Sato Sho

Sho Sato
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Sato Sho

Beitragvon Sho Sato » Di 10. Jan 2012, 15:52

.::Allgemeines::. 

      Vorname:  Sato
      Nachname: Sho
      Alter: 21
      Geschlecht:  Männlich
      Größe: 1,83m
      Gewicht: 75kg
      Geburtsort: Konoha-Gakure
      Wohnort: Konoha-Gakure
      Rang: ANBU
      Clan: Clanlos
      Aussehen:

Bild


.::Charakter::. 

      Charaktereigenschaften:
      Sato ist ein ruhiger Mensch, sowie wie fast jeder aus seiner Familie. Er ist höflich, loyal zu seinen Freunden und Vorgesetzten und passt sich den Gegebenheiten an. Es liegt ihm sehr viel an seinem Dorf und so würde er seine eigene Überzeugung oder sein Leben geben, dass es erhalten bleibt. Manchmal ist er etwas undurchsichtig, da er entweder sehr viel redet oder manchmal auch nur mit sehr kurzen Sätzen antwortet. Wenn dies der Fall seien sollte, analysiert er gerade Dinge und macht sich viele Gedanken um alle möglichen Sachen, was dazu führen kann, dass es so wirkt, als würde nicht anwehsend sein. Dennoch besitzt er eine meist sehr fröhliche Ader und versucht egal, in welcher Situation er gerade steckt ein Lächeln auf den Lippen zu haben. Sollte das Honigkuchenpferd dennoch mal schlechte Laune haben, ist es ratsam ihn nicht zu sehr zu belästigen mit Fragen oder Bitten. Viel mehr sollte man ihn dann versuchen abzulenken, indem man ihn dazu bringt in dem Wald von Konoha spazieren zu gehen. In seiner Funktion als ANBU hingegen ist er total anders. Er herrscht bei weitem nicht emotionslos, dennoch herrscht ein kühl kalkulierender Gedanke in seinem Kopf, sollte er auf einer Mission unterwegs sein.
      Zu den rangtieferen und jüngeren Ninjas versucht er ein möglichst gutes Verhältnis zu halten, da sie für ihn als Zukunft von Konoha-Gakure gelten und als wichtiges Machtmittel von Konoha. Nicht selten kommt es dabei vor, dass er - ungefragt - die Genin und Chunin beim Training anspricht, Verbesserungsvorschläge leistet oder ihnen neue Jutsu beibringen möchte.
      Ranghöhere Ninjas hingegen weißt er meist sehr großen Respekt hingegen, da er sich bewusst ist, dass sie nicht umsonst an diese Stellen geraten sind. Sie müssen daher die geeigneten Qualifikationen vorweisen und verdienen nach seiner Ansicht große Achtung.


      Vorlieben:

      Sato liebt den Sonnenauf- als auch den Sonnenuntergang. Sie stellen für ihn den immer währenden Zyklus zwischen Leben und Tod dar, welchen keiner durchbrechen kann. Auch mag er es den Wind durch die Dünen wehen zu hören und gerne auch mal nachts durch die Stadt zu wandern. Zuletzt liest Sato sehr viel und sehr schnell, wobei sich seine Hauptbereiche dabei auf medizinische Kompendien und historische Berichte über die Zeit der ersten drei Hokagen bezieht. Die Geschichten über die Gründung von Konoha sowie die Entstehung der einzelnen Clans interessiert ihn sehr. Durch diesen Wissensdurst ist er Stammgast in der Bücherei von Konoha geworden und verbringt sehr viel Zeit auch auf Missionen beim Lesen. Wenn er die Zeit hat, ist er auch oft beim Kochen oder Backen, wobei diese Vorliebe er von seiner Mutter übernommen hat, die als Kamizuru sehr früh mit Honig und dessen Verarbeitung in Kontakt gekommen ist. Somit kann Sato kandieren und hat auch einige konditorelle Fähigkeiten. Spezialisiert hat er sich selbst dabei auf die Herstellung von Bonbons diverser Geschmacksrichtungen und Taiyaki, einem Gebäck in Fischform.
      Als seperate Vorliebe liebt Sato es sich neue Jutsu zu entwickeln oder einfach nur im Kopf mögliche Jutsu zu bauen, wobei er gerne mal durch die Dörfer wandern würde und sich in jedem dieser Länder neue Ninjutsu antrainiere würde im Bestfall. Oftmals beobachtet er auf dem Trainingsplatz von Konoha auch Ninja beim Training und hofft dabei selber neue Ideen für neue Jutsu und Angriffstechniken zu bekommen.

      Abneigungen:

      Was Sato nicht wirklich mag, ist hauptsächlich heißes, schwüles Wetter und Schlangen. Er mochte Hitze noch nie und auch die Schlangen hatte er schon immer als Feind beachtet. Dies liegt wahrscheinlich daran, dass sein Vater damals von einer Schlange gebissen wurde und starb. Auch der Tod seines Brudes durch eine Schlange hat ihn in dieser Abneigung weiter geprägt. Zuletzt hasst er es, wenn er ein Buch, was er haben möchte, nicht finden oder kaufen kann, da dies seiner Neugier entgegensteht.
      Weniger schlimm als Schlangen sind für ihn Personen, die meinen, dass sie grundlos Leid anrichten müssen oder plündernde Nukenin, welche den Händlern ihre Waren, ihr Geld und oft genug auch schon ihr Leben genommen haben.
      Spezifisch hat Sato noch starke Abneigungen gegen Alkohol, Zigaretten und den Großteil der meisten Drogen. Als Arzt weiß er, welche Schäden diese Stoffe im Körper anrichten, welche Krankheiten sie auslösen können und wie stark sie den Menschen auch mental verändern können. Abgesehen davon hält er es für unwirtschaftlich so viel Geld für solche "Vergnügungsmittel" auszugeben, wenn man das Geld genauso gut für andere Dinge ausgeben könnte, die einem genauso viel Freude und mehr Nutzen haben: In seinem Fall zum Beispiel Bücher.

      Besonderheiten:
Medic-Ausbildung



.::Fähigkeiten::. 

      Chakranatur:
      Stärken:

      Ninjutsu – Ausdauer – Chakrakontrolle – Intelligenz

      Die wohl größte Stärke von Sato ist ohne jede Frage die Ausführung von Ninjutsu. Er beherrscht die Fingerzeichen perfekt, hat sich große Kenntnisse darüber angelegt und versucht sich immer weiter durch die Kreationen von Jutsu weiter zu bilden. Sie prägen dabei auch größtenteils den Kampfstil von Sato. Auch besitzt er eine enorme Menge Chakra, was es ihm ermöglicht sehr lange zu kämpfen und starke Jutsu auszuführen, ohne direkt zu ermüden oder das Tajuu Kage Bunshin no Jutsu zu beherrschen. Dazu kommt seine sehr gute, aber nicht perfekte Chakrakontrolle, welche ihm auch das einsetzen von medizinischen Jutsu ermöglicht. Die Kombination seiner Fähigkeiten im Ninjutsu, Ausdauer und der Chakrakontrolle hat ihn im Endeffekt zu einem professionellen Benutzer von verschiedenen Formen der Ninjutsu werden lassen. Der letzte Faktor ist die Intelligenz von Sato, die ihn schon seit jeher auszeichnet. Er hat eine sehr gute Auffassungsgabe und kann Dinge sehr schnell und praktisch umsetzen. Diese bewies er bereits schon in sehr jungen Jahren, als er als einer der besten Akademisten die Prüfung ablegte und auf den Missionen durch Analyse der Feinde und deren Kampfstile große Erfolge verweisen konnte.

      Schwächen:

      Genjutsu erkennen – Genjutsu anwenden – Stärke – Geschwindigkeit

      Satos größte Schwäche im Leben als Ninja ist mit Abstand das Genjutsu. Er weiß, dass es sie gibt und das man mit Kai irgendwie aus ihnen entkommen kann. Aber dazu müsste man sie erkennen können, was ihm sehr, sehr schwer fällt. Auch hat er keine Ahnung,wie er sein Chakra nutzen kann, um Genjutsus anzuwenden. Allein die Idee mit seinem Chakra den Geist einer anderen Person zu manipulieren grenzt für ihn an schwarzer Magie. Dazu kommt, dass Sato nie der Stärkste war und er bis heute noch gegen seine Mutter im Armdrücken verliert. Er schiebt dies jedoch auf ihre kämpferischen Fähigkeiten oder das sie Chakra genutzt hat. Während seiner Ausbildung zum ANBU genoss er zwar eine Ausbildung mit dem Katana, schlussendlich wurde es ihm aber auch zu schwer, so dass er auf die Chakraklingen umstieg. Der letzte Malus, den Sato vorweißt, ist seine Geschwindigkeit. Er war nie wirklich schnell - seit der Akademie war dies so und es hat sich bis zu seinem Rang als ANBU nicht geändert. Wirklich stören tut dies ihn aber nicht, da er als Medic-Nin sowieso eher das Schlusslicht der Gruppe bildet. Dennoch weiß er auch, dass seine Geschwindigkeit im in Nahkampf zum Verhängnis werden kann.

      Ausrüstung:

















Süßigkeitenbeutel
Enthält selbstgemachte Süßigkeiten von Sato. Er nutzt sie meist als Möglichkeit seinen Blutzuckerspiegel ansteigen zulassen oder um kleinen Kindern eine Freude zu machen. Erfundener Gegenstand

Giftschriftrolle
Spezielle Schriftrolle, mit denen Medic-Nin Analysen über Vergiftungen betreiben können Erfundener Gegenstand



.::Stats::. 

      Chakra: 9
      Stärke: 2
      Geschwindigkeit: 3
      Ausdauer: 10
      Ninjutsu: 10
      Genjutsu: 1
      Taijutsu:5



.::Biographie::. 

      Familie: 
      Mutter: Nana Kamizuru, 42 Jahre alt, Assistenzärztin im Konoha-Krankenhaus

      Nana ist einer sehr ruhige, aber dennoch sehr liebevolle Mutter, die ihren Sohn ihres Mannes alleine aufzog.
      Sie ist eine Koinoichi aus dem Clan der Kamizuru und lernte ihren späteren Ehemann jedoch auf einer Eskortenmission durch das Reich von Kiri-Gakure kennen. Nana fiel ihm dabei durch ihre schüchterne Art auf, die sie bis heute hat. Später flüchtete sie aus Kiri-Gakure um Kanjiro heiraten zu können. Der Führung von Kiri-Gakure erklärte sie zur Nukenin, da sie neben den Techniken von Kiri-Gakure auch die geheimen Techniken der Kamizuru beherrschte. Nach dem Versiegeln dieser Fähigkeiten und des Wissen erlaubte die Führung von Kiri-Gakure jedoch die Emigration von Nana nach Konoha-Gakure. Danach arbeitete sie als Assistenzärztin in der Klinik von Konoha, in der sie auch noch heute tätig ist. Sie verkraftete den Tod ihres Mannes nur sehr schlecht und mehr und mehr versuchte sie es mit mehr Arbeit zu kompensieren.

      Vater: Kanjiro Sho, verstorben, Waffenhändler
      Kanjiro stammte aus einem kleinen Ninja-Clan, welcher jedoch sehr klein und unbedeutend war. Er war der Zweitgeborene Sohn und verlor darum seinen Posten innerhalb der Ranghierachie. Betrübt dadurch verweigerte er das Leben als Shinobi und begann mit dem Handel, in dem er doch sehr wohlhabend wurde. Er war ein kalkulierender und kühler Mensch, der nur sehr wenige Menschen seine wahren Gefühle gezeigt hatte. Seiner Frau und seinem Sohn konnte er jedoch kaum eine Bitte abschlagen. Alles im Allen war er ein sehr gerechter, wenn vielleicht etwas kalter Vater. Lachen tat er außerhalb seiner Familie und seines Freundeskreises sowieso nur sehr wenig. Obwohl er selbst niemals Ninja war, wollte er umbedingt, dass sein Sohn diese ehrenvolle Aufgabe übernehmen sollte.

      Geschwister: keine
      Wichtige Daten:

      0 Jahre = Geboren
      8 Jahre = Vater stirbt durch Schlangenbiss / Anfang der Phobie
      13 Jahre = Graduierung zum Genin / Tod seines "Bruders" durch Schlange
      14 Jahre = Beginn der grundlegenden Medizinkenntnisse
      15 1/2 Jahre = Graduierung zum Chunin /Beginn der Ausbildung zum ANBU-Sanitäter
      19 1/2 Jahre = Beendet die Ausbildung des ANBU
      21 Jahre = RPG-Start

      Ziel: Sein Wissen zu erweitern.
      Story:

      Kapitel 1: Vorgeschichte

      Sato´s Eltern waren wohl etwas, was man wohl eine perfekte, kleine Ehe bezeichnen würde: Er war zwar kein übermäßig reicher Händler, aber wohlhabend genug, dass er mit seiner Frau aus Kiri-Gakure sich ein schönes großes Haus in der Nähe des Hokage Palastes leisten konnte. Seine Frau, welche aus dem Kamizuru-Clan stammte, war eine bildhübsche Frau, arbeitete als Assistenzärztin im Krankenhaus von Konoha-Gakure und zudem noch extrem intelligent. Eigenlich hätten sie ein normales Leben führen können. Doch Nana war damals aus Kiri-Gakure geflohen und als "Nukenin" von Konoha-Gakure aufgenommen worden. Allein dies hatte für starke diplomatische Probleme gesorgt und sie wurde auch fast ausgeliefert. Man einigte sich jedoch darauf, dass sie ein Siegel bekam, dass ihre Fähigkeiten der Bienenkontrolle unterdrückte und zudem ihr Wissen über Konoha-Gakure und ähnliches blockierte. Somit sollte zumindest dies für diesen Moment genug Stress für die Familie sein. Wer sollte ahnen, dass er später noch größere Probleme geben würde....

      Kapitel 2: Ninja? Püh....

      Nana wurde schwanger und nach einiger Zeit wurde Sato geboren. Er war ein sehr ruhiges Baby, schrie fast nie und war schon mit sehr wenig Milch zufrieden. Er wuchs ganz normal auf, war ein bisschen unscheinbar, wobei sich dies mit der Zeit legte. Sato lernte sehr früh zu reden, zu laufen und zu lesen und wusste schon damals, was er mochte: Das Meer!
      Sein Vater selbst nahm ihn als reisender Händler oft mit auf seinen Reisen durch das Wasserreich und zeigte Sato viele Seen und Wasserfälle, die es dort gab. Dabei übernahm Sato mit seinem Alter von 7 Jahren teilweise schon die Zolldokumente und sortierte die Kisten in den Wagen an, damit sie möglichst gleich vom Gewicht verteilt waren, was ein Stecken bleiben im Schlamm verhindern sollte. Allerdings interessierte sich Sato auch viel für die Leibwächter seines Vaters und versuchte die Fingerzeichen der Ninjas nachzumachen, als diese ihm auf sein nerviges Betteln welche zeigten. Oftmals gelang es ihm auch schon Fingerzeichenabfolgen zu merken und so beherrschte er schon mehrere Jutsu - Zumindest in seiner eigenen Theorie. So hatte er die große Hoffnung, dass sein Sohn ebenfalls als ein großer Ninja für das Dorf kämpfen würde. Doch mit 8 Jahren fragte Kanjiro seinen Sohn das erste mal, ob er nicht Ninja werden will. Er schwärmte ihm die Palette durch: Kameradschaft, Ehre, Geld, Kämpfe und die Möglichkeit seinem Land als treuer Krieger bei zu stehen. Doch Sato ließ sich durch diese Euphorie nicht beeindrucken. Er weigerte sich an die Akademie zu gehen und wollte lieber wie sein Vater Händler werden. Kanjiro brüllte, dass er trotzdem auf die Akademie gehen werde, selbst wenn er ihn zwingen muss. Da stand Sato auf und rannte aus dem Haus herraus. Aus dem Viertel. Aus dem Dorf. Schließlich kam er an der Küste an, wo er sich immer wohlfühlte. Dort saß er dann mehrere Stunden, bis ihn sein Vater endlich gefunden hatte. Dieser hatte eingesehen, dass er seinen Sohn nicht zwingen könnte, einen Weg als Shinobi zu gehen. Sie unterhielten sich lange, bis das große Unglück geschah. Eine Schlange hatte sich an die beiden herran genähert, schnellte nach vorne und biss Kanjiro in den Arm. Dieser packte in Panik seinen Sohn und rannte ein paar hundert Meter mit seinem Sohn weg, brachdann zusammen und hatte keinen Puls mehr. Fassungslos stand Sato nun neben seinem toten Vater, versuchte ihn zu dem Eingang zu ziehen und brüllte so laut, dass die Wachen von dem Eingang ihn hörten und schnell zu ihnen kamen. Doch auch der Iryonin, den die beiden holten, schaffte es nicht den Vater von Sato wieder zu beleben." He Kleiner.... wo wohnst du? Wir bringen dich zu deiner Mutter.." Sato konnte nichts sagen.... seine Wut staute sich in ihm auf. Er weinte und seine Tränen fielen auf den schon nassen Boden, wo die Tränen mit dem Regenwasser verschmolzen" He... redest du jetzt mit mir oder nicht?" Der Wächter packte Sato an der Schulter, doch schlug ihm eine Wasserwelle die Hand weg." Hey... was war das?" Eine Chakraaura bildete sich um ihn herrum und das Wasser bildete einen Kokon um Sato herrum. Sato weiß nicht, wie lange er dort abgeschieden war. Als der Wasserwall aber zusammenfiel, stand schon seine Mutter bei ihm und umarmte ihn, welche stark weinte. Doch Sato konnte nicht mehr weinen. Er stand einfach nur da und schaute sich den Abdruck, den sein Vater in dem Sand hinterlassen hatte und langsam von dem Wasser gefüllt wurde; So als ob er nie da gewesen wären. Auch wenn Satozu diesem Zeitpunkt schon sehr jung gewesen war, hatte er nun verstanden, wie wertvoll und vorallem wie vergänglich das Leben doch seien konnte. Trotzdem fasste er den Entschluss, den Willen seines Vaters zu akzeptieren und ihm zu Ehren dennoch den Weg als Shinobi anzutreten.

      Kapitel 3: Wie geht es weiter?

      Sato
      Mutter von Sato
      Leiter

      Nach der Beerdigung seines Vaters herrschte doch ziemliche Stille zuhause. Die Mutter von Sato weinte noch sehr lange über den Verlust ihres Mannes. Sato hingegen verbrachte die Zeit weniger mit trauern: Er musste sich ablenken und las sehr viele Bücher, spielte viel Go und baute in seiner Freizeit viele kleine Dinge, die er als große Erfindungen feierte, wobei der Großteil der Dinge nicht wirklich nützlich war. So stellte der Murmelsortiersack nur für ihn eine praktische Erfindung dar. Mit den Jahren wuchs Sato noch und las noch mehr. Er begann nun auch schon sich seine eigene private Büchersammlung zu erstellen und beschäftigte sich mit der Theorie, wie man Gegengifte neutralisieren könnte, jedoch waren viele Dinge für ihn noch sehr unverständlich und seine Mutter konnte es ihm auch nicht wirklich erklären. Somit wanderten viele der medizinischen Bücher erstmal zurück ins Regel. Als Sato noch älter wurde und seine Mutter immer weiter nervte, dass er umbedingt ein Ninja werden solle, stellte seine Mutter bei der Akademie den Antrag, dass ihr Sohn als Akademist aufgenommen werde sollte. Nach ein paar Tagen wurden dann Sato und seine Mutter in die Akadmie bestellt, um sich dort vorzustellen. Sato war ziemlich aufgeregt, wobei seine Mutter hingegen eine unglaubliche Ruhe ausstrahlte; Allerdings wusste Sato ja, dass seine Mutter ihreseine Emotionen sehr gut kontrollieren konnte. Sie wurden in das Büro des Stellvertretenden Leiters gerufen und setzten sich hin. Nach ein paar Minuten betrat ein Kahlköpfiger Mann das Büro, welcher unter seinem Hals eine lange Schnittwunde bis zu seinem Schulterblatt hatte, worauf Sato starrte. Der Leiter bemerkte dies, bedeckte die Narbe mit seiner Jacke so gut es ging und schaute auf den Boden." Das, mein Junge, ist nur ein kleiner Teil für das, was ich für mein Land erreicht habe. Doch es hätte auch anders ausgehen können. Nur mit Mühe und Not konnte mich der Sanitäter auf dem Schlachtfeld zusammenflicken.... Sei der Gefahr immer bewusst und sei vorsichtig... Unterschätze niemals deinen Gegner.... Unterstütze deine Freunde und Verbündete.... Opfer dich für dein Land auf... Aber was rede ich da: Das wird dir schon früh genug begegnen, wenn du dein Stirnband erhälst. Falls du es überhaupt erhälst. Aber ich schweife ab: Ich habe sie hierher bestellt, da sie sich sehr spät für dieses Semester beworben haben. Normalerweise kommen die viel früher... Leute, die sich zu spät entscheiden oder durch ihre Gefühle beeinflussen lassen, sind nicht so sehr gesehen. Sato schluckte, denn er wusste, dass beides auf ihn zutraf. Er wollte ja erst Händler werden und erst der Tod von seinem Vater hatte dennoch auf die Idee gebracht doch als Ninja das glorreiche Erbe des Feuers anzutreten." Jedenfall habe ich schon gelesen, dass ihr Sohn mit seinem Element-Chakra schon in Kontakt gekommen ist. Die Wachposten haben den Bericht darüber an mich weitergeleitet. Nur deswegen wird ihr Sohn vielleicht noch dieses Jahr auf die Akademie gekommen.... Mein Beileid übrigens. Es ist immer schwer, wenn jemand aus der Familie stirbt." Sato wunderte sich schon sehr über das Verhalten des Leiters. Er pendelte zwischen Knallhart und scheinbar sehr einfühlsam. " Ach, lassen sie nun dieses hin und her. Sagen sie schon, ob sie meinen Sohn aufnehmen oder nicht. Dafür sind wir ja schließlich hierhin geordert worden." Ganz trocken antwortete der Leiter darauf mit einem Kopfnicken." Ja, wenn ihr Sohn in seinem Alter schon eine solche Affinität für das Wasser-Element vorweißst, hat er das gute Recht auf die beste Ausbildung, die er erhalten kann." Sato nickte zufrieden und freute sich sehr über das Ergebnis. " Meinen sie, dass ich so gut bin?" Nicht gerade vorsichtig tastete sich Sato herran und wurde direkt von dem Leiter zurecht gestaut." Ich habe keine Ahnung, wie gut du bist. Ich halte mich an die Berichte meiner Männer und an die Befehle, die mir übermittelt werden. Wenn der Hokage sagt, dass ich jemanden eliminieren soll, dann werde ich diesem Befehl ohne weiteres Folge leisten." Nach dieser Aussage war Sato ziemlich verdutzt: Einfach einen Befehl auszuführen, ohne zu wissen, was die Person getan hat oder welche sonstigen Hintergründe dort standen: Wie eine Marionette - Und die konnte Sato sowieso noch nie leiden. Auf Wunsch des Leiters verließen sie dann den sein Büro und gingen nach Hause. Dort dachte Sato viel darüber nach, wie der Mann war. Er wollte nicht ein stumpfer Todesbote sein - Ja, eigentlich wollte er lieber Menschen helfen und sein Dorf beschützen... doch war diese Kombination möglich?

      Kapitel 4: Jeder Anfang ist schwer...

      Endlich war der Tag der Einschulung der neuen Akademisten gekommen und die Massen strömten in die Akademie und die Lehrer hatten es schwer, nicht von den wissbegierigen Ninja-Anwärtern mitgerissen zu werden. Zumindest kam es Sato so vor, als er vor dem Gebäude stand und die Schüler sich in ihre zuvor zugeteilten Klassenräume zu geteilt wurden. Nach anfänglichen Orientierungsschwierigkeiten in dem doch sehr weitläufigen Areal zu recht zu finden, fand Sato dennoch seinen Klassenraum und setzte sich neben einen Jungen, der scheinbar schlief. Dann kam der Lehrer herein und schaute sich die zusammengewürfelte Truppe an: Weiß, schwarz, groß, klein... alles war vertreten. Erst begutachtete er sie wie Gegenstände und zeigte dann mit seinem Finger auf Sato." He, du da. Du bist echt widerlich.... Weckst nicht deinen Nachbarn, selbst wenn der Lehrer den Raum betritt. Denkt immer an das Teamwork, denn als Einzelkämpfer werdet ihr ihm Kampf immer schlechter zu recht kommen, als mit einem anständigen Team. Oder weshalb meint ihr sind selbst unsere ANBU nur als Team unterwegs? Sie sind schon sehr gute Shinobi, aber selbst sie haben ihre Stärken und Schwächen. Und da müssen die anderen anknüpfen." Danach verließen sämtliche Schüler mit dem Lehrer den Raum, um sich das Gelände bekannt zu machen. Dabei war bewundernswert, dass es an der Akademie auch angeschlossene Gärtnereien und eine medizinische Lehranstalt gab, wobei dort weit weniger Betrieb herrschte, als bei den Akademisten. Danach ging es wieder in den Raum, wobei der erste Unterricht stattfand - zumindest in der Theorie. Es wurden die Prinzipien des Shinobi-Tums erläutert: Also keine Frauen, kein Alkhol und kein Geld. Dies störte Sato allerdings wenig. Er fand die Sauferei sowieso bekloppt, die Mädchen waren für ihn noch eher seltsame Geschöpfe und sein Taschengeld reichte für ihn vollkommen aus. Schließlich war ein sehr genügsamer Junge, wobei seine Familie eigentlich doch sehr wohlhabend war. Doch Reichtum zählte hier auf der Akademie nicht viel. Hier war Teamwork, Kreativität, Leistungsbereitschaft und Mut gefragt. So meinte das zumindest der Lehrer, während er mit hinten verschränkten Armen durch die Klasse wanderte, die Schüler kritisierte und mit Gummibällen herrumwarf. Der Unterricht an der Schule war meist doch sehr theoretisch nach der Ansicht von Satound so trainierte er mit anderen aus der Klasse außerhalb der Schule. Zudem musste er sich oftmals viele böse Kommentare seines Lehres über ihn kommen lassen, da er eine Niete im Kenjutsu war und oftmals schon ab 5 Metern schon nicht mehr in der Lage war mit seinen Shuriken und Kunais den Holzblock zu treffen. Doch seine anderen Fähigkeiten brachten ihm die Möglichkeiten diese Makel auszubessern. Oft hatte er die besten Arbeiten seiner Klasse und nach und nach fiel er den Lehrern auf durch seine tiefgründigen Analysen und Fragen. Nach einigen Monaten hatte er dann auch mithilfe der Mathematik her
      rausgefunden, inwiefern er den Wurfwinkel beinflussen musste, um seine eigene Verziehrate zum Beispiel durch Wettereinflüsse drastisch zu verringern. Dafür hatte er zu Hause und im Wald in penibler Kleinarbeit viele Würfe mit unterschiedlichen Handhaltungen, Wurfwaffen und Bedingungen trainiert und viele Diagramme und Koordinatensysteme erstellt, um die beste Wurfmöglichkeit nach seiner Meinung herauszukristallisieren.

      Kapitel 5: Genin - Prüfung! Und was kommt jetzt?

      Sato
      Junge

      Die Schulzeit verging sehr schnell und Sato schleppte immer gute Noten nach Hause - von dem Taijutsu-Training einmal abgesehen. Während einige ihn als Streber abstempelten, wurde er in seinem doch eher kleinerem Freundeskreis als doch ganz normaler Junge angesehen. Doch dann stand die Genin-Prüfung an: Die Feuerprobe für alle, die als Ninja für ihr Dorf arbeiten wollten. Panik machte sie ungefähr 2 Wochen vor dem angesetzten Prüfungs-Termen breit, was aber natürlich auch verständlich war. Viele versuchten noch Informationen von den Leuten zu erhaschen, welche die Prüfung schon bestanden hatten oder schon mal durchgefallen waren. So machte sich auch Sato auf die Suche nach einem geeigneten Informaten, wobei dies doch schwerer war als Gedacht: Schließlich standen zum Geburtstags des Hokagen alle Zeichen auf Party und so herrschte schon ein großes Gewusel in den Straßen von Konoha-Gakure, und alles wirkte, als ob sich jeder auf einen nächsten Shinobi-Krieg vorbeireiten würden. Eigentlich hatte weder er noch seine Lehrer Bedenken, jedoch wusste er: Man kann niemals gut genug vorbereitet sein. Somit schloss er sich der allgemeinen Dynamik an und machte sich auf die Suche nach Genin und Chunin. Langsam streifte er durch die Straßen und suchte nach Leuten, welche schon ihren Stirnschutz erhalten hatten. Doch, die er fand, waren endweder beschäftigt oder machten sich gerade fertig für eine Mission. Andere wiederrum hatten auch ihre Vorbereitungen zu treffen und konntene ihre nach eigenen Angaben viel zu wertvolle Zeit "nicht mit Kleinkindern" verbringen. Demotiviert schleppte sich Satozu einem Kloßstand, bestellte sich ein paar zum Mitnehmen und trottete mit seinem Snack durch Konoha-Gakure. Viele Menschen waren dabei Banner aufzuhängen, Flaggen hochzuziehen oder das Gesicht des Hokagen mit Tinte auf Leinwände zu malen. Er lehnte sich an der Wand an und begann ein paar Klöße zu essen. Gerade als er den zweiten Stab sich nehmen wollte, schnellte eine Hand an ihm vorbei und riss ihm seine Klöße weg. Es war ein Junge, etwas größer als er, der ihm mit einem breiten Grinsen sein Essen geklaut hatte und nun schnell in einer Seitengasse verschwand. Fluchend rannte ihm Satohinterher, wobei ihm nach einiger Zeit schon die Puste ausging und er sich umschaute. Die Gegend, in der er gelandet war, war fast schon etwas ghettoartig und ein paar Katzen stritten sich mit einem Hund um einen halbverrotteten Fisch. VERDAMMT! Ich habe den Penner verloren.." Sauer über den Verlust seiner Klöße drehte er sich um und stand plötzlich vor dem Jungen, der ihm sein Essen gestohlen hatte. "Ich bin nicht weg.... Aber wie du siehst, bist du nun alleine... Und das ist nicht gut für dich! Ich habe gesehen, wie viel Geld du dabei hast, als du bezahlt hast... Du hättest besser dich mit dem Verlust deines Essens begnügen sollen." Der Junge ballte die Faust und wollte Sato gerade schlagen, als er die Faust wieder senkte."Du bewegst ja gar keinen Muskel! Hast du den gar keine Angst vor mir?! Wehr dich gefälligst!" Sato schüttelte den Kopf."Nein, ich werde mich nicht wehren." Er griff nach seinem Geld und drückte es dem Jungen in die Hand." Du kannst es bestimmt besser verwenden als ich... Du wohnst hier in dieser Gegend und bist eben aus dem Haus hinterher mir herraus gekommen. Die Tür ist kaputt und was ich von hier aus sehen kann ist... menschenunwürdig... Ich habe leider nicht mehr für dich als das hier. " Der Junge blickte ihn entsetzt an, schaute auf das Geld in seiner Hand und danach begannen Tränen sein Gesicht herrunter zu laufen. Er setzte sich auf den Boden und weinte weiter, während sich Sato herrunterbeugte. Sato hatte schnell die Lage des Jungen erkannt, in der er sich befand. " Mein Vater ist tot. Meine Mutter wurde vor Jahren von einem Schuldeneintreiber getötet und ich muss mich nun alleine hier in Konoha durchschlagen." Der Junge hörte wieder auf zu reden und schluchzte vor sich hin. Das Schicksal dieses Jungen traf Sato, da er wusste, wie es ist ohne Vater zu leben, aber er hatte bisher immer noch seine Mutter gehabt, die sich um hin gekümmert hatte. Von diesem Zeitpunkt an beschloss Sato mehr oder weniger als der "große" Bruder dieses Jungen zu leben, wobei er jünger und kleiner war als er. Auf die Frage, wie er heiße, antwortete er jedoch nicht. Er wollte einfach nur als "Du" angesprochen werden. Die restliche Zeit vor der Genin-Prüfung verbrachte er dann weniger mit den Vorbereitungen als mit diesem Straßenjungen. Dennoch bestand er die Prüfung und wurde zum Genin ernannt. Nachdem er mit seinem neuen funkelnden Stirnband zu seiner Mutter gerannt war, beeilte er sich und wollte seinem "jüngeren" Bruder erzählen, dass er bestanden hatte. Er bog in die Seitengasse ein und klopfte an der Tür der "Wohnung", welcher immer noch sehr ramponiert aussah, obwohl die beiden sehr viel Zeit in die Reperatur investiert hatten - Oder gerade deshalb. Den genauso wie mit seinen Wurfwaffen konnte Sato auch nicht wirklich gut mit Werkzeugen umgehen. Dabei hatte er viele Bauskizzen angefertigt, um die Wohnung von seinem Bruder beispielsweise Wasserdicht zu machen. Ein komplexes Latten- und Rohrsystem hatte er mit seinem Bruder auf dem Dach installiert. Dabei wurde auch Wasser aufgefangen vom Dach und in einen Wasserbehälter geleitet. War dieser gefüllt, lief das Wasser über einen Überlaufschutz in den Garten, wo es die Blumen wässerte. Gekränkt setzte er sich auf die Regentonne und wartete darauf, dass sein Bruder nach Hause kommen würde. Nach einer Stunde jedoch kam ein alter Mann an ihm vorbei und fragte, was er da mache."Ich warte auf den Jungen, der hier wohnt." Da lachte der alte Mann und erzählte ihm, dass der Junge, den er suche schon vor einiger Zeit in den Wald aufgebrochen sei, um irgendetwas zu tun. Bewaffnet mit dieser Information und seinem neuen Stirnband, was er jedem vorbeikommenden Chunin erstmal zeigen musste, beeilte er sich und erreicht nach einiger Zeit den Wald von Konoha. Er hatte ungefähr eine Ahnung, wo er sich aufhalten würde, da die beiden in dieser Gegend zwei Stellen hatten: Eine Angelstelle und einen selbstgebauten "Spielplatz". Angekommen an der Angelstelle rief er nach ihm und bekam eine Antwort - Jedoch war die Stimme sehr schwach und hörte sich nicht gut an. Er rannte zu den Gebüschen, aus der Richtung er die Stimme gehört hatte, und wurde kreidebleich. Vor ihm lag sein "Bruder", der sich übergab und stark zitterte. Satos Blick wanderte abwärts und er kannte, dass sein "Bruder" von einer Schlange gebissen wurde. Schnell erkannte er die für eine Vergiftung typische Anzeichen, Er wusste, was zu tun war – doch sein Körper war starr. Er blickte sich um und hörte nur ein Zischen aus einem nahegelegenem Gebüsch. Dann rannte er weg und ließ seinen Bruder alleine. Er rannte immer weiter und es dauerte ein paar Minuten, bis er realisierte, was er da gerade gemacht hatte. Schnell rannte er zum Eingangstor von Konoha und alamierte die Wache. Nach ein paar Minuten waren die Sanitäter da und folgten Sato zu ihrer Angelstelle. Doch sein "Bruder" hatte den Kampf gegen das Gift der Schlange verloren. Mit Tränen im Gesicht stand Sato daneben, als der Sanitäter noch einmal den Puls kontrollierte und den anderen abwinkte.
      Wieder einmal hatte Sato einen geliebten Menschen durch eine Schlange verloren – Doch diesmal kam hinzu, dass er sich selbst vorwarf, dass seine Panik eventuell daran schuld war, dass sein "Bruder" gestorben war.

      Kapitel 6: But the life goes on...

      Sato spricht
      Sato denkt
      Schnecke spricht

      Wieder musste Sato einer Beerdigung einer ihm wichtigen Person beiwohnen. Die Tage nach der Beerdigung verbrachte er im Garten und dachte nach über verschiedene Dinge.
      Wieso passiert sowas?
      Wie kann man sowas verhindern?
      Bin ich schuld?
      Was hat er da gemacht? Wollte er mir vielleicht ein Geschenk zu meiner Prüfung machen?
      Wieso sind Schlangen solche Dreckstiere?
      Diese und noch viele weitere Gedanken beschäftigten ihn sehr lange und auf viele der Fragen konnte er keine Antwort finden. Auf eine Antwort jedoch hatte er eine Antwort gefunden: Er wollte nun selbst wie seine Mutter Medizin "studieren" und als Medic-nin endlich verhindern, dass ihm wichtige Leute oder auch völlig wildfremde Personen sterben. Schließlich haben auch ihm wildfremde Personen Menschen, für die sie wichtig sind.
      So setzte er sich motiviert durch den erneuten Todesfall hin und packte die Medizinbücher heraus, die ihm damals zu schwer gewesen waren und lernte wieder. Nach einigen Monaten fragte er dann, wenn seine Mutter nicht gerade Klinikdienst hatte, ob sie ihm nicht bei den Grundlagen der Jutsu und dem medizinischem Fachwissen weiterhelfen könnte. Nach und nach beherrschte Sato nach mehreren Monaten schon einmal die grundlegenen Jutsu, welche ihn aber nicht ansatzweise dazu befähigten Menschenleben zu retten. Zudem musste er sich mehr und mehr auf Missionen konzentrieren und die bevorstehenen Chuninprüfungen brauchten auch noch mehr seiner Aufmerksamkeit. Somit rutschte sein Medizintraining wieder einmal nach hinten. Auf seinen Missionen verbrachte er in seinen Pausen jedoch sehr viel zeit mit dem Go-Spiel. Jedoch war er inzwischen so gut geworden, dass seine Kameraden durch seine Spieltaktiken keine ebenbürtigen Spieler mehr darstellten.
      In seiner Freizeit ging er immer wieder zu der Angelstelle, an welcher er nun mit Reusen und Angeln im möglichst besten Abstand seine Erfolgschancen steigern zu versuchte. Allerdings war es oftmals zu erfolgreich, dass er sich nicht um alle Fische kümmern konnte und so die eine oder andere Angeln wieder im See landete.
      Eines Tages jedoch, als er auf der Suche nach neuen Angelködern in der Erde grub, fand er neben diversen Würmern auch noch eine Schnecke. " Hey... Das ist eigentlich eine ziemlich gute Idee als Köder... Warum bin ich eigentlich nicht früher auf die Idee gekommen. Die Fische müssten sich um diesen kleinen glitschigen Fang doch förmlich prügeln." Er kramte in seiner Tasche nach einem Angelnhaken und wollte gerade den Haken in die Schnecke drücken, als ihn fast schon ein schlechtes Gewissen plagte. Vermutlich bildete er sich es in diesem Moment nur ein - doch es kam ihm so vor, als würden aus den kleinen Antennenfortsätzen dieser Schnecke eine Flüssigkeit auslaufen, die ihn doch sehr an Tränen erinnerten. Zudem wackelte die Schnecke sehr stark mit ihrem Körper und wirkte fast schon so, als wollte sie sich gegen ihr zugegeben schmerzhaftes Schicksal wehren. Sehr lange schaute Sato diese kleine Schnecke an, bis ihn schließlich doch das Mitleid überkam. Er seufzte und setzte die kleine Schnecke auf ein nahe gelegenes Kleeblatt." Ich hoffe, du lässt es dir schmecken und nimmst es mir nicht zu schwer, dass ich dich an einen Koikarpfen verfüttern wollte." Sato war es doch schon etwas mulmig, als er nun gerade selber bemerkte, dass er nun gerade mit einer Schnecke redete: Einer SCHNECKE! Dies war für ihn schon selbst sehr merkwürdig; wobei etwas noch viel seltsameres passiert." Wah! Wolltest du mich wirklich aufspießen, in den See werfen und dann als Fischfutter enden lassen?" Eine sehr junge und traurige Stimme sprach hinter ihm und geschockt drehte sich Sato um. Die Schnecke hatte mit ihm gesprochen! Eine SCHNECKE! Er bückte sich ab und schaute die Schnecke an, welche doch tatsächlich mit ihm geredet hatte. Seine Gedanken gingen vielfältig. Sato wusste nicht, ob er nun wahnsinnig, unterzuckert, einsam oder in einem Genjutsu gefangen war. Vielleicht hatte er auch "nur" einen Hirntumor, welche ihm solche Halluzinationen vorspielte. Stumm beobachtete er die Schnecke, welche ihre Auge nur sehr langsam aus wieder ausstreckte und ihn groß ansahen. " Hallo? Ist noch jemand da?" Die Schnecke kam ihm sehr langsam näher und klopfte mit einem ihrer Augen auf seinen Handrücken. Tut mir leid, ich kann dich nicht zwicken. Aber ich kann dir versichern: Ich bin echt und kann reden. Aber nun bist du mal dran: Warum hast du mich doch nicht mehr als Angelköder genutzt?" Sato konnte immer noch nicht wirklich realisieren, was er hier gerade erlebte. Dennoch ging er auf dieses Spielchen ein." Vielleicht schlafe ich ja auch nur. Das wird die plausibelste Erklärung sein!" Sato schaute sich die Schnecke mit ihrem Haus an und antwortete:" Ich kann es dir nicht genau begründen. Aber ich muss wohl sagen, dass mich das Mitleid gepackt hat, als ich gesehen habe, wie du dich gewehrt hast und dich gegen deinen Tod gestellt hast." Unauffällig kniff sich Sato mehrfach selbst in das Bein, um sicher zu gehen, ob dies nun ein Traum oder die Wirklichkeit war. Die Schneckte hörte sich seine Antwort an und beschaute Sato von oben bis unten. Zögernd drehte sie den Kopf und deutete an, dass er näher kommen sollte. Sato näherte sich mit seinem Kopf und dann flüsterte ihm die Schnecke kaum verständlich etwas ins Ohr. Hast du schon ein... einen Blutpakt?" Sato verneinte dies und die Schnecke kicherte." Ich könnte da vielleicht was organisieren... wenn du mir etwas von deinen Süßigkeiten gibst, die du da in deiner Tasche hast." Schelmisch grinste die Schnecke und Sato legte ihr ein kleines Bonbon auf den Boden. Die Schnecke kroch sehr langsam zu dem Bonbon und begann das Bonbon abzuschlecken." Es ist so... *schlürf* Ich bin zwar noch recht jung und eigentlich *mampf* steht es mir gar nicht zu einen solchen Antrag bei meine Mama zu stellen, aber... *om nom nom* Ist das Karamell mit Zimtgeschmack? Ich könnte mit meiner Mama reden und dann hättest du vielleicht die Chance darauf *mümmel* die Ehre zu haben die Schnecken als Blutpakt zu besitzen...*mampf*" Interessiert hörte Sato zu, was ihm diese kleine Schnecke erzählte und noch mehr faszinierte ihn, wie sich diese Schnecke mit einer doch beachtlichen Geschwindigkeit in sein Bonbon fräste. " Eine Schnecke als Blutpakt? Hm... Die fünfte Hokage war im Besitz einer Schneckenkuchiyose und sie berichtete von Schneckenjutsu, die heilende Wirkung besaßen... Hoch interessant." In der Zeit, in welcher er darüber nachdachte, hatte die Schnecke das Bonbon schon völlig gefressen und bettelte ihn um ein weiteres an." Ok... dann rede mal mit deiner Mama..." Die Schnecke verpuffte in einer Staubwolke und mit ihr verschwand auch das Bonbon. Nach einiger Zeit tauchte die Schnecke in Begleitung einer anderen Schnecke auf, welche eine Schriftrolle neben sich hatte." Huhu! Da bin ich wieder! Hast du mich schon vermisst?" Sato drehte sich um und legte den Regenwurm zur Seite. In der Zeit, in welcher er auf die Schnecke wartete, hatte er erfolglos versucht mit anderen Insekten und Tieren aus der Gegend Kontakt auf zu nehmen." Also meine Mama hat gesagt, dass es in Ordnung ist. Du musst nur einmal hier unterschreiben mit deinem Blut und mir noch ein paar deiner Bonbons mitgeben. Dann ist die Sache gelaufen." Sato biss sich in den Finger, unterschrieb den Vertrag. Dann nahm er den gesamten Beutel und stellte ihn neben die kleine Schnecke, welcher ihn begeistert an sah." DANKE!... Wie heißt du eigentlich?" fragte die kleine Schnecke, während sie in den Beutel krabbelte." Sato Sho. Und du? Doch bevor er eine Antwort bekam, verpufften beide wieder und eine Schriftrolle mit der Aufschrift "Regeln" lag an deren Stelle." Na Toll... Eine "Gebrauchsanweisung ..." Er schnappe sich die Rolle und begab sich Richtung hause.

      Kapitel 7: Neuer Rang – Neuer Job?

      Nach der knapp, aber dennoch bestandenen Chuninprüfung weichte aus dem Kopf von Sato erstmal verständlicherweise viel Stress. Entspannt spazierte er vom Konoha-Tor nach Hause und erreichte es nach kurzer Zeit. Seine Mutter hatte ihm jedoch wie immer einen Brief auf dem Tisch hinterlassen, wo sie ihm herzlichst gratulierte – Wie jede Mutter hatte sie fest an ihr Kind geglaubt. Erschöpft setzte sich Sato an den Tisch, kratzte sich am Kopf und atmete erstmal tief durch. Die Prüfung im Wald und der Kampf gegen den Wasserninja mit seiner seltsamen Wasserpeitsche hatten ihn doch ziemlich mitgenommen, auch wenn er ihn nach einiger Zeit mit einem Fuuton-Jutsu auskontern und ihn schlussendlich mit einem Taijutsu außer Gefecht setzen konnte. Er schloss die Augen und ihm nächsten Moment befand er sich in einem kalten, dunklen Ort. Seine Hände waren gefesselt und vor ihm saß eine in eine dunkle Robe gehüllte Person. Noch bevor Satoetwas sagen konnte, stand die Person auf und er hörte eine Stimme, die scheinbar von überall zu kommen schien. " Sato Sho – Chunin von Konoha-Gakure – Wir möchten sie gerne als ANBU für Konoha-Gakure einsetzen. Mit ihrer Zustimmung werden sie ausgebildet und noch stärker an ihre Grenzen geführt werden, als sie jemals gedacht hätten. Sie werden Schmerzen durchleben, neue Dinge lernen und in der Lage sein neue Jutsu zu lernen, mit denen sie ihre Heimat verteidigen werden. Wenn sie dafür bereit sind und verstehen, worum es hier geht, wobei ich bei ihrem Verständnis und Intellekt ausgehe, dann kann die Ausbildung absofort beginnen." Sato schluckte und war zunächst unsicher, ob er auf das Angebot des Ninja eingehen sollte. Zudem wusste er nicht, wo er war. War es vielleicht ein Genjutsu? Oder hatten sie ihn betäubt und verschleppt? Wieder einmal durchzogen analytische Gedanken seinen Kopf, bis der ANBU näher an ihn rantrat." Haben sie mir zugehört? Sagen sie Ja oder Nein. Danach ist das hier erledigt." Sato nickte und antwortete ihm darauf:" Ich will – Aber ich habe eine Bitte: Ich möchte, wenn dies geht, als Arzt ausgebildet werden. Dies ist eins meiner großen Ziele!" Der ANBU erwähnte nur, dass dies nicht in seiner Macht läge, bevor der ganze Raum in Dunkelheit gehüllt wurde. Sato wurde schwindelig und nachdem es ihm wieder besser ging, saß er wieder zuhause auf seinem Stuhl. Nun war er sich sicher, dass sie ihn mit einem Genjutsu betäubt und dann woanders hin verschleppt hatten. Leicht benommen schaute er sich nochmal in der Wohnung um und versicherte sich, dass er nun wirklich alleine war, auch wenn er immer noch befürchtete, dass er immer noch in einem Genjutsu gefangen seien könnte. Erschöpft lehnte er sich an die Wand an und atmete nochmal tief durch. Er hatte an dem Tag schon genug Aufregung gehabt und erst langsam realisierte er, was gerade vorgefallen war – Er war tatsächlich in die Auswahl für die Elite des Dorfes berufen worden. ER sollte ein ANBU werden! Jetzt erst lächelte er vor sich hin und ging in sein Zimmer, wo auf seinem Bett ein verschlossener Briefumschlag deponiert war. Zögerlich nahm er ihn in die Hand und zog die Blätter heraus. Es waren Fragebögen, in denen er viele Informationen über sein persönliches Umfeld, seine Hobbies, seine eigene charakterliche Beschreibung, Verwandte, mögliche Krankheiten oder Mutationen innerhalb seines näheren familiären Umfeldes und viele weitere Dinge, von denen er nicht wusste, inwiefern sie relevant für seinen Dienst seien könnten. Zum Schluss unterschrieb er diese Zettel nach den Angaben des Formulars mit seinem Blut, worauf dieser hin verpuffte und eine innere Stimme ihm sagte, dass er sich in zwei Tagen um Mitternacht an den Hokage-Felsen bereit halten sollte. Es war im etwas gruselig, als er diese Stimme hörte, jedoch dachte er, dass dies wahrscheinlich einer der Psychotricks der ANBUs war. Ungeduldig legte sich Sato ins Bett und wartete die Tage und Stunden ungeduldig ab, bis er sich schließlich pünktlich an dem verabredetem Datum an den Hokage-Felsen befand. Kurz darauf huschten mehrere Gestalten aus der Umgebung hervor. Sie erklärten ihm nochmal, dass es danach kein Zurück gebe und er sich für eine harte Ausbildung als ANBU verpflichtet hätte. Sato erklärte sein Einverständnis und so zogen ihm die ANBU einen Sack über den Kopf und brachten ihn an einen geheimen Platz, an dem er ausgebildet wurde. Somit war er nun offiziel in der Ausbildung eines ANBU angekommen. Die ersten Monate des Trainings waren hart. Ihnen wurde erklärt, wie man sich in verschiedenen Notsituationen verhalten sollte. Alleine im Feindgebiet, essbare Nutzpflanzen in verschiedenen Gegenden, Gifttiere und ähnliches. Die letzten Monate des Grundtrainings sind ihm jedoch nicht mehr bewusst – vermutlich lernten sie in dieser Zeit Folter zu widerstehen und das Gehirn versuchte diesen Teil seiner Erinnerung einfach zu verdecken. Einzig und allein die Wasserfolter ist ihm noch in Erinnerung geblieben, da er manchmal versuchte das Wasser durch Chakramanipulation daran zu hindern in seinen Hals einzudringen. Den Rest hatte sein Gehirn wahrscheinlich ausgeblendetet. Dieses Training war doch so ziemlich eins der härtesten Erlebnisse, die Sato bis zu diesem Punkt durchgemacht hatte. Aber er wusste auch, dass ein solches Training notwendig war, wenn sie auf einem solch hohen Niveau operierten. Schlussendlich wurden die ANBU-Lehrlinge nach der Grundausbildung in ihre Spezialgebiete eingeteilt und Sato wurde nach einigen Tagen auf eigene Bitte von den Fuin-Schülern zur der medizinischen Ausbildung befördert. Endlich war er in der Lage seine Ausbildung als Arzt zu vollenden und zudem auch noch weitere Kenntnisse im Bereich der Ninjutsu, aber auch des Konoha-spezifischen Kampfstils sich anzueignen. Dennoch verlängerte sich seine Ausbildungszeit um ein weiteres Jahr im Vergleich zu den anderen Ninjas, da er sehr viel Zeit mit seiner medizinischen Ausbildung verbrachte und Satogetrieben von seines Wissensdurst sehr viel Zeit in den Archiven von Konoha verbrachte. Seine Ausbilder kritisierten ihn dafür, woraufhin Sato ihnen nur entgegen warf, dass er sich nur bestmöglich auf alle Fälle vorbereiten wolle, da die richtige Ausbildung und genügend Wissen im Kampf wichtiger seien würden als irgendwelche Regelzeiten, die man einhalten müsse. Schlussendlich wurde aber auch Sato als vollständiger ANBU anerkannt und jetzt konnte der Spaß erst beginnen...

      4047/4000 Wörtern

      Schreibprobe:


      Sato spricht
      Sato denkt

      Mit einem Buch in der Hand schlenderte Sato durch die Straßen von Konoha und suchte nach einer freien Bank im Park, die er an diesem bewölkten Tag in Konoha besetzen konnte. Seine Mutter hatte ihm nach seiner letzten erfolgreichen Mission das brandneue medizinische Kompendium gekauft und wie immer musste er dieses Buch innerhalb kurzer Zeit durcharbeiten. Nach einigem Suchen setzte er sich auf eine leere Parkbank und bewaffnet mit einem Bleistift began er das Buch an zu lesen. Nach wenigen Minuten setzte sich eine alte Frau neben ihn, welche sich recht ruhig verhielt, nach einiger Zeit ihn jedoch musterte. Leicht verwirrt drehte er sich der älteren Dame." Was will diese alte Dame bloss von mir?!" Die Dame antwortete mit einem Lächeln und erklärte ihm, dass ihr Neffe damals auch mit solchen großen Büchern während seiner Studiumzeit gelesen. Voller Stolz erzählte sie ihm, was er alles erreicht hatte, während Sato es immer schwerer fiel sich zu konzentrieren." Kann die nicht jemand anderen vollreden?" Nach zehn Minuten redete die Frau immer noch und Sato verlor die Nerven, da die Stimme der Frau sich allmählich wie Kreide in seinen Ohren klang. So traf er die Entscheidung sich einfach zu verdrücken. Langsam stand er auf, verbeugte er sich und verabschiedete sich." Es tut mir leid, aber ich muss nun gehen. Meine Mutter wartet mit dem Essen auf mich." Die Frau bekam dies gar nicht mit und redete immer weiter und so beeilte sich Sato von der Frau wegzukommen." Ich sollte wieder in die Bibliothek gehen..."

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Re: Sato Sho

Beitragvon Tia Yuuki » Di 10. Jan 2012, 20:24

Edit: Bitte dir auch nochmal die Regeln genau durchlesen, da die Frage falsch beantwortet wurde!!



Ersteinmal bitte ich die die Bewerbung nocheinmal durchzusehen, da du des öfteren "Neji" statt Sato noch stehen hast. Ausserdem stammt Satos Mutter laut deiner Story nun von 2 verschiedenen Clans ab und er selbst will dem Weg des Sabaku-Clans folgen und eigentlich hat er dann doch garkeinen Clan, dass bitte auch nochmal durchgehen ;) (Nicht nur in der Story werden die Clans angesprochen!)

Besonderheiten:

-Dort bitte ANBU-Ausbildung rausnehmen

Stärken:

-Bitte Intelligenz entweder rausnehmen, oder in der Story mehr begründen, denn das, was nun in der Story dazu steht reicht bei weitem nicht aus um diese Stärke zu haben

Schwächen:

-Geschwindigkeit bitte hinzufügen
-Schlangenphobie bitte rausnehmen, da dies doch eher eine Charaktereigenschaft ist

Familie:

-Dort bitte eine kleine Beschreibung noch zu den Familienmitgliedern hinzufügen, wie ihr Charakter ist/war

Story:

-Bitte das gesamte Kapitel, welches die Ernennung zum ANBU beinhaltet, neu schreiben, da so, wie du es da nun stehen hast, es absolut nicht passt
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Re: Sato Sho

Beitragvon Sho Sato » Mi 11. Jan 2012, 10:42

Regelfrage wurde nun richtig beantwortet :D

Soweit ich es mitbekommen habe, wurden auch die Unstimmigkeit in der Story ausgearbeitet

ANBU-Ausbildung wurde Besonderheiten entnommen

Intelligenz wurde verstärkt in der Story aufgegriffen (Hoffe, es reicht so o.o")

Geschwindigkeit wurde als Schwäche aufgeführt - Schlangenphobie existiert nur noch als Charaktereigenschaft

Familie wurde ausgearbeitet

ANBU-Kapitel wurde hoffentlich zu Zufriedenheit des Filinchen bearbeitet^^

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Chakraklingen - Süßigkeitenbeutel - Giftschriftrolle

Edit: Logikfehler entfernt beim Alter.

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Re: Sato Sho

Beitragvon Tia Yuuki » Mi 11. Jan 2012, 17:02

Sho Sato hat geschrieben:Edit: Logikfehler entfernt beim Alter.

innerhalb der Story ist damit gemeint

Angenommen
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Re: Sato Sho

Beitragvon Sakebi Jin » Do 12. Jan 2012, 15:33

Ich würde gerne sehen, das sowohl Charaktereigenschaften als auch Vorlieben, Abneigungen sowie Stärken und Schwächen ein wenig mehr Fülle bekommen, da diese doch nur recht mager beschrieben wurden.

Sho Sato
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Re: Sato Sho

Beitragvon Sho Sato » Do 12. Jan 2012, 16:19

Done o.o7

Edit: Schnecken-Kuchiyose in Kapitel 6 eingefügt! 13.1.12

Sakebi Jin
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Re: Sato Sho

Beitragvon Sakebi Jin » Di 17. Jan 2012, 15:51

Von mir aus soweit ok Angenommen

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Re: Sato Sho

Beitragvon Tia Yuuki » Mi 18. Jan 2012, 16:52

Habe nach der Veränderung auch keine Kritik mehr, somit Angenommen
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Re: Sato Sho

Beitragvon Tia Yuuki » So 6. Mai 2012, 14:58

Wegen Inaktivität archiviert
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