieder. Zeitgleich hatten sich ihre Arme gelöst und einer wurde zur Seite ausgestreckt. Ihre Hand stoppte vor Gunjis Brust und bildete eine symbolische Schranke. Er sollte aufhören zu reden. Sie wollte es nicht nötig haben, verteidigt werden zu müssen. Am Rande hatte sie seine Worte wahrgenommen und es war merkwürdig derartig verteidigt zu werden. Sie würde nicht alles was er gesagt hatte wiedergeben können, doch das war auch nicht wichtig – nicht für sie. Sie brachte ihren letzten Mut auf. Wenn sie schon gerade nicht ändern konnte eine Enttäuschung zu sein, dann wollte sie wenigstens mutig ihrem Schicksal entgegen treten. Ihre Fähigkeiten waren nicht gut genug um darauf stolz zu sein, doch sie würde vor niemanden knien und ihm nicht gesenkten Hauptes entgegen treten. Sie musste aufhören in ängstliche, alte Muster zurückzukehren. Mit einem aufgelegten Lächeln drehte sie ihren Kopf zu Gunji herum und blickte ihm direkt in die Augen. Ihre aufgesetzt Mimik sollte den innerlich Schmerz an dem sie zerbrochen war nicht zeigen. „Alles okay.“ Brachte sie mit leiser Stimme hervor. Zu sehr war sie bemüht sie mit fester, überzeugender Stimme zu sprechen als das sie auch noch laut hätte sprechen können. Ob sie Gunji damit von ihrem eigenen Wohlbefinden überzeugen konnte? Wohl kaum. Doch das hier war nicht seine Angelegenheit. Das hier war eine Angelegenheit zwischen Yuu und ihr. Nur durch seine Anwesenheit war er Zeuge von ihr. Es verschmälerte die Schmach nicht gerade in seiner Anwesenheit von Yuu niedergemacht zu werden, doch sie hatte dadurch auch nicht größer werden können. “ Es stimmt ich habe versagt.„ Gestand sie an Gunji gewandt. „Oto-sama wusste, dass ich nicht gut genug bin, um wirklich eine Hilfe zu sein für die Familie. Deswegen wollte er, dass ich Yuu aufsuche und bei ihm Schutz suche. Womöglich hätte ich es einfach dabei belassen sollen.“ Hana fühlte sich als würde man ihren Körper mit immer mehr Schnitten verletzen und ihre Seele blutüberströmt in ihrem inneren Hocken. Jede weitere Sekunde fühlte es sich schwerer an zu sprechen, zu denken, zu sein. Alles was sie hatte war dieser kleiner Funke. „Ich wollte nie eine Enttäuschung sein. Alles was ich in meinem Leben tat, tat ich, um einst eine Hilfe für meinen Vater… für meinen Bruder zu sein. Ich wollte, dass sie stolz sein können und ich mir meinen Platz in ihren Reihen verdienen könnte, um ihnen etwas zurück zu geben. Nicht durch meinen Namen, sondern durch Taten.“ Hana atmete kurz durch, ehe sie sich bemühte weiter zu sprechen. „Doch stattdessen habe ich in dem Streben danach nur noch mehr versagt.“ Es klang schon fast lächerlich aber es erschien die Wahrheit zu sein. „Ich liebe Luxus , Macht und mag gierig sein, aber trotz alldem werde ich mich nie kontrollieren lassen. Vielleicht werde ich nie hinter dieses Geheimnis kommen, das für dich so offensichtlich scheint.“ Dabei blickte sie Yuu direkt in die Augen. „Aber ich werde nicht aufhören es zu versuchen. Ich werde mich nicht damit zufriedengeben als Enttäuschung zu sterben. “ All die Härte, Ernsthaftigkeit die ihr geblieben war, legte sie in diese Stimme und womöglich klang auch sowas wie eine Anschuldigung mit. Nein sie hatte sich nicht von Gunji kontrollieren lassen. Sie hätte es vermutlich auch mit jemand anderem getan, in der Hoffnung, dass es sie weiterbringen könnte. Doch der Zeitpunkt hatte gepasst und sie würde es niemals bereuen, denn in ihrer Welt hatte es ihr tatsächlich etwas gebracht. „Es ist wahr, dass ich ihm meine Unschuld geschenkt habe… doch ich weiß jetzt, was diese Lust ist, von der sie alle sprechen und die sie begehren. Ich verstehe nun, warum Menschen ihr so leicht erlegen können. Es stimmt, dass ich gerne der Gier erneut nachgeben würde und das mit ihm, weil er mit ihm derzeit die höchste Wahrscheinlichkeit besitzt, sie erneut zu spüren. Aber ich werde mich nie von ihm kontrollieren lassen, ehe würde ich ihn kontrollieren. Denn letztlich war diese Verbindung allein mein Wunsch, genauso wie er mir auf meinen Willen hin beim Ausdauertraining half . Er mag kein Machtpotenzial besitzen, aber derzeit weiß er genug, um mir weiterzuhelfen.“ Noch einmal versuchte sie ihre Worte besonders zu betonen. „Niemand wird mich ohne meinen Willen kontrollieren.“ Wobei ihr Blick für einen kurzen Moment zu Gunji wieder schweifte ~Und wenn doch, so wird er es bereuen. Früher oder später.~ ergänzte sie ihre Worte.

Beitragvon **Yuu Akuto** » Di 16. Apr 2019, 20:44

~The Void~

Als Yuu noch mit seiner Anbu und der Anwärterin für diese Position allein war und sich über die bevorstehende Mission unterhielt bemerkte er bereits das seine Schwester sich ihnen näherte. Also musste das Gespräch hier schneller als gedacht zuende gehen. Yuu versuchte auf Maiko ein wenig einzureden und was Tess anbelangte, nunja. Zumindest war ihre Mission nicht langweilig. Das hatte auch sie erkannt. "Du wirst ergründen wie er denkt und noch viel mehr. Bevor du ihn mit Maiko zusammen vernichtest. Ich habe dich nicht als Bessesene hingestellt, sondern wollte dir nur aufzeigen das du dies dann ebenfalls einmal wieder tun kannst. Halte mich nicht für behindert, egal wie pflichtbewusst du bist auch du verlangst irgendwann nach etwas Intimität. Also nutze die Chance gleich mit." Yuu blickte kurz zu der Schwester seiner geliebten Hokagin und grinste. "Ob die Jüngere für mich interessant wird , hängt ganz von ihr ab." Doch dann sah er sie wieder Beide an. "Wir sehen uns gleich wieder. Diese Sache hier wird nicht lange dauern. Habt nicht so viel Spaß ohne mich." Mahnte er und würde sich dann auf Gunji und Hana zu bewegen.

Sofort begrüßte die Blondine ihren Bruder , doch der Akuto hatte bereits zu viel durch seine Fertigkeiten gesehen und offenbaren können das er selbst sich ein Urteil erlaubte. War dies etwas voreilig? Die Reaktion von Hana würde es zeigen. Überrascht war die Reaktion ihrer männlichen Begleitung. Yuu verbeugte sich plötzlich. "Einer meiner Anbu hat dies getan? Niemand in der Einheit der Anbu entscheidet eigenmächtig was mit unseren Gästen geschieht. Dies war ein Fehler den ich ausbügeln werde." Yuus Augen verfinsterten sich, denn auch Hana die versuchte Gunji zu unterbrechen fing an zu reden. Der Vanpaia hielt die Worte die aus seinem Mund kommen wollten zurück und hörte das an was seine Schwester zu sagen hatte. Yuu seufzte plötzlich, als Gunji auf die Knie fiel und sich ihnen vollkommen anschließen wollte. Es war schwer den Beiden zu folgen, immerhin wollten sie ihr kleines Liebesspiel als etwas "gutes" darstellen? "Die Frage ist Yutaka Kiyoshi, hast du Kratos Aurion die Treue geschworen wenn du eine Mission von ihm erhalten hast? Denn ich bin mir der mächtigen Fertigkeiten dieses Mannes mehr als nur bewusst, es erfordert selbst für mich größte Mühen diese zu umschiffen......Doch hoch mit dir. Ich nehme deinen Beitritt in das wahre Shinobi System an und stelle deinen Rang als Anbu Anwärter wieder her." Jetzt endlich würde Yuu nach einer gefühlten Ewigkeit seine Schwester wieder ansehen. Der Akuto bewegte sich auf sie zu und würde ihr seine Hand auf die Schultern legen. "Es ist für mich offensichtlich da es mein Geschäft ist, meine Macht dreht sich darum Hana und wie willst du Unkontrollierbar werden wenn ich dich selbst jetzt zu ALLEM zwingen könnte. Es würde keine Willensstärke in deinem Geist übrig bleiben, du würdest tun was ich verlange." Yuu würde seine Augen schließen und dann kurz zu Gunji sehen. "Der Vorteil den du daraus gezogen hast mag für dich nicht ersichtlich oder bewusst zu greifen sein, doch hattest du Sex mit einer schönen jungen Frau, die zudem für mich eine Wichtigkeit hat. Sie hat Gefühle nun für dich, wie könnte ich also dich also einfach töten wenn es doch ihr Herz brechen würde? Oder ihr zumindest missfallen würde. Dies ist die Art der Manipulation die du verstehen musst...Hana." Yuu würde näher an sie heran treten und seine Hand würde von ihrer Schultern rutschen und er würde sie so in den Arm nehmen. "Eine Enttäuschung, ein Versager sind nur Jene die nach einem Rückschlag nicht wieder aufstehen. Da du dies nicht vor hast bist du weit davon entfernt eine wirkliche Enttäuschung zu sein. Dein Streben nach Macht, deine Gier , deine Lust...das du einen gewissen Luxus für dich beanspruchen willst das alles gehört zu dir und es liegt an dir allein alles was du erlangen möchtest auch schließlich zu erhalten. Du sollst mir , unserem Vater der irgendwo in der Sonne liegt. NIEMANDEM etwas zurück geben. Erreiche deine Ziele weil du es willst und sei es nur desshalb das deine Überlegenheit und das Gefühl von absoluter Macht dich feucht werden lässt. Es ist für dich allein und das ist das wichtigste. Die Aufgabe die ich dir erteilt habe konntest du garnicht erfüllen. Denn dein Scheitern war die eigentliche Lehre und das was ich dir beibringen wollte. Gefühle sind eine Waffe die auch gegen einen Selbst gerichtet werden können. Egal wie gut man ist. Sabatea Masamori tat dies einst bei mir und erwischte mich unheimlich ...schwer. Willst du dich nicht manipulieren lassen musst du deinen Gegenüber verstehen , die Schwächen seiner Gefühlswelt und auch seine Stärken für dich nutzen." Yuu würde sich wieder von ihr lösen. "Gunji? Du wirst weiter an der Seite meiner Schwester bleiben. Sie unterstützen so gut du es kannst und Hana? Werde diese schändlichen Gefühle los. Du kannst sie auf deinem Weg nicht gebrauchen. Du wirst erkennen das Lust und Gefühle zwei völlig verschiedene Dinge sind. Wenn ihr bereit seid habe ich sogar eine erste Aufgabe für euch." Wie konnte der Akuto so schnell eine Mission aus seinem Ärmel schütteln? "Takashi und Felicita befinden sich aktuell in Ishgard, da Takashi von einer Krankheit befallen ist, genauso wie unsere Hokagin. Ich habe schon eine Möglichkeit gefunden wie ich Sabatea aus dem Spiel nehme. Ich werde Gunji einen vollständigen Bericht unserer Truppenbewegungen geben und ihr reist zurück nach Ishgard. Meidet direkten Kontakt mit Kratos so gut es geht, jedoch werde ich zur Sicherheit ein Kontrollsiegel auf euch anbringen was eure wahren Absichten mit etwas gutem verschleiert. Wir drehen den Spieß um, ihr werdet meine Augen und Ohren in der weißen Stadt sein. Ich möchte zudem das ihr auf dem Weg nach Ishgard verschiedene Sendestationen im verborgenen errichtet das wir über weitere Strecken via Funk kommunizieren können. Ich werde eine neue Sendeanlage hier in Iwa errichten lassen." Damit hatten die Beiden auch etwas zutun. Ob sie noch Fragen zu ihrer neuen Aufgabe hatten? Die Ausrüstung würden sie von den Anbu erhalten.

Beitragvon **Gunji** » Di 16. Apr 2019, 21:46

Hana war still geworden nach den Worten Yuus. Doch als Gunji anfing zu erklären, legte sie ihm die Hand auf die Brust und wollte ihn stoppen. Verbot sie ihm gerade den Mund? Sie sprach drauf los, wollte sich selbst verteidigen. Gut, sollte sie das selbst machen. Sie war eine erwachsene Frau. Gleichgültig zuckte der Blondschopf mit den Schultern. Sie sprach aus, was sie fühlte. Das schien schon seltsam genug zu sein, so kam es Gunji zumindest vor. Doch sie sagte auch, was sie wollte. Ihr Streben und ihre Entschlossenheit verwunderte den ehemaligen Kirinin ein wenig aber gleichzeitig löste es in ihm auch eine Art der Bewunderung aus. Er konnte nicht wirklich zuordnen, wie er nun zu ihrem Charakter stand. Sie wirkte manchmal so abgebrüht und dann wieder wie von einem anderen Planeten, völlig naiv. Dann schien sie sich selbst fertig zu machen und nur für andere zu leben und dann wieder nahm sie sich zusammen und schaffte es, ihre eigenen Wünsche so rigoros hervor zu heben, dass es einem bewusst wurde, dass sie definitiv dafür kämpfen würde und nicht warten würde, dass es ihr zu fiel. Er konnte sie nicht einschätzen und das machte sie dann doch auf der einen Seite für ihn interessant und auf der anderen Seite irgendwie gruselig. Als sie endete ließ es sich Gunji dann dennoch nicht nehmen, noch sein eigenes Anliegen vorzutragen und auch Yuu seine Treue zu schwören, sollte er gewillt sein, ihn in ihre Reihen aufzunehmen. Tatsächlich verfinsterten sich die Augen des Mannes als er von seiner Behandlung im Quartier erzählte doch Gunji wank nur ab. Passt schon. Er hat mich hinterher zumindest nich' an Kratos ausgeliefert und dafür gesorgt, dass ich aus dessen Blickfeld war. Durch ihn bin ich wenigstens auch nicht in Fenekku drauf gegangen. meinte er dann. Bei der Frage des Akutos ob er Kratos die Treue geschworen hatte, schüttelte Gunji den Kopf. Nein. Es geschah alles an einem Tag. Ich wurde von Shinji zu seinem Trainer auserkoren, dann musste er weg. Später suchte mich Kratos auf. Sagte, dass ich wohl vorerst Arbeitslos wäre und wollte mich schicken, da ich nicht wie ein Templer oder sonstiges aussehe, vermutlich. Ich bestand lediglich auf eine Bezahlung in Form von Kohle und nicht 'nem heiligen Scheiß' oder sowas. Ich habe ihm nie meine Treue geschworen oder Ähnliches und aus Shinjis Diensten wurde ich entlassen. sprach er wahrheitsgemäß. Dann stand er auf. Allerdings war meine Ausbildung zum Oinin nicht sehr lange. Alles, was mir in der Zeit gelehrt werden konnte, war das Spuren lesen.... . Mich als einen Anwärter zu betiteln wäre wohl deutlich übertrieben. Meine Fähigkeiten sind immer noch die, eines normalen Chuunin. gestand er. Bevor er erneut überschätzt wurde... . Doch dann wandte sich Yuu an Hana. Die Worte waren fast schon liebevoll und Gunji vergrub seine Hände wieder in den Hosentaschen. Sicherlich hatte ich Sex mit einer schönen, jungen Frau. Soll ich das mit 'ner alten hässlichen haben, oder was? Wär ich schlau gewesen, hätt' ich's aber lieber gelassen. Hätt' nämlich auch nach hinten los geh'n können, eben weil sie Euch wichtig is'. meinte er und zuckte mit den Schultern. Aber niemand hat behauptet, ich sei schlau. fügte er, ein wenig schelmisch hinzu und musste grinsen. Dann ließ er die beiden weiter sprechen. Wobei eher Yuu einen Monolog für Hana führte, ehe er ihr einen Auftrag gab. So wirklich gefiel er dem Blondschopf nicht, doch er nickte. Nur wie sollten sie Sendestationen errichten? Die einzige Möglichkeit, die Gunji kam, wäre in kleineren Orten. Sonst hätten sie kaum die Materialien dafür. Auße sie würden diese mitschleppen. Doch Hana hätte da bestimmt etwas mehr Ahnung. Sollen wir die Augen nach gescheiterten Existenzen offen halten, die für das wahre Konoha nützlich sein könnten, damit Ishgard an Manneskraft verliert? fragte Gunji noch nach. Wenn sie schon da waren, könnten sie sicherlich auch im Verborgenen versuchen so die Reihen zu schwächen. Vorausgesetzt, sein neuer Vorgesetzter wollte es.

Beitragvon **Inohana Akuto** » Fr 19. Apr 2019, 20:13

„Du müsstest mich zu nichts zwingen…“ kam es aus Hanas Mund und klang wohl ein wenig verständnislos. Hatte sie nicht schon einmal gesagt, dass sie für ihn alles tun würde? In gewisser Weise schienen Yuus Belehrungen auf taube Ohren zu stoßen, denn wie oft hatte er ihr hingegen nun schon versucht weiß zu machen für sich selbst einzustehen? Und wahrlich, dass wollte sie wirklich .Sie hatte ihr Ziel und stand sich doch selbst dabei im Weg, denn eigentlich hatte ihr Bruder recht – nicht, dass es je in Frage gestanden hätte. Hieß es also letztlich, dass sie Yuu als ihren Endgegner sehen musste? Zumindest zunächst? Denn auch wenn sie es sich nicht vorstellen konnte, ließen seine Worte den faden Beigeschmack erzeugen, dass es womöglich stärkere als Yuu gab. Nachdenklich blickte sie ihn an und versuchte wahrlich schlau aus seinen Worten, Anweisungen und Lehren zu werden.
Dass er von einer Wichtigkeit ihrer selbst für ihn sprach, ließ ihr eigenes wieder ein wenig steigen, wenn gleich sie sich nichts vor machte. Hier ging es lediglich um geschäftliches. Und diesbezüglich war das Blut ihres Vaters in ihren Adern wohl wertvoll.
Es gefiel ihr nicht, dass er nun zum zweiten Mal bereits so schändlich von seinem, von ihrer beider, Vater sprach und doch erlaubte sie sich keine Wiederworte diesbezüglich.
Letztlich befahl er ihr auch, ihre eigenen Gefühle los zu werden oder zumindest unter Kontrolle zu bringen. Als wenn sie nicht selbst wüsste, dass dies schon immer ihr größter Schwachpunkt gewesen war! Erneut gewann die innere Wut auf sich selbst an stärkere. Ob auch das ein Gefühl war, welches sie loswerden musste? Sie würde eine gefühlslose Puppe werden, die dennoch eben jene gut genug kannte um Menschen auf dieser Ebene auszuspielen. War dies die Vorstellung einer perfekten Puppenspielerin? Frei von jedweder Gefühlsduselei? Oder war das doch nur wieder ein Hirngespinst von ihr? Eine Falschauslegung seiner Worte? Wie konnte sie sich nun je wieder sicher sein, die Worte ihres Bruders richtig zu verstehen? Und doch schien eine Idee in ihr zu keimen, die womöglich grandios klug sein könnte. Doch sicher war sie sich da nicht, nicht einmal, ob sie überhaupt umsetzbar wäre.
„Ich danke dir für diese… Lehre, Yuu-o-nii-sama.“ sprach Hana, wobei ihr etwas verträumt und wohl auch automatisiert klingender Unterton wieder stärker zurückgekehrt war. Für eine Weile richteten sich ihre Augen auf Gunji.“Wenn er jedoch einer meiner größten Schwachpunkte derzeit ist… wäre es dann nicht klüger… alleine zu gehen? Wenn gleich seine Anwesenheit der Versuchung zu wiederstehen… womöglich mehr Kraft abverlangt. Das Aufstellen von Sendestationen… und eine Spionage-Mission erscheint mir für eine Person möglich… zumal eine Gruppe von potenziellen Feinden schneller Aufmerksamkeit auf sich zieht.“ Yuu hatte ebenfalls davon gesprochen ein Kontrollsiegel auf sie anzuwenden, was in ihr den Gedanken wach rief, ihn zu fragen, ihre Gefühle einfach wegzusiegel mit einem eben solchen. Doch nein, so einfach, so faul, wollte sie es weder haben noch sein. Sie würde ihren eigenen Weg finden. Sollte sie erneut scheitern, könnte sie ihren Bruder um Hilfe bitten, denn hatte er nicht auch gelernt, sie musste lernen auf eigenen Füßen zu stehen? Letztlich gehörte auch dies dazu. Dennoch hinterließ es einen sehr stark faden Beigeschmack. Die Erinnerung an ihre letzte Kontrolle waren nicht gerade positiv und die Befürchtung bestand, dass dies erneut passieren konnte. Doch noch war sie machtlos. Vielleicht war der Schlüssel zu ihrem Sieg tatsächlich Yuu als „Endgegner“ zu haben. Freiwillig könnte sie ihm ja trotzdem immer noch dienen.

Beitragvon **Yuu Akuto** » So 21. Apr 2019, 20:40

~Weltliche Grenzen~

Noch im Jollys:

Natürlich wollte der Akuto von einem möglichen neuen Anwärter für die Anbu Einheit wissen ob seine Loyalität nicht in Wirklichkeit schon bei einer anderen Fraktion lag. Doch da konnte Gunji ihn beruhigen. "Dennoch handelt hier Niemand ohne mein Wissen. Aber Revai ist ein wichtiges Mitglied unserer Fraktion hier. Ich mache dir nichts vor. Das System der Shinobi ist schwach geworden, wir müssen zu unseren Wurzeln zurückfinden und alle Schwäche ausmerzen. Nur dann werden die Shinobi überleben und genau das hat unsere Hokagin vor." Erklärte er und würde dann kurz zu Hana sehen. Er musste ihr noch einiges mehr erklären. Doch zuerst wollte er das Gespräch mit dem Blonden beenden. "Du hast Revais Folter überstanden, du bist mir gegenübergetreten nachdem du mit meiner Schwester Sex hattest. Ich glaube dieser Mut und deine Loyalität qualifizieren dich für meine Anbu Einheit. Natürlich wirst du entsprechend weiter ausgebildet werden." Kurz darauf bewegte sich Yuu auf Hana nocheinmal zu und er würde ihr direkt in die Augen sehen. "Es geht nicht darum einer Versuchung zu wiederstehen. Es geht darum im richtigen Moment deine Gefühle los zu lassen und das zu erledigen was getan werden muss. Keiner unserer Gegenspieler hat euch Beide auf dem Schirm, ihr werdet diese Mission erfüllen." Der Akuto kam etwas näher an die Blondine heran und seine Lippen bewegten sich auf die Höhe ihres Ohres. "Natürlich ist mir klar das du mir folgen würdest. Überall hin und alles für mich tun würdest. Mir ging es nur darum das du verstehst. Wenn ich dich kontrollieren kann mit meinen Fertigkeiten, dann können das vermutlich auch Andere. Daher will ich das du mächtig wirst , dass du Niemals unter die Kontrolle von irgendwelchem Schmutz geraten wirst. Deine Lust zu kennen war der erste Schritt. Nun musst du lernen deinen Körper und die Lust Anderer zu beherrschen um das zu erhalten was du willst. Ich bin stolz auf dich was deine Entschlossenheit und deine Loyalität zu mir anbelangt." Erklärte er ihr knapp und würde sich dann umdrehen. "Ihr habt die Erlaubnis neue Personen für unsere Sache zu gewinnen. Egal ob in Ishgard oder auf eurem Weg. Jedoch müssen sie den Sinn unseres Kampfes verstehen. Wir sind keine barmherzigen Heiligen die allen nur das blaue vom Himmel versprechen so wie Ishgard. Wir sind Shinobi. Unsere Wurzeln haben wir im effektiven Meuchelmord. Wir machen uns unsere Hände schmutzig um für Alle einen besseren Morgen zu schaffen." Nach diesen Worten setzte sich der Vanpaia in Bewegung und er gab den Beiden ein Handzeichen das sie ihm folgen sollten. Tess und Maiko waren sicherlich bereits in Richtung der neuen Ziffer Projekt Einrichtung aufgebrochen. "Hana? Es wird außerdem Zeit das du eine neue Waffe von deinem Bruder erhälst die dir auf deinem Weg dienlich sein wird." Sprach er während des Weges. "Dann habe ich auch genügend Zeit um Yutaka auszubilden. Zumindest die Anbu Grundkentnisse wird er sich schnell aneignen können. Ich habe hier meine Methoden dir dabei zu helfen." Gunji war aufgrund seiner Loyalität ein wertvoller Verbündeter. Da Maiko ebenfalls ausgebildet werden musste konnte er diese Ausbildung gemeinsam mit Tess strukturieren.

Beim HQ:

Es ging für die Drei wohl durch die Straßen des neuen Iwa-Gakures direkt zum Anbu HQ. Die Forschungseinrichtung war mit hohen Sicherheitsmasnahmen versehen wie eigentlich in allen Einrichtungen der Ziffer Projekt Klassifizierung bisher. Der wirkliche Forschungsbereich des Ziffer Projektes war wie eh und je im Untergrund. Im oberen Stockwerk der Grundgebäude beschäftigte man sich mit ihm Vergleich gewöhnlicher Wissenschaft. Auch da die Orks aus Durotar nun zur festen Armee von Iwa gehörten machte es klar das man auch diese brachialen Krieger weiter verstärken und verbessern musste. Yuu wollte direkt den Untergrund der Forschung ansteuern wo sicherlich bereits Tess und Maiko auf sie warten würden. "Leider reichen reine Shinobi Fertigkeiten allein gegen diese Ungeheuer nicht länger aus. Wesshalb wir nach Wegen gesucht haben die Stärke dieses übernatürlichen Wahnsinns kontrolliert in das Shinobi Handwerk zu integrieren. Nehm mich als Beispiel, meine Kräfte kombinieren sich aus dämonischem Potential , dem der Vanpaia und Werwölfe aus einader anderen Welt und sobald dieses Irrenhaus von Welt wieder normalisiert ist , werden auch all diese Kräfte verschwinden." Ja auch Yuu hat genug davon. Jedenfalls sprach er dies imoment so aus. Man konnte sich bei ihm nie wirklich sicher sein was nun die Wahrheit war.

TBC: ANBU HQ (Forschung)

Beitragvon **Felicita Teiko** » Mo 17. Jun 2019, 22:18

CF: Tor von Iwagakure

Felicita wusste einfach nicht, wo sie ansonsten hätte hingehen sollen. Sie hatte doch sonst niemanden und sie war froh, nun überhaupt Arme gefunden zu haben, die sie hielten. Auch wenn es die eiskalten ihres einstigen Peinigers waren. Sie wusste zumindest, dass er ihr am ehesten und am unvoreingenommsten helfen könnte. Ohne Takashi in Schutz zu nehmen überfürsorglich und ohne ihn zu verteufeln. Sie bemerkte natürlich nicht, wie er ein Siegel wieder von ihr löste, dass er ihr aus Freundschaft quasi zuvor gegeben hatte. Sie hätte sich auch nicht darauf konzentrieren können. In einer Situation wie dieser ließ sie sämtliche Deckung fallen und wurde so zu einer neuen Zielscheibe. Doch wie hätte sie das auch erahnen können? Fürsorglich spürte sie, wie er ihren Rücken streichelte und ihr über den Kopf strich. Die Berührung war wohltuend. Die Worte die er fand waren für sie eine Bestätigung dessen, dass es richtig war, ihn aufzusuchen. Fest sah er sie an und sie erwiderte den Blick, während er ihr ins Gewissen redete, dass Takashi sie nicht betrogen hatte. Er liebte sie. Sie nickte unsicher. J - ja, das denke ich auch... aber.... ich habe alles gesehen, verstehst du... alles.... sagte sie und die Bilder die bei dem Gedanken durch ihren Kopf hämmerten ließen sie erneut fast zusammen brechen vor Herzschmerz. Schließlich entfernte sich Yuu ein Stück von ihr, sodass die Umarmung gelöst wurde und er entschuldigte sich. Ich glaube nicht das deine Anwesenheit einen Unterschied gemacht hätte... . Ich habe auch von Kratos erfahren, dass Saya aktuell sowieso verhindert ist, sodass sie dich sowieso nicht hätte empfangen können. Ist das nicht verrückt? sagte sie und ein wenig ohne Verständnis schüttelte sie den Kopf. Lauschte jedoch seinen Worten als er über die Orks sprach. Ich denke nicht, dass die Orks die einzigen Fremdweltler sein werden, die uns in nächster Zeit begegnen werden. Takashi und ich... wollten eigentlich.... die anderen Kontinente die nun aufgetaucht sind.... entdecken gehen.... erneut brach sie etwas mehr in Tränen aus, als sie daran dachte und schlurchzte. Sie hatte kaum einen Kopf dafür, dass sich Yuu als eine Art "Retter" dieser anderen hinstellte. Sie spürte die kalte Hand des Mannes, wie er nach ihrer griff und sie fühlte sich sowieso unglaublich heiß aktuell. Es war vermutlich der Einfluss des dämonischen Chakras, welches sie zuvor genutzt hatte, verbunden mit dem Rennen, der Bewegung und dem Schmerz, der ihre Seele erfüllte. Nur zu gerne nahm sie diese kalte Haut seinerseits gerade entgegen und sie stand mit ihm auf, als er vorschlug ins Jollys zu gehen. Ich... glaube nicht das ich etwas essen möchte... mir wird bei dem Gedanken an das... was ich da gesehen habe... ganz schlecht... sagte sie und tatsächlich war die Art und Weise des Aktes etwas gewesen, wogegen alles in der jungen Frau rebellierte und ihr wurde wirklich schlecht, bei dem Gedanken daran beziehungsweise dem Wissen daran, dass Takashi, IHR Takashi, daran Freude hatte... . Aber etwas Ruhe... klingt gut. Und ja, wir müssen ihnen helfen. Das steht außer Frage! sagte sie und gemeinsam setzten sie sich in Bewegung.

Auf dem Weg sah sie auch vereinzelt diese Orks, von denen Yuu gesprochen hatte und die er wohl von dem Einfluss befreit hatte. Wenn du sie befreit hast... kannst du sicherlich auch Takashi helfen. Es ist alles die Schuld dieser blöden Schöpfer... . Sicherlich... auch Tathamet... aber ohne diese Krankheit wäre Takashi gar nicht erst so schwach geworden, dass Tathamet die Kontrolle übernehmen oder ihn manipulieren konnte. sagte sie, während sie vor den Türen des Jollys standen und schließlich eintraten. Die Teiko hatte das alte Jollys nie von Innen gesehen. Zum einen war sie zu jung und zum anderen hatte es sie auch nie interessiert. Auch jetzt war sie noch zu jung für Alkohol. Dennoch staunte sie nicht schlecht über die Location. Doch die halb nackten Frauen und Männer fand sie dann doch ziemlich billig. Außerdem musste sie bei der freizügigen Art direkt wieder an Takashi und die Bilder denken. Sie senkte den Kopf und blickte auf den Boden zu ihren Füßen. Können wir irgendwo hin gehen wo weniger.... das in der Luft hängt? fragte sie Yuu direkt und mit "das" meinte sie Sex. Wenn man das Jollys betrat wusste man, wo man sich befand und das die meisten Personen mit diesem Gedanken hier herein kamen und das konnte sie gerade wirklich nicht ertragen. So würde sie Yuu schließlich folgen. Gibt es hier irgendwo ein Badezimmer oder sowas? Ich muss mich mal frisch machen, irgendwie... würde sie schließlich fragen und sollte Yuu ihr dies sagen oder zeigen würde sie ein solches ansteuern und den Wasserhahn bei einem Waschbecken aufdrehen und sich kaltes Wasser ins Gesicht schütten, um irgendwie die Hitze aus ihrem Körper und ihrem Gesicht zu bekommen und ihre Gedanken symbolisch etwas abzukühlen und auf einen klaren Gedanken zu kommen. Und natürlich, dass sie nicht mehr ganz so rot und verheult im Gesicht aussah. Sie versuchte sich etwas zu beruhigen und würde dann, etwas erfrischter und ruhiger, zu Yuu zurück kehren und sich zu ihm setzen, sollte er eine Sitzmöglichkeit bereit gestellt haben.

Beitragvon **Yuu Akuto** » Mi 19. Jun 2019, 20:27

~Die Gefahr des Vertrauens~

CF: Tor von Iwa

Noch vor Iwa:

Sanft versuchte der Akuto die Nibi Jinchuuriki die er in seinen Armen hielt zu beruhigen. Der Schmerz in ihrem Inneren war unglaublich groß und nachdem Felicita dem ANBU Captain die Situation erklärt hatte wusste er auch wieso sie so fühlte. Wer wäre nicht geschockt wenn man so etwas mit ansehen musste? Allein davon zu erfahren machte einen Menschen der bei klarem Verstand war rasend. Doch wie war es für Yuu? Auf der einen Seite erschütterte es ihn, es schmerzte auch irgendwo in seinem nicht schlagenden Herzen. Aber viel stärker als das hämmerten die teuflischsten Ideen durch seinen Verstand. Was ihn schließlich auch dazu brachte das Siegel von der Teiko zu entfernen welches ihre Verliebtheit zu ihm, die durch sein Blut entfesselt wurde unterdrückte. "Vielleicht hätte ich aber das Urböse und die Manipulation die auf Takashi nun wirkt zurückdrängen können? Zumindest versucht hätte ich es. Das bin ich euch Beiden schuldig." Yuu ging nicht weiter auf die Bilder ein die sie gesehen haben musste, er konnte sich jedoch vorstellen wie es wohl gewesen war. Vorallem da er den Fetisch von Senjougahara nur zu gut kannte. "Atme tief ein und dann wieder aus. Wenn wir diese Sache geklärt haben könnt ihr immernoch gemeinsam Abenteuer bestehen. Es ist nicht seine Schuld und auch nicht die deine. Es ist ein Böse was sich seines Körpers bemächtigt hat. Er ist mit Sicherheit ein Gefangener in seinem eigenen Körper." Ja der Akuto bewies unglaubliche Schauspielkunst. Er steckte so viel Gefühl in seinen augenscheinlichen Wunsch ihr zu helfen , dass wohl Niemand seine Worte anzweifeln würde. Yuu schien nur das beste für sie und Takashi zu wollen und so lud er sie schließlich ein , dass sie sich im Jollys ausruhen konnte. Etwas essbares lehnte sie verständlicherweise ab und an seiner Hand führte der Vanpaia Hybrid die rothaarige Schönheit in die neuste Niederlassung seines Familien Imperiums.

Im Jollys:

Dort angekommen zeigte sich das Yuu tatsächlich alle Orks unter seine "Kontrolle" gebracht haben musste und dies bot Hoffnung das er auch Takashi helfen konnte. "Mach dir ersteinmal darum keine Gedanken, denn ich weiß bereits genau wie wir es tun können. Wir werden ihn befreien, ganz sicher. Die Orks sind auch nicht einfach kontrolliert oder so, ich habe lediglich den Bösen Einfluss der Schöpfer von ihnen entfernt." Erklärte er. Zumindest war dies eine Art Halbwahrheit. Denn wirklich manipuliert hatte er sie nicht. Yuu führte sie direkt in das wirklich gewaltige und mit Lichtern geflutete Jollys hinein und natürlich wollte Felicita an gerade so einem Ort nicht länger bleiben als nötig. Der Akuto nickte. "Natürlich, ich wollte dich auch nicht hier verweilen lassen. Folge mir." Yuu übernahm die Führung und es ging zu einem Fahrstuhl. Mit diesem fuhren sie einen großen Turm hinauf und waren nun über die meisten Häuser der Lichterstadt Iwa-Gakure empor gestiegen. Ein wunderschön eingerichtetes Zimmer erwartete die Teiko dort. Natürlich mit einem Badezimmer inklusive Dusche. Doch das Schmuckstück dieses ganzen Zimmers war die Glaskuppel mit eingebautem Whirlpool wo man über die gesamte Stadt hinweg sehen konnte. Man jedoch natürlich nicht von Außen hinein sehen konnte. "Hier hast du deine Ruhe. Bist auch der erste Gast hier." Kam es von Yuu und er bewegte sich in die Mitte des Raumes. "Im Pool vorne befindet sich eine Steuerungskonsole wo du dir etwas zu trinken, oder zu essen einfach aufs Zimmer bestellen kannst. Das Bad befindet sich rechts von uns. Ich werde dir Wechselkleidung besorgen lassen." Erklärte er fachmännlich und würde dann hier warten. Sie wollte sich frisch machen, dass konnte sie nun. Yuu würde hier warten bis die junge Frau wieder hier war und sie dann eindringlich ansehen. Man konnte in seinen Augen ebenfalls Tränen sehen, traf ihn die Sache mit Senjougahara genauso schwer wie Felicita das mit Takashi? Der Akuto rieb sich über die Augen. "Ich hoffe das Zimmer ist angemessen für dich." Meinte er und lächelte dann freundlich. Yuu verfolgte eine ganz bestimmte Strategie , er wollte bewusst ebenfalls verletzt wirken. Das sie ihm noch viel mehr vertraute, sie ihren Schmerz mit ihm teilen konnte und schließlich würden die Gefühle denen sie in Fenekku bereits erlegen war ihr übriges ergeben. Denn der Plan welcher der Akuto verfolgte würde keines Wegs Takashi oder ihr helfen, sondern war lediglich zu seinem eigenen Vorteil geschmiedet. "Du kannst dich ausruhen, ich werde hier bleiben und an einem Siegel arbeiten was ihm helfen wird. Ganz sicher." Der Hybrid wusste jedoch das er etwas von ihr fordern würde. "Komm kurz zu mir, ich sehe mir deine Erinnerungen an, dass was geschehen ist. Ich muss genau wissen wie er sich verändert hat." Erklärte er und sein Plan war natürlich sie in die Kiste zu zerren, doch dies würde er so geschickt machen das sie selbst völlig überzeugt davon sein würde! Genau wie einst!

Beitragvon **Felicita Teiko** » Fr 21. Jun 2019, 21:31

Yuu stellte Behauptungen auf, wie er das Ganze vielleicht hätte verhindern können. Doch Felicita schüttelte nur leicht den Kopf. Sie glaubte nicht daran und wollte auch nicht, dass der Akuto bei sich die Schuld suchte oder nach Möglichkeiten in sich forschte, wie er dem Ganzen hätte entgegen wirken können. Zumindest aber war er für sie da und versuchte ihr Mut zuzusprechen. Und er half ihr. Er gab ihr genau das, was sie gehofft hatte, bei ihm zu finden. Schließlich führte er sie jedoch in sein Jollys. Klar, vor dem Dorftor mussten sie nun wirklich nicht mehr stehen. Er hielt ihre Hand, während er sie in das Etablisment führte und die Teiko spürte die Kälte seiner Haut deutlich. Während sie ihm folgte fiel ihr Blick auf die Hand, die er hielt. Doch sie löste die Berührung nicht, welche gerade so wohltuend und Halt spendend war.
Im Jollys selbst wollte Felicita jedoch schnell zu einem ruhigeren Zimmer oder Platz. Dieser Ort, in dem jeder nur das eine im Kopf hatte und wo nur das in der Luft hing war gerade wirklich nicht der Ort, an dem sie sich gerne aufhalten wollte, nach allem, was geschehen war. Zumindest was Yuus Erfolg bereits im Bezug auf die Orks anging klang das schon einmal sehr positiv. Er konnte den Einfluss der Schöpfer auf sie lösen. Dann könnte er doch vielleicht auch Takashi helfen. Auch mit der Krankheit, die ja ebenfalls von den Schöpfern erschaffen wurde, oder? Möglich war es zumindest. Yuu forderte sie auf, ihr weiter zu folgen und übernahm die Führung, sodass sie sich schließlich zu zweit in einem Fahrstuhl wieder fanden. Die Teiko war noch nicht oft mit einem solchen gefahren. Sie erinnerte sich an Duas, als Takashi das erste Mal mit einem solchen gefahren war und skeptisch und begeistert zugleich war. Ein schwaches Lächeln huschte über ihre Lippen, welches jedoch von Trauer belegt war. So stand sie schweigend neben Yuu. Niemand sonst war in dem Fahrstuhl. Sie blickte auf ihre Füße und sie wurden gemeinsam nach oben getragen. Irgendwie fühlte es sich seltsam an. Aber gleichzeitig wollte sie genau hier gerade sein. Bei diesem Mann, der ihr jetzt gerade zumindest gut tat und helfen wollte ohne Vorurteile, ohne ihr mehr Schmerzen zu bereiten. So dachte sie zumindest.
Sie betraten ein Zimmer, welches wohl auch die Endstation des Fahrstuhles war und Felicita sah sich natürlich ersteimmal überrascht um. Es war in ihren Augen ein sehr luxuriöses Schlafzimmer beziehungsweise Gästezimmer. Es besaß gewaltige Fensterfronten, von welchen aus man über die Stadt blicken konnte. Ebenso eine Art Turm wo ein Whirlpool eingelassen war, umzäunt von Scheiben. Doch war das Zimmer so weit oben, dass wohl niemand hinein blicken könnte. Yuu stellte sich in die Mitte des Raumes und erklärte ein wenig. Felicita sah sich in der Zeit um, ohne sich von der Stelle zu bewegen. Der Kamin war natürlich noch aus. Yuu hatte schließlich wohl nicht so zeitig mit Gästen gerechnet. Der erste Gast hier? Ich dachte ihr hättet vielleicht öfter mal hohen Besuch. Besonders Besuch, der Geld hat und dieses weiter unten ausgibt, um hier oben den Lohn dafür zu bekommen? fragte sie etwas forsch nach. Vorstellbar war es zumindest. Sie bewegte sich schließlich in Richtung Badezimmer. Auch hier wurde sie nicht enttäuscht. Sie spritzte sich lediglich etwas Wasser ins Gesicht und kam schließlich wieder zurück zu Yuu. Sie bemerkte jedoch als sie zurück kam, dass seine Augen glänzten und sie war nicht blöd. Eins und eins zusammen zählen konnte sie dann schon. Er rieb sich über die Augen und schien von sich ablenken zu wollen. Ja, klar. Angemessen für mich? Als ob ich jemals hohe Ansprüche bei sowas gestellt hätte... sagte sie und zwang sich zu einem lächeln. Danke. Und... tut mir leid. Ich habe die ganze Zeit nur von mir geredet aber... dich betrifft es ja genau so. sagte sie und blickte etwas beschämt zur Seite, ehe sie sich dann in Bewegung setzte und zu einem der Fenster ging und hinaus blickte. Sie konnte nahezu die ganze Stadt überblicken, welche mit vielen bunten Lichtern erstrahlte. So etwas hatte sie noch nie gesehen. Es war hübsch und beeindruckend. Auch wenn es wohl mitten in der Nacht war, schien diese Stadt zu leuchten und einen in der Dunkelheit nicht allein zu lassen. Ausruhen. wiederholte sie eines seiner Worte und einem verächtlichen, fast schon spottenden Ton, den man so wohl nicht wirklich von ihr kannte. Wie soll ich mich nach so etwas ausruhen? fragte sie und drehte sich zu ihm herum. Sie hielt sich mit den Händen die Ellenbögen, ging dann aber auf ihn zu, so wie er es wollte.Ich weiß nicht, ob es so gut ist, wenn du dir meine Erinnerungen ansiehst. Es wird dich noch mehr schmerzen... reicht es nicht, wenn einer von uns das Wissen um die Bilder hat?... sagte sie bedrückt und man hörte eine leichte Sorge aus ihrer Stimme heraus. Sie stand direkt vor ihm und sah ihn an. Aber danke, dass du hier bleibst... und mich nicht alleine lässt. sagte sie und lächelte ein wenig. Und danke für letztes Mal... in Fenekku. fügte sie noch hinzu. Sie blickte sich noch einmal um und sah aus dem Fenster. Es ist so hübsch hier. Schade, dass ich es aktuell gar nicht richtig genießen kann... . Wären die Umstände anders, wäre ich vermutlich begeisterungsfähiger gewesen. Naja... vielleicht wenn das alles vorbei ist. Wenn du unbedingt die Erinnerungen haben musst, dann sieh sie dir an. Ich vertraue dir. Nach allem, was du mitlerweile für mich... für uns... getan hast. Du hast mein Vertrauen wieder erlangt. Schließlich hast du mir nun mehrfach auch das Leben gerettet. Auch wenn die Narbe in meinem Gesicht mich ewig daran erinnern wird, das Verrat und Schmerz hinter jedem freundlichen Gesicht stecken kann. sagte sie und Yuu würde wohl wissen, dass die Narbe über ihrem Auge indirekt sein Verdienst war. Doch sie begab sich in seine Hände und schenkte ihm ihr vertrauen. Das war schon ein enormer Schritt nach vorne für sie und somit auch für ihre gemeinsame Beziehung. Zumindest, dass sie ihm dies auch so offen sagte.

Beitragvon **Yuu Akuto** » Fr 21. Jun 2019, 22:28

~Die einzige Möglichkeit~

Der Hybrid der gerade erst die Liebe in sein Herz gelassen hatte, gerade erst zurück gefunden hatte zu einem Pfad der Menschlichkeit...war erneut von diesem abgekommen. Durch das was geschehen war erinnerte sich Yuu wieder daran das alle Mittel recht waren um den ultimativen Sieg zu erringen. Genau das hatte er Senjougahara häufiger bereits gepredigt. Genau in diesem Punkt waren sie sich einig gewesen. Ihre Feinde waren unglaublich mächtig und Yuu hatte von ihr die Erlaubnis erhalten alles zutun was nötig sein würde und genau danach würde der Akuto auch gehen. Das Felicita sich aus dem Jollys zurückziehen wollte war klar und das hatte der ANBU Captain ohnehin beabsichtigt. Er führte die Teiko in das prunkvollste Zimmer was die Niederlassung seines Hauses aktuell zu bieten hatte. Verwundert war die Nibi Jinchuuriki lediglich darüber das sie das erste Gast hier war. Yuu nickte ihr zu. "Scharf ist deine Zunge geworden, du wirst immer besser. Alles hier ist noch recht neu und ich habe dich hier her bringen wollen eben weil hier noch nichts passiert ist. Ich will dich nicht zusätzlich und vorallem unnötig belasten." Eine einfache Erklärung und das kleine Lob sollte ihr ein wenig Honig ums Maul schmieren. Yuu war sich des Einflusses seines Blutes durchaus bewusst, daher verstand er auch das er ihr mehr Anreize geben musste das dieses Gefühl der Verliebtheit in ihr wachsen könnte. Während die Teiko sich im Badezimmer frisch machte verstand sich Yuu darauf sein Schauspiel zu perfektionieren. Tränen rannten seine Wange hinab und Felicita könnte sicherlich nicht erkennen das er diese bewusst heraufbeschworen hatte. Als die Nibi Jinchuuriki zurückkehrte wollte Yuu das sie seinen "Zustand" bemerkte. Er gab sich gespielt taff. "Nein das nicht, aber ich möchte eben helfen." Gestand er und dann kam der rothaarigen Schönheit eine Entschuldigung über die Lippen. Yuu nickte blos, wollte sich damit mit ihr auf einer Ebene begeben. Sie waren Beide schwer verletzt worden. Felicita erkundete schließlich ihr neues Zimmer, vorallem den Ausblick den man von hier oben genießen konnte. Doch über allem lag ein dunkler Schleier, der Schatten der schlimmen Ereignisse. Das sie nicht auf die Idee kam sich auszuruhen war auch Yuu klar, doch wollte er ihr das Gefühl geben das er sich um sie sorgte und tatsächlich tat er dies sogar. Yuu musste Felicita um etwas bitte und diese schien zusätzliches Leid für den Akuto vermeiden zu wollen. "Es ist Inordnung Felicita. Wenn ich ihnen helfen will, muss ich alles wissen. Alles sehen. Nur so können wir sie retten. Ich hoffe auch das meine Theorie bisher falsch ist. Ich hoffe es wirklich. Was ich in Fenekku getan habe ist nur ein kleiner Teil davon was ich bereit bin für dich zu tun. Für Euch." Somit wählte er ähnliche Worte wie sie als sie gefolgt von ihrem Dank ihren jetzigen Stand zu dem Akuto erklärt hatte. "Jede Nacht wache ich auf und denke daran was geschehen ist." Die Stimme des Akutos klang schuldig und betrübt. Jedoch wollte er mit diesen Worten auch Gedanken in ihr auslösen. Denn würde das bedeuten er durchlebte was sie Beide getan hatten jede Nacht aufs neue? Er dachte an sie? Er dachte an das , sah das ....die Vereinigung ihrer nackten Körper? "Ich werde euer Vertrauen nicht noch einmal enttäuschen." Entschlossenheit war in seinen Augen zu sehen und Yuu berührte schließlich Felicita. Das sie ihm so vertraute war nützlich, so konnte er einfacher mit zusätzlichen Manipulationen arbeiten falls nötig.

Yuu würde sich die Botschaft in ihrem Geiste ansehen, dass er dazu das Siegel von Orichalcos verwenden musste war unheimlich praktisch, denn dieses Siegel war ein mächtiges Werkzeug für seinen durchtriebenen Plan. Während die Erinnerungen des Mädchens in seinen Geist strömten, er sah wie seine Senjougahara von Takashi genommen wurde zögerte er für einen Moment Felicita zu manipulieren. Diese Mädchen hatte genug erlebt. Er liebte doch die Hokagin eigentlich? War dies hier wirklich notwendig? Der Hybrid wusste für diesen einen Moment nicht mehr weiter. Sollte er? Der Schmerz von Betrug sollte in seiner Brust keimen...doch da war nichts. Aber er war sich doch sicher Senjougahara zu lieben? Oder liebte er Cirillia mitlerweile mehr? Wo war sie überhaupt? Nein....nein er war ein untotes Monster für die Hokagin geworden, seine Hokagin und doch empfand sie so unglaubliche Lust bei Takashi. Wo war seine Belohnung geblieben für alles was er für sie getan hatte!? Yuu würde Senjougahara zurück bekommen, doch das hier war einfach nur ausgleichende Gerechtigkeit! Yuu entfesselte eine Manipulation in ihrem Inneren. Der Effekt des Vanpaia Blutes, die Verliebtheit würde sich zu Anfängen der Liebe wandeln immer dann wenn der Akuto sie loben würde, sie etwas positives empfinden könnte. Jedes positive Gefühl ausgelöst von Yuu sollte zusätzlich dafür sorgen das ihre negativen Emotionen an das was geschehen war abgeschwächt werden würde. Der letzte Effekt seines Siegels war das um Takashi zu retten ihm seine Lösungswege plausibel erscheinen würden, sie hier rationaler denken konnte und im Sinn hatte wirklich ihm zu helfen. Eine gefährliche Kombination.

Yuus Tränen liefen ihm die Wange hinab und er löste sich schließlich von Felicita. "Ich hatte es befürchtet." Kam es plötzlich aus seinem Mund und langsam würde der Akuto zurück weichen und sich auf das Bett setzen. Er sah völlig fertig aus. Lag es an dem was er gesehen hatte? Vermutlich. Doch der ANBU Captain versuchte dann die junge Frau wieder anzusehen. "Ich will ehrlich zu dir sein. Das was ich gesehen habe wird nicht leicht zu bekämpfen sein. Ich glaube das das Urböse sich in Takashis Sexualtrieb eingenistet hat und ihn dadurch manipuliert. Senjougahara ....du musst wissen ...sie hat da gewisse Vorlieben ihre Lust auszuleben, ich glaube das das Böse sich an diese Vorlieben geheftet hat und sie so zueinander zwingt. Da alles von Takashis Urbösem aus geht und auch meine Siegel auf Senjougahara gelöst worden sind sonst hätte sie nie.....emm ich muss erklären das sie wollte das ich diese Vorlieben entferne." Yuu tat absichtlich so als würde es ihm schwer fallen zu sprechen. Er seufzte einmal. "Felicita du vertraust mir? Niemals würde ich dir mehr schaden zufügen wollen. Daher will ich dir ehrlich sagen was Sache ist. Was wir tun müssen um sie zu retten. Es gibt zwei Optionen. Die erste ist wir werden das Urböse sich auf eine andere Person richten lassen die die manipulierten sexuellen Gelüste von Takashi besser zufriedenstellen kann. Bevor du es denkst , nein Takashi soll mit Niemand Anderem....ich hatte an dich gedacht." Was sollte das bedeuten? "Wenn wir dich so interessant für ihn machen das er sich nur auf dich konzentrieren will und kann. Dann kann ich über die Bijuu Verbindung ...ein Siegel verwenden das ähnlich wie die Sheruta Siegel wirkt. Deine dämonische Freundin kennt sicher ihre Funktionsweise. Dann wird Tathamet vollständig zurück gedrängt und wir erhalten Takashi zurück und dadurch stoppt auch der Einfluss auf Senjougahara." Yuu würde sie eindringlich ansehen. "Dies bedeutet ich helfe dir dabei anregend für Takashi zu sein." Kam es von ihm und was er damit meinte wäre wohl klar. Sie musste wohl noch anders, schlimmer, besser als Senjougahara werden oder? Der Hybrid stand plötzlich auf und schüttelte seinen Kopf. "Entschuldige. Entschuldige bitte, ich hätte dir diese Möglichkeit nicht offenbaren sollen. Ich werde an der Zweiten arbeiten. Das bin ich dir schuldig. Gebt aber bitte dann für mich auf Senjougahara acht ja?" Was meinte er nun damit schon wieder? "Ich kann meine Verbindung zu Takashi überladen wenn ich in seiner Nähe bin. Dann wird seine gesamte Macht in diese Verbindung hinein strömen und mich zerfetzen. Da er Kami no Chakra besitzt ...glaube ich nicht das ich diese Aktion überleben werde." Yuu schmunzelte. "Der Unsterbliche der gestorben ist haha!" Der Scherz war mehr als schlecht und seinem Äußeren zumindest war dem Akuto nicht zu scherzen zumute. Wie würde Felicita auf all das reagieren?

Beitragvon **Felicita Teiko** » Mi 26. Jun 2019, 22:17

So recht konnte Felicita sich nicht vorstellen, dass sie die erste Besucherin in diesem Zimmer war und so sprach sie ihre Vermutung auch direkt aus, woraufhin sie bloß Lob von dem Akuto erntete. Das Lob gefiel ihr, doch sie reagierte nicht mehr ganz so verzückt und errötend, wie sie es noch tat, als sie jünger war. Stattdessen lächelte sie nur ein wenig, denn auf Grund der aktuellen Situation war ihr nicht so wirklich zum Lächeln zu mute. Doch Yuu bestätigte auch noch einmal seine eigenen Worte und betonte damit auch noch einmal, dass er sie nicht noch zusätzlich belasten wollte, was die junge Frau sehr nett fand. Sie verzog sich schließlich für einen Moment ins Badezimmer und als sie wieder kam bemerkte sie, dass auch Yuu wohl sichtlich getroffen von den Ereignissen war. Yuu nickte bei ihren Worten. Schließlich wollte er in ihre Erinnerungen gucken. Der Grund dafür war plausibel, doch war Felicita von dem Ganzen nicht so überzeugt. Reichte es nicht wenn einer von ihnen diese Bilder sehen musste? Sie hatte sich vom Fenster abgewandt und war auf den Akuto zugegangen. Natürlich gewährte sie ihm dennoch, dass er es tun könnte. Doch sie wollte nicht, dass er sich quälte, wenn es vielleicht auch eine andere Möglichkeit gäbe. Doch Yuu versuchte es herunter zu spielen, sagte dabei jedoch auch ganz offen, dass es wohl auch keinen anderen Weg gab. Seine nächsten Worte ließen Felicita verdutzt drein schauen. Jede Nacht? fragte sie verwundert nach. Was... genau meinst du damit? hakte sie nochmal genauer nach. Hieß das, dass er jede Nacht von dem, was sie gemeinsam getan hatten, träumte? Irgendwie war der Gedanke seltsam und in Anbetracht dessen, dass er es ja auch bereute, ebenso wie sie, auch weniger schmeichelhaft. Aber zumindest dachte er an sie. Musst du überhaupt jede Nacht schlafen? Ich mein... du bist schließlich Untot. Hast du überhaupt so etwas wie einen Erschöpfungszustand? fragte sie plötzlich nach. Sie konnte sich nicht mehr daran erinnern, ob Yuu bei ihrer gemeinsamen, kleinen Mission geschlafen hatte. Sie wusste nur noch, dass sie selbst sehr... intime... Träume gehabt hatte. Das hatte sich ziemlich in ihr Gedächtnis gebrannt. Doch hatte er geschlafen? Sie konnte es wirklich nicht mehr sagen, es war ja auch schon eine ganze Weile her.
Entschlossen entschied Yuu schließlich, dass er sie nicht noch einmal enttäuschen würde und berührte die Teiko. Sie spürte seine kalte Hand an ihrem Oberarm, ließ ihn aber natürlich gewähren. Dies hatte sie ihm ja bereits zuvor schon gesagt. Sie ahnte nicht, dass er diese Berührung und dieses Vertrauen am Ende dann doch ausnutzen und missbrauchen würde.
Die Verbindung löste sich wieder in Felicita sah in das Gesicht des Mannes, aus dessen Augen Tränen liefen. Hatte sie ihn schon einmal so weinen gesehen? Doch plötzlich kamen Worte aus seinem Mund, die sie anfangs nicht ganz verstand, doch erklärte er es ihr direkt. Er sah ziemlich fertig aus und setzte sich aufs Bett. Dadurch schaffte er eine gewisse Distanz zwischen sich und der Teiko. Felicita folgte jedoch und setzte sich neben ihn. Sie hörte seinen Worten zu und spürte, wie schwer es ihm fiel, diese zu formulieren. So griff sie nach seiner Hand, als wolle sie ihm Halt geben. Jedoch sagte sie nichts, da sie ihn nicht unterbrechen wollte. Er seufzte und sprach weiter. Sie nickte bei seiner Frage und lauschte seinem Vorschlag. Der Vorschlag den er brachte gefiel ihr nicht. Das konnte sie so direkt erkennen und bestimmen. Doch Yuu schüttelte plötzlich den Kopf und stand auf. Er entschuldigte sich nahezu verstört und nannte die andere Möglichkeit die blieb. Diese würde jedoch seinen Tod bedeuten. Bitter lachte er dabei auf. Felicita stand ebenfalls auf. Ich will nicht, dass du stirbst. sagte sie sehr direkt. Sie wandte sich herum und ging wieder zu einem der großen Fenster und blickte hinaus auf die beleuchtete Stadt, während sie Yuu den Rücken zugewandt hatte. Sie hatte ihre Arme um sich selbst geschlungen. Dieses Siegel... würde es wirken bevor Takashi... solche Dinge mit mir machen würde? Sowas... ich möchte so einen Akt nicht ausführen. Jedoch könnte ich vielleicht dafür sorgen, dass er sich mehr auf mich konzentriert. Dadurch, dass er mir auch die Bilder geschickt hat, gehe ich davon aus, dass ich ihm nicht egal bin. Ich habe für ihn eine gewisse Wichtigkeit. Was mich automatisch schon einmal interessanter machen sollte als viele andere. Wenn ich dann vielleicht mich noch ein wenig ... anders verhalten würde und ihn dazu bringen könnte, dass er sich mir nährt... reicht dies, das Siegel auszulösen, bevor er solche Dinge macht, wie mit Senjougahara? Ich verstehe nicht welche.... kranken Vorlieben sie hat.... das sie daran Freude empfinden kann. Doch ich teile diese nicht. Alles in mir sträubt sich gegen eine solche Behandlung und... ich möchte nicht, dass Takashi, wenn er wieder er selbst ist, seelisch am Boden ist, weil er so mit mir umgesprungen ist. Es wird ihn schon im Bezug auf Senjougahara fertig machen. sagte Felicita. Dadurch war sie dem Ganzen nicht abgeneigt, sagte aber auch klar, wie sie dazu stand. Doch wenn das die wohl einzige Möglichkeit war, Takashi zu helfen? Sie wollte nicht, dass Yuu starb... also... nochmal starb, nur weil sie an ihren Prinzipien festhalten musste und wollte. Während sie sprach blickte sie Yuu jedoch nicht an und ihre Körperhaltung sprach wohl mehr Unsicherheit aus, als ihre Worte.

Beitragvon **Yuu Akuto** » Sa 29. Jun 2019, 20:55

~Die Dunkelheit verankert im Herzen~

Die Maskerade des Akutos war wahrlich perfekt , doch irgendwie....irgendetwas in seinem Innneren lies ihn nicht mehr los. Das was er gerade tat, was er bereit war zutun. Nein dieses Mädchen hatte eine solche Behandlung nicht verdient und doch war es eine innere Bosheit die Yuu weiter voran trieb, die ihm klar machte das dieser Schritt notwendig war und er einen Vorteil aus der Situation ziehen sollte und musste! Der Vanpaia versuchte alles daran zu setzen das Vertrauen von Felicita in ihn so weit zu erhöhen das sie sich schließlich in seiner Falle wiederfinden würde. Die ersten Worte der jungen rothaarigen Schönheit stellten die Aussagen des Mannes etwas in Frage und Yuu nickte knapp. "Es ist kompliziert. Zuerst dachte ich das Schlaf etwas ist was ich nun überhaupt nicht mehr brauchen würde. Dann habe ich einen unheimlichen Schwächezustand dadurch erlebt und nun ...seit ich nicht länger ein normaler Vanpaia bin ist vieles noch einmal anders." Ja es war wirklich verwirrend, doch versuchte der ANBU Captain sich zu erklären. "Mit Aufwachen meinte ich viel eher eine Art Ruhephase, ich schlafe nicht wirklich also nicht so wie du es kennst. Es ist mehr eine Art tiefe Entspannung während ich noch wach bin. Mein Bewusstsein kann so abtauchen und dabei ist es immer so das sich die Schuld in mir anstaut und ich so an das denken muss was geschehen ist." Damit hätte er hoffentlich alles soweit erklärt. Natürlich wollte er so ein Gedankenspiel erzeugen, denn er wusste von ihren Träumen. Weiter ging es in seiner Scharade und tatsächlich wirkte er mehr als nur überzeugend. Felicita fand Platz neben ihm auf dem Bett. Yuu war in ihren Geist abgetaucht und offenbarte der Teiko zwei Möglichkeiten wie sie Takashi retten konnten. Beide brachten große Negativ-Punkte mit sich. Der Akuto stand schließlich auf und auch Felicita tat dies während sie durch das Zimmer wanderte und schließlich zum stehen kam. Mit Blickrichtung zum Fenster, direkt in die leuchtende Stadt hinein. Natürlich wollte Felicita nicht seinen Tod und genau darauf baute der Vanapaia Hybrid auch. Große Unsicherheit hielt die Teiko fest in ihren kalten Klauen, doch das was sie sagte zeigte das sie dem ersten Vorschlag des Mannes nicht abgeneigt war. Denn nur so konnte sie sicherstellen das Yuu nicht sterben musste. Tränen liefen dem untoten Mann plötzlich über die Wange und er bewegte sich auf die Rothaarie zu. "Es tut mir alles so unglaublich leid." Kam es eröffnend von ihm. Wieso weinte er? "Ich muss dich enttäuschen. Ich glaube nicht daran das Takashi dir diese Botschaft aufgrund seiner Gefühle zu dir geschickt hat. Das Urböse...." Yuu blickte nun ebenfalls wie Felicita zuvor aus dem Fenster. "Ein Teil von ihm pulsiert auch in meinem Inneren, seine Denkweisen sind einfach chaotisch und böse. Sie folgen keiner Logik. Bist du ihm, also dem wirklichen Urbösen jemals begegnet? Hast du seine Präsenz gespürt? Dieser kleine Teil von ihm in mir sorgte mit dafür das ich dir schlimmes angetan habe. Er wird dir diese Bilder geschickt haben um dir zu zeigen das er deinen Takashi gänzlich in seinen Klauen hält." Yuu kam noch einen Schritt näher. "Es weiß genau wie du bist, es ist mit Takashi in diese Welt gekommen und genau desshalb wird mein Plan funktionieren. Wenn du dich verändern kannst dann wird es das Urböse auf kaltem Fuße erwischen. Denn wie du bereits sagtest alles in dir sträubte sich dagegen. Primär geht es darum eines der ältesten Wesen dieser Welt zu täuschen und weil du bist wie du bist wird es funktionieren." Der Akuto würde Blickkontakt suchen. "Du hast eine extreme Wichtigkeit für Takashi, doch nicht für diese Kreatur des Bösen. Dein Leben ist ihm sicherlich nichts wert, genauso wenig wie das von Senjougahara . Daher bin ich auch bereit mich zu opfern. Diese Welt brauch Takashi , die Shinobi Allianz brauch Senjougahara und ein Urböse welches Takashis Macht kontrolliert ist eine Gefahr für uns ALLE. Durch meinen Beitrag, trage ich dazu bei meinen Sünden entgegen zu wirken." Yuu lächelte. "Es ist also okay Felicita. Wenn es zu viel für dich ist. Dann werde ich alles weitere übernehmen und du wirst deinen Freund wieder in deinen Armen halten. Ich hoffe ihr könnt dann dennoch glücklich werden, dass Alles ist nicht eure Schuld." Yuu spielte auf eine weitere Charaktereigenschaft des Mädchens an. Sie war sehr entschlossen, sie würde vor einer Herausforderung normalerweise nicht zurückweichen. Der Akuto würde dann eine gewisse Entschlossenheit ausstrahlen. "Ich bin bereit dazu zu gehen für euch. Ansonsten die erste Methode ist vom Prinzip her sehr simpel. Wir versuchen das du die Lust die du empfindest nicht mehr von deiner Schüchternheit ertränkt wird und dann bei deiner Schönheit kann sich sicher auch kein Urböse mehr zurückhalten. Mein Siegel greift und wir gewinnen ihn zurück. Ich hoffe Senjougahara hält solange..durch." Yuu wirkte natürlich mit betroffen und das Kompliment welches er nebenbei einstreute hatte natürlich auch ein gewissen Verstärkungseffekt. Denn die Manipulation der verwurzelten Verliebtheit wucherte weiter in ihrem Inneren.

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