Ruffy Namikaze [Gobi]

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Fudo Hikari
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Ruffy Namikaze [Gobi]

Beitragvon Fudo Hikari » Sa 4. Feb 2012, 18:00

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    • Charaktereigenschaften, Vorlieben und Abneigungen:
        Ruffy gehört zu den Menschen, welche wahrlich etwas besonderes an sich haben. Sein Charakter ist sehr speziell und hat so viele verschiedene Seiten an sich, dass es schwierig ist alles zu erwähnen, doch gibt es besondere Aspekte an ihm, welche sehr herausstechen. Doch kommen wir erstmal zu einem kleinen Hintergrund, welcher für den Charakter von Ruffy wichtig ist. Ruffy ist Mitglied der Namikaze-Familie, welche besonders bekannt durch das Mitglied Minato ist, welcher auch als 4. Hokage bekannt ist und Ruffys Urgroßonkel ist. Besonders herausstechen tut auch Ruffys Vater Dragon, welcher als mächtigster Fūin-Meister in ganz Konohagakure bekannt war. Geboren wurde Ruffy in Konohagakure und wuchs auch in einem ordentlichen Umfeld auf. Er genoss auch eine ordentliche Kindheit, was wohl dazu führte, dass er seine Familie und dessen geschichte respektiert, genauso wie jegliche andere Familien. Doch der Charakter des Namikazes wurde nicht nur durch solch positive Einflüsse geprägt. Der schwarzhaarige weiss nämlich auch ganz genau was es heisst leiden zu müssen und wie sich Schmerzen anfühlen. Denn im Alter von 15 Jahren verlor er den wichtigsten Teil seiner Familie, als der Gobi ausbrach und Konohagakure angriff. Hierbei handelt es sich um seinen Vater Dragon und seine Mutter Makino, welche für Ruffy das ein und alles waren. Somit kann man sagen, dass der Charakter von Ruffy durch vierlei Ereignisse geprägt wurde und er zu dem gemacht wurde, was er heute ist.
        Doch kommen wir nun mal zu den größten Eigenschaften, die den Namikaze ausmachen. Sein streben nach Freiheit ist die Eigenschaft, welche am meisten bei ihm ausgeprägt und sein größtes Ziel ist. Nach der Versiegelung des Gobi wurde er in Konoha, wie damals vielerlei andere Jinchūriki, als Monster angesehen. Keiner mochte ihn mehr, er wurde dafür schuldig gemacht, dass Konoha angegriffen wurde und nun war er auch noch der Träger dieser Bestie. Aus diesem Grund verlies der Namikaze Konoha und strebt nun als Nukenin nach Freiheit. Jeder sollte das Recht auf Freiheit haben und keiner sollte irgendwie untergeordnet oder in seinen Rechten eingeschränkt sein. Jeder Mensch sollte gleichberechtigt werden, egal aus was für einer Familie er stand, oder was für Fähigkeiten er besitzt. Aus diesem Grund strebt er nach einer anderen Welt, als die jetzige Shinobi-Welt und er kämpft für die Freiheit jeglicher Menschen. Trotz dieser eher negativen Eigenschaft, welche wie eine Art Hass rüber kommt, ist er ein freudiger Geselle. Er liebt es zu feiern und Späße zu machen, weshalb er wirklich ein umgänglicher Kamerad ist. Mit ihm kann man immer lachen und über alles reden, auch wenn er des öfteren probiert eine traurige Lage mit einem Witz zu erfreuen. Eine weitere spezielle Eigenschaft des schwarzhaarigen wäre wohl ein unersättlicher Hunger... Ruffy kann fressen so viel er will, weshalb er auch als "Fass ohne Boden" bezeichnet wird. Doch auch seine Art zu essen ist wahrlich bermerkenswert. Etwas wie Messer und Gabel benutzt er kaum, da sein Essen meist nur aus Fleisch besteht isst er es mit den Fingern und shclingt es förmlich runter. Außerdem kann er sich nie genug in den Mund stopfen, weshalb einige Fleischstücke schon meist wieder aus seinem Mund gucken. Für einige ist es wiederlich, doch für seine Fmailie war es immer spaßig und auch für seine Freunde, weswegen sichd er Namikaze nie schlimme Gedanken deswegen machte. Desweiteren ist er eine ziemlich orientierungslose Person. Ruffy weiss nichtmal mehr wo Norden, Osten, Süden und Westen sind. Man könnte schon fast sagen, dass er sich selbst in Konohagakure verlaufen würde, was auch schon des öfterend er Fall war. Ja, in dieser Hinsicht ist er wahrlich ein hoffnungsloser Fall, doch dafür hatte er stets Freudne die ihm beistanden und ihm halfen. Zu seinen Charakterstärken zählen zweifellos sein Mut und eiserner Wille, sowie sein drang zum überleben. Dies ist besonders in bedrohlichen und gefährlichen Situationen bemerkbar, wo der Namikaze sichtlich aufblüht. Er verändert sich komplett, wird sehr ernst und hat einen klaren Blick, anders als sonst. Besodners bemerkbar war dies bei der Versiegelung des Gobi, welche extrem schmerzhaft war und die Überlebenschance sehr gering war. Doch durch seinen Überlebenswillen konnte er es überstehen und schnell auskurieren, was wirklich bemerkenswert ist.
        Ansonsten gibt es nicht viel über den Charakter von Ruffy zu sagen, da er von Situation zu Situation anders reagiert und das auf die verschiedenste Art und Weise. Dieser Junge ist einfach unberechnbar und dies macht ihn so besonders, aber auch gefährlich. Wahrscheinlich ist er selbst in den Augen des Gobi etwas besonderes und auch für diesem eine Hürde, doch über sowas würden sich beide Partein niemals Gedanken machen. Ruffy lässt einfach alles auf sich zukommen und zeigt sein wahres Potential und seinen wahren Charakter nur in besonderen Momenten.


    • Besonderheiten:

        Gama-Familie ("Kröten-Familie")
        Die Gama-Familie gehört zu den ältesten Kuchiyosen in der Shinobiwelt, was nicht zuletzt damit zusammenhängt, dass ihre Mitglieder sehr alt werden können und bei weitem das Alter eines Menschen überschreiten können. Die Familie selbst hat ihren Sitz in Myobokuzan dem Reich der Kröten, einem versteckten Ort in der Shinobiwelt und dort sind die meisten Mitglieder bzw. die größeren Vertreter ihrer Art anzutreffen, aber auch in den Groß- und Kleinreichen der Shinobiwelt trifft man ab und an auf Kröter der Familie, erkennt diese aber nicht unbedingt als solche, da viele eben wie normale Kröten oder Frösche aussehen und sich auch so verhalten. Vertragspartner hatten die Kröten einige, jedoch die bekanntesten waren Minato Namikaze der Hokage der 4. Generation, sein Lehrer der legendäre Sannin Jiraiya und Naruto Uzumaki Sohn von Minato und ebenfalls Schüler von Jiraiya und zudem der damalige Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko und späterer Hokage. Erfundene Besonderheit


        Fūin-Ausbildung
        Für sein Alter ist es eine beachtliche Leistung und wirklich bemerkenswert, dass Ruffy eine Fūin-Ausbildung abgeschlossen hat. Seid dem Austritt aus der Akademie hat sein Vater Dragon ihn in Fūinjutsus ausgebildet und ihm diese vertraut gemacht, denn genau dafür ist die Namikaze-Familie, neben der Gama-Familie und dem Rasengan, bekannt. Die Ausbildung hat er in den Bereichen Unterstützung und Barriere abgeschlossen und kann somit auch komplexere Siegel erschaffen, sofern er hochrangigere Techniken basierend auf Fūins anwenden kann. Erfundene Besonderheit


        Kuro Jujutsu no Fūin ("Siegel der schwarzen Magie")
        Das Fūinjutsu: Kuro Jujutsu ("Siegeltechnik: Schwarze Magie") ist eine Siegeltechnik, welche Ruffys Vater Dragon Namikaze entwickelt hat. Es ist eines der mächtigsten Fūinjutsus unserer Zeit und so komplex, dass es bisher nur von Dragon angewendet wurde. Durch diese Technik erschafft der Anwender das Kuro Jujutsu no Fūin, mit welchem man jegliche Arten an Lebewesen, Dämonen und ähnliches versiegeln kann. Man könnte sogar andere Menschen in eine Person versiegeln, denn in dieser Hinsicht kennt das Siegel keine Grenzen. Es ist zwar nicht das stärkste aller Siegel, doch für seine Anwendungszwecke durchaus sehr gut gebrauchbar. Denn von der Haltbarkeit kommt es fast an die des Hakke no Fūin Shiki ("die Formel der acht Element") ran, doch ist es durchaus nicht so stark wie dieses. Es kommt allerdings auch darauf an, was versiegelt ist. In dem Falle von Ruffy ist das Siegel ziemlich geschwächt, da das CVhakra vom Gobi so riesig ist, dass das Siegel nicht so stark ist. Dennoch hält es mehrere Jahre lang aufrecht, auch wenn Chakra austritt und Ruffy das Chakra nicht kontrollieren kann. Das Siegel wird, so wie das Hakke no Fūin Shiki ("die Formel der acht Element"), auf das Chakrazentrum der jeweiligen Person angebracht, um so das Zusammenspiel zu verbessern. In dem Falle von Ruffy verbessert es das Zusammenspiel vom Gobi und ihm selbst, sollte es mal so weit kommen. Dem Träger des Kuro Jujutsu no Fūin wird es sogar ermöglicht einfacher und effektiver auf das Chakra des versiegelten Lebewesens zurückzugreifen, ohne das ein böser Einfluss enstehen kann. Dies hilft dabei sich langsam an das Chakra zu gewöhnen, doch sollte zu viel und zu schnell Chakra aus dem Siegel gezogen werden, dann hilft auch dieser positive Nebeneffekt nicht. Doch für einen Jinchūriki ist es die perfekte Art und Weise sich an das Chakra des Bijū zu gewöhnen.
        Dragon hat das Siegel so erschaffen, dass er nicht nur den Gobi in Ruffy versiegelt hat. Er hat zusätzlich seine eigene Seele und die seiner Frau in Ruffy versiegelt. Sollte dieser nämlich in einigen Fällen mehr Chakra vom Gobi entziehen, dann können diese Ruffy zurückhalten. Dies passiert aber erst, wenn der Gobi kurz vorm ausbrechen ist, aber auch in anderen schwierigen Phasen könnten sie eingreifen, um Ruffy so vor schlimmeren Ereignissen zu schützen. Erfundene Besonderheit


        [align=center][font=cursive]Der Gobi - Kokuō[/font]
        Bild[/align]
        Der Gobi ist ein sehr wilder und unangenehmer Zeitgenosse. Seine aggressvie und hasserfüllte Art und Weise ähnelt der des Kyūbi und auch die Intelligenz des Gobi kommt dieser nahe. Zwar sind diese Eigenschaften nicht so ausgeprägt wie beim Kyūbi, aber dennoch ist der Gobi aus diesem Grund alles andere als leicht zu zähmen. Diese hasserfüllte und aggressive Art probiert er auch auf seinen Jinchūriki zu übertragen, um so gut mit ihm zusammenarbeiten zu können, sodass er seine Fähigkeiten perfekt nutzen kann. Doch ist er auch sehr leicht reizbar, wodurch er des öfteren mal seinen Kopf verliert und wahllos angreift. Dies ist insbesondere in den Verwandlungsstufen zu erkennen und wirkt sich sehr auf den Jinchūriki aus. Seine Art ist halt auch von seinem Ursprung geprägt. Einem wilden Pferd, welches den unheimlichen Willen nach Freiheit hat und nicht gezähmt werden will.
        Wie alle anderen Bijū verfügt Gobi über gigantische Chakramengen und nutzt diese perfekt. Neben der Chakramenge hat der Gobi perfekte körperliche Attribute. So ist er ein extrem schneller und flinker Zeitgenosse. Nur der Kyūbi kann wohl mit einer solchen Geschwindigkeit mithalten, doch auch dieser muss seinen Hut vor dem Gobi ziehen. Darüber hinaus ist der Gobi sehr kräftig und kann mit einem Tritt oder Kopfstoß einen gesamten Berg zum einstürzen bringen. Selbst der Hachibi war nach einem Treffer der Hörner vom Gobi extrem verletzt und es fiel ihm schwer großartig weiterkämpfen zu können.
        Neben diesen Fähigkeiten kann der Gobi auch Dampf erzeugen und dieses im Kampf nutzen. Diese Fähigkeit hat er auch auf seinen Jinchūriki übertragen, welcher dadurch in der Lage ist Dampf zu nutzen. Mit Hilfe von diesem kann er seine Kraft und Geschwindigkeit regulieren und ins unermessliche steigern, wenn auch nur für einen kurzen Moment.

        Jinchūriki: Ruffy Namikaze

        Verwandlungsformen:

          Name: Gewand des Fünfschwänzigen: 0-Tailed
          Beschreibung: Dies ist die 1. Verwandlungsform, welche der Jinchūriki des Gobi erreichen kann. Hierbei wird eine gewisse Menge an Chakra vom Gobi freigesetzt, wodurch sich ein leichtes, rotes Gewand um den Körper des Jinchūriki bildet, welches selbst mit dem bloßen Auge erkennbar ist. Die Augen des Jinchūriki werden blau und ähneln somit den des Gobi. Auch sein Gesichtsausdruck wird wesentlich aggressiver und seine Zähne spitzer, so wie beim Gobi.
          Durch das Chakra, welches vom Gobi freigesetzt wird, verstärken sich die körperlichen Attribute des Jinchūriki und passen sich diesem förmlich an. Die Geschwindigkeit und Kraft des Jinchūriki wird dabei soweit erhöht, dass sie die Grenzen eines normalen Shinobi übersteigen. Außerdem erhält der Jinchūriki einen gewaltigen Chakraschub und kann somit mehrere hochrangige Techniken anwenden, ohne großartig erschöpft zu sein. In dieser Stufe werden besonders die Dampfjutsus verstärkt, sodass der Jinchūriki überwiegend diese neben seinem Taijutsu anwendet.
          In dieser Verwandlungsform ist der Jinchūriki bei vollem Bewusstsein, er kann allerdings nicht seine Wut und Emotionen kontrollieren, weshalb er wesentlich aggressiver agiert.

          Name: Gewand des Fünfschwänzigen: 1-Tailed
          Beschreibung: Dies ist die 2. Verwandlungsform, welche der Jinchūriki des Gobi erreichen kann. Hierbei wird eine weitere, gewisse Menge an Chakra vom Gobi freigesetzt, wodurch sich ein leichtes, rotes Gewand um den Körper des Jinchūriki bildet, welches selbst mit dem bloßen Auge erkennbar ist. Mitlerweile wird so viel Chakra freigesetzt, dass sich der 1. Schweif bildet und dieser sichtlich erkennbar ist. Die Augen des Jinchūriki werden blau und ähneln somit den des Gobi. Auch sein Gesichtsausdruck wird wesentlich aggressiver und seine Zähne spitzer, so wie beim Gobi.
          Durch das Chakra, welches vom Gobi freigesetzt wird, verstärken sich die körperlichen Attribute des Jinchūriki und passen sich diesem förmlich an. Mitlerweile wir die Geschwindigkeit so extrem verstärkt, dass sie nurnoch von einem Tomoe 3 Sharingan erkennbar sind, doch bleibt meistens nicht viel Zeit, um auf einen Angriff bei solch einer Geschwindigkeit zu reagieren. Hierbei ist allerdings zu beachten, dass das Chakragewand selbstständig agieren kann und nicht vorhersehbar ist. Die Kraft des Jinchūriki wird so weit gestiegen, dass sie jegliche Vorstellungskräfte übertrifft. Ein einzelner Schlag oder Tritt führt schon dazu, dass der Gegner mehrere Meter weit wegfliegt und dieser Flug kaum stoppbar ist, egal mit welch einer Kraft. Der damalige Jinchūriki - Han - nutzte diese Kraft um Naruto auszuschalten. Selbst der Hachibi konnte den gewaltigen Flug von Naruto nicht stoppen und dies beweist schon, wie groß die Kraft des Jinchūriki in dieser Stufe steigt.
          In dieser Verwandlungsform ist der Jinchūriki bei vollem Bewusstsein, er kann allerdings nicht seine Wut und Emotionen kontrollieren, weshalb er wesentlich aggressiver agiert. Dadurch, dass mehr Chakra vom Gobi ausgetreten ist, werden die Handlungen des Jinchūriki auch wesentlich aggressiver als in der 0-tailed Form. Sein handeln ähnelt immer mehr dem des Gobi und auch die Verhaltensweise. Der Jinchūriki ist auch leichter reizbar, wodurch Provokationen dazu führen, dass er unüberlegt angreift. Ab dieser Stufe beschädigt das Chakra des Gobi die Muskeln des Anwenders und bei einem unkontrollierten und unüberlegten Angriff kann es dazu führen, dass der jeweilige Muskel anfängt zu reissen. Dies merkt der Jinchūriki allerdings erst richtig, wenn die Verwandlungsform gestoppt wird, da der Jinchūriki durch das Chakra des Gobi förmlich gedopt wird.
          Wirkung beim Soultailed-Jinchūriki Version 1: Beim Soultailed-Jinchūriki Version 1 wirkt sich das Gewand nicht negativ auf den Jinchūriki aus. Im Vergleich zur normalen Verwandlungsstufe ändert sich nichts, allerdings wirkt der Charakter des Gobi nicht auf den Jinchūriki. Hier wendet der Jinchūriki überwiegend seine eigenen Jutsus an und nutzt die Fähigkeiten des Bijū seperat, um seinen Kampfstil zu perfektionieren. Jegliche Nachteile werden bei der Soultailed-Jinchūriki Version 1 annuliert.
          Wirkung beim Soultailed-Jinchūriki Version 2: Beim Soultailed-Jinchūriki Version 2 wird der Jinchūriki durch die Chakrareserven des Gobi zu einer Fusion aus Mensch und Bijū. Im Gegensatz zur normalen Verwandlungsstufe wird die Stärke und Geschwindigkeit des Jinchūriki noch weiter erhöht und liegt nur knapp unter dem Niveau der 2-Tailed Verwandlungsstufe. Hier nutzt der Jinchūriki überwiegend die Fähigkeiten des Bijū, welcher wesentlich weiter fortgeschritten sind als in der Version 1. Auch jegliche Dampfjutsus sind wesentlich stärker als in der Version 1 und deshalb eignet sich die Version 2 perfekt für die Nutzung der Bijū-Fähigkeiten. Jegliche Nachteile werden bei der Soultailed-Jinchūriki Version 2 annuliert.

          Name: Gewand des Fünfschwänzigen: 2-Tailed
          Beschreibung: Dies ist die 3. Verwandlungsform, welche der Jinchūriki des Gobi erreichen kann. Hierbei wird eine weitere, gewisse Menge an Chakra vom Gobi freigesetzt, wodurch sich ein leichtes, rotes Gewand um den Körper des Jinchūriki bildet, welches selbst mit dem bloßen Auge erkennbar ist. Mitlerweile wird so viel Chakra freigesetzt, dass sich der 2. Schweif bildet und dieser sichtlich erkennbar ist. Außerdem bilden sich beim Gewand langsam die Hörner des Gobi, wodurch der Jinchūriki schon aussieht wie eine Miniaturversion von diesem. Die Augen des Jinchūriki werden blau und ähneln somit den des Gobi. Auch sein Gesichtsausdruck wird wesentlich aggressiver und seine Zähne spitzer, so wie beim Gobi. Mitlerweile bilden sich leichte Augenringe, welche einen dunklen Lilaton haben.
          Durch das Chakra, welches vom Gobi freigesetzt wird, verstärken sich die körperlichen Attribute des Jinchūriki und passen sich diesem förmlich an. Dadurch erhöhen sich die Stärke und Geschwindigkeit nochmals, wobei der Unterschied zum 1-tailed nicht so hoch ist wie beim 1-tailed zum 0-tailed. In dieser Stufe werden nämlich hauptsächlich die Dampfjutsus verstärkt, welche bemerkenwerte Auswirkungen erreichen. Ein durch Dampf verstärkter Schlag könnte schon Druckwellen erzeugen, welche ganze Felsen pulverisieren könnten.
          In dieser Verwandlungsform ist der Jinchūriki bei vollem Bewusstsein, er kann allerdings nicht seine Wut und Emotionen kontrollieren, weshalb er wesentlich aggressiver agiert. Dadurch, dass mehr Chakra vom Gobi ausgetreten ist, werden die Handlungen des Jinchūriki auch wesentlich aggressiver als in der 1-tailed Form. Dies hat zur Folge, dass er kaum noch von Freund und Feind unterschieden kann, außer wenn er einen sehr starken Willen hat und dies unterdrücken kann. Sein handeln ähnelt immer mehr dem des Gobi und auch die Verhaltensweise. Der Jinchūriki ist auch leichter reizbar, wodurch Provokationen dazu führen, dass er unüberlegt angreift. Ab dieser Stufe beschädigt das Chakra des Gobi die Muskeln des Anwenders und bei einem unkontrollierten und unüberlegten Angriff kann es dazu führen, dass der jeweilige Muskel anfängt zu reissen. Dies merkt der Jinchūriki allerdings erst richtig, wenn die Verwandlungsform gestoppt wird, da der Jinchūriki durch das Chakra des Gobi förmlich gedopt wird.
          Wirkung beim Soultailed-Jinchūriki Version 1: Beim Soultailed-Jinchūriki Version 1 wirkt sich das Gewand nicht negativ auf den Jinchūriki aus. Im Vergleich zur normalen Verwandlungsstufe ändert sich nichts, allerdings wirkt der Charakter des Gobi nicht auf den Jinchūriki. Hier wendet der Jinchūriki überwiegend seine eigenen Jutsus an und nutzt die Fähigkeiten des Bijū seperat, um seinen Kampfstil zu perfektionieren. Jegliche Nachteile werden bei der Soultailed-Jinchūriki Version 1 annuliert.
          Wirkung beim Soultailed-Jinchūriki Version 2: Beim Soultailed-Jinchūriki Version 2 wird der Jinchūriki durch die Chakrareserven des Gobi zu einer Fusion aus Mensch und Bijū. Im Gegensatz zur normalen Verwandlungsstufe wird die Stärke und Geschwindigkeit des Jinchūriki noch weiter erhöht und liegt nur knapp unter dem Niveau der 3-Tailed Verwandlungsstufe. Hier nutzt der Jinchūriki überwiegend die Fähigkeiten des Bijū, welcher wesentlich weiter fortgeschritten sind als in der Version 1. Auch jegliche Dampfjutsus sind wesentlich stärker als in der Version 1 und deshalb eignet sich die Version 2 perfekt für die Nutzung der Bijū-Fähigkeiten. Jegliche Nachteile werden bei der Soultailed-Jinchūriki Version 2 annuliert.

          Name: Gewand des Fünfschwänzigen: 3-Tailed
          Beschreibung: Dies ist die 4. Verwandlungsform, welche der Jinchūriki des Gobi erreichen kann. Hierbei wird eine weitere, gewisse Menge an Chakra vom Gobi freigesetzt, wodurch sich ein leichtes, rotes Gewand um den Körper des Jinchūriki bildet, welches selbst mit dem bloßen Auge erkennbar ist. Mitlerweile wird so viel Chakra freigesetzt, dass sich der 3. Schweif bildet und dieser sichtlich erkennbar ist. In dieser Verwandlungsstufe sind die Hörner aus Chakra komplett ausgereift und sind ein perfektes Abbild wie die vom Gobi. Dadurch sieht der Jinchūriki aus wie eine Miniaturversion des Gobi und ähnelt diesem perfekt. Die Augen des Jinchūriki werden blau und ähneln somit den des Gobi. Auch sein Gesichtsausdruck wird wesentlich aggressiver und seine Zähne spitzer, so wie beim Gobi. Mitlerweile bilden sich leichte Augenringe, welche einen dunklen Lilaton haben. Das Chakragewand sieht nun so aus wie der Gobi und ist sehr detailreich geziert. Die Hände und Füße vom Chakragewand werden zu Klauen und sind für den Gegner extrem gefährlich.
          Durch das Chakra, welches vom Gobi freigesetzt wird, verstärken sich die körperlichen Attribute des Jinchūriki und passen sich diesem förmlich an. Dadurch erhöhen sich die Stärke und Geschwindigkeit nochmals. In dieser Verwandlungsstufe erreichen sie ein Ausmaß, welches nur als Soultailed-Jinchūriki überstiegen werden kann. Die Geschwindigkeit erreicht ein Niveau, welches nur von einem Tomoe 3 Sharingan erkannt werden kann. Die Augen eines normalen Shinobis würden dies kaum mehr wahrnehmen und auf diese Geschwindigkeit reagieren zu können ist quasi unmöglich, sofern man nicht selbst eine ungeheure Geschwindigkeitserhöhung hat. Die Stärke wird dahingegen nur minimal verstärkt und hat nur einen geringen Unterschied im Gegensatz zur 2-tailed Stufe. Ninjutsus und Dampfjutsus vom Jinchūriki werden aber wiederum verstärkt und erreichen eine unglaubliche Zerstörungskraft. Durch das Chakragewand hat der Jinchūriki eine gewisse Resistenz gegenüber jegliche gegnerische Angriffe. Sämtliche Jutsus bis zum A-Rang werden um 25% ihres Schaden aus reduziert.
          In dieser Verwandlungsform ist der Wille des Jinchūriki fast vollkommen vom Gobi unterdrückt. Dadurch, dass mehr Chakra vom Gobi ausgetreten ist, werden die Handlungen des Jinchūriki auch wesentlich aggressiver als in der 2-tailed Form. Dies hat zur Folge, dass er nicht mehr von Freund und Feind unterschieden kann, außer wenn er einen sehr starken Willen hat und dies unterdrücken kann. Doch selbst unter diesen Umständen fällt es ihm schwierigen einen klaren Kopf zu haben und es funktioniert nur bei den engsten Vertrauten des Jinchūriki. Sein handeln ähnelt immer mehr dem des Gobi und auch die Verhaltensweise. Der Jinchūriki ist auch wesentlich leichter reizbar, wodurch Provokationen dazu führen, dass er unüberlegt angreift. Ab dieser Stufe beschädigt das Chakra des Gobi die Muskeln des Anwenders und bei einem unkontrollierten und unüberlegten Angriff führt es dazu, dass der jeweilige Muskel anfängt zu reissen. Dies merkt der Jinchūriki allerdings erst richtig, wenn die Verwandlungsform gestoppt wird, da der Jinchūriki durch das Chakra des Gobi förmlich gedopt wird. Diese Stufe ist mehr eine Übergangsform und ist nur kurz haltbar, ehe der Gobi vollkommen die Kontrolle über den Körper des Jinchūriki hat.
          Wirkung beim Soultailed-Jinchūriki Version 1: Beim Soultailed-Jinchūriki Version 1 wirkt sich das Gewand nicht negativ auf den Jinchūriki aus. Im Vergleich zur normalen Verwandlungsstufe ändert sich nichts, allerdings wirkt der Charakter des Gobi nicht auf den Jinchūriki. Hier wendet der Jinchūriki überwiegend seine eigenen Jutsus an und nutzt die Fähigkeiten des Bijū seperat, um seinen Kampfstil zu perfektionieren. Jegliche Nachteile werden bei der Soultailed-Jinchūriki Version 1 annuliert.
          Wirkung beim Soultailed-Jinchūriki Version 2: Beim Soultailed-Jinchūriki Version 2 wird der Jinchūriki durch die Chakrareserven des Gobi zu einer Fusion aus Mensch und Bijū. Im Gegensatz zur normalen Verwandlungsstufe verändert sich nichts. Hier nutzt der Jinchūriki überwiegend die Fähigkeiten des Bijū, welcher wesentlich weiter fortgeschritten sind als in der Version 1. Auch jegliche Dampfjutsus sind wesentlich stärker als in der Version 1 und deshalb eignet sich die Version 2 perfekt für die Nutzung der Bijū-Fähigkeiten. Jegliche Nachteile werden bei der Soultailed-Jinchūriki Version 2 annuliert.

          Name: Gewand des Fünfschwänzigen: 4-Tailed
          Beschreibung: Dies ist die 5. Verwandlungsform, welche der Jinchūriki des Gobi erreichen kann. Mitlerweile ist durch das Chakra des Gobi der 4. Schweif entstanden. Hierbei überwiegt das Chakra des Gobi das eigene Chakra und somit hat dieser die Kontrolle über den Körper. Die Haut des Jinchūriki beginnt abzublättern, worauf sich sein Blut mit dem Chakra vermischt und schließlich zu Asche verbrennt. Zwar regeneriert das Chakra den Körper wieder, jedoch hält ein Körper diesen Vorgang von Zerstörung und Regenerierung nicht lange aus, bzw. die Lebenserwartung wird gesenkt. Sein gesamter Körper metamorphiert in einer Art Kokon zu einer vierschwänzigen Miniaturversion des Gobi, die nur noch entfernt menschliche Züge aufweist.
          In dieser Stufe erhält der Jinchūriki einen mächtigen Chakraschub, welchen er in dieser Verwandlungsstufe auch dringend gebrauchen kann. Denn die Stärke und Geschwindigkeit des Jinchūriki wird nicht weiter erhöht. Er könnte zwar weiterhin auf diese zugreifen, doch meistens bleibt er auf einem Fleck stehen und attackiert den Gegner mit Dampfjutsus aus der Entfernung. Nur in besonderen Fällen zeigt der Jinchūriki in dieser Stufe seine wahre Geschwindigkeit und Stärke und dann sollte sich der Gegner mächtig in acht nehmen. Doch was die 4-tailed Stufe ausmacht ist die mächtige Steigerung an Durchschlagskraft jeglicher Jutsus. Im Vergleich zu den Vorstufen ist die Kraft ein großer Witz und erst ab dieser Stufe kann so ziemlich jedes Dampfjutsu tödlich enden. Außerdem ist das Chakragewand durch das Blut des Jinchūriki noch fester und wiederstandsfähiger geworden, weshalb Jutsus bis zum B-Rang keinerlei Wirkung mehr zeigen. Jeglich A-Rang und S-Rang Jutsus zeigen ihre Wirkung, wobei A-Rang Jutsus um 50% abgeschwächt werden. Aus diesem Grund sind schon viele Shjinobi verzweifelt, welche dem Gobi gegenüber standen.
          In dieser Verwandlungsform ist der Wille des Jinchūriki fast vollkommen vom Gobi unterdrückt. Dadurch, dass mehr Chakra vom Gobi ausgetreten ist, werden die Handlungen des Jinchūriki auch wesentlich aggressiver als in der 3-tailed Form. Dies hat zur Folge, dass er nicht mehr von Freund und Feind unterschieden kann und alles angreift was er sieht. Jediglich der Gobi entscheidet, welche Person er angreift und was sein Ziel ist. Das Chakra des Gobi ist mitlerweile so schädlich, dass der gesamte Körper des Jinchūriki verletzt wird. Fast alle Muskeln fangen an zu reissen und werden so stark geschädigt, dass es auch in dieser Verwandlungsstufe spürbar ist. Dies ist auchd er Grund, wesdhalb sich der Jinchūriki kaum bewegt. Sollte eine weitere Mutation gestoppt werden können, dann muss der Jinchūriki umgehend versorgt werden, da er sonst an den Folgen der Verwandlungsstufe sterben könnte.
          Wirkung beim Soultailed-Jinchūriki Version 1: Beim Soultailed-Jinchūriki Version 1 wirkt sich das Gewand nicht negativ auf den Jinchūriki aus. Im Vergleich zur normalen Verwandlungsstufe ändert sich nichts, allerdings wirkt der Charakter des Gobi nicht auf den Jinchūriki. Hier wendet der Jinchūriki überwiegend seine eigenen Jutsus an und nutzt die Fähigkeiten des Bijū seperat, um seinen Kampfstil zu perfektionieren. Jegliche Nachteile werden bei der Soultailed-Jinchūriki Version 1 annuliert, weshalb der Jinchūriki auch nicht dazu gezwungen wird auf einer Stelle zu kämpfen.
          Wirkung beim Soultailed-Jinchūriki Version 2: Beim Soultailed-Jinchūriki Version 2 wird der Jinchūriki durch die Chakrareserven des Gobi zu einer Fusion aus Mensch und Bijū. Im Gegensatz zur normalen Verwandlungsstufe verändert sich nichts. Hier nutzt der Jinchūriki überwiegend die Fähigkeiten des Bijū, welcher wesentlich weiter fortgeschritten sind als in der Version 1. Auch jegliche Dampfjutsus sind wesentlich stärker als in der Version 1 und deshalb eignet sich die Version 2 perfekt für die Nutzung der Bijū-Fähigkeiten. Jegliche Nachteile werden bei der Soultailed-Jinchūriki Version 1 annuliert, weshalb der Jinchūriki auch nicht dazu gezwungen wird auf einer Stelle zu kämpfen.

          Name: Gewand des Fünfschwänzigen: Vollständige Verwandlung [5-Tailed]
          Beschreibung: Dies ist die letzte Verwandlungsstufe, welche der Jinchūriki erreichen kann. Hierbei lässt er die kompletten Mächte des Gobi frei, weshalb dieser in voller Pracht erscheint. Die Seelenbarriere ist gebrochen und der Gobi frei was bedeutet, dass der Jinchūriki nach kürzerer Zeit sterben würde, außer der Gobi wird gestoppt und schnellst möglichst wieder versiegelt.
          Gobi verfügt über gigantische Chakramengen und nutzt diese perfekt. Neben der Chakramenge hat der Gobi perfekte körperliche Attribute. So ist er ein extrem schneller und flinker Zeitgenosse. Nur der Kyūbi kann wohl mit einer solchen Geschwindigkeit mithalten, doch auch dieser muss seinen Hut vor dem Gobi ziehen. Darüber hinaus ist der Gobi sehr kräftig und kann mit einem Tritt oder Kopfstoß einen gesamten Berg zum einstürzen bringen. Selbst der Hachibi war nach einem Treffer der Hörner vom Gobi extrem verletzt und es fiel ihm schwer großartig weiterkämpfen zu können. Auch einige Dampfjutsus nutzt der Gobi in seiner vollen PRacht und vor diesen sollte man sich ziemlich in Acht nehmen. Denn durch die Größe des Gobi sind diese wesentlich mächtiger als in jeder Soultailed Verwandlungsform.
          Wirkung beim Soultailed-Jinchūriki Version 1: Beim Soultailed-Jinchūriki Version 1 wirkt sich das Gewand nicht negativ auf den Jinchūriki aus. Die Stärke und Geschwindigkeit des Jinchūriki ist gleichzusetzen mit der in der 3-tailed Form. Seine Dampfjutsus erreichen ein Grad, welcher nur knapp unter dem Niveau des Gobi selbst liegt. Der einzige Unterschied ist wohl die Wirkungsfläche, da der Gobi größer ist als der Jinchūriki. Auch die eigenen Ninjutsus des Jinchūriki werden so gestärkt, dass sie eine wahnsinnige Zerstörungskraft aufweist. In dieser Verwandlungsform ist er sogar in der Lage die mächtige Bijūdama anzuwenden. Hier wendet der Jinchūriki überwiegend seine eigenen Jutsus an und nutzt die Fähigkeiten des Bijū seperat, um seinen Kampfstil zu perfektionieren. Jegliche Nachteile werden bei der Soultailed-Jinchūriki Version 1 annuliert.
          Wirkung beim Soultailed-Jinchūriki Version 2: Beim Soultailed-Jinchūriki Version 2 wirkt sich das Gewand nicht negativ auf den Jinchūriki aus. Die Stärke und Geschwindigkeit des Jinchūriki ist gleichzusetzen mit der in der 3-tailed Form. Seine Dampfjutsus erreichen ein Grad, welcher nur knapp unter dem Niveau des Gobi selbst liegt. Der einzige Unterschied ist wohl die Wirkungsfläche, da der Gobi größer ist als der Jinchūriki. In dieser Verwandlungsform ist er sogar in der Lage die mächtige Bijūdama anzuwenden. Hier nutzt der Jinchūriki überwiegend die Fähigkeiten des Bijū, welcher wesentlich weiter fortgeschritten sind als in der Version 1. Auch jegliche Dampfjutsus sind wesentlich stärker als in der Version 1 und deshalb eignet sich die Version 2 perfekt für die Nutzung der Bijū-Fähigkeiten. Jegliche Nachteile werden bei der Soultailed-Jinchūriki Version 1 annuliert.

        Jutsu durch die Gobi-Tailed Formen:

          Name: Bijūdama ("Schweifbestienkugel")
          Jutsuart: Ninjutsu
          Rang: S-Rang
          Reichweite: Fern
          [Voraussetzung: Vollständige Verwandlung (Soultailed-Jinchūriki Version 1 oder 2)
          Beschreibung: Dies ist die stärkste Fähigkeit eines Bijū, die auch von Jinchūriki benutzt werden kann. Um Bijūdama anwenden zu können, muss das Verhältnis von positivem schwarzen ("Plus no Kuro Chakra") und negativem weißen ("Minus no Shiro Chakra") benutzten Chakra 2:8 betragen. Dieses wird im Maul des Bijū konzentriert und nach einer kurzen Vorbereitungszeit zu einer extrem dichten Chakrakugel geformt. Danach wird das Chakra aus der Kugel in Form eines verheerend zerstörerischen Strahls freigesetzt, der alles auf seinem Weg vernichtet. Die Bijūdama kann aber auch in Form einer Kugel abgefeuert werden und explodiert dann in einem riesigen Umkreis.
          Bijūdama kann von jedem wild lebenden Bijū instinktiv benutzt werden. Durch hartes Training können auch Jinchūriki dieses Jutsu in ihren verwandelten Formen anwenden. Um sie bewusst anzuwenden, muss der Jinchūriki den Bijū komplett kontrollieren können. Ist dies nicht der Fall, kann er sie benutzen, sobald der Bijū die Kontrolle über seinen Verstand übernimmt. Der Schadensausmaß variiert je nach Tailed-Form. In der Soultailed-Jinchūriki Version 1 ist er ungefähr so stark wie beim Kyūbi Jinchūriki im 4-tailed. In der Soultailed-Jinchūriki Version 2 ist er ungefähr so stark wie beim Kyūbi Jinchūriki im 6-tailed. Bei einer vollständigen Verwandlung in den Gobi ist die Bijūdama ungefähr so stark wie beim Kyūbi Jinchūriki im 8-tailed.

          Name: Gobi Chakra te ("Gobi Chakraarm")
          Jutsuart: Ninjutsu
          Rang: A-Rang
          Reichweite: Nah-Fern
          Voraussetzung: 1-tailed
          Beschreibung: Sobald sich der Chakramantel um den Gobi Jinchūriki gelegt hat, ist dieser aufgrund seiner hohen Chakramenge in der Lage seine Arme durch Chakraarme zu strecken. Diese Chakraarme bewegen sich mit einer Geschwindigkeit die dem Speedwert 10 gleich zu setzen sind. Die Chakraarme lassen sich auch enorm vergrößern um so wie ein rießiger Hammer auf den Gegner nieder zu schmettern. Dabei richtet sich die Stärke der Chakraarme nach der Stärke der Verwandlungsform. Der Gegner könnte sich nur aus diesen befreien, wenn er eine ähnliche Stärke wie der Gobi Jinchūriki erreicht hat, oder diese übersteigt. Die Chakraarme sind nicht auf die beiden Hände begrenzt, es ist ebenfalls möglich mit dieser Fähigkeit, zwei Chakraarme aus dem Rücken als Beispiel zu erstellen, oder eben aus einem Chakraarm einen weiteren zu erstellen um so seinen Gegner zu verfolgen. Die Arme dienen ebenfalls zur Forbewegung, denn an diesen kann sich der Jinchūriki frei entlang ziehen. Ebenfalls können innerhalb dieser Chakraarme Jutsu geformt werden, wie z.B die Bijūdama.

          Name: Tsunoori ("Hornbrecher")
          Jutsuart:Taijutsu
          Rang: A-Rang
          Reichweite: Nah
          Voraussetzung: Vollständige Verwandlung (Soultailed-Jinchūriki Version 2)
          Beschreibung: Dies ist ein Taijutsu, welches nur in der vollständigen Verwandlung vom Gobi angewendet werden kann, oder als Soultailed-Jinchūriki Version 2. Bei dieser Technik spießt der Gobi seinen Gegner mit den Hörnern auf und verletzt diesen damit tödlich. Beim Hachibi hatte der Gobi nur die Schulter getroffen und dieser war danach stark geschwächt.

          Selbsterfunden
          Name: Bijū Gomaki ("Schweifbestien Fünf Rollen")
          Jutsuart:Taijutsu
          Rang: A-Rang
          Reichweite: Nah-Fern
          Voraussetzung: Vollständige Verwandlung (Soultailed-Jinchūriki Version 2)
          Beschreibung: Dies ist ein spezielles Taijutsu, welches nur in der vollständigen Verwandlung vom Gobi angewendet werden kann, oder als Soultailed-Jinchūriki Version 2. Hierbei dreht sich der Anwender mehrmals und erzeugt dadurch einen riesigen Wirbelwind mit seinen Schweifen. Durch diesen Wirbelwind zerstört der Bijū / Jinchūriki die gesamte Umgebung in einem Umkreis von ca. 60 Metern. Mit sehr schweren Verletzungen muss man dabei rechnen und je nach Zerstörung und Aufprallart kann es auch zu einer Kampfunfähigkeit führen.

          Selbsterfunden
          Name: Chō Jōki Bakuhatsu ("Super-Dampfexplosion")
          Jutsuart: Ninjutsu
          Rang: S-Rang
          Reichweite: Nah-Mittel
          Voraussetzung: 2-tailed
          Beschreibung: Dies ist ein spezielles Dampfjutsu, welches der Jinchūriki des Gobi anwenden kann. Es ist sogesehen eine mächtigere Version des "Jōki Bakuhatsu" und wesentlich stärker. Hierbei sammelt der Anwender eine extreme Menge an Dampf und legt diese um seine Chakracloak, welche wesentlich stärker dieses mal komprimiert wird. Nun entlädt er sie wieder shclagartig, wodurch eine Explosion entsteht, welche zwar genauso groß ist wie die beim Jōki Bakuhatsu - also 20 Meter Durchmesser - aber dafür stärkere Auswirkungen hat. Alle Betroffenen erleiden nämlich extrem schwere Verbrennungen und durch die Druckwelle kann man sogar Jutsus mit einem sehr hohen - extrem hohen Chakraverbrauch abwehren.

          Selbsterfunden
          Name: Jōki Bakuhatsu ("Dampfexplosion")
          Jutsuart: Ninjutsu
          Rang: A-Rang
          Reichweite: Nah-Mittel
          Voraussetzung: 2-tailed
          Beschreibung: Dies ist ein spezielles Dampfjutsu, welches der Jinchūriki des Gobi anwenden kann. Hierbei muss er zunächst die 2-tailed Verwandlungsstufe erreicht haben, um die Macht dieser Technik anwenden zu können. Hierbei erzeugt der Anwender eine sehr hohe Menge an Dampf direkt auf seiner Chakracloak, sowass es aussieht wie ein dicker Dampfklumpen. Nun komprimiert der Jinchūriki seine Chakracloak und entlädt diese schlagartig, sodass eine heftige Dampfexplosion ensteht, welches alles in einem Umkreis von 20 Metern wegschleudert. Pro tailed-Stufe wird der Durchmesser der Dampfdruckwelle um 10 Meter erhöht. Durch die Hitze des Dampfes erleiden die getroffenen dieser Technik sehr schwere Verbennungen und man kann Jutsus mit einem maximalen Chakraverbrauch von hoch-sehr hoch abwehren.

          Selbsterfunden
          Name: Jōki Kashi ("Dampffessel")
          Jutsuart: Ninjutsu
          Rang: B-Rang
          Reichweite: Nah-Mittel
          Voraussetzung: 1-tailed
          Beschreibung: Dies ist ein Dampfjutsu, welches mehr zur Unterstützung als zum Angriff genutzt wird. Hierbei sammelt der Anwender eine extrem hohe Menge an Dampf um eine Hand, sodass es schon fast aussieht wie ein dichter Nebel. Diesen Dampf stößt der Anwender nun auf seinen Gegner und schleudert diesen förmlich weg. Daraufhin wird er vom Dampf umhüllt, welchen der Anwender so manipuliert, dass man sich kaum daraus befreien kann. Erst ab einer Stärke die der tailed-Stufe übersteigt kann man sich aus dem Griff befreien, doch nach einem Post löst sich der Dampf automatisch auf. Der anfängliche Dampfstrahl ist mit dem Geschwindigkeitswert 10 gleichzusetzen.

          Selbsterfunden
          Name: Jōki Tataki ("Dampfschlag")
          Jutsuart: Ninjutsu
          Rang: B-Rang
          Reichweite: Nah
          Voraussetzung: 0-tailed
          Beschreibung: Dies ist ein simples Dampfjutsu, welches der Anwender nutzen kann. Hierbei manipuliert er den Dampf des Gobi so stark, dass er ihn als Antrieb für seine Schlagkraft nutzt. Durch diesen Aspekt wird die Schlagkraft ca. verdreifacht und ist somit von Verwandlungsstufe zu Verwandlungsstufe unterschiedlich. Ab der 2-tailed Stufe wird der Schlag allerdings nicht weiter verstärkt und hat somit keine extra Auswirkungen.


[align=center]Bild[/align]

    • Chakranatur:




    • Stärken: [align=center]Ninjutsu | Formmanipulation | Naturmanipulation | Chakrakontrolle | Ausdauer | Willenskraft[/align]
        Ruffy ist schon eine besondere Art an Shinobi, doch zeichnet er sich nicht durch ein Kekkei Genkai aus, sondern durch seine vielseitigen Stärken. Diese basieren vorallemding auf dem Gebiet der Ninjutsu. Für sein Alter verfügt er über ein sehr hohes Wissen über diese und weiss sie auch richtig zu nutzen. Ja, er ist shcon sehr fortgeschritten im Umgang mit diesen und kann schon einige Techniken anhand der Fingerzeichen erkennen. Doch Ruffy kann nicht nur mit seinem Wissen über Ninjutsu glänzen, sondern auch beim formen von Fingerzeichen. Diese formt er sogar schon so schnell, dass manch ein Jounin nicht mithalten kann und dadurch kann er viel shcneller und effektiver seine Ninjutsu wirken. Doch nicht nur mit Ninjutsu im Allgemeinen kennt er sich gut aus, sondern auch mit den Unterpunkten. Er ist ein Meister der Formveränderung und bewies dies beim erlernen des Rasengan. Es gibt kaum etwas, was Ruffy nicht mit Chakra verändern kann. Auch beim Gebiet der Naturveränderung ist er sehr gut. Er manipuliert sein Element perfekt und weiss genau, worauf es bei welchem Element ankommt. Dadurch kann er diese wesentlich effektiver und besser anwenden, da er auf die Eigenschaften seiner Elemente besser eingehen kann.
        Neben seiner überwiegenden Ninjutsu Stärke kann Ruffy auch mit anderen Dingen auftrumpfen. Dazu gehört z.B. seine sehr gute Chakrakontrolle. Er verbraucht wesentlich weniger Chakra für seine Techniken und kann sich dadurch seine Chakramenge perfekt einteilen. Doch nicht nur der geringere Chakraverbrauch zeigt dies, sondern auch seine Fähigkeit im Umgang mit Fuuinjutsus. Bei diesen hat er sich auf die Bereiche der Unterstützung und Barrieren konzentriert und kennt sich damit ziemlich gut auf, wobei man es dem dussel nicht unbedingt anmerken würde.
        Zu einer guten Chakrakontrolle gehört aber auch ein anderer wichtiger Faktor dazu und zwar die Ausdauer. Für den Namikaze ist es kein Problem mehrere hochrangige Jutsus im Kampf anzuwenden, weil er zu einem eine perfekte Chakrakontrolle besitzt, aber auch zum anderen eine hohe Ausdauer hat. Seine Chakramenge ist zwar nichts besonderes, aber sie ist zum gewissen Teil einzigartig, weil die meisten mehr oder weniger Chakra haben als er, doch für Ruffy ist es die perfekte Menge. Zu der hohen Ausdauer zählt aber nicht nur die Chkramenge von ihm, sondern auch seine körperliche Ausdauer. Durch diesen Faktor kann der schwarzhaarige viele Tritte und Schläge einstecken und auch mehrere Jutsus, wobei dies bei hochrangigen Jutsus schon eher nachlässt.
        Als letztes muss man den eisernen Willen des jungen Namikaze erwähnen. Trotz seiner eher geringen Erfahrung hat er eine klare Sicht und ein Ziel vor Augen und dieses will er um jeden Preis erreichen. Durch diesen eisernen Willen würde er niemals irgendwelche Informationen preisgeben, wenn er es selbst nicht möchte. Sein Geist ist rein und unbetroffen von jeglichen Einflüssen. Das erinzige was seinen starken Willen brechen kann ist eine Besonderheit, die den Namikaze ausmacht. Hierbei handelt es sich um den Gobi, welcher dies könnte, doch bisher gab es noch keine Gelegenheit dazu.

    • Schwächen: [align=center]Genjutsu anwenden | Genjutsu erkennen | Genjutsu auflösen | Stärke | Geschwindigkeit | Kenjutsu Fernkampf[/align]
        Trotz der vielseitigen Stärken besitzt auch Ruffy einige Schwächen, welche den einen oder anderen Kampf schon entscheiden können. Der Namikaze hat nämlich überhaupt keine Ahnung von Genjutsus und somit ist dies wohl seine größte Schwäche. Er kann weder Genjutsus auflösen, noch erkennen, geschweige dnen überhaupt anwenden. Es ist sogar fraglich ob der schwarzhaarige überhaupt weiss, was Genjutsus sind. Er weiss womöglich jediglich, dass es Genjutsus gibt, aber nicht wie sie funktionieren oder ähnliches.
        Neben dieser Hauptschwäche besitzt Ruffy noch 2 Schwächen, welche auf seinen Körper zurückführen. Dies wäre seine mieserable Stärke und seine genauso schwache Geschwindigkeit, welche gerade mit der eines unterdurchschnittlichen Genins mithalten kann. Aus diesem Grund hat sich Ruffy auch nie wirklich auf Taijutsus spezialisiert und sich eher den Ninjutsus gewidmet hat. Denn mit seiner Stärke und Geschwindigkeit erreicht der Namikaze nicht wirklich viel.
        Die wohl letzte Schwäche des Jinchuurikis ist sein unmöglicher Umgang in Kenjutsu, spezialisiert auf den Fernkampf. Durch diesen Aspekt verfehlt er öfter das Ziel wenn er mit Shuriken, oder Kunais wirft. Für ihm sind die Waffen unhandlich, weshlab er keine gute Koordination mit ihnen hat. Dies hat einige Nachteile in bestimmten Kämpfen, wo er auf solche Waffen und Tricks zurückgreifen muss, doch bisher gab es nie wirklich eine solche Situation.


    • Ausrüstung:










        Jutsu-Schriftrolle
        Dies ist eine Schriftrolle von Ruffy, welche stets in seiner Familie weitergereicht wurde. Sämtliche Techniken vieler Namikaze Mitglieder sind hier drinne aufgezeichnet und jedes Mitglied der Namikaze-Familie bekommt eine solche Schriftrolle beim bestehen der Genin-Prüfung geschenkt. Folgende Jutsus sind hier aufgelistet:
        • Ōdama Rasengan ("Riesenball-Spiralkugel")
        • Chō Ōdama Rasengan (“Super Riesenball-Spiralkugel")
        • Rasen Chō Tarengan ("Mehrfache Super-Spiralkugel")
        • Rasenrengan
        • Tajū Kage Bunshin no Jutsu ("Technik der massenhaften Schattenkörperteilung")
        • Hiraishin no Jutsu
        • Hiraishin no Jutsu [Version 2]
        • Hiraishin no Kabe ("Barriere des Donnergotts")
        • Gogyō Fūin ("Fünf-Elemente-Versiegelung")
        • Kekkai: Tengai Hōjin ("Barriere: Himmelsbehälter Positionsmethode")
        • Keiyaku Fūin ("Vertragssiegel")
        • Doton: Kajūgan no Jutsu ("Erdfreisetzung: Technik des erschwerten Felses")
        • Doton: Chō Kajūgan no Jutsu ("Erdfreisetzung: Technik des super-erschwerten Felses")
        • Doton: Keijūgan no Jutsu ("Erdfreisetzung: Technik des erleichterten Felses")
        • Doton: Chō Keijūgan no Jutsu ("Erdfreisetzung: Technik des super-erleichterten Felses")
        • Doton: Doryūdan ("Erdfreisetzung: Erddrachengeschoss")
        • Fūton: Atsugai ("Windfreisetzung: Druckschaden")
        • Fūton: Shinkūgyoku ("Windfreisetzung: Vakuum-Edelsteine")
        • Fūton: Rasengan ("Windfreisetzung: Spiralkugel")
        • Fūton: Rasen Shuriken ("Windfreisetzung: Spiralshuriken")
         Erfundener Gegenstand


[align=center]Bild[/align]

[align=center]Chakra
   8

Stärke
   1

Geschwindigkeit
   1

Ausdauer
   9

Ninjutsu
   7

Genjutsu
   0

Taijutsu
   4
[/align]


[align=center]Bild[/align]

    • Familie:

        Name: Minato Namikaze
        Alter: Unbekannt
        Rang: Hokage
        Status: Verstorben
        Beziehung zu Ruffy: Urgroßonkel

        Name: Senpaku Namikaze
        Alter: Unbekannt
        Rang: Anbu-Captain
        Status: Verstorben
        Beziehung zu Ruffy: Urgroßvater

        Name: Nakashi Namikaze
        Alter: 70 Jahre
        Rang: Jounin [Fuuin-Meister]
        Status: Lebend
        Beziehung zu Ruffy: Großvater [Vater von seiner Mutter]

        Name: Ona Namikaze
        Alter: 78 Jahre
        Rang: Joinin [Medicnin]
        Status: Lebend
        Beziehung zu Ruffy: Großmutter [Mutter von seiner Mutter]

        Name: Garp Namikaze
        Alter: 70 Jahre
        Rang: Jounin [Taijutsu-Meister]
        Status: Lebend
        Beziehung zu Ruffy: Großvater [Vater von seinem Vater]

        Name: Dadan Namikaze
        Alter: 75 Jahre
        Rang: Jounin
        Status: Lebend
        Beziehung zu Ruffy: Großmutter [Mutter von seinem Vater]

        Name: Dragon Namikaze
        Alter: 35 Jahre
        Rang: Jounin [Fuuin-Meister]
        Status: Verstorben
        Beziehung zu Ruffy: Vater

        Name: Makino Namikaze
        Alter: 30 Jahre
        Rang: Joinin [Fuuin-Meister]
        Status: Verstorben
        Beziehung zu Ruffy: Mutter

        Name: Shanks Namikaze
        Alter: 38 Jahre
        Rang: Unbekannt
        Status: Lebend
        Beziehung zu Ruffy: Onkel

        Name: Ace Namikaze
        Alter: 18 Jahre
        Rang: Unbekannt
        Status: Lebend
        Beziehung zu Ruffy: Cousin

    • Wichtige Daten:

        00 Jahre ~ Geburt
        07 Jahre ~ Einschulung in die Akademie
        12 Jahre ~ Aufstieg zum Genin
        15 Jahre ~ Versiegelung des Gobi
        16 Jahre ~ Ernennung zum C-Rang Nukenin

    • Ziel: Ruffy verfolgt nicht wie viele andere Nukenin irgendwelche gewalttätigen Ziele oder ähnliches, nein. Er wurde in Konohagakure nur als Waffe angesehen, weil er ein Jinchuuriki und deshalb hatte er das Dorf verlassen. Sein Ziel ist es frei zu sein und ein mächtiger Shinobi zu werden, so wie einst sein Vater. Ruffy Namikaze, sein Name, soll auf der gesamten Welt bekannt werden, dass ist der große Traum von ihm. Aus diesem Grund will er unbedingt den Gobi kontrollieren können, um so viel stärker zu werden.

    • Schreibprobe: Siehe Fudo
    • Regeln gelesen?: R18
    • Account: ZA


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