Die Straßen von Iwagakure [Iwagakure]

Umzingelt von Felsmassiven, die wie eine Wand an der Landesgrenze verlaufen und ist bekannt für sein Naturphänomen, den sogenannten Felsregen.
Anna
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Re: [Iwagakure] Die Straßen von Iwagakure

Beitragvon Anna » Mi 30. Mär 2011, 21:43

Anna bekam von Ari die Frage gestellt ob sie die Verwandlung nochmal versuchen würde oder ob sie weiter gingen, worauf Anna antwortete: hmm irgendwie fühlt sich das hier nicht recht an, ich mach mich erstmal wider klein und dann sehen wir weiter. gesagt getahen, war Anna wider klein und schrit durch den raum, hinter Ari her betrat sie den Verkaufsraum, sagte zu dem alten Mann: Vielen Dank der Herr! nun marschierte sie zu Patty und machte dannach Anstalten zu gehen als der alte Mann plötzlich meinte "nicht so schnell!", zunächst war sich Anna nicht sicher was er meinte doch wurde ihr dies klar als sie gegen eine unsichtbare Wand lief, welche offensichtlich den Zweck hatte Ari, Patty und Anna an der Flucht zu hindern, so sagte Anna in einer ruigen aber enttäuschten Stimme: hmmmm ich hab dich für nen Intelligenten Menschen gehalten aber dem ist wol nicht so. nun fühlte sich der alte Mann offensichtlich auf den Schlips getreten und sprach: "was weist du schon jungspunt! Hast du ernsthaft geglaubt ich lass nen Nukenin einfach so in meinen Laden spazieren und gehen wie es ihm beliebt?!" auf diese recht unfreundliche Aussage entgegnete Anna: hmmm hätte ja klappen können. wärend sie leicht mit den Schultern zuckte. "Sei so entspannt wie du willst, hier kommst du nich mehr raus, hat mich ein weilchen Vorbereitung gekostet und es war echt ein feiner Zug von euch euch so lang Zeit zu lassen, hier kommt ihr jedenfalls nicht mehr raus und ich geh jetz mal ein Paar Jounin auftreiben die machen euch dann die Hölle heiss!" polterete der Alte los und begann offensichtlich die drei Damen auszulachen, was dazu führte das Anna antgegnete: hmmm irgendwie gefällt mir deine Lache nicht! nun packte Anna die Dickste Perle ihrer Kette, riss sie von den Anderen, welche sich dannach von einander Trennten und über den Boden verteilten, nun begann Anna das Jutsu kabe assai ki nur nutzte sie dieses mal eine weitaus größere Chakramasse, man könnte sie asl "extrem hoch" bezeichnen, die Perlen bildeten eine Leuchtende Faust mit blauem Schimmer, die Chakramenge, war so gewaltig das sie trots Annas perfekter Chakrakontrolle begann auszutreten, bevor Anna sagte: hör auf mich zu unterschätzen alter Mann! nun holte Anna aus und schmetterte die Faust aus Perlen gegen die unsichtbare Wand, zunächst war der Alte mann sich seiner Sache noch sicher, da die Perlenfaust auseinander fiel doch verging ihm gleich das Lachen als Anna ungehindert auf ihn zu ging und die Fingerzeichen für das Doton: shin dō, wodurch sie eine Bodenvibration erzeugte, welche im ganzen Raum zu spühren war, wärend Anna durch diese Bodenvibration das Genjutsu karasu za gen ei so sah der Alte einen Raben auf sich zu fliegen, er fuchtelte in den Augen der Anderen Anwesenden warscheinlich nur sinnlos rum wärend er versuchte den Raben aufzuhalten doch hatte er keine Chance, so stand er nach ein paar Sekunden regungslos da und sagte: "was zur hölle?!" wärend sich seine Augen weiteten. Du hast mich unterschätzt alter Mann, das ist ein Genjutsu, du wirst dich nicht bewegen können bis jemand Beschließt idhczu befreien, vieleicht kriegst du nen bösen Krampf im Bein und der Schmerz befreit dich, also sei ein Braver alter Mann und bleib schön hier stehen, man sieht sich irgendwann mal
Nun lies Anna ihre Perlen wider zu sich schweben und eine Kette um ihren Hals bilden, bevor sie sich auf den Weg nach draußen machte.

[hr]


Selbsterfunden
Name : kabe assai ki
Jutsuart: Ninjutsu
Rang : A
Element : keines
Reichweite : 5m
Chakraverbrauch : siehe beschreibung
Voraussetzungen: Chakra 7 ninjutsu 7
Beschreibung :
Anna löst hier ihre Perlen von einander, wonach sich diese zu einer Faust zusammen setzen, welche anschließend in der Lage ist alle möglichen Barrieren zu durchbrechen, wobei der Chakraverbrauch genau so hoch ist wie der der für das erstellen der Bariere notwendig war.

Selbsterfunden
Name: Doton: shin dō
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: E
Typ: Ninjutsu
Element: Doton
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: sehr gering
Voraussetzungen: ninjutsu 1
Beschreibung:
Der Anwender erzeugt mittels DotonChakra eine Bodenvibration, welche nicht weiter gefährlich ist, die Wirkung hengt stark von der Beschaffenheit der umgebung ab, so könnte unter Umständen eine Lawine oder ein Erdrutsch ausgelöst werden, dies funktioniert jedoch wie gesagt nur, wenn die Umgebung entsprechend beschaffen ist.
Auch kann diese Bodenvibration über den Tastsinn des Gegners als Medium für Genjutsu genutzt werden.

Selbsterfunden
Name: karasu za gen ei
Rang: B
Typ: Genjutsu
Element: keines
Reichweite: fern
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Genjutsu 5
Beschreibung:
Nachdem der Anwender den Gegner, durch ein Medium seiner Wahl (in Annas Fall über den Seh oder den Tastsinn) im Genjutsu gefangen hat, fliegt ein Rabe vom Himmel herab und setzt sich auf die Schulter des Gegners, wobei dieser sofort in der gegenwärtigen Körperhaltung erstarrt, nun geht vom Gegner für den Anwender keine Gefahr mehr aus, Nachteil dieser Technik ist es, das der Gegner sofort befreit wird, wenn der Anwender ein Jutsu irgendeiner Art einsetzt, tritt dies nicht ein, hält dieser Zustand an, bis ihn ein Verbündeter durch Kai beendet oder bis durch die erstarrte Haltung ein Krampf einsetzt, dessen Schmerzen so groß sind, das diese das Genjutsu beenden, natürlich kann der Anwender auch selbst beschließen das Genjutsu zu beenden, in diesem Fall, fliegt der Rabe wider davon und in dem Momment, in welchem sich die Krallen des Raben vom Körper des Gegners lösen, kann dieser sich auch wider bewegen. Atmung, sprechen und Herzschlag, sind von der Erstarrung nicht betroffen. Der Rabe, fliegt bei diesem Jutsu meist von hinten auf den Gegner zu.
Der Anwender kann sich selbst nicht mi Kai befreien, da er nicht in der Lage ist Fingerzeichen während dieser Erstarrung zu formen.

Yuurei Akari
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Re: [Iwagakure] Die Straßen von Iwagakure

Beitragvon Yuurei Akari » Sa 2. Apr 2011, 13:52

Gerade als sie den Verkaufsraum des Schreibwarenladens wieder betrat, schlüpfte Anna an ihr vorbei und durchschritt ihn zielstrebig. Sie war wieder in ihren normalen Verwandlungsform, klein und niedlich - in sofern man das von Anna behaupten konnte. Das kleine Mädchen hatte ein Ziel, den Ausgang. Und diesen steuerte es konsequent an, bis das Mädchen von etwas aufgehalten wurde. Doch der alte Mann rief nach ihr, kurz bevor sie den Anschein erweckte, gegen eine Wand zu laufen, die gar nicht da war. Jedenfalls hatte Ari den Eindruck. "Ist da eine unsichtbare Wand?", fragte sie sich und schien damit Recht zu behalten. Anna wirkte enttäuscht vom Verhalten des Mannes, woraus Ari schloss, dass dieser die unsichtbare Wand erschaffen haben musste. Aber weshalb? Sie hatten bezahlt was sie mitnehmen wollten und so wie es schien, hatte er keine Einwände gehabt, dass sie die Schriftrollen abschrieben. Und auch die Originale der Schriftrollen hatten sie fein säuberlich zurück ins Regal gelegt.

Ari wandte sich um und sah, dass die Tür zum Hinterzimmer noch immer sperrangel weit offen stand. "Vielleicht ist er deshalb erbost", ging es ihr durch den Kopf. Warum auch nicht? Wenn sie selbst jemandem etwas zur Verfügung stellen würde und diese ihr Heim anschließend wie die Vandalen verlassen würden, wäre sie sicher auch sauer. Um sein Gemüt etwas zu besänftigen schloss sie deshalb die Tür und setzte zu einer Entschuldigung für ihr säumiges Verhalten an. Doch wurde sie von der gereizten Stimme des Verkäufers unterbrochen, der sie als Nuke-Nin beschimpfte. Auch wenn sie in ihrem, sagen wir, früheren Leben, dem Leben vor ihrem Gedächtnisverlust, jede Menge Zeit damit zugebracht hatte, Nuke-Nin zu jagen, klingelte nun bei ihr kein Glöckchen. Ähnlich wie bei der Erwähnung Tsuchi no Kunis erinnerte sie sich auch diesmal nicht an Dinge, die sie eigentlich einmal gewusst hatte. Und so fragte sie verwundert, "was ist ein Nuke-Nin?" Doch auch wenn sie nicht wusste, wer oder was ein Nuke war, so gewann sie doch den Eindruck, dass dieser Nuke ihm einmal böse mitgespielt haben musste. Auf ihre Frage hin reagierte jedoch keiner. Zu sehr waren der Verkäufer und Anna in ihren Wortwechsel vertieft. Ari runzelte missmutig ihre Stirn. Ein winziges Beben erschütterte den Boden. Jedoch nicht mehr als eine leichte Vibration die an den Fußsohlen kitzelte, war dabei zu verspüren. Als Anna nun zum wiederholten Male den Verkäufer als alten Mann titulierte fuhr Ari ihr entgeistert dazwischen, "Lama, nun provozier ihn doch nicht unnötig!" Doch Anna sammelte nur ihre Kette zusammen, mit der sie zuvor die unsichtbare Wand zerstört hatte, wandte sich um und verließ den Laden. Der Verkäufer selbst blieb starr an Ort und Stelle stehen. Traurig ging Ari davon aus, dass der nette ältere Herr zu wütend war, um der Dreistigkeit mit der Anna ihm begegnet war, noch etwas zu entgegnen. Deshalb verbeugte sie selbst sich tief vor ihm und sprach entschuldigend, "es tut mir Leid, dass Lama so respektlos war. Dieser Nuke ist jedoch keiner von uns. Ich hoffe, sie werden ihn finden und Dingfest machen können." Dann hob sie ihren Oberkörper und folgte Anna, ohne ein weiteres Wort, zurück auf die Straße.

Draußen angekommen blitzte ihr die Morgensonne entgegen. Auch wenn sie bereits einige Wege an diesem Tag erledigt hatten, war es noch früh am morgen und die tief stehende Sonne blendete Ari. Ihre Augen waren noch immer an das Dämmerlicht des Schreibwarenladens gewöhnt. Ein paar Mal blinzelte die Kunoichi, während sie Anna langsam dahin schlendernd folgte. "Wir müssen noch Proviant besorgen und ich wollte auch noch ein paar Decken, Schlafsäcke und so nen Kram kauf... kauf... ", rief sie dem kleinen Mädchen hinterher. Doch kam sie nicht dazu ihren Satz zu vollenden. Stattdessen stützte sie sich schwer atmend an der nächst gelegenen Wand ab. Was war das? Was passierte mit ihr? Gerade eben noch fühlte sie, wie die hellen Sonnenstrahlen sie aufmunterten und nun ging es ihr, als würde ein Stein ihren Brustkorb zusammen schnüren und sie der Luft berauben. Sie keuchte. Ihr linker Arm, mit dem sie sich eben noch an der Wand abgestützt hatte, knickte ein und sie sackte mit der Schulter gegen eben diese Wand. Tränen stiegen ihr in die Augen, fluteten sie und liefen anschließend in kleinen Rinnsalen ihre Wangen hinab. Ein Schmerz begann sie zu durchfluten, hinderte sie am atmen und ließ ihren Körper beben. Ein leises Schluchzen entwand sich ihrer Kehle, als sie spürte, dass etwas furchtbares geschehen sein musste. Sie wusste nicht, was es war oder gar wo. Doch war sie sich sicher, dass irgendwo, weit entfernt, in diesem Moment jemand furchtbar litt. Und sie selbst teilte diesen Schmerz. Erneut begann sie zu zittern, doch erbrach sie sich diesmal geräuschvoll auf dem Asphalt. Das Zittern stoppte und ein wohliges Gefühl brach in ihr aus. Ari fühlte sich leicht betäubt und auch der Schmerz ließ ein wenig nach. Bald war er ganz verschwunden, doch hinterließ er einen Schatten von Verlust und Trauer, Selbsthass und ein unbestimmtes Gefühl von Zerissenheit in ihrer Seele, das Ari nicht einzuordnen wusste. Mit noch immer tränenfeuchten Gesicht löste sich Ari leicht zitternd und etwas wackelig auf den Füßen von der Wand. Was auch immer eben mit ihr geschehen war, es war dabei zu verschwinden.

Anna
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Re: [Iwagakure] Die Straßen von Iwagakure

Beitragvon Anna » So 3. Apr 2011, 10:32

Anna schritt langsam nach draußen, im gegensatz zu Ari hing Annas Kapuze über ihrem Kopf und schützte ihre Augen vor der Sonne so war sie nicht geblendet, so ging sie ein stück, den Laden hatte sie hinter sich gelassen und bis der alte Mann sich wider rüren könnte würde mehr als genug Zeit vergehen und selbst wenn ihn ein Krampf befreen würde, wäre er immernoch ein ganzes Weilchen unfähig auch nur einen Schritt zu tuen, wesshalb Anna zunächst dachte alles wäre wie immer in bster Ordnung als Ari plötzlich begann sich merkwürdig zu verhalten, sie begann schwehr zu atmen und lehnte sich an eine Wand, und begann Tränen zu vergießen, was zunächst erstmal dazu führte das Anna umkehren und zu Ari zurück gehen musste um auf diesem Wege Hilfe zu leisten, zwar war Anna nicht recht stark doch verfügte sie erstaunlicherweise über mehr Körperkraft als Ari selbst, so mühte sich Anna nach Kräften ab sie zu Stützen, darauf ihr hinein zu Reden verzichtete Anna zuforderersteinmal, schließlich war es möglich das grade Erinnerungen hoch kamen und diesen Prozess wollte Anna nicht stören, so beschränkte sie sich darauf Ari etwas zu stützen und zu warten bis sie wider ganz bei sich war.
Als Ari langsam wider bei sich zu seien schien wand sich Anna heraus und setzte sich erstmal auf den Boden, wo sie nun Fragte: Alles wider gut? die Frage war jetz nur um zu Vertuschen das Anna ziemlich aus der Puste war. Scheisse war das anstrengend, ich muss unbedingt an meiner Ausdauer arbeiten, wenn mich sowas schon fertich macht, will ich garnicht wissen was wäre wenn ich ohne Mock irgendwo hin gehen will. Die Anstrengung war eindeutig zu viel für den Körper Annas und dazu kam auch noch das die Sonne derbst auf ihre dunklen Klamotten schien, wesshalb Anna sich erstmal in eine Schattige Seitenstraße begab und sich auf einen niedrigen Fensterstock setzte.

Yuurei Akari
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Re: [Iwagakure] Die Straßen von Iwagakure

Beitragvon Yuurei Akari » Di 5. Apr 2011, 16:45

Sie war noch immer wackelig auf den Beinen, doch registrierte Ari nun die kleine Stütze zu ihrer Rechten. Anna war es gelungen, ihren kleinen Körper unter den Aris zu klemmen und ihr so zu helfen, halbwegs aufrecht stehen zu bleiben. Dabei sah sie aufmerksam zu Ari auf. Als sie jedoch merkte, dass Ari nun wieder selbständig stehen konnte, trat sie ein Stück zurück und setzte sich auf den Boden. Nur unweit von ihr floss halb verdautes Frühstück über den Boden und in Annas Richtung. Aris Mageninhalt war sicher noch warm und verströmte einen unangenehmen, bitteren Geruch. Angewiedert verfolgte Ari den Fluss ihrer Kotze mit den Augen. Vermutlich dadurch veranlasst, zumindest vermutete Ari dies, erhob sich Anna wieder und machte sich auf den Weg in eine nahe gelegene Gasse, um sich dort erneut nieder zu lassen. Zuvor jedoch erkundigte sie sich noch nach Aris Befinden. Etwas geistesabwesend trottete die Angesprochene hinterdrein und murmelte etwas von, "geht schon wieder" und, "sicher zu viel Gefrühstückt." Das sie dabei mit den Gedanken ganz woanders war und ihr Blick ins Leere ging, machte die Aussage wenig glaubwürdig. Doch was hätte sie Anna schon anderes sagen können. Sie wusste ja selbst nicht, was da mit ihr los war. Resigniert seufzend lehnte sie sich mit dem Rücken an die Wand, neben Annas Fensterstock. Dabei rutschten ihre Hände tief in die Taschen und ihr Blick war unbestimmt gen Boden gerichtet. Hätte sie sich an ihre Kindheit erinnern können, so wäre ihr klar gewesen, dass sie gerade eben gespürt hatte wie es ihrem Zwillingsbruder erging. Dank ihrer engen Verbundenheit, die trotz ihrer Amnesie noch immer bestand, war es ihr möglich starke Gefühlsausbrüche von ihm oder Gefahr in der er sich befand wahrzunehmen. So war sie in der Vergangeheit nicht nur einmal dazu in der Lage gewesen, ihm in kritischen Situationen zu Hilfe zu eilen. Da sie diese Erinnerungen jedoch nicht mehr bewusst in sich trug, wandte sie ihr Gesicht der kleinen Göre neben sich zu und meinte, "ich sollte wohl doch weniger schlingen." Dabei rang sie sich ein mehr oder minder gelungenes Grinsen ab. Doch wich dies alsbald einem verwirrten Gesichtsausdruck, als sie sich umsah und fragte, "wo ist eigentlich Patty abgeblieben?"

Anna
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Re: [Iwagakure] Die Straßen von Iwagakure

Beitragvon Anna » Di 5. Apr 2011, 17:37

Anna hatte auf dem Fensterstock platz genommen und war erfolgreich vor Aris Frühstück geflüchtet, da kam Ari ihr schon hinterher, an sich war das gade sicherlich kein erfüllendes Erlebnis aber es war auch nicht übertrieben schlimm, Ari schien, nach eigener Aussage, jedenfalls nicht an einer ansteckenden Krankheit zu leiden, was in Anna zunächst erleichterung auslöste, jedoch kam ihr in diesem Momment wider in den Sinn das es Ari Augenscheinlich an Körperkraft mangelte, wie sie es zuvor im Buchladen augenscheinlich unter Beweis stellen konnte, wesshalb Anna zunächst dachte: hmm sie baut ihren Kampfstil eigentlich ganz auf Geschwindigkeit auf, wenn sie das Okashou beherrschen würde, könnte sie jedem das Gesicht auf links ziehen ohne das irgendwer da groß was dagegen tuen kann. so grübelte Anna, die Antwort auf die Frage war zwar zum greifen nahe aber allein schon die Tatsache das Anna so lang überlegen musste war fast schon lächerlich doch kam sie irgendwann selber drauf. ich kann ihr doch auch einfach ein Siegel machen, mit dem sie in der Lage ist das Okashou wenigstens einmal anzuwenden, bei ihrer Geschwindigkeit und ihren fähigkeiten wäre es garantiert vollkommen ausreichend. Anna hatte eine Idee und war sofort bereit an der Umsetzung zu feilen doch fragte sie Vorher: Ari hast du noch was zu erledigen? wenn ja machen wir das mal gemeinsam, wenn nciht, könnten wir die Zeit nutzen, ich hab da eben ne klasse Idee gehabt, vieleicht wär das was für dich. so sprang Anna auf und war so stolz auf sich das sie ihren minmalisierten Körper zur vollen Größe aaufrichten musste um nicht zu platzen.

Yuurei Akari
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Re: [Iwagakure] Die Straßen von Iwagakure

Beitragvon Yuurei Akari » Do 7. Apr 2011, 13:02

Auf die Frage, wo Patty abgeblieben sei, reagierte Anna nicht. Sie schien in ihre eigenen Gedanken vertieft. Erst nachdem ein Augenblick verstrichen war, wandte sie sich an Ari und erkundigte sich, ob diese noch etwas wichtiges zu erledigen habe. Ansonsten würde sie gern einer Idee nachgehen, die ihr scheinbar eben gekommen war. Ari stieß sich von der Wand ab und stellte sich vor die sitzende Anna. „Ich muss noch den Proviant besorgen“, meinte sie dann, „außerdem wollte ich noch ein paar Ausrüstungsgegenstände kaufen. Das heißt, Zeug für Wanderungen und Übernachtungen unter freiem Himmel. Also Decken, Schlafsack, Kochgeschirr et cetera und Gewürze.“ Etwas verlegen fuhr sie sich mit der Hand über den Hinterkopf und fuhr fort, „sowas eben.“ Sie raffte sich währenddessen innerlich auf. Noch immer wusste sie nicht, was eben noch über sie gekommen war. Ari hatte den Eindruck, Gefühle eines Anderen gespürt zu haben. Eindrücke, die Stimmung eines Fremden, der ihr doch vertraut schien. Doch was es auch war, sie konnte hier und jetzt keine Erklärung dafür finden. Deshalb schob sie die Gedanken daran bei Seite und konzentrierte sich darauf, was noch zu erledigen war. Hatte sie Lord Awin richtig verstanden, so wollte er noch heute aufbrechen. Hatten sie erst einmal die Stadt verlassen, würden sie vielleicht für geraume Zeit keine Gelegenheit mehr haben, Besorgungen zu machen. Umso wichtiger war es, die Einkäufe jetzt zu erledigen.

Daraufhin ließ sie die Hand wieder sinken und reichte sie stattdessen Anna, um ihr bei ihrem Abstieg vom Fensterstock behilflich zu sein. Dann wandte sie sich zum Ende der kleinen Gasse. Über den Boden kroch leise, fast heimlich, ein dünnes Rinnsal von Erbrochenem. Kurz glitt Aris Blick darüber hinweg, doch sie entschloss sich, es zu ignorieren. Stattdessen trat sie einfach darüber hinweg und zurück auf die Straße auf die sie gekommen waren. Dort sah sie sich unschlüssig um. Noch immer hatte die Weißhaarige keine Ahnung wo sie genau war oder in welche Richtung sie gehen musste, um den gewünschten Laden ausfindig zu machen. Bisher hatte sie jedoch, trotz ihrer Ahnungslosigkeit, mehrfach das Glück gehabt dennoch das zu finden, was sie suchte. So vertraute sie auch jetzt auf ihr Glück, zuckte kurz gleichgültig mit den Schultern, wie um sich zu sagen 'was solls, das wird sich schon ergeben' und überquerte den kleinen Platz über den sie schon früher an diesem Morgen gegangen war. Nun jedoch ohne Patty und stattdessen mit Anna.

Sie wusste immer noch nicht, wo die kleine Blonde mit dem blauen Hut geblieben war und hoffte, dass sie sie im Hotel antreffen würden. Das sie weder zum Hotel zurück finden würde, noch ihre kleine Reisegruppe eingeplant hatte dorthin zurück zu kehren, bedachte sie dabei nicht. Sah man die Kunoichi so, wäre man nie auf die Idee gekommen, dass diese junge Frau dereinst eine Gruppe von Attentätern befehligte und nach dem Hokagen, sowie dem Anbu Captain zu einem der Amnesie hatte sie nicht nur gutgläubiger gemacht, ja fast naiv gegenüber den Verhaltensweisen der Menschen, sondern sie neigte auch zu einer Zerstreutheit die man sich so kaum zu erklären vermochte.

So überquerte Ari den kleinen Platz und steuerte eine Straße an, die über eine Hängebrücke in höhere Bereiche der Stadt führte. Auf dem Weg dorthin erkundigte sie sich noch bei Anna, „was ist das eigentlich für eine Idee? Du meintest eben, das könnte auch etwas für mich sein.“ Ihre Neugier war geweckt. Was Anna bisher von ihrem Können gezeigt hatte war mehr als nur interessant. Sie schien ein ausgezeichnetes Gefühl für die Kontrolle über ihr Chakra zu besitzen. Und auch die Techniken die sie anwandte zeugten von Einfallsreichtum und hoher Bildung. Wenn sie also derart stolz und aufgeregt in Bezug auf ihren Einfall war, versprach dies etwas durchaus brauchbares zu sein. Ari betrat die Hängebrücke und sah fragend zu Anna hinüber.



[ot: Entschuldige, ich hatte gestern früh schon den Repost verfasst, dann ist mir aber das System abgeschmiert und alles war futsch. Hatte dann keine Zeit mehr, alles nochmal zu schreiben. =( Ansonsten wär es nur in 2 Minuten hingerotzt gewesen.]

Anna
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Re: [Iwagakure] Die Straßen von Iwagakure

Beitragvon Anna » Do 7. Apr 2011, 15:02

Ari erklärte Anna was sie denn noch zu besorgen hatte, dannach half sie Anna dabei den Fensterstock zu verlassen und überquärter den fluss "Kotz", wobei sie Anna nach ihrer Idee fragte, was dazu führte das Anna kurz sprach: hmmm das ist schwehr zu erklären, am besten zeig ich es dier. so überquehrte Anna die Hängebrücke langsam, wonach sie auf der anderen Seite angekommen einen kleinen Fels in Augenschein nahm, er ging Ari ungefähr bis zu den Knien, erfüllte an dieser Stelle aber keinen ersichtlichen Zweck, auf der Straße hier trieb sich so ziemlich niemand rum, so schaute Anna zu Ari und sagte: also schau zu und verstehe. so hob Anna ihre Hand, ballte sie zu einer winzigen Faust, anschließend sammelte sie ihre Chakra in der Faust und nutzte das Jutsu Ōkashō mit welchem sie in einem Schlag den Felsen zertrümmerte, nun fügte anna jedoch, nachdem sich der staub gelegt hatte, hinzu: um sowas zu können muss man sein Chakra wirklich perfekt unter Kontrolle haben, ich bin mir nicht ganz sicher ob du das Zeug dazu hast das zu erlernen, aber ich hab ne idee, welche dier, wenn sie funktioniert, auch diese Kraft zur verfüfung stellt, das wäre mit deiner Geschwindigkeit zusammen sicherlich eine verhehrende Kombination. nun schaute Anna zu Ari und hoffte das diese Verstanden hatte, Anna hatte sich sicherlich klahr genug ausgedrückt aber vieleicht hat Ana auch Worte benutzt welche ari aus gegebenem Grund nicht kannte jedoch gab es für alles eine Lösung und wenn es um so einen tollen Einfall ging, würde Anna notfalls eine erneute Erklärung mit dem Uhrknall beginnen, vieleicht eine etwas übertriebene Aussage aber es stellt die Sittuation sicher verständlich dar, auf jeden fall sah Anna nun mehr als je zuvor wie ein kleines Kind aus was grade sein geburtstagsgeschenk auspacken durfte.

[hr]

Name: Ōkashō ("Kirschblütenschlag")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4; Stärke 10 oder Chakra 8
Beschreibung: Bei Oukashou sammelt man viel Chakra in seiner Faust, womit man mit enormer Kraft zuschlagen und sogar Felsen oder den Boden zertrümmern kann. Ein einziger Schlag ist meist für einen Gegner schon fatal.
Dieses Prinzip funktioniert auch bei den Füßen und so kann man gegebenfalls mit übermenschlicher Stärke zutreten, z.B. einen Block aus Eisensand, wie bei Sakuras Kampf gegen Sasori, mit einem Fuß wegstoßen.

Yuurei Akari
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Re: [Iwagakure] Die Straßen von Iwagakure

Beitragvon Yuurei Akari » Fr 8. Apr 2011, 15:05

Lang musste sie nicht warten und spätestens auf ihren fragenden Blick hin, antwortete ihr Anna. Allerdings glaubte sie, dass es besser wäre Ari zu zeigen was sie vor hatte, statt es ihr zu erklären. So überquerten sie gemeinsam die Hängebrücke. Ari warf unterdessen einen neugierigen Blick hinunter in den Abgrund. Tief unter ihr wuchsen vereinzelt Bäume, doch hauptsächlich waren nur Steine und Geröll zu sehen. Auch am Ende der Hängebrücke fand sich ein größerer Stein und diesen nahm Anna auch sogleich ins Visier. Die Faust umhüllt von konzentriertem Chakra zerschlug sie den Fels und wandte sich anschließend wieder der Weißhaarigen zu. Diese stand wie traumatisiert vor ihr und starrte die Trümmer des Gesteinbrockens an. Unterdessen wisperte sie, "das war ein Gouwan."

Anna klärte sie nun darüber auf, dass es für dieses Jutsu einer ausgezeichnete Chakrakontrolle bedurfte und sie vielleicht einen Weg gefunden hatte, Ari diese Kraft zur Verfügung zu stellen, auch ohne das sie das Jutsu selbst beherrsche. Mit stolz geschwellter Brust stand die kleine Gestalt nun vor Ari und wartete scheinbar auf ihre Reaktion. Diese blieb jedoch eine geraume Zeit aus. In dieser Zeit blickte Ari weiter nachdenklich auf die Gesteinsbrocken. "Weißt du", meinte sie in Gedanken versunken, "irgendwie kann ich die Technik. Ich weiß, dass ich das Gouwan beherrsche. Aber gleichzeitig spüre ich, das irgendetwas fehlt. Ich muss etwas machen, damit ich das Jutsu anwenden kann. Aber ich habe keinen blassen Dunst, was das sein sollte." Erst jetzt richtete sie ihren Blick auf Anna und fügte fragend an, "Lama, macht das irgendeinen Sinn für dich?" Damit überging Ari vorerst den Aspekt, dass Anna vielleicht eine Möglichkeit gefunden hatte, ihr die Technik auch so zur Verfügung stellen zu können. Doch die Frage, wie sie eine Technik nicht beherrschen konnte, die sie beherrschte und wieder doch nicht, bereitete ihr in diesem Moment mehr Kopfzerbrechen, als die Möglichkeit das Gouwan auch so nutzen zu können. Der heutige Tag schien ein durchaus merkwürdiger Tag für die ehemalige Sheruta zu sein. Es blieb nur die Frage, was noch folgen würde.

Anna
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Re: [Iwagakure] Die Straßen von Iwagakure

Beitragvon Anna » Fr 8. Apr 2011, 15:26

Anna hatte soeben einen Felsen zermatscht und bekam eine recht seltsame antwort von Ari, sie konnte diese Technik, dann wider nicht aber irgendwie schon aber etwas würde fehlen, an sich schon eine Aussage welche jeden Menschen stutzig machen würde, so sprach Anna: ich werd aus dier nicht Schlau aber auf jeden Fall wäre meine Beihilde hilfreich, zumindest bis du den Dreh rasu hast und das sellber hinbekommst und selbst dann würdest du immernoch Chakra sparen, was doch schonmal irgendwie was hilfreiches seien muss. so stolzierte Anna weiter die Straße entlang und hielt Ausschau nach einem Laden in welchem die beiden jungen Damen das besorgen könnten was sie, wie Ari zuvor erklärte, noch zu besorgen hatten, so bewegte sich die winzige Person langsam die Sraße entlang und versuchte gelegentlich durch eines der Fenster hinein zu schauen, wobei sie an einigen einfach scheitern musste, sie war offensichtlich zu klein und hatte andererseits keine Lust wie ein kleines Kind auf und ab zu hüpfen, wesshalb sie es nun zuletzt einmal versuchte sich zurück zu verwandeln, wobei sie es dieses eine Mal tatsächlich schaffte, hätte fieleicht eher klappen können aber es hat ganz gut funktioniert. Übung macht wol doch den Meister... meinte Anna zu diesem kleinen Erfolg und schaute kurz zu Ari und dann zum Schaufenster, wonach Anna meinte: also wie es ausschaut wirst du hier genug Proviant auftreiben können, hier nehm das. nun Wark Anna Ari einen kleinen Beutel mit Geld entgegen und fügte hinzu: wenn du nichts dagegen hast wart ich draußen.

Yuurei Akari
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Re: [Iwagakure] Die Straßen von Iwagakure

Beitragvon Yuurei Akari » Fr 8. Apr 2011, 20:56

Ebenso wenig wie Ari, verstand Anna wo ihr Problem mit dem Jutsu lag. Allerdings entschloss sich Anna, dem nicht weiter nachzugehen und nocheinmal auf ihre Idee zu verweisen. Bevor sie die Unterhaltung jedoch vertiefen konnten, kamen sie auch schon an einem Geschäft vorbei, das vielversprechend aussah. Anna schaffte es zwar endlich, sich zurück zu verwandeln, doch hatte sie wenig Interesse an einer weiteren Shoppingtour. Sie warf deshalb nur ihren Geldbeutel zu Ari hinüber und blieb auf der Straße stehen. So trat Ari kurzerhand durch die Eingangstür und sah sich um. Anders als in dem Schreibwarenladen zuvor wirkte hier alles neu und modern. Ja, fast steril. Jede Ecke des Ladens war unnatürlich stark ausgeleuchtet und es roch nach Desinfektionsmittel. Ari schnappte sich einen Einkaufswagen und stopfte alles was sie als nützlich erachtete in den Wagen. Das Angebot war mehr als vielfältig. Kochgeschirr, Bestecke, Wasserschläuche, Spieße in verschiedenen Ausführungen die man gut nutzen konnte um Nahrung über einem Feuer aufzuspießen, Kräuter und Gewürze, Schlafsäcke und Decken wanderten in den Einkaufswagen und füllten ihn schnell. Selbst Feuerholz und eine wasserdichte Plane entdeckte sie und packte eifrig ein. In diesem Moment hätte sie nicht glücklicher darüber sein können, sich daran erinnert zu haben, wie man Gegenstände in Schriftrollen versiegelte. Andernfalls wäre sie spätestens jetzt auf ernsthafte Probleme gestoßen.

Hinten im Geschäft angekommen, fand sie auch endlich die gesuchten Nahrungsmittel und bediente sich auch an diesen. Ausreichend Brot, Schinken, Speck, verschiedene Aufschnitte, Mettwurst, Obst, Käse, Chilipulver und Ramen wanderten zu den anderen Dingen in den Einkaufswagen. Auf ihrem Weg zur Kasse kam sie noch an einem Regal vorbei an denen Flaschen mit der Aufschrift 'Met' standen. Die Kunoichi blieb verwundert stehen, "es gibt sogar flüssige Mettwurst?" Neugierig auf eine solche Entdeckung packte sie einige Flaschen davon ein und begab sich anschließend zum zahlen. Skeptisch blickte sie die junge Frau an der Kasse an und erkundigte sich, "war das dann alles oder darf es noch etwas sein?" Ari bedankte sich und verneinte. Anschließend versiegelte sie ihre Einkäufe in mehreren Schriftrollen und ging zurück zu Anna auf die Straße. Dort angekommen meinte sie, "so, alles geschafft. Oder? Wollen wir jetzt deinen Plan umsetzen?" Kurz überlegte sie, wie sie wohl Lord Awin wieder finden sollten. Da sie sich jedoch nicht daran erinnern konnte, dass er etwas von einem Treffpunkt gesagt hatte, fragte sie Anna danach und wartete, ob diese mehr wusste als sie selbst.

Anna
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Re: [Iwagakure] Die Straßen von Iwagakure

Beitragvon Anna » Sa 9. Apr 2011, 16:12

Anna stand draußen vor dem Schaufenster und betrachtete sich in der Spiegelung, sie war wider ganz sie selbst und konnte daher eine ordentliche Portion Freude ausstrahlen, wärend sie drinnen beobachtete wie Ari ab und an am Fenster vorbei ging, bis Ari schließlich wider nach draußen trat und Anna erneut auf ihre Idee ansprach, worauf Anna entgegnete: Also ich habe vor dier ein Siegel auf den Arm zu machen, wodurch du in der Lage bist diese Technik einzusetzen, das ist das Ziel, natürlich werde ich hierfür aber einige Zeit und unzählige Versuche benötigen, es kann also ein Weilchen dauern, vieleicht wird es heute auch nichts mehr, kann auch seien das ich den Dreh erst in ner Woche raus habe, wir müssen sehen, wenn wir zeit haben üben wir und wenn nicht dann nicht. so schloss Anna und stolzierte munter vor sich hin, wärend sie unmissverständlich zu verstehen gab das Ari ihr folgen sollte, so war Annas Ziel jedoch unbekannt, sie versuchte einfach irgendwo ein Plätzchen zu finden welches sich eignen würde, mitten in einem Dorf voll mit Shinobis wäre es sicher unklug solche Jutsus zu trainieren, welhe ganze Häuser in schutt und Asche legen könnten, im Hintergrund hat sie auch noch den "Lord" Awin oder auch Niwa, welchen die zwei Damen allsbald wider aufsuchen würden, wie es zuvor ausgemacht wurde. mitten im Dorf sollten wir sowas nicht üben, am Ende machen wir noch irgendwas kaputt und das muss ja nicht seien, also suchen wir uns erstmal ein ruiges Plätzchen wo wir Niemanden stören und wo uns keiner Stören würde, außerdem aollte dort nichts seien was wir ausversehen kaputt machen könnten, wäre ja schade drumm.

Yuurei Akari
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Re: [Iwagakure] Die Straßen von Iwagakure

Beitragvon Yuurei Akari » Sa 9. Apr 2011, 16:48

Sie hatten es endlich geschafft und all ihre Einkäufe erledigt. Jetzt fehlten nur noch zwei Dinge. Erstens, Patty und Awin wieder finden und zweitens, einen ruhigen Ort finden um mit Annas Siegeln herum zu experimentieren. Ari dachte nach und legte dabei ihre Stirn in Falten. Sicher war es am sinnvollsten, erst einmal ihre Kameraden wieder zu treffen und im Anschluss zu sehen was sich ergab. Einen ungestörten Ort würden sie sicher spätestens finden, wenn ihre kleine Gruppe weiter reiste. So lang war es schließlich nicht her, das sie eben so einen abgeschiedenen Ort verlassen hatten. Abgesehen davon war diese Stadt der erste Ort den Ari wissentlich bereiste, an dem es nicht abgeschieden und menschenleer war. So bildete sich in ihrem Kopf die Vorstellung heraus, dass Menschen wohl nur an sehr wenigen Orten anzutreffen waren.

Aus ihren Überlegungen heraus, entschied Ari das sie sich als erstes zurück auf den Weg in ihr Hotel machen sollten, um dort nach dem Verbleib der beiden Kameraden zu sehen. Gedacht getan. Mit einem knappen Nicken Richtung Anna signalisierte sie das sie verstanden hatte und setzte sich alsbald in Bewegung. Noch immer hatte die Weißhaarige keinen blassen Dunst wo sie sich befand oder gar was der richtige Weg zurück ins Hotel wäre. Nichts desto trotz stapfte sie frohgemut und voller Enthusiasmus durch die Stadt. Von Hängebrücke zu Hängebrücke, an diversen Läden und Wohnhäusern vorbei und immer weiter. Ab und an bog sie in die ein oder andere Straße ein, bevor sie wieder ihre Nase nach ging. Zwischendurch erkundigte sie sich bei Anna, "du bist ja schon ziemlich gut, was Fuins angeht, oder? Vielleicht kannst du mir da ja noch ein bischen was beibringen." Mit der Zeit stieg die Sonne immer weiter am Himmel und Aris Laune tat es ihr gleich. Während der Morgen noch ungute und auch durchaus mysteriöse Überaschungen bereit gehalten hatte, wärmten sie nun die Strahlen der Sonne und sie erkundete gemeinsam mit einer, doch noch recht neu gewonnen, Freundin, eine ihr unbekannte Stadt. Wenn sie dann am Hotel angekommen waren, so glaubte Ari, würden sie schon auf die beiden anderen stoßen und bald ihr Abenteuer fortsetzen. Wie konnte ein Tag noch besser sein?

Die Sonne hatte schon vor geraumer Zeit ihren höchsten Punkt erreicht und anschließend ihren all täglichen Abstieg begonnen, als Ari auf einem kleinen Platz stehen blieb und entschlossen die Hände in die Hüften stützte. Anschließend sah sie sich um und rümpfte übertrieben deutlich die Nase. Dabei zog sie leicht die Nase in kleinen Fältchen nach obenund sah dann zu ihrer Linken. "Immerhin haben wir den Schreibwarenladen von heute morgen wieder gefunden", meinte sie optimistisch und deutete mit einer leisen Kopfbewegung in die entsprechende Richtung. Dann zuckte sie gleichgültig mit den Schultern, wandte sich in eine Richtung und stiefelte zielstrebig los, "also müssen wir hier lang." Mit wissender Stimme gab sie völlig ahnungslos die Richtung an und ging weiter. Als die Dämmerung langsam begann zur Nacht über zu gehen, trat sie aus einer kleinen Gasse und sah, ein Stück weiter die nächste Straße hinunter, ein massives Gebäude mit einigen Wachleuten davor. Fragend blickte Ari in deren Richtung. "Was sie dort wohl bewachen", wunderte sie sich.

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Re: [Iwagakure] Die Straßen von Iwagakure

Beitragvon Anna » Sa 9. Apr 2011, 17:42

Anna durchstiefelte das Dorf mit Ari zusammen, so ziemlich den ganzen tag lang, ohne auch nur eienes der Gesetzten Ziele ruiges Plätzchen, Patty oder lord Awin erfolgreich aufspühren zu können, statt dessen irrten die beiden ahnungslos umher, gingen allem anschein nach mehrmals im Kreis und mussten ein recht seltsammes Bild abgegeben haben, jedoch war dies ein ziemlich gutes Training für Annas Körperliche Ausdauer, sie bewegte sich meistens auf Mock vorwärts, ohne dabei irgendwie das Bedürfniss zu haben selbst zu laufen, wesshalb sie in diesem Bereich mehr als schlecht ausgeprägt war, so nutzte sie den SPatziergang um ein bischen mehr auf diesem Gebiet voran zu kommen, zwar brauchte sie es nicht aber es könnte ja vieleicht eines Tages doch nützlich seien, man konnte nie wissen. hmm ich glaube wir sind im Kreis gelaufen kann das seien? merkte Anna an als Ari den Schreibwahrenladen erkannte, doch Ari begann bereits los zu stürmen und so folgte Anna, wärend es allmälich finster wurde, erreichten sie ein riesiges, offenbar bewachtes Gebäude, ohne zu wissen was da so vor sich ging stellte Ari eine Frage, worauf Anna antwortete: keine Ahnung, aber ich gehe nicht davon aus das uns die herrn Wachen sagen werden was es ist wenn wir sie fragen, daher gibt es glaube ich nur einen einzigen weg das heraus zu finden... nun ging Anna ein bischen weiter an der Mauer entlang bis sie eine Finsterere Stelle erreichte, hier war es so gelegen das sie bis auf ari wenn sie denn gefolgt ist, niemand sehen würde, was dazu führte das Anna flüsterte: wenn sie was bewachen ist es definitiv was wichtiges, wenn wir also wissen wollen was es ist müsstest du wol nachsehen, versuch dich zu erinnern, vieleicht beherrschst du irgendeine Fähigkeit die uns hier behilflich seien könnte?

Yuurei Akari
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Re: [Iwagakure] Die Straßen von Iwagakure

Beitragvon Yuurei Akari » Sa 9. Apr 2011, 18:25

Sie gingen durch eine kleine Gasse und kamen an einer breiteren Straße heraus. Langsam brach die Nacht ein, sodass die Wachen, die vor einem nahe gelegenen Gebäude standen, kaum noch zu erkennen waren. Dennoch erblickte Ari sie und wunderte sich, was sie wohl zu bewachen suchten. Auf ihre Frage hin geleitete Anna sie in eine stock finstere Niesche und wisperte ihr zu, dass die Wachen sie wohl kaum freiwillig in das Gebäude lassen würden und ob sie, Ari, vielleicht eine Technik kennen würde die da Abhilfe würde schaffen können. Amüsiert schnaubte Ari , "klar, ich kann andere Menschen ansehen, fahre in ihren Körper und kann sie dann steuern wie eine Marionette." Sie musste kichern, als sie sich der Vorstellung hin gab, wie sie die beiden Shinobi wie Baletttänzer über die Straße hüpfen ließ. Dabei linste sie um die Ecke und sah zu den beiden Schatten hinüber, von denen sie wusste, dass es sich um die beiden Männer handelte. Es war einfach zu komisch. Als ein Lachanfall begann sie zu schütteln, presste sie beide Hände auf ihren Mund, um die Geräusche etwas zu dämpfen. Angestrengt versuchte sie ihr Lachen zu unterdrücken, während ihr eine kleine Träne über die Wange lief. Zwischen ihren Fingern presste sie anschließend hervor, "nein warte", sie prustete erneut, "ich kann durch Wände gehen!"

Doch als sie die letzten Worte ausgesprochen hatte, war ihr Bedürfnis zu lachen wie weggeblasen. Verwirrt ließ sie die Hände sinken und sah Anna fragend an. Auch wenn diese bei den vorherrschenden Lichtverhältnissen ihren Gesichtsausdruck vermutlich nicht sehen konnte, starrte Ari weiterhin. Nach gefühlten 10 Jahren beugte sie sich leicht zu Anna hinunter. Ihre Augen huschten hin und her und versuchten die Umgebung zu scannen, um sicher zu gehen, dass niemand hören konnte was sie als nächstes sagen würde, "kann ... also ich mein, können Menschen durch Wände gehen?" Sie hatte das Gefühl, allein der Gedanke wäre völlig absurd, doch wusste sie, dass sie es tatsächlich konnte. Und mehr noch, sie hatte das Gefühl, dabei Anna mitnehmen zu können. Aber würde das tatschlich funktionieren? Unruhig wartete sie auf die Antwort Annas, während ihre Gesichter in der Dunkelheit dicht voreinander zu schweben schienen.

Anna
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Re: [Iwagakure] Die Straßen von Iwagakure

Beitragvon Anna » Sa 9. Apr 2011, 20:10

Anna hockte in der finsternis und hatte mit Ari gesprochen, da begann sie plötzlich interessante Sachen von sich zu geben, was Anna zunächst zum nahdenken brachte, jedoch war ihr schnell klar das hier wol ein Fünkchen sarkasmus verborgen war, wesshalb Anna schnell wider ernst wurde als Ari meinte sie könnte durch wände gehen, nun zog Anna die Kapuze von ihrem Mantel über den Kopf und hörte sich Aris Frage an, was zunächst dazu führte das Anna begann ernsthaft nach zu denken. also sie sagt sie kann durch wände gehen und fragt dann ob das normal ist... natürlich ist das nicht "normal" aber es ist auch nicht undenkbar, schließlich kann ich auf Wasser laufen und unter die Erde verschwinden, was sag ich ihr jetz? ich muss ihr ne Antwort geben die ihr möglichst hilft sich an die Technik wie sie es macht zu erinnern... so überlegte Anna kurz und gab dann eine Antwort ab, indem sie flüsterte Also, normal ist es sicherlich nicht aber es ist auch nciht undenkbar, wenn du wirklich davon ausgehst das du es kannst, dann bin ich mir sicher das du es wirklich kannst, wenn du es mal ausproieren würdest, wissen wir bescheid aber mach langsam nicht das du volle kanne gegen die Wand klatschst. hätte vieleicht eine lustige Scene werden können aber bei Aris geschwindigkeit vieleicht auch extrem hässlich, und da Anna ja nicht gemeingefährlich war, entschied sie sich dazu den gut gemeinten Hinweis zu geben, schließlich war Ari so ziemlich das unschuldigste wesen was Anna je getroffen hatte, zumindest war sie das seit dem sie ihre Erinnerungen verloren hatte, wie ein kleines Kind nur weniger hilflos.


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