[Religion ~ Zerstreut] Erinnyen

Kasumi
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[Religion ~ Zerstreut] Erinnyen

Beitragvon Kasumi » Sa 4. Okt 2014, 15:22


[align=center]
フリアエ
Die Erinnyen[/align]




Alter des der Religion: Etwa 1000 Jahre

Wohnsitz: Verstreut

Verhalten gegenüber anderen Glauben:

    [align=justify]Die Erinnyen scheren sich nicht wirklich um andere Glaubensrichtungen. Entsprechend stehen sie keiner feindlich oder freundlich gegenüber. Sie betrachten jeden Menschen als Individuum, machen also weder Herkunft, Clan oder Glaube für sein Handeln oder seinen Charakter verantwortlich. Sollte man sie um Hilfe bitten, so würden sie nicht zur Hilfe eilen. Sie treten erst in Aktion, wenn die - verwerfliche - Handlung abgeschlossen ist. Daher kann man sie als nicht sonderlich hilfsbereit gegenüber anderen bezeichnen, auch wenn sie in manchen Geschichten als Schutzgöttinnen auftreten.[/align]

Ausgelöscht?:

    [align=justify]Es gibt nur noch drei Reinkarnation der Erinnyen, weswegen der Glaube nicht bekannt ist.[/align]

Geschichte:

    [align=justify]Die Erinnyen tauchen zum ersten Mal in Aufzeichnungen von vor etwa eintausend Jahren auf. In späteren Aufzeichnungen werden sie auch als Furien oder die Rasenden bezeichnet. In Wirklichkeit handelt es sich um drei Rachegöttinnen, Abkömmlinge der Nyx, der Göttin der Nacht. Nyx unterstellte sie Nemesis, der Göttin der Rache, welche die drei auf die Erde schickte und somit zu ihrer ausführenden Gewalt wurden. Recht schnell wurden die drei Erinnyen unabhängig von Nemesis, sodass sie vor neunhundert Jahren keine Befehle mehr von ihr empfingen und somit eigens handelten. Die drei "Schwestern" fassten einen Schwur, sie würden ewig wachsam und grausam sein. Sie spürten es sofort, wenn ein Mensch ein Verbrechen begann, welches in ihren Bereich der Vergeltung fiel, und suchten diese Person augenblicklich auf. Dass sie wohl ewig in der Welt der Menschen tätig sein mussten, um Vergeltung auszuüben, war ihnen von Anfang an bewusst. Jedoch glaubten sie, jederzeit ins Götterreich zurückkehren zu können. Um siebenhundertfünfzig Jahren vor der Gegenwart glaubten die Erinnyen, die Menschen gelehrt zu haben, solch verwerfliche Taten nicht mehr zu tun und wollten in das Götterreich zurückkehren. Am Tor hierzu wurden sie jedoch von Nemesis angehalten. Es sei nicht ihr Recht, in diesem Reich zu leben, ehe Nemesis persönlich sie zu sich zurück rief. Ebenso sagte sie zu den sogenannten Schwestern, dass sie für ihre Aufgabe stets in dem Reich der Menschen bleiben mussten. Die eigentliche Botschaft dahinter erkannten die Furien natürlich; es gab kein zurück. Nemesis wollte, dass sie diese Aufgabe verrichteten, damit sie selbst es nicht tun musste und im Götterreich bleiben konnte. Daraufhin schworen sie der Göttin die Rache und kehrten auf die Erde zurück. Je mehr Zeit verstrich, umso mehr verwerfliche Taten sammelten sich und die Erinnyen kamen kaum hinterher. Im Herzen immer noch wütend über ihren Verstoß gingen sie ihrer Aufgabe nach, vergaßen allerdings nie. Sie wussten, dass sie die Ewigkeit damit verbringen würden, Vergeltung auszuüben und waren daher versucht, die Menschheit komplett auszulöschen. Allerdings war ihr Bestreben nach Vergeltung die Gerechtigkeit und nicht die Boshaftigkeit, auch wenn die Bestraften es anders sahen. Und so konnten sie die Menschheit nicht töten, auch wenn es ihr einziger Ausweg war. So dachten sie. Um einhundertzwanzig Jahren vor der Gegenwart fingen sie erstmals damit an, sich für das Gute in den Menschen zu interessieren. Und sie erkannten Eigenschaften der Moral und Gerechtigkeit in drei Mädchen wieder. Darin sahen sie ihre Chance. Wenn die Menschen auch nicht ewig lebten, so konnten sie Gefäße sein, über die drei "Schwestern" wachten und die ihre Aufgabe der Vergeltung ausübten. Als Gottheiten wussten sie, wie sie es schafften, Reinkarnationen von sich selbst zu schaffen. Und so lockten sie die drei Mädchen in eine Höhle, in der sie bereits die Zeremonie vorbereitet hatten. Die Mädchen befanden sich in Trance und folgten den Anweisungen der Furien bedingungslos. Zunächst musste jede Erinnye eine Schlange von ihrem Kopf abtrennen. Sie zappelte in ihren Händen. Dann ließen sie Blut in eine große Schüssel fließen, jede Rachegöttin gab ihr Blut dazu. Schließlich tauchten sie die Schlangen in dieses Blut und diese bissen die drei Mädchen in den Hals. Dadurch entstand der Mal der Verbundenheit. Dazu ließen sie die Schlangen in die Münder der Mädchen gleiten. Durch die Schlange gelangte eine gewisse Macht und eine gewisse Eigenschaft der Erinnyen [bei Besonderheit beschrieben] in die Mädchen und sie wurden die ersten drei Reinkarnationen. Die Erinnyen erschufen außerdem noch drei identische Ketten und drei verschiedene Waffen. Auch wenn die drei "Schwestern" selbst kein Chakra besaßen, so verstanden sie sich darauf, sich Jutsu auszudenken und sie mit den drei Mädchen zu trainieren. Die drei Mädchen waren nicht willenlos unterlegen, jedoch akzeptierten sie ihr Schicksal sofort und zweifelten niemals daran. Sie wurden in ihr neues Wesen durch die Furien eingewiesen und nach einem gewissen Training allein gelassen. Sobald begannen die Reinkarnationen mit ihrer Aufgabe. Mit dieser Errungenschaft gingen die drei erneut zum Götterreich und erbaten eine Anhörung bei Nemesis. Diese erkannte, dass die Aufgabe weiterhin problemfrei ausgeführt werden würde und ließ die Erinnyen ins Götterreich. Seitdem hatten die Rasenden nur noch ein Auge auf ihre Reinkarnationen und kamen nur zurück auf die Erde, um neue Reinkarnationen auszuwählen, wenn die alten verstorben waren, und diese auszubilden.[/align]

Wichtige Personen:

    Alekto:
    [align=justify]Sie wird "die [bei der Jagd] Unaufhörliche" oder "die Böse" genannt. In den Geschichten findet man sie als eine Art Führerin der drei Erinnyen und als jene, die sich um Wortbrecher und Lügner gekümmert hat. Hatte sie einmal die Fährte eines Schuldigen aufgenommen, konnte sie niemand mehr davon abhalten, Rache oder Strafe auszuüben. Genau wie ihre sogenannten Schwestern gilt sie als unsterblich. Ihre äußerliche Erscheinung konnte sie beliebig anpassen und wenn sie auf der Suche nach dem Schuldigen war oder sich in sein Leben mischte, nahm sie eine wunderschöne menschliche Gestalt an. In Wirklichkeit jedoch hatte sie Haare aus schwarzen Schlangen und Iris, sowie Pupille waren vollkommen schwarz. Ihr Blut war ebenso schwarz und ätzend, ihre Tränen waren aus ihrem Blut. Ihr Körper war sehr weiblich und in einer grauen Farbe, meist bedeckte sie ihn nicht. Ihre Adern waren schwarz überall auf ihrem Körper zu sehen.[/align]

    Megaira:
    [align=justify]Sie wird "die Widerwillige", aber auch "der neidische Zorn" genannt. In den Geschichten wird sie häufig als rechte Hand der Alekto beschrieben. Ihre Aufgabe war es, diejenigen zu bestrafen, die aus Neid, Arroganz oder aus Eigennutz schlechte Dinge getan oder Verrat begangen haben. Sie hatte dabei eine etwas andere Art als ihre sogenannten Schwestern. Megaira bevorzugte es, den Schuldigen psychisch wie physisch zu peinigen. Sie verstand sich sehr gut darauf, Männer sowie Frauen zu verführen. Auch sie gilt als unsterblich. Genau wie ihre sogenannten Schwestern konnte sie die Gestalt ändern, in ihrem "Strafprozess" zeigte sie sich meist als bildhübsche und junge Frau. Ihre wahre Gestalt besitzt rote Schlangen als Haar und komplett schwarze Augen. Ihr Blut war ebenso schwarz und ätzend, ihre Tränen waren aus ihrem Blut. Ihr Körper war sehr weiblich und grau. Ihre Adern waren schwarz überall auf ihrem Körper zu sehen.[/align]

    Tisiphone:
    [align=justify]Sie wird "die Vergeltung" oder "die den Mord Rächende" genannt. In den Geschichten spielt sie meist die einfachste und am wenigsten einfallsreiche Rolle. Sie war dafür zuständig, Mord und Verrat, insbesondere in der Familie, zu rächen und zu bestrafen. Man kann sie als Gnädigste der Drei beschreiben, denn sie trieb den Schuldigen zunächst in den Wahnsinn, um ihn anschließend sadistisch zu töten. Ihre Schwestern hingegen zogen es vor, die Menschen in ihrer Schuld und ihrem Wahnsinn am Leben zu lassen. Auch sie gilt als unsterblich. Ebenso wie ihre sogenannten Schwestern konnte sie ihre Gestalt wechseln, während der Verfolgung und Bestrafung des Schuldigen nahm sie meistens die Gestalt einer wunderschönen Frau mit hübschen Körperbemalungen an. In Wirklichkeit jedoch sind ihre Haare in Form von grünen Schlangen und ihre Augen komplett schwarz zu sehen. Ihr Blut war ebenso schwarz und ätzend, ihre Tränen waren aus ihrem Blut. Ihr Körper war weiblich gehalten und sie zog es vor, ihn nicht zu bedecken. Ihre Adern waren schwarz überall auf ihrem Körper zu sehen.[/align]

Mitglieder:

    Reinkarnationen der Alekto [0/1]
      » Frei

    Reinkarnationen der Megaira [0/1]
      » Frei

    Reinkarnation der Tisiphone [0/1]
      » Frei

Besonderheit:

Reinkarnation der Alekto
Wegen Unsterblichkeit der Erinnyen 150 Lebenspunkte statt der gewöhnlichen 100, Ausdauerboost von 100 % und ein Geschwindigkeitboost von 50 % Erfundene Besonderheit


Jūin no Meiyaku
[align=justify]Jede Reinkarnation der Erinnyen erhält nach dem Vollziehen des Rituals das Jūin no Meiyaku ("Mal des Bundes"). Dieses Mal besteht aus einem bis zu drei Teilen, ein Teil für jede Reinkarnation. Mithilfe dieses Mals kann die Trägerin ihre sogenannten Schwestern aufspüren. Indem sie mittel viel Chakra im Mal des Bundes konzentriert, weist es ihr die Richtung, in die die Reinkarnation gehen muss. [Besetzt nur einen Besonderheit-Slot zusammen mit der anderen Besonderheit][/align] Erfundene Besonderheit


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        [besonderheit]http://i221.photobucket.com/albums/dd1/Sigfredo_02/Symbol6_zps15977db3.png|[color=#DEDEDE]Jūin no Meiyaku[/color]|[align=justify]Jede Reinkarnation der Erinnyen erhält nach dem Vollziehen des Rituals das Jūin no Meiyaku ("Mal des Bundes"). Dieses Mal besteht aus einem bis zu drei Teilen, ein Teil für jede Reinkarnation. Mithilfe dieses Mals kann die Trägerin ihre sogenannten Schwestern aufspüren. Indem sie mittel viel Chakra im Mal des Bundes konzentriert, weist es ihr die Richtung, in die die Reinkarnation gehen muss. [Besetzt nur einen Besonderheit-Slot zusammen mit der anderen Besonderheit][/align][/besonderheit]

Fähigkeiten:

Ausrüstung:

Furi ("Verbundenheit")
[align=justify]Nach dem Vollziehen des Rituals erhält jede Reinkarnation eine der drei Ketten. Sie sind alle identisch und aus dünnem Platin gefertigt worden. Für die Trägerin fühlt sich das Metall angenehm kühl auf der Haut an, berührt es jedoch jemand anderes als eine der drei Reinkarnationen, so fügt sich derjenige leichte Verbrennungen zu, da das Platin sich blitzartig stark erhitzt und stark zu glühen beginnt. Für die Trägerin ist dies ungefährlich. Grund dafür ist, dass beim Schmieden jeder Kette ein Tropfen Blut vermischt mit Chakra von jeder der drei Erinnyen beigeführt wurde. Die Kette ist Grundlage einiger Jutsu.[/align] Erfundener Gegenstand


Code: Alles auswählen

[customningu]http://th07.deviantart.net/fs70/PRE/i/2010/348/6/f/scrying_necklace_4_by_ed_resources-d34vz4w.png|[color=#DEDEDE]Furi ("Verbundenheit")[/color]|[align=justify]Nach dem Vollziehen des Rituals erhält jede Reinkarnation eine der drei Ketten. Sie sind alle identisch und aus dünnem Platin gefertigt worden. Für die Trägerin fühlt sich das Metall angenehm kühl auf der Haut an, berührt es jedoch jemand anderes als eine der drei Reinkarnationen, so fügt sich derjenige leichte Verbrennungen zu, da das Platin sich blitzartig stark erhitzt und stark zu glühen beginnt. Für die Trägerin ist dies ungefährlich. Grund dafür ist, dass beim Schmieden jeder Kette ein Tropfen Blut vermischt mit Chakra von jeder der drei Erinnyen beigeführt wurde. Die Kette ist Grundlage einiger Jutsu.[/align][/customningu]


Schwert
Beschreibung folgt Erfundener Gegenstand


Dolch
Beschreibung folgt Erfundener Gegenstand


Techniken:

Voraussetzungen:

    » Dorfunabhängiger Rang [Reisend, Nukenin, 7 Schwertshinobi]
    » Der Charakter muss eine Frau sein
    » Absprache mit dem Ersteller

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