Tor von Iwagakure [Iwagakure]

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Gunji
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Re: Tor von Iwagakure [Iwagakure]

Beitragvon Gunji » Mo 28. Jan 2019, 21:16

CF: Kaktusebene

Nein, nein, alles gut. sagte er nur und Klang plötzlich relativ gleichgültig. Während er das sagte winkte er ab. Als jedoch gestand, dass sie versuchte wie ihr Bruder zu denken, musste er grinsen. Dann wärst du vermutlich die erste Frau, die es packt, wie ein Mann zu denken. Kam es nur von ihm, auch wenn er natürlich verstand wie sie das meinte. Gunji versuchte schließlich Hana zu erklären, dass ein paar Blumen nicht wirklich das Problem rund um Kirigakure behob. Damit schien er bei ihr einen wunden Punkt zu erwischen, denn sie protestierte prompt. Sicher. sagt er nur bestätigend, um sie nicht zu erzürnen. Zumindest nicht wegen so etwas, denn das war echt unnötig. Auch wenn es ihm einen guten Eindruck in ihr denken gab. Ihm war nicht entgangen, wie unsicher sie zuvor gewirkt hatte, was so ganz anders war wie das selbstbewusste Verhalten was sie noch zuvor an den Tag gelegt hatte. Dann erklärte sie warum sie denn unbedingt darauf bestand, dass er ihr Lehrer wurde. Wenn es doch jeder sein konnte, der im körperlichen Kampf bewandert war. Ihre Stimme war sehr neutral, doch ihre Augen wirkten unsicher. Doch nicht nur zum Thema etwas beibringen sagte sie etwas, zumindest nicht wenn es um ihre Ausdauer ging, sondern auch allgemein. Und Lebenserfahrung. Gunji blickte sich skeptisch an. Sie hielt ihren Arm an einer Seite fest, und wirkte unsicher und schien nicht recht zu wissen, ob sie richtig lag. Sie lachte bitter bei ihren Worten. Gunji musste plötzlich kurz laut auflachen. Da bist'e die erste die sowas sagt. Girly, nochmal, hab ich Lehrer auf der Stirn steh'n? Du bist in manchen Dingen nur verpeilt wie 'n Kind, aber ich hab die letzten Jahre keine Ahnung, was hier auf der Welt abgegangen is'. Und jetz' glaubst'e ich hät' mehr Plan als du? So ein Schwachsinn. Aber übersteh erstmal den Marsch durch die Wüste, dann könn' wir weiter reden wegen deiner Ausdauer. Aber wie gesagt, ohne Gewähr. Ich bin kein Sensei. Im Gegenzug will ich soweit abgesichert sein, dass ich mein eigenes Geld verdienen kann und nicht fürchten muss, vom nächsten Anhänger der Kagin grundlos zusammen geschlagen zu werden. Ich will, dass ich nich' wie 'n scheiß Verräter behandelt werd' im wahren Konoha, sondern wie jemand, der sich der Sache anschließen will, denn genau das bin ich. sagte er, und dadurch gab er direkt auch kund was er tatsächlich wollte. Das war wohl etwas was das Mädchen ihm geben konnte. Zumindest glaubte er das. Doch ruderte sie ebenfalls noch einmal zurück zu der Sache mit dem gemeinsamen schlafen. Sie meinte sogar sie würde ihm dies geben, denn sie war eine Akuto und diese würden zu ihrem Wort stehen. Diesmal war es Gunji der kurz bitter lachte. Ich sagte dir doch schon, Namen haben keine Bedeutung. Es sind die eigenen Entscheidungen, die wir treffen, die bedeutungsvoll sind. Zumindest für mich. sagte er nur.

Erneut kam eine Situation der absoluten Überforderung bei der Blondine auf, als es um Kondome ging. Sie dachte sogar dass dies zur Standardausrüstung in Kirigakure gehören könnte, und sah keinen Zweck darin diese auf einer Mission dabeizuhaben. Gunji schön musste lachen und grinste dann. Na, wer weiß? Vielleicht wirst'e mal entführt von irgendwelchen Kerlen die mehr wollen? Wenn du ihnen verklickern kannst, dass sie das Nutzen der Dinger davor beschützt, dass man die Tat nich' auf sie zurück führen kann, dann umgehst'e vielleicht ne Schwangerschaft oder Krankheiten. Vielleicht also gar nicht so sinnlos. Du bist doch sonst auf alles vorbereitet? meinte er, natürlich glaubt er selbst nicht daran, doch er wollte ihr einen Streich spielen, und sie ein wenig veräppeln. Das Thema wechselte zu Astolfo und scheinbar hatte Hana ihn ebenfalls nur als Frau kennengelernt. Kurz dachte sie wohl das sie dann doch seltsam war. Doch abwehrend hob Gunji die Hände. Du verstehst es nich'. Du bist normal. Aber er hat weder 'ne weibliche Brust, noch andere weibliche Anzeichen. Er is' ein Mann. Ein Mann, mit langen, rosa Haaren, 'nem sehr femininen Gesicht und scheinbar 'nem Hang zu Frauenkleidern. Aber er is' ein Mann. Aber keine Sorge, ich glaub' er is' schwul. Also wird er es wohl nich' getan haben, um dich hinters Licht zu führen... denke ich. meinte er und knirschte dann kurz mit den Zähnen. Die Gedanken an die Situation bereiteten ihm noch immer eine Gänsehaut.

Voller Tatendrang brachen sie schließlich auf. Hana schlug sich wacker, auch wenn Gunji ihr die Erschöpfung Ansa. Doch er half ihr nicht. Sie wollte es so, also sollte sie es so haben. Schließlich erreichten sie die Tore von Iwagakure. Und als ich schon in Sichtweite waren, ließ sich die Blondine auf dem Boden fallen, wo sie dann auf dem dreckigen Boden saß.Untypisch, Hatte sie doch zuvor sogar noch ein Handtuch unter ihren Hintern gelegt. Erschöpft gab sie von sich, dass sie endlich da waren. Sie wirkte stolz darauf dass sie es geschafft hatte. Und auch Gunji schmunzelte leicht. Sieh's als Ausdauertraining. Wenn du vor hast, diese zu trainieren, darfst'e sowas nun öfters machen. Außer natürlich du kneifst doch. gab er von sich, und versucht natürlich ein bisschen zu sticheln. Er trat näher an sie heran, griff nach ihr und würde sie sich direkt über die Schulter legen. So dass sie quasi mit dem in Richtung seines Rücken war. Mit einer Hand hielt er locker ihre Beine fest, dass sie nicht herunter fiel. Sieh es als Belohnung, jetzt nicht mehr laufen zu müssen, Girly. meinte er nur. In welche Richtung geht's? Willst vermutlich zu deinem Bruder, oder? fügte er hinzu und er würde direkt das Dörfchen betreten.
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Re: Tor von Iwagakure [Iwagakure]

Beitragvon Inohana Akuto » Sa 2. Feb 2019, 09:49

Gunji und Hana. Welch ungleiches Paar. Und auch wenn Hana sich in der Wüste überwinden konnte, zuzugeben, dass er nicht nur aus einem Grund ihr Lehrer werden sollte, hatte Gunji es ein wenig anders gesehen. In der Kaktusebene hatte sie der Wahrheit bitterer als sonst in die Augen sehen müssen, denn auch wenn sie sich eigentlich für recht… realistisch hielt, war sie doch… weltfremd. Könnte man es so nennen? Sie verstand viele Dinge nicht, die andere für normal hielten und ließ sich durch Nichtigkeiten aus dem Konzept bringen. Angst und Unsicherheiten regierten in ihr, sobald sie das Gefühl bekam, dass entweder etwas nicht mit ihr stimmte oder aber sie einen Fehler zu machen schien. Und Hana hasste sich dafür, denn machte das nicht gerade sie noch unnormaler? Und dabei wollte sie doch stark werden, der Akuto-Familie Ehre bringen, wie sollte sie das so können?
Doch womöglich hatte sie bereits den ersten Schritt getan. Wenn gleich aus Trotz hatte sie den steinigen Wege durch die Gebirge genommen und nicht wie sie eigentlich gewollt hätte, den einfachen Weg über die Handelsrouten. Sie spürte jede einzige Muskelfaser in sich. Wahrscheinlich würde sie in den nächsten Tagen einen ordentlichen Muskelkater bekommen. Alles fühlte sich so bleischwer an und am liebsten wäre Hana für immer im Dreck liegen geblieben – was für Hana wirklich sehr untypisch war. Gunji war es schließlich, der sie aus dieser „Misere“ herausholte. Er tat, was sie nicht mehr konnte, ihren Körper aus dem Dreck befreien in dem er sie hochhob als wäre sie ein Fliegengewicht, was sie für ihn wohl auch war. Hana war sogar zu müde sich darüber zu beklagen, dass Gunji sie wie ein nasser Mehlsack über die Schulter geworfen und dort wohl auch genauso hing. Schlafen. Sie wollte schlafen! Und doch redete er sogar davon, dass dies nur ein kleines mini-Tröpfchen war auf dem großen Weg zu mehr Ausdauer. Oder bildete sie sich diese Worte nur ein? Vielleicht war ihr Leben in Luxus der Grund, warum sie nie eine gute Ausdauer entwickelt hatte oder würde? Nun sie würde es. Gunji hatte recht, es war der erste Schritt in die richtige Richtung sie würde diese Weg weitergehen. „Ich gehe diesen Weg bis zum Ende.“ sprach sie mit müder Stimme und ergänzte dazu die Antwort auf seine Frage. „Mein Bruder wird nicht hier sein. Er hatte andere … Prioritäten. Er wird erst später her kommen. Wir sollten… uns eine Unterkunft suchen… und schlafen. Bist du denn gar nicht müde?“ Hana fühlte sich komisch. Aber wie genau konnte sie nicht sagen. Ob sie sich lächerlich fühlte, weil sie die einzige schien, der dieses „Training“ wirklich alles abverlangt hatte, was in ihr steckte? Oder war es etwas anderes? Das Wiedersehen mit ihrem Bruder? Hatte sie ihm nicht eigentlich versprochen, stark zurück zu kehren? Und was hatte sie vorzuweisen? Nichts. Im Grunde nichts. Geänderte Pläne, immer änderte sich alles. Nichts war geradlinig. Dabei war das doch gut. Hana überlegte, ob sie Gunji bitten sollte, sie herunter zu lassen, doch selber zu laufen? Nein da ertrug sie es lieber, auf der Schulter wie ein Mehlsack getragen zu werden. „Hey Gunji..:“ fing sie stattdessen leise an und berührte ihn mit einer ihrer Hände an der Seite. „Wenn wir das nochmal machen… werde ich dich tragen. Und du… ganz außer Atem sein.“ beschloss Hana für sich selbst. Mit ihren realistischen Zielen war sie schon lange nicht weiter gekommen – nicht weiter als ihr momentaner Zustand. Und hatte man ihr nicht gesagt, ihr Denken wäre zu beschränkt? Vielleicht musste sie sich fortan einfach Ziele setzten, die sie nicht erreichen konnte und wurde dadurch nur noch stärker? Dass ihre Worte wahr wurden, wäre sicher eine Utopie und das wussten sie beide, aber sie würde es sich in den Kopf setzen. War es so wie andere dachten? Hana wirkte nachdenklich, doch im Grunde würde sie wohl durch die fehlende Bewegung, ihre eigene Müdigkeit und die mehr oder weniger gleichmäßigen Bewegungen von Gunji auf seiner Schulter einschlafen.

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Re: Tor von Iwagakure [Iwagakure]

Beitragvon Reto Senju » So 3. Feb 2019, 01:11

Nachdem der Senju das Umland weitgehend "gescannt" hatte, begab er sich wieder zurück zu seiner Ausgangslage und flüsterte dann dem Chamäleon etwas entgegen: "Kannst du uns über die Wolken bringen? Ich will sehen, was wir dort haben." Etwas sagte dem Senju, das er in den Wolken immer mal wieder etwas gesehen hatte, das er nicht einordnen konnte. Zum Glück waren sie getarnt, sodass man sie nicht mit konventionellen Maßnahmen erkennen konnte. So aber folgte Tshada seinem Wunsch und das große Chamäleon flog nach oben, steif in die Wolkendecke hinein wo es dann kälter wurde.
Dort angekommen flogen sie weiter nach Osten, wo er die Brände gesehen hatte und dann ließ er sich wieder absenken - tief, tief nach unten, bis er praktisch über den fallenden Baumkronen war.
Reto musterte, was er sah, mit einem gewissen Horror. Die grünen Kreaturen, die er da bei der geschäftigen Arbeit erkennen konnte, waren keineswegs so wie er sie sich aus der Entfernung gedacht hatte. Hässlich wirkten sie, untersetzte Berge auf Muskeln und Fleisch. Der Senju hielt den Atem an. Wer wusste schon, was sie konnten? Langsam ließ er sich mi Tshada wieder aufsteigen, nachdem er gesehen hatte, was er sehen wollte und brach erneut nach oben durch die Wolkendecke. "Lass uns von hier verschwinden. Wir haben gesehen, was wir sehen konnten." Das Chamäleon folgte seiner Anweisung problemlos und einige Male schlugen die schimmernden Flügelchen und schon schossen sie weg - von Iwagakure fort. Eilig waren sie unterwegs Richtung Nordosten. Reto wusste ja nicht genau, wo er seinen "Angebeteten" finden konnte, aber das war eine Frage, die man sicher noch klären konnte. Im Grunde war er weniger heiß auf Minato, sondern eher auf dessen Blut. Nur den Spaß voneinander zu trennen war für einen so emotionalen Menschen wie den Senju freilich nicht das leichteste. So oder so - der Braunhaarige war auf dem Weg und machte sich so auf, als das er seine Spähermission beendet hatte.
Das Umland von Iwagakure verlassend, sann der Senju dann doch über das erlebte ein wenig nach. Melancholisch mochte man da schon werden, aber im Grunde war es ja ein Schritt nach vorn. Für ihn auf jeden Fall. Würde er, wie Minato es anfangs gefordert hatte, seinen eigenen Clan umbringen? Er würde es sehen.

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Re: Tor von Iwagakure [Iwagakure]

Beitragvon Raiden Minamoto » Mi 13. Feb 2019, 09:04

cf - http://www.eternal-narutorpg.de/viewtopic.php?p=284698#p284698

Raiden hatte seinen Weg nach Südwesten ziemlich ruhig angehen lassen. Wieso auch nicht? Er hatte keinerlei Hetze und im Moment, so wusste er, waren die ihm Anvertrauten gut geschützt. Er hatte den Weg nach Nushima zurück erneut zuvor gewagt und gesehen, wie sich das Ganze gebärdet hatte und siehe da, es hatte geklappt! Nachdem er das Siegel erneuert und den wieder gesundeten Fumio erneut damit "beschenkt" hatte, war er sicher das Nushima nun wieder eine gute Weile ohne jedwede Einmischung existieren konnte. Ruhig und ohne große Aufregung wie Kämpfe oder irgendwelche anderen törichten Spielchen der jungen Generation bewegte sich der letzte Fuinmeister von Kirigakure Schritt für Schritt, langsam aber sicher, immer weiter nach Südwesten. Die Fudo Brücke hatte er passiert, nachdem sie behelfsmäßig repariert worden war. Dann ging es durch das ehemalige Hi no Kuni, das nun wohl einen neuen Namen bräuchte, den einen wirklichen Herrscher gab es hier nicht mehr. Es waren politisch höchst interessante Zeiten, den es gab sowohl keine Landesoberhäupter mehr in den ehemaligen Großreichen als auch keine wirklichen Shinobis mehr. Außer vielleicht in den kleineren Dörfern oder eben in Iwagakure, in das sich nun wohl auch der Akuto und seine Leute geflüchtet hatten. Wenig konnte Raiden ahnen, das es eher so war, das Yuu und die seinen damit begonnen hatten, das Reich der Erde für sich in Anspruch zu nehmen, nachdem man den Tsuchikagen ermordet hatte und seine Bevölkerung nun einer wahren Tortur unterwarf. Aber was einen nicht bekannt war interessiert einen ja auch nicht. Und so bewegte sich Raiden über die existierenden Straßen nach Süden, immer weiter - bis er schließlich an den Grenzen des Tsuchi no Kuni ankam, wo er sich zunehmend mehr umschaute. Hier also hatten sie sich angesiedelt. Die groß aufragenden Berge und die wilde Natur dazu wirkten schon imposant. Aber ob die Flüchtigen aus Konohagakure hier glücklich würden? Na, Bettler durften bekanntlich nicht wählerisch sein. Und so bewegte sich der Minamoto auf den existierenden Straßen in Richtung des Dorfes des Steins, wo der letzte noch wirklich in einem amtierende Kage leben sollte. So nahm es Raiden zumindest an. Er hatte schon einiges über Iwa gehört, insbesondere über dessen legendären Isolationismus und die Eigenart, sich aus allem heraus zu halten. Das hatte das Dorf auch bis heute erhalten und dazu geführt, das es in keinem der Konflikte massive Einbusse gehabt hatte. Raiden war knapp 2 Tage unterwegs, bevor in das Umland um Iwa kam und was er dort sah... erstaunte ihn. Das Dorf sah von weitem aus wie ein Schmiedekessel, den man gerade angeheizt hatte. Überall war Lärm zu hören, es wurde extrem geschäftig gearbeitet. Das passte nicht in das Bild, das er; das die Welt; von Iwagakure gehabt hatte. Die Brauen zusammen ziehend bewegte sich Raiden langsam weiter, bis er beim Tor ankam wo er recht deutlich gemustert wurde, aber seine "Einladung" vorzeigte und dann ohne jedwedes Problem eingelassen wurde. Der Fuinmeister brauchte auch nicht lange um einen der Orks zu entdecken. Vorsichtig musterte er ihre Physiologie und Körperbau. DAS waren Muskelberge; Fleisch gewordene Tötungsmaschinen. Was auch immer sie waren, wenn sie hier waren hieß das entweder das es mit Iwagakure mehr auf sich hatte als er annahm... oder das der Akuto sich mehr geholt hatte als er verlangt hatte. Diesen suchend stieß er schließlich in das Innere des Dorfes vor.

tbc - viewtopic.php?p=284925#p284925
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Re: Tor von Iwagakure [Iwagakure]

Beitragvon Raiden Minamoto » Di 19. Mär 2019, 14:00

cf - viewtopic.php?p=285383#p285383

Der Minamoto hatte nun also seinen Weg vorgegeben und hatte mit dem Akuto nun jemanden gefunden, der - in seinen Augen - sehr vertrauenswürdig war. Und das diese Vertrauenswürdigkeit sich erst eingestellt hatte, nachdem er das Blut des Akuto in sich aufgenommen hatte, war ihm nicht gar nicht wirklich bewusst. Aber wieso auch? Dieser Mann hatte nichts getan außer ihm Dinge zu versprechen, die für den Minamoto so glaubwürdig erschienen, das er nichts anderes annehmen konnte außer das dieser Mann sein bester Freund war. Raiden freute sich innerlich so sehr, einen solchen Mann getroffen zu haben. 'Nun muss ich überlegen, wie ich weiter vorgehe.' Yuu's weitere Worte hatte er in Erinnerung behalten. Natürlich war der Schwarzhaarige nicht in seiner Position, weil er so extrem unvorsichtig war. Nein, Yuu war grundlegend ein Mann, der so vorsichtig war, das man ihn schwierig einschätzen konnte.
Aber das war natürlich für den Minamoto auch normal: Vorsicht war die Mutter der Porzellankiste. Und auch wenn Yuu kein Porzellan herstellte, war er doch ein Mann, der sich seine Position erobert hatte, weil er eben die richtigen Momente ausnutzen konnte. Er hatte im Grunde günstige Ausgangslagen gehabt, diese entsprechend ausgenutzt und dann so aufgearbeitet, sodass er nun einer der größten Spieler in diesem Spiel der Mächte geworden war. Zwischen Ishgard, Angiris und Kazoku war das wahre Konoha nun einer der verbliebenen Mächte dieser Welt, aber das war ein mühsam erarbeiteter Prozess gewesen. So zumindest klang es nach Yuu's Worten. Aber er hatte nun seinen Auftrag bekommen und hatte vor ihn aus zu führen, weil er eben das wollte was der Akuto ihm schenken konnte: Macht. Diese Unsterblichkeit war erstrebenswert und für Raiden eine Möglichkeit zur Kraftgewinnung. Yuu hatte zwar angedeutet, das diese Macht mit einem Preis kam, aber das war doch immer so - was kam schon kostenlos in dieser Welt zu einem? In den Mund geflogen kam einem kein Brathühnchen. So einfach war es nie und und würde es nie sein. Aber genug davon! Raidens hübscher Körper bewegte sich samt seines Egos - das nun gehörig gestiegen war - zum Tor, wo er sich abmeldete. Nachdem er das erledigt hatte, bewegte er sich mit neuen Vorräten nach draußen.
Mit seinen Gedanken für sich und die Welt bewegte sich die Gestalt des letzten amtierenden Fuinmeisters von Kirigakure nach draußen in die Wildnis und folgte den vorgegeben Straßen. Das er womöglich beschattet wurde? Irrelevant! Er hatte eine Aufgabe! Eine Queste! Eine Mission! Und diese würde er ausführen, ohne jedwedes Problem. Und das er sich hier eine gefährliche Aufgabe ausgesucht hatte? Ohne Zweifel nicht einfach, aber Raidens Körper hatte ein Ziel und sein Hirn, beeinflusst vom Blut des Akuto, war ohnehin recht zielstrebig.

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Re: Tor von Iwagakure [Iwagakure]

Beitragvon Astolfo » Mo 8. Apr 2019, 22:24

cf: Lush

Noch im Lush
Maiko schien die Haare von Astolfo interessant zu finden bzw. allgemein sein äußeres Erscheinungsbild, wozu der Paladin dann auch was sagte, wie er eben so war und die Lilahaarige das sehr löblich fand. Sie war ihm da wohl ähnlich, einfach so zu sein wie man war, fragte dann aber auch ob er ihr beim nächsten Mal zeigen konnte wie er seine Haare so hinbekam und der Paladin antwortete: "Danke und klar das kann ich euch gerne zeigen beim nächsten Mal dann." und wenig später nachdem alle Aufgaben verteilt waren trennten sich die Anwesenden soweit auf, wobei Ignis bei Astolfo blieb da sie noch auf Akira warteten welche auch Recht bald kam. Der Brillenträger wandte sich auch noch einer anderen Person zu welche die Ganze Zeit über im Hintergrund gestanden und sich ruhig verhalten hatte. Sie besaß ein hasenhaftes Aussehen und ihr Name war Arisu, war sie zusammen mit Maiko gekommen. Ihr Aussehen war schon interessant aber Ignis sprach ja bereits mit ihr, da wollte sich Astolfo nicht einmischen, zumal Akira auch zu ihnen kam und nachfragte ob sie hier richtig war und sie auch begrüßte. Der Paladin erkundigte sich auch nach ihrem befinden, was sie mitteilte und er einfach auf die weiteren ausführungen auch wegen dem Sensei, also Revai-kun verständnisvoll nickte. Astolfo erklärte dann im groben die Mission soweit für die Genin und Ignis ergänzte dann noch ein wenig auch weshalb Akira quasi mitsollte, nämlich das der Brillenträger sie währenddessen weiter ausbildete Sie hatte aber alles soweit verstanden wie es schien. Treffen sollten sie sich am Tor und der Blondschopf hatte offenbar auch schon eine Strategie. Lächelnd hörte der Rosahaarige einfach zu und offenbar war dieses Ishgard ihre einzige Anlaufstelle soweit bzw. die mit der größten Erfolgschance. Das zauberte gerade zu ein ziemlich freudiges Lächeln in das Gesicht des Paladin, denn er würde Ishgard endlich zu gesicht bekommen, hatte Revai davon ja schon berichtet und von den Templern. Er bekam also einen neuen Ort zu sehen, daher strahlte er eine solche Freude aus und sein Lächeln war fast schon ein Grinsen. "Okay also auf nach ehh zu diesem Ishgard jaa" man konnte anhand der Tonlage heraushören das er sich irgendiwe zu freuen schien. Nunja wer Astolfo etwas näher kannte bzw. länger mit ihm zutun hatte der wusste bzw. konnte erahmen woran das wohl liegen konnte. Aber war das schlimm? Nein ganz im Gegenteil, Enthusiasmus war doch nicht verkehrt. Natürlich hatte Astolfo schon verstanden das sie dort nicht zum Vergnügen hingingen sondern eine wichtige Aufgabe hatten, aber ein neuer Ort? Neue Personen? Das weckte halt den Abenteurer in ihm. Weiter sollten sie sich alle Proviant besorgen, wobei Akira ja schon gesagt hatte sie würde ihre Tasche holen und sich für die Mission soweit vorbereiten. "Hmm Proviant hmmm...also ich habe leider kein Geld, aber wenn ich das auch später bezahlen kann oder Revai-kun das übernehmen kann hmm na wird sich schon irgendwie ergeben." ja er war da positiv gestimmt auch wenn er wie er selbst gerade gesagt hatte keine Münze dabei hatte. Das letzte Geld was er hatte das hatte er auch Revai wiedergeben. Wegen dem Flugtier, also Lil Hippo nickte Astolfo und meinte dann: "Lil Hippo ist sein Name und er ist ein Hippogriff, aber ja er kann uns auch alle tragen. Hin und wieder müssen wir aber auch eine kleine Pause einlegen weil er nicht ewig fliegen kann aber das klappt bestimmt." und lächelte dabei. Bevor sie dann aufbrachen wandte sich der Brillenträger nochmal an Akira, wollte von ihr wissen welche Fähigkeiten sie so hatte und woran sie gerade trainierte, was das Mädchen ihm dann auch sagte. Astolfo hörte da nur wieder zu, denn von diesem Jutsuzeugs naja das konnte er ja so nicht auch wenn Revai-kun ja von Akira wollte das sie dem Paladin etwas beibrachte. Dagegen hatte Astolfo natürlich nichts und ja vielleicht klappte das auch aber naja es kam immer was dazwischen und dann ging das unter. Vielleicht ergab es sich ja noch. Anschließend machten sich alle auf den Weg.

Tor
Astolfo war auch losgezogen um etwas Proviant zu besorgen, obwohl er so ja kein Geld hatte. Hatte sich dann aber überlegt das sie ja unterwegs wegen Lil Hippo auch ab und an Pause machten und dann fand sich sicherlich schon etwas in der Natur. Drum steuerte der Paladin recht schnell nach seinem Entschluss das Tor des Dorfes an und dort angekommen wartete er dann einfach auf die anderen. Lil Hippo hatte er noch nicht hervorgeholt, wollte er damit warten bis alle anwesend waren. Das man dem Paladin nachsah war er gewöhnt, naja halt weil sein Erscheibungsbild also sein Äußeres doch schon etwas Aufmerskamkeit erregte. Wobei wenn man ihn so ansah sah er einfach aus wie ein rosahaariges Mädchen in einer Rüstung mit weißem Umhang. War das so ungewöhnlich? Nunja hier vielleicht schon. Aber hatte man ihm jetzt auch nicht gesagt er brauchte andere Kleidung oder so. Wobei er da ja nur die Sachen hatte die er damals mit Hana eingekauft hatte, wo sie ihm half beim aussuchen. Die waren auch sehr schick, also jedenfalls fand Astolfo das sie das waren, aber war sowas für eine Mission wie diese hier geeignet? Nun eigenlich lief er ja immer in einer Rüstung herum also seinem normalen Outfit. So stand der Paladin da, hatte ein Lächeln im Gesicht und schaute zum Dorfinneren, abwartend das die anderen hier wohl auch recht bald auftauchen taten.
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Re: Tor von Iwagakure [Iwagakure]

Beitragvon Hinoyama Ignis » Do 11. Apr 2019, 16:18

Lush und Tor

Der Hinoyama war eindeutig im Geschäftsmodus. Für ihn war es äußerst wichtig, die Mission sauber über die Bühne zu bringen. Dafür war er wie immer bereit sein Wissen und seine Fähigkeiten ein zusetzen. Zwar würde Astolfo derjenige sein, der die Mission ausführen wird, allerdings wird er es sein, der dafür sorgen wird, das es gelingt. Er hatte seinen „Kollegen“ seine Strategie erklärt, welche von beiden Parteien aufgenommen wurde. Besonders Astolfo schien sich über die Aussicht zu freuen, einmal in diese vermaledeite Templerhochburg zu kommen. Ignis selbst würde eher darauf verzichten, aber das Leben war nun mal das Leben und kein Ponyhof. Das wäre dann auch wirklich zu viel verlangt. Er hörte Akira einen Moment lang zu und nickte schließlich. „Ich verstehe. Ich gestehe, dass ich dir gerade bei diesem Jutsu nicht sonderlich helfen kann. Ich selbst beherrsche es nicht, jedoch denke ich, dass ich dir auf anderem Wege helfen kann.“ Eine Senju arbeitete grundsätzlich anderes als er. Ignis Kunst belief sich auf Waffen. Wenn er ehrlich zu sich selbst war, dann wusste er nicht einmal welches Element er selbst hatte. Hatte er überhaupt eines? Darüber hatte er als Kind nachgedacht. Er erinnerte sich daran, wie er erstaunt er als Genin gewesen war, als sein Sensei das Chakrapapier mitgebracht hatte. Es hatte sich bei ihm nichts getan und die Enttäuschung, kein richtiger Ninja zu sein, hatte in ihm gewütet. Über die Jahre war er darüber hinweggekommen, doch dieser Moment, ließ es ihm noch einmal vor Augen führen. Der Hinoyama kniff sich missmutig in die Nase, es hatte keinen Sinn über die Vergangenheit zu philosophieren. „Mach dir keine Gedanken Astolfo, ich bring was mit.“

Es dauerte etwas, bis der Brillenträger an das Dorftor kam. Der Grund war einfach, er hatte sich in die Küche gestellt und gekocht. Genug, das es auch für alle reichte. Der Hinoyama war kein Freund von Fertigfraß und zog es vor zu wissen, von was er sich ernährte. Zusätzlich hatte er sich noch die Zeit genommen und sich umgezogen. Statt eines Anzugs trug er nun eine dicke Jacke und hohe Stiefel, darunter ein grau / silbernes T-shirt, eine dunkle Hose und schwarze Handschuhe. Das hatte einen Grund, in Ishgard war es kalt, man brauchte warme Kleider. Sein Blick fiel auf Astolfo. „Ich hoffe du hast dich warm eingepackt. Ishgard liegt in Tetsu no Kuni und für schneereichen Landschaften bekannt.“ Der Hinoyama wollte nicht, dass die Mission an einer schlechten Kleiderwahl scheiterte. Er trat auf Astolfo zu. „Ich hab Proviant für uns dabei, wobei ich nicht weiß, was dein Lil Hippo zu sich nimmt.“ Das war eindeutig Astolfos Sache. „Wenn Akira hier ist, machen wir uns am besten gleich auf den Weg. Die Zeit arbeitet gegen uns.“ Damit war aus seiner Hinsicht alles gesagt und es konnte losgehen.
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Re: Tor von Iwagakure [Iwagakure]

Beitragvon Akira Senju » So 14. Apr 2019, 22:18

CF:Lush
Nach dem mir gesagt worden ist um was es sich Handeln würde, ging ich meine Tasche packen. Ich verstaute in dieser eine Jacke die ich sonst immer an Hatte. Doch hier bräuchte ich diese nicht, aber definitiv in Ishgard würde ich eine Jacke gebrauchen. Denn dort war es sehr kalt und auch wenn dies meine erste Reise dort hin sein würde, so wusste ich aus den Erzählungen anderer das es dort Kalt sein wird. Fertig gepackt ging ich wieder hinaus aus der Aktuellen Unterkunft, auch mit dem erneuten Gedanken wieder einmal nicht dazu gekommen zu sein meine Familie auf such zu können. So erhoffte ich mir das es bald die Möglichkeit geben würde sie zu Besuchen. Dennoch wollte ich keine Zeit verlieren und ging so schnell wie möglich zum Tor. Zwar sollten wir noch Proviant Besorgen doch ich wusste nicht wie ich dies auf die schnell auftreiben sollte, immerhin hatte ich gar nicht so viel Geld zur Verfügung. Gerade mal so viel das ich mir hin und wieder etwas leisten konnte. Das leben eines Genin nun mal, da bekam man leider noch nicht so viel.
Ich brauchte nicht lang und da kam ich am Tor von Iwagakure an. Es schien mir wie gestern gewesen zu sein, als wir gerade mal hier ankamen und nun würden wir Iwagakure wieder verlassen, natürlich nur für eine Mission. Wir sollten jemanden finden, was scheinbar nicht so einfach werden würde. Ich fragte mich was wohl meine Aufgabe dabei sein würde oder kam ich nur mit für ein erfolgreiches Training. Durch Ignis habe ich in Erfahrung bringen können das er, das Jutsu der Schattendoppelgänger nicht beherrscht. Wäre es da überhaupt möglich das er mir dort helfen könne? Wer weiß das schon, sicher war er ein Jonin oder sogar ein Anbu. Davon abgesehen wusste ich es nicht und es kann mir auch egal sein. Nur eines war mir klar er scheint diese Mission zu leiten, so viel steh fest. ,,Ich wäre dann auch endlich so weit. Da wäre nur eine Frage die ich noch hätte. Wie soll ich sie ansprechen, soll ich sie ebenfalls wie jeden anderen Hochrangigen Ninja, Sensei nennen oder spielt dies hier Aktuell keine große Rolle?‘‘ Auch wenn es eine sehr banale Frage war, so ist sie eine reine Hofflichkeits Frage. Denn schließlich musste ich wissen wie ich Ihn ansprechen sollte. Davon abgesehen möchte man ja auch nicht Unhöfflich sein. Darüber hinaus ist dies ein angemessen Verhalten Gegenüber einem Höherrangigen. Wobei es Tess schien es nicht gestört zu haben das ich Sie nicht wirklich gesiezt habe. Aber nicht jeder ist gleich.
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Re: Tor von Iwagakure [Iwagakure]

Beitragvon Astolfo » Mo 15. Apr 2019, 22:26

Im Lush also dem Jollys sprachen sie noch über ein paar Einzelheiten u.a. wie sie vorgehen wollten, wohin sie am Besten gingen, auch das sie Proviant sich besorgen sollten und ja Ignis unterhielt sich auch noch mit Akira was sie so für Fähigkeiten besaß, wollte sie etwas näher kennenlernen, auch wissen woran sie zuletzt trainierte, wo er ihr wohl soweit nicht weiterhelfen konnte aber wohl anderweitig sie trainieren konnte. Nun Astolfo hörte da lediglich zu, sagte dann was wegen dem Proviant, dass er kein Geld hatte aber das nicht so schlimm war, irgendwie kam er schon über die Runden. Er verließ sich da auf seinen Optimismus und einer guten Portion Glück. Zumal das Glück ihm bisher immer hold war. So wohl auch jetzt, denn der Brillenträger meinte er brauchte sich keine Gedanken machen, er bringe was für ihn mit. Daraufhin lächelte der Paladin, wobei Astolfo ja eigentlich immer lächelte aber diesesmal war das Lächeln so in die Richtung nunja ein dankbares Lächeln konnte man sagen. "Oh das ist nett dankeschön." Man merkte auch das er sich darüber gewissermaßen freute.

Dann teilten sie sich auf und wollten sich am Tor von Iwagakure wiedertreffen. So war es dann auch, wobei Astolfo der erste aus dem Dreiergespann war welcher am Tor erschien und dort auf die anderen beiden wartete. Ignis war dann der Nächste welcher auftauchte. Er trug aber nun andere Klamotten, kein Anzug mehr. Nein mehr Kleidung die für kältere Gefilde gedacht war. Astolfo hatte immernoch seine normalen Sachen an, halt seine Rüstung usw. Darauf kam Ignis auch direkt zuerst zu sprechen bzw. sprach es an, halt das es in diesem Tetsu no Kuni Schnee gab, also kalt war. Nun war das ja nichts was den Paladin davon abhielt dorthin zu reisen und so unangebracht war seine Kleidung ja auch nicht. Vielleicht etwas dünn um die Beine, da er dort nur schwarze hohe Strümpfe trug, wobei die Oberschenkel teilweise frei waren halt wo es zu seinem Unterbleib ging aber Schnee und Kälte hatte er bisher immer getrotzt. "Ach das wird schon gehen. Ich kann meinen Umhang zur Not zuziehen wenn der kalte Wind zu stark sein sollte. Ansonsten was ich anhab wird mich schon entsprechend warm halten und vielleicht finden wir unterwegs ja noch irgendwie was oder jemanden der mir sonst Kleidung leiht oder so." wie immer war er optimistisch und lächelte dabei auch. Ignis kam dann auf Lil Hippo zu sprechen bzw. auf die Sache mit dem Proviant da er was dabei hatte für sie und nicht wusste was der Hippogriff fraß. "Der frisst alles was er so finden kann in der Natur. Hasen, Wild, Fisch, Geflügel, finden tut sich da bestimmt was. Das klappte bisher auch immer wunderbar. Und Wasser gibt es ja sicherlich auch auf den Weg dahin, also einen Fluss, Bach oder kleinen See oder sowas." Ja um seinen treuen Begleiter und Freund machte sich unserer rosahaariger Held keine Sorgen. "Aber danke wegen dem Proviant." kam es nochmal von ihm und der Brillenträger meinte dann auch das sie sobald Akira hier war sich wohl am besten auf den Weg machten, da die Zeit gegen sie spielte. Das war Astolfo Recht, er nickte auf die Aussage hin einfach zustimmend und es dauerte auch nicht solang bis die Genin ebenfalls zu ihnen dazustieß. Sie hatte eine Tasche dabei die wohl auch vollgepackt war. Nunja sollten sie ja Proviant mitnhemen und wahrscheinlich hatte sie da auch Sachen für das kalte Klima drin oder in diesen Schriftrollen? Wusste Astolfo ja das man darin Sachen verstauen bzw. versiegeln konnte. Hatte er das ja auch schon Aktion gesehen. Nunja die Senju schien nicht viele weitere Fragen oder so zu haben, lediglich die wie sie Ignis ansprechen sollte. Wollte sie wohl nicht unhöflich oder so erscheinen. Astolfo fand sie war ein nettes Mädchen, auch höflich ja denn sie wollte stets den guten Ton wahren. Ignis antwortete ihr aber sicherlich und in der Zwischenzeit holte Astolfo Lil Hippo herbei. Dazu steckte er zwei einer Finger in den Mund unf pfiff einmal, als wenn das geflügelte Tier in der Nähe wäre und auf den Pfiff hörte und direkt zu ihm kam. Ungefähr so war es ja auch. Etwas entfernt von ihnen in der Luft materalisierte sich plötzlich der Hippogriff aus blauem magischen Staub so schien es, kam zu Astolfo und den anderen geflogen und landete bei seinem Herren und Freund. Er schrie kurz auf und schlug mit den Flügeln ehe er sie zusammenfaltete an seinem Körper und sich von dem Rosahaarigen über den Kopf streicheln ließ. "Hallo mein kleiner Freund. Wir brauchen deine Hilfe, wir müssen in ein weit entferntes Reich reisen wo es etwas kälter ist als hier, aber ich weiß du hilfst uns bestimmt. Akira hier kennst du ja schon und Ignis hast du auch schon gesehen auf den Weg hier her." Lil Hippo war ein intelligentes Tier, auch anmutig und stolz das sah man ihm an. Mit seinen scharfen Adleraugen blickte er zu Akira und auch zu Ignis. Es war vermutlich beiden klar, dass ein solches Geschöpf wohl nicht leicht zu bändigen war aber Astolfo es irgendwie geschafft hatte und man naja dennoch aufpassen musste, denn bekanntschaft mit den Klauen oder dem Schnabel des Tieres wollte man wohl nicht machen. Nunja solange man nichts tat was Lil Hippo reizte oder verärgerte tat er auch nichts. Astolfo schwang sich dann auch auf dessen Rücken und meinte: "Also können wir dann los? Akira du kommst am besten nach vorne vor mich, wie beim letzten Mal und Ignis du setzt dich hinter mich und hälst dich dann am besten an mir fest. Musst mir dann nur sagen in welche Richtung wir fliegen müssen und Lil Hippo bringt uns dann dorthin." anschließend würde er auch eine Hand zu der Genin herunter reichen um ihr auf bzw. hochzuhelfen, sodass Astolfo sie auch auf den Rücken des Hippogriff vor sich ziehen/heben konnte. Man sah ihm das vielleicht nicht unbedingt an aber Astolfo war ziemlich stark also von der Körperkraft her. Ignis schaffte es sicherlich alleine hinter dem Paladin Platz zu nehmen. Das Aufsitzen musste man sich vorstellen ähnlich wie bei einem Pferd, nur das hier lediglich der Hinterleib der eines Pferdes war und der vordere Teil der eines Adlers. Sollten dann beide Platz genommen haben konnten sie auch los und Astolfo würde die Zügel in die Hand nehmen und Lil Hippo das Kommando geben, sodass das Tier sich in die Lüfte erhob. Er war auch schnell und so würden sie in die Richtung davon fliegen welche Ignis ihm gezeigt hatte.

tbc: Jollys Eruku (gilt auch für Ignis und Akira)

out: hab mal einen tbc gesetzt für alle bzgl. dann wegen der Reisezeit, wobei wir ja per Luftlinie uns bewegen da wa fliegen. Kannst ja sonst mit Ignis dann schon im neuen Ort posten und wir sparen uns eine Rota nochma hier am Tor. Das was hier passierte kann ja auch dort aufgegriffen werden.
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Re: Tor von Iwagakure [Iwagakure]

Beitragvon Felicita Teiko » So 16. Jun 2019, 22:14

CF: Obere Händlerstraße [Umland]

Mit aller Geschwindigkeit welche die Teiko durch ihre dämonische Begleiterin aufbringen konnte, rannte sie davon. Ihr Herz fühlte sich an, als würde es zerreißen. Sie weinte, sie schrie. Immer wieder schlug sie auf das, was sich gerade anbot. Felsen, Bäume... und hinterließ dadurch eine Spur der Zerstörung. Sie wusste wo Iwagakure war und sie wusste auch, dass Yuu dort war. Es war ironisch, dass sie sich gerade von ihm Hilfe erhoffte. Doch zu wem hätte sie sonst gehen sollen? Wer hätte sie sonst wirklich verstanden? Ihre ganze Welt kreiste stehts um Takashi. Er war ihr Anker und ihr Mittelpunkt. Er war ihre größte Vertrauensperson. Sie liebte ihn aus vollstem und reinstem Herzen. Und doch konnte sie genau weil es um ihn ging nicht zu ihm. Sie war noch nicht ganz am Tor angekommen, konnte es in der Ferne jedoch schon sehen und versuchte etwas sich zusammen zu reißen, schließlich wollte sie auf normalem Wege ins Dorf gelangen und nicht direkt fortgeschickt werden. Doch plötzlich bemerkte sie einen Schwarm an Fledermäusen, der um sie herum wirbelte und sich direkt vor ihr manifestierte. Sie fiel auf die Knie und fand sich in der Umarmung von Yuu wieder, der sie festhielt. Voller Fürsorge fragte er, was passiert war. Er hatte gespürt, was sie spürte. Felicita konnte sich denken, dass er ihr genau deswegen entgegen gekommen war. All die Selbstbeherrschung, die sie versucht hatte aufzubauen, war in der kalten Umarmung wieder zunichte und so legte sie sich in die Arme, vergrub ihr Gesicht an seiner Schulter in den Stoff seiner Anzugjacke und weinte bitterliche Tränen. Tathamet... hat die Kontrolle über Takashi übernommen... oder er ist von ihm manipuliert... er ... er hat mir Bilder gezeigt wie er... wie er mit... mit Senjougahara.... weiter kam sie nicht, ehe sie erneut stärker anfing zu weinen und zu schlurchzen und sie gegen den Mann vor ihr drückte. Ihr Körper zitterte auf Grund des seelischen Schmerzes, den sie verspürte und Yuu würde sicherlich ebenso fühlen, was sie fühlte. Ihre dämonischen Kräfte hatte sie natürlich deaktiviert, als Yuu vor ihr gestanden hatte. Schließlich hob sie den Kopf und sah mit verweinten Augen dem Akuto ins Gesicht. Ich... wusste nicht wen ich um Hilfe bitten könnte... du warst die einzige Person... die noch in Frage kam... alleine kann ich mich Tathamet nicht stellen.... ich muss ihm helfen.... sagte sie und war völlig fertig, was man ihr deutlich anmerkte. Das leicht romantische Bild mit der erleuchteten Stadt im Hintergrund im dunkeln, da es Nacht war, bemerkte die Teiko nicht. Dies war ihr auch aktuell ziemlich egal. Sie hatte schließlich gerade weit aus andere Probleme. Zumal sie auch kein romantisches Interesse an Yuu hegte.
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Re: Tor von Iwagakure [Iwagakure]

Beitragvon Yuu Akuto » Mo 17. Jun 2019, 21:15

~Das Spiel um die Macht~

CF: ANBU - HQ und Forschungseinrichtung

Felicita fand sich in den Armen von Yuu wieder, dem Mann der sie einst missbraucht hatte und zu dem sie neues Vertrauen schöpfen konnte. Der Akuto spürte ihre Verzweiflung, ihre Trauer. Doch noch mehr Gefühle mischten sich in ihren sehr aufgewühlten Zustand. Schmerz, Eifersucht und noch einiges mehr. Der ANBU Captain fühlte sich so als wäre er gerade mitten in eine Explosion aus Gefühlen hinein gerannt. Yuu lies sie weinen und genauso lauschte er ihren Worten aufmerksam. Seine eine Hand bewegte sich direkt zu ihrem Rücken um diesen leicht zu streicheln. Er wollte ihr für den Moment wirklich nur Trost spenden. Doch als Felicita ihm offenbarte was geschehen war ratterten die teuflichen Rädchen im Verstand des untoten Mannes. Konnte es sein? Hatte sein Siegel von einst Erfolg gehabt? Nein. Das konnte es nicht sein. Denn auf so bestialische Art hätte Takashi nie, hätte seine Senjougahara doch nie, oder? War das Urböse tatsächlich entfesselt worden? Hatte er vielleicht die Siegel im Inneren der Kamizuru gelöst und sie sich so zu eigen gemacht. Möglich wäre es , jedoch war die Liebe von Senjougahara schon einmal größer als ihr dunkler Fetisch. Also konnte es auch das nicht sein. War sie vielleicht von anderen Mächten manipuliert? Hatte er die Macht des Urbösen unterschätzt und dessen Einflussß Yuu dachte eine Weile über Mahiru nach und ihren Einfluss den sie einst noch auf ihn ausüben konnte. Yuu nutzte diesen Moment jedoch um scharfsinnig wie er war direkt zu reagieren. Er entfernte sein eigenes Kontrollsiegel welches die Gefühle der Liebe blockierten die durch das Vanpaia Blut ausgelöst worden waren. Der Akuto machte es jedoch so das es sich in diesem Moment, langsam auflösen würde und nicht diese stark positiven Gefühle plötzlich in sie hinein schießen würden. Die Blicke der Beiden trafen sich und der Akuto führte ihre Hand von ihrem Rücken hinauf zu ihrem Kopf und streichelte ihr einmal durch die langen Haare. "Ich bin dir noch immer einiges schuldig und ich danke dir dafür das du mir das alles gesagt hast." Sein Blick wirkte betroffen und man konnte ihm ansehen das diese Nachricht ihn ebenfalls schmerzte. Immerhin war Senjougahara seine Partnerin. Das dies alles nur gekonnte Maskerade des Akutos war konnte die Teiko natürlich nicht wissen. Er hatte ihr in letzter Zeit nie einen Grund gegeben das man ihm misstrauen sollte. Yuu sah sie eindringlich an. "Das erste. Takashi hat dich nicht betrogen. Denke das bitte keine Sekunde. Ich habe schon viele Formen der Liebe und Lust gesehen und er liebt dich aufrichtig Felicita. Allein wenn ich daran denke wie stark ich manipuliert war und die Manipulation die mich übermannte bestand zu gewissen Teilen auch aus der Macht des Urbösen." Stellte der Akuto relativ trocken fest, er wollte jedoch das die Teiko ein klares Feindbild erhielt. Yuu konnte natürlich nicht ahnen das diese gesamte Situation rein durch Senjougahara herbeigeführt worden war die nach einem speziellen "Training" einen neuen Weg für sich selbst gefunden hatte. Eine neue Bestimmung konnte man sagen. Yuu würde sich von ihr entfernen und dann jedoch ihre warmen Hände in seine Kalten nehmen. "Es tut mir leid das ich nicht in Ishgard war, vielleicht hätte ich etwas tun können. Aber ich wurde hier gebraucht. Die Wesen die uns und auch Ishgard angegriffen haben attackierten die Heimat von Senjougahara und alle Shinobi hier. Viele starben bis ich diese Kreaturen unter meine Kontrolle bringen konnte. Ich will sie von dem Einfluss der Schöpfer befreien , dass sie in ihrer eigenen Heimat leben können." Yuu verkaufte sich selbst als eine Art geläuterte Person, die selbst einmal manipuliert war und schreckliche Dinge getan hatte und nun allen Lebensformen gleichen Schicksals beistehen wollte. Auch versuchte er weiter indirekt Einfluss auf Felicita zu nehmen, es kam so rüber als hätte er einfach immer einen Plan, wusste Antworten auf Fragen die nicht einmal gestellt worden waren. "Lass uns ins Jollys gehen, du brauchst etwas zu essen, zu trinken und dann etwas Ruhe. Lass uns darüber sprechen wie wir Takashi und Senjougahara helfen können." Yuu lächelte etwas obwohl man ihm anmerkte das ihm nicht zum lächeln zu mute war. Er versuchte so eine Verbundenheit zu der Teiko zu generieren, denn diese Situation kam ihm eigentlich wie gerufen! Oder etwa nicht? Denn so konnte ein Keil zwischen sie und Takashi getrieben werden. Aber liebte er nicht Senjougahara? Yuu war sich sicher Gefühle erst kürzlich wieder bewusst geworden als der Einfluss von Ciri aus seiner Gedankenwelt verblasste. Jedoch diese Aktion, wenn sie sich hatte einfach übermannen lassen , oder vielleicht tat sie es auch aus dem auch von Yuu hier beabsichtigten Grund um die Familie zu schwächen? Gerade dann durfte Yuu doch ihr "Opfer" nicht verschwenden? Was auch immer die Gründe waren, der Akuto benötigte Informationen und er würde diese neue Situation ausnutzen und zwar völlig.


Der Weg würde die Beiden durch die gewaltige Stadt führen, man konnte einige der Orks auch hier sehen wie sie als Wächter für verschiedene Zonen der Stadt fungierten. Also hatte der Akuto sie wirklich unter Kontrolle gebracht? Er könnte doch dann sicher auch Takashi helfen? Das Jollys hier war ebenfalls eine Augenweide und um einiges größer als das in Konoha-Gakure.


Mögliches TBC: Jollys Lush
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Re: Tor von Iwagakure [Iwagakure]

Beitragvon Linquay » Mo 1. Jun 2020, 22:17

CF.: Grenzgebiet

Der Weg bis nach Iwa war zwar noch recht lang, aber nach einiger Zeit traf der Isôrô auf der Straße auf einige Leute, die ihm Bestätigen konnten, dass er in der Richtigen Richtung unterwegs war. Denn irgendwie vertraute er Gokus Orientierungssinn nicht. Aber da der Blinde nun wusste, dass er in die richtige Richtung ging, beschwang nun seinen Schritt schon enorm. Denn jetzt konnte er ganz in seinem eigenen Tempo bis u seinem Ziel gelangen. Und es hatte auch etwas, einige Zeit lang nicht den hilflosen Blinden spielen zu müssen. Nichts desto trotz, wusste Lin, dass diese Reise und vor allem dieses Ziel für ihn gefährlich sein konnten. Nichts desto trotz gönnte er sich die Zeit, in der er einfach „Er selbst“ sein konnte. Aber irgendwann war es so weit, dass er eine größere Gruppe an Leuten in der Entfernung hören konnte. Je näher er dem Trubel kam, desto klarer wurde ihm, das er nun direkt auf den Eingang zu Iwa zusteuerte. Dabei nahm er wieder eine pertsona als einfacher, blinder Spielmann an. Er begann wieder damit, langsamer und vorsichtiger u gehen, so als wusste er nicht, was beim Nächsten Schritt auf ihn wartete. So bewegte er sich langsam auf das Tor zu Stück, für Stück. Die Stimmen waren nun so klar zu verstehen, dass es dem Isôrô leicht viel die gesprochenen Worte auszumachen. Es handelte sich bei der Konversation vor ihm um um eine Einlasskontrolle. Es wurden allerlei Dinge gefragt und Lin entschied sich dazu, auch hier wieder ein Stück Wahrheit in seine Lügen zu verpacken, die er den Wachen auftischen wollte. In Sekundenschnelle machte sich der Schwarzhaarige einen „Schlachtpan“ den er auch sofot in die Tat umsetzte, indem er schnurstracks in eine der Personen am Tor lief.
Hey, kannst du nicht aufpassen wo du hingehst? Hast du keine Augen im Kopf!“
Beim Zusammenprall zuckte Lin so zusammen, als wäre die Person vor ihm einfach so aus dem Nichts aufgetaucht und stolperte einige Schritte zurück.
„Bitte verzeiht, es war nie meine Absicht! Ihr wart einfach da. Es tut mir unendlich Leid.“
Lin konnte schon fast die Zahnräder in den Köpfen der Anwesenden rattern hören. Und wenige Augenblicke später war es auch schon wieder so weit, dass man ihm gegenüber auf einmal einen viel verständnisvolleren Ton anschlug.
„Oh, kann ja mal passieren. Ist ja nichts geschehen.“
Ja, wie schon so oft begannen die Leute auf einmal viel verständnisvoller und freundlicher zu werden, wenn sie der Tatsache gewahr wurden, das sie es mit einem Krüppel zu tun hatte. Aber damit hatte der Isôrô erst mal eine gewisse Grundlinie gezogen. Nachdem er einige Minuten wartete, war er an der Reihe, sich der Torkontrolle zu unterziehen. Als er aufgefordert wurde näher heran zu treten, tat er genau das, wenn auch mit etwas übertriebener Vorsicht.
„Bitte euren Namen und den Grund eures Besuches.“
Die Person die gerade mit Lin sprach war eine Frau. Ihrer Stimme nach zu urteilen war sie wohl eher jung.
„Lin wehrte Dame. Ich bin hier nur auf der Durchreise. Einige Besorgungen erledigen und ein paar Tage in einem Gasthaus oder so unterkommen.“
„Besorgungen? Welcher Art?“
Dann mischte sich eine Männerstimme in das Gespräch ein. Diese klang so, als wäre die Person, zu der sie gehörte schon Älter.
„Warte mal. Irgendwoher kenne ich den Kerl.“
Nach einer Kuren Pause und dem Rascheln von Papier meldete sich die Männerstimme wieder zu Wort.
„Linquay Isôrô. Wusste ich doch dass ich das Gesicht schon mal Gesehen habe. Von wegen einfacher Reisender. Willst du uns hier um Narren halten?“
„Aber nicht doch, werter Herr. Keinesfalls will ich das. Ich wünsche nur, mich in Iwa etwas auszuruhen und meinen Geschäften nach zu gehen.“
„Auf einmal vom Nukenin zum Händler geworden, oder wie?“
„Nun, ich will mich hier nicht Rechtfertigen. Aber ein Blinder ehemaliger Nukenin stellt ja wohl kaum eine Gefahr da, denkt ihr nicht auch. Und überdies seid ihr mit dem Händler gar nicht so weit von der Wahrheit entfernt. Meine Wahren mögen nicht für euch greifbar sein, aber sie sind Vorhanden, glaubt es mir. Hier drinnen.“
Als er dies Sagte tippte sich der Isôrô gegen die Stirn. Nach einiger Zeit, in der etwas angespannte Stille herrschte, in der wohl die Wachen versuchten einzuschätzen, ob Lin gefährlich war oder nicht.
„Was auch immer. Ich gebe jetzt einfach mal jemandem Bescheid, der sich damit auseinandersetzt. Du bleibst in der Zwischenzeit hier, bis ich weitere Order hab.“

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Re: Tor von Iwagakure [Iwagakure]

Beitragvon Takeo Yasuda » Di 2. Jun 2020, 20:42

CF: Anwesen von Takeo Yasuda

Noch im Anwesen

Takeo wusste nicht mehr genau wie lange er in seiner Werkstatt getüftelt und mit Jar’vis gearbeitet hatte, doch wollte sich der Mechaniker Ruhe und Erholung gönnen. Sein Außenpool war perfekt dafür geeignet und so konnte Takeo sich für ein paar Minuten lang ausruhen. Denn wirklich zur Ruhe kam der Yasuda nie wirklich. Durch die Verbindung mit Jar’vis kam er selten zur Ruhe und konnte nicht immer so einfach entspannen. Dies war auch der Grund dafür, dass er nach einigen Minuten bereits den Pool verlies. Er trank noch seinen Whiskey aus, trocknete sich ab und schlüpfte in seinen neuen Anzug. Entspannt richtete er noch seine Krawatte, legte sich seine Uhr um und zog die Ärmel zurecht, sodass alles ordentlich aussah. Noch wusste der Yasuda nicht so richtig, was er tun sollte. Aus diesem Grund entschied er sich dazu noch einmal einen kleinen Spaziergang durch das Dorf zu machen. Viel zu selten kam er dazu und demnächst als Kage würde er dazu wohl noch weniger kommen. Daher schlenderte der Yasuda von seinem Anwesen und streifte erneut durch die Straßen Iwagakures…

Straßen und Tor von Iwagakure

Es war ein Moment, in welchem Takeo voller Leere war. Er genoss die Ruhe um sich herum und konnte bei diesem Spaziergang doch tatsächlich mal ein wenig abschalten. Gearbeitet hatte er für heute ja eigentlich auch schon genug gearbeitet. Wie es der Zufall doch so wollte, kam Takeo doch nicht so einfach zur Ruhe, wie er wollte. Er befand sich nämlich in der Nähre des Tores und von dort aus kam eine der Wachen auf ihn zu. Ja, der Yasuda war kein wirklich Unbekannter und besonders in den letzten Monaten hat er mit seinen Taten und Erfindungen auf sich aufmerksam gemacht. Die Wache erzählte Takeo davon, dass ein ehemaliger Nukenin am Tor war und darum bat das Dorf zu betreten. Takeo schaute kurz hinüber. Wirklich Lust hatte er nicht sich darum zu kümmern, doch als Kage musste man auch sowas auf sich nehmen. Er seufzte kurz, doch wollte er sich der Sache gerne annehmen. Aus diesem Grund ging er auch zum Tor und stellte dich vor dem jungen Mann. Für Takeo war es direkt klar, dass dieser Mann blind war. Dennoch würde er ihm erst einmal die Hand reichen. “Guten Tag der Herr. Mein Name ist Takeo Yasuda.“ Der Mechaniker war zwar ein sehr selbstverliebter Mann und hielt sich eh immer für den schlausten und besseren, aber das musste man ja nicht unbedingt immer allen unter die Nase reiben. “Wie kann ich dir denn weiterhelfen? Was führt dich in unser schönes Dorf?“ Dorf konnte man diese Metropole wohl nicht mehr wirklich nennen, doch spielte es ja eine nicht all zu große Rolle. Takeo selbst war nie ein Anbu gewesen, daher kannte er auch nur sehr wenige Nukenin. Doch selbst wenn dieser Mann einer sein sollte, so gab es ja offiziell keine wirklichen Nukenin mehr. Für Takeo war also klar, dass er sich das Anliegen des Mannes in Ruhe anhören würde, ehe er eine Entscheidung fallen würde. Letzten Endes vertrat er auf gewisse Art und Weise Senjougahara und sie waren das vereinigte Shinobireich.
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Re: Tor von Iwagakure [Iwagakure]

Beitragvon Linquay » Mi 3. Jun 2020, 19:40

Lin stand einige Zeit gelangweilt am am Rande des Dorftores und wartete darauf, dass sich jemand dazu herabließ, sich seiner anzunehmen.
„Meine Fresse. Das dauert ja wieder. Immer dieser bürokratische Müll. Und die Torwache ist auch nur bedingt auf Zack. Denn ich habe so das Gefühl, als wäre ich fast so hinein gelangt, wenn nicht einer der „Alten Hasen“ am Tor gestanden wäre.“
Aber auch wenn er momentan nicht viel mehr tun konnte, als zu warten, hielt er deenoch die Ohren offen. Denn in der Zeit in der er hier stand gingen trotzdem einige Leute ein und aus und wurden Teilweise auch nach ihrem Grund für ihr kommen befragt. Der Blinde Zählte insgesamt acht Händler, die unterschiedlichste Wahren, die Einlass ersuchten und einige andere, die „Nur zu Besuch“ hier her kamen. Aber trotzdem war es langweilig. Ein kühles Bier oder so hätte ihm das Warten doch etwas angenehmer Gestaltet. Dann aber hörte er eine Stimme. Jemand war an ihn heran getreten und stellte sich als Takeo Yasuda vor. Und diese Person wollte wissen, was er hier zu suchen hatte.
„Linquay Isôrô der Name. Freut mich.“

Der Blinde nickte einmal kurz zum Gruß und ignorierte die ihm gereichte Hand komplett, da er dies auch nicht wirklich mitbekommen hatte. Davor herrschte hier zu viel Trubel. Und selbst wenn er das mitbekommen hätte, so wäre er wohl eher ein schlechter Witz, da ein Blinder auf so etwas wohl kaum reagieren konnte.
„Und um auf den Umstand meines Erscheinens zu kommen, ich bin hier um etwas Geschäftliches zu erledigen. Aber das ist etwas, dass ich nur mit jemandem des Shinobireiches besprechen kann und möchte, der eine gewisse Autorität besitzt. Denn es handelt sich dabei um eine Angelegenheit, welche mit einigen Veränderungen in der Welt zu tun hat und gewissen Informationen. Und natürlich mit einer entsprechenden Kompensation für besagte Informationen.“
„Sag mal, wie redest du denn mit dem Kagen?“
Dieser Zwischenruf der Torwächterin, die ihn zuvor fast in die Stadt gelassen hatte, erweckte seine Aufmerksamkeit.
„Kage also. Sehr interessant. Wirklich sehr interessant. Also doch die richtige Person."
„Nun, ich verstehe. Der Kage also. Ich war zwar der Meinung, dass es sich beim Kage eine Frau mit dem Namen Senjougahara Kamizuru handelt, aber dann scheinen meine Informationen diesbezüglich nicht korrekt zu sein.“
Aufgrund des eiligen Einwurfes, dass er sich benehmen sollte, schätzte der Musiker, dass es wohl wirklich einen Machtwechsel gegeben hatte.
„Nun gut, wenn dem so ist, dann bitte ich höflichst um Vergebung. Also habe ich ich doch die Richtige Person für mein Anliegen gefunden.“
Ungerührt der Wort griff der Blinde sehr langsam aber dennoch gut zu erkennen in die Tasche seines Langen, schwarzen Mantels und zog daraus eine Schachtel Zigaretten und ein Feuerzeug heraus.
„Auch eine?“
Mit diesen Worten hielt er die Zigarettenschachtel eine Weile offen in der Hand, so dass man sich daran bedienen konnte. Danach nahm er sich selbst einen Glimmstängel, entzündete diesen und verstaute alles wieder langsam in seiner Manteltasche. Schließlich wollte er nicht bedrohlich wirken.
„Nun denn, da ich ja schon klar gemacht habe, was hier meine Intention ist, muss ich diesen Teil wohl nicht wiederholen. Außderdem entsinne ich mich eines gewissen Aufrufs, während eines gewissen Turniers. Aber ich glaube nicht, das dies hier der rechte Ort ist, einige sensible Dinge zu besprechen, die das Gleichgewicht der Kräfte verschieben könnten. Daher bitte ich förmlich darum, dass ihr mir freies Geleit in und aus Iwagakure zusichert.“
Eine einfache Vorsichtsmaßnahme. Zwar traute Lin hier Grundsätzlich keinem. Denn ein Wort war schnell gebrochen. Aber dennoch gebot es in Gewisser weise die Etikette.

TBC: Anwesen von Takeo Yasuda

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Gewicht: 80 Kg
Stats: 40 / 48
Chakra: 10
Stärke: 2
Geschwindigkeit: 2
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Tor von Iwagakure [Iwagakure]

Beitragvon Takeo Yasuda » Fr 5. Jun 2020, 17:03

Es war die erste richtige Aufgabe, welche Takeo nun übernahm. Die Wachen am Dorf hatten ihre Aufgabe bisher gut gemacht und auch wenn es für den ein oder anderen nervig war, so war es dennoch wichtig die Übersicht zu behalten und alles unter Kontrolle zu haben. Man muss allerdings dazu sagen, dass es Takeo auch nicht störte, wenn jemand auf ihn warten musste. Nein, so war der narzisstische Mann nun einmal. Er war der Mittelpunkt und wenn jemand etwas von ihm wollte, dann lief die Sache nach seiner Nase. Ja, so einfach war das, doch nun stellte er sich dem blinden jungen Mann vor. Er reichte ihm sogar die Hand, rein um zu gucken, ob er darauf reagieren würde, oder nicht. Immerhin gab es unterschiedliche Arten damit umzugehen und wie ein Blinder etwas wahrnehmen konnte. Der Mann stellte sich mit dem Namen Linquay vor und nickte zur Begrüßung. Für Takeo war das kein Problem, doch fragte er auch direkt nach den Absichten von Linquay. Dieser erklärte sich direkt, wollte etwas Geschäftliches erledigen, was er selber als „Veränderung dieser Welt“ bezeichnet und deshalb wollte er mit jemanden sprechen, der Autorität besitzt. Takeo schaute etwas verwundert. Klar, man kannte ihn nicht als Kagen oder jemanden der in einem Shinobireich viel zu sagen hatte, aber hallo?! Linquay stand hier vor DEM Takeo Yasuda. Das Mechanik, Ingenieur und Medizin Genie unserer Zeit! Ja, die Verwunderung war ihm anzusehen, denn immerhin sind dies ja auch seine eigenen Ansichten zu sich selbst. Linquay konnte das natürlich nicht sehen und direkt rief eine Torwache dazwischen. Takeo stöhnte und winkte der Torwache ein wenig ab. “Ach, übertreib nicht mein Lieber. Der Kleine konnte das ja nicht wissen.“ Auf der einen Seite nahm Takeo damit Linquay in Schutz, auf der anderen Seite war es allerdings auch ein klares Statement: Ich bin der Boss! Linquay sprach nun davon, dass er der Meinung war, dass Senjougahara die Kagin sei. “Senjougahara ist die Weltkagin, Anführerin des vereinigten Königreichs. Ich bin aber die Person, welche hier das Oberhaupt ist. Wenn du es willst, dann könntest du mich als Tsuchikage bezeichnen.“ Auf die genaue Bezeichnung legte der Yasuda keinen Wert, aber mit dieser knappen Erläuterung gab er klar zu verstehen, dass dies sein Gebiet war und das Senjougahara der Oberboss sein würde. Linquay bat vielmals um Entschuldigung, doch seufzte Takeo. “Kein Grund um Vergebung zu bitten, mach dir keine Sorgen.“ Klare Worte dafür, dass Takeo es dankend annahm, bzw. die Geste zu schätzen wusste. Linquay holte nun eine Zigarettenschachtel hervor und hielt dem Yasuda die Schachtel hin. “Wenn dann rauche ich eher mal eine Zigarre… Aber ich nehme gerne eine.“ Ein wirklicher Raucher war Takeo nicht, aber heute war ja nun einmal auch ein besonderer Tag, oder? Der Yasuda griff zu einer Zigartte und dem Feuerzeug, zündete sich diese an, nahm einen genüsslichen Zug und gab das Feuerzeug zurück. “Tut gut, vielen Dank“, sprach er zu Linquay und rauchte entspannt nebenher weiter, während der Isôrô wieder das Wort ergriff. “Klar, kein Problem. Gehen wir zu meinem Anwesen und besprechen alles in aller Ruhe. Nichts desto trotz ist es dir definitiv erlaubt für eine Nacht zu bleiben und dich zu erholen. Den Rest besprechen wir dann gleich.“ Mit diesen Worten würde er gemeinsam mit Linquay aufbrechen und zu seinem Anwesen gehen, welches nicht weit entfernt war. Vorher blickte er noch einmal zu den Wachen. “Ich werde euch noch genauere Informationen übergeben wenn wir fertig gesprochen haben.“

Am Anwesen:

Zusammen kamen der Nukenin und der Kage an seinem Anwesen an. Das Tor wurde durch seine Stimme aktiviert und öffnete sich. Takeo wusste nicht so recht, ob Linquay überhaupt bemerken würde, dass er ein solch luxuriöser Mann war. Es wurmte ihm sogar ein wenig, denn immerhin heilt Takeo viel von sich selbst und seinem Luxusleben. Dennoch blieb er ruhig, führte Linquay in sein Anwesen und gemeinsam betraten sie die riesige Eingangshalle. “Links geht es zu meinem Wohnzimmer, dort können wir entspannt reden.“ Sie betraten nun das Wohnzimmer. Takeo würde probieren den Mann zum Sofa zu führen, wo sich dieser setzen könnte. Er selbst ging an die Minibar und öffnete diese. Er nahm sich ein Glas und lies die Karaffe mit Whiskey aufploppen. “Möchtest du auch einen Whiskey? Ist ein feiner Single Malt direkt in Iwagakure hergestellt.“ Wenn Linquay auch einen wollte, würde er ihm diesen einschenken, anderenfalls nur sich einen. Das Glas würde er ihm mit den Worten. “Hier, lass es dir schmecken“, reichen. Nun setzte sich auch Takeo gegenüber von Linquay hin und beobachtete den Mann etwas genauer. “Was ist nun dein genaues anliegen? Was genau meinst du mit Informationen, die das Gleichgewicht der Kräfte verschieben können?“ Takeo nahm einen Schluck von seinem Whiskey. Einen Aschenbecher hatte er noch auf dem Tisch stehen. Er aschte mit seiner Zigarette dort hinein. “Achja und was genau wünschst du dir als… gut, nennen wir es mal Gegenleistung. Letzten Endes ist hier jeder willkommen.“ Ein weiteres Statement des Yasuda. Er vertrat in diesem Gebiet Senjougahara und es war das Streben des Shinobireiches Menschen und Shinobi zu vereinen. Schon jetzt war der Yasuda gespannt, was Linquay zu sagen hatte.

CF: Anwesen von Takeo Yasuda
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