Jitsukawa Hiroshi [Kirigakure ~ Genin]

Jitsukawa Hiroshi · Beitragvon **Jitsukawa Hiroshi** » So 28. Nov 2010, 17:44

[font=Comic Sans Ms]"Lass Es Du Kannst Es Nicht!"[/font]

V

orname:

Hiroshi

N

achname:

Jitsukawa

A

NBU-Deckname:

keinen

A

lter:

15

G

eschlecht:

männlich

G

röße:

1.64 Meter

G

ewicht:

62 Kilogramm

G

eburtsort:

Otogakure

W

ohnort:

Kirigakure

R

ang:

Genin

C

lan:

Fûma-Clan

C

haraktereigenschaften:

Wie soll man die Eigenschaften eines noch sehr jungen unausgeglichenen ziellosen Genin's Kirigakure's beschreiben, an für sich ist es eigentlich recht simpel, da er aufgrund seines minderen Alter's nicht sonderlich viel in seinem jungen Leben ändern konnte. Dennoch hat er so sich so einige Eigenschaften über die Zeit angewöhnt. Die am stärksten vertretende Eigenschaft wäre hierbei der unheimlich starke Sinn für Coolness. Alles war er macht muss irgendwie cool genug aussehen um stets über dem Standart zu bleiben, sogar beim gehen ist er stets auf der coolen Seite, nicht zu verwechseln mit Hip-Hoppern, die zappeln beim gehen, er geht cool. Aber nicht nur auf alltägliche Lebensweisen wirkt sich diese Eigenschaft aus, auch die Klamotten müssen stets auf dem neuesten Stand sein und auch hier müssen natürlich die Faktoren der Coolness stimmen. Auch seine Art zu reden hebt sich den anderen hervor, man erkennt sofort wenn er etwas sagt, da er immer einen neutralen und besinnten Unterton hat sobald er redet. Alles in allem kann man ihn also, um es grob zu sagen, als Verfechter der Coolness sehen. Ungefähr cool genug das Schafe ihn zählen würden wenn er in's Bett geht. Weiterhin hat er eine für diesen Rang eher untypische kriegerische Veranlagung, das heisst natürlich nicht das er direkt beim ersten Feindkontakt in die Menge hüpft und los geht's! Nein er ist schon gesinnter und weiss sich zu verhalten, er behält stets einen kühlen Kopf und zeigt keine Angst, trotz wimmernden Lippen. Diese kriegerische Veranlagung bzw. dieses untypische Verhalten bei Gefahr, lässt sich wohl auf die erste Eigenschaft zurückführen, da sich diese zusammen schließen. So ist er sich zum Beispiel selbst bei größter Gefahr nicht zu Schade noch einen schmackhaften Spruch in Richtung Gegner zu feuern, um diese noch anzustacheln. Wo wir damit auch schon beim letzten wären, seine kernigen Sprüche die er für fast jede Situation parat hält. Ob diese immer wirklich hilfreich sind kann man so nicht sagen, meistens jedoch erwartet er stets eine Ohrfeige die sich gewaschen hat. Aber für bestimmte Eigenschaften kann man nunmal nichts machen. So ich denke das reicht erstmal was die Eigenschaften angeht, der Rest wird dann innerhalb der Story kennen gelernt.

V

orlieben:

So wie es schon in den Eigenschaften beschrieben stand, beziehen sich seine Vorlieben hauptsächlich auch nur auf Sachen in denen sich die gelassene Coolness des jungen Jitsukawa's in vollen Zügen zeigt, ein Beispiel hierfür wäre das ruhige sitzen auf einer Bank in Kirigakure während er dabei die Bewohner Kirigakure's beobachtet und möglichst cool da sitzt. Bei sowas merkt man schon die Gene die von Kenji durchgegeben wurden. Als nächstes Beispiel der coolen Vorlieben könnte man dort noch das Karten spielen ansehen. Ja das Karten spielen ist voll sein Ding, oftmals treibt er sich lässig in den Kneipen Kiri's rum und versucht sich ein wenig Geld zu verdienen in dem er irgendwelche Schnapsleichen abzieht. Dabei geht er immer sehr gekonnt vor, in erster Linie stellt er sich immer etwas dumm an und tut so als würde er ein wenig zu viel getrunken haben, dann setzt er sich dazu und spielt eine Runde mit, von dort an merken die Schnapsleichen gar nicht wie schnell sie ihr Geld verzocken, in gewisser Weise ist das auch gut so für diese Personen, immerhin trinken sie dann endlich mal weniger. Nunja kommen wir zurück zum eigentlichen Thema was da die Abneigungen wären, da ich zwei von ihnen schon nannte denke ich mal das ich noch eine dazu bringen möchte und zwar folgende. Der professionelle Schwertkampf, ohh ja diese Vorliebe habe ich mit Absicht bis zum Schluss aufgehoben. Schwerter, die Teile sind einfach cool, egal was man sagt, eine coolere Waffe gibt es wohl nicht auf der Welt, da kann man sagen was man will. Nichts wirkt in den Händen eines Mannes so elegant und geil wie ein Schwert. So sieht es auch Hiroshi, er ist der absoulte Freak wenn es darum geht, ständig trainiert er seine Fähigkeiten mit seinem seltenen Söldnerschwert, das er von einer Mission mitgetragen hatte. Mittlerweile ist er sogar schon guter Durchschnitt und kann so manchem Genin, bei Glück sogar Chûnin das ein oder andere beibringen. Andererseits sind seine anderen Fähigkeiten natürlich auhc hervorragend trainiert, dennoch konzentriert er sich derzeitog eher auf den Schwertkampf.

A

bneigungen:

Trotz seiner jungen Jahre gibt es allerdings jetzt schon einige Sachen die Hiroshi mit Hass erfüllen und ihn richtig anwidern. Dann fange ich mal an, als erstes hätten wir da Alkoholabhängige, oh ja dabei könnte er manchmal richtig austicken. Er hätte es wohl auch schon lange getan wenn er diese nicht bräuchte um seine Geldvorräte aufzufrischen. Dennoch sind ihm diese Leute einfach nur zu ekelhaft, ständig stinken sie nach Schnaps und benehmen sich dann komisch, ausserdem würden sie alles tun um einen Schluck Alkohol zu kriegen, alleine deswegen kann er sie nicht leiden, obwohl er wenn er älter ist dieses Zeug auch einmal probieren will um zu sehen was genau mit ienem passiert. Aber kommen wir mal zum zweiten, da wäre dann eine ebenfalls große Abneigung, und zwar Großmäuler, aye, jeder kennt sie und hasst sie, Typen mit großer Schnauze, aber wenn dann jemand kommt und mal ordentlich draufprügelt ist es vorbei und das Gejammere ist los, einfach nur peinlich und völlig uncool, sowas braucht die Welt nun wirklich nicht. Entweder hauen sie alle auf eine einsame Insel ab und lassen sich da nieder oder sie lassen es ganz. Denn es ist einfach nur unnötig diese Menschen weiterhin zu unterstützen. Aber gut ich komme dann mal zu der letzten Abneigung, seiner größten Abneigung, gesundes Essen. Damit kann man ihn jagen, niemals hat er freiwillig so einen Scheiß zu sich genommen, ständig wurde er gezwungen so etwas zu essen, ständig erzählte man ihm das es gesünder für ihn wäre da er sonst irgendwann schlechte Zähne etc. bekommt, aber stets war es ihm egal und er hat lieber noch schön ne Tafel Schokolade gegessen. Denn das ist eh viel besser, es schmeckt besser und beruhigt. Gesundes Essen schmeckt gar nicht, beruhigt kein bisschen und ist nervig, vor allem gesund, viel gesünder ist es wohl auch nicht immerhin ist Hiroshi weder fett noch sonst was, er ist ordentlich gebaut und ist stets fit, also kann gesundes essen ja gar nicht so von Wichtigkeit sein, jedoch hat er den Spruch von den Eltern ernst genommen und isst in der Woche jetzt ein-zweimal mehr Obst, dennoch verabscheut er es.

B

esonderheiten:

Die erste Besonderheit die ich hier erläutern will wär sein Tattoo das schön groß auf seinem linken Oberarm zu sehen ist. Dieses Tattoo bedeutet so viel wie Kraft, Kraft die ein junger Mann wie er zu einer Zeit wie der wirklich gebrauchen kann, aber diese kriegt er, durch die Unterstützung seiner Eltern, dieses Tattoo lies ihn manchmal wirklich stärker werden.

Seine zweite Besonderheit wäre seine unheimlich coole Sonnenbrille die er geschenkt bekommen hat. Diese Sonnenbrille ist komplett schwarz und es hat kein Gestell sondern fast nur Glas. Sie sieht äußerst cool aus und hat einen besonderen Effekt, diese Brille spiegelt sich von außen, selbst wenn man nah dran ist und ihm in die Augen sehen möchte sieht man nur das eigene Abbild, ausserdem schützt diese Brille hervorragend gegen jegliche Art von Blendung.

Chakranatur:

Katon (=Feuerversteck)
Bild

Stärken:

Eine seiner vielfältigen Stärke ist der Kampf mit Ninjutsu Schon seit Beginn der Shinobi-Karriere sind es genau diese Art von Jutsus die ihn faszinieren, mit ihnen kann man beinahe alles erreichen, vor allem mit den Jutsus seines Clan's beziehungsweise seines alten Dorfes, er kann zum Beispiel Schall von irgendwo erklingen lassen, was ihn sehr fasziniert, deswgene hat er auch das Training mit diesen Jutsus sehr ernst genommen, und wird es auch in Zukunft nicht einfach auf die leichte Schulter nehmen, ein Ninjutsumeister muss eben was drauf haben und von alleine kommt das nicht.

Als nächstes wäre dann da noch eine recht normale Stärke, es ist sowieso klar das er diese Stärke mit sich trägt, es ist klar das ich vom Kenjutsu rede, als Fûma muss man einfach im Kenjutsu geübt sein. Sowohl im Nahkampf als auch im Fernkampf hat er seine besonderen Techniken. Im Fernkampf jedoch zeigte er schon früh seine Talente, da er ja einer der besten Sprösslinge des Fûma-Clans war. Den überaus guten Nahkampf, eignete er sich durch hartes Training und mentale Stärke an.

Wo gute Ninjutsukenntnisse sind muss natürlich auch dementsprechend eine durch aus gute Chakrakontrolle vorhanden sein. Und diese hat er, allein schon durch seine angefangene Fûin-Ausbildung lernte er viel über das kontrollieren seines Chakras, was ja so ziemlich die wichtigste Vorraussetzung ist. Allein schon deswegen würde er seine Kontrolle so weit trainieren das er eines Tages sämtliche Fûinjutsus beherrscht um so eventuell auch dem Dorf helfen zu können.

Aber auch das war noch nicht alles, natürlich darf hier auch eine bestimme Ausdauer nicht fehlen, für seinen Rang ist diese nämlich schon ziemlich gut trainiert, von seinem damaligen Sensei wurde er diesbezüglich sogar schon gelobt was ihn natürlich stolzer machte als er es eh schon ist. Auch diese Stärke trainierte sich umso mehr als er mit der Ausbildung der Fûins begonnen hatte, sein Vater trainierte ihm so gut es ging alles was es in seinem Rang zu Wissen gab.

Schwächen:

Seine größte Schwäche bezieht sich auf das gesamte Gebiet Genjutsu unter den drei Punkten des Genjutsus, ist er nicht in der Lage auch nur eines von ihnen wenigstens ausreichend auszuführen, angefangen mit dem anwenden Nicht mal annähernd ist er in der Lage dazu auch nur die schwächsten Genjutsu auszuführen. In der Akademie war er damals der schlechtestes auf diesem Gebiet. Weiter geht's zu dem erkennen der Genjutsu's, ja dabei ist er genauso gut wie beim anwenden, er ist so schlecht im erkennen von Genjutsu's das er selbst pinke Elefanten noch als natürlich ansehen würde, und selbst wenn sie reden könnten wäre es normal, auf einer Mission wurde er sogar damals plötzlich so klein das sogar eine Ameise ihn zertreten konnte, und er hielt es für ein Ninjutsu. Aber als letztes sollte man auch noch erwähnen das er auch keine Genjutsu auflösen kann trotz seiner stets hohen Chakrakontrolle ist ihm dies leider nicht ermöglicht, mag daran liegen das er aufgehört hat dies zu trainieren, da er von Genjutsus eh keine Ahnung hat.

Die nächste Schwäche wäre wohl seine eher unausgeprägte Stärke die aufgrund seines noch jungen Alters natürlich nicht von Wichtigkeit ist. Er kriegt alles so hoch wie er es braucht, selbst seine größeren Shuriken sind kein Problem, also warum das Training, auch das recht leichte Schwert ist kein Problem. Das Ding ist einfach das er eh eher schmächtig aussieht als kräftig, und das soll auch so bleiben, muskulös möchte er eh nicht aussehen da ihn dies in seiner Coolness runterstufen würde, Und das geht mal gar nicht.

Als letzten Punkt hätte ich da noch seine Kenntnisse im Bereich Taijutsu Denn das was er mit seinen Waffen gut kann, kann er mit seinen Fäusten eben nicht, natürlich beherrscht er Grundlagen im Nahkampf mit Fäusten aber wirklich komplexe Techniken hat er jetzt nicht drauf und würde sie auch nicht beherrschen, beim Faustkampf hat er eher zwei linke Hände wie man so schön sagt. Ausserdem hat er auch nicht die körperlichen Vorraussetzungen dafür was es nochmal umso unsinniger macht diese Art von Techniken zu erlernen.

Ausrüstung:

[font=Comic Sans Ms]Waffen[/font]

Name:

Shikei Hanketsu (=Todesurteil)

Bild:

Kaching!

Gewicht:

10kg

Art:

Schwert

Länge:

1,2 Meter

Material:

recht leichtes chakraleitendes Metall

Besonderheit:

Dieses Schwert hat einen besonderen Effekt, der äußere Rand der Klinge kann sich, durch einen chakrabetriebenen Motor innerhalb des Schwertes, drehen, wie eine Kettensäge, der Chakraverbrauch bei dem Spaß wird mit kontinuirlich gering berechnet. Außerdem ist zu erwähnen das es äußerst hart ist was es so gut wie unzerstörbar macht. Zudem ist es recht leicht, dennoch muss Hiroshi es mit beiden Händen tragen.

[font=Comic Sans Ms]Zubehör & Taschen[/font]

Clanjutsus

Familie:

Name:

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Rang:

Status:

Beziehung zu Hiroshi:

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Beziehung zu Hiroshi:

Name:

Kenji Jitsukawa

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Beziehung zu Hiroshi:

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Beziehung zu Hiroshi:

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Beziehung zu Hiroshi:

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Beziehung zu Hiroshi:

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Beziehung zu Hiroshi:

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Rang:

Status:

Beziehung zu Hiroshi:

Name:

Irie Fûma

Alter:

Rang:

Status:

Beziehung zu Hiroshi:

Wichtige Daten:

00. Jahr ~ Nach 9 Monaten tritt endlich die Geburt ein

07. Jahr ~ Hiroshi besucht die Akademie

11. Jahr ~ Hiroshi besteht die Geninprüfung mit Bravur und wird Genin

13. Jahr ~ Lernt erste Schritte der Fûins mit Vater und bekommt sein Schwert geschenkt.

14. Jahr ~ Darf nicht mit zur Chûninprüfung und verlässt Oto || Wird von Kirinins mitgenommen.

15. Jahr ~ RPG-Start

Ziel:

Sein Ziel besteht darin die Fûinausbildung bis zum letzten Ende durchzuziehen um eines Tages der Fûinmeister schlechthin zu werden, aber vorallem möchte er es endlich schaffen seinen umgang mit dem Schwert zu perfektionieren, natürlich spielt der Schutz des Dorfes auch eine Rolle, aber man er ist erst Genin sollen sich doch die höherrängigen darum kümmern.

C

hakra :

S

tärke :

G

eschwindigkeit :

A

usdauer :

N

injutsu :

G

enjutsu :

T

aijutsu :

K

apitelübersicht:

1. Kapitel ~ Geburt
2. Kapitel ~ Akademiezeit
3. Kapitel ~ Zeit als Genin
4. Kapitel ~ Die Flucht und der Neuanfang

Geburt

Regen, überall Regen, nichts als strömendes Wasser das vom Himmel herabfällt und jedem Bewohner Otogakure's die lange Trockenzeit versüßt. Die Felder waren schon fast so trocken das alles Getreide vor dem verpuffen war, es war eine schreckliche Zeit über das Land gekommen, der Regen machte den Leuten wieder Hoffnung, jedoch hatte dies einen Preis, jetzt regnete es zwar, aber dies hatte zur Folge dass es überall an Überschwemmungen drohte, Otogakure lebte zur Zeit in einer reinen Pechsträhne, jedoch sollte diese Pechsträhne für ein Pärchen jetzt enden, und zwar handelte es sich um die Familie

Jitsukawa.

Warum? Das war einfach zu erklären, die beiden Eltern sollten nämlich ein Neugeborenes bekommen, einen neuer Jitsukawa sollte das Licht des Lebens sehen und heranwachsen, neun Monate lang warteten die beiden schon darauf und endlich ist es soweit. Leider nur konnte niemand der beiden ahnen das diese eine gewaltige Probe ist, und zwar eine Beziehungsprobe, immerhin verändern sich Frauen für den Moment der Geburt zu einem höllischen Biest, sie fangen an zu keifen und unterstellem dem Mann das schlimmste, und das alles aufgrund großer Schmerzen im Intim-Bereich, der nächste Faktor wäre natürlich das mehr als eine handvoll Ärzte nur auf den einen Punkt schauen was nochmal zusätzlich unangenehm ist, nur ein wirklich verständnisvoller Mann würde hier nicht gegenhalten, zum Glück war dies Seito, der Papa von Hiroshi. Er verstand das seine Frau große Schmerzen hatte und hielt ihre Hand, egal wie hart sie mit Beleidigungen um sich warf. Auch wenn es Minute um Minute schlimmer wurde und die Lautstärke der Schreie seiner Frau größer wurden, er blieb bei ihr und hielt tapfer ihre Hand, um genau zu sein drückte sie mittlerweile schon so fest das er kaum noch Gefühl in seiner Hand hatte, es fühlte sich beinahe so an als würde sie gleich sämtliche Finger brechen und das ohne Reue. Zu seinem Pech sollte die Prozedur auch noch schön ein bis zwei Stunden lang weiter gehen. Doch da musste er wohl oder übel durch, tapfer hielt er die Schmerzen durch die seine Frau ihm zustießen. Seine Hand war schon kurz davor pulverisiert zu werden als.., endlich! Sie ließ nach, hörte auf zu schreien, etwas anderes fing an zu schreien, der kleine Sohn, die Frau weinte, das Kind weinte, die Ärzte klatschten und Seito konnte sich gerade nur auf seine fast zerbröselte Hand konzentrieren, bis er einen Klaps von der geschwächten Frau erhielt. Er wachte auf, sah sich um und bemerkte alles. Sein Sohn war endlich auf der Welt, endlich wieder ein neuer Mann in der Familie, voller Freude nahm Seito ihn in den Arm und zugleich auch seine Frau.

Schatz sieh nur, ist er nicht ein Prachtkerl der kleine? Er hat deine Gesichtszüge, das ist so schön..

sagte er nur und übergab das Kind an seine völlig fertige Frau.

Ja aber er hat deine Augen bekommen, so wunderschön und funkelnd. Was denkst du? Wie sollten wir ihn nennen?

Oh ja da kam dann wieder die typische Namensfrage. Wie sollte der kleine denn nun heißen, viele viele Namen ging Seito durch und auch die Mama von Hiroshi machte sich Gedanken, dies dauerte auch schon eine Stunde, was auch sehr ungewöhnlich ist, denn normalerwise wird sowas vorher erledigt, doch sie hatten nun ja endlich einen Namen, der kleine sollte Hiroshi heißen. So wie einst ein großer Shinobi aus Otogakure. Dies war der Beginn des heute eher unbekannten Hiroshi Jitsukawa.

----Zeitsprung----

AKADEMIE

Sieben Jahre lang lebte der kleine Jitsukawa unter der Führung seiner Eltern, dies sollte sich jedoch bald ändern, denn schon sehr bald sollte die Anmeldung in die Akademie Otogakure's kommen. Nunja er lebt dann zwar immer noch unter dessen Führung aber nicht mehr ganztags. Denn dort herrschten, zumindestens in Oto, andere Regeln. Dort war Gehorsamkeit oberste Priorität, und wurde bei Missachten streng bestraft. Diese Härte musste einer der Akademisten schon am ersten Tag zu spüren bekommen. Dieser durfte nämlich schön paar Runden laufen, weil er sich daneben benommen hatte. Tja selbst Schuld wie Hiroshi fand, was dreht der auch so am Lappen. Schon hier machte sich bemerkbar das Hiroshi seine Coolness so gut es eben ging ausleben wollte. Er benahm sich auch schon erwachsener wie gedacht. Jedenfalls waren die Jahre an der Akademie eigentlich eher mit wechselnder Meinung zu vertreten, entweder war er der Ansprechpartner Nummer eins in der Klasse oder irgendein Hater meinte sich mit Hiroshi anlegen zu müssen. Jedoch lies er sich von niemandem unterkriegen und absolvierte Test für Test mit Bravur, er war kein Streber der ständig lernte, nein er war einfach nur intelligent genug um solche Lapalien mit links zu bewältigen. Von Jahr zu Jahr wuchs Hiroshi und seine Coolheit stieg immer weiter an, er begann so langsam damit sich der Mode anzupassen und demnach wurde auch sein Kleiderschrank gefüllt, da die Familie an für sich recht gut mit Geld bestückt war, war das auch kein Problem. So schleppte er sich mehr oder weniger durch die Akademie Otogakure's und galt als Spitzenschüler, er war der Topfavorit wenn es um den Erhalt des Stirnbandes ging. Joa doch in Wirklichkeit hatte er ein wenig Muffensausen davor, immerhin musste er dort alles schaffen ansonsten würde er alles umsonst gemacht haben, der Druck der auf ihm lastete war einfach zu hoch für den kleinen Hiroshi, er konnte sich nicht wilrkich ablenken und konnte nur noch daran denken, als dann der Prüfungstag kam, wäre er beinahe aus den Latschen gekippt als er vor der Jury stand, er musste sich mittels Henge no Jutsu in einen der Prüfer verwandeln, normalerweise hatte er das Jutsu auch super drauf nur gerade zitterten ihm die Knie, er formte das Fingerzeichen und verwandelte sich mittels Henge no Jutsu in einen der Prüfer. Und es sah sogar ganz gut aus was er da tat, gar nicht mal so schlecht. Er hatte es also doch noch geschafft, trotz der Muffen haute er da ein perfektes Abbild hin das sich gewaschen hatte. Mit Stolz erfüllt trat er wieder zurück in die Reihe und erwartete nur noch sein Zertifikat ab auf dem geschrieben stand das er es geschafft habe und nun endlich den Rang eines Genin tragen darf.

GENINZEIT

Doch so schön die Vorstellung von der Geninzeit auch war, sie wurde innerhalb von Tagen vollständig vernichtet, Otogakure das Militärdorf schlechthin musste ja direkt mit seinen unschaffbaren Missionen kommen, aber bevor dies geschah, kam natürlich erstmal die Teameinteilung. Super, gerade zwei Leute mit denen Hiroshi sich beinahe nie verstand, die zwei waren immer nur auf Ärger aus wenn sie mit Hiroshi redeten, und jedes mal kassierten die beiden, und jetzt ist Hiroshi mit den Pfeifen auch noch in einem Team, das würde nie gut enden. Und so kam es dann auch wirklich, die Missionen die das Oberhaupt von Otogakure verteilte waren für Genin einfach nicht machbar, es war als wollte man Menschen sagen leck dich am Ellbogen oder verschwinde. Das Team schaffte diese Missionen trotz Sensei einfach nicht, zumal der Sensei auch nur ein frischgewordener Jônin war. Wie sollten sie also aufsteigen wenn dies alles so schief lief. Zumal sich die Teamchemie auch nicht gerade besserte, ganz im Gegenteil.. sie verschlechterte sich von Tag zu Tag, immer gab es mehr Streit und der Sensei wusste einfach nicht mehr was er tun sollte. Das Team zerbröselte so langsam. Sie alle waren mittlerweile 12 Jahre alt und benahmen sich eher wie 7 Jährige. Und wem wurde dafür natürlich die Schuld gegeben? Hiroshi, er war Schuld daran das das Team nicht richtig konnte. Und das bekam Hiroshi auch richtig zu spüren, er war der talentierteste von den dreien, die beiden Pappnasen konnte ja mal gar nichts, und dann als die Chûninprüfung anstand durfte er nicht mitmachen, er würde nie mehr an einer solchen Prüfung teilnehmen dürfen. Das zerstörte Hiroshi natürlich innerlich, es gab ein langes Gespräch zwischen ihm und den Eltern, und irgendwann entschied er sich das Dorf zu verlassen, jedoch jetzt noch nicht, die Eltern akzeptierten seine Entscheidung und würden ihn noch drauf vorbereiten. Die Mutter kannte einen Super Schmied hier in der Stadt, dieser sollte ihm ein Schwert schmieden und zusätzlich noch den ein oder anderen kleinen Überlebenstrick zeigen, zum Beispiel welches Wasser man nicht trinken sollte und wie man die verschiedenen Wasserarten voneinander unterscheidet. Während der Vater ihn mit einer besonderen Art von Techniken bekannt machen wollte. Den Siegeljutsus. Eine eher unbekannte Art von Technik, dennoch wirkungsvoll. Sie sind sehr komplex und brauchen eine gute Chakrakontrolle. Ausserdem können sie in falscher Hand gefährlich werden. Angefangen hat der Papa mit dem wohl leichtesten Jutsu dieser Art. Dem Tobidogu, dem versiegeln der Waffen in einer Schriftrolle, dafür bräuchte man eine Schriftrolle am besten eine leere für den Anfang und eine simple Waffe wie ein Kunai. Dann brachte man sein Chakra dazu das Shuriken zu umgeben und dieses dann in die Schriftrolle zu leiten. Klingt leichter gesagt als getan, Hiroshi brauchte dafür schon einige Wochen bis er es gut genug drauf hatte, und das war ein ziemlicher Akt. Dadurch verbesserte sich seine Chakrakontrolle um ein vielfaches. Aber auch seine Ausdauer wurde somit besser. Als dann auch noch sein Schwert kam wurde seine Motivation natürlich bis ins Universum geschossen. Er hatte nun Schwert und kannte ein Siegeljutsu, er würde bald abreisen und dann würde er der Welt schon zeigen, wie cool und stark Hiroshi Jitsukawa wirklich ist.

FLUCHT UND NEUANFANG

Es verging ein Jahr und Hiroshi war nun 14 Jahre alt. Er war bereit für seine schon lange geplante Flucht und hatte alles was man dafür brauchte. Er verabschiedete sich von seinen Eltern, die natürlich verstanden warum er so handeln würde, auch wenn sie traurig waren vertrauten sie dem kleinen und würden sich freuen ihn wiederzusehen, aber bis es soweit ist würden sicher noch Jahre vergehen. So vergoss er ein paar Tränen und machte sich schnell auf, niemand hatte ihn gesehen und jetzt hatte er freie Bahn, die ganze Welt stand ihm nun offen und ohne Ziel und viel Proviant würde es sicher nicht mehr lange dauern und er würde etwas neues finden wo er sich einrichten und wohlfühlen kann. Doch leider verlief auch dieser blumige Gedanke nicht ganz wie geplant. Denn es dauerte länger als zwei Wochen einen neuen Unterschlupf zu finden, das Problem war, er hatte nur für zwei Wochen Proviant dabei, und dazu kam noch das er mitten in einem nebligen Wald war wo die Sicht natürlich erschwert wurde. Er hatte also ein Problem, keine Nahrung mehr was natürlich den willen weiterzugehen zu nichte macht, es war als hätte er sich damit abgefunden hier zu sterben, denn als er einfach nicht mehr weiter konnte musste er sich einfach hinlegen. Es ging nicht mehr, es war so dicht das selbst die Hand vor dem Gesicht verschwand. Das schien das Ende zu sein, nach einem kurzen Leben ein so schnelles Ende? Langweilig, total blöd, das weisse Licht schon in greifbarer nähe, doch dann.. Schritte, sprechende Personen und vor allem ESSEN. Irgendjemand kam zu Hiroshi, mit einer Wasserflasche bewaffnet versuchte er das Leben des Jungen zu retten, es war göttlich. Mehrere Stunden saß Hiroshi hier dem Tode nah und endlich kam jemand um ihm zu helfen, er war so dankbar wie noch nie zuvor, er wusste gar nicht was er sagen sollte so perplex war er. Später stellte sich heraus das es sich um den heutigen Jônin "Hatsuharu Sôma" handelte. Hatsuharu wusste nicht wohin mit Hiroshi weshalb er ihn einfach mitnahm. Richtung Kirigakure, was dort noch auf ihn warten würde wusste natürlich keiner. Natürlich wartete der Mizukage auf ihn, der jedoch war nett genug und gab ihm einen Tag Ruhepause, unter Aufsicht. Am nächsten Tag sollte es dann soweit sein, ein Gespräch zwischen den beiden stand an, und hier sollte alles geklärt werden. Langsam erzählte Hiroshi seine Geschichte.

Ok ich fang dann mal an, und zwar handelt es sich um folgendes Problem, ich war damals ein Shinobi Oto-Gakures. Von dort aus bekam ich ja dann ein Team, mit zwei Menschen die von grund auf nicht zusammen arbeiten wollten und von Grund auf, auf mir rumhakkten, das war auch noch in Ordnung. Als ich dann aber Gegenwehr gab, wurde ich von dem Oberhaupt Oto's vom weiteren Aufstieg jeglicher Art ausgeschlossen. Ausserdem wurde ich dort nur schikaniert, ich wollte an einem Ort wie diesem nicht mehr sein. Ich hasse Oto und seine Einwohner. Deshalb bin ich auf eigene Faust losgezogen und hab mich dann irgendwo hingeirrt wo ich dann in dem nebligen Wald herauskam. Und habe dort zirka drei Tage verbracht, bis ich umgekippt bin und dann von dem netten Herr gefunden wurde. Mein Ziel war ein Dorf das mich so nimmt wie ich bin in dem ich meine Ziele verwirklichen kann und meiner Tätigkeit als Shinobi nachgehen kann, also bitte ich euch mir eine Chance zu geben in der ich beweisen kann das ich es drauf habe.

Erzählte er, nickend gab der Mizukagin sein Einverständnis und gewährte Aufenthalt in Kirigakure, erstmals war es jedoch Probe. Doch Hiroshi machte sich und strengte sich an, er führte als Ersatzgenin Missionen aus und zeigte das er nicht zu viel versprochen hatte. Und vor nicht allzu langer Zeit wurde er vollwertiges Mitglied Kirigakures, und wird aufgrund seiner Techniken nur noch "Kiri's Sound of Destruction" genannt.

S

chreibprobe:

Siehe Kanjiro Kajiwara|Hatsuharu Sôma|Kakashi Abumi's Post's

R

egeln gelesen?:

H8

A

ccount:

EA ~ Kanjiro Kajiwara
ZA ~ Hatsuharu Sôma

DA ~ Kakashi Abumi

[/list]

Asuma Nakamura · Beitragvon **Asuma Nakamura** » Mo 29. Nov 2010, 00:06

Das Schwert bitte noch in die Schablone einfügen und mir sagen ob die Verwandschaften abgeklärt sind.
Sobald du das beantwortet hast, wende ich mich der Geschichte zu.

Liebe Grüße Marius aka Roy Mustang.

Jitsukawa Hiroshi · Beitragvon **Jitsukawa Hiroshi** » Mo 29. Nov 2010, 15:42

Hab das Schwert in einem Spoiler verpackt und, ja die Verwandschaften sind mit Jitsukawa Kenji und Irie Fuuma abgeklärt ^^

Asuma Nakamura · Beitragvon **Asuma Nakamura** » Mo 29. Nov 2010, 16:19

"Die Mutter kannte einen Super Schmied hier in der Stadt, dieser sollte ihm ien Schwert schmieden. Die Mutter hingegen brachte dem kleinen sämtliche Überlebenstricks bei. "

Ich glaub der Satz sollte umformuliert werden.

Liebe Grüße Marius aka Roy Mustang.

Jitsukawa Hiroshi · Beitragvon **Jitsukawa Hiroshi** » Mo 29. Nov 2010, 16:24

Hab es jetzt auf: Die Mutter kannte einen Super Schmied hier in der Stadt, dieser sollte ihm ein Schwert schmieden und zusätzlich noch den ein oder anderen kleinen Überlebenstrick zeigen, zum Beispiel welches Wasser man nicht trinken sollte und wie man die verschiedenen Wasserarten voneinander unterscheidet. umgeändert ^^

Asuma Nakamura · Beitragvon **Asuma Nakamura** » Mo 29. Nov 2010, 16:26

Okay dann ist das von mir hier Angenommen.

Jitsukawa Hiroshi · Beitragvon **Jitsukawa Hiroshi** » Sa 18. Dez 2010, 17:12

Charakter und Story komplett auf Kirigakure überschrieben, Gründe sind hier wohl jedem bekannt...

Asuma Nakamura · Beitragvon **Asuma Nakamura** » So 19. Dez 2010, 22:44

Nach den kleinen Storyausbesserungen von mir :
Angenommen

Kishiro · Beitragvon **Kishiro** » Di 28. Dez 2010, 14:39

Bitte den Chakraverbrauch für das rotieren des Schwertes pro Post angeben.

q.e.d.
Simon

Jitsukawa Hiroshi · Beitragvon **Jitsukawa Hiroshi** » Di 28. Dez 2010, 20:59

Hab es auf kontinuirlich gering geschroieben ^^

Kishiro · Beitragvon **Kishiro** » Di 28. Dez 2010, 21:37

Angenommen + verschoben

q.e.d.
Simon

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