:.:Allgemeines:.:
Oh I see you. Can you see me too?
Oh I see you. Can you see me too?
- Vorname:
Schwarze Hälfte: Zassō
Weiße Hälfte: Kanari
Nachname: Haejigoku
Spitzname (Zivil):
Schwarze Hälfte: Ayaka Midori
Weiße Hälfte: Hana Shokubutsu
Deckname: Shiore Furawā
Alter: 19 Jahre
Geschlecht: weiblich
Größe: Variierend (je nach Gestalt)
Gewicht: Variierend (je nach Gestalt)
Geburtsort: Kusagakure
Wohnort: Ihre Bude in Konohagakure
Rang: Jounin
Clan: Haejigoku-Clan
Aussehen:
Welch Anblick, wann sieht man schonmal so ein Wesen? In der Tat waren die Angehörigen des Haejigoku-Clans schon immer ein wirklich wundersames Phänomen gewesen. Ihr einzigartiges Aussehen ist nur wenigen bekannt und gerade dieses Exemplar ist eine Zierde ihrer Rasse. Ein Haejigoku vom Typ A, also alle Vorteile beziehungsweise Fähigkeiten mit inbegriffen. Allerdings kann man sich bei ihr nie sicher sein, ob sie nun ihr wahres Aussehen trägt oder nicht. Denn sie kann ihre Gestalt beliebig ändern und wechselt gerne zwischen ihren Formen hin und her. Sie kann sogar die Farbe ihrer Haare färben und ihre Körpermasse verändern, da sie ihren Körper so gut im Griff hat. Insgesamt hat sie vier verschiedene Formen.
Ursprüngliche Form:
Aber in ihrer ursprünglichen Gestalt ist sie in junges, 19-jähriges Mädchen mit langen grünen Haaren und dem typischen Charakteristiken eines Mitgliedes ihres Clans. Und zwar fällt auf das sie diese vorstechenden gelben Augen besitzt und das ihre Körperhälften sich in schwarz und weiß aufspalten. Auf der rechten Seite befindet sich ihre schwarze Hälfte, auf der Linken ihre Weiße. Diese beiden Hälften verfügen je über eine Individuelle Persönlichkeit. Aber dazu später. Sie hat kurzes grünes Haar, welches ihr fast bis an die Schultern reicht. Hinzu kommen ihre Blätter, die sie wie eine Venus-Fliegenfalle umschließen. Diese kann sie aber auch ablegen für bessere Bewegungsfreiheit. Sie ist von schlanker, schon fast magerer Statur, daher ist sie nicht wirklich schnell oder stark. In dieser Form zeigt sie sich eher selten, da sie als Anbu gelernt hat, nie ihr wirkliches Ich preis zu geben. Deswegen wissen nur wenige dass das ihre wahre Gestalt ist, ihr unrsprüngliches Aussehen. Sie hat nicht einmal wirklich Oberweite oder Hintern, sie ist wirklich ziemlich schlank. Dennoch läuft sie gerne nackt rum in dieser Form, da es eben natürlich wirkt und sie steht zu ihren Körper. Aber trotzdem zeigt sie sich selten in dieser Gestalt und bevorzugt lieber ihre anderen "zivilen" Formen.
Aber in ihrer ursprünglichen Gestalt ist sie in junges, 19-jähriges Mädchen mit langen grünen Haaren und dem typischen Charakteristiken eines Mitgliedes ihres Clans. Und zwar fällt auf das sie diese vorstechenden gelben Augen besitzt und das ihre Körperhälften sich in schwarz und weiß aufspalten. Auf der rechten Seite befindet sich ihre schwarze Hälfte, auf der Linken ihre Weiße. Diese beiden Hälften verfügen je über eine Individuelle Persönlichkeit. Aber dazu später. Sie hat kurzes grünes Haar, welches ihr fast bis an die Schultern reicht. Hinzu kommen ihre Blätter, die sie wie eine Venus-Fliegenfalle umschließen. Diese kann sie aber auch ablegen für bessere Bewegungsfreiheit. Sie ist von schlanker, schon fast magerer Statur, daher ist sie nicht wirklich schnell oder stark. In dieser Form zeigt sie sich eher selten, da sie als Anbu gelernt hat, nie ihr wirkliches Ich preis zu geben. Deswegen wissen nur wenige dass das ihre wahre Gestalt ist, ihr unrsprüngliches Aussehen. Sie hat nicht einmal wirklich Oberweite oder Hintern, sie ist wirklich ziemlich schlank. Dennoch läuft sie gerne nackt rum in dieser Form, da es eben natürlich wirkt und sie steht zu ihren Körper. Aber trotzdem zeigt sie sich selten in dieser Gestalt und bevorzugt lieber ihre anderen "zivilen" Formen.
Kindliche Form:
Dies ist ihre persönliche Lieblingsform. Dabei zeigt sie sich in kleiner Größe und einem sehr kindlichen Aussehen. Ihre Haare sind weiß und ihr Gesicht gleicht dem eines lieben Engels. Zur Untermalung ihres ungefährlichen Aussehens verändern sich auch ihre äußeren Blätter zu Kohlblättern. Dennoch erfüllen sie immer noch denselben Zweck und können genau zum Schutz eingesetzt werden. Genauso ändert sich auch ihr Verhalten sowie ihre Mimik und Gestik. Sie benimmt sich wirklich wie ein Kind. Und diese Rolle sowie das Aussehen bringt sie wirklich gut rüber. Das ist ihre bevorzugte Form in der sie auch auf Missionen geht. Natürlich trägt sie dabei die meist Kleidung und fährt ihre Blätter ein. Wenn sie sich offen in dieser Gestalt zeigt, meist in der Freizeit, trägt sie natürlich auch nichts weiter und präsentiert sich gerne nackt. Die meisten Kinder denken sich dabei ja nichts. Dennoch ist sie sehr diskret in dieser Form und zeigt sich sehr selten. Außer in einem echten Kampf nimmt sie gerne diese Form an.
Dies ist ihre persönliche Lieblingsform. Dabei zeigt sie sich in kleiner Größe und einem sehr kindlichen Aussehen. Ihre Haare sind weiß und ihr Gesicht gleicht dem eines lieben Engels. Zur Untermalung ihres ungefährlichen Aussehens verändern sich auch ihre äußeren Blätter zu Kohlblättern. Dennoch erfüllen sie immer noch denselben Zweck und können genau zum Schutz eingesetzt werden. Genauso ändert sich auch ihr Verhalten sowie ihre Mimik und Gestik. Sie benimmt sich wirklich wie ein Kind. Und diese Rolle sowie das Aussehen bringt sie wirklich gut rüber. Das ist ihre bevorzugte Form in der sie auch auf Missionen geht. Natürlich trägt sie dabei die meist Kleidung und fährt ihre Blätter ein. Wenn sie sich offen in dieser Gestalt zeigt, meist in der Freizeit, trägt sie natürlich auch nichts weiter und präsentiert sich gerne nackt. Die meisten Kinder denken sich dabei ja nichts. Dennoch ist sie sehr diskret in dieser Form und zeigt sich sehr selten. Außer in einem echten Kampf nimmt sie gerne diese Form an.
Form von Ayaka Midori:
Das ist die zivile Gestalt ihrer Schwarzen Hälfte Zassō. Ihr Deckname ist Ayaka Midori, Chuunin aus Kusagakure. Oft trennen sich die Beiden Hälften und jeder macht sein Ding. Um sich ungestört unter den Lauten zu bewegen hat jeder seine eigene Person als Deckung entwickelt und dazu eine eigene Persönlichkeit. Da sich auch die Fähigkeiten auf die beiden Personen, wenn sie getrennt sind, aufteilen, ergänzt sich das perfekt. Ayaka ist ein blondes junges Mädchen von mittleren Wuchs und ist von schlanker Statur. Sie trägt sehr auffällig fiel Grün, was ihre Zugehörigkeit zu Kusagakure untermalen soll. dennoch trägt sie sehr lockere Kleidung und zeigt sich auch sehr locker. Auch trägt sie das Zeichen von Kusagakure auf ihrem Stirnband, welches eher untypisch aussieht. Außerdem trägt sie typisches Ninja-Werkzeug mit sich rum, was in den anderen Gestalten selten der Fall ist.
Das ist die zivile Gestalt ihrer Schwarzen Hälfte Zassō. Ihr Deckname ist Ayaka Midori, Chuunin aus Kusagakure. Oft trennen sich die Beiden Hälften und jeder macht sein Ding. Um sich ungestört unter den Lauten zu bewegen hat jeder seine eigene Person als Deckung entwickelt und dazu eine eigene Persönlichkeit. Da sich auch die Fähigkeiten auf die beiden Personen, wenn sie getrennt sind, aufteilen, ergänzt sich das perfekt. Ayaka ist ein blondes junges Mädchen von mittleren Wuchs und ist von schlanker Statur. Sie trägt sehr auffällig fiel Grün, was ihre Zugehörigkeit zu Kusagakure untermalen soll. dennoch trägt sie sehr lockere Kleidung und zeigt sich auch sehr locker. Auch trägt sie das Zeichen von Kusagakure auf ihrem Stirnband, welches eher untypisch aussieht. Außerdem trägt sie typisches Ninja-Werkzeug mit sich rum, was in den anderen Gestalten selten der Fall ist.
Form von Hana Shokubutsu:
Das ist die Form von der weißen Hälfte. Als Deckname benutzt sie Hana Shokubutsu. Sie stellt eine junge Medic aus Konoha da. Sie hat ebenfalls ihre eigene Persönlichkeit und spielte diese auch gut vor. Hana hat langes, blondes Haar, welches sie entweder offen, als Pferdeschwanz oder zu Zöpfen zusammengebunden trägt. Als Mädchen ist man da flexibel. Ihr Kleidungsstil ist sehr Herbst-freundlich gehalten, zumeist in auffälligen warmen braun und rot. Auch sie trägt Ausrüstung bei sich. In ihrer Persönlichkeit ist sie sehr gegensätzlich zu Ayaka. Aber sie dient in erster Linie als zivile Gestalt für die weiße Hälfte Kanari.
Das ist die Form von der weißen Hälfte. Als Deckname benutzt sie Hana Shokubutsu. Sie stellt eine junge Medic aus Konoha da. Sie hat ebenfalls ihre eigene Persönlichkeit und spielte diese auch gut vor. Hana hat langes, blondes Haar, welches sie entweder offen, als Pferdeschwanz oder zu Zöpfen zusammengebunden trägt. Als Mädchen ist man da flexibel. Ihr Kleidungsstil ist sehr Herbst-freundlich gehalten, zumeist in auffälligen warmen braun und rot. Auch sie trägt Ausrüstung bei sich. In ihrer Persönlichkeit ist sie sehr gegensätzlich zu Ayaka. Aber sie dient in erster Linie als zivile Gestalt für die weiße Hälfte Kanari.
Jungen-Form:
Ja, auch der männlichen Form ist sie nicht abgeneigt. Da sie sogut wie keinerlei Oberweite hat, könnte man sie glatt für einen Jungen halten. Getrennt nehmen sie dann auch unterschiedliche Kleidungsstile an, in diesem Fall verspiegelt. Ihre Persönlichkeiten ändern sich geringfügig. Diese Form hat keinen direkten Nutzen wie ihre Zivilen Formen, sie dient eher zur Belustigung. Daher nimmt sie diese Form bewusst an wenn ihr danach ist. Dabei verstecht sie nicht ihre Clan-Merkmale bis auf ihre Blätter. Auch bleiben ihre Haare grün und werden sehr kurz bis sie eine "typische Jungenfrisur" erhalten haben Und in dieser Form bewegt sie sich dann unter den Leuten. Sie benutzt diese Form meist nur wenn die beiden Hälften sich trennen und jeder sein eigenes Ding macht.
Ja, auch der männlichen Form ist sie nicht abgeneigt. Da sie sogut wie keinerlei Oberweite hat, könnte man sie glatt für einen Jungen halten. Getrennt nehmen sie dann auch unterschiedliche Kleidungsstile an, in diesem Fall verspiegelt. Ihre Persönlichkeiten ändern sich geringfügig. Diese Form hat keinen direkten Nutzen wie ihre Zivilen Formen, sie dient eher zur Belustigung. Daher nimmt sie diese Form bewusst an wenn ihr danach ist. Dabei verstecht sie nicht ihre Clan-Merkmale bis auf ihre Blätter. Auch bleiben ihre Haare grün und werden sehr kurz bis sie eine "typische Jungenfrisur" erhalten haben Und in dieser Form bewegt sie sich dann unter den Leuten. Sie benutzt diese Form meist nur wenn die beiden Hälften sich trennen und jeder sein eigenes Ding macht.
:.:Charakter:.:
I'm so sweet and just wants to play ... or not?
I'm so sweet and just wants to play ... or not?
- Charaktereigenschaften:
Ihre Persönlichkeit spaltet sich in ihre zwei Hälften Zassó und Kanari. Jeder dieser beiden Hälften teilt sich in weitere Persönlichkeiten auf, je nachdem welche Form sie annehmen. Allerdings spielt sie diese Persönlichkeiten meist nur, ihre zentrale Persönlichkeit bildet sich aus den beiden Hälften in ihrer ursprünglichen Form. Die anderen sind zumeist nur gespielt. Allerdings zieht sie diese Masche schon so lange ab das sie meist selbst vergisst das es nur Spiel ist und fällt selbst auf sich rein. Das zeugt von großer Hingabe.
Zassō:
Ursprüngliche Persönlichkeit: Ein wirkliches Miststück könnte man meinen wenn man sie näher kennt. Zassō ist sehr radikal und direkt. Sie spricht ihre Gedanken offen aus, die meist sehr rational und düster sind und hat auch kein Problem mit den Meihungen anderer. Vielmehr interessieren sie die Meihungen ihrer Mitmenschen nicht, zumindest hat es so den Anschein. Die schwarze Hälfte trägt zurecht den Namen Zassō (jap. Unkraut), da man sie nie wirklich los wird und sie nur Ärger bereitet. Sie analysiert die Leute in ihrer Umgebung und scheint alles um sich herum zu beobachten und darüber zu urteilen. In dieser Hinsicht ist sie wesentlich aufmerksamer als ihre weiße Schwester. Außerdem ist sie immer bereit Opfer zu bringen und hohe Preise für ihre Ziele oder die Erfüllung einer Mission zu zahlen, solange es ihrem Zweck dient oder in ihrem Interesse ausgeht. Sie spekuliert gerne über das was noch kommen wird, was ihrer rationalen Ader eigentlich wenig entspricht. Doch zeugt es von einer ziemlicher Offenherzigkeit gegenüber neuem. Ihr Interesse an anderen Lebewesen ist allerdings deutlich gering, sofern es dabei nicht um ihr eigenes Leben geht. Gegenüber anderen zeigt sie sich spötisch und zumeist über diese erhaben, als wäre sie etwas besseres. Manchmal sogar gegenüber ihrer eigenen Schwester. Doch gesteht sie sich, wenn sie einen Fehler machen sollte, diese auch sofort ein und tut alles um diese zu koregieren oder es das nächste Mal besser zu machen. In diesen Punkt ist sie wohl eine Perfektionistin. Zassō ist außerdem eine Frau weniger Worte. Zwar kann sie durchaus lange Vorträge halten, doch handelt sie lieber statt lange zu reden.
Kindliche Persönlichkeit: In ihrer kindlichen Form ändert sich auch ihr Verhalten in dieser Hinsicht in eine eher kindische Persönlichkeit. Sie wirkt zwar heiter und aufgeweckt, ist aber zumeist schlecht gelaunt und lässt sich nicht viel sagen. Ihr Hang zu sofortigen Handeln lässt sie impulsiv erscheinen. Doch ist sie immer noch sehr clever und hinter ihrer übertriebenen Ader zu rebellischen Verhalten steckt ein tieferer Sinn. Dabei ist immer noch zu bedenken das sie diese Persönlichkeit nur spielt, im Herzen ist sie immer noch die Alte. Außerdem wiederspricht sie gerne, selbst wenn es sich um total banale Dinge handeln sollte. In dieser Form ist sie auch oft bei Missione und zählt als Rebellin in der Gemeinde. Wie sie wirklich tickt ist sogut wie jedem schleierhaft. Aber sie ist nach wie vor immer noch sehr gerissen und verschlagen.
Ayaka Midori: Diese Person nimmt Zassō an, wenn sie Zivil unterwegs ist. Die Chuunin aus Kusagakure, einem verbündeten Dorf von Konoha. Sie hält sich oft in Konoha auf um sich weiter zu bilden und um von dem Dorf zu lernen. Sie ist eher kämpferisch und ehr temperamentvoll unterwegs und lässt sich nicht einschüchtern. Außerdem ist sie sehr schnell reizbar was sie andere durchaus spüren lässt. Was Jungs betrifft zeigt sie sich sehr offen und auch freizügig. Sie zeigt außerdem eine perverse Ader an sich, da sie oft von unzüchtigen Verhalten redet und auch ständig den Hang hat sich auszuziehen. Andere finden das nicht so toll, dennoch ist sie nun mal so. Zumindest in ihrer Rolle ist sie so veranlagt. Und diese spielt sie verdammt gut. Auch legt sie wert auf natürliches Verhalten, deswegen ist ihr Mangel an Hygiene nicht immer eine Freude für ihr Umfeld. Sie bezeichnet es als Entfaltung ihrer weiblichen Duftnote, wenn man es so nennen kann.
Männliche Persönlichkeit: In ihrer männlichen Ausgabe benimmt sie sich noch perverser und freizügiger als sonst. Sie spricht schon fast ziemlich vulgär mit ihren Mitmenschen, denen sie glauben machen will das sie ein Junge sei. Ansonsten ist sie immer noch radikal, spricht oft aus rationaler Sicht, ist immer noch sehr herablassend und scheint über alles erhaben zu sein was es auf diesen Planeten gibt. Nicht gerade ein verträglicher Zeitgenosse, aber was muss das muss eben. Wie gesagt: Niemals aus der Rolle fallen.
Kanari:
Ursprüngliche Persönlichkeit: Kanari ist soetwas wie die Gute Seite der beiden. Sie soll Zassō im Zaum halten, soweit es geht. Immerhin ist Zassō die dominante Hälfte der Beiden und sagt oft wo es lang geht. Kanari ist ein aufgeschlossenes Mädel mit einem hohen Interesse an Wissenschaften und pflegt Bekanntschaften. Sie ist auch wesentlich freundlicher und spricht gerne in kleinen Witzen. Allerdings kommt ihr Humor nicht immer gut an, nichteinmal ihre Schwester muss wirklich lachen. Daher fühlt sie sich oft eingeschüchtert und hält lieber die Klappe. Aber das kann sie wiederum auch nicht gut. Sie ist eine schon fast nervige Persönlichkeit, die nicht dazu da ist andere zum Lachen zu bringen, sondern ihnen einfach nur auf den Geist zu gehen. Im Kampf allerdings ist sie konzentriert, wenn sie auch immer etwas überrascht und verängstigt tut. Sie erinnert immer wieder ihre Schwester daran wie wichtig die Mitmenschen und die Natur sind. Ihre Liebe zur Natur ist schon fast unheimlich, daher flippt sie oft aus wenn es mal in einem Kampf zur Beschädigung ihres Umfeldes kommt. Aber sie liebt ihre Schwester über alles und weiß das sie nur so radikal und böse handelt um beide zu schützen. Das unterstützt sie auf ihre Art und Weise. Sie ist meist diejenige von beiden die Spricht, zumindest wenn sie bei der Anbu zugange sind. In der Anbu kennt man sie als wirres Mädel, welches nicht immer etwas Sinnvolles von sich gibt. Aber sie steht zu ihrer etwas komischen Persönlichkeit und ist durchaus bereit jemanden zu töten. Auch wenn es ihrer Art wiederspricht.
Kindliche Persönlichkeit: Als Kind ist sie sogar noch nerviger. Sie ist aufgedreht und tut immer einen auf süß. Außerdem ist sie leicht einzuschüchtern und weint sogar sehr oft los sobald man laut mit ihr spricht. Daher ist es mit ihr immer sehr schwierig zu reden, da man sehr auf seinen Tonfall achten muss da sonst ein nasses Gewitter zu drohen scheint. Aber ansonsten kann man ganz gut mit ihr reden, wenn sie auch schon fast Baby-Artig mit anderen spricht. Manchmal vergisst sie im Satz das ein oder andere Wort. Auch sagt sie oft das sie sich in die Hose machen würde oder das sie eine sehr schwache Blase hätte. Diese Mimik und Gestik die sie von sich gibt führt oft dazu das man sie unterschätzt. Zivil wenn sie sich offen zeigen ist sie mit ihrer Schwester nur als Shiore Furawā bekannt. Das bedeutet sonderbare Blüte, in anderen Zusammenhängen sogar verwelkte Blüte. Das dürfte erklären wieso sie so komisch drauf ist. Aber sie ist und bleibt ein fast schon verstörendes Kind in dieser Form.
Hana Shokubutsu: Das ist die Person die Kanari im Zivil annimmt. Sie ist ein aufgeweckten und nettes Mädchen, welches sehr gerne knuddelt. Sie bezeichnet diese Angewohnheit als Kuschel-Bedürftigkeit. Ein komischer Ausdruck, genauso komisch wie dieses Mädel. Sie ist immer gut drauf, ein wirklich kleiner Sonnenschein. Auch hier verkörpert sie die Rolle des kleinen heiteren Engels. Aber wenn sie jemand mal kritisiert wird sie schnell traurig, da sie Kritik nicht gut verträgt und sich oft selbst Vorwürfe macht. Aber sie steht immer zu dem was sie sagt und vertritt ihre Meihung. Auch ist sie dem Kampf abgeneigt und meidet Auseinandersetzungen. Auch wenn sie gerne stark wäre, gesteht sie sich ihre Schwäche oft offen ein. Ihr Motto lautet, nichts ist perfekt. Daher ist es nicht schlimm wenn man mal auf die Nase fliegt. Auf der anderen Seite versucht sie es oft jedem Recht zu machen, was sie innerlich sehr belastet. Daher zieht sie oft eine Show ab, wo sie sehr übertrieben und schon fast histerisch rüberkommt. Aber eigentlich ist sie ein ganz ganz ganz liebes Mädel.
Männliche Persönlichkeit: Als Junge gibt sie sich sehr schüchtern und zurückhaltend. Oft steht sie einfach nur daneben, aber versucht auch ihre Schwester (in dem Fall Bruder) von seinen Perversen Treiben abzuhalten. Doch gelingt ihr das nicht so gut wie geplant, daher hält sie sich oft zurück. Wenn sie angesprochen wird zeigt sie sich sehr zurückhaltend und bekommt oft keinen wirklichen Satz hervor. Im Ernstfall überwindet sie sich dann doch etwas zu tun und wächst über sich hinaus. Daher ist es nicht verwunderlich, das er sich als einen heranwachsenden jungen Mann sieht. In dieser Form geben sie auch an das sie gerade mal 15 sind.
Vorlieben:
Natürlich haben sie unterschiedliche Vorlieben, da man immer von zwei Personen ausgehen musste. Aber beide haben auch ähnliche Vorlieben und Hoobys. Zum Beispiel das Gärtnern, also die Zucht von Pflanzen und Gräsern, das Bewässern und Umtopfen, alles was dazu gehört praktizieren sie sehr gerne. Auch lesen beide Gerne und bilden sich weiter. Zassó ist mehr auf das Praktische fixiert während sich Kanari mehr auf die Theorie auslegt. Der Menschliche Körper und das Wesen von Pflanzen, beides sind sehr wichtige Themen im Leben der beiden Hälften. Ansonsten sind die Vorlieben der beiden individuell. Zum Beispiel was das Essen betrifft. Zassó liebt feste und bissfeste Speisen, Kanari mehr Soßen und Suppen. Außerdem trinkt Zassó sehr gerne Alkohol während Kanari nicht so auf das Getränk Alkohol abfährt. Sonst wären es nur ein paar Kleinigkeiten.
Abneigungen:
Natürlich mögen die beiden nicht alles, klar bei solch unterschiedlichen Chakaterzügen und Persönlichkeiten. Beide mögen die Verletzung der Natur nicht. Naturschändung ist bei ihnen nicht gerne gesehen, da werden beide sehr schnell fuchsteufelswild. Zassó kann außerdem nicht eogistische und aufbrausende Leute ausstehen, wobei sie selbst in dieses Bild hineinpasst. Was Kanari nicht leiden kann sind fleischliche Gerichte. Ansonsten wären es nur ein paar Kleinigkeiten.
Besonderheiten:
Nach ihrer Zeit als Genin haben sich die beiden aufgespalten und verschiedene Ausbildungen genossen. Zassó hat als Ayaka eine Fuuin-Ausbildung angefangen und sie sehr gut abgeschlossen während ihre Schwester Kanari als Hana zum Medic ausgebildet wurde. Allerdings verfügen nur die jeweiligen Hälften über das benutzte Wissen. Zassó kann das Suiton verwenden und ist eine gute Ninjutsu-Anwenderin, daher greift sie auch auf ihre Kenntnisse über Fuuin-Jutsus zurück. Kanari hingegen benutzt Genjutsu, kann das Doton benutzen und übernimmt die Rolle des Medic. Ebenso haben beide Hälften eine gute Chakra-Kontrolle.
:.:Fähigkeiten:.:
One, two ... I'm never alone, my better half is here.
One, two ... I'm never alone, my better half is here.
- Chakranatur:
Stärken:
Chakra l Ausdauer l Ninjutsu (Seishitsuhenka ) l Giftresistenz l Chakra unterdrücken l Intelligenz
Ihre Fähigkeiten verteilen sich auf ihre beiden Hälften. Daher ist auch ihr Wissen unterschiedlich. Aber beide haben dasselbe Maß an Chakrakontrolle. Und diese Kontrolle ist perfekt. Beide Hälften haben eine enorme Chakra-Kontrolle, sie können ihr Chakra perfekt im Körper steuern und es für ihre Jutsus exakt abstimmen. Das halbiert sogar die Chakraaufwände bei all ihren Jutsus um die Hälfte, was eine erstaunliche Leistung ist. Auch ist ihr Chakralevel sehr hoch, schon fast überirdisch. Aber es ist nicht monströs, es befindet sich immer noch in einem geregelten Maßstab. Das macht es ihnen leicht hochgradige Jutsus zu wirken, seien es Genjutsu, Ninjutsu, Medic oder Fuuin. Das zeugt von ihren großen Ninjutsu-Fertigkeiten. Zassó verfügt dabei über das Suiton und über die Fuuin-Kenntnisse, Kanari wendet das Doton und die Medic-Jutsus an. So können sie getrennt auch nur ihre Stärken ausspielen. Zusammen haben sie dann ihre vollkommene Stärke. Ein weiterer Aspekt ist ihre Giftresistenz. Der Körper der beiden hat sich oft Gift ausgesetzt, daher hat sich der Körper stark daran gewöhnt. Somit wirken fremde Gift auf sie schwächer. Bei der Anbu-Ausbildung lernte sie unter anderen ihr Chakra zu unterdrücken. Sie hatte schon vorher durch ihre einzigartige Chakrakontrolle die Begabung ihr Chakra zu unterdrücken. So wird sie oft für Schwächer gehalten als sie in Wirkichkeit ist. Auch kann sie ihr Chakra so runterschrauben das es schwierig wird sie aufzuspüren. Zuletzt ist anzumerken das sie sehr intelligent ist. Sie ist schon fast ein Genie, da sie sehr logisch und weitschweifend denkt. Man könnte sie sogar schon als Visionären bezeichnen, da ihr Fachwissen sehr weit ausgebildet ist und sie dieses auch sehr gut miteinander verknüpfen. Alles in allem ist sie nicht gerade eine Frontkämpferin, aber ihre Fähigkeiten sind dennoch beeindruckend.
Schwächen:
Stärke l Taijutsu l Kenjutsu Nahkampf l Kenjutsu Fernkampf l Geschwindigkeit l Elementarschwäche
Sie hat kaum nennenswerte körperliche Stärken. Sie ist zierlich wie eine Blume, da ist es nicht verwunderlich das sie nie Taijutsu anwendet. Einfach weil ihr die Kenntnisse und Fähigkeiten dazu fehlen. Oder einfach weil sie nie Lust dazu hatte. Die Schwächen, sollte man erwähnen, sind bei beiden Hälften die selben. Da sie kaum körperliche Stärke besitzt hat sie auch keine Taijutsu-Fertigkeiten. Der Nahkampf ist wohl ihre größte Schwäche, da sie mehr auf Fernkampf fixiert ist und wenig mit direkten Konfrontationen am Hut hat. Daher ist sie nicht wirklich bewandt mit dem Umgang von Waffen. Weder Schwerter noch Kunais noch Senbons, egal ob es der Fernkampf oder der Nahkampf. Sie ist nicht gut darin. Zwar trägt sie in ihren Formen von Hana und Ayaka solcherlei Waffen bei sich, verwendet sie aber nicht in ihren wahren Formen. Es dient lediglich dazu die Fassade der Chuunin und Jounin aufrecht zu halten. Nun zur Geschwindigkeit, sie ist durch ihre körperlichen Voraussetzungen nicht gerade noch die schnellste. Meist bewegt sie sich mithilfe ihrer Clan-Fähigkeit fort, aber im Kampf nützt ihr eigene Geschwindigkeit nicht viel. Zuletzt bleibt zu sagen das ihre Anatomie dank ihrer Clan-Fähigkeiten sehr einer Pflanze ähnelt. Daher ist sie sehr anfällig gegenüber Feuer, also dem Katon. Sie kann Feuer an sich nicht leiden, daher ist es nicht weiter verwunderlich. Auch sie ist nicht vollkommen.
Ausrüstung:
[jutsu]Zoketsugan[/jutsu]
[jutsu]Seishingan[/jutsu]
Fuuin-Schriftrolle Während ihrer Zeit indem sich Zassó der Fuuin-Ausbildung als Ayaka wiedmete, trug sie einige Jutsus zusammen. Die sind in dieser Rolle festgehalten.
|
Medic-Schriftrolle Während ihrer Zeit als Medic hat Kanari als Hana einige Jutsus und Wissen zusammengetragen. Diese sind in dieser Rolle festgehalten.
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:.:Stas:.:
Mother Nature loves us...
Mother Nature loves us...
- Chakra:
10
Stärke:
1
Geschwindigkeit:
3
Ausdauer:
10
Ninjutsu:
8
Genjutsu:
6
Taijutsu:
1
:.:Biografie:.:
Clan means family, our family is the natural
Clan means family, our family is the natural
- Familie:
Mutter: Naomi Haejigoku
Ihre Mutter war eine bestiealische Frau, die ihre Vorlieben über alle Massen auslebte. Sie liebte den Kanibalismus. Nicht zuletzt hat sie sogar ihren eigenen Mann aufgefressen. Sie verließ den Clan und ließ Zassó zurück. Später wurde sie von Kusagakure gefangen genommen und von einem der Finger des Giftes getötet.
Vater: Samoikun Haejigoku
Ihr Vater war ein mächtiger Haejigoku gewesen. Er war hoch angesehen in Kusagakure. Aus Sicherheitsgründen gab er sein Kind, Zassó an Konoha damit sie dort normal aufwachsen konnte. Nicht zuletzt lag es an dem Einfluss der Mutter das er sie weggeben hat. Später wurde er von seiner eigenen Frau überrascht und aufgefressen.
Wichtige Daten:
0 Jahre - Geburt in Kusagakure
5 Jahre - Umzug nach Konoha
10 Jahre - Beginn der Akademie
13 Jahre - Ernennung zum Genin
15 Jahre - Chuunin-Prüfung
16 Jahre - Beginn der Fuuin-Ausbildung (Zassó) / Beginn der Medic-Ausbildung (Kanari)
17 Jahre - Training bei den Fünf Fingern des Giftes
18 Jahre - Auf den Spuren von Orochimaru
19 Jahre - Kampf mit der Dämonen-Katze
Ziel: Was will sie erreichen? Sie will eine neue Art des Jutsus kreieren, eine Methode die Flora und Medic vereint.
Story:
Die Gras-Kinder
Diese kleine Haejigoku wurde in Kusagakure geboren am 31. Oktober um 16.34 Uhr. Wie es für eine Angehörige der Haejigoku üblich ist waren es Zwillinge, besser gesprochen zwei Hälften. Namen wurden ihnen nicht gegeben, sie sollten sich ihre Namen später selbst geben. So war es auch. Ihre ersten Worte sprachen sie zu unterschiedlichen Zeiten aus. Die schwarze Hälfte sprach den Namen Zassó aus, was soviel wie Unkraut bedeutete. Und die weiße Hälfte nannte sich Kanari, was soviel wie glanz oder schön bedeutet. Die Kindheit der beiden Hälften lief eher unbeholfen ab. Kusagakure war ein ruhiges aber sehr schauderhaftes Dorf. Schnell begriffen sie die Politik des Dorfes: fressen oder gefressen werden. Soviel dazu, da die beiden kleinen Kinder noch viel zu jung waren um es zu begreifen. So wie es im Clan der Venus-Fliegenfalle üblich war entwickelte jede Seite der beiden ihre eigene Persönlichkeit und ging ihren eigenen Weg. Doch bei ihnen war es anders. Auch wenn sie sich voneinander abspalteten, waren sie doch immer zu zweit unterwegs. Sie waren wirklich unzertrennlich, auch wenn sie sich bewusst waren das sie im Grunde eine Person waren, liebten sie sich dennoch wie zwei Schwestern sich lieben sollten. Das machte eine tiefe Verbundenheit zwischen den Schwestern aus, wie sie so in dem Clan selten dagewesen ist. Zwar lernten sie die Grundsätze des Clans kennen, doch war Kanari anfangs stark abgeneigt. Mit fünf Jahren sollten sie ihre erste Leiche verspeisen. Ihnen wurde beigebracht das sie den Leichnahm, den sie in sich aufnahmen, ein neues Leben schenkten. Kanari weigerte sich anfangs den Leichnam zu verspeisen, da es ihrer doch liebenswerten und gutmütigen Natur wiedersprach. Daraufhin wurde sie von ihrer Mutter geschlagen. Ihre Mutter war eine angesehene Kanibalin ihres Clans und legte großen Wert darauf das ihr Kind Zassó/Kanari diesem gleich kam. Zassó bewegte ihre Schwester darauf hin den Leichnam zu essen. Sie schwor ihr das sie es gemeinsam für eine gute Sache taten und dem Toten sogar einen Gefallen tun würden. Wiederwillig aber verspeisten sie den Leichnam und nahmen ihn in sich auf. Damit war der erste Schritt getan.
Von Gras zu Feuer
Aber ihre Mutter wurde zunehmend agressiver. Ihr Verlangen nach dem Verzeer von Leichnamen wurde immer größer. Irgendwann begann sie Zivilisten zu töten um sie dann zu verspeisen. Ihr ging es gar nicht mehr um das Erneuern des Lebens durch die Aufnahme eines toten Körpers, ihr ging es nur darum totes Fleisch zu sich zu nehmen. Bald ging sie sogar soweit das sie ihre Jugend-Freundin aufspürte und ermordete. Ihr Mann bekam mit wie weit sie gehen würde nur um ihre Lust zu befriedigen, daher brachte sie ihre Tochter Zassó / Kanari aus dem Dorf. Da Konohagakure ein Verbündeter von Kusagakure war brachte ihr Vater sie dorthin und bat den Hokage ihre Töchter als Shinobi aufzunehmen. Dieser sagte zu, da es als stärkendes Symbol zwischen den beiden Dörfern dienen würde. So wurde Zassó / Kanari erstmal in ein Heim gebracht. Von den Kindern wurde sie als recht interessant aufgefasst da sie ein so ungewöhnliches Aussehen hatte. Sie gab sich sehr nett und zuvorkommend. Zumindest war so ihre weiße Hälfte Kanari, ihre andere schwarze Hälfte Zassó war weniger angetan von den Kindern. Kanari freute sich einfach nur auch mal unter anderen zu sein. Eines Tages entwickelten sie durch Zufall ihre erste Gestalt, indem sie das äußere Erscheinungsbild von Jungs annahmen. Außerdem verbrachten die beiden Hälften nun mehr Zeit getrennt voneinander. Wochen später erhielt man die Nachricht das ihr Vater tot war. Die Mutter hatte ihn überrascht und getötet. Anschließend soll sie versucht haben ihn zu fressen und in sich aufzunehmen doch wurde sie unterbrochen und ist geflohen. Von da an war die Mutter als Nukenin unterwegs. Diese Nachricht erschütterte die Mädchen sehr, Kanari mehr als Zassó. Von da an wurde Zassó die dominante Seite der beiden und schwor die eiden zu beschützen, sich selbst und ihre Schwester. Auch wurde ihre Persönlichkeit rauer und agressiver während Kanari in ihrem Wesen mehr verletzlicher und angreifbarer wurde. Zassó musste also nun stark für beide sein. Und das war sie. Nach fünf weiteren Jahren wurden die beiden endlich für die Akademie von Konoha zugelassen. Dort mussten sie aber durch das Henge no Jutsu eine neue Gestalt annehmen, da sie die anderen Schüler sonst verschrecken würden. Aber Zassó war das egal. Nach den ersten Tagen legte sie ihr Henge ab, welches sie im voraus lernen mussten und die beiden zeigten sich in ihrer männlichen Gestalt indem sie sich voneinander trennten. Daher wurden die beiden als zwei Schüler bezeichnet und lernten auch unterschiedlich. Ihre Noten unterschieden sich auch voneinander. Zassó war mehr in den Praktischen Fächern besser und hatte starke Schwächen in der Theorie, während es bei Kanari anders herum war. So ergänzten sich die beiden sehr gut und konnten zusammen das nötige Wissen anwenden. Bald war es soweit und die beiden legten ihre Abschluss-Prüfung gemeinsam ab, als eine Person.
Schwarz und Weiß
Nach ihrem Abschluss wurden sie ihrem Team zugeteilt. Ihr Sensei war eine junge Frau namens Namizu. Die beiden, Zassó und Kanari, zählten als zwei Personen, daher bekamen sie nur ein weiteres Genin-Mitglied und das war ein Mädchen namens Hana. Sie war jung, hübsch und verstand sich sehr gut mit Kanari. Zassó mochte sie nicht sonderlich, da sie immer so düster und radikal war und das schon in diesem Alter. Bei ihrem Sensei Namizu stand vor allem das elementare Ninjutsu im Vordergrund, daher lernten die drei schnell ihre Elemente zu erwecken und damit umzugehen. Das bemerkenswerte an den beiden Schwestern Zassó und Kanari war das beide je ein unterschiedliches Element hatten, das sie gemeinsam zwar auch nutzen konnten, aber getrennt konnten sie nur ihr eigenes benutzen. Zassó hatte das Wasser-Element Suiton und Kanari hatte das Erd-Element Doton. Hana selbst hatte ebenfalls das Erd-Element. Nebenbei lernte Zassó noch elementloses Ninjutsu während sich Kanari mehr auf Genjutsu konzentrierte. Die beiden Schwestern bildeten ein ausgezeichnetes Team. Hana hingegen gab eine gute Unterstützung ab, das störte sie aber nicht das sie nicht immer an forderster Front kämpfte. Auch waren die beiden Schwestern Zassó und Kanari keine wirklichen Frontkämpfer, daher waren sie das Unterstützungs-Team schlechthin. Auf einer Mission waren sie sogar gezwungen einen feindlichen Angreifer, den Anführer einer Räuber-Bande, zu töten. Zassó bat Namizu das sie und ihre Schwester den Leichnam verspeisen dürfen, damit sie der armen Seele neues Leben schenken können. Zum ersten Mal kam die Clan-Philosophie mit dem Willen des Feuers in Konflikt geriet. Namizu verweigerte Zassó diesen Wunsch, da es unsittlich und verwerflich sei. Zasó protestierte und wurde von ihrer Sensei geschlagen. Sie einigten sich darauf das die Leiche versiegelt wird in einer Schriftrolle und zur Bestattung freigegeben wird. Zassó sollte die Rolle persönlich zu dem Friedhof bringen, doch sie behielt die Rolle und nahm sie für sich. Dennoch ass sie die Leiche nicht. Irgendetwas in ihrem Gefühl sagte ihr das sie die Leiche noch brauchen würde. Kanari sah sich dies stillschweigend an, sie erwiederte nichts darauf, da ihre Schwester ihr immer wieder sagte das sie alles was sie tat nur für sie beide tun würde, für ihr gemeinsames Wohl, für ihr gemeinsames Leben. Später stand dann die Chuunin-Auswahl-Prüfung an. Namizu war überzeugt das ihr Team soweit war, vor allem mit der Team-Arbeit zwischen Zassó und Kanari. Hana würde die allgemeine Unterstützung bilden, das was sie eben am besten konnte. Die Schriftliche Prüfung bestanden sie mit Leichtigkeit da Hana sehr schlau war und Zassó und auch Kanari dank ihrer Augen die Antworten leicht erspähen konnte. Der zweite Teil der Prüfung bestand darin auf dem Trainingsgelände von Konohagakure, dem sogenannten Todeswald, gegen die anderen Teams in einem Wettstreit anzutreten. Des ging darum eine Himmels- oder Erd-Schriftrolle einzusammeln, je nachdem welche Rolle dem jeweiligen Team noch fehlte. Namizus Genin-Team hatte eine Erd-Schriftrolle und benötigten daher eine Himmelsschriftrolle. Fünf Tage hatten sie Zeit. Innerhalb dieser Zeit lieferten sie sich mit drei Teams Kämpfe. Dank der Clan-Fähigkeiten die die beiden Schwestern Zassó und Kanari aus einer Schriftrolle gelernt hatten, die ihr Vater ihnen bei dem Umzug nach Konoha hinterlassen hatte, waren sie klar im Vorteil. Selbst ein anderes Team aus Kusagakure zog den kürzeren gegen das Team. Doch hatten sie alle auch nur eine Erd-Schriftrolle, daher war dies ein Fehlschlag gewesen. Dann kam es zu einem Kampf gegen ein Team aus Kumogakure. Dieses Team war wesentlich älter und erfahrener als das Team der beiden Haejigokus. Daher wurde es ein heftiger Kampf zwischen den beiden Teams. Hana schaffte es dem einen Kumo-Genin die Himmelsrolle abzunehmen, doch wurde sie tötlich verwundet. Zwar schaffte es Kanari mit Hana zu fliehen, da sie sich von Zassó abspaltete, doch Hana war zu schwer verletzt. Sie starb schließlich in Kanaris Armen. Zassó fand ihre Schwester und ihre tote Team-Kameradin schließlich später wieder und war ebenso wie Kanari betrübt über den Tod von Hana. Sie sagte zu Kanari das sie den Leichnam von Hana essen sollte. Kanari weigerte sich, sie rach in Tränen aus. Doch Zassó ohrfeigte sie um sie wieder zur Besinnung zu bringen. Sie ermannte ihre Schwester das sie es tun musste um Hana ein neues Leben zu schenken. Kanari verstand und bat ihrer Schwester ihr dabei... zu helfen. Den Rest kann man sich denken. Wie sich später herausstellte übernahmen sie nicht nur den Leichnam von Hana, sondern auch ihre Persönlichkeit. Sie wurde speziell Kanaris Zivile Form, die sie später annahm um sich unter den Menschen fortzubewegen. So schafften es nur die beiden rechtzeitig vor Ende der Zeit. So mussten sie die Prüfung ohne ihre Teamkollegin beenden.
Zwei Wege, ein Zweck
Seit dieser Geschichte mit Hana waren die beiden noch enger miteinander verbunden als früher. Es hatte sie stärker und besser gemacht. Die Chuunin-Prüfung bestanden sie auch. Daher wurden beide zusammen als Chuunin angesehen. Vor allem Kusagakure war sehr begeistert von den beiden. Im Finalen Kampf mussten sie gemeinsam gegen eine Kusagakure-Nin namens Ayaka kämpfen. Sie wurde von den beiden vergiftet und starb später an der Vergiftung da sie ein sehr schwaches Immun-System hatte. Das stellte sich im nachhinein heraus. Heimlich ließ Zassó die Leiche verschwinden und nahm sie auf. So entwickelte sie ihre eigene zivile Gestalt, indem sie zivil Ayakas Identität annahm. Danach waren die beiden also offiziel Chuunin. Beide wollten stärker werden, daher entwickelten sie einen sehr raffinierten Plan. Sie trennten sich voneinander und jeder nahm seine eigene zivile Form an. In ihren neuen Identitäten konnte sich jeder einer eigenen Ausbildung widmen. Das Wissen würden sie später zusammentragen und in sich vereinen. Das gute dran war das niemand es vermuten würde, da sie ihr Chakra teilweise unterdrücken konnten. Schon sehr früh hatten sie ihr Chakra perfekt im Griff und lernten es zu unterdrücken indem sie ihr eigenes Chakra-Level bewusst eindämmten oder untereinander wenn sie getrennt waren, verteilten. Daher konnten sie ihre Identitäten perfekt spielen, da sie die Personen sehr gut kannten. Teilweise übernahmen sie die Persönlichkeiten ihrer Formen so gut, das sie das ein oder andere Mal drauf und dran waren sich darin zu verlieren. Zassó widmete sich einer Ausbildung in Sachen Fuuin, also Versiegelungen während ihre Schwester sich als Medic-Nin versuchte zu machen. Somit wurden beide auch immer wieder auf unterschiedliche Missionen geschickt. Kanari musste teilweise sogar immer wieder im Krankenhaus aushelfen, Diagnosen machen, Kinder und Tiere behandeln bis sie von wirklichen Medics zur Ausbildung gebeten wurde. So war es ihr Möglich sich vieles Wissen anzueignen über den Menschlichen Körper und derren Anatomie. Sie stahl sich zum Beispiel auch Nachts in die verschlossenen Abteilungen der Medics um sich geheim weiter zu bilden. Daher war sie als Chuunin schon wesentlich weiter als andere in ihrem Alter. Das verblüffte auch ihre Ausbilder beziehungsweise auch ihren Sensei. Namizu starb schließlich auf einer Mission, weil sie von einem Nukenin rücks angegriffen wurde. Doch Zassó bekam die Nachricht erst viel später da sie sich voll und ganz auf ihre Fuuin-Ausbildung konzentrieren musste. Sie lernte das Versiegeln von Gegenständen sowie das entsiegeln. Sie beschränkte sich hauptsächlich auf Hilf-Fuuin, die zur Unterstützung dienten als auf speziellere Dinge. Später würde sie sich vornehmen auch andere Bereiche des Fuuin zu ergründen, doch im Augenblick musste das reichen. Untereinander tauschten sie auch immer wieder ihr Wissen aus, so das sie sich zusätzlichen Lehrstoff einprägen konnten. Sie waren seltener auf Missionen als viel mehr im Theoretischen Studium. Außenmissionen gab es wenige. Zassó besuchte nur einmal den Tempel von Konoha, wo die Feuer-Mönche lebten um von ihre Künsten in Sachen Fuuin zu lernen. Kanari hingegen beschäfftigte sich mit dem Leben vergangener Medics die sich im Laufe der Vergangenheit einen Namen gemacht haben. Sie studierte Künste, für die sie noch nicht bereit war, dennoch schrieb sie diese nieder in einer Schriftrolle. Dabei stieß sie immer wieder auf die Techniken von einer gewissen Tsunade, die selbst Hokage gewesen sein soll. Sie verfügte über ein spezielles Medizinisches Jutsu, dem Ninpō: Sōzō Saisei. Damit sollte es möglich sein, die Zellen des Anwenders neu zu bilden, allerdings hatte dies auch schwere Folgen für den Anwender. Kanari war sich sicher das diese Technik nochmal sehr nützlich sein sollte, daher suchte sie alle Informationen darüber zusammen. Sie brach sogar in die inneren Archive der Bibliothek ein um nähere Informationen über diese Kunst zu erhalten. So kam sie an wichtige Aufzeichnungen über diese Kunst, sogar wie man sie anwandte, doch musste man dafür eine sehr gute Chakra-Kontrolle besitzen sowie Ausdauer und Ninjutsu-Fertigkeiten. Aber Zassó hatte sie angewiesen alles zu nehmen was sie später gebrauchen könnten. Daher stahl sie die Aufzeichnungen und hinterließ eine Kopie dieser Schriften um keinen Verdacht zu erwecken. Zassó hingegen hatte sich voll und ganz auf das Fuuin ausgelegt und einges interessantes gelernt. Ihr Element-Training musste erstmal warten. Aber nebenbei trugen die beiden einige Jutsus zusammen, die sie unterwegs auftreiben konnten und nahmen sie mit sich. Nach über einem Jahr war ihr Wissenstand der beiden enorm gestiegen. Dann wurden die beiden nach Kusagakure gerufen, um dort zu trainieren und das taten sie auch.
Die Doku Gohon Yubi
Jedes Dorf besahs eine Elite. In Kiri waren es die Sieben Schwertshinobis, und in Kusagakure waren es die Doku Gohon Yubi. Fünf Shinobi, allesamt bewandt auf verschiedenen Gebieten. Jeder von ihren war einem der fünf Gifttiere nachempfunden und verkörperte ein anderes tödliches Gift. Jeder hatte sein spezielles Jutsu und sein eigenes Kuchiyose. Jedes Kuchiyose war einem der fünf Gifttiere nachempfunden. Sie unterstanden dem Oberhaupt des Dorfes persönlich und waren die Elite des Dorfes versteckt hinter dem Gras. Da Zasso´/ Kanari auch aus Kusagakure stammen baten sie vor längerer Zeit das Dorf zu besuchen und dort zu trainieren. Und es wurde ihnen nach langer Wartezeit gewährt. Unterteilt wurden sie der Jounin Kamatori, eine ehemalige Schülerin von Magane Hebi, dem Anführer der Doku Gohon Yubi. Sie unterrichtete die beiden Schwestern in den Künsten von Kusagakure und in den Künsten des Giftes. Sie selbst war eine ausgezeichnete Giftmischerin. Sie machte die beiden auch teilweise Giftresistent indem sie den beiden immer wieder Giften aussetzte. Dadurch gehöhnte sich ihr Körper daran und sie übernahmen sie direkt in ihren Körper. So wirkten Gifte nur halbsostark auf die beiden, sie konnten sogat die Wirkungen von Giften untereinander, wenn sie verbunden waren, verteilen um die wirkungen abzuschwächen. Es war ein anstrengendes Training, aber es hatte sich gelohnt. Sie selbst lernen ihre eigenen Gifte herzustellen. Dank Kanaris Medic-Training hatten sie diverse Vorkenntnisse und konnten so einiges beisteuern. Am Ende lernten sie sogar bei jedem der Fünf Finger des Giftes selbst. Jeder hatte sein Spezial-Gebiet und jeder konnte den beiden wichtiges Wissen vermitteln. Zassó und Kanari waren sehr talentiert, nicht zuletzt durch ihre hervorragende Intelligenz waren sie lernfähig. Sie waren in diesem Fall wirklich ein Genie, da sie zusammen einen enromen Wissensstand haben. Getrennt hat jeder sein eigenes Wissen, aber vereint waren sie ein wares Genius mit enorm viel Wissen ausgestattet. Vor iher Abreise erzählte ihnen Kamatori von einem gewissen Orochimaru, einem Genie, dessen Wissen und Wirken heute keinen Einfluss mehr hatte. Zassó und Kanari zeigten großes Interesse, daher zeigte ihnen Kamatori im Land des Reises wo ungefähr er gelebt und gearbeitet haben soll. Seitdem waren die beiden auf sich allein gestellt und suchten nach Spuren dieses ach so tollen Orochimarus. Ein Jahr lang waren die beiden Reisend unterwegs. Ihr eigentlicher Auftrag war es nach besonderne Kräutern und Pflanzen für die Medics in Konoha zu suchen, das erledigten sie nebenbei. Aber sie suchten gezielt nach Spuren von diesen Mann. Und sie wurden fündig. Sie hatten eines seiner Verstecke gefunden. Dort, nach längeren und gefährlichen Suchen, fanden sie aufzeichnungen über das Juuin, welches dieser Mann aus der DNA eines einzigartigen Individuums gezüchtet hat. Ein Bann-Mal, das war ein gebiet für Zassó. Sie beschäfftigte sich lange Zeit damit. Später, nach längeren Studieren, war sie der Meihung das sie es könnte, doch sicher konnte man sich nie sein. Sie müsste es an jemanden ausprobieren, doch gab es sogut wie niemanden der dafür in Frage kam. Kanari meldete sich freiwillig doch lehnte ihre Schwester ab, da sie dadurch zu Schaden kommen könnte. Daher kehrte sie mit den Kräutern nach Kusagakure zurück. Dort angekommen erfuhr sie das die Doku Gohon Yubi rebelliert haben und geflohen sind. Grund: sie wollten nicht nur als Status-Symbol des Dorfes dienen sondern auch ihre Kräfte demonstrieren. So verlor das Dorf ihre besten Männer. Doch den Beiden Haejigoku konnte das egal sein. Sie kehrten munter nach Konoha zurück.
Hinter Maske und Umhang
Als die beiden wieder angekommen waren unterzogen sie sich der Prüfung zum Jounin. Die Prüfung bestand darin auf dem Trainingsgelände des Todeswaldes gegen 10 versteckte Angreifer zu bestehen. Sie hatten zwei Tage Zeit. Sie schlossen die Prüfung in zwei Stunden hab. Jeden der Angreifer hatten sie sehr schnell aufgespürt und unschädlich gemacht. Daher wurden die beiden zum Jounin erklärt. Das verschaffte ihnen noch mehr Pflichten, aber mehr Zugang zu neuen Jutsus und Informationen. Somit widmeten sich beide wieder ihren Studium von Medic und Fuuin und zogen das fast ein Jahr lang durch um ihre Fertigkeiten zu verfeinern. Dann kam Kanari auf die Idee der Anbu beizutreten. Somit hätten sie noch mehr zugriff auf Informationen und noch mehr Privilegien. Zassó war stolz auf ihre Schwester. So entwickelten sie ihre neuste Form, eine Kindliche Gestalt der beiden, die sie während ihrer Anbu-Ausbildung über annahmen. Ihre Anbu-Ausbildung legten sie Getrennt ab, um sie umso schneller mit dem nötigen Wissen abschließen zu können. Es war leichter gesagt als getan, aber sie hatten es geschafft. Sie waren Anbu, und Zivil waren sie Chuunin und Medic. Es war ein Perfektes System. Kaum jemand wusste wer sie wirklich waren oder besser was sie wirklich waren und sie hatten freien Zugang nach Kusagakure und auf sogut alle Geheimnisse des Dorfes. Das System was sich die beiden über die Jahre zurecht gelegt hatten funktionierte. Und ihr Ziel war einfach: eine neue Art des Ninjutsu zu entwickeln. Später erfuhren die beiden das ihre Rasse, der Haejigoku-Clan aus einem ursprünglichen Zetsu entstanden ist. Sie erfuhren das dieser sogenannte Zetsu aus den Zellen des ersten Hokage, Hashirama Senju gezüchtet wurde. Also war der ganze Clan nichts weiter als ein Experimentelles Ergebnis. Das machte es für die beiden umso verlockender mehr zu erfahren. Der Shodai Hokage war als erster in der Lage das Misch-Element Mokuton, das Holz-Element, zu benutzten. Demzufolge sollten sie es doch auch nutzen können. Daraus ergaben sich viele neue Möglichkeiten für die beiden, die Möglichkeiten waren im Grunde grenzenlos. Doch gab es keinen wirklichen Haejigoku, der das konnte. War diese Fähigkeit verloreng gegangen? Sie beiden wussten es nicht, aber sie würden es erfahren. Innerhalb der Anbu wurden sie bekannt als Shiore Furawā. Dieser Spitzname machte ihr Wesen in iher Kindlichen Form aus. Daher stritten sich die beiden oft untereinander was einen gewissen Charme innerhalb der Anbu ausmachte. Später gingen sie wieder nach Kusagakure um sich über die Rebellion von letztens zu informieren. Wie sich herausstellte haben die Fünf Finger des Giftes angefangen sich gegenseitig zu bekämpfen und sind letztenendes gestorben. Ihre Kuchiyose ebenfalls. Aber das war für die Beiden Haejigokus perfekt. Sie machten sich aufzu den Nachfahren der Kuchiyose der fünf Finger und verbanden sie zu einer speziellen Familie, im Grunde einem zusammenschluss aller giftigen Tiere. Somit waren alle Mitglieder aus der Mythologischen Sicht des Mythos der fünf Gift-Tiere in einem Verbund zusammengeschlossen. Und ihr Vertrags-Partner waren die beidne: Zassó und Kanari Haejigoku. In dieser Hinsicht haben sie gute Arbeit geleistet. Sie übernahmen die selben Eigenschaften wie ihre Vorfahren der Doku Gohon Yubi-Kuchiyose und ersetzten die quasi in ihrer Eigenheit. Auch ihre Gifte konnten sich wunderbar integrieren. Somit waren die beiden Schwestern im Besitz von sogut wie allen Mitteln, die sie brauchten um ihren Plan umzusetzen. Alles was sie noch brauchten war ein Mittel zu finden um das Mokuton, welches sich laut Forschungen tief in ihrer Zellen-Struktur befindet, zu erwecken. Daher forschten sie weiter an ihren Jutsus und an ihren Giften. Das Medic-Wissen und das Wissen um die Versiegelungs-Techniken machten es ihr wesentlich leichter. Bei der Anbu wurde auch mal das Chimera no Jutsu erwähnt. Ein Jutsu mit dem es möglich sein soll das der Anwender mit einem oder mehreren anderen Körpern verschmilzt um ein stärkeres Lebewesen zu erschaffen. Da wurden die beiden Schwestern hellhörig. Sie forschten weiter und kamen dahiner das ein gewisser Hiruko, ein ehemaliger Konoha-Shinobi, diese Technik entwickelt hatte um sich Kekkei Genkais zueigen zu machen. Doch er wurde getötet. Er soll auch den Sannin nachgeeifert haben wobei sie wieder auf Orochimaru und Tsunade stießen. Diese beiden Sannin waren herausragend indem was sie taten. Orochimaru mit seinem Experimentellen Jutsu und Tsunade mit ihren Fertigkeiten in Sachen Medizinischen Ninjutsu. Diese Kombination aus beiden und dem Jutsu von Hiruko wäre fatal und würde sie ihrem Ziel viel Näher bringen. Zassó und Kanari waren keinem Dorf wirklich loyal gegenüber, sie sahen es mehr als Mittel zum Zweck an um an das zu kommen, was sie wollten. Ihr Traum war es eine neue Stufe der Evolution zu erreichen. Auf einer ihrer Anbu-Missionen trafen sie dann auf eine Nukenin. Ihr Name war Yorui Onineko, eine Nuke, die aus Konoha eine wertvolle Schriftrolle gestohlen hatte. Sie enthielt das Nachwirken des berühmten Kopier-Ninjas Hatake Kakashi, der dem Dorf in dieser Rolle sein Raikiri hinterlassen hatte. Als Anbu war es ihre Pflicht diese Nukenin zu fangen. Zwar hatten die beidne Schwestern selbst keinerlei Interesse an der Rolle, dennoch wollten sie ihre Fertigkeiten in einem Kampf ausprobieren. Sie drängten die Frau in die Ecke und stellten sie. So kam es zum Kampf. Wie sich heraus stellte war diese Frau sehr anfällig gegen Gift, daher war sie eine leichte Beute. Doch letztenendes unterschätzten sie Yorui und wurden von ihr fast getötet. Das zeigt das sie gegen Gegner mit roher Gewalt noch Mittel und Wege brauchten um diese zu besiegen. Schwer verletzt kehrten die beiden zurück in ihr Dorf um sich zu erholen. Wie sie vernahmen trat die Nukenin Yorui später den Shichibukai bei, daher war sie unantastbar für die Anbu und an Rache war so schnell nicht zu denken. Aber die beiden Haejugoku erholten sich schnell wieder und gingen ihrem Treiben der Forschung weiter nach. Bald wollten sie ihr Jutsu auch an Lebenden Objekten ausprobieren. Konoha war ein lebhaftes Dorf. Obgleich es nun in Trümmern liegt war egal, die Menschen lebten ja immer noch. Und obgleich es gefährlich war diese Experimente in der öffentlichkeit zu probieren würden die beiden dieses Risiko dennoch eingehen. Sie eiferten nicht Orochimaru nach oder Tsunade, sie verfolgten ihr eigenes Ziel. Alles was sie taten war deren Künste sich anzueignen und diese zu verbessern. Der Kampf mit Yorui hatte gezeigt das die beiden noch weit von ihrem Ziel entfernt waren. Wichtige Bestandteile fehlten ihnen noch, sie hatten noch nicht einmal alle Clan-Techniken gemeistert. Aber sie hatten viel Wissen über Elementaren Ninjutsu zusammengetrage, hatten sich Medic und Fuuin in Schriftrollen zu eigenen gemacht, verfügten über das Jutsu des Bann-Males, waren ihrer eigenen Clan-Fähigkeiten Herr und Meister geworden und hatten giftige Argumente mit sich getragen. Nicht zuletzt verfügten sie über das Wissen der Anbu und über ein spezielles Kuchiyose. Alles in allem war dies eine sehr gute Grundlage um das zu erreichen was sie sich vorgenomme hatten. Diese beiden Schwestern waren durchaus gefährlich geworden. Von zwei verspielten Kindern aus Kusagakure bis zu diesen Punkt. Doch ein Hinterniss gab es noch, ihre Mutter. Sie war über all die Jahre abtrünnig gewesen und hat sich immer wieder Leichnamen einverleibt. Nun mithilfe der Anbu stellten sie ihre Mutter und töteten sie. In der Leichenkammer von Kusagakure verschlangen sie schließlich mit freuden ihre Mutter um auch endgültig mit dem Rest ihrer Vergangenheit abzuschließen und ein neues Kapitel zu beginnen.
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