[Clan ~ Mizu no Kuni] Anshin ("Vertrauen")

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Suta
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[Clan ~ Mizu no Kuni] Anshin ("Vertrauen")

Beitragvon Suta » Mo 25. Jul 2011, 22:43

[align=center]Bild[/align]

Alter des Clans:

Seit etwa 200 Jahren existiert der Clan, aber erst vor knapp 50 Jahren haben sich Mitglieder des Clans aktiv in das Dorfgeschehen „eingemischt“.

Wohnsitz:

Der Hauptwohnsitz des Clans liegt in einem Wald in Mizu no Kuni, einige Kilometer außerhalb Kirigakures. Es ist ein kleines Dorf, das nahezu nur von Anshin bevölkert ist.
Clanmitglieder hingegen, die sich als Shinobi beweisen, haben ein Anwesen in Kirigakure aufgekauft.

Religion:

Clanmitgliedern ist es freigestellt, an was sie glauben. Jedoch bleibt alles in einem gewissen Rahmen, sodass religiöse Extremisten nicht geduldet werden oder besser gesagt gar nicht erst entstehen.
Allen Anshin wohnt jedoch eine gewisse Bindung zur Natur inne, nicht zuletzt da ihre Vertrauten ja Tiere sind. Somit finden sie jederzeit eine Art Rückzugsort in freier Natur. Wie stark diese Bindung zur Natur jedoch ist, hängt natürlich vom jeweiligen Charakter der Person ab.

Ausgelöscht?:

Ganz im Gegenteil, es gibt sogar sehr viele Anshin in ihrem eigenen kleinen Dorf. Die Wenigsten jedoch begeben sich in größere Städte, weshalb man nur wenige Anshin zu Gesicht bekommt.

Geschichte:

Über die Entstehung dieses Clans ist eigentlich nichts Genaues bekannt. Die älteren Clanmitglieder erzählen sich hingegen eine Legende über die Erste der Anshin. Demnach fing alles mit einem kleinen Mädchen an. Einem in einer kleinen Hütte mitten im Wald ausgesetztem Mädchen. Die Kleine war gerade 4 Jahre alt geworden, da entschieden ihre Eltern sie auszusetzen. Eine Tochter in einer Familie voller Schmiede... sie hatten es wohl als eine Art Schande angesehen eine Tochter zu haben. Das würde sich jedoch alles drastisch ändern. So „nutzlos“ das Mädchen auch für die Familie schien, die Mutter konnte es nicht ertragen ihr eigenes Kind so im Stich zu lassen. Als sie jedoch wieder in der kleinen Hütte ankam, erwartete sie eine große Überraschung... wortwörtlich. Nicht nur ihr Mädchen lag da... nein... ein kleines Bärenjunges befand sich neben der Kleinen, beide aneinander gekuschelt. Die Frau wusste gar nicht, was sie nun tun sollte, aber sie versuchte natürlich ihr Kind vor dem Biest zu retten! Vorsichtig löste sie es aus den Fängen des Tieres... aber nur für den Moment. Zuhause angekommen, viele Streitgespräche mit ihrem Mann später, kratzte etwas an der Tür. Das kleine Bärenjunge... ohne zu wissen, wo das Mädchen war, wer es war, oder warum es weg war... instinktiv war das Tier dem Mädchen gefolgt. Auch Jahre später noch war der nun groß gewordene Bär noch da... an der Seite des Mädchens. Die 2 waren wie ein unzertrennliches Pärchen, wie Geschwister. Weiter besagt die Legende, dass die Beiden später ihre Verbindung zueinander verstärken konnten. Im Alter von 12 Jahren, immer noch jeden Tag mit dem kleinen Bären zusammen, wurde das Mädchen aus ihrem langweiligen Alltag gerissen. Es wird erzählt, dass sie eine fremde Stimme in ihrem Kopf wahrnehmen konnte, die sie nicht zuordnen konnte, ihr jedoch ein überaus vertrautes Gefühl vermittelte. Kein Dämon oder böser Geist, wie es die ersten Dorfbewohner vermuteten, sondern der Bär sprach zu ihr. Sie hatten inzwischen ein so enges Verhältnis zueinander entwickeln können, dass sie die Stimme ihres Begleiters wahrnehmen konnte. Damals noch galt sie als eine Verrückte, zumindest bis die Dorfbewohner bemerkten, dass es der Wahrheit entsprach. Sie war die Erste, die diese hohe Form des Vertrauensbeweises erreichte. Aber auch wenn es bis zu diesem Punkt der Legende wie ein Happy End erscheint, gab es für dieses Mädchen keines. Warnende Worte richtet jeder Ältere Anshin an die Kinder, denen er diese Legende weitererzählt. Das Mädchen soll ihren Bärenbegleiter damals verloren haben, durch einen Unfall, der normalerweise ihr Leben statt seines gefordert hätte. Doch rettete er sie und verlängerte somit ihr Leben, auch wenn er es damit nicht schöner machte. Es wird erzählt, dass sie von da an immer noch seine Stimme vernahm. Und wieder wurde sie als verrückt deklariert... wobei man diesmal möglicherweise sogar damit einverstanden sein durfte. Und so warnen auch die Älteren ihre Kinder vor den gleichzeitigen Gefahren, die eine solche Bindung mit sich bringen kann.

So zumindest erzählen die alten Weisen des Clans, wie es zur Entstehung der Anshin kam. Ob man das glauben möchte oder auch nicht, jedenfalls ist genau das noch Tradition geblieben. Mit 4 Jahren werden die Kinder der Anshin für einige Stunden in eben jene Hütte gebracht, um dort von ihren Vertrauten ausgewählt zu werden. Eine Tradition, die jedem Anshin das vermutlich wichtigste Lebewesen seiner Lebenszeit an die Seite stellt. Das bleibt jedoch nur der erste Schritt einer langen Geschichte jedes einzelnen Anshins.

Schon seit vielen Jahren unterrichteten die Anshin ihre Kinder in den Ninjakünsten, weitab der Akademien in Mizu no Kuni. Doch vor etwa 50 Jahren „wagten“ sich die ersten Kinder in die Städte. Sie wollten die Welt sehen, und nicht in dem kleinen Dorf mitten im Wald versauern. Wie sie das machen wollten? Sie ersteigerten sich ein großes Anwesen am Stadtrand von Kirigakure und besuchten die Akademie dort, wurden Shinobi und entdeckten so, mehr oder weniger, ihre Welt. So hat es sich ergeben, dass auch heute noch viele Kinder der Anshin den Wunsch haben ein Shinobi zu werden. Diese werden dann, wenn sie im richtigen Alter für die Akademie sind, zum Anwesen in Kirigakure gebracht um von da an dort zu leben. Ab und an begleiten sogar die Eltern ihr Sprösslinge, um ihnen zur Seite zu stehen.


Mitglieder:

Maximal sind 5 Mitglieder des Clans inRPG erlaubt.
~ Suta Anshin (Wolf)
~
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~

Kekkei Genkai:

Tsute („Verbindung“)

Schon von Geburt an besitzen die Anshin eine besondere „Gabe“. Weit verbreitet unter den Clanmitgliedern ist die Annahme, dass bei der Geburt eine Verbindung zwischen einem Tier, das exakt zur selben Zeit geboren wird wie der Anshin, und dem Kind selbst entsteht.
Diese Bindung erzeugt ein tiefes Vertrauensverhältnis zwischen dem Anshin und seinem/seiner Vertrauten... schon bevor sie sich überhaupt kennen. Dadurch werden die Beiden zu so etwas wie besten Freunden/Geschwistern/unzertrennlichen Gefährten. Der/Die Vertraute wird von da an nie die Seite ihres Partners/ihrer Partnerin verlassen.
Natürlich gibt es auch einige Nachwirkungen dieser Verbundenheit. Sollte der Anshin sterben, stirbt auch sein Begleiter unwiderruflich.(Verletzungen werden nicht übertragen, nur der Tod) Sollte der Begleiter sterben (dazu ist allerdings die ausdrückliche Erlaubnis des Users erforderlich) hinterlässt das ein tiefes Loch im Anshin. Es ist noch nicht oft vorgekommen, doch davon Betroffene litten dann oft an schweren Depressionen, manchmal sogar Wahnvorstellungen, da ihnen plötzlich die Stimme in ihrem Kopf fehlte. Manche hörten sogar danach noch die Stimme ihres Vertrauten. Wie genau sich das auswirkt, ist vom jeweiligen Charakter abhängig, hat jedoch immer schwerwiegende Folgen.

Es gibt unterschiedliche Stufen dieses Vertrauensverhältnisses:
    1.Stufe: Ab dem 4. Lebensjahr. Zu diesem Zeitpunkt treffen sich Anshin und Vertrauter/Vertraute das erste Mal. Schon ab diesem Moment verhalten sie sich wie beste Freunde zueinander.
    2. Stufe: Aktiviert sich zwischen dem 11. und dem 14. Lebensjahr. Ab einem undefinierbaren Moment werden die Partner so enge Verbündete, dass sie die Gedanken des Anderen hören können, egal welche Entfernung sie zueinander haben. Allerdings werden somit sämtliche Gedanken beider Beteiligten übertragen.
    3. Stufe: Die 3. Stufe ist eigentlich eher ein Jutsu, als eine Stufe. (Siehe Daison no Shinyû bei den Jutsus) Dennoch erfordert es ein starkes Band zwischen den Betroffenen. Ab einem Alter von 17 Jahren (in der Regel, kann aber auch schwanken) ist es dem Anshin möglich, die finale Stufe des Tsute zu erlernen. (Es bedarf dazu keines Lehrers, denn das Tier weiss instinktiv von dieser Technik.) Hiermit wird es dem Anshin ermöglicht, sein Sichtfeld mit dem seines Vertrauten zu ersetzen. Er sieht somit genau dasselbe wie sein Begleiter.

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[b][color=#009cc1]Kekkei Genkai:[/color][/b]

[b][color=#009cc1] Tsute („Verbindung“)[/color][/b]

Schon von Geburt an besitzen die Anshin eine besondere „Gabe“. Weit verbreitet unter den Clanmitgliedern ist die Annahme, dass bei der Geburt eine Verbindung zwischen einem Tier, das exakt zur selben Zeit geboren wird wie der Anshin, und dem Kind selbst entsteht.
Diese Bindung erzeugt ein tiefes Vertrauensverhältnis zwischen dem Anshin und seinem/seiner Vertrauten... schon bevor sie sich überhaupt kennen. Dadurch werden die Beiden zu so etwas wie besten Freunden/Geschwistern/unzertrennlichen Gefährten. Der/Die Vertraute wird von da an nie die Seite ihres Partners/ihrer Partnerin verlassen.
Natürlich gibt es auch einige Nachwirkungen dieser Verbundenheit. Sollte der Anshin sterben, stirbt auch sein Begleiter unwiderruflich.(Verletzungen werden nicht übertragen, nur der Tod) Sollte der Begleiter sterben (dazu ist allerdings die ausdrückliche Erlaubnis des Users erforderlich) hinterlässt das ein tiefes Loch im Anshin. Es ist noch nicht oft vorgekommen, doch davon Betroffene litten dann oft an schweren Depressionen, manchmal sogar Wahnvorstellungen, da ihnen plötzlich die Stimme in ihrem Kopf fehlte. Manche hörten sogar danach noch die Stimme ihres Vertrauten. Wie genau sich das auswirkt, ist vom jeweiligen Charakter abhängig, hat jedoch immer schwerwiegende Folgen.

Es gibt unterschiedliche Stufen dieses Vertrauensverhältnisses:
[list]1.Stufe: Ab dem 4. Lebensjahr. Zu diesem Zeitpunkt treffen sich Anshin und Vertrauter/Vertraute das erste Mal. Schon ab diesem Moment verhalten sie sich wie beste Freunde zueinander.[/list]

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[b][color=#009cc1]Kekkei Genkai:[/color][/b]

[b][color=#009cc1] Tsute („Verbindung“)[/color][/b]

Schon von Geburt an besitzen die Anshin eine besondere „Gabe“. Weit verbreitet unter den Clanmitgliedern ist die Annahme, dass bei der Geburt eine Verbindung zwischen einem Tier, das exakt zur selben Zeit geboren wird wie der Anshin, und dem Kind selbst entsteht.
Diese Bindung erzeugt ein tiefes Vertrauensverhältnis zwischen dem Anshin und seinem/seiner Vertrauten... schon bevor sie sich überhaupt kennen. Dadurch werden die Beiden zu so etwas wie besten Freunden/Geschwistern/unzertrennlichen Gefährten. Der/Die Vertraute wird von da an nie die Seite ihres Partners/ihrer Partnerin verlassen.
Natürlich gibt es auch einige Nachwirkungen dieser Verbundenheit. Sollte der Anshin sterben, stirbt auch sein Begleiter unwiderruflich.(Verletzungen werden nicht übertragen, nur der Tod) Sollte der Begleiter sterben (dazu ist allerdings die ausdrückliche Erlaubnis des Users erforderlich) hinterlässt das ein tiefes Loch im Anshin. Es ist noch nicht oft vorgekommen, doch davon Betroffene litten dann oft an schweren Depressionen, manchmal sogar Wahnvorstellungen, da ihnen plötzlich die Stimme in ihrem Kopf fehlte. Manche hörten sogar danach noch die Stimme ihres Vertrauten. Wie genau sich das auswirkt, ist vom jeweiligen Charakter abhängig, hat jedoch immer schwerwiegende Folgen.

Es gibt unterschiedliche Stufen dieses Vertrauensverhältnisses:
[list]1.Stufe: Ab dem 4. Lebensjahr. Zu diesem Zeitpunkt treffen sich Anshin und Vertrauter/Vertraute das erste Mal. Schon ab diesem Moment verhalten sie sich wie beste Freunde zueinander.
2. Stufe: Aktiviert sich zwischen dem 11. und dem 14. Lebensjahr. Ab einem undefinierbaren Moment werden die Partner so enge Verbündete, dass sie die Gedanken des Anderen hören können, egal welche Entfernung sie zueinander haben. Allerdings werden somit sämtliche Gedanken beider Beteiligten übertragen.[/list]

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[b][color=#009cc1]Kekkei Genkai:[/color][/b]

[b][color=#009cc1] Tsute („Verbindung“)[/color][/b]

Schon von Geburt an besitzen die Anshin eine besondere „Gabe“. Weit verbreitet unter den Clanmitgliedern ist die Annahme, dass bei der Geburt eine Verbindung zwischen einem Tier, das exakt zur selben Zeit geboren wird wie der Anshin, und dem Kind selbst entsteht.
Diese Bindung erzeugt ein tiefes Vertrauensverhältnis zwischen dem Anshin und seinem/seiner Vertrauten... schon bevor sie sich überhaupt kennen. Dadurch werden die Beiden zu so etwas wie besten Freunden/Geschwistern/unzertrennlichen Gefährten. Der/Die Vertraute wird von da an nie die Seite ihres Partners/ihrer Partnerin verlassen.
Natürlich gibt es auch einige Nachwirkungen dieser Verbundenheit. Sollte der Anshin sterben, stirbt auch sein Begleiter unwiderruflich.(Verletzungen werden nicht übertragen, nur der Tod) Sollte der Begleiter sterben (dazu ist allerdings die ausdrückliche Erlaubnis des Users erforderlich) hinterlässt das ein tiefes Loch im Anshin. Es ist noch nicht oft vorgekommen, doch davon Betroffene litten dann oft an schweren Depressionen, manchmal sogar Wahnvorstellungen, da ihnen plötzlich die Stimme in ihrem Kopf fehlte. Manche hörten sogar danach noch die Stimme ihres Vertrauten. Wie genau sich das auswirkt, ist vom jeweiligen Charakter abhängig, hat jedoch immer schwerwiegende Folgen.

Es gibt unterschiedliche Stufen dieses Vertrauensverhältnisses:
[list]1.Stufe: Ab dem 4. Lebensjahr. Zu diesem Zeitpunkt treffen sich Anshin und Vertrauter/Vertraute das erste Mal. Schon ab diesem Moment verhalten sie sich wie beste Freunde zueinander.
2. Stufe: Aktiviert sich zwischen dem 11. und dem 14. Lebensjahr. Ab einem undefinierbaren Moment werden die Partner so enge Verbündete, dass sie die Gedanken des Anderen hören können, egal welche Entfernung sie zueinander haben. Allerdings werden somit sämtliche Gedanken beider Beteiligten übertragen.
3. Stufe: Die 3. Stufe ist eigentlich eher ein Jutsu, als eine Stufe. (Siehe Daison no Shinyû bei den Jutsus) Dennoch erfordert es ein starkes Band zwischen den Betroffenen. Ab einem Alter von 17 Jahren (in der Regel, kann aber auch schwanken) ist es dem Anshin möglich, die finale Stufe des Tsute zu erlernen. (Es bedarf dazu keines Lehrers, denn das Tier weiss instinktiv von dieser Technik.) Hiermit wird es dem Anshin ermöglicht, sein Sichtfeld mit dem seines Vertrauten zu ersetzen. Er sieht somit genau dasselbe wie sein Begleiter. [/list]


Shinyû (die „Vertrauten“):

Im Alter von 4 Jahren begegnen sich Shinyû und Anshin das erste Mal. Von diesem Zeitpunkt sind sie ein unzertrennliches Paar. Welcher Art/Rasse der Shinyû nun angehört, hängt ganz vom dazugehörigen Anshin ab. 2 Phänomene wurden bisher entdeckt: Entweder der Vertraute bildet eine Art Gegenpol zum Anshin (ruhig <--> impulsiv | extrovertiert <--> schüchtern | etc. ) oder der Vertraute hat ähnliche Charaktereigenschaften, wie sein Anshin. Welche der beiden Möglichkeiten auftritt hängt ganz vom Charakter ab. (Beim Erstellen des Charakters ist dabei auch darauf zu achten, dass die Rasse in etwa zu den Charaktereigenschaften des Tieres passen sollte.)
Desweiteren weisen die Shinyû einige besondere Merkmale auf. Als Erstes wäre da natürlich zu erwähnen, dass sie ab einem bestimmten Punkt über ihre Gedanken mit dem Anshin kommunizieren können. Was genau dieser Punkt ist, ist nicht genau bekannt... man merkt es, wenn es passiert. Außerdem besitzen die Vertrauten die Fähigkeit, Chakra zu manipulieren und somit Jutsus zu verwenden. (maximal 1 Element) Da die meisten Tiere keine Fingerzeichen formen können, brauchen sie dabei allerdings genau so viel Vorbereitungszeit (Konzentrationsphase), als würden sie Fingerzeichen formen.
Zudem gibt es ein paar Dinge, die sie von „normalen Tieren“ unterscheiden. Zum einen ist ihre Lebensspanne vollkommen unterschiedlich, verglichen mit der ihrer Artgenossen. Die Shinyû altern in etwa so schnell, wie ihr zugehöriger Anshin, sodass sie im gleichen Alter sind. Ihre Größe kann auch teilweise leicht von ihren Artgenossen abweichen.
Zuletzt sollte man vielleicht noch erwähnen, dass die Shinyû ein unzerstörbares Treueverhältnis zu ihrem Anshin pflegen und ihm somit niemals wirklich von der Seite weichen, selbst im Tod nicht.
Wie stark die Vertrauten im Kampf sind, hängt ganz von ihrem Partner ab und wie sehr sie trainieren (Jutsus können theoretisch dazugelernt werden, allerdings nur in sehr geringem Maße)

Fähigkeiten:

Es gibt keine generellen Fachgebiete der Anshin, in denen sie besonders begabt wären. Jedes Clanmitglied hat seine Eigenarten.

Voraussetzungen:

~ Absprache mit Max (Charaktere: Takeda Minoru | Sabaku Shin): beinhaltet die Erlaubnis ein Mitglied des Clans zu erstellen, sowie Vorlage der Bewerbung
~ Der Charakter ist in Mizu no Kuni geboren und lebt auch dort.
~ Dopplungen bei Tierarten müssen mit dem jeweiligen Clanmitglied abgesprochen sein.
~ Stufe 1-Charaktere dürfen „Daisan no Shinyû“ [Augen des Vertrauten] nicht von RPG-Start an beherrschen.
~ Nukenin dieses Clans werden generell abgelehnt.
~ Ordentliches Postniveau (sieht man ja anhand der Schreibprobe/vorhandener Posts)



[align=center]“grundlegende“ Techniken der Shinyû:[/align]


[align=center]E-Rang[/align]

[jutsu]Henge no Jutsu[/jutsu]


[jutsu]Kawarimi no Jutsu[/jutsu]


[jutsu]Bunshin no Jutsu[/jutsu]


Name: Kai ("Auflösen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: E-A Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering-Sehr hoch
Voraussetzung: E-Rang: Chakra 1; D-Rang: Chakra 2; C-Rang: Chakra 4; B-Rang: Chakra 5; A-Rang: Chakra 7.
Beschreibung: Kai ist ein Ninjutsu das dem Anwender erlaubt den Effekt eines Genjutsus abzuwehren. Nachdem man das benötigte Fingerzeichen geformt hat, kann das Genjutsu an dem Ninja nichts mehr bewirken. Der Ninja kann diese Technik auch dafür verwenden, um andere Ninjas zu befreien, die nicht im Stande waren das Genjutsu abzuwehren. Der Anwender muss allerdings das Opfer berühren, um die Illusion aufzuheben. Um Jutsus des Ranges S-Rang aufzulösen, benötigt man eine Chakrakontrolle von mindestens 8. [Es ist lediglich möglich Genjutsu des Ranges aufzulösen, auf welchem Kai beherrscht wird. Ausnahme A-Rang Kai: Es ist möglich S-Rang aufzulösen, sofern der Genjutsu-Stat ausreicht.]

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    [b]Name:[/b] [url=http://de.narutopedia.eu/images/e/ef/Kai.jpg]Kai ("Auflösen")[/url]
    [b]Jutsuart:[/b] Ninjutsu
    [b]Rang:[/b] E-A Rang
    [b]Reichweite:[/b] Nah
    [b]Chakraverbrauch:[/b] Gering-Sehr hoch
    [b]Voraussetzung:[/b] E-Rang: Chakra 1; D-Rang: Chakra 2; C-Rang: Chakra 4; B-Rang: Chakra 5; A-Rang: Chakra 7.
    [b]Beschreibung:[/b] Kai ist ein Ninjutsu das dem Anwender erlaubt den Effekt eines Genjutsus abzuwehren. Nachdem man das benötigte Fingerzeichen geformt hat, kann das Genjutsu an dem Ninja nichts mehr bewirken. Der Ninja kann diese Technik auch dafür verwenden, um andere Ninjas zu befreien, die nicht im Stande waren das Genjutsu abzuwehren. Der Anwender muss allerdings das Opfer berühren, um die Illusion aufzuheben. Um Jutsus des Ranges S-Rang aufzulösen, benötigt man eine Chakrakontrolle von mindestens 8. [Es ist lediglich möglich Genjutsu des Ranges aufzulösen, auf welchem Kai beherrscht wird. Ausnahme A-Rang Kai: Es ist möglich S-Rang aufzulösen, sofern der Genjutsu-Stat ausreicht.]

Name: Tsunbo no Jutsu („Jutsu der Taubheit“)
Jutsuart: Ninjutsu | Kekkei Genkai
Rang: E-Rang
Element: -//-
Reichweite: unbegrenzt
Chakraverbrauch: -//-
Voraussetzungen: Shinyû, Tsute auf Stufe 2
Beschreibung:
Zeitweise eines der lebenswichtigsten Jutsus, die ein Shinyû je erlernen kann. Da die Gedankenübertragung sämtliche Gedanken übermittelt, muss es auch ab und zu mal Ruhe geben. Dieses Jutsu unterbricht für seine Dauer die Gedankenübertragung vollständig, kann aber nur vom Shinyû ausgeführt werden.
Die Technik funktioniert wie ein „Ein/Aus-Schalter“.

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    [b][color=#009cc1]Name:[/color][/b] Tsunbo no Jutsu („Jutsu der Taubheit“)
    [b][color=#009cc1]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu | Kekkei Genkai
    [b][color=#009cc1]Rang:[/color][/b] E-Rang
    [b][color=#009cc1]Element:[/color][/b] -//-
    [b][color=#009cc1]Reichweite:[/color][/b] unbegrenzt
    [b][color=#009cc1]Chakraverbrauch:[/color][/b] -//-
    [b][color=#009cc1]Voraussetzungen:[/color][/b] Shinyû, Tsute auf Stufe 2
    [b][color=#009cc1]Beschreibung:[/color][/b]
    Zeitweise eines der lebenswichtigsten Jutsus, die ein Shinyû je erlernen kann. Da die Gedankenübertragung sämtliche Gedanken übermittelt, muss es auch ab und zu mal Ruhe geben. Dieses Jutsu unterbricht für seine Dauer die Gedankenübertragung vollständig, kann aber nur vom Shinyû ausgeführt werden.
    Die Technik funktioniert wie ein „Ein/Aus-Schalter“.

[align=center]D-Rang[/align]

[jutsu]Kinobori[/jutsu]



[align=center]C-Rang[/align]

[jutsu]Suimen Hokou[/jutsu]



[align=center]Technik der Anshin:[/align]


[align=center]E-Rang[/align]

Name: Daisan no Shinyû („Augen des Vertrauten“)
Jutsuart: Ninjutsu | Kekkei Genkai
Rang: E-Rang
Element: -//-
Reichweite: mittel-fern
Chakraverbrauch: sehr gering pro Post
Voraussetzungen: Charakter muss 17 Jahre alt sein, Begleiter muss am Leben sein, Ninjutsu 1, Anshin-Clan
Beschreibung:
Diese Technik stellt die letzte Stufe des „Tsute“ dar. Von der Ausführung her ist sie überaus einfach für den Anshin, da sie ja quasi schon durchs Kekkei Genkai ermöglicht wird. Somit kostet die Technik auch nur sehr wenig Chakra solange sie angewendet wird.
Zweck dieser Technik ist es, seine Sicht mit dem seines Shinyû zu tauschen. Für die Dauer dieser Technik sieht man also genau dasselbe, wie sein Vertrauter.

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    [b][color=#009cc1]Name:[/color][/b] Daisan no Shinyû („Augen des Vertrauten“)
    [b][color=#009cc1]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu | Kekkei Genkai
    [b][color=#009cc1]Rang:[/color][/b] E-Rang
    [b][color=#009cc1]Element:[/color][/b] -//-
    [b][color=#009cc1]Reichweite:[/color][/b] mittel-fern
    [b][color=#009cc1]Chakraverbrauch:[/color][/b] sehr gering pro Post
    [b][color=#009cc1]Voraussetzungen:[/color][/b] Charakter muss 17 Jahre alt sein, Begleiter muss am Leben sein, Ninjutsu 1, Anshin-Clan
    [b][color=#009cc1]Beschreibung:[/color][/b]
    Diese Technik stellt die letzte Stufe des „Tsute“ dar. Von der Ausführung her ist sie überaus einfach für den Anshin, da sie ja quasi schon durchs Kekkei Genkai ermöglicht wird. Somit kostet die Technik auch nur sehr wenig Chakra solange sie angewendet wird.
    Zweck dieser Technik ist es, seine Sicht mit dem seines Shinyû zu tauschen. Für die Dauer dieser Technik sieht man also genau dasselbe, wie sein Vertrauter.


benötigte Wörteranzahlen, um Techniken zu erlernen:

Für alle Techniken gelten natürlich bereits angegebene Vorraussetzungen


Tsunbo no Jutsu („Jutsu der Taubheit“): Der Shinyû erlernt diese Technik automatisch beim Aktivieren der 2. Stufe des Tsute.

Daisan no Shinyû („Augen des Vertrauten“): 2000 Wörter oder Storyerklärung. (Stufe 1 Charaktere können diese Fähigkeit nur inRPG erlernen)

Stufen des Kekkei Genkai erlernen:
1. Stufe: Hat jeder Charakter ab einem Alter von 4 Jahren. Muss allerdings in der Story erwähnt werden.
2. Stufe: Storyerklärung in der Charakterbewerbung oder längerer RPG Zeitraum
3. Stufe: Siehe Daisan no Shinyû

Listenjutsus der Shinyû (sollten sie die Jutsus überhaupt erlernen können - ein Tier mit Ninjutsuschwäche wird kaum A-Rang Jutsus erlernen können):
E-Rang: 500 Wörter
D-Rang: 900 Wörter
C-Rang: 2000 Wörter
B-Rang: 3000 Wörter
A-Rang: 4000 Wörter
S-Rang: Shinyû können keine S-Ränge erlernen
[align=center]Charakter / Clan / Koe / Sayo[/align][align=center]Reden / Denken / Kahn[/align][align=center]Bild[/align][align=center]Theme / Fighting Theme[/align]

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Re: [Clan ~ Mizu no Kuni] Anshin ("Vertrauen")

Beitragvon Natsuki » Mi 27. Jul 2011, 14:46

Ich finde die Idee gut, und sehe keine Kritikpunkte an dem Clan -

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Re: [Clan ~ Mizu no Kuni] Anshin ("Vertrauen")

Beitragvon Winry Rokkuberu » Sa 30. Jul 2011, 10:07

Finde auch nichts weiter, ist zwar komisch das se Akademie-Jutsu drinne haben aber gut lassen wa das mal.

[s]Angenommen[/s]

Edit: Endkontrolle hat ergeben das noch die Clanstory noch auf 500 Wörter erhöht werden muss
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Re: [Clan ~ Mizu no Kuni] Anshin ("Vertrauen")

Beitragvon Anshin Kyojin » Sa 30. Jul 2011, 12:50

Story auf 698 Wörter erweitert, hoffe das ist jetzt soweit alles in Ordnung

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Re: [Clan ~ Mizu no Kuni] Anshin ("Vertrauen")

Beitragvon Winry Rokkuberu » Sa 30. Jul 2011, 14:43

Jo Angenommen und verschoben
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Re: [Clan ~ Mizu no Kuni] Anshin ("Vertrauen")

Beitragvon Tia Yuuki » So 22. Mär 2015, 09:18

Zur Überarbeitung verschoben näheres dazu in der Ankündigung
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Mamoru spricht
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Danke an Lena für das Set! :)

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Re: [Clan ~ Mizu no Kuni] Anshin ("Vertrauen")

Beitragvon Tia Yuuki » So 28. Jun 2015, 11:15

Da wir nun erneut seit 3 Monaten keine Rückmeldung erhalten haben in keinerlei Hinsicht: Archiviert
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Mamoru spricht
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(っ^◡^)っ Tia Theme



Danke an Lena für das Set! :)


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