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Re: Tor von Iwagakure [Iwagakure]

Verfasst: Fr 2. Nov 2018, 23:46
von Shana
Im Kamui

Shana seufzte etwas. „Vielleicht male ich auch viel zu sehr Schwarz Ryu, aber irgendwann haben wir zuviel gewartet und wer weis, was wir dafür bezahlen müssen oder eher werden. Klar ist vertrauen gut, aber wie oft wurde das vertrauen gebrochen und immer und immer wieder aufs neue darauf gepocht. Wann ist endlich das letzte Mal in dem jemand Scheiße baut und endlich Mal dafür die gerechte Strafe bekommt? Ich nehme diesmal dich und Seiji beim Wort und sollte die Kagin sich nicht an ihr Wort halten, dann lass ich nicht mehr mit mir reden, dann mach ich sie einen Kopf kürzer, da sie das Gleichgewicht stört.“ Meinte Shana dann kurz und knapp und Ryu würde an ihre Haltung und ihrer Wortwahl, genauso wie sie es betonte, wohl erkennen, dass Shana es ernst meint. Senjougahara hat in ihren Augen ihre Letzte Chance und sollte dann der Rat nicht handeln, dann kann es sein das Shana eigenmächtig reagiert, zwar dann dafür ihre Strafe erhält, aber sie hat keine Lust mehr ständig verarscht zu werden und das immer wieder von ein und den selben Leuten, denn langsam kommt man sich auch etwas dumm dabei vor.
Dann entschlossen sie sich für ihr erstes Ziel und Ryu warf da dazu etwas ein, was Shana kurz etwas verwirrte. „Und? Soll ich aus Angst vor Ihm, vor Iwa, meinen alten Kameraden nun immer versuchen das Dorf zu schneiden? Damals als ich bewusst gegangen bin um nach den Bruchstücken meiner Erinnerung zu suchen, wer ich bin, wer meine Eltern waren, woher ich stamme, hab ich mich entschlossen dem Dorf kurzzeitig den Rücken zu kehren, da mein Kage damals mir meine Bitte dem nachgehen zu dürfen, nicht nach kam. Für dich als ehemaligen und wohl bald auch zukünftigen Kagen wird das wohl verständlich klingen, auch das er wohl sehr sauer auf mich sein wird, vielleicht mich nicht mehr sehen will. Jedoch war mein Seelenfrieden mir einfach wichtiger, es gibt Fragen auf die man eine Antwort haben möchte und niemand kann es verstehen, der nicht in dieser Situation ist. Oder was denkst du wie es ist, wenn man nichts mehr weiß, alles weg ist? Ist es da zu sehr egoistisch dem nach zu gehen Ryu?“ fragte sie nach und Angst hatte Shana keine, dann strich er Shana über die Wange und teleportierte sie beide nach Iwagakure

Iwa
Sie waren logischer weiße außerhalb des Dorfes aufgetaucht und Shana nickte dann. „Ich denke, es hätte auch einige etwas erschrocken und verwirrt, wenn mir aus dem Nichts aufgetaucht wären, wobei es hinter der Dorfmauer auch einige Idioten gibt, denen das sprichwörtlich egal wäre.“ Sie spricht auf Kazuki an, ein ehemaliges Teammitglied und eine wirklich riesige Nerfensäge. Dann machten sie sich sofort auf den Weg und es war klar, dass die Wachen nicht pennten und sofort die Zwei neuen Gesichter ansprachen, wobei sie Shana sehr genau musterten, wohl war sie einige Jahr weg, aber als Jonin und durch ihr doch recht aggressives Verhalten hat sie sich einen recht unrühmlichen Status angearbeitet. Auch wurde Shana gern rote oder Feuerhexe genannt, wohl wegen ihre Kampfart und ihr Charakter so schwierig war. Ryu stellte sich vor und gab an Shana ab, ihr Stirnband war ja offen sichtbar womit jeder erkannte woher sie zumindest stammte. „Shana, Aspekt der Aufrichtigkeit.“ Meinte sie dann und sah die Wachen an, wobei einer davon das Wort Feuerhexe in den Mund nahm, man erkannte sie sofort und war ja auch nicht untypisch, Shana hatte kein Allerweltsgesicht und gerade im Dorf war sie bekannt wie ein bunter Hund. Ryu erklärte ihr Anliegen und dann wurde jemand drittes heran gepfiffen und die Dorfwache sagte etwas was Shana aufhören lies und ihr Blick in fixierte. Gesuchte? In welcher Form denn als Nukenin? Man hörte ein leises seufzen von ihr schließlich würde sie gerade das richtig ankotzen, aber gut Ryu wollte ja keinen Streit und Shana hatte daran ehrlich gesagt auch kein Interesse, weswegen sie einfach mal ihre Klappe hält. Dann gingen sie mit und Ryu hatte noch einpaar Worte an Shana „Am Dorftor vielleicht und auch nur weil sie wissen wer wir sind, glaub aber nicht der Tsuchikage ist auch so freundlich, ich glaube nicht das er es zumindest zu mir ist.“ Meinte Shana und rieb sich am Hinterkopf, dass sie und Ryu von jemand anderen schon beobachtet wurden, wussten sie ja nicht, da sie durch die Menge geführt werden und viele Shinobis und Zivilisten einen Blick auf die Ratsmitglieder werfen. „Es hat sich nicht so viel verändert Ryu und Verwandte hab ich nur meinen Onkel, wir wissen ja das meine Eltern nicht aus Iwagakure stammen.“ Meinte sie dazu, da ja einige ihre Erinnerungen wieder da sind. So gingen sie also zum Kagen Iwagakures.

tbc ryu hinterher

Re: Tor von Iwagakure [Iwagakure]

Verfasst: So 18. Nov 2018, 08:59
von Arisu
CF: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Noch bei Fenekku
Der Hintergrund einer Person sollte keine große Rolle einnehmen auch nicht das die Kagin die Schwester ist, zumindest sollte dies in der Ausbildung völlig vergessen werden. Ansonsten könnte keine richtige Ausbildung vollzogen werden, ständig der Gedanke, die Schwester würde irgendwelche Blessuren bekommen hemmte das ganze bloß. Immerhin ging es hier keineswegs darum klein Kindern den Loli zu klauen, sondern um eine harte Ausbildung, eine wahrlich ehrenhafte Ausbildung und dafür ausgewählt wurden zu sein, sollte ein mit Stolz erfüllen. Jedenfalls waren das Arisu damalige Gedanken gewesen als sie die Möglichkeit dazu bekam. Denn es gibt doch nichts Schöneres als etwas tödlich Niedliches ein Aspekt den auch Maiko erfüllte. Nur die Roll, welche die Hasendame eingehen sollte war etwas Neues und in der Tat herausforderndes aber ein Anbu zog bei sowas nicht die Ohren ein und versuchte das irgendwie mit Zufriedenheit zu lösen. Noch während des dortigen Dachgesprächs bevor beide davon geflogen waren, hatte Maiko was spezielles über eher harmlos erschiene Techniken erwähnt. Ein Dialog dem die Hasenartige zum Grinsen angeregt hatte, da erkannte jemand die Feinheiten des Lebens. „Das hast du ausgesprochen gut erkannt. Ich finde die kleinen unscheinbaren Dinge des Lebens sehr interessant, das was sich einem keinesfalls aufdrückt und im Schein des schlichten liegt. Beachtung schenkt man nur den großen Sachen, schaut es an und das endet ist klar und deutlich vor Augen. Ein bewusster Tod, frei von Überraschung und Unverständnis. Obwohl kleine gefahren hinter einem dunklen Schleier unbemerkt umherschleichen“ Zunächst verallgemeinerte die Origami alles winzige fast unsichtbare in ihren Argumenten hinein, denn diese Feststellung konnte man auf fast alles andere anwenden. „Eine kleine Technik ist für das Auge ein kurzer Moment, der flüchtig darauf ruht und wenn das Auge was großes erfasst, fesselt das Auge solch große Technik. Dem auszuweichen wäre völlig unmöglich. Sowas brennt sich ein ins Auge, die letzten Momente. Dagegen würde was kleines Tödliches völlig überraschen und bevor derjenige irgendwas begreifen kann, stirbt er mit einem Ausdruck völliger Verblüffung. Gerade zu ein köstlicher Gedanke, der einen den ganzen Tag versüßt!“ Währenddessen die Kamizuru ihre Arme um die Weißhaarige gelegt hatte, gab sie noch ein Sprüchlein ab, das ein leichtes prickelndes Gefühl auslöste wie ein guter Wein, der die Kehle runterrinnt. Womit der Lilaschopf bestätigte, das kleine Dinge auch eine bedeuten Wirkung besaßen, die Provokation, welche die Origami verwendet hatte, wurde mit beinahe süßen Worten angeregt.

Unterwegs nach Iwagakure und kurz vor Iwagakure
Nach dem Maiko an Bord gekommen war, sind die beiden Damen mittels dem Origami Vogel vom Dach aus gestartet. Somit flog Arisu noch etwas höher, die Landschaft sah von oben ein wenig kleiner aus, auch wenn man viel Sand zu Gesicht bekam, schön wirkte das Meer aus Sand dennoch. Die zwei sind zeitig losgemacht und Proviant hatte die Hasenartige ebenfalls einstecken. Die Anbu hatte eben keine Lust zum Wandern und das ganze stressige Drumherum. Außerdem, wenn man was Nützliches zum Fortkommen hatte, sollte das auch genutzt werden, ansonsten hätte die Technik keinen Sinn. Der Wind kam glücklicherweise von hinten geweht und unterstützte ihren kleine Origami Arlin Express Reise und das machte den Flug ein bisschen schneller, hoffentlich blieb die Windrichtung weiterhin günstig für das kleine Flugunternehmen. Zur Überbrückung des eintönigen Fluges wollte die Hasenartig mit Gesprächen unterhaltsamer machen. Schließlich hatte sie noch nicht auf einige Anspielungen der Lilahaarigen geantwortet. „Ich bin zwar nicht direkt inmitten meinen Clan groß geworden, aber das ist nicht wichtig. Stolz bin ich auf meine Künste, selbst wenn diese oberflächlich amüsant erscheinen. Sind ihm keine Grenzen in Form von Variationen gesetzt und ein kleinen Obolus haben sie auch, wenn man sie mit Extras versetzt!“ Näher ließ sich Arisu darüber nicht aus, denn genannten Obolus musste sie noch verbessern. „Ich schätze wir haben dieselbe Person gewunden, die unser Interesse geweckt hat. Dabei habe ich festgestellt, dass du ebenfalls eine eindrucksvolle Person bist, die mein Wesen anspricht bevor wir beginnen Iwagakure zu erkunden, sollten wir davor ganz andere Sachen ergründen.“ Die Ansage konnte Maiko auffassen wie sie wollte, die Hasendame mochte solche unterschwelligen Anspielungen. Somit wandelte sich die Landschaft unter dem Origami Vogel und wurde felsiger und gebirgiger eben eine Gebirgskette von oben betrachtet winkte diese Kette nicht ganz so lang, aber das sah nur augenscheinlich so aus, ein Stück der Strecke flog die Anbu noch und ging dann runter. „So ich bin nicht direkt zum Eingang von Iwagakure geflogen. Damit unser Ankommen nicht überfallmäßig rüberkommt. Ich gehe bei sowas lieber auf Nummer sicher und den klein Rest laufen wir ist nicht mehr viel.“ Meinte der Weißschopf zu ihrer Action, aber gleich direkt zum Tor zu brettern, zu einem fremden Dorf hätte negativ aufgefasst werden können, bei sowas wusste man nie.

Falls ich was falsch gemacht habe, bitte anschreiben

Re: Tor von Iwagakure [Iwagakure]

Verfasst: Di 20. Nov 2018, 19:47
von Maiko Kamizuru
CF: Fenekku ("Wüstenfuchs")

Es ist schwer dauerhaft Maikos Interesse an einer Person zu wecken, außer ihrer Schwester, aber Ignis und gerade die Hasendamen hatten etwas an sich, das Maiko interessierte. Arisu noch dazu war in ihren Worten sehr verschlagen und reizte unterbewusst, was einem förmlich die Haut kribbeln lässt. Ja mit diesem Sensei wird Maiko keine Langeweile haben, dass war der Lilahaarigen klar, die gerade das Origami Wunderwerk an sah und davon sichtlich begeistert war. Natürlich, Maiko hatte keine Fähigkeiten, womit man fliegen konnte und daher war das in ihrer Welt etwas besonderes, vielleicht für Arisu nicht und deswegen kam ein kleine Diskussion auf, über kleine Dinge im Leben und da hatte Maiko wahrlich ihre eigenen Ansichten. Während die junge hasenartige etwas erzählte, stieg auch die Kamizuru auf das doch recht ungewöhnliche Fluggerät auf und hielt sich an der weißhaarigen Frau fest. „Jemand der mit seinem Tod nicht rechnet, ist meist überraschter, wenn er ein tritt.“ Meine Maiko noch dazu und flüsterte etwas in das Ohr ihrer Sensei und drückte dabei sich auch etwas an sieh, es war klar dass hier gerade eine Provokation im Raum stand, wobei, dieses Spiel machte spaß und wer wusste schon wo das Spiel enden wird, das Leben wäre irgendwie doch sonst recht langweilig, wenn man nicht ab und an Spielen konnte und gerade der Lilahaarigen wurde recht schnell mal langweilig und daher brauchte sie irgendwie diese Abwechslung in ihrem Leben und als der Origamivogel richtig davon flog, hielt sich Maiko weiterhin fest und sah über die Schulter ihrer Sensei zu, wie das Kunstwerk fliegen konnte.

Auf dem Weg nach Iwagakure
Es wäre nun wohl etwas untypisch, wenn die zwei Frauen sich nun anschweigen würden, ein Gespräch war immer recht interessant und wer weis, um was es gehen konnte, doch Maiko war auch ein Talent darin andere zu Provozieren und egal wie die Provokation an kam, ob gut oder schlecht, meist baute die Kamizuru das aus, sollte ihr langweilig sein und daher spielte sie bewusst mit einem Finger an Arisu weiße Haaren, die irgendwie auch einzigartig waren. So wickelte Maiko mit einem Zeigefinger die Haare etwas auf und wieder ab und beobachtete alles genau und wartete erst einmal ab, würde sie das ignorieren, böse werden oder sonst irgendwie? Naja, aber damit es nicht langweilig wurde, sprach die Hasenfrau etwas an und Maiko hörte erst einmal zu. „Es ist auch wichtig stolz auf seine Fähigkeiten zu sein und auch wenn ihr nicht in eurem Clan groß geworden seid, kann eure Clan auf euch stolz sein. Meine Familie sieht mich, bis auf meine Schwester, eher als Schandfleck, weil ich nach der Akademie abgebrochen habe. Meine Schwester liebe ich über alles, aber nachdem auch mein Vater verstorben ist und Senjou und unsere Mutter in Konoha waren, war ich allein und als Kind kann man alleine schwer den Anforderungen gerecht werden. Aber ehrlich gesagt, ist mir das egal, was alle im Clan denken.“ Meint Maiko und ja, Maikos Fähigkeiten sind nicht mehr ansatzweise die einer Kamizuru zumindest unterscheiden sie sich stark. Dann kam es wieder diese Provokation die Maiko an Arisu schätzte und ein breites lächeln bei der Kamizuru hinter lies die nun wieder dichter an das Ohr der Hasenfrau kam. „Aber Vorsicht, nichts ist so zahm wie es vielleicht aussieht.“ Dann trieb es Maiko auf die spitze und biss nur sehr sanft, aber bemerkbar in das Ohrläppchen von Arisu und lies dann wieder von ihr ab. Was tat die Hasenfrau nun? Es war spannend das zu sehen und es machte tierisch spaß. Dann landeten sie kurz darauf, etwas vom Tor entfernt. „Iwagakure ist mein zu Hause Sensei-san. Ich denke sie werden mich noch erkennen.“ Meinte Maiko dann recht zuckersüß und betonte das Sensei wie immer recht bewusst. Theoretisch stand schließlich die Hasenartige über Maiko, wenn man vom Rang her es betrachtet.

Re: Tor von Iwagakure [Iwagakure]

Verfasst: Sa 24. Nov 2018, 09:40
von Arisu
Der nette kleine Flug der beiden Damen, sollte auch sinnvoll genutzt werden und zum besser kennenlernen, wenn sie schon ein Auge auf denselben Herrn geworfen hatten. Außerdem stellte sich die Anbu das Gespräch schon interessant vor. Dazu passte eine schweigsame Reise nicht zur Hasenartigen und die junge Frau hinter ihr war ebenso ihre Schülerin vor kurzen geworden. Dabei musste der zukünftige Sensei etwas tiefer ins Detail gehen. Niemand würde ein lecker aussehendes Stück Kuchen ignorieren und die Origami legte Wert darauf besondere Details zu beobachten. Noch mehr Gedanken darüber zu machen was hinter einen aussehen steckten würde. Hinter dem Vorhang kam erst das ganze vollkommene Abbild einer Person zum Vorschein. Ein Künstler achtete bei einem Bild nicht nur auf den Vordergrund und schenkte den Dingen im Hintergrund auch seine Aufmerksamkeit. Eine besondere liebe für Detail, die ebenfalls ein Anbu gut gebrauchen konnte. Immerhin ergaben viele Stücke eines Puzzles erst das ganze Bild und genau so gerne erwog die Hasendame das der Charakter, selbst wenn noch immer Puzzlestücke verborgen blieben, die Aufmerksamkeit des Beobachters vertiefen konnte. Besonders der Liebreiz oder etwas anderes eines Geschöpfes erlag der Zuschauer diesen Wesen um weiter hineinsehen zu wollen. Natürlich schenkte man einigen Leuten mehr sein Interesse, das eine aus Beruflichen wichtigen Gründen, dem anderen, weil es einem einfach gefiel. Dann das Gespräch, wobei der Inhalt über Clans enthielt, ein Clan konnte ein Trumpf sein, etwas was einen Menschen erfüllen konnte und das mit dem erwähnten Stolz. Jedes einzelnes Mitglied einer Familie stand für seine Herkunft. Jedoch besaß eine edle Medaille auch die unschöne Kehrseite und die hieß, man musste ebenfalls glänzen. Sowas konnte ein ziemlich ernüchtern, den Ansprüchen nicht gerecht zu werden. Glücklicherweise musste die Origami solchen Maßen nicht entsprechen wie es bei Maiko offensichtlich, der Fall gewesen sein musste. Allerdings sah Arisu, den Standpunk als einen dummen einseitigen Fehler an, den in der Kunoichi steckte einiges und das hatte Yuu auch erkannt. Eben ein schlauer Bursche, der Herr Anbu Capitan und die Hasenartige glaubte weniger, dass die Kamizuru eine Schande wäre. „Ich verstehe, das schwarze Schaf der Familie. Meiner Meinung nach haben, die meisten oft falsche Erwartungen!“ Was so viel heißen sollte, die anderen waren selber schuld, wenn der Vorhang nicht zum Teppich passte. Nun die kleine luftige Reise, brachte nicht bloß ein paar Worte zu tagen, sondern noch hübsche Zähne, die sich leicht in eins der langen Ohren der Hasendame vergruben hatte und die Spielchen mit den Haaren war dem Weißschopf ebenfalls nicht entgangen. Nach der Landung mit ihrem Origami Getier erfuhr sie, das Maiko in Iwagakure bekannt sein sollte. Womit die Weißhaarige eine Information mehr besaß. Doch war die im Augenblick unwichtig gewesen. Dann bekam die Langohrige ein geheimnisvolles Lächeln, warf ihre langen weißen Haar über die Schulter zurück und kam näher zu dem Lilaschopf heran, mit einer Hand ließ sie ihre Finger über die Lippe der anderen wandern, welche unter den Fingern zart und weich anfühlten. „Eine hilfreiche Information. Da sollten uns oder besser gesagt dir, das Wachpersonal wohlgesinnter sein. Zur Not kann ich mich als dein Haustier ausgeben.“ Der letzte Satz entlockte ihr ein vielsagendes schmunzeln. Danach rückten ihre Lippen weiter zum rechten Ohr ihrer Schülerin heran, um ihr einige Worte ins Öhrchen zuflüstern. „Ich kann mir gut vorstellen, dass du nichts dagegen hättest unser kleines Spiel hier weiter zu treiben. Allerdings wird bald der Rest hier eintrudeln und über uns stolpern. Manche Dinge erblühen viel schöner im geheimen und unser einsamer Bekannter, hat sicher kaum was dagegen, wenn wir uns eine Unterkunft nehmen.“ Nachdem die Hasendame mit ihren Worten geendete hatte, folgte noch ein sanfter Kuss auf Maikos schlanken Hals. Natürlich passierte, das nur, wenn die Kamizuru das auch zu lassen würde. Schließlich gingen die beiden Damen, die restlichen Schritte zum Tor von Iwagakure, dort präsentieren, wie verlangte alle zwei ihre Ausweise und den Männern kam der Lilaschopf wohl ins Gedächtnis. Wogegen Arisu etwas genauer studiert wurde, was aber mit an ihrem besonderen Aussehen lag. „Ich bin eine Überlebende aus Konohagaukre und möchte mich zusammen mit meiner Freundin von der langen Reise erst mal erholen.“ Der Rest von unserer Gruppe kommt auch bald.“ Meinte die Origami erklären noch dazu und da ihr äußeres eher niedlich bis harmlos wirkte, ergab ihr ungewöhnliches Aussehen keine Gefahr. Nach der Kontrolle gingen die Frauen weiter ins Innere des Dorfes, zwecks einer vorübergehenden Unterkunft.

Tbc: Taverne zur trunkenen Katze zusammen mit Maiko im Gepäck.

Re: Tor von Iwagakure [Iwagakure]

Verfasst: Fr 30. Nov 2018, 23:37
von Yetec'Gyho Aga
CF: Das Halbland [Umgebung]

Auf dem Weg nach Iwagakure
Mit einem halbwegs verarztetem Körper konnte Yetec nun deutlich entspannter dem Weg folgen der sich vor ihm ergab. Auf der Karte war es die größte Straße die er sehen konnte und sie endete an einer fast freien Stelle wo nichts wirklich verzeichnet war. War das vielleicht eine Stadt? Es war ja eine Landschaftskarte, dort waren also keine Städte verzeichnet aber die Straße endete so abrupt, da musste ja fast etwas sein. Auch wenn dem nicht so wäre, wäre es wohl einfach das sinnvollste dieser Straße zu folgen. Bevor er sich seine Belohnung bei Gamon abholen konnte oder der Fährte dieses Feyjs zur Donnersteppe zu folgen, musste er sich irgendwie verarzten lassen. Er folgte der Straße elendig lange, es war schon fast nervig wie lang er brauchte für das Ganze. Aber da er sich ja immerhin ein bisschen verarztet hatte und keinen Erdstachel mehr in der Seite hat, konnte er es schon deutlich besser aushalten. Man könnte meinen, dass es bei manchen schon zuende wäre wenn ihr Bein und ihr Körper so zugerichtet wären wie er aber Yetec war schon durch Schlimmeres durchgekommen. Jemand der als Erster eine Insel umgeben von hochgiftigem Gas überlebt hat, der würde auch irgendwie hier durch kommen.

In Iwagakure
Er kam nach etwas Zeit dann auch dort an wo er hinwollte, aus der Ferne erblickte er die Tore einer Stadt oder eines großen Dorfes. Sah ganz anders aus als Ishgard aber das war ihm in dieser Sekunde egal. Er merkte, dass er es nicht mehr lange durch halten würde. Die Sonne knallte ihm ja förmlich auf seinen nackten Oberkörper und er hatte sein Trinken benutzt um seine Wunde zu säubern und Hunger hatte er auch etwas. Seine Sicht war nun schon seit längerer Zeit etwas schwammig. Hätte er nur eine halbe Stunde länger gebraucht für irgendetwas dann wär wohl seine Reise hier und jetzt zuende. Er benutzte seine letzte Kraft um so schnell wie es mit seinem Bein noch möglich war zu diesem Tor zu kommen. Dort wurde er von zwei seltsam aussehenden Personen begrüßt. Sie sahen deutlich anders aus als alle Menschen denen er bis jetzt begegnet ist, ähnelten vielleicht ein bisschen den Banditen. Aber sie sahen alle nicht wie Ishgard-Soldaten oder die Barbarin, der er vor kurzer Zeit begegnet ist. Aber Yetec sah für sie wahrscheinlich nicht wirklich besser aus, denn noch verwirrter als Yetec sein konnte, schauten sie obendrein. Willkommen in Iwagakura, können wir ihnen irgendwie helfen? Die Männer bemerkten natürlich, dass Yetec nicht wirklich gut bei Gesundheit war. Das war wohl auch der Grund, weshalb sie überhaupt zu ihm gekommen waren. Unter schwerem Atmen antwortete Yetec Ich.. brauche.. Arzt... Hilfe... ihm wurde schwarz vor Augen und er konnte gar nicht mehr richtig denken, es fiel ihm unfassbar schwer diese 4 Wörter nicht auf feyjisch zu sprechen. Bevor er die Antworten der beiden Männer verstand, knackte Yetec um und ging bewusstlos zu Boden.

TBC: ???

Re: Tor von Iwagakure [Iwagakure]

Verfasst: Di 18. Dez 2018, 16:16
von Astolfo
CF: Grenzgebiet

Wüste
Wie es aussah wurde aus der Rast nichts, naja sogesehen schon aber bekamen so manche noch eine Aufgabe, darunter auch Akira und Astolfo. Sie sollten das Versiegelungs und Entsiegelungsjutsu lernen. Wobei eher sollte es Akira lernen und dann Astolfo beibringen. Der Paladin meldete sich hier auch gleich zu Wort, dass er das nicht könnte und Revai kommentierte da gleich gegen und sprach was davon, wenn er nicht über seine Grenzen ging würde er das nie wissen und hielt es nicht für ausgeschlossen dass Astolfo es dennoch lernen könnte obwohl er nicht von dieser Welt kam. Er wandte dann auch Worte zu Akira und redete was von Katon und Suiton und das hörte sich nach einem Rätsel an bzw. einer zusätzlichen Aufgabe die er dem Mädchen gab und dessen Lösung wohl Astolfo helfen könnte dieses Siegeln zu lernen. Astolfo fand das dennoch verwirrend und wusste nicht so recht was er darauf sagen sollte. Klar war es optimistisch wenn man daran glaubte das es doch gelang aber ein Servant war nunmal etwas spezielles und er war ja auch kein Caster, wo das vielleicht möglich gewesen wäre. Aber naja vielleicht war es ja doch möglich? Mit des Rätselslösung. Astolfo grübelte und meinte dann dazu: "Hmm wenn es da eine Möglichkeit gibt das ich diesen Zauber ehh dieses Jutsu lernen kann, ja warum nicht. Das scheint ja auch sehr nützlich zu sein." Schlecht konnte es ja nicht sein, nur dürfte sich das Ganze wohl dennoch als sehr schwer bzw. kaum möglich herausstellen. Das Wasserfass bekamen sie aber noch entsiegelt, sodass ma davon trinken und Lil Hippo das Restwasser zum Gefiederputzen nutzen konnte. Akira wollte sich auch direkt an die Arbeit machen und meinte noch das Astolfo dazu kommen konnte, sie entschuldigte sich. "Ja ok ich helf aber erstmal Lil Hippo mit seinem Gefieder." entgegnete er ihr und so war es dann auch. Er half seinen treuen Freund während Akira dann mit dem Lernen der Technik beschäftigt war. Dabei störte der Paladin auch nicht weiter sondern sah von seiner Postion aus aus der Ferne zu wie das Mädchen wohl voller Tatendrang dabei war. Astolfo selbst versuchte das Ganze auch mal, naja dieses Jutsuding auszuprobieren. Er hatte das schon einpaar mal gesehen und konnte sich daher an die Bewegungen erinnern bzw. was Revai oder auch Hana da immer gemacht hatten und machte das einfach nach. Natürlich hatte er nun keine Schriftrolle usw. und daher passierte auch nichts, außer das es vielleicht seltsam aussah.
Aber das mit dem Lernen wurde soweit erstmal nichts draus, denn auch Akira war wie alle anderen erschöpft und müde und so schliefen alle nach und nach, einige hielten Wache und Revai weckte dann alle mit Krachmachen auf Küchenutensielien und gab bekannt wann sie weiter reisen wollten. Astolfo war da wohl einer der wenigen der sich daran störte wie sie geweckt wurden und kaum hatte er sich sein Gesicht gewaschen da kam auch Akira zu ihm und berichtete dem Paladin von ihrem Erfolg. Sie hatte das Ganze wohl tatsächlich geschafft während der Nacht zu lernen. Das war doch eine beachtliche Leistung oder? Nun der Rosahaarige wusste nicht wie lange es dauerte solche Dinge zu lernen aber fand es dennoch das es eine gute Leistung war. Drum lächelte er auch wie sonst und meinte: "Das ist doch gut. Und du hast es in so kurzer Zeit geschafft. Da kannst du stolz auf dich sein." sie zeigte ihm das Ganze auch nochmal, führte es vor damit er es sehen konnte. Er sah auch genau hin was sie machte und klatschte dann anschließend in seine Hände wo alles gelang. "Sehr gut". Das war jetzt kein Sarkasmus oder so, nein das Klatschen, der Beifall und das Lob waren ernstgemeint. Dann ratterte auch was im Kopf des Paladin und machte Klick, denn da war ja noch was von gestern. Genau die zweite Aufgabe, die Lösung wie er das vielleicht lernen konnte, wobei Astolfo das nicht so kritisch sah wie es vielleicht Revai tat. Es würde den Paladin freuen wenn es gelang aber war das jetzt für ihn auch kein muss, auch wenn er von der Technik bzw. den Techniken schon etwas faziniert war. "Ehh aber sag mal Akira hast du schon eine Lösung für dieses Rätsel gefunden von Revai-kun? Das mit dem Suiton und diesem Katon da." und wartete hierzu ihre Antwort ab, wobei sie auch schon recht bald wieder aufbrachen, weshalb aus dem lernen wenn es denn doch möglich war sowieso nichts wurde bevor es weiterging.

Grenzgebiet
Astolfo übernahm wie zuvor auch das Ausspähen aus der Luft, wobei sie die Wüste verließen und nun zu einem Gebirge kamen das mehrere Pässe bzw. Wege besaß. Revai übermittelte dem Paladin auch in Gedanken noch, dass sie keine weiteren Pausen einlegten und falls Lil Hippo Hunger hatte müssten sie etwas jagen und zählte dafür auch verschiedene Tierarten auf die es hier wohl gab. "*Danke Master und ich bin vorsichtig keine Sorge*" antwortete er ihm in Gedanken zurück, auch darauf das er eben vorsichtig sein sollte bzw. sich nicht su sehr von der Gruppe entfernen sollte. Es gelang ihnen auch auf den Weg auch etwas zu Essen zu fangen. Nun Lil Hippo konnte einen Hasen erwischen, der würde als kleine Mahlzeit erstmal genügen. Sie fanden sicherlich später auch noch mehr. Astolfo meldete sich dann auch nochmal nach einer Weile bei Revai da sie nun an eine Stelle kamen wo es mehrere Wege gab die sie einschlagen konnten. Der Inuzuka übermittelte dem Paladin wie sie vorgingen. "*Okay alles klar mach ich*" entgegnete er zurück und begab sich dann zu der Gruppe welche mit Ignis ging bzw. der Teil der sich mit ihm abspaltete und einen anderen Weg nahm als Revais Gruppe. Dennoch blieb Astolfo weiterhin auf seinem treuen Freund Lil Hippo sitzen und spähte aus der Luft aus, wobei er nun tiefer flog als zuvor und auch nicht mehr so vorraus flog sondern in Sicht und Hörreichweite von Ignis und seiner Gruppe blieb, da Revai ja was von Beobachten sagte, also das Iwa Shinobi sie beobachteten und er außer SIchtweite bleiben sollte. Der Rosahaarige hatte das soweit verstanden, dass es sogesehen genauso war wie damals zu seinen Lebzeiten, wenn man in ein benachbartes Königreich ausritt, dann wachten dort die Truppen des jeweiligen Königreiches und beobachteten einen auch, das man eben nichts anstellte. Es würde aber wohl auch nichts weiter passieren, denn Astolfo könnte ja sonst immernoch eine Warnung aussprechen und sollte das hier wohl ein Schleichweg oder so sein wenn er das richtig verstanden hatte. An ihrem Endziel würden die Gruppen ja auch wieder zusammenstoßen.

Tor
Die Gruppen hatten sich aufgeteilt und waren weitergereist, hatten das selbe Ziel und würden dort wohl auch alle eintreffen. Astolfo merkte auch, dass sie ihrem Ziel wohl sehr nahe waren, da alles so aussah als kämen sie auf ein großes Tor zu und konnten dann hier erstmal Rasten bzw. würde es wohl noch etwas dauern bis sie hinein gelassen wurden. Da alle wohl auch wieder da waren würde Astolfo sich zu Akira bewegen. Lil Hippo hätte er bei ihrer Ankunft weggeschickt und er wäre verschwunden, denn da sie am Ziel waren brauchte er seinen treuen Freund erstmal nicht weiter. Sie wurden alle wohl auch kontrolliert, naja Astolfos Aufmachung sähe vielleicht etwas anders aus als die von den restlichen Leuten, aber eine ritterhafte Rüstung war wohl nun nicht unbedingt etwas zu ungewöhnliches. Zumindest nicht in dieser Welt, wenn die Soldaten einer Fraktion auch in Rüstungen umherliefen und Revai gab dann eine Anweisung an alle wie sie sich zu verhalten hatten. Sie sollten warten auf dem Platz wo Astolfo sich dann auch einmal kräftig strecken würde und sich dann zu Akira wenden: "Und das hier ist dieses Iwagakure? Sieht beeindruckend aus" Nun soviel bzw. alles konnte man ja noch nicht sehen aber für Astolfo war ein neuer Ort wie ein neues Abenteuer, daher faszinierte ihn das schon. Das da ja noch eine Aufgabe war bzw. etwas ausstand was ihn betraf, die Sache mit dem Siegellernen, das hatte der Paladin vergessen bzw. auf der Weiterreise nicht weiter dran gedacht, da sie sich ja auch aufgeteilt hatten und jetzt der neue Ort, das war gerade spannender/aufregender weshalb die Gedanken mit dem Lernen eher nach hinten gerückt waren. Ob die Senju das nicht vergessen hatte oder ihr das wieder/noch einfiel?

out: hab den tbc vom Revai Post mal mitbenutzt wenn es da eh vom Tor aus weitergehen soll

Re: Tor von Iwagakure [Iwagakure]

Verfasst: Di 18. Dez 2018, 20:47
von Yetec'Gyho Aga
CF: Arztpraxis

Auf dem Weg zum Tor
Nachdem Yetec nun entlassen wurde und sich selbst ein wenig auf die Beine bringen konnte war es für ihn wohl mal Zeit sich ein wenig in dieser Stadt umzusehen. Blöd nur, dass er selbst keinen blassen Schimmer hatte wo er eigentlich war und was er hier tun könnte. Also machte er sich wohl einfach auf und folgte der größten Straße die er sehen konnte. Dieser folgte er ein bisschen. Er durchging mit Sicherheit das ein oder andere Stadtviertel und durfte sich dabei die Architektur der Menschen in Iwagakure ansehen. Es ähnelte ein wenig dem Klischee das man von den Yaa-Mul erwartete, Menschen die in Bergen lebten und nur dort hausten. Aber die Architektur war dennoch anders als die der Yaa-Mul. Aber sie ähnelten sich schon in gewissen Aspekten. Es war sehr interessant zu sehen, wie die Menschen hier zwar alle gleich aussahen auf der Welt, aber sie dennoch verschiedene Kulturen hatten. Ishgard sah völlig anders aus als Iwagakure und er bezweifelte, dass sich die anderen Länder nur diesen zwei Kulturen anpasste. Er hatte ja bereits erfahren, dass Kaze no Kuni eine Wüste war. Nichts mit Bergen und nichts mit Schnee. Das war wieder etwas worauf er sich freuen dürfte, auch wenn er wohl pflanzentechnisch in Kaze no Kuni nicht all zu viel zu erwarten hatte.

Beim Tor angekommen
Nach nicht all zu langer Zeit kam der Mann an einem Ort an, der ihm schon bekannt vor kam. Es war ein Tor und er realisierte noch nicht ganz, dass er gerade am Tor von Iwagakure war. Der Ort an dem er zusammen gebrochen war. Schließlich war er noch nie auf dieser Seite des Tores. Das kommt mir doch irgendwie... bekannt vor? dachte er sich wenige Sekunden, bis er sich wirklich den Aufbau des Tores ansah und leichte Erinnerungen aufblitzten. Er hatte ja nicht wirklich seine Konzentration auf das Tor gelegt, als er es sehen konnte. Die kleine Erinnerung sorgte auch für ein kleines Stechen in seiner Seite. Er erinnerte sich auch an den Schmerz. Kurz verzog er das Gesicht und hielt seine Hand auf die bandagierte Seite. Dann bemerkte er eine kleine Aufruhr am Tor. Eine gute Menschenmasse hatte sich da wohl gebildet, aber er konnte noch nichts genaues erkennen. Also machte sich der Feyj auf den Weg zu dieser Menschenmasse und da keiner ihn wirklich aufhielt noch irgendjemand ihm bekannt vor kam machte er sich also auf zu seinen Freunden bei der Brauerei.

TBC: Brauerei Yinshu

Re: Tor von Iwagakure [Iwagakure]

Verfasst: Fr 28. Dez 2018, 20:55
von Akira Senju
CF: Grenzgebiet

-Die Ankunft-

Grenzgebiet

Die Reise setzte mir allmählich zu, den das kurzfristige Training vor der Abreise war wohl doch keine so gut Idee. Nur allzu ungern wollte ich mir diese blöße geben und so Kämpfte ich weiter. Auch wenn es vielleicht töricht war, doch oft wurde mir gesagt das man an seine Grenzen gehen soll und so wollte ich beweisen das auch ich an meine Grenzen gehen kann. Darüber hinaus agieren kann! Mit eisernem Willen werden ich weiter gehen und eben nun erschöpft in Iwagakure ankommen. Denn Ausruhen kann ich mich noch später dann in Iwagakure. Selbst dann als mich der Sensei ansprach, welcher meinte das wir keine weitere Pause machen werden und wenn ich aufgeben möchte, könnte ich auf Takais rücken weiter Reisen. Mich Ausruhen, doch nein ich wollte nicht. Keine schwäche mehr zeigen: ,,Sensei Revai, ich danke ihnen für dieses Angebot. Doch ich werde es schon schaffen bis nach Iwagakure. Auch wenn meine Kräfte schwinden und die Reise allmählich an mir Zerrt. So möchte ich aber an meine eigenen Grenzen gehen, heraus finden wie weit ich gehen kann.‘‘ Entgegnete ich dem Sensei und war entschlossen darauf weiter zu gehen, mit dem wissen das es jederzeit vor kommen könnte, das meine Kräfte gänzlich Schwinden.
Damit ging ich weiter und bald teilte sich unsere Gruppe auf an einem Pass, welcher den Weg Gabelte. Bis nach Iwagakure war es sicher nicht mehr allzu weit.

Tor

Der Tag neigte sich allmählich dem Ende zu und so kam es auch das wir endlich an kamen in Iwagakure. Erst mal sollten wir alle uns am Tor versammeln und auf weitere Befehle warten. Sicher wollte man uns noch nicht rein lassen, warum sollte man ja auch. Sie wussten Wahrscheinlich nicht in welcher Absicht wir hier waren, das wir nur lediglich Asyl suchten. Einen neuen Platz den ,,Wir‘‘ unsere Heimat nennen konnten. Würde denn dieser Ort überhaupt unsere Neue Heimat werden? Werden wir Konoha komplett vergessen und unser Dorf für immer so zurück lassen, es nie wieder Aufbauen? Bestimmt wird es so kommen, traurig aber wahr! Dies scheint nun mal das Schicksal Konohas zu sein. Während ich über das Schicksal meiner Heimat Gedanken machte, kam auch schon Astolfo welcher gleich direkt fragte ob dies Iwagakure ist und das es beeindruckend aus sehe. Ein lächeln kam über meine Lippen und bemerkte in der Tat wie schön es aus sah hier. Die Schönheit mit anderen Augen zu betrachten können nur wenige. ,,Ja das ist Iwagakure! Ich selbst kenne es nir von Fotos und sehe es Heute auch zum ersten mal.‘‘ Entgegnete ich Astolfo, wo mir auch schon ein viel das es noch eine Aufgabe gab. *Diese Aufgabe die Sensei Revai mir stellte könnte es sein, das er mich auf das Mokuton vorbereiten möchte? Es klingt ganz nach form Veränderung von Jutsus. Wie sonst sollte ich den einem Katon Anwender ein Suiton bei bringen können. Doch wie kann ich dies umsetzen wie funktioniert dies? Auch wenn der Sensei will das ich das heraus finde, so muss ich es wenigstens einmal gesehen haben oder erklärt bekommen.* Ganz in Gedanken versunken, suchte mein Blick nach dem Sensei und ich fand ihn auch. ,,Astolfo Entschuldige mich bitte! Ich muss dem Sensei etwas zu der uns gestellten Aufgabe fragen. Denn ich habe eine kleine Vermutung und verzeih das ich dir zu vor noch nicht geantwortet habe.‘‘ So ging ich auf den Sensei zu und sprach ihn direkt an. Auch wenn es den Anschein erweckte das er noch mitten im Gespräch war. Doch diese schelte nahm ich in den Kauf: ,,Sensei Revai verzeiht mir die Störung! Doch ich habe eine frage zu euer Aufgabe, was das mit dem Katon und dem Suiton betrifft. Meinen Sie damit nicht das man das Jutsu neu formt um demjenigen es zu ermöglich dies zu können? Korrigiert mich wenn ich falsch liege, doch in mein Fall wäre die Jutsu neu Formung das Mokuton oder nicht? Ich meine Suiton und Doton sind der Grund Bestandteil. Doch dies zu erlernen braucht doch noch mehr oder nicht?‘‘ Direkt sah ich den Sensei an und wie er Antworten würde, wäre mein Schlüssel um zu erfahren ob ich richtige liege. Aber wäre ich denn in der Lage dies zu Meistern?

Einige Tage Später

Es waren nun schon einige Tage vergangen seit wir hier in Iwagakure Angekommen sind. Seit her machte ich mir vor erst weniger Gedanken um die Aufgabe die mir Sensei Revai gestellt hatte. Denn es war viel wichtiger sich hier erst mal Um zusehen und zu schauen wo was war, denn wir würden eine sehr lange Zeit hier bleiben. Von hier würde nun alles geleitet werden, auch sollten wir Genin wieder eingeteilt werden so zu mindestens war es mir in Erinnerung aus dem Gespräch mit der Hokagin selbst. Doch sicher könnte ich weiter unter Sensei Revai bleiben, auch wenn er streng ist, so hat es seine Vorteile. Sensei Revai holt einen damit auch sehr gut aus der Reserve und auch ich musste das manche mal über jene Springen. Meine Prinzipien strotzen und so einfach Hundert Prozent geben. Also waren Astolfo und ich unterwegs durch Iwagakure, schauten uns um. ,,Sag mal Astolfo, ich habe bereits vor dem Vorfall in Fenekku jemanden kennen gelernt der nicht von hier kam. Du scheinst mir auch nicht von hier zu sein habe ich recht?‘‘ Sehr direkt und voller Neugierde, werde ich jene irgendwann ein mal auch los werden? Doch so war ich wenn mir Ungereimtheiten auf kamen, wollte ich sie auf den Grund gehen und so war es bei Ihm. ,,Ich frage nur deswegen, weil du scheinbar nicht genau weist was Jutsu’s sind habe ich da recht? Mir ist das in unserem Gespräch oder eher deinem und dem des Sensei’s aufgefallen.‘‘ Freundlich lächelte ich ihn an und dann erblickte ich etwas was mir helfen konnte die Aufgabe zu meistern. ,,OH schau da Astolfo eine Bibliothek! Können wir dort vielleicht mal rein schauen? Nur wenn wir Zeit haben, aber vielleicht finde ich dort antworten die ich brauch für meine Aufgabe vom Sensei!‘‘ Lächelt ich ihn Freude strahlend an und wohl mehr kam die Freude davon das ich eine Bibliothek fand. Ein jeder der mich kannte wusste ich das ich ganz verrückt nach Bücher war, vor allem weil ich eben nun mal gerne Lese. So sehr hoffte ich dort rein zu kommen und erst jetzt viel mir auf das ich wieder mir Gedanken machte was diese Jutsu Sache zu bedeuten hatte. Darüber hinaus dachte ich über das gesagte nach und musste stark Rätseln was Sensei Revai gemeint hatte. Mir war es stück weit entfallen, was nicht so gut war nur die Aufgabe selbst wusste ich noch.

So wartete ich Astolfo’s Antwort ab und wer weiß vielleicht konnte man dies auch bei ihm bei bringen. Man sollte nie mal’s nie sagen bevor man es nicht versucht hat. Es nicht heraus gefunden hat ob es nicht vielleicht doch möglich gewesen wäre.

Re: Tor von Iwagakure [Iwagakure]

Verfasst: Mo 31. Dez 2018, 18:34
von Hinoyama Ignis
cf: Büro des Tsuchikagen

Grenzgebiet und Tor:

Der Hinoyama machte sich konzentriert an seine Arbeit, auch wenn dieser wegen der Ereignisse in der Wüste schmunzeln musste. Denn anscheinend hatte der Inuzuka etwas falsch verstanden. Ignis kochte grundsätzlich selbst und sparte sich somit das Geld, welches er ausgeben würde, würde er mit jemanden Essen gehen. Der Brillenträger kannte sich gut genug, er würde zum Restaurant – Kritiker mutieren und jedem den Abend versalzen. Zum Anderen glaubte er nicht, dass Revai so viele Missionen hatte. Insgesamt weckte es Misstrauen in ihm, ein Grund mehr die Forscher nicht allein zu lassen. Schließlich gelangten sie ins Grenzgebiet, von dem es weiter gehen sollte. Und schön, dass sein „Kollege“ sich erinnern konnte, das machte die Sache einfacher. Nachdem sie sich wie geplant aufgespalten hatten ging es noch eine Weile ind die gewünschte Richtung erst dann nutzte der Blonde die Funkfrequenz der Anbu, er wusste, dass sich bereits welche in Iwagakure befanden. Er gab ihnen einen möglichen Zeitpunkt ihrer Ankunft durch und dass sie sich für einen potenziellen Umzug bereit machen sollen, außerdem sollten sie Räume für die Forscher sondieren. Dem Hinoyama war wichtig, dass alles nach Plan lief und das konnte man ihm auch anmerken. Schließlich kamen sie am Stadttor von Iwagakure an, früher wie die Anderen, genauso, wie es Ignis wollte, doch mussten die Anderen ebenfalls schnell unterwegs gewesen sein, sonst wären sie nicht so schnell an dem Tor angekommen. Ignis selbst war zufrieden mit sich, jedoch musste noch ein wenig etwas geklärt werden. Er hörte ein Knacken im Ohr und wandte sich für einen Moment ab. Einer seiner Kollegen hatte genau jetzt beschlossen ihm sein Ohr unangenehm abzukauen, jedoch kam er zu interessanten Erkenntnissen. Er nickte einmal, dann zweimal und bedankte sich höflich bei dem Störenfried. Erst dann hatte er die Zeit sich mit Revai zu unterhalten. „Ich kann mich an die Details der Mission erinnern, besten Dank. Außerdem wäre es eine Enttäuschung für mich, wenn man sich nicht gebührlich vorbereiten würde.“ Ja, zwei konnten das Spiel spielen und Ignis war gut darin. „Ich werde mitkommen, auch wenn unsere Leute bereits darum kümmern werden. Das System wird sehr schnell wieder stehen.“ Der Hinoyama ging also mit um sich anzuhören was der – in seinen Augen – machtlose Tsuchikage zu sagen hatte.

tbc: ehemaloges Wohnviertel (Iwa)

Re: Tor von Iwagakure [Iwagakure]

Verfasst: Mi 2. Jan 2019, 00:51
von Astolfo
Am Tor nach der Reise
Die Reise ging weiter und verlief ohne Zwischenfälle und alle kamen dann in Iwagakure an wobei Astolfo zum ersten Mal hier war. Naja sogesehen war er an jedem Ort auf dieser Welt zum ersten Mal. Außer bei denen wo er bereits gewesen war. Also diesem Fenekku oder Duas und halt den Wegen dazwischen. Akira bestätigte Astolfos Aussage in Bezug auf Iwagakure, sie selbst war aber heute auch zum ersten Mal hier und kannte den Ort sonst nur von Fotos. Das bedeutete wohl das sie noch nicht so viel herum gekommen war. Naja sie war auch noch jung und von dem was Astolfo bisher wusste bzw. von Revai erfahren hatte lebten sie ja zuvor in diesem Dorf welches Konoha hieß bis es da zu dieser Seuche kam. Doch offenbar gab es mehrere dieser großen Dörfer bzw. Orte die mit Gakure endeten. Konohagakure. Iwagakure und ein Kirigakure sollte es ja auch gegeben haben. Tja das hier stand noch und hier kamen sie wohl auch unter. Nun der Paladin mochte ja das Umherreisen und neue Orte kennenlernen. Bestimmt gab es hier auch wieder allerhand zu sehen und zu entdecken. "Verstehe aber dann haben wir zwei ja was gemeinsam und können vielleicht gemeinsam diesen Ort erkunden." entgegnete er dem Mädcheln lächelnd und sicher ließe sich das irgendwie einrichten. Nun falls Akira dazu Lust hatte. Es machte natürlich auch nichts wenn der Paladin das alleine musste. Revai hatte ja sowieso was von Freizeit gesprochen und solange Astolfo nicht zu weit weg ging war ja alles okay.
Die Genin erinnerte sich dann aber wohl daran das sie ja noch eine Aufgabe hatten. Das wo Astolfo in der Nacht zuvor noch gefragt hatte ob Akira vielleicht schon eine Lösung für das Rätsel hatte. Ja dem Paladin war die Sache fast schon wieder entgangen. Nunja ihm war das auch nicht so wichtig das er dieses Jutsu nicht konnte, hatte Astolfo ja gesagt das er das wohl eh nicht lernen könnte auch wenn der Inuzuka ihn quasi ernahmte das er nicht so schnell aufgeben sollte. Aufgeben tat Astolfo ja auch nicht, nur war es halt etwas schwer zu erklären. Aber naja wenn er es doch irgendwie lernen konnte und es mit des Rätselslösung klappte, wieso nicht? "Macht doch nichts. Ich finde das eilt auch nicht so. Wenn es nicht geht dann eben nicht. Du kannst die Technik ja" meinte er dazu ehe das Mädchen dann verschwand um mit dem Inuzuka zu reden. Astolfo wartete dann auf ihre Rückkehr bzw. das sie weiter konnten.

Einige Tage später
Sie bekamen in Iwa Unterkunft usw. und ein paar Tage waren seit ihrer Ankunft verstrichen. Astolfo nutze die Zeit und sah sich das Dorf an, was es hier so alles gab, wo was war, wie die Menschen hier so drauf waren. Er fand es interessant wie die Architektur hier so war. Nun er war keiner vom Fach oder sowas aber die Gebäude usw. wie man hier baute das sah schon interessant aus und wirkte anders als er es kannte von anderen Orten. Nun das lag sicherlich daran weil die Umgebung eben hier so war, man passte sich dieser an. Der Paladin war mit Akira unterwegs. Seine Rüstung trug er zur Zeit nicht, dafür seine Kleidung die er zusammen mit Hana gekauft hatte vom Markt in Fenekku. Also die schwarzen Strümpfe, der schwarze Rpck, die lila Jacke mit den Hasenohren an der Kapuze, die lila Schuhe, das ärmellose gestreifte Shirt was er unter der Jacke trug und er auch bauchfrei war usw. Seine Zivile Aufmachung eben welche dennoch mehr nach Mädchen aussah, obwohl er doch ein Kerl war. Naja äußerlich sah auch Astolfo wie ein Mädchen aus. Und er fand seine Kleidung auch schick. Einzig sein Schwert trug er um die Hüfte am Gürtel. Aber so würde er weniger Aufsehen erregen als wenn er in voller Rüstung umherlief. Seine jetzige Aufmachung ließ ihn mehr Richtung Shinobi bzw. Einheimischer wirken. Die Genin fragte den Paladin welcher seine Arme hinter den Kopf verschränkt hatte und neben ihr herging dann auch etwas da sie wohl so eine Ahnung hatte und daraufhin schaute Astolfo kurz zum Himmel und meinte dann: "Nein bin ich nicht das stimmt." und damit hätte sie ihre Antwort bzw. eine Antwort auf ihre Vermutung, wenn auch nur knapp. Astolfo nahm seine Arme auch herunter und meinte dann weiter: "Ich komme aus Gaia, das ist meine Welt und..." er wollte eigentlich weiter erklären aber da hämmerten ihn gerade die Worte von Revai in den Kopf bzw. erinnerte er sich da an etwas. Hatte er nicht gesagt, dass Astolfo vermeiden sollte darüber zu sprechen. Wobei Akira gehörte ja zu Revai dazu, sie war seine Schülerin soweit der Paladin das mitbekommen hatte. Andererseits wollte Astolfo auch nicht das sie alles wusste und dann mit in die Ganze Sache hineingezogen wurde. Aber ein wenig konnte er ihr wohl doch erzählen. Immerhin fragte sie ja auch nett. "Master...ehh ich meine Revai-kun sagte mein ich das ich das eigentlich nicht sagen soll aber du bist ja seine Schülerin und naja ich denke das geht ok. Takai und die anderen wissen das ja auch soweit. Und Jutsu nein, bei uns also da wo ich her komme sind das magische Künste und Magi können die anwenden." Hatte er da nicht vielleicht schon zuviel verraten? Bzw. würde das die Genin nicht noch neugieriger machen? Naja womöglich würde sie sonst auch Revai oder Takai fragen, immerhin wusste sie ja das die auch bescheid wussten. Akira hatte da aber noch etwas erwähnt ganz zu anfang. Jemand anderes der nicht von hier kam. Aber war das kein Servant. Nein das hätte Astolfo sicher bemerkt, hatte Revai dazu ja auch schon Fragen gestellt. Wobei war es vielleicht ein Assassin? Ne ne konnte nicht sein, der hätte doch bestimmt schon zugeschlagen doch ganz sicher. Der Roshaarige stand da, hatte die Arme vor der Brust verschrenkt und machte ein nachdenkliches Gesicht, nickte auch hin und wieder oder schüttelte den Kopf da er quasi seine eigenen Überlegungen bzw. Vermutungen dazu abnickte oder verneinte was aber für Akira sicherlich seltsam aussah weshalb er nickte oder den Kopf schüttelte bzw. was er da machte. Naja war Astolfo doch auch als sonderbar bekannt. "Ehh du sagtest eben noch jemand anderen der nicht von hier kam. Meinst du damit auch von einer anderen Welt? Von Gaia kommt diese Person aber nicht oder?" fragte er dann dennoch nach um Ganz sicher zu gehen. Konnte ja sein das Astolfo sich geirrt hatte und es doch ein anderer Servant oder so war und dieser dann vielleicht eine Fähigkeit besaß um ihn nicht auspühren bzw. erkennen zu können. Vielleicht ja doch ein Assassin. Uh dann hätte Akira aber Glück gehabt das der ihr nichts getan hatte. Wobei vielleicht hatte der Assassin ja auch einen Master und der befahl diesem nichts zutun. Ja doch so müsste es dann sein. Aber nein Astolfo war sich sicher das da kein anderer Servant war. Akira klärte den Rosahaarigen aber sicher auf.
Wenig später erblickte die junge Genin dann wohl etwas das ihr Herz und Gesicht vor Freude erstrahlen ließ. Einen Ort wo es viele Bücher gab. Eine Bibliothek. Sie fragte ob sie dort hinein konnten, da es da vielleicht eine Antwort gab für die Aufgabe die sie von Revai bekommen hatte. "Sicher warum nicht? Wenn wir da fündig werden ist das doch gut." Bücher waren jetzt nicht unbedingt so interessant, wobei darin konnten auch Geschichten stehen, von Abenteuern usw. Allerdings bevorzugte es der Rosaharige eher diese Abenteuer selbst zu erleben statt nur von ihnen zu lesen. Dennoch war er positiv gestimmt und lächelte der Genin entgegen und würde mit ihr auch dann das Gebäude betreten.

tbc: Bibliothek mit Akira

Re: Tor von Iwagakure [Iwagakure]

Verfasst: Do 3. Jan 2019, 19:55
von Revai Inuzuka
NOCH VOR DEM TIMESKIP AM TOR

Als seine Schülerin an ihn heran trat, dachte er sich bereits, dass es wohl um die von ihm gestellte Aufgabe ging. So war er wenig verwundert, worüber sie sprach, nun wenn gleich irgendwo schon. Er ließ es nicht anmerken, aber so ganz konnte er nicht nachvollziehen, wie sie plötzlich auf das Mokuton bei dieser Sache kam. „Die Lösung soll dir helfen, Astolfo ein Jutsu beizubringen. Ich möchte ihm nichts absprechen, bezweifle jedoch, dass er sich als Senju-Nachfahre herausstellt. Die Lösung der Aufgabe lässt sich auf jeden beziehen, du solltest deine Antwort noch einmal überdenken und dir den genauen Wortlaut der Aufgabe in Erinnerung rufen. Denke darüber nach, wie dein Suitonjutsu funktioniert, wie es als Katonjutsu funktionieren könnte und wie dir diese Erkenntnis für dein eigentliches Problem hilfreich wäre.“ Revai hatte sie Arme vor der Brust verschränkt und wirkte ernster als sonst, was wohl auch daran liegen konnten, dass er gerade viel im Kopf hatte. „Gut durchgehalten Akira, doch denk daran. Wären wir angegriffen worden, wäre dein Sturkopf dir zum Verhängnis geworden.“ Lob und Schelte zu gleich? Ja, wohl war, doch im Grunde zeigte er seiner Schüöerin damit nur erneut das es kein richtig gab, sie konnten nur hoffen, dass ihre Entscheidungen nicht bereuen würden. Akira hatte sich dazu entschlossen durchzuhalten. Wären sie angegriffen worden, wäre es eine falsche Entscheidung gewesen. Doch so… war es womöglich die richtige gewesen. „Ruh dich später aus. Ich werde einige Tage noch viel zu tun haben. Du musst mit Takai …. oder einem Bunshin vorlieb nehmen.“ Letztere Variante schien ihm nicht wirklich zu gefallen, was wohl nur an der Menge der Informationen lag, die beim Auflösen jedes Mal seinen Kopf fast zum Explodieren brachten. Doch in Anbetracht des Kommenden, war es anders kaum zu schaffen. „Astolfo wir reden später. Ich kann erst einmal nicht persönlich mit dir trainieren. Nutzt beide die kommenden Tage um euch auszuruhen und zu trainieren.“ Plötzlich wurde Revais Stimme lauter. „Das gilt für alle Anwesenden. Nutzt die Zeit in Iwagakure nicht nur als Erholung von der Reise sondern als Zeit für Training und Vorbereitung jederzeit einsatzbereit zu sein. Wir wissen nicht, wann wir uns der nächsten Gefahr stellen müssen. Ich weiß nicht, wie lange wir bleiben werden. Ich schicke jemanden, sobald wir über eure Quartiere Bescheid wissen.“ Wieder blickte er zu Akira und Astolfo. „Ich habe nichts dagegen, wenn ihr euch hier frei bewegt, doch seht es nicht als Urlaub. Wir sehen uns.“ Mit diesen Worten wandte sich der Jonin von ihnen ab und wieder Ignis zu, mit welchem er soeben zum Kagebüro aufbrechen wollte.


WÄHREND DES TIMESKIP


Nach einem gemeinsamen Gespräch konnten organisatorische Details mit dem Tsuchikage geklärt werden und Revai war es somit möglich einen Boten zum Vorplatz zu schicken. Die dort stationierten Shinobi und restlichen Menschen wurden so ihren Quartieren zu geteilt. Revai würde sich mit Astolfo etwas teilen. Akira würde vermutlich ihr eigenes Quartier beziehen wollen. Nun wo alle erst einmal mit dem Grundbedarf versorgt waren, eine Unterkunft und für den Anfang Essen, Trinken und Weiteres besaßen, ging es für die beiden derzeitigen Leiter vorrangig darum, die weiteren Details der Mission zu erfüllen – außerhalb des Kageturmes. Da Ignis darauf bestanden hatte das Forschungsprojekt und das ANBu HQ zu übernehmen, war für Revai nicht mehr viel anderes zu tun, sodass er sich schließlich dazu entschied, der Hokage in einem Brief vom Ankommen in Iwagakure zu berichten. Vermutlich war er zu altmodisch als das er auf einen gewissen Missionsbericht nicht verzichten konnte. Diesen Brief behielt er jedoch noch bei sich, bis er eine Möäglichkeit finden würde, Senjougahara zu benachrichtigen. Neben dem Schreibkram, erschuf er, wenn Astolfo und Akira dies wollten, einen Bunshin um ihnen beim Training zu helfen und schickte hin und wieder Takai zum Training. Allgemein nutzte er seine Ninken in dieser Zeit als Boten. Ein weiterer Bunshin kümmerte sich derweil um die Ausbildung von Miyu. Da für ihn die Mission damit abgeschlossen war, hatte er mit dem Krankenhaus von Iwagakure aufgenommen. Er wollte sich dort einerseits als Tierarzt nützlich machen, andererseits die Forschungsräume benutzen. Im Gegenzug für die Arbeit, die er dort leistete, gestattete man ihm einen eigenen Raum zu benutzen. Allerdings waren es zunächst theoretische Vorbereitungen, seine Notizen behielt er dabei im Kopf und schrieb nichts auf. Zu gefährlich waren, seiner Meinung nach, die Informationen. Was er erforschte? Nun etwas, worum man ihn einst bat. Diese vergangenen Tage verbrachte Revai somit fast ausschließlich im Krankenhaus, einzig zum Waschen und für frische Kleidung ließ er sich in seinem neuen Heim blicken. Wirklich gesund lebte er in der Zeit nicht, doch zumindest schlief er oft genug, um nicht gesundheitlich eingeschränkt zu sein. Doch man sah ihm wohl trotzdem an, dass vor allem das Kage Bunshin Jutsu und seine Forschungszeit an ihm zehrte. Doch so schnell gab er nicht auf.


NACH TIMESKIP KRANKENHAUS VON IWAGAKURE


Es ging auf den Abend zu, als Revai seine zweite Schicht in der Tierpraxis des Krankenhauses beendet hatte und auf den Weg in die Forschungsräume war. Seine beiden Ninken erwarteten ihn dort bereits. Als er sich in dem Raum wieder einschließen und sich zunächst ein paar Stunden schlafen legen wollte, merkte er wie sein Funkempfänger sich meldete nachdem alamierender Lärm Iwagakure erschütterte. „Verstanden. Ich werde ihn mitbringen. Revaiasan Ende.“ Sprach er ohne Zögern aus. Natürlich konnte er sich denken, dass es womöglich nicht gut für den ehemaligen Kagen ausgehen würde, denn zumindest klang es so. Vielleicht irrte er sich auch, was er für den alten Mann hoffte. Nicht, dass er ihn besonders gut leiden konnte oder das er seinen Tod nicht verstehen würde, aber für ihn persönlich hoffte er das. Bei dem Gedanken daran, was für Ausmaße diese Kollateralschäden wohl angenommen hatten, verzog er das Gesicht. Mephisto hatte von einem ehemaligem Wohnviertel gesprochen. Auf seinem Weg nach unten, sagte er alarmierte er im Vorbeigehen einige Medic, die bereits selbst vom Lärm alarmiert waren. Kollateralschaden, ja möglich. Aber wenn man Menschen trotzdem noch schützen konnte, wäre es seiner Meinung nicht dem größeren Wohl zu Schaden.

ÜBER KAGERESIDENZ  OBERES WOHNVIERTEL VON IWAGAKURE


Ohne auf die Wachen zu achten oder auf einen Gesprächstermin zu warten, verschaffte sich der Jonin Zutritt zum Büro des Tsuchikagen, wo er ihn mit Nachdruck darum bat ihn zu begleiten. Er verschwand zusammen mit ihm und näherte sich dem ehemaligen Wohnviertel, das zu einem Teil, vor allem der Mauer, in Trümmern vor ihm lag. Ihm fremdartige Wesen zogen „plündern“ durch die Straßen und schien in gewisser Weise Männer wie Frauen zu „sortieren“. Er entschied, dass es sicherer war über Dächer noch bestehender Häuser zu „reisen“ und nahm daher, zu seinem Leidwesen, den Tsuchikage gewisser maßen bei der Hand und nutzte sein Gear. Diese Wesen, die wie Astolfo aus einer anderen Welt schienen, waren wohl die neuen Verbündeten von denen Yuu sprach. Und die hiesigen Vorgänge wohl die „Kollateralschäden“. Unweit von Yuu landete Revai und ließ, mit einer angewiderten Handbewegung, den Arm des Tsuchikagen los. Der Jonin salutierte zunächst zum Gruß und ging vor Yuu auf einem Bein in die Knie, verbeugte sich somit und zollte ihm Respekt. Er hielt sich mit keiner Floskel auf, dass dies der Tsuchikage war oder ähnliches – er würde es selber wissen. Gab Yuu ihm ein „Zeichen“ würde er ihm letztlich den geforderten Bericht geben. „Ohne Verlust und Zwischenfälle auf Seiten der Shinobi erreichten wir Iwagakure. Sie alle sind versorgt und jederzeit einsatzbereit. Sie widmeten sich ihrem Training. Die wenigen vorhandenen niederrangigen Shinobi wurden höherrangigen hierfür einzeln zugeteilt.“ Es gab kaum genug für Dreierteams, sodass man sich für Einzelunterricht entschieden hatte. Bis auf, dass keine Missionen ausgeführt wurden, hatte Revai sich bemüht das Shinobisystem hier auf dem gleichen Stand zu halten." Hinoyama-san bestand darauf sich selbst alleine um den Aufbau des Forschungsprojektes und ANBu HQs zu kümmern, der derzeitige Stand entzieht sich meiner Kenntnis.“ Sprach Revai weiter und griff somit für Ignis vor, der noch nicht anwesend schien.

tbc: (ehemaliges) Wohnviertel

Re: Tor von Iwagakure [Iwagakure]

Verfasst: Mo 14. Jan 2019, 14:09
von Reto Senju
cf - viewtopic.php?p=284361#p284361

Reto hatte einiges an Flug hinter sich gebracht, als er sich langsam Iwagakure näherte. Oder besser dem, was von dem alten Iwagakure noch erkennbar sein würde. Das Dorf wurde nun langsam stark verändert und umgebaut, aber davon bekam der Senju auf seiner Tarnung wenig mit. Sobald er nahe genug war, um eventuelle Mauern zu erkennen, würde er sich tarnen; gleiches passierte auch seitens Tshadas, sodass Beide - Reiter und Flieger - durchscheinend und schließlich unsichtbar wurden. 'Iwagakure.. wenn ich mich recht entsinne, ist es mit den Doton Techniken besser als die meisten anderen Ninjutsuka in Konohagakure. Aber ich muss erst einmal sehen, was ich machen kann und womöglich schauen, was Minato nun genau will.'
Bisher spekulierte er schließlich vor allem darauf, das Minato sich bei ihm meldete und ihn irgendwie kontaktierte. Er hatte nun zwar seinen Ort erreicht und wusste, das er etwas spionieren sollte - aber das war es auch schon. Er wusste nicht genau auf wen oder was er achten sollte, aber das erledigte sich schließlich schneller als er es selbst dachte. Bereits so erkannte er einige Wesen, die nicht aussahen wie Menschen. Er erkannte Orks. 'Das ist diese neue Macht? Was genau tun sie hier?' Manche der grünhäutigen Kreaturen sahen aus, als arbeiteten sie mit den Menschen zu einem gewissen Grad zusammen. War das das Werk des Tsuchikagen? Woher zur Hölle hatte er solche Kreaturen oder woher waren sie gekommen, nur um haargenau hier zu sein und nicht woanders? Das die Orks gerade einen Angriff auf Ishgard gestartet hatten, wusste Reto, aber das hätte zumindest nicht geklärt, woher sie nun kamen und was sie taten.
In den Wolken verborgen und getarnt flog er über den Eingang des Dorfes tiefer in das Gebiet hinein. Liebe Güte, was taten diese Kreaturen nur mit der Umgebung? Sie bauten, ganz deutlich, verschiedene Strukturen, aber Reto sah etwas, das ihn schmerzte - die Natur, die dafür brannte. Wenn er die Mittel und Wege hätte... ah, das war nun irrelevant. Hätte - könnte - müsste - eventuell - vielleicht. Der Senju lebte nicht mit Eventualitäten, sondern mit faktischen Dingen und so, weit weit oberhalb des Dorfes in den Wolken kreisend und getarnt seiend, überwachte er das Ganze.

Name: Meisai Gakure no Jutsu ("Technik der versteckten Tarnung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Mittel pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 7
Beschreibung: Das Meisai Gakure no Jutsu ist Ninjutsu, welches sich ausgezeichnet für Spionage- oder Attentatszwecke eignet. Indem der Anwender seine Chakra auf sich selbst konzentriert, passt er sich äußerlich der Umgebung an und wird für Andere so gut, wie unsichtbar. Ohne spezielle Fähigkeiten, wie dem Byakugan, dem Sharingan oder ähnlichen Fähigkeiten ist der Gegner nur schwer aufzuspüren. Auch ein guter Geruchssinn kann dabei helfen. Die Technik erfordert Konzentration zur aufrechterhaltung, daher ist es erst mit Ninjutsu 8 möglich, nebenbei andere Jutsu zu verwenden.

Re: Tor von Iwagakure [Iwagakure]

Verfasst: So 20. Jan 2019, 11:05
von Reto Senju
Nach wie vor kreiste der Senju auf Tshada über der Siedlung und betrachtete das sich ihm darbietende Bild mit den Augen eines Adlers. Er hatte ja in etwa seine Vorstellungen gehabt, denn er hatte von Hiro ein paar Kleinigkeiten erfahren. So war das, was er hier sah, keine sehr große Überraschung, aber den Braunschopf schmerzte es, die Natur so leiden zu sehen. Es war ihm, als könnte er bei jedem gefällten Baum das Ächzen der Mutter Erde hören, die litt, während man ein weiteres ihrer Kinder darnieder schlug. Natürlich benötigten Menschen Bäume, um sich zu wärmen und zu heizen. Aber das, was er hier sah... das war mehr als einfach nur niederschlagen aus Bedürfnis. Es wirkte für den Senju eher so, als würde man hier größeres planen und vorbereiten. 'Wenn ich mir die Entwicklung dort unten ansehe, sehe ich schwarz für die Menschheit. Was auch immer aus dem hier erwachsen wird, es wird nicht schön werden.' Zeitlebens hatten die Menschen die Natur ausgenutzt und ausgebeutet. Das war kein Geheimnis. Aber es gab dennoch einige Individuen, die extrem naturverbunden waren und diese Naturverbundenheit konnte sich dann sogar als eine Art Mantra auf einen ganzen Clan übertragen. Die Senju waren dafür der bekannteste Clan und Reto wusste, wessen Geistes Kinde er dahingehend war. Dennoch - er war im Moment in keiner allzu guten Laune, was seinen Clan anging und entsprechend negativ eingestellt auf das, was er dort sah. All das verstärkte sein menschenfeindlich werdendes Bild zunehmend und half auch nicht unbedingt dabei, sich dahingehend zu generalisieren.
Vorsichtig ließ er Tshada etwas tiefer sinken, aber nur etwas, sodass sie mehr sehen konnten. Nach wie vor waren die Beiden getarnt, aber das, was sich ihnen als Bild bot, änderte nichts an der Meinung des Senju. "Was auch immer dort vorgeht, da rüstet man sich." Das Chamäleon sagte nichts, sondern flog mit kräftigen Flügelstößen wieder nach oben in die dichte Wolkendecke hinein. Beide waren ein eingespieltes Team und für ihre Spionagefähigkeiten bekannt. Die Chamagan waren perfekte Spione und Reto mit seinen Fähigkeiten arbeitete entsprechend mit den Chamäleons Hand in Hand. Aber er konnte eventuell mehr tun als hier nur schauen. Er konzentrierte sich und versuchte sich Minato vorzustellen. Eventuell klappte es ja, da sie ihre Bindung durch das konsumierte Blut hatten? So würde der Senju versuchen, ein starkes Signal an den Jinchūriki des Neunschwänzigen Fuchses zu senden, gemeinsam mit den Bildern, die er dabei wahrgenommen hatte. Womöglich würden die Bilder verschwommen ankommen, wenn denn überhaupt etwas ankam. So oder so - der Senju blieb verborgen und ging seiner Arbeit nach.

Name: Meisai Gakure no Jutsu ("Technik der versteckten Tarnung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Mittel pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 7
Beschreibung: Das Meisai Gakure no Jutsu ist Ninjutsu, welches sich ausgezeichnet für Spionage- oder Attentatszwecke eignet. Indem der Anwender seine Chakra auf sich selbst konzentriert, passt er sich äußerlich der Umgebung an und wird für Andere so gut, wie unsichtbar. Ohne spezielle Fähigkeiten, wie dem Byakugan, dem Sharingan oder ähnlichen Fähigkeiten ist der Gegner nur schwer aufzuspüren. Auch ein guter Geruchssinn kann dabei helfen. Die Technik erfordert Konzentration zur aufrechterhaltung, daher ist es erst mit Ninjutsu 8 möglich, nebenbei andere Jutsu zu verwenden.

Re: Tor von Iwagakure [Iwagakure]

Verfasst: Fr 25. Jan 2019, 13:39
von Inohana Akuto
cf.: Kaktusebene

Noch in der Wüste
„Was sagen?“ Hana blickte Gunji verwirrt an. Sie hatte doch nur eine Feststellung ausgesprochen und doch tat der Junge vor ihr als hätte sie noch etwas sagen wollen. Wieso interpretierte er so viel in ihre Aussprache? Hatte sie schon wieder einen Fehler dabei gemacht und ihm einen falschen Eindruck vermittelt? Nicht wirklich verstehend worauf er genau hinaus wollte, überlegte Hana, ob sie ihn nicht doch berühren sollte um sich so Klarheit zu verschaffen. „Ich versuche wie mein Bruder zu denken. War etwas falsch an der Aussage? Es wäre doch für dich von Vorteil weiterhin gut auszusehen, oder nicht?“ Yuu hatte Recht, wenn er sagte sie musste lernen, die Menschen auch ohne ihre Tricks lesen zu können, auch wenn es deutlich schwieriger war. Doch vielleicht half es ihr ja, sich über ihre eigene Unsicherheit in der Kommunikation hinaus zu trauen.
Doch sie kamen zu ernsteren Themen und so auch der Herkunft von Gunji.Hana bot ihm an wieder Pflanzen in dem „Krater“ Kirigakures zu erschaffen, doch scheinbar war das nicht wirklich das, was Gunji sich wünschte. Wieso musste dieser Junge sie nur immer so darstehen lassen als wenn sie von nichts eine Ahnung hatte? Seitdem sie versuchte Menschen ohne Tricks zu verstehen hatte sich alles nur noch mehr verkompliziert. Manchmal wünschte sie sich zurück in ihr kleines Heimatdorf, wo alles so einfach schien und sie alles kannte. Doch sie musste sich aus dieser Träumerei los reißen und sich auf Gunji konzentrieren. Das war doch höflich… oder nicht? „Blumen machen immer alles besser!“ verteidigte Hana sich, obwohl es eigentlich keine wirkliche Anklage gegen sie gab, doch es war das einzige was sie adhock antworten konnte. Sie hatte das Gefühl etwas sagen zu müssen, um sich vor seinen Worten zu schützen, auch wenn es etwas gedauert hatte dank ihrer Träumerei die Worte über die Lippen zu bringen. „Ich sagte, dass der Grund, warum ich dich fragte der ist, dass du ein Taijutsuka bist. Und du bist derzeit der einzige den ich kenne. Und den ich für geeignet erachte. Außerdem…“ Hana betrachtete ihn eine ganze Weile lang und behielt einen ausdruckslosen Gesichtsausdruck bei, doch in ihren Augen konnte man sehen, dass sie unsicher wirkte. Sie wusste nicht, was sie fühlte, sie wusste nicht, wie sie sich ausdrücken sollte. „Ich weiß nicht… ich denke, ich glaube….“ Hana hatte deutlich Mühe ihre Worte zu formulieren, derartige Dinge lagen ihr wirklich nicht. „dass du mir helfen kannst.“ Und das nicht nur in der Hinsicht ihres Ausdauerproblems. „Du scheinst so viel mehr Ahnung von den Dingen zu haben… von denen ich Ahnung haben sollte. Die wichtig in diesem Leben scheinen.“ Unbewusst stahl sich ihre Unsicherheit auch in ihrer Gestik und Mimik ein. So hielt sie mit einer Hand den Arm ihrer anderen Seite. „Ich dachte immer, ich könnte die Welt recht neutral sehen, aber Yuu zeigte mir, dass ich von den wichtigen Dingen kaum eine Ahnung habe.“ Sie sah Gunji nicht wirklich in die Augen, denn ihre Augen wirkten nun wieder abwesender als würde sie ihren eigenen Gedanken nachhängen bis sie ihn wieder fixierte „Mein Bauch sagt mir, dass du mir helfen kannst. Das ist wohl ziemlich lächerlich.“ lachte Hana bitter auf und sah ein wenig verabscheuend runter zu sich, ehe sie eine Hand auf den Bauch legte und sich wieder von der Thematik abwenden wollte. Es gab wichtigeres oder nicht? Doch bevor sie das wirklich tun konnte, war Gunji ihr plötzlich derart nah, das selbst die Nähe auf den Treppen nichts dazu waren, wie es ihr schien. hana war erschrocken zusammen gezuckt den sie hatte nicht mit dieser Reaktion gerechnet und wirkte nur noch überforderter als sonst, sodass sie mit einer Hand fast instinktiv an seine Schläfe griff und mit anderen „sich ihre Haare nach hinten strich“. Diese kurze Verbindung nutze sie um herauszufinden was Gunji in dem Moment dachte oder vielmehr von ihr wollte? Sie hoffte, sie könnte dies so besser verstehen. Doch Gunji schien Hana verstehen zu wollen, in dem er eine Reaktion von ihr provozierte. Das machte das Ganze nur noch verwirrender, weswegen sie schnellstmöglich ihre Hände zurück zog. Anderes Thema? Anderes Thema! Es würde sicher darüber hinweg täuschen, dass sie nun nur noch weniger wusste, wie sie ihm gegenüber treten sollte. Denn scheinbar wollte er sie durch ihre Reaktionen einschätzen konnte, umso wichtiger war ihre Reaktion und je mehr sie sich in dem Bereich unter Druck gesetzt fühlte, desto eher bekam sie das Gefühl, jede ihrer Reaktionen wäre die Falsche.
„Eine Akuto steht zu ihrem Wort. Sie bricht niemals ihre Versprechen. Wenn ich dir meinen Körper anbieten würde, würde ich ihn dir auch geben. Das ist Familienehre! Und so wie mir die Ehre zu Teil wurde diesen Namen zu tragen, so werde ich alles erfüllen, was dieser Name bedeutet!“ antwortete Hana und so etwas wie Erbostheit war aus ihrer Stimme herauszuhören. Sie versuchte mit relativ fester und somit selbstsicherer Stimme zu sprechen, doch ob ihr das so wirklich gelang? Gunji hatte sie vielzusehr verunsichert, um überzeugend selbstsicher auftreten zu können. Auch wenn sie die Worte mit ganzem Herzen ernst gemeint hatte.

„Nein das glaube ich nicht. Dennoch ist es schön diese Worte zu hören.“ Diese Worte waren mit so einer Inbrunst von Gunji gesprochen worden, dass Hana jeden in ihr keimenden Zweifel beseitigen konnte. Gunji war ein treuer Mann und ein Lächeln rann ihr über die Lippen, wenn gleich er das wohl durch ihren abgewandten Körper nicht sehen würde.
Als er sie dann eher spöttisch auf den Inhalt ihrer Schriftrollen ansprach, Hana jedoch ganz ernst alles aufzählte, blickte sie ihn letztendlich nur erschrocken, verwirrt und wohl etwas… nun ja… dümmlich an. „Was… wieso sollte ich so etwas auf eine Mission mitnehmen? Da gehen wir doch unserer Arbeit nach….“ Er klang so… Hana konnte es nicht beschreiben, es klang ihrem Tonfall ähnlich und sie glaubte daher mal wieder, dass er das ganze sehr ernst meinen musste. „Ist das so etwas wie… Standardausrüstung … in Kirigakure?“ fügte sie unsicher hinzu. Dieser Typ sollte damit aufhören! Andauernd brachte er sie in Verlegenheit. Also wirklich, warum sollte sie… warum sollte sie Kondome mit auf eine Mission nehmen? Es war doch nicht so, dass sie dem Vergnügen auf einer Mission frönen würde. Wenn gleich Hana in dem Bereich sowieso keine Erfahrung hatte, aber nein, das war doch überhaupt nicht in Ordnung. Oder hatten Kondome noch einen ganz anderen Nutzen? Hatte sie mal wieder etwas nicht bedacht? Ihr Herz pochte etwas schneller und sie fühlte sich wieder einmal unwohl in ihrer Haut. Sie hatte das Bedürfnis einfach nur zu flüchten. Er sollte aufhören damit! Sie wollte doch versuchen normal zu wirken. Und sich normal mit ihm zu unterhalten.
Es tat gut ein wenig „Normalität“ herein zu bekommen in dem Hana ihre selbsterfundenen Fuin Jutsu nutze. Die Bewegung der Kugeln hatte ihr immer etwas Ruhe gegeben. Ihre stetigen Bewegungen zu verfolgen hatte wirklich etwas Entspannendes. Doch dann ging es um eine „Freundin“ aus Fenkekku. Redeten sie hier wirklich von derselben Person? „Was?“ fragte sie verwirrt und beobachtete seine Reaktion. Gunji schien überhaupt gar nicht gut auf diese Person sprechen zu sein. „Mit langen pinken Haaren?“ Vergewisserte Hana sich, ob sie von derselben Person redeten. „Oh… ich war mit ihr in Fenkekku einkaufen…“ sprach Hana monoton und schien sich daran zu erinnern, bis sie mehr und mehr die Worte von Gunji begriff. Jedoch auf ihre ganz eigene Art und Weise. „Heißt das, ich bin doch nicht normal? Aber du hast doch gesagt, es wäre normal wie ich bin. …. Heißt das… Sie… Er ist gar kein Mädchen? Oder nur ein unnormales Mädchen?“
Doch zum Glück gab es schnell Ablenkung von dem Thema, denn Gunji hatte Hana quasi „herausgefordert“, sodass das Mädchen fast schon richtig „wütend“ oder eher trotzig? losgestampft war um durch die Berge zu ziehen. Natürlich bereute sie schon jetzt ihren Sturkopf. Aber spätestens jetzt konnte sie ihre Worte nicht mehr zurücknehmen. Das verbot ihr der Stolz ihres Namens. Jawohl!


--> Tsuchi no Kuni
Und wie sie diese Entscheidung bereute. Im Gegensatz zu Gunji merkte man bald wieder den Unterschied. Auch wenn ihr die Pause wirklich gut getan hatte, wäre Gunji ohne sie wahrscheinlich deutlich schneller im Berge erklimmen. Immer wieder sah sie auf die Karte um sicher zu sein, ob sie auch auf dem richtigen Pfad waren. Doch eigentlich diente das eher als „Ausrede“ dafür mal kurz stehen bleiben und durchschnaufen zu können, denn sie verkniff sich jedes weitere Jammern. Sie hatte Gunji ja etwas zu beweisen! Doch sie hielt durch … irgendwie. Mehr oder weniger. Sie hatte sich dieses Ziel in den Kopf gesetzt und nun musste sie dort durch. Sie wollte Gunji beweisen, dass sie das schaffen konnte! Ganz alleine! Ohne Jammern!
Die letzten Meter liefen sie neben anderen Reisenden durch eine Art von Schlucht und der Eingang von Iwagakure war in sichtbarer Entfernung. Das verlieh ihr neuen Mut um die restlichen Meter auch noch zu schaffen. So ließ sie sich jedoch aber auch kurz nach dem Eingang von Iwagakure auf den Boden sinken. „Heureka..:! Wir sind endlich da. Gunji, sieh nur... “ gab sie erschöpft von sich. Ihre Beine hatte endgültig nachgegeben. Nun gab es keinen Grund mehr weiter zu machen. Und ihr war alles egal, sodass Hana tatsächlich mit ihren Beinen auf dem staubigen Grund der Straße saß und sogar die Wachen auf sie aufmerksam wurde als es den Eindruck erweckte, das hana sich einfach nach vorne umfallen lassen würde. Sie war so verdammt müde! Alles tat ihr weh. Sie merkte jeden einzelnen Muskel und ihre Kehle brannte vor Durst und Erschöpfung. Sie wollte einfach nur schlafen. Müde aber mit einem kleinem Quentchen Glück und erfolg sah sie zu Gunji hoch. “Ich sagte doch ich schaff das!“ murmelte sie leise.

Re: Tor von Iwagakure [Iwagakure]

Verfasst: Sa 26. Jan 2019, 07:44
von Reto Senju
Der Senju spähte die Lage weiterhin aus. Speziell die Anzahl der verschiedenen Personen war von ihm von genauem Interesse und er begann damit, für sich, eine Art Zählung durchzuführen um eine etwaige Anzahl von Feinden abzuschätzen. Keine Frage - er konnte einen Kampf hier nicht suchen. Einzeln mochte er vielleicht den einzelnen Anwesenden überlegen sein, denn es gab nur wenige lebende Shinobi, die seiner Anzahl an Elementen widerstehen konnten. Schließlich zählte Reto zu den wenigen Shinobi auf dieser Erde, die drei Elemente einsetzen konnten und noch ein Kekkei Genkai besaßen, das zusätzlich noch als das stärkste Kekkei Genkai galt, das Konohagakure jemals hervorgebracht hatte. In alten Zeiten - in Hashiramas Ära - war das Mokuton der Grund von Konohagakures Suprematie über die anderen Ninjareiche und Hashirama konnte das Mokuton auch nutzen, um Biju zu kontrollieren als seien es Spielzeuge für ihn. Aber Reto rannte dem Ideal von Hashirama nur noch bedingt nach. Er hatte eines verstanden: Frieden kam nicht von allein. Man musste sich die Hände dafür schmutzig machen und es gab auch nicht viele, die so unkorrumpierbar waren, das sie auch zu ihren Idealen treu standen. Der Senju führte seine Zählung weiter und begann dann damit, nachdem er eine grobe Schätzung gemacht hatte, die Befestigungen zu studieren. 'Das alles wirkt sehr eigenartig für mich. Warum ist Iwagakure so lange ruhig? Irgendetwas oder jemand muss den Tsuchikagen überzeugt haben, einen neuen Weg zu wählen. Oder ihn ersetzt haben.' Wie nahe er da der Realität kam, war für den Senju noch nicht klar, aber was er wusste war, das er sich in Acht nehmen musste. Er hatte hier schließlich von Minato eine sehr gefährliche Aufgabe bekommen und war eine einzelne Drohne vor einem riesigen Nest aus feindlich gesinnten Arbeitern. Wenn nur einer ihn wahrnahm, mochte das gefährliche Folgen haben - aber daher befand er sich abwechselnd in der Wolkendecke und flog dann wieder zum zählen oder spähen nach unten - aber nie lange. Er wollte schließlich seinen Kopf behalten und sehr gerne seine Aufgabe richtig und korrekt erledigen. So oder so - der Senju blieb vorsichtig und nahm lediglich Notiz von den weit weit unten vor Iwagakure aufziehenden kleinen Trüppchen, das ihn aber nicht weiter tangierte. Er brachte Abstand zwischen sich und die Siedlung und begann damit, das weitere Umland zu umkreisen um dort eventuelle Vorposten oder ähnliches aufzuspüren.

Name: Meisai Gakure no Jutsu ("Technik der versteckten Tarnung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Mittel pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 7
Beschreibung: Das Meisai Gakure no Jutsu ist Ninjutsu, welches sich ausgezeichnet für Spionage- oder Attentatszwecke eignet. Indem der Anwender seine Chakra auf sich selbst konzentriert, passt er sich äußerlich der Umgebung an und wird für Andere so gut, wie unsichtbar. Ohne spezielle Fähigkeiten, wie dem Byakugan, dem Sharingan oder ähnlichen Fähigkeiten ist der Gegner nur schwer aufzuspüren. Auch ein guter Geruchssinn kann dabei helfen. Die Technik erfordert Konzentration zur aufrechterhaltung, daher ist es erst mit Ninjutsu 8 möglich, nebenbei andere Jutsu zu verwenden.