Das Halbland [Umgebung]

Hier findet ihr die Umgebung des Erdreiches, also alles was nicht zur direkten Hauptstadt gehört.
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Tess Lee
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Re: Das Halbland [Umgebung]

Beitragvon Tess Lee » Do 27. Jun 2019, 22:44

Gemeinsam gingen Tess und Maiko also irgendwo im nirgendwo. Und während Maiko eher hüpfend und scheinbar erfreut neben Tess her lief, war diese recht starr und rauchte die gestohlenen Zigarren, während die beiden Frauen ins Gespräch gekommen waren. Die Lee nannte ihren Vorschlag, wie sie eventuell Minato finden könnten und traf damit bei Maiko auf wohlwollen. Sie schien regelrecht begeistert, ihrem Gesichtsausdruck nach zu urteilen. Ich rede hier von dem verdammten Takashi Uzumaki. Der wird sich nicht so leicht reinlegen lassen. Also reiß dich etwas zusammen. Auflauern können wir da vergessen. schnauzte sie Maiko ein wenig, auf Grund des Einflusses von dem Gehirn an. Doch sie merkte auch, wie der Wahnsinn von Maiko stieg und sie grinste und auch ihr Haar wieder teilweise schneeweiß wurde, während sie über das Töten sprachen. Maiko fand die Methode von Tess eher langweilig und seufzte. Es ist sauber. Ich bin eine Anbu. Ich habe sauber und effektiv zu arbeiten. Glaubst du mit einfachem, kopflosen Abschlachten wäre ich so weit gekommen und im Ansehen von unserem Captain so weit gestiegen? Wohl kaum. kommentierte sie die Aussage von Maiko bloß, ehe sie sie fragte, ob sie hunger spürte. Was die sonst eigentlich lilahaarige mit einem recht flachen Witz bestätigte. Tess lachte nicht. Sie guckte stattdessen nur neutral, leicht genervt drein. Natürlich war dies Wirkung von dem Gehirn. Maiko lachte aber zumindest über ihren eigenen Witz, ehe sie Tess anstupste und auf ihre Essensvorlieben zurück kam. Habe ich dir erlaubt mich anzufassen, oder was? schnauzte Tess sie weiter an. Dann schloss sie jedoch die Augen und atmete ein paar Mal tief ein und aus. Okay.... alles gut.... nicht ausflippen... versuchte sie sich selbst zu beruhigen und nahm nochmal einen kräftigen Zug von der Zigarre, ehe diese an ihrem Ende angelangt war und Tess sie auf den Boden warf, wo sie diese austrat. Gehirn ist das einzige, was mich sättigt. Wenn ich Fleisch esse hat es wenig Effekt auf mich. Andere Kaguneträger können, soweit ich weiß, nahezu alles essen, auch normales Essen, mit dem Unterschied, dass es ihnen eben nicht schmeckt. Doch mich sättigt alles andere Essen einfach nicht. Nur Gehirne. Ziemlich eintönige Ernährung, nicht wahr? meinte sie und lachte kurz bitter auf. Aber was macht man nicht alles für seinen Anbu Captain. Das Arschloch! fing Tess an zu fluchen. So, komm, wir gehen nun irgendwo hin was zu essen für dich auftreiben. meinte sie weiter und beschleunigte ihren Schritt ein wenig, um die nächste Gaststätte anzusteuern.
Tess kannte sich mit den Gaststätten in Testu no Kuni und Tsuchi no Kuni nicht wirklich aus. Doch sie waren eh schon in der Nähe zu Tetsu und sie wusste, dass es ein Jollys in der Nähe zur Grenze von Ame geben musste, sodass sie wohl einen kleinen Umweg laufen würden, anstatt direkt Ishgard anzusteuern. Aber immerhin hätten sie dann ersteinmal einen Ort zum rasten und zum Essen gefunden, damit Maiko nicht noch ein Blutbad anrichten würde.

TBC: Jollys "Eruku"

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Re: Das Halbland [Umgebung]

Beitragvon Maiko Kamizuru » Mo 1. Jul 2019, 22:23

Unterschiedlicher konnten zwei rote Kinder wohl nicht sein. Während Tess durch das verzehrte Gehirn nun eher genervt wirkte, war Maiko von dem Unternehmen hellauf begeistert und zeigte das auch an ihren Reaktionen, sie hüpfte etwas und freute sich diebisch darauf jemanden töten zu können oder vielleicht auch selber getötet zu werden? So sicher konnte man bei ihr nicht sein, denn Maikos Verständnis ist wirr und man könnte ihr es wohl zutrauen, dass sie spaß daran hätte jemand stärkeren zu unterliegen und drauf zu gehen. Sie grinste dabei etwas, als sie an das Blut dachte, während Tess ihre Yuus Zigaretten qualmte und sich eher einen Kopf machte. „Wenn da so ist, können wir ihn auch direkt angehen. Ich hörte er sei so stark, sicherlich wird das super interessant und lustig.“ meinte Maiko und schien nun völlig den Verstand verloren zu haben. Sie würde es lustig finden direkt vor Takashi zu laufen und darauf zu warten das Minato auftauchte? Was war das für eine wohl bescheuerte Idee, wobei ja immerhin noch Tess dabei ist, die ja Maiko ausbremsen konnte. Bis jetzt wusste ja Maiko nicht, was mit ihrer Schwester geschehen ist und gerade das war wohl eine interessante Sache, wie würde die jüngere Kamizuru reagieren? Aber da war sie noch nicht und Tess schnauzte auch Maiko recht heftig an, die den Kopf etwas in den Nacken legte und Tess ansah. „Ich mag es nicht, wenn man mich anschreit, das haben die Doktoren auch getan.“ meinte Maiko dann und ihre Worte klangen nicht so verrückt, wie vorhin. In dem Labor, bevor sie zu dem wurde, was sie nun ist, sind einige Dinge vorgefallen und auch wenn Yuu oder Senjougahara das recht haben Maiko böse zu Maßregel, so hatte dies Tess noch nicht und auch wenn Maiko Tess nicht verletzten würde, gar eine solche Aktion mehr als dumm wäre, da sie die Mission gefährdet, sollte Tess merken dass der Lilahaarigen so etwas nun einmal nicht gefällt.
Nunja, aber Tess war eine Anbu, Maiko nicht und kannte die Vorgänge eines Anbus nicht. Daher schaute sie kurz danach, so als wäre das Anblaffen von Tess nie geschehen, die Blondine neugirig an. „Ich bin ja keine Anbu bisher, Arisu hat mir nur einpaar dinge Erklärt. Dann musst du mich einweißen.“ meinte Maiko dann und hat Tess nun wohl inoffiziell zu ihrer Lehrerin ernannt, bis Arisu wieder zuständig für sie war. Sie hat das auch nicht einfach so gefragt, es wirkte eher so, als hätte sie dies einfach bestimmt und grinste daher sehr zufrieden in sich hinein. Auch würde Maiko bald endlich was essen können und sie machte einen recht flachen Witz, der bei Tess nicht ankam und Maiko selber darüber lachte und die Anbu dann anstupste. Tess ging dann völlig in Rage und schrie Maiko an. Die Kamizuru wurde daraufhin recht still und sie grinste nurnoch dämmlich drein, während immer mehr Haarsträhnen weiß wurden. Tess sprach währendessen das sie nur Gehirne aß. Maiko seufzte. „Wie Öde, dabei gibt es noch soviel leckeres. Herz, Leber, Muskelfleisch.“ meinte die Kamizuru und es bildete sich eine rote Klinge an ihrer Hand, während sie aufgeregt darüber redete. Tess müsste klar merken, dass Maiko ihre Kräfte nicht wirklich gut kontrollieren kann und wohl einfach nur sinnlos ein Gemetzel startet. Zwar waren Maikos Kräfte nicht ohne, aber sie war halt ein Kunoichi und ist früh vom weg als Kunoichi ab gekommen.

Tbc: Tess hinterher.
Maiko redet
Maiko denkt


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Re: Das Halbland [Umgebung]

Beitragvon Reto Senju » Di 13. Aug 2019, 09:40

cf - viewtopic.php?f=20&t=5024&p=287759#p287759

Reto hatte sich nun also von seiner "Schwester" getrennt und bewegte sich zurück ins Tsuchi no Kuni. Nach einer Weile war er auch nicht mehr allein, sondern wurde von einigen Racchni begleitet, die dem Senju aber nichts taten und sich ruhig wie er benahmen und wie er wohl eine Späherposition einnahmen.'Interessante Kreaturen, aber ich habe sie noch nie so aus der Nähe gesehen. Hoffentlich weiß Takara, was sie tut und kann sie fernsteuern oder wie auch immer sie sie im Griff hat.' Die Racchni wurden nun aus der Nähe von Reto genau beäugt und betrachtet. Er hatte keine wirkliche Ahnung, wie schnell oder stark sie waren aber gegeben dem Fall, das sie sich durch Takaras Weisung so schnell hierher zu ihm begeben konnten, war das schon ein Indiz dafür, dass sie wohl nicht langsam sein konnten und womöglich an seine Geschwindigkeit heran kamen. Die Racchni waren das eine, die Orks etwas anderes. Die Tatsache, dass diese die Kontrolle über das Tsuchi no Kuni übernommen hatten und sich dort manifestieren und vermehren konnten, war eine sehr schlechte Nachricht für die etablierten Fraktionen, abgesehen von der von Yuu Akuto. Aber das wusste Reto nicht. Woher auch? Hellsehen konnte er ja schließlich nicht. Nun ja. Noch nicht.
Der Senju bewegte sich die nächsten Tage vorsichtig. Er und die Racchni kannten ihre Aufgabe und waren entsprechend vorsichtig. Keine direkten Straßen wurden genommen, sondern das Unterholz vorgezogen, in dem die ungleichen Zusammenarbeitenden sich gegenseitig unterstützten. Durch die Beobachtung der Racchni lernte der Senju sie auch etwas einzuschätzen. Ihre Bewegungen und Koordination wurde ihm somit ein wenig vertrauter, aber er war dahingehend einfach selbst in dem Problempunkt natürlich auch nicht allein, denn die Racchni beäugten ihn ebenfalls. Gaben sie womöglich Informationen direkt an Takara oder Tia weiter? Beides war in dem Interesse des Senju, denn er musste ja seiner Aufgabe nachgehen und so sahen die Beiden direkt, was er ebenfalls erlebte und sah. Reto hatte gesehen, was die Orks anrichten konnten. Ihre Gewaltätigkeit gegen die Natur war ihm persönlich ein Dorn im Auge und sollte er einen von Ihnen erwischen, würde er sich seiner annehmen. Und so kam er schließlich im Halbland an, nicht weit von dem Tsuchi no Kuni entfernt. Die Racchni bewegten sich in die Wolken hinein, um die Dinge von weit oben im Blick zu haben und er begab sich in den Wald hinein.

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Re: Das Halbland [Umgebung]

Beitragvon Reto Senju » Do 22. Aug 2019, 20:45

Die Racchni und Reto waren zwar kein eingespieltes Team, aber machten dennoch ihre Aufgabe gut genug, damit sie von den Orks und anderen Leuten, die sich im Umland um Iwagakure bewegten, nicht entdeckt wurden und verborgen blieben. Der Senju musste hierbei keinerlei Techniken anwenden - die Orks waren aber, seit er das letzte Mal dort gewesen war, tiefer vorgedrungen und hatten nun damit begonnen, größere Waldgebiete zu roden, um damit wohl ihre Kriegsmaschinerie anzutreiben und für die Schmelzöfen des Krieges genug Zunder zu haben. Was auch immer im Tsuchi no Kuni passiert und wie auch immer es dazu gekommen war, dass diese Wesen hier nun die Macht zu haben schienen, konnte nicht ungesühnt bleiben. Das die Wesen unter der Kontrolle und dem Einfluss von Yuu standen, wusste der Senju freilich nicht, aber er hatte andere Dinge mitbekommen. Es war eher zufällig, das er sah, wie sich einige Männer und Frauen mit den Orks durch den Wald bewegten. Die Menschen sahen mitgenommen aus. Ihre Kleider waren an einigen Stellen zerrissen und einige der Gesichter zeigten blaue Flecke wie von jemandem, der geschlagen worden war um unter Kontrolle gebracht zu werden. Sklaven? Womöglich waren es nicht nur Bäume und die Natur, die von diesen Monstern verheizt wurde. Reto fröstelte es kurz bei dem Gedanken, aber er sagte dazu nichts weiter oder dachte in diese Richtung, sondern lenkte seine Gedanken vielmehr weiter.
Er musste sehen, das er möglichst viele Informationen kriegen konnte. Dieser Truppe, die sich so tief im Land der Orks befand, konnte er nicht mehr helfen. Er hatte auch keinerlei Obligation dazu, sondern war ja nur ein Beobachter. Reto sah sich nicht als einen Helden - eher war er zum Gegenteil geworden. Er brauchte keine Glorie. Er wollte Anerkennung haben, aber nicht von der Welt. Da reichten ihm einige wenige Personen, die ihm wichtig genug dazu waren. Der Senju schloss die Augen und lauschte der sich entfernenden Gruppe hinterher. Hier und da mal ein Geräusch der guttural klingenden Orks, ein Jammern der Sklaven. Sonst aber war der Wald still. Er würde nicht näher heran gehen. Diese Viecher sahen nicht hell aus, aber Reto hatte einige Zeit damit verbracht, sie zu beobachten und ihm war aufgefallen, wie sehr sie ihre Umgebung im Blick behielten. Ganz wie Wesen, die neu waren auf diesem Teil der Welt und der die Welt um sich herum feindlich vorkam. Was sie ja auch war - zu einem gewissen Grad verstand sich. 'Je näher ich gehe, umso größer die Möglichkeit, entdeckt zu werden.' Sollte er das Risiko eingehen?

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Re: Das Halbland [Umgebung]

Beitragvon Reto Senju » Fr 30. Aug 2019, 20:48

Er war es nicht eingegangen. Reto hatte nicht die Zeit dazu, sich nun in einige Lage hinein zu bewegen, wo er anfällig war oder Hilfe in Anspruch nehmen musste. So wie er sich jetzt benahm zeigte er der Familie mehreres: Zum einen - er war verlässlich und ging seiner Aufgabe sehr genau nach. Das andere - er behielt als Einziger die Bedrohung hier im Süden im Auge und beobachtete die jeweiligen Veränderungen, um sie dann aus erster Hand und Beobachter weiter zu geben. Vorsichtig bewegte er sich in den tieferen Wald zurück, von dem aus er sich umschaute und lauschte. Aber es kam nichts weiter. Und so ging es noch eine ganze Weile. In der tiefsten Nacht schlief Reto, eingerollt in einer gewaltigen Astgabel und fand etwas Schlaf, während die Racchni sich auch etwas darum kümmerten, seinen Umkreis zu sichern. Die Wesen hatten mit Reto eine gewisse Bindung aufgebaut und sich entsprechend dazu entschieden, ihre Aufgabe in Zusammenarbeit mit dem Braunhaarigen durchzuführen. Die Nacht war dennoch nicht so lang wie Reto sie gerne hätte, sondern kurz und für ihn zwar nicht vollends befriedigend, aber ausreichend.
Als die ersten Sonnenstrahlen sich langsam über die Bergkämme bewegten, schaute der Senju müde in die Richtung, streckte sich und gähnte, bevor er den morgendlichen Aufgaben nachging. Das Morgengeschäft erledigend sinnierte er über seinen weiteren Plan nach, während er sich dann noch später wusch und seine Spuren verwischte. Sein Essen war nun beinahe vollends aufgebraucht, aber das war im Moment nicht für ihn immanent wichtig. Er aß etwas und begann dann, sich wieder in Richtung des dichteren Grenzgebietes zu bewegen. Dort würde er weiterhin schauen, was er heraus finden konnte, während er dann sehen musste, in wie weit er mit der neuerlichen Lage eventuell neue Informationen bereit stellen konnte. Takara und die Racchni waren für ihn im Moment die wichtigste Ansprechpartner, aber er hatte ja im Fall der Fälle noch Hiro und Tia. Und eben Minato, von dem er aber schon in einiger Zeit nichts gehört hatte.
Takashi wäre auch noch da, aber er wollte Takara und ihn nicht stören - wer wusste schon was die ungleichen Geschwister planten? Im Grenzgebiet des Halblandes hielt sich der Senju dann weiterhin verborgen. Wie eine Katze bewegte er sich ungesehen durch das Dickicht und war eigentlich unentdeckt geblieben.

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Re: Das Halbland [Umgebung]

Beitragvon Reto Senju » Di 10. Sep 2019, 14:42

Reto hatte sich weitgehend zurück gehalten - aus gutem Grund. So wie er das Bewegungsmuster der einzelnen Trupps in den kommenden Tagen studiert hatte, konnte er einige Faktoren erkennen, die darauf schließen ließen, das sie Informationen bekommen mussten, die von außen kamen. Und das mochte nur wenige andere Optionen möglich erscheinen: Zum einen Spione in anderen Ländern, die jedoch auffallen würden, denn die Orks waren nun nicht gerade unter ein wenig Schminke zu verstecken und bisher hatten sie weder das Anzeichen von besonderen Fähigkeiten gezeigt, noch waren sie durch Makeup entsprechend menschlich zu gestalten. All das ließ also eher den zweiten Schluss zu und das war, das es verdeckte Agenten gab die hier im Grenzgebiet unterwegs waren. Und diese Erkenntnis ließ Reto vorsichtiger als zuvor werden. Dies gab er auch so gut er es eben konnte an die Racchni weiter. 'Das Ganze hier wird zunehmend heißer für mich, viel zu heiß um eigentlich wirklich etwas machen zu können. Ich muss mich denke ich zurück ziehen, aber ich bin doch neugierig, wie man das Ganze hier entsprechend sinniger aufdröseln kann. Diese Biester sind viel zu gut organisiert, um nun ja, nicht fremd kontrolliert zu sein. Die Patrouillen und so weiter... das passt nicht in ihr Verhalten. Wahrscheinlich gibt es einen intelligenteren Vertreter, der die ganzen Haudegen hier zusammen hält oder es gibt noch jemand anderen, der Kontrolle über sie ausüben kann... in welcher Form auch immer.' Das Reto hier der Wahrheit näher kam als er es dachte, war ihm schon zu einem gewissen Maße bewusst, aber dann war er doch an ihr vorbei geschlittert. Auch wenn man es um einen Zentimeter verpasste, verpasste man es - und da war am Ende egal ob es ein Meter war oder ein Millimeter oder ein Berg.
Nachdenklich hatte der Senju es sich danach nicht leicht gemacht - er musste sich zurück ziehen. Die Frage war nun, wohin? Er konnte den langen Weg wählen und das Reich von Tia Yuuki und der Familie ansteuern, aber das wäre eine ziemliche Reise, die er da antreten musste. Die andere Option war, das er womöglich andere Gebiete anvisierte, die er zuvor besucht hatte, aber wahrscheinlich käme es auf dasselbe hinaus - sie mussten sich wieder absprechen und sehen, was jeweilig zu erreichen war. Reto packte damit seine sieben Sachen und machte sich, ein grüner Schatten im Halbland, auf und verschwand aus dem Land, in dem der Schatten langsam wuchs und stärker wurde, in Richtung Nordosten.

tbc - folgt

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Re: Das Halbland [Umgebung]

Beitragvon Kokorono Dakini » So 3. Jan 2021, 21:27

Wiedereinstieg

Noch in Wa no Kuni:

Dakini hatte sich verabschiedet. Es mochte plump klingen, doch sah sie diese Reise als beendet an. Sie hatte in den Wolken dem Kampf zugesehen, zumindest bis die Wolken sich verflogen hatten. Überbleibende Dämonen hatte sie getötet. Und was die Pfeile anging... Menschen waren dumm, doch glaubte sie nicht, dass es praktisch war, wenn sie sie töten würden. Und hier oben in der Luft konnte sie keiner erreichen. Und dennoch hatte sie die Geburt zweier Götter gesehen. Oder sowas ähnliches. Wa no Kuni erhielt nun hoffentlich eine bessere Führung und die zwei Kinder würden sich näher kommen. Natürlich reizte es sie, sie ein wenig zu piesacken, allerdings... war das im Moment nicht das, was sie wollte. Außerdem hatte sie noch andere Dinge zu tun. Zum Beispiel einen Champion zu erschlagen. Das konnte noch sicher witzig werden. Sie dachte an die Weißhaarige zurück. Hätte sie der Hakuma geholfen, hätte sie dann trotzdem noch den Schritt erreichen können? Das wusste sie nicht, doch gerade so lernte man am Besten. Mit einem verträumten Blick dachte sie daran, wie man ihr das Fliegen beigebracht hatte. Man hatte sie von einem Baum geworfen, es hieß entweder fliegen oder sterben. Die Tengu begab sich zurück in das Gasthaus, was leicht war, da die Leute sich alle auf den Weg zum Stadion machten. So war es ihr ein Leichtes sich hinein zu begeben, einen Zettel und einen Stift zu nehmen. Sie konzentrierte sich und schrieb einige Zeilen. Danach faltete sie ihn zusammen und schrieb die Namen von Miyuki und Sarutama darauf. Ganz ohne Verabschiedung ging sie nicht. Sie nahm zwei ihrer losen Federn und legte sie bei. Ein Zeichen des Respektes den Beiden gegenüber. Und dennoch machte sie sich auf den Weg. Es war Zeit, dass sie sich um ihre eigenen Dinge kümmerte.

An Miyuki und Sarutama,
ich gebe es zu, ich habe euch unterschätzt. Meine Reise endet an diesem Punkt mit euch. Jedoch glaube ich, dass wir uns wieder sehen werden. Die Ereignisse haben mir ein Bild von den Menschen gezeigt, ein Bild über das ich nachdenken muss. Miyuki wird sich fragen, warum ich nicht half. Ich lernte, dass es manchmal die Abwesenheit der Hilfe ist, die zu noch größeren Erfolgen führt. Ihr habt nun ein Dorf hinter euch, es braucht Leute ohne Hass. Ich werde meine Reise fortsetzen und werden uns wieder sehen.
Dakini
PS: Die Federn sind für euch, ein Zeichen des Respekts.


Halbland:

Dakini hatte die Grenze überflogen. Da sie allein war, musste sie sich weniger um andere sorgen. Jedoch kam sie nicht sonderlich weit, denn sie wollte sich zuerst ausruhen und das am Besten weit weg von den Menschen. Sie hatte es in Wa no Kuni gesehen. Menschen waren dumm und nicht lebenswert. Sie folgten irgendwelchen Oberen und packten ihre Waffen auf Befehl aus, machten Beute, töteten wie sie wollten. Und dabei war sie auch noch eine Königin. Die Tengu schrie ihre Wut hinaus, ehe sie dann schwer atmete. Menschen... sie mussten weg. Wenn sie an die Leute dachte, die nett zu ihr gewesen waren, dann waren es nur Leute, die selbst eine Besonderheit in sich hatten. Angefangen bei Winry bis zu Miyuki und Sarutama. Menschen waren es nicht wert... warum sollte sie auch nur einen Finger für sie krumm machen. Die Schwarzhaarige seufzte und legte sich ins Gras. Beobachtete die Vögel, die am Himmel kreisten. Leicht lächelte sie, Vögel waren unschuldig, sie waren frei und erfreuten sie. Es erinnerte sie an die Schildkröteninsel, welche sie für ihr Training besucht hatte. Schön war es gewesen. Dabei dachte sie an ihr Training zurück.

Trainingspost Befehl der Königin Beginn 949/2190
Sie hatte es geschafft. Sie hatte einen guten Ort zum trainieren gefunden. Das war schon einmal viel Wert, denn sie wollte verhindern, das irgendetwas schief lief. Sie glaubte nicht, das man es gut auffassen würde, wenn die Insel hinterher in Schutt und Asche gelegt wurde. Trotzdem war sie bereit sich ihrem Training zu widmen. Noch einmal ging sie ihre innere Theorie durch. Wiederholung war wichtig, denn wenn sie nämlich richtig lag, dann hatte sie eine gewisse Kontrolle über diese Tengu. Und wenn sie eine Kontrolle über sie ausüben konnte, dann konnte sie es auch für sich nutzen. Sie würde es schon schaffen. Dennoch war sie sich nicht sicher, wie man es am besten trainieren konnte. Dumm war sie nicht, ihr war es je bereits aufgefallen, dass sie es nur benutzen konnte, wenn ihre wundervolle neue Form aktiv war. Dennoch war es immer wieder schwierig, sie zu benutzen. Natürlich war es nicht einfach, doch es war schwer sich zu konzentrieren. Es war einfach diese wunderbare Macht, die sie durchströmte und die sie gern rund um die Uhr spüren wollte. Es war eine doppelte Anstrengung, aber sie war bereit sich dieser Aufgabe anzunehmen. Es blieb ihr nichts anderes übrig, als sich auszuprobieren. Und das tat sie auch. Sie spürte die wundervollen Veränderungen, die mit ihrer Verwandlung einher gingen. Es fühlte sich spannend und gleichzeitig ungewohnt an. Immerhin hatte sie keine Arme mehr. Allein deswegen schon musste sie in dieser Form üben. Immerhin konnte sie ja wohl so etwas aus dem nichts erschaffen, wie auch immer das möglich war. Die Schwarzhaarige versuchte sich zu konzentrieren, versuchte das Chakra zu spüren, welches sie nutzen wollte. Jedoch wollte sie sich auch am liebsten aufmachen und sich einer noch größeren Machtquelle bedienen. Wäre das nicht schön? Nein, nein, nein, dafür hatte sie keine Zeit. Hier ging es um wichtigeres. Dakini spürte das Chakra um sich herum. Da sie allein war, musste es wohl aus ihrem Inneren kommen. Sehr interessant. Das half ihr sicher auch beim Jutsu erschaffen. Ja, so musste es sein. Die Tengu gab sich große das Chakra einzusetzen. Sie versuchte es zu bewegen, es zu verformen. Und es war gar nicht so einfach. Sie verstand nicht woran es genau lag.War es, weil sie sich bewusst damit auseinandersetzte? Es könnte sein, es war ein besonderes Thema. Die Schwarzhaarige schloss angestrengt die Augen und versuchte noch einmal das Chakra zu bewegen. Es war eine neue Art des Nutzens, doch konnte sie sich daran gewöhnen. Noch einmal versuchte sie es und dieses Mal hatte sie mehr Glück.... nur, dass sie danach ziemlich erschöpft war und ihre Form nicht mehr länger halten konnte. Dakini ärgerte sich, es war, als würde sie keine Fortschritte machen und war für sie ein frustrierendes Gefühl. Dennoch durfte sie nicht nicht aufgeben. Dakini ruhte sich aus, versuchte sich an Meditation - was nicht wirklich ihr Ding war – und flog noch einmal zurück um etwas zu essen. Als das erledigt war, flog sie wieder zurück zu ihrem Trainingsort. Jetzt konnte sie es noch einmal versuchen. Das wäre doch gelacht, wenn sie es nicht schaffen würde, ihre Kunst zu erlernen. Die Tengu rief sich ihr Ziel vor Augen. Sie wollte stärker werden und das schnell. Dann konnte Yoshino beschützen und auch Winry helfen. Es konnte wieder alles gut werden. Sie musste nur an sich arbeiten. Sie nahm sicher wieder ihrer Verwandlung an und spürte wieder dieses unglaubliche Gefühl von Macht. Auch spürte sie das Chakra wieder und dieses Mal wollte sie sich mehr auf die Bewegung ihres Chakras konzentrieren, es verformen. Sie hatte es einmal geschafft, sie wollte es wieder schaffen. Und ja, dieses Mal war es anders. Sie stellte sich ihre gewünschte Form vor, ein Karasutengu. Natürlich war es ein Karasutengu. Doch hatte sie ein wenig zu viel Chakra verbraucht, weswegen dieser zuerst platzte. Das war eine ungewöhnliche Reaktion. Dakini prübierte und probierte, immer wieder musste sie ihre neue Form annehmen, um trainieren zu können. Es zehrte an ihren Kräften, doch schließlich gelang ihr ein Durchbruch. Sie verstand, dass die Tengu nicht zu viel Chakra für ihre Erschaffung brauchten. Samit war zwar klar, wie das funktioniert, aber noch nicht, wie sie sie lenken konnte. Und immerhin wollte sie sie lenken, hatte sie sich doch lange mit verschiedenen Theorien beschäftigt. Da sie nun ihren ersten Schritt gemeistert hatte, wollte sie diesen zweiten Schritt auch meistern. Für diesen brauchte sie überraschende nicht ganz so lange, wie für die Erschaffung an sich. Die Erschaffung brauchte wenig Chakra, doch um sie zu lenken, brauchte sie gar nicht so viel Chakra, wie zuerst gedacht. Irgendwie war sie mit dem Tengu verbunden. Sie konnte es spüren, eine Verbindung musste da sein. Und wenn eine Verbindung besteht, dann konnte sie diese nutzen, einen Befehl geben. Das war nun der schwere Teil, denn einen Befehl zu geben, das war schwer. Besonders, weil sie dafür Chakra nutzen musste. Zuerst versuchte sie es mit wenig Chakra mit dem Ergebnis, dass es kein Ergebnis gab. Also benutzte sie ein wenig mehr Chakra. Zwar kam nun eine Reaktion, aber es funktionierte richtig. Der Tengu bewegte sich zwar, hörte aber auf einmal wieder auf. Es war zum verrückt werden. Schließlich nutzte sie viel Chakra und endlich hatte sie die gewünschte Reaktion. Der Tengu bewegte sie wie sie wollte. Dakini war neugierig, sie wollte wissen, schnell der Tengu sein konnte. Es war komisch, dieses Spiel. Man nannte es Fange. Dabei flog sie mit ihrer vollen Geschwindigkeit los. Ihr kleiner Tengu – der im Übrigen nur 30 cm groß war – war nicht so schnell wie sie. Dakini blieb nichts anderes übrig, als immer langsamer zu fliegen. Irgendwann flog sie so schnell, wie sie normalerweise flog und siehe da, der Tengu war genau so schnell wie sie. Das war wichtig zu wissen, denn wenn sie ihm Befehle geben wollte, dann ist es gut zu wissen, wie schnell ihr Geschöpf war. Sie hatte schon eine perfekte Vorstellung, wie sie die Tengu nutzen wollte. Sie wollte sie flexibel zum Angriff, als auch zur Verteidigung nutzen. Das bedeutete, dass sie herausfinden musste, wie stark der Schaden war, den die Tengu verursachten. Da sie nun wusste, wie sie einen Befehl übermitteln konnte, gab sie nun den Befehl anzugreifen. Der Tengu sauste auf den Boden und explodierte... nicht sehr spektakulär. Das gefiel ihr nicht. Daran musste sie etwas ändern, eine kleine Explosion war nicht beeindruckend genug. Sie musste es ändern, aber wie. An der Erschaffung an sich, wollte sie nämlich nichts ändern. Wenn sie über den Befehl ihr Chakra konzentrierte und so an den Tengu übermittelte, dann konnte sie vielleicht die Schlagkraft erhöhen. Ja, das gefiel ihr. Die Tengu versuchte es wieder und wieder. Eswar nicht so leicht ihren Chakrafluss zu ändern. Der Vorteil war allerdings, dass sie sich nicht an das übermitteln gewöhnt hatte. Mehrere Tage hartes Training erfolgten. Dakini fuhr alles auf, was sie konnte, doch endlich hatte sie den Durchbruch, von dem sie träumte. Die Explosionen ihrer Tengu waren nun anständig und wenn sie es schaffte, mehrere zu rufen, dann konnte sie auch mehrere Explosionen auslösen. Auch die Sache mit der Verteidigung hatte sie unter Kontrolle. Mit einem Befehl bildeten ihre Tengu einen Schild. Wie viel er abwehren konnte, dass musste sie noch herausfinden, aber sie würde schon noch einen passenden Partner finden. Zwar hatte ihr die Katze am Ende geholfen, allerdings wollte sie noch einen anderen Partner haben. Denn bei jedem Angriff aud den Schild, kam es zu einer Explosion. Ob sie noch einmal mit Winry darüber schauen konnte? Dakini wusste, dass ihr Chakra stark war, sie konnte sich sicher sein, dass es ein adäquater Schutz war. Doch sie konnte es meistern. Sie konnte alles meistern, denn sie war die Königin und sie gab die Befehle.

Trainingspost Ende 2226/2190


Eine Königin. Genau das war sie. Und es wurde Zeit, dass sie anfing, sich das zu erkämpfen. Der Champion des Lichts musste weg, danach wollte sie diesen Alastor finden, von dem Seiji einst gesprochen hatte. Wenn er oder es noch lebte, dann konnte sie vielleicht ihre Heimat wieder aufbauen. Eine Heimat für ihresgleichen sollte entstehen. Und wenn sie sich zur Göttin erhoben hatte, würde keiner es mehr wagen, sie noch einmal zu beschmutzen. Doch erst richtete sie ihren Blick auf den Fluss und schaute dem Wasser zu. Ein paar Minuten noch, dann konnte es weiter gehen.
Bild

sprechen ~ denken ~ andere sprechen ~ Jutsu ~ dunkle Dakini

Die Prinzessin ~

Offene NBWs & Charalinks

Danke an Ina für das Schöne Set[/align]

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Seiji Masamori
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Re: Das Halbland [Umgebung]

Beitragvon Seiji Masamori » So 3. Jan 2021, 23:15

~Pläne~


CF: Thronsaal


Hatte der Masamori durch die kürzlichen Ereignisse einen Rückschlag erlitten oder verlief alles genau nach Plan? Das wusste wohl wirklich nur er selbst. Denn auch sein treuer Verbündeter der Vampir Hybrid Gabriel Belmont war nicht in alle Facetten eingeweiht worden. Jeder hier wusste nur das was er oder sie wissen musste und am Ende würde sich der Kreis schließen. Seiji tauchte direkt bei der Tengu Königin auf. Sie zu erspüren war ein leichtes, waren sie doch den Pakt der Duranin eingegangen. Sie konnte das Licht mitlerweile genauso verwenden wie die Dunkelheit. Der Masamori diente hierbei als Anker. "Sind dir die Kinder zu lästig geworden?" Kam es offen von dem Propheten der Dunkelheit gesprochen und er stellte sich direkt neben Dakini. Seine Anwesenheit verborgen, denn man konnte seine Präsenz weiterhin nicht wahrnehmen. Seiji spürte viele Fragmente der Dunkelheit und er spürte auch Minato. Was sie wohl vor hatten? Er konnte es sich eigentlich denken. Doch spielte dies keine Rolle für sein Vorhaben. "Es gibt etwas was du für mich tun kannst. Der Agent der Lichtschöpferin hat an Priorität verloren." Warum denn dies plötzlich? Der Masamori würde sich erklären. "Wir werden deine Kräfte der Dunkelheit steigern müssen und dann werden wir eine kleine Geheimwaffe gemeinsam entwickeln." Seiji war sich sicher das Dakini ihn unterstützen würde. Immerhin waren sie den Duranin Bund eingegangen und nur durch Seiji könnte sie zur Göttlichkeit aufsteigen. Die Tengu brauchte ein update was geschehen war und so würde der Blauhaarige sie über die kürzlichen Ereignisse informieren. "Takashi wurde mit einer weiteren Krankheit infiziert. Er kann sich aktuell noch dank Narhcae dagegen wehren. Doch das ist nur eine Lösung auf Zeit. Sabatea wurde geschickt von seiner Seite fürs erste entfernt. Der Kreis schließt sich Dakini." Der Mann kam näher heran. "Du wirst dein Volk wieder auferstehen lassen, eine ganze Welt wird dir gehören. So habe ich dir mein Wort gegeben. Doch wie planst du eine neue Spezies der Tengu zu erschaffen?" Ja diese Frage wollte er beantwortet sehen. "Du würdest nur unreine Mischungen erzeugen. Keine wahren Tengu." Erklärte er. Doch es schien ahnhand wie er sprach das es dafür auch eine Lösung geben sollte. "Wie weit bist du damit gekommen dein Tengu Blut mit Macht zu versorgen um eine 100% Tengu Form zu erreichen?" Fragte er ja, diesen Weg hatte er ihr vor einiger Zeit bereits offenbart. Der ehemalige Sheruta Leader erklärte weiter. "Du kannst das Licht in einem anderen Wesen manipulieren und nur die Lichtessenz für dich gebrauchen. Ein Vorteil wenn man eine Frau ist." Das würde er ihr im Detail erklären müssen. "Fudo konnte das Licht so gut kontrollieren das es wie ein lebendiger Fokus für ihn war. Diese Macht musst und wirst du erlangen. Dann kannst du wahre Erben erschaffen. Das Licht in mir hat seinen Ursprung von Fudo und somit allen Tengus denn er vereinte ihre Macht." Ja das wusste Dakini ja bereits. "Dir steht also Training bevor, meine Zeit ist außerdem knapp bemessen." Merkte er noch an und er grinste dann. "Oder hast du etwas Anderes vor?" Fragte er offen und ziemlich direkt. Der Masamori dachte dann an seine Ehefrau, die verwirrt umherzog und die bei Minato mitlerweile war. Was sie wohl vor hatte? Seiji wusste nicht wie sie entscheiden würde, doch es war auch unwichtig. Das Alles diente nur der Verzögerung von Takashis Vorhaben. Denn wenn die Pfeiler erst einmal umgeschrieben waren durch den Uzumaki dann könnte Seijis Plan nicht funktionieren.

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Re: Das Halbland [Umgebung]

Beitragvon Kokorono Dakini » Mi 6. Jan 2021, 19:17

Die Tengu hatte eigentlich erwartet ein wenig Ruhe zu bekommen. Eigentlich. Jedoch sollte ihr diese Ruhe nicht vergönnt sein, denn ein alter Geist aus der Vergangenheit bahnte sich an. Beeindruckend, Seiji selbst tauchte wieder auf, und das innerhalb einer recht kurzen Zeit. Gespürt hatte sie ihn nicht, sondern zuckte leicht zusammen. Auf seine Frage antwortete sie nicht sofort. „Ist die Landschaft nicht schön? Die Natur ist so ruhig und geheimnisvoll. Und ich sehe weit und breit keine Menschen.“ Ein leichtes Lächeln huschte über ihr Gesicht, ehe sie wieder ernst wurde. „Die Kinder haben einen Sieg eingefahren. Sollen sie feiern, am Ende wird es nicht erheblich sein. Füher oder später werden ihre Gefühle sie zerreißen. Außerdem wollte ich keine Minute länger bei den Menschen bleiben. Ich merke, dass ich nicht mit ihnen klar komme. Die Leute, mit denen ich zu tun habe, sind in der Regel keine gewöhnlichen Menschen gewesen. Der normale Mensch sperrt Wesen sie mich ein, als wäre man ein Tier und lässt es zur Belustigung nach draußen. Nein, nein, das ist nichts für mich.“ Dabei schaute sie zu dem Masamori und beobachtete ihn. Bei seinen nächsten Worten hob sie eine Braue. „Ich hatte nicht gedacht, dass du in deinen Entscheidungen so wankelmütig bist.“ Dennoch hörte sie ihm aufmerksam zu. „Merkwürdig, mir scheint, als hätte ich es dir bereits einmal erklärt. Mein Volk starb aus, es war zu stolz. Und ein weiterer Genozid ist nicht in meiner Planung. Ich denke an eine Rasse, die dieses Mal nicht so dumm um ihrem Stolz zu verfallen.“ Das dabei selbst sehr hochmütig war, überging sie. „ich will eine Rasse erschaffen, die stärker und perfekter ist, als es die Tengu je waren. Ich werde mir die nötige Macht aneignen, die ich brauche, um dieses Unterfangen durch zu führen. Und dann werde ich mir die mächtigsten Männer nehmen, damit ihre starken Gene mein Volk noch stärker machen. Bei seinen nächsten Worten schenkte sie ihm einen scharfen Blick. Das war so gut wie eine Beleidigung. Sie wollte gerade eine vernichtende Replik ansetzen, als er etwas erzählte, was ihr Interesse erweckte. Und ihre Scham. „Leider noch nicht so weit. Ich gestehe, dass ich mich habe ablenken lassen, von einer Vorstellung , von der ich mich verabschiedet habe. Ich wurde wieder zu einem Spielball und das wird nicht mehr passieren. Jedoch denke ich, dass ich einige Quellen auftun werde.“ Dakini hatte keinen Grund zu lügen und man merkte, dass es auch nicht ihr bevorzugtes Thema war. Aufmerksam hörte sie dem Blauhaarigen zu und legte dann den Kopf schief. „Das klingt wirklich interessant. Wie genau funktioniert das? Außerdem habe ich gerade nichts vor, nachdem der Champion nun keine große Priorität zu haben scheint. Und nach dem Training werde ich mir ein wenig die neuen Kontinente ansehen. Vielleicht gibt es dort noch Machtquellen, die ich für mich nutzen kann.“ Man merkte, dass es der Tengu herzlich egal war, woher die Macht kam, solange sie ihre mehren konnte. Dennoch war sie interessiert in dem, was Seiji ihr eben gesagt hatte. Sie witterte eine Chance, die sie für sich nutzen wollte und das wollte sie sich nicht versauen.
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Re: Das Halbland [Umgebung]

Beitragvon Seiji Masamori » Do 7. Jan 2021, 06:10

~Die Zukunft~

Seiji war nicht hier um ein angenehmes Gespräch zu führen. Alles war ein Teil seines Planes. Die meisten Personen waren mitlerweile für Ihn nicht viel mehr als kleine Rädchen in einem Uhrwerk. Der Masamori merkte das neue Volk der Tengu an und noch wusste Dakini nicht das Seiji genau diese Reaktion von ihr beabsichtigte. Alles würde Sinn ergeben, auch für sie. "Dennoch waren dir Winry und Yoshino sehr wichtig , oder sind sie es immer noch? Es ist mir gleich." Eine kleine Anmerkung zum Thema Menschlichkeit, dann ging es jedoch um das eigentliche Thema. "Du hast doch einen Bund mit dem Wächter und eine Allianz mit mir, bist also bereits ein Doppelagent in diesem Spiel. Wenn du eine neue Rasse, wahre Größe schaffen willst dann brauch es nicht nur gute Gene." So zumindest die Meinung des Propheten der Dunkelheit. "Du bist in ein Königshaus hinein geboren worden. Ein Volk zu führen ist nichts was man allein durch Macht erreicht. In einer normalen Welt müsstest du wirtschaftliche Systeme verstehen, die Bedürfnisse deines Volkes denn ich glaube nicht das diese dir gleichgültig sind. Der Grund warum die Spezies der Tengu unter ging war ihre Überheblichkeit und ihre Gier." Seiji näherte sich ihr schlagartig, er berührte ihren Brustkorb. "Dein Herz lüstert nach Macht und Verlangen herrscht in dir was noch nie wirklich gestillt werden konnte. Du suchst nach Vorwänden warum du dir Macht wünschst, doch es liegt einfach in deiner Natur diese besitzen zu wollen. Doch bringt dir Stärke wirklich die Erfüllung?" Sie hatte noch mehr gesagt, auch das sie dem Training nicht abgeneigt war und das sie die Kontinente bereisen wollte? Seiji blickte sie eindringlich an. "Dakini Niemand kennt deinen Namen, du bist absolut irrelevant wenn es darum geht die Wege des Schicksals zu verändern....doch das muss nicht sein." Erst klang dieser Satz wie eine direkte Beleidigung , doch dann änderte sich auch die Stimmlage des Masamoris. "Du hast häufiger dich bereits auf einen Deal eingelassen doch den Nutzen aus diesem Abkommen nie gezogen. Entweder deine Menschlichkeit machte dir einen Strich durch die Rechnung oder andere mir nicht bekannte Gründe." Seiji würde ihr in die Augen sehen. "Macht musst du dir erarbeiten und damit meine ich wahre Macht. Du willst die Göttlichkeit , doch du wirst sie nie erreichen wenn du nicht danach greifst. " Der Masamori ging einen Schritt zurück. "Es gibt Mächte die Stärker sind als ich und dennoch gewinne ich diesen Konflikt. Macht hat viele Formen und der mächtigste ist doch am Ende Jener der überlebt und als Sieger hervorgeht meinst du nicht? Wenn du gewinnen und überleben willst, schiebe nichts vor dir her. Nimm dir was du willst. Nutze jeden Deal aus und deine Macht wird sich immer weiter steigern." Erklärte er ihr. "Dakini es ist gut das du keine volle Tengu bist." Sprach er zu ihr. "Diese Mischung macht dich einzigartig, du kannst entscheiden wann es angebracht ist Gier zu empfinden, wann du Macht erlangen willst und wann nicht." Der Blauhaarige überlegte. "Meine Dunkelheit wuchert in deinem Inneren, sie zu verwenden wird deine Welt auf den Kopf stellen. All deine negativen Charakteristika weiter verstärken. Es gab noch nie einen Tengu wie dich der die Dunkelheit beherrschte. Also lass uns keine Zeit verschwenden. Lerne von mir und dann wirst du deinen Teil unserer Abmachung erfüllen. Kogen muss meine Botschaft erhalten." Seiji hüllte seine Pläne weiterhin in einen dichten Nebel der Verschleierung, wie würde die Tengu Königin reagieren?

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Re: Das Halbland [Umgebung]

Beitragvon Kokorono Dakini » Sa 9. Jan 2021, 19:04

Gespräche mit Seiji waren schon immer schwierig. Besonders dann, wenn sie so langweilig sind, weil der Gegenüber nicht auf irgendwelche Spitzen einging. „Die Betonung liegt auf waren. In Winry ist ein Wesen, ähnlich wie es mit dem Sakebi der Fall ist. Und Yoshino ist schwach, ein keines Kind. Im Grunde sind auch sie Ausgestoßene. Der normale Mensch versteht andere Wesen entweder als Bedrohung oder als Haustier.“ Weiter würde sie sich zu diesem Thema nicht äußern, aber das würde auch nicht nötig sein. Bei dem Wort Doppelagent lachte sie. „Ich sehe mich nicht als Doppelagent. Ich habe nur gern verschiedene Lebensversicherungen, das ist alles. Und Gene sind auch wichtig, immerhin sind die Hikari durch die Mischung von Tengu und Uchiha entstanden. Natürlich wurde das Blut der Tengu geringer, aber auf der anderen Seite wurde das Blut dieser Uchiha veredelt. Je besser die Voraussetzungen sind, desto besser kann man wachsen und für diese Welt brauche ich sämtlichen Nährboden, den ich bekommen kann.“ Dakini hatte da ganz spezielle Vorstellungen. Sie kamen jedoch von ihrer eigenen Herkunft zu sprechen, immerhin war sie aus edlem Blut. Die Tengu war im übrigen sehr stolz auf diese Tatsache. Dennoch legte sie den Kopf schief. Ehe er sie begrabschte. Seine Griffel hatten an ihrer Brust nicht zu, was daran merkte, dass sie sie ihn bitter böse anstarrte. Sollte er das wieder machen, würde sie testen wie schnell er wirklich war. „Eure Welt ist ziemlich kompliziert. Aber es gibt hier Pizza, das gab es in meiner Heimat nicht. Und ich möchte natürlich die Bedürfnisse meines Volkes hören und verbessern.“ Eindringlich schaute sie ihn an. „Was sollte denn sonst Erfüllung bringen? Liebe, Freundschaft? Die Dinge, an denen die Menschen so klammern? Für mich gibt es so etwas nicht. Man kann nicht Tengu sein und gleichzeitig so tun, als sei man das nicht. Also ja, Stärke bringt Erfüllung. Stärke und damit einher das Wissen, das man braucht um diese zu halten.“ War sie menschlich, war sie schwach. War sie ein Tengu, so würde man als Gefahr werten. Und dann war sie lieber ein Tengu, als ein Mensch. Je länger seine Hand auf ihrem Brustkorb war, desto gereizter wurde ihre Stimme. Und dann hatte er auch noch die Frechheit sie zu beleidigen. Ihr Gesicht veränderte sich zu einer grausamen Fratze. Es war nie eine gute Idee Salz in eine Wunde zu streuen. „Wenn das so ist, dann werde ich wohl ein paar Dinge ändern müssen. Aber es gibt auch Vorteile unbekannt. Niemand hat mich auf der Rechnung. Eine unangenehme Überraschung, die kommt, wenn keiner damit rechnet.“ Endlich zog sich der Mann zurück. „Natürlich will ich am Ende stehen, am übrig sein. Du willst also andeuten, dass der Stärkste derjenige ist, der am Ende noch steht? Interessante Ansicht. Und dennoch braucht man Wissen und Macht um an Ende stehen zu können. Aber gut. Du möchtest also, dass ich von dir lerne und was meine negativen Eigenschaften angeht... ich Bin ein Tengu. Jedes Mal wenn ich mein Blut in Wallung bringe, verstärkt es auch die Eigenschaften von mir. Nichts vor dem ich mich fürchte. Und da ich zu niemanden gehöre, muss ich mich nicht verstellen. Dennoch, wie kann man das nutzen. Und wie kann man diese Lichtessenz nutzen? Das hätte ich gerne gewusst.“ Natürlich fuchste es sie an, dass sie nichts Klares erhielt. Dennoch hielt sie es für klüger einfach mit zu spielen. Er wollte, das sie ihre Deals nutzte. Dann war es wohl an der Zeit damit anzufangen. „Trainieren wir direkt hier oder an einem anderen Ort?“ Da sie ja keine Ahnung hatte, was sie nun genau lernen würde, wollte sie zuerst auf Nummer sicher gehen. Es durfte nichts schief gehen. Wenn sie sich als gute Schülerin herausstellte konnte sie ja doch noch etwas erfahren.
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Re: Das Halbland [Umgebung]

Beitragvon Seiji Masamori » So 10. Jan 2021, 12:10

~Macht~

Der Masamori runzelte ein wenig die Stirn. Dakini schien (endlich) mehr ihre Tengu Seite als ihre wahre Persönlichkeit zu akzeptieren. Diese Tatsache spielte dem Vorhaben von Seiji in die Hände, doch das musste sie nicht wissen. Allgemein war der Blauhaarige nur dazu gewillt Informationen zu teilen die der Gegenüber auch wirklich benötigte. "Die Menschheit ist eine Spezies die nicht mehr lange existieren wird. Also sollte man keine Worte mit diesem Abschaum verschwenden." Seiji sah sich schon lange nicht mehr als Mensch, er war mehr Wesen aus Meidou als alles Andere. Zwar lagen seine Wurzeln in der Menschheit doch das bedeutete nicht das er sich wie einer verhielt oder irgendetwas menschliches noch verkörpern wollte. "Ein Problem bei dieser Strategie ist jedoch wenn Jede deiner Lebensversicherungen auf Loyalität setzt. Wenn du mich verärgerst töte ich dich, wenn du Takashi verägerst stirbst du. Ich bin mir nicht sicher ob du eine Begegnung mit Kratos überstehen würdest. Du siehst sicher das Problem hm?" Seiji schmunzelte. Mehr war dazu nicht zu sagen und eigentlich interessierte es ihn auch nicht die Bohne zu wem Dakini ihr Fähnchen steckte. Die Berührung durch den Masamori steckte die Vogeldame gekonnt weg, auch wenn es sie verägerte. Aber das war auch der Sinn an dieser Tat. Wesshalb der ehemalige Herr von Ansho einen Teufel tun würde. Daher verblieb seine Hand eine ganze Weile an Ort und Stelle. "Ich glaube zwar nicht das man eine Welt nur wegen Pizza erhalten sollte, aber grundsätzlich stimme ich dir zu. Diese Welt hat auch einige Vorzüge." Erfüllung brachte jedoch nicht die Macht und das musste der Blauhaarige näher erläutern. "Macht bietet dir die Möglichkeit mehr Dinge zu erreichen, doch sie ist nicht die Essenz des Glücks. Außerdem garantiert sie nicht das dein Glück anhalten wird und auch nicht was mit deinem Lebenstraum geschieht Dakini. Gehen wir davon aus du paarst dich mit den Mächtigsten, zeugst mächtige Kinder. Erziehst sie nach deinen Idealen. Doch irgendwann sind die Tage der Königin gezählt. Du wirst altern und sterben. Wer garantiert das deine Kinder oder deren Kinder nicht das was du mit so viel erkauft hast zerstören? NIEMAND garantiert dies." Seiji schnellte vor und dieses Mal war es nicht ihren Brust welche er berührte sondern ihren Bauch. "Du hast keinen Einfluss auf das Leben welches in deinem Leib heran wächst. Du kannst sie auf einen Pfad führen, doch entscheiden ob sie diesen gehen wollen tun sie alleine und nun erzähle ich dir etwas. Das Licht ist beschissen, die Dunkelheit ist es auch. Wir sind alle Zinnsoldaten in einem System. Takashis Weg das System zu zerstören ist richtig. Jedoch ist er drauf und drann genauso zu werden wie die Schöpfer jetzt. Es gibt nur einen einzigen Weg." Seiji zog sich zurück und natürlich war Dakini erzürnt von seinen Worten, doch das machte nichts. "Dakini. Bleib realistisch. Ich sage dir nun dasselbe was ich Kratos und Winry bereits gesagt haben und Beide haben die Göttlichkeit kürzlich erreicht. Selbst mit göttlichen Kräften liegt zwischen Ihnen und mir eine Kluft für die sie Monate benötigen um sie zu überwinden. Nicht berücksichtigt das meine Kräfte keinen Stillstand erleben. Die Zeit dieser Welt, die Zeit des Systems neigt sich dem Ende. Du hast nicht mehr die Zeit auf verschiedene zufällige Faktoren zu setzen." Die Tengu war klug sie würde verstehen was er meinte. "Du kennst dein Tengu Blut, aber du hast keine Ahnung von der Dunkelheit. Warte bist du dir selbst in dunkler Form begegnest. Inikad wird sich freuen." Ja noch wusste Dakini nicht das sie ebenfalls eine dunkle Persönlichkeit entwickeln würde. Das konnte ziemlich spaßig sicher werden wenn die Beiden sich unterhielten. "Der Ort spielt keine Rolle." Ergänzte er zusätzlich. Dann ging er einmal um die Dame im Federkleid herum. "Versuch dich auf die Dunkelheit in deinem Inneren zu konzentrieren und lass sie frei. Du kannst versuchen gleichzeitig auch das Licht freizusetzen. Wird sicher eine spaßige Kombination für deine Gefühlswelt." Er zuckte mit den Schultern und würde warten bis Dakini soweit war.

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Re: Das Halbland [Umgebung]

Beitragvon Kokorono Dakini » Mi 13. Jan 2021, 23:32

Seiji war kompliziert und Dakini hob eine Braue. „Und was wird dann stattdessen in der Welt leben? Nur die Tiere, die Auserwählten oder sollen einfach alle aussterben?“ Diese Sache wollte sie zur Sicherheit doch geklärt haben. Wenn er wirklich im Sinn hatte, dass alle ausgelöscht werden mussten, dann sollte sie in dem Punkt lieber ein Veto einlegen. Denn sonst konnte sie ja kein Volk gründen, wenn es nicht etwas hatte, dass es unterjochen konnte. „Glaub mir, Loyalität ist wandelbar. Früher oder später wird man sie vergessen. Wahre Loyalität ist sehr selten und diese wird nicht gelehrt. Außerdem ist Kratos doch auf der Seite der Göttlichen und diese ist auf der Seite von Takashi. Damit geht der Vertrag doch nur zu der nächsthöheren Person. Mehr ist das nicht. Zumal ich davon ausgehe, dass sie damit rechnen müssen. Und wenn du mich weiterhin angrabschst, hast du gleich eine Hand weniger.“ Ja, es wurde ihr langsam zu bunt und sollte er weiterhin Unvernunft zeigen, dann würde sie ihren Worten auch Taten folgen lassen. Ein weiteres schwieriges Thema war Erfüllung. Dabei legte sie fragend den Kopf schief. „Was soll das sein, Glück? So ein Quatsch wie Liebe? Auf Glück kann man sich nicht verlassen. Da fehlt die Sicherheit. Und wenn ich an der Spitze als Göttin stehe, werde ich mein Volk führen. Ich werde ihnen Gesetze und Grundsätze geben, denen sie Folge leisten. Aus diesen Grundsätzen und Werten wird eine neue Generation entstehen, die diese Werte weiter tragen werden. Ich setze große Hoffnung in mein Volk und ich werde es noch wachsen sehen.“ Man konnte das Selbstvertrauen heraus hören. Die Tengu wusste was sie wollte und war bereit sich dafür einzusetzen. Bei seinen nächsten Worten verengten sich ihre Augen zu Schlitzen. Winry hatte also ebenfalls die Göttlichkeit erlangt? Sie musste sich ranhalten, ob sie wollte oder nicht. Noch ein Grund mehr sich auf die ganze Situation einzulassen. Da der Ort auch egal war, wollte die Schwarzhaarige sich nun konzentrieren. Und nicht nur das, sie wollte ihm beweisen, dass sie mit der Dunkelheit umgehen konnte. Auf das Inikad ließ sie sich nicht ein, noch nicht. Konzentriert schloss sie ihre Augen und suchte nach dieser Dunkelheit in sich. Es fühlte sich komisch an nach etwas zu suchen, was so gegensätzlich war, aber sich irgendwie ähnlich anfühlte. Das mit dem Licht war um einiges einfacher zu finden, es fühlte sich vertraut an. Die Dunkelheit war... irgendwie merkwürdig. Dakini gab sich Mühe. Es dauerte etwas und dann passierte es. Sie ließ ihre innere Dunkelheit frei und es entstand eine Art Ebenbild von ihr. Die Form war gestaltlich und doch war sie durchschimmernd. Sie schaute zu Dakini und kicherte wahnsinnig. „Was ist den dass für ein modischer Unfall? Das sieht ja mal absolut scheiße aus.“ „BITTE!“, kam es in dem Moment von Dakini und griff nach dem Wesen. Was nicht gelang, sie griff durch. Die dunkle Dakini, welche ihrem Original bis auf gelb schimmernden Augen aufs Haar glich, fing gackernd an zu lachen. „Und Blöde bist du auch noch! Es wird Zeit das wir den da endlich kastrieren.“ Dakini klappte der Mund auf. Also das hatte sie wirklich nicht erwartet. Die dunkle Dakini schaute sich Seiji genau an. „Und wenn du erstmal kastriert bist, dann werde ich dich bei lebendigen Leib in Scheiben schneiden und dich an die Vögel verfüttern. Genau das verdienen nämlich arrogante Kotzbrocken.“ Nun wurde es Dakini zu bunt. „Den brauche ich lebend, immerhin gibt er mir Macht um meine Ziele zu erreichen.“ „DEINE Ziele? Das ich nicht lache, deine Ziele sind Quatsch. Diese Welt hat es nicht verdient zu leben, es wird Zeit Tod und Verderben über die Welt zu bringen, wie es eigentlich sein sollte.“ Was konnte man da dazu noch sagen. Die dunkle Dakini war etwas, was Dakini selbst nicht einschätzen konnte. Jedoch war sie um einiges zügelloser als sie selbst. Ob das gut gehen konnte?
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Re: Das Halbland [Umgebung]

Beitragvon Seiji Masamori » Do 14. Jan 2021, 19:49

~Zügel~

Seiji schmunzelte. "Hast du etwa kein Vertrauen in die Natur? Sie allein wird bestimmen welches Leben entsteht." Meinte er kanpp und dann ergänzte er noch. "Doch dies ist für dich nicht von Belang. Du wirst eine Königin sein, deiner eigenen Welt und kannst tun was auch immer du tun willst." Ja die Tengu Welt gehörte ihr allein, es war ihr Anrecht. Interessiert lauschte der Masamori ihren weiteren Worten von Dakini und er schüttelte dann den Kopf. "Saya hat Kratos aus ihrem Dienst entlassen. Er ist in einer Art Selbstfindungsphase ...was auch immer." Dann drohte sie ihm, etwas was sie besser nicht tun sollte. "Du vergisst mit wem du sprichst." Meinte er kühl. "Es ist pures Wohlwollen meiner Seite das ich überhaupt mit dir spreche und dich in meinen Plan miteinbeziehe. Wenn du willst verbleib weiterhin in der Bedeutungslosigkeit." Harte Worte des Propheten der Dunkelheit, doch sie sollte ihren Platz kennen. Seiji war nicht nur zur Göttlichkeit aufgestiegen und das seit einer langen Zeit , nein er hatte weder einen großen Geduldsfaden noch die Zeit für ihre Drohungen. Dann sollte sie ihn angreifen und er würde sie vernichten. Mehr war dazu nicht zu sagen. "Personen in einer höhen Position können sich gewisse Dinge herausnehmen. Du willst an eine solche Position kommen, also lern deinen Kopf gesenkt zu halten. Du kannst ihn in erhabene Höhen schwingen wenn du soweit bist." Hoffentlich würde sie ihm hier nicht noch einmal Kontra geben. "Selbst als Göttin unterliegst du mir , von Takashi fang ich garnicht erst an. Der göttliche Aufstieg , du brauchst Zeit und Zeit werden dir gewisse Fraktionen nicht geben. Also sei brav und nimm das an was ich dir versuche beizubringen. Dann wirst du eine göttliche Königin sein, durch und durch." Dann ging es um ihre Dunkelheit und die Vogeldame sollte diese konzentrieren. Der Masamori beobachtete sie dabei und ihre eigene Dunkelheit würde in starkem Kontrast zu ihrer sonstigen Persönlichkeit stehen. Seiji schmunzelte als die Dunkelheit das Äußere von Dakini kritisierte, dann bekam aber auch der Masamori sein Fett weg. Sein Gesichtsausdruck verfinsterte sich. Seiji schnellte auf sie zu und packte sie am Hals. Seine göttlichen Kräfte wurden dabei direkt aktiv. Seine Haare stellten sich auf und nahmen die Farbe des Meidous an. "Diese Welt hier wird auch nicht leben. Sie wird vernichtet werden mit allem Leben. Euer Zuhause ist das Lichtreich dieser Dimension. Dort ist euer Platz. Nun du bist das Gegenteil von Dakini, hast all ihre negativen Charakteristika nur verdreht....Dominanz über dich sollte dir also durchaus zusagen auch wenn du dies nicht wahrhaben willst. Jerzt pass auf. Deine Kräfte sind wirkungslos gegen mich. ICH BIN deine Kraft. Jetzt sei lieb bevor ich dich rupfe." Er lies sie los und würde dann zu Dakini sehen. "Nehmt euch an der Hand und spürt jeweils die Kräfte des Anderen, ihr seid eine Vereinigung und nur gemeinsam könnt ihr über euch hinaus wachsen. So erreicht ihr das Band der Duranin und euren speziellen Duranin Modus. Diesen benötigen wir" Erklärte der ehemalige Aspekt des Schicksals und hoffentlich konnte er von Team Tengu nun ein wenig mehr Mitarbeit erwarten. Falls nicht, nunja. Er überlegte wie er es einer neuen Dunkelheit am besten erklären konnte und auch Dakini. "Normalerweise versucht deine Dunkelheit die Kontrolle über dich zu erlangen , blabla jeder kann das Pferd des Königs sein blabla. Wir haben keine Zeit für ein langes Training. Ihr Beide arbeitet zusammen okay? Fall wer Einwände haben sollte, diese interessieren mich nicht." Kommentierte er und lächelte dann. "Also bitte versucht nicht den Anderen irgendwie zu dominieren...diesen Part übernehme nur ich." Er schmunzelte und wartete darauf das die Beiden ihre Kräfte verbinden konnten.


Der Kurayami no kami Mōdo ist die Spitze der Evolution der Dunkelheit und nur vom Boten Zodiarks zu erreichen. Seiji schaffte es diese Form nur durch extremes Training in der tiefsten Ebene des Meidou zu erreichen, nur dort und unter Anleitung des dunklen Schöpfergottes und mit dessen Macht war es möglich göttliches Chakra innerhalb des Meidou vollständig zu bündeln, so wie es Zodiarks Essenz selbst bereits ist. Hierbei konzentriert der Masamori die Macht des göttlichen Chakras in seinem Körper. Die Eigenschaften des göttlichen Chakras und somit dessen Macht werden vollständig im Körper des Anwenders aufgenommen. Während der Verwandlung wird Seiji vollständig von finsterem Chakra umgeben, der Bund aus Meidou Chakra und seiner göttlichen Macht. Die Haare des Mannes färben sich vollständig silber und auch die Augen finden sich komplett in dieser neuen Farbe wieder. Weniger später wird Seiji vollständig von einer Chakraaura aus Meidou Chakra in seiner reinsten Form umgeben, welches jedoch auch scharfe Strukturen annehmen kann. Durch die Farbe der Macht des Meidou um seinen Körper herum schimmert das silbrige Haar des Masamoris in einem hellen rosa. Die Stärke des ehemaligen Meisters der Dunkelheit ist von keiner Macht auf der Welt genau zu bestimmen. (Ausnahme andere Wesen mit göttlichem Status diese können die Stärke genau bestimmen). Das gebündelte Chakra erhöht all körperlichen Attribute von Seiji, Stärke und Geschwindigkeit werden um 400% erhöht, Ausdauer um 100%, ebenfalls werden die Sinne des Boten der Dunkelheit geschärft , er ist somit in der Lage seinen Körper selbst den schnellsten Angriffen anzupassen und auf diese reagieren zu können. Durch seine göttliche Macht ist Seiji zudem dazu in der Lage seine Lebenskraft in seine eigene Macht übergehen zu lassen. Dadurch verstärkt er seine körperlichen Attribute weiter. (Seiji ist durch diesen besonderen Modi nicht länger an die Statobergrenze von +950% gebunden, ebenfalls lassen sich die Einzelstatgrenzen auf das Bijuu Niveau anheben +1000% auf einen einzelnen Statwert). Ebenfalls kann die Effektivität seiner Meidou Techniken dadurch verstärkt werden (Bis maximal +150%). Pro +100% muss der ehemalige Meister der Dunkelheit jedoch 2 LP opfern pro Post. Dadurch begrenzt sich die Haltbarkeit dieses göttlichen Modus selbst. Für die Standard Verstärkung seiner göttlichen Macht, zahlt der Bote Zodiarks pro Post einen sehr hohen Chakraverbrauch. Zusätzlich ist der Masamori innerhalb dieses Modi dazu in der Lage zu fliegen. Zodiark selbst nannte diese Form die Macht die nötig ist um sich mit den Schöpfergöttern selbst zu messen. Vielleicht würde es möglich sein mithilfe dieser Macht den ewigen Zyklus zu durchbrechen und das Verschlingen ganzer Welten zu verhindern. Erfundene Besonderheit

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Re: Das Halbland [Umgebung]

Beitragvon Kokorono Dakini » Do 21. Jan 2021, 22:31

Dakini legte ihren Kopf schief. Königin? Sie wollte eine Göttin werden, keine Königin. Das war ein kleiner Unterschied. Jedoch wollte sie ihn erstmal nicht darauf hinweisen, dafür hatte sie genug Zeit. Die Information über Kratos war neu. „Das ist interessant, hmm... Dann werde ich in nächster Zeit vorsichtiger sein. Ein unbekannter Faktor, der mir gefährlich werden könnte. Das ist nicht gut.“ Zu wissen, wo sich jemand befand war eine Sache. Doch Kratos wurde in diesem Moment unberechenbar, womit klar wurde, dass sie ihn los werden musste. Je schneller, desto besser. Allerdings musste sie sich zuerst um Seiji kümmern. Sie hörte ihm zu und schaute ihn einmal von unten nach oben an. „Und Personen einer höheren Position dürfen dann Andere betatschen? Kommt man dabei nicht auf die Idee, dass es anstößig sein könnte?“, fragte sie mit einem zuckersüßen Ton. Doch bevor sie sich weiter stritten, war es besser, wenn sie sich auf ihr Traininge konzentrierte. Sie schaffte es tatsächlich ein Wesen hervorzurufen, dessen vorlaute Art und Weise sie völlig aus der Bahn brachte. So etwas Unverschämtes hatte sie nicht erlebt, sie wusste nicht einmal, wie da reagieren sollte. Die dunkle Dakini lachte dreckig, ehe sie plötzlich röchelte, weil der Masamori sie am Hals hatte. Wäre Dakini nicht gerade überfordert, dann wäre sie wahnsinnig beeindruckt. Die dunkle Dakini fing an zu kratzen. „LASS MICH LOS!“, fauchte sie ihn an, die Wut flammte in ihren gelben Augen auf. „Warum kannst du sie anfassen?“, fragte Dakini, ehe sie ihr anderes ich anschaute. „Und du brauchst nen Namen, denn meinen teile ich nicht mit dir.“Den will ich auch nicht, du modische Schande.“ Bei Dakini pochte eine Ader. „Sei lieb, wie Seiji sagte, sonst bist du tot.“ Dakini lächelte lieb, während die dunkle Wesenheit grummelte. „Na gut... von mir aus.“, murrte sie. Dakini schaute zu Seiji. „Ich muss mich für ihr Benehmen entschuldigen. Wir werden natürlich zusammenarbeiten.“ Sie versuchte die Wogen zu glätten. Ein Streit war nicht das, was sie wollte. „Also Name?“ Die dunkle Dakini schaute sie einen Moment verächtlich an. „Yakshini.“, kam es schließlich von ihr. Beide hörten dem Masamori genau zu. Dann fragte Yakshini: „Ist der immer so?“ „Ja, ist er, finde dich damit ab.“ Ob sie wollten oder nicht, reichten sich die Damen die Hand. Sie schlossen die Augen und Dakini konnte es fühlen. Die Dunkelheit, die aggressiv war, doch auch das Licht, welches die gleiche Aggressivität aufwies. Es war, als würden sie sich abstoßen und gleichzeitig an zu ziehen. Es dauerte, denn natürlich versuchten sie zuerst sich einander zu übertrumpfen. Doch waren beide auch nicht dumm und merkten, dass es so nicht weiter gehen konnte. Sie mussten aufeinander zu gehen. Es begann sich wie ein Sturm anzufühlen, deren Kräfte begannen sich zu vermischen. Plötzlich knallte es, eine Explosion und dann öffnete Dakini ihre Augen. „Ist das normal?“, fragte sie, während sie ihr Gegenüber anschaute. Eine gewisse Einigkeit war zu spüren, aber war es auch ausreichend?
Bild

sprechen ~ denken ~ andere sprechen ~ Jutsu ~ dunkle Dakini

Die Prinzessin ~

Offene NBWs & Charalinks

Danke an Ina für das Schöne Set[/align]


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