Fenrir Clan

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Winry Rokkuberu
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Vorname: Winry
Nachname: Rokkuberu
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Fenrir Clan

Beitragvon Winry Rokkuberu » Sa 18. Feb 2012, 15:40

[align=center]Bild[/align]



    [font=Century Gothic]Name des Clans:[/font]
      [--] [font=Century Gothic]Fenrir (myth. "Überbringer des Weltuntergangs")[/font]

    [font=Century Gothic]Alter des Clans:[/font]
      [--] [font=Century Gothic]250 Jahre[/font]

    [font=Century Gothic]Wohnsitz[/font]
      [--] [font=Century Gothic]Der Fenrir-Clan stammt ursprünglich aus Hi no Kuni, doch zogen alle Mitglieder ausnahmslos, zum Schutz vor sich selbst und allen anderen in ein weit entferntes Kleinreich welches den Namen Gin no Kuni ("Reich des Silbers") trägt und diesen Namen von den Fenrir bekam. Das Reicht selbst befindet sich weit im Nordwesten der bekannten Shinobiwelt, besitzt aber außer den Fenrir nur wenige andere Shinobi die sich später dort angesiedelt haben.[/font]

    [font=Century Gothic]Religion:[/font]
      [--] [font=Century Gothic]Die Fenrir sind seit je her ein Clan bestehend aus Jägern und dahingend auch verbunden mit der Natur. Weshalb es nicht unüblich ist das sie eine Art Religion besitzen. So glauben die Fenrir z.b an die Ernte und Jagtgöttin Moro, welche als große Wölfin mit 2 Schweifen dargestellt wird, und bedanken sich meist nach erfolgreicher Ernte oder Jagt mit einem kurzen Dankesgebet bei ihr. Einmal im Jahr, im Herbst, wenn die Erntezeit vorbei ist, feiern die Fenrir ein großes Fest zu Ehren der Göttin Moro um sich für die erfolgreichen Tage der Ernte und Jagt im Jahr zu bedanken und für ein erfolreiches nächstes Jahr zu bitten. Dieses Erntedankfest dauert ganze 3 Tage und Nächte und während des Festes brennt ein großes Feuer um welches getanzt, gesungen und gegessen wird und es werden kleine Lampen entzündet, die in kleinen selbstgemachten Schilfbooten in den Fluss gesetzt werden als Zeichen das die Ernterzeit vorbei ist und als Bitte das im nächsten Jahr die Ernte und Jagt auch ertragsreich ist. Am letzten der drei Tage wird gen Sonnenuntergang eine Stunde lang geschwiegen und das Feiern solange eingestellt als Zeichen für die damaligen Gefallenen und Opfer der Bestie.
      Weiterhin spielt der Mond eine große Rolle für die Fenrir, nicht zuletzt da er ein Zeichen für ihren Fluch ist, welcher sie auf ewig begleiten wird. So glauben sie nicht etwa an eine Mondgöttin oder dergleichen sondern haben bestimmte Mondphasen gewisse Bedeutung für sie. So wird bei Vollmond z.B. immer die "große Jagt" veranstaltet bei der junge Fenrir, oder Welpen wie sie von den alten und erfahrernen Jägern genannt werden, ihr Geschick auf die Probe stellen und sollten sie Erfolg haben, so gelten sie als "Erwachsen". Wenn sie erfolglos bleiben, so gellten sie bis zum Bestehen der Prüfung als Welpe, dies trifft allerdings nur auf jene zu welche auch den Weg des Jägers nachgehen, was meist nur die Männer innerhalb des Clans tun. Die Frauen kümmern sich um den Haushalt sowie die Pflege von Verletzen und Kranken. Allerdings gibt es auch weibliche Jäger, jedoch überwiegt der männliche Teil. Diese claninterne Prüfung kann in etwa mit der Chuuninauswahlprüfung von Shinobidörfern verglichen werden. Für jene innerhalb des Clans welche nicht der Jagt nachgehen, sondern sich auf das Heilen oder Schmieden bzw. Herstellen von Werkzeugen und Waffen spezialisiert haben gibt es andere Prüfungen wo sie ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen können. Auch spielen die Mondphasen bei Geburten und Empfängnis eine Rolle, so wäre ein blutroter Vollmond bei der Geburt des Kindes ein Zeichen dafür, dass ihm/ihr in der Zukunft etwas nagatives passieren kann. Hingegen bedeutet ein klarer normaler Vollmond das genaue Gegenteil. Sollte der Mond halb und sichelförmig in der Nacht der Empfängnis sein, so ist dies ein Zeichen dafür, dass die Frau Zwillinge erwarten kann.

      traditionelle Besonderheiten:
    • Erntedankfest zur Sonnenwende (von Sommer zur Winterzeit)
    • Große Jagd bei Vollmondnächten als Prüfung für junge Clanmitglieder (ähnlich Chuuninprüfung)
    • Mondphasen als Omen bei Geburt und Empfängnis

      Richtlinien um den Fluch zu wahren:
    • Einem Mitglied der Fenrir ist es nicht gestattet anderswo als in Gin no Kuni eine Familie zu gründen und sich niederzulassen, der Lebensgefährte/die Lebensgefährtin muss folglich mit nach Gin no Kuni zu dem Rest des Fenrir-Clans ziehen, sollte er/sie nicht aus dem Reich stammen und Teil des Clans sein. Sollten bereits Nachkommen existieren gilt hier die gleiche Regel wie für den Lebensgefährten/die Lebensgefährtin. Das gemeinsame Reisen der "Partner/Familie" ist folglich gestattet.
    • Ein Fenrir ist dazu verpflichtet bei Ausbreitung des Fluches auf andere, sei es seine oder die Schuld eines anderen, diesem mit allen Mitteln Einhalt zu gewähren, sodass die Gefahr weiterer Verfluchungen gebannt ist. Dies hat normalerweise durch sofortige Erlösung/Exekution des verfluchten Opfers/der verfluchten Opfer zu erfolgen, sowie Beseitigung aller Daten, sollte Blut oder Gewebe eines Fenrir oder Verfluchten entwendet worden sein. Alternativen sind gestattet solange eine "Nicht-Weiterverbreitung" gewährleistet ist und der Fluch nicht missbraucht wird.[/font]

    [font=Century Gothic]Ausgelöscht?::[/font]
      [--] [font=Century Gothic]Der Clan ist nicht ausgelöscht, zwar starben damals wo der Fluch sie traf einige Mitglieder bzw. mussten für das Wohl aller getötet werden, doch über die Jahre hinweg gedeihte der Clan und hat heute eine beachtliche Anzahl an Mitgliedern.[/font]

    [font=Century Gothic]Geschichte:[/font]
      [--] [font=Century Gothic]
      Der Fenrir-Clan existierte bereits vor knapp 250 Jahren als Gemeinschaft von Jägern und Sammlern, damals als die großen Shinobidörfer noch nicht existieren. Ihre damalige Heimat war das Reich des Feuers, welches später eines der fünf großen Shinobireiche wurde. Sie lebten ein einfaches und unbeschadetes Leben in der Natur. Sie nahmen sich das von der Natur was sie zum Leben brauchten und kümmerten sich auch um die Natur das für alle genug Nahrung etc. vorhanden war. Aus den Clankriegen welche viele Jahre später folgten, hielten sich die Fenrir raus. Sie waren keine Krieger bzw. Shinobi wie man es aus den meisten der anderen Clans kannte und waren auch nicht auf Macht oder Gebietsherrschaft aus, darum verbündeten sie sich mit keinem der Clans und hielten sich vom Krieg fern. Nachdem die Clankriege vorbei waren und das Dorf Konohagakure im Reich des Feuers gegründet wurde mussten die Fenrir eine Entscheidung treffen, sich weiterhin komplett von den Shinobi fernhalten und das Reich verlassen oder sich dem Dorf anschließen damit sie bleiben konnten, denn die Ära der Shinobi war angebrochen, Jäger und Fallensteller brauchte kaum jemand mehr, man angagierte Shinobi für allerlei Aufgaben. Um weiterhin existent bleiben zu können, denn auch die Fenrir mussten sich dem Fortschritt der menschlichen Zivilisation beugen, schlossen sie sich Konohagakure an, jedoch unter der Bedigung weiterhin außerhalb des Dorfes in ihrem eigenen Dorf leben und ihren Geschäften sowie Tätigkeiten weiterhin nachgehen zu dürfen. Als Gegenleistung sollten Fenrirmitglieder ebenfalls die Ausbildung zum Shinobi durchlaufen. Durch dieses Ereignis wurde aus der Jägergemeinschaft der Fenrirclan und sie legten sich auch ein Clanwappen zu, das Symbol eines Wolfskopfes. Dadurch das die Fenrir geschulte Meister in der Jagd und im Fallenstelle waren, waren die Mitglieder von vornerein ausgezeichnete Shinobianwärter. Dadurch das die Fenrir von nun an auch zu Shinobi ausgebildet wurden lernten sie auch den Umgang mit Chakra, lernten Jutsu und kreierten eigene Jutsu für den Clan, natürlich basierend auf ihrer alten Tradition der Jagd.
      Der Fenrirclan lebte so einige Jahre in Einklang mit den Shinobi bis zu jenem schicksalshaften Tag an dem sich alles änderte, dies passierte noch vor dem zweiten Ninjaweltkrieg. An jedem Tag in der Nacht wo der Vollmond hell am Himmelszelt schien stand eine große Jagd für die Fenrir an. Bei dieser Jagd sollten die jungen Mitglieder unter ihnen, die sogenannten "Welpen" beweisen das sie ein wahrer Fenrir wahren. Man hatte Gerüchte gehört über eine monströse Bestie welche Vieh von Bauern in der Umgebung riss und nichts weiter als zerfetzte Kadaver zurückließ. Drum wurde diese Bestie als Beute für diese Jagd ausgewählt und die Fenrir trafen eine Abmachung mit Konoha das sie sich um das Problem kümmerten und die Bestie erlegten damit sie kein Chaos mehr anrichten konnte. Es gelang den Jägertrupp der Fenrir, bestehend aus mehreren Welpen und einigen erfahrenen alten Jägern, die Bestie einzukesseln in einem alten Steinbruch. Allerdings hatten sie die Bestie unterschätzt, so etwas hatten sie noch nicht gesehen es sah aus wie ein Wolf nur sehr viel größer, aggresiver und stärßer als ein normaler Wolf. Die Fenrir taten was sie konnten doch tötete die Bestie knapp die Hälfte der Jäger und verletzte den Rest teils schwer, nur einer kam mit leichten Verletzungen davon und schaffte es die Bestie mit einem Speerstich mitten durchs Herz zu erlegen. Ein letztes Mal heulte die Bestie wie es ein Wolf tat bevor sie leblos zu Boden sackte. Geschafft, die Bestie war erlegt doch zu welchem Preis? Trauer und Entsetzen wegen den Gefallenen aber auch Freude über den Tod der Bestie machte sich in den darauffolgenden Tagen im Dorf der Fenrir breit. Sie hatten viele gute Männer und vor allem Jungen verloren. Das Dorf Konoha trauerte mit ihnen als sie die Nachricht empfingen. Doch war dies nicht der der volle Grund weshalb diese Nacht zur Schicksalsnacht der Fenrir wurde. Die Bestie welche sie erlegt hatten war verflucht und all jene welche überlebt hatten wurden von ihr mit dem Fluch bestraft. Insgesamt überlebten nur 7 Jäger die Jagd, unter ihnen jener welcher die Bestie erlegte und von da an den Namen "van Helsing" trug. Zuerst merkte man nichts von dem Fluch, hielt die aufkommenden Symptome für normal bei solchen Verletzungen, Fieber, Schwindelgefühl usw. doch in der darauffolgenden Vollmondnacht zeigte sich der Fluch. Bei der Erntedankfeier passierte es, dass die fünf Überlebenden der Schicksalsnacht plötzlich als der Vollmond hell am Nachtnimmel leuchtete krampfartig zu Boden gingen, Schmerzen hatten und schrien. Niemand wusste was los war doch sollten alle zurückbleiben da sie so etwas noch nie gesehen hatten. Die sieben Fenrir veränderten sich, ihnen wuchs Fell, sie wurden größer, ja sie verwandelten sich in das was sie in jener Nacht erlegt hatten. Als die Verwandlung abgeschlossen war heulten alle fünf gleichzeitig wie ein Wolf und griffen dann die übrigen Fenrir an. Was dann folgte war ein reines Massaker. Ihre eigenen Leute waren nun Bestien und diese mussten die Fenrir nun töten. Sie schickten einige flinke Mitglieder nach Konoha um Unterstüzung zu holen, denn gegen sieben Bestien konnten sie alleine nicht bestehen. Die letzte Bestie hatte viele Opfer gefordert, was richteten da fünf an? So kam es das in der letzten Nacht des Erntedankfestes viele Menschen ihr Leben ließen, sowohl Fenrir als auch Shinobi aus Konoha. Nachdem die sieben Bestien getötet wurden kehrte aber keine Ruhe ein. Man wusste das all jene welche von den Bestien gebissen wurden und überlebt hatten nun auch diesen Fluch trugen. Schwerenherzens mussten diese Überlebenden getötet werden um weiteres Unheil zu vermeiden. Ja sogar überlebende Konohashinobi wurden getötet und den Familien der Gefallenen wurde gesagt ihre Leute waren während der Mission gestorben oder erlagen ihren Verletzungen. Niemand überlebte der gebissen wurde. Dies tat man zum einen um Panik zu vermeiden, zum anderen um das was passierte zu vertuschen. Niemand der nicht beteiligt war sollte davon wissen oder jemals erfahren und alle sollten für immer stillschweigen. Es wurde auch kein Dokument, keine Akte über diesen Vorfall angelegt und sofern jemand fragte tat man so als wüsste man nicht was passiert sei bzw. erklärte man die Akten seien verschollen oder dergleichen. Dennoch sickerten irgendwie Informationen durch und Hass machte sich in den Familien der Gefallenen Shinobi breit. Hass auf den Fenrirclan da die Familien sie für das was passierte beschuldigten und anprangerten. Sie hätten besser aufpassen müssen, die Bestie nie erlegen sollen, alle Überlebenden gleich töten sollen. Es wurden viele solcher Hasstriaden gegen den Clan ausgesprochen. An das Leid welches dem Clan wiederfuhr, wie viele sie von ihren Leuten verloren daran dachte von den anderen keiner, sie hielten die Fenrir ohnehin für außenstehende Wilde da sie nicht im Dorf lebten und ihren eigenen komischen Traditionen nachgingen. Aus diesem Grund wendeten sich die Fenrir von Konoha und seinen Leuten ab, sie wendeten sich vom kompletten Reich des Feuers und den Menschen dort ab und zogen in ein fernes Reich, alle samt, alle Fenrir verließen das Reich des Feuers und nahm so den Fluch mit sich. Sie waren die einzigen welche den Fluch noch bei sich trugen. Konoha hatte dafür gesorgt das niemand sonst verflucht war oder diesen Fluch verbreiten konnte. Sie ließen die Fenrir sogar ziehen, damit sich die Lage beruhigte, die Menschen irgendwann zur Ruhe kamen, vergessen und vergeben was passierte. So war es dann später auch, der Vorfall wurde komplett vergessen, es gab ja auch nie eine Akte oder dergleichen darüber. All jene die Bescheid wussten nahmen dieses Wissen mit in ihr Grab und erzählten es nie weiter.
      Die Fenrir ließen sich dann in einem fernen Reich nieder, hier war es fast wie im Reich des Feuers, die Natur gab ihnen alles was sie brauchten. Dem Reich gaben sie den Namen Gin no Kuni oder auch Silberreich genannt. Um die selbstbestimmten Grenzen ihres Reiches errichten die Fenrir hohe befestigte Mauern aus Stein, Metall und Holz. Niemand sollte sie hier stören so wie niemand mit dem Fluch nach außen sollte. Das Reich war groß genug, sie mussten nicht weg, sie hatten hier alles was sie zum leben brauchten. Auf ihrer langen Reise waren die Fenrir dann nach weiteren Zwischenfällen gezwungen die Überlenden welche gebissen wurden zu töten. Der Fluch sollte nicht weiter bestehen. Was sie nicht wussten war das der Fluch nicht nur durch einen Biss übertragbar war, nein auch ihre Nachkommen trugen ihn in sich. Die sieben Jäger von damals unter ihnen "van Helsing" wurden Väter, auch wenn sie es selbst nicht miterlebten. Ihre Nachkommen waren ebenso verflucht. Als die Fenrir dies herausfanden trafen sie den Entschluss es zu akzeptieren, lernen damit um zu gehen, es zu kontrollieren. Hier im Reich des Silbers waren sie abgeschottet von allen anderen. Niemand störte sie, niemand konnte ihnen etwas vorschreiben und so lernten sie über die Jahre und neuen Generationen damit umzugehen, den Fluch zu kontrollieren. Er war sogar nicht mehr an den Vollmond gebunden, sie konnten selbst entscheiden ob sie zur Bestie oder Werwolf wie es hieß zu werden oder nicht. Sie passten sich an und so konnte der Fenrirclan wieder erblühen und zu alter Stärke und Glanz zurückkehren. Seitdem hörte man nie wieder etwas von wolfsähnlichen Bestien Angriffen oder dergleichen, weder in Hi no Kuni, noch sonst wo. Die Fenrir waren unter sich, behielten alles für sich, lediglich schickten sie immer mal wieder in Abständen Boten los um alles neue was in der Welt passierte zu erfahren. Sie hatten sich abgeschottet, das bedeutete jedoch nicht das sie nicht auch weiter fortschreiten konnten wie der Rest der Welt. So kam es auch das die Fenrir von allen folgenden Kriegen erfuhren und ihren Helden, sich selbst an den Kriegen beteiligen taten sie jedoch nicht. Außerhalb ihres Reiches operierten sie im geheimen, verdeckt und holten sich so Informationen und alles andere, neue Errungenschaften in der Technologie oder der Mode als Beispiel und führten ihr Leben als Jäger in ihrem Reich fohrt. Einige Menschen welche nicht zum Clan gehörten siedelten sich über die Jahre ebenfalls im Reich an, gründeten ein kleines Shinobidorf und lebten im Einklang mit den Fenrir, da sie es geschafft hatten den Fluch unter Kontrolle zu bringen. Im Laufe der Jahre entwickelten die Fenrir neue Techniken, neue Strategien für die Jagd, verbesserten sich um gegen alle Bestien ob Mensch oder Tier nocht sonstwelche Wesen gewappnet zu sein Bis heute hörte man außerhalb von Gin no Kunis nichts mehr von den Fenrir, ja sie gerieten wenn man so wollte in Vergessenheit. Doch eine Nachricht über eine reißende Bestie außerhalb ihres Reiches sorgte für Unruhen innerhalb der Fenrir. Sie sahen es als ihre Aufgabe an dieser Sache nachzugehen und dafür zu sorgen sollte die Bestie wahrhaftig existieren sie zu erlegen, dass nicht nocheinmal das Schicksal so seinen Lauf nahm wie es dies beim Clan tat.
      Jene wolfsähnliche Bestie welche damals erlegt wurde und den Fluch verbreitete, war wie spätere Nachforschungen ergaben, kein gewöhnliches Tier, sondern eher eine Laune der Natur. Ein einzigartiges Wesen seiner Gattung welches die Evolution hervorbrachte und dazu in der Lage war seine DNS über einen Biss zu übertragen, so wurde es befunden da keine weiteren solcher Fälle bekannt und auch keine weitere solcher Bestien entdeckt wurden.



      [/font]

    [font=Century Gothic]Mitglieder:[/font]
      [--] [font=Century Gothic]frei[/font]
      [--] [font=Century Gothic]frei[/font]
      [--] [font=Century Gothic]frei[/font]

      [font=Century Gothic]Verfluchte Nichtclanmember[/font]
      [--] [font=Century Gothic]frei[/font]
      [--] [font=Century Gothic]frei[/font]
      [--] [font=Century Gothic]frei[/font]


    [font=Century Gothic]Kekkei Genkai:[/font]
      [--] [font=Century Gothic]Kedamono no Juso ("Fluch der Bestie")[/font]
      [font=Century Gothic]Der "Fluch der Bestie" wie es genannt wird ist das Kekkei Genkai des Fenrir Clans und kann wortwörlich als Fluch bezeichnet werden, denn in den frühen Anfängen des Clans wurden Mitglieder von einer großen, wolfsähnlichen Bestie gebissen, woraufhin diese "verflucht" wurden. Dieser Fluch wurde über die Generationen genetisch weitergegeben, womit es zu einem Kekkei Genkai wurde. Durch dieses Bluterbe sind die Mitglieder welche es besitzen in der Lage sich in Werwölfe, auch Lykaner genannt, zu verwandeln. Dabei verändern sie sich sowohl äußerlich stark als auch innerlich, was mit Schmerzen verbunden ist, denn der Körper verwandelt sich in den eines Wolfes bzw. nimmt Wolfsänhliche Züge an (Jeder Fenrir hat ein eigenes Werwolfsaussehen). So wachsen ihm oder ihr ein Wolfsschwanz, das körperbedeckende Fell, die Wolfsohren, die Schnauze sowie das Gebiss usw. Die Fingernägel an den Händen werden zu rasiermesserscharfen Klauen und auch an den Füßen bilden sich kleinere Klauen wodurch sie besser klettern können als zuvor und sogar glatte Oberflächen hochlaufen können und Decken ohne Kinobori zu nutzen da sie die Klauen in die Oberfläche bohren. Die Zähne des Werwolfsgebiss sind ebenso rasiermesserscharf und das Gebiss ist so stark, dass es sogar Knochen zermalmen kann. Der Körper wird durch die Verwandlung zudem muskolöser, wendiger und größer was weitere Vorteile mit sich bringt. Die Größe des Werwolfs variaiert zwischen 2m - 2.50m je nach Größe des Fenrir. Aufgrund der animalischen Züge wird die Stärke um 150% und die Geschwindigkeit um 250% erhöht sowie die körperliche Ausdauer um 50%. Weiterhin sind die Reflexe sowie die Sinne verstärkt, wodurch sie sehr viel besser riechen und auch hören können, wie es ein Wolf halt auch kann (Geruchs und Hörsinn ist gleichzusetzen mit denen eines Ninken). Wie bei allen Tieren greift auch der sogenannte Sinn für Gefahr mit ein, wodurch sie instinktiv spühren wenn etwas nicht stimmt und daher früher auf eventuelle Gefahren reagieren als es normale Menschen können, da dieser Sinn bei ihnen nicht so ausgereift ist bzw. sich durch die Evolution zurückentwickelt hat.
      Die Verwandlung können die Fenrir pro Ausdauerpunkt 1 Post halten, wodurch mit Ausdauer 10 die Werwolfform max. 10 Post aufrecht gehalten werden kann. Natürlich hat eine solche Gabe auch seinen Preis, so steigt die Aggressivität der Fenrir, was je nach Charaktereigenschaften stärker oder schwächer ausfallen und eventuell zum Kontrollverlust führen kann. Hinzu kommt, dass solange sie sich in dieser Form befinden keinerlei Ninjutsu oder Genjutsu anwenden können mit Ausnahme von speziellen "Clantechniken" welche auch während der Verwandlung funktionieren. Kenjutsu funktionieren ebensowenig, weswegen sie neben den speziellen Techniken nur auf Taijutsu zurückgreifen können. Ein weiterer Aspekt der als Nachteil angesehen werden kann ist der, dass sollten die Fenrir sich in der Werwolfsform befinden, den Fluch durch einen Biss übertragen, so wie es damals bei ihnen passierte (Jutsu) und andere Unschuldige mit dieser Bürde verfluchen können (Überträgerform).
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    [b]Kedamono no Juso ("Fluch der Bestie")[/b]
    Der "Fluch der Bestie" wie es genannt wird ist das Kekkei Genkai des Fenrir Clans und kann wortwörlich als Fluch bezeichnet werden, denn in den frühen Anfängen des Clans wurden Mitglieder von einer großen, wolfsähnlichen Bestie gebissen, woraufhin diese "verflucht" wurden. Dieser Fluch wurde über die Generationen genetisch weitergegeben, womit es zu einem Kekkei Genkai wurde. Durch dieses Bluterbe sind die Mitglieder welche es besitzen in der Lage sich in Werwölfe, auch Lykaner genannt, zu verwandeln. Dabei verändern sie sich sowohl äußerlich stark als auch innerlich, was mit Schmerzen verbunden ist, denn der Körper verwandelt sich in den eines Wolfes bzw. nimmt Wolfsänhliche Züge (Jeder Fenrir hat ein eigenes Werwolfsaussehen) an. So wachsen ihm oder ihr ein Wolfsschwanz, das körperbedeckende Fell, die Wolfsohren, die Schnauze sowie das Gebiss usw. Die Fingernägel an den Händen werden zu rasiermesserscharfen Klauen und auch an den Füßen bilden sich kleinere Klauen wodurch sie besser klettern können als zuvor und sogar glatte Oberflächen hochlaufen können und Decken ohne Kinobori zu nutzen da sie die Klauen in die Oberfläche bohren. Die Zähne des Werwolfsgebiss sind ebenso rasiermesserscharf und das Gebiss ist so stark, dass es sogar Knochen zermalmen kann. Der Körper wird durch die Verwandlung zudem muskolöser, wendiger und größer was weitere Vorteile mit sich bringt. Die Größe des Werwolfs variaiert zwischen 2m - 2.50m je nach Größe des Fenrir. Aufgrund der animalischen Züge wird die Stärke um 150% und die Geschwindigkeit um 250% erhöht sowie die körperliche Ausdauer um 50%. Weiterhin sind die Reflexe sowie die Sinne verstärkt, wodurch sie sehr viel besser riechen und auch hören können, wie es ein Wolf halt auch kann (Geruchs und Hörsinn ist gleichzusetzen mit denen eines Ninken). Wie bei allen Tieren greift auch der sogenannte Sinn für Gefahr mit ein, wodurch sie instinktiv spühren wenn etwas nicht stimmt und daher früher auf eventuelle Gefahren reagieren als es normale Menschen können, da dieser Sinn bei ihnen nicht so ausgereift ist bzw. sich durch die Evolution zurückentwickelt hat.
    Die Verwandlung können die Fenrir pro Ausdauerpunkt 1 Post halten, wodurch mit Ausdauer 10 die Werwolfform max. 10 Post aufrecht gehalten werden kann. Natürlich hat eine solche Gabe auch seinen Preis, so steigt die Aggressivität der Fenrir, was je nach Charaktereigenschaften stärker oder schwächer ausfallen und eventuell zum Kontrollverlust führen kann. Hinzu kommt, dass solange sie sich in dieser Form befinden keinerlei Ninjutsu oder Genjutsu anwenden können mit Ausnahme von speziellen "Clantechniken" welche auch während der Verwandlung funktionieren. Kenjutsu funktionieren ebensowenig, weswegen sie neben den speziellen Techniken nur auf Taijutsu zurückgreifen können. Ein weiterer Aspekt der als Nachteil angesehen werden kann ist der, dass sollten die Fenrir sich in der Werwolfsform befinden, den Fluch durch einen Biss übertragen, so wie es damals bei ihnen passierte (Jutsu) und andere Unschuldige mit dieser Bürde verfluchen können (Überträgerform).


      [--] [font=Century Gothic]passive Fähigkeiten durch das Erbe[/font]
      [font=Century Gothic]Neben der Verwandlung besitzen die Fenrir aufgrund des Fluches und ihrer veränderten Gene gewisse passive Fähigkeiten und Eigenschaften die denen eines Tieres, in diesem Fall einem Wolf gleichkommen. So ist ihr Geruchssinn besser als der von normalen Menschen (gleich wie bei den Inuzuka) und auch der Sinn für Gefahren ist ausgereifter als bei normalen Menschen. So spüren die Fenrir auch ohne Verwandlung quasi instinktiv ob etwas nicht simmt und können im Vorfeld darauf reagieren, was für einen Jäger von großem Vorteil ist. Ebenso sind sie dadurch wie normale Tiere in der Lage zu spüren ob jemand Angst hat. Auch ob jemand die Wahrheit sagt oder lügt können sie dadurch feststellen, da das Verhalten der Person dann meist anders ist und der Körper anders reagiert als er es normalerweise tut. Desweiteren besitzen alle Fenrir einen großen Appetit, vorallem auf Fleisch ähnlich wie es bei Wölfen der Fall ist und verdrücken gerne mal ein paar Portionen mehr als andere.
      Auch treten bei einigen Fenrir (muss in den Charaktereigenschaften beschrieben sein) animalische Verhaltensmuster, ähnlich wie man sie von Wölfen bzw. Hunden kennt, auf. Wie etwa das Schnüffel in der Luft oder Beschnüffeln anderer, das Anknurren von Personen die man nicht so gerne mag usw. Weiterhin können die Fenrir kein anderes Kekkei Genkai besitzen, da die Gene des Fluches stets dominant sind, was auch dazu führt, dass sollten sie irgendwie eine weitere Art Kg oder DNS-Versändeung/Besonderheit erhalten bzw. damit infiziert werden (z.B. Fluchmal), diese/s nicht auf sie übergreift. Der Flucht schützt sie davor wenn man so will, oder hält sie besser gesagt in seinem Bann. Als letzte Fähigkeit welche die Fenrir passiv durch den vererbbaren Fluch erhalten wäre die Anwendung des Sakki ("Mordlust") zu erwähnen. Normalerweise bedarfs um diese Fähigkeit überhaupt zu nutzen einen skrupellosen Charackter welcher vor nichts zurück schreckt. Den Fenrir jedoch können aufgrund ihres Erbes diese Fähigkeit auch ohne die eigentich nötigen Charaktereigenschaften anwenden.
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    [b]passive Fähigkeiten durch das Erbe[/b]
    Neben der Verwandlung besitzen die Fenrir aufgrund des Fluches und ihrer veränderten Gene gewisse passive Fähigkeiten und Eigenschaften die denen eines Tieres, in diesem Fall einem Wolf gleichkommen. So ist ihr Geruchssinn besser als der von normalen Menschen (gleich wie bei den Inuzuka) und auch der Sinn für Gefahren ist ausgereifter als bei normalen Menschen. So spüren die Fenrir auch ohne Verwandlung quasi instinktiv ob etwas nicht simmt und können im Vorfeld darauf reagieren, was für einen Jäger von großem Vorteil ist. Ebenso sind sie dadurch wie normale Tiere in der Lage zu spüren ob jemand Angst hat. Auch ob jemand die Wahrheit sagt oder lügt können sie dadurch feststellen, da das Verhalten der Person dann meist anders ist und der Körper anders reagiert als er es normalerweise tut. Desweiteren besitzen alle Fenrir einen großen Appetit, vorallem auf Fleisch ähnlich wie es bei Wölfen der Fall ist und verdrücken gerne mal ein paar Portionen mehr als andere.
    Auch treten bei einigen Fenrir (muss in den Charaktereigenschaften beschrieben sein) animalische Verhaltensmuster, ähnlich wie man sie von Wölfen bzw. Hunden kennt, auf. Wie etwa das Schnüffel in der Luft oder Beschnüffeln anderer, das Anknurren von Personen die man nicht so gerne mag usw. Weiterhin können die Fenrir kein anderes Kekkei Genkai besitzen, da die Gene des Fluches stets dominant sind, was auch dazu führt, dass sollten sie irgendwie eine weitere Art Kg oder DNS-Versändeung/Besonderheit erhalten bzw. damit infiziert werden (z.B. Fluchmal), diese/s nicht auf sie übergreift. Der Flucht schützt sie davor wenn man so will, oder hält sie besser gesagt in seinem Bann. Als letzte Fähigkeit welche die Fenrir passiv durch den vererbbaren Fluch erhalten wäre die Anwendung des Sakki ("Mordlust") zu erwähnen. Normalerweise bedarfs um diese Fähigkeit überhaupt zu nutzen einen skrupellosen Charackter welcher vor nichts zurück schreckt. Den Fenrir jedoch können aufgrund ihres Erbes diese Fähigkeit auch ohne die eigentich nötigen Charaktereigenschaften anwenden.


      [--] [font=Century Gothic]Überträgerform des Fenrirfluchs[/font]
      [font=Century Gothic]Die Überträgerform kommt zustande wenn ein Fenrir in der Lykanerform einen Menschen beißt. Dabei wird der Fluch den sie alle in ihren Genen haben weitergegeben bzw. übertragen, daher der Name. Der Fluch wirkt sich insofern auf das Opfer aus, sollte dieses die Prozedur überlebt haben und der Fluch hat gewonnen, dass er/sie sich ebenfalls in einen Werwolf verwandeln kann. Allerdings tritt dies mehr unkontrolliert auf vor allem in emotionalen Lagen welche die Aggresivität/Wut erhöhen. Weiterhin ist es den Opfern nicht möglich sich in der Werwolfsform zu kontrollieren, ganz egal wie stark der Wille zuvor war. Während sie sich in diesem Zustand befinden übernimmt vollkommen die animalische Seite, wodurch das Opfer sich auch dementsprechend benimmt und ebenso nicht mehr in der Lage ist Freund von Feind zu unterscheiden sogar diese angreift, da die Rage in diesem Zustand stark erhöht ist. Auch kann in dieser Form der Fluch durch einen Biss weitergegeben werden. Wie beim normalen Kekkei Genkai des Fenrirclans treten auch hier alle körperlichen Veränderungen auf, sodass das Opfer am Ende aussieht wie ein Werwolf. Allerdings fällt die Verstärkung geringer aus. So wird die Stärke nur um 100% erhöht, die Geschwindigkeit um 200% und die körperliche Ausdauer lediglich um 25%. Da das Opfer über keinerlei Kontrolle verfügt kann es auch keine Jutsu egal welcher Art anwenden, sondern lediglich als wilde Bestie umherstreunen und das Land unsicher machen. Halten tut dieser Zustand 3 Posts, danach verwandelt sich das Opfer zurück, besitzt aber keinerlei Erinnerungen an das was passierte oder seine Taten, wodurch es umso schlimmer ist, wenn dieses herausfindet was es alles angerichtet hat, was sich dementsprechend auf die Psyche des Opfers auswirken kann. Die passiven Fähigkeiten wie die Fenrir sie haben hat das Opfer nicht, bist auf die Immunität gegenüber den Erhalt anderer Kekkei Genkai bzw. Besonderheiten die eine Verwandlung/Veränderung hervorrufen.[/font]

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    [b]Überträgerform des Fenrirfluchs[/b]
    Die Überträgerform kommt zustande wenn ein Fenrir in der Lykanerform einen Menschen beißt. Dabei wird der Fluch den sie alle in ihren Genen haben weitergegeben bzw. übertragen, daher der Name. Der Fluch wirkt sich insofern auf das Opfer aus, sollte dieses die Prozedur überlebt haben und der Fluch hat gewonnen, dass er/sie sich ebenfalls in einen Werwolf verwandeln kann. Allerdings tritt dies mehr unkontrolliert auf vor allem in emotionalen Lagen welche die Aggresivität/Wut erhöhen. Weiterhin ist es den Opfern nicht möglich sich in der Werwolfsform zu kontrollieren, ganz egal wie stark der Wille zuvor war. Während sie sich in diesem Zustand befinden übernimmt vollkommen die animalische Seite, wodurch das Opfer sich auch dementsprechend benimmt und ebenso nicht mehr in der Lage ist Freund von Feind zu unterscheiden sogar diese angreift, da die Rage in diesem Zustand stark erhöht ist. Auch kann in dieser Form der Fluch durch einen Biss weitergegeben werden. Wie beim normalen Kekkei Genkai des Fenrirclans treten auch hier alle körperlichen Veränderungen auf, sodass das Opfer am Ende aussieht wie ein Werwolf. Allerdings fällt die Verstärkung geringer aus. So wird die Stärke nur um 100% erhöht, die Geschwindigkeit um 200% und die körperliche Ausdauer lediglich um 25%. Da das Opfer über keinerlei Kontrolle verfügt kann es auch keine Jutsu egal welcher Art anwenden, sondern lediglich als wilde Bestie umherstreunen und das Land unsicher machen. Halten tut dieser Zustand 3 Posts, danach verwandelt sich das Opfer zurück, besitzt aber keinerlei Erinnerungen an das was passierte oder seine Taten, wodurch es umso schlimmer ist, wenn dieses herausfindet was es alles angerichtet hat, was sich dementsprechend auf die Psyche des Opfers auswirken kann. Die passiven Fähigkeiten wie die Fenrir sie haben hat das Opfer nicht, bist auf die Immunität gegenüber den Erhalt anderer Kekkei Genkai bzw. Besonderheiten die eine Verwandlung/Veränderung hervorrufen.


    [font=Century Gothic]Fähigkeiten[/font]
      [--] [font=Century Gothic]Die Fenrir sind seit ihrer Gründung ausgezeichnete Jäger sowie Fallensteller und werden von klein auf in diesen Bereichen geschult. Hierbei ist jedoch zu beachten, da die Fenrir eine große Gemeinschaft sind und sich unabhängig von anderen gemacht haben und dadurch sich auch auf anderen Gebieten weiterbilden mussten. So befinden sich auch Mediziner (Medicnin) oder Schmiede innerhalb des Clans, welche eben statt dem Jagen diesen Tätigkeiten nachkommen, weil sie dafür ein besseres Händchen haben als für die Jagt. Trotzdem besitzen alle Jäger Wissen über die Anatomi von Mensch und Tier und können sich notdürfitg auch selbst verarzten, wenn sie die nötigen Mittel dazu besitzen. Ebenso verfügen sie über das Grundwissen der Toxikologie und Giftherstellung und können Gifte für die Jagt oder Gegengifte bzw. Medizin in kleinen Rahmen herstellen. Fenrir welche sich auf die Medizin spezialisiert haben besitzen natürlich ein größeres Wissen in diesem Bereich.
      Ale Jäger werden wie es sich gehört im Spuren bzw. Fährtenlesen und Verwischen geschult, denn dies ist ebenfalls eine Fähigkeit die einen Jäger auszeichnet. Das Fallenstellen sowie Entschärfen gehört auch dazu. Wie man Tiere häutet, ausnimmt usw. wird dem Jäger ebenso beigebracht, denn dadurch verdienen sie für gewöhnlich ihren Unterhalt. Desweiteren haben die Fenrir eine große Anzahl an Techniken entwickelt, darunter auch einige sehr spezielle Fähigkeiten auf dessen Idee sie im Laufe der Jahre aufgrund der Isolation und ihrem Erbe kamen.
      [/font]

      [--] [font=Century Gothic]Da sich Fenrir mit den Tieren der Wildnis auskennen ist es nicht unüblich das sie sich einen tierischen Begleiter zulegen, indem sie diesen meist "zähmen" oder ähnlich der Inuzuka einen als Geschenk im Welpenalter erhalten. Mit diesem tierischen Begleiter bildet jeder Fenrir eine Einheit, beide Parteien machen so ziemlich alles zusammen, eine perfekte Symbiose zwischen Mensch und Tier eben. Da so ziemlich jedes Wildtier zähmbar ist, ist es den Fenrir auch freigestellt was sie als Tier zähmen. Einzige Bedingung die ihnen auferlegt wird, ist lediglich das sie sich um das Tier kümmern und es ausbilden, meist verzichen Fenrir dann sogar auf einen Pakt mit einer Kuchiyose. Da die Fenrir ohnehin ihren Traditionen nachgehen besitzen nur wenige Clanmitglieder einen Pakt mit einer der vielen Kuchiyosefamilien. Da sie die Begleiter ausbilden, können diese ebenso Jutsu erlernen und einsetzen. Maximal kann ein Fenrir 3 solcher Begleiter haben, wobei lediglich einer Jutsu beherrschen darf. Die menschliche Sprache, könnern allerdings nur wenige Begleiter erlernen, was aber auch nicht zwingend von nöten ist, da durch die Symbiose das Tier auf beigebrachte Kommandos des Fenrirs hört.[/font]

    [font=Century Gothic]Techniken:[/font]
      [--] [font=Century Gothic]siehe Folgeposts[/font]

    [font=Century Gothic]Voraussetzung:[/font]
      [--] [font=Century Gothic]Absprache mit dem Clanersteller (Ryuuzaki Yagami/Winry Rokkuberu)[/font]
      [--] [font=Century Gothic]Kein EA erlaubt, eventuell nur nach Absprache[/font]
      [--] [font=Century Gothic]Kenjutsu Fernkampf muss eine Stärke sein[/font]
      [--] [font=Century Gothic]Charakter muss aus Gin no Kuni stammen und kann nur Reisender oder Nukenin sein[/font]
      [--] [font=Century Gothic]Kein Misch-Kg möglich (keine Ausnahme)[/font]
      [--] [font=Century Gothic]verfluchte Nichtclanmember nur nach Absprache mit mir oder inrpg[/font]
Handeln | Reden | Denken | Hachibi redet | Reden im Geiste | Mavis |Jutsu
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Re: Fenrir Clan

Beitragvon Winry Rokkuberu » Sa 18. Feb 2012, 15:41

[align=center]Fenrirclan Ausrüstung[/align]

Rumble Ball
Bei diesen kleinen, bunten Kaubonbons, handelt es sich um eine spezielle Droge, welche oral eingenommen wird, und von Medizinern der Fenrir entwickelt wurde. Nach der Einnahme eines Bonbons beginnt dieses zu wirken, wodurch der Fenrir in der Lage ist Teilverwandlungen durchzuführen. Bedeutet statt sich vollkommen in einen Werwolf zu verwandeln kann der Fenrir nur Teile seines Körpers verändern und provitiert so einerseits von den erhöhten körperlichen Attributen welche denen aus dem Kg entsprechen, andererseits kann er weiterhin seine Jutsu u. Fähigkeiten verwenden und ist nicht so eingeschränkt als wenn er in die volle Werwolfsform geht. Halten tut die Wirkung des Rumble Balls 3 Posts lang, danach muss man 6 Posts warten bis man erneut einen Rumble Ball einnehmen darf. Tut man dies nicht und nimmt vorher einen zweiten Ball zu sich werden die Teilverwandlungen unkontrollierbar, heißt es ist Zufall was der Fenrir verwandelt. Nimmt man sogar einen dritten Ball währenddessen zu sich, was verboten ist, verliert man die volle Kontrolle über seinen Körper und geht in Rage und greift alles und jeden ausnahmslos an. Gleichzeitig verwandelt man sich vollkommen in einen Werwolf, allerdings auf die doppelte Größe und auch alle genannten Attribute im KG werden um das Doppelte erhöht. Jutsu wirken ist währenddessen nicht möglich. Ausweichen funktioniert aufgrund der animalischen Reflexe, dennoch. (Die Wirkzeit addiert sich zu der noch bestehenden Zeit, sollte man mehrere Rumbleballs hintereinander zu sich nehmen). Um den Fenrir in der Monsterform aufzuhalten müsste man ihn bewusstlos schlagen oder abwarten bis die Zeit abgelaufen ist. Sobald dies passiert ist bzw. der Fenrir sich aus der Monsterform zurückverwandelt hat kann er sich 2 volle Posts nicht bewegen aufgrund einer körperlichen Lähmung. Jeder Fenrir hat stets ein Säckchen von 10 solcher Kugeln bei sich. Erfundener Gegenstand


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[customningu]http://www.imgbox.de/users/Yukimura/Rpg_2/rumbleball.png|Rumble Ball|Bei diesen kleinen, bunten Kaubonbons, handelt es sich um eine spezielle Droge, welche oral eingenommen wird, und von Medizinern der Fenrir entwickelt wurde. Nach der Einnahme eines Bonbons beginnt dieses zu wirken, wodurch der Fenrir in der Lage ist Teilverwandlungen durchzuführen. Bedeutet statt sich vollkommen in einen Werwolf zu verwandeln kann der Fenrir nur Teile seines Körpers verändern und provitiert so einerseits von den erhöhten körperlichen Attributen welche denen aus dem Kg entsprechen, andererseits kann er weiterhin seine Jutsu u. Fähigkeiten verwenden und ist nicht so eingeschränkt als wenn er in die volle Werwolfsform geht. Halten tut die Wirkung des Rumble Balls 3 Posts lang, danach muss man 6 Posts warten bis man erneut einen Rumble Ball einnehmen darf. Tut man dies nicht und nimmt vorher einen zweiten Ball zu sich werden die Teilverwandlungen unkontrollierbar, heißt es ist Zufall was der Fenrir verwandelt. Nimmt man sogar einen dritten Ball währenddessen zu sich, was verboten ist, verliert man die volle Kontrolle über seinen Körper und geht in Rage und greift alles und jeden ausnahmslos an. Gleichzeitig verwandelt man sich vollkommen in einen Werwolf, allerdings auf die doppelte Größe und auch alle genannten Attribute im KG werden um das Doppelte erhöht. Jutsu wirken ist währenddessen nicht möglich. Ausweichen funktioniert aufgrund der animalischen Reflexe, dennoch. (Die Wirkzeit addiert sich zu der noch bestehenden Zeit, sollte man mehrere Rumbleballs hintereinander zu sich nehmen). Um den Fenrir in der Monsterform aufzuhalten müsste man ihn bewusstlos schlagen oder abwarten bis die Zeit abgelaufen ist. Sobald dies passiert ist bzw. der Fenrir sich aus der Monsterform zurückverwandelt hat kann er sich 2 volle Posts nicht bewegen aufgrund einer körperlichen Lähmung. Jeder Fenrir hat stets ein Sckchen von 10 solcher Kugeln bei sich. [/customningu]



Fenrir Truhe
Hierbei handelt es sich um eine große Truhe in welcher Gegenstände gelagert werden können. Die Fenrir benutzten diese Truhe um darin sowohl Waffen, Projektile und alle anderen Dinge die sie benötigen darin aufzubewahren bzw. um Nachschub zu holen, sollte ihnen mal die Munition ausgegangen sein oder ein anderer Gegenstand ist nicht vorhanden, auch um neue Rumbleballs zu besorgen. Die Truhe ist nämlich mit einem Kuchiyose verbunden (ähnlich wie das Rashoumon) und kann von jedem Fenrir beschworen werden, welcher das dazugehörige Jutsu besitzt. Die Truhe selbst befindet sich in Gin no Kuni bei all den anderen Fenrir und wird immer wieder von den dort ansäßigen Fenrir aufgestockt sollte etwas fehlen. Im Deckel der Truhe befindet sich eine Liste mit den Dingen welche sie beinhaltet und durch eine kleine Notiz die der Fenrir hinein legen kann, ist er in der Lage den Handwerkern des Clans bescheid zu geben welche Gegenstände aufgestockt werden müssen oder ob sie ihm/ihr andere Waffen schicken sollen. Jeder der Fenrir besitzt eine solche Truhe bzw. bekommt eine zugeteilt wenn dieser auf Reisen/Mission ist, sodass er/sie nicht jedes mal nach Hause kommen muss um seine Ausrüstung aufzustocken, sondern immer an einer Nachschubsquelle sitzt (Inhalt muss in der Charabw in der Truhe angegeben werden)
 Erfundener Gegenstand


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[customningu]http://www.imgbox.de/users/Yukimura/Rpg_2/fenrir_truhe_2.jpg|Fenrir Truhe|Hierbei handelt es sich um eine große Truhe in welcher Gegenstände gelagert werden können. Die Fenrir benutzten diese Truhe um darin sowohl Waffen, Projektile und alle anderen Dinge die sie benötigen darin aufzubewahren bzw. um Nachschub zu holen, sollte ihnen mal die Munition ausgegangen sein oder ein anderer Gegenstand ist nicht vorhanden, auch um neue Rumbleballs zu besorgen. Die Truhe ist nämlich mit einem Kuchiyose verbunden (ähnlich wie das Rashoumon) und kann von jedem Fenrir beschworen werden, welcher das dazugehörige Jutsu besitzt. Die Truhe selbst befindet sich in Gin no Kuni bei all den anderen Fenrir und wird immer wieder von den dort ansäßigen Fenrir aufgestockt sollte etwas fehlen. Im Deckel der Truhe befindet sich eine Liste mit den Dingen welche sie beinhaltet und durch eine kleine Notiz die der Fenrir hinein legen kann, ist er in der Lage den Handwerkern des Clans bescheid zu geben welche Gegenstände aufgestockt werden müssen oder ob sie ihm/ihr andere Waffen schicken sollen. Jeder der Fenrir besitzt eine solche Truhe bzw. bekommt eine zugeteilt wenn dieser auf Reisen/Mission ist, sodass er/sie nicht jedes mal nach Hause kommen muss um seine Ausrüstung aufzustocken, sondern immer an einer Nachschubsquelle sitzt (Inhalt muss in der Charabw in der Truhe angegeben werden)[spoil=Inhalt][/spoil][/customningu]


Fenrir Lexika der Monster und Viecher
Dieser dicke Welzer ist ein großes Lexia über alle Arten von Tieren, sogar Fabelwesen, ausgestorbene Tiere und Dämonen (Bijuu, Racchni, Asari etc. nicht mit inbegriffen) und anderen Monstern und Viechern die auf der Welt rumkräuchen und fläuchen. Auch der Mensch steht als Spezies in diesem Buch. Sollte ein Fenrir also mal nicht weiter wissen, so kennt dieses Buch meist eine Antwort. Zu jedem Lebewesen ist ein kleines Beispielbild vorhanden, dazu Angaben von Größe, Gewicht, Haut/Fellfarbe usw. Eben alles was man über ein Lebewesen wissen kann, von Lebensraum, zum Verhalten, Fortpflanzungsverhalten usw. Das Buch ist quasi eine Bibliothek über Lebewesen. Der Name kommt daher, dass auch andere Lebewesen neben Tieren hier enthalten sind, wie etwa Fabelwesen, dessen Existenz nicht voll bestätigt ist, weswegen dort viele Vermutungen und Theorien über diese Art von Tieren, Wesen auf den jeweiligen Seiten stehen. Dämonen sind hier drin auch vertreten, allerdings ähnlich wie bei den Fabelwesen basieren die Texte auf Theorien die nicht ganz bestätigt sind. Der Einband des Buches ist etwas gewöhnungsbedürftig, jedoch passt er zum Namen des Buches. Erfundener Gegenstand

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[customningu]http://www.imgbox.de/users/Yukimura/Rpg_2/fenrir_book.jpg|Fenrir Lexika der Monster und Viecher|Dieser dicke Welzer ist ein großes Lexia über alle Arten von Tieren, sogar Fabelwesen, ausgestorbene Tiere und Dämonen (Bijuu, Racchni, Asari etc. nicht mit inbegriffen) und anderen Monstern und Viechern die auf der Welt rumkräuchen und fläuchen. Auch der Mensch steht als Spezies in diesem Buch. Sollte ein Fenrir also mal nicht weiter wissen, so kennt dieses Buch meist eine Antwort. Zu jedem Lebewesen ist ein kleines Beispielbild vorhanden, dazu Angaben von Größe, Gewicht, Haut/Fellfarbe usw. Eben alles was man über ein Lebewesen wissen kann, von Lebensraum, zum Verhalten, Fortpflanzungsverhalten usw. Das Buch ist quasi eine Bibliothek über Lebewesen. Der Name kommt daher, dass auch andere Lebewesen neben Tieren hier enthalten sind, wie etwa Fabelwesen, dessen Existenz nicht voll bestätigt ist, weswegen dort viele Vermutungen und Theorien über diese Art von Tieren, Wesen auf den jeweiligen Seiten stehen. Dämonen sind hier drin auch vertreten, allerdings ähnlich wie bei den Fabelwesen basieren die Texte auf Theorien die nicht ganz bestätigt sind. Der Einband des Buches ist etwas gewöhnungsbedürftig, jedoch passt er zum Namen des Buches.[/customningu]


Cossbow Model Fenrir
Dies ist eine spezielle Armbrust welche von den Fenrir entwickelt wurde und welche sie neben anderen Fernkampfwaffen verwenden. Von einer normalen Armbrust unterscheidet sich dieses Modell dahingehend, dass sie am Arm des Schützen getragen wird. Durch Schnallen wird die Waffe am Arm befestigt, sodass diese nicht verrutschen oder abfallen kann. Auch muss der Schütze keinen Abzug drücken, sondern vorne am Kopf der Armbrust an der Halterung ziehen, dadurch wird der Schussmechanismus ausgelöst und der Pfeil abgeschossen. Nachladen muss man die Armbrust weiterhin wie eine normale Armbrust auch, also die Sehne neu einspannen und einen Pfeil in den Lauf legen. Diese spezielle Bauweise der Armbrust ermöglicht es dem Schützen eine Hand frei zu haben und nicht wie bei einer normalen Armbrust beide Hände für die Waffe zu nutzen beim Schießen, natürlich wird eine bessere Treffsicherheit gewährleistest wenn man mit dem einen Arm den anderen stützt. Pfeile welche mit der Armbrust abgeschossen werden fliegen mit einer Geschwindigkeit von 8. Die Durchschlagskraft der Pfeile gleichen ist so, dass sie einen menschlichen oder tierischen Körper durchbohren und darin stecken bleiben, gleiches würde etwas bei einem dicken Baum oder weichem Gestein ebenfalls passieren.. Um Schäden durch den Rüchstoß welchen die Armbrust verursacht zu vermeiden wird eine Stärke von mind. 3 benötigt, andernfalls zieht man sich leichte Dehnungen in den Muskeln und Sehnen des Schussarmes zu. Erfundener Gegenstand


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[customningu]http://www.imgbox.de/users/Yukimura/Rpg_2/YewBow.png|Cossbow Model Fenrir|Dies ist eine spezielle Armbrust welche von den Fenrir entwickelt wurde und welche sie neben anderen Fernkampfwaffen verwenden. Von einer normalen Armbrust unterscheidet sich dieses Modell dahingehend, dass die Waffe chakraleitend ist, da der Baum aus dem das Holz für die Amrbrust gewonnen wurde mit Chakra gedüngt wurde. Weiterhin wird diese Waffe am Arm des Schützen getragen und durch Schnallen befestigt. Der Schussmechanismus wird durch einen kurzen Zug des Griffes am Kopf der Armbrust ausgelöst. Nachladen muss man die Armbrust weiterhin wie eine normale Armbrust auch, also die Sehne neu einspannen und einen Pfeil/Bolzen in den Lauf legen. Diese spezielle Bauweise der Armbrust ermöglicht es dem Schützen eine Hand frei zu haben und nicht wie bei einer normalen Armbrust beide Hände für die Waffe zu nutzen beim Schießen, natürlich wird eine bessere Treffsicherheit gewährleistest wenn man mit dem einen Arm den anderen stützt. Pfeile welche mit der Armbrust abgeschossen werden fliegen mit einer Geschwindigkeit von 8. Die Durchschlagskraft der Pfeile ist so, dass sie einen menschlichen oder tierischen Körper durchbohren und darin stecken bleiben, gleiches würde etwas bei einem dicken Baum oder weichem Gestein ebenfalls passieren. Um Schäden durch den Rüchstoß welchen die Armbrust verursacht zu vermeiden wird eine Stärke von mind. 3 benötigt, andernfalls zieht man sich leichte Dehnungen in den Muskeln und Sehnen des Schussarmes zu.[/customningu]


Fenrir Bow
Dies ein schwarzer Langbogen welchen die Fenrir herstellen und neben anderen Fernkampfwaffen verwenden. Der Bogen gehört zur Hauptausrüstung eines jeden Jägers der Fenrir. Komplett schwarz und aus sehr robustem Holz gefertigt. Desweiteren ist der Bogen chakraleitend da der Baum aus dem das Holz für den Bogen gemacht wurde, mit Chakra "gedüngt" worden ist. Der Bogen selbst ist gute 1.80m lang, daher wird diese Waffe auch als Langbogen bezeichnet. Vorne am Griff des Bogens befindet sich noch ein kleiner Schutz für die Hand des Schützen. Der Bogen kann senkrecht, aber auch waagerecht oder schräg gehalten werden, ganz wie es dem Schützen beliebt. Abgeschossene Pfeile fliegen hier mit einer Geschwindigkeit von 7 und ihre Durchschlagskraft ist so, dass sie einen menschlichen oder tierischen Körper durchbohren und darin stecken bleiben, gleiches würde etwa bei einem dicken Baum oder weichem Gestein ebenfalls passieren. Um den Bogen zu spannen das er auch den gewünschten Effekt erzielt wird eine Stärke von mind 3 benötigt, andernfalls sinkt die Geschwindigkeit und Durchschlagskraft des Pfeils. Erfundener Gegenstand


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[customningu]http://www.imgbox.de/users/Yukimura/Rpg_2/Archerbow.jpg|Fenrir Bow|Dies ein schwarzer Langbogen welchen die Fenrir herstellen und neben anderen Fernkampfwaffen verwenden. Der Bogen gehört zur Hauptausrüstung eines jeden Jägers der Fenrir. Komplett schwarz und aus sehr robustem Holz gefertigt. Desweiteren ist der Bogen chakraleitend da der Baum aus dem das Holz für den Bogen gemacht wurde, mit Chakra "gedüngt" worden ist. Der Bogen selbst ist gute 1.80m lang, daher wird diese Waffe auch als Langbogen bezeichnet. Vorne am Griff des Bogens befindet sich noch ein kleiner Schutz für die Hand des Schützen. Der Bogen kann senkrecht, aber auch waagerecht oder schräg gehalten werden, ganz wie es dem Schützen beliebt. Abgeschossene Pfeile fliegen hier mit einer Geschwindigkeit von 7 und ihre Durchschlagskraft ist so, dass sie einen menschlichen oder tierischen Körper durchbohren und darin stecken bleiben, gleiches würde etwa bei einem dicken Baum oder weichem Gestein ebenfalls passieren. Um den Bogen zu spannen das er auch den gewünschten Effekt erzielt wird eine Stärke von mind 3 benötigt, andernfalls sinkt die Geschwindigkeit und Durchschlagskraft des Pfeils.[/customningu]


Scrollarrow
Dieser spezielle Pfeil wurde von den Handwerkern der Fenrir entwickelt. Dabei handelt es sich um einen handelsüblichen Pfeil in welchem eine Schriftrolle eingearbeitet wurde. Die aufgerollte Schriftrolle wurde jedoch sehr dünn gehalten, sodass der Pfeil nicht mehr wiegt als ein normaler Pfeil. Das besondere an diesem Pfeil ist, dass in der Rolle weitere normale Pfeile versiegelt sind, wie bei einer handelsüblichen Schriftrolle (pro Scrollarrow 200 Pfeile). Schießt man diesen Pfeil nun ab explodiert dieser nach kurzer Zeit und gibt alle versiegelten Pfeile frei, wodurch ein wahrer Pfeilregen entsteht (als Jutsu aufgeführt). Erfundener Gegenstand


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[customningu]|Scrollarrow|Dieser spezielle Pfeil wurde von den Handwerkern der Fenrir entwickelt. Dabei handelt es sich um einen handelsüblichen Pfeil in welchem eine Schriftrolle eingearbeitet wurde. Die aufgerollte Schriftrolle wurde jedoch sehr dünn gehalten, sodass der Pfeil nicht mehr wiegt als ein normaler Pfeil. Das besondere an diesem Pfeil ist, dass in der Rolle weitere normale Pfeile versiegelt sind, wie bei einer handelsüblichen Schriftrolle (pro Scrollarrow 200 Pfeile). Schießt man diesen Pfeil nun ab explodiert dieser nach kurzer Zeit und gibt alle versiegelten Pfeile frei, wodurch ein wahrer Pfeilregen entsteht (als Jutsu aufgeführt).[/customningu]
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Re: Fenrir Clan

Beitragvon Winry Rokkuberu » Fr 2. Mär 2012, 09:06

[align=center]Wissen[/align]

Regelung - Wissen von Rpg-Start an:

Genin oder vergleichbar: 5 Wissen [5 C-Rang]
Chuunin oder vergleichbar: 7 Wissen [6 C-Rang, 1 B-Rang]
Jounin, vergleichbar oder höher: 9 Wissen [8 C-Rang, 1 B-Rang]



Name: Wildtierkunde
Rang: C-Rang [Grundwissen]
Voraussetzung: Fenrir Clan
Beschreibung: Durch dieses Wissen kennt ein Fenrir so gut wie alle lebenen Tiere (ausgenommen Fabelwesen) und weiß über diese bestens bescheid. Er kennt ihren Lebensraum, ihr Verhalten, was die jeweiligen Tiere als Nahrung zu sich nehmen, sowie ihre natürlichen Feinde und auch Stärken und Schwächen und Fähigkeiten/Eigenschaften der jeweiligen Tiere was für einen Jäger notwendig ist, damit er überhaupt richtig jagen kann.

Code: Alles auswählen

[b][color=#8B6969]Name:[/color][/b] Wildtierkunde
[b][color=#8B6969]Rang:[/color][/b] C-Rang [Grundwissen]
[b][color=#8B6969]Voraussetzung:[/color][/b] Fenrir Clan
[b][color=#8B6969]Beschreibung:[/color][/b] Durch dieses Wissen kennt ein Fenrir so gut wie alle lebenen Tiere (ausgenommen Fabelwesen) und weiß über diese bestens bescheid. Er kennt ihren Lebensraum, ihr Verhalten, was die jeweiligen Tiere als Nahrung zu sich nehmen, sowie ihre natürlichen Feinde und auch Stärken und Schwächen und Fähigkeiten/Eigenschaften der jeweiligen Tiere was für einen Jäger notwendig ist, damit er überhaupt richtig jagen kann.


Name: Wissen über die Anatomie von Menschen
Rang: C-Rang [Grundwissen]
Voraussetzung: Fenrir Clan
Beschreibung: Durch dieses Wissen kennt ein Fenrir sich mit dem Körper eines Menschen bestens aus. Er weiß wo die Organe liegen, sowie Knochen und kennt dadurch die Schwachstellen von Menschen. Für die medizinisch begabten Fenrir ist das Wissen natürlich zum heilen bzw. verarzten von Verwundeten von Nutzen.

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[b][color=#8B6969]Name:[/color][/b] Wissen über die Anatomie von Menschen
[b][color=#8B6969]Rang:[/color][/b] C-Rang [Grundwissen]
[b][color=#8B6969]Voraussetzung:[/color][/b] Fenrir Clan
[b][color=#8B6969]Beschreibung:[/color][/b] Durch dieses Wissen kennt ein Fenrir sich mit dem Körper eines Menschen bestens aus. Er weiß wo die Organe liegen, sowie Knochen und kennt dadurch die Schwachstellen von Menschen. Für die medizinisch begabten Fenrir ist das Wissen natürlich zum heilen bzw. verarzten von Verwundeten von Nutzen.


Name: Wissen über die Anatomie von Tieren
Rang: C-Rang [Grundwissen]
Voraussetzung: Fenrir Clan
Beschreibung: Durch dieses Wissen kennt ein Fenrir sich mit dem Körper eines Tieres bestens aus. Er weiß wo die Organe liegen, sowie Knochen und kennt dadurch die Schwachstellen von Tieren was den Fenrir auf der Jagt von großem Nutzen ist. Für die medizinisch begabten Fenrir ist das Wissen natürlich zum heilen bzw. verarzten von Verwundeten von Nutzen.

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[b][color=#8B6969]Name:[/color][/b] Wissen über die Anatomie von Tieren
[b][color=#8B6969]Rang:[/color][/b] C-Rang [Grundwissen]
[b][color=#8B6969]Voraussetzung:[/color][/b] Fenrir Clan
[b][color=#8B6969]Beschreibung:[/color][/b] Durch dieses Wissen kennt ein Fenrir sich mit dem Körper eines Tieres bestens aus. Er weiß wo die Organe liegen, sowie Knochen und kennt dadurch die Schwachstellen von Tieren was den Fenrir auf der Jagt von großem Nutzen ist. Für die medizinisch begabten Fenrir ist das Wissen natürlich zum heilen bzw. verarzten von Verwundeten von Nutzen.


Name: Wissen über Kürschnerrei und Lederverarbeitung
Rang: C-Rang [Grundwissen]
Voraussetzung: Fenrir Clan, Wissen über die Anatomi von Tieren Wildtierkunde
Beschreibung: Durch dieses Wissen weiß der Fenrir bescheid wie er einem Tier das Fell bzw. die Haut abziehen/entfernen muss ohne dabei diese großartig zu zerstören. Sogesehen weiß er auch wie man einem Menschen die Haut abzieht. Desweiteren ist der Fenrir in der Lage aus dem Fell bzw. der Haut Kleidung herzustellen oder andere Dinge die aus Fellen/Haut gemacht werden. Ebenso ist der Fenrir in der Lage z.B. die Sehnen von Tiere weiter zu verarbeiten.

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[b][color=#8B6969]Name:[/color][/b] Wissen über Kürschnerrei und Lederverarbeitung
[b][color=#8B6969]Rang:[/color][/b] C-Rang[Grundwissen]
[b][color=#8B6969]Voraussetzung:[/color][/b] Fenrir Clan, Wissen über die Anatomi von Tieren , Wildtierkunde
[b][color=#8B6969]Beschreibung:[/color][/b] Durch dieses Wissen weiß der Fenrir bescheid wie er einem Tier das Fell bzw. die Haut abziehen/entfernen muss ohne dabei diese großartig zu zerstören. Sogesehen weiß er auch wie man einem Menschen die Haut abzieht. Desweiteren ist der Fenrir in der Lage aus dem Fell bzw. der Haut Kleidung herzustellen oder andere Dinge die aus Fellen/Haut gemacht werden. Ebenso ist der Fenrir in der Lage z.B. die Sehnen von Tiere weiter zu verarbeiten.


Name: Wissen über Fährten lesen und verwischen
Rang: C-Rang [Grundwissen]
Voraussetzung: Fenrir Clan
Beschreibung: Durch dieses Wissen ist der Fenrir in der Lage jegliche Art von Fährte/Spur die ein Tier oder Mensch hinterlässt wahrzunehmen bzw. zu deuten und diese zu verfolgen. Ebenso weiß der Fenrir wie er seine eigenen Spuren effektiv verwischen kann, sodass Verfolger ihn nicht aufspühren können. Personen mit höherem Wissen sind davon ausgeschlossen.

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[b][color=#8B6969]Name:[/color][/b] Wissen über Fährten lesen und verwischen
[b][color=#8B6969]Rang:[/color][/b] C-Rang [Grundwissen]
[b][color=#8B6969]Voraussetzung:[/color][/b] Fenrir Clan
[b][color=#8B6969]Beschreibung:[/color][/b] Durch dieses Wissen ist der Fenrir in der Lage jegliche Art von Fährte/Spur die ein Tier oder Mensch hinterlässt wahrzunehmen bzw. zu deuten und diese zu verfolgen. Ebenso weiß der Fenrir wie er seine eigenen Spuren effektiv verwischen kann, sodass Verfolger ihn nicht aufspühren können. Personen mit höherem Wissen sind davon ausgeschlossen.


Name: Wissen über die perfekte Schieß/Wurfkunst
Rang: B-Rang [fortgeschritten]
Voraussetzung: Fenrir Clan, Stärke: Kenjutsu Fernkampf
Beschreibung: Durch dieses Wissen sind Fenrir in der Lage perfekte Schüsse mit Pfeil und Bogen oder der Armbrust oder einer anderen Fernkampfwaffe die Projektile abfeuert auszuführen, ebenso das Speerwerfen ist darin inbegriffen. Dies macht die Fenrir zu gefürchten Fernkämpfern, da sie alle nötigen Dinge wie Windgeschindigkeit, Entfernung zum Ziel, Körperhaltung usw. in einem Augenblick berechnen und dann umsetzen können um den perfekten Schuß/Wurf auszuführen.

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[b][color=#8B6969]Name:[/color][/b] Wissen über die perfekte Schieß/Wurfkunst
[b][color=#8B6969]Rang:[/color][/b] B-Rang [fortgeschritten]
[b][color=#8B6969]Voraussetzung:[/color][/b] Fenrir Clan, Stärke: Kenjutsu Fernkampf
[b][color=#8B6969]Beschreibung:[/color][/b] Durch dieses Wissen sind Fenrir in der Lage perfekte Schüsse mit Pfeil und Bogen oder der Armbrust oder einer anderen Fernkampfwaffe die Projektile abfeuert auszuführen, ebenso das Speerwerfen ist darin inbegriffen. Dies macht die Fenrir zu gefürchten Fernkämpfern, da sie alle nötigen Dinge wie Windgeschindigkeit, Entfernung zum Ziel, Körperhaltung usw. in einem Augenblick berechnen und dann umsetzen können um den perfekten Schuß/Wurf auszuführen.


Name: Wissen über Fallenstellen und Entschärfen
Rang: C-Rang [Grundwissen]
Voraussetzung: Fenrir Clan
Beschreibung: Durch dieses Wissen können Fenrir Fallen bauen oder diese ebenso entschärfen. Dies trifft auf ihre eigenen sowie die Fallen anderer zu. Ebenso wissen sie über die meisten Fallen bescheit, erkennen diese also.

Code: Alles auswählen

[b][color=#8B6969]Name:[/color][/b] Wissen über Fallenstellen und Entschärfen
[b][color=#8B6969]Rang:[/color][/b] C-Rang [Grundwissen]
[b][color=#8B6969]Voraussetzung:[/color][/b] Fenrir Clan
[b][color=#8B6969]Beschreibung:[/color][/b] Durch dieses Wissen können Fenrir Fallen bauen oder diese ebenso entschärfen. Dies trifft auf ihre eigenen sowie die Fallen anderer zu. Ebenso wissen sie über die meisten Fallen bescheit, erkennen diese also.


Name: Wissen über Toxikologie
Rang: C-Rang [Grundwissen]
Voraussetzung: Fenrir Clan, Medicnin für hochrangige Gifte/Gegengifte, Wissen über Nutztiere u.o. Kräuterkunde
Beschreibung: Durch dieses Wissen kennen die Fenrir eine Vielzahl an Giften, auch wie man diese bzw. das Gegenmittel dazu herstellt. Der Fenrir ist im Umgang mit Giften bewandert und kann diese anwenden ohne sich selbst dabei zu vergiften. Fenrir ohne Medicnin Ausbildung können allerdings nur Gifte und Gegengifte bis maximal C-Rang herstellen und anwenden. Alles darüber benötigt man eine medizinische Ausbildung.

Code: Alles auswählen

[b][color=#8B6969]Name:[/color][/b] Wissen über Toxikologie
[b][color=#8B6969]Rang:[/color][/b] C-Rang [Grundwissen]
[b][color=#8B6969]Voraussetzung:[/color][/b] Fenrir Clan, Medicnin für hochrangige Gifte/Gegengifte, Wissen über Nutztiere u.o. Kräuterkunde
[b][color=#8B6969]Beschreibung:[/color][/b] Durch dieses Wissen kennen die Fenrir eine Vielzahl an Giften, auch wie man diese bzw. das Gegenmittel dazu herstellt. Der Fenrir ist im Umgang mit Giften bewandert und kann diese anwenden ohne sich selbst dabei zu vergiften. Fenrir ohne Medicnin Ausbildung können allerdings nur Gifte und Gegengifte bis maximal C-Rang herstellen und anwenden. Alles darüber benötigt man eine medizinische Ausbildung.


Name: Wissen über Nutztiere
Rang: C-Rang [Grundwissen]
Voraussetzung: Fenrir Clan, Wissen über Anatomi von Tieren
Beschreibung: Durch dieses Wissen kennt der Fenrir sich mit Nutztieren aus bzw. die Dinge welche man aus ihnen gewinnen kann um Gifte und Gegengifte herzustellen. Da auch Tiere Gifte besitzen bzw. Stoffe aus welchen man Gifte oder Gegengifte herstellen kann, wird ein anatomisches Wissen vorausgesetzt.

Code: Alles auswählen

[b][color=#8B6969]Name:[/color][/b] Wissen über Nutztiere
[b][color=#8B6969]Rang:[/color][/b] C-Rang [Grundwissen]
[b][color=#8B6969]Voraussetzung:[/color][/b] Fenrir Clan, Wissen über Anatomi von Tieren
[b][color=#8B6969]Beschreibung:[/color][/b] Durch dieses Wissen kennt der Fenrir sich mit Nutztieren aus bzw. die Dinge welche man aus ihnen gewinnen kann um Gifte und Gegengifte herzustellen. Da auch Tiere Gifte besitzen bzw. Stoffe aus welchen man Gifte oder Gegengifte herstellen kann, wird ein anatomisches Wissen vorausgesetzt.


Name: Wissen über Kräuterkunde
Rang: C-Rang [Grundwissen]
Voraussetzung: Fenrir Clan
Beschreibung: Durch dieses Wissen kennt der Fenrir sich mit Kräutern/Pflanzen etc. aus aus denen man z.B. Gifte bzw. Gegengifte herstellen kann. Dadurch besitzt der Fenrir ein gewisses Fachwissen über allerlei Gräser etc. aus welchen man besagte Dinge herstellen kann. Er weiß also welche Pflanzen giftig oder ungiftig sind und wofür sie zu gebrauchen sind.

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[b][color=#8B6969]Name:[/color][/b] Wissen über Kräuterkunde
[b][color=#8B6969]Rang:[/color][/b] C-Rang [Grundwissen]
[b][color=#8B6969]Voraussetzung:[/color][/b] Fenrir Clan
[b][color=#8B6969]Beschreibung:[/color][/b] Durch dieses Wissen kennt der Fenrir sich mit Kräutern/Pflanzen etc. aus aus denen man z.B. Gifte bzw. Gegengifte herstellen kann. Dadurch besitzt der Fenrir ein gewisses Fachwissen über allerlei Gräser etc. aus welchen man besagte Dinge herstellen kann. Er weiß also welche Pflanzen giftig oder ungiftig sind und wofür sie zu gebrauchen sind.



Name: Wissen über Schmiedekunst und Waffen/Werkzeugbau
Rang: C-Rang [Grundwissen]
Voraussetzung: Fenrir Clan
Beschreibung: Durch dieses Wissen ist ein Fenrir in der Lage gewöhnliche Waffen und auch Werkzeuge herzustellen sofern er die nötigen Materialien hat. Ebenso kann ein Fenrir dadurch die speziellen Fenrirwaffen z.B. die Gasdruckarmbrust bauen, auch hier benötigt er die passenden Materialien dazu. Alle Fenrirhandwerker besitzen dieses Wissen um den Clan mit den nötigen Gerätschaften zu versorgen.

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[b][color=#8B6969]Name:[/color][/b] Wissen über Schmiedekunst und Waffen/Werkzeugbau
[b][color=#8B6969]Rang:[/color][/b] C-Rang [Grundwissen]
[b][color=#8B6969]Voraussetzung:[/color][/b] Fenrir Clan
[b][color=#8B6969]Beschreibung:[/color][/b] Durch dieses Wissen ist ein Fenrir in der Lage gewöhnliche Waffen und auch Werkzeuge herzustellen sofern er die nötigen Materialien hat. Ebenso kann ein Fenrir dadurch die speziellen Fenrirwaffen z.B. die Gasdruckarmbrust bauen, auch hier benötigt er die passenden Materialien dazu. Alle Fenrirhandwerker besitzen dieses Wissen um den Clan mit den nötigen Gerätschaften zu versorgen.
Handeln | Reden | Denken | Hachibi redet | Reden im Geiste | Mavis |Jutsu
*Reden über geistige Ebene*

"Her Will, Her Decision , Her Fate
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Winry Rokkuberu
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Re: Fenrir Clan

Beitragvon Winry Rokkuberu » Fr 13. Apr 2012, 14:25

[align=center]Techniken[/align]



Name: Naku ("Tierlaut")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: D
Element: /
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: /
Voraussetzungen: Fenrir Clan, Taijutsu 2, Wildtierkunde
Beschreibung: Mit Hilfe dieser Technik kann der Anwender Tierlaute immitieren sprich sie nachmachen. Vorzugsweise nutzen die Fenrir dies um Wolfs oder Hundelaute nachzumachen um sich so während der Jagd zu verständigen. Durch das Wissen über Wildtiere kann der Anwender aber auch jeglichen anderen Laut von anderen Tieren nachahmen sofern er weiß wie sich dieser anhört. Natürlich muss er dabei auch seine Stimmlage also die Höhe oder Tiefe der Stimme anpassen damit der Tierlaut genauso bzw. fast genauso klingt wie von dem original Tier. Ebenso kann der Anwender seine Hände oder andere Dinge wie Grashalme als Hilfsmittel nutzen um den Tierlaut hinzubekommen. Die Technik dient zum einen wie bereits erwähnt als Verständigungsmittel kann aber auch gegen Angreifer vorzugsweise Tiere benutzt werden indem man einen aggressiven Tierlaut wie etwa ein Gebrüll nutzt um Tiere oder ahnungslose Menschen einzuschüchtern.

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[b][color=#8B6969]Name:[/color][/b] Naku ("Tierlaut")
[b][color=#8B6969]Jutsuart:[/color][/b] Taijutsu
[b][color=#8B6969]Rang:[/color][/b] D
[b][color=#8B6969]Element:[/color][/b] /
[b][color=#8B6969]Reichweite:[/color][/b] nah - fern
[b][color=#8B6969]Chakraverbrauch:[/color][/b] /
[b][color=#8B6969]Voraussetzungen:[/color][/b] Fenrir Clan, Taijutsu 2, Wildtierkunde
[b][color=#8B6969]Beschreibung:[/color][/b] Mit Hilfe dieser Technik kann der Anwender Tierlaute immitieren sprich sie nachmachen. Vorzugsweise nutzen die Fenrir dies um Wolfs oder Hundelaute nachzumachen um sich so während der Jagd zu verständigen. Durch das Wissen über Wildtiere kann der Anwender aber auch jeglichen anderen Laut von anderen Tieren nachahmen sofern er weiß wie sich dieser anhört. Natürlich muss er dabei auch seine Stimmlage also die Höhe oder Tiefe der Stimme anpassen damit der Tierlaut genauso bzw. fast genauso klingt wie von dem original Tier. Ebenso kann der Anwender seine Hände oder andere Dinge wie Grashalme als Hilfsmittel nutzen um den Tierlaut hinzubekommen. Die Technik dient zum einen wie bereits erwähnt als Verständigungsmittel kann aber auch gegen Angreifer vorzugsweise Tiere benutzt werden indem man einen aggressiven Tierlaut wie etwa ein Gebrüll nutzt um Tiere oder ahnungslose Menschen einzuschüchtern.



Name: Taka no Me ("Falkenauge")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D
Element: /
Reichweite: selbst
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzungen: Fenrir Clan, Ninjutsu 2
Beschreibung: Mit Hilfe dieser Technik kann der Fenrir seine Sichtweite bzw. die Schärfe seiner Augen verbessern. Dazu leitet er eine geringe Menge Chakra in diese und kann dadurch die Sichtweite auf das doppelte seiner normalen Sichtweite verbessern. Gleichzeitig kann er nach wie vor alles scharf sehen und sogar einzelne Objekte oder Lebewesen fixieren und heranzoomen, was ebenfalls einen geringen Verbrauch kostet. Durch diese Kunst könnten sie ihre Präzision im Fernkampf mit z.B. Pfeil und Bogen verbessern, da sie dadurch sogar sehr weit entfernte Ziele anvisieren und treffen können. Daher der Name der Technik, da Raubvögel die gleiche Eigenschaft besitzen und ihre Beute aus weiter Entfernung scharf sehen können. Pro Post und je nachdem ob man beide Fähigkeiten benutzt kostet die Technik maximal einen mittleren Verbrauch.

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[b][color=#8B6969]Name:[/color][/b] Taka no Me ("Falkenauge")
[b][color=#8B6969]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=#8B6969]Rang:[/color][/b] D
[b][color=#8B6969]Element:[/color][/b] /
[b][color=#8B6969]Reichweite:[/color][/b] selbst
[b][color=#8B6969]Chakraverbrauch:[/color][/b] variabel
[b][color=#8B6969]Voraussetzungen:[/color][/b] Fenrir Clan, Ninjutsu 2
[b][color=#8B6969]Beschreibung:[/color][/b] Mit Hilfe dieser Technik kann der Fenrir seine Sichtweite bzw. die Schärfe seiner Augen verbessern. Dazu leitet er eine geringe Menge Chakra in diese und kann dadurch die Sichtweite auf das doppelte seiner normalen Sichtweite verbessern. Gleichzeitig kann er nach wie vor alles scharf sehen und sogar einzelne Objekte oder Lebewesen fixieren und heranzoomen, was ebenfalls einen geringen Verbrauch kostet. Durch diese Kunst könnten sie ihre Präzision im Fernkampf mit z.B. Pfeil und Bogen verbessern, da sie dadurch sogar sehr weit entfernte Ziele anvisieren und treffen können. Daher der Name der Technik, da Raubvögel die gleiche Eigenschaft besitzen und ihre Beute aus weiter Entfernung scharf sehen können. Pro Post und je nachdem ob man beide Fähigkeiten benutzt kostet die Technik maximal einen mittleren Verbrauch.



Name: Nadameru no Chikushou ("Tier besänftigen")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: D
Element: /
Reichweite: nah - mittel
Chakraverbrauch: /
Voraussetzungen: Fenrir Clan, Wildtierkunde, Taijutsu 2
Beschreibung: Mit dieser Technik und der nötigen Wildtierkunde ist der Anwender in der Lage wilde Tiere zu besänftigen, sollten diese ihm gegenüber aggressives Verhalten aufweisen. Durch bestimmte Hand und Armbewegungen und Ruflaute kann der Anwender das Tier beruhigen, sodass dessen Aggressivität nachlässt und den Anwender oder andere Personen nicht mehr angreift, sondern meist stillschweigend den Ort verlässt bzw. keinerlei Interesse mehr daran zeigt dem Anwender oder umstehende Personen zu schaden. Leider funktioniert diese Technik nur auf ein Ziel zur Zeit, bedeutet bei einem Rudel Wölfe wird es schwierig alle Wölfe zu beruhigen, man müsste es nacheinander machen. Dieser Besänftigungseffekt ist zudem nur temporär, sollte man das Tier irgendwie wieder aggressiv stimmen so müsste man die Technik erneut anwenden. (Technik funktioniert nicht bei Kuchiyose). Für exotische Tiere z.b. Drachen, Greife etc. wird ein entsprechendes Wissen benötigt.

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[b][color=#8B6969]Name:[/color][/b] Nadameru no Chikushou ("Tier besänftigen")
[b][color=#8B6969]Jutsuart:[/color][/b] Taijutsu
[b][color=#8B6969]Rang:[/color][/b] D
[b][color=#8B6969]Element:[/color][/b] /
[b][color=#8B6969]Reichweite:[/color][/b] nah - mittel
[b][color=#8B6969]Chakraverbrauch:[/color][/b] /
[b][color=#8B6969]Voraussetzungen:[/color][/b] Fenrir Clan, Wildtierkunde, Taijutsu 2
[b][color=#8B6969]Beschreibung:[/color][/b] Mit dieser Technik und der nötigen Wildtierkunde ist der Anwender in der Lage wilde Tiere zu besänftigen, sollten diese ihm gegenüber aggressives Verhalten aufweisen. Durch bestimmte Hand und Armbewegungen und Ruflaute kann der Anwender das Tier beruhigen, sodass dessen Aggressivität nachlässt und den Anwender oder andere Personen nicht mehr angreift, sondern meist stillschweigend den Ort verlässt bzw. keinerlei Interesse mehr daran zeigt dem Anwender oder umstehende Personen zu schaden. Leider funktioniert diese Technik nur auf ein Ziel zur Zeit, bedeutet bei einem Rudel Wölfe wird es schwierig alle Wölfe zu beruhigen, man müsste es nacheinander machen. Dieser Besänftigungseffekt ist zudem nur temporär, sollte man das Tier irgendwie wieder aggressiv stimmen so müsste man die Technik erneut anwenden. (Technik funktioniert nicht bei Kuchiyose). Für exotische Tiere z.b. Drachen, Greife etc. wird ein entsprechendes Wissen benötigt.



Name: Kuchiyose: Hitsu no Fenrir ("Beschwörung: Fenrir Truhe")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C
Element: /
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: gering
Voraussetzungen: Fenrir Clan, Kuchiyose no Jutsu, Ninjutsu 4
Beschreibung: Mit Hilfe dieser Technik ist ein Fenrir in der Lage seine Fenrir-Truhe zu sich zu beschwören, sodass er/sie in der Lage ist die Ausrüstung aufzustocken oder Waffen auszutauschen. Wird die Truhe nicht mehr benötigt löst man die Technik einfach auf und sie kehrt nach Gin no Kuni zum Sitz des Fenrir Clans zurück, wo sie dann von den ansäßigen Handwerkern neu bestückt bzw. wieder voll aufgefüllt wird oder neue Gegenstände hinzukommen, sollte der Fenrir eine Notiz dazu in der Truhe hinterlassen haben.

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[b][color=#8B6969]Name:[/color][/b] Kuchiyose: Hitsu no Fenrir ("Beschwörung: Fenrir Truhe")
[b][color=#8B6969]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=#8B6969]Rang:[/color][/b] C
[b][color=#8B6969]Element:[/color][/b] /
[b][color=#8B6969]Reichweite:[/color][/b] nah
[b][color=#8B6969]Chakraverbrauch:[/color][/b] gering
[b][color=#8B6969]Voraussetzungen:[/color][/b] Fenrir Clan, Kuchiyose no Jutsu, Ninjutsu 4
[b][color=#8B6969]Beschreibung:[/color][/b] Mit Hilfe dieser Technik ist ein Fenrir in der Lage seine Fenrir-Truhe zu sich zu beschwören, sodass er/sie in der Lage ist die Ausrüstung aufzustocken oder Waffen auszutauschen. Wird die Truhe nicht mehr benötigt löst man die Technik einfach auf und sie kehrt nach Gin no Kuni zum Sitz des Fenrir Clans zurück, wo sie dann von den ansäßigen Handwerkern neu bestückt bzw. wieder voll aufgefüllt wird oder neue Gegenstände hinzukommen, sollte der Fenrir eine Notiz dazu in der Truhe hinterlassen haben.



Name: Tenazukeru no Jutsu ("Kunst der Zähmung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C
Element: /
Reichweite: nah - mittel
Chakraverbrauch: mittel pro Post
Voraussetzungen: Fenrir Clan, Wildtierkunde, Ninjutsu 4
Beschreibung: Mit Hilfe dieser Technik und der nötigen Wildtierkunde, sowie dem Erbe der Fenrir ist der Anwender in der Lage wilde Tier zu zähmen, bedeutet sie gewissermaßen unter seine Kontrolle zu bringen. Je nach Tier unterscheidet sich die Anwendung ein wenig, jedoch ist der Grundbaustein der Technik die Ruhe zu bewahren. Durch Handbewegungen und Ruflaute wird das Tier beruhigt bzw. versucht es zu beruhigen. Durch das Erbe der Fenrir reagieren Tiere zudem anders auf eben jene, als auf andere Menschen, was den Fenrir diese Kunst gewissermaßen erst ermöglicht bzw. um ein vielfaches erleichtert. Wichtig ist hierbei noch, dass sich das Tier auf den Anwender konzentrieren muss und anders rum. Dabei werden die Bewegungen und Ruflaute solange fortgesetzt bis beide Parteien sich treffen und das Tier den Anwender berührt oder umgekehrt. Ist dies passiert hat der Anwender für einen gewissen Zeitraum sogesehen die Kontrolle über das jeweilige Tier und kann dieses reiten oder ihm sogar Kommandos geben. Pro Post kostet diese Technik daher auch einen Verbrauch von mittel. Gedacht ist diese Technik für eine temporäre Verbindung zwischen Anwender und Tier, sollte Letzteres allerdings von sich aus weiterhin dem Anwender folgen, da es eine Bindung zu diesem aufgebaut hat, entfällt der Chakraverbrauch da die Technik dann nicht mehr nötig ist. Wirken tut diese Technik auf alle Arten von Tieren, allerdings nur bedingt auf Kuchiyose und einige Beleittiere, dies rührt daher das viele Kuchiyose ein ebenso weit entwickeltes Bewusstsein haben wie Menschen und die Technik bei ihnen nicht wirkt, da die animalische Seite nicht so stark ausgeprägt ist oder bei einigen Begleittieren wie etwa die Hunde der Inuzuka, welche auch ein höheres Bewusstsein haben können. Wo allerdings dies nicht der Fall ist, wirkt die Technik. Der Fenrir kennt sich nämlich mit den Tieren aus und weiß daher was er tun muss um diese zu zähmen. Für exotische Tiere wird ein entsprechendes Wissen benötigt.

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[b][color=#8B6969]Name:[/color][/b] Tenazukeru no Jutsu ("Kunst der Zähmung")
[b][color=#8B6969]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=#8B6969]Rang:[/color][/b] C
[b][color=#8B6969]Element:[/color][/b] /
[b][color=#8B6969]Reichweite:[/color][/b] nah - mittel
[b][color=#8B6969]Chakraverbrauch:[/color][/b] mittel pro Post
[b][color=#8B6969]Voraussetzungen:[/color][/b] Fenrir Clan, Wildtierkunde, Ninjutsu 4
[b][color=#8B6969]Beschreibung:[/color][/b] Mit Hilfe dieser Technik und der nötigen Wildtierkunde, sowie dem Erbe der Fenrir ist der Anwender in der Lage wilde Tier zu zähmen, bedeutet sie gewissermaßen unter seine Kontrolle zu bringen. Je nach Tier unterscheidet sich die Anwendung ein wenig, jedoch ist der Grundbaustein der Technik die Ruhe zu bewahren. Durch Handbewegungen und Ruflaute wird das Tier beruhigt bzw. versucht es zu beruhigen. Durch das Erbe der Fenrir reagieren Tiere zudem anders auf eben jene, als auf andere Menschen, was den Fenrir diese Kunst gewissermaßen erst ermöglicht bzw. um ein vielfaches erleichtert. Wichtig ist hierbei noch, dass sich das Tier auf den Anwender konzentrieren muss und anders rum. Dabei werden die Bewegungen und Ruflaute solange fortgesetzt bis beide Parteien sich treffen und das Tier den Anwender berührt oder umgekehrt. Ist dies passiert hat der Anwender für einen gewissen Zeitraum sogesehen die Kontrolle über das jeweilige Tier und kann dieses reiten oder ihm sogar Kommandos geben. Pro Post kostet diese Technik daher auch einen Verbrauch von mittel. Gedacht ist diese Technik für eine temporäre Verbindung zwischen Anwender und Tier, sollte Letzteres allerdings von sich aus weiterhin dem Anwender folgen, da es eine Bindung zu diesem aufgebaut hat, entfällt der Chakraverbrauch da die Technik dann nicht mehr nötig ist. Wirken tut diese Technik auf alle Arten von Tieren, allerdings nur bedingt auf Kuchiyose und einige Beleittiere, dies rührt daher das viele Kuchiyose ein ebenso weit entwickeltes Bewusstsein haben wie Menschen und die Technik bei ihnen nicht wirkt, da die animalische Seite nicht so stark ausgeprägt ist oder bei einigen Begleittieren wie etwa die Hunde der Inuzuka, welche auch ein höheres Bewusstsein haben können. Wo allerdings dies nicht der Fall ist, wirkt die Technik. Der Fenrir kennt sich nämlich mit den Tieren aus und weiß daher was er tun muss um diese zu zähmen. Für exotische Tiere wird ein entsprechendes Wissen benötigt.



Name: Takamura no Jutsu ("Kunst des Falkenschwarms")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C
Element: /
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Fenrir Clan, Ninjutsu 4
Beschreibung: Bei dieser Technik ruft der Anwender einen Schwarm von Falken herbei, ähnlich dem "Sanzengarasu no Jutsu", welche den Gegner umfliegen und mit ihren scharfen Klauen und Schnäbeln attackieren und ihn so ablenken sollen. Durch die Masse an Falken kann der Anwender die Chance nutzen um zu fliehen oder weitere Angriffe starten. Das Gefieder der Falken ist in Brauntöne gehalten, sollte der Anwender oder Kameraden von diesem also ebenfalls Kleidung in Brauntönen tragen so können sie quasi mit der Masse an Falken verschmelzen und Überraschungsangriffe starten. Werden die Falken nicht mehr benötigt oder zerstört so verpuffen diese ähnliche wie beim Kage Bunshin no Jutsu.

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[b][color=#8B6969]Name:[/color][/b] Takamura no Jutsu ("Kunst des Falkenschwarms")
[b][color=#8B6969]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=#8B6969]Rang:[/color][/b] C
[b][color=#8B6969]Element:[/color][/b] /
[b][color=#8B6969]Reichweite:[/color][/b] nah - fern
[b][color=#8B6969]Chakraverbrauch:[/color][/b] mittel
[b][color=#8B6969]Voraussetzungen:[/color][/b] Fenrir Clan, Ninjutsu 4
[b][color=#8B6969]Beschreibung:[/color][/b] Bei dieser Technik ruft der Anwender einen Schwarm von Falken herbei, ähnlich dem "Sanzengarasu no Jutsu", welche den Gegner umfliegen und mit ihren scharfen Klauen und Schnäbeln attackieren und ihn so ablenken sollen. Durch die Masse an Falken kann der Anwender die Chance nutzen um zu fliehen oder weitere Angriffe starten. Das Gefieder der Falken ist in Brauntöne gehalten, sollte der Anwender oder Kameraden von diesem also ebenfalls Kleidung in Brauntönen tragen so können sie quasi mit der Masse an Falken verschmelzen und Überraschungsangriffe starten. Werden die Falken nicht mehr benötigt oder zerstört so verpuffen diese ähnliche wie beim Kage Bunshin no Jutsu.



Name: Double Shot ("Doppelschuss")
Jutsuart: Taijutsu (Kenjutsu Fernkampf)
Rang: C
Element: /
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: /
Voraussetzungen: Fenrir Clan, Taijutsu 4, Pfeil + Bogen, Wissen über die perfekte Schieß/Wurfkunst
Beschreibung: Bei dieser Technik verschießt der Anwender gleichzeitig zwei Pfeile auf sein Ziel. Dabei nimmt er beide Pfeilenden zwischen die Finger und legt diese auf den Bogen und spannt diesen dann an und feuert die Pfeile ab. Durch sein Wissen im Umgang mit Pfeil und Bogen ist es ein leichtes für den Anwender ohne Probleme gleichzeitig 2 Pfeile aufeinmal zu ziehen und den Bogen zu spannen und das in dem Rhytmus bzw. der Geschwindigkeit als würde er einen Pfeil aus dem Köcher ziehen und den Bogen spannen und dann schießen. Ebenso die Präzision bleibt erhalten, wodurch beide Pfeile gefährlich für den Gegner werden können, da sie beide die gleiche Geschwindigkeit und Flugrichtung besitzen bzw. können so auch gleichzeitig zwei Ziele abgeschossen werden.

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[b][color=#8B6969]Name:[/color][/b] Double Shot ("Doppelschuss")
[b][color=#8B6969]Jutsuart:[/color][/b] Taijutsu (Kenjutsu Fernkampf)
[b][color=#8B6969]Rang:[/color][/b] C
[b][color=#8B6969]Element:[/color][/b] /
[b][color=#8B6969]Reichweite:[/color][/b] nah - fern
[b][color=#8B6969]Chakraverbrauch:[/color][/b] /
[b][color=#8B6969]Voraussetzungen:[/color][/b] Fenrir Clan, Taijutsu 4, Pfeil + Bogen, Wissen über die perfekte Schieß/Wurfkunst
[b][color=#8B6969]Beschreibung:[/color][/b] Bei dieser Technik verschießt der Anwender gleichzeitig zwei Pfeile auf sein Ziel. Dabei nimmt er beide Pfeilenden zwischen die Finger und legt diese auf den Bogen und spannt diesen dann an und feuert die Pfeile ab. Durch sein Wissen im Umgang mit Pfeil und Bogen ist es ein leichtes für den Anwender ohne Probleme gleichzeitig 2 Pfeile aufeinmal zu ziehen und den Bogen zu spannen und das in dem Rhytmus bzw. der Geschwindigkeit als würde er einen Pfeil aus dem Köcher ziehen und den Bogen spannen und dann schießen. Ebenso die Präzision bleibt erhalten, wodurch beide Pfeile gefährlich für den Gegner werden können, da sie beide die gleiche Geschwindigkeit und Flugrichtung besitzen bzw. können so auch gleichzeitig zwei Ziele abgeschossen werden.



Name: Arrow Power Up
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C
Element: /
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: gering
Voraussetzungen: Fenrir Clan, Ninjutsu 4, Pfeil oder Bolzen
Beschreibung: Mit Hilfe dieser Technik kann der Anwender die Geschwindigkeit eines Pfeils oder Bolzes erhöhen. Dazu leitet er Chakra in das abzufeuernde Projektil und feuert es anschließend mit dem Bogen/Armbrust ab. Die Geschwindigkeit des abgeschossenen Projektils wird dadurch um 25% erhöht. Dementsprechend steigert sich auch die Durchschlagskraft des Pfeils um 25%.

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[b][color=#8B6969]Name:[/color][/b] Arrow Power Up
[b][color=#8B6969]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=#8B6969]Rang:[/color][/b] C
[b][color=#8B6969]Element:[/color][/b] /
[b][color=#8B6969]Reichweite:[/color][/b] nah
[b][color=#8B6969]Chakraverbrauch:[/color][/b] gering
[b][color=#8B6969]Voraussetzungen:[/color][/b] Fenrir Clan, Ninjutsu 4, Pfeil oder Bolzen
[b][color=#8B6969]Beschreibung:[/color][/b] Mit Hilfe dieser Technik kann der Anwender die Geschwindigkeit eines Pfeils oder Bolzes erhöhen. Dazu leitet er Chakra in das abzufeuernde Projektil und feuert es anschließend mit dem Bogen/Armbrust ab. Die Geschwindigkeit des abgeschossenen Projektils wird dadurch um 25% erhöht. Dementsprechend steigert sich auch die Durchschlagskraft des Pfeils um 25%.



Name: Ya no Ame ("Regen aus Pfeilen")
Jutsuart: Taijutsu (Kenjutsu Fernkampf)
Rang: B
Element: /
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Fenrir Clan, Taijutsu 5, Pfeil + Bogen oder Armbrust, Scrollarrow
Beschreibung: Bei dieser Technik schießt der Anwender einen Scrollarrow in den Himmel, welcher kurz darauf explodiert und einen Regen aus hunderten (200 Stück) von Pfeilen frei gibt, welche alle Richtung Boden fliegen in einem Gebiet von 20m Durchmesser. Die Pfeile fliegen dabei mit einer Geschwindigkeit von 7 gen Boden, bedingt durch die Kraft der Explosion. Aufgrund der hohen Anzahl von Pfeilen, kann man mehrere Gegner auf einmal treffen oder eben einem einzelnen Gegner schwer zusetzen, da die Ausweichchancen durch die hohe Pfeil Anzahl geringer wird. Sollte man von der Explosion des ersten Pfeils getroffen werden, erleidet man mittlere Verbrennungen.

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[b][color=#8B6969]Name:[/color][/b] Ya no Ame ("Regen aus Pfeilen")
[b][color=#8B6969]Jutsuart:[/color][/b] Taijutsu (Kenjutsu Fernkampf)
[b][color=#8B6969]Rang:[/color][/b] B
[b][color=#8B6969]Element:[/color][/b] /
[b][color=#8B6969]Reichweite:[/color][/b] nah - fern
[b][color=#8B6969]Chakraverbrauch:[/color][/b] mittel
[b][color=#8B6969]Voraussetzungen:[/color][/b] Fenrir Clan, Taijutsu 5, Pfeil + Bogen oder Armbrust, Scrollarrow
[b][color=#8B6969]Beschreibung:[/color][/b] Bei dieser Technik schießt der Anwender einen Scrollarrow in den Himmel, welcher kurz darauf explodiert und einen Regen aus hunderten (200 Stück) von Pfeilen frei gibt, welche alle Richtung Boden fliegen in einem Gebiet von 20m Durchmesser. Die Pfeile fliegen dabei mit einer Geschwindigkeit von 7 gen Boden, bedingt durch die Kraft der Explosion. Aufgrund der hohen Anzahl von Pfeilen, kann man mehrere Gegner auf einmal treffen oder eben einem einzelnen Gegner schwer zusetzen, da die Ausweichchancen durch die hohe Pfeil Anzahl geringer wird. Sollte man von der Explosion des ersten Pfeils getroffen werden, erleidet man mittlere Verbrennungen.



Name: Kashi no Jutsu ("Kunst des Scheintodes")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B
Element: /
Reichweite: selbst
Chakraverbrauch: mitte-hoch
Voraussetzungen: Fenrir Clan, Ninjutsu 5, Wissen über Anatomi von Mensch und Tier
Beschreibung: Mit Hilfe dieser Technik ist der Fenrir in der Lage sich in einen Scheintod-Zustand zu versetzten bzw. sich tot zu stellen um so Feinden zu entkommen. Dazu sendet er kurz einen Impuls von Chakra durch seinen Körper, woraufhin alle Funktionen soweit runtergefahren werden, dass der Körper quasi tot wirkt. In Wahrheit ist der Anwender noch lebendig, er hat lediglich alle Körperfunktionen auf ein Minimum herunter gefahren. Dadurch ist er von einem Toten nicht zu unterscheiden, selbst wenn man ihn untersuchen würde ob er wirklich tot ist. Dadurch funktioniert die Technik perfekt als Ablenkungsmanöver. Lediglich spezielle Doujutsu z.B. Sharingan oder andere entsprechende Besonderheiten sowie Medicnin mit entsprechenden Techniken könnten den Scheintod durchschauen. Allerdings kann der Anwender diesen Zustand nur maximal 2 Post aufrecht halten, danach muss er die Technik lösen, da es sonst zu Schäden im Körper kommen kann aufgrund der verminderten Leistungsfähigkeit.

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[b][color=#8B6969]Name:[/color][/b] Kashi no Jutsu ("Kunst des Scheintodes")
[b][color=#8B6969]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=#8B6969]Rang:[/color][/b] B
[b][color=#8B6969]Element:[/color][/b] /
[b][color=#8B6969]Reichweite:[/color][/b] selbst
[b][color=#8B6969]Chakraverbrauch:[/color][/b] gering
[b][color=#8B6969]Voraussetzungen:[/color][/b] Fenrir Clan, Ninjutsu 5, Wissen über Anatomi von Mensch und Tier
[b][color=#8B6969]Beschreibung:[/color][/b] Mit Hilfe dieser Technik ist der Fenrir in der Lage sich in einen Scheintod-Zustand zu versetzten bzw. sich tot zu stellen um so Feinden zu entkommen. Dazu sendet er kurz einen Impuls von Chakra durch seinen Körper, woraufhin alle Funktionen soweit runtergefahren werden, dass der Körper quasi tot wirkt. In Wahrheit ist der Anwender noch lebendig, er hat lediglich alle Körperfunktionen auf ein Minimum herunter gefahren. Dadurch ist er von einem Toten nicht zu unterscheiden, selbst wenn man ihn untersuchen würde ob er wirklich tot ist. Dadurch funktioniert die Technik perfekt als Ablenkungsmanöver. Lediglich spezielle Doujutsu z.B. Sharingan oder andere entsprechende Besonderheiten sowie Medicnin mit entsprechenden Techniken könnten den Scheintod durchschauen.  Allerdings kann der Anwender diesen Zustand nur maximal 2 Post aufrecht halten, danach muss er die Technik lösen, da es sonst zu Schäden im Körper kommen kann aufgrund der verminderten Leistungsfähigkeit.



Name: Triple Shot ("Dreifachschuss")
Jutsuart: Taijutsu (Kenjutsu Fernkampf)
Rang: B
Element: /
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: /
Voraussetzungen: Fenrir Clan, Taijutsu 5, Pfeil + Bogen, Wissen über die perfekte Schieß/Wurfkunst
Beschreibung: Bei dieser Technik verschießt der Anwender gleichzeitig drei Pfeile auf sein Ziel. Dabei nimmt er die drei Pfeilenden zwischen die Finger und legt diese auf den Bogen und spannt diesen dann an und feuert die Pfeile ab. Durch sein Wissen im Umgang mit Pfeil und Bogen ist es ein leichtes für den Anwender ohne Probleme gleichzeitig 3 Pfeile aufeinmal zu ziehen und den Bogen zu spannen und das in dem Rhytmus bzw. der Geschwindigkeit als würde er einen Pfeil aus dem Köcher ziehen und den Bogen spannen und dann schießen. Ebenso die Präzision bleibt erhalten, wodurch alle drei Pfeile gefährlich für den Gegner werden können, da sie alle die gleiche Geschwindigkeit und Flugrichtung besitzen bzw. können so auch gleichzeitig drei Ziele abgeschossen werden.

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[b][color=#8B6969]Name:[/color][/b] Triple Shot ("Dreifachschuss")
[b][color=#8B6969]Jutsuart:[/color][/b] Taijutsu (Kenjutsu Fernkampf)
[b][color=#8B6969]Rang:[/color][/b] B
[b][color=#8B6969]Element:[/color][/b] /
[b][color=#8B6969]Reichweite:[/color][/b] nah - fern
[b][color=#8B6969]Chakraverbrauch:[/color][/b] /
[b][color=#8B6969]Voraussetzungen:[/color][/b] Fenrir Clan, Taijutsu 5, Pfeil + Bogen, Wissen über die perfekte Schieß/Wurfkunst
[b][color=#8B6969]Beschreibung:[/color][/b] Bei dieser Technik verschießt der Anwender gleichzeitig drei Pfeile auf sein Ziel. Dabei nimmt er die drei Pfeilenden zwischen die Finger und legt diese auf den Bogen und spannt diesen dann an und feuert die Pfeile ab. Durch sein Wissen im Umgang mit Pfeil und Bogen ist es ein leichtes für den Anwender ohne Probleme gleichzeitig 3 Pfeile aufeinmal zu ziehen und den Bogen zu spannen und das in dem Rhytmus bzw. der Geschwindigkeit als würde er einen Pfeil aus dem Köcher ziehen und den Bogen spannen und dann schießen. Ebenso die Präzision bleibt erhalten, wodurch alle drei Pfeile gefährlich für den Gegner werden können, da sie alle die gleiche Geschwindigkeit und Flugrichtung besitzen bzw. können so auch gleichzeitig drei Ziele abgeschossen werden.




Name: Arrow Power Up
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B
Element: /
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Fenrir Clan, Ninjutsu 5, Pfeil oder Bolzen
Beschreibung: Mit Hilfe dieser Technik kann der Anwender die Geschwindigkeit eines Pfeils oder Bolzes erhöhen. Dazu leitet er Chakra in das abzufeuernde Projektil und feuert es anschließend mit dem Bogen/Armbrust ab. Die Geschwindigkeit des abgeschossenen Projektils wird dadurch um 50% erhöht. Dementsprechend steigert sich auch die Durchschlagskraft des Pfeils um 50%.

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[b][color=#8B6969]Name:[/color][/b] Arrow Power Up
[b][color=#8B6969]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=#8B6969]Rang:[/color][/b] B
[b][color=#8B6969]Element:[/color][/b] /
[b][color=#8B6969]Reichweite:[/color][/b] nah
[b][color=#8B6969]Chakraverbrauch:[/color][/b] mittel
[b][color=#8B6969]Voraussetzungen:[/color][/b] Fenrir Clan, Ninjutsu 5, Pfeil oder Bolzen
[b][color=#8B6969]Beschreibung:[/color][/b] Mit Hilfe dieser Technik kann der Anwender die Geschwindigkeit eines Pfeils oder Bolzes erhöhen. Dazu leitet er Chakra in das abzufeuernde Projektil und feuert es anschließend mit dem Bogen/Armbrust ab. Die Geschwindigkeit des abgeschossenen Projektils wird dadurch um 50% erhöht. Dementsprechend steigert sich auch die Durchschlagskraft des Pfeils um 50%.



Name: Shikirinaoshi ("Disengage")
Jutsuart: Taijutsu /passive Fähigkeit
Rang: A
Element: /
Reichweite: selbst
Chakraverbrauch: /
Voraussetzungen: Fenrir Clan, passive Fähigkeit des Fenrir Bluterbes, Taijutsu 7
Beschreibung: Diese Technik erlaubt es dem Anwender aufgrund seiner geschärften Sinne, daher auch nur von den Fenrir anwendbar, bestimmten Angriffen zu "entgehen" da ihr Sinn für Gefahr und ihre anderen Sinne besser ausgereift sind und sie Gefahr so im Vorfeld bemerken können. Überraschungsangriffe, z.B. Ein weiterer Gegner der aus dem Hinterhalt mit Waffen oder Jutsu angreift, sind dadurch so gut wie wirkungslos gegen den Anwender da er die herankommende Gefahr frühzeitig bemerkt, auch wenn diese nicht im Sichtfeld ist, und entsprechen früher reagieren kann, wobei es hier auch auf die Situation ankommt. Ebenso verschafft diese Fähigkeit dem Anwender im direkten Kampf mit seinem Gegner einen Vorteil da er durch seine Sinne besser und schneller auf die Angriffe seines Gegners reagieren und dementsprechend handeln kann. Gleichzeitig erlaubt diese Fähigkeit dem Anwender seine eigenen Manöver oder Angriffe (taijutsubasierend) durch geschickte Bewegungen abzubrechen. So kann der Anwender einen Angriff den er fast vollendet hat und eigentlich nicht mehr abzuwenden ist zurückziehen und hat nur einen geringen Energieverlust, oder mitten im Manöver den Angriff abbrechen um einer herannahenden Gefahr zu entkommen. Eine hohe Geschwindigkeit des Anwenders begünstigt den Effekt des Ausweichens/Entkommens, verbessert also diese Fähigkeit. Anders als beim Sharingan sieht man die Bewegung des Gegerns nicht im Vorfeld, sondern der Körper reagiert reflexartig auf den Angriff des Gegners quasi wie ein sechster Sinn.

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[b][color=#8B6969]Name:[/color][/b] Shikirinaoshi ("Disengage")
[b][color=#8B6969]Jutsuart:[/color][/b] Taijutsu /passive Fähigkeit
[b][color=#8B6969]Rang:[/color][/b] A
[b][color=#8B6969]Element:[/color][/b] /
[b][color=#8B6969]Reichweite:[/color][/b] selbst
[b][color=#8B6969]Chakraverbrauch:[/color][/b] /
[b][color=#8B6969]Voraussetzungen:[/color][/b] Fenrir Clan, passive Fähigkeit des Fenrir Bluterbes, Taijutsu 7
[b][color=#8B6969]Beschreibung:[/color][/b] Diese Technik erlaubt es dem Anwender aufgrund seiner geschärften Sinne, daher auch nur von den Fenrir anwendbar, bestimmten Angriffen zu "entgehen" da ihr Sinn für Gefahr und ihre anderen Sinne besser ausgereift sind und sie Gefahr so im Vorfeld bemerken können. Überraschungsangriffe, z.B. Ein weiterer Gegner der aus dem Hinterhalt mit Waffen oder Jutsu angreift, sind dadurch so gut wie wirkungslos gegen den Anwender da er die herankommende Gefahr frühzeitig bemerkt, auch wenn diese nicht im Sichtfeld ist, und entsprechen früher reagieren kann, wobei es hier auch auf die Situation ankommt. Ebenso verschafft diese Fähigkeit dem Anwender im direkten Kampf mit seinem Gegner einen Vorteil da er durch seine Sinne besser und schneller auf die Angriffe seines Gegners reagieren und dementsprechend handeln kann. Gleichzeitig erlaubt diese Fähigkeit dem Anwender seine eigenen Manöver oder Angriffe (taijutsubasierend) durch geschickte Bewegungen abzubrechen. So kann der Anwender einen Angriff den er fast vollendet hat und eigentlich nicht mehr abzuwenden ist zurückziehen und hat nur einen geringen Energieverlust, oder mitten im Manöver den Angriff abbrechen um einer herannahenden Gefahr zu entkommen. Eine hohe Geschwindigkeit des Anwenders begünstigt den Effekt des Ausweichens/Entkommens, verbessert also diese Fähigkeit. Anders als beim Sharingan sieht man die Bewegung des Gegerns nicht im Vorfeld, sondern der Körper reagiert reflexartig auf den Angriff des Gegners quasi wie ein sechster Sinn.



Name: Arrow Power Up
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A
Element: /
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzungen: Fenrir Clan, Ninjutsu 7, Pfeil oder Bolzen
Beschreibung: Mit Hilfe dieser Technik kann der Anwender die Geschwindigkeit eines Pfeils oder Bolzes erhöhen. Dazu leitet er Chakra in das abzufeuernde Projektil und feuert es anschließend mit dem Bogen/Armbrust ab. Die Geschwindigkeit des abgeschossenen Projektils wird dadurch um 100% erhöht. Dementsprechend steigert sich auch die Durchschlagskraft des Pfeils um 100%.

Code: Alles auswählen

[b][color=#8B6969]Name:[/color][/b] Arrow Power Up
[b][color=#8B6969]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
[b][color=#8B6969]Rang:[/color][/b] A
[b][color=#8B6969]Element:[/color][/b] /
[b][color=#8B6969]Reichweite:[/color][/b] nah
[b][color=#8B6969]Chakraverbrauch:[/color][/b] hoch
[b][color=#8B6969]Voraussetzungen:[/color][/b] Fenrir Clan, Ninjutsu 7, Pfeil oder Bolzen
[b][color=#8B6969]Beschreibung:[/color][/b] Mit Hilfe dieser Technik kann der Anwender die Geschwindigkeit eines Pfeils oder Bolzes erhöhen. Dazu leitet er Chakra in das abzufeuernde Projektil und feuert es anschließend mit dem Bogen/Armbrust ab. Die Geschwindigkeit des abgeschossenen Projektils wird dadurch um 100% erhöht. Dementsprechend steigert sich auch die Durchschlagskraft des Pfeils um 100%.



Name: Sakki ("Mordlust")
Jutsuart: Ninjutsu / Fähigkeit
Rang: A
Element: /
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzungen: Fenrir Clan Erbe, Ninjutsu 7
Beschreibung: Sakki bzw. die Mordlust ist wie der Name schon sagt die pure Mordlust eines Menschen, welche allerdings so stark ist, dass sie wie eine Aura von ihnen ausgestrahlt werden kann, sodass sie Mensch und Tier bzw. eig alle Lebewesen in der Umgebung so stark verängstigt, das diese am ganzen Körper paralysiert sind, sich also nicht mehr bewegen können und sogar Halluzinationen von ihrem eigenen Tod erleiden oder aufgrund der zu großen Angst einfach kollabieren. Dies wird fälschlicherweise für ein Genjutsu gehalten, ist aber eigentlich eine körpereigene Reaktion bedingt durch die enorme Angst die das Opfer verspürt. Die Fenrir haben sich dieser Technik durch ihr Clanerbe bemächtigen können, sodass ihre Mitglieder in der Lage sind diese Aura auch ohne nötige Charaktereigenschaften zu benutzen. Da jedes Lebewesen den Urinstinkt der Angst besitzt ist niemand vor dieser Technik geschützt, selbst wenn man von sich behauptet vor nichts und niemanden Angst zu haben, sie wirkt sich dahingehend nur unterschiedlich stark aus, je nachdem wie stark der Wille des Opfers ist. Die Paralyse welche durch die Angst ausgelöst und den gesamten Körper des Opfers/der Opfer lähmt hält ganze 3 Posts lang an, danach klingt sie wieder ab. Weiterhin erleben die Opfer Halluziation ihres eigenen Todes, was sich je nach Geisteszustand ebenfalls unterschiedlich stark auswirkt, sodass Personen mit z.B. schwacher Psyche oder anderweitigen geistigen Schwächen, etwa schweren traumatischen Erlebnissen, sogar kollabieren (Bewusstlosigkeit), da sie den Druck der durch die Angst ausgelöst wird nicht mehr standhalten, ihr Körper die Reaktion darauf also nicht verarbeiten kann und einfach schlapp macht. Ein starker Wille (muss als Stärke aufgeführt sein) macht einen resitent gegen diese Technik und bei Charakteren mit abgeschwächten Emotionsempfinden oder kaltblütigen Eigenschaften (z.B. Anbu/Anbu-Ne Ausbildung, Eigenschaften Orochimarus) ist die Auswirkung ähnlich wie bei einem starken Willen, jedoch unterscheidet sie sich je nach Charakter. Personen welche bereits im Leben viel Leid erfahren haben, aber dennoch nicht nachgaben und einen starken Willen entwickelt haben/besitzen, sind teilweise (je nach Chara unterschiedlich) resistent gegen diese Fähigkeit, sodass sie lediglich ein Unwohl sein, ein erdrückendes, kaltes Gefühl spüren bzw. einen kalten Schauer der ihnen den Rücken runter läuft. Bijuu sind aufgrund ihrer enormen Macht immun gegen diese Technik, bei ihnen passiert lediglich letzterer Effekt, welcher auch bei resistenten Personen auftritt. Funktionieren tut diese Technik ebenfalls in der Werwolfsform, allerdings nicht in der Überträgerform da dort der Kontrollverlust vorhanden ist. Allerdings muss der Anwender 3 Posts nach Aktivierung warten bevor er es erneut anwenden kann.

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[b][color=#8B6969]Name:[/color][/b] Sakki ("Mordlust")
[b][color=#8B6969]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu / Fähigkeit
[b][color=#8B6969]Rang:[/color][/b] A
[b][color=#8B6969]Element:[/color][/b] /
[b][color=#8B6969]Reichweite:[/color][/b] mittel
[b][color=#8B6969]Chakraverbrauch:[/color][/b] hoch
[b][color=#8B6969]Voraussetzungen:[/color][/b] Fenrir Clan Erbe, Ninjutsu 7
[b][color=#8B6969]Beschreibung:[/color][/b] Sakki bzw. die Mordlust ist wie der Name schon sagt die pure Mordlust eines Menschen, welche allerdings so stark ist, dass sie wie eine Aura von ihnen ausgestrahlt werden kann, sodass sie Mensch und Tier bzw. eig alle Lebewesen in der Umgebung so stark verängstigt, das diese am ganzen Körper paralysiert sind, sich also nicht mehr bewegen können und sogar Halluzinationen von ihrem eigenen Tod erleiden oder aufgrund der zu großen Angst einfach kollabieren. Dies wird fälschlicherweise für ein Genjutsu gehalten, ist aber eigentlich eine körpereigene Reaktion bedingt durch die enorme Angst die das Opfer verspürt. Die Fenrir haben sich dieser Technik durch ihr Clanerbe bemächtigen können, sodass ihre Mitglieder in der Lage sind diese Aura auch ohne nötige Charaktereigenschaften zu benutzen. Da jedes Lebewesen den Urinstinkt der Angst besitzt ist niemand vor dieser Technik geschützt, selbst wenn man von sich behauptet vor nichts und niemanden Angst zu haben, sie wirkt sich dahingehend nur unterschiedlich stark aus, je nachdem wie stark der Wille des Opfers ist. Die Paralyse welche durch die Angst ausgelöst und den gesamten Körper des Opfers/der Opfer lähmt hält ganze 3 Posts lang an, danach klingt sie wieder ab. Weiterhin erleben die Opfer Halluziation ihres eigenen Todes, was sich je nach Geisteszustand ebenfalls unterschiedlich stark auswirkt, sodass Personen mit z.B. schwacher Psyche oder anderweitigen geistigen Schwächen, etwa schweren traumatischen Erlebnissen, sogar kollabieren (Bewusstlosigkeit), da sie den Druck der durch die Angst ausgelöst wird nicht mehr standhalten, ihr Körper die Reaktion darauf also nicht verarbeiten kann und einfach schlapp macht. Ein starker Wille (muss als Stärke aufgeführt sein) macht einen resitent gegen diese Technik und bei Charakteren mit abgeschwächten Emotionsempfinden oder kaltblütigen Eigenschaften (z.B. Anbu/Anbu-Ne Ausbildung, Eigenschaften Orochimarus) ist die Auswirkung ähnlich wie bei einem starken Willen, jedoch unterscheidet sie sich je nach Charakter. Personen welche bereits im Leben viel Leid erfahren haben, aber dennoch nicht nachgaben und einen starken Willen entwickelt haben/besitzen, sind teilweise (je nach Chara unterschiedlich) resistent gegen diese Fähigkeit, sodass sie lediglich ein Unwohl sein, ein erdrückendes, kaltes Gefühl spüren bzw. einen kalten Schauer der ihnen den Rücken runter läuft. Bijuu sind aufgrund ihrer enormen Macht immun gegen diese Technik, bei ihnen passiert lediglich letzterer Effekt, welcher auch bei resistenten Personen auftritt. Funktionieren tut diese Technik ebenfalls in der Werwolfsform, allerdings nicht in der Überträgerform da dort der Kontrollverlust vorhanden ist. Allerdings muss der Anwender 3 Posts nach Aktivierung warten bevor er es erneut anwenden kann.



Name: Jujutsu: Kedamono no Juso ("Fluchkunst: Fluch der Bestie")
Jutsuart: Jujutsu/Ninjutsu
Rang: A
Element: /
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: /
Voraussetzungen: Werwolfsform der Fenrir oder Überträgerform.
Beschreibung: Durch diese Technik, welche alle Fenrir und Infizierten des Fluches automatisch besitzen und auch anwenden können (muss nicht gelernt werden und zählt nicht zur Jutsubegrenzung), wenn sie sich in der Werwolfsform befinden, sind sie in der Lage den Fluch durch einen Biss an andere weiterzugeben, sprich sie damit zu infizieren. Nach dem Biss, sofern das Opfer nicht schon allein dadurch getötet wurde, bekommt es hohes Fieber sowie Schüttelfrost und starke Schmerzen im gesamten Körper, wodurch es ihm oder ihr unmöglich ist in irgendeiner Form weiter zu kämpfen oder gar irgendeine andere normale Handlung durchzuführen. Dieser Fieberzustand hält je nach physischer und psychischer Verfassung kürzer oder länger an (Maximum 4 Posts) und danach fällt das Opfer in eine tiefe Bewusstlosigkeit oder stirbt während des Zustandes, was nicht selten passiert, aufgrund der starken körperlichen Belastung. Sollte das Opfer bereits über ein Kekkei Genkai verfügen oder über eine Besonderheit die z.B. eine Verwandlung/Veränderung ermöglicht, so fällt der Fieberzustand nochmals stärker und länger aus (Maximum 5 Posts) und im Körper des Opfers findet ein Machtkampf statt, den entweder der Fluch gewinnt, wodurch die alte Besonderheit/das alte Kekkei Genkai vollkommen abgelöst/überschrieben wird und damit verschwindet oder die Besonderheit/das Kekkei Genkai gewinnt die Oberhand und besiegt den Fluch, woraufhin dieser verschwindet (Entscheidung was gewinnt liegt beim Infizierten, wobei weitere inrpg-Aspekte z.B. Krankheiten, Schwächen ebenfalls mit einfließen). Weiterhin sind die Opfer nach dem Biss, sofern sie überleben und der Fluch gewonnen hat, dann auch immun gegen anderweitige Infizierungen bzw. Erhalt von Kekkei Genkais oder Besonderheiten welche eine Verwandlung/Veränderung auslösen, da der Fluch sie in seinem Bann hält. Auch dann würde erneut ein Machtkampf stattfinden und der Fieberzustand würde erneut ausbrechen. Bei einem Jinchuuriki passiert außer dem Fieberzustand nichts weiter, der Fluch wird auch nicht übertragen, da der Bijuu zu mächtig ist. Ebenso verschwindet der Fluch, wenn jemand mit dem Fluch zu einem Jinchuuriki wird (Ausnahme reiner Fenrirerbe), da der Bijuu bei der Versiegelung den Machtkampf gewinden würde (zählt nur für die 9 Jinchuuriki/Bijuu, Pseudo fallen unter die darüberliegende Regelung).

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[b][color=#8B6969]Name:[/color][/b] Jujutsu: Kedamono no Juso ("Fluchkunst: Fluch der Bestie")
[b][color=#8B6969]Jutsuart:[/color][/b] Jujutsu/Ninjutsu
[b][color=#8B6969]Rang:[/color][/b] A
[b][color=#8B6969]Element:[/color][/b] /
[b][color=#8B6969]Reichweite:[/color][/b] nah
[b][color=#8B6969]Chakraverbrauch:[/color][/b] /
[b][color=#8B6969]Voraussetzungen:[/color][/b] Werwolfsform der Fenrir oder Überträgerform.
[b][color=#8B6969]Beschreibung:[/color][/b] Durch diese Technik, welche alle Fenrir und Infizierten des Fluches automatisch besitzen und auch anwenden können (muss nicht gelernt werden und zählt nicht zur Jutsubegrenzung), wenn sie sich in der Werwolfsform befinden, sind sie in der Lage den Fluch durch einen Biss an andere weiterzugeben, sprich sie damit zu infizieren. Nach dem Biss, sofern das Opfer nicht schon allein dadurch getötet wurde, bekommt es hohes Fieber sowie Schüttelfrost und starke Schmerzen im gesamten Körper, wodurch es ihm oder ihr unmöglich ist in irgendeiner Form weiter zu kämpfen oder gar irgendeine andere normale Handlung durchzuführen. Dieser Fieberzustand hält je nach physischer und psychischer Verfassung kürzer oder länger an (Maximum 4 Posts) und danach fällt das Opfer in eine tiefe Bewusstlosigkeit oder stirbt während des Zustandes, was nicht selten passiert, aufgrund der starken körperlichen Belastung. Sollte das Opfer bereits über ein Kekkei Genkai verfügen oder über eine Besonderheit die z.B. eine Verwandlung/Veränderung ermöglicht, so fällt der Fieberzustand nochmals stärker und länger aus (Maximum 5 Posts) und im Körper des Opfers findet ein Machtkampf statt, den entweder der Fluch gewinnt, wodurch die alte Besonderheit/das alte Kekkei Genkai vollkommen abgelöst/überschrieben wird und damit verschwindet oder die Besonderheit/das Kekkei Genkai gewinnt die Oberhand und besiegt den Fluch, woraufhin dieser verschwindet (Entscheidung was gewinnt liegt beim Infizierten, wobei weitere inrpg-Aspekte z.B. Krankheiten, Schwächen ebenfalls mit einfließen). Weiterhin sind die Opfer nach dem Biss, sofern sie überleben und der Fluch gewonnen hat, dann auch immun gegen anderweitige Infizierungen bzw. Erhalt von Kekkei Genkais oder Besonderheiten welche eine Verwandlung/Veränderung auslösen, da der Fluch sie in seinem Bann hält. Auch dann würde erneut ein Machtkampf stattfinden und der Fieberzustand würde erneut ausbrechen. Bei einem Jinchuuriki passiert außer dem Fieberzustand nichts weiter, der Fluch wird auch nicht übertragen, da der Bijuu zu mächtig ist. Ebenso verschwindet der Fluch, wenn jemand mit dem Fluch zu einem Jinchuuriki wird (Ausnahme reiner Fenrirerbe), da der Bijuu bei der Versiegelung den Machtkampf gewinden würde (zählt nur für die 9 Jinchuuriki/Bijuu, Pseudo fallen unter die darüberliegende Regelung).
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Re: Fenrir Clan

Beitragvon Winry Rokkuberu » Fr 20. Jul 2012, 11:54

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Re: Fenrir Clan

Beitragvon Jiro Arita » So 22. Jul 2012, 20:46

Ja soweit habe ich am Clan nichts auszusetzen. Jedoch eine Sache möchte ich anmerken.
Wenn man sehr viel auf Schmerzen und Pein bei einen Charakter setzt, sollte man beachten wie sich der Schmerz allgemein auswirkt. Ich würde es nicht so geil finden im Kampf nur unerträgliche Schmerzen zu haben ;)

Und doch fällt mir eine Sache an. Das Wissen über perfekte Schießkunst: Hier bitte als Voraussetzung Stärke Kenjutsu Fernkampf . Erklärt sich ja von selbst ;)



Im diesen Sinne,
MfG Jiro aka Marcel

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Re: Fenrir Clan

Beitragvon Winry Rokkuberu » So 22. Jul 2012, 20:51

So kenjutsu fernkampf steht drin im wissen stimme ich zu hab ich übersehen

das mit den schmerzen is raus im kg...bei anderen clans bzw fähigkeiten mit verwandlungen is das ja uch net drin
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Re: Fenrir Clan

Beitragvon Jiro Arita » So 22. Jul 2012, 20:56

Ja das mit den Schmerzen meinte ich nur wegen den Rumble Balls zum Teil wegen dem Genjutsu auflösen. Wäre soweit kein Thema gewesen, jedoch...

Gleichzeitig wirken aufgrund der Schmerzen und der Rage keinerlei Genjutsu auf den Fenrir. Ausweichen funktioniert aufgrund der animalischen Reflexe, dennoch. (Die Wirkzeit addiert sich zu der noch bestehenden Zeit, sollte man mehrere Rumbleballs hintereinander zu sich nehmen). Um den Fenrir in der Monsterform aufzuhalten müsste man ihn bewusstlos schlagen oder abwarten bis die Zeit abgelaufen ist. Sobald dies passiert ist bzw. der Fenrir sich aus der Monsterform zurückverwandelt hat kann er sich 2 volle Posts nicht bewegen aufgrund einer körperlichen Lähmung.


Nehm ich so nicht an. Auch wenn du in dem Sinne ein willenloses Tier bist, kann man dich ja trotzdem auch in ein Genjutsu stecken. Wut bzw. Raserei ist soweit ich weiß kein Genjutsukiller. Aber wie gesagt, wenn du das wieder mit den starßen Schmerzen einbaust ist alles cool ;)


Im diesen Sinne,
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Re: Fenrir Clan

Beitragvon Winry Rokkuberu » So 22. Jul 2012, 21:46

genjutsu immunität beim rumble ball is nu raus

in der story am ende noch kurz die bestie definiert
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Re: Fenrir Clan

Beitragvon Jiro Arita » So 22. Jul 2012, 21:48

Wie es jetzt ist, ist gut. [font=Century Gothic]Angenommen[/font]

Nakamura Masaru
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Re: Fenrir Clan

Beitragvon Nakamura Masaru » Sa 28. Jul 2012, 17:58

Okay, dann kommen wir einmal zu meiner Kritik.

Es beginnt mit dem zweiten Teil der Fähigkeiten. Hierbei bin ich mir noch nicht ganz schlüssig, ob es in einem fairen Grad liegt, wenn ein Fenrir, welcher selbst bereits genug Vorteile besitzt, nochmals hinzukommend den Vorteil von einem Clan, wie dem Inuzuka Clan, besitzt. Dieser legt sich immerhin auf seine Begleiter aus. Daher tendiere ich dahingehend, dass für einen Clan, wie dem Fenrir Clan, drei Begleiter zu viel sind und man es bei dem üblichen einem Begleiter lassen sollte.

Bei dem Kedamono no Juso ("Fluch der Bestie") bin ich mir, bzgl. der Haltedauer, etwas unsicher und werde mich wohl mit der Endkontrolle bereden. Wenn du jedoch bereits vorab noch gute Begründungen oder Argumente hast, wieso das so gerechtfertigt ist, kannst du sie gerne loswerden.


Jutsu:

Nadameru no Chikushou ("Tier besänftigen")
Sollte zwar klar sein, aber dennoch einmal ergänzen, dass dies nicht bei Kuchiyose funktioniert.

Tenazukeru no Jutsu ("Kunst der Zähmung")
Das mit Kuchiyose hast du schon ganz gut eingebaut, jedoch solltest du es etwas verallgemeinern. Damit meine ich, dass zum Beispiel auch das eine oder andere Begleittier sicher ein so entwickeltes Bewusstsein aufgebaut hat. So zum Beispiel die Inuzuka Hunde.

Arrow Power Up C-Rang
Hierbei entweder Durchschlagskraft und Geschwindigkeit auf 25% verringern, oder auf B-Rang (Chakraverbrauch mittel) erhöhen für 50% Geschwindigkeit und 50% Durchschlagskraft. Dabei war das Chakraseikako: Ya ("Chakraverformung: Pfeil") mein Vergleichsjutsu, wobei zwar ein Bild neu erschaffen wird, es aber für mich balance-technisch dennoch in die gleiche Richtung geht.

Kashi no Jutsu ("Kunst des Scheintodes")
Ansich eine ganz nette Technik, dennoch sollte hier der Chakraverbrauch auf Mittel-Hoch oder Hoch erhöht werden, weil dennoch eine ganze Menge im eigenen Körper manipuliert werden muss, um diesen Scheintod in die Wege zu leiten.

Shikirinaoshi ("Disengage")
Hier sollte es eher umgeschrieben werden, dass der Energieverlust geringer ausfällt. Vorhanden wird ein gewisser Energieverlust immer bleiben, denn wenn er zuvor seine Bewegungen ausgeführt hat und diese erst vor der Vollendung beendet, dann hatte er beispielsweise Energie aufgewendet. Ich denke, dass du weißt, was ich meine.

Arrow Power Up B-Rang
Falls du es wolltest, mit Geschwindigkeit 100% und Durchschlagskraft 100%, dann bitte ich dich dieses Jutsu auf A-Rang zu erhöhen und den Chakraverbrauch auf Hoch zu setzen. Für den Grund siehe oben.

Arrow Power Up A-Rang
Logischerweise müsste hier die Voraussetzung Ninjutsu 7 sein, aber weil ich denke, dass du bereits weißt, welche Kritik kommt. Du könntest es auf S-Rang aufstufen mit höheren Chakraverbrauch und eben die Durchschlagskraft ebenso angleichen, oder du entfernst das Jutsu.

Jujutsu: Kedamono no Juso ("Fluchkunst: Fluch der Bestie")
Die Regelung bzgl. der Postanzahl finde ich nicht so ideal. Soll derjenige denn wirklich 10 Posts (angenommen er hat ein KG/Veränderung) diese Übertragung ausspielen? Ich würde dahingehend sagen, dass es einfach passend beschrieben werden muss und es ebenfalls kürzer ausfallen kann, je nachdem, wie es der Infizierte spielt/sich der Situation anpasst. Deine Postanzahl würde ich vielleicht als Maximalanzahl stehen lassen.
Bei dem Machtkampf zwischen einer Veränderung/KG und dem Fluch solltest du in Klammer ergänzen, dass dabei praktisch die Entscheidung bei dem Infizierten liegt, welche der zwei Seiten gewinnt. Ansonsten wäre dies nämlich keine Einschränkung bei diesem Jutsu, wenn der Anwender dies vollkommen entscheidet.


Sakki ("Mordlust")
Okay, hier musste ich natürlich etwas gründlicher lesen, denn immerhin wird die Fähigkeit auch tw. frei nutzbar ins Forum integriert. Direkt habe ich natürlich gesehen, dass du das Ganze etwas an mein Yasuragi angelehnt hast, jedoch ist das beim Sakki der falsche Weg. Erstmal würde ich es hier grundlegend nicht von den Statpunkten abhängig machen, weil es in diesem Sinne nur bedingt etwas mit der geistigen Kraft zu tun hat. Andererseits hat es kaum etwas mit der reinen Körperbeherrschung zu tun.
Allgemein hat das Jutsu eher etwas mit dem Willen, den Ängsten und der Entschlossenheit zu tun. Grundlegend schätze ich ein, dass die Form, welche man bei Orochimaru gegenüber Sasuke und Sakura gesehen hat, die stärkste Form des Sakki ist. Während diese Zwei noch unerfahren (daher war die Wirkung entsprechend stark), hatte es Orochimaru nie gegen "stärkere" anwenden können. Beispielsweise gegenüber Kakashi oder Anko. Daher würde ich das Jutsu folgendermaßen definieren.
Bei einer schwachen Psyche würde ich durchaus die Ohnmacht einbauen.
Ebenfalls bei Personen (wie Sasuke, Sakura), jedoch nur in situationsbedingten Situationen. Dort wäre die Paralyse die übliche Folge.
Ebenso in situationsbedingten Personen könnten diese aber ihre Angst überwinden, wie zum Beispiel Sasuke.
Eine Person mit starker Wille könnte grundlegend die Situation überwinden.
Personen, welche unglaublich schreckliches erlebt haben, oder emotionslos sind, oder auch durch (z.B.) eine Anbu-Ausbildung mit solchen Situationen umgehen können, können dem Jutsu widerstehen.


Okay, nun liegt es an dir, ob du entweder schriftlich antworten willst, um ggf. Dinge zu klären, oder ob wir uns dazu in Skype zusammensetzen. Aber wenn du eine verbale Unterredung möchtest, müsstest du dich bis Montag gedulden.

Gruß Sascha

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Re: Fenrir Clan

Beitragvon Winry Rokkuberu » Sa 28. Jul 2012, 20:52

Jutsu:

Nadameru no Chikushou ("Tier besänftigen")

- ergänzt

Tenazukeru no Jutsu ("Kunst der Zähmung")
- eingebaut

Arrow Power Up
- jeweils angepasst das 3 versionen vorhanden sind

Kashi no Jutsu ("Kunst des Scheintodes")
- angepasst

Shikirinaoshi ("Disengage")
- angepasst

Jujutsu: Kedamono no Juso ("Fluchkunst: Fluch der Bestie")
- jeweils max post anzahl angegeben, und rest stand vorher ja drin das es auf die verfassung ankommt des opfers, inrpg play is klar
- machtkampf auch ergänzt das das opfer entscheiden kann, allerdings weitere aspekte wie schwächen oder krankheiten auch mit einfließen denke das solle legitim sein

Sakki ("Mordlust")
- Diese Tech/Fähigkeit whatever bemächtigt sich der Angst seiner Opfer und Angst ist ein Urinstinkt den jedes Lebewesen ob Mensch ob Tier, Dämon etc. besitzt. Selbst wenn die Person einen starken Willen hat, so ist Angst in ihm vorhanden, wenn auch unterdrückt. Sakki weckt ja sogesehen diese Angst, ruft se hervor sodass die Opfer paralysiert sind oder sofort umkippen, normale Reaktion des Körpers. Das Sakki ist dabei ja so stark das es sogar Halluzinationen des Todes beim Opfer hervorruft, weswegen es fälschlicher Weise fürn Genjutsu gehalten wird...auch das ist ne Reaktion des Körpers bzw. Gehirns aufgrund der Angstreaktion. Sasuke konnte sich eingeschränkt bewegen weil er gegen diese Angst hat versucht anzukämpfen, er wurde sich dessen bewusst, kann auch net jeder, und sich dann ins Bein n Kunai gerammt hat um eine andere Reaktion hervorzurufen die für den Körper eine höhere Priorität hat als die Angst und das is intensiver Schmerz, dadurch entkam er der Paralyse. Das eine Anbu Ausbildung, bzw. abgestumpftes Emotionsempfinden oder abgehärtete Psyche nicht schützt vor Angst sieht man deutlich an Sai, welcher durch Sasukes C-Rang Technik dem Zwangs-Sharingan Angst spüren durfte, er war geschockt, also ebenso paralysiert und das obwohl er die harte Anbu-Ne ausbildung hinter sich hatte welche noch crasser is als die normale Anbu Ausbildung und eig abgehärtet war aufgrund der ganzen Auftragsmorde welche die Anbu-Ne ausführten. Ein weiteres Beispiel wäre Danzo welcher im Kampf vs. Sasuke gen Ende flüchten wollte, weil er Angst vor ihm und seinen Fähigkeiten bekam und Danzo war der Anführer der Anbu Ne, also kann es nicht stimmen das ein starker Wille einen Angstlos macht bzw immun gegen diese Technik macht. Bei Kakashi wirkte sie auch eig bei jedem, zwar nicht zwingend eine paralyse jedoch etwa ein kalter schauer über den rücken oder ein bedrückendes gefühl. Einzig die Bijuu dürften immun gegen diese Technik sein da sie selbst eine so enorme Kraft ausstrahlen das Personen eig Angst verspüren müssen.
Ne Anpassung wäre eig dann die Urform wie ich se ma aufgeschrieben hatte vom Sakki, was alles beinhaltet was ich gesagt habe, andernfalls wäre sakki und wie ich finde auch das yasuragi aka das haki eig nutzlos weil in beiden fällen der starke wille dich resistent gegen die techniken macht egal wie stark der chara in sonst iwelchem stat is, denn starker wille ist bei uns so definiert das es egal was gegen geistige einflüsse resistent macht.


Fähigkeiten:

Auf ein Begleiter gesenkt, jedoch ist es doch auch normalen leuten gestattet mehrere begleiter zu haben bzw. zusätzlich noch ne kuchi wenn ich mich recht entsinne...halt alles inrpg technisch, passende begründungen usw. Die Fenrir sind eig voll auf ihre Fähigkeiten im bereich der Jagt ausgelegt, daher nahm ich an das 3 begleiter legitim wären, ganz gleich ob in konoha noch der inuzuka clan existiert, denn ich hatte ja drin stehen das se dann auf einen pakt mit einer kuchiyose was zu anfang 5 dann max 10 wären verzichten.
Was die restlichen passiven Fähigkeiten angeht, da werde ich nichts dran ändern, denn Fenrir sind keine normalen Menschen, sie alle werden damit geboren aufgrund ihres erbes, se sind ja sogesehen wolfsmenschen. Inuzuka schauen sich das ab bzw. bekommen das beigebracht was den geruch angeht, die benehmen sich wie tiere sind aber keine. Zudem besitze ich nicht ihre techniken was theoretisch gesehen in der werwolfsform passen würde mir aber vermutlich untersagt werden würde.

Die Haltedauer ist bewusst an die Ausdauer angepasst, denn nicht jeder hat ja die gleiche Kondition usw., n kleines kind etwa hat net soviel wie n erwachsener, genin könn ja max 5 mit ausnahme 6 haben, n jounin max 10. wenns bei allen gleich wäre bzw. net so an die ausdauer gekoppelt wären alle ja iwi gleichstark und das passt hier bei der verwandlung nicht. Sie puscht den Körper ja, aber sie halten zu können bedarf viel Training und das spiegelt sich halt in der Ausdauer wieder und da isstes am einfachsten einfach pro ausdauerpunkt 1 post zu sagen sodass das maxmimum 10 ist, selbst wenn man seine ausdauer noch weiter puscht also % verstärkung höher als 10 posts halten geht nicht. wenn ich das senken soll, dann bleibts trotzdem an den ausdauerwert gekoppelt und ich machs ähnlich wie es die shinokishi haben denn dort ist es auch so und das ist legitim.
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Nakamura Masaru
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Re: Fenrir Clan

Beitragvon Nakamura Masaru » So 29. Jul 2012, 21:33

Angenommen

Die Aspekte zu Sakki und Begleittieren (nur eines mit Ninja-Fähigkeiten; Rest Tiere, wie zum Beispiel Botenfalke etc.) wurden geklärt.

Gruß Sascha

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Re: Fenrir Clan

Beitragvon Tia Yuuki » So 22. Mär 2015, 09:22

Zur Überarbeitung heraus verschoben näheres dazu in der Ankündigung
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Danke an Lena für das Set! :)

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Re: Fenrir Clan

Beitragvon Winry Rokkuberu » So 22. Mär 2015, 17:32

Wissensgebiete überarbeitet
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