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Name des Clans:
Tsuchigumo-Clan, wörtlich Erdspinnen-Clan, von der Bedeutung und der Herkunft ist es jedoch mehr der Erdverberger-Clan
Alter des Clans:
300 Jahre lang lebten die Mitglieder des Clans friedlich zusammen ohne sich einen Clan zu nennen, erst seid 250 Jahren bilden sie einen Clan der sich den Namen, wenn auch nicht das Blut, teilt.
Wohnsitz:
Der Clan wohnt an verschiedenen Orten Hauptwohnort ist das Tsuchigumo-Anwesen auf dem Berg Katsuari, dort werden die Shinobi des Clans in den Hiden des Clans unterrichtet. Es handelt sich um ein mittelgroßes, luxoriöses Anwesen auf der Spitze des Berges, der im ehemaligen Feuerreich, also Hi no Kuni aus dem Boden ragt. Der Berg selber ist von einer Barriere, einem bodenlosen Graben und zahlreichen Fallen umgeben.
Der Hauptwohnsitz des Clans ist jedoch ein kleines Dorf ganz in der Nähe. Es ist kaum größer als ein Clanwohnsitz in Konoha selber, aber dennoch ein eigenes Dorf. Dort leben die Shinobi im Ruhestand mit den Nicht-Shinobi zusammen und bereiten die Kinder auf ihre Zeit in der Akademie vor.
In Konohagakure gibt es nur ein kleines Haus des Clans in dem die Schüler und Shinobi während ihres Dienstes an Hi no Kuni leben.
Religion:
Der Clan folgt größtenteils dem Shintoismus, dem klassischen japanischen Götter und Ahnenkult der alles kennt von guten Geistern bis hin zu bösartigen Dämonen und Tengu. Der Clan legt sehr viel Wert auf das Ehren der eigenen Ahnen, da diese, so glaubt man im Shintoismus, den Familienmitgliedern beim Weg durchs leben immer wieder helfen.
Verhalten gegenüber anderen Clans:
Der Clan ist anderen Clan's gegenüber offen und hat keine Vorurteile, Hiden würden sie jedoch keinem aussenstehenden beibringen.
Ausgelöscht?:
Nein
Geschichte:
Eine Geschichte beginnt
Schon früh während es noch keine Dörfer gab und sich die Shinobi Clans bekämpften gab es kleine Gruppen von Menschen die sich zusammen taten und versuchten einfach friedlich zu leben.
Der Tsuchigumo Clan ist einer davon.
Die Vorgeschichte
Eine kleine Gruppe von Menschen lies sich in der Nähe des Berges Katsuari nieder, da hier ein perfekter Kompromiss zwischen fruchtbarem Boden,wildreichen Wäldern und Schutz versprechenden Höhlen möglich war.
Die Menschen bauten zunächst kleine Häuser in den Boden um besonders unauffällig zu sein, doch sie wurden häufig Opfer von Überfallen durch kleine Gruppen abgespaltener Shinobi die sich mit Vorräten eindecken wollten.
Schnell bildeten sich einige heraus die versuchten diese Plünderungen zu beenden. Sie trainierten sich in der Kampfkunst und konnten so viel Gegenwehr bieten das ein Gedeihen des Dorfes möglich war.
Sowohl den ersten als auch den Zweiten Ninja Weltkrieg überstand der „Clan“ durch nicht Zugehörigkeit zu Organisationen oder Dörfern und durch das Clanstypische „raushalten“ aus fremden Angelegenheiten, stets unter dem Wahlspruch: „Jedem das seine“
Doch dadurch das sie sich zusammen verteidigten und häufig aus den altertümlichen Erdverstecken zuschlagen mussten bekamen sie den Namen Tsuchigumo....Erdverberger.
Ein Clan erhebt sich
Erst nach Ende des zweiten Ninja Weltkrieges, kurz vor Anfang des dritten Weltkrieges wurde En no Gyoja zum Oberhaupt des Dorfes.
Er hatte schon früh angefangen die Kunst des Kampfes und die Philosophie zu studieren und hatte einige Zeit als Einsiedler auf dem Berg Katsuari verbracht.
Er hatte dort große Weisheit erlangt und war der Meinung das Dorf müsse sich selbst als Clan in der Welt der Shinobi etablieren, um den Schutz zu bekommen und zu sichern den die Kinder des Dorfes brauchten um zu wachsen und zu gedeihen.
Als der dritte Ninjaweltkrieg ausbrach sah er die Chance des Clans gekommen sich ein für alle Mal den Respekt zu verschaffen der nötig war um den Frieden für Sie zu sichern.
Die Shinobi des Clans hatte in den Jahren einige Techniken erlernt die sie nun verwenden würden.
Zahlreiche Mitglieder des Clans drangen in kleine Dörfer ein die im Krieg durch Shinobi geleert und besetzt wurden und wendeten dort das Hiden des Clans an.
Mithilfe des Jutsu Dohatsuten zerstörten sie mit Leichtigkeit ein ganzes Dorf mit allen Anwesenden.
Nach einiger Zeit kam der Hokage von Konohagakure auf sie zu und bat um Verhandlungen mit dem Oberhaupt En no Gyoja.
Im Zuge dieser Verhandlungen wurde das Dohatsuten zum Kinjutsu erklärt im gegenzu dafür wurde jedoch der Clan unter den direkten Schutz von Konohagakure gestellt.
Endlich hatten sie das erreicht was sie wollten: Frieden.
Friedvolles Nachspiel
Das Dorf wurde geschützt ohne das die eigenen Mitglieder dafür sterben mussten und jene die ihren Teil leisten wollten konnten Shinobi werden, mussten jedoch nicht in den Krieg ziehen.
Auf dem Heiligen Berg Katsuari wurde eine Villa gebaut in der En no Gyoja sich niederließ und das Kinjutsu an seine besten Schüler weitergab, denn das vergessen dieses Jutsu's würde die Sicherheit des Clans beenden. Doch auch andere Jutsu's des Clans wurden hier gelehrt.
Eines Tages spaltete sich eine kleine Gruppe ab die auf anderen Wegen das Wissen des Clans nutzen wollten, sie gründeten einen neuen Clan, doch man verlor sie schnell aus den Augen.
Mitglieder:
- Tenchi Tsuchigumo
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-
Kekkei Genkai:
Der Clan besitzt kein Kekkei Genkai, unter anderem daher das es sich ursprünglich nicht um eine Blutsverwandschaft bei den Mitgliedern handelt sondern der Clan aus einer Zweckgemeinschaft entstand. Er ist jedoch berüchtigt für seine Hiden.
Fähigkeiten:
[align=center]Seijutsu (Lebenstechnik)
Die Kunst des Seijutsu ermöglicht es geringe Mengen an Naturchakra aufzunehmen. Dies geschieht unbewusst und in so geringem Maße das kaum ein Effekt zu sehen ist. Im Zuge der Clan-Hiden erlernen die Shinobi des Tsuchigumo-Clan die Kanalisierung und Nutzung dieses Naturchakra's für Jutsu's. Sie können jedoch nicht den Sennin-Modo erreichen oder ihren körperlichen Eigenschaften steigern.[/align]
[align=center]Jibaku Justsu
Diese Technik erlaubt es dem Anwender, ähnlich wie bei Siegeln, Schriftzeichen bzw. Kanji zu erzeugen die er durch die Luft schleudern bzw. wehen kann.[/align]
Techniken:
Voraussetzungen:
-Ansprechen des Clans in der Story
-Absprache mit mir