Dorf Syrop

Hier findet ihr die Umgebung des Erdreiches, also alles was nicht zur direkten Hauptstadt gehört.
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Dorf Syrop

Beitragvon Ashi Izou » Fr 6. Dez 2013, 20:28

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Hat man die Einöden des Erdreiches hinter sich gebracht und auch das beschauliche Halbland durchquert folgen entlang des grünen Wegs mehrer kleine Dörfer, welche inmitten der friedlichen, grünen Landschaft ihren Ursprung gefunden haben. Eines von jenen kleinen Dörfchen ist Syrop - das kleine Dörfchen besteht aus ca. 500 Einwohnern und ist eine kleine Gemeinschaft in der jeder jeden kennt. Die Berufe und Aufgaben innerhalb der überschaubaren Gemeinde sind fest verteilt und die Bewohner führen ein einfaches aber dennoch glückliches und zufriedenes Leben. Die Wiesen und Weiden erstrahlen in einem saftigen Grün, der nahegelegene Bach zieht seine Kurven durch das kleine Dörfchen und der Wald umschließt die kleine Siedlung beinahe schon. Einen Brunnen, Vieh und Getreide....Alles in Allem haben die Bewohner Syrops alles was man für ein zufriedenes Leben benötigt.
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Re: Dorf Syrop

Beitragvon Ashi Izou » So 8. Dez 2013, 18:07

CF: Tsuchi no Kuni - Das Halbland

Noch immer wanderte Ashi gemächlich dem grünen Weg entlang und konnte für eine Weile die entspannte und harmonische Atmosphäre der beschaulichen Waldlandschaft genießen. Vögel zwitscherten, die Bäume erstreckten sich weit in den Himmel, die Sonne schien angenehm warm und sogar einige Vögel konnte man hier und da zwitschern hören. Lediglich eine Sache passte wohl nicht so wirklich in dieses harmonische Naturbild: Ashi höchst persönlich inklusive fliegendem Augenmutant. Sein gelber Reisemantel wieß dank seiner Wandererbefragung noch einige unschöne Blutflecken auf und weshalb das fliegende Auge neben ihm - Jelly - nicht ins Bild passte, lag ja wohl auf der Hand. Natürlich verging der verhältnismäßig kurze Fußmarsch nicht ganz wortlos, wieder durchbrach Ashi die Stille mehrfach und donnerte einen "genialen" (Wort)-Witz nach dem anderen heraus, welche allesamt seinen einäugigen Begleiter zum Ziel hatten. Ashi amüsierte sich also köstlich und konnte sich somit den öden Fußweg wenigstens ein wenig versüßen, während das kleine Augenwesen weiterhin keine Anzeichen von Betroffenheit zeigte, ob es daran lag, dass er die Witze vielleicht nicht verstand oder es ihm einfach egal war, wusste Ashi natürlich nicht. Interessierte ihn aber auch nicht, schließlich hatte er seinen Spaß daran und das genügte vollkommen. Nach einer gefühlten Ewigkeit des Wanderns, die Sonne hatte mittlerweile ihren höchsten Punkt schon längst hinter sich gelassen und der Nachmittag kehre allmählich ein, erreichte er endlich sein gewünschtes vorübergehendes Ziel - ein Dorf. "Da ist es ja. Anscheinend taugen meine Befragungsmethoden ja doch was." stellte er erfreut fest, während ein amüsiertes Kichern folgte und der Izou mit gemütlichen Schritten direkt auf das vor ihm liegende Dörfchen zuschritt. Der Wanderer hatte tatsächlich die Wahrheit gesprochen und das Dorf war unmöglich zu verfehlen, wenn man dem Weg brav gefolgt war. Die Bäume des Waldes wichen einem kleinen Tal und die kleine Häusersammlung baute sich vor einem auf.

Dieses Mal würde der Jionguträger sich wohl zurückhalten, er würde vernünfig mit den Leuten sprechen und versuchen ein Massaker zu unterlassen bzw. Passanten unnötig zu verletzen. Er hatte heute schon genug Menschen verletzt und er war normalerweise ja auch kein großartiger Fan von unnötiger Gewalt und Morden aus Spaß. Jedoch hatte er die Wanderer ja nicht aus purem Spaß getötet, sondern zur Informationsbeschaffung und Einschüchterung, so entschuldigte er sich zumindest sein halten. Und auch wenn diese Vorgehensweise halbwegs brauchbare Resultate erzielte, wollte er sich nun etwas zurücknehmen und versuchen den verursachten Schaden so gering wie möglich zu halten. Eine Panik oder ein ausgelöschtes Dörfchen könnte sicherlich Aufmerksamkeit auf sich ziehen und die ANBU oder andere lästige Shinobi könnte er gerade nicht gebrauchen. Er war auf einer Mission, wollte die schnell hinter sich bringen und diesen Shinji Takuya finden und wenn das alles erledigt war, könnte er sich immer noch in seiner Freizeit aus Vergnügen mit anderen Shinobi die Köpfe einschlagen bzw. ihnen die Köpfe einschlagen, Beine brechen und vielleicht auch ihre Herzen rauben - das war alles stimmungsabhängig. Kurz bevor er das kleine Dörfchen erreichte, entledigte er sich seiner blutbefleckten Reisejacke, ließ sie einfach auf einer der Bänke, welche sich am Weg ins Dorf befand, liegen. Schließlich brauchte er Informationen und wollte es dieses Mal versuchen ohne die Leute zu verschrecken. "Na dann lass uns mal brauchbare Informationen beschaffen." murmelte er vor sich hin, während er mit seinem typischen selbstsicheren Grinsen das Dorf betrat.
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Re: Dorf Syrop

Beitragvon Ashi Izou » Mi 11. Dez 2013, 01:32

Die ersten Stunden der Informationsbeschaffung sollten sehr mau für unseren Profi-Informationssammler Ashi verlaufen. Echt keine Sau wollte in diesem Kuhkaff Shinji Takuya kennen und offenbar musste der Nukenin sich etwas andere einfallen lassen. Somit ließ er sich unweit des kleinen Dorfes auf einer Bank nieder, genau auf jener, auf welcher noch immer sein mit Blut besudelter Mantel lag, und machte wieder einmal Gebrauch von seinem Denkapparat. Er kramte wieder tief in seinen Gedankengängen und rekonstruierte in diesen die letzten Worte, welche Momoko von sich gab, die wenigen Informationen, die sie ihm über sein vermeindliches Ziel mitteilte. "Ehemaliger Forscher.....Shinji Takuya....animalische Seite....gab es noch was?" noch einige Minuten starrte sein Blick ins Leere, während er nachdachte. Doch auch nach einigen weiteren Denkminuten kam er auf keine weiteren Informationen und es schienen tatsächlich alle Informationen zu sein, welche er von der größenwahnsinnigen Schlangenfrau erhalten hatte. "Die spinnt doch....so ein mageres Briefing hatte ich nicht einmal zu meinen Geninzeiten erhalten." meinte er kurz mit trüber Miene, ehe diese wieder einem breiten Grinsen weichte. "Aber zu ihrem Glück hat sie Ashi Izou, den Besten der Besten für diesen bescheuerten Auftrag ausgewählt!" das selbstsichere Lächeln und ein ebenso amüsierte Kichern folgte und nur wenige Minuten verstrichen erneut, ehe sich der Nukenin wieder von der Bank erhob. Er hatte einen neuen Plan gefasst und nun galt es diesen umzusetzen.
Der Jionguträger hatte sich dazu entschlossen nicht weiter nach dem Aspekt "Shinji Takuya" zu suchen und sich nun den Aspekten "animalische Seite" zu widmen. Momoko geizte in dieser Hinsicht mit Infos, doch in der Art wie sie darüber sprach, konnte es nichts gutes bedeutet haben. Vielleicht hatte sie aus dem Kerl auch einen widerlichen Mutanten erschaffen, welcher nun sein Unwesen trieb? Ashi konnte sich nicht sicher sein, jedoch würde er nun die Bewohner des offenbar friedlichen Dorfes nicht mehr nach einem Shinji Takuya befragen, sondern würde einfach nach ungewöhnlichen Ereignissen, dem Auftauchen eines Monsters und solchen Dingen fragen und vielleicht würde er damit mehr Erfolg haben.

Und ja, Ashi hatte damit deutlich mehr Erfolg, schon den ersten Einwohner den er fragte, hatte nützliche Informationen für ihn. Der Passant meinte, dass in letzter Zeit mitten in der Nacht angeblich Kühe Vieh verschwinden würde, bevorzugt Kühe und Schweine, welche einfach mitten vom Feld weggeklaut werden. Jedoch konnte der Kerl nicht mit weiteren nützlichen Infos dienen und riet Ashi somit die betroffenen Bauern zu befragen. Nach einigem Herumfragen, erreichte Ashi auch endlich einen solchen Bauern; sein Hof lag am östlichen Rande des Dorfes, nur geschätzte hundert Meter vom Waldanfang entfernt, er besaß eine schön anzusehende Weide, welche noch von einigen Kühen geschmückt wurde. Ashi gab sich als Shinobi vor dem Bauern als Shinobi aus, welcher damit beauftragt wurde, diesen merkwürdigen Ereignissen genauer zu untersuchen und es funktionierte sogar ziemlich gut. "Schon seit einigen Wochen treibt dieses Monster sein Unwesen hier..." begann der Bauer aufgeregt zu erzählen. "Monster? Erzähl mir das genauer? Was für ein Monster?" "Nunja, ich habe es zuletzt vorgestern Nacht gesehen. Ein großer schwarzes, fliegendes Monster; es ist schnell. Taucht wie aus dem Nichts auf, man hörte nur noch das Vieh aufschreien und dann Stille. Doch ich konnte einen Blick im Mondschein erhaschen. Könnt ihr uns helfen?" "Fliegendes Monster? Ich weiß nicht was Momoko mit ihrem Typen angestellt hat, vielleicht ist es auch nur ein wildes Tier und der Spinner übertreibt. Eine Kuchiyose vielleicht oder eine besondere Ninjutsu? Naja vielleicht ist es aber auch der gesuchte Mutant." kurz schnaubte er kurz auf. "Naja.....es kann nicht schaden dieser Spur nachzugehen...." das übliche Grinsen schien sich in seiner Miene nochmals ein wenig zu verstärken, ehe Ashi endlich antwortete. "Aber natürlich. Ich werde jedoch für die Dauer meines Auftrags in eurem Haus leben. Sucht euch für diesen Zeitraum, welcher ab jetzt beginnt, eine andere Bleibe. Nur zu eurer eigenen Sicherheit natürlich." Der Bauer zögerte etwas, woraufhin Ashi noch eine Kleinigkeit hinzufügte. "Oder wollt ihr noch mehr von eurem wertvollen Vieh aufs Spiel setzen?" Der Izou grinste dem Kerl frech entgegen und nach wenigen Augenblicken stimmte dieser endlich zu. "Na gut. Ich werd`solang wohl bei meinem Kumpel Genta wohnen können." Noch einige Worte folgten, ehe der Bauer seine Sachen packte und endlich verschwand.

"Na das lief ja reibungslos ab. Hehe" murmelte der ehemalige Taki-nin selbstgefällig und völlig zufrieden vor sich her, während er sich aufmachte sein vorübergehendes Heim zu betreten. Doch wo war Ashi`s einäugige Klette, Jellly, nur abgeblieben? Wie auch mit seinem Mantel, hatte unser Genie natürlich auch Vorsichtsmaßnahmen für den Mutanten getroffen, um die Bewohner des Dorfes nicht unnötig zu verschrecken. Er hatte das Auge nämlich in seiner Hosentasche versteckt, ein wahrer Geniestreich! "So du kannst wieder rauskommen, Einauge." hastig reagierte es auf sein Signalt und flatterte aus der Hostentasche empor. "Aber halt dich hier drin auf, solang es hell ist, falls du nicht auf einem Auge erblinden willst." sprach er mit ernster Stimme, während er sich daraufhin einen hölzernen Stuhl inmitten der schlichten Inneneinrichtung suchte und es sich vo dem Fenster gemütlich machte, mit welchem er einen idealen Ausblick auf die Weide mitsamt den Kühen hatte. "Nun heißt es abwarten....was für ein Spaß...." er lehnte sich nach hinten und seine Augen würden sich nach einer Weile wohl schließen, in der Hoffnung, dass nach ihrem erneuten Öffnen endlich die Nacht eingebrochen sei.
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Re: Dorf Syrop

Beitragvon Ashi Izou » Mi 18. Dez 2013, 03:18

Einige Stunden waren vergangen, Ashi hatte ein kleines Nickerchen gemacht und war davon ausgegangen, dass Jelly ihn wecken würde, falls sein Auge etwas merkwürdiges oder auffälliges beobachten würde. Doch jene Aktion blieb aus, anscheinend war alles ruhig und still verlaufen bisher. Die Augen des Izou schlugen auf, einige Male blinzelte er langsam, so gemächlich wie seine übliche Gangart, ließ sich einfach Zeit damit und ließ seinen Körper langsam wach werden. Ein kurzes Strecken seiner Arme und Beine erfolgt, dicht gefolgt von einem entspannten Gähnen, ehe sein Blick durch das gewöhnliche, gläserne Eckfenster nach draußen auf die Weide glitt. Die Tiere schienen noch immer in aller seelenruhe zu grasen und chillten ihr Leben offenbar. "Die haben ja ein ruhiges Leben...." murmelte Ashi grinsend vor sich hin, während sein Blick keine Sekunde vom Fenster wich. Allmählich war die Dämmerung eingetreten, die Sonne schwindete nach und nach hinter dem Horizont dahin, bereitete die Nacht vor und hüllte das beschauliche Tal in ein wunderschönes Gemisch aus orange und rot; der Träger des Jiongu konnte diesen Farbton der Abenddämmerung nicht ganz einordnern, jeder kannte ihn, jedoch war ihm der Begriff der Farbe entfallen. Vielleicht lag es auch einfach daran, dass er gerade erst wieder aufgestanden war, seine Gedanken sich langsam sammelten und sich jene mehr und mehr auf seinen Auftrag zu konzentrieren schienen. "....mal davon abgesehen, dass ab und zu eine von euch auf brutale Art und Weise getötet wird." Er rümpfte kurz mit der Nase, sog einiges an Luft durch diese ein und atmete nur wenige Augenblicke später entspannt wieder aus. Es war vollbracht! Ashi war wieder wach und komplett anwesend. Erst einmal machte er es sich wieder in seiner Sitzgelegenheit gemütlich, lehnte sich mit seinem Rücken nach hinten gegen die hölzerne Lehnes seines Stuhls, seine Hände waren hinter seinen Nacken gelegt, stützten jenen bequemerweise und seine Augen fixierten weiterhin das von Kühen gespickte Feld. Er sah alles mit an; wie allmählich die Sonne hinter dem Horizont verschwand, die Dunkelheit nach und nach einkehrte und letztlich der Mond am Himmel schien und wieder ein dämmerndes Licht auf das Dörfchen warf. Eine schwache Windböe wehte, schien leicht an den hölzernen Wänden des Hauses zu kratzen; ein leises Knarren des alten Holzes drang an die Gehörgänge des Izou.

"Lass den ganzen Scheiß` bloß nicht umsonst gewesen sein...." murmelte er vor sich hin, seine Stimmung war gelangweilt, jedoch keineswegs genervt. Ashi war ein gelassener Mensch und auch wenn er gerade ein gutes Buch oder eine nette Herausforderung in Form eines Schachbretts liebend gerne annehmen würde, so blieb er standhaft; sein Ehrgeiz trieb ihn an. Er hatte der Schlangenfrau zugesagt, dass er sich locker um diese läppische Mission kümmern würde und dies würde er auch tun und dementsprechend musste er wachsam bleiben! Er würde es sich niemals verzeihen können, wenn er seinen guten Ruf beschmutzen würde, weil er während eines Auftrags schludrig gehandelt hatte. Er war arrogant und hielt sich natürlich für den tollsten Kerl überhaupt, dennoch kratzte dies nicht an anderen Teilen seiner Wahrnehmung und er wusste, dass er aus dem beknackten Fenster rausschauen musste, um letztlich das Geschehen auf der Weise beobachten zu können. Die Glocke des kleinen Kirchturms des Dorfes hatte seit seiner Ankunft schon einige Male geschlagen und leutete genau jetzt mit ihren laut Gedöhns die Mitternachtsstunde ein. Gelangweilt rieb Ashi sich die Ohren bis das nervige Glockenschlagen nicht mehr an seine Gehörgänge drang; sein Blick ruhte wieder auf der Weide, woraufhin er nur wenige Minuten nachdem der Glockenschlag verklungen war, eine Unruhe ausmachen konnte. "Nanu?" mit sofortiger Wirkung wurde Ashi aufmerksam und seine gelassene Haltung spannte sich allmählich an und er wirkte zum ersten Mal heute vollkommen konzentriert und aufmerksam. "Da ist doch irgendwas los." Er sah nur die einige Kühe wild umher auf dem Feld herumlaufen, dass Muhen der Tiere drang an sein Gehör und die Herde schien von Augenblick zu Augenblick unruhiger zu werden. Flink sprang Ashi von seiner hölzernen Sitzgelegenheit auf, legte seine Brille behutsam auf den Holztisch neben sich und war in seinen Augen bereit.

Nur noch das zuknallen der zerbrechlichen Holztür war zu vernehmen und Ashi war aus dem Haus verschwunden, dicht gefolgt von Jelly. Draußen angekommen streckte sich der hochmütige Nukenin erneut, ehe sein Blick auf die Weise glitt und eine merkwürdige Sillhouette seine Aufmerksamkeit fing. Zuerst hatte er es gar nicht gesehen, doch dank der günstigen Lage des Mondes, welcher sich direkt vor ihm befand über den Bäumen des Waldes, welche ca. 100 Meter von ihm entfernt waren und schien von dort praktischerweise auf die Weide. Mehrmals konnte er unklare Schemen erkennen, welche schnell hin und her zu fliegen schien; bei genauerer Konzentration, konnte er die Größe nur erahnen und ihm war bewusst, dass es etwas ungewöhnliches sein musste. Plötzlich das erhoffte Geräusch! Der schmerzverzerrte Schrei einer leidenden, vielleicht gerade frisch gerissener Kuh. Ashi grinste breit und selbstbewusst vor sich hin begleitet von einem "Na dann lass uns die Jagd beginnen; Shinji Takuya." Noch wusste der Izou nicht, ob es wirklich sein Ziel war oder etwas anderes, doch er war zuversichtlich und optimistisch wie so oft und völlig überzeugt von seinem Ermittlerkönnen und das es kein Zufall war, dass er nun hier stand. Seine Hand glitt in seine Seitentasche, zog zwei Kunai heraus, welche in seiner linken Hand gehalten wurden, während er mit schnellen Schritten - es glich wohl dem Tempo eines Durchschnittsjogger - weiter auf die Weide zulief.
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Re: Dorf Syrop

Beitragvon Momoko » Mi 18. Dez 2013, 23:22

[align=center]Verwendeter NPC Shinji Takuja[/align]


Es war eine Rastlose Nacht für den Ex-Forscher und ehemalig aufstrebenden Visionär Shinji Takuja. Vor langer Zeit so kam es ihm vor war er ein Mensch gewesen, geachtet von Kollegen und für sein Wissen verehrt. Doch hatte er wie so oft zu früh und radikal nach den Sternen gegriffen welche am Firmament schimmerten und so die Leere übersehen die sich dadurch unter seinen Füßen ausbreitete. Nun war er anders...ein Wesen geplagt von Hunger und Angst. In den Himmel starrend betrachtete er die Sterne und seine Großen Augen starrten auf das in der Ferne Glimmende Licht. Nur ein Schatten, eine Erinnerung an die alten Zeiten weckte es ihn ihm doch seine niederen Instinkte holten ihn schnell zurück in die Realität. Seine großen Ohren Zuckten als er in der Entfernung das Muhen einer Horde Rindtiere ausmachte. Die nagst vor den Städten hatten ihn die Tage auf Abstand gehalten aber nun hatte der Hunger gesiegt. Die Große Gestalt bewegte sich schnell und sicher durch den Wald trotz der tiefen Dunkelheit. Seine Sensorischen Fähigkeiten verrieten ihm zuverlässig die Position aller Widerstände die sich ihm in den Weg stellten. Es dauerte nicht lange da hatte er die Stelle erreichen von der das Hunger erregende Geräusch stammen musste. Eine Herde von Kühen die teils schlafend Teils Muhend auf einer Weide standen. Der Blick des Mutanten wanderte Provisorisch aus dem Dickicht und scannte die Umgebung ab. Doch Blicke verrieten ihm nichts was sein Gehör schon längst wusste. Er konnte den Atem und sogar den Herzschlag der großen schweren Wesen hören und sein Geruch bestätigte das es sich bei diesen Wesen gewiss um eine Interessante Mahlzeit handeln würde. Noch einmal scannte er die Umgebung aber auf näherer Distanz schien nichts zu sein das ihn in Irgend einer Art und Weise stören würde. So Sprang er aus seinem Versteck...er musste schnell sein. Leise und präzise und schon würde sein Hunger der Vergangenheit angehören. Blut flog durch die Nacht und der Sterbensschrei der Kuh lies die anderen Mitglieder der Herde aufwachen und ängstlich Muhend aus einander bersten. Der Krach der auseinander getriebenen Tiere, der Trampelnden Hufe beschränkte das Gehör des Fledermaus ähnlichen Mutanten und seine Gier nach dem Fleisch der Kuh ließen in alle Vorsicht und Angst für einen Moment vergessen. So merkte er auch nicht das sich jemand auf ihn zubewegte und auf sein baldiges Ende aus war.
[align=center]Steckbrief|Reden|Denken|Kuchiyose[/align][align=center]Bild[/align]

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Re: Dorf Syrop

Beitragvon Ashi Izou » Do 19. Dez 2013, 00:58

Ein leichtes Kribbeln machte sich in Ashi`s Bauchregion breit, irgendwas stimmte nicht, dass konnte er zumindest mit Sicherheit sagen. Die Herde war unruhig, das beunruhigte und laute Muhen der Kühe sorgte für eine lästige Geräuschkulisse und die Horde verstreute sich aufgeregt und verängstigt in alle möglichen Richtungen. Ashi wich den Tieren, welche ihm entgegenliefen mit Leichtigkeit aus. Sein Tempo erhöhte sich allmählich, die Tiere waren aufgebracht, das laute schmerzverzehrte Muhen war verklungen und offenbar war das Tier somit tot. Der Izou kam dem Ort des Geschehens mit jedem einzelnen seiner Schritt näher und näher, ehe er letztlich die Ursache der Aufruhe erblickte und gleichzeitig hoffte sein potenzielles Ziel gefunden zu haben. "Etwas ungewöhnliches ist es auf jeden Fall; könnte jedoch auch eine Kuchiyose sein oder irgendein anderes Mistvieh....!" Ashi stoppte kurz, noch einige Meter trennten ihn vor der unbekannten Kreatur, welche gerade offenbar damit beschäftigt war, sich an dem verstorbenen Vieh zu ernähren. Es war ein merkwürdiger Anblick; der Izou hatte solch ein Wesen noch nie gesehen und wusste es in dem Moment in dem er nun klare Sicht auf das Vieh hatte nicht genau einzuordnen. Auf jeden Fall handelte es sich um kein gewöhnliches Tier und selbst, wenn es nicht der gesuchte Mutant war, so würde die Schlangenfrau sicherlich auch einen Nutzen für den Körper eines Kuchiyosewesen haben können. Nur wenige Sekunden seit seinem Stehenbleiben waren verstrichen, ehe sich der Nukenin wieder in Bewegung setzte und nun so schnell er konnte auf das skurille Wesen zurannte.
Ashi war nicht dumm, jedoch war er unfassbar arrogant (was in gewissen Fällen sicherlich mit Dummheit gleichzusetzen wäre), weshalb er auf etwaige Sicherheitsmaßnahmen und Fallen verzichtete und dem Vieh so schnell wie möglich den gar ausmachen wollen würde. Nur einen Augenblick später war er vor dem vermeindlichen Mutanten/vermuteten Kuchiyosewesen angekommen und würde dieses mit seiner rechten Hand fest am Nacken greifen, falls es ihn nicht während seines Ansturms bemerkt haben würde. Daraufhin würde er keine Sekunde zögern und das Wesen mit einem kräftigen Schwung und aller Kraft einige Meter weit von sich wegschleudern und hoffen es somit unangespitzt in den Boden zu pfeffern. Doch kaum würde er das Ding geworfen haben, konzentrierte er unmittelbar Chakra, um direkt darauf das "Katon: Zukkoku" zu benutzen und somit einen ansehnlichen Feuerball in die Richtung des fliegenden Ungeheuers zu feuern. Ashi war hellwach und aufmerksam, sein Feuerball würde bei einem direkten Treffer explodieren und ihm somit zeigen das er getroffen hatte. Nichtsdestotrotz würde keinen sichtbaren Winkel aus den Augen lassen, seine Konzentration aufrecht erhalten und somit auf ein Lebenszeichen des Wesens warten. Würde das Vieh entgegen seiner Erwartungen, jedoch diese Angriffskombination überlebt haben oder gar verhindert/ausgewichen haben, würde der Izou wohl einen Gang höher schalten müssen, um das Vieh zu erledigen; andernfalls wäre er wie immer super zufrieden von sich selbst, was er ja ohnehin permanent ist.

Name: Katon: Zukokku ("Feuerfreisetzung: Intensiver Schmerz")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 5
Beschreibung: Beim Katon: Zukokku spuckt der Anwender einen 1 Meter großen Feuerball aus seinem Mund. Dieser fliegt mit einer Geschwindigkeit von 6 und explodiert bei einem Treffer mit einem Durchmesser von 7 Metern. Ein Treffer wird mittlere Verbrennungen zufügen.
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Re: Dorf Syrop

Beitragvon Momoko » Mo 23. Dez 2013, 14:32

[align=center]Verwendeter NPC Shinji Takuja[/align]


Shinji labte sich an dem Fleisch des Rindes und stillte den Hunger den er so lange aufgestaut hatte, dabei vernachlässigte er allerdings seine Aufmerksamkeit in Bezug auf seine Umgebung. Der Geruch des Frischen Blutes, der Geschmack des Fleisches und das Geräusch der vielen laut aufschreienden Kühe blendeten seine Wahrnehmung und sorgten dafür das er nicht mehr mitbekam wie sie eine Person plötzlich dem Mutanten näherte. Sie stand schon ganz nahe doch Shinji bemerkte sie immer noch nicht. Die Kühe waren nun bereits verschwunden auch wenn nur wenige Momente vergangen waren. Der Wind wehte über die kleine Weide und schärfte wieder die Sinne des Mutanten. Nur an Hand des Schalls den er selbst oder die Natur auslöste konnte er das sehen was seinen Augen in der Dunkelheit verborgen blieb. Der Wind stoppte nur an einer ungewöhnlichen Stelle nun wo alles wieder so leise wurde. Mit einem Grunzen und einem Überraschen Gesichtsausdruck riss Shinji sein Gesicht rumm und starrte zu der Figur die dort im Fahlen Mondschein stand doch es war bereits zu spät. Die große Person ragte vor ihm auf und Packte ihn am Genick, Shinji war Kräftig doch selbst wenn er sich unter diesem Schreck hätte wehren Können wäre diese Person vermutlich stärker gewesen. Ein Japsen entrang sich der Fledermaus artige Mutant und sofort wurde er durch die Lüfte geschleudert. Er war zwar nicht mehr so clever wie Früher doch seine Instinkte verrieten ihm das es wohl nicht klug war sich jetzt mit dem Mann vor sich anzulegen zumindest nicht so ungeschützt wie er hier in der Freien Umgebung war. Er breitete seine Flügel aus und nutzte den Schwung um den Anfliegenden Feuerball aus zu weichen welcher ein bisschen weiter von ihm entfernt Explodierte. Die Flammen kamen zwar nicht mehr an ihn rann da er sich in Richtung Wald bewegte doch die Druckwelle drückte ihn davon. Mit dem Aufschrei:

"HHeeiiiißßß?!!!"
welches seiner Mutierten und krächtzenden Kehle entsprang flüchtete er in den Wald. Was auch immer genau ihn da verfolgte war von keiner freundlichen Natur. Ersteinmal musste er Deckung im Wald suchen und so hangelte er sich davon von Baum zu Baum.
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Re: Dorf Syrop

Beitragvon Ashi Izou » Di 24. Dez 2013, 21:40

Anfangs zierte noch ein schwaches Grinsen das Gesicht des Jionguträgers als er beobachtete wie das unbekannte Fledermauswesen seinem flinken Feuerball knapp auszuweichen wusste. Es wirkte für einen Wimpernschlag so als ob das Vieh vielleicht eine angenehme Herausforderung für unseren übermütigen und überaus selbstbewussten Nukenin werden könnte, jedoch wurde diese geringe Hoffnung zügig zunichte gemacht. Die rechte Braue des Izou hob sich leicht genervt an, während auch ein ebenso enttäuschtes Seufzen sich seiner Kehle entrang, während er mit ansah, wie der Mutant allem Anschein nach die Flucht ergriff. Ashi wusste, dass er da hinterher musste und das Ding wahrscheinlich ein totaler Schwächling sein musste, wenn es ohne irgendeine Art der Gegenwehr direkt floh. Der Izou hasste es schwache Feinde zu erledigen, jedoch hatte er seiner Mission zugestimmt und die Chancen standen seiner Meinung nach nicht einmal allzu schlecht, dass es sich bei dem Teil, um sein Ziel handelte. Dementsprechend zögerte er nicht lange und folgte dem Vieh so schnell er konnte. Während er anfing den Wald zu betreten, formte er sogleich rasch Fingerzeichen und nur ein Zwinkern später bebte die Erde neben ihn schwach, unmerklich und zwei Doppelgänger aus Erde schienen empor. Er hatte das Tsuchi Bunshin no Jutsu genutzt und würde sich somit einen zahlenmäßígen Vorteil verschaffen und somit wollte er - sobald er das Mistvieh erwischen würde - es schnellstmöglich niederstrecken. So schnell er konnte folgte er dem Wesen, welches sich schnell und geschickt durch die schier endlosen Baumreihen hindurch bewegte, jedoch war es schneller und er konnte lediglich mit Mühen hinterherkommen, jedoch würde ein Einholen, wohl etwas an Zeit beanspruchen. "Sobald ich dieses Mistvieh habe, werde ich ihm ordentlich die Flügel stutzen." dachte er sich, als die Verfolgung schon einige Minuten andauerte und seine Atmung schneller wurde. Er war noch lange nicht erschöpft, das stand außer Frage, jedoch hatte er nicht gedacht einer Verfolgungsjagd ausgesetzt zu sein, in der er auf Highspeed einem Mutanten hinterherjagen musste. "Wart`s nur ab, wenn ich dich in die Finger kriege, Kollege!" schrie er vor sich hin und lachte daraufhin kurz auf. Nachdem die Verfolgunsjagd schon einige Minuten andauerte, formte Ashi erneut Fingerzeichen in einem unfassbar schnellen Tempo und sammelte Katonchakra in seiner Lunge. Er würde das Katon: Fenikkusu no Jutsu nutzen und somit zwei Phönixe erschaffen, indem er diese während des Rennens einfach ausspeite. Er versuchte mit diesen das Mistvieh zu erwischen, jedoch schlugen die beiden Feuervögel fehl und krachten lediglich in nahestehende Bäume, welche daraufhin Feuer fingen. Erneut nutzte Ashi seine Katontechnik und erschuf erneut zwei Phönixe, jedoch war diese Aktion auch dieses Mal nicht von Erfolg gekrönnt und die Feuervögel taten es ihren Vorgängern gleich. Und auch ein drittes Mal sammelte er wieder flink Chakra in seiner Lunge und speite zwei dieser fabelhaften Flugwesen aus, welche sein Ziel wieder ins Visier nehmen sollten. Wahrscheinlich würde auch diese Technik ihr Ziel verfehlen und der Izou würde in diesem Fall, weiterhin auf seine Ausdauer setzen und versuchen aufzuschließen, an dem Wesen dran zu bleiben und es durch die Verfolgung zu ermüden, in der Hoffnung dass dieses entweder an Tempo verlieren würde oder durch irgendwelche anderen Gründe ihn ein Einholen ermöglichen würde. Währenddessen wichen ihm seine Kopien in keiner Sekunde von der Seite, waren nur wenige Meter links und rechts von ihm entfernt und waren auch sichtlich bemüht, dass hohe Tempo zu halten. "Wenn das so weiter geht, fackel ich noch den ganzen Wald ab." murmelte der arrogante Nukenin vor sich hin, während er nochmals sich zusammenriss und das Tempo ein wenig erhöhte.


Name: Tsuchi Bunshin no Jutsu ("Technik der Erdkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Doton
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 4
Beschreibung: Hierbei erschafft der Anwender einen Doppelgänger aus Erde. Der Doppelgänger ist ähnlich dem Mizubunshin, kann sich also nicht weit vom Anwender entfernen und geht nach einem Treffer (mind. Schlag oder Tritt um den Bunshin zu zerstören, Kunai, Senson, Shurikentreffer. zerstören den Bunshin nicht) bereits kaputt und zerfällt wieder zu Erde. Jutsu kann der Bunshin lediglich einfache Taijutsu und Dotonjutsu anwenden oder mit Waffen kämpfen. Wie alle Bunshin kann der Anwender auch mit diesem hier durch das Kawarimi no Jutsu den Platz tauschen.

Name: Katon: Fenikkusu no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik des Phönix")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4
Beschreibung: Der Anwender formt einige Fingerzeichen und beginnt dann Chakra ein seiner Lunge zu sammlen. Wenn dieses ausreichend vorhanden ist atmet der Anwender aus und formt aus dem Flammen einen Phönix. diesen kann er durch die Luft steuren und direckt auf seinen Gegner hetzten. Der Phönix ist recht schnell (Geschwindigkeit: 5), wenn auch nicht sehr wendig. wenn der Vogel jemanden oder etwas berührt explodiert dieser in einem Radius von 3 Metern. Alle Personen die dich in diesen Umfeld befinden erleiden sehr leichte Verbrennungen. Doch hält dieser Phönix in der Luft nicht länger als 2 Posts.
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Re: Dorf Syrop

Beitragvon Momoko » Fr 27. Dez 2013, 21:22

Shinji spran von Ast zu Ast um den Angriffen seines Verfolger zu entkommen. Er konnte es sich nicht erlären aber die Geräusche seines Verfolger hatten sich vermehrt. Als ob es nun mehrere Personen Gäbe die hier währen und ihn verfolgten. Seine Sensorischen Fähigkeiten nahmen Zwei weitere Personen war die sich der Verfolgung anschlossen und offenbar aus dem Nichts auftauchten. Gerade wollte er sich zur Seite absetzen als ein weiterer Feuerangriff in dem Baum neben ihm Einschlug.

"Nein! Heiß!"
sofort sprang er in die andere Richtung aber der Beschuss ging weiter. Shinji wusste nicht was er tun wollte. Weiter fliehen? Der Beschuss könnte ihn auch irgenwann treffen und er mochte kein Feuer. Es wa heiß, Schmerzhaft und Hell. Er landete auf einen Baum und wieder schlug vor ihm ein Flammender Phönix ein. Holz stieß in Jede Richtung und Funken Flogen. Shinji mache eine ungewollte rolle Rückwärts und stürtzte zu Boden. Er Blickte auf und sah den Shinobi der ihn verfolte. Er musste weg kommen. Er Griff sich einen der Größeren Äste die der Angriff eben Abgetrennt hatten. In Panik warf er den Schweren Ast auf die Gruppe seiner Verfolger und verschwand danach im Gebüsch. Er musste die Verfolgung ins untere Geäst verlgern in der Hoffnung das Ashi so schwerer Hinter her kam und den Beschuss bleiben lassen würde. Das Geäst war ein Tiefes Mannshohes Dickicht hier mussten sowohl Shinji als auch seine Verfolger einen Gang runter schalten da sie ansonnsten Stütze,sich verfangen oder verletzen konnten. Außerdem kam kein Licht hier unten an, es war stock duster und so war es unmöglich ihn zu sehen. VOn diesem Unterholz aus musste es einfach sein bs zur Höhle des Mutanten zu kommen ohne das dieser weiterhin beschossen werden konnte. Shinji war ziemlich beruhigt dennoch beobachtete er seine Verfolger weiterhin durch seine besondere Schal Wahrnehmung.
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Re: Dorf Syrop

Beitragvon Ashi Izou » So 29. Dez 2013, 00:20

Offenbar hatten seine Feuervögel ihr Ziel nicht gänzlich verfehlt, durch den knappen Einschlag von einem dieser schön anzusehenden Wesen schien der Mutant allem Anschein nach den Halt zu verlieren und stürzte. Ashi blieb auf einem naheliegenden Ast stehen und verfolgte mit seinen Blick den Sturz des Fledermausmonsters so gut er konnte, ehe auch er in der Dunkelheit kaum noch etwas erkennen konnte und somit für ihn eines feststand; er musst ebenfalls darunter und dort das Vieh wohl erledigen müssen. Mit einem Seufzen sprang er also hinterher in die Richtung an der er das Vieh zu letzt gesehen hatte und am ehesten vermutete. Plötzlich vernahm er ein kurzes Rascheln ehe ein dumpfer Knall folgte und er lediglich den scharfen Windzug an ihm vorbeiziehen fühlte und ein schwacher Schmerz an seinem rechten Arm zu verspüren war. Ein großer Ast zischte an ihm vorbei und hatte einen seiner Erddoppelgänger mit voller Breitseite erwischt gehabt, welcher daraufhin direkt zu seiner Ursprungsform; Erde und Dreck, zerfiel.
Zwar befanden Ashi und seine Doppelgänger sich schon im Fall indem sie gen Boden sprangen, dennoch besaß der entgegenfliegende Ast eine beachtenswerte Wucht und ließ somit auf keinen Schwächling hindeuten. "Hmmm....nicht schlecht, vielleicht verspricht er ja doch noch eine Herausforderung zu werden." meinte er gedanklich, während das vorherige Seufzen einem erfreuten Grinsen, seinem typischen, überheblichen Ashi-Grinsen, wich. Als Ashi ebenfalls eine Etage tiefer ankam, konnte er lediglich noch die Silhouette des Mistviehs erhaschen, welches gerade im undurchsichtigen Dickicht zu verschwinden schien. "Dieser Scheiß kann doch nicht wahr sein....." murmelte er leicht genervt vor sich hin, während er und sein verbliebener Doppelgänger die Verfolgung aufnahmen.
"Auf Katon muss ich hier wohl vorerst verzichten; ich habe schon auf dem Weg hierher ein gutes Stück abgefackelt; hier drin würde es mir vermutlich mehr schaden als ihm. Verdammt! Wenn ich wenigstens etwas sehen würde!" Dabei kam ihm zumindest eine halbwegs nützliche Idee, während er weiterhin versuchte an dem Fledermauswesen dran zu bleiben, riss er ohne seine Bewegung abzubrechen einen armlangen Ast von einem der nahestehenden Bäume ab und modelte diesen in eine notdürftige Fackel um mittles des Katon: Ohi. Das Licht der provisorischen Fackel war nicht besonders stark, tauchte die Umgebung lediglich in ein flackerndes, schwaches Licht, wodurch der Izou jedoch zumindest einige Meter die Umgebung erkennen konnte, auch wenn es recht undeutlich war. Er achtete hierbei auch darauf nicht die Umgebung mit dem Feuer in Kontakt kommen zulassen, um somit nicht das komplette Gestrüpp abzufackeln, wodurch er sicht nicht sonderlich schnell fortbewegte, sein verliebener Bunshin war nur einige Meter von seiner linken Seite entfernt, bewegte sich im Schatten, orientierte sich an seinem Original und suchte nach dem Aufenthaltsort des fliegenden Geschöpfs. Sobald Ashi oder sein Doppelgänger ihn finden würden, würde Ashi wieder ohne Rücksicht auf Verluste sein Tempo anheben und den Mutanten so gut und schnell es ihm möglich war verfolgen und wenn dabei die Umgebung abfackelte, würde er dieses Opfer wohl in Kauf nehmen und dabei die Verfolgung beibehalten. Jedoch sollten diese Dinge nur Gedankengänge im Kopf des Izou bleiben; vorerst zumindest. Denn nach einigen Minuten der Sucherei fand Ashi plötzlich einen relativ gut versteckten Höhleneingang vor; er war kaum auffindbar im Dickicht und Ashi`s Blick schweifte nur zufällig daran vorbei. Jedoch hatte das kuhliebende Vieh bewiesen, dass es wohl ein Feigling war und somit wäre Ashi`s Meinung nach ein Rückzug in eine solche Höhle gut denkbar. Er wies seinen Doppelgänger an, draußen die Stellung zu halten und sich weiterhin umzusehen - rüstete diesen jedoch vorher ebenfalls mit einer provisorischen Fackel aus, ehe er alleine die stockfinstere Höhle betreten würde. Was ihn dort wohl erwarten würde? "Komm raus, komm raus, wo immer du bist...."


Name: Katon: Ohi ("Feuerfreisetzung: Kleines Feuer")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: E-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr Gering-Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Dies ist eine grundlegende Katontechnik. Bei dieser Technik schnippt der Anwender einfach um sie einzusetzen. Nach dem Schnippen entsteht an der Fingerspitze des Anwenders eine kleine Flamme, die ausreicht um etwas anzuzünden. Wenn der Anwender mehr Chakra in seinen Finger leitet, kann er damit seinem Gegner eine sehr leichte Verbrennung zufügen.
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Re: Dorf Syrop

Beitragvon Momoko » So 29. Dez 2013, 01:21

Shinji Takuya durchforstete das Gestrüpp und Dickicht des Waldes um so schneller und weiter von seinem Verfolgern zu kommen. Er hatte festgestellt das sich die Anzahl seiner Verfolger drastisch verringert hatte und zwar um 33%. Wo war der dritte Verfolger nur hin?

"Wo nur wo?"
fragte er sich aber er konnte nicht stehen bleiben. Nicht jetzt. Er hatte es geschafft seine beiden letzten Verfolger hinter sich zu lassen auch wenn er meinte wieder Licht und Feuer hinter sich erkennen zu können aber da war er sich nicht sicher. Er musste auf jeden Fall hier weg und sich in seiner Höhle verstecken. Innerhalb weniger Minuten war er schon da und sprang aus dem Dickicht Rüber in die Tiefe dunkle Höhle. Es war hier drinnen so ruhig und dunkel, so angenehm für Auge und Ohr. Viele Jahre hatte er nun schon hier verbracht und sei Leben das er davor hatte vergessen. Es war versiegelt in der Dunkelheit und dem Tropfenden Wasser der tiefen Stollen. Gerade wollte er sich an der Decke aufhängen und Kopfüber ein Nickerchen machen als er die Schritte seines Verfolgers hörte. Wieso? Was tat er hier und warum war er nur so hartnäckig.

"Was soll ich tun...was tun?"
er wurde panisch. Aus der Höhle gab es nur einen Ausweg und das war der Eingang selbst doch seine Verfolger gaben ihn kein Entkommen denn vor der Höhle wartete einer von ihnen während der andere offenbar ihn suchen kam. Shinji krabbelte an den Wänden entlang, leise und versuchte im Schatten der Fackel zu bleiben. Er hatte keine Wahl er musste kämpfen, es gab keine andere Möglichkeit denn so lange einer von beiden in der Lage war Licht zu erzeugen so wie der Typ mit seiner Fackel da konnten sie ihn finden. So musste er kämpfen und das würde das Ende seiner Verfolger und eine neue Mahlzeit für ihn bedeuten. So bald er im Blinden Winkel des Shinobis war würde er angreifen, denn wenn er zuerst diesen hier ausschaltete würde der Zweite auch herein kommen müssen und dann hätte er auch wieder die Chance ihn aus der Dunkelheit heraus zu attackieren. Endlich war es soweit. Sein Angreifer war auf der Suche nach ihm weiter in die Höhle gegangen, so konnte er über ihn hinweg an der Wand entlang krabbeln, immer darauf achtend das er im Schatten blieb. Nun war er hinter ihm und so sprang Shinji aus dem Schatten auf ihn zu. Er war schnell, vielleicht so gar schneller als Ashi und dazu auch noch ziemlich stark. So konnte er ihn zu Boden Drücken und ihn angreifen.
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Re: Dorf Syrop

Beitragvon Ashi Izou » So 29. Dez 2013, 06:34

"Na zeig dich endlich, Feigling." sprach Ashi im normaler Lautstärke vor sich hin, während er dennoch seine Stimme noch einige Meter tief in die Schatten der finsteren Höhle hineinhallen hören konnte. Er bewegte sich mit langsamen Schritten vorwärts, schwenkte die Fackel alle paar Sekunden von links nach rechts, um sich somit umzusehen. Plötzlich spürte er etwas; einige kleinere Steinchen hatten sich wohl von der Decke gelöst, während der Mutant darüber hinweg krabbelte und einige von ihnen landeten auf der Schulter des Nukenin. "Na wo steckst du?"Sein Blick wanderte verdutzt zur Decke, doch es war zu spät. Ein kraftvoller Ruck erfasste ihn von hinten und er wurde unverzüglich gen Boden gedrückt und lang dort nun auf dem Bauch mit einem gar nicht mal so schwachen Mutanten auf seinem Rücken. Fest presste er seine Arme gegen den Boden und versuchte sich aufzurichten, jedoch mit mäßigen Erfolg, er wurde weiterhin gegen den Boden gedrückt und konnte nur einige Centimeter gutmachen, anscheinend waren die beiden nahezu gleich stark. Plötzlich spürte er einen Schmerz am Rücken, offenbar ging das Vieh nun ordentlich in die Offensive. "Verdammtes hinterhältiges Vieh....na warte....mal schauen ob du auch schwimmen kannst." Ashi würde sich mit aller Kraft gegen den Boden stemmen, in der Hoffnung das der Fledermausmutant sich somit mehr auf ein entgegenwirken seiner Kraft konzentrierte, anstatt ihn zu zerkratzen und zu zerfleischen. Jedoch war dies natürlich nicht alles, denn der Izou würde nun wohl nicht nur auf eine Technik zurückgreifen, welche keinerlei Fingerzeichen benötigte, nein. Gleichzeitig stellte die folgende Technik die wohl mächtigste im Repertoire des ehemaligen Taki-nin dar: das Shinzō Gōdatsu no Jutsu. Während er also mit aller Kraft gegen den Mutanten stemmte, würde sich eine seiner Masken am Rücken lösen und gemeinsam mit vielen Fäden seinen Körper verlassen, nur um sich wenige Meter neben ihm zu sammeln. Einige Sekunden würden verstreichen, ehe sich die Fadenmasse endlich zu "Leben" erwachen würde und als Herzwesen(2.tes von links) den Mutanten baden schicken sollte. Es sollte nur einen weiteren Augenblick dauern, ehe Ashi`s Wesen bereit sei und nun das "Suiton: Baku Suishōha" nutzte. Falls Shinji Takuya und somit das vermeindliche Ziel des Jionguträgers das Wesen noch nicht so schnell bemerkt haben sollte oder noch beschäftigt mit der Gegenwehr Ashi`s sei, würde er nun genauso wie Ashi mit voller Breitseite von einer großen Flutwelle erfasst werden. Ashi rechnete nicht wirklich damit, dass die Technik die Fledermaus direkt treffen würde, viel eher wollte er sich somit befreien und wenn der Mutant dabei draufging, auch gut. Die Wassermassen waren beachtenswert und sollte ausreichen um die Höhle auf einige Meter zu fluten, sodass das Wasser auch schon aus dem Eingang der Höhle lief. Ashi knallte gegen eine der Felswände, als er von der Welle erfasst wurde, jedoch sah er seinen eigenen Angriff natürlich kommen und konnte sich somit abfangen und schwamm langsam in Richtung der Oberfläche. Oben angekommen stieg er natürlich auf das Wasser und sammelt Chakra und richtete sich allmählich auf, kurz musste er sich schütteln, während viele Wassertropfen von seiner Kleidung und seinen Haaren perlte. "Verdammt, ich hätte meinen Mantel doch mitnehmen sollen." dachte er sich grinsend, während er an sich herab schaute und sein ärmelloses Oberteil betrachtete.

Draußen würde das Wasser wohl zügig herauslaufen und als der Erdklon gerade hineinstürmen wollte, hörte er lediglich die Stimme seines Erschaffers, welcher "Bleib draußen! Ich erledige das schon!" nach draußen rief, welches nur dumpf aber dennoch verständlich beim Doppelgänger ankam. Dieser würde nun mit skeptischer Miene in den Eingang hineinstarren und auf weitere Anweisungen oder Ereignisse warten.


Einen Augenblick später richtete Ashi wieder seinen Blick nach oben und fand lediglich Dunkelheit vor. Ein breites Grinsen zierte sein Gesicht "Du willst also spielen, na dann lass uns spielen!". Nachdem er diese Worte in die Finsternis gebrüllt hatte, formte er blitzartig Fingerzeichen, er würde nun einen Gang höher schalten, um dem feigen Mutanten ordentlich einzuheizen. Das Wasser strömte nur so aus der Höhle und somit sank die Menge, welche in der Höhle blieb zügig, weshalb der Ex-Taki-Nin nun rasch handelte. Daraufhin blubberte das Wasser um ihn herum leicht links und rechts, ehe zwei Wasserdoppelgänger aus dem kleinen See emporstiegen. "Ihr wisst was zu tun ist." murmelte er vor sich hin, während die Doppelgänger lediglich breit grinsten und anfingen Fingerzeichen zu formen, eine Menge Fingerzeichen sogar. Der originale Ashi hingegen zögerte nicht lange, sammelte Chakra und feuerte schnell hintereinander drei große Feuerbälle mittels des Katon: Zukokku ab. Alle drei natürlich in verschiedene Richtungen der Decke, einen direkt vor sich, einen zu seiner Linken und einen zu seiner rechten. Alle drei würden relativ zeitgleich explodieren und falls die Feuerbälle und ihre Explosionen den Mutanten nicht erwischt haben sollten, dann würde die Explosionen zumindest für einige Augenblicke für Licht sorgen. "Jetzt!" Die Doppelgänger reagierten sofort und schossen synchron Zwei Wasserdrachen ab, welche bei den Lichtverhältnissen wohl relativ problemlos den Mutanten treffen sollten, angeschlagen oder nicht. Wenn alles glatt laufen würde, würde das Vieh brennen und daraufhin von der Wucht der beiden Drachen zerquetscht werden, welche von zwei verschiedenen Seiten zum Angriff ansetzen würden.
Ashi hingegen grinste lediglich breit. "Was tust du jetzt kleine Fledermaus." murmelte er aufgeregt vor sich hin, während er außer Atem hechelnd das Spektakel betrachtete. Warum er außer Atem war? Das war doch ganz offensichtlich. Ashi geizte keineswegs mit seinem Chakra und donnerte mal wieder eine hochrangige Technik heraus nach der anderen und dies nagte natürlich auch an seinen Vorräten. Dennoch vermochte die Erschöpfung, welche er allmählich verspürte, es nicht ihm das selbstgefällige Grinsen aus dem Gesicht zu wischen. Er war sich siegessicher und ging davon aus, dass nach seiner eindrucksvollen Angriffskombination nicht mehr viel von dem Mutanten übrig war. Ob er hierbei falsch spekulierte, würde sich wohl in den folgenden Augenblicken erst zeigen.

Name: Shinzō Gōdatsu no Jutsu (Technik des Herzdiebstahls)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S
Element: -
Reichweite:Selbst
Chakraverbrauch: Erschaffung der Herzwesen = sehr hoch; Extrahieren eines Herzen = hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 8, das Jiongu
Beschreibung: Durch das Shinzō Gōdatsu no Jutsu ist es dem Anwender möglich sich das Herz einer Leiche anzueignen, Voraussetzung ist jedoch, dass das Opfer noch nicht länger als 48 Stunden tot sein darf, da der Körper das Herz sonst abstoßen würde. Bei der Entnahme des Herzens, treten Hunderte von Fäden aus Ashi`s Körper, ehe sie sich auf den Körper ihres Opfers zubewegen und den Brustkorb aufreißen, um daraufhin das Herz zu entnehmen. Das Herz wird von den Fäden umschlungen, infolge dessen werden sie wieder zurück in den Körper gezogen, woraufhin das Herz dort innerhalb des Körpers positioniert wird.
Doch hat das Shinzō Gōdatsu no Jutsu hat noch einen weiteren Nutzen, so wird es nämlich auch genutzt, um die Herzen wieder aus dem Körper zu "extrahieren". Wenn dies geschieht verlässt das Herz gemeinsam mit einer mittleren Masse der Fäden den Körper des Anwenders und formt sich außerhalb des Körpers zu einem tierähnlichen Wesen. Dieses Wesen kann sich frei bewegen und wird von Ashi kontrolliert, darüber hinaus beherrscht es die Elementaffinität des Herzens, welches sich in ihr befindet. Die Stärke und Geschwindigkeit mit dem sich die erschaffenen Herzwesen fortbewegen und agieren können ist mit dem Wert von 8 zu vergleichen. Sollte das Herz zerstört werden, fällt die Kreatur leblos zusammen und gilt als vernichtet. Das Wesen kann jederzeit wieder in den Körper des Izou zurückkehren.


Name: Suiton: Baku Suishōha ("Wasserfreisetzung: Ausbrechende Wasserschockwelle")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Fern
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 5
Beschreibung: Beim Suiton: Baku Suishōha ist der Anwender in der Lage nach dem Formen der benötigten Fingerzeichen eine große Wassermenge zu speien. Die Wassermassen reichen aus um einen kleinen-mittleren See zu füllen. Schäden werden durch diese Technik selbst nicht zugefügt, jedoch bietet sie eine gute Grundlage für andere Techniken.

2x
Name: Mizu Bunshin no Jutsu ("Technik der Wasserkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 4
Beschreibung: Mizu Bunshin no Jutsu ("Technik der Wasserkörperteilung") ist eine einfache Bunshintechnik. Hierbei erschafft man einen echten Doppelgänger von sich selbst, der alleine denken und handeln kann. Jedoch kann der Bunshin nur Suitontechniken und Taijutsus anwenden. Der Doppelgänger löst sich nach einem ernsthaften Treffer wieder auf.



2x
Name: Suiton: Suiryūdan no Jutsu ("Wasserfreisetzung: Technik des Wasserdrachengeschosses")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Wasserquelle
Beschreibung: Beim Suiton: Suiryūdan no Jutsu muss der Anwender zuerst insgesamt 44 Fingerzeichen formen. Nachdem er dies getan hat erschafft er aus der Wasserquelle einen Drachen mit einer Länge von ungefähr 50 Metern. Dieser Drache fliegt mit einer Geschwindigkeit von 6 auf den Gegner zu und fügt bei einem Treffer schwere Prellungen zu. Durch die große Menge an Fingerzeichen benötigt diese Technik eine lange Vorbereitungszeit ist jedoch eine der mächtigsten B-Rang Techniken die jemals kreiert wurde.

3x
Name: Katon: Zukokku ("Feuerfreisetzung: Intensiver Schmerz")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 5
Beschreibung: Beim Katon: Zukokku spuckt der Anwender einen 1 Meter großen Feuerball aus seinem Mund. Dieser fliegt mit einer Geschwindigkeit von 6 und explodiert bei einem Treffer mit einem Durchmesser von 7 Metern. Ein Treffer wird mittlere Verbrennungen zufügen.

Name: Suimen Hokou no Waza ("Kunst des Wasserlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Chakra 4, Kinobori no Waza
Beschreibung: Das Suimen Hokou ist die nächste Steigerung des Kinobori. Auch hier wird das Chakra in die Füße geleitet, allerdings setzt es eine höhere Chakrakontrolle voraus, als das Kinobori no Waza. Es bietet jedoch im Gegenzug einen vielfältigeren Nutzen. Es ermöglicht nicht nur eine verbesserte Stabilisierung des Standes, sondern erfüllt auch den Zweck auf flüssigen Stoffen, wie Wasser laufen zu können. Ein Shinobi, der dieses Jutsu gemeistert hat, wird kein Problem haben, selbst hektische Bewegungen, wie in einem Kampf, ausführen zu können. Suimen Hokou ist in einer gewissen Weise wie Kinobori, nur das dieses Jutsu eine noch bessere Chakrakontrolle benötigt. Anschließend erlaubt es dem Anwender sich auf dem Wasser, ohne unter zu gehen, fort zu bewegen.


Out: Ich bin im letzten Abschnitt davon ausgegangen, dass der Mutant sich irgendwie vor der Flutwelle retten konnte, ihr ausgewichen ist, von ihr erfasst wurde aber vor Ashi an die Oberfläche gelang o.ä. falls dies nicht der Fall sei, einfach meinen letzten Abschnitt ignorieren und ich würde diesen dann wegeditieren. ^^
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Re: Dorf Syrop

Beitragvon Momoko » Mo 30. Dez 2013, 01:23

Shinji hatte seinen Gegner angegriffen und überwältigt. Nun drehte sich das Blatt und er konnte ihn umbringen bevor dieser ihn an den Kragen ging. So hatte er wenn er den Zweiten vor der Tür ebenfalls überwältigen konnte sogar zwei weitere Mahlzeiten. Welch schöne Vorstellung für den Mutanten welcher seine Krallen in den Rücken seines Gegners trieb. Ein paar mal versuchte sein Gegner mit großer Kraft aufzustehen doch Shinji war in dieser Position stärker und konnte ihn am Boden halten. Doch irgend etwas Stimmte nicht. Sein Gegner, aus ihm...kam kein Blut. Es war ihm schon vorher aufgefallen das er irgendwie komisch roch aber das musste nichts bedeuten. Was aber beunruhigend war war das sein Gegner trotz der Krallen des Mutanten die sich in seine Haut bohrten nicht einen einzigen Tropfen Blut verlor. Es war viel mehr so als wäre er nur eine Puppe. Plötzlich kamen viel Komische Fäden aus dem Rücken seines Gegners und das aus einer Seltsamen Maske. Er konnte es sich nicht erklären doch Plötzlich stand wieder etwas neben ihm. Erschrocken schaute Shinji zur Seite auf das Wesen doch es war bereits zu spät. Wasser Massen Fluteten die Höhle und Shinji sprang wieder zurück Richtung Decke um sich von diesen Massen Fern zu halten. Es dauerte einige Moment bis die Wasser Massen sich beruhigten und er plante schon gleich ein weiteres Mahl aus dem Schatten seinen Gegner anzugreifen doch dieser schien keine Lust darauf zu haben ihn diese Gelegenheit zu geben. Feuerbälle flogen durch die Hölle und hüllten sie in grelles Licht. Shinji musste entkommen und wich den Feuerbällen in dem er sich ins Wasser fallen lies. Über seinem Kopf ein heißes Inferno doch im Wasser war alles so still. Er tauchte wieder auf da Schwimmen nicht seine Stärke war als Plötzlich wie aus dem nichts zwei Wasser Fontänen ihn erwischten. Es war wie das kreischen wilder Monster welche ihn erfassten und durch dei Gegend Stießen. Diese Kraft konnte selbst er nicht bezwingen und bei dem Krach und der Menge an Wasser schien er beinahe Blind zu sein. Er rang ach Luft welche die Massen aus ihm pressten und es ihm schwer machten zu Atmen. Es dauerte einige Momente der Schmerzen, des Kraches und der Schäumenden Wellen bis die Wasser Fluten sich verzogen hatten. Doch als es so weit war lag der Mutant Shinji am Boden, überströmt von Wasser. Alle Knochen in seinem Körper bebten und sein Fleisch schmerzte. Es war aus für den Mutanten. Ab hier an war die Sache für ihn gelaufen...keine Schritt konnte er sich nach einer solchen Attacke noch bewegen.

Out: Sorry für den kurzen Post aber viel konnte man einfach nicht mehr machen^^ war ne Gute Strategie einfach mal Masse statt Klasse ich denke damit wars das für den kleinen^^
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Re: Dorf Syrop

Beitragvon Ashi Izou » Mo 30. Dez 2013, 09:09

Noch in der Höhle/Wald:


Die Feuerbälle verfehlten den Mutanten, welcher geschickt auszuweichen wusste, sorgten jedoch für das nötige Licht, wodurch die erschaffenen Wasserdrachen ihr Ziel treffen sollten. Ashi erspähte das Spektakel so gut er konnte, seine Arme vor der Brust verschränkt, ehe das kurzweilige Licht der Explosionen erloschen war, lediglich das Aufeinanderklatschen der Wassermassen war zu vernehmen, dann folgte Stille. Ruhe war in die Höhle eingekehrt, lediglich das friedliche Rauschen des ablaufenden Wassers war zu hören, welches aus dem Höhleneingang hinauslief, man könnte es mit einem kleinen Bach verwechseln, wenn man lediglich auf sein Gehör angewiesen war, so schön friedlich und beruhigend. Komplette Dunkelheit war eingekehrt und Ashi schloss seine Augen, ließ alles auf sich wirken; seine Atmung war angespannt und schnell, er war defintitiv ziemlich erschöpft, hatte mit den letzten Techniken seinem Chakrahaushalt sehr stark zugesetzt gehabt, dennoch nutzte er die wenigen Augenblicke nun für eine kurze Ruhephase, er brauchte die Entspannung gerade.
Das Wasser strömte und strömte und nur einige weitere Augenblicke sollten verstreichen, ehe der Izou wieder festen, wenn auch ziemlich nassen, Boden unter seinen Füßen spüren konnte. "Komm rein! Und vergiss die Fackel nicht!" rief er seinem Doppelgänger mit lauter Stimme entgegen, welcher sogleich seinem aufgetragenen Kommando Folge leisten würde. Die dumpfen, flinken Schritte des Klons waren zu hören, ehe das flackernde Licht der Fackel, endlich wieder ein wenig Licht in die finstere Höhle brachte. Wortlos lief er auf seinen Doppelgänger zu und griff sich dessen Fackel."Bleib wachsam. Und grins mich nicht so blöd an....auch wenn es unfassbar gut aussieht...." wies er diesen hechelnd an, ebenso galt diese Aufforderung natürlich auch für seine beiden Wasserdoppelgänger im Schatten und seinem Herzwesen, welches allerdings auf keine verbalen Befehle angewiesen war und auch nicht so selbstgefällig vor sich hergrinsen konnte, wie die Klone des Nukenin. Die Ruhe ließ zwar auf ein Ende des Kampfes hoffen, schließlich war sich Ashi mit dieser Angriffskombination sehr siegessicher gewesen, jedoch konnte man niemals vorsichtig genug sein und somit hatte er alle 6 Augen seiner Doppelgänger auf sich gerichtet, welche sofort eingreifen würden, falls der Mutant erneut einen seiner hinterhältigen Angriffe wagen würde.
Mit langsamen Schritten - ja sie zeugten von seiner Erschöpfung ebenso wie seine schwere Atmung - lief er durch die Höhle schwänkte die Fackel stets in jede erdenkliche Richtung in der Hoffnung seinen Gegner erblicken zu können. Natürlich war der Izou nahe am Ende seiner Kräfte, dennoch bereit einen weiteren Höllensturm an Techniken auf seinen Gegner niederregnen zu lassen, um seinen Feind zu vernichten, falls dies von Nöten war. Das er bei solch einer Vorgehensweise draufgehen würde, war ihm vielleicht am Rande seines Bewusstseins bekannt, jedoch in diesem Moment offenbar gleichgültig, könnte man meinen.

Einige Momente der Suche sollten verstreichen, ehe Ashi den groß gewachsenen Fledermausmutanten regungslos am Boden erblickte. "Na da bist du ja, mein kleiner Freund." meinte er mit einem breiten Grinsen im Gesicht, welches selbst von seiner Erschöpfung nicht weggewischt werden konnte. Offenbar hatten seine Angriffe Wirkung gezeigt und ihr Ziel mit voller Breitseite getroffen und sein vermeindliches Ziel außer Gefecht gesetzt. Beruhigt entließ der Träger des Jiongu einen Chakraimpuls und ließ somit seine beiden Wasserdoppelgänger wieder in kleine Pfützen zusammenfallen, während zeitgleich sein Herzwesen auf ihn zukommen würde und sich wieder in seinen Körper zurückziehen würde und somit das offene Loch in seinem Rücken wieder schließen würde. Der Vorgang brauchte nur wenige Sekunden und nun konnte sich der dunkelhaarige Nukenin wieder seinem Ziel zuwenden. Kurz beugte er sich über das Wesen und überprüfte, ob es noch am Leben war. "Gut....gut...." murmelte er zufrieden vor sich hin, als er feststellte, dass der Mutant noch immer am Leben war. Das Vieh hatte ihm einen netten Kampf liefern können, es war zwar keine besonders große Herausforderung in den Augen des Nukenin, jedoch auch kein kompletter Reinfall, Ashi war zufrieden und würde das Leben des Mutanten auf keinen Fall beenden. Er war feige, jedoch auch gewieft und darüber hinaus war der Izou kein großer Freund vom sinnlosen Töten; auch wenn er sich gut vorstellen konnte, dass das Schicksal der Fledermaus wohl schon lange besiegelt sei, denn schließlich bekam er nun eine gratis Reise gen Schlangenunterschlupf und ob er dort ein Rückfahrticket erhalten würde, war in den Augen des EX-Taki-nin sehr unwahrscheinlich. Dennoch würde er den Mutanten nicht töten, dass hatte er nicht nötig; Morden konnte schließlich jeder, doch seinen Feind niederzustrecken ohne ihn umzubringen, war doch eine Kunst oder etwa nicht? Ob man hierbei jedoch von Kunst sprechen konnte, wenn man seinem Feind unzählige Wasserdrachen und explodierende Feuerbälle um die Ohren klatschte, war wohl eine andere Geschichte.

Wie dem auch sei, Ashi wies seinen Erddoppelgänger an, sich dem Mutanten anzunehmen, welcher der Forderung unverzüglich nachkam und diesen direkt über seine Schulter schmeißen würde und daraufhin Ashi folgen würde. Somit begaben sich die drei langsam aber sicher aus der Höhle heraus und würden mit gemütlichen Schritten sich auf den Weg zurück in das Dorf machen, mitten durch das elendige Gestrüpp und den Wald; doch hatten sie zumindest noch die provisorische Fackel und im Wald schien auch das glimmernde Licht des Mondes allmählich hindurch.


Wieder zurück im Dorf:


Nach einer gefühlten Ewigkeiten des Wanderns erreichte das Dreiergespann endlich wieder das überschaubare Dörfchen mit dem wunderschönen Namen "Syrop". Noch immer hechelte Ashi, wirkte ziemlich angeschlagen und seiner Atmung war schwer, die Erschöpfung des Kampfes war auch für ihn deutlich spürbar und er benötigte etwas Zeit zum Verschnaufen, denn auch das dämliche Wandern, hatte seinen Zustand nicht wirklich positiv verändert und tat seinen niedrigen verbliebenen Chakrareserven keinesfalls gut. Mit einem kraftvollen Ruck stieß er die Tür in die hölzerne Hütte auf, am liebsten wäre er direkt in das halbwegs gemütliche, einfache Bauernbett gefallen, jedoch war er auch jetzt noch bei klaren Verstand und durfte nich nachlässig sein. Zwar schien der Mutant bisher noch sein Bewusstsein verloren zu haben, jedoch wusste Ashi ja nicht wie lange dieser Zustand anhalten würde. Begleitet von einem leichten Seufzer kramte er in seiner hinteren Arschtasche einen kleinen Beutel empor und wühlte einige Meter seines Drahts hervor. So schnell es ihm möglich war begab er sich auf die Fledermaus zu, welche von seinem Klon auf dem hölzernen Dielenboden abgesetzt wurde, sorgsam wickelte er den Mutanten zusammen, machte förmlich ein zugebündeltes Päckchen aus ihm. Die Arme wurden fest an den Körper zusammen geschnürt und auch die Beine mussten diese Prozedur über sich ergehen lassen und natürlich vergaß Ashi hierbei auch die Flügel nicht, welche er extra kräftig zusammenband, um ihm somit auf jeden Fall die Möglichkeit des Wegfliegens zu verwähren.
Als diese ganzen Sicherheitsmaßnahmen endlich erledigt waren, ließ sich der Izou breit grinsend in das Bett fallen und würde nur wenige Augenblicke später tief und fest schlafen. Der Doppelgänger blieb hierbei bestehen und würde den Mutanten die ganze Zeit lang bewachen. Nach acht Stunden richtete sich der Doppelgänger jedoch auf, die Sonne war mittlerweile aufgegangen und die frühen Morgenstunden hatten begonnen; Ashi hatte genug verschnauft und sollte nun schnellstmöglich aufbrechen. Mit einigen kräftigen Klopfern gegen die Schulter weckte der Bunshin sein Original, welcher einige Augenblicke brauchte um sich zu fangen; weitere Minuten um auch geistig anwesend zu sein, und eine weitere halbe Stunde, um sich letztlich aus dem Bett zu richten. "Hmm....offenbar ist er immer noch K.O. oder schläft auch einfach nur...." murmelte Ashi vor sich hin, während sein Blick auf den Mutanten fiel. Ashi war zwar noch immer angeschlagen von seinem Kampf, welcher mittlerweile einige Stunden zurücklag, jedoch hatte der Schlaf seine Regeneration angeregt und er war zumindest wieder fit genug, um die Reise zurück in das Schlangenunterschlupf anzutreten. Schließlich wollte auch er nicht weiter noch mehr Zeit hier in diesem Dorf verbringen oder gar von den Bewohnern mit dämlichen Fragen gelöchert werden.

Rasch packte er seine Sachen zusammen, bediente sich großzügig an den Essensvorrätten des Hausbesitzers und machte sich zur Abreise bereit. "Auf gehts!" entsprang es seinem Mund, beinahe schon euphorisch, während er wie immer breit grinste. Mit einem lauten Knall fiel die hölzerne Haustür hinter ihm zu und Ashi war flink verschwunden. "Dich hätte ich ja beinahe vergessen." ein Kichern konnte er sich nicht verkneifen, als er an der Bank vorbeikam und dort noch immer seinen blutverschmierten Mantel vorfand, er nahm diesen auf und zog ihn direkt über, ehe seine Reise weitergehen würde. Er hatte das Dorf schnell hinter sich gelassen, die irritierten Blicke einiger Dorfbewohner gekonnt ignoriert und würde sich nun endlich wieder auf die Rückreise zu Momoko machen.
Das er bei dieser flotten Abreise dem Bauern und auch allen anderen Bewohnern keine Chance geben würde, sich angemessen bedanken zu können, war ihm durchaus bewusst, jedoch war es ihm relativ egal und spätestens innerhalb der nächsten Nächte, würden sie schon kappieren, dass sich Ashi dem Problem gekonnt und überaus erfolgreich angenommen hatte. Ein wahrer Könner eben...."...so wie er im Buche steht...." auch hier konnte er sich ein selbstgefälliges Lachen nicht verkneifen.

TBC: Tsuchi no Kuni - Hebi so Kotsu
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Re: Dorf Syrop

Beitragvon Uchiha Shinji » Do 12. Nov 2015, 10:45

Cf: post258388.html#p258388

Die Situation bei den Hebi hatte sich deutlich besser entwickelt, als es sich der Uchiha hätte vorstellen können. Zwar mussten sie einige Tage dort wartend verbringen, aber es kam zu keinen Komplikationen. Schlussendlich mussten sie nun nur noch darauf achten, dass sich der Sarutame beweisen konnte, eines Tages den Hebi würdig zu werden. Shinji war sich sicher, dass er denn die Chance bekommen würde und könnte, wenn er denn die Hebi als Vertragspartner bekommen wollte. Die beiden wanderten nun wieder durch die Landschaften Tsuchi no Kuni, fern von dem Hort der Schlangen. Ja, inzwischen sehnte sich der Uchiha auch wieder auf normale Zivilisationen und so wanderten die zwei durch das Erdreich. Kurz unterhielten sie sich über die gewaltige Bossschlange. "Es stimmt, von all den Hebi, ist er doch am furchteinflößend. Ich habe auch sehr viel Respekt vor dieser Kreatur.", erklärte er dem fast gleich altrigen und lächelte schwach. Es stimmte, von allen Schlangen, mit denen er zu tun hatte, könnte er hier sicherlich das Wort "Angst" in den Raum werfen, was er natürlich nicht tun würde, immerhin wollte er vor dem Sakebi nicht schwach wirken. Dann wurde gefragt, wie der Uchiha überhaupt mit dem Schlangen arbeiten konnte. Seine Beschreibung auf sie stimmte schon zu. "Es stimmt, sie sind "speziell", doch in vielerlei Hinsichten habe ich selbe Charakterzüge. Sie sind eine sehr stolze Familie und auf sich zentriert. Manchmal würde ich anders haben, doch so bin ich auch.", erklärte er und meinte es ernst. Ja, er selbst war mehr der Einzelgänger gewesen und auch wenn er mit dem Sakebi reisen tut, so würde er sich nicht plötzlich ändern. Dennoch genoss er es mit dem Jungen durch die Gegend zu laufen. Er hatte zwar keine Lust mehr auf den Hort der Schlangen, aber Tsuchi no Kuni kam ihn genauso bescheuert vor. "Vielleicht hast du recht und du passt nicht zu den Hebi. Ich hatte einfach überlegt, dass sie dich stärker machen könnten. Ob du diesen Vertrag schließen magst liegt natürlich schlussendlich bei dir.", würde er das Thema des Vertrags per se endlich zum Schluss bringen wollen. Sie würden nun eine Anreihung an Dörfer erreichen, durch die sie einfach laufen würden. Auf deren Weg wurden sie von vielen Menschen begafft, jedoch keiner von ihnen schien böse Absichten zu hegen. Wenn die Beiden keine Dummheit tun würden, würden sie auch keine Probleme bekommen. Dann fragte ihn Saru, wie er sich denn den Traum der Hebi überhaupt vorstellen konnte. In der Tat, wusste der Uchiha auch nicht recht. Auch wenn der etwas kleinere junge Mann nach einem Wort suchte, welchem dem Uchiha schon längst eingefallen war, würde er ihn jedoch nicht auf die Sprünge helfen. Es war lustig anzusehen, wie doof er doch manchmal war. In seiner Dummheit ist er dennoch schlau. Schwierig zu beschreiben, aber er hat sich schon länger an die Eigenart des Sakebi gewöhnt. "Es ist echt erstaunlich, dass aus den Drachen im Laufe der Zeit die Schlangen entsprungen sind. Wie die Schlangen sich jedoch Zurückentwickeln wollen, ist mir genauso wie dir ein Rätsel.", erklärte er nachdenklich. Inzwischen waren die Beiden im Dorf namens Syrop gekommen. Natürlich hatte er keine Ahnung, was für ein Dorf es sich hier handelt, aber es war kein Großdorf, wie Konoha, nein, vielmehr ein kleines, kaum bewohntes. Wahrscheinlich waren hier alle Nachbarn. Ob es hier eine Taverne gibt? "Ein Plan? Das ist wieder eine gute Frage. Entweder wir machen uns sofort wieder auf dem Weg nach Tetsu no Kuni, oder aber wir suchen sehen etwas mehr von der Welt. Würde Zweiteres für das erste bevorzugen, Tetsu ist mir doch zu kalt gerade." Mit diesen Worten kramte er in seinen Taschen herum. "Langsam bin ich knapp per Kasse. Viele Wochen des Reisens und die Begegnung mit der Mutter und Kratos haben mich reicher gemacht. Wenn du Hunger hast, müssen wir irgendwo etwas jagen gehen.", meinte er nun abschließend. Im Dorf würde sie ohne Entlohnung sicherlich nichts bekommen.
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