Ausrüstungsguide

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Winry Rokkuberu
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Ausrüstungsguide

Beitragvon Winry Rokkuberu » Do 13. Sep 2018, 18:17

Standart-Shinobiausrüstung

Unter der Standart-Shinobiausrüstung werden sämtliche Gegenstände verstanden welche ein Shinobi in der Regel mit sich führt. Darunter fallen Standartwaffen wie Kunai oder Shuriken oder auch die Aufbewahrungsorte dieser also die Gesäßtasche oder die Beintasche, sowie Drahtseilspule und Briefbomben also Kibakufuda. Hierbei handelt es sich aber nur um ein paar Beispiele von den Gegenständen welche ein Shinobi egal welchen Ranges in der Regel, wie oben erwähnt, mit sich führt. So ist es kein Muss das ein Shinobi, sowohl Kunai, Shuriken und Senbon mit sich führt, sondern kann sich z.B auch dazu entschieden haben nur Kunai mit sich zu führen. Aber von den unten aufgeführten Gegenständen kann man sagen das diese standartmäßig zum Shinobinventar dazu gehören.

Kunai
Kunais gehören zur Standardausrüstung eines Shinobi. Es sind kleine metallerne Wurfmesser die am Ende ihres Griffes über einen kleinen Ring verfügen an dem man etwas befestigen kann wie z.B. einen Faden. Man kann auch explodierendes Pergamentpapier (Kibakufuda) darum wickeln um aus dem Kunai eine fliegende Bombe zu machen. Kunais sind sehr vielfältig, da sie für den Nah- als auch für den Fernkampf verwendet werden können. Die einfachen normalen Kunai lassen sich mit einem Stärkewert von 1 führen und der Schaden richtet sich teilweise nach der aufgebrachten Kraft vorallem beim Werfen, ist also situdationsbedingt welche Schäden ein Kunai anrichten kann, es kann von sehr leichte bis schwere oder sehr schwere Schäden gehen, zb. wenn man vitale Körperpunkte beschädigt. Erfundener Gegenstand


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[customningu]https://eternal-narutorpg.de/images/kunai.png|[b]Kunai[/b]|Kunais gehören zur Standardausrüstung eines Shinobi. Es sind kleine metallerne Wurfmesser die am Ende ihres Griffes über einen kleinen Ring verfügen an dem man etwas befestigen kann wie z.B. einen Faden. Man kann auch explodierendes Pergamentpapier (Kibakufuda) darum wickeln um aus dem Kunai eine fliegende Bombe zu machen. Kunais sind sehr vielfältig, da sie für den Nah- als auch für den Fernkampf verwendet werden können. Die einfachen normalen Kunai lassen sich mit einem Stärkewert von 1 führen und der Schaden richtet sich teilweise nach der aufgebrachten Kraft vorallem beim Werfen, ist also situdationsbedingt welche Schäden ein Kunai anrichten kann, es kann von sehr leichte bis schwere oder sehr schwere Schäden gehen, zb. wenn man vitale Körperpunkte beschädigt.[/customningu]



Shuriken
Die Shuriken gehören zur Standardausrüstung eines jeden Shinobi. Getragen werden sie in einer Tasche, die am Bein befestigt wird. Shuriken sind Wurfgeschosse mit 4 Zacken. Da sie sehr klein sind und nur wenig wiegen kann man auch mehrere auf einmal werfen. Sie werden fast in jeden Kampf verwendet, jedoch meistens nur als Ablenkungsmanöver da sie nicht wirklich viel Schaden anrichten können. Die einfachen normalen Shuriken lassen sich mit einem Stärkewert von 1 führen und der Schaden richtet sich nach der aufgebrachten Kraft beim Werfen, ist also situdationsbedingt welche Schäden ein Shuriken anrichten kann, es kann von sehr leichte bis schwere oder sehr schwere Schäden gehen, zb. wenn man vitale Körperpunkte beschädigt. Erfundener Gegenstand


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[customningu]https://eternal-narutorpg.de/images/shuriken_image5f.png|[b]Shuriken[/b]|Die Shuriken gehören zur Standardausrüstung eines jeden Shinobi. Getragen werden sie in einer Tasche, die am Bein befestigt wird. Shuriken sind Wurfgeschosse mit 4 Zacken. Da sie sehr klein sind und nur wenig wiegen kann man auch mehrere auf einmal werfen. Sie werden fast in jeden Kampf verwendet, jedoch meistens nur als Ablenkungsmanöver da sie nicht wirklich viel Schaden anrichten können. Die einfachen normalen Shuriken lassen sich mit einem Stärkewert von 1 führen und der Schaden richtet sich nach der aufgebrachten Kraft beim Werfen, ist also situdationsbedingt welche Schäden ein Shuriken anrichten kann, es kann von sehr leichte bis schwere oder sehr schwere Schäden gehen, zb. wenn man vitale Körperpunkte beschädigt.[/customningu]



Makibishi
Makibishi sind kleine, spitze Krähenfüße, die als Defensiv-Waffe benutzt werden. Sie sind so konstruiert, dass mindestens eine Spitze senkrecht nach oben zeigt. Somit sind Makibishi eine wirksame Methode, einem Gegner einen Weg zu versperren, oder ihm zumindest Wunden an den Füßen zuzufügen. Auf Makibishi zu treten ohne passend geschützt Schuhbekleidung fügt leichte Verletzungen zu. Erfundener Gegenstand


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[customningu]https://eternal-narutorpg.de/images/hishi.png|[b]Makibishi[/b]|Makibishi sind kleine, spitze Krähenfüße, die als Defensiv-Waffe benutzt werden. Sie sind so konstruiert, dass mindestens eine Spitze senkrecht nach oben zeigt. Somit sind Makibishi eine wirksame Methode, einem Gegner einen Weg zu versperren, oder ihm zumindest Wunden an den Füßen zuzufügen. Auf Makibishi zu treten ohne passend geschützt Schuhbekleidung fügt leichte Verletzungen zu.[/customningu]



Senbon
Senbon sind Wurfnadeln (Nadel Lanzetten) und werden häufig von der ANBU-Einheit oder Oi-Nin benutzt. Meistens dienen sie der Lähmung des Gegners. Oi-Nin werden speziell in der Medizin ausgebildet um mit den Senbon beim Feind die Stellen zu kennen und zu treffen, die dem Gegner am meisten Schaden zufügen. Sie eignen sich auch perfekt, um mit Gift bestrichen zu werden. Senbon lassen sich mit einem Stärkewert von 1 führen und der Schaden richtet sich teilweise nach der aufgebrachten Kraft vorallem beim Werfen, ist also situdationsbedingt welche Schäden ein Senbon anrichten kann, wobei die Nadeln nicht direkt für ernsthafte Verletzungen konzipiert wurden, sodass Schäden die sie anrichten im Bereich von sehr leicht - mittel liegen. Erfundener Gegenstand


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[customningu]https://eternal-narutorpg.de/images/nadel.png|[b]Senbon[/b]|Senbon sind Wurfnadeln (Nadel Lanzetten) und werden häufig von der ANBU-Einheit oder Oi-Nin benutzt. Meistens dienen sie der Lähmung des Gegners. Oi-Nin werden speziell in der Medizin ausgebildet um mit den Senbon beim Feind die Stellen zu kennen und zu treffen, die dem Gegner am meisten Schaden zufügen. Sie eignen sich auch perfekt, um mit Gift bestrichen zu werden. Senbon lassen sich mit einem Stärkewert von 1 führen und der Schaden richtet sich teilweise nach der aufgebrachten Kraft vorallem beim Werfen, ist also situdationsbedingt welche Schäden ein Senbon anrichten kann, wobei die Nadeln nicht direkt für ernsthafte Verletzungen konzipiert wurden, sodass Schäden die sie anrichten im Bereich von sehr leicht - mittel liegen.[/customningu]



Schriftrolle
Schriftrollen (Makimono) werden nicht nur dazu verwendet, Nachrichten auf ihnen zu schreiben, Shinobi benutzen sie für verschiedene Zwecke. So kann man mit Hilfe einer Schriftrolle Gegenstände (z.B. große Shuriken, Puppen...) in ihnen versiegeln und nach belieben wieder frei lassen. Dafür werden die beiden Techniken: Tobidogu (entsiegeln) und Fuin no Tobidogu (siegeln) benötigt.Da sie normalerweise aus Papier bzw. papierähnlichem Material und Stoff bestehen sind die Schriftrollen auch verhältnismäßig leicht, wobei es auch auf die Größe ankommt. Es gibt kleine Schriftrollen die in eine Jackentasche passen oder große Schriftrollen welche man auf dem Rücken oder so tragen muss, entsprechend sind Letzere auch schwerer. Erfundener Gegenstand



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[customningu]https://eternal-narutorpg.de/images/schriftrolle.png|[b]Schriftrolle[/b]|Schriftrollen (Makimono) werden nicht nur dazu verwendet, Nachrichten auf ihnen zu schreiben, Shinobi benutzen sie für verschiedene Zwecke. So kann man mit Hilfe einer Schriftrolle Gegenstände (z.B. große Shuriken, Puppen...) in ihnen versiegeln und nach belieben wieder frei lassen. Dafür werden die beiden Techniken: Tobidogu (entsiegeln) und Fuin no Tobidogu (siegeln) benötigt.Da sie normalerweise aus Papier bzw. papierähnlichem Material und Stoff bestehen sind die Schriftrollen auch verhältnismäßig leicht, wobei es auch auf die Größe ankommt. Es gibt kleine Schriftrollen die in eine Jackentasche passen oder große Schriftrollen welche man auf dem Rücken oder so tragen muss, entsprechend sind Letzere auch schwerer.[/customningu][spoil=Inhalt][/spoil]



Kemuri Dama
Sind Rauchgranaten bzw. Rauchbomben und werden von Shinobi normalerweise dazu benutzt ihre Flucht oder ein Auftauchen zu verdecken/zu verschleiern. Die Granate ist dabei so klein gehalten das man sie gut in einer Hand halten und werfen kann. In den Granaten selbst ist eine Katusche mit einem Rauchgas enthalten, welches austritt und einen Rauchvorhand bzw. eine Rauchwolke entstehen lässt nachdem man den Sicherheitsstift aus der Verriegelung gezogen und die Granate geworfen hat. Man muss auch einen kleinen Hebel dazu drücken damit man den Stift ziehen kann als Sicherheitsfunktion damit die Granate nicht ungewollt losgeht. Granaten haben dabei nur eine Ladung, sind sie benutzt kann man sie allerdings auch wieder auffüllen lassen, also eine neue Katusche einsetzen. Dies kann von jemanden mit dem entsprechenden Handwerk (z.B. Mechaniker/Ingenieur) gemacht werden. Erfundener Gegenstand


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[customningu]https://eternal-narutorpg.de/images/KemuriDama.png|[b]Kemuri Dama[/b]|Sind Rauchgranaten bzw. Rauchbomben und werden von Shinobi normalerweise dazu benutzt ihre Flucht oder ein Auftauchen zu verdecken/zu verschleiern. Die Granate ist dabei so klein gehalten das man sie gut in einer Hand halten und werfen kann. In den Granaten selbst ist eine Katusche mit einem Rauchgas enthalten, welches austritt und einen Rauchvorhand bzw. eine Rauchwolke entstehen lässt nachdem man den Sicherheitsstift aus der Verriegelung gezogen und die Granate geworfen hat. Man muss auch einen kleinen Hebel dazu drücken damit man den Stift ziehen kann als Sicherheitsfunktion damit die Granate nicht ungewollt losgeht. Granaten haben dabei nur eine Ladung, sind sie benutzt kann man sie allerdings auch wieder auffüllen lassen, also eine neue Katusche einsetzen. Dies kann von jemanden mit dem entsprechenden Handwerk (z.B. Mechaniker/Ingenieur) gemacht werden.[/customningu]



Kibakufuda
Kibakufuda wird auch Kibakusatsu (Zeitkartenbombe) oder einfach Briefbombe genannt. Ein Stück Papier das mit einer Feuerbeschwörungsformel (Kibakusiegel) beschrieben ist. Mit der Technik Jibaku Fuda: Kassei explodiert sie bzw. ist das die Standarttechnik um die Bomben zu zünden. Es gibt unterschiedliche Briefbomben, wo im jeweiligen Siegel eine Funktion hinzugefügt wurde etwa ein Zeit oder Bewegungszündmechanismus oder wenn man das Papier/Siegel in irgendeiner Form beschädigt. Da es Papier ist kann man mehrere Kibakufuda problemlos mit sich führen in Bündeln sicher und trocken verwart in einer kleinen Tasche oder ähnliches.
Die Explosion des so erstellten Kibakufudas hat einen Radius von 3 Metern und verursacht mittlere Verbrennungen. Lediglich wenn das Kibakufuda direkt am Körper explodiert sind schwere Verletzungen möglich. Erfundener Gegenstand


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[customningu]https://eternal-narutorpg.de/images/kibakufuda.png|[b]Kibakufuda[/b]|Kibakufuda wird auch Kibakusatsu (Zeitkartenbombe) oder einfach Briefbombe genannt. Ein Stück Papier das mit einer Feuerbeschwörungsformel (Kibakusiegel) beschrieben ist. Mit der Technik Jibaku Fuda: Kassei explodiert sie bzw. ist das die Standarttechnik um die Bomben zu zünden. Es gibt unterschiedliche Briefbomben, wo im jeweiligen Siegel eine Funktion hinzugefügt wurde etwa ein Zeit oder Bewegungszündmechanismus oder wenn man das Papier/Siegel in irgendeiner Form beschädigt. Da es Papier ist kann man mehrere Kibakufuda problemlos mit sich führen in Bündeln sicher und trocken verwart in einer kleinen Tasche oder ähnliches. Die Explosion des so erstellten Kibakufudas hat einen Radius von 3 Metern und verursacht mittlere Verbrennungen. Lediglich wenn das Kibakufuda direkt am Körper explodiert sind schwere Verletzungen möglich.[/customningu]



Drahtseil
Hierbei handelt es sich um eine lange Schnurr meist bestehend aus einem Kunststoffgemisch oder auch dünnem Metall ist möglich. Aufgewickelt auf einer Spule für den Transport. Die Schnurr ist auch soweit strapazierfähig und man benötigt scharfe Gegenstände wie eta ein Kunai oder ähnliches um sie zu durchtrennen. Drahtseile werden für unterschiedliche Zwecke eingesetzt, zum Fesseln von Gegnern, für Fallen, oder damit Wurfwaffen zu verbinden und geschickt einzusetzen. Dafür gibt es auch eine Technik welche Ayatsuito no Jutsu genannt wird, welche die Handhabung der Drahtseile umfasst, womit man sich u.a. auch mit ihnen durch die Umbegung bewegen kann, etwa von einem Baum abseilen oder ähnliches. Das Drahtseil ist auch sehr leicht, eben weil es dünn ist und eine Spule kann locker 100m Seil oder mehr beinhalten. Erfundener Gegenstand


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[customningu]https://eternal-narutorpg.de/images/drahtseil.png|[b]Drahtseil[/b]|Hierbei handelt es sich um eine lange Schnurr meist bestehend aus einem Kunststoffgemisch oder auch dünnem Metall ist möglich. Aufgewickelt auf einer Spule für den Transport. Die Schnurr ist auch soweit strapazierfähig und man benötigt scharfe Gegenstände wie eta ein Kunai oder ähnliches um sie zu durchtrennen. Drahtseile werden für unterschiedliche Zwecke eingesetzt, zum Fesseln von Gegnern, für Fallen, oder damit Wurfwaffen zu verbinden und geschickt einzusetzen. Dafür gibt es auch eine Technik welche Ayatsuito no Jutsu genannt wird, welche die Handhabung der Drahtseile umfasst, womit man sich u.a. auch mit ihnen durch die Umbegung bewegen kann, etwa von einem Baum abseilen oder ähnliches. Das Drahtseil ist auch sehr leicht, eben weil es dünn ist und eine Spule kann locker 100m Seil oder mehr beinhalten.[/customningu]



Spiegel
Hierbei handelt es sich um einen einfachen Gegenstand mit welchem man z.B. um schwer einsehbare Ecken blicken kann oder auch bei Gefahr um sich nicht dem Feind zu zeigen, den Spiegel um die Ecke halten da dieser viel kleiner und damit schwerer zu sehen ist als würde man selbst um die Ecke schauen und sich bzw. seinen Kopf zeigen. Ein solcher Spiegel kann aber auch dazu verwendet werden Signale zu senden indem man etwa das Sonnenlicht damit ablenkt oder so oder auch seinen Gegner durch selbiges blenden. Auch lässt sich damit wer es kann ein kleines Feuer entfachen wenn man trockenes Brennmaterial besitzt durch Ablenkung von Sonnenstrahlen, aber hier muss der Anwender schon wissen was er tut und benötigt eventuell noch weitere Hilfsmittel. Ein einfacher Spiegel ist etwa Handflächengroß damit er leicht transportierbar und verstaubar ist. Bestehen tut der Spiegel einmal aus Glas und dann einer Metallkomponente für die Reflektionseigenschaft. Der Griff bzw. Rahmen kann dabei aus Holz oder Kunststoff oder anderweitigen Material bestehen. Erfundener Gegenstand


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[customningu]https://eternal-narutorpg.de/images/Spiegel.png|[b]Spiegel[/b]|Hierbei handelt es sich um einen einfachen Gegenstand mit welchem man z.B. um schwer einsehbare Ecken blicken kann oder auch bei Gefahr um sich nicht dem Feind zu zeigen, den Spiegel um die Ecke halten da dieser viel kleiner und damit schwerer zu sehen ist als würde man selbst um die Ecke schauen und sich bzw. seinen Kopf zeigen. Ein solcher Spiegel kann aber auch dazu verwendet werden Signale zu senden indem man etwa das Sonnenlicht damit ablenkt oder so oder auch seinen Gegner durch selbiges blenden. Auch lässt sich damit wer es kann ein kleines Feuer entfachen wenn man trockenes Brennmaterial besitzt durch Ablenkung von Sonnenstrahlen, aber hier muss der Anwender schon wissen was er tut und benötigt eventuell noch weitere Hilfsmittel. Ein einfacher Spiegel ist etwa Handflächengroß damit er leicht transportierbar und verstaubar ist. Bestehen tut der Spiegel einmal aus Glas und dann einer Metallkomponente für die Reflektionseigenschaft. Der Griff bzw. Rahmen kann dabei aus Holz oder Kunststoff oder anderweitigen Material bestehen.[/customningu]



Glutkugeln
Hierbei handelt es sich um kleine Kügelchen in deren Inneren eine Substanz vorhanden ist welche bei Kontakt mit Sauerstoff also der Luft sich erhitzt, wodurch der Anwender damit leichtbrennbare Stoffe entzünden könnte um etwa ein Feuer zu machen. Für gewöhnlich zerbeißt man die Kugel, sodass sie beschädigt ist und die Substanz sich erhitzt, aber man könnte die Kugel auch auf andere Weise knacken. Bekommt man die Substanz auf die Haut wird diese warm und es kann man passieren das man sich sehr leichte - leichte Verbrennungen zuzieht. Die Kugeln sind für gewöhnlich Kaubonbongroß kann man sagen, damit auch gut transportier und verstaubar. Erfundener Gegenstand


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[customningu]https://eternal-narutorpg.de/images/Glutkugel.png|[b]Glutkugeln[/b]|Hierbei handelt es sich um kleine Kügelchen in deren Inneren eine Substanz vorhanden ist welche bei Kontakt mit Sauerstoff also der Luft sich erhitzt, wodurch der Anwender damit leichtbrennbare Stoffe entzünden könnte um etwa ein Feuer zu machen. Für gewöhnlich zerbeißt man die Kugel, sodass sie beschädigt ist und die Substanz sich erhitzt, aber man könnte die Kugel auch auf andere Weise knacken. Bekommt man die Substanz auf die Haut wird diese warm und es kann man passieren das man sich sehr leichte - leichte Verbrennungen zuzieht. Die Kugeln sind für gewöhnlich Kaubonbongroß kann man sagen, damit auch gut transportier und verstaubar.[/customningu]



Feile
Hierbei handelt es sich um einen etwa handgroßen oder handflächengroßen kleinen Metallstab der mit einem Holz oder Kunststoffgriff versehen sein kann. Der Metallstab ist dabei aufberaut bzw. besitzt kleine Rillen usw. sodass man damit wie ihr Name schon sagt "feilen" kann also andere Dinge abhobeln durch drüber reiben. Auch Metall lässt sich dabei abhobeln um so etwa Gitterstäbe zu beschädigen. Feilen welchen auch im Handwerk benutzt von verschiedenen Berufen um Werkstücke herzustellen. Je nachdem was man mit einer Feile bearbeitet kann dies unterschiedlich lange dauern und es kommt auf das Material der Feile an und das Material des zu bearbeiteten Objektes ob die Feile dies auch schafft. Erfundener Gegenstand


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[customningu]https://eternal-narutorpg.de/images/Feile.png|[b]Feile[/b]|Hierbei handelt es sich um einen etwa handgroßen oder handflächengroßen kleinen Metallstab der mit einem Holz oder Kunststoffgriff versehen sein kann. Der Metallstab ist dabei aufberaut bzw. besitzt kleine Rillen usw. sodass man damit wie ihr Name schon sagt "feilen" kann also andere Dinge abhobeln durch drüber reiben. Auch Metall lässt sich dabei abhobeln um so etwa Gitterstäbe zu beschädigen. Feilen welchen auch im Handwerk benutzt von verschiedenen Berufen um Werkstücke herzustellen. Je nachdem was man mit einer Feile bearbeitet kann dies unterschiedlich lange dauern und es kommt auf das Material der Feile an und das Material des zu bearbeiteten Objektes ob die Feile dies auch schafft.[/customningu]



Stirnschutz (Konoha)
Einen Stirnschutz ("Hitaiate") trägt jeder Ninja, nachdem er mindestens den Rang eines Genin erreicht hat. Er dient dazu, die Ninja aus den verschiedenen Ninja-Dörfer zu unterscheiden. Dieser Stirnschutz weist seinen Träger als Konoha Shinobi aus. Der Stirnschutz besteht dabei aus einem farbigen einfachen Stofftuch, dass man sich z.B. um den Kopf binden kann wohr auch der Name kommt und einer Metallplatte die an dem Stofftuch angebracht ist. Auf der Platte ist für gewöhnlich auch das jeweilige Dorfzeichen eingraviert. Erfundener Gegenstand


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[customningu]https://eternal-narutorpg.de/images/konohastirnband.png|[b]Stirnschutz (Konoha)[/b]|Einen Stirnschutz ("Hitaiate") trägt jeder Ninja, nachdem er mindestens den Rang eines Genin erreicht hat. Er dient dazu, die Ninja aus den verschiedenen Ninja-Dörfer zu unterscheiden. Dieser Stirnschutz weist seinen Träger als Konoha Shinobi aus. Der Stirnschutz besteht dabei aus einem farbigen einfachen Stofftuch, dass man sich z.B. um den Kopf binden kann wohr auch der Name kommt und einer Metallplatte die an dem Stofftuch angebracht ist. Auf der Platte ist für gewöhnlich auch das jeweilige Dorfzeichen eingraviert.[/customningu]



Stirnschutz (Kiri)
Einen Stirnschutz ("Hitaiate") trägt jeder Ninja, nachdem er mindestens den Rang eines Genin erreicht hat. Er dient dazu, die Ninja aus den verschiedenen Ninja-Dörfer zu unterscheiden. Dieser Stirnschutz weist seinen Träger als Kiri Shinobi aus. Der Stirnschutz besteht dabei aus einem farbigen einfachen Stofftuch, dass man sich z.B. um den Kopf binden kann wohr auch der Name kommt und einer Metallplatte die an dem Stofftuch angebracht ist. Auf der Platte ist für gewöhnlich auch das jeweilige Dorfzeichen eingraviert. Erfundener Gegenstand


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[customningu]https://eternal-narutorpg.de/images/kiristirnband.png|[b]Stirnschutz (Kiri)[/b]|Einen Stirnschutz ("Hitaiate") trägt jeder Ninja, nachdem er mindestens den Rang eines Genin erreicht hat. Er dient dazu, die Ninja aus den verschiedenen Ninja-Dörfer zu unterscheiden. Dieser Stirnschutz weist seinen Träger als Kiri Shinobi aus. Der Stirnschutz besteht dabei aus einem farbigen einfachen Stofftuch, dass man sich z.B. um den Kopf binden kann wohr auch der Name kommt und einer Metallplatte die an dem Stofftuch angebracht ist. Auf der Platte ist für gewöhnlich auch das jeweilige Dorfzeichen eingraviert.[/customningu]



Schuhe
Hierbei handelt es sich um das Standartschuhwerk von Shinobi, welches man auch Ninjasandalen nennt, eben weil die Zehen u.a. freiliegen. Die Schuhe bestehen dabei meist aus Leder für guten Tragekomfort und Schutz. Wahlweise kann auch eine durchtrittsischere dünne Metallplatte in der Sohle befinden zum Schutz vor Nägeln oder Makibischi oder ähnliches (ist anzugeben). Die Schuhe gibt es sonst auch in verschiedenen Ausführen, wie einfach knöchelbedeckt oder stiefelartig und mit größerem Absatz. Das Schuhprofil ist dabei aber immer so angelegt dass ein Shinobi seine Arbeit vollbringen kann ohne nach kurzer Zeit wunde Füße zu haben. Die Schuhe besitzen auch einen Klettverschluss oder werden mit Knöpfen zugemacht der Einfachheit halber. Erfundener Gegenstand


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[customningu]https://eternal-narutorpg.de/images/ninjastiefelkopi.png|[b]Schuhe[/b]|Hierbei handelt es sich um das Standartschuhwerk von Shinobi, welches man auch Ninjasandalen nennt, eben weil die Zehen u.a. freiliegen. Die Schuhe bestehen dabei meist aus Leder für guten Tragekomfort und Schutz. Wahlweise kann auch eine durchtrittsischere dünne Metallplatte in der Sohle befinden zum Schutz vor Nägeln oder Makibischi oder ähnliches (ist anzugeben). Die Schuhe gibt es sonst auch in verschiedenen Ausführen, wie einfach knöchelbedeckt oder stiefelartig und mit größerem Absatz. Das Schuhprofil ist dabei aber immer so angelegt dass ein Shinobi seine Arbeit vollbringen kann ohne nach kurzer Zeit wunde Füße zu haben. Die Schuhe besitzen auch einen Klettverschluss oder werden mit Knöpfen zugemacht der Einfachheit halber.[/customningu]



Tasche
Hierbei handelt es sich um kleine ledernde Taschen welche mit einem Knopf oder Riemen verschlossen werden können. Auch Reißverschlüsse sind möglich. Die Tasche kann dabei auch mehrere untertelte Fächer haben. In ihnen lassen sich u.a. die unterschiedlichen Shinobiausrüstungen verstauen wie kleine Schriftrollen, Kemuridama, Kunai usw. und Shinobi tragen diese Taschen an der Hüfte oder am Gesäß. Manche haben nur eine Tasche andere gleich mehrere. Erfundener Gegenstand


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[customningu]https://eternal-narutorpg.de/images/Tasche.png|[b]Tasche[/b]|Hierbei handelt es sich um kleine ledernde Taschen welche mit einem Knopf oder Riemen verschlossen werden können. Auch Reißverschlüsse sind möglich. Die Tasche kann dabei auch mehrere untertelte Fächer haben. In ihnen lassen sich u.a. die unterschiedlichen Shinobiausrüstungen verstauen wie kleine Schriftrollen, Kemuridama, Kunai usw. und Shinobi tragen diese Taschen an der Hüfte oder am Gesäß. Manche haben nur eine Tasche andere gleich mehrere.[/customningu]



Shurikentasche
Hierbei handelt es sich um eine kleine längliche Stofftasche welche sich meist an einem Bein eines Shinobis befindet, also daran befestigt ist. Darin werden einzelne wenige Shuriken oder Kunai aufbewahrt für den schnellen Einsatz da man diese schnell herausholen und nutzen kann Erfundener Gegenstand


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[customningu]https://eternal-narutorpg.de/images/ShurikenT.png|[b]Shurikentasche[/b]|Hierbei handelt es sich um eine kleine längliche Stofftasche welche sich meist an einem Bein eines Shinobis befindet, also daran befestigt ist. Darin werden einzelne wenige Shuriken oder Kunai aufbewahrt für den schnellen Einsatz da man diese schnell herausholen und nutzen kann[/customningu]



zusätzliche Shinobiausrüstung

Unter der zusätzlichen Shinobiausrüstung werden alle Gegenstände verstanden welche nicht zum Standart eines jeden Shinobis gehören. Darunter fallen u.a. andere Formen von Shuriken wie etwa dem Fusha-Shuriken oder dem Riesenschuriken, aber auch Gegenstände wie das Chakrapapier zum Aufzeigen des jeweiligen Hauptelements eines jeden Shinobi oder Funkempfänger welche u.a. auf Mission benutzt werden wo ein Shinobiteam sich aufteilen und ein größeres Gebiet abdecken muss und daher über größere Reichweite kommunizieren muss. Auch hier ist es kein Muss diese Gegenstände in der Ausrüstung zu haben und nicht jeder Shinobi besitzt auch diese Gegenstände, aber wie der Name schon sagt handelt es sich um zusätzliche Ausrüstung welche die Vorhandene ergänzen kann.


Funkempfänger
Hierbei handelt es sich um kleine lektrotechnische Geräte welche für die Kommunikation über Entfernung benutzt werden. Ein normaler einfacher Funkempfänger ist dabei ein kleiner Lautsprecher den man sich in eines seiner Ohren setzt und einem Halsband woran das Mikrofon befestigt ist. Über einen kleinen Knopf am Mikro kann man dann sprechen und durch Drehen eines Rades den Funkkanal einstellen. Es gibt aber auch andere Ausführungen, wobei beide Geräte am Ohr angebracht werden können und das Mikro über eine Verlängerung zum Mund geführt wird. Das Ganze ist dabei aber immer klein und kompakt gehalten. Die Reichweite eines solchen Empfängers beträgt normalerweise wenige Kilometer, wobei es hier darauf ankommt was in der Umgebung vorhanden ist und den Funk eventuell stören könnte. So ist etwa der Einsatz in einem dichten Wald schwerer als auf dem offnen Feld und innerhalb von Gebäuden kann der Empfang auch schlecht werden, etwa wenn man sich tief unter der Erde befindet und man nur von Fels und anderen dicken Materialien umgeben ist. Auch andere Interferenzen wie Elektrische Geräte die selbst Wellen abgeben können den Funkempfang stören. Einfache Funkempfänger sind auch einfach zu zerstören, tritt man auf diese rauf sind die empfindlichen Geräte wie das Mikrofon meist kaputt. Erfundener Gegenstand


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[customningu]https://eternal-narutorpg.de/images/headset.png|[b]Funkempfänger[/b]|Hierbei handelt es sich um kleine lektrotechnische Geräte welche für die Kommunikation über Entfernung benutzt werden. Ein normaler einfacher Funkempfänger ist dabei ein kleiner Lautsprecher den man sich in eines seiner Ohren setzt und einem Halsband woran das Mikrofon befestigt ist. Über einen kleinen Knopf am Mikro kann man dann sprechen und durch Drehen eines Rades den Funkkanal einstellen. Es gibt aber auch andere Ausführungen, wobei beide Geräte am Ohr angebracht werden können und das Mikro über eine Verlängerung zum Mund geführt wird. Das Ganze ist dabei aber immer klein und kompakt gehalten. Die Reichweite eines solchen Empfängers beträgt normalerweise wenige Kilometer, wobei es hier darauf ankommt was in der Umgebung vorhanden ist und den Funk eventuell stören könnte. So ist etwa der Einsatz in einem dichten Wald schwerer als auf dem offnen Feld und innerhalb von Gebäuden kann der Empfang auch schlecht werden, etwa wenn man sich tief unter der Erde befindet und man nur von Fels und anderen dicken Materialien umgeben ist. Auch andere Interferenzen wie Elektrische Geräte die selbst Wellen abgeben können den Funkempfang stören. Einfache Funkempfänger sind auch einfach zu zerstören, tritt man auf diese rauf sind die empfindlichen Geräte wie das Mikrofon meist kaputt.[/customningu]



Pinsel
Hierbei handelt es sich um einen länglichen Stab, meist aus Holz oder Kunststoff an dessen einem Ende haarenartige Borsten angebracht sind. Tunkt man diese in eine farbige Flüssigkeit wie etwa Tinte, kann man anschließend mit dem Pinsel Nachrichten schreiben oder einfach etwas malen. Mit Wasser lässt sich die Farbe aus dem Pinsel auch wieder abwaschen. Es ist ein einfaches Utensil zum Schreiben oder um sich künstlerisch zu betätigen. Erfundener Gegenstand


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[customningu]https://eternal-narutorpg.de/images/pinsel.png|[b]Pinsel[/b]|Hierbei handelt es sich um einen länglichen Stab, meist aus Holz oder Kunststoff an dessen einem Ende haarenartige Borsten angebracht sind. Tunkt man diese in eine farbige Flüssigkeit wie etwa Tinte, kann man anschließend mit dem Pinsel Nachrichten schreiben oder einfach etwas malen. Mit Wasser lässt sich die Farbe aus dem Pinsel auch wieder abwaschen. Es ist ein einfaches Utensil zum Schreiben oder um sich künstlerisch zu betätigen.[/customningu]



Tinte
Als Tinte bezeichnet man eine intensiv gefärbte Flüssigkeit zur Verwendung in Federkielen, Pinseln oder Füllfederhaltern. Tinte besteht meist aus einer Lösung oder Dispersionen von Farbstoffen in Wasser oder anderen Lösungsmitteln, die wenig oder keine Bindemittel enthalten. Bei Tusche handelt es sich um eine spezielle Form von Tinte, die sich durch eine sehr kräftige Farbe auszeichnet und häufig ein Bindemittel enthält. Mit Tinte und einem Schreibwerkzeug das mit ihr funktioniert kann man Nachrichten schreiben oder malen. Sie dient also u.a. zum Signal geben oder der Kommunikation. Man kann mit ihr aber auch etwas markieren je nachdem welche Farbe die Tinte hat. Siegel werden oft mit Tinte erstellt. Geführt wird Tinte meist in kleinen Gefäßen aus dickerem Glas oder Phiolen, eben flüssigkeitsundurchlässige Behälter. Erfundener Gegenstand


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[customningu]https://eternal-narutorpg.de/images/tinte.png|[b]Tinte[/b]|Als Tinte bezeichnet man eine intensiv gefärbte Flüssigkeit zur Verwendung in Federkielen, Pinseln oder Füllfederhaltern. Tinte besteht meist aus einer Lösung oder Dispersionen von Farbstoffen in Wasser oder anderen Lösungsmitteln, die wenig oder keine Bindemittel enthalten. Bei Tusche handelt es sich um eine spezielle Form von Tinte, die sich durch eine sehr kräftige Farbe auszeichnet und häufig ein Bindemittel enthält. Mit Tinte und einem Schreibwerkzeug das mit ihr funktioniert kann man Nachrichten schreiben oder malen. Sie dient also u.a. zum Signal geben oder der Kommunikation. Man kann mit ihr aber auch etwas markieren je nachdem welche Farbe die Tinte hat. Siegel werden oft mit Tinte erstellt. Geführt wird Tinte meist in kleinen Gefäßen aus dickerem Glas oder Phiolen, eben flüssigkeitsundurchlässige Behälter.[/customningu]



Fusha Shuriken
Hierbei handelt es sich um eine besondere Form bzw. Art des Shuriken. Ein Fusha Shuriken auch Windgeistwurfmesser oder Windmühlschuriken genannt besteht aus 4 großen etwa im Durchschnitt 50cm langen Klingen welche sich zusammen klappen und ausklappen lassen da sie alle über einen Ring am Ende verbunden sind, also einen Mechanismus besitzen. Zusammengeklappt wird der Shuriken auch transportiert. Im ausgeklappten also Einsatzzustand führt man das Shuriken mit dem großen Ring und kann es werfen. Zum führen eines solchen Shuriken benötigt man eine Mindesstärke von 3 und die Schäden richten sich nach der aufgewendeten Wurfkraft, wobei die Klingen schon scharf sind, sodass bei normaler einfacher Anwendungen bereits Verletzungen im Bereich mittel - schwer entstehen können, aber auch sehr schwere Wunden wären möglich je nach Situation und Anwendung eben. Wenn man das Shuriken entsprechend prepariert und Ahnung davon hat kann man auch die Klingen voneinander trennen also auseinander nehmen auch wenn man es wirft, etwa indem man es mit Drahtseilen verbunden hat und so mitten im Manöver quasi das Shuriken zu einem Schrappknellgeschoss werden lassen was für einen Überraschugnseffekt sorgt. Aber wie erwähnt benötigt man hierfür Ahnung und sollte sich mit dem Shuriken auskennen (z.B. Handwerkswissen). Erfundener Gegenstand


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[customningu]https://eternal-narutorpg.de/images/FushaShuriken.png|[b]Fusha Shuriken[/b]|Hierbei handelt es sich um eine besondere Form bzw. Art des Shuriken. Ein Fusha Shuriken auch Windgeistwurfmesser oder Windmühlschuriken genannt besteht aus 4 großen etwa im Durchschnitt 50cm langen Klingen welche sich zusammen klappen und ausklappen lassen da sie alle über einen Ring am Ende verbunden sind, also einen Mechanismus besitzen. Zusammengeklappt wird der Shuriken auch transportiert. Im ausgeklappten also Einsatzzustand führt man das Shuriken mit dem großen Ring und kann es werfen. Zum führen eines solchen Shuriken benötigt man eine Mindesstärke von 3 und die Schäden richten sich nach der aufgewendeten Wurfkraft, wobei die Klingen schon scharf sind, sodass bei normaler einfacher Anwendungen bereits Verletzungen im Bereich mittel - schwer entstehen können, aber auch sehr schwere Wunden wären möglich je nach Situation und Anwendung eben. Wenn man das Shuriken entsprechend prepariert und Ahnung davon hat kann man auch die Klingen voneinander trennen also auseinander nehmen auch wenn man es wirft, etwa indem man es mit Drahtseilen verbunden hat und so mitten im Manöver quasi das Shuriken zu einem Schrappknellgeschoss werden lassen was für einen Überraschugnseffekt sorgt. Aber wie erwähnt benötigt man hierfür Ahnung und sollte sich mit dem Shuriken auskennen (z.B. Handwerkswissen).[/customningu]



Riesenshuriken
Der Riesenshuriken ist eine größere Form des normalen Shuriken. Das Shuriken hat dank seiner Dimensionen eine größere Durchschlagskraft, allerdings muss man auch mehr Kraft im Umgang damit aufwenden. Diese Shuriken lassen sich mit einem Stärkewert von 3 führen und der Schaden richtet sich nach der aufgebrachten Kraft beim Werfen, ist also situdationsbedingt welche Schäden ein Shuriken anrichten kann, es kann von hierbei von mittel bis schwere oder sehr schwere Schäden gehen, zb. wenn man vitale Körperpunkte beschädigt. Transportiert werden die Shuriken auf dem Rücken mit Riemen bzw. Gurten, meist aber nur 1 oder 2 wegen ihrer Größe welche etwa 50-60cm im Durchschnitt beträgt also vom Durchmesser her. Erfundener Gegenstand


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[customningu]https://eternal-narutorpg.de/images/RiesenSHu.png|[b]Riesenshuriken[/b]|Der Riesenshuriken ist eine größere Form des normalen Shuriken. Das Shuriken hat dank seiner Dimensionen eine größere Durchschlagskraft, allerdings muss man auch mehr Kraft im Umgang damit aufwenden. Diese Shuriken lassen sich mit einem Stärkewert von 3 führen und der Schaden richtet sich nach der aufgebrachten Kraft beim Werfen, ist also situdationsbedingt welche Schäden ein Shuriken anrichten kann, es kann von hierbei von mittel bis schwere oder sehr schwere Schäden gehen, zb. wenn man vitale Körperpunkte beschädigt. Transportiert werden die Shuriken auf dem Rücken mit Riemen bzw. Gurten, meist aber nur 1 oder 2 wegen ihrer Größe welche etwa 50-60cm im Durchschnitt beträgt also vom Durchmesser her.[/customningu]



Riesenfächer
Hierbei handelt es sich um einen Fächer der zu Kampfzwecken für Shinobi in einer größeren Ausführung hergestellt wurde. Er wird auch Sunatesse genannt da diese Fächer ihren Usprung bei den Shinobi aus Sunagakure haben. Der Fächerrahmen ist dabei meist aus Metall und das Fächerblatt entsprechend aus dickerem Papier bzw. bearbeiten Pflanzenfasern. Wie ein normaler Fächer auch lässt er sich zusammenklappen und so auch transpotieren. Aufgrund seiner Größe welche oft über 1m und mehr geht wird er von Anwendern auf dem Rücken getragen. Man benötigt auch eine Stärke von mindestens 4 um einen solchen Fächer zu führen, wobei dies mit beiden Händen für gewöhnlich passiert. Er wiegt auch etwa 4kg je nachdem wenn der Rahmen aus Metall besteht. Solche Fächer können dazu verwendet werden sie in Kombination mit Fuutonjutsu anzuwenden da man damit Wind erzeugen kann durch die Fächerbewebung. Auch lässt der Fächer sich quasi als dicker Knüppel verwenden, da er robust gebaut ist wegen des Rahmes wodurch je nach Kraft unterschiedlich starke dumpfe Schäden entstehen können. Erfundener Gegenstand


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[customningu]https://eternal-narutorpg.de/images/Fcher.png|[b]Riesenfächer[/b]|Hierbei handelt es sich um einen Fächer der zu Kampfzwecken für Shinobi in einer größeren Ausführung hergestellt wurde. Er wird auch Sunatesse genannt da diese Fächer ihren Usprung bei den Shinobi aus Sunagakure haben. Der Fächerrahmen ist dabei meist aus Metall und das Fächerblatt entsprechend aus dickerem Papier bzw. bearbeiten Pflanzenfasern. Wie ein normaler Fächer auch lässt er sich zusammenklappen und so auch transpotieren. Aufgrund seiner Größe welche oft über 1m und mehr geht wird er von Anwendern auf dem Rücken getragen. Man benötigt auch eine Stärke von mindestens 4 um einen solchen Fächer zu führen, wobei dies mit beiden Händen für gewöhnlich passiert. Er wiegt auch etwa 4kg je nachdem wenn der Rahmen aus Metall besteht. Solche Fächer können dazu verwendet werden sie in Kombination mit Fuutonjutsu anzuwenden da man damit Wind erzeugen kann durch die Fächerbewebung. Auch lässt der Fächer sich quasi als dicker Knüppel verwenden, da er robust gebaut ist wegen des Rahmes wodurch je nach Kraft unterschiedlich starke dumpfe Schäden entstehen können.[/customningu]



Regenschirm
Hierbei handelt es sich meist um einen Bambusstock an dem ein falbarer Papier oder Pflanzenfaserschirm angebracht ist. Der Schirm kann Schutz vor Witterung also Regen, Sonne oder Schnee bieten oder auch für den Kampfeinsatz benutzt werden, da bei der Shinobiausführung Senbon mit in den Schirm eingearbeitet werden bzw. wird der Schirm damit versehen oder Siegel eingearbeitet worin man die Senbon dann versiegelt. Ninja aus Amegakure verwenden solche Regenschirme häufig. Man benötigt mindestens eine Stärke von 1 um einen solchen einfachen Senbonregenschirm wie sie dann genannt werden zu führen. Mit der entsprechenden Technik (Joro Senbon) kann der Anwender einen Nadelregen aus dem Schirm entstehen lassen wenn er diesen in die Luft wirft. Erfundener Gegenstand


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[customningu]https://eternal-narutorpg.de/images/Regenschirm.png|[b]Regenschirm[/b]|Hierbei handelt es sich meist um einen Bambusstock an dem ein falbarer Papier oder Pflanzenfaserschirm angebracht ist. Der Schirm kann Schutz vor Witterung also Regen, Sonne oder Schnee bieten oder auch für den Kampfeinsatz benutzt werden, da bei der Shinobiausführung Senbon mit in den Schirm eingearbeitet werden bzw. wird der Schirm damit versehen oder Siegel eingearbeitet worin man die Senbon dann versiegelt. Ninja aus Amegakure verwenden solche Regenschirme häufig. Man benötigt mindestens eine Stärke von 1 um einen solchen einfachen Senbonregenschirm wie sie dann genannt werden zu führen. Mit der entsprechenden Technik (Joro Senbon) kann der Anwender einen Nadelregen aus dem Schirm entstehen lassen wenn er diesen in die Luft wirft.[/customningu]



Umhang
Hierbei handelt es sich um einen einfachen Umhang aus Stoff der für den Witterrungsschutz benutzt werden kann also vor Regen, Schnee Wind usw. oder auch zur Tarnung je nach Farbe die man verwendet. Oder eben auch um Kleidung bzw. sich selbst damit zu verhüllen. Der Umhang besitzt in den meisten Fällen auch eine Kapuze und kann über Schlaufen zugezogen oder über Knöpfe und Laschen zugemacht werden. Erfundener Gegenstand


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[customningu]https://eternal-narutorpg.de/images/umhangkopiekopie.png|[b]Umhang[/b]|Hierbei handelt es sich um einen einfachen Umhang aus Stoff der für den Witterrungsschutz benutzt werden kann also vor Regen, Schnee Wind usw. oder auch zur Tarnung je nach Farbe die man verwendet. Oder eben auch um Kleidung bzw. sich selbst damit zu verhüllen. Der Umhang besitzt in den meisten Fällen auch eine Kapuze und kann über Schlaufen zugezogen oder über Knöpfe und Laschen zugemacht werden.[/customningu]



Ninja Info Card
Hierbei handelt es sich um spezielle Karten welche so prepariert und hergestellt werden, dass man ihren Inhalt nur lesen kann wenn man Chakra in die Karten leitet (sehr geringe Menge). Auf solchen Karten kann man allerlei Infos und Daten notieren, vorzugsweise von Shinobi also Ninja woher auch der Name kommt. Die Karten sind etwa so groß wie gewöhnliche Spielkarten und sehen praktisch auch so aus. Haben eine weiße freie Fläche wenn man kein Chakra hineinleitet und ansonsten ist der Kartenrücken meist in einem Muster versehen wie bei einer Spielkarte auch. Erfundener Gegenstand


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[customningu]https://eternal-narutorpg.de/images/ninjainfocardl3z.png|[b]Ninja Info Card[/b]|Hierbei handelt es sich um spezielle Karten welche so prepariert und hergestellt werden, dass man ihren Inhalt nur lesen kann wenn man Chakra in die Karten leitet (sehr geringe Menge). Auf solchen Karten kann man allerlei Infos und Daten notieren, vorzugsweise von Shinobi also Ninja woher auch der Name kommt. Die Karten sind etwa so groß wie gewöhnliche Spielkarten und sehen praktisch auch so aus. Haben eine weiße freie Fläche wenn man kein Chakra hineinleitet und ansonsten ist der Kartenrücken meist in einem Muster versehen wie bei einer Spielkarte auch.[/customningu][spoil=Inhalt][/spoil]



Chakrapapier
Hierbei handelt es sich um ein spezielles Papier welches von Bäumen gewonnen wird die man während ihres Wachstums mit Chakra "gefüttert" hat. Das bsondere an dem Papier und wozu es auch verwendet wird ist das Erkennen von Elementaffinitäten. Ein Shinobi kann hiermit herausfinden welches Hauptelement er besitzt. Dabei reagiert das Papier unterschiedlich wenn man Chakra in dieses leitet (sehr gering). So reißt es etwa wenn es Fuuton ist, es zerknittert bei Raiton, wird nass bei Sution, verbrennt wenn es Katon ist und zerbröselt wenn es sich um Doton handelt. Wichtig ist das das Papier nur das Haupteelement erkennt, etwaige Kekkei Genkai wie Mischelemente erkennt es nicht, aber kann das entsprechende Hauptelement ja ein eventueller Hinweis sein. Erfundener Gegenstand


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[customningu]https://eternal-narutorpg.de/images/chakrapapierd9ai.png|[b]Chakrapapier[/b]|Hierbei handelt es sich um ein spezielles Papier welches von Bäumen gewonnen wird die man während ihres Wachstums mit Chakra "gefüttert" hat. Das bsondere an dem Papier und wozu es auch verwendet wird ist das Erkennen von Elementaffinitäten. Ein Shinobi kann hiermit herausfinden welches Hauptelement er besitzt. Dabei reagiert das Papier unterschiedlich wenn man Chakra in dieses leitet (sehr gering). So reißt es etwa wenn es Fuuton ist, es zerknittert bei Raiton, wird nass bei Sution, verbrennt wenn es Katon ist und zerbröselt wenn es sich um Doton handelt. Wichtig ist das das Papier nur das Haupteelement erkennt, etwaige Kekkei Genkai wie Mischelemente erkennt es nicht, aber kann das entsprechende Hauptelement ja ein eventueller Hinweis sein.[/customningu]



Hikaridama
Hierbei handelt es sich um kleine tennisballgroße Kugeln. Ähnlich wie bei Glutkugeln befindet sich in ihrem Inneren eine Substanz bzw. ein Gemisch welches beim Zerbrechen der Kugeln miteinander reagiert und vorher getrennt in der Kugel vorhanden ist. Das Gemisch verbrennt ebenfalls bzw. erhitzt sich wenn es miteinander reagiert also die Stoffe. Es erzeugt dabei ein sehr grelles Licht woher die Kugel auch ihren Namen hat, denn das Licht blendet sollte man in es hinein sehen für wenige Augenblicke, sodass man kurz abgelenkt ist und nichts sehen kann sollte man das Licht voll abbekommen. Erfundener Gegenstand


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[customningu]https://eternal-narutorpg.de/images/Lichtkugeln.png|[b]Hikaridama[/b]|Hierbei handelt es sich um kleine tennisballgroße Kugeln. Ähnlich wie bei Glutkugeln befindet sich in ihrem Inneren eine Substanz bzw. ein Gemisch welches beim Zerbrechen der Kugeln miteinander reagiert und vorher getrennt in der Kugel vorhanden ist. Das Gemisch verbrennt ebenfalls bzw. erhitzt sich wenn es miteinander reagiert also  die Stoffe. Es erzeugt dabei ein sehr grelles Licht woher die Kugel auch ihren Namen hat, denn das Licht blendet sollte man in es hinein sehen für wenige Augenblicke, sodass man kurz abgelenkt ist und nichts sehen kann sollte man das Licht voll abbekommen.[/customningu]



Atemmaske
Hierbei handelt es sich um eine Apparatur in Form einer Maske welche mit mehreren Filtern arbeitet und vor den Atemwegen (Mund und Nase) angebracht also getragen wird. Die Maske dichtet dabei die jeweiligen Regionen ab und schützt so vor schädlichen Gasen oder anderen Schadstoffen die man über die Atmung aufnehmen könnte. Normales Atmen ist mit der Maske aber möglich, allerdings funktioniert sprechen nicht mehr so gut da die Maske die Stimme dämpft bzw. im Normalfall schwer verstehbar macht. Weiterhin ist meist auch eine kleine Katusche angebracht und mit der Maske verbunden, wodurch man in der Lage ist auch unter Wasser für eine bestimmte Zeit zu atmen, da in der Katusche Atemluft enthalten ist. Diese käme auch zum Einsatz wenn man mit der Maske in eine sehr dichte giftige Gaswolke sich befindet bzw. dort hinein muss weil dort keine normale Atemluft mehr vorhanden ist oder bei einem dichten Rauchvorhang der Atmen schwer möglich macht. Die Katusche reicht dabei für 3 Posts, anschließend muss sie ausgetauscht bzw. aufgefüllt werden. Befestigt wird die Maske meist mit verstellbaren Riemen, wobei es unterschiedliche Ausführungen gibt, die auch unterschiedlich wiegen können. Erfundener Gegenstand


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[customningu]https://eternal-narutorpg.de/images/atemschutzmaske.png|[b]Atemmaske[/b]|Hierbei handelt es sich um eine Apparatur in Form einer Maske welche mit mehreren Filtern arbeitet und vor den Atemwegen (Mund und Nase) angebracht also getragen wird. Die Maske dichtet dabei die jeweiligen Regionen ab und schützt so vor schädlichen Gasen oder anderen Schadstoffen die man über die Atmung aufnehmen könnte. Normales Atmen ist mit der Maske aber möglich, allerdings funktioniert sprechen nicht mehr so gut da die Maske die Stimme dämpft bzw. im Normalfall schwer verstehbar macht. Weiterhin ist meist auch eine kleine Katusche angebracht und mit der Maske verbunden, wodurch man in der Lage ist auch unter Wasser für eine bestimmte Zeit zu atmen, da in der Katusche Atemluft enthalten ist. Diese käme auch zum Einsatz wenn man mit der Maske in eine sehr dichte giftige Gaswolke sich befindet bzw. dort hinein muss weil dort keine normale Atemluft mehr vorhanden ist oder bei einem dichten Rauchvorhang der Atmen schwer möglich macht. Die Katusche reicht dabei für 3 Posts, anschließend muss sie ausgetauscht bzw. aufgefüllt werden. Befestigt wird die Maske meist mit verstellbaren Riemen, wobei es unterschiedliche Ausführungen gibt, die auch unterschiedlich wiegen können.[/customningu]



Bogen
Hierbei handelt es sich um eine einfache Waffe meist bestehend aus einem biegsamen Material, oft Hölzer, welche den Bogen darstellt und ziehbarer und strapzierbarer Sehne oft aus Tierhaaren wie von Pferden hergestellt. Mit dem Bogen kann man Pfeile abschießen und der Anwender muss diese im Bogen halten und die Sehen anspannen mit dem Pfeil. Abgeschossene Pfeile fliegen hier mit einer Geschwindigkeit gleich der Stärke die fürs Spannen aufgewandt wird. Das Schadensmaß richtet sich ebenfalls nach jener Stärke, die Schadensart (schneidend, durchbohrend) jedoch nach Art des Pfeils. Um den Bogen zu spannen das er auch den gewünschten Effekt erzielt wird eine Stärke von mindestens 3 benötigt. Die maximale Stärke mit der ein gewöhnlicher Bogen gespannt werden kann ist 8, darüber hinaus würde die Waffe beschädigt bzw. zerstört. Außerdem ist es möglich, mehrere Pfeile gleichzeitig abzuschießen (Jutsu nötig). Schäden nach Stärke: sehr gering (3), gering (4), mittel (5-6), hoch (7), sehr hoch (8). Erfundener Gegenstand


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[customningu]https://eternal-narutorpg.de/images/Bogen.png|[b]Bogen[/b]|Hierbei handelt es sich um eine einfache Waffe meist bestehend aus einem biegsamen Material, oft Hölzer, welche den Bogen darstellt und ziehbarer und strapzierbarer Sehne oft aus Tierhaaren wie von Pferden hergestellt. Mit dem Bogen kann man Pfeile abschießen und der Anwender muss diese im Bogen halten und die Sehen anspannen mit dem Pfeil. Abgeschossene Pfeile fliegen hier mit einer Geschwindigkeit gleich der Stärke die fürs Spannen aufgewandt wird. Das Schadensmaß richtet sich ebenfalls nach jener Stärke, die Schadensart (schneidend, durchbohrend) jedoch nach Art des Pfeils. Um den Bogen zu spannen das er auch den gewünschten Effekt erzielt wird eine Stärke von mindestens 3 benötigt. Die maximale Stärke mit der ein gewöhnlicher Bogen gespannt werden kann ist 8, darüber hinaus würde die Waffe beschädigt bzw. zerstört. Außerdem ist es möglich, mehrere Pfeile gleichzeitig abzuschießen (Jutsu nötig). Schäden nach Stärke: sehr gering (3), gering (4), mittel (5-6), hoch (7), sehr hoch (8).[/customningu]



Armbrust
Hierbei handelt es sich um eine etwas komplexere Waffe als den Bogen, wobei ein ähnliches Prinzip verwendet wird, die Sehen aber durch einen Mechanismus gehalten wird und die Munition aufliegt und ebenfalls nicht gehalten werden muss. Das Ganze kann man sich so vorstellen das eine kleinere Version eines Bogens auf einen Holzsstiel gebaut wird, welcher so bearbeitet ist das man ihn gut halten kann mit beiden Händen und über einen Abzug wird die gespannte Munition abgefeuert. Mit der Armbrust kann man sehr scharfe Pfeile genannt Bolzen welche oft kleiner sind als Bogenpfeile abschießen. Bolzen welche mit der Armbrust abgeschossen werden fliegen mit einer Geschwindigkeit von 8. Die Durchschlagskraft der Pfeile gleichen der eines Bogens. Um Schäden durch den Rüchstoß welchen die Armbrust verursacht zu vermeiden wird eine Stärke von mind. 3 benötigt, andernfalls zieht man sich leichte Dehnungen in den Muskeln und Sehnen des Schussarmes zu. Außerdem ist es möglich, mehrere Bolzen gleichzeitig abzuschießen wenn die Armbrust entsprechend gebaut ist. Erfundener Gegenstand


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[customningu]https://eternal-narutorpg.de/images/Armbrust.png|[b]Armbrust[/b]|Hierbei handelt es sich um eine etwas komplexere Waffe als den Bogen, wobei ein ähnliches Prinzip verwendet wird, die Sehen aber durch einen Mechanismus gehalten wird und die Munition aufliegt und ebenfalls nicht gehalten werden muss. Das Ganze kann man sich so vorstellen das eine kleinere Version eines Bogens auf einen Holzsstiel gebaut wird, welcher so bearbeitet ist das man ihn gut halten kann mit beiden Händen und über einen Abzug wird die gespannte Munition abgefeuert. Mit der Armbrust kann man sehr scharfe Pfeile genannt Bolzen welche oft kleiner sind als Bogenpfeile abschießen. Bolzen welche mit der Armbrust abgeschossen werden fliegen mit einer Geschwindigkeit von 8. Die Durchschlagskraft der Pfeile gleichen der eines Bogens. Um Schäden durch den Rüchstoß welchen die Armbrust verursacht zu vermeiden wird eine Stärke von mind. 3 benötigt, andernfalls zieht man sich leichte Dehnungen in den Muskeln und Sehnen des Schussarmes zu. Außerdem ist es möglich, mehrere Bolzen gleichzeitig abzuschießen wenn die Armbrust entsprechend gebaut ist.[/customningu]



rangspezifische Ausrüstung

Unter rangspezifische Ausrüstung werden alle Gegenstände verstanden welche ein Shinobi je nach Rang den er oder sie inne hat besitzen kann bzw. erhält. Als Beispiel wäre hier die Chuuninweste zu nennen welche ein Shinobi bei der Ernennung zum Chuunin-Rang erhält und dann entscheiden kann ob er diese trägt oder nicht. Anders hingegen sieht es z.B. bei der Anbu/Oininausrüstung aus. Diese beiden speziellen Ränge erhalten entsprechend Standartausrüstung für ihren Rang, was meist eine durchschnittliche Schutzausrüstung ist und die typische Maske welche die Einheiten tragen während der Ausübung von Anbu/Oininspezifischen Mission. Daher haben Anbu/Oinin jeder mindestens die Maske und oft auch noch ein Bingo Book, welches allerdings auch schon Jounin besitzen können.


Konohaweste
Diese grüne Weste wird von vielen Shinobi aus Konohagakure getragen. Ein jeder Shinobi des Dorfes erhält diese sobald er die Prüfung zum Chuunin abgeschlossen hat, weshalb man diese Weste auch "Chuuninweste" nennt. An der Weste selbst sind mehrere Taschen angebracht und sie ist gut gepolstert um einen gewissen Schutz zu bieten. Das Besondere an der Konohaweste ist, dass auf ihrem Rücken das Clanwappen der Uzumaki eingenäht ist, als ein Symbol der Freundschaft und des Vertrauens, wie es Hashirama Senju damals sagte, da die Senju und Uzumakis eine innige freundschaftliche Beziehung pflegten. Die Weste besteht aus verbundenen Stofffasern und ist auch an mehreren Stellen gepolstern wie die Schultern und der Brustbereich, sodass Waffen nicht so einfach eindringen können (25% Schadensreduktion bis der Wert mittel erreicht ist). Erfundener Gegenstand


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[customningu]https://eternal-narutorpg.de/images/konohaweste.png|[b]Konohaweste[/b]|Diese grüne Weste wird von vielen Shinobi aus Konohagakure getragen. Ein jeder Shinobi des Dorfes erhält diese sobald er die Prüfung zum Chuunin abgeschlossen hat, weshalb man diese Weste auch "Chuuninweste" nennt. An der Weste selbst sind mehrere Taschen angebracht und sie ist gut gepolstert um einen gewissen Schutz zu bieten. Das Besondere an der Konohaweste ist, dass auf ihrem Rücken das Clanwappen der Uzumaki eingenäht ist, als ein Symbol der Freundschaft und des Vertrauens, wie es Hashirama Senju damals sagte, da die Senju und Uzumakis eine innige freundschaftliche Beziehung pflegten. Die Weste besteht aus verbundenen Stofffasern und ist auch an mehreren Stellen gepolstern wie die Schultern und der Brustbereich, sodass Waffen nicht so einfach eindringen können (25% Schadensreduktion bis der Wert mittel erreicht ist).[/customningu]



Kiriweste
Diese blaue Weste wird von vielen Shinobi aus Kirigakure getragen. Ein jeder Shinobi des Dorfes erhält diese sobald er die Prüfung zum Chuunin abgeschlossen hat, weshalb man diese Weste auch "Chuuninweste" nennt. An der Weste selbst sind mehrere Taschen angebracht und sie ist gut gepolstert um einen gewissen Schutz zu bieten. Einige Westen besitzen zusätzlich Schulterstücke, welche ebenfalls gepolstert sind, dies kann jedoch von Shinobi zu Shinobi varrieren. Anders als die Westen aus Konoha welche das Clansymbol der Uzumaki auf dem Rücken eingenäht haben befindet sich auf der Kiriweste kein Symbol. Die Weste besteht aus Stofffasern und ist auch an mehreren Stellen gepolstern wie die Schultern und der Brustbereich, sodass Waffen nicht so einfach eindringen können (25% Schadensreduktion bis der Wert mittel erreicht ist) Erfundener Gegenstand


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[customningu]https://eternal-narutorpg.de/images/kiriweste.png|[b]Kiriweste[/b]|Diese blaue Weste wird von vielen Shinobi aus Kirigakure getragen. Ein jeder Shinobi des Dorfes erhält diese sobald er die Prüfung zum Chuunin abgeschlossen hat, weshalb man diese Weste auch "Chuuninweste" nennt. An der Weste selbst sind mehrere Taschen angebracht und sie ist gut gepolstert um einen gewissen Schutz zu bieten. Einige Westen besitzen zusätzlich Schulterstücke, welche ebenfalls gepolstert sind, dies kann jedoch von Shinobi zu Shinobi varrieren. Anders als die Westen aus Konoha welche das Clansymbol der Uzumaki auf dem Rücken eingenäht haben befindet sich auf der Kiriweste kein Symbol. Die Weste besteht aus Stofffasern und ist auch an mehreren Stellen gepolstern wie die Schultern und der Brustbereich, sodass Waffen nicht so einfach eindringen können (25% Schadensreduktion bis der Wert mittel erreicht ist)[/customningu]



Bingo Book
Hierbei handelt es sich um ein kleines taschenbuchgroßes Buch worin Informationen von gesuchten Kriminellen notiert sind, nebst einem Bild wie die gesuchten Personen aussehen. Nutzen tun diese Bücher vornämlich die Polizei bzw. Sicherheitseinheiten der Dörfer wie die Anbu/Oinin, aber auch Jounin führen ab und an solche Bücher mit sich, weshalb man auch diesen Rang inne haben sollte um an ein solches Buch zu kommen. Doch nicht nur in Shinobidörfern gibt es solche Bingobücher, auch Kopfgeldjäger und andere Organisationen und auch die Verbrecherunterwelt besitzt solche oder ähnliche Schriftstücke. Ist ein Ziel eliminiert wird für gewöhnlich die Seite mit einem großen X durchgestrichen was dann auch an Kameraden weiter gegeben wird bzw. erhalten Shinobi hin und wieder neue Ausführungen wenn sich viel in der Kriminellenszene getan hat, sodass die Bücher und damit Informationen aktuell bleiben.[Voraussetzung: Ab Jounin Rang möglich oder Sölder/Kopfgeldjäger] Erfundener Gegenstand


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[customningu]https://eternal-narutorpg.de/images/bingobookneu.png|[b]Bingo Book[/b]|Hierbei handelt es sich um ein kleines taschenbuchgroßes Buch worin Informationen von gesuchten Kriminellen notiert sind, nebst einem Bild wie die gesuchten Personen aussehen. Nutzen tun diese Bücher vornämlich die Polizei bzw. Sicherheitseinheiten der Dörfer wie die Anbu/Oinin, aber auch Jounin führen ab und an solche Bücher mit sich, weshalb man auch diesen Rang inne haben sollte um an ein solches Buch zu kommen. Doch nicht nur in Shinobidörfern gibt es solche Bingobücher, auch Kopfgeldjäger und andere Organisationen und auch die Verbrecherunterwelt besitzt solche oder ähnliche Schriftstücke. Ist ein Ziel eliminiert wird für gewöhnlich die Seite mit einem großen X durchgestrichen was dann auch an Kameraden weiter gegeben wird bzw. erhalten Shinobi hin und wieder neue Ausführungen wenn sich viel in der Kriminellenszene getan hat, sodass die Bücher und damit Informationen aktuell bleiben.[Voraussetzung: Ab Jounin Rang möglich oder Sölder/Kopfgeldjäger][/customningu]



Armschienen
Hierbei handelt es sich um Polster bzw. Schutzstücke für die Arme, dabei gibt es welche für die Unterarme und auch welche für die Oberarme. Die Armschienen können dabei aus unterschiedlichem Material bestehen. Für Shinobi werden aber normalerweise Stoffarmschinen benutzt die entsprechend gepolstert sind und einen ähnlichen Schutz wie Westen bzw. Torsoschützer bieten (25% Schadensreduktion bis der Wert mittel erreicht ist). Da sie aus Stoff bestehen sind die Armschienen verhältnismäßig auch leicht. Standartmäßig gehören sie zur Schutzausrüstung der Anbu/Oinin aber auch andere Shinobi können diese tragen. Erfundener Gegenstand


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[customningu]https://eternal-narutorpg.de/images/armschuetzer.png|[b]Armschienen[/b]|Hierbei handelt es sich um Polster bzw. Schutzstücke für die Arme, dabei gibt es welche für die Unterarme und auch welche für die Oberarme. Die Armschienen können dabei aus unterschiedlichem Material bestehen. Für Shinobi werden aber normalerweise Stoffarmschinen benutzt die entsprechend gepolstert sind und einen ähnlichen Schutz wie Westen bzw. Torsoschützer bieten (25% Schadensreduktion bis der Wert mittel erreicht ist). Da sie aus Stoff bestehen sind die Armschienen verhältnismäßig auch leicht. Standartmäßig gehören sie zur Schutzausrüstung der Anbu/Oinin aber auch andere Shinobi können diese tragen.[/customningu]



ANBU-Maske
Hierbei handelt es sich um eine Maske oft bestehend aus Holz damit sie leicht ist. Die Maske kann dabei unterschiedliche Formen aufweisen und wird normalerweise von den Sicherheitseinheiten der Shinobidörfer benutzt, wie die Anbu oder die Oinin. Bei den Anbu haben die Masken Tierähnliche Formen und auch farbige Verzierungen und runde Augenlöcher, bei den Oinin sind die Augen oft schlitzförmig und von der Form her gleichen sie sich meist, lediglich die Verzierung ist anders bzw. haben sie Muster auf der Maske statt dass sie tierähnlich sind. Der Grund für die Masken ist das Verbergen der Identität für diese Einheiten und das man keine Mimik ihrer Gesichter erkennen kann, was der Feind sonst für sich nutzen könnte. Die Masken sollen dabei Rationalität und Gefühlskälte austrahlen. Man muss normalerweise ein Anbu oder Oinin sein um eine solche Maske besitzen zu können.[Voraussetzung: Anbu/Oinin] Erfundener Gegenstand


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[customningu]https://eternal-narutorpg.de/images/anbumaske2.png|[b]ANBU-Maske[/b]|Hierbei handelt es sich um eine Maske oft bestehend aus Holz damit sie leicht ist. Die Maske kann dabei unterschiedliche Formen aufweisen und wird normalerweise von den Sicherheitseinheiten der Shinobidörfer benutzt, wie die Anbu oder die Oinin. Bei den Anbu haben die Masken Tierähnliche Formen und auch farbige Verzierungen und runde Augenlöcher, bei den Oinin sind die Augen oft schlitzförmig und von der Form her gleichen sie sich meist, lediglich die Verzierung ist anders bzw. haben sie Muster auf der Maske statt dass sie tierähnlich sind. Der Grund für die Masken ist das Verbergen der Identität für diese Einheiten und das man keine Mimik ihrer Gesichter erkennen kann, was der Feind sonst für sich nutzen könnte. Die Masken sollen dabei Rationalität und Gefühlskälte austrahlen. Man muss normalerweise ein Anbu oder Oinin sein um eine solche Maske besitzen zu können.[Voraussetzung: Anbu/Oinin][/customningu]



Zoketsugan
Hierbei handelt es sich um spezielle Pillen, also eine Art von Medizin welche die Blutproduktion anregt. Umgangssprachlich wird sie auch Blutstoppille genannt, wobei sie nicht etwa den Blutfluss stoppt sondern den Körper nach Einnahme dazu anregt mehr Blut zu produzieren wodurch diese Pillen dann Anwendung finden wenn ein Shinobi schwer verletzt ist und unter großen Blutverlust leidet und eine Blutinfusion in nächster Zeit nicht vorhanden ist. Die Pille kann also als Erste Hilfe-Mittel angesehen werden. Der Körper verbrennt hierbei Proteine und Fette etc. verarbeitet alles so dass mehr Blut produziert wird und man nicht an dem hohen Blutverlust zugrunde geht. Jedoch ist dies nur ein temporäres Mittel da die Pille keine Wunde schließt und durch den Energieverbrauch welchen die Pille anregt man sich zusätzlich zu den Verletzungen die man hat auch müder und erschöpfter fühlt, wenn man das nicht bereits schon tut. Iryonin besitzen normalerweise solche Pillen, und es ist auch ein Wissen etc. nötig um diese Pillen herzustellen und richtig zu verwenden.[Voraussetzung: Iryonin oder vergleichbare Ausbildung, Wissensgebiet für Handhabung] Erfundener Gegenstand


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[customningu]https://eternal-narutorpg.de/images/Pills.png|[b]Zoketsugan[/b]|Hierbei handelt es sich um spezielle Pillen, also eine Art von Medizin welche die Blutproduktion anregt. Umgangssprachlich wird sie auch Blutstoppille genannt, wobei sie nicht etwa den Blutfluss stoppt sondern den Körper nach Einnahme dazu anregt mehr Blut zu produzieren wodurch diese Pillen dann Anwendung finden wenn ein Shinobi schwer verletzt ist und unter großen Blutverlust leidet und eine Blutinfusion in nächster Zeit nicht vorhanden ist. Die Pille kann also als Erste Hilfe-Mittel angesehen werden. Der Körper verbrennt hierbei Proteine und Fette etc. verarbeitet alles so dass mehr Blut produziert wird und man nicht an dem hohen Blutverlust zugrunde geht. Jedoch ist dies nur ein temporäres Mittel da die Pille keine Wunde schließt und durch den Energieverbrauch welchen die Pille anregt man sich zusätzlich zu den Verletzungen die man hat auch müder und erschöpfter fühlt, wenn man das nicht bereits schon tut. Iryonin besitzen normalerweise solche Pillen, und es ist auch ein Wissen etc. nötig um diese Pillen herzustellen und richtig zu verwenden.[Voraussetzung: Iryonin oder vergleichbare Ausbildung, Wissensgebiet für Handhabung][/customningu]



Spezialausrüstung

Unter Spezialausrüstung fallen alle Gegenstände welche von der normalen Shinobinorm abweichen, etwa weil die Gegenstände spezielle Anforderungen benötigen wie etwa die Luftventiele in den Armen, wofür man sich einer medizinischen Operation unterziehen muss oder nur wenig verbreitet bzw. gesonderte Gegenstände sind wie etwa die Knöchelmesser oder die Muschelkeule. Man kann sie ähnlich wie zusätzliche Ausrüstung behandeln, fallen aber nicht unter diesen Bereich, da die breite Masse nicht mit diesen Gegenständen hantiert, sondern nur vereinzelnd vorkommen.


Chakraklingen
Hierbei handelt es sich um spezielle Messer bzw. einer Kombination aus metallernen Schlagring und einer Klinge welche man auch Knöchelmesser nennt. Wie ein Schlagring besitzt die Waffe welche immer als Paar geführt wird, Löcher für die Finger und dann eine Klinge, sodass die Waffe ca. 20cm lang ist. Man kann sie im Nahkampf als Schlagring verwenden oder eben wegen der Klinge auch Schnitt und Stichverletzungen verursachen. Auch lassen sich die Knöchelmesser werfen wie Kunai, sodass man sie auch im Fernkampf verwenden kann. Das besondere bei diesen Messern ist, das sie standartmäßig aus chakraleitendem Metall gefertigt werden, sodass sie Chakra besser leiten könn als normale Waffen. Mit entsprechenden Techniken wie etwa dem "Hien" lässt sich u.a. die Schnittkraft erhöhen bzw. die Klinge verländern durch Chakra. Sie können je nach Treffer bzw. Anwendung mittlere bis schwere Schnittwunden zufügen, auch sehr schwere Verletzungen wären möglich, es kommt eben auf die Anwendung an. Erfundener Gegenstand


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[customningu]https://eternal-narutorpg.de/images/chakraklingezrzx.png|[b]Chakraklingen[/b]|Hierbei handelt es sich um spezielle Messer bzw. einer Kombination aus metallernen Schlagring und einer Klinge welche man auch Knöchelmesser nennt. Wie ein Schlagring besitzt die Waffe welche immer als Paar geführt wird, Löcher für die Finger und dann eine Klinge, sodass die Waffe ca. 20cm lang ist. Man kann sie im Nahkampf als Schlagring verwenden oder eben wegen der Klinge auch Schnitt und Stichverletzungen verursachen. Auch lassen sich die Knöchelmesser werfen wie Kunai, sodass man sie auch im Fernkampf verwenden kann. Das besondere bei diesen Messern ist, das sie standartmäßig aus chakraleitendem Metall gefertigt werden, sodass sie Chakra besser leiten könn als normale Waffen. Mit entsprechenden Techniken wie etwa dem "Hien" lässt sich u.a. die Schnittkraft erhöhen bzw. die Klinge verländern durch Chakra. Sie können je nach Treffer bzw. Anwendung mittlere bis schwere Schnittwunden zufügen, auch sehr schwere Verletzungen wären möglich, es kommt eben auf die Anwendung an.[/customningu]



Nunchaku
Hierbei handelt es sich um 2 starre kleine Stöcke (ca. 20cm im Durchschnitt von der Länge pro Stcock) meist aus Holz oder anderen stabilen Materialien oder Kombination davon, welche mit einer kleinen Kette miteinander verbunden sind. Nunchaku lassen sich unterschiedlich anwenden, man kann sie wie einen Flegel umherwirbeln und damit angreifen oder beide Stöcker zusammengeführt als Verstärkung für die Faust etc. Für ihre Handhabung wird ein Mindesstärkewert von 2 benötigt, wobei ihre Kraft bzw. die Schadensausteilung auf die Kraft des Anwenders ankommt und dessen Umgang mit der Waffe. Sie richtet für gewöhnlich dumpfe Schäden an. Erfundener Gegenstand


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[customningu]https://eternal-narutorpg.de/images/nunchaku1.png|[b]Nunchaku[/b]|Hierbei handelt es sich um 2 starre kleine Stöcke (ca. 20cm im Durchschnitt von der Länge pro Stcock) meist aus Holz oder anderen stabilen Materialien oder Kombination davon, welche mit einer kleinen Kette miteinander verbunden sind. Nunchaku lassen sich unterschiedlich anwenden, man kann sie wie einen Flegel umherwirbeln und damit angreifen oder beide Stöcker zusammengeführt als Verstärkung für die Faust etc. Für ihre Handhabung wird ein Mindesstärkewert von 2 benötigt, wobei ihre Kraft bzw. die Schadensausteilung auf die Kraft des Anwenders ankommt und dessen Umgang mit der Waffe. Sie richtet für gewöhnlich dumpfe Schäden an.[/customningu]



Katare
Hierbei handelt es sich um eine Art meist spitzzulaufende Klinge an einem Griff mit Halterung welcher am Arm angebracht wird, sodass die Waffe daran getragen werden kann. Die Klinge besteht für gewöhnlich aus Metall und mit der Waffe lassen sich schnelle Stoßbewegungen ausführen. Allerdings da sie am Arm angebracht ist, ist sie in Sachen Flexibilität eingeschränkt da man sie nicht etwa wie ein Schwert oder Messer in der Hand drehen oder hin und her bewegen kann. Dadurch das die Waffe allerdings mit Kraft arbeitet kann ein geschickter Anwender damit auch Knochen durchtrennen sofern er über die nötige Stärke verfügt. Man benötigt mindestens eine Stärke von 2 um die Katare zu führen und vom Schaden her kann sie mittelre - schwere wunden anrichten. Je Nach Anwendung eben. Erfundener Gegenstand


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[customningu]https://eternal-narutorpg.de/images/Katar1.png|[b]Katare[/b]|Hierbei handelt es sich um eine Art meist spitzzulaufende Klinge an einem Griff mit Halterung welcher am Arm angebracht wird, sodass die Waffe daran getragen werden kann. Die Klinge besteht für gewöhnlich aus Metall und mit der Waffe lassen sich schnelle Stoßbewegungen ausführen. Allerdings da sie am Arm angebracht ist, ist sie in Sachen Flexibilität eingeschränkt da man sie nicht etwa wie ein Schwert oder Messer in der Hand drehen oder hin und her bewegen kann. Dadurch das die Waffe allerdings mit Kraft arbeitet kann ein geschickter Anwender damit auch Knochen durchtrennen sofern er über die nötige Stärke verfügt. Man benötigt mindestens eine Stärke von 2 um die Katare zu führen und vom Schaden her kann sie mittelre - schwere wunden anrichten. Je Nach Anwendung eben.[/customningu]



Muschelkeule
Hierbei handelt es sich um eine große Muschelartige Keule, daher auch ihr Name. In der Tat wird diese Waffe auch aus großen Muscheln u.a. hergestellt bzw. versucht man dies nachzuempfinden mit passenden Materialien. Daher ist die Waffe auch entsprechend schwer ca 7kg und man benötigt einen Mindeststärkewert von 5 um die Keule zu führen mit beiden Händen. Schäden richten sich dabei nach der Kraft des Anwenders. Das besondere an der Keule ist jedoch dass man diese gewissermaßen steuern kann wenn man sie wirft. Flügelartige Fortsätzte stellen sich bei der Keule auf und lassen sie so in der Luft schweben. Dies passiert durch Chakra vom Anwender weshalb es auch Chakra kostet diese Fähigkeit zu benutzen (mittel pro Post, Keule fliegt mit Geschwindigkeit von 5). Erfundener Gegenstand


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[customningu]https://eternal-narutorpg.de/images/Muschelkeule.png|[b]Muschelkeule[/b]|Hierbei handelt es sich um eine große Muschelartige Keule, daher auch ihr Name. In der Tat wird diese Waffe auch aus großen Muscheln u.a. hergestellt bzw. versucht man dies nachzuempfinden mit passenden Materialien. Daher ist die Waffe auch entsprechend schwer ca 7kg und man benötigt einen Mindeststärkewert von 5 um die Keule zu führen mit beiden Händen. Schäden richten sich dabei nach der Kraft des Anwenders. Das besondere an der Keule ist jedoch dass man diese gewissermaßen steuern kann wenn man sie wirft. Flügelartige Fortsätzte stellen sich bei der Keule auf und lassen sie so in der Luft schweben. Dies passiert durch Chakra vom Anwender weshalb es auch Chakra kostet diese Fähigkeit zu benutzen (mittel pro Post, Keule fliegt mit Geschwindigkeit von 5).[/customningu]



Luftventile
Hierbei handelt es sich um eine Art von Bewaffung welche operativ in jemanden eingebaut werden muss. Dabei werden in den Handinnenflächen Löcher und in den Armen ein Kanal eingebaut, meist durch ein kleines langes Rohr was mit den Löchern verbunden ist. Desweiteren ist das Ganze auch mit dem Chakrasystem des Anwenders verbunden und mit diesen Luftventilen unter Einsatz von Chakra ist der Anwender in der Lage verschiedene Luftdruckwellentechniken anzuwenden. Diese einfachen Luftventiele haben allerdings ein Manko, sollten sie verstopft werden und man kann die Verstopfung nicht lösen und wendet besagte Techniken an ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass man seine Arme stark beschädigt, da der aufbauende Druck nicht durch die Löcher entweichen kann sondern sich versucht auszudehen und dann die Rohre an einer Stelle platzen und so die Arme in Mitleidenschaft ziehen.[Voraussetzung: operativer Eingriff] Erfundener Gegenstand


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[customningu]https://eternal-narutorpg.de/images/Luftventile.png|[b]Luftventile[/b]|Hierbei handelt es sich um eine Art von Bewaffung welche operativ in jemanden eingebaut werden muss. Dabei werden in den Handinnenflächen Löcher und in den Armen ein Kanal eingebaut, meist durch ein kleines langes Rohr was mit den Löchern verbunden ist. Desweiteren ist das Ganze auch mit dem Chakrasystem des Anwenders verbunden und mit diesen Luftventilen unter Einsatz von Chakra ist der Anwender in der Lage verschiedene Luftdruckwellentechniken anzuwenden. Diese einfachen Luftventiele haben allerdings ein Manko, sollten sie verstopft werden und man kann die Verstopfung nicht lösen und wendet besagte Techniken an ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass man seine Arme stark beschädigt, da der aufbauende Druck nicht durch die Löcher entweichen kann sondern sich versucht auszudehen und dann die Rohre an einer Stelle platzen und so die Arme in Mitleidenschaft ziehen.[Voraussetzung: operativer Eingriff][/customningu]



Klangverstärker
Hierbei handelt es sich um einen Gerätschaft die für gewöhnlich am Arm getragen wird. Dabei handelt es sich um einen großen hohlen Körper mit mehreren Löchern, meist aus Metall, sodass es ein Resonanzkörper ist, also ein Hohlraum der Töne/Schall sehr gut verarbeiten kann und da das Gerät auch aus Metall besteht ebenfalls Töne erzeugen kann. Wie der Name schon sagt wird hiermit Klang also Töne und damit erzeugter Schall verstärkt, etwa indem man den Körper anschnipst. Zusammen mit Chakra kann der Anwender so unterschiedliche Schalltechniken anwenden. Der Ganze Körper wiegt etwa normal 1kg und man benötigt eine Mindeststärkte von 4 zum führen, da Werte darunter dafür sorgen würden das man selbst durch die Schallbelastung Schäden am Arm erleidet. Es ist also möglich das Gerät auch mit weniger Stärke anzuwenden, allerdings erleidet man dann pro Technik die benutzt wird entsprechend 25% der Schäden in Form von Durck auf den Arm wo das Gerät getragen wird. Dies kann bei hoher Belastung zu Rissen/Knochenbrüchen oder Muskelschäden führen. Erfundener Gegenstand


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[customningu]https://eternal-narutorpg.de/images/Klangverstrker.png|[b]Klangverstärker[/b]|Hierbei handelt es sich um einen Gerätschaft die für gewöhnlich am Arm getragen wird. Dabei handelt es sich um einen großen hohlen Körper mit mehreren Löchern, meist aus Metall, sodass es ein Resonanzkörper ist, also ein Hohlraum der Töne/Schall sehr gut verarbeiten kann und da das Gerät auch aus Metall besteht ebenfalls Töne erzeugen kann. Wie der Name schon sagt wird hiermit Klang also Töne und damit erzeugter Schall verstärkt, etwa indem man den Körper anschnipst. Zusammen mit Chakra kann der Anwender so unterschiedliche Schalltechniken anwenden. Der Ganze Körper wiegt etwa normal 1kg und man benötigt eine Mindeststärkte von 4 zum führen, da Werte darunter dafür sorgen würden das man selbst durch die Schallbelastung Schäden am Arm erleidet. Es ist also möglich das Gerät auch mit weniger Stärke anzuwenden, allerdings erleidet man dann pro Technik die benutzt wird entsprechend 25% der Schäden in Form von Durck auf den Arm wo das Gerät getragen wird. Dies kann bei hoher Belastung zu Rissen/Knochenbrüchen oder Muskelschäden führen.[/customningu]



Kunai des Fliegenden Donnergottes
Das Kunai des Fliegenden Donnergottes ist ein spezielles Kunai vom Aussehen her, es unterscheidet sich deutlich von den normalen Kunai mit seiner Spitze usw. Den Namen verdankt das Kunai der Technik welche normalerweise mit ihnen angewandt wird, denn am Griff der Kunai befindet sich Hiraishin-Siegel für die Technik des fliegenden Donnergottes. Ansonsten ist es mit einem normalen Kunai in Sachen Handhabung und Schadensausteilung soweit identisch. Aber eben weil dieses Kunai speziell nur für die eine Technik benutzt wird und dafür auch erfunden wurde da es eine wesentlich bessere Aerodynamic besitzt, also besser geworfen werden kann, besitzt dieses Kunai so gut wie keiner.[Voraussetzung: Hiraishin no Jutsu] Erfundener Gegenstand


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[customningu]https://eternal-narutorpg.de/images/Donnerkunai.png|[b]Kunai des Fliegenden Donnergottes[/b]|Das Kunai des Fliegenden Donnergottes ist ein spezielles Kunai vom Aussehen her, es unterscheidet sich deutlich von den normalen Kunai mit seiner Spitze usw. Den Namen verdankt das Kunai der Technik welche normalerweise mit ihnen angewandt wird, denn am Griff der Kunai befindet sich Hiraishin-Siegel für die Technik des fliegenden Donnergottes. Ansonsten ist es mit einem normalen Kunai in Sachen Handhabung und Schadensausteilung soweit identisch. Aber eben weil dieses Kunai speziell nur für die eine Technik benutzt wird und dafür auch erfunden wurde da es eine wesentlich bessere Aerodynamic besitzt, also besser geworfen werden kann, besitzt dieses Kunai so gut wie keiner.[Voraussetzung: Hiraishin no Jutsu][/customningu]



Eisbomben
Hierbei handelt es sich um spezielle kleine Kugeln, von Tennisballgröße ähnlich der Hikaridama. Auch in diesen Kugeln befindet sich eine spezielle kryogene Substanz (Stoff der mit niedrigen Temperaturen zusammenhängt), eine Flüssigkeit welche bei Kontakt mit der Luft, etwa wenn man die Kugeln zerbricht, augenblicklich zu Eis erstarrt und sich kristallartig ausbreitet. Dabei entsteht eine ca. 3m große Fläche aus Eis bzw. ein etwa 3m großes Gebilde. Das Ganze breitet sich auch mit einer Geschwindigkeit von 5 aus und man kann sich bis zu mittlere Schäden so einfangen wenn einem scharfe Eiskristalle treffen. Sollte man davon gefangen werden erleidet man auch mittlere Erfrierungen. Diese speziellen Kugeln finden normalerweise nur in Yukigakure Anwendung wo sie auch erfunden wurden. Wahlweise kann man die Kugeln auch mit dem Kibakufuda Zündungsjutsu aktivieren da die Formel dafür mit auf die Kugel aufgetragen wird. [Voraussetzung: Shinobi aus Yukigakure/Story-Begründung] Erfundener Gegenstand


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[customningu]https://eternal-narutorpg.de/images/Eisbombe.png|[b]Eisbomben[/b]|Hierbei handelt es sich um spezielle kleine Kugeln, von Tennisballgröße ähnlich der Hikaridama. Auch in diesen Kugeln befindet sich eine spezielle kryogene Substanz (Stoff der mit niedrigen Temperaturen zusammenhängt), eine Flüssigkeit welche bei Kontakt mit der Luft, etwa wenn man die Kugeln zerbricht, augenblicklich zu Eis erstarrt und sich kristallartig ausbreitet. Dabei entsteht eine ca. 3m große Fläche aus Eis bzw. ein etwa 3m großes Gebilde. Das Ganze breitet sich auch mit einer Geschwindigkeit von 5 aus und man kann sich bis zu mittlere Schäden so einfangen wenn einem scharfe Eiskristalle treffen. Sollte man davon gefangen werden erleidet man auch mittlere Erfrierungen. Diese speziellen Kugeln finden normalerweise nur in Yukigakure Anwendung wo sie auch erfunden wurden. Wahlweise kann man die Kugeln auch mit dem Kibakufuda Zündungsjutsu aktivieren da die Formel dafür mit auf die Kugel aufgetragen wird. [Voraussetzung: Shinobi aus Yukigakure/Story-Begründung][/customningu]
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Grund: CodeFail bei Schriftrolle
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