Kenta Hatake

Masahiro Arita
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Kenta Hatake

Beitragvon Masahiro Arita » So 13. Nov 2011, 12:14

::..::Allgemeines::..::

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Vorname: Kenta
Nachname: Hatake
Alter: 27 Jahre
Geschlecht: männlich
Größe: 1,82 Meter
Gewicht: 71 Kilogramm
Geburtsort: Konohagakure
Wohnort: Konohagakure
Rang: Jounin
Klassifizierung: Iryōnin ("Heilender Arztninja")

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Clan: Hatake-Clan

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Aussehen:

Kenta wirkt auf den ersten Blick nicht wirklich wie ein Shinobi. Im Gegenteil, er sieht aus wie irgend ein Irrer er aus einer Anstalt entflohen ist. Aber dem ist natürlich nicht so. Kenta ist ein groß gewachsener Mann mit weißen Haaren, wie es bei den Hatale so üblich ist. Er trägt sie mittellang geschnitten und meist total chaotisch und ohne gerichtete Form trägt. Seine Haut wirkt eher bleich, so als wäre er tod oder zumindest kurz davor. Außerdem hat er am Körper einige genähte Narben, die einem sofort ins Auge stechen. Davon befindet sich eine große an seinem Oberkörper, eine an seinem linken Bein, eine andere an seinem rechten Arm und eine zieht sich direkt durch sein Gesicht. Sein Markenzeichen aber ist wohl die große Schraube ohne Windung die direkt durch seinen Schädel geht. Dabei handelt es sich um ein Experiment, welches leider nach hinten losging. Aber jetzt ziert diese eher ungewöhnliche Dekoration seinen Kopf und er kommt ganz gut damit klar. Sie dient einem speziellen Zweck, denn er hat damit eine Technik entwickelt die es ihm erlaubt seine eigene Chakra-Signatur zu verändern. Seine Kleidung ist auch sehr gewöhnungsbedürftig. Sein Kleidungsstil ist ebenso bizarr wie sein ganzes Auftreten und Persönlichkeit. Seine Sachen sind dunkel, von grau bis zu einem dunklen dreckigen braun. Auffällig ist das Nähmuster, welches sich überall wiederfindet. Daher wirken seine Sachen eher zusammengeflikt als genäht, als hätte man sie einfach aneinander gehauen. Sein Shirt hat kurze Ärmel und einen Rollkragen. Seine Hose ist ebenfalls dunkel und an sein Oberteil angepasst. An seinen Hintertaschen seiner Hose befindet sich eine Tasche, ganz typisch der Shinobi. Aber auf Dinge wie Shuriken-Taschen greift er in der Regel nicht zurück. Über seinen Klamotten trägt er noch einen langen, weißen Kittel mit langen Ärmeln. Dieser ist ebenfalls mit seinem typischen Muster aus Nähten verziert. In den Außen- und Innentaschen bewahrt er den anderen kram auf den er als Medic oder im kampf benutzt. Zuletzt bleibt zu sagen das er zumeist eine Brille trägt. Früher als er noch jünger war, sah er noch relativ normal aus. Natürlich hat er auch normale Sachen, die er in seiner Freizeit trägt. Auf Missionen trägt er auch die eher typische Kleidung eines Shinobi, wie die Weste und die schwarze Unterkleidung. Aber in der Regel läuft er meist so herum.

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Kenta als Chuunin


::..::Persönlichkeit::..::

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Charaktereigenschaften:

Ein Mann der Wissenschaft, so lässt sich Kenta wohl am Besten beschreiben. Aber trotzdem ist er immer noch ein Shinobi und dem Dorf durchaus treu ergeben, wie es bei einem Hatake üblich ist. Aber seine Liebe zur Wissenschaft ist immer noch größer, das sollte man nicht vergessen. In erster Linie ist Kenta ein medizinischer Ninja und hält sich dem Kampf in der Regel fern, außer es lässt sich nicht vermeiden oder er hat wirklich Lust darauf. Für ist stellt alles auf der Welt ein Experiment dar, welches es durchzuführen gilt. Dabei sieht er alles als Forschungs-Objekt an, natürlich auch sich selbst wie man deutlich sehen kann an seinen Narben oder der auffälligen Dreh-Schraube in seinem Kopf. Nach außen hin gibt er sich als durchgeknallter und schräger Typ, der mit seiner eher durchtriebenen Art andere sehr schnell einschüchtern kann, vor allem jüngere Shinobi. Doch trotz dieser doch sehr kranken Art, die er ausstrahl sprich er doch stehts ruhig und bleibt kühn. Kenta lässt sich von sogut wie nichts aus der Ruhe bringen kann. Auch hat er die Angewohnheit alles um sich herum zu beobachten und bis ins kleinste Detail zu analysieren. Seine Ader zur Neugier ist ungeheuer groß, daher beobachtet er lieber Kämpfe als selbst daran teilzunehmen. Doch steigert er sich in einen Kampf zu sehr rein kann es vorkommen das er einen starken Hang zum Wahnsinn entwickelt und sich voll und ganz seinen Kampfesrausch hingibt. Doch in der Regel bleibt er beherrscht und ist über solcherlei Triebe erhaben. Aber wie man auch merken sollte hat er eine recht witzige und spontane Seite an sich. Denn ständig macht er Scherze oder benimmt sich einfach nur daneben. Auch als Lehrer macht er einen guten Job. Er erklärt sich durchaus bereit zum Allgemeinwohl der Gemeinschaft ein oder mehrere Leute zu unterrichten. In seiner Rolle als Sensei ist er streng, aber dennoch offenherzig. Er hat ganz eigene Methoden um seinen Schülern zu vermitteln was er von ihnen will oder um ihnen etwas verständlich zu machen damit diese es umsetzen können. So hat er zum Beispiel Korusaru einige Zeit lang trainiert um brachte ihn bei das Raiton richtig zu benutzen. Daher hat er schon Erfahrung mit dem Unterrichten, vor allem da Korusaru ein sehr schwieriger Schüler ohne wirkliche Talente war. Wenn man Kenta kennt lernt man mit seinen Macken und mit seinem Wesen umzugehen. Kenta hat sogar eine sehr fürsorgliche Seite an sich, wenn er will. So nimmt er sich Zeit für andere um sie besser zu verstehen. In seiner ganzen Art und Weise ist er durch seinen hohen Interlekt und seinen Fähigkeiten keineswegs arrogant oder eingenommen. Im Gegenteil, er hält sich selbst für sehr schwach und weiß das er noch einiges aus sich rausholen kann. Er kennt genau seine Stärken und Schwächen, sowie seine Fähigkeiten. Daher weiß der Medic auch genau wo seine Grenzen liegen und wann er einen Kampf kämpfen sollte.


      Vorlieben:
      Die Medizin und die Wissenschaft, das sind seine unwiederuflichen Leidenschaften. Das treibt ihn an, diese Tatsache und sein unbäniger Durst nach Wissen. Immer wieder neue Entdeckungen zu machen, auf neue Erkenntnisse zu stoßen und seinen eigenen Wissenstand zu erweitern sind wohl der größte Reiz an seiner Arbeit. Die meiste Zeit verbringt Kenta bei sich zuhause und führt Versuche und Experimente durch. Natürlich befinden sie sich in dem Rahmen der Normalität, keine wiederwärtigen und unmoralischen Dinge. Zumindest bemüht er sich damit in erster Linie dem Fortschritt zu dienen und nicht sich selbst. Allerdings ist das Risiko immer da ungeahnte Wege zu gehen und gegen Moral und Naturgesetze zu verstoßen. Aber Kenta ist immer darauf bedacht die Folgen und Konsequenzen seiner Forschungen zu berücksichtig und sie auf ein Minimum zu beschränken. Dabei ist das Sezieren seine größte Leideschaft an der Medizin. In das Innenleben eines eigenständigen Organismus einzugreifen und diesen zu untersuchen war schon immer das Beste für ihn selbst. Es ging sogar soweit das er als er noch jünger war seine eigenen Team-Mitglieder im Schlag aufgeschnitten hatte und bevor sie wieder wach wurden zunähte. Traurig aber wahr. Aber über die Sache ist schon längst Gras gewachsen. Andere Vorlieben von ihm ist das Rauchen. Er versucht immer einen kühlen Kopf zu bewahren und raucht daher viel um seinen Verstand und seinen Geist ruhig zu halten. Das analysieren von Techniken und Personen sieht er auch inzwischen als ein Hobby an, vielleicht ist es für ihn sogar wie ein Spiel. Zuöetzt bleibt anzumerken das er gerne gebratene Sachen ist und sehr gerne Kaffee trinkt, was sehr wiedersprüchlich ist, da Kaffee eigentlich aufmunternd wirkt und den Menschen aufdreht.

      Abneigungen:
      Wenn sich ihm jemand bei seinem Forschungen in den Weg stellt, ist das natürlich überhaupt nicht gerne gesehen bei ihm. Oder wenn jemand zu starsinnig ist und sich der Evolution in den weg stellt oder sie gar aufhalten will kann er sogar ein wenig agressiv werden. Die Evolution schreitet nunmal immer mehr und immer weiter voran, dagegen kann man eben nichts machen. Ansonsten mag er keinen Fisch oder komisch riechende Speisen, zwar kann er sie essen, aber die Abneigung ist durchaus gegenwärtig. Aber sonst hat er keine wirklichen Abneigungen oder sogar Dinge von denen er sagen kann das er sie über alle Maßen hasst. Über solche Dinge macht er sich wenig Gedanken. Er sieht die Welt wie sie ist und macht sich keine großen negativen Gedanken darüber, sondern sieht die Dinge eher rational. Kenta kann also nicht behaupten etwas oder jemanden total zu hassen oder zu verachten. Wenn er kämpfen muss dann kämpft er eben, um ein Beispiel zu nennen. Sinnlosen Kämpfen wäre er vielleicht noch abgeneigt, da er nur kämpft wenn es eine Zweck oder einen logischen Sinn hat.

      Besonderheiten:



      Medic-Ausbildung: Kenta ist überaus intelligent und hat daher eine medizinische Ausbildung zu einem Medizin-Ninja, einem Medic-Nin genossen. Er hat das Handwerk gemeistert und ist voll ausgelernt. Der Jounin hat ein großes Fachwissen über die Medizin, wie man sie herstellt, den menschlichen Körper, seine Stärken und Schwächen bis hin zu seiner Anatomie und deren Aufbau. Auch kann er hochgradige Medic-Jutsus benutzen und sie sogar für den Kampf verwenden wenn es sein muss. Aber in erster Linie ist er ein Mediziner mit einer Liebe zur Forschung. Es ist anzumerken das er mehr Medic ist als ein Jounin der auf Missionen geht oder in die Schlacht zieht, obwohl er das durchaus tun könnte wenn er wollte.

::..::Fähigkeiten::..::

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Chakranaturen:




      Stärken:
      Chakra l Ausdauer l Ninjutsu (Seishitsuhenka) l Intelligenz l Chakra unterdrücken
      Als Jounin verfügt Kenta über ein gewisses Niveau. Aber seine größte Stärke ist wohl die Chakra-Kontrolle. Er hat sein Chakra absolut perfekt im Griff, er ist in der Lage selbst Jutsus mit einem enorm hohen Chakra-Verbrauch gerade mal mit der Hälfte an dem benötigten Chakra anzuwenden ohne das die Technik an Stärke verliert. Das zeigt wie gut er seine Chakra-Kontrolle ist. Er ist sogar durch spezielle Techniken in der Lage seine eigene Chakra-Signatur zu verändern um sensorischen Fähigkeiten von Feinden entgegenzuwirken. Das geht sogar soweit das er sein Chakra auf die anderer Shinobi anpassen kann um störende Effekte auf sein eigenes Chakra-Netzwerk zu neutralisieren. Als Hatake kann er durch das spezielle Hakko Chakra To das weiße Chakra nutzen, welches den Clan so besonders macht. Hinzu kommt das der Jounin eine hohe Ausdauer besitzt, das heißt das er sehr viel einstecken kann und über einen großen Chakra-Vorrat verfügt. Durch seine perfekte Chakra-Kontrolle kann er diese hohe Ausdauer wunderbar umsetzen im Kampf oder bei Operationen oder bei der allgemeinen Behandlung durch sein medizinisches Ninjutsu. Das wäre der nächste Punkt: seine Fähigkeiten im Ninjutsu. Sein Wissen ist sehr umfangreich, man könnte meinen das er sogut wie alles darüber weiß. Doch auch sein Wissenstand hat seine Grenzen. Aber sein Ninjutsu ist dennoch sehr umfangreich, in erster Linie ist er auch Ninjutsu-Anwender. Er beherrscht das Raiton auf einem meisterhaften Niveau, was für einen Hatake kein Wunder ist. Als Nebenelement besitz er noch das Doton, welches viel mehr als Unterstützung im Kampf dient. Das zeigt das er die Natur-Veränderung gemeistert hat. Hinzu kommen noch seine medizinischen Jutsus die sich nur mit einem gut ausgeprägten Ninjutsu und einer guten Chakra-Kontrolle umsetzen lässt. Dann bleibt seine Intelligenz noch zu sagen. Kenta ist ein absolutes Genie. Er ist durch sein hohes Wissen in der Lage Techniken die er zum ersten Mal sieht zu analysieren und zu durchschauen. Wenn ihn etwas interessiert dann studiert er es auch bis er es begreift und versteht. Seine Intelligenz geht so weit das er Dinge wie das Chakra-Level oder das Element oder sogar die Kontrolle über das Chakra im Kopf mithilfe von mathematischen Formeln ausrechnen kann. Denn Chakra ist nichts weiter als eine Größe die man berechnen kann. Hinzu kommt das er selbst immer wieder Wege findet um neue Techniken zu entwickeln, egal auf was für einem hohen Niveau sie sind. Zuletzt muss man noch erwähnen das er sein Chakra sogar unterdrücken kann. Teilweise oder komplett kann er es verschleihern. Das hilft ihm sich vor Sensor-Ninjas zu schützen. Kenta ist wirklich ein Meister auf seinem Gebiet, auch wenn er es nie zugeben würde.

      Schwächen:
      Genjutsu anwenden l Genjutsu erkennen l Genjutsu auflösen l Stärke l Langsame Wundheilung
      Genjutsu ist ein Thema gewesen mit dem sich Kenta wenig beschäfftigt hatte. Er war nie ein Freund der Täuschung oder falscher tatsachen, deswegen hat er eine große Abneigung gegenüber diesem Thema. Daher hat er niemals Genjutsu gelernt oder sich sonst in irgend einer Art und Weise damit beschäftigt. Er hat sich immer auf sein Ninjutsu konzentriert, daher ist es nicht verwunderlich das er über kein einziges Ninjutsu verfügt. Deswegen hat er auch keinerlei Training oder Kenntniss in dem Erkennen von Illusionen. Wenn er sich in einem Genjutsu befindet bekommt er das natürlich nicht mit. Zwar hat er eine hohe Chakra-Kontrolle und kann daher Genjutsus auflösen, doch nützt ihm das wenig wenn er sie nicht einmal wahrnimmt oder erkennt. Beim Auflösen von Genjutsu bleibt zu sagen das er nur Genjutsus niederen Ranges auflösen kann, also ist er gegen einen hochrangigen Genjutsu-Anwender hilflos. Daher ist er immer noch sehr anfällig gegen solcherlei Techniken auf Genjutsu-Basis. Desweiteren ist er körperlich nicht sehr stark. Zwar kann sich Kenta im Taijutsu behaupten und ist körperlich sehr fit was seine Ausdauer zeigt, doch hat er keine antrainierte überdurchschnittliche Stärke die sein Taijutsu ungemein verstärkt. Auch hält er sich zumeist aus direkten Taijutsu-Gefechten heraus. Durch seine vielen Experimente hat er festgestellt das seine Verletzungen nicht so schnell eilen wie er es vielleicht beabsichtigt hat. Wird er also schwer getroffen muss seine Verletzung schnell behandelt werden, sonst wird das sehr schwer für ihn für den weiteren Verlauf des Kampfes.

Ausrüstung:

      Ausrüstung im Alltag:







      Ausrüstung auf Missionen:










      Ausrüstung die er immer dabei hat:











      Kentas Leichnam-Schriftrolle
      In dieser Rolle versiegelt Kenta Leichen die er sich selbst besorgt hat. Er benutzt sie entweder für seine Jutsus oder für Experimente bei Operationen und Eingriffen. Erfundener Gegenstand

      OP-Rolle
      In dieser Rolle hat Kenta alles drinne was er für die spontane oder für die intensive Behandlung von Patienten oder Verletzten benötigt. Von einfacher Medizin oder Heilsalben bis hin zu komplexen Werkzeugen für einen operativen Eingriff. Dort drinn befindet sich auch ein Nachbau eines Menschlichen Körpers, an den man Operationen und Medic-Jutsus nachstellen oder trainieren kann. Erfundener Gegenstand

      Kakashi Hatake Schriftrolle
      In dieser Rolle befinden sich alle Jutsus von denen Kakashi Hatake Gebrauch gemacht hatte. Dazu gehören die Jutsus die das Chidori und das Raikiri, sowie alle Jutsus die er jemals mithilfe seines Sharingans kopiert hatte und die bekannt waren. Außerdem ist darin die Handhabung des Hakko-Chakra-To erklärt und wie man das Sharingan benutzen kann. Allerdings nützt dieses Wissen über das Sharingan einem nicht wirklich wenn man nicht selbst über dieses verfügt.
       Erfundener Gegenstand

      Kentas Schriftrolle
      In dieser Schriftrolle befinden sich Jutsus über Medic und deren Wissenbereiche. Kenta hat dieses Wissen zusammengetragen um sie sich später anzueignen und seine Kampfweise zu verfeinern. Auch stehen dort Jutsus drinne die sich Kenta über die Jahre zusammengetragen hat um das Wissen zu sammeln.






















      Selbsterfundene Jutsuliste
      Name: Raiton: Subarashii Sain Kaminari ("Blitzversteck: Großer Schild aus Blitzen")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: B-Rang
      Element: Raiton
      Reichweite: Nah-Mittel
      Chakraverbrauch: Hoch
      Voraussetzung: Ninjutsu 5, Raiton: Sain Kaminari, Chakra 5
      Beschreibung: Dieses Jutsu ist eine Weiterentwicklung des Sain Kaminari. Bei diesen Jutsu formt der Anwender einige Fingerzeichen und sammelt Raiton Chakra um sich herum. Wenn nun ein Angriff oder ein gegenersiches Jutsu versuchen den Anwender, oder einen Verbündeten zu treffen entlädt er das Chakra zu einigen großen Blitzen und stoppt diesen Angriff. Die Blitze beschützten nur Personen die dem Anwender freundlich gesinnt sind, da dieser vor der Entladung (im Bruchteil einer Sekunde) bewusst endscheidet wie und was die Blitze blocken. Dies funktioniert bis zum B-Rang wird aber jedoch schon von einem C-Rang Fuuton Jutsu gebrochen. Dem Erd-Element aber halten die Blitze sehr lange stand, nämlich bis zum A-Rang. Sollte es sich hierbei um ein Taijutsu handeln bekommt der Gegner zusätzlich einen mitteleren Stromschlag.

















      Selbsterfundene Jutsuliste
      Name: Raiton: Furasshu seigyo no Jutsu ("Blitzversteck: Technik des gesteuerten Blitzes")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: A-Rang
      Element: Raiton
      Reichweite: Nah-Fern
      Chakraverbrauch: Sehr Hoch
      Voraussetzung: Ninjutsu 7, Chakra 7
      Beschreibung: Bei diesen Jutsu handelt es sich um eine Technik die es dem Anwender erlaubt einen Blitz aus Raiton Chakra zu erschaffen und danach beliebig zu steueren. Dadruch kann der Anwender den Gegner ordentlich zum laufen bringen, da der Blitz Haken schlagen kann und auch recht schell ist (Geschwindigkeit: 7). Doch durch die Kontrolle über den Blitz lässt der Schaden nach, weswegen der Gegner bei einen Treffer nur einen schweren Stromschlag und mittlere Verbrennungen bekommt. Je länger man den Blitz aber steuert (pro Post) halbiert sich der Schaden.

      Selbsterfundene Jutsuliste
      Name: Raiton: Kaminari no Do ("Donnerfreisetzung: Auge des Donners")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: A-Rang
      Element: Raiton
      Reichweite: Nah-Fern
      Chakraverbrauch: Sehr Hoch
      Voraussetzung: Ninjutsu 7, Chakra 5
      Beschreibung: Beim "Raiton: Kaminari no Do" sammelt der Anwender an seinem gesamten Körper Raitonchakra. Gleichzeitig formt er eine Kette von insgesamt 48 Seals. Das Raitonchakra feuert er dann als einen großen Donnerball, mit einem Meter Durchmesser ab. Der Donnerball bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 9 fort, und bei einem Treffer muss die getroffene Person mit mittleren Verbrennungen am Körper rechnen, sowie 2 Posts Paralyse des Körpers, bei einem Volltreffer, bei einem Streiftreffer nur 1 Post Paralyse. Nachdem diese Technik angewendet wurde, leuchten die Augen des Anwenders gelblich durch das Raitonchakra weiter, und die nächste Raitontechnik wird um 50% verstärkt (Effektivität, Stärke und Geschwindigkeit).









      Selbsterfundene Jutsuliste
      Name: Shinzou no Suiryoku no Jutsu
      Jutsuart: Medicjutsu
      Rang: A-Rang
      Element: -
      Reichweite: Nah
      Chakraverbrauch: Hoch
      Voraussetzung: Ninjutsu 7, Chakra 7, Wissen über den Aufbau des menschlichen Körpers, Wissen über Vitalpunkte & Akupunktur
      Beschreibung: Sollte ein Herzstillstand eintreten, so kann man mit Hilfe dieser Technik den lebensnotwendigen Muskel wieder zum Schlagen bringen. Dafür legt man die Fingerspitzen auf den Brustkorb und leitet dann kurz elektrische Impulse ins Herz um dieses zu reanimieren.

      Selbsterfundene Jutsuliste
      Name: Sai Ai ("Entnahme des Auges")
      Jutsuart: Medicjutsu
      Rang: A-Rang
      Element: -
      Reichweite: Nah
      Chakraverbrauch: Hoch
      Voraussetzung: Ninjutsu 7, Chakra 7, Wissen über den Aufbau des menschlichen Körpers, Wissen über Vitalpunkte & Akupunktur, Wissen über das Skelett des Menschen
      Beschreibung: Bei diesem Jutsu erstellt man zwischen seinen Händen eine Chakrakugel, mit der man das Auge eines Menschen aus der Augenhöhle nehmen kann und in die leere Augenhöhle eines anderen Menschen implantieren kann. Der Sehnerv wird anschließend durch Chakra verbunden. Dieser Eingriff ist äußerst gefährlich und kann zur Blindheit des Partienten auf dem betroffenen Auge führen.





      Name: Wissen über Nutztiere
      Typ: [Wissen C]
      Voraussetzungen: -
      Beschreibung: Mit diesem Wissen ist ist man nun in der Lage jegliches Nutztier welches man in der Medizin verwendet werden kann dort zu verwenden, so kann man zum beispiel Körperflüssigkeiten bestimmter Tiere nutzen um Gebrechen zu behandeln, auch die Bisse einiger insekten, können helfen manches Leiden zu lindern, so unwarscheinlich dies klingen mag.

      Name: Wissen über Toxikologie
      Typ: [Wissen B]
      Voraussetzungen: -Wissen über Nutztiere, Wissen über Nutzpflanzen
      Beschreibung: Mit diesem Wissen ist man nun in der Lage jegliche Gifte zu analysieren und so kann man auch entsprechende Gegengifte bzw. Gifte mischen.
       Erfundener Gegenstand

      Zigaretten-Schachtel
      Als Kettenraucher oder wie Kenta sich bezeichnet: als Dauerhafter Inhalier-Experte braucht man natürlich ein bis fünf Schachteln am Tag. Daher ist es nicht weiter verwunderlich das er überall immer mit einer Schachtel Zigaretten herumläuft oder bei sich hat. Erfundener Gegenstand

      Feuerzeug
      Ohne ein Feuerzeug kann man keine Zigaretten anzünden und ohne eine angezündete Zigarette kann man nicht rauchen und ohne rauchen geht bei Kenta alles den Bach runter. Jedenfalls trägt Kenta immer ein Feuerzeug bei sich. Erfundener Gegenstand

      Nadelwerfer
      Unter den Ärmel oder der Jacke kann man diese einfache Konstruktion bequem anbringen und nach Bedarf im Kampf benutzen. Dabei wird durch einen Zugmechanismus Senbons mit hoher Geschwindigkeit auf das Ziel gefeuert. Die Nadelwerfer können einfach und schnell nachgeladen werden damit man die Waffer erneut benutzen kann. Erfundener Gegenstand

      Kampfskalpel
      Dieses kleine Ding kann man für Operationen benutzen oder für den Kampf. Die Klinge ist unglaublich Scharf und Chakraleitend. Es eignet sich auch hervorragend als Wurdgeschoss, da es leicht ist und doch wunderbar fliegen kann. Kenta benutzt viele davon die er bei sich hat entweder für den kampf oder für Operationen beziehungsweise Behandlungen. Erfundener Gegenstand

      Kentas Katana
      Ein sehr einfach aber effektiv geschmiedetes Katana aus chakraleitenden Metall. Kenta hat es in einer Schriftrolle aufbewahrt und beschwört es wenn er es benötigen sollte. Erfundener Gegenstand


      Besondere Ausrüstung:

      Kentas Kopfschraube
      Das Markenzeichen was an Kenta am meisten hervorsticht. Dabei handelt es sich um einen Gegenstand der einen wichtigen Zweck erfüllt. Zwar behauptet Kenta es sei ein Unfall gewesen doch mithilfe dieser Schraube kann er so einiges anstellen. Sie macht nähmlich einen wichtigen Bestandteil seiner Kampfweise aus. Die Schraube geht direkt durch seinen Kopf inklusive durch sein Gehirn. Sie geht direkt durch seine Nervensteuerung durch und ist mit den Strängen eng verbunden. Außerdem ist das Chakra-Netzwerkt von ihm da dran gekoppelt. Wenn er von außen an der Schraube dreht kann er verschiedene Funktionen seines Körpers endern. Zu einem kann er seine Chakra-Signatur ändern, um damit eventuelle sensorische Sinne zu täuschen oder zu beeinträchtigen. Ein weiterer Aspekt ist das er damit seine Nerven und Körperfunktionen beeinflussen kann. Da die Schraube direkt mit seinem Gehirn verbunden ist, ist das nicht weiter verwunderlich. De größte Funktion dabei ist das er so in der Lage ist die Chakra-Signatur von anderen Personen um sich herum sichtbar zu machen. Das funktioniert indem er die Sehnerven am Auge ankurbelt um so Chakra sichtbar zu machen. Somit ist er in der Lage seine Gegner und Mitmenschen besser zu analysieren. Wenn er seine eigene Chakra-Signatur dem des Gegers anpasst, funktioniert das ganze noch besser und er kann tief in dessen Chakra sehen. Durch seinen enormen Intellekt kann er somit Dinge wie den Chakra-Haushalt oder die Kontrolle dafür abschätzen oder sogar ausrechnen. All das ermöglicht diese Schraube in seinem Kopf, die er logischerweise immer dabei hat, da er sie ja schlecht entfernen kann. Erfundener Gegenstand


      Hakkō Chakra Tō
      Das Hakkō Chakra Tō wird im Hatake-Clan von Generation zu Generation weitergegeben. Trotz allem sind bisher nur zwei Besitzer dieser Waffe namentlich bekannt. Dies ist zum einen Sakumo Hatake, der zum großen Teil seinen Spitznamen "Konohas Weißer Reißzahn" dieser Waffe zu verdanken hat, der andere ist dessen Sohn, Kakashi Hatake, der die Klinge nach dem Tod seines Vaters erbt. Dieses Kampfmesser ist eine ganz spezielle Waffe. Lässt der Anwender sein Chakra in die Klinge fließen, vergrößert sich zum einen die Distanz und auch die Kraft seiner Klinge enorm. So ist es dem Anwender dann Beispielsweise möglich, ohne größere Anstrengung durch massiven Stein zu schneiden. Beim schwingen des Schwertes zieht die Klinge eine weiße Spur Chakra hinter sich her. Dieser Effekt ist bisher bei keiner anderen Waffe aufgetreten. Das Hakkō Chakra Tō ist in dem Kampf zwischen Kakashi und Kakkō, einem Shinobi aus Iwagakure, in zwei Teile zerschlagen worden. Es wurde heute Jahre später neu geschmiedet und ein weiteres Exemplar angefertigt welches an das Clan-Oberhaupt weiter gegeben wird Da Kenta das aktuelle Oberhaupt ist, ist er auch im Besitz dieses Messers. Durch diese Waffe kann man das weiße Chakra das Hatake-Clans nutzen, welches eine weitere Besonderheit der Familie ist. Kenta ist durch das viele Training mit dem Chakra To in der Lage das weiße Chakra auch eigenständig zu benutzen. Erfundener Gegenstand

::..::Stats::..::

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      Chakra:
         10

      Stärke:
         2

      Geschwindigkeit:
         6

      Ausdauer:
         7

      Ninjutsu:
         9

      Genjutsu:
         0

      Taijutsu:
         5

::..::Biografie::..::

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Familie:


  • Alter: 46 Jahre
  • Rang: Jounin
  • Status: Verstorben
  • Beziehung zu Senji: Urgroßvater

  • Alter: 86 Jahre
  • Rang: Jounin
  • Status: Verstorben
  • Beziehung zu Senji: Großvater

  • Name: Sakashi Hatake
  • Alter: 80 Jahre
  • Rang: Anbu
  • Status: Verstorben
  • Beziehung zu Senji: Vater

  • Name: Masumi Hatake
  • Alter: 68 Jahre
  • Rang: Jounin
  • Status: Verstorben
  • Beziehung zu Senji: Mutter

  • Name: Hitaro Hatake
  • Alter: 39 Jahre
  • Rang: Jounin
  • Status: Lebend
  • Beziehung zu Senji: Bruder

  • Name: Mizuka Sagawa Hatake
  • Alter: 38 Jahre
  • Rang: Zivilistin
  • Status: Lebend
  • Beziehung zu Senji: Schwagerin

  • Alter: 13 Jahre
  • Rang: Genin
  • Status: Lebend
  • Beziehung zu Senji: Neffe

  • Name: Shiro Hatake
  • Alter: 12 Jahre
  • Rang: Genin
  • Status: Lebend
  • Beziehung zu Senji: Neffe

      Wichtige Daten:

      • 0 Jahre: Geburt
      • 6 Jahre: Akademie-Beginn
      • 12 Jahre: Akademie-Abschluss
      • 15 Jahre: Chuunin-Auswahl-Prüfung
      • 16 Jahre: Medizinische Ausbildung
      • 18 Jahre: Jounin-Ernennung
      • 20 Jahre: Abschluss zum Medic
      • 22 Jahre: Oberhaupt des Clans

      Ziel: Kentas Ziel ist die Höchste Form der Evolution zu erreichen.

      Story:

      Ein Teufelsbalg

      Keiner hätte vermutet das bei Kenta ein so schwieriges Kind dahinter steckte. Wie und warum sich seine persönlichkeit so entwickelt hatte war immer ein Rätsel, sogar für seine Psychologen war es unbegründbar warum er eine so bizarre Einstellung entwickelte. Natürlich hat er es mit dieser Einstellung bis zum Clan-Oberhaupt der Hatake geschafft, dennoch ist er in erster Linie immer ein Mann der Forschung geblieben. Aber auch Kenta ist mal ein kleines Kind mit normalen Vorlieben und Gefühlen gewesen. Als einer von zwei Söhnen eines Hatake rang der kleine Junge wohl immer um die Anerkennung seiner Familie, zumindest glaubte man das. Sein Bruder war um 12 Jahre älter und ein durchaus fähiger Shinobi. Als Kenta geboren wurde war sein großer Bruder bereits ein Genin und beschritt den Weg des Shinobi. So sollte auch Kenta später diesen Weg gehen, doch war sein Pfad anderer Natur. Kenta zeigte keine große Bewunderung für seinen älteren Bruder, er sah ihn nicht als Vorbild, er betrachtete ihn nur als Mensch. Genauso wenig hatte er Interesse an dem Posten es Clan-Oberhauptes, welches sein Vater inne hatte. "Dein Sohn scheint mir nicht der rechte Kanidat zu sein für das Oberhaupt. Außerdem ist dein älterer Sohn wohl wesentlich geeigneter.", unter den Hatake gab es einige Umstände bezüglich dem jüngsten Sohn von dem jetzigen Clan-Oberhaupt. Doch Sakashi war da anderer Meihung. "Wenn dem so sei, dann können wir daran nichts ändern. Andererseits bedenke das man nicht nur nach der Erfahrung gehen sollte. Denn letztenendes kommt es darauf an wer von den beiden am Ende mehr vorzuweisen hat. Jetzt einen Nachfolger schon festzulegen wäre wirklich anmassend.", entgegnete der Vater darauf. Es würde sich bald zeigen wer von den beiden Söhnen das zukünftige Clan-Oberhaupt sein würde. Doch davon wollte der kleine Kenta nichts wissen. Alles was ihn interessierte war zu sehen wohin ihn sein Weg führte. Daher verbrachte er seine Kindheit überhaupt nicht auffällig und in aller Ruhe. Als er auf die Akademie kam wurde es zum ersten Mal interessant. Schnell zeigte sich das er schon in so jungen Jahren über ein umfangreiches Wissen verfügte, eine Intelligenz die seinem Alter weit voraus war. Dennoch bestand er darauf die Akademie normal abzuschließen und zwar im Alter von 12 Jahren. Er hatte kein Interesse daran als Überbegabter dazustehen. Dennoch wurde er weiter beobachtet über die Jahre. Sein theoretisches Wissen war sehr unfangreich und entsprach damals schon fast dem eines Chuunin. Kenta lernte nicht nur in der Schule, sondern auch zuhause sah man ihn sogut wie nie ohne ein Buch. In der Praxis war er eher mittelmäßig, dennoch bildete er sich sehr schnell weiter und erfüllte sein Niveau vollkommen. Doch schon damals merkte man das er psychisch irgendwie instabil war. Die Kids die ihn als Streber beschimpften und versuchten ihn zu hänseln schlug er auf das übelste zusammen ohne selbst Verletzungen davon zu tragen. Er drohte damit sie aufzuschneiden und auszuweiden, was für ein Kind in dem Alter wirklich verstörend wirkte wenn ein Junge mit solchen Begriffen um sich warf. Aber letztenendes schloss Kenta die Akademie mit einer perfekten Leistung ab. Damals sagte man ihn schon das er ein Genie sei und einen zukünftigen und exzellenten Shinobi abgeben würde, ganz so wie es sich für einen Hatake gehört. Alle Hatake waren irgendwelche großen Shinobi, darunter Kakashi mit den Sharingan, der von allen nur als der Kopier-Ninja bezeichnet wurde. Er hat angeblich über 100 Jutsus kopiert und sich angeeignet. Kenta verstand nicht wozu man so viele Jutsus brauchte, er selbst beschränkte seine Anwendung und seine Kampfweise auf ein Minimun. Natürlich waren die Anwendungsbereiche umso größer, wenn man über so viele Möglichkeiten an Ninjutsus verfügte, dennoch aber fand es Kenta sehr umständlich. Ein weiteres berühmtes Mitglied ist der Vater von besagten Kopier-Ninja gewesen. Er wurde nur als der Weiße Reißzahn von Konoha bezeichnet. Ein herausragender Ninja, der selbst die Sannin übertroffen haben soll was sehr für seine Fähigkeiten sprach. Kentas eigener Vater und sein älterer Bruder waren auch sehr beachtlich, doch eiferte Kenta keinem Vorbild nach oder einer Ideal-Vorstellung eines Shinobi-Bildes. Vielleicht hatte er ein natürliches Talent zum Shinobi, vielleicht kam alles von alleine, jedoch ist es eine Tatsache das auch er für seinen späteren Fähigkeiten-Stand hart trainieren und leiden musste. "Irgendwie ist der Kerl unheimlich, Sakashi. Dein Sohn schüchtert die anderen ein und fügt sich nicht den anderen. Du als sein Vater musst doch wissen wie man ihn in den Griff bekommt. Was sagst du dazu?", der Sensei suchte Kentas Vater auf um ihn um Rat zu bieten doch dieser konnte ihm nicht wirklich helfen bei der Sache. Kenta war schon immer ein schwieriges Kind, da half nicht einmal väterliche Strenge. "Kenta kann man nicht bändigen wie ein normales Kind. Er ist... speziell. Man kann nicht auf ihn eingehen oder sich normal mit ihm verständigen. Er wird sich auf seine Art und Weise einfügen, gib ihn etwas Zeit.", erklärte Sakashi dem Jounin, der die Rolle des Lehrer zuteil wurde. Aber so wirklich beruhigte ihn das nicht. "Ich bin durchaus geduldig mit ihm, doch ob es seine Mitmenschen und seine Mitschüler auch sind, das bezweifle ich. Aber gut, ich werde sehen was ich tun kann. Solange er nicht gewaltätig wird.", entgegnete der Jounin und machte sich auf den Rückweg. Doch Sakashi legte ihn noch etwas ans Herz. "Sieh es mal so, genau diese Eigenschaften machen Kenta so interessant. Ziehe Nutzen aus der Situation und machte dir Kentas Eigenschaften zunutze. Denke etwas größer. Dann wirst du sehen was passiert.", doch diese Worte halfen ihm nicht wirklich. Letzenendes ist er seinen eigenen Weg gegangen und auf seine Art gereift. Als Genin wirkte er eher einschüchternd auf seine anderen Teammitglieder. Doch auch ihm waren nicht nur Vorteile vergöhnt. Wie sich herausstellte leidete er unter eine Krankheit, die die Blutung förderte. Wenn er Blut verlor, dauerte es sehr lange bis die Blutung aufhörte, da sein Körper durch seine Krankheit diesen Prozess förderte. Auf ihrer ersten Mission zum einfangen eines ausgelaufenen Schweins verletzte sich Kenta an einem Draht-Zaun. Die Blutung war so stark das die Mission abgebrochen werden musste. Kenta war daraufhin so eingeschnappt das er das Schwein allein aufsuchte und es aufschnitt. Dabei entdeckte er doch das interessante Innenleben eines lebenden Organismus. So hat er wohl seine Liebe zum Sezieren entdeckt. "Ich würde dich sehr gerne sezieren. Möchtest du wissen wie du von innen aussiehst?", Kenta hatte einen anderen Genin an einem Baum gedrängt und wollte schon mit seinem Skalpell zum Schnitt ansetzen. Das jagte dem Genin natürlich ungeheure Angst ein, er war für den Rest seines Lebens verstört von diesem Ereignis. Sein Sensei allerdings bremste Kenta noch rechtzeitg. "Ihr seit ein wirklicher Spielverderber, Sensei...", meinte Kenta etwas beleidigt zu seinem Lehrer und sah ihn unbekümmert an mit seiner tyisch emotionslosen Masche. Seit er das Schwein aufgeschnitten hatte wollte er alles sezieren was er sah. Jetzt sogar wollte er nur wissen wie es wohl ihm inneren von seinem Sensei aussah. "Kenta, das kannst du nicht machen. Du kannst nicht herumrennen und Leute aufschneiden. Du bekommst noch verdammt großen Ärger wenn du damit nicht aufhörst. Also reiß sich zusammen.", wurde er ermannt. Doch Kenta fragte darauf nur eines. "Wieso darf ich das nicht?", wollte er wissen. Der Sensei überlegte wie er ihn das am besten begreiflich machen konnte. Er wusste das er sich eine gute Antwort überlegen musste, denn so einfach war mit Kenta sowieso nicht zu reden. "Es gibt Regeln an die du sich als Shinobi halten musst. Regeln die dich und das Dorf schützen vor größerem Unheil. Also halte dich an die Regeln, Kenta.", erklärte er ihm ernst. Aber Kenta zeigte sich unbeeindruckt. Er ging an dem Jounin vorbei zu seinem nächsten Opfer. "Regeln?! Was bringen einem denn diese Art von Regeln wenn sie die Menschen in ihrer Freiheit beschränken und sich selbst im Weg stehen? Das ist sinnlos und dumm." Ziemlich bizarr wenn man letztenendes die Situation überdachte. Aber schon damals war sein Sensei mit ihm überfordert. Daher bildete sich Kenta zumeist alleine und selbstständig weiter. Schnell entdeckte er das er über das Raiton verfügte und trainierte es. Das Raiton war schon immer das dominante Element in der Hatake-Familie. Immerhin diente es als voraussetzung um die Techniken Chidori und Raikiri zu meistern, die Kakashi Hatake, Kentas Großvater, entwickelt hatte. Später eignete sich Kenta auch das Chidori an. Seine jetzige Kampfweise beschränkte sich auf eine eher geringe Distanz, das Raiton fokusierte er in seiner Hand und verwendete es impakt-artig um seine Gegner schnell und effektiv auszuschalten. Später nutze er es natürlich auch auf anderer Basis. Aber als Genin war er berühmt geworden für seine fortgeschrittene Chakra-Kontrolle, die sich seitdem nochmal enorm gesteigert hatte. Auch seine Ausdauer sowie sein Fachwissen war bereits auf einen überentwickelten Stand. Man glaute sogar das er teilweise schlauer war als sein Sensei, der immerhin ein Jounin gewesen ist. Die Chuunin-Auswahl-Prüfung bestand er mit seinem Team auch ohne große Probleme.

      Medizin ist auch nur eine Wissenschaft

      Kenta galt als jeher als Genie unter den jüngeren Shinobi. Doch er wollte keine Anerkennung, er wollte mehr über die Evolution wissen. Daher begann er eine medizinische Ausbildung und ließ sich zum Medic-Nin, einem medizinischen Ninja, ausbilden. Das Studium absolvierte er in Rekord-Zeit, sodas es nicht weiter verwunderlich war. Innerhalb seiner Ausbildung hatte er mit vielen Medics und ihren Lehrmethoden zu tun. Er hat sogut wie allesamt verinnerlicht und aufgenommen, doch keine dieser Methoden erschien ihm vollkommen. Daher begann er auch andere Aufzeichnungen zu studieren, von längst verstorbenen Medic-Nin. Darunter natürlich auch die verehrte Tsunade, sie sogar eine Zeit lang Hokage war. Ihre speziellen Jutsus und Techniken suchte Kenta einige Zeit lang um sie sich selbst anzueignen. All sein Wissen über Techniken und medizinsiches Wissen trug der junge Kenta, der nun im Alter von 16 war, in einer Schriftrolle zusammen. In ihr waren nicht nur medizinische Jutsus eingetragen, sondern auch Ninjutsus verschiedenster Varianten, darunter auch die seines Zweit-Elementes, dem Doton. Anfangs wusste Kenta nicht viel mit dem Doton anzufangen, doch erkannte er schnell die unterstützenden Vorteile dieser Chakra-Natur. Er meisterte damit Methoden die ihm einige neue Optionen im Kampf ermöglichten, und damit kann er seine Kampfweise weiter ausbauen. Später als er älter wurde wurde das Doton ein wichtiger Bestandteil seiner Kampfweise, die sich aber im Augenblick während seiner Chuunin-Zeit eher kurzbündig hielt. Als Hatake absolvierte er das Training unter starken Licht-Bedingungen um das Augen-Training erfolgreich abzuschließen. An einer anderen Stelle seines Lebens fing er an mit sich selbst zu Experimentieren. Er schnitt seinen eigenen Körper bei offenem Bewusstsein auf um seine eigene Lebensstruktur und sein eigenes Chakra-Netzwerk zu erforschen. Bei seinen Forschungen stieß er auf eine wichtige Tatsache: das Chakra-Netzwerk ist eng mit sämtlichen Nervensträngen und deren Bahnen verbunden. Beeinflusst man sein Chakra richtig kann man auch die Funktion seiner Nerven regulieren. Und so kam Kenta auf die abartige Idee sich eine große Schraube ohne Gewinde durch seinen Kopf trieb. Dabei ging die Spitze der Schraube zwar durch das Gehirn, doch wurden dabei keine wichtigen Zentren oder Regionen dieses Hirns verletzt. Die Strähne der Nervenbahnen umschlossen die Schraube so das sie sich beim Drehen des Schraubenkopfes mibewegten. Allerdings wurde alles so gehandhabt das die Nerven durch das drehen der Schraube animiert werden konnten. Die Nerven waren mit dem Strängen des Chakranetzwerkes verbunden. Durch seie hohe Chakrakontrolle und seiner Schraube im Kopf konnte er sein Chakra präzise ansteuern. Dadurch schaffte er es auch Chakra für sich selbst Sichtbar zu machen und durch weiteres langes Training seine eigene Chakra-Signatur zu verändern. "Wirklich nützlich dieses Ding in deinem Kopf.", meinte einer der Medic-Kollegen zu Kenta. Dieser versuchte gerade seine Chakra-Signatur an die von seinem Kollegen anzupassen. Nach längeren Vor- und Zurückdrehen hatte er eine identische Chakra-Signatur wie sein Kollege. "Man muss wirklich exakt die Nerven ankurbeln damit die gewünschten Effekte eintreffen. Ich muss so langsam diese Funktion in den Griff zu bekommen, sonst wird es später zu Problemen kommen.", erklärte Kenta und drehte weiter an dem Kopf herum um die Chakra-Sicht wieder hinzubekommen. Irgendwann machte es laut Klack und die Einstellung stimmte. "Wieso kommt es denn zu Problemen? Ich dachte dein Unfall, wie du es nennt hat nur Vorteile?", wollte der Medic wissen. Kenta stand auf und sah den jungen Medizin-Ninja unter seinen Brillengläsern hindurch an. "Durchaus kann man aus so einer Bearbeitung der Nerven und dem damit verbundenen Chakra-Netzwerk Vorteile ziehen, jedoch muss die Einstellung ständig angepasst werden. Wenn dies nicht erfolgt kann es zwangsläufig zu Problemen kommen, da die Chakra-Sicht auch ihre Nachteile hat.", erklärte er den Medic und wiedmete sich wieder seiner Arbeit. Einige Jahre später wo er die Einstellung der Kopf-Schraube perfektioniert hat kam ein entscheidener Tag in seinem Leben. Oder zumindest war er wichtig für seinen Clan. Denn nun musste entschieden werden welcher Hatake nun die Führung des Clans übernimmt. Entweder Kenta oder sein älterer Bruder. Ihrer beider Vater musste nun entscheiden wer von den beiden würdig war sein Erbe als Clan-Oberhaupt anzutreten. Doch da beide Ninjas und beide Söhne über außergewöhnliche Fähigkeiten verfügten fiel die Wahl ihm sehr schwer. Daher veranlasste er das die beiden in einem direkten Kräftemessen diese Entscheidung erringen sollten. Der Gewinner des Kampfes sollte zum Oberhaupt erklärt werden. So war Kenta mehr oder weniger gezwungen sich mit seinem Bruder in einem echten Kampf auseinander zu setzen. Er selbst hatte kein sonderliches Interesse an dem Kampf, aber so war er doch an die Regeln seines Clans gebunden. Wieder ein Punkt der gegen die regeln des Dorfes und des Clans sprach. Doch Kenta war nicht in der Position um sich dem zu verwähren. Deswegen kam es zu dem anstehenden Kampf. In ihrer Auseinandersetzung schenkten sich die beiden wirklich nichts. Kenta konnte aufgrund seiner Chakra-Sicht einige Vorteile beziehen, jedoch war sein Bruder auch nicht von schlechten Eltern, nicht zuletzt da die beiden ja die selben Eltern hatten. Sein älterer Bruder beherrschte die Techniken des Clans einwandfrei, wie das Chidori, das Raikiri und dessen erweiterte Formen. Kenta hingegen konnte nur das Chidori vorweisen, andere Techniken hatte er sich aber dafür zueigen gemacht. Nicht zuletzt punktete er durch seine Ninjutsus im medizinischen Bereich, so konnte er selbst schwerste Treffern unbeschadet überstehen. Letztenendes aber konnte Kenta den Kampf für sich entscheiden. Sein Interesse an dem Kampf war sehr rar, deswegen zeigte er sich nicht wirklich begeistert über seinen Sieg. "Ich hege kein Interesse an diese Art von Sieg. Unsere Techniken sind bei weitem nicht so interessant wie andere Jutsus. Ich habe nur das gesehen was ich schon kannte. Keine Weiterbildung, keine neuen Erkenntnisse, nur der Beleg das meine Gegenwehr gegen solche Techniken offebar gut funktioniert hat.", meinte er nur darauf als er zum neuen Clan-Oberhaupt ernannt wurde. Sein Vater übergab ihn das Hakko Chakra To, welches damals neu geschmiedet wurde. Es gehörte dem weißen Reißzahn von Konoha und dem Kopierninja und Großvater von Kenta, Kakashi. "Auch wenn dem so sei, du hast dich von nun an zu verantworten. Also trage deinen Titel mit Erfurcht und beweise dich, mein Sohn.", erklärte ihm sein Vater und gab nun offiziel seinen Rücktritt bekannt. Damit war Kenta nun unbestritten das neue Clan-Oberhaupt des Hatake-Clans. Und dabei war er über zehn Jahre jünger als sein älter Bruder gewesen. Damit hatte wirklich niemand gerechnet.

      Ein interessantes Experiment

      Nach einigen Jahren war der gute Kenta ein Ausgelernter Jounin. Zwei Jahre bevor seine eigentliche Geschichte losging traf er einen interessanten Chuunin. Sein Name war Korusaru Ringo. Ein frisch ernannter Chuunin mit einer ziemlich großen Klappe. Er und Kenta gerieten zufällig aneinander, offenbar war der Junge sehr streitsüchtig und so kam es zum Kampf. Obwohl Korusaru ein sehr interessanter Gegner war, musste sich Kenta nicht wirklich anstrengen um ihn zu besiegen. Anfangs spielte er mit ihm um zu sehen was der Junge so auffahren konnte an Techniken. Wie sich herausstellte war der Junge ein bewandter Taijutsuka der großen Wert auf Einsatz von Waffen legte. Die Waffen die er benutzte waren sehr ungewöhnlich, dennoch wusste Kenta sofort wie er vorgehen musste. Die er analysierte die Techiken sehr schnell und konnte so effektiv dagegen angehen. In einem anderen Moment des Kampfes benutzte Korusaru Täuschungen und vor allem viele Arten von Doppelgängern. Mit der hohen Geschwindigkeit, über die der Chuunin verfügte konnte er Kenta durchaus überwinden, doch letztenendes bekam Kenta ihn doch zu fassen. Als Kenta ihm beschwor das er ihn nun wie einen Frosch aufschneiden und ausweiden würde tätschelte er ihn lediglich den Kopf. Er bot Korusaru an ihn ein paar Tricks zu zeigen, weil der Junge doch großes Potenzial in sich trägt. Im Grunde sah Kenta den Jungen nur als Experiment an, er wollte sehen wie gut er sich machen würde als Sensei und ob er selbst einem so hoffnungslosen Fall wie ihm was eintrichtern konnte. Korusaru nahm sein Angebot an und so trainierte Kenta den Jungen einige Zeit lang. Wie sich herausstellte in ihren Kampf verfügte Korusaru über das Raiton-Element wie Kenta. Dort konnte er am besten ansetzen. Deswegen brachte Kenta dem Jungen bei das Raiton richtig zu verwenden um es gezielt im Kampf einzusetzen. Dabei eignete sich Korusaru auch einige Techniken von dem Jounin an um seine direkte Kampfweise besser einzusetzen. Kenta brachte ihm sogar bei die Natur-Veränderung zu meistern und somit war ein Weg offen, denn Kenta noch garnicht in Betracht gezogen hatte. Er plante Korusaru einem harten Test zu unterziehen. Er wollte ihm eine Technik beibringen, die er selbst nur mit Mühen gemeistert hatte, und zwar das Chidori selbst. Ob es möglich war das jemand wie Korusaru eine solche Technik meistern konnte? Das war der Sinn hinter dem Experiment, ob auch Außenstehende in der lage waren diese Kunst einzusetzen. "Hör zu. Ich plane dir etwas beizubringen das für jemanden wie dich wohl unmöglich ist. Ich möchte dir die Technik meines Clans beibringen, das Chidori. Man bündelt zuerst eine große Menge Chakra in der Hand, welche mit einer elektrischen Energie umhüllt wird. Diese Energie ist das Chakra des Anwenders, welches so verändert wird, dass es in einem elektrischen Strom um die Hand fließt. Durch das Verändern der Chakramenge in der Hand kann der Anwender die Stärke und Größe des Jutsus verändern. Nach dem Bündeln des Chakras in der Hand benutzt du deine Schnelligkeit und die Schneidkraft des Raiton-Chakras, um ein Ziel mit dem ausgestreckten Unterarm zu durchbohren. Für eine optimale Geschwindigkeit musst du also direkt auf den Gegner zulaufen, wirst damit aber anfällig für Konter. Daher benötigt er zusätzlich eine Fähigkeit wie das Sharingan oder das Augen-Training der Hatake, mit der er bei diesem schnellen Direktangriff die Bewegungen des Gegners analysieren und somit ausweichen kann. Da du darüber nicht verfügst musst du dir also nach Meisterung des Jutsus was eigenes Einfallen lassen, sonst nützt dir die Technik überhaupt nichts. Das Chidori verursacht durch die Bündelung des Chakras einen hohen Chakraverbrauch, wodurch eine mehrfache Anwendung des Jutsus deine Kräfte überanstrengen würde und du damit nicht mehr lebensfähig wärst. Also nutze diese Technik mit bedacht. Dann leg mal los, du Affe." Und so kam es das Korusaru dazu animiert und angeleitet wurde das Chidori zu lernen und es zu meistern. Zwar beherrschte Korusaru nach dem Training das Chidori, doch konnte er es bei weitem nicht so effektiv einsetzen wie es ein Uchiha oder ein Hatake konnte. Aber Korusaru fand einen Weg das Chidori sogar noch besser ein zusetzen, das war wirklich beeindruckend welche Weg er fand um diese Technik so umsetzen zu können. Der Junge hatte alle Erwartungen bei weitem Übertroffen, so konnte Kenta ihn wieder sich selbst überlassen und dieses Experiment als Erfolgreich abstempeln. Jedoch ist das noch nicht alles gewesen. Wie er später erfuhr konnte Korusaru von einem Uchiha als Sensei weitere Techniken meistern auf den Gebiet des Chidori. So gesehen wäre dieser Junge also in der Lage gewesen das Chidori so wie kein anderer vor ihm zu meistern. Doch das stand noch in den Sternen geschrieben. Vorher war er lediglich ein Objekt zur Veranschaulichung eines noch für andere offenen Werdegangs. Wie sich Korusarus Zukunft weiter entwickelte brachte dem Hatake noch viele stunden Vergnügen ein und dazu noch eine Prise herzhafte Ironie. Über die Jahre allerdings wiedmete er sich anderen Objekten und der Forschung. Später wiedmete er sich nur noch der eigenen forschung um an Techniken und Wege zu gelangen die seinem Interesse dienen konnten. So gesehen war Kenta schon ziemlich egoistisch gewesen. Vor einem Jahr kam es zu einem Vorfall im Dorf. Eine Abtrünnige drang in das Dorf ein und schaffte es Tagelang ohne gefasst zu werden in diesem Dorf zu verweilen. Ihre Fähigkeiten waren wirklich außergewöhnlich. Wie Kenta hörte kämpfte sie mit einer Clan-Angehörigen der Hatake, ihr Name war Yumi. Sie war eine Anbu und hatte daher ein gewisses Niveau. Doch wie wurde besiegt und so kam die unbekannte Angreiferin direkt zum Anwesen der Hatake wo sie auf Kenta traf. Er wollte die Angreiferin mit eigenen Augen sehen. Was er sah war eine junge Frau von unglaublicher Stärke, ihr Name war Yorui Onineko. Sie wollte eine Schriftrolle in der Techniken des Raikiri beschrieben waren. Kenta hörte von ihr das Yumi sie ihr verraten hatte das so eien Rolle existiert. Kenta hatte zu dem zeitpunkt eine Kopie an der Rolle angefertigt und übergab sie Yorui ohne zu zögern. Als Yorui wissen wollte warum er ihr die Rolle so einfach gab antwortete er folgendes: "Ich lebe nur der Erkenntniss willen und für die Forschung. Ich will sehen was dir diese Rolle bringt und werde darüber Protokoll führen ob du etwas damit anfangen kannst. Was interessieren mich Regeln solange ich forschen kann? Also verschwinde, hiervon wird niemand erfahren. Ich bin gespannt was du mir für Erkenntnisse bringt, Dämonenkatze Yorui."

      Wörter: 3549

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Abwesend?: Nein

Re: Kenta Hatake

Beitragvon Natsuki » Di 22. Nov 2011, 21:28

Leider Abgelehnt

Grund
  • Dein vorheriger ZA wurde vor einem Monat erst aufgegeben, deine letzte inRPG Aktivität mit dem EA liegt einen Monat zurück~.
    Bitte hier mehr Aktivität zeigen, dann kannst du es gerne nochmal mit einem ZA versuchen~.


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