Hebi So Kotsu - Katakomben

Hier findet ihr die Umgebung des Erdreiches, also alles was nicht zur direkten Hauptstadt gehört.
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Hebi So Kotsu - Katakomben

Beitragvon Momoko » Mi 17. Apr 2013, 21:20

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Dies sind die Tiefen Katakomben unter dem Nebel Turm. Sie sind das Versteck von Momoko Takagaki und ihre Haupt Basis. Hier vollführt sie ihre unheimlichen Experimente an ihren Opfern.
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Re: Hebi so Kotsu

Beitragvon Momoko » Do 18. Apr 2013, 13:23

[align=center]First Post ^^[/align]

[align=center][bbvideo=150,150]http://www.youtube.com/watch?v=gRKo-wo3q8k[/bbvideo][/align]

Tief in dem alten modrigen Sumpf von Iwagakure liegt ein kleiner schwammiger Teich, tief unter der modrigen Masse des stinkenden Sumpfes liegt ein verborgenes Höhlensystem. Versteckt und verborgen vor den Blicken der Welt liegt hier das Labor von Momoko Takagaki. Die Tiefen Höhlen Gängen verbergen nur zu gut die grausamen Schreie all jener die den Fängen der Schlangen Frau nicht entgehen konnten. Ein leises Zischen hallte von den Wänden und zog sich durch das komplette Höhlensystem und eine, im Vergleich zu den Höhlen, kleine Figur rannte durch die Gänge. Ferris der Pelzige Bruder der Schlangen Frau schlich durch die Gänge bis auch das Zischen vernahm das nun viel mehr nach einem Ruf klang.

"Fffffferisssss!" er lauschte kurz dann rannte er los zur Haupthalle. In mitten der großen Höhle befand sich eine kleine Insel auf der eine Person über eine Tisch gebeugt stand. Der Zottige Mutant bewegte sich auf die Person zu und erst als er hinter ihr stand knurrte er sie an um sie von seiner Ankunft in Kenntnis zu setzen. Das Knurren klang unheimlich doch wenn man Ferris kannte dann wusste man das er nur auf diese Art und Weise kommunizieren konnte. Momoko drehte sich langsam um und die vielen Schlangen die ihr vom Kopf herab hängen zischten den großen Begleiter der Takagaki an.

"Die letzten Ergebnisse waren negativ." betonte sie am Rande und drehte sich dann wieder um. Sie nahm eine Spritze vom Tisch und setzte sie an ihr Handgelenk.

"Es wird Zeit neue Präparate anzulegen, da unsere Vorräte ziemlich...dezimiert wurden." sie fuhr mit der Spritze dann über ihren Unterarm und stach die Spritze in die Blutbahn ihres linken Arms.

"Diese verdammten Anbu haben alles kaputt gemacht." langsam füllte sie die Spritze mit ihrem eigenen Blut und legte diese dann beiseite. Mit etwas Desinfektionsmittel und einem kleinen Wattebausch behandelte sie dann den Einstich und lagerte dann die kleine Probe in ein Reagenzglas ein.

"Sie wissen nicht mit wem sie sich anlegen aber das werden sie noch früh genug lernen." sie drehte sich nun wieder zu Ferris.

"Geh! Du weist was du zu tun hast!" befahl sie in einem rauen Ton ihrem pelzigen Begleiter welcher sich mit einer knurrenden Bestätigung sofort auf den Weg machte. Er hastete durch die Gänge bis er an einen kleinen schlammigen Teich kam kam. Mithilfe seines Jutsus Senko lies er sich in den Fluss gleiten und verschwand durch diesen.

Ferris TBC:Kirigakure Wald

Selbsterfunden
Name: Senko ("Abtauchen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: Doton
Reichweite: selbst
Chakraverbrauch: Sehr Gering pro Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 2
Beschreibung: Mit diesem Jutsu ist man in der Lage sich in Schlamm fortzubewegen als sei es Wasser. So kann man sich versteckt unter diesem Fortbewegen ohne entdeckt zu werden da man an der Oberfläche des Schlammes keinerlei Bewegungen mehr erkennt.
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Re: Hebi so Kotsu

Beitragvon Momoko » Fr 19. Apr 2013, 13:28

Ferris war loyal wie immer aus dem Höhlensystem gerannt wie Momoko es befohlen hatte. Er hatte von ihr die wichtige Mission erhalten neue Zellproben zu sammeln oder sie in wichtigen Fällen zu Informieren. Da viel ihr ein das sie für diesen Fall ja noch das ein oder andere vorzubereiten hatte. Sie spielte gerade mit der Blutprobe herum und betrachtete sie im Licht. Wie lange würde es wohl dauern bis Ferris wieder da war? zu Lange so wie sie ihn kannte.

"Jelly!" zischte sie durch die Gänge bis ein surren zu hören war und ein weiterer ihrer Handlanger auf dem Tisch vor ihr landete. Jelly war eine Ansammlung aus vielen Augäpfeln die wie ein dicker Ball zusammen geheftet waren. EInige Flügel zierten den Ball aus Augäpfeln und ein kleines krummes Bein lugte aus der unteren Hälfte um sich aufrecht zu halten. Jelly schaute Momoko nervös an da alle Augenpaare auf sie gerichtet waren und immer Abwechselnd versuchten sie ins Zentrum zu bringen.

"Es gibt Arbeit für dich! Schwarm aus und sammle Informationen!" meinte sie abwesend ohne ihn auch nur eines Blickes zu würdigen. Jelly erhob sich natürlich sofort und flog zu einem der vielen winzig kleinen Lüftungschächte die früher bestimmt mal Hasen Löcher waren. Dort fing sich das seltsame Wesen an in viele kleine Augen zu Teilen und wie ein Schwarm von Fledermäusen in die Luft zu erheben.

Jelly TBC:Das Halbland

Jelly war nun verschwunden und Momoko war ganz alleine in den großen Katakomben ihres Verstecks. Die Blutprobe in ihrer Hand wackelte hin und her als sie sie so im Licht beäugte. Sie schnappte sich ihr Mikroskop und erschuf schnell ein Präparat aus ihrem Blut. Sie legte die Blutkultur unter das Mikroskop und begann in einem komplizierten Verfahren die DNA aus diesem zu gewinnen.
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Re: Hebi so Kotsu

Beitragvon Momoko » Sa 20. Apr 2013, 13:31

Nun war auch Jelly weg und die Takagaki war nun gänzlich alleine in dem Tiefen Stollen. Sie hatte ein Kultur ihrer eigenen Blutprobe angelegt und nun die DNA daraus Extrahiert. In ihrem Alten Versteck in Takigakure hatte sie so etwas oft gemacht und viele Klone ihres eigenen und fremder Körper hergestellt. Die dadurch entstanden Testsubjekte waren äußerst Praktisch gerade für sie doch nun nach dem Fall und dem Angriff der ANBU hatte sie alles zurück lassen müssen. So viele Präparate und Proben waren dahin, so viele Forschungsergebnisse und Erkenntnisse zerstört. Ihr Blick verfinsterte sich."Wie konnten diese Bastarde es nur Wagen?" grollte sie innerlich und suchte weiteren Materialien die sie für ihre Zell Reproduktion Brauchte. Um für kommende Ereignisse Gerüstet zu sein wollte sie gleich einen Größeren Vorrat ihrer eigenen Zellen einlagern und dafür sorgen das in Notsituationen ein Klon von ihr zur Verfügung stehen würde. Das wäre dann gleich der nächste Punkt den sie erledigen würde. Sie hatte nun schon durch die Blutprobe genug Material ihrer DNA sammeln können welche nun in zwei kleinen Reagenzien gesammelt war. Sie kramte eine Schriftrolle hervor und legte eines der beiden Reagenzien auf diese.Dann Fokussierte sie ihr Chakra und versiegelte das Reagenzglas mit ihrer DNA in der Schriftrolle. Dann rollte sie die Schriftrolle zusammen und legte sie beiseite. Das Zweite Reagenzglas sollte aber schon jetzt ihr zum Opfer fallen weswegen sie aufstand und zu den großen Kapseln lief die in der Mitte des Raumes standen. Diese großen Kapseln dienten ihr dazu gewisse Organe und Lebewesen zu lagern ohne das der Zahn der Zeit das Fleisch zum verwesen bringen konnte. Doch dieses mal würde es für was anderes dienen. Sie hatte nun einen schwierigen Eingriff vor sich bei dem sie eine Eizelle mit der DNA befruchtete die sie gerade aus ihrem Blut gewonnen hatte. So konnte sie einen Klon von sich selbst herstellen welcher ihr früher oder später als geeignetes Forschungsubjekt oder Organspender dienen würde. Innerhalb der großen Grünen Bio-Kapsel würde ihr Objekt heranreifen.



Name: Wissen über Zellextraktion
Typ:[Wissen D]
Voraussetzung: Wissen über Zellen
Beschreibung: Mit diesem Wissen ist man in der Lage bestimmte Erbmaterialien aus einer Zelle zu Extrahieren und diese Zellen in einem Preperat zuKonservieren.

Name: Wissen über Klonen
Typ:[Wissen B]
Voraussetzung: Wissen über Zellreproduktion
Beschreibung: Mit diesem Wissen ist man in der Lage ein Lebewesen zu Klonen in dem man mit Hilfe der Zellprobe einen Identischen klon erschafft. Da es sich hierbei quasie um die Zeugung eines neuen Lebewesen handelt müssen die neuen Zellen gut verwahrt werden...dafür gibt es dann zwei Möglichkeiten. Die erste ist die einfachste in dem man die sich erschaffenden Zellen in einem Bio-Tank lagert, Nachteile sind das das dabei entstehende Kind ohne die Körperliche Bindung Gefahr läuft Psyschische Schäden davon zu Tragen. Die Zweite Möglichkeit wäre die Zellen in ein Weibliches Lebewesen zu Pflanzen welches dann ganz einfach mit dem klon Schwanger wäre.
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Re: Hebi so Kotsu

Beitragvon Momoko » So 21. Apr 2013, 20:47

Momoko hatte das Präparat fertig und Versiegelt. Die Zellen mit ihrem Genmaterial reiften nun in der Biokapsel heran und so konnte auch sie den Prozessen ihren Lauf lassen. Jelly und Ferris hatten sich allerdings noch nciht zurück gemeldet weshalb sie momentan nichts weiter zu tun hatte. Langeweile war ein dauerhaftes Problem das die Takagaki von Zeit zu zeit befiel. Wie eine Krankheit breitete es sich langsam aus mit einem langsamen Anflug von Gleichgültigkeit bis hin zu einem absolutem Desinteresse von allem in der Umgebung. Man fing an jedes Geräusch zu hören das sich in der Umgebung befand und sich sogar mit der Menschlichen Existenz auseinander zu setzen. Das konnte Momoko unter keinen Umständen zu lassen. Sie schnappte sich etwas von ihrer Ausrüstung bereitete alles vor um sich etwas außerhalb iher Höhle umzusehen. Momoko war im Algemeinen kein besonderes Unsicherer Mensch und unterschätzte daher oft andere Menschen doch eine Sorge dafür das jemand hier rein fand war dennoch äußerst unberechtigt. Der ganze Komplex besaß als Eingang nur die vielen kleinen Löcher die gerade mal groß Genug für eine Ratte oder einen Hasen waren und den unterirdischen Schlammfluß den Ferris immer benutzte. Momoko benutzte allerdings keinen dieser Gänge sondern lediglich das Dochusenko denn damit konnte sie sich einfach durch die Erdenen Wand gleiten. So verlies sie die Höhle um sich draußen umzusehen und neue Pflanzen und auch Tiere zu sammeln die sie dann für ihre Forschungen nutzen konnten.

Der Sumpf lag still da nur ein paar Kröten die ruhig vor sich hin quakten waren zu hören...doch sie alle verstummten als mit einem zischen Momoko sich aus dem Sumpferhob. Der Dreck Perlte von ihr ab und sie stieg langsam und anmutig aus dem Sumpf. Nun konnte sie mit ihrer Suche beginnen.

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Re: Hebi so Kotsu

Beitragvon Momoko » Sa 27. Apr 2013, 02:38

Momoko

Momoko hatte im Wald rings um den Sumpf einige Stunden verbracht und hier und da einige Tiere eingesammelt die sie für ihre Präparate verwenden konnte. Auch hatte sie einige Pflanzen gefunden aus denen sie später Medizin und Giftstoffe herstellen konnte. Der Tag war...für eine Sumpfige Ödnis...vergleichsweise sehr schön doch Momoko hatte nun alles was sie brauchte und war daher nun in ihren Unterschlupf zurück gekehrt, Sie hatte nun alles verstaut was sie gefunden hatte und so fiel ihr wieder ein was sie eigentlich noch erledigen wollte. Sie erschuf unter dem Einsatz von etwas Chakra einen Bunshin aus Suiton Chakra. Sie brauchte sich nicht mit ihm zu verständigen den er wusste sofort was er zu tun hatte. Momoko Erzschuf mit Hilfe des "Isoro Hebi" eine kleine Schlange welche der Bunshin auf seine Hand nahm. Momoko setzte sich und streckte ihren Arme aus. Der Bunshin hatte nun die Aufgabe die kleine Schlange in den Arm der Takagaki einzusetzen und diese so zu platzieren das sie sich am Chakra Netz der Takagaki ernähren konnte. Es Dauerte nicht lange vielleicht 20 Minuten und die Operation war vollends geglückt. Der Bunshin löste sich nach getaner Arbeit wieder auf doch Momoko hatte schon das nächste im Visier. Etwas kam in die Höhle und das Flügelschlagen verriet auch genau wer es war.

"Jelly..." bemerkte die Takagaki und zischte dabei erfreut. Was würde er wohl alles für Informationen mit sich bringen.

Jelly


CF:Travincal

Jelly hatte einen langen und Beschwerlichen Weg hinter sich gebracht doch letzten Endes hatte es die kleine Gruppe des Mutanten doch geschafft sich wieder hier einzufinden. Jellys Hauptkörper war in Begleitung drei seiner Augen Paare nun wieder hier und er hatte der Takagaki etwas mitgebracht. Dabei handelte es sich nicht nur um Informationen sondern auch um eine DNA Probe von etwas das der kleine Mutant selber noch nicht kannte. Er flog in die Große Eingangshalle in der Sich die Takagaki befand und flog um diese herum.

Momoko

Momoko streckte Arm aus damit der kleine Mutant sich sammeln konnte und darauf setzen. Dieser tat es und sie erkannte sofort das etwas anders s war. Er hatte ihr einen Arm oder eine Hand mitgebracht. Sie entnahm vorsichtig mit größter Behutsamkeit das Stück und sah es sich an. Es war erstaunlich. Es schien nicht menschlich zu sein aber was dann? Jelly verstand die Neugier seiner Meisterin und benutzte sein Ninjutsu um ihr zu zeigen was er gesehen hatte. In nur wenigen Momenten erfuhr die Takagaki alles über Minato...Tia und die Geburt ihres Kindes in Travincal zumindest alles was Jelly gesehen hatte. Auch erfuhr sie das das was sie da gerade überreicht bekommen hatte ein Dämonen Arm war.

"Was sagt man dazu?" zischte sie schon beinahe erfreut und fing sofort an die seltsame Probe zu untersuchen und natürlich entsprechend zu lagern. Sie schnitt sich einen der Finger ab des Arms und legte den Rest in eine Biokapsel damit dieser dort vor erst Konserviert war. Sie würde sich nun einige Zeit damit auseinander setzen wie die Beschaffenheit des Arms funktioniert und welche Informationen sie dem Arm entlocken konnte. das allein würde schon eine Weile dauern.



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Name: Isoro Hebi ("Parasitäre Schlange")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
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Reichweite: nah
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 5, Orochimaru Erbe, Wissen über Muskeln und Sehnen, Wissen über Organe (Menschlich/Tierisch)
Beschreibung: Dies ist ein von Momoko entwikeltes jutsu bei dem man eine kleine Schlange erschafft. Diese kann man dann benutzen um sie in den Körper eines anderen zu packen Beispielsweise wenn diese Schlange einen Natürlichen Weg in den Körper findet oder Chirurgisch eingesetzt wird. Die Schlange bleibt im Körper des Opfers erhalten bis sie entfernt oder vernichtet wird. So lange sie im Körper des Opfers ist kann sie auf befehl starke Schmerzen verursachen oder Organe verletzen. Zusätzlich kann sie sich an die Nervenstränge des Gehirnssetzen und den Geist des Opfers beeinflussen, Voraussetzung dafür ist allerdings das das Opfer nicht schlauer ist als ein gewöhnliches Tier. Nach 5 Posts löst sichdie kleine Schlange von alleine auf, es sei denn die Schlange wurde Chirurgisch so eingesetzt das sie sich an den Chakra Kreislauf ihres Wirtes heftet und durch dessen Chakra weiterlebt.
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Re: Hebi so Kotsu

Beitragvon Momoko » Sa 4. Mai 2013, 23:22

Momoko hätte wahrlich Stunden mit der Untersuchung dieser Fabelhaften, neuen Probe verbringen können. Ein Arm wie dieser war etwas das sie noch nie zuvor gesehen hatte. Sie hatte nun bereits den Hauptteil des Arms in der Biokapsel Konserviert weshalb sie ohne Probleme die Zeltprobe untersuchen konnte die sie nun vor sich hatte. Es war erstaunlich zu sehen wie diese Probe auf die Unterschiedlichsten Einwirkungen reagierte und wie sie beschaffen war. Sie hatte in ihrem Leben noch nie zuvor etwas vergleichbares gesehen und die Erinnerungen die Jelly ihr gegeben hatte schienen das Bild sogar noch ein bisschen aufzuklären. Der Arm stammte von einem Wesen das einen der Jinchuriki der neun angegriffen hatte und das bei der Geburt seines Kindes. Die Schauerhaften Wesen würden vom Abergläubischen Volksmund sicher als Dämonen oder Geister beschimpft werden doch nun hielt Momoko eine Probe, einen verwertbaren Beweis der Existenz dieser Lebewesen in der Hand. Was sie damit alles anstellen konnte stand zur Frage doch würde sie noch viel mehr brauchen um ihre Alte Stärke wieder zu erlangen. Jelly hatte den Vorgang beobachtet und genervt zischte die Takagaki ihn nun an. Es war kein Zeichen von Dankbarkeit zu erkennen, immerhin hatte er nur das getan wofür er gemacht worden war und nun war seine Anwesenheit hier überflüssig.

"Geh! Schwärme wieder aus und beobachte die Nähere Umgebung von Kusagakure. Immerhin besteht die Möglichkeit das noch mehr Interessante Dinge dort zu finden sind!" meinte sie und schickte so den Mutanten zurück auf die Suche nach mehr Informationen. Sie wusste wie gefährliche es war für diesen in dieses Gebiet zurück zu kehren doch das war ihr ersteinmal egal. Sie wand sich nun wieder der Gewinnung von Informationen zu die sie sicherlich aus dem kleinen Pröbchen des Dämonen Arms bekommen würde.

Jelly TBC: Hauptstadt Tokoro
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Re: Hebi so Kotsu

Beitragvon Momoko » Do 9. Mai 2013, 02:19

So schnell wie jetzt hatte die Takagaki nicht mit der Rückkehr des Mutanten jelly gerechnet.Sie hatte den kompletten gestrigen Tag an er Zellprobe des Dämons gesessen und diesen untersucht. Die Nacht um die Ohren geschlagen hatte sie heute wieder vor gehabt die Höhle zu verlassen und die weitere Umgebung zu begutachten um nach weitere Pflanzen und auch Tieren zu sehen die sie für ihre Präparate Nutzen konnte. Das Jelly nach nur einen Tag wieder zurückkehrte hatte sie nicht erwartet gehabt. Und auch die Vorstellung die er abgab war für die Takagaki unerwartet...

Jelly:

CF:Hauptstadt Tokoro

Jelly hatte lange für seinen Flug gebraucht den aus irgend einem Grund war er schlecht drauf. Er hatte Wichtige Informationen für Momoko und dennoch war ihm als würde er nur schwer vom Fleck kommen. Zum Glück waren die kleinen Körper von jelly zur Hilfe um den Hauptkörper zu stützen. Dieser flatterte trotz der Unterstützung sehr benebelt wieder in momokos Höhle und landete wie zuvor schon auf ihrem Tisch allerdings stieß er zuckend und etwas unkontrolliert ein Paar Geräte um. Momoko fluchte ungehalten darüber aber merkte auch das mit ihm etwas nicht stimmte. Jelly überlegte selber was sein konnte und erinnerte sich an das Seltsame Gas des Nukenin. Er hatte eingeatmet und seit dem war er so komisch drauf.

Momoko:


Momoko untersuchte den kleinen Mutanten und begutachtet ihn mithilfe allerlei Material und erkannte nun was zu tun war. Er hatte ein Gift in seinem Körper. Sie fragte sich ob man ihn entdeckt hatte und er angegriffen wurde. Doch das war natürlich ersmtla zweitrangig dann als erstes musste sie das Gift aus ihm heraus bekommen. Nicht das sie soviel Wert auf ihn lgte aber das Gift in seinem Körper konnte ja immerhin für sie auch nützlich sein. Das Saikan no Jutsu war schnell ausgeführt und lies den Giftstoff aus dem kleinen Mutanten weichen welcher sich nun endlich wieder beruhigte und sammeln konnte. Momoko füllte die Reste des Giftes in ein Reagenzglas um es zu analysieren und sich über dessen Beschaffenheit in Klaren zu werden. Es war ein äußerst Starkes Blutgift. So viel konnte sie schon einmal sagen aber sie legte es erstmal beiseite. Nun würde sie sich um Jelly kümmern. Dieser war nun wieder fit...oder besser gesagt nur noch leicht angeschlagen. Momoko streckte ihre Hand aus so das er zu ihr kommen konnte und mit Hilfe seines Jutsus auch seine erinnerungen mit ihr Teilen konnte. Momoko betrachtete die Bilder die er ihr zeigte und verzog verzückt das Gesicht. Was für eine Interessante Wendung des Schicksals. Sie packte ihre Sachen und machte sich bereit für die Reise nach Taki no Kuni. Das würde sie sich auf Keinem Fall entgehen lassen.





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Name: Kenbi Suru ("Verbinden")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: ---
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering Pro Post
Voraussetzungen: Jelly
Beschreibung: Bei dieser TEchnik setzt sich Jelly mit seinem Hauptkörper auf die Schulter eines anderen und baut mit Hilfe seines Chakras eine Verbindung zwischen diesen und sich selbt her. Mitttels dieser Verbindung kann der andere Alles sehen was auch jelly sieht und so kann dieser ihm auch Bilder zeigen die er in seinen Gednaken trägt wie zum Beispiel Errinerungen.


TBC: Östlicher Bambuswald
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Re: Hebi so Kotsu

Beitragvon Momoko » Sa 8. Jun 2013, 01:44

Momoko

CF:Bambus Wald

Momoko war nun einige Tage unterwegs gewesen doch sie hatte wie immer schnell ihren Unterschlupf gefunden. Sie war in den großen Tiefen Hallen angekommen und hatte sofort sich an ihre Arbeit gesetzt. Als erstes musste sie den Shuden im wahrsten Sinne des Wortes auf Eis legen. Sie holte die Schriftrolle hervor und beschwörte ihn wieder mittels des Tobigudo. Dadurch wurde die große Blase freigesetzt in der sie seinen Ohnmächtigen Körper gefangen hielt. Sie packte ihn in eine ihrer Cry Truhen und fror ihn ein damit er ihren Plänen nicht weiter im Weg stand. Taima war viel zu fixiert auf ihn gewesen und das passte ihr gar nicht. Sie musste dafür sorgen das sie die einzige in seinem Leben war die etwas zu sagen hatte.

Als nächstes würde sie sich um das zweite kümmern das in ihrer Schriftrolle enthalten war. Die Blutprobe die sie in Kirigakure dem Oinin abgenommen hatte. Sie setzte sich an ihren Labor Tisch nachdem sie auch die Blutprobe mit ihrem Jutsu beschworen hatte. Sie legte schnell eine Probe des Blutes an und fertigte da Präparat an um es zu untersuchen. Ferris hatte ihr Signale gegeben die ihr Aufschluss darüber gaben das der Oinin ein mächtiges Kekkei Genkai besaß doch welches wusste er nicht. Die Blutprobe gab ihr aber genauen Aufschluss darüber. Sie brauchte nur wenig Zeit um zu erkennen das es sich bei dem Blut vor sich um das Blut eines Senjus handelte. Sie Grinste nein sie musste lachen . Ein hohles und Diabolisches Lachen das den ganzen Raum durchschallte. Das ihr etwas so mächtiges in die Hände gefallen war...sie konnte es selbst kaum glauben. Sofort entschlüsselte sie die DNA und separierte die enthaltene Information über das Kekkei Genkai des Mokuton. Sie achte das nicht zum ersten mal vor hunderten von Jahren hatte sie es schon einmal getan...nein...es waren die Erinnerungen des Sannin Orochimaru welcher einem hohem Würdenträger Konohas die Zellen Einsetzte. Doch im Vergleich zu ihr war seine Arbeit eher..Plump. Sie würde besser damit umgehen als er. Es dauerte ein Paar Stunden doch dann hatte sie das Präparat fertig.

Ferris

CF: Hafenstadt Duas

Ferris hatte mit den beiden Nukenin nun einen langen Fußmarsch zurück gelegt und sie waren einige Tage unterwegs gewesen doch nun endlich erreichte er mit ihnen den Sumpf der Schlangen Göttin. Er suchte kurz bis er die Stelle gefunden hatte nach der er suchte. Er richtete sich zum Mond aus und schickt ein lautes Heulen in den Nachthimmel. Dann packte er die beiden Nukenin unsanft an ihren Schultern und plötzlich lösten die drei sich auf und befanden sich im Inneren von Momokos Höhle. Die Herrin des Hauses hatte sie Mittels ihres Erdspiegels herein beschworen denn auch wenn sie die beiden nicht als Bedrohung sah so war sie doch der Meinung das es für beide nicht wichtig war zu wissen wie sie hier her kamen.

"Willkommen in Hebi so Kotsu!"




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Name: Kito No Tsuchikami no Jutsu ("Beschwörung im Erdspiegel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Doton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Individuell
Voraussetzungen: Ninjutsu 7
Beschreibung: Bei dieser Technik formt man einige Fingerzeichen und kann dann ähnlich dem "Kuchiyose no Jutsu" ein Subjekt herauf beschwören in dessen Inneren eine Schlange wohnt die mit dem "Isoro Hebi" erschaffen wurde. Die Beschwörung hält je nach Chakra Einsatz unterschiedlich an:
  • C-Rang level: Gering - 7 Posts
  • B-Rang level: Mittel - 6 Posts
  • A-Rang level: Hoch - 5 Posts
  • S-Rang level: Sehr Hoch - 4 Posts

Durch Nochmaliges Zahlen der Chakra Kosten kann die Dauer allerdings verlängert werden.


Name: Wissen über Zellen
Typ:[Wissen E]
Voraussetzung: -
Beschreibung: Mit diesem Wissen ist man in der Lage anhand von Zellproben die DNA dieser Zellen zu Entschlüsseln. So kann man anhand der Zellen Informationen über eine Person bekommen.

Name: Wissen über Zellextraktion
Typ:[Wissen D]
Voraussetzung: Wissen über Zellen
Beschreibung: Mit diesem Wissen ist man in der Lage bestimmte Erbmaterialien aus einer Zelle zu Extrahieren und diese Zellen in einem Preperat zuKonservieren.
[align=center]Steckbrief|Reden|Denken|Kuchiyose[/align][align=center]Bild[/align]

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Re: Hebi so Kotsu

Beitragvon Ashi Izou » So 9. Jun 2013, 21:02

CF: Hafenstadt Duas

Erneut folgte ein zeitraubender und langer Marsch ohne das Ashi mal wieder das Ziel ihrer Reise kannte. Er machte sich zwar nicht besonders viel daraus, dass sich seine Gegenüber ziemlich bedeckt hielten und auch die Kommunikation zwischen ihnen mehr als dürftig war, dennoch hätte ihn das Ziel der Reise doch stark interessiert. Noch einige Tage verstrichen, ehe sie ihr vermeindliches Ziel offenbar erreicht hatten und inmitten eines riesigen und modrigem Sumpfgebiet Halt machten. Sie befanden sich mittlerweile schon in Tsuchi no Kuni und der Izou hätte sich niemals vorstellen können, dass sich inmitten des als steiniges Reich bekannten Landes ein solcher Morast befinden würde. Die ersten Augenblick war Ashi sich nicht sicher, ob der Vierbeiner es ernsthaft in Erwägung zog in dieser biologischen Müllhalde zu rasten; schließlich waren die vorherigen Zwischenlager stets bequem und beinahe schon luxuriös gewesen, wenn man es mit diesem Sumpf hier verglichen hätte. Nur ein angewiedertes "Büah...." brachte er hervor, während er seinen rechten Fuß anhob und dessen Schuhsohle - welche mit reichlich Dreck und Schlamm nun bedeckt war - begutachtete. Er war sowas ja eigentlich gewohnt, aber irgendwie fand er es gerade nicht so toll, dass er seine Schuhe wieder einmal eingesaut hatte und obendrauf ging er ja noch davon aus, dass sie hier wohl rasten würden.
Doch plötzlich brachte auch der flitzende Wolf auf einmal einen Ton hervor und jaulte gen Mond; dies war ein großer Fortschritt in ihrer Kommunikation, schließlich hatten die Beiden beinahe kein Wort auf der gesamten Reise hervorgebracht und hüllten sich in nerviges Schweigen und hatten kein einziges Mal auf Ashi`s witzige und überaus humorvolle und auflockernde Kommentare und Scherze reagiert gehabt.

Jedoch bevor die lockere Frohnatur aka Ashi Izou sich zu dem lauten Geheule des Fellknäuls hätte äußern können, griff dieser nach ihm und kurz darauf versank das Trio inmitten des Sumpfes. Und erneut schaffte es Ashi in Anbetracht der Situation nicht sich dazu zu äußern, ehe er verschwand und sich urplötzlich im unterirdischen Versteck der Schlangendame wiederfand. "Willkommen in Hebi so Kotsu!" hallte es ihm entgegen, während er allmählich die Orientierung wieder gewann, so gut wie es eben möglich war zumindest. Nur wenige Sekunden später erfasste sein Blick nach kurzem Umschauen auch schon die Schlangenfrau, welche anscheinend wieder eifrig am Forschen und Arbeiten war. Ein kurzes und beiläufiges "Ohayo." warf er ihr als Begrüßung entgegen, ehe er sich eine bequeme Sitzgelegenheit im selben Raum suchte und sich mit einem deutlich hörbaren und entspannten Schnaufen auf dieser niederließ. Für einige Momente würde er vorerst die Augen schließen und entspannen, ehe er sich den Raum wohl etwas genauer anschauen würde. Vielleicht würden sie ja nicht einmal merken, dass er gerade abgeschaltet hatte, schließlich hatte er seine schicke Sonnenbrille keinesfalls abgenommen gehabt.
[align=center]Bild[/align]

Reden; Denken; Jutsu; Andere


Ashi [EA]; Shiba [ZA]; Tenba [DA]; Rasshu [VA]

Amaya
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Re: Hebi so Kotsu

Beitragvon Amaya » Di 11. Jun 2013, 13:41

Cf: Hafenstadt Duas

Es war ein langer Weg gewesen, doch hatte das Miroku nicht viel ausgemacht. Mittlerweile war er es ja gewohnt durch die Gegend zu reisen und seine Kondition war auch nicht die schlechteste. Die Bestie hatte ein schnelles Tempo vorgelegt und dennoch waren sie sehr gut hinterher gekommen, was recht erstaunlich war der der andere Mann nur sehr wenig Zeit zu Regeneration hatte und immerhin einen harten Kampf überstanden hatte. Ihr Weg hatte sie zu einem Sumpf geführt den Miroku noch nicht kannte. Generell hatte er für sein Alter zwar recht viele gesehen, aber bei weitem nicht so viel wie er es sich gewünscht hätte.

Natürlich ging es vielen Shinobi so, bis auf ihre Missionen für ihr Dorf gab es wenige Möglichkeiten etwas von der Welt zu sehen und der Status eines Reisenden im Auftrag seines Dorfes war nur wenigen Auserwählten mit besonderen Fähigkeiten vorbehalten.
Vorsichtig folgte der Amaya der Bestie die ihn führten als sie sich plötzlich umdrehte und seine Klauen auf seine Schulter legte. Ohne wirklich zu Wissen was geschah fand er sich plötzlich in einer recht großen Höhle wieder.

Was ihm sofort auffiel war das es sich hier wohl mehr um ein Labor als um eine Unterkunft handelte zu mindestens sah es für ihn so aus. Das zweite was ihm auffiel war das die Herrin des Hauses ebenfalls dort war und sie begrüßte. Er konnte sich zwar immer noch nicht an ihr Aussehen gewöhnen, doch war sie sicher in der Lage ihn in seinen Studien weiterzubringen und so verbeugte er sich höflich vor ihr und sagte.

>> Ich bedanke mich für ihre freundliche Einladung es ist eine Ehre von so einer großen Persönlichkeit eingeladen zu werden<<

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Re: Hebi so Kotsu

Beitragvon Momoko » Di 11. Jun 2013, 23:02

Momokos Gäste waren nun eingetroffen. Die Göttin hatte auf die beiden Ankömmlinge gewartet und sie nun in ihr Reich geholt. Zwar wussten die beiden in welchem Land sie waren...oder zumindest war das möglich aber nun waren sie mithilfe von Ferris Teleportation hier hergerufen worden und das viele Meter tief unter der Erde so das sie keine Ahnung haben würde wo sich ihre Position nun genau befand. Das würde wiederum auch dafür sorgen das nicht so einfach von hier verschwinden konnte. Denn abgesehen von diesem Jutsu gab es nur zwei andere Arten um diesen Ort zu verlassen. Entweder mit Dotonjutsus die dazu dienten durch Erde zu wandern oder in dem man so klein war wie Jelly und die kleinen Lüftungsolcher benutzen konnte. Die beiden waren quasi gefangen in Neste der großen Schlangen...hier im Schlangennest Hebi so kotsu. Momoko hatte sie willkommen geheißen und die Reaktion auf ihren Rufe viel gemischt aus. Während Amaya sich höflich verbeugte so war es Izou der absolut desinteressiert drein blickte und sich in eine Ecke setzte um zu entspannen. Momoko würde ihn wohl als Anhängsel des gelassenen Medics akzeptieren und ignorieren. Vielleicht war das erst einmal besser so. Das Amaya ein solcher Arschkriecher war machten ihn bei Momoko allerdings sehr beliebt.

"Folgt mir!" meinte sie und es war ihr dabei egal ob sich beide ihr anschließen würden oder nur Amaya. Sollte Izou irgend einen Mist wagen dann war immer noch der Hauptkörper des Mutanten Jelly hier der ihn beobachten würde. Sie und Amaya wiederum würden nun eine kleine Tour machen durch ihre Hallen und der erste Abstecher wäre der Labortisch der Takagaki.

"Ich bin noch nicht dazu gekommen euch für eure Unterstützung zu danken welche ihr meinem Bruder habt zukommen lassen."
meinte sie und griff nach der Blutprobe welche sie von Hiroku abgenommen hatte.

"Etwas so mächtiges wie das Mokuton ist mir schon lange nicht mehr in die Hände gefallen."
meinte und betrachtete das Blut im Licht. Dann stellte sie die Probe wieder ab und wies ihm an ihr zu folgen.

"Sagt mir Amaya-san...was ist euer Ziel?" die Frage war gezielt gerichtet denn sie wollte wissen wie sie seinen durchaus brauchbaren Geist und sein interesse für sich Nutzen konnte. Ferris war in der Zwischenzeit wieder verschwunden da Momoko die Beschwörung aufgelöst hatte.
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Re: Hebi so Kotsu

Beitragvon Ashi Izou » Mi 12. Jun 2013, 17:28

Auf die Aufforderung der Schlangendame ihr zu folgen, reagierte Ashi schon gar nicht mehr. Viel zu sehr war er gerade mit seinen eigenen Gedanken und seiner Erholung beschäftigt, als das er dies hätte bewusst wahrnehmen können bzw. ihr gefolgt wäre, selbst wenn er es genau mitbekommen hätte. Ohja, auch wenn der fitte Nuke-nin sich sein Verfassung nicht allzu sehr anmerken ließ, so war er doch ziemlich erschöpft und angeschlagen von der langen Reise und dem vorherigen Kampf. Er war ausgelaugt und lediglich die kurzen Stopps, während der Marsches hatten ihn überhaupt bis hierhin durchhalten lassen, weshalb er sich nun etwas Genesung in seinen Augen mehr als nur verdient hatte - er hatte sie bitter nötig. Kurzzeitig schloss er seine Augen für einige Minuten und ruhte sich aus, sein Kopf war für diesen Zeitraum nahezu leer, er verschwendete keine Gedanken, sondern schaltete komplett ab, um einfach mal wieder einige Minuten auszuspannen.
Als er wieder seine Augen öffnete, waren Amaya und Momoko natürlich schon aus dem Raum verschwunden; doch Ashi machte dies nicht sonderlich etwas aus. Einige Minuten für sich selbst zu haben ohne jeglichen Stress kamen ihm perfekt gelegen. Gemächlich zog er seine Brille ab, während seine gelben Pupillen den Raum inspizierten. Es wirkte wie ein großes Labor, viele ihm unbekannte Utensilien befanden sich in diesem, ein Tisch, welcher an einen Operationstisch erinnerte und viele weitere Dinge, welche Ashi teilweise nicht einmal zu identifizieren wusste. Allmählich verstaute er seine Sonnenbrille in einer seiner Taschen und kramte zugleich eine kleine Essbox mit Kirschen heraus. Zum Glück hatte er sich mit reichlich von ihnen zugedeckt, welche ihm als nützlicher Proviant dienten und darüber hinaus eine seiner Lieblingsnahrungsmittel waren. Genüsslich verschlang er eine nach der anderen, während er nach einigen Minuten erneut seinen Wälzer herauskramte, welcher über die Geschichten und Mythen des legendären Rikudou Sage handelten - eines seiner Lieblingsbücher wohlbemerkt. "Wo war ich stehen geblieben?" murmelte er vor sich her, während er das Buch aufschlug und in diesem suchend blätterte. Diese Phase der Erholung tat ihm gut, in der er einfach nichts tun musste und seinen Lieblingsbeschäftigungen nachgehen konnte. Was das merkwürdige Päärchen wohl währenddessen so treiben würde?
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Re: Hebi so Kotsu

Beitragvon Amaya » Mi 12. Jun 2013, 20:29

Die Höhle war erstaunlich. Natürlich war dies nicht die erste Einrichtung dieser Art die Miroku sah. So hatte er seine Zeit kurz nachdem er aus Kirigakure geflohen war, einer der Verstecke des ehemaligen Ninjas Kabuto gefunden. Zu seinem Erstaunen waren die beiden relativ ähnlich aufgebaut, auch wenn es möglich gewesen war das zerfallende Versteck Kabutos über einen sehr dünnen Schacht zu erreichen, bevor er die geheime Tür von innen gefunden und geöffnet hatte.

Doch im Gegensatz zu dem anderen versteck wo fast alles mittlerweile verwahrlost und zerfallen war schienen hier alle Apparaturen noch voll in Takt zu sein und auch wenn sich nicht jeder Sinn sich ihm gleich offenbarte so konnte er doch gewisse Dinge erkennen. Sein langsamer Schritt begleitete, die seltsame Frau vor der sich die meisten gefürchtet hätten, doch schein sie eine Möglichkeit für Miroku zu sein geheimes Ziel zu erreichen. Wie tief war er mittlerweile gesunken, das er sich solcher Mittel bediente und mit solchen Leuten verkehrte, das wäre niemals im Sinne seiner Frau gewesen das war ihm wohl bewusst. Doch konnte war dieser Weg der einzige der ihn wieder mit seiner geliebten Familie vereinen könnte und tote konnten leider nicht über ihn Urteilen. Mit einem kräftigen Schritt schloss er zu der schlangen Frau auf lächelte sie freundlich an und sagte

>> Nun jeder von uns hat Ziele das steht fest. Mein Ziel ist es die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Mir ist durchaus bewusst das es etwas nach einem Klischier klingt, doch sehe ich die Fesseln die uns die Welt und die Natur aufzwingen als ungenügend an und strebe danach diese zu brechen. Aus diesem Grund war ich in meinem jüngeren Alter so fasziniert von ihren Büchern, die zwar umstritten aber zweifellos brillant waren. Ich meine alleine die Tatsache das sie hier sind ist ein beweis was für ein Genie sie sind<<

Mit diesen Worten machte er eine leichte Verbeugung der Verehrung und schaute sie an.

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Re: Hebi so Kotsu

Beitragvon Momoko » Mi 12. Jun 2013, 23:42

Momoko hatte den Nukenin nach seinen Zielen gefragt und was er auspackte war sowohl Poetisch als auch wissenschaftlich angehaucht. Doch Momoko war nicht blöde...wenn sie auch sehr Eitel war so durchschaute sie das er mit der Aussage selber gar nichts sagte. Es war nichts aussage Kräftiges und war wohl da um sie erstmal zufrieden zustimmen. Er wollte wohl nicht zu viel von sich Preisgeben, aber das konnte Momoko erstmal egal sein. Sie musste wieder diabolisch grinsen als er wieder versuchte ihr Honig ums Maul zu schmieren.

"Ich habe lediglich erkannt das man Opfern muss um im Leben voran zu kommen."
meinte sie kalt und führte ihn zum Herzstück ihrer kleinen Habseligkeiten. Den großen Biotanks. Sie fuhr mit ihrer Hand über die Scheibe hinter welcher sich die Grüne Flüssigkeit befand.

"Habt ihr schon jemals so etwas gesehen?" fragte sie und deutete auf das Objekt im Inneren des großen Glastanks. Es war der Arm den Jelly an geschleppt hatte. Das Dämonische Gliedmaß schwamm ruhig und schwerelos durch die Flüssigkeit. Noch Hatte Momoko keine Zeit gehabt sich näher damit beschäftigen zu können doch vielleicht hatte Amaya ja eine Idee oder mehr Erfahrung als sie mit so etwas...auch wenn das unglaublich unwahrscheinlich war.

"Euer Ziel ist sehr....simpel doch wie gedenkt ihr es zu erreichen?" fragte sie nachdem sie seine Antwort abgewartet hatte. Sie würde nicht so schnell aufgeben und ihn einfach sein Ding machen lassen. Sie musste wissen wie weit sie ihm vertrauen konnte und wie er ihr von Nutzen war.
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