- Vorname: Mio
Nachname: Takake
Alter: 13
Geschlecht: weiblich
Größe: 1,65
Gewicht: 55 kg
Geburtsort: Konoha
Wohnort: Konoha
Rang: Genin
Clan: keiner
Aussehen:
.::Charakter::.
- Charaktereigenschaften: Mio ist ein Mädchen das sehr schüchtern ist. Sie steht nicht sehr gerne im Rampenlicht sondern versteckt sich eher. Und sollte sie im Rampenlicht stehen wird es ihr sehr unangenehm. Auch hat sie kein Interesse an Jungs. Viele Jungs finden das aber auch wieder anziehend, sodas Mio oft in Schwierigkeiten steckt, aus denen sie nicht mehr so leicht rauskommt. Ayumi ist leider sehr oft sehr traurig. Ist sie traurig lässt sie niemanden an sich heran und lässt sich nicht beruhigen und versinkt dann in ihrer Trauer. Sie ist sehr kämpferisch was aber meistens schlecht für sie ist, denn wenn sie wütend wird kann sie sich nicht mehr auf ihre Genjutsus konzentrieren und geht in den Nahkampf in dem sie nicht gut ist. Da sie nun mal auch sehr schüchtern ist, kann sie Menschen die sie erstmals trifft überhaupt nicht vertrauen. Das wiederrum liegt daran das sie schon sehr oft verletzt und hintergangen wurde. Auch wenn sie schon oft hintergangen wurde ist sie dadurch nicht gefühlslos geworden, sondern genau im Gegenteil. Ihre Empatie ist so hoch das sie wenn sie einen Menschen weinen sieht sofort traurig wird, auch wenn sie überhaupt nicht weiß was dieser Person zugestoßen ist. Außerdem ist Mio ein Mädchen das bi-sexuell ist. Durch die schlechten Erfahrungen mit Jungs hat sie sich an verschiedenen Freundinen festgehalten und anschließend sich in diese verliebt.
Vorlieben:
Ich mag sehr gerne Schokolade, denn sie beruhight einen immer schön wenn man grad wieder wütend oder traurig ist. Ich darf nur nicht zuviel essen sonst setzt das zu schnell an. Und wie ich dazu gekomnmen bin Schokolade zu essen? ... Ganz einfach meine Mutter hat sie mir nach einem anstregnenden Tag gegeben und das hat mich wieder beruhigt. Natürlich habe ich auch gerne Freizeit ... wer denn auch nicht ? Geld brauch ich für Klamotten, da diese mir nach einer Zeit nicht mehr gefallen, oder auch für tägliche Einkäufe die immer anfallen. Zum Beispiel die Milch die ich immer leertrinke und vergesse wieder, für den nächsten Tag zu kaufen.
Abneigungen:
Männer mag ich nicht weil ... ich sie einfach nicht leiden kann. Die meisten sind einfach nur doof und reißen blöde Witze über die man lacht außer er selber. Und wenn man mal irgendetwas mit ihnen unternehmen will, was ist dann? ... Was mich noch an ihnen nervt ... viele sind total unsensibel, sagen einfach sachen ohne Nachzudenken welche Folgen das haben könnte. Tja deswegen hasse ich Männer. Viel Arbeit kann ich auch nicht leiden weil ich danach, grade wenn es irgendwas zum Nachdenken ist, immer total schnell Kopfschmerzen bekomme und mich nicht mehr konzentrieren kann. Belohnungen mögen viele aber ich nicht. Wär will schon für Arbeit bestochen werden?. "Nächstes mal kommst du weiter oder so" bekomm ich dann gesagt. Als wüsste ich das nicht selber, das ich es beim nächsten mal besser machen kann.
Besonderheiten: Wird sie extremst traurig färbt sich ihr Chakra für jeden Sichtbar Schwarz (hat keinen verstärkenden Effekt, sondern zeigt nur ihre derzeitige traurige Gefühlslage)
.::Fähigkeiten::.
- Chakranatur:
Suiton ("Wasserversteck")
Die Chakranatur Suiton symbolisiert das Wasser-Element und ist vor allem in Mizu no Kuni, dem Wassereich, verbreitet. Aufgrund der vielen Wassermengen in und rund um Kirigakure no Sato haben sich die Kirigakure-Shinobis auf eben jene Techniken spezialisiert und manche können nur von ihnen wirklich fehlerfrei angewandt werden. Erfahrene Nutzer können auch jegliche Jutsus die auf dem Wasserversteck basieren auch ohne Wasserquellen benutzen - selbst für höherrangige Ninjas eine wahre Kunst. Der Schaden, den das Wasserversteck anrichtet könnte man wohl eher als dump empfinden, wenn das Wasser auf einen klatscht. Bei den höherrangigen Techniken besteht immer die Gefahr, dass das Opfer dabei ertrinken würd. Das Suiton-Element zu kontrollieren ist für Anfänger von Beginn an recht simpel, aber es sei gesagt, desto höher der Rang der Technik, desto mehr Ansprüche hat es, um es zu erlernen und man kann erst im hohen Alter und mit genug Erfahrungen das Wasser-Element tödlich genau einsetzen. Suiton ("Wasserversteck") hat deutliche Vorteile, die zu einem naturbasiert sowie elementarbasiert sind, gegenüber dem Katon ("Feuerversteck"), ist dafür aber im Kampfe dem Doton ("Erdversteck") unterlegen. Sämtliche Suiton-Techniken und Jutsus sind hier zu finden.
Stärken:
[Genjutsu beherschung] [Chakrakontrolle-menge] [schnelle Handzeichen]
Da Mio in einer Familie lebt die ausschließlich aus Genjutsu Meistern besteht, lernte sie natürlich auch schon sehr früh die Beherschung von Genjutsus. Damit war sie auf der Akademie vielen anderen schon Vorraus und schaffte so ihren Abschluss ohne Probleme. Ihre Familie stellste sie so unter Druck das sie sobald sie sprechen konnte Genjutsus anwenden musste und üben musste so viel es geht. Deswegen ist sie auch heute der ganze Stolz der Familie. Da sie wie gesagt schon sehr früh anfing Genjutsus einzusetzen vergrößerte sich auch ihr Chakra Vorrat zunehmend weshalb ihr Chakra für ein Genin auch schon sehr hoch ist aber trotzdem nicht außergewöhnlich. Ihr Fähigkeit Handzeichen zu machen dagegen ist wieder erstaunlich. Schon früh übertraf sie sämtliche Schüler in Akademie, mit ihrer Geschwindigkeit.
Jedoch hat das wieder einen Nachteil. Sie muss sich so sehr auf die Handzeichen konzentrieren das sie an nichts anderes mehr denken kann.
Schwächen:
[ Ausdauer] [Taijutsu] [Frauenschwäche]
Da Mio immer sehr behütet wurde hat sie nie erfahren wie es ist Verletzungen abzubekommen was für sie ein großer Nachteil ist, denn sollte sie Treffer abbekommen würde sie nicht lange aushalten. Deswegen hält sie sich mehr Distanziert auf und attackiert den Gegner mit allerlei Genjutsus. Sollte sie jedoch mal trotzdem in einen Nahkampf gelangen (sei es durch zufall oder doch weil sie nicht aufgeben will) sollte stehen die Karten für sie schlecht, da sie kaum Erfahrung hat das sie wie schon gesagt nur Erfahrung mit Genjutsus gemacht hat.Da sie nun einmal Lesbisch ist fällt es ihr sehr schwer einen symphatischen Gegner der auch noch weiblich ist anzugreifen, sie tritt lieber den Rückzug an.
Ausrüstung:
[table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Kunai[/td][td=border:1px solid #808080;]
[/td][td=border:1px solid #808080;]Kunais gehören zur Standardausrüstung eines Shinobi. Es sind kleine Wurfmesser die am Ende ihres Griffes über einen kleinen Ring verfügen an dem man etwas befestigen kann wie z.B. einen Faden. Man kann auch explodierendes Pergamentpapier oder Ketten darum wickeln um aus dem Kunai eine fliegende Bombe zu machen. Kunais sind sehr vielfältig, da sie für den Nah- als auch für den Fernkampf verwendet werden können.[/td][/tr][/table][table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Drahtseile[/td][td=border:1px solid #808080;]
[/td][td=border:1px solid #808080;]Drahtseile können vielseitig eingesetzt werden und sind multifunktionsfähig. So kann man mit den nötigen Fadentechniken blitzschnell Wurfwaffen an jene binden, mit denen man nun die Wurfwaffen kontrollieren kann. Auch ist man mit ihnen in der Lage seinen Gegner hiemit zu fesseln.[/td][/tr][/table][table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Schriftrollen[/td][td=border:1px solid #808080;]
[/td][td=border:1px solid #808080;]Schriftrollen (Makimono) werden nicht nur dazu verwendet, Nachrichten auf ihnen zu schreiben. Shinobi benutzen sie für verschiedene Zwecke. So kann man mit Hilfe einer Schriftrolle Gegenstände (große Shuriken, Puppen...) in ihnen versiegeln und nach belieben wieder frei lassen. [/td][/tr][/table][table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Chakrapapier[/td][td=border:1px solid #808080;]
[/td][td=border:1px solid #808080;]Chakrapapier ist ein besonderes Papier, welches dazu verwendet wird, die Affinität einer Person zu einem Chakraelement herauszufinden. Die Person sammelt Chakra in ihrer Hand, welches das Papier spürt und auf das Chakra reagiert. Bei Suiton wird es nass, bei Katon brennt es, bei Doton zerfällt es, bei Raiton zerknittert es und bei Fūton reißt es.[/td][/tr][/table][table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Kibakufuda[/td][td=border:1px solid #808080;]
[/td][td=border:1px solid #808080;]Kibakufuda auch Kibakusatsu (Zeitkartenbombe) oder Briefbombe genannt.Ein Stück Papier das mit einer Feuerbeschwörungsformel beschrieben ist. Mit Jibaku Fuda: Kassei explodiert sie. Es gibt verschiedene Formen von Zeitkartenbomben. [/td][/tr][/table]
.::Stats::.
- Chakra:
5
Stärke:
2
Geschwindigkeit:
2
Ausdauer:
3
Ninjutsu:
2
Genjutsu:
6
Taijutsu:
0
.::Biographie::.
- Familie:
Mutter: Yuuki Takake (38 Jahre) :
Yuuki Takake ist eine sehr starke Frau die Genjustus gut beherscht. Sie ist ein Ninja der aus Sunagakura kam und dann nach Jahrelangem umherstreifen auf den jungen Takashi Akakira traf. Beide wurden aufeinmal in einen Kampf verwickelt. Es waren sehr viele feindliche Ninjas. In der Hoffnung nicht enttdeckt zu werden flüchteten sie in eine Höhle. Dort saßen sie wegen ständigen Patroulien feindlicher Ninjas fest. So kamen sich Yuuki und Takashi sehr nah und verliebten sich ineinander. Nach 5 Wochen in der Höhle sammelte Takashi all sein Chakra um das größte Genjutsu zu erschaffen was er jemals erschaffen würde. Nachdem dies passierte war Takashi so schwach das Yuuki ihn bis nach Konoha trug. Dort erwarteten ihn schon Ninjas. Auf verdacht das Yuuki etwas mit dem langen verschwinden von Takashi zu tun hat, wurde sie eingesperrt. Nachdem Takashi 1 Woche Tiefstem Schlaf wieder aufwachte erfuhr er dsas seine große Liebe im Gefängnis saß. Er ging zum Hokakage und veranlasste die Freilassung. So lebten Yuuki und Takashi 2 Jahre lang in Konoha bis Yuuki schwanger wurde und mich Mio bekam.
Vater:Takashi Akakira (40 Jahre) :
Takashi Akakira ist ein ehrlicher und gutbürgerlicher Konoha Ninja der mit abstand perfekt Genjutsus beherscht. Als er eines Tages auf die Mission geschickt wurde um in einem entlegenden Dorf nach Informationen zu suchen, warum es keine Boten mehr sendet, traf er die wunderschöne Yuuki Takake. Kurz darauf wurden sie aber schon von feindlichen Ninjas umziegelt. WEil sie wussten das sie keine Chance haben würden flohen sie in eine Höhle. Dort saßen sie ganze 5 Wochen fest. In der festen Überzeugung das sie keine Chance hatten bündelte er sein Chakra und beschwor ein mächtiges Genjutsu um alle feindlichen Ninjas zu verwirren. Er wusste nicht wie spät es war oder wie lang er schlief aber er wachte in dem Krankenhaus in Konoha wieder auf wo ihn gleich seine Oma begrüßte. Kurz darauf erfuhr er das seine geliebte Yuuki im Gefängnis sitzt. Daraufhin machte er sich auf den Weg zum Hokage. Es war ein sehr langes Gespräch doch es wurde alles gut und Yuuki kam frei. Jetzt gehörte sie nicht mehr zu Sunagakure sondern zu Konoha. 2 Jahre vergingen in denen sich takashi und yuuki es gemütlich machten und dann ein Kind bekamen ... namens Mio.
Geschwister: /
Wichtige Daten:
(0-6) Die behütete Kindheit
(7-9) Die Akademie und die ersten Freundschaft
(12-13) Das Leben geht weiter
Ziel:
Mein Ziel ... ist es meine erste Freundin überhaupt zu finden ... ich erinner mich an den ersten Tag in der Akademie an dem sie mich tröstete... dann sah ich sie nie wieder und ich erfuhr nie was passierte ... also ist es mein Ziel Tanabe zu finden.
Story:
Die behütete Kindheit
Mio wurde gleich nach ihrer Geburt behütet wie ein Schatz. Sie durfte nichts ... rein gar nichts. Wenn sie nicht drinne war und auf sie aufgepasst wurde, war sie draußen um Genjutsus zu üben zu lernen. Es war eine sehr einsame Zeit. Sie hatte niemanden, außer ihre Eltern. Aber auch diese waren nicht immer da. Immerhin waren sie ja auch Ninjas. So gingen sie auf Missionen wärend Mio bei ihrer Oma daheimblieb. Oft kamen von Mio fragen wie "Oma, warum darf ich nicht raus und mit den anderen Kinder spielen?". Es gab nie eine wirkliche Antwort, es ... waren meistens einfach nur Ausflüchte um dieser Frage nicht Antwort zu stehen. Nach solchen Gesprächen wurde Mio immer sehr traurig und fing an zu weinen. Jedoch ohne es zu wissen war genau das der Grund warum sie nicht vor die Tür durfte. Denn die Familie von Takashi hatte einen Genfehler. Immer wenn sie ein bestimmtes Gefühl hatten das sehr stark ausgeprägt war so färbte sich ihre Chakrafarbe sichtbar für jeden. Bei Mio war es so das wenn sie traurig war sich ihr Chakra tiefschwarz färbte. Man wollte sie beschützen, doch Mio war noch zu klein um zu verstehen was das heißen sollte. Sie wollte nur mit anderen Kindern spielen und ihre Kindheit genießen, doch das wurde ihr verwehrt. Nur weil die Eltern Angst hatten das Mio irgendwie verletzt werden könne. Nichts war ihnenen wichtiger als Mio. Doch ihr war es egal, und so rannte sie weg, in ihrer ganzen Verzweifelung und Traurigkeit. Doch kurze Zeit später wurde sie von einem netten Mann aufgegriffen, der sie wieder nach Hause brachte. Zuhause fing Mio bitterlich an zu weinen und ihr Chakra färbte sich schwarz. Der Mann erschrak und lies Mio fallen. Es war ein Schock für die Familie, denn genau da hatten sie erwartet. Das entweder die Menschen vor Angst zurückweichen würden oder es ausnutzen würde.
Die Akademie und die ersten Freundschaft
Nachdem ich endlich 7 Jahre alt war durfte ich zur Akademie und wurde nicht mehr zuhause gehalten. Mein erster Tag in der Akademie war kein schöner. Ich war sehr schüchtern und habe mich nicht getraut auch nur eins von den anderen Kindern anzusprechen. Ich hatte keine Ahnung wie man mit anderen Kindern umgeht. Ich habe mich auf einen Platz ganz hinten rechts gesetzt ... so konnte ich wenigstens den Blicken der anderen entfliehen, denn ich dachte sie würden mich die ganze Zeit über anstarren. Es war komisch da zu sitzen nd dem Lehrer zuzugucken wie er uns zuerst Theorie beibringt nd dann für einfache übungen nach vorne holte. Auch ich war irgendwann dran ... Und ich wollte es auf keinen Fall verhauen. Ich war extremst nervös. Und natürlich hab ich versucht nicht dranzu denken das ich es verhaue ... und was passiert natürlich ? ... Ich habe es total verhauen ... Alle lachten ich aus nd zeigten auf mich. Ich fing an zu weinen den ich war die erste und letzte der die Übung nicht gelang. Es war deprimierend den anderen zuzuschauen wie sie es schafften. Ich wurde immer depressiver. Wahrscheinlich wurde mein Chakra wieder sichtbar, denn alle starrten mich furchterregt an. Ich konnte nicht mehr ... es war einfach zu schlimm für mich ... ich rannte weinend aus dem Klassenraum raus. Draußen setzte ich mich auf einen Holzklotz und weinte mich aus, bis ein Mädchen aus dem Gebäude kam. ich glaube sie hieß Tanabe denn ich habe sie nur dieses eine mal gesehen. Sie kam zu mir und tröstete mich "Heeeey, beruhig dich. Die anderen sind alle Idioten *schweigen* ... ich habe keine Angst vor dir" und dann reichte sie mir vertrauenswürdig die Hand. Wir gingen zusammen wieder in den Klassenraum. Nachdem unterricht trennten sich unsere Wege und ich freute mich auf den nächsten Tag mit Tanabe ... doch es sollte keinen geben. Denn am nächsten Tag kam sie nicht. Und auch wenn ich meinen Lehrer fragte schaute er nur aus dem Fenster und wurde traurig. Ich hatte damals noch nicht verstanden das ich meine bisherige ienzige Freundin verlor. Jeden Tag an der Akademie zog ich mich immer mehr zurück. Und so verschloss ich mich so das niemand an mich rankommen konnte.
Das Leben geht weiter
Durch das zurückziehen konnte ich mich aufs Lernen konzentrieren. So ging es dann die ganzen Jahre lang. Ich wurde immer besser und auch bald die Klassenbeste.
Es gab nichts mehr was mich halten konnte. Die lehrer und die ERwachsenen lobten mich für meinen Einsatz doch mich lies das kalt. Ich wusste nähmlich immer noch nicht was mit Tanabe passiert ist. Sie ist in all diesen Jahren nie aufgetaucht und deswegen setze ich mir als Ziel Tanabe zu suchen und zu finden ... sofern sie noch leben sollte. Denn nun war ich Genin ... Ich brauch nur noch einen Sensei und dann wär ich bereit für die Suche ... Ich hoffe ich kann sie finden...
808/750 Wörter (puh das war knapp xD)
Schreibprobe:
Ein neuer Tag brach an. Ich stand auf und streckte mich ersteinmal Als ich mich fertig machte, konnte ich nur noch an eine einzige Sache denken. Das Training. Das Training mit dem Sensei war das beste. Und grad bei diesem Wetter ... strahlend blauer Himmel, ein leichter Windzug ... .Ich öffnete das Fenster und das hereinfallende Licht durchflutete mein ganzes Zimmer. Es war so hell, das ich meine Augen zukneifen musste. Ich konnte zuerst gar nicht glauben was für ein wunderschöner Tag es doch ist, perfekt für das Training. Also stellte ich mich vor den Spiegel und schaute ob meine Haare sitzen. Nachdem ich dann fertig war ging ich an den Kühlschrank und nahm mir Milch und Cornflakes. Natürlich war wie immer die Milch leer, weil ich zu faul war neue zu holen. Also nahm ich einfach Orangensaft und schüttete es über die Cornflakes. Es war zwar grade nicht das leckerste Frühstück aber es war ok. Ich räumte noch auf und dann klingelte es auch schon an der Tür. Ich erschrack und schaute auf die Uhr. "WAS SO SPÄT SCHON ?!" rief ich erschrocken und rannte zur Tür. Ich riss sie auf aber niemand war da ..."wahrscheinlich wieder so kleine Jungs, grrr!. Also schloß ich die Tür wieder und machte alles schnell noch selber damit ich endlich zum Trainingsplatz gehen konnte. Nachdem das erledigen wollte zog ich mir noch meine Schuhe an und wollte mich grade auf den Weg machen als ich den Zettel bemerkte der an der Tür hang. Ich lass ihn und konnte nicht glauben was ich da las ... "Entschuldigung, Mio aber das Training fällt heute aus" ... "mal wieder der ganze morgen umsonst", dachte ich mir und machte mich auf den Weg um neue Milch zu holen.
Regeln gelesen?: M13
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