[Iwagakure - Wohnviertel] Wohnung von Senjougahara Kamizuru

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Yuu Akuto
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Re: [Iwagakure - Wohnviertel] Wohnung von Senjougahara Kamizuru

Beitragvon Yuu Akuto » Di 23. Feb 2021, 21:35

~Vorbereitungen~

Der Akuto hatte Soley abgeliefert ganz wie es der Uzumaki verlangt hatte. Damit wollte er natürlich weiter den getreuen braven Gefolgsmann spielen. Die Wahrheit sah jedoch ganz anders aus und Yuu war schon bald bereit in Aktion zu treten. "Soley wurde mit einer Art Krankheit infiziert. Jedenfalls gehe ich davon aus, da Takashi ebenfalls von diesem Gabriel auf ähnliche weise attackiert wurde. Gojira, Sabatea schuppiger großer Kollege sah innerhalb weniger Sekunden aus als würde er verwesen." Ja die Sache war ernst zu nehmen, aber da ihr Zustand stabil war musste man ja nicht mehr "Menpower" aufwenden als nötig war. Sabatea zeigte sich gewohnt von ihrer garstigen Seite und Yuu schüttelte den Kopf. "Ich habe genug davon mich auf neue Dinge einzulassen." Ein Zeichen für Senjougahara das er sein Versprechen ernst meinte und sich aus allem heraushalten würde. Natürlich war dies gelogen, aber für den Moment doch die richtige Tat. Senjougahara wusste durch die Worte des untoten Mannes bereits das es sich vermutlich um eine Art Krankheit handelte. "Ich kann nicht genau sagen warum Soley wieder da ist, nur das es was mit Seiji zutun hat. Wir können von Schöpfereinfluss ausgehen so sehr wie der gute Seiji mit seinem besten Kumpel Zodiark abhängt." Yuu zuckte mit den Schultern, er hatte leider nicht wirklich mehr Informationen über das Ganze. Sabatea antwortete dann auf die Frage des Hybriden und dieser verschränkte die Arme vor seiner Brust. "Sie hat mir erzählt das es in ihrer Welt keine Gewalt gibt, nur Frieden. Ihre Leute müssen nicht einmal was essen. Trinken in Form von Wasser reicht ihnen zum überleben. Ein Ort des absoluten Friedens....vielleicht brauch Seiji etwas von ihr für seine Pläne? Ich halte das Mädchen für wichtig und das weiß auch Takashi. Er wird auf sie acht geben, vorausgesetzt die Krankheit zwingt ihn nicht doch noch in die Knie." Ja Yuu würde ihre Sache weiter unterstützen aber eben nicht länger als bewusst aktiver Part, es sei denn es wurde ihm aufgetragen so wie jetzt mit Soley. Yuu spürte die Gefühlswelt von Felicita, irgendetwas war los wesshalb sich der Uzumaki scheinbar selbst ins Abseits spielte. *Das läuft ja super für mich.* Ja besser konnte es gerade nicht laufen. Natürlich wäre er bereit der rothaarigen Schönheit Trost zu spenden. Yuu tat so als würde er nachdenken, in Wahrheit schmunzelte er innerlich. "Hast du die Aufgabe erfüllen können die Takashi dir gegeben hat?" Fragte der untote Mann knapp nach. Dann blickte er zu dem Tsuchikagen. "Soley Kaguya hat keine Priorität. Takashis Heilung hat dies, er trägt die größte Last und er ist die Waffe gegen die Schöpfer. Wir sollten unsere Ressourcen darauf konzentrieren. Vielleicht kannst du dein Wissen über Takashis Krankheit bereits mit Takeo teilen und er kann sich Gedanken darüber machen. Vielleicht kann ein Technik Ansatz auch einen neuen Blickwinkel bringen." Yuu zuckte mit den Schultern er war kein Mediziner. "Dieser Gabriel hat behauptet ebenfalls ein Hybrid zu sein wie ich, der erste Hybrid. Es ist unmöglich an Vanpaia Zellen zu forschen...aber Hybrid Zellen möglich." Ja so wurde Yūichirōs Waffe geschaffen. "Wir müssen in Zukunft darauf achten das nicht drei Cursed Gear Träger in einem Raum sind, vorallem nicht wenn Yūichirō anwesend ist. Seine Waffen hat verheerendes Potential sollte sie unkontrolliert freigesetzt werden." Merkte der Schwarzhaarige an. "Das EDITH System, wenn wir es mit der Ziffer Datenbank koppeln haben wir die Möglichkeit eine Art medizinische Struktur sichtbar zu machen?" Was meinte Yuu damit. Er würde sich erklären. "Durch ein Siegel habe ich die Möglichkeit bereits einen Körper nach Chakrasignaturen zu scannen, Einflüsse festzustellen. Vielleicht wenn ein System uns dabei hilft selbst die kleinst möglichen Dinge bei Takashis Zustand festzustellen. Wir wissen das Adrenalin den Prozess kurzzeitig stoppt." So der Gedankengang des Mannes. Sollte das gehen dann hätte EDITH eine sehr hohe Priorität erlangt. Der Akuto würde seinen Funkempfänger holen. "Maliya, hier Mephisto komm bitte zu Senjougaharas Wohnung und bring die Haupt ID Karte aus dem Zifferprojekt mit." Meinte er und würde dann zu Senjougahara sehen. Immerhin war Nariko damals dafür verantwortlich gewesen das Maiko entführt worden war. Aber sie hatten ja bereits darüber gesprochen. Das Kontrollsiegel auf Nariko war einfach außerkontrolle geraten.
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Re: [Iwagakure - Wohnviertel] Wohnung von Senjougahara Kamizuru

Beitragvon Nariko » Di 23. Feb 2021, 22:11

Wiedereinstieg ins RPG

Jollys: Lush
Ein entspanntes Seufzen entglitt ihr, als sie ihren nackten Körper langsam in den Whirpool gleiten ließ. Ihr rabenschwarzes Haar hochgesteckt um es vor der Feuchtigkeit und Nässe zu schützen fixierte sie mit ihren violett farbigen Augen direkt das Terminal, um sich einen leckeren Drink zu gönnen. Die Wärme war unglaublich befriedigend für den Körper und Geist der Fuuma, sie kostete seit ihrer Rückkehr ins reale Leben alle Vorzüge vollkommen aus und Yuus Kneipen und Bars waren dafür einfach perfekt geeignet. Dabei noch laute Musik um das Flüstern auszublenden welches sie manchmal immer wieder verfolgte und guter Sex, doch auf letzteres hatte sie momentan noch verzichten müssen. Aber das würde sich sicherlich auch schon bald ändern. Heute hatte sie Lust auf einen fruchtigen Gin der ihre Geschmacksknospen zum Beben bringen sollte bis der Akuto oder Hitagi sich für einen neuen Auftrag bei ihr melden würde oder vielleicht sogar der Kage persönlich, von dem hatte sie bisher auch nur sehr viel gehört mehr aber auch nicht.

Nariko legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen als das Lied wechselte. Sie entspannte sich und die Düsen massierten ihren Rücken dabei angenehm, während diese dafür sorgten dass ihr Körper unter dem ganzen Schaum nicht erkennbar war. Sie genoss momentan das niemand hier war und sie vollbrabbelte oder irgendetwas von ihr wollte. Sie musste sich definitiv öfter einen solchen entspannten Tag in dem Whirlpool machen, dennoch war ihr Funkempfänger so in Reichweite das sie immer Abrufbereit war. Auch wenn man es ihr nicht unbedingt ansah, sie fühlte sich noch immer dem Akuto und Hitagi verpflichtet und hatte ein schlechtes Gewissen bezüglich des Siegels was ihr damals verpasst wurde, welches ihr letztendlich selbst fast das Leben gekostet hätte wäre der Akuto nicht gewesen. Auch wenn sein Siegel es gewesen war, dass dafür gesorgt hatte! Eine Weile genoss sie noch die Ruhe und entspannte, nahm ein paar Schlücke ihres Getränks und rutschte noch etwas tiefer bis auch ihre Schultern nicht mehr bedeckt waren. Und dann… als ob sie es nicht schon erwartet hatte. Der Funkempfänger. Dach ächzende rauschen dieses Geräts sorgten dafür, dass die Fuuma die Augen verdrehte und es sich an sich nahm um Mephisto zu antworten. Sie betätigte den Knopf um ihm zu antworten. „Ich genieße gerade die tolle Aussicht aus dem Lush und entspanne, gib mir ein paar Minuten und ich bin da mit der Karte.“ Meinte sie daraufhin und stand langsam einfach auf. Sie nahm sich das Handtuch und trocknete sich ab ehe sie in ihre Kleidung schlüpfte und sich auf den Weg zum Zifferprojekt machte um sich die Karte abzuholen.

Beim Zifferprojekt + Wohnung von Senjougahara
Es dauerte nicht lange und die Fuuma war beim Ziffernprojekt angekommen und ließ sich die Haupt ID Karte aushändigen. Was auch immer der Akuto damit vor hatte, sicherlich hatte es mit etwas größerem zutun. Die Fuuma war jedenfalls gespannt darauf was sie erwarten würde, sie war auch ein wenig neugierig auf die Kamizuru, denn sie wusste nicht wie sehr sie die Fuuma wegen der Entführung von Maiko damals noch hassen würde, wenn sie dies überhaupt tut. Nariko war ja nachdem das Siegel entfernt worden war beinahe gestorben und musste sich auch erst einmal regenerieren. Sie wusste nicht wie Senjougahara nun zu ihr stand, sie konnte ihr eine mögliche Abneigung ihr gegenüber aber nicht verdenken. Doch würde sich dies alles zeigen. Dann würde es weitergehen direkt zu der Wohnung der Kamizuru. Mit ihrer Maske bekleidet würde sie auch schon neben dem Akuto stehen und ihm die Karte hinhalten die er verlangt hatte. Die Fuuma hatte vielleicht ungefähr 15 Minuten gebraucht.(?) Sie verneigte sich als Begrüßung vor der Gruppe. Sie erkannte noch Senjougahara und Sabatea, und auch Takeo mit welchem sie persönlich aber noch nicht viel zu tun hatte sowie mit Sabatea. „Hallo, ich bin Maliya.“ Sagte sie knapp an die beiden gewandt. „Und Hallo, Hitagi.“ Meinte sie begrüßend, wusste aber auch nicht so recht wie sie sich ihr gegenüber nun verhalten sollte. Deswegen wandte sie sich dann aber auch wieder an den Akuto zu, da sie ja hauptsächlich wegen ihm überhaupt hier war. „Braucht ihr noch weitere Unterstützung oder habt ihr einen Auftrag für mich?“ Meinte sie höflich, dennoch erkannte man dass sie sich distanziert verhielt. Irgendwie musste sie sich an all das auch wieder etwas gewöhnen. Aber vielleicht wurde sie auch gleich darüber aufgeklärt was der aktuelle Plan war und wie sie den anwesenden hier helfen konnte. Eine junge Frau lag noch bewusstlos auf der Couch, dann erkannte sie aber auch schnell das es eine ihr bekannte Person war. Soley. Jedenfalls vom sehen her.

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Re: [Iwagakure - Wohnviertel] Wohnung von Senjougahara Kamizuru

Beitragvon Senjougahara » Sa 27. Feb 2021, 12:30

In diesem Post mit verwendet: Sabatea Masamori

Schnell war geklärt, dass Takeo Senjougahara wohl doch nicht wirklich näher zu Yuu bringen konnte, doch das musste er auch gar nicht, da Yuu direkt zu ihnen kam, als sich ein Portal ins Meidou öffnete und Sabatea sowie Yuu daraus hervor traten. Zusammen mit Soley im Gepäck. Senjougahara machte sich direkt daran Soley zu untersuchen, während sie versuchte, Sabateas Provokationen einfach zu ignorieren. Zum Glück half Yuus Aussage dabei ebenfalls gut, auf welche Sabatea jedoch nur wissentlich schmunzelte. Sie glaubte ihm nicht so richtig, dass er damit durch war, aber sie ließ es auf sich beruhen. Stattdessen wandte sie sich Yuichiro und Takeo zu, letzterer steckte in einem schicken Anzug, jedoch konnte man sein Gesicht sehen. Yuichiro sagte nichts mehr zu Sabatea, stattdessen verkrümelte er sich, während der Rüstungsmann und sich vorstellte, aber auch anmerkte, dass er unwichtig sei. Das kam unerwartet, irgendwie. Ungewöhnlich, dass sich jemand selbst als unwichtig betitelt. Aber gut, wenigstens scheinst du nicht überheblich zu sein. kommentierte sie, ehe sich der Mann auch schon Senjougahara zuwandte und seine Hilfe anbot. Yuu beantwortete die Fragen über Soley und erzählte auch, was Rini ihm erzählt hatte. Er stellte eine Vermutung auf, im Bezug auf Rini und Seiji. Die Krankheit wird ihn nicht in die Knie zwingen. sagte Senjougahara entschieden und Sabatea nickte zustimmend. Dafür werden wir schon sorgen. Ich konnte noch nicht weiter an einem Heilmittel arbeiten. Dazu fehlte mir die Zeit. Aber vielleicht ist es wirklich eine gute Idee, Takeo dabei mit einzubinden. sagte sie und blickte zu dem Yasuda. Takashi ist von einer Art Parasit befallen, der sich von göttlichem Chakra ernährt. Ich habe in Dnargan, eine ursprungswelt, weit entfernt von unserer, eine Pflanze gefunden, welche aus Kami Chakra Früchte bildet, in welchen, so vermute ich, ebenfalls eine geringe Menge an Kami Chakra vorhanden ist. Meine Theorie war, dass man mithilfe dieser Früchte ein Präperat entwickeln könnte, welches Takashi einnehmen kann, um dem Parasiten eine andere Nahrungsquelle zu geben, ohne das er weiter Takashis Chakranetzwerk anfrisst. Die Pflanze befindet sich aktuell im Anbu Hauptquartier, um diese weiter zu erforschen. Desweiteren haben wir heraus gefunden, dass die Ausschüttung von Adrenalin die negativen Effekte annulliert und Takashi wieder stärker werden lässt. In welchem Zusammenhang dies steht, weiß ich noch nicht. Jedoch braucht Takashi, um die negativen Wirkungen auszublenden, natürlich jedes Mal neue Reize, die Adrenalin ausschütten. Durch sein Training hat er schon sehr viele Extremsituationen am eigenen Leib erfahren, was es sehr schwer macht. Sabatea kann seine Hormone manipulieren, um eine Adrenalinausschüttung zu begünstigen, allerdings wissen wir nicht, welche negativen Auswirkungen dies haben könnte, auf Dauer. Ich bin dem Ganzen also quasi auf der Spur aber es fehlt mir zum einen an Zeit und zum anderen an... ja... vielleicht einem anderen medizinischen Blickwinkel? Du hast deutlich mehr Ahnung im medizinisch-technischen Bereich als ich, vielleicht fällt dir dazu eine ganz neue Lösung ein? Den Parasiten zu extrahieren ist nicht möglich. erklärte Senjougahara und brachte so Takeo auf einen ganz neuen Wissensstand. Vielleicht hatte der Yasuda ein paar neue Ideen und Blickwinkel, die Senjougahara bisher nicht gekommen waren. Der Blick von Senjougahara wanderte wieder zu Soley. Ich kann bei Soley keine Symptome einer normalen Krankheit diagnostizieren, aber sie hat wohl auch keine normale Krankheit. Sie ist bewusstlos, ihre Körperfunktionen reagieren und arbeiten jedoch noch so, wie sie sollen. Sie soll ins Krankenhaus gebracht und dort beobachtet werden. Sollte der Zustand länger anhalten, wird sie künstlich ernährt werden müssen. Aber mehr können wir aktuell nicht tun, denn wie du schon sagtest, Yuu, Takashis Genesung hat Priorität. sagte sie entschieden. Sie war voll in ihrem Element und darüber hinaus schob sie auch ihren Fetisch weit beiseite und konnte sich zumindest mal auf andere Sachen konzentrieren. Zumindest kurzzeitig... weil dann bekam sie plötzlich Gedankenpost von Takashi der wieder genau dieses Thema ansprach. Sie schluckte. Erneut wurde sie rot und versuchte den Blick von den Anwesenden abzuwenden. Sabatea hingegen konnte sich denken, was los war, denn auch sie erhielt Nachricht. Ich bin gleich bei dir. gab sie ihm als Antwort zurück.
Yuu aktivierte seinen Funkempfänger und rief nach Maliya. Es verging nicht viel Zeit, dann stand sie auch schon neben dem Akuto und überreiche die gewünschte Karte. Sie wirkte kühl und distanziert. Senjougahara schluckte. Bei ihrem Anblick überkamen sie so viele Gedanken, Erinnerungen und Gefühle. Sie fing an zu zittern und wusste nicht wohin mit all dem. Nariko... sagte Senjougahara leise und ballte eine Hand zur Faust. Sie machte einen Schritt auf sie zu. Ihr Kopf war gesenkt und sie wusste immer noch nicht, was sie machen sollte, ehe sie plötzlich mit der Hand ausholen und der Anbu eine Backpfeife geben würde. Zugegeben, mit ihrem geringen Stärkewert wäre das wohl kaum besonders Schmerzhaft, aber es ging ihr hier um Prinzip. Du bist so eine blöde Kuh! Wirklich! Glück für dich, dass meine Schwester noch lebt. Aber... ich bin auch froh, dass du wieder normal bist. Bitte mach so etwas nie wieder. sagte sie und sie schluckte Tränen runter, ehe sie Nariko an der ledernen Jacke packte und dichter zu sich zog. Eindringlich sah sie der Frau in die hübschen Augen. Sie waren fast gleich groß. Tu es für uns beide. Denn Verrat wird bald einen ganz anderen Stellenwert haben. Dann gibt es kein Zurück mehr. sagte sie und während sie Nariko so eindringlich ansah, kam ihr noch ein ganz anderer Gedanke. Sie ließ von Nariko wieder ab und lächelte sanft. Sie hatte ihren Gefühlen Luft gemacht, sie war wütend auf Maliya, aber sie hasste sie nicht. Sie hoffte, dass die Anbu merkte, dass sie der Kamizuru wichtig war. So wichtig, dass sie sie nicht gänzlich von sich stoßen wollte und das Senjougahara auch bereit wäre, ihr zu verzeihen. Die Kamizuru trat einen Schritt zurück. Sabatea räusperte sich. Nun, nachdem diese unangenehme Situation geklärt ist... ich habe wichtigere Dinge zu tun, als hier herum zu stehen. Und du, Senjougahara, ebenfalls. Aber wie du zu Takashi kommst, musst du dir selbst überlegen. Durchs Meidou bist du nur noch Staub, also keine gute Idee. scherzte sie. Erneut öffnete sie ein Portal und würde durch dieses verschwinden. Recht hatte Sabatea ja. Takashi? Ich glaub, ich könnte einen Pfeiler gefunden haben. Brauchst du einen Pfeiler für die Macht des Todes? fragte sie den Uzumaki über die geistige Ebene, wenn Sabatea ihn gestärkt hätte, könnte er ja auch zu ihr kommen. Und zu dem eventuellen Pfeiler.

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Re: [Iwagakure - Wohnviertel] Wohnung von Senjougahara Kamizuru

Beitragvon Takeo Yasuda » So 28. Feb 2021, 12:55

So langsam wurde es voller hier in der Wohnung von Senjougahara. Takeo stellte sich der gehörnten Masamori vor. Er und unwichtig? Nicht überheblich? Diese Worte und Bezeichnungen beim Yasuda anzuwenden waren wohl die größte Ironie, aber dem narzisstischen Mechanik-Genie störte es gerade nicht. Nicht alle mussten immer alles wissen und das war in diesem Moment vielleicht nicht verkehrt. “Ja, ich bin ein bescheidener Mann“, antwortete er ihr und die tobende Menge würde sich wohl normalerweise totlachen. Es gab jedoch ein wichtigeres Thema und Takeo seine Rüstung würde sich wieder in den Reaktor auf seiner Brust zurück verkrümeln. Er schwitzte noch immer leicht und unterdrückte seine schwerfällige Atmung, sodass es eventuell nicht auffallen sollte. Yuu erzählte währenddessen von Soley, Seiji und Rini. Nette Informationen, sollte aber für unseren Medic aktuell nicht von Bedeutung sein. Viel wichtiger war das Anliegen rund um Takashi. Takeo erhielt die nötigen Informationen sowohl von dem Akuto, als auch von der Weltkagin. Die Krankheit schien kompliziert zu sein. Bitte zeichne die Informationen auf und lege einen neuen Ordner für Takashi in unserem System an, Jar'vis. Ja, später noch einmal alles nachlesen zu können wäre nicht verkehrt, daher war die Kommunikation mit seinem Cursed Gear sehr wichtig und essentiell für seine Arbeit. Sein Blick würde nun zu Yuu wandern. “Es wäre gut, wenn ich eine Blutprobe von dir nehmen könnte, um die Struktur der Zellen zu analysieren und eventuell komplett zu entschlüsseln.“ Zumindest hatte Yuu sich ja quasi selbst angeboten, aber Takeo wollte es der Form halber direkt aussprechen. “Wenn meine Programmierung und Erschaffung von EDITH so funktioniert wie geplant, dann sind uns nahezu keine Grenzen gesetzt. Krankheitsakte, Daten zu Blut, Chakra und Fähigkeiten... Es dürfte nahezu nichts unmöglich sein, wir müssen die Daten nur pflegen und eine anfängliche Struktur anlegen. Es sollte sich jeder einmal zu einem medizinischen Check im Krankenhaus anmelden. Durch die neusten Anlagen dort, dauert ein Scan nur 1-2 Minuten und das wars.“ Eine kleine Erläuterung bezüglich EDITH. Es sollte klar sein, dass sie Unmengen an Möglichkeiten hatten. Es war jedoch etwas, was Takeo hinten anstellen würde, denn es galt sich um Takashi zu kümmern. Sein Blick richtete sich also auf die Weltkagin, als er sich mit der Hand nachdenklich durch den Bart fuhr. “Wieso kann der Parasit nicht entfernt werden? Fokussiert er sich zu sehr auf das Kami Chakra von Takashi? Von diesem Kami Chakra habe ich keine Ahnung, aber spontan wäre es eine Überlegung Wert die Pflanze als eine Art Köder anzuwenden? Den Parasiten damit zu ernähren, um ihn dann zu extrahieren.“ Ein kleines Gedankenspiel, denn noch wusste er ja nicht, was dieser Parasit war. Das sollte aber möglichst nicht lange so bleiben. “Jar'vis, bitte zieh dir die aktuellen Daten der Pflanze aus dem Ziffernprojekt. Stell unabhängig davon eine eigene Analyse an und zeig mir mal bitte ein Bild von ihr.“ In diesem Fall sollten die Anwesenden schon mitbekommen, was der Yasuda vor hatte. Es dauerte nicht lange und Jar'vis hatte, was der Kage wollte. “Hier die nötigen Daten, Sir... Eine eigene Analyse wird mehr Zeit in Anspruch nehmen.“ Takeo nickte kurz und sammelte Chakra in seiner Hand. Kurzer Hand hatte er eine kleine Projizierung aus Chakra vor sich und konnte die Pflanze kurz betrachten. Er grübelte kurz, betrachtete ein paar Details und schloss das Ganze kurzerhand. “Das werde ich mir in Ruhe noch einmal anschauen können. Ist es möglich Takashi eventuell kurzfristig unter die Lupe zu nehmen? Die Struktur seines Chakras, der Aufbau seines Kami no Chakras und den Parasiten selbst zu sehen. All das könnte enorm hilfreich sein und würde für ihn nur wenige Minuten in Anspruch nehmen.“ Fragend blickte er zu Senjougahara, welche den besten Kontakt zu dem Uzumaki hatte. Sicher war der Wächter ein beschäftigter Mann. “Ich bin zuversichtlich, dass ich etwas herausfinden kann. Zusammen finden wir die Lösung.“ Damit sollte er erst einmal alles dazu gesagt haben. Eine weitere Dame würde den Raum betreten und sich als Maliya vorstellen. Takeo schaute sie an, lächelte und verneigte sich vornehmlich knapp. “Takeo Yasuda, freut mich“, stellte er sich vor. Er kannte die Frau nicht und es verwirrte ihn leicht, als die Weltkagin plötzlich von Nariko sprach. Ein Deckname und nun der wahre Name? Oder andersherum? Er wusste es nicht, aber eigentlich war es ihm auch egal. Es sollte keine Rolle spielen, auch wenn das Klatschen der Handfläche sich entzückt angehört hatte. “Huiii, Schlammcatchen“, murmelte er vor sich hin und hielt unschuldig seine Hand vor seinen Mund. Was hier vor sich ging wusste er nicht, aber es war auch unwichtig für ihn. Sabatea räusperte sich und würde sich aus dem Staub machen. Sie wollte scheinbar zu Takashi... Ungünstig, wo der Yasuda den Wächter doch eigentlich genauer unter die Lupe nehmen wollte. Wie war jetzt also der Plan? Er würde definitiv noch abwarten und gucken, wie sie an einer Lösung arbeiten wollten.
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Re: [Iwagakure - Wohnviertel] Wohnung von Senjougahara Kamizuru

Beitragvon Yuu Akuto » Di 2. Mär 2021, 21:05

~Schachzug~


Der Akuto hörte die Antwort der Banshee. "Du kannst später genießen, erst kommt die Arbeit." Meinte er noch zu ihr und dann war sie sicherlich auf dem Weg. Yuu beobachtete den Yasuda. Er hatte wirklich viel Talent und Yuu war froh darum das sie mitlerweile gemeinsam arbeiten konnten. Noch vor einigen Jahren wäre das aufgrund ihrer Firmen Positionen nicht möglich gewesen. Sie waren einst direkte Konkurrenten in einem ziemlich brutalen Geschäft was kaum einen Fehler tolerierte. Senjougahara war natürlich fest davon überzeugt das der Wächter nicht zu bezwingen war. Sie war sehr entschlossen bei dieser Aussage, jedenfalls wirkte dies auf den Akuto so. Das Heilmittel war Thema und alle klugen Köpfe hier schienen etwas mit in den Topf hinein werfen zu wollen. Die Kamizuru erklärte alles was sie über den Parasit der den Wächter befallen hatte wusste. "Adrenalin ist aber für einen Mann wie Takashi nur schwer in so extremen Mengen auszuschütten. Das erklärt die viele ausschweifenden sexuellen Dinge." Analysierte der halb untote Herr im Anzug. Ob Takeo und seine Technik der Schlüssel waren? Zuerst sollte Yuu mit einer Blutspende herhalten. "Mein Blut ist entsprechend versiegelt und vorbereitet bereits im Zifferprojekt. Daher habe ich Maliya gebeten hierher zu kommen." Erklärte der Vanpaia Hybrid. "Es ist schwer die Zellen in meinem Blut getrennt von meinem Körper am Leben zu erhalten. Meine Hybridisierung kam durch das Blut einer mächtigen Kreatur aus Nirn, dessen Essenz sich an den dämonischen Teil in mir binden konnte. Vereinfacht gesagt die lebenden Zellen in meinem Körper sterben sofort ab wenn sie diesen verlassen und es ist wieder nur Blut eines Vanpaia ..eines Toten wenn man so will." Erklärte der Akuto, aber im Zifferprojekt hatten sie Proben seines Blutes bereits vorbereitet. "Mein Blut ist auch der Grund warum Yuichiro so besonders ist. Sein Cursed Gear ist ein neuer Prototyp eine Hybrid Variante. Zwei schwarze Dämonen die wie Zahnräder ineinander greifen." Damit war auch klar warum der Knabe wichtig war. "Takashis Genesung hat Vorrang zu 100% , ich glaube aber nicht das es so einfach aktuell für ihn ist. Egal wie mächtig und klug er ist. Ich sehe das auf ihm viel zu früh zu viel abgeladen wurde und ich möchte ihm helfen. Aufrichtig helfen. Daher bin ich der Meinung das...." Dann kam aber Nariko schon zu den Anwesenden dazu. "Wie ich eben sagen wollte ich bin der Meinung das wir mit unseren aktuellen Mitteln am besten weiter kommen. Wenn Sabatea zu Takashi nun aufbricht, dann sollte auch Senjougahara gehen und den Wächter unterstützen wo sie nur kann.. Sein Kami no Chakra zu analysieren ist wirkungslos. Wir haben versucht göttliches Chakra zu klonen bei Takara. Sie ist ein genetisches Replikat von Takashi und dennoch konnte kein göttliches Chakra geschaffen werden. Man kann es weder sehen , noch fühlen. Also auch nichts was technische Geräte erfassen könnten. Es scheint sich ähnlich zu verhalten wie bei meinem Blut, abseits des "Gottes" wirkungslos." Damit war auch klar das Takashi zu untersuchen so nichts bringen würde. Yuu überlegte. "Jedoch wäre es möglich über die Verbindung zu gehen wie sie die Jinchuuriki nutzen? Takeo können wir eine Art kleine KI, eine Miniaturversion deines Cursed Gears schaffen? Dann müssen wir die Pflanze versuchen näher zu erforschen und dein Mini Jar`vis muss dann nur dazu in der Lage sein den Prozess in Takashis Körper zu analysieren wenn er Kami no Chakra verwendet und was Adrenalin in seinem Leib genau anrichtet. Mit diesem Wissen und der vollständigen Erforschung der Pflanze was du ja mit deinen technischen Gerätschaften machen kannst könnten wir ihn doch heilen?" Yuu analysierte alles anhand seines Wissens aus dem Ziffer Projekt, er war jedoch kein Mediziner um das hier genau sagen zu können. Der Akuto würde sie ansehen. "Mit Fledermäusen kann ich dich leicht dorthin bringen. Vielleicht ist es auch besser Felicita die sicher für so viel Abenteuer noch nicht bereit ist vom Spielfeld zu nehmen." Yuu plante natürlich die Situation für sich zu nutzen, nachdem ihm ersteinmal ein Strich durch die Rechnung gemacht worden war. Sollte die Kamizuru keinen anderen Einwand haben würde er sie und alle Personen die mit wollen würden nach Kiri-Gakure bringen.
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Re: [Iwagakure - Wohnviertel] Wohnung von Senjougahara Kamizuru

Beitragvon Nariko » Di 2. Mär 2021, 22:14

Nachdem der Akuto sich per Funkempfänger bei ihr gemeldet und sie geordert hatte zum Haus der Kamizuru zu kommen hatte sie sich natürlich nach ihrem entspannten Bad schon auf den Weg gemacht. Außerdem verlangte er noch die spezielle Karte aus dem Ziffernprojekt welche sie auf dem Weg zum Wohnviertel noch besorgte. Es dauerte nicht lange und die traf bei allen Anwesenden in der Wohnung ein und stellte sich denen vor, die sie noch nicht persönlich kannte. Auch Hitagi wurde begrüßt auch wenn die Fuuma noch nicht genau wusste wie sie sich ihr gegenüber verhalten sollte. Sie spürte wie sie sich anspannte, ihre Hände zu Fäusten ballte. Die Fuuma nahm ihre Maske ab welche sie locker an der Hüfte befestigte, ihre violetten Augen waren kurz auf den Yasuda gerichtet als er sich auch nochmals vorstellte und dann nur auf die Kamizuru. Vielleicht hatte die Fuuma es geahnt und deshalb ihre Maske entfernt, denn plötzlich ging die hübsche Frau mit den violetten haaren einen Schritt auf sie zu und holte mit ihrer flachen Hand aus. Die Fuuma ließ es geschehen und schaute für einen Moment auch mehr als überrascht, dennoch blieb sie ruhig und kontrolliert. Langsam drehte sie den Kopf wieder zu der Kamizuru während eine Hand auf der Wange von ihr lag die minimal gerötet durch die Ohrfeige war. Sie lauschte den Worten der ehemaligen Kagin die zuerst nicht wirklich freundlich klangen aber sich schnell herausstellte das sie froh war das Nariko nicht mehr von dem Siegel kontrolliert wurde. Senjougahara packte dann ihre Jacke und zog sie zu sich. Nariko war noch immer ein wenig verwundert berührte aber für einen kurzen Moment beschwichtigend den Rücken der Kamizuru. „Ich verspreche es dir. Es kommt nicht wieder vor.“ Meinte sie ruhig und man könnte meinen, dass ein leichtes Lächeln auf den Lippen der Fuuma zu sehen war. Sie ließen voneinander ab. Eher würde ich sterben. Schoss es ihr durch den Kopf. Nein sie wollte definitiv nicht, dass jemand wieder die Kontrolle über ihren Körper übernimmt und ihren ... Freunden und Familie Schaden zufügt. Sabatea räusperte sich und unterbrach das ganze ehe sie den Anwesenden mitteilte und anscheinend zu Takashi wollte. Dann folgten die Worte des Akutos, auch Senjougahara sollte mitgehen und den Wächter unterstützen. Er erzählte von den versuchen Takara zu Klonen und nannte als Beispiel auch sein eigenes vampirisches Blut. Er pausierte kurz und anschließend sprach er von Takeos Fähigkeiten und Möglichkeiten eine Pflanze näher zu erforschen. Okay nun war die Fuuma komplett raus, sie brauchte vermutlich noch einen kleinen Aufklärungskurs nachdem sie solange nicht da gewesen war. Noch sagte sie aber nichts dazu, ehe der Akuto zu Ende gesprochen hatte. „Was hattest du nun mit der Karte vor? Soll ich Hitagi begleiten? Vorrausgesetzt sie möchte es. Vielleicht kann ich als weitere Iryonin auch noch nützlich sein?“ Bot die Fuuma an und schaute in die Runde. „Oder hast du vielleicht noch einen weiteren Auftrag für mich?“ Erkundigte sie sich während ihr Blick zu Yuu und dann zu Takeo wanderte. „Ich glaube, ich bräuchte auch noch ein bisschen Aufklärung bezüglich der aktuellen Situation. Ansonsten sehe ich mir gerne die Protokolle im Ziffernprojekt an um mein Wissen auf den aktuellen Stand zu bringen.“ Fügte sie noch hinzu und verschränkte die Arme vor ihrem Oberkörper und wartete dann ab was die Anwesenden dazu sagen. Man sollte spüren, dass noch immer eine gewisse Aura von ihr ausging die sie Sonderbar machte. Es fühlte sich anders an in ihrer Nähe. Die Bansheekräfte waren ein Fluch und ein Segen aber immerhin nervten die Stimmen in ihrem Kopf gerade nicht herum. Konnte sie gerade auch nicht gebrauchen.

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Re: [Iwagakure - Wohnviertel] Wohnung von Senjougahara Kamizuru

Beitragvon Takeo Yasuda » Mo 8. Mär 2021, 11:47

Da saß der Yasuda nun, mit im Boot um die Krankheit des Wächters besiegen zu können. Senjougahara erklärte ihm etwas im Bezug auf die Pflanze und der Krankheit selbst. Es war Yuu, welcher noch einmal ausführlicher darauf zurückkommen wollte. Der Akuto sprach von dem Adrenalin des Uzumakis, welcher dafür scheinbar ein ausschweifendes Sexleben besaß. Takeo schmunzelte dabei und so langsam schloss sich der Kreis. “Sex für den Weltfrieden, damit könnte ich mich auch anfreunden“, scherzte er. Vielleicht etwas unpassend in Bezug auf eine Krankheit, aber letzlich war er sowohl als Mediziner, als auch als Ingenieur einiges gewohnt. Humor half halt doch irgendwie immer dabei offen über alles zu sprechen. Und sofern es half? Why not? Bei den Gedanken daran musste er sich auch eingestehen, dass er gerne mit dem Uzumaki tauschen würde. Zumindest in der Hinsicht! Die Gehörnte war zwar etwas Schräg, aber die Weltkagin war ja doch schon ein Hingucker… Aber auch ein Tabuthema für unseren Tsuchikagen! Eigentlich… Egal! Er schüttelte seinen Kopf, als sie weiter über ein Heilmittel sprachen. Yuu erklärte dabei besonders wichtige Apsekte in Bezug auf das Kami no Chakra und seinem eigenen Blut. Takeo hörte in aller Ruhe zu und man konnte sehen, wie seine Genialität bereits am Arbeiten war. “Sofern ich eine halbwegs brauchbare Probe habe ist es kein Problem. Im Zweifel scanne ich dich kurz und schon habe ich, was ich brauche.“ Nur eine kleine Anmerkung umd verständlich zu zeigen, dass dieses Thema kein Problem darstellen sollte. Irgendwie freute sich der Yasuda bereits auf diese Aufgabe. Mit Zellen von Menschen, Tieren und Dämonen kannte er sich ja bereits aus. Es war nie verkehrt noch mehr zu wissen und neue Aspekte aufzugreifen.
Nun kam auch schon Nariko dazu und hatte eine freundliche Begrüßung mit der Weltkagin. Einen lustigen Kommentar konnte er sich dazu nicht verkneifen und erntete einen finsteren Blick von dieser. Entschuldigend hob er seine Hände, sagte aber nichts Weiteres dazu. Yuu hatte einen interessanten Ansatz bezüglich der Miniatur K.I. und Senjougahara stimmte dem zu. Diese wollte die aktuellen Probleme direkt in den Griff bekommen und Nariko / Maliya mitnehmen. Takeo grinste selbstsicher und zufrieden. “Die Idee ist gut… Aber es sollte einfacher gehen,“ fing er an zu sprechen. Er wollte den Rest aber natürlich nicht von seinem Spaß ablassen, eine Orgie war immerhin immer gut! Sollte der Wächter also seinen Spaß mal haben, abseits der Welt-Retter Geschichte. “Er soll sich ordentlich austoben und beschert ihn einen glücklichen Moment. Wenn er dann ausgeruht ist soll er zu mir kommen und wir entfernen den Parasiten.“ Fast wie selbstverständlich sprach er offen über die Thematik. Ja, es störte ihn nicht aber zumindest sollten alle beteiligten wissen, dass es wohl nicht mehr Not tun sollte. Sein Blick wanderte noch einmal zu dem Akuto. “Jar’vis war eins der ersten Cursed Gear und Forschungen. Somit stammte er quasi von Takashi seinem Chakra ab. Die dämonischen Maschinenwesen die ich erschaffen kann basieren auf meiner Nano-Technologie. Winzig kleine Wesen, welche sich ohne Probleme auch in einem Körper oder im Blut fortbewegen können. Ich brauche also kein Kami Chakra, lediglich die Hilfe von Takashi. Es wird also ein anstrengender und eventuell schmerzhafter Prozess für ihn.“ Worauf er genau hinauswollte? “Ich scanne seinen Körper auf Grund seines Blutes und Herzen. Über meine dämonischen Maschinenewesen erschaffe ich eine 100%ige 1:1 Nachbildung seines Herzens, welches über einen Strang mit seinem echten Herzen verbunden ist. Meine kleinen Herlferlein werden sich komplett um das Herz von Takashi bilden, ähnlich wie bei der Rüstung von mir. Ich brauche kein Kami Chakra, weil ich die Flecken der Parasiten sehen werde. Die Maschinenewesen können sie nicht überlagern. Damit sehe ich wo die Parasiten sind und wie viele es sind. Der Rest ist relativ einfach… Takashi wird mit seinem Kami Chakra nach und nach die Paraisten füttern und mit seiner Chakrakontrolle auf das künstlich geschaffene Herz übertragen.“ Takeo grinste, weil sein Plan einfach genial war! “Diese winzigen Wesen und Jar’vis selbst sind extrem anpassungsfähig. Wenn Takashi also sein Chakra auf sie konzentriert, dann wird er sie quasi kontrollieren können, denn immerhin stammten sie quasi von ihm ab. Der Parasit klammert sich an die Wesen und darüber transferieren wir es zu dem künstlich geschaffenen Herzen, welches die neue „Nahrungsquelle“ für den Parasiten wird.“ Viel Fach-Gelaber und selbst für geschulte Medics wohl etwas schwer zu verstehen. Kein Wunder, denn sie kannten sich ja auch nicht mit dem Cursed Gear des Yasuda aus. Unser Mechanik Genie war sich aber sicher, dass es funktionieren würde. Der Eingriff könnte also sofort stattfinden, aber sollten sie den Wächter erst einmal zufriedenstellen und von seinen Schmerzen befreien. Herzhaft winkte er zum Abschied. “Und nicht so kühl und verklemmt sein wie hier“, gab er der dunkelhaarigen Anbu noch scherzend auf den Weg. Sicherlich auch wieder ein kleines Fettnäpfchen und eine Aussage, die einen stören könnte. Aber so war der Geschäftsmann nun einmal. Manchmal halt schon eine richtige Nervensäge!

Yuu war also mit den beiden Damen im Gepäck verschwunden. Takeo stemmte seine Fäuste an seine Hüfte und schüttelte den Kopf. “Held dieser Welt muss man sein… Aber ich war noch nie der Heldentyp und netten Frauenbesuch kann man sich ja überall herholen“, sprach er zu sich selbst und schaute sich dann um. “Macht auf nette Führerin, aber hat es Faustdick hinter den Ohren… Ob sie Männer immer alleine in ihrer Wohnung zurücklässt?“ Klar, es war nur Takeo, aber irgendwie war es komisch. War aber ja auch für den Yasuda nicht das erste Mal, daher zuckte er nur mit den Schultern, ehe sich Jar’vis zu Wort meldete. Die Datenbank aller Shinobi und Personen die als Söldner oder ähnliches für uns Arbeiten ist 100%ig gefplegt, Sir. Personen die aktuell hier sind, aber keinen nennenswerten Beitrag bisher geleistet haben sind ebenfalls rot markiert. Schauen Sie sich die Liste an. Takeo nickte und rufte sich die Tabelle auf, während er es sich auf dem Sofa gemütlich machen würde. Es standen Toth und Sayuri auf der Liste, dessen Markierung Takeo auf „Gelb“ änderte. Mit Toth würde er die Tage ja sprechen und Sayuri bekam eventuell ein Team. Daher war dies in Ordnung. Die Orcs waren als Sicherheit eingestellt, auch abgehakt. Ein anderer Name trat noch hervor. Ein Mann namens Astolfo. Das hatte Takeo noch nie gehört. Gib mir bitte alles, was wir über den Kerl wissen. Genaueres muss ich Yuu fragen.
Wahrscheinlich würde der Akuto langsam wieder bei Takeo auftauchen. Unser Tsuchikage verschränkte seine Arme vor der Brust und musterte den Anbu Captain. Er kannte Yuu schon zu Geschäftszeiten und das ein und andere Mal wurde Takeo von ihm auch lehrreich Hopps genommen. Sie schenkten sich nie etwas und kannten einander wohl besser, als sie es sich selbst eingestehen würden. “Du nimmst das ganz schön Locker, was?“ Eine kleine Anspielung auf das Sexualleben, welches sich abspielte. Natürlich war es etwas zwischen der Weltkagin und dem Akuto, da wollte er sich nicht einmischen. Ansprechen konnte man es ja aber dennoch mal. Takeo würde aber wieder aufstehen und seine Hände in den Hosentaschen verstauen. Noch immer musterte er seinen ehemaligen Rivalen. “Wir sind hier nun unter uns… Diese selbstsichere Gelassenheit und Genialität die du an den Tag legst, auch mit Vorschlägen die nicht in deinen Bereich fallen… Es sind immer Eigenschaften von dir die ich kenne. Wenn du an den Rand getrieben wurdest, aber auf einmal den Deal in eine andere Richtung lenkst…“ Takeos stimme war ruhig und hatte einen Hauch Faszination. “Was führst du im Schädel, Yuu? Gibt es etwas, worüber wir beide reden sollten?“ Takeo wählte die direkte Konfrontation. Wenn es etwas gab, was sie erledigen mussten, dann würde er lieber mit im Boot sitzen, als später überrascht zu werden. Aber war es überhaupt etwas, was der AKuto zu teilen vermochte?
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Re: [Iwagakure - Wohnviertel] Wohnung von Senjougahara Kamizuru

Beitragvon Yuu Akuto » Sa 13. Mär 2021, 22:58

~Die Zukunft unserer Welt~

CF: Tempel des Lichtes

Der Vanpaia Hybrid entschied zuerst zurück zu Takeo zu gehen. Dieser befand sich wohl noch immer in Senjougaharas Wohnung. Es war angenehmer selbst zu reisen als von Sabatea mitgenommen zu werden. Der Schwarm von Fledermäuse setzte sich also schließlich direkt in der Wohnung der Weltkagin wieder zusammen. Yuu wollte das Gespräch eröffnen doch sein ehemaliger Geschäftsgegner kam ihm zuvor. Der halb untote Mann wusste genau auf was der Tsuchikage anspielte. "Wir tun doch alle nur das was wir tun müssen um den Frieden zu sichern." Meinte Yuu knapp und er bewegte sich zum einem großen Fenster. Es war noch immer dunkel Draußen und trotzdem konnte man fast alles auf den Straßen erkennen. Man nannte Iwa-Gakure nicht umsonst die Stadt der Lichter. Takeo kannte Yuu schon ziemlich lange. Der Akuto schmunzelte und blickte weiterhin aus dem Fenster hinaus. Er zog seine Sonnenbrille ab und seine teuflischen leuchtenden Augen zeigten sich deutlich in der Spiegelung der Fensterscheibe. "Das hier bin ich geworden für sie. Ich hasse all diesen übernatürlichen Kram und doch wurde ich so." Der Akuto drehte sich langsam zu dem eisernen Mann um. "Takashi Uzumaki ist nicht aufzuhalten Takeo. Sich ihm in den Weg zu stellen ist verrückt. Ich habe gesehen als er den Angriff seines eigenen Vaters, einen Angriff der die Existenz aus den Geschichtsbüchern tilgt einfach abgewendet hat. Ich habe gesehen wie er den Jinchuuriki des Kyuubi mit einem einzigen Schlag bezwungen hat. Ich habe gesehen wie er jedes Naturgesetz verbiegt wie er es will." Yuu näherte sich Takeo. "Du glaubst ich würde gegen diesen Mann etwas planen? Einen Mann der so große Spürfähigkeiten besitzt? Vielleicht kann er Gedanken lesen? Vielleicht kann er uns auch gerade sehen? Glaub mir nichts ist zu verrückt." Yuu schmunzelte und er war es nun der sich hinsetzen würde. "Würde ich ihm dann helfen seinen Parasiten los zu werden, wenn ich etwas gegen Ihn plane?" Der Akuto zuckte mit den Schultern. "Takashi Uzumaki ist der Schlüssel aller Dinge." Der Hybrid würde seine Hände hinter seinem Kopf zusammenfalten und sich zurücklehnen. "Niemand kann so mächtig werden, Niemand kann Ihn aufhalten. Nicht einmal diese Schöpfer." Yuu schmunzelte. "Dann sind wir ALLE seiner Gnade ausgeliefert. Ein Mann der sein Wort hält aber ansonsten keinen Richter kennen wird." Die Augen des Mannes wanderten zu seinem ehemaligen Rivalen. "Lass mich dir etwas zeigen...." Yuu nutzte seine verfluchten Vanpaia Kräfte zumindest in dem Ausmaß wie er sie gerade konzentrieren konnte und er erschuf ein Siegel, eine Miniatur Form des unvollständigen Siegels was selbst einen Gott zu Fall bringen konnte. "Das Sakrileg der Sünde. Ein Siegel welches Geist und Körper manipuliert , ein Teil der DNA seines Betroffenen wird unwelches selbst mit göttlichem Chakra nicht gelöst werden kann. Da eine göttliche Essenz ihm Kraft verleiht. Unvollständig und doch....fehlt nicht mehr viel und die Waffe die einen Gott bezwingen kann ist bereit." Yuu lächelte. "Takashi weiß davon das ich daran gearbeitet habe ihn zu vernichten. Du siehst an seinem Verhalten das ihm auch dies nichts anhaben könnte. Also ich wähle lieber das Team der Gewinner als vernichtet zu werden" Der Akuto schloss seine Augen. "Doch entscheidend ist doch, wer wird an der Spitze der Gewinner stehen? Ist es der strahlende Held oder ist es der Schatten der weiß den Helden zu führen?" Der untote Mann lies es so klingen als wären dies alles nur Theorien , ein simples was wäre wenn Szenario oder nicht? Yuu würde nun wieder aufstehen. "Ich bin ein zwielichtiger Geschäftsmann , mir zu vertrauen ist sehr seeeehr gefährlich." Sprach er ruhig. Wie das wohl gemeint war? Natürlich könnte Takeo den Akuto in irgendeiner Form nun an den Uzumaki verraten und genauso könnte der Akuto nun vermutlich etwas gegen den Tsuchikagen unternehmen. "Was ist mit dir Takeo? Wo siehst du diese Welt in einigen Jahren und was wird die Menschheit dann sein?" Ja der eiserne Mann war Mediziner , ein Genie in vielen technischen Bereichen. Daher war seine Meinung zu hören für den Akuto mehr als nur interessant.
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Re: [Iwagakure - Wohnviertel] Wohnung von Senjougahara Kamizuru

Beitragvon Takeo Yasuda » Mo 15. Mär 2021, 12:53

Man kannte es eigentlich kaum anders, doch legte Takeo heute mal wieder eine Genialität an den Tag, die ihresgleichen suchte. Seine Idee und Methode den Parasiten zu entfernen schien makellos zu sein. Ausführlich erklärte er sein Vorhaben den noch anwesenden Personen. Eigentlich hatte er gedacht, dass jemand auf seinen Vorschlag einging, aber… Dem war nicht so. Tatsächlich war er ein wenig verblüfft darüber. Hatte seine Genialität dem Mittelmaß dieser Gesellschaft die Sprache verschlagen? Oder verstand keiner der Durchschnitts-Medics etwas von dem, was er gerade erklärte? Spekulationen gab es da wohl viele, aber eine Antwort darauf bekam er nicht. Takeo zuckte mit den Schultern. Rumficken ist wichtiger als die Bekämpfung der Krankheit… Hätte man doch auch ehrlich sagen können, ging es ihm durch den Kopf und auch beim Abschied sagen erhielt er keine Antwort. Entweder hatte er sie nun alle komplett überfordert, oder niemand wollte mehr mit ihm reden. Bisschen sauer machte es ihn ja schon, denn immerhin investierte er hier gerade eine Menge Zeit, welche besonders in seinem Leben enorm kostbar war. Wichtig schien es aber nicht zu sein, von daher würde er sich keinen weiteren Kopf darüber zerbrechen. Besonders in einer Aktiv-Phase des Parasiten wäre es ja ein Kinderspiel gewesen diesen ausfindig zu machen und zu bekämpfen.
Nach kurzer anderweitigen Arbeit erschien der Akuto wieder. Takeo entschied sich dazu das Gespräch zu beginnen und Yuu entsprechend zu konfrontieren. Dieser philosophierte ein wenig und zeigte dem Yasuda erneut, was aus ihm geworden ist. Aufmerksam lauschte unser Kage den Worten und lächelte anschließend. “Ich habe doch nur gefragt was du vorhast… Es hatte nicht den Anschein gemacht, dass du etwas gegen Takashi planst“, sprach er frei heraus und wunderte sich ein wenig, wie Yuu auf den Gedanken kam. Takeo kratzte sich am Hinterkopf und würde zu Yuu blicken, welcher sich gerade hingesetzt hatte. “Jeder hat seine Schwächen… Ich mag bezweifeln, dass er aktuell andere Dinge im Kopf hat, wo er es doch gerade 3 hübschen Damen besorgt. Das wäre ja auch nicht fair ihnen gegenüber.“ Ein herzliches Lachen kam ihm über die Lippen. Sicherlich kannte er Takashi nicht so gut wie viele anderen, aber das spielte keine Rolle. Zumal der Uzumaki ja auch aktuell seine Krankheit als Schwäche besaß. “Außerdem hat er direkt die Chance auf eine 100%ige Heilung, zieht seinen Spaß aber vor… Da wären wir wohl bei Schwäche Nummer 2.“ Takeo grinste selbstsicher und zuckte mit den Schultern. Man kannte es nicht oft von ihm, dass ihm etwas egal war. In diesem Falle war es ihm aber tatsächlich egal. Er würde seine Zeit nicht weiter in Untersuchungen und Operationen investieren, welche für andere nicht wichtig waren. Das Siegel, welches Yuu präsentierte faszinierte den Yasuda und kurz darauf gab der Akuto auch etwas mehr Preis. Takeo ließ ihn ausreden und die Frage von ihm war etwas, was er so nicht erwartet hätte. Kurz fuhr er sich mit der Hand durch seinen Bart. “Gewinnen oder Verlieren sind keine wichtigen Dinge in meinem Leben. Es ging mir nie darum zu gewinnen.“ Ein kurzer Blick auf die leuchtende Stadt folgte. “Es wird Grenzen geben müssen. Für uns, für die Menschheit und auch allen anderen Lebewesen. Ohne Grenzen sind wir sonst nicht besser als die Schöpfer und ihnen ähnlicher als wir denken.“ Worauf wollte er hinaus? Hatte Takeo bereits irgendwas für die Zukunft geplant gehabt? Es war zu bezweifeln, dass es etwas gab, womit man solch mächtige Wesen an Regeln binden konnte. Doch wollte Takeo genauer auf das eingehen, wovon Yuu sprach. “Ich bin ein Mann des Friedens, dass weißt du. Dennoch vertrete ich auch die Meinung, dass sich die Menschheit niemals ändern wird. Wir können gerne den Schöpfern alles in die Schuhe schieben und hoffen, dass es besser werden wird. Es mag einige Jahre vielleicht gut laufen, aber am Ende wird der Kreislauf weitergeführt werden. Schon jetzt haben einige zu viel Spaß daran ihre Position auszunutzen und selbst wenn neue heranwachsen wird es ebenfalls so laufen.“ Takeo lachte kurz, bei einem witzigen Gedanken den er hatte. “Falls ich meinen eigenen Geist nicht in eine KI umwandeln kann, dann werde ich die Zukunft sicher nicht mehr erleben.“ Ob er sich bereits schon Tod sah in naher Zukunft? Oder was genau meinte er damit. Takeo winkte kurz ab und lächelte. “Keine Sorge, ich habe nicht vor mein Leben voreilig zu beenden.“ Takeo nährte sich dem Fenster und schaute in die dunklen Wolken. Er dachte kurz selbst noch ein wenig intensiver darüber nach. Über die aktuelle Situation und die Zukunft aller Welten. “Die Zukunft nach den Schöpfern liegt in den Händen weniger auserwählter Personen…“ Takeo drehte sich wieder zu Yuu. Ein selbstsicheres Lächeln war erneut in seinem Gesicht zu sehen. “Ein Auserwählter werde ich sicherlich nicht sein, doch werde ich dafür sorgen, dass meine Innovationen und Erfindungen die Zukunft dieser Welt sichern werden.“ Man konnte in seinem Gesicht sehen, wie er sich schon auf diese Zeit freute. Ein Mann der Medizin und Technik vereinte wie kein anderer. Takeo mochte das Gespräch mit Yuu, auch wenn es anders war als seine sonstigen Unterhaltungen mit ihm. Noch immer war er sich sicher, dass der Akuto irgendetwas verheimlichte, aber er würde dem nicht weiter nachgehen. “Aus meinen 48 Stunden durchmachen sollen keine 62 werden… Ich werde mich auch noch verwöhnen lassen und probieren ein wenig zu entspannen und erholen.“ Takeo freute sich auf ein wenig Entspannung und blickte fragend zu Yuu. “Hast du Lust mich zu begleiten?“ Was genau der Vanpaia-Hybrid eigentlich noch vor hatte wusste er nicht. Für Takeo sollte das Geschäftliche und die Arbeit für heute aber erledigt sein.
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Re: [Iwagakure - Wohnviertel] Wohnung von Senjougahara Kamizuru

Beitragvon Yuu Akuto » Do 18. Mär 2021, 11:34

~Der Weg durch die Schatten~

Der Akuto schmunzelte. "Oh hat es nicht?" Was sollte dieses Verhalten des Hybriden. Er schien förmlich mit den scharfen Sinnen von Takeo zu spielen und ihn auf eine Möglichkeit stoßen zu wollen das er eben doch etwas gegen den Uzumaki in der Hinterhand hielt. Yuu zuckte mit den Schultern als er die Erklärung des Tsuchikagen hörte bezüglich der Schwächen des Mannes hörte. "Du hälst sehr viel von deinen eigenen Fähigkeiten. Verständlich gibt es auf deinem Spezialgebiet doch keinen der dir das Wasser reichen kann." Yuu würde den Mann direkt ansehen. "Unsere Weltkagin wurde bereits umgebracht und doch ist sie hier. Takashi selbst hat man bereits in die Hölle geschickt, doch er ist noch immer hier. Verstehst du? Auch wenn es mit aller Logik nur schwer zu erfassen ist man kann gegen ihn nichts unternehmen, es ist absoluter Wahnsinn." Yuu zielte auf etwas bestimmtes ab, wesshalb er auch das Siegel offenbarte an welchem er gearbeitet hat. "Nur wer bestimmt diese Grenzen? Sind wir es oder ist es Takashi?" Der Akuto versuchte die ganze Situation auch einfach logisch zu sehen. "Hättest du all diese Macht, müsstest weder den Tot noch eine Bedrohung fürchten. Bist unsterblich und kannst dir alles so biegen wie du es willst. Was würdest du tun? Wärst du dann fair Allen gegenüber?...Ich wäre es nicht." Gestand der Akuto. "Ich sehe mich nicht als Mann des Friedens, ich sehe mich eher als Jemand der sich Normalität zurück wünscht. Es ist wie du sagst es wird immer Übel in der Welt geben, selbst wenn Takashi alles befreien kann , selbst wenn wir sterben wenn wir Verbrechen durchführen so herrschen Gedanken des Übels doch in Jedem von uns." Der Akuto wusste ziemlich genau was er wollte und er war sich ziemlich sicher das Takeo genau wie er ziemlich die Schnauze voll hatte von diesem übernatürlichen Scheiß. Auch wenn sie Beide Träger eines Cursed Gears waren. Was hatte denn dazu geführt das der Missbrauch von dämonischen Kräften überhaupt notwendig wurde? Alles konnte man auf die Familie und ihren "Aufstieg" zurückführen. "Sei nicht so bescheiden. DU warst schon immer ein Mann für das Rampenlicht wir Beide sind dies. Eine gute Show, ein richtiger Deal und die Spitze war uns sicher." Yuu lachte es tat gut ein wenig die Vergangenheit mit der Gegenwart zu vermischen. Yuu stand auf. "Senjougahara interessiert sich nicht für dieses Dorf, für die Menschen hier. Wenn du dies noch tust dann hör mir gut zu." Der Akuto schmunzelte. "Ich habe mich mit dem Teufel eingelassen und wurde von einem Dämon kontrolliert. Danach kam der nächste Teufel und ich wurde ein Unsterblicher und die Frau für die ich das tat war angewiedert von meinem Zustand. Erneut habe ich ein Abkommen mit einem Teufel getroffen und dieser ist der mächtigste und gefährlichste von Allen. Die Krankheit von Takashi und diese ganze Pfeiler Geschichte verschafft uns Zeit, einen Atemzug um in uns zu gehen und zu verstehen was wir wirklich wollen." Yuu näherte sich dem Tsuchikagen. "Ich kann die innersten Begierden deutlich sehen. Ich sehe die Gier aller Menschen und Jeder will nur nach seinem eigenen Arsch gehen, dass ist es was am Ende zählt. Der Schlüssel ist es für die Menschheit selbst , also den Arsch der gesamten Menschheit zu retten , dass wir einen besseren Stand erhalten." Takeo hatte eine Einladung für den Akuto bereit. "Ich habe ein Angebot für dich. Hilf mir und ich gebe der Menschheit wieder die Zügel in die Hand. Takashi mag nicht aufzuhalten sein, aber man kann ihn wie eine Waffe führen. Dann kann sich die Menschheit entfalten und weiterentwickeln und Personen der Ordnung behalten dann die Kontrolle." Wie würde Takeo auf diese Worte reagieren. Der Akuto offenbarte noch nichts genaues, es blieb abzuwarten was er genau vor hatte. Yuu pokerte hier hoch, der Tsuchikage konnte ihm natürlich auch in den Rücken fallen. Der halb untote Mann wollte sehen wie Takeo wirklich über diese ganze Situation dachte. "Was dein Angebot anbelangt, ich werde ins Jollys gehen. Takashi hat mir dort eine Aufgabe gegeben und diese werde ich zu vollster Zufriedenheit erfüllen." Yuu grinste. "Ich würde dir gerne Astolfo und die Schwester von Senjougahara Maiko überlassen. Maiko liebt ihre Schwester über Alles und ich glaube das man sie leicht davon überzeugen kann das sie in Gefahr ist." Was Yuu damit meinte war völlig offen.
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Re: [Iwagakure - Wohnviertel] Wohnung von Senjougahara Kamizuru

Beitragvon Takeo Yasuda » Do 18. Mär 2021, 14:42

Ihre Spielerein würden die beiden wohl niemals ablegen können. Takeo probierte das Ganze objektiv zu betrachten und wahrte die Ernsthaftigkeit hinter ihrem Gespräch. Natürlich wusste er, dass Yuu ebenso ernst diskutierte und über die Situation sprach, wie der Yasuda. Es war der Charakter von Yuu in seinen Gesprächen auf diese Art und Weise zu kommunizieren. Unser Kage kannte den Akuto kaum anders, also wäre es auch möglich, dass er nur ihm gegenüber so war. In gewohnter Offensive sprach Takeo die Schwächen von Takashi an und sollte prompt die Antwort des Akutos hören. Ohhh ja, Takeo hielt viel von sich und seinen Fähigkeiten. Sehr, sehr viel... Manchmal vielleicht… Zu viel. Yuu offenbarte dort aber auch eine charakterliche Schwäche des Kagen, welcher sein Wissen und seine Genialität in seinem Spezialgebiet gerne mit allen Bereichen vermischte. Takeo hörte erst einmal nur zu und erklärte, dass er ein Mann des Friedens war und es keine Rolle spielte, ob er gewinnen, oder verlieren würde. Auch dies war nur eine halbe Wahrheit, wenn man es so wollte und auch hier legte Yuu einiges offen. Beide sprachen von Gier der Menschen und davon, dass es in der neuen Welt Regeln geben müsste. Der Akuto erwähnte dabei einen doch sehr interessanten Aspekt. Takeo blickte ihm scharfsinnig in die Augen und lächelte förmlich verführerisch. “So langsam kommen wir der Sache näher…“ Viel mehr sagte er nicht dazu, was eigentlich ungewöhnlich war. Doch Takeo schien zu verstehen, worauf sein Gegenüber hinauswollte. Es ging nicht darum dem mächtigsten Mann der Welt Regeln aufzuzwingen und ihn probieren vom Spielbrett zu nehmen. Nein, es ging hier darum ihn zu führen und im Schatten zu leiten. Wie ein… Kage. Man sah dem bärtigen Mann an, wie er über etliche Möglichkeiten und Szenarien der Zukunft nachdachte. Er massierte nachdenklich seine Stirn, ehe er wieder zu Yuu blickte. “Bei aller Liebe… Ich bin definitiv kein Heiliger. Der Frieden mag mein Wunsch sein, aber er steht auch im Kontrast zu meinem Geschäft.“ Ein klares Statement des Yasuda, welches wohl weitere Fragen ebenfalls offenließ. War sein Ziel des Friedens nur ein Schein? “Die meisten denken bei dem Wort „Frieden“ an eine heile Welt, wo jeder jeden liebt und alle sich im Arm liegen. Wunschdenken von Träumern.“ Es schien klar zu werden, dass unser Kage eine spezielle Art des Friedens im Sinne hatte, auch wenn diese nicht definiert war. Auf den übermenschlichen Götterkram musste er wohl nicht weiter eingehen. Seine Ausführung von vorhin und seine Worte bezüglich seiner Versetzung waren wohl eindeutig genug. Die darauffolgenden Worte von Yuu brachten ihn dann aber schon zum Nachdenken. Es gab eine Zeit, wo neben die Shinobi kaum Platz war. Sowohl Takeo, als auch Yuu revolutionierten dies. Sie waren beide Shinobi, aber auch Geschäftsmänner, wodurch sie beide Seiten des Lebens kannten. Ihnen standen alle Türen offen, jedes Dorf warb um sie und ihren Erfindungen. Alle wollten einen Deal mit den beiden größten Unternehmen unserer Zeit. Ohne einen göttlichen Aufstieg, oder die überdimensionale Zunahme an Stärke, wären die beiden wohl die unangefochtene Spitze der Welt. Es war selten geworden, dass man ein aufrichtiges und herzliches Lachen des untoten Mannes wahrnehmen konnte. “Da magst du recht haben… Die Welt hat sich leider nicht zum Guten gewandelt“, fügte Takeo noch hinzu und lachte ebenfalls.
Es würde jedoch ernster werden, als Takeo seinem alten Freund genauer zuhören sollte. Eine neue Ordnung der Welt, frei von den Flügeln der übermenschlichen und göttlichen Wesen. Doch war Yuu dazu überhaupt in der Lage. Erneut dachte Takeo über seine verschiedenen Visionen nach. Es sah fast so aus, als würde er wie ein Computer Eventualitäten berechnen. Sein Blick festigte sich, als er in die leuchtenden Augen von Yuu sah. “Wir haben uns selbst Möglichkeiten geschaffen, um unseren Horizont zu erweitern. Jar’vis mag ebenfalls etwas Übernatürliches sein, doch ist er mittlerweile wie ein Teil von mir, der sich mehr und mehr synchronisiert… Mein Vater sagte einst zu mir, dass ich immer der Schlauste im Raum sein soll.“ Es ging nicht ums Gewinnen, oder Verlieren. Nein, es ging um die Zukunft der Welt, um die Zukunft der Menschheit. “Ich kann dafür sorgen, dass wir mehr Zeit gewinnen und der Parasit eher schlimmer, als stärker wird… Nennen wir es einen Lockvogel, um vom Großen und Ganzen abzulenken, auch wenn ich selbst der Lockvogel sein muss…“ Takeo setzte sich hier ganz schön in die Nässe, falls Yuu ein Spielchen mit ihm treiben sollte. Aber genauso war es auch anders herum. Mit dem einzigen Unterschied, dass Takeo wohl wirklich die Kenntnis und Technik besaß um den Wächter der Welt zu heilen. Takeo schmunzelte verführerisch. “Ein neuer Frieden unter einer neuen Ordnung… Wie genau soll unser Plan also ablaufen?“ Mit dieser alles entscheidenden Frage positionierte sich Takeo zu dem Akuto und ihrer gemeinsamen Vision. Es blieb abzuwarten, wie gefährlich die beiden reichsten Männer dieser Welt werden könnten… Nein, falsch. Es blieb viel eher abzuwarten, wie schnell sie unsere Welt wirklich retten könnten! Yuu hatte nun noch einen kleinen Auftrag im Jollys und wollte Maiko und Astolfo dem Yasuda überlassen. “Der erste Schritt der Säuberung? Überlass die beiden ruhig mir“, sprach Takeo selbstsicher und blickte noch einmal aus dem Fenster. Er musste doch noch ein wenig Arbeit und Mühe investieren, doch hatte er ja auch noch einen kleinen Trumpf auf seiner Seite. Demnächst stand nämlich auch das Gespräch mit Toth an, welcher vom Funkempfang und den letzten Geschehnissen eine enge Bindung zu Jun besaß. Etwas, was ihm sicherlich helfen könnte. Es war an der Zeit den Rang eines Kagen neu zu definieren und wahrlich im Schatten zu agieren.
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Re: [Iwagakure - Wohnviertel] Wohnung von Senjougahara Kamizuru

Beitragvon Yuu Akuto » Do 18. Mär 2021, 20:21

~Unterhändler~

Ein gutes Gespräch unter Geschäftsmännern war doch wirklich eine willkommene Abwechslung. So zumindest das Gefühl des Akutos und er ahnte irgendwo das es dem Yasuda genauso ergehen musste. Jeder war auf seinem Gebiet ein Experte, ein Macher und doch gerieten selbst sie in die Abwärtsspirale die durch die Übernatürlichen eingeleitet worden war. Takeo war sehr intelligent, mehr als das. Scharfsinnig und zielstrebig und daher wusste der Untote das dieser Mann auch ohne das er es direkt aussprechen würde erkennen würde was Sache war. Ihre Geschäfte waren das Thema. "Der Waffenhandel, die Medizin und zu großen Teilen auch das Lustgeschäft würde aussterben." Yuu seufzte. Wie würden sie sich dann noch von den Anderen abheben. Wie würde sich überhaupt Jemand noch abheben wenn alles so sein würde wie es der Uzumaki offenbart hatte? Sie waren in Mitten eines Wandels und der eiserne Mann erkannte richtig das dieser Wandel nicht unbedingt gut sein musste. "Wenn wir diese Macht nicht hergeben würden, glaubst du Takashi tut dies so wie er es sagte? Er will die Göttlichkeit selbst auslöschen. Doch glaubst du wirklich das er darauf verzichtet das weiterhin auszuleben was er gerade durchlebt?" Yuu zwinkerte Takeo zu. "Nein wird er nicht. Niemand bei klarem Verstand würde dies tun. Doch was bedeutet diese Erkentniss für unsere Welt, für uns Alle? Vielleicht ist er gütig, vielleicht erhalten viele ein glückliches Leben. Aber das persönliche Streben, das einzelne Schicksal verkümmert. Niemand hat mehr die Chance aus eigener Macht heraus etwas zu erreichen. Die Menschheit hat sich auch aufgrund ihrere Fehler weiterentwickelt." Ja Yuu wäre nicht reich würden Menschen keine Fehler begehen. Yuu lachte erneut als Takeo einen Spruch seines Vaters offenbarte. Diese kleine Reise in die Vergangenheit konnte der Akuto mit ihm teilen. "Mein Vater sagte immer das Leben ist wie eine gute Partie Schach und ich muss zwei Züge im vorraus denken." Ja sie hatten wirklich so manche Gemeinsamkeiten. Doch nun war der Zeitpunkt gekommen den Yasuda direkt zu fragen welche Rolle er in Zukunft einnehmen würde. "Ein guter Gedanke, doch birgt er das Risiko das du schnell drauf gehst als dir vermutlich lieb ist." Yuu grinste. "Nein der Wächter vertraut auf seine Medic. Wir sind doch blos einfache Diener des großen Wächters. Finden wir unserem Wächter noch mehr Pfeiler, denn so wie ich erfahren habe hat er noch nicht Alle gefunden. Soll er sich weiter unnötig ablenken." Man merkte spätestens jetzt das der Akuto diese Sache schon eine lange Zeit geplant hatte. "Wir lassen die die das Schöpfer Problem überhaupt erst geschaffen haben gegeneinander antreten. Sollen sie sich doch gegenseitig umbringen. Verschwinden sie, verlieren die Schöpfer das Interesse an unserer Welt." Erklärte der nicht gänzlich Untote. Yuu nahm sich einen Zettel und Stift zur Hand und zeichnete symbolisch etwas auf. "Sabatea steht für den Pfeiler der Dunkelheit, Tia Yuuki für etwas was Takashi den Ursprung des Lebens nannte, die Mutter. Zyra die in Saya Aurion haust ist der Pfeiler der Natur. Die gute Nariko ist wahrscheinlich der Tod durch ihre besondere Gabe, immerhin hat sie eine starke Verbindung zum Totenreich. Völlig irrelevant ob es tatsächlich Pfeiler sind oder ob es mehr noch gibt. Takashi gewinnt durch diese Sache weiter an Stärke." Damit wusste Takeo noch mehr Bescheid. Yuu sah Takeo direkt an. "Ich kann dir nicht sagen wo die Beiden sind. Astolfo ist ein Fremdweltler wie du weißt der sich an Revai gebunden hat. Die Priorität hat hier Maiko. Ich habe erfahren das der Wächter versprochen hat sie in Ruhe zu lassen. Entweder dichten wir ihr einen Pfeiler an oder aber wir stacheln sie gegen Takashi auf. Natürlich ohne das es auf uns zurückzuführen ist." Yuu grinste. "Ich werde unterdessen meine eigene Göttin erschaffen." Yuu grinste. "Dämonische Korruption ist der Schlüssel, gerne würde ich hier die medizintechnische Seite noch dazu nehmen. Ich habe vor einen Vater umzubringen oder ihn umbringen zu lassen." Wen genau der Akuto meinte war offen aber wenn Takeo darüber näher nachdachte sollte klar sein von welchen Personen Yuu sprach. "Stirbt der Vater wird die Tochter zur Göttin. Eine Göttin die dann meine Waffe in das Herz des Teufels stoßen wird und am Ende wird diese Welt wieder ordentlich funktionieren." Der Akuto klatschte in die Hände. "Ich vertraue dir Takeo, aber du weißt sicher das ich immer eine Lebensversicherung habe. Also komm bitte nicht auf dumme Gedanken. Es wäre unschön wenn du gebrandmarkt als Verräter aus der Existenz gelöscht wirst." Ja der Akuto hatte Takeo nicht ohne einen Plan in der Hinterhand zu haben in diese Sache eingeweiht. "Nun komm es war längst überfällig das wir Zwei gemeinsam an einem großen Deal arbeiten. Der Deal der die Welt für immer verändern wird." Nach diesen Worten würde der Akuto verschwinden. Ein Schwarm Fledermäuse verschaffte sich Zugang in die Freiheit.

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Re: [Iwagakure - Wohnviertel] Wohnung von Senjougahara Kamizuru

Beitragvon Takeo Yasuda » Sa 20. Mär 2021, 15:45

Die Zukunft der Menschheit war es, über welche die beiden Imperatoren der Geschäftswelt sprachen. Eine Zukunft, die wieder in den Händen der Menschen liegen sollte und nicht in denen von Fremdweltlern, oder göttlichen Wesen. “Glaub mir, ich habe keine Lust mein medizinisch, technisches Imperium aufzugeben“, fügte er hinzu. Ja, es war das Andenken an seine Eltern, ihr Wahrzeichen, welches er in die Zukunft trug. Auch wenn dies nicht wirklich wichtig für ihn war, weil er seinen Vater nie wirklich leiden konnte. Dennoch war es etwas, was er nicht aufgeben wollte. Der Akuto hatte wohl Recht damit, dass der Uzumaki seine aktuelle Lust nicht hergeben würde. Nein, dafür lebte er seine Macht und Manipulation viel zu sehr aus. Alle tanzten nach seiner Pfeife, kamen um ihn zu befriedigen. Warum sollte ein Mann sowas also aufgeben? Takeo grinste und zuckte mit den Schultern. Frei nach dem Motto: „Tja, was soll man da noch hinzufügen?“. Takeo würde zustimmend nicken und kurz applaudieren. “Wahre Worte... Wo wären wir, wenn wir nicht das Leben geführt hätten, welches wir durchlebt haben... Jeder muss an sich selbst wachsen und das wird man niemals in einer perfekten Welt. Genialität entsteht nur dort, wo man andere unter Druck setzt“, fügte Takeo hinzu und grinste. Im Bezug auf ihre Väter hatten beide wohl weise Worte mit auf den Weg bekommen und irgendwie traf es auf die Men in Black auch zu. Takeo musste erneut lachen, als er die Worte von Yuu hörte. “Weise Männer“, würde er zu ihren Vätern noch sagen, ehe sie weiter Pläne schmiedeten. Takeo schlug vor eine Art Lockvogel zu spielen. Ein riskanter Schritt, auch wenn es ein durchaus effektiver und mächtiger wäre. Der Vorschlag des Akutos war allerdings auch nicht verkehrt. Kurz Dachte Takeo nach und strich sich durch den Bart. “Egal ob Pfeiler oder nicht... Sofern es sinnvoll klingt wird er sich die Chance nicht entgehen lassen.“ Ein einfaches Kommentar diesbezüglich und es wäre definitiv der einfachere Schritt. Man würde auf ein anderes Thema ablenken und dennoch die Geschehnisse lenken, ohne sich selbst dabei in Gefahr zu bringen. Besonders Takeo wäre wohl ein Mann, den der Uzumaki noch nicht auf den Schirm hatte. Yuu erklärte nun einiges im Bezug auf die Pfeiler und Takeo lächelte. “Ich werde eine Liste von Ursprüngen und menschlichen Bezügen, welche man als übernatürlich und besonders erachtet erstellen. Vielleicht lassen sich dadurch mögliche Pfeiler erfinden und anderen Personen zuordnen, bzw. aufzwingen.“ Ein einfacher Gedanke, welcher seine kurze Arbeit definitiv Wert sein würde. Bezüglich Astolfo und Maiko bekam unser Kage auch eine kleine Information, mit welcher sich einiges anfangen lies. Er nickte nur kurz und würde sich diesbezüglich schon noch seine Gedanken machen. Yuu wollte währenddessen seine eigene Göttin erschaffen und sprach davon einen Vater umbringen zu lassen. Takeo hatte erst einmal selber genug um die Ohren. EDITH musste fertig gestellt werden, er musste sich der Operation von Takashi annehmen und entsprechend vorbereiten, falls dort die nächsten Schritte eingeleitet werden. Ebenfalls galt es sich um Astolfo und Maiko zu kümmern, sowie Toth für sich zu gewinnen. Enorm vieles stand auf seiner to-do Liste, aber es sollte möglich sein alles unter einen Hut zu bekommen. “Solltest du eine Analyse oder ähnliches benötigen, dann weißt du ja, wo du mich normalerweise findest.“ Mehr Gedanken würde er sich über dieses Thema erst einmal nicht machen. Sie hatten alles fürs Erste geklärt und der Akuto klatschte in seine Hände. Natürlich hatte er irgendwas in der Hinterhand. Auch wenn es nicht der Wahrheit entsprach, so war Yuu ein Mann, der die Wahrheit gerne umkehren konnte und sie glaubhaft bestückte. “Das beruht wohl auf Gegenseitigkeit... Also lassen wir die Spielereien einfach und arbeiten vernünftig zusammen“, sprach Takeo selbstbewusst und grinste. Ob selbst das der Wahrheit entsprach konnten wohl beide nicht sagen. Vorerst sollte es aber auch keine Rolle spielen. Mit seinen letzten Worten verabschiedete sich der Akuto und verschwand bestehend aus einem Schwarm von Fledermäusen. Takeo schaute ihm hinterher und nickte. Er würde sich auch auf den Weg machen, die Tür von der Wohnung einfach hinter sich zu ziehen und sich dann auf den Weg zu seinem Anwesen machen.

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Re: [Iwagakure - Wohnviertel] Wohnung von Senjougahara Kamizuru

Beitragvon Senjougahara » Mo 20. Jun 2022, 23:43

CF: Iwagakure - Krankenhaus

Senjougahara erkannte die Trauer des jungen Mannes ziemlich schnell und sie reagierte dementsprechend. Nicht nur, weil sie eine gelernte Medizinerin war, sondern einfach auch, weil sie ihm helfen wollte. Er war schließlich der Vater ihrer Kinder! Nun.. aktuell nur eines Kindes, aber es sah ja ganz so aus, als würde da noch mehr dazu kommen. Doch Takashi schien weiterhin zu zweifeln. Willst du etwa an meiner Auffassungsgabe und Einschätzung zweifeln, dass ich weiß, wer uns alle retten kann? Oder sogar an deiner eigenen Mutter? fragte die Kamizuru streng. Doch ihre Gesichtszüge wurden schnell wieder weich und so zeigte sie, dass sie zwar einen Scherz machte, jedoch wohl auch ein Funken Wahrheit in ihren Worten lag. Takashi fing sich jedoch schnell wieder und seine Entscheidung stand fest. Die Art und Weise wie er von Saya sprach und letztlich auch sagte, dass keine von ihnen vergessen werden sollte, zauberte der Kamizuru ein Lächeln auf die Lippen. Wir werden nicht vergessen werden. Und du auch nicht. sagte sie und küsste ihn auf die Wange. Sie zog sanft an seiner Hand und bot ihm an, mit ihr zu kommen. Nicht für ein paar heiße Stunden, sondern für eine Tasse Tee, eine gute Nudelsuppe und einfach ein bisschen Normalität. Etwas, wovon Senjougahara wusste, dass Takashi es nicht hatte. Ja, was war, wenn er doch verschwinden würde? Was war, wenn er den Kampf verlieren würde? Was wäre das letzte, was er erlebt hatte? Die letzten Dinge, an die er sich erinnern konnte? Sicherlich könnte man mit schlechteren Erinnerungen verschwinden, als mit einigen heißen Stunden doch... das Leben bestand aus mehr. Sie wollte ihm ein Stückchen normales Leben wieder schenken. Denn Takashi war mehr als nur der Wächter oder der Gottkönig. Er war mehr als ein Erlöser und Retter. Er war immer noch ein junger Mann dieser Welt. Und als solcher sollte er auch behandelt werden. Als ein ganz normaler Teil dieser Welt. Er legte seine Hand an ihren Bauch und ließ Revue passieren, dass sie nicht unrecht hatte. Und er stimmte ihr schließlich zu. Er scherzte sogar etwas. Du ahnst gar nicht, wie viel so eine gute Nudelsuppe ausrichten kann. Gebrochene Herzen heilen, Einsamkeit verscheuchen, Liebende zusammen bringen, Freundschaften retten, Freundschaften entstehen lassen, Kräfte sich sammeln lassen, Hoffnung wieder entfachen, ... noch nie ging es jemandem schlechter, nachdem er eine gute Nudelsuppe gegessen hat. Versprochen. sagte sie lächelnd. Und so verließen sie gemeinsam das Krankenhaus und gingen die Straße entlang. Der Uzumaki hatte sich unterdessen Kleidung herbei"gezaubert", welcher er wirklich nicht schlecht aussah. Er legte seinen Arm um sie und es war Senjougahara egal, wer sie sehen würde. Es war ja eh nichts unbekanntes und wer würde schon etwas sagen? Plötzlich fragte Takashi jedoch sie etwas persönliches. Eine Frage, mit welcher sie nicht gerechnet hatte. Sie lachte ein wenig. Vielleicht lieber zum Genjutsuunterricht gehen? scherzte sie und lachte dann ein wenig, ehe sie den Kopf schüttelte. Nein, das hätte ich sowieso nie gepackt. Ich denke, ich würde meinen ersten Freund vorher die Leviten lesen, wobei es im großen und Ganzen schon okay war, wie es lief. Ich würde mehr Zeit mit meiner Mutter verbringen. Ich würde meine Schwester nicht alleine lassen sondern mitnehmen und meinen Vater öfter besuchen. Einfach... meine Familie nicht so aus den Augen verlieren. Wobei... deine Frage war ja, wenn ich etwas aus meiner Veränderung ändern könnte. Vermutlich würde ich ändern, dass meine Eltern sich trennen. Dann hätten sich die anderen Punkte auch erledigt. Ebenso hätte ich mir auch gewünscht, mehr den Pflichten aus dem Vertrag mit der Diao Familie nachzukommen. Was viele nicht wissen, ich war selbst lange Zeit ein Kuchiyosepartner. Ich half einst einem Adler und wurde schließlich zu einem Partner. Als das Ganze mit Konoha jedoch ernster wurde... löste ich den Vertrag auf, da ich den Pflichten nicht mehr nachkommen konnte und auch, da ich sie schützen wollte. Vielleicht wäre es auch richtig gewesen, nicht das Giftgas freizusetzen in Konoha aber... ich fühle mich nicht wirklich schuldig dafür, dass ich es getan habe. Einzelne Individuen tun mir leid, ja. Aber im großen und Ganzen... ist es vermutlich nichts, was ich in der Situation anders gemacht hätte. Auch nicht nach dem Wissen jetzt. sagte sie und dachte nach. Sie war nicht mit allem zufrieden, was in ihrem Leben passiert war, aber letztlich hatte alles sie auch zu dem Menschen gemacht, der sie nun war. Plötzlich lächelte sie schwach. Ich hätte Yuu nicht so unter Druck setzen dürfen, dass er sich zu einem Vanpaia machen gelassen hat, um mich zu schützen. Das ist etwas, was ich verändern würde. Er... war kein schlechter Mann. Er hat das Beste für mich gewollt und das Beste in mir gesehen. Er hat... das Potential in mir gesehen, das ich selbst nicht erkennen konnte. Nur... ich denke das brachte ihn zu einigen Schritten, dass er mich schließlich benutzen wollte, da er dachte, dass ich es alleine nicht schaffe, er mit mir jedoch Dinge schaffen konnte. sagte sie nachdenklich. Liebte sie Yuu noch? Eher nicht. Aber sie hatte ihn geliebt. Er war für sie eine lange Zeit das Größte gewesen. Er hatte sie lange Zeit in den schwächsten Momenten gehalten und immer wieder aufgebaut. Ohne ihn... wäre sie nie soweit gekommen. Nur hatte sich alles verändert. Sie hatten sich verändert. Und Senjougahara sah keine Möglichkeit, wie sie wieder zueinander finden könnten. Sie hatte ihr Herz Takashi geschenkt, nachdem Yuu einmal zu viel sie hintergangen hatte. Und was ist mir dir? Würdest du etwas verändern? fragte sie.
Während sie über die Straßen liefen hielt die Kamizuru noch an einem Stand an und kaufte ein paar Sachen ein, dann ging es weiter zu ihrer Wohnung.

Die Wohnung war aufgeräumt und sauber. Es schien, als hätte in ihrer Abwesenheit jemand hier immer mal wieder durchgeputzt und sich um Spinnennetze, Staub und sonstiges gekümmert. Ihr sollte es recht sein. Setze dich doch schonmal hin, ich fange direkt mit dem Kochen an. sagte sie und setzte auch sofort einen grünen Tee auf, ehe sie mit dem Schneiden des Gemüses anfing. Sie war sehr flink darin und man merkte, dass sie eine geübte Hobbyköchin war. Als der Tee fertig war, stellte sie diesen auch Takashi mit einem Lächeln hin. Auch sich selbst hatte sie eine Tasse gemacht.
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Re: [Iwagakure - Wohnviertel] Wohnung von Senjougahara Kamizuru

Beitragvon Takashi Uzumaki » Di 21. Jun 2022, 21:57

~Das Leben~

CF: Iwagakure - Krankenhaus

Senjougahara schaffte es doch tatsächlich relativ schnell das der Mann wieder ein Lächeln im Gesicht hatte, auch wenn es eingehend nur für einen kurzen Augenblick war, sie schaffte es. Takashi hörte ihre Worte und ja die Vergessenheit war etwas wovor selbst er sich fürchtete. Einfach zu verschwinden und Niemand würde mehr wissen was einige wenige getan hatten um den Frieden für Alle zu erreichen. Das war dem Uzumaki augenscheinlich sehr wichtig. Ein einzelner Mann konnte es nicht mit der Schöpfung selbst aufnehmen und so kam Takashi zu dem Schluss das er vielleicht alle Ketten seiner Weltlichkeit ablegen musste, dass er wahrlich eintauchen musste in diese Macht, doch das würde ihn zu dem machen was er geschworen hatte zu vernichten. Also musste es einen Mittelweg geben? Nein das war es nicht. Er musste der Gottkönig sein, durfte aber auch nicht vergessen wer er war und warum er sich entschieden hatte so zu sein. "Dann vertraue ich einmal auf die Macht der Nudelsuppe!" Kam es scherzend von ihm und er lies sich von der Kamizuru führen. Gemeinsam bewegten sie sich durch die Straßen von Iwa-Gakure. Takashi schreckte nicht davor zurück sich Senjougahara anzunähern, es gab hier kein Versteckspiel mehr. Die Leute konnten wissen das sie mit für die Rettung aller verantwortlich war. Der Weg zu ihrer Wohnung war nicht sonderlich weit, aber dennoch wollte der Wächter die kurz eingekehrte Ruhe nutzen um ihr eine wichtige Frage zu stellen. Aufmerksam lauschte er der Antwort der Weltkagin. Das Thema war dem Uzumaki sehr wichtig, warum blieb bisher noch verborgen. Hitagi hatte aufrichtige Absichten, sie wusste was das wichtigste im Leben war. Familie. Mit dieser wünschte sie sich mehr Zeit zu verbringen. Takashi nickte ihr zu. Unser "Held" blieb stehen als die Dame über Yuu sprach und somit war sie auch gezwungen stehenzubleiben. "Yuu hat Felicita manipuliert um mit ihr zu vögeln bevor er zu einem Vanpaia wurde aufgrund dämonischer Manipulation vor der ich ihn zuvor gewarnt habe. Doch war es wirklich dämonische Manipulation? Oder sagt er sich das nur selbst um besser schlafen zu können? Hat er es überhaupt jemals bereut?" Takashi seufzte. "Doch er hat erkannt was in dir steckt. Nicht nur Potential , auch wusste er was du wirklich willst und hat daraus bis zum Schluss nie einen Vorteil sich erkauft." Das musste man Yuu zu Gute halten. "Bei Anderen hat er all ihre Charakterzüge genutzt um sie gegeneinander auszuspielen, doch nicht bei dir." Dies war wirklich selten das Takashi Partei für den Akuto ergriff. "Ich bin ihm dankbar das er bei dir war." Meinte er ehrlich und er lies seine Hand hoch zu ihrem Gesicht wandern und er würde sie umdrehen wollen. So konnten sie sich direkt ansehen. "Ich würde mir gerne früher selbst vertrauen. Hätte ich das Wissen von Heute bereits vor zwei Jahren haben können dann wäre so viele anders gewesen. So viel Schmerz hätte ich Allen ersparen können." Daran zeigte sich das Takashi wirklich nur das Wohl Aller im Kopf hatte. Es war alles so verdammt kompliziert geworden und am Ende müsste er die Existenz selbst neu schreiben. "Erinnerst du dich noch als ich dich einmal fragte ob wir Zwei vielleicht schon zu irgendeinem früheren Zeitpunkt gemeinsam in einem Bett hätten laden können." Unschuldig sah der Uzumaki sie an. "Vielleicht wäre das auch etwas was ich verändern würde wenn ich könnte. Immerhin kann ich jetzt alles besser einordnen und ich bin mir sicher das ich dir auch da schon gefallen hab!" Scherzte er. Die Aussage war nicht so wirklich ernst gemeint, aber aufgrund der manchmal auftretenden Unberechenbarkeit des Wächters konnte sie das nicht wissen. Er gab sich jedenfalls ernst. "Und wenn ich mir etwas wünschen dürfte dann wäre es mehr Zeit, du zeigst mir hier gerade sehr wie wertvoll solche einfachen Dinge wie Nudelsuppe essen sind." Sprach er ruhig und dann konnte es weitergehen. "Aber ich bin im hier und jetzt auch mehr als zufrieden." Meinte er mit einem leichten Grinsen auf den Lippen. Ein kurzer Einkauf musste noch erledigt werden und hier meinte der Wächter dann. "Wir können gerne etwas vegetarisches essen." ja darauf konnte Takashi durchaus Rücksicht nehmen. Dann waren sie schon bald in der Wohnung der Kamizuru.

Eine kleine überschaubare Wohnung, aber sehr ordentlich mit allem was man so benötigen würde. "Gefällt mir hier." Meinte er kurz und sah sich ein wenig um. Selbst war er noch nicht hier gewesen, er hatte nur viel durch die Verbindung zu Hitagi und aufgrund der kurzen Brücke zu dem Jungen mitbekommen gehabt. Takashi nickte ihr zu und er nahm Platz. Dankbar blickte er ihr entgegen als er seinen Tee bekam. Die letzten Wochen hatte er eigentlich nur mithilfe seiner Kräfte überlebt, ohne einfach der Normalität nachzugehen. Die Wärme des Tees fühlte sich gut an, auch wenn er ihn noch nicht trinken konnte. Interessiert beobachtete er die Kagin beim kochen. Sie hatte wirklich Talent! Diese Normalität hier brachte den Gottkönig ein wenig zum träumen. Er sprach seine Gedanken offen aus. "Wie es wohl wäre dich auszuführen? Einen Film zusammen ansehen, in einem Restaurant essen, eine heiße Quelle besuchen." Takashi sah sie direkt an. "Ich finde all das hast du verdient und mehr. Etwas was ich gerne tun würde direkt jetzt." Kam es ehrlich gesprochen aus seinem Mund.
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