Geschichte der Puppenspieler:
Die Kunst des Puppen- oder auch Marionettenspielens wie man es nennt, hat ihren Ursprung in Sunagakure, dem Dorf versteckt unter dem Sand in Kaze no Kuni. Erfinder dieser Fähigkeit war ein Mann Namens Mozaemon Chikamatsu welcher die Kunst zuerst nur zu Unterhaltungszwecken erfand aber dann ihren weitreichenden Nutzen im Kampf entdeckte und so das Puppenspiel daraufhin anpasste und verbesserte und zu dem machte wie es auch heute noch bekannt ist. Nebst Puppenspieler war Monzaemon auch ein begabter Handwerker, da er alle seine Puppen selbst herstellte und reparierte und er war auch der erste Marionettennutzer welcher es schaffte 10 Puppen gleichzeitig zu steuern und das nur mit je einem Finger pro Marionette. Diese Kunst bzw. Technik trägt daher auch seinen Namen und ist den Marionettenspielern von heute noch ein Begriff, da viele von ihnen danach streben die Puppenkunst zu perfektionen bzw. genauso gut zu werden wie er oder noch besser. Zu Anfangszeit des Puppenspiels war dieses nicht sehr populär in Sunagakure, aufgrunddessen da viele es lediglich als Spielerei ansahen und den wirklichen Nutzen im Kampf darin nicht erkannten. Dies änderte sich jedoch während der Amtszeit des zweiten Kazekage, welcher das Potenzial des Puppenspielens erkannte und selbst diese Kunst erlernte und zu einem mächtigen Puppenspieler wurde, wodurch entsprechend andere Shinobi des Dorfers diesem nacheifern wollten. Neben diesen beiden Personen gibt es noch weitere berühmte Persönlichkeiten welche für das Marionettenspiel bekannt sind. Unter anderem eine Iryonin mit dem Namen Chiyo, welche es schaffte, die Kunst 10 Marionetten gleichzeitig zu steuern, wie Monzaemon es konnte. Ihr Enkel Sasaori, welcher das Puppenspiel und alles dazugehörige von ihr lernte, erreichte noch mehr Berühmtheit da er als einer der bekanntesten und besten Puppenbauer Sunagakures galt und sehr viele Marionetten für das Dorf herstellte, wovon noch heute welche im Einsatz sind, da man seine Baupläne benutzt. Auch wenn Sasori später ein Nukenin der S-Klasse wurde, sowie Akatsuki damals beitrat und unter dem Namen Akasuna no Sasori ("Sasaori vom roten Sand") bekannt wurde, wird noch heute zu Ehren wo er dem Dorf gedient hat sein Markenzeichen (ein roter Scorpion umrandet von einem runden Dreieck) auf Puppen geprägt die mit seinen Bauplänen hergestellt werden. Weiterhin war Sasaori auch die erste Person welche es schaffte das Puppenspiel und den Bau soweit zu verbessern dass er sogar Menschen in Marionetten umwandeln konnte. Diese Kunst wurde allerdings verboten zu praktizieren also als ein Kinjutsu eingestuft aufgrund der inhumanen Methode Menschen in Mariotten zu verwandeln. Einzeig einfache Marionettenprothesen herzustellen war erlaubt da dies bereits zuvor u.a. auch von Chiyo bereits anwendet wurde, jedoch eben keine ganzen Menschen. Sasori war es auch der die Technik 10 Puppen gleichzeitig zu steuern ütertrumpfte da er sich selbst zu einer Marionette umgebaut hatte und so in der Lage war 100 Marionetten gleichzeitig zu steuern durch seine speziellen Modifizierungen. Ein weniger bekannter Anwender aber dennoch eine Berühmtheit war Kankuro der Bruder des damaligen 5. Kazekagen Gaara und Sohn des 4. Kazekagen Raza. Auch er hat sich dem Puppenspiel verschrieben und im 4. Ninjaweltkrieg an der Front mitgewirkt.
Seit je her war die Kunst des Puppenspiels lediglich im Raum Kaze no Kunis und damit wie erwähnt auch Sunagakure eine Fähigkeit die man nur dort praktizierte. Sie war in anderen Reichen und Shinobidörfern bekannt, also das sie existierte aber ihre Anwendung beschränkte sich auf oben erwähntes Reich. Dies änderte sich mit der Zerstörung des Sanddorfes wodurch sich die Überlebenden und darunter auch Marionettenspieler überall hin verteilten und so die Kunst und ihre Anwender quasi überall anzutreffen sind, wenn auch nicht in großen Gruppen.
Fähigkeiten der Puppenspieler:
Die Fähigkeiten eines Puppen- oder Marionettenspielers beziehen sich hauptsächlich auf die Nutzung ihrer hergestellten Marionetten, welche sie mit allerlei Modifizierungen wie Waffen oder anderen Geräftschaften versehen haben um im Kampf sehr flexibel agieren zu können. Da die Kunst die Anwendung von Chakra erfordert ist das Ninjutsu eines der Bereiche in denen ein Marionettenspieler sehr geschult ist und danneben die Chakrakontrolle welche bei ihnen auch entsprechend ausgebildet ist. Dahingehend ist es nicht selten, dass ein Puppenspieler nebst her sich weitere Fähigkeiten aneignet wo eine gute Chakrakontrolle von Nöten ist, wie etwa dem medizinischen Ninjutsu, der Anwendung von Fuuinjutsu oder auch Genjutsu um damit seine Fähigkeiten im Puppenspiel zu unterstützen. Ein Beispiel hierfür wäre die alte Chiyo welche eine sehr bekannte Iryonin in Sunagakure gewesen ist und gleichzeitig eine begnadete Puppenspielerin. Da Puppenanwender versuchen ihre Marionetten mit möglichst vielseitigen Gerätschaften zu versehen um im Kampf effizient zu agieren sind sie auch in der Anwendung und Herstellung von Giften bewandet. Unabhängig davon ob ein Puppenspieler den Weg eines Iryonin geht werden diesem Giftkenntnisse beigebracht und vermittelt und dies meist schon in früher Kindheit zusammen mit dem Handwerk des Puppenbaus, da dies eine Profession ist die ein jeder Puppenspieler beherrscht, also den Bau bzw. die Herstellung von Marionetten. Bekannteste Persönlichkeit aus der Geschichte des Marionettenspiels ist hier Sasaori der Enkel von Chiyo. Noch heute werden seine Baupläne zur Herstellung von Marionetten benutzt.
Die Anwendung der Puppenkunst also dem Ninjutsu davon, oder auch Kugutsu no Jutsu wie man es nennt ist auf den Distanzkampf hin ausgelegt, da der Marionettenspieler seine Puppe die Arbeit für ihn erledigen lässt und er im Hintergrund agiert und wortwörtlich die Fäden in der Hand hält. Aufgrund dieser Auslegung der Fähigkeiten ergibt sich im Nahkampf, also dem Taijutsu eine Schwäche der meisten Puppenspieler, da diese ihre Fähigkeiten dahingehend oft nicht ausbauen sondern eben auf ihr Puppenspiel hin und dazupassender Unterstützung wie Fuuin, Genjutsu oder medizinischem Ninjutsu. So mancher Anwender des Marionettenspiels hat allerdings schon versucht diesen schnell zu erkennenden Malus entgegenzuwirken auf unterschiedliche Weise. Sei es indem sie ihre Nahkampffähigkeiten doch ausbauten oder Mittel und Wege mit ihren Marionetten fanden. Auch hier war Sasaori einer dieser Personen, welcher eine stark gepanzerte Marionette benutzt in der er sich selbst versteckte. Da das Puppenspiel eine Kunst ist die weitergeben wird und sogesehen von jedem gelernt werden kann der die nötigen Kenntnisse in Ninjutsu und Chakrakontrolle aufweißt haben Puppenspieler meist kein Kekkai Genkai oder andere vererbare Besonderheiten wie es bei Clans als Beispiel der Fall ist. Dahingehend kommt es im Grunde nur selten vor das ein Puppenspieler auch z.B. ein Kekkei Genkai oder ähnliches besitzt, einfach weil Anwender der Kunst dafür nicht bekannt sind, was natürlich nicht heißen soll, dass es unmöglich ist. Die Kunst des Puppenspielst ist viel mehr mit einem Hiden zu vergleichen und wird daher normalerweise nur innerhalb der jeweiligen Familie weitergeben von Generation zu Generation, wobei wie erwähnt jeder mit den nötigen Voraussetzungen dazu in der Lage ist die Künste zu erlernen.
Zusammenfassung der Fähigkeiten/Richtlinieren zur Erstellung eines Puppenspieler:
- Ninjutsu und Chakrakontrolle sind die wichtigsten Statwerte für einen Puppenspieler (sollten beides Stärken sein)
- Puppenspieler legen sich nebst Puppenspiel meist noch auf Bereiche aus die ebenfalls Chakrakotrolle erfordern (Fuuin, Medic, Genjutsu, kein muss dies zutun)
- Puppenspieler sind im Puppenbauhandwerk ausgebildet um eigene Marionetten herzustellen und zu reparieren (dazugehörig auch Rohstoffbeschaffung)
- Puppenspieler besitzen unabhängig einer medizinischen Ausbildung Wissen im Bereich der Giftherstellung, entsprechend auch Gegengifte (dazugehörig auch Rohstoffbeschaffung)
- Aufgrund der Auslegung ist Taijutsu bzw. der Nahkampf allgemein grundlegend eine Schwäche der Puppenspieler (möglich sich auch auf Taijutsu auszubauen um Schwäche zu umgehen oder anderweitig entgegen zu wirken)
- Ein Puppenspieler darf ab RPG-Start lediglich soviele Puppen besitzen, wie er steuern kann
- Wenn der Puppenspieler ein Kekkei Genkai oder andere Besonderheit besitzen soll ist dies mit dem Ansprechpartner abzusprechen ob dies möglich ist oder nicht
- Puppen/Marionetten werden, da sie wie Gegenstände fungieren, in der Charakterbewerbung unter dem Punkt: Ausrüstung vermerkt/verlinkt (auch wenn sie in einer Schriftrolle sind) und im Kuchiyosebereich beworben.
- Bei allerlei Fragen und Belange rund um Puppenspieler immer mit dem Ansprechpartner in Verbindung setzen.
Allgemeine Beschreibung der Puppen:
Die Puppe oder auch Marionette genannt ist das Primärwerkzeug bzw. die Primärwaffe eines jeden Puppenspielers. Selbst kann die Puppe dabei aus unterschiedlichen Materialien bestehen, entweder aus Holz oder Metall oder einer Kombination aus beiden oder auch aus anderen speziellen Materialien. Dabei kommt es darauf an wie gut der Puppenspieler in der Handwerkskunst des Puppenbaus ist wodurch sich zeigt wie gut seine Arbeit also seine hergestellten Marionetten sind. Bedeutet je besser der Puppenbauer ist, desto besser ist die Puppe/Marionette auch zumindest in der Theorie, denn die Kunst des Marionettenspieles an sich spielt natürlich auch eine Rolle wie gut die gebaute Puppe tatsächlich funktioniert. Im Klarext, sind beide Fertigkeiten also das Spielen und der Bau von Puppen auf einem hohen Level ist es die Effizient der jeweiligen Puppe ebenso.
Hauptaugenmerk einer Marionette ist hierbei ihre Vielseitigkeit und damit Flexibilität welche dadurch errreicht wird das der Puppenbauer vielerlei Gerätschaften also Ausrüstungsgegenstände und damit verbundene Mechaniken in seine Puppe einbaut, welche er auch entsprechend herstellt. Äußerlich sind diese meist versteckt um eine Marionette unscheinbar wirken und erscheinen zu lassen, also weniger gefährlich. Besagte Gegenstände/Mechaniken werden ebenfalls aus den oben genannten Materialien angefertigt, nicht nur der Puppenkörper.
Ein Puppenspieler stimmt meist wenn er mehrere Puppen benutzt diese aufeinander ab bei ihrer Herstellung, sodass z.B. 2 oder mehr Puppen sich untereinander perfekt ergänzen und zusammen agieren können. Er baut also nicht alle erdentlichen Gerätschaften und Mechaniken in eine einzige Puppe sondern teilt diese auf. Zumal in einer einzelnen Puppe auch nicht unendlich viel Platz ist und irgendwann die Grenze ihrer Belastbarkeit erreicht ist und es auch praktisch unmöglich wird diese zu steuern wenn sie zu schwer sein sollte. Ein Puppenspieler achtet für gewöhnlich nämlich auch auf die Flexibilität seiner Marionetten weshalb er möglichst versucht diese so leicht wie möglich zu bauen bzw. es ihm möglich ist mit den Materialien die er verwendet, aber auch eben so effizient wie es ihm möglich ist. Die Reperatur bzw. Wartung der Marionetten spielt hier ebenso eine Rolle, da diese möglichst leicht von statten gehen bzw. wenig Zeit in Anspruch nehmen soll in der Regel.
Richtlinien für den Puppenbau:
- Die Effizienz einer Puppe hängt von ihren verbauten Materialien und Gerätschaften ab, entsprechend diese dem Wissen/Kenntnissen des Puppenbauers
- Anwendung der Puppe hängt vom Können des Puppenspielers ab, also seiner Stärke des Puppenspiels (Jutsu)
- Puppen erhalten bzw. haben ein Gewicht welches sich aus den Materialien ergibt aus denen ihr Körper sowie ihrer verbauten Aurüstungsgegenstände besteht (Gesamtgewicht des Körpers + verbauter Gegenstände)
- Puppen besitzen einen Malus in ihrer Bewegung/Geschwindigkeit mit der man sie steuern kann, welcher von ihrem Gewicht herrührt und ebenso in Verbindung mit dem Level des Puppenspieljutsu steht. Die Geschwindigkeit ergibt sich dabei aus der Differenz beider Werte, wobei der Malus des Gewichts vom im Jutsu stehenden Wert abgezogen wird.
- Malus in Abhängigkeit vom Gewicht
Bis 15 Kilo: 0
Bis 30 Kilo: 1
Bis 45 Kilo: 2
Bis 60 Kilo: 3
Bis 75 Kilo: 4
Bis 90 Kilo: 5
Bis 105 Kilo: 6
Bis 120 Kilo: 7
Bis 135 Kilo: 8
Bis 150 Kilo: 9
(Mindestgeschwindigkeit ist 1)
Besonderheit der Puppenspieler:
Kugutsuka ("Marionettennutzer") Bei dieser Besonderheit handelt es sich um die Fähigkeit bzw. Kenntnisse des Puppenspiels welches seinen Ursprung im Shinobidorf Sunagakure findet. Sie gleicht einer Ausbildung da man auch einen handwerklichen Beruf dazu erlent, den des Puppen bzw. Marionettenbauers. Ein Puppenspieler ist also dazu in der Lage gebaute Marionetten im Kampf mit den entsprechenden dazugehörigen Kugutsu no Jutsu zu verwenden und gleichzeitig diese herzustellen und zu warten/reparieren. Dabei erlernt der Anwender auch die Fähigkeit Chakrafäden zu erschaffen aus seinen Fingerspitzen, was die grundlegende Technik der Puppenspieler ist (Kugutsu no Jutsu) und verwendet wird um die Puppen zu steuern. Ebenfalls mit in dieser besonderen Ausbildung enthalten sind Kenntnisse über Gifte/Gegengifte welche dem Anwender vermittelt werden während seiner Lehre. Anwender dieser Kunst also des Puppen/Marionettenspiels werden gemeinhin als Kugutsuka bezeichnet was nichts anderes als Marionettennutzer oder Marionettenspieler bedeutet. Erfundene Besonderheit |
Schablone für Ausrüstungsgegenstände:
Name: Wie heißt der Gegenstand?
Einbauort: Wo genau ist der Gegenstand in der Puppe eingebaut?
Gewicht: Wie schwer ist der verbaute Gegenstand?
Beschreibung: Eine kleine Beschreibung zum Ausrüstungsgegenstand, u.a welches Material wurde benutzt, wie funktioniert dieser etc.
Schablone für Puppen:
Puppe
Aussehen: Wie sieht eure Puppe aus? Text oder Bild.
Name: Wie heißt eure Puppe?
Größe: Wie groß ist eure Puppe?
Gewicht: Wie schwer ist eure Puppe? (Geschwindigkeitsmalus?)
Material: Aus welchem Material besteht die Puppe?
Stärken: Welche Stärken besitzt die Puppe?
Schwächen: Welche Schwächen besitzt die Puppe?
Besonderheiten: Hat die Puppe irgendwelche Besonderheiten.
Ausrüstung | Mechanismen: Welche Ausrüstung/Mechanismen besitzt die Puppe?
Speziell mit der Puppe anwendbare Jutsu: Welche Jutsu sind speziell mit der Puppe anwendbar? [Hinweis: der Puppenspieler muss das Jutsu natürlich selbst beherrschen]
Menschliche Puppen:
Eine menschliche Puppe wird anders als eine normale künstliche Puppe nicht aus Holz, Metallen oder anderen Rohstoffen hergestellt, wohl aber damit bestückt sondern ihr Grundkörper ist wie der Name schon vermuten lässt der eines Menschen. Man benötigt also eine Leiche um eine menschliche Puppe herzustellen. Die ganze Prozedur erfordert aber ein enormes Wissen und Können des Puppenbauers (spezielles Wissensgebiet notwendig) um eine solche Marionette herzustellen. Zudem ist die Herstellung und das Wissen an sich verboten, zählt also zu den verbotenen Künsten auch Kinjutsu genannt. Der Grund dafür ist die moralisch abstoßende und inhumane Methode einen gefallenen Menschen in eine Marionette umzuarbeiten und ebenso weil man zuvor eine Person ermorden muss um an einen geeigneten Körper zu kommen. Erfinder dieser Praktik war Sasori aus Sunagakure, wofür er allerdings im negativen Sinne bekannt wurde da er bei den unzähligen Morden die er für die Entwicklung dieser Fähigkeiten begang auch Shinobi aus Sunagakure entführte und ermordete u.a. auch den Kazekage der dritten Generation welcher damals als stärkster Kazekage galt und damit ein tiefes Loch in die politische als auch militärische Lage des Dorfes riss. Mit Hilfe seiner Erkenntnisse und seines Wissens schaffte es Sasori auch seinen eigenen Körper in eine menschliche Marionette umzuwandeln, wodurch er eine gewisse Form der Unsterblichkeit erhielt, da eine menschliche Puppe wie eine normale Puppe auch weder Nahrung noch Trinken zu sich nehmen oder schlafen muss. Ebenso ist eine menschliche Puppe immun gegen Krankheiten und Gifte und kann keines natürlichen Todes also durch Altersschwäche sterben, da sie nicht mehr altern kann aufgrund der Preparierung und Konservierung die vorgenommen wurden. Allerdings war es Sasori nicht möglich sich zu 100% in eine Puppe zu verwandeln. Er benötigte einen letzten Part seines menschlichen Körpers welcher sowohl sein Bewusstsein beinhaltete als auch dafür sorgte das er Chakra generieren und damit weiter nutzen konnte.
Richtwerte für menschliche Puppen:
- Zur Herstellung von menschlichen Puppen wird ein spezielles Wissensgebiet benötigt (siehe Wissensgebietliste im Guide)
- Für menschliche Puppen wird die gleiche Puppenschablone verwendet wie bei normalen Puppen, sie grundlegend sich nicht unterscheiden von der Beschreibung
- Bei dem Punkt Besonderheit wird dabei u.a. Chakranatur, Kekkei Genkai etc. erwähnt, was die Person eben in ihrem Leben besessen hat
- Bei dem Punkt welche Jutsu anwendbar sind kommen die Jutsu hin welche die Person in ihrem Leben besessen hat, zzgl. der Puppentechniken
- Die Fähigkeit zur Herstellung von menschlichen Puppen ist vor Rpg-Start nicht möglich (Nur per Ausnahme und Absprache mit dem Ansprechpartner). Dies schließt mit ein falls der eigene Charakter ebenefalls eine menschliche Puppe wie Sasori sein soll
- Charakter der selbst eine menschliche Puppe ist hat eine eigene dafür ausgeschriebene Besonderheit wo alle relevanten Dinge erwähnt werden
- Menschliche Puppen müssen inrp beschafft werden, entweder indem man einen anderen Charakter tötet und diesen dann in eine menschliche Puppe umwandelt oder einen entsprechenden Npc erstellt und gegen diesen kämpft, welcher dann aber von einem Staffmitglied der Fairness wegen gespielt wird
- Eine menschliche Puppe vor Rpg-Start zu haben ist nicht möglich (Nur per Ausnahme und Absprache mit dem Ansprechpartner)
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