Hebi So Kotsu - Katakomben

Hier findet ihr die Umgebung des Erdreiches, also alles was nicht zur direkten Hauptstadt gehört.
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Kisuke
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Re: Hebi so Kotsu

Beitragvon Kisuke » Do 20. Feb 2014, 19:59

Nachdem Sato beide Jutsus in einem hohen Tempo hintereinander gewirkt hatte konnte sich der erste Bushin von seinem Dasein schonmal verabschieden und sein Jutsu verlor seine Wirkung. Der Rest des Erhügels den der Puppenspieler erstellt hatte blieb nun stehen und versank nicht weiter. Der Drachenkopf speite bisher jeweils eine Schlammkugel auf die beiden restlichen Angreifer doch waren sie eindeutig zu langsam um die Wölfe zu treffen. Sato konnte sich demnach nurnoch wegdrehen um nicht am Arm getroffen zu werden doch hatte dieses Ausweichmanöver seinen Preis. Als Sato gerade noch sah wie der letzte Bushin sich in Schlamm auflöste weil ihn eine der zweiten Schlammkugeln traf spürte er einen kräftigen Schmerz am Rücken welcher von dem Original Ferris ausging. Man könnte es Glück im unglück nennen aber der kräftige Schlag ins Kreuz des Reisenden schleuderte ihn ein paar Meter weg von Ferris, demnach klebte nur ein kleiner Teil des Schlamms an Sato. Als sich Sato wieder aufrichtete formte sich eine Hand aus Schlamm an seiner Schulter die ihn kurz darauf würgte, mit größtem Kraftaufwand konnte er sich von dem lästigen Körperteil an seiner Schulter befreien. Einige Sekunden lang schnappte der Puppenspieler nach Luft und starrte Ferris an. "Nicht nur schnell sondern auch stark......" Sato kniff ein Auge zusammen wärend sein Rücken einfach nur Schmerzen ausstrahlte. Der Puppenarm des Tonoru greifte in seinen Mantel und zückte zwei Schriftrollen welche er dann mit beiden Händen ausrollte. Auf den Schriftrollen standen die Zeichen für Arto und Karame. "Tobidogu!" kam es nur von dem Rotschopf und schon waren in sekundenbruchteilen zwei seiner Primär Puppen aufgetaucht. Ein leises klappern der Puppengelenke war zu hören als die beiden Puppen sich schützend vor seinen Herren aufbauten. Arto hatte hierbei einen großen Turmschild in der Hand wärend Karame ein Katana in der Hand hielt. Die beiden Puppen waren meisterlich verarbeitet und würden Kenner beeindrucken jedoch würde dieses Tier gegenüber von Sato nichts von dieser Kunst verstehen. Jetzt konnte der Kampf in die nächste Phase gehen, die mit Chakrafäden verbundenen Puppen stürmten auf Ferris zu welcher durch seinen eigenen Schlag etwas Raum zwischen den beiden Parteien geschaffen hatte. Sato führte die beiden klappernden Figuren so auf den Feind zu dass Arto mit seinem Turmschild vorran Ferris von vorne Angreifen würde und Karame die Linke Flanke mit ihrem Katana bearbeiten würde. Der Rücken des Puppenspielers schmerzte zwar immernoch aber er war in der Lage beide Puppen mit zwei Fingern zu führen. Nun sollt sich zeigen was sein langes Puppentraining gebracht hatte.



Name: Kugutsu no Jutsu ("Technik der Marionette")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Chakraverbrauch: Sehr gering je Chakrafaden
Reichweite: Nah-Fern
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Chakra 4, Puppenspieler
Beschreibung: Kugutsu no Jutsu ist ein C-Rang Nin-Jutsu, das dem Anwender erlaubt Chakrafäden zu erschaffen. Indem der Anwender aus seinen Fingern Chakrafäden formt, die mit der Puppe verbunden sind, kann er die Bewegungen und andere Aktionen steuern, allerdings ist das Können dabei von dem "Jutsu" abhängig. Die Chakrafäden kann man auch am Gegner anbringen, um so seine Bewegungen zu behindern, oder auch an anderen Objekten, um diese auf den Gegner zu schleudern.

Name: Ningyō Asobi ("Puppenspiel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Chakraverbrauch: -
Reichweite: Nah-Fern
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Chakra 7, Kugutsu no Jutsu
Beschreibung: Diese Technik stellt das Können des Anwenders im Bereich des Puppenspielers dar. Desto höher die Erfahrung, desto mehr Puppen kann der Anwender kontrollieren und desto besser kann er sie kontrollieren. Wo anfangs lediglich einfache Manöver oder direkte Angriffe möglich sind, so ist es später möglich verheerende Angriffsserien mit zahlreichen Puppen einzusetzen. Diese Technik ermöglicht es drei Puppen zu kontrollieren. Der nächste Schritt den ein Puppenspieler nun erreichen könnte, wäre das Shirohigi: Jikki Chikamatsu no Shū oder das Akahigi: Hyakkino Souen.
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Momoko
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Re: Hebi so Kotsu

Beitragvon Momoko » Fr 21. Feb 2014, 01:03

Hätte Ferris Lippen oder so etwas wie einen Sinn für Humor gehabt so hätte die handlung des Poppenspielers bei ihm ein müdes Lächeln verursacht, doch dem war nicht so da er seit seiner Umwandlung kein Gespühr mehr für so etwas hatte und sich lediglich das ein ums andere mal über das Leid ander lustig machte. Nach seinem Schlag flog der Rotschopf ein ganzes Stück durch die gegen war aber immer noch auf dem kleinen Plateau, er hatte sich nach diesem harten Schlag sogar wieder gefangen doch er war nun unweigerlich markiert. Sein Blut war wie ein Parfum für Ferris welches er über lange Strecken finden und verfolgen würde. Selbst wenn er es schaffte sich abzusetzen und zu fliehen würde Ferris ihn verfolgen und finden. Es gab für den Roothaarigen kein entkommen und so stellte sich für ihn nur zwei kleine Möglichkeiten zur Verfügung. Aufgeben oder sterben. Ferris sah wie sicher Mann wieder aufrappelte und zwei seltsame dinge in den Kampf rief. Er konnte das Chakra riechen welches er zuvor schon benutzte um seinen Doppelgänger aus dem Gleichgewicht zu bringen. Die beiden komischen Menschen großen Dinger die vor Ferris auftauchten rochen nach Holz und Metall. Er konnte nicht wirklich einschättzen was er da vor sich hatte aber es war ihm auch egal. Er hatte bereits erreicht was er erreichen wollte daher sprang er nach hinten, weg von den puppen welche auf ihn zu steuerten und würde so wieder unter der Säule im Sumpf landen. Dort benutzte er das Senko um sich im Schlamm des Sumpfes zu verstecken. Wie ein hai würde er warten bis seinem Opfer langsam aber sicher die Puste ausging außerdem konnte es sich nur um wenige Momente handeln in welchen die Verstärkung auftauchte. Die Verletzung am rücken des Konohanins würde diesen ebenfalls aufhalten, er würde eine Menge Blut verlieren oder zumindest an den Beschädigten Knochen zu grunde gehen. Natürlich würde er den jungen mann weiterhin im Auge behalten aber es gab absolut keine Chance dem Wolfsmutanten zu entkommen.

CF:Hebi so Kotsu - Trainingshöhle

Jellys Nebenkörper hatte die Nachricht überbracht und würde sich nun den Schauplatz weiter ansehen während in der Höhle der Hauptkörper des Mutanten sich wieter um die Informationen der ANBUs kümmern würde.

OUT: Iich gebe zu ich war etwas verwirrt^^. Du hast geschrieben das du von den Klauen erwischt wurdest das würde bedeuten das du tiefe wunden am Rücken hast was automatisch zu einer Verblutung nach wenigen Posts führen würde aber auf der anderen Seite sagst du ja auch das du weg geschleudert wurdest was nicht passieren kann wenn man gekrazt wird also rein theoretisch^^ Solltest du aber rein physischend ruckschaden abbekommen welcher dich durch die Gegend wirft...dann würdest du eine angeknackste Wirbelssäule haben da Ferris einfach mal zu kräftig ist^^ Ich überlass es dir aber eine der beiden Wunden musst du haben da du aktzeptiert hast das du getroffen wirst^^ LG mariechen

Selbsterfunden
Name: Senko ("Abtauchen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: Doton
Reichweite: selbst
Chakraverbrauch: Sehr Gering pro Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 2
Beschreibung: Mit diesem Jutsu ist man in der Lage sich in Schlamm fortzubewegen als sei es Wasser. So kann man sich versteckt unter diesem Fortbewegen ohne entdeckt zu werden da man an der Oberfläche des Schlammes keinerlei Bewegungen mehr erkennt.

10.
Selbsterfunden
Name: Fumi ko mu ("Eindringen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: ---
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Jelly
Beschreibung: Eine weitere Besondere eigenschaft von Jelly. Er benutzt hierbei seinen Hauptkörper und beißt den Gegner in den Kopf, so erzeugt er ähnlich dem "Kenbi Suru" eine Verbindung zu dem Feindlichen Körper. Allerdings ist es nun Jelly der Zugriff auf die Informationen des Gegners hat und so in dessen Kopf nach Informationen sucht. Je nach dem wie stark der Gegner sich gegen diese Mentalen Angriffe wehren kann braucht er umso Länger um die Gewünschten Informationen zu filtern.

Genin: 2 Posts
Chunin: 3 Posts
Jounin: 4 Posts
Anbu: 5 Posts
Kage: 6 Posts

Nur das erstellen der Verbindung kostet Chakra sollte allerdings die Verbiindung abreißen bevor besagte Information gefunden wurde so muss das Jutsu erneut gewirkt werden. Die Stärke "Starker Wille" oder etwas vergleichbares (Versiegelter Bijuu/Geist/Dämon/Zweite Persöhnlichkeit) können das Jutsu beeinflussen. So würde die ANwendungsdauer bei schwächeren Shinobis verdoppelt werden (Genin-Jounin) während bei allen die dadrüber liegen das Jutsu keine Wirkung mehr hätte.
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Re: Hebi so Kotsu

Beitragvon Kisuke » Sa 22. Feb 2014, 14:59

Sato fiel das atmen immer schwerer was wohl an dem letzten Schlag des Wolfsmenschen lag. Zwar konnte er noch immer stehen und wusste das etwas nicht stimmte aber nicht genau was. Hätte der Puppenspieler gewusst das zwei seiner Rippen angebrochen waren hätte er den Kampf sofort abgebrochen aber das hier war kein Training oder sonstiges, es war bitterer Ernst und nun verschwand Ferris auchnoch nachdem er dem Angriff der Puppen ausgewichen war. Sato stand nun dort, mitten im Sumpf mit zwei gebrochenen Rippen und den beiden Puppen die sich wieder in seiner nähe befanden um den Reisenden zu beschützen. Zwar hatte der Puppenspieler gesehen wo Ferris eingetaucht war aber er war sich auch sicher dass der feindlich gesinnte Dotonnutzer sich nicht nur dort verstecken würde sondern auch die Bewegung unter der Erde beherrschte. Die Zeit war gekommen, Sato musste etwas tun um aus dieser Sache heil herauszukommen. Der Puppenspieler griff erneut mit seinem Puppenarm in den Mantel und löste das Siegel der dritten Schriftrolle die er mit der Handbewegung hervorholte. Nun standen drei Puppen an seiner Seite die jeweils mit einem Chakrafaden verbunden waren. Sato sprang auf einen Nah gelegenen Baum und landete auf einem dicken Ast, sein Gesicht verzog sich abermals als er aufkam. Die Schmerzen waren fast nur zu ertragen wenn er sich nicht viel bewegte. Arto, Karame und Enzo folgtem dem Puppenspieler Zeitgleich und stellten sich um Sato herum auf. Arto stand direkt neben ihm um mögliche Angriffe mit seinem Schild abzuwehren, Karame blieb wärend dessen ersteinmal regungslos aber bereit zum zuschlagen auf Satos anderen seite stehen, zuletzt blieb noch die neu beschworene Puppe Enzo übrig welche ihren Mantel zurückschlug und somit alle sechs Arme zur Schau stellte. Einer der sechs Arme klappte nun auf und hervor kamen fünf Raketen welche die Puppe sofort in richtung Tauchstelle von Ferris flogen und dort dann detonieren würden. In einem Umkreis von knapp 20 Metern um die Trefferstelle explodierten die Raketen und würden dem Wolfsmensch ordentlich einheizen wenn er sich noch dort befinden würde. Von dem Baum aus hatte Sato nun die Möglichkeit den kompletten Sprengradius einzusehen und würde somit sehen wenn Ferris aus seinem Versteck kommen würde.



Name: Kugutsu no Jutsu ("Technik der Marionette")
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Voraussetzung: Ninjutsu 4, Chakra 4, Puppenspieler
Beschreibung: Kugutsu no Jutsu ist ein C-Rang Nin-Jutsu, das dem Anwender erlaubt Chakrafäden zu erschaffen. Indem der Anwender aus seinen Fingern Chakrafäden formt, die mit der Puppe verbunden sind, kann er die Bewegungen und andere Aktionen steuern, allerdings ist das Können dabei von dem "Jutsu" abhängig. Die Chakrafäden kann man auch am Gegner anbringen, um so seine Bewegungen zu behindern, oder auch an anderen Objekten, um diese auf den Gegner zu schleudern.

3 Chakrafäden
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Re: Hebi so Kotsu

Beitragvon Ashi Izou » Sa 22. Feb 2014, 20:29

CF: Hebi so Kotsu - Trainingshöhle

Ausgerüstet mit seinem typischen, selbstgefälligem Grinsen tauchte Ashi auf der Erdoberfläche auf. Jedoch war er kaum mit dem Oberkörper aus diesem empor gestiegen und erblickte die wohl bekannte Umgebung, spürter er im gleichen Moment eine Erschütterung. Die Erde bebte spürbar, während ein ohrenbetäubendes Donnern an die Ohren des dunkelhäutigen drang. Ashi hasste Lärm und Explosionen und genau mit jenen wurde er unmittelbar noch während seines Erscheinens konfrontiert. Zwar befand er sich nicht im Explosiosnradius, jedoch hätte es ihm wohl geschadet, wenn er nur weniger Meter weiter rechts aufgestiegen wäre. "Was soll der Scheiß denn?!" raste es ihm genervt durch den Kopf, sein Blick zu seiner rechten Seite gerichtet, dem vermeindlichen Einschlagsort der Explosion entgegen. Nur einen Augenblick später schwank sein Blick umher, versuchte in seinem Sichtradius den Verursacher für diesen lästigen Lärm zu finden, ehe er diesen auch wenige Sekunden später erfasst hatte, umgeben von einigen Puppen. Dem Izou war egal, was sein Gegenüber konnte oder wer er war, er hatte nämlich nicht nur den vermeindlichen Trainingskampf im Untergrund unterbrochen und den Jionguträger beinahe in zwei Teile gesprengt, sondern zur gleichen Zeit auch mit Explosionen um sich geworfen, welche unserem werten Arroganzbolzen deutlich missfielen. Noch immer wurden seine Augen von seiner stylischen Sonnenbrille verdeckt, dennoch konnte er den vermutlichen Feind ausmachen. Ashi zögerte nicht, der Typ hatte ihm nun schon genügend Nerven gekostet und das sogar ohne besonders viel angestellt zu haben.
Das Großmaul in ihm ließ ihn genau dieses öffnen. "Hey, Puppenkasper! Wie schmeckt dir das!" brüllte er dem unbekannten Störenfried hochmütig entgegen. Noch während er diese Worte aussprach, schmiedete er Chakra. Es war eine Routine für ihn, kam einer simplen Übung gleich, ähnlich wie Fahrradfahren, verlernte man solche Dinge eben als Ninjutsutalent nie. Dementsprechend war er auch schon mit der Vorbereitung seiner Technik fertig, noch bevor das letzte Wort seinen Mund verlassen hatte. So hatte der Izou gerade ausgesprochen, hielt er seinen Mund auch weiterhin geöffnet, nur um einen ansehnlichen Feuerball unmittelbar danach auf dem Unbekannten abzufeuern. Doch dies sollte noch nicht alles gewesen sein, Ashi wollte vorsorgen und diesem Kerl persönlich die Zähne aus dem Gesicht schlagen, weshalb er nun die entsprechenden Maßnahmen ergriff. Noch während der Feuerball auf sein vermeindliches Ziel fliegen sollte und diesen hoffentlich ablenken sollte, leitete Ashi zügig seine nächsten Schritte ein.
Während nun also die Erde neben ihm leicht zu blubbern schien und sich ein Abbild von ihm langsam aus der Erde erhob, schien das Original plötzlich unsichtbar zu werden. Er hatte sich mithilfe des Meisaigakure no Jutsu aus dem Blickfeld des Feindes komplett verflüchtigt, zumindest hoffte er das. Während der Doppelgänger mit einem breiten Grinsen und verschränkten Armen seinem vermeindlichen Gegner entgegen grinste.

Während also Ashi sich nun mit lautlosen Schritten gemächlich umher bewegte und sich vorerst einen besseren Blick auf einem nahegelegenen verschaffte, würde sein Klon ebenso überheblich und arrogant, langsam seine Hände gen Boden bewegen, ehe er einen Speer aus Erde herausziehen würde, welcher etwa einen Meter lang war. Mit diesem in der Hand würde er seinem Gegner selbstgefällig entgegen grinsen und dessen Reaktion abwarten. Was würde nun passieren, nachdem der arrogante Ninjutsuka den Unbekannten auf seine eigene Art und Weise willkommen geheißen hatte?













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Re: Hebi so Kotsu

Beitragvon Momoko » So 23. Feb 2014, 01:48

Ferris war dem Angriff der Puppen spielend ausgewichen und im Schlamm versunken, dort konnte ihn niemand so einfach entdecken und es war ein leichtes für ihn sich fortzubewegen. Langsam schwamm er in den Sumpffigen tiefen und sofort spürte er als Satou von seinem Felsen weg sprang und auf einem Baum landete, hier im Sumpf konnte er jede Bewegung spüren und nichts und niemand würde ihm hier, in seinem Element, entkommen. Er schwamm sofort hinter her als er spürte wie sich die Erschütterung ausbreitete welche durch seine Landung auf dem Ast entstand, sich durch den wackelnden Baum und durch die Wurzeln im Schlamm wieder ausbreiteten und so von ihm wahrgenommen werden konnten. Ohne das es jemand mitkriegen konnte stand er schon hinter dem Baum auf welchen sich Satou befand und hielt sich wieder so wie vorher schon hinter dessen Rücken auf so das er wenn es nötig war zuschlagen konnte. Die Explosion nahm er zwar stark war und für den Moment in welchem sie entstand warne auch seine Fähigkeiten kurz blockiert aber getroffen wurde er nicht, dafür war er dem Puppenspieler einfach zu schnell gefolgt und wieder dabei ihm eine Falle zu stellen. Allerdings gab es keinen Grund nun schon einzugreifen, das naive abfeuern der Raketen, welche Ferris erst mal als Kibakufda deklarierte, zeigten ihm das er keinerlei Ahnung hatte wo Ferris sich aufhielt, außerdem war nun die Verstärkung da. Er spürte wie jemand aus dem Boden auftauchte und laut seiner Intuition konnte das nur einer sein...Taima. Er war der einzige der durch den Boden gehen konnte so wie er es tat und es war unwahrscheinlich das Momoko sich freiwillig selber hier hoch begab. Als er aber seine Nase heimlich aus dem Sumpf streckte roch er etwas anderes. Izou Ashi. Er war in momokos Augen vieleicht nicht gerade der Cleverste doch von seiner Art her war er Ferris lieber als der weiß/schwarze Spinner. Ashi übernahm die Initiative und im Gegensatz zu Satou konnte Ferris seine Bewegung gut verfolgen. Sein Plan war gut genug für den angeschlagenen Rotschopf also würde Ferris sich erst einmal zurückhalten. So lange er ruhig im Sumpf lag brauchte er nicht einmal sein Jutsu um unentdeckt zu bleiben und sollte der Typ zu sehr von Ashi abgelenkt sein so konnte Ferris zuschlagen. Ashi feuerte einen Feuerball auf seinen Gegner und Ferris würde sehen wie Satou darauf reagierte.
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Re: Hebi so Kotsu

Beitragvon Linquay » So 23. Feb 2014, 08:33

CF: Hebi so Kotsu - Trainingshöhle

„Mein Gott, ist das interessant. Das Innenleben des Kerls ist wahrlich ungewöhnlich.“
Lin war fasziniert von Ashis Körper. Anscheinend war das einzige „normale“ Gewebe einige Nervenstränge, einige Organe und die Haut des Ninjas. Er würde eine kurze Zeit verweilen um sich eine Strategie zurecht zu legen um dann wieder in den Kampf einzugreifen.
„Koe, Kaori und ich sind scheinbar die einzigen die mit Genjutsu umgehen konnten."
Das waren eigentlich sogar recht viele, wenn man bedachte, dass die meisten Ninjas lieber ihre Muskeln, als ihr Gehirn nutzten um anzugreifen. Also war das der Weg, den er einschlagen musste. Irgendwann beschloss er, dass die Zeit reif war. Gerade als er mit seinem Gesicht aus dem Rücken des Muskelprotzes getreten war, merkte er, dass etwas nicht stimmte. Wieder trat er in den Körper des Izou zurück, nur um daraufhin seinen Mund hinter dem Ohr des Nuke erscheinen zu lassen.
„Ich weiß nicht was hier los ist, aber ich nehme mal an, irgendwas ist schief gelaufen, und wir sind nicht mehr im Training. Hör gut zu, ich werde aus deinem Rücken treten und ein Genjutsu nutzen, um unsere Gegner abzulenken. Schau mich nicht an, wenn ich etwas brülle. Ansonsten könnte es sein, dass ich dich mit in meiner Technik fange.“
Nun trat der junge Isôrô aus Ashis Rücken und kniete sich hinter ihm ab. Er konnte den Geruch des Sumpfes wahrnehmen, aber es lag ein Geräusch in der Luft, dass ihm nicht gefiel. Das mechanische Klackern von etwas, etwas was er nicht einordnen konnte. Auch konnte er nicht einschätzen wie viele Gegner um ihn herum waren, also war das einzig logische, alles außer Ashi ruhig zu stellen.Mit einem Satz sprang er aus der Deckung, die der Muskelbepackte Ninja ihm bot.
„Hey, hier bin ich!"
Er schrie so laut er konnte, um die Aufmerksamkeit aller Anwesenden zu erhalten. Mehr brauchte er auch nicht, um sein Genjutsu, das Magen: Narakumi no Jutsu, zu nutzen. Nun konnte er nur hoffen, dass alle um ihn herum, mit Ausnehme von Ashi, in seine Falle gegangen waren.

Name: Sōma no Kō ("Attacke des Dämonenpaares")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Berühren einer anderen Person
Chakraverbrauch: Verschmelzung: Gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 3, Isôrô-Clan
Beschreibung: Dies ist das Jutsu, welches die Grundtechnik des Clanes darstellt. Dadurch ist der Anwender in der Lage seine eigenen Körperzellen zu teilen und somit mit denen des Feindes / Freundes zu vermengen um in dessen Körper einzutauchen und schlussendlich vollkommen mit diesem zu verschmelzen. Ebenso muss man dieses Jutsu anwenden, sollte man sich dazu entschließen dem Verbündeten mit einem Kopf oder einer anderen Gliedmaße eine Unterstützung zu sein.


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Re: Hebi so Kotsu

Beitragvon Kisuke » So 23. Feb 2014, 15:21

Jetzt wurde es richtig eng für den Puppenspieler. Es tauchte noch ein zweiter Shinobi auf der ausnahmsweise mal wie ein richtiger Mensch aussah. Der Tonoru konnte Ashi durch sein Rumgeschreie glücklicherweise sofort bemerken und sah so auch den Feuerball auf sich zukommen welcher von Arto mit seinem großen Eisenschild abgefangen wurde. Tatsächlich hatte er durch die erste Attacke Glück gehabt da der Knall zu laut war als das er den anderen Nuke im Rücken von Ashi hören oder bemerken konnte welcher scheinbar gerade versuchte ein Genjutsu zu wirken. Ferris wiederrum konnte der Puppenspieler nicht ausmachen weswegen Sato erneut unter großen Schmerzen den Baum mit einem Sprung wechselte. Die schweißperlen liefen dem Reisenden wie ein Wasserfall an seiner Stirn herunter doch wollte er einfach nicht aufgeben, allein das Adrenalin in Satos Körper hielt ihn noch auf den Beinen. Als der nächste Baum erreicht war hatte er nun alle drei Nuke vor ihm wobei er nur einen von ihnen sah. Das klappernde Geräusch der Puppen verstummte für einen kurzen Augenblick, Enzo´s Raketengurt füllte sich nach einem kleinen Chakraverbrauch wieder und feuerte sofort wieder drauf los. Diesesmal ließ Sato die Raketen in richtung Ashi los aber nicht alle auf einen Punkt sondern erneut so damit alles in einem Radius von 20 Metern um den Nuke herum in Explosionen versank. Zwar hatte Sato nicht gesehen das Ashi mit einem Doppelgänger tauschte doch sollte auch da Original sich ranhalten wenn er jetzt nicht getroffen werden wollte.
"Was ist nur in diesem verdammten Sumpf los? Es ist doch kein Zufall das gerade hier so viele Shinobis sind die einen sofort angreifen....Klar müssen es demnach Nukenin sein wenn sie ohne Vorwarnung angreifen aber warum?" schoss es dem Reisenden durch den Kopf. Seine freie Hand griff in seine Tasche und zückte das Material für seinen nächsten Zug, da in diesem Moment alles voller Rauch durch die Raketendetonationen war nutzte Sato die kurze Tarnung um an den Bäumen die zwischen seinen Feinden und ihm selber lagen Drahtseile mithilfe von Kunais zu befestigen. Diese Seile waren nun wie ein Netzwerk zwischen den Bäumen angebracht und sollten die Papierbomben die an den Enden der Kunais befestigt waren detonieren lassen. Da die Sumpfbäume nahe aneinander stehen könnte es eine riesige Kettenreaktion hervorrufen falls auch nur eine der Bomben hochgeht.
Der Rauch der Explosion ließ langsam nach und Sato fasste einen Entschluss, er musste einen Fluchtversuch wagen. Zuerst erschaffte der Junge Tonoru 20 Doppelgänger um etwas verwirrung zu stiften. Danach verteilten sich alle Ebenbilder quer im Sumpfwald wobei Sato mit größten Anstrengungen die hinterste Position einnahm um so den höchs möglichen Abstand zwischen sich und den Feinden zu schaffen. Jeder der Doppelgänger sah so angeschlagen wie der echte Sato aus und verhielt sich auch so. Zudem waren die Puppen von Sato plötzlich wieder verschwunden, da er diese nicht einfach so verdoppeln konnte musste er sie wieder versiegeln. Diese Chance würde Sato wohl nie wieder bekommen also drehten sich alle Doppelgänger bis auf einen um und sprangen zwischen den Bäumen hin und her um von diesem Ort wegzukommen.
Die Drahtseilfalle, die Explosionen und die Doppelgänger sollten dem Puppenspieler wenigstens einige Minuten Vorsprung geben da sie einiges an Verwirrung stiften sollten. Wenn sich der Rauch komplett verzogen hatte würde am Ende nurnoch ein einziger Doppelgänger an der Ursprungsstelle stehen und darauf warten ausgelöscht zu werden.

[s]TBC: Tor von Iwagakure[/s]

Nach absprache mit Momoko warte ich nun noch bis Morgen mit dem verschwinden. Bis dahin habt ihr noch Zeit mich aufzuhalten. Ashi muss dann nunmal überpostet werden wenn er nicht Posten Darf/Kann.


20x








1x Mittleren Chakraverbrauch um Raketen nachzuladen
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Ashi Izou
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Re: Hebi so Kotsu

Beitragvon Ashi Izou » So 2. Mär 2014, 11:54

Gespannt und begleitet von einem überheblichen Grinsen betrachtete sowohl der unsichtbare Ashi als auch sein übermütiger Erddoppelgänger das Spektakel, welches sich ihm bieten sollte. Während Ashi sich auf leisen Sohlen an den unbekannten Pupppenspieler heran arbeitete, schlug der Feuerball auf jenen ein, welcher diesen anscheinend zu blocken wusste und unversehrt zurückblieb. Lediglich ein genervtes Grummeln brachte Ashi hervor, als er sah, dass seine Eröffnung nicht von Erfolg gekrönnt war und er wohl einen Gang höher schalten musste. Doch bevor er erneut handeln konnte, schien der Puppenkasper die Initiative zu ergreifen und ließ erneut eine Raketensalve los, welche rundum das Abbild des dunkelhäutigen Nukenin einschlugen. Durch Anheben des Schritttempos war es kein Problem für Ashi aus dem Explosionsradius zu gelangen, jedoch hatte seine Kopie nicht so viel Glück. Mit breitem Grinsen wurde diese ins Jenseits befördert und selbst der Brocken Erde, zu welchem er sich aufgelöst haben sollte, wich einem beschaulichen, kleinen Einschlagkrater.

Das zuvor der blinde Lin aus seinem Rücken emporgestiegen war und ihm einige Worte zugeflüstert hatte, hatte der Izou nur zum Teil vernommen. Die Anweisung nicht nach dem dunkelhaarigen zuschauen war angekommen, das dieser jedoch aus seinem Körper kam, hatte Ashi im Eifer des Gefechts nicht wirklich realisiert. Zwar hatte er ein ungewohntes Kribbeln vernommen, jedoch stand er auch unter Strom, schließlich brach ein ordentlicher Kampf an und darauf musste auch das Großmaul konzentriert sein. "Ich hasse diese Puppenspielerei schon jetzt...." Ging es ihm durch den Kopf, während er gedanklich die Puppen schon mehrfach auf unterschiedlichste Art und Weise unsanft in ihre Einzelteile zerlegt hatte und nun drauf und dran war dies auch in die Realität umzusetzen. Doch hatte er hierbei die Rechnung offenbar ohne seinen vermeindlichen Widersacher gemacht, denn dieser reagierte flink und schien einen geschickten Fluchtversuch durchzuführen. Plötzlich tauchte nämlich ein Haufen Abbilder von diesem Typen auf, welche einem nicht nur die Sicht auf das Original nahmen, sondern auch tierisch nervten. Um welche Art von Doppelgänger es sich handelte, konnte sich sogar unser Izou recht schnell denken, allein aufgrund ihrer schnellen Erschaffung, blieben nicht viele Optionen aus. Jedoch wollte Ashi seinem Feind auch nicht sonderlich mehr Zeit zu eventuellen Angriffsmaßnahmen geben und ergriff die Initiative. Rasch löste er die Unsichtbarkeit seiner Technik auf, er befand sich noch immer auf einem der Bäume, welcher nur einige Meter vom Original entfernt gewesen war, doch hatte auch ihn der Rauch der vorherigen Explosion für einige Augenblicke die Sicht gekostet, weshalb er keinesfalls ausmachen konnte, welcher dieser Hampelmänner der Echte war.
Kaum war er wieder sichtbar, hatte er auch schon die Fingerzeichen für seine kommende Technik zu Ende geformt. Gemächlich riss er sein großes Mundwerk aus und schien Flammen auszuatmen, welche sich fix zu einem ansehnlichen Phönix formten, welcher einige Meter in die Lüfte emporstieg. Doch Ashi hörte nicht auf Flammen auszuatmen und direkt folgte ein zweiter Phönix, welcher seinen Mund verließ. Die beiden durch Flammen geschafften Flugwesen rasten nun durch die Doppelgängerherde und versuchten somit ihre Anzahl zu dezimieren, schließlich würden sie erst dann hochgehen, wenn sie das Original berührten oder aber gegen einen der Bäume knallten. Doch Ashi war dieser Schachzug alleine noch nicht genug, kaum hatten die Feuervögel zum aggressiven Sturzflug angesetzt, raste auch Ashi auf die Position zu, an welcher er den Puppenspieler zuletzt vermutet hatte. Ein paar Abbilder befanden sich noch immer in der Nähe dieser Position und wenn sich unter ihnen das Original befinden sollte, wollte der Izou sich um diesen höchst selbst kümmern.

In seiner Eile war ihm jedoch die Explosions-Netz-Falle entgangen und erst als er mit seinen Beinen eines der Drähte durchtrennte, bemerkte er es. Ein leicht verwundertes "Huh...."0 brachte er noch empor, ehe das ganze Netzwerk aus Explosionsfallen hochging und einen lauten Knall verursachte und die umstehenden Bäume lichterloh in Flammen aufgehen ließ. Auf die beiden Phönixe wurden von der Explosion erfasst und explodierten somit auch, wodurch der Explosionsradius wohl etwas voran getragen wurde. Nachdem der Rauch sich gelüftet hatte, lag Ashi freudig kokelnd am Boden. Seine Kleidung wies mehrere Brandlöcher auf und sah alles in allem ziemlich zugerichtet aus. Die Brille hatte ihren Platz jedoch nicht verlassen und auch die Frisur saß noch perfekt.
Seine Visage wies noch immer das typische selbstgefällige Grinsen auf, während er genüsslich vor sich hin lachte. "Dieser elendige Mistkerl...." brachte er in seinem kichernden Lachen empor, während sein Blick auf seinen Unterkörper fiel. Ashi befand sich praktisch im Zentrum der Explosion und auch wenn er nicht gerade langsam war und über gute Reflexe verfügte, konnte er der Falle nicht gänzlich entgehen. Als er bemerkt hatte, was er ausgelöst hatte, riss er lediglich die Arme schützend vor seinen Kopf, um allem vorran seine Frisur vor den Flammen zu schützen. Und setzte nebenher zu einem kräftigen Sprung an und drückte sich somit so gut er konnte vom Ast fort. Dennoch wurde er recht schnell erfasst und förmlich von der Explosion zu Boden gedrückt, doch neben den prächtigen Verbrennungen, welche seinen Körper nun zierten, hatte vor allem sein rechtes Bein eine Menge abbekommen. Die Hosenbein war auf dieser Seite bis zum Oberschenkel weggebrannt und sein Bein sah ziemlich mitgenommen aus, als würde es beinahe abfallen.
Langsam hatte sich der Izou wieder gefangen, richtete seinen Oberkörper auf, ehe er seinen Blick auf seine Beine richtete. Einige schwarze Fäden spriesen aus dem zugerichteten Bein empor und vernähten zügig die offenen Wunden und würden natürlich auch dafür sorgen, dass das Bein nicht tatsächlich abfallen würde. Dieser Prozess dauerte einige Augenblicke und Ashi ließ nebenbei seinen Blick durch die Umgebung schweifen. Die meisten der umliegenden Bäume standen in Flammen oder standen schon kurz davor völlig niederzubrennen und von der Abbildern des Puppenspielers war nichts mehr zu sehen. Wahrscheinlich wurden sie ebenfalls von der weitreichenden Explosion erfasst, zumindest hoffte Ashi dies. Doch warum grinste der Hüne so fröhlich vor sich hin, während er gerade beinahe sein Bein verloren hatte? "Endlich eine harte Nuss, die es zu knacken gilt...." dachte sich der ehemalige Taki-nin beinahe schon euphorisch. Er mochte fordernde Kämpfe und auch wenn der Puppenkasper schwächlich zu sein wirkte, schien er einiges auf dem Kasten zu haben oder zumindest eine nette Herausforderung zu sein. Dies hatte vor allem den Ehrgeiz des Jionguträgers geweckt, welcher nun heiß darauf war, sich für diese miese Explosionsfalle zu revanchieren.

Langsam erhob sich Ashi wieder und blickte rüber zu Lin. "Hey! Hast du gesehen wo er hingelaufen ist?!" rief er dem blinden Kerl entgegen, während sein Unterton es schwer machte zu unterscheiden, ob er die Frage nun ernst meinte oder diese erneut ein Seitenhieb an seinen vermeindlichen Mitstreiter war. Kurz schüttelte er sein Bein ein wenig, um sicherzugehen, dass dieses wieder intakt sei und wuschelte danach kurz mit seinen Händen durch seine Haare, um sicherzugehen dass die Frisur noch saß. "Puh....sie sitzt noch." murmelte er erleichtert vor sich hin, ehe er sich umblickte, in der Hoffnung eine Spur des Puppenspielers zu erhaschen. Hatte die Explosion ihn noch erreichen können? Schön wär`s.

2x

Name: Katon: Fenikkusu no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik des Phönix")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4
Beschreibung: Der Anwender formt einige Fingerzeichen und beginnt dann Chakra ein seiner Lunge zu sammlen. Wenn dieses ausreichend vorhanden ist atmet der Anwender aus und formt aus dem Flammen einen Phönix. Diesen kann er durch die Luft steuren und direckt auf seinen Gegner hetzten. Der Phönix ist recht schnell (Geschwindigkeit: 5), wenn auch nicht sehr wendig. wenn der Vogel jemanden oder etwas berührt explodiert dieser in einem Radius von 3 Metern. Alle Personen die dich in diesen Umfeld befinden erleiden sehr leichte Verbrennungen. Doch hält dieser Phönix in der Luft nicht länger als 2 Posts.


Name: Yûeki na Tsunagi no Jutsu (Technik der hilfreichen Naht)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B
Element: -
Reichweite:Nah - Mittel
Chakraverbrauch: Sehr Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 6, das Jiongu
Beschreibung: Diese Technik stellt den medizinischen Nutzen des Jiongu dar und ist eine sehr hilfreiche Technik. So werden hierbei die Fäden aus dem Körperinneren des Anwenders genutzt, um offene Wunden zu verschließen bzw. zuzunähen oder auch um abgetrennte Körperteile wieder anzunähen. So fährt der Anwender dieser Technik eine gewisse Anzahl an Fäden, welche sich natürlich an die Größe der zuschließenden Wunde oder des anzunähenden Körperteils, den Körper und werden daraufhin verwendet. So ist eine gewisse mediznische Kenntniss von Nöten, um diese Technik zu Nutzen, da alle Blut,- und Nervenbahnen wieder so angenäht werden, als wäre der Körperteil nie abgetrennt gewesen; woraufhin das betroffene Körperteil auch wieder vollkommen einsatzfähig ist. Lediglich ein ungewohntes, vorrübergehendes Taubheitsgefühl und die entsprechende Naht bleiben zurück.


Entschuldigt die enorme Verspätung. Falls irgendwas am Post auszusetzen ist, bitte PN.
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Re: Hebi so Kotsu

Beitragvon Momoko » So 2. Mär 2014, 17:12

Ferris hatte sich ruhig verhalten und war an seine Beute immer näher herangekommen. Dieser hatte den Feuerball den Ashi auf ihn abgefeuert hatte geblockt und für kurze Zeit überlagerten sich die Explosionen der Umgebung und Ferris musste weiter warten. Ein Rückschlag. Er hatte ihn so gut im Visier gehabt doch nun trampelte Ashi herum und machte so viel Krach dass er mit seinem Sinn den Nukenin nicht mehr sah. Er hielt sich fern von den Explosionen welche der Nukenin erzeugte und hielt sich etwas vom Geschehen fern. Linquay bemerkte er nur am Anfang danach verlor er seine Spur doch er war geduldig. Viele sahen in ihm eine unkontrollierbare Bestie doch er war auch ein Jäger. Plötzlich wurde es wieder ruhig. Die Flammen lösten sich auf und die Explosionen verstummten. Plötzlich bemerkte er dass sich ein Baum bewegte. Ashi bewegte sich immer noch auf einen Baum zu der offenbar leer war, Er streckte kurz den Kopf aus dem Wasser und schaute nach draußen, seine Augen mochten Schlecht sein doch er sah wie sich viele Doppelgänger von Sato sich auf den Bäumen befanden. Es war verwirrend für ihn. Er konnte sie zwar sehen, wenn auch schlecht doch er spürte keinerlei Bewegungen von ihnen und riechen konnte er sie auch nicht. Also gab es nur ein echtes Ziel. Er folgte dem einen der sich von der Gruppe absonderte und versuchte ihn nicht aus den Augen zu verlieren oder besser aus der Nase. Schon wieder eine Explosion hinter ihm doch das konnte ihm egal sein denn nun würde er dem Puppenspieler ein weiteres mal gegen übertreten und sein Jutsu beenden und einen Doppelgänger aus Erde zu erschaffen. Er tauchte aus dem Sumpf auf und sprang an dem Puppenspieler vorbei um auf einem Baum direkt vor ihm zu landen. Er schaute ihn an, bedrohlich, knurrend und mit hungrigen Augen ihn anschauend. Es war ein kurzer Moment, vieleicht 3 Sekunden sollte Sato nichts tun. Ferris bäumte sich auf und heulte laut und schrill dem Himmel entgegen. Ein Zeichen für seine Kameraden das sie wussten in welche Richtung sie gehen mussten. Sicher sie hatten noch gerade mit den Doppelgängern und der Falle zu tun aber sie würden sehr schnell nach rücken. Ferris konnte so wieso niemand entkommen. Er roch immer noch das Blut des Puppenspielers und er wusste das es nicht lange dauern würde bis er Schwach werden würde. Sein Doppelgänger hatte die ganze Zeit über beobachtete wo sich der Puppenspieler hinbewegte. Würde er landen und stoppen sobald Original Ferris ihm den Weg abschnitt so würde er nach kurzem Warten dem Puppenspieler in den Rücken springen und ihn nach unten in den Sumpf zurück drücken.

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Re: Hebi so Kotsu

Beitragvon Linquay » So 2. Mär 2014, 18:37

Enttäuscht kniete Lin hinter Ashi. Offensichtlich war niemand in die Falle seines Genjutsu gegangen.
„Verdammt! Hatte ich doch nur das beruhigende Geräusch eines panischen Schreis gehört. Aber so? Ich glaube, ich tauche erst mal ab. Ich will ja nicht einfach so von Hinten erdolcht werden.“
Der Isôrô formte einige Fingerzeichen. Dadurch benutzte er das Doton: Shinjū Zanshu no Jutsu und versank langsam im Boden. Kaum dass er komplett von erde umgeben war hörte er einen dumpfen Schlag. Danach brach die Hölle selbst über ihm herein. Der Sumpfboden über ihm wurde unter einen ohrenbetäubenden Knall weggerissen. Schlamm und Wasser strömten in die Kleine Grube, in der er saß und bedeckten ihn im Bruchteil einer Sekunde. Panisch versuchte der Nukenin an die Oberfläche des Sumpfes zu kommen. Ein brennender Schmerz breitete sich in seinem Brustkorb aus. War eine seiner Rippen gebrochen oder nur übel geprellt? Egal. Wenn er es nicht an die Oberfläche schaffen würde, so würde er hier jämmerlich ersticken. Mit viel Anstrengung schaffte er es sich aus seinem nassen Grab zu befreien. Kaum war er an der Oberfläche angekommen spuckte er eine menge Schlamm aus, die bei der Befreiungsaktion in seinen Mund gelangt war. Keuchend lag er auf dem Boden, das Gesicht zur Hälfte im Dreck vergraben. Nach einiger zeit hörte er die Stimme von Ashi, der ihn fragte, ob er wisse, wo ihr Gegner abgeblieben war.
„Nein keine Ahnung!“
Nur knapp war er dem Tod entronnen. Aber für ihn war der Kampf erst mal gelaufen. Seine Rippen waren vielleicht gebrochen und er hatte schwere Verbrennungen am ganzen Körper. Wenigstens war seine Lunge nicht durch die Rippen Punktiert worden, denn dann wäre er wohl in wenigen Minuten an den Inneren Verletzungen gestorben. Auch sein Chakra war mittlerweile recht verbraucht.
Jetzt jedoch hörte Lin in scheinbar endloser ferne ein Geheul. Mit seiner verbleibenden Kraft deutete er in die Richtung aus der es kam.
„Da war was. Da drüben. Aber, bitte nimm mich mit. Du musst nur nah genug zu mir her kommen, dann werde ich keine Last sein.“
Sollte Ashi Lins Wunsch nachkommen, so würde dieser wieder mit dem Körper des kräftigen Nukenin verschmelzen. Die war die einzige Möglichkeit für Lin, wie er in relativ kurzer Zeit an Chakra kommen konnte.



Name: Sōma no Kō ("Attacke des Dämonenpaares")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Berühren einer anderen Person
Chakraverbrauch: Verschmelzung: Gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 3, Isôrô-Clan
Beschreibung: Dies ist das Jutsu, welches die Grundtechnik des Clanes darstellt. Dadurch ist der Anwender in der Lage seine eigenen Körperzellen zu teilen und somit mit denen des Feindes / Freundes zu vermengen um in dessen Körper einzutauchen und schlussendlich vollkommen mit diesem zu verschmelzen. Ebenso muss man dieses Jutsu anwenden, sollte man sich dazu entschließen dem Verbündeten mit einem Kopf oder einer anderen Gliedmaße eine Unterstützung zu sein.

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Re: Hebi so Kotsu

Beitragvon Kisuke » So 2. Mär 2014, 18:59

Scheinbar hatte der Ablenkungsversuch teilweise geklappt. Sato sprang noch immer von Baum zu Baum und versuchte die Distanz zu erweitern. Die Bushins wurden plötzlich von dem Katonjutsu von Ashi erfasst bis nurnoch wenige davon übrig waren und das Jutsu an den Bäumen zerschellte. Der Reisende floh aber unbeirrt weiter und bekam garnicht mit dass die von ihm hervorgerufenen Explosionen erste Verletzte auf der anderen Seite forderten. Immernoch schmerzte der Rücken von Sato unglaublich und jeder Schritt war schlimmer als der letzte. Es waren vielleicht noch vier Bushins und Sato selber übrig geblieben aber dass sollte ihm nicht mehr lange weiterhelfen, zwar waren Ashi und Linquay kurzfristig an der Verfolgung gehindert worden doch tauchte plötzlich der Wolfsmensch wieder vor Sato auf. Ein gewaltiger Schrei ging von Ferris aus worauf Sato kurz zum stehen kam und versuchte das nächste Jutsu zu wirken. Erneut schloss der Puppenspieler einige Fingerzeichen und war schon im Begriff den Wolf anzugreifen als auf einmal ein unvorstellbar großer Schmerz den ehemaligen Sunanin durchfuhr. Als Sato sich seiner Lage bewusst wurde war er bereits auf dem Weg nach unten....Ferris Doppelgänger hatte Sato vom Baum gerammt und sich in ihm verhakt um eine sanfte Landung zu verhindern. Kurz bevor Sato mit der Vorderseite zuerst auf dem mehr oder weniger weichen Sumpfboden aufschlug wurde der Reisende Bewusstlos. Die drei Angreifer hatten es geschafft und den Puppenspieler ausgeschalten. Sato lag nun schwer Verletzt auf dem Boden unter dem Baum auf dem er zuletzt stand und wurde dort von Ferris oder seinem Doppelgänger festgehalten. Diese Maßnahme war sinnfrei da Sato wohl erstmal Bewusstlos bleiben würde, nun lag es in der Hand der Nukenin was mit dem Puppenspieler passieren würde.

Nun liegt es an euch was passiert. Falls ihr nen TBC setzt editiere ich hier später einen rein.
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Re: Hebi so Kotsu

Beitragvon Ashi Izou » Di 4. Mär 2014, 15:31

Allzu lange musste Ashi auch nicht warten, ehe das erhoffte Zeichen fiel und er mitbekam, wo sich der vermeindliche Feind befand. Ein schrille Jaulen des Wolfsmenschen durchbrach die kurzzeitige Stille inmitten der Sumpflandschaft und noch während der Izou seinen Blick gen Geräuschquelle wandern ließ, drang auch die Stimme der Blindschleiche an sein Ohr, welcher die Annahme bestätigte und gleichzeitig eine Bitte mit einwarf. "Dich mitnehmen?" fragend wandte er sich dem dunkelhaarigen Verbündeten zu, während er kurz über die Bitte von ihm nachdachte. Ashi hatte beim ersten Mal nicht komplett registriert wie Lin in seinem Körper eingedrungen war bzw. das dieser überhaupt in seinem Körper mitgewandert war und ging davon aus, dass dieser getragen werden wollte. Er schien recht schmächtig und keinefalls schwer zu sein und es wäre wohl keine großartige Last oder Behinderung für Ashi, wenn er diesen bis zum ersehnten Ort des Geschehens mittragen würde. Schließlich konnte er ihn im Fall der Falle auch einfach fix zur Seite schmeißen, um sich komplett dem erhofften Kampf zuwenden zu können. Ein gespielter Seufzer presste er empor, während er gemächlich auf den Blinden zuging und kurz vor ihm stehen blieb und seine Hände ihm entgegen streckte, um diesen aufzusammeln. Doch entgegen seiner Erwartungen nahm er seine Hände nicht für den gewünschten Dienst an, sondern schien plötzlich im Körper des großgewachsenen Nukenin zu verschwinden. Dieses Mal sah es Ashi live & ungeblendet und konnte somit auch komplett mitansehen was geschah. "Hmmm....nette Technik, Kleiner. Musst mir nachher mal erklären wie du das gemacht hast. Und bleib bloß aus meinem Kopf raus, das würdest du nicht handlen können." Nach seinem letzten, etwas eigensinnigen Spruch kicherte er erneut amüsiert vor sich hin, dass markante Grinsen war wieder zurückgekehrt und Ashi verschwand unmittelbar nur um in raschen Schritten dem Gejaule entgegen zu rennen. Die ersten Schritte fielen hierbei noch ungewohnt schwer und sogar teilweise unbeholfen, worunter eben auch das Bewegungstempo des Jionguträger litt. Sein angekokeltes Bein fühlte sich noch etwas taub von seiner Nähtechnik an und er musste sich Schritt für Schritt erst wieder daran gewöhnen, ehe er mit dem lästigen Gefühl gekonnt umgehen konnte und sein Tempo anpassen konnte.

Nichtsdestotrotz kam er nach einer kurzen Weile auch endlich am Ort des Geschehens an, bereit die kommende Herausforderung zu bestreiten, innerlich auf einen guten Kampf lodernd. Doch schnell sollte die kampfeslustige Flamme erlöschen, denn der besagte Gegenspieler schien schon lange in das Land der Träume geschickt worden zu sein. Neben ihm die pelzige Bestie, dieses Mal sogar im Doppelpack. Ein genervtes Seufzen entsprang der Kehle des Dunkelhäutigen, dieses Mal ein echtes, reales und wirklich genervtes Seufzen. "Das kann doch nicht wahr sein....." grummelte er enttäuscht vor sich hin, während er mit seiner rechten Hand beiläufig gegen einen nahestehenden Baum schlug, welcher daraufhin stark zu wanken begann und einiges an Geäst hinunterfiel. "Du gönnst mir heute auch gar nicht, Fellknäuel was?" entgegnete er dem großen Mutanten, während sein Blick auf dem bewusstlosen Feind lag. Mit langsamen Schritten näherte sich Ashi dem Körper des Typen, welcher so wehrlos und sichtlich außer Gefecht gesetzt dort lag. Vor ihm angekommen ging er in die Hocke und nahm seine Sonnenbrille ab, während sein Blick weiterhin auf dem Puppenspieler lag. "Hmmm....vielleicht warst du auch einfach nicht die Herausforderung auf die ich gehofft habe." murmelte er etwas vor sich enttäuscht vor sich hin. Einige Augenblicke der Stille vergingen, in denen Ashi lediglich starr und ausdruckslos auf den Körper des Gegner schaute. Dann allmählich wieder die Anzeichen eines Grinsen im Gesicht des Jionguträger. "Ach, was soll`s!" meinte er, während er wieder breit grinste und mit einem beherzen Ruck den bewusstlosen Körper anhebte und sich gekonnt über die Schulter schmiss. "Na dann lass uns mal wieder in den Abgrund zurückkehren. Gute Arbeit übrigens, Fellknäuel." bei den letzten Worten grinste er dem Mutanten entgegen und hob seine freie Hand, um dem Biest ein High-Five aufzudrücken. Nun würde er wohl gemächlichen Schrittes wieder zurück zum Ursprung zurückkehren.
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Re: Hebi so Kotsu

Beitragvon Momoko » Sa 8. Mär 2014, 01:58

Am Kampfschauplatz

Der Kampf fand ein äußerst schnelles Ende. Das Manöver des Mutanten trug Früchte und er traf ihn ein weiteres Mal am Rücken womit der fremde Shinobi als erstes einmal bewusstlos wurde. Zumindest war sein Körper in keiner Kampfhaltung und lag Regungslos auf dem Boden. Der Doppelgänger löste sich auf und Ferris stellte sich über den Puppenspieler und wollte ihn gerade auf seine Schultern packen als die beiden Shinobi auftauchten. Ashi kam zu ihm und obwohl er Linquay nicht sehen konnte so konnte er den Geruch des Blinden Shinobis doch wahrnehmen. Ashi faselte etwas davon dass er ihm wohl die Beute weggeschnappt hatte oder so was, von wegen er gönne ihm nichts. Der Stattliche Mutant schnaubte nur eingebildet und ignorierte den Shinobi. Er wusste dass er stark war aber er sah in ihm noch nicht den Gegner den er in Wirklichkeit darstellte. Auf die Aussage er hätte gute Arbeit geleistet grinste er leicht, wenn man das was er tat ein grinsen nennen konnte. Dann folgte er Ashi und Linquay welche den Puppenspieler mit sich trugen. Am Sumpfinneren Angekommen versank er im Sumpf und das Ashi nun ebenfalls über diese Kunst verfügte würde er ebenso in den Untergrund versinken und ihm so zur Schlangengöttin folgen.

Im Inneren der Höhle


Ferris trottete durch die Höhlen und mit seiner guten Nase fand er sofort wieder den Raum in welchem sich Momoko aufhielt. Nicht das er vergessen hatte wo sie sich aufhielt aber es hätte ja sein können das sie sich in zwischen von ihren Forschungen gelöst hatte. Dem war aber offenbar nicht so daher gingen die drei zurück in das Labor in welchem Momoko bisher immer noch Forschungen am Körper des Fledermaus-Mutanten durchführte. Momoko drehte sich herum und betrachtete den gefangenen.

"Sie einer an...da habt ihr mir ja ein hübsches Geschenk mitgebracht."
meinte sie kühl und besah sich den Rotschopf. Momentan war sie beschäftigt daher wollte sie ihn jetzt nicht hier haben.

"Sorgt dafür dass sich unser "Gast" in seiner "Unterkunft" wohl fühlt!"
betonte sie äußerst sarkastisch und wies die Anwesenden an ein kleines Gefängnis einzurichten in welchem sie diesen Gefangenen aufbewahrten. Damit sollte dieses Thema fürs erste einmal beendet sein und sie konnte sich wieder um ihre Arbeit kümmern. Ferris würde sich wieder zurück ziehen.

OUT: Ich würde sagen ihr macht nen kurzen Thread für Gefängniss Zellen oder so was, sollte Ashi ja können oder? Dann solltet ihr ihn noch Fesseln. Momoko kümmert sich dann später um ihn. ^^ Sorry das es so lange gedauert hat denn ich hab vergessen das Basti schon gepostet hatte und dachte ich wäre noch nicht drann^^ daher noch mal danke für die Errinerung^^
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Re: Hebi so Kotsu

Beitragvon Linquay » Mi 12. Mär 2014, 10:58

Lin war dankbar dafür, dass Ashi ihm half. Allein wäre er hier draußen noch ewig gelegen, bis sich sein Körper und sein Chakra wieder. Dieses mal achtete Lin gar nicht auf die markanten Merkmale von Ashis Körper. Aber durch die Verschmelzung umgab ihn wieder eine Angenehme ruhe. Das war eines der schönsten Dinge an der Verschmelzung. Solche Ruhe nahm Lin selten war. Sein Gehör war dafür zu ausgeprägt. Selbst in einem „stillen“ Raum konnte er noch immer noch Herzschlag und Atmung hören. Aber hier war er im nichts. Keine Geräusche um ihn herum. Er genoss diesen Zustand. Außerhalb dieser Ruhe war er gerade eben zu nichts zu gebrauchen. Sein Körper war zerschmettert und damit keinen Hilfe bei etwaigen Kämpfen. Auch sein Chakra war fast am Ende.
„Wieso müssen wir uns eigentlich immer bekriegen? Ach, was denke ich da. Es gibt schon Gründe, warum wir alle im Fadenkreuz der anderen Shinobi stehen.“
Nun kam eine kurze Gedankenpause in der Lin wieder etwas die Ruhe genoss.
„Aber ich hoffe wirklich, dass ich mich noch in diese Gruppe einfinde.“
Bei Taima und Koe war er sich mittlerweile sicher, dass er sie bald zu seinen Freunden zählen konnte. Kaori stand er noch etwas distanziert gegenüber, denn es war ihm noch nicht möglich sie richtig einzuschätzen. Bei Ashi hingegen waren seine Gefühle klar. Er konnte ihn nicht leiden. Seine arrogante Art ging ihm auf den Zeiger. Jedoch spürte er langsam, wie sich eine gewisse Erschöpfung in ihm breit machte.
„Ich sollte mich mal etwas ausruhen. Aber nur ein paar Minuten“

Der Nukenin entspannte sich, und war einige Sekunden später schon eingenickt.

Lin schläft jetzt eine weile, bis sein Charkravorrat einigermaßen wiederhergestellt ist. Überpostet ihn so lange. Ich steig mit ihm wieder ein, wenn er wieder soweit auf den Beinen ist.

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Re: Hebi so Kotsu

Beitragvon Kisuke » Mi 12. Mär 2014, 21:01

Es war soweit....Sato versank auf der Schulter von Ashi mit im Erdboden und kam im Nest der Schlange an. Er wusste nicht wohin der Wolfmensch oder der andere Nukenin verschwunden waren wobei es wirklich wichtigere Dinge im Moment gab wie zum Beispiel der Ort an dem die Beiden Feinde jetzt ankamen. Bis hierhin war der Puppenspieler noch immer Bewusstlos. Als der Nukenin den Reisenden in richtung der Schlangenfrau brachte wurde er kurz wieder wach und schaute mit verschwommener Sicht gen Momoko, es war nur ein Umriss den Sato dort erkannte aber dieser war schon ausreichend um zu merken das mit dieser Person etwas nicht stimmte. Wo war Sato nur gelandet? Der Sumpf in dem er den Kampf gegen diese Nukenin bestritten hatte war wirklich fröhlich im Gegensatz zu dem Labor in dem er nun stand. Langsam wurden die Augenlieder des Puppenspielers wieder schwer und er wurde erneut bewusstlos. Die knappen Worte der Frau hatte er nicht mehr ganz mitbekommen nur dass er wohl eine Art Geschenk für sie war und dass er in eine Unterkunft gebracht werden sollte. Zu diesem Zeitpunkt konnte Sato noch nicht wissen was genau diese Schlangenfrau mit ihren Opfern anstellte und das war wohl auch besser so. Vorerst konnte er sowieso nichts unternehmen um aus dieser Situation zu kommen, es musste schoin ein Wunder geschehen wenn jemand dieses Versteck finden würde und dass genau jetzt wo Sato in Gefangenschaft war. Der Träger des Sunanin würde ihn wohl jetzt erstmal in eine Zelle bringen damit Sato dort auf seine eher finstere Zukunft warten würde.
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