Bruderschaft des Shuden ("Weg")

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Aniya Amell
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Bruderschaft des Shuden ("Weg")

Beitragvon Aniya Amell » Mi 29. Aug 2012, 18:25

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Re: Bruderschaft des Shuden ("Weg")

Beitragvon Aniya Amell » Mi 29. Aug 2012, 18:26

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X Name der Bruderschaft
    Shuden, ist nicht nur ein Name. Es ist eine Vereinigung, in Zusammenschluss, eine Gilde... eine Bruderschaft. Es ist eine Philosophie, eine eigene Ansicht, den Weg des Lebens zu beschreiten. Lange Zeit schien er der Shinobi-Welt fremd, ohne Bedeutung und Beziehung zu einer Sache - bis sie ins Weltgeschehen zurückfanden. Heute ist er weltbekannt, egal wo, man kennt für gewöhnlich seinen Namen und die Farben. Seit die Gemeinschaft den Dörfern den Rücken zukehrten, gaben sie sich, ihrem Clan den Namen "Shuden", was übersetzt nichts anderes als "Weg" bedeutet. Warum ausgerechnet ein so simpel gewählter Name? Weil der Clan, oder die Bruderschaft heute, lediglich auf einem Weg aufbaut: Dem Weg des Lebens. ("Weg")

X Alter der Bruderschaft
    Bereits lange vor der heutigen Shinobi-Zeit existierte bereits die Bruderschaft... obwohl das früher nicht mehr wie eine simple Gemeinschaft war. Es war in den Anfangsstadien der ersten Shinobi-Techniken, als sich einige Menschen, mit einem Verständnis für eben diese Fähigkeiten, zusammenschlossen. Die alten, traditionellen und attentäterischen Techniken behielten sie bei, als sie sich den Dörfern anschlossen. Nachdem sie Ihnen den Rücken kehrten und den Clan gründeten, lassen sich alte Schriften bis 250 Jahre vor Naruto zurückverfolgen. Die Bruderschaft selbst, sprich, der Tag, an dem der Clan sich offiziell eine Bruderschaft nannte, liegt genau 93 Jahre zurück.


X Sitz
    Nachdem die damalige Gemeinschaft sich von den restlichen Dörfer abwandt, zogen sie durch die Länder und suchten nach einer Heimat, nur für sich allein. Auf einer abgelegenen Insel, nahe dem Mizu no Kuni, legten sie sich schlussendlich nieder. Die Insel gehörte keinem Reich an und sollte von da an einzig und allein die Heimat der Gemeinschaft sein. Diese Insel befindet sich in der Tat unmittelbar vor dem großen Inselbereich des Mizu no Kunis, gehört allerdings nicht zu dieser. Sie ist relativ groß und ein riesiges Gebirge teilt die Insel in zwei Teile. In den Gebirgen der Insel haben damaligen Mitglieder der Gemeinschaft ein riesiges Tempelgelände, ganz im japanischen Stil erbaut. Sie haben eigene Felder zur Nahrung angelegt und eine kleine, eigene Wirtschaft aufgebaut. Damals brachen sie jeglichen Schiffkontakt mit den restlichen Reichen ab, was sich allerdings bis vor knapp 93 Jahren änderte, als die Gemeinschaft, heute bekannt als die Shuden Bruderschaft, zurück ins Weltgeschehen trat und die Fähigkeiten ihrer ausgebildeten Mitglieder den Dörfern und allen anderen Menschen zur Verfügung stellten. Es fahren also stets Schiffe von der Insel nach Mizu no Kuni und Hi no Kuni. Wichtig zu erwähnen ist übrigens, dass die Bruderschaft auf ihrer Insel, Tag und Nacht und wie seinen Augapfel ein riesiges Waffenarsenal besitzt. In diesem finden sich alle möglichen Arten und Formen von Waffen, die man sich nur vorstellen kann. Die meisten von ihnen sind schlicht gewöhnliche Waffen, viele allerdings auch chakraleitend. Waffen, die als besonders gelten, sind dort nicht zu finden.

X Religion/Philosophie
    Über eine wahre Religion verfügt die Bruderschaft nicht. Sie sind keiner Weise religiös angehaucht, glauben und beten daher zu keinem Gott oder zu Göttern. Allerdings folgen sie einer eigenen Philosophie, nach welcher sich auch das gesamte Leben der Bruderschaft richtet. Sie nennen diese Philosophie Lethani. Näheres zu dieser Philosophie im Spoiler. Teil dieser Philosophie ist auch die eigene Sprache der Bruderschaft. Zu dieser Findet ihr ebenfalls mehr im Spoiler.

    Lethani
      Lethani ist - wie oben bereits gesagt - die eigene Philosophie und Lebenseinstellung der Bruderschaft. Jedes Mitglied ist Teil und vertritt diese Philosophie. Alle folgen ihrem Weg. Lethani ist ein Wort aus "ihrer" Sprache und bedeutet in die allgemeine übersetzt "Lebensweg". Kein Mitglied der Bruderschaft tut nichts, was dem Lethani widerspricht. Aber was genau ist diese Philosophie, die für uns übersetzt "Lebensweg" heißt? Im Grunde ist Lethani nichts anderes. Es stellt den langen und oftmals holprigen Weg des Lebens dar. Daher kann man nicht sagen, dass es einen Lethani gibt. Lethani ist überall, in jedem Menschen, in jeder Pflanzenfaser, selbst in der Luft, die wir atmen. Jedes Lebewesen folgt seinem eigenen Lethani, doch gibt es auch bei diesem gewisse Regeln. So sollte man niemals etwas tun, was dem Lethani, sprich seinem Lebensweg missfällt. Dinge, die man mit sich, seinem Körper, seinem Geist und seinem Gewissen nicht vereinbaren kann, sollte man nicht tun. Wenn die Situation es erfordert, dann muss man natürlich auch gegen seinen Willen handeln. Ebenso - auch wenn dies nun ein wenig komisch für eine Assassinen Bruderschaft klingt - so ist der Mord an einem Menschen nicht zielführend auf dem eigenen Lebensweg. Damals wurde die Gemeinschaft ausschließlich zu solchen Zwecken ausgenutzt, weswegen sie eine gewisse Abneigungen gegen sinnfreien Mord entwickelt haben. Ebenso stellt der Kampf für sie nicht ein leidliches Übel oder als unbedingt gewollte, dar. Wer Lethani versteht, kämpft aus Überzeugung für das, wofür es sich zu kämpfen lohnt und nicht, weil es Freude macht jemanden das Brot zu schmieren. Als Mitglied der Bruderschaft verbietet es das Lethani einen Kampf zu führen, der auf keinen Sinn und Zweck hinaus läuft. Lethani ist eine Philosophie, die nur schwer zu verstehen und nachzuvollziehen ist. Allerdings hat jedes Mitglied der Bruderschaft eben dieser Lebenseinstellung zu folgen. Aus diesem Grund nimmt die Bruderschaft niemals Menschen als Lehrlinge auf, die bereits in anderen Dörfern oder an sich woanders aufgezogen und trainiert wurden. Denn reifere Menschen würden niemals den Lethani in diesem Ausmaß lernen können, wie es ein Kind kann, dass an diesem Ort aufwächst. Viel zu viel hinterfragen erwachsene Menschen nämlich, und es ist nicht Sinn des Lethanis, es zu hinterfragen. Man muss es in jedem Augenblick, in jeder Sekunde ausleben. Natürlich muss man auch darüber nachdenken, doch darf man Lethani niemals in Frage stellen. Schließlich stellt man auch nicht seinen eigenen, persönlichen Lebensweg in Frage. Im Prinzip ist Lethani nichts anderes als das Leben. Da das Leben aus Widersprüchen besteht, tut es Lethani auch. Man kann es nicht richtig definieren, doch könnte man es als die Freiheit einer einzelnen Person betrachten. Aus diesem Grund ist die Bruderschaft auch neutral gegenüber allen. Sie wollen sich an niemanden mehr binden, sie sind ihr eigener Herr. Keiner hat über sie zu bestimmen oder zu richten. Sie sind ihre eigene Gemeinschaft und stellen lediglich ihre Fähigkeiten dem Rest der Welt zur Verfügung. Sie stellen sich sozusagen fast auf eine Ebene mit den Dörfern, aber eben nur fast. Jedes Mitglied hat, wenn die Bruderschaft ruft, zu folgen. Die Bruderschaft steht über allem, außer der Liebe. Sollte diese Liebe allerdings der Bruderschaft Schaden zufügen wollen, so muss sie zu Bedauern aller vernichtet werden, denn niemand, fordert die Bruderschaft heraus. Auch besitzen die Shuden durch das Lethani einen gewissen Brauch. So erhält jeder, der zu dem Rang eines Shuwan aufsteigt, ein chakaleitendes, auf seinen Kampfstil zugeschnittenes Wakizashi. Dieses wird aus dem riesigen Waffenarsenal der Bruderschaft, von den besonderen Schwertern ausgesucht.


    Sprache
    Die Sprache der Bruderschaft des Shuden besitzt keinen eigenen Namen, aber ist mindestens genauso bekannt wie die Fähigkeiten der Bruderschaft selbst. Viele Menschen kennen die Anhänger der Bruderschaft lediglich als emotionslose Wesen, ähnlich wie einen Anbu. Sie zeigen, wenn sie in der Bruderschaft aufgewachsen und noch nicht soalnge in der Shinobi-Welt auf Reisen sind in der Tat keine Emtionen und Gefühle mithilfe ihrer Gesichtszüge. Ihre Gesichter bleiben kalt, was aber nicht bedeutet, dass die Mitglieder keine Emotionen und Gefühle haben. Sie stellen sie mit den Händen dar. Ihre gesamte, eigene Sprache beruht hauptsächlich auf bestimmte Handzeichen und wenige Sprache mit der Stimme. Mit den Händen zeigen sie jegliche Form von Emotionen, weswegen sie patu nicht gefühlskalt sind. Die restlichen Menschen verstehen lediglich ihre Sprache nicht. Deswegen sie oft auch sehr schweigsam, da sie eben nur ihre Sprache während der Ausbildung gelehrt bekommen, und nicht die allgemeine. Natürliche besitzen sie dann noch eigene Wörter. Für die Anhänger der Bruderschaft ist eine Stimme etwas sehr wertvolles, ähnlich ein wie das Erbstück des Vaters. Sie sind der Ansicht, dass die Stimme dem Menschen gegeben wurde, nicht um damit irgendeinen Schwachsinn zu machen, sondern um nach Hilfe zu rufen oder aber durch Gesang seinen Nahestehenden die eigenen Gefühle zu vermitteln. Menschen, die in der Öffentlichkeit für andere singen sind in ihren Augen dahingehend "Huren". Dafür besitzen sie meist kein Schamempfinden, was den eigenen Körper anbelangt. Sie haben kein Problem damit, nackig vor einem Fremden zu stehen. Außerdem sind sie sehr offen, was den Geschlechtsverkehr betrifft. Gerne nehmen sie selbst von Fremden ein solches Angebot an, denn nach ihrer Meinung kann Sex jeder haben. Tiere wurden ebenfalls mit dieser "Fähigkeit" bestückt. Die Stimme und die gabe zur Sprache hebt den Menschen allerdings vom Tier ab, weswegen eben diese in der Bruderschaft als wertvoll angesehen wird. Erfundene Besonderheit

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    [besonderheit]http://i1107.photobucket.com/albums/h390/laBluePhoenix/Kimira/clansymbolshuden.png|[b][color=#800000]Sprache[/color][/b]|Die Sprache der Bruderschaft des Shuden besitzt keinen eigenen Namen, aber ist mindestens genauso bekannt wie die Fähigkeiten der Bruderschaft selbst. Viele Menschen kennen die Anhänger der Bruderschaft lediglich als emotionslose Wesen, ähnlich wie einen Anbu. Sie zeigen, wenn sie in der Bruderschaft aufgewachsen und noch nicht soalnge in der Shinobi-Welt auf Reisen sind in der Tat keine Emtionen und Gefühle mithilfe ihrer Gesichtszüge. Ihre Gesichter bleiben kalt, was aber nicht bedeutet, dass die Mitglieder keine Emotionen und Gefühle haben. Sie stellen sie mit den Händen dar. Ihre gesamte, eigene Sprache beruht hauptsächlich auf bestimmte Handzeichen und wenige Sprache mit der Stimme. Mit den Händen zeigen sie jegliche Form von Emotionen, weswegen sie patu nicht gefühlskalt sind. Die restlichen Menschen verstehen lediglich ihre Sprache nicht. Deswegen sie oft auch sehr schweigsam, da sie eben nur ihre Sprache während der Ausbildung gelehrt bekommen, und nicht die allgemeine. Natürliche besitzen sie dann noch eigene Wörter. Für die Anhänger der Bruderschaft ist eine Stimme etwas sehr wertvolles, ähnlich ein wie das Erbstück des Vaters. Sie sind der Ansicht, dass die Stimme dem Menschen gegeben wurde, nicht um damit irgendeinen Schwachsinn zu machen, sondern um nach Hilfe zu rufen oder aber durch Gesang seinen Nahestehenden die eigenen Gefühle zu vermitteln. Menschen, die in der Öffentlichkeit für andere singen sind in ihren Augen dahingehend "Huren". Dafür besitzen sie meist kein Schamempfinden, was den eigenen Körper anbelangt. Sie haben kein Problem damit, nackig vor einem Fremden zu stehen. Außerdem sind sie sehr offen, was den Geschlechtsverkehr betrifft. Gerne nehmen sie selbst von Fremden ein solches Angebot an, denn nach ihrer Meinung kann Sex jeder haben. Tiere wurden ebenfalls mit dieser "Fähigkeit" bestückt. Die Stimme und die gabe zur Sprache hebt den Menschen allerdings vom Tier ab, weswegen eben diese in der Bruderschaft als wertvoll angesehen wird.[/besonderheit]

X Beziehung zu anderen Clans
    Die Bruderschaft war lange abgekapselt von der restlichen Shinobi Welt, weswegen sie seit den Clankriegen auch von eben diesen nichts mehr hörten. Zu den Zeiten der Kriege, waren sie eine neutrale Einheit, sie stellten jedem Clan ihre Fähigkeiten zur Verfügung. Auch heute versuchen sie stets eine neutrale Beziehung zu jedem Clan zu führen, schließlich kann es passieren, dass das Kekkei Genkai eines anderen Clans in der Shuden Bruderschaft aufgenommen und dort auch ausgebildet wird.

X Ausgelöscht?
    Keinesfalls ist die Bruderschaft auch nur in irgendeiner Form ausgelöscht, ganz im Gegenteil. Sie wächst und gedeiht wie noch nie. Momentan, kann man sagen, steht sie in der Blüte ihres bisherigen Lebens. Auf der gesamten Welt sind ihre Anhänger verstreut und es werden immer neue Generationen ausgebildet.

X Geschichte
    Die Geschichte einer, für lange Zeit vergessenen Kultur von Menschen, beginnt während den Kriegszeiten zwischen den verschiedenen Clans in diesem Land. Damals fand sich eine Gruppe von Dieben und Räubern zusammen. Diesen Menschen war das Stehlen von Hab und Gut nicht mehr von Interesse, sie wollten ihre diebischen und schleierhaften Fähigkeiten für eine ehrliche Arbeit nutzen. Doch was hieß ehrlich? Sie boten ihre Dienste den Clans an, allen Clans. Sie waren nicht mehr als einfache Söldner, welche selbst den verfeindeten Clan von dem unterstützend, welchem sie ebenfalls ihre Hilfe anboten. Diese Menschen waren nicht mehr als Spione, wurden für hinterhältige Attentate eingesetzt und in die feindliche Reihen infiltriert. Durch diese Aufgaben konnte man sie sehr wohl als die ersten Ninja bezeichnen. Es lag ihnen nichts daran, wie blutig sich manche Clans bekämpften, welche abstrusen Gründe sie teilweise für einen Krieg hatten. Es ging dieser Gemeinschaft lediglich um den eigenen Erhalt, weswegen sie sich dahingehend auch nicht weiter in die Kriege einmischten, als Gruppe. Sie besaßen keinen Namen, damit kein Clan auf die Idee kommen sollte sie ebenfalls als mögliches Ziel anzusehen. Die Mitglieder besaßen auch keinen Wohnsitz und vereinbarten ein Treffen immer an einem anderen Ort. Sie waren wie Schatten, die man rufen konnte. war ihre Hilfe von Nöten, dennoch ebenso schnell wieder verschwanden. Allerdings neigte sich ihre Zeit langsam dem Ende zu. Als die Menschheit den Gebrauch von Chakra und das Einsetzen von Jutsu lernte, wandte sich das Blatt. Auch die ehemaligen Diebe und Räuber machten sich diese neuen und erstaunlichen Kenntnisse zunutze und schafften sie sehr schnell den Umgang mit diesen. Dann nahmen die Clankriege ein Ende und die Shinobireiche und -dörfer wurden gegründet. Dieser entschiedenen Wende passte sich die Gemeinschaft an und diente von da an nicht länger nur den Clans, sondern den Dörfern. Obwohl nun auch viele weitere Menschen die Macht über ihr Chakra erlangt hatten und dieses zu Nutzen wussten, so konnten die attentäterischen Fähigkeiten der, mittlerweile nicht mehr ganz so kleinen Gruppe aus Dieben, dahingehend nicht ersetzt werden. Noch nicht. So standen diese Menschen in allen Reichen verstreut den Dörfern zu Dienste. Man konnte sie als "die Anbu einer früheren Zeit" bezeichnen. Doch sollte sich eines Tages etwas rapide in dieser Gruppierung verändern. Abgesehen von der Tatsache, dass viele feste Mitglieder der Dörfer waren, so hielt es nicht davon ab, weiterhin ihre Treffen einzuhalten. Bei einem dieser Treffen teilten einige Mitglieder den anderen mit, dass man dazu gezwungen wurde, die Waffe gegen Brüder und Schwestern der Gemeinschaft zu erheben, da die Dörfer miteinander im Krieg standen. In all den Jahren hatte es noch nie soetwas gegeben, selbst in den Clankriegen nicht. Empörung löste es in den Reihen der Gemeinschaft aus. Sie waren stets einem Schwur treu geblieben: "Niemals solle das Blut eines Bruders durch die Hand eines anderen Bruders fließen." So lautete das oberste Gebot der Gemeinschaft und sie alle hatten diesem Treue geschworen. An diesem Punkt erkannten sie auch, dass sie für die Dörfer nichts weiter als Werkzeuge darstellten. Lebewesen, die ohne Widerworte eine Kreatur gleicher Art ermordeten. Sie bluteten für die Dörfer, ließenj sich von ihnen ausnehmen wie Weihnachtsgänse, und wofür? Um die Sicherheit hinter den Mauern ihres Dorfes zu genießen?! Ihre eigenen Brüder abzuschlachten, nur für diesen, jämmerlichen Preis?! Viele der Mitglieder dachten in diesem Sinne, andere fürchteten es und wollten tatsächlich im Schutze der Dörfer verweilen. Ein Mann scharrte schlussendlich viele um sich, um den Grauen mit den Dörfern ein Ende zu setzen. Botan hieß der junge Mann damals. Ihm wuchs nichtmal ein Bart, da legte er bereits einen großes Talent als Führungsposition an den Tag. Einen Angriff auf die verschiedenen Dörfer wollte er mit seinem kleinen Streitmacht nicht planen, es sollte niemand verletzt werden, dieses mal nicht. So teilte er jedem Dorfoberhaupt persönlich mit, dass sich ihre Gemeinschaft von den Fesseln ihrer Dörfer lösen und ein selbstständiges Leben führen würden. Natürlich missfiel dies den Dörfern, ihnen wurde der Hochverrat angehängt, doch all dies war nicht länger von Bedeutung. Ohne weitere Worte zu verlieren, kehrten sie den Reichen also die Rücken zu und reisten durch das land, auf der Suche nach einem Ort, den man als Heimat bezeichnen konnte. Es lag nicht länger in ihrem Interesse im Namen anderer zu morden, sie wollten ihren eigenen Frieden finden. Auf einer Insel, etwas abseits vom Mizu no Kuni fanden sie schlussendlich den genannten Ort. Ein riesige Bergkette teilte die Insel in zwei Seiten auf und hoch in diesem Gebirge erbauten sie ihre neue Heimat. Obwohl sie im Vergleich zu anderen Clans wenige waren, so gab ihnen der Wille für etwas Neues Kraft. Sie errichteten ein Tempelgewölbe, kleiner Wohngebiete und zeugten Nachkommen. Weiche und fruchtbare Böden nutzten sie zum Anbau von Getreide, Reis und anderen Dinge, die man für das Leben brauchte. Sie wurden Kräuterkundig und lernten schon sehr bald diese Kräuter für alchemistische und medizinische Zwecke zu nutzen. Selbst das schmieden von Rüstungen und Waffen lehrten sie sich im Laufe der Zeit. Was aber stets tief in der Gemeinschaft verwurzelt bleiben sollte, war, als Botan zum ersten Mal anderen Mitgliedern etwas über seine eigenen Lebensphilosophie erzählte. Obwohl es nicht gewollt war, so begannen weitere Mitglieder dieser Philoshopie zu verfolgen. Botan stellte damals das erste Oberhaupt der neugegründeten Bruderschaft dar. Er nannte sie "Shuden" und bezeichnete die Bruderschaft als einen Weg des Lebens. Dann allerdings kam der Tag, an dem Botan durch altersschwäche verstarb. Ruhig und friedlich schlief er ein und... wachte nie wieder auf. Es war einer der gedenkensten Tage in der Geschichte der Bruderschaft. Zu Ehren diesen Mannes wurde über seinem Grab der berühmte Schwertbaum gepflanzt, welcher von da an als Monument und zusätzlich Symbol der Bruderschaft dienen sollte. Der Sohn Botans übernahm den Posten als Oberhaupt. Ganze zwei Jahrhunderte lebten die Shuden in vollkommenen Frieden und im Einklang mit sich selbst. Sie entwickelten eine eigenen Sprache, die nur sie verstehen und anzuwenden wussten. Die Anhänger vertraen mit Freuden die Philosophie, welche sie nach Botan Tod den Namen "Lethani" verliehen. Natürlich bauten sie ihre Fähigkeiten auch weiter aus, viel weiter, bis zu dem, was sie heute sind. Im Laufe der Zeit entwickelten sie sich zu einer eigenen, kleinen Macht. 250 Jahre später, nachdem sie den Dörfern und ihren Gesetzen den Rücken zuwandten, sollte sich etwas in der Bruderschaft wandeln, radikal wandeln. Das damalige Oberhaupt Sayuki stellte dem damaligen Ältestenrat eine Idee vor. Die Shuden, ihre Bruderschaft sollte wieder in die Welt ausziehen und bekannt werden. Es war ein stark umstrittenes Thema, schließlich würden die Dörfer vermutlich versuchen wollen, die Bruderschaft erneut aufzuwühlen. Doch wurde der Entschluss gefestigt, unter der Bedigung, dass die Bruderschaft in jeder Hinsicht und allen Fraktionen gegenüber stets neutral bleiben würde. So wurden nach vielen Jahrzehnten reife Anhänger in die Welt ausgeschickt, um sie zu erkunden und die zuvor verschollende Gemeinschaft wieder aufleben zu lassen. Natürlich blieben die Fähigkeiten der Anhänger den Dörfern nicht verborgen, so sandten sie ihre Diplomaten aus, um die Gunst der Bruderschaft zu erlangen. Diese jedoch wollten keinem Dorf mehr dienen... zumindest nicht komplett. Mit den Großreichen wurden Verhandlungen getroffen. Die Bruderschaft stellte erneut ihre Anhänger den Dörfern zur Verfügung, allerdings dürfe das Volk niemals auf die gesamte militärische Macht der Bruderschaft zurückgreifen. Natürlich missfiel dies den Großmächten, doch wollten sie diese neugewonnen Soldaten nicht gegen sich aufhetzen. Was die Dörfer nicht wussten, dass die Mitglieder Bruderschaft stets ihrer Heimat treu waren und somit weiterhin die Gesetze der Bruderschaft vertraten. Die Gemeinschaft hatte für jedes Mitglied, bis auf eine Ausnahme, die oberste Priorität. Mit diesem Beschluss, strömten also die Shuden in die Welt hinaus und jeder ging von ihnen ihren eigenen Weg. Viele schlossen sich Dörfern an, wurden Södlner oder Nukenin, doch alle standen hinter der Bruderschaft und taten nichts, was ihrer Philosohpie missfiel. Von dieser Zeit an wurden auch zum ersten Mal Außenstehenden in den Reihen der Bruderschaft aufgenommen und zwischen den Mauern ihrer Tempel im Kampf und Lethani unterrichtet. Es waren kleine Kinder, viele sogar unter acht Jahren, die keine Eltern mehr besaßen und somit Waisen waren. Es entstand ein System der Rangordnung, welches allerdings nicht danach zu werten war. Es basierte lediglich auf dem Erfahrungsstand eines jeden Mitgliedes und sollte als zusätzliches Erkennungszeichen der Shuden dienen. Seit 93 Jahren nun reisen die Shuden durch die Lande.Bisher handelte die Bruderschaft in vollkommener Neutralität zu allen Dörfern und sonstigen Mächten. Was die Zukunft für diese blühenden Gemeinschaft allerdings bereithält, ist ungewiss.

X Mitglieder/Rangordnung
    Die Bruderschaft des Shuden besitzt eine wahrlich riesige, fast schon atomisch riesige Gemeinschaft. Dazu sei gesagt, dass sie alle, oder nur sehr wenige noch miteinander Blutsverwandt sind, sondern an sich gegenseitig einfach als "Geschwister" bezeichnen. Viele von ihnen verfügen sogar über die Kekkei Genkai anderer Clans, weswegen dies die Bruderschaft umso einzigartiger macht. Bei ihrem Sitz auf der kleinen Insel befinden sich allein genügend Mitglieder, um eine eigene, kleine Wirtschaft zu betreiben. Auch gibt es dort Wohnhäuser, für so manche Familie. Da sich die gesamte Bruderschaft, bis auf ein paar hundert, weit verstreut in der gesamten Shinobi-Welt befinden, ist eine genaue Anhänger Anzahl nur schwer abschätzbar, doch kann man sie bereits auf über 1000 Mitglieder einstufen. Die Mitglieder bleiben auf ihren Reisen stets im Briefkontakt mit der Bruderschaft, welche durch Falkenboten erfolgt. Allein durch diese extrem hohe Mitgliederzahl ist die Bruderschaft wahrlich weltweit bekannt, überall hat man bereits ihre bunten Tücher mit dem Symbol der Bruderschaft gesehen. Wo wir gleich zu den Tüchern kommen... die haben eine besondere Bedeutung in der Bruderschaft selbst. Sie stellen in diesem Sinne eine gewisse Rangordnung innerhalb der Gemeinschaft dar. Je nachdem welchen Rang man zur Zeit beinhaltet, kann man mehr oder weniger Freiheiten und Mitbestimmunsgrecht in der Bruderschaft besitzen. Dabei wird man je nach den eigenen Fähigkeiten, dem Alter und den Erfahrungen in einen bestimmten Rang eingestuft. Näheres zu den Rängen selbst im Spoiler.

    Deshi
    Das grüne Tuch der Bruderschaft steht für die "Deshi". Die Deshi sind die Kinder, die ihre Ausbildung im Alter von 6 Jahren gerade erst beginnen. Ihnen bringt man - ähnlich wie eine Akademie - zu Anfang lediglich Grundkenntnisse bei, die im Prinzip jeder Shinpbi gelehrt bekommt, und die Bruderschafts spezifischen Grundtechniken. Auch lernen sie bereits in diesem jungen Alter die ersten Wissen. Diese Tuchfarbe ist der Außenwelt eher unbekannt, da die Deshi hauptsächlich innerhalb des Geländes der Bruderschaft bleiben und nicht vor ihrem gerechten Rang in die Shinobi-Welt hinaus gelassen werden. Erfundene Besonderheit


    Monjin
    Die gelbe Tuchfarbe steht für die Monjin, welche im Prinzip vom Wissensstand und den Fähigkeiten einem Genin in einem Dorf gleichen. Auch sie sind noch recht jung, eben im Kindesalter. Um den "Rang" eines Monjin zu erreichen muss man eine kleine Prüfung ablegen, die das Wissen und die derzeitigen Fähigkeiten des zu Testenden analysiert. Ihnen lehrt man nun weitere, komplexere Techniken der Bruderschaft und Grunddinge aus dem allgemeinen Shinobi-Leben. Zusätzlich versucht man bei ihnen bereits ihre Begabung zu entlocken, sprich, für welchen der drei wege sie später am besten geeignet sind. Auch diese Tuchfarbe ist in der Shinobi-Welt eher weniger bekannt, da sie hauptsächlich nur zwischen der Mauern des Bruderschaftsgeländes zu sehen sind. Erfundene Besonderheit


    Shuwan
    Die orange Tuchfarbe steht für die Shuwan, welche man mit einem Chunin aus einem Dorf vergleichen könnte. Diese haben sich bereits einiges an Wissen für ihr junges Alter angelernt, verstehen und folgen dem Lethani, obwohl sie noch sehr viel zu lernen haben. Hier brauch keine Prüfung absolviert zu werden, der Mentor muss lediglich unter Einverständnis eines Tetsujin den Monjin als bereit empfinden, um aufzusteigen. Die Shuwan haben sich auch bereits für einen der drei Wege entschieden und sich darin weitergebildet, doch sind sie noch lange von der komplette Beherrschung entfernt. Sie entwickeln langsam ihren eigenen Kampfstil. Diese Tuchfarbe wird sehr häufig in der Shinobi-Welt gesehen, da man mit diesem Alter sich mit diesem Rang in die Welt aufmachen darf. Welchen Weg man dabei beschreitet ist einem freigestellt. Erfundene Besonderheit


    Chuta
    Die rote, oder auch blutrote Tuchfarbe ordnet man den Chuta zu. Auch wenn jedes Mitglied den Stolz der Bruderschaft darstellt, so sind sie auf ihrer Chuta ganz besonders Stolz. Alle, die diese Tuchfarbe tragen sind nämlich die Elite der Bruderschaft. Meist belegen sie durch ihre weitreichenden Fähigkeiten und Erfahrungen auch hohe Ränge im Dorf, oder aber in der Nukeninszene. Sie sind ihrer Bruderschaft in allen Belangen treu, wissen wie es in der Welt zugeht und dienen auch als Tutoren in für neue Auszubildende in der geliebten Heimat selbst. Oft sind sie Meister ihrer Kampfkunst und ihres Weges. Um zum Chuta aufzusteigen brauch es zum einen ein reifes Alter (meist ab 18 Jahren), als weiteren Punkt die Meisterung seines ausgewählten Weges, ein reifes Verständnis und ausleben des Lethani und ein ehrvolles Vertreten der Bruderschaft. Oftmals kommt es vor, dass die Fähigkeiten, der Draht zur Bruderschaft und zum Lethani unvorhergesehen auf eine harte Probe gestellt wird. Die Tetsujin und das Oberhaupt entscheiden über den Aufstieg zum Chuta, sofern er all die genannten Kriterien erfüllt. Die blurote Farbe ist sehr weit verbreitete und überall bekannt. Jeder kennt die roten Tuchträger der Bruderschaft und auch um ihre exzellenten Fähigkeiten. Teilweise werden diese sogar gefürchtet und als Nahkampfmaschinen angesehen. Erfundene Besonderheit


    Tetsujin
    Die weiße Tuchfarbe steht steht für die Weisen der Bruderschaft. Die Weisen sind Anhänger der Bruderschaft, die ihr Leben bis ins hohe Alter fortgeführt haben und nun mit grauem Haar und einer Jahrzehnten langen Erfahrung Schülern, Auszubildenen, sowie den Chuta zur Seite stehen. Sie sind auch die, die den Lethani an jüngere Lehren, manchmal auch gewisse Techniken aus ihrer Zeit, als sie noch umehr reisten. Die Tetsujin beraten auch oft das Oberhaupt der Bruderschaft bei Entscheidungen und allen Belangen. Sie befinden sich meist auf dem Gelände der Bruderschaft, sollten sie sich nicht noch auf Reisen befinden. Diese Tuchfarbe wir eher selten, aber dennoch in der Shinobi-Welt gesehen. Dank ihrer enormen Lebenserfahrung bührt man ihnen innerhalb der Bruderschaft stets einen hohen Respekt. Erfundene Besonderheit


    Oberhaupt der Bruderschaft
    Die schwarze Tuchfarbe bekleidet einzig und allein das derzeitige Oberhaupt der Bruderschaft und unterscheidet sich somit von den restlichen Anhängern, da das Symbol bei ihm weiß, statt schwarz ist. Er entscheidet über alle Geschehnisse innerhalb der Bruderschaft und leitet dessen Verwaltung. Das Oberhaupt ist meist ein Chuta, der zum Oberhaupt aufgestiegen ist, da dieser verstarb, zu alt wurde o. ä. Meist sind sie mittleren Alters, bringen daher Erfahrung aus der Welt und im Kampf mit sich. Das Oberhaupt bricht meist selbst zu diplomatischen Missionen auf, natürlich in Begleitung. Er vertritt die Bruderschaft vor den Dörfern, anderen Clans usw. Die Wahl zu einem neuen Oberhaupt erfolgt zum einen durch Empfehlungen der Weisen, zum anderen über die Erfahrung, den Charakter, die Fähigkeiten und dem ehrlichen Willen, die Bruderschaft zu den Sternen zu führen. Erfundene Besonderheit

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    [besonderheit]http://i1107.photobucket.com/albums/h390/laBluePhoenix/Kimira/tchergrnklein2.png|[color=#40BF00][b]Deshi[/b][/color]|Das grüne Tuch der Bruderschaft steht für die "Deshi". Die Deshi sind die Kinder, die ihre Ausbildung im Alter von 6 Jahren gerade erst beginnen. Ihnen bringt man - ähnlich wie eine Akademie - zu Anfang lediglich Grundkenntnisse bei, die im Prinzip jeder Shinpbi gelehrt bekommt, und die Bruderschafts spezifischen Grundtechniken. Auch lernen sie bereits in diesem jungen Alter die ersten Wissen. Diese Tuchfarbe ist der Außenwelt eher unbekannt, da die Deshi hauptsächlich innerhalb des Geländes der Bruderschaft bleiben und nicht vor ihrem gerechten Rang in die Shinobi-Welt hinaus gelassen werden.[/besonderheit]

    [besonderheit]http://i1107.photobucket.com/albums/h390/laBluePhoenix/Kimira/tchergelbklein2.png|[color=#FFFF00][b]Monjin[/b][/color]|Die gelbe Tuchfarbe steht für die Monjin, welche im Prinzip vom Wissensstand und den Fähigkeiten einem Genin in einem Dorf gleichen. Auch sie sind noch recht jung, eben im Kindesalter. Um den "Rang" eines Monjin zu erreichen muss man eine kleine Prüfung ablegen, die das Wissen und die derzeitigen Fähigkeiten des zu Testenden analysiert. Ihnen lehrt man nun weitere, komplexere Techniken der Bruderschaft und Grunddinge aus dem allgemeinen Shinobi-Leben. Zusätzlich versucht man bei ihnen bereits ihre Begabung zu entlocken, sprich, für welchen der drei wege sie später am besten geeignet sind. Auch diese Tuchfarbe ist in der Shinobi-Welt eher weniger bekannt, da sie hauptsächlich nur zwischen der Mauern des Bruderschaftsgeländes zu sehen sind.[/besonderheit]

    [besonderheit]http://i1107.photobucket.com/albums/h390/laBluePhoenix/Kimira/tcherorangeklein2.png|[color=#FF8000][b]Shuwan[/b][/color]|Die orange Tuchfarbe steht für die Shuwan, welche man mit einem Chunin aus einem Dorf vergleichen könnte. Diese haben sich bereits einiges an Wissen für ihr junges Alter angelernt, verstehen und folgen dem Lethani, obwohl sie noch sehr viel zu lernen haben. Hier brauch keine Prüfung absolviert zu werden, der Mentor muss lediglich unter Einverständnis eines Tetsujin den Monjin als bereit empfinden, um aufzusteigen. Die Shuwan haben sich auch bereits für einen der drei Wege entschieden und sich darin weitergebildet, doch sind sie noch lange von der komplette Beherrschung entfernt. Sie entwickeln langsam ihren eigenen Kampfstil. Diese Tuchfarbe wird sehr häufig in der Shinobi-Welt gesehen, da man mit diesem Alter sich mit diesem Rang in die Welt aufmachen darf. Welchen Weg man dabei beschreitet ist einem freigestellt.[/besonderheit]

    [besonderheit]http://i1107.photobucket.com/albums/h390/laBluePhoenix/Kimira/tcherrotklein2.png|[color=#BF0000][b]Chuta[/b][/color]|Die rote, oder auch blutrote Tuchfarbe ordnet man den Chuta zu. Auch wenn jedes Mitglied den Stolz der Bruderschaft darstellt, so sind sie auf ihrer Chuta ganz besonders Stolz. Alle, die diese Tuchfarbe tragen sind nämlich die Elite der Bruderschaft. Meist belegen sie durch ihre weitreichenden Fähigkeiten und Erfahrungen auch hohe Ränge im Dorf, oder aber in der Nukeninszene. Sie sind ihrer Bruderschaft in allen Belangen treu, wissen wie es in der Welt zugeht und dienen auch als Tutoren in für neue Auszubildende in der geliebten Heimat selbst. Oft sind sie Meister ihrer Kampfkunst und ihres Weges. Um zum Chuta aufzusteigen brauch es zum einen ein reifes Alter (meist ab 18 Jahren), als weiteren Punkt die Meisterung seines ausgewählten Weges, ein reifes Verständnis und ausleben des Lethani und ein ehrvolles Vertreten der Bruderschaft. Oftmals kommt es vor, dass die Fähigkeiten, der Draht zur Bruderschaft und zum Lethani unvorhergesehen auf eine harte Probe gestellt wird. Die Tetsujin und das Oberhaupt entscheiden über den Aufstieg zum Chuta, sofern er all die genannten Kriterien erfüllt. Die blurote Farbe ist sehr weit verbreitete und überall bekannt. Jeder kennt die roten Tuchträger der Bruderschaft und auch um ihre exzellenten Fähigkeiten. Teilweise werden diese sogar gefürchtet und als Nahkampfmaschinen angesehen.[/besonderheit]

    [besonderheit]http://i1107.photobucket.com/albums/h390/laBluePhoenix/Kimira/tcherweiklein2.png|[color=#FFFFFF][b]Tetsujin[/b][/color]|Die weiße Tuchfarbe steht steht für die Weisen der Bruderschaft. Die Weisen sind Anhänger der Bruderschaft, die ihr Leben bis ins hohe Alter fortgeführt haben und nun mit grauem Haar und einer Jahrzehnten langen Erfahrung Schülern, Auszubildenen, sowie den Chuta zur Seite stehen. Sie sind auch die, die den Lethani an jüngere Lehren, manchmal auch gewisse Techniken aus ihrer Zeit, als sie noch umehr reisten. Die Tetsujin beraten auch oft das Oberhaupt der Bruderschaft bei Entscheidungen und allen Belangen. Sie befinden sich meist auf dem Gelände der Bruderschaft, sollten sie sich nicht noch auf Reisen befinden. Diese Tuchfarbe wir eher selten, aber dennoch in der Shinobi-Welt gesehen. Dank ihrer enormen Lebenserfahrung bührt man ihnen innerhalb der Bruderschaft stets einen hohen Respekt.[/besonderheit]

    [besonderheit]http://i1107.photobucket.com/albums/h390/laBluePhoenix/Kimira/tcherschwarzklein2.png|[color=#000000][b]Oberhaupt der Bruderschaft[/b][/color]|Die schwarze Tuchfarbe bekleidet einzig und allein das derzeitige Oberhaupt der Bruderschaft und unterscheidet sich somit von den restlichen Anhängern, da das Symbol bei ihm weiß, statt schwarz ist. Er entscheidet über alle Geschehnisse innerhalb der Bruderschaft und leitet dessen Verwaltung. Das Oberhaupt ist meist ein Chuta, der zum Oberhaupt aufgestiegen ist, da dieser verstarb, zu alt wurde o. ä. Meist sind sie mittleren Alters, bringen daher Erfahrung aus der Welt und im Kampf mit sich. Das Oberhaupt bricht meist selbst zu diplomatischen Missionen auf, natürlich in Begleitung. Er vertritt die Bruderschaft vor den Dörfern, anderen Clans usw. Die Wahl zu einem neuen Oberhaupt erfolgt zum einen durch Empfehlungen der Weisen, zum anderen über die Erfahrung, den Charakter, die Fähigkeiten und dem ehrlichen Willen, die Bruderschaft zu den Sternen zu führen.[/besonderheit]


    Wichtige Mitglieder gab es zu Zeiten der Gemeinschaft, sowie der heutigen bruderschaft. So zählt beispielsweise Jedes Oberhaupt der Bruderschaft als besonderes und ehrenwertes Mitglied. Natürlich gab es auch in dieser Gemeinschaft immer Personen, die besonders hervorstachen und als Helden gekürt werden. Das mit Abstand bekannteste Mitglied, welches auch vor 250 Jahren die Gemeinschaft aus den Klauen der Dörfer riss und somit den Clan gründete, ist Botan. Er war auch das erste Oberhaupt des neuen Clans und mit seinem friedvollen und natürlich bedingten Tod wurde ihm zu ehren ein Schwertbaum auf seinem Grab gepflanzt. Dieser Schwertbaum stellt ein wichtiges Monument für die gesamte Bruderschaft dar, denn dort werden auch die Initialien aller Helden und großen Persönlichkeiten innerhalb der Gemeinschaft eingeritzt.

    User-Charaktere 1 / 1

X Kekkei Genkai
    Aufgund der Tatsache, dass die Bruderschaft sich aus allen möglichen Menschen zusammensetzt und die meisten in keiner Form miteinander blutsverwandt sind, gibt es kein eigenes Kekkei Genkai, welches die Bruderschaft in ihren Genen mit sich führt.

X Fähigkeiten

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"Die drei Wege des Kampfes"[/align]

Die Kaisen no San Shuden sind im Prinzip das Markenzeichen der Bruderschaft. Durch ihr Können und ihre Fähigkeiten in den verborgenen Bereichen zeichnet sich diese Gemeinschaft aus. Kinder von klein auf in allem unterrichtet, was sie für ihr späteres Leben benötigen und ihrer Bruderschaft Ehre bereiten. Die Kampfkünste der Shuden sind in sämtlichen Gegenden der Shinobi Welt bekannt, von einigen sogar gefürchtet. Trotz des hohen Bekanntschaftsgrades ist allerdings noch keine einzige Technik an jemand Fremdes nach außen gedrungen, sodass er sie hätte lernen können. Die Mitglieder der Bruderschaft werden in den eigenen Dojos ab einem Alter von sechs Jahren in ihren Fähigkeiten unterrichtet. Diese Ausbildung wird bis zu einem bestimmten Rang innerhalb der Bruderschaft fortgeführt. Dann liegt es an dem Mitglied selbst, sich auf seinem Weg des Lebens selbst weiterzubilden und neues zu lernen.
Zu den allgemeinen und bekannten Fähigkeiten der Bruderschaft des Shuden zählen im Prinzip die Dinge, die ein Anbu ebenfalls in seiner Ausbildung absolviert, allerdings gibt es dahingehend einen markanten Unterschied: Ein Anbu beginnt seine Ausbildung, wenn er bereits ein Chunin ist, der Shuden beginnt seine Ausbildung bereits im Kindesalter. So wurden die Fähigkeiten der Bruderschaft dahingehend noch ausgeweitet. In den Schatten laufen stellt wohl mit Abstand eine der wichtigsten Fähigkeiten der Mitglieder dar. Sie können sich komplett ungesehen und wahrlich lautlos fortbewegen, aus dem Schatten eines anderen angreifen oder aber unbemerkt jemanden verfolgen und ausspionieren. Auch liegt das Hauptaugenmerk eines Kampfes auf der Tai- beziehungsweise Kenjutsu-Basis. Die Lehrlinge lernen hauptsächlich bereits sehr früh mit verschiedenen Waffen umzugehen, weswegen der Schwerpunkt der Bruderschafts-Fähigkeiten auf dem Nahkampf (überwiegend bewaffnet) liegt. Sie lernen die Psychologie des Menschen kennen, ebenso seine Anatomie und wie sie einen Flüchtling effektiv jagen und abfangen können. Ebenso ist der lautlose Mord eine der wichtigsten Bestandteile ihrer Fähigkeiten, ihre Aufträge auf exzellente Weise auszuführen und weitere Dinge, die einen wahren Assassinen ausmachen. Zu den allgemeinen Fähigkeiten, die jeder Shuden lernt, gibt es allerdings zusätzliche Fähigkeiten. Ein Mitglied der Bruderschaft kann ab einem bestimmten Rang innerhalb sich zwischen den Kaisen no San Shuden, den drei Wegen des Kampfes entscheiden. Jeder dieser Wege bietet neue, unglaubliche Techniken sowie Fähigkeiten für den jeweiligen Shuden. Diese drei Wege unterscheiden sich in gewissen Maß, so ist der eine beispielsweise für einen Kampf in den Bereichen Gen- und Kenjutsu gedacht, der andere ausschließlich auf Kenjutsu. In seiner Lebenszeit kann sich das Shuden-Mitglied nur für EINEN dieser Wege entscheiden, den er komplett und bis zum Schluss gehen möchte. Natürlich kann er dabei einen weiteren Weg anschneiden, doch liegen die Haupftfähigkeiten des Mitgliedes auf dem von ihm Erstgewählten Weg. Max. Rang, den man bei dem zweiten Weg als Jutsus erlernen kann beschränkt sich dabei auf B!) Natürlich liegen die einzigen Fähigkeiten der Bruderschaft nicht nur im Kampf. Im Laufe der Zeit haben sie sich zusätzlich viele Wissen angeeignet, Beispiel über die Schmiedekunst oder der Alchemie. Die einzelnen Beschreibungen zu den drei Wegen, findet ihr in den jeweiligen Spoilern.

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Kaisen no Janen, der hinterhältige Kampf
[align=justify]Der Kaisen no Janen, der hinterhältige Kampf basiert - wie der Name bereits sagt - auf einen Kampf aus dem Verborgenen. Der Kern des Weges besteht darin, seine Gegner - wahlweise auch einfach "Opfer" - aus dem Hinterhalt heraus mit nur wenigen, aber zielgerichteten Verletzungen kampfunfähig zu machen. Ein Kampf dieses Weges baut also dahingehend einzig und allein darauf auf, immer wieder in einen Schatten zu verschwinden und unsichtbar zu werden, sollte der Gegner noch bei Bewusstsein sein. Eine Person, die die diesen Weg beschreitet lässt sich also niemals auf einen offenen Kampf mit einem Gegner ein, sondern versucht ihn stets aus dem Verborgenen und mit so wenig Aufwand wie eben möglich zu besiegen. Dabei ist der Einsatz von Giften ein absolutes Muss und ist Teil des Weges, eben dieses Wissen sich anzueignen, sollte man es noch nicht getan haben. Ebenso werden sie auf einen Kampf mit Kurzwaffen, sprich Dolchen, Katare und sehr kurzen Einhandschwertern und dem waffenlosen Nahkampf trainiert. Auch spielt der bewaffnete Fernkampf eine wichtige Rolle. Sie müssen recht ausdauerend sein und vor allem schnell und flink. Stärke ist nicht unbedingt von Nöten, schließlich baut der Kampfstil hauptsächlich darauf auf, spezielle Punkte am Körper eines Menschen zu treffen und ihn mit möglichst wenigen Schlägen kampfunfähig zu machen. Es reicht die Technik und einen schnellen Arm, um mit wenig Kraftseinsatz bereits einen Nerv verheerend einzuklemmen. Man könnte alle die, die diesen Weg beschreiten als fast schon perfekte Assassine, oder Auftragsmörder bezeichnen. Ihr Hauptaufgabengebiet beschränkt sich schlussendlich auch lediglich auf ein ständiges Katz und Maus Spiel. Ebenfalls sollte man nicht vergessen, dass hier auch die Nutzung von Ninjutsu am häufigsten ist, sprich werden Ninjutsu oftmals mit Kenjutsu verbunden. Viele besitzen daher Elemente, was bei den anderen beiden Wegen eher selten der Fall ist. Wie die anderen Wege besitzt auch der Kaisen no Janen spezielle Techniken, die man nur durch eine Ausbildung auf diesem Weg erreicht.[/align]

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[float=left][img]http://i1107.photobucket.com/albums/h390/laBluePhoenix/Kimira/janenicon.png[/img][/float][color=#800000][b]Kaisen no Janen[/b], der hinterhältige Kampf[/color]
[align=justify]Der Kaisen no Janen, der hinterhältige Kampf basiert - wie der Name bereits sagt - auf einen Kampf aus dem Verborgenen. Der Kern des Weges besteht darin, seine Gegner - wahlweise auch einfach "Opfer" - aus dem Hinterhalt heraus mit nur wenigen, aber zielgerichteten Verletzungen kampfunfähig zu machen. Ein Kampf dieses Weges baut also dahingehend einzig und allein darauf auf, immer wieder in einen Schatten zu verschwinden und unsichtbar zu werden, sollte der Gegner noch bei Bewusstsein sein. Eine Person, die die diesen Weg beschreitet lässt sich also niemals auf einen offenen Kampf mit einem Gegner ein, sondern versucht ihn stets aus dem Verborgenen und mit so wenig Aufwand wie eben möglich zu besiegen. Dabei ist der Einsatz von Giften ein absolutes Muss und ist Teil des Weges, eben dieses Wissen sich anzueignen, sollte man es noch nicht getan haben. Ebenso werden sie auf einen Kampf mit Kurzwaffen, sprich Dolchen, Katare und sehr kurzen Einhandschwertern und dem waffenlosen Nahkampf trainiert. Auch spielt der bewaffnete Fernkampf eine wichtige Rolle. Sie müssen recht ausdauerend sein und vor allem schnell und flink. Stärke ist nicht unbedingt von Nöten, schließlich baut der Kampfstil hauptsächlich darauf auf, spezielle Punkte am Körper eines Menschen zu treffen und ihn mit möglichst wenigen Schlägen kampfunfähig zu machen. Es reicht die Technik und einen schnellen Arm, um mit wenig Kraftseinsatz bereits einen Nerv verheerend einzuklemmen. Man könnte alle die, die diesen Weg beschreiten als fast schon perfekte Assassine, oder Auftragsmörder bezeichnen. Ihr Hauptaufgabengebiet beschränkt sich schlussendlich auch lediglich auf ein ständiges Katz und Maus Spiel. Ebenfalls sollte man nicht vergessen, dass hier auch die Nutzung von Ninjutsu am häufigsten ist, sprich werden Ninjutsu oftmals mit Kenjutsu verbunden. Viele besitzen daher Elemente, was bei den anderen beiden Wegen eher selten der Fall ist. Wie die anderen Wege besitzt auch der Kaisen no Janen spezielle Techniken, die man nur durch eine Ausbildung auf diesem Weg erreicht.[/align]


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Kaisen no Haikkiri, der offene Kampf
[align=justify]Der Kaisen no Haikkiri, der offene Kampf basiert - wie der Name bereits sagt - auf einen Kampf Auge um Auge mit seinem Gegner. Die Mitglieder, die diesen Weg beschreiten sind am Schluss wahre Nahkampfkünstler im Tai- und Kenjutsubereich. Der Kern des Weges besteht darin, seine Gegner im ooffenen Nahkampf, egal ob bewaffnet oder unbewaffnet, kampfunfähig zu machen, ohne selbst irgendwelche Verletzungen davon zu tragen. Man tritt seinem Gegner gegenüber, sobald man aus den Schatten gelockt wurde und bestreitet einen offenen Kampf mit diesem. Auf diesem Weg geht es also darum, seinem Gegner mutig und allen Ängsten trotzend zu einem Kampf herauszufordern, ähnlich einem simplen Duell. Dabei bedient sich das Mitglied ausschließlich dem von ihm erlernten Tai- und Kenjutsu Fähigkeiten seines Weges. Aus diesem Grund werden alle die, die diesen Weg bestreiten, speziell auf einen perfekten Umgang im bewaffneten, sowie unbewaffneten Kampf trainiert. Sie nutzen nur wenige Gifte und auch ihre Schläge zielen weniger auf körperliche Schwachstellen. Einzig und allein das offene ausfechten stellt das Fundament des Weges dar. So lernt man mit dem Kaisen no Haikkiri den ultimativen Umgang mit allen Waffen, die man so in die Hand gedrückt bekommt. Hauptaugenmerk liegt gänzlich darauf, dass ein Mitglied, das diesen Weg gewählt halt, schlussendlich in der Lage ist, mit jeder Art von Waffe nach ein wenig einfinden geschickt umzugehen. Es ist daher nicht unüblich, dass die, die diesen Weg bestreiten mit einem großen Waffenarsenal umherwandern. Schlussendlich beherrscht das Mitglied lediglich den Kampf mit Einhandwaffen perfekt und ohne Fehler. Auch hier wird mehr Wert auf eine gute Ausdauer und eine sehr gute Geschwindigkeit gelegt. Kraft spielt nur dahingehend eine Rolle, um die Waffen artgerecht und ohne Probleme mit dem Gewicht, führen zu können. Auch ist ein solcher Kampf meist sehr akrobatisch und gut im Zusammenspiel mit jemand anderen aufgebaut. Ausweichen oder ein parieren der gegnerischen Angriffe stellt daher das A und O dieses Weges dar.[/align]

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[float=left][img]http://i1107.photobucket.com/albums/h390/laBluePhoenix/Kimira/kaiicon.png[/img][/float][color=#800000][b]Kaisen no Haikkiri[/b], der offene Kampf[/color]
[align=justify]Der Kaisen no Haikkiri, der offene Kampf basiert - wie der Name bereits sagt - auf einen Kampf Auge um Auge mit seinem Gegner. Die Mitglieder, die diesen Weg beschreiten sind am Schluss wahre Nahkampfkünstler im Tai- und Kenjutsubereich. Der Kern des Weges besteht darin, seine Gegner im ooffenen Nahkampf, egal ob bewaffnet oder unbewaffnet, kampfunfähig zu machen, ohne selbst irgendwelche Verletzungen davon zu tragen. Man tritt seinem Gegner gegenüber, sobald man aus den Schatten gelockt wurde und bestreitet einen offenen Kampf mit diesem. Auf diesem Weg geht es also darum, seinem Gegner mutig und allen Ängsten trotzend zu einem Kampf herauszufordern, ähnlich einem simplen Duell. Dabei bedient sich das Mitglied ausschließlich dem von ihm erlernten Tai- und Kenjutsu Fähigkeiten seines Weges. Aus diesem Grund werden alle die, die diesen Weg bestreiten, speziell auf einen perfekten Umgang im bewaffneten, sowie unbewaffneten Kampf trainiert. Sie nutzen nur wenige Gifte und auch ihre Schläge zielen weniger auf körperliche Schwachstellen. Einzig und allein das offene ausfechten stellt das Fundament des Weges dar. So lernt man mit dem Kaisen no Haikkiri den ultimativen Umgang mit allen Waffen, die man so in die Hand gedrückt bekommt. Hauptaugenmerk liegt gänzlich darauf, dass ein Mitglied, das diesen Weg gewählt halt, schlussendlich in der Lage ist, mit jeder Art von Waffe nach ein wenig einfinden geschickt umzugehen. Es ist daher nicht unüblich, dass die, die diesen Weg bestreiten mit einem großen Waffenarsenal umherwandern. Schlussendlich beherrscht das Mitglied lediglich den Kampf mit Einhandwaffen perfekt und ohne Fehler. Auch hier wird mehr Wert auf eine gute Ausdauer und eine sehr gute Geschwindigkeit gelegt. Kraft spielt nur dahingehend eine Rolle, um die Waffen artgerecht und ohne Probleme mit dem Gewicht, führen zu können. Auch ist ein solcher Kampf meist sehr akrobatisch und gut im Zusammenspiel mit jemand anderen aufgebaut. Ausweichen oder ein parieren der gegnerischen Angriffe stellt daher das A und O dieses Weges dar.[/align]


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Kaisen no Kai, der täuschende Kampf
[align=justify]Der Kaisen no Kai, der täuschende Kampf basiert - wie der Name bereits sagt - auf einen Kampf, der lediglich auf das Täuschen und schlussendliche Niederschlagen des Gegners besteht. Man lernt auf diesem Weg seine Gegner mit allen erdenklichen Mitteln zu täuschen, ihnen falsche Dinge vorzugaukeln und seine Sinne zu benebeln. Sich für eine andere Person auszugeben ist dahingehend das normalste auf der Welt, oder aber die eigene Schuld gespielt auf andere zu schieben. Sie sind in diesem Sinne Schauspielkünstler, schaffen es sich überall unbemerkt zu integrieren und alle um sich herum zu täuschen. Daher basiert auch ihr Kampfstil weitesgehend auf einen bewaffneten Nahkampf mit Genjutsu oder Sinne benebelnden Giften. Egal wie versuchen sie ihren Gegner in jeder Form des Kampfes zu täuschen, sei es nur eine Finte als Angriff, oder aber ein simples Genjutsu. Gegen Ende sollte der Gegner nicht mehr unterscheiden können, was nun geflunkert und was Realität ist. Sie sind, was das betrifft, eher zurückhaltend im Kampf, versuchen an sich einem Konflikt aus dem Weg zu gehen. Natürlich sind auch Mitglieder, die diesen Weg bestreiten auf einen bewaffneten Nahkampf trainiert. Überwiegend kämpfen auch sie mit Dolchen oder einhändigen Waffen. Bei ihnen wird meist ein hoher Verstand und ein guter Umgang mit ihrem Chakra vorausgesetzt. Meist stellen sie nämlich nur eine unterstützende Basis in einem Kampf dar und fechten nur selten allein etwas mit ihrem Gegner aus. Auch sie greifen dabei überwiegend verletzliche Punkte am Körper an und versuchen mit so wenigen Verletzungen wie eben möglich den Kampf für sich zu entscheiden.[/align]

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[float=left][img]http://i1107.photobucket.com/albums/h390/laBluePhoenix/Kimira/haikkiriicon.png[/img][/float][color=#800000][b]Kaisen no Kai[/b], der täuschende Kampf[/color]
[align=justify]Der Kaisen no Kai, der täuschende Kampf basiert - wie der Name bereits sagt - auf einen Kampf, der lediglich auf das Täuschen und schlussendliche Niederschlagen des Gegners besteht. Man lernt auf diesem Weg seine Gegner mit allen erdenklichen Mitteln zu täuschen, ihnen falsche Dinge vorzugaukeln und seine Sinne zu benebeln. Sich für eine andere Person auszugeben ist dahingehend das normalste auf der Welt, oder aber die eigene Schuld gespielt auf andere zu schieben. Sie sind in diesem Sinne Schauspielkünstler, schaffen es sich überall unbemerkt zu integrieren und alle um sich herum zu täuschen. Daher basiert auch ihr Kampfstil weitesgehend auf einen bewaffneten Nahkampf mit Genjutsu oder Sinne benebelnden Giften. Egal wie versuchen sie ihren Gegner in jeder Form des Kampfes zu täuschen, sei es nur eine Finte als Angriff, oder aber ein simples Genjutsu. Gegen Ende sollte der Gegner nicht mehr unterscheiden können, was nun geflunkert und was Realität ist. Sie sind, was das betrifft, eher zurückhaltend im Kampf, versuchen an sich einem Konflikt aus dem Weg zu gehen. Natürlich sind auch Mitglieder, die diesen Weg bestreiten auf einen bewaffneten Nahkampf trainiert. Überwiegend kämpfen auch sie mit Dolchen oder einhändigen Waffen. Bei ihnen wird meist ein hoher Verstand und ein guter Umgang mit ihrem Chakra vorausgesetzt. Meist stellen sie nämlich nur eine unterstützende Basis in einem Kampf dar und fechten nur selten allein etwas mit ihrem Gegner aus. Auch sie greifen dabei überwiegend verletzliche Punkte am Körper an und versuchen mit so wenigen Verletzungen wie eben möglich den Kampf für sich zu entscheiden.[/align]


X Voraussetzungen
  • Auf Wunsch der Erstellerin werden keine weiteren Chars aus diesem Clan angenommen.
  • meine Erlaubnis (Aniya) ist von Nöten um der Bruderschaft beizutreten
  • Der Charakter sollte im frühen Kindesalter (0 - 6 Jahre) der Bruderschaft beigetreten sein (Ausnahmen können mit exzellenter Begründung vorkommen)
  • Man darf NIEMALS auch nur das Wissen EINER Technik einem Außenstehenden verraten, zur Folge hat es die Exekution aus der Bruderschaft
  • Es ist möglich mit dem Kekkei Genkai eines anderen Clans, Fluchmal etc. der Bruderschaft beizutreten, man muss allerdings dennoch das eigene Training auf die Fähigkeiten der Bruderschaft hauptbasieren lassen
  • Man muss der Bruderschaft treu sein und sie ins inRPG mit einbinden (bereits erwähnter und stetiger Briefkontakt)
  • Die allgemeine Sprache der Shinobi-Welt muss entweder inRPG erlernt, oder aber in der Story beschrieben sein
  • Die Bruderschaft ist eine Gemeinschaft, sprich treten Mitglieder der Bruderschaft niemals auf Geheiß anderer gegeneinander an, es sei denn der Kampf würde von beiden Seiten akzeptiert werden
  • Der Charakter muss die Philosophie des Lethani vertreten
  • Der Charakter sollte stets in irgendeiner Form seine Tuchfarbe mit dem Symbol der Bruderschaft am Körper tragen, um diese zu ehren

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Re: Bruderschaft des Shuden ("Weg")

Beitragvon Aniya Amell » Mi 29. Aug 2012, 18:26

[align=center]Bild[/align]

Change Balls
Diese kleinen Kügelchen sind in diesem Sinne ein alchemistisches Meisterwerk der Shuden Alchemisten. Sie mussten beinahe Jahrzehnte forschen, um endlich das herzustellen, was man nun einfach immer wieder einnehmen kann, ähnlich einer Tablette. Diese sogenannten "Change Balls" haben nämlich die Eigenschaft, kurze Zeit nach der Einnahme Die Haar- und Augenfarbe und seiner Farbe und Struktur zu verändern. Dabei kommt es auf die Farbe des Change Balls an, welchen man einnimmt. So werden die Haare nach der Einnahme eines violetten Change Balls violett. Die Augenfarbe passt sich dabei der Haarfarbe an, sodass sie eine gewisse Harmonie ergeben. Diese Veränderung wird hervorgerufen, da die Change Balls nach der oralen Einnahme durch den Mund im Magen zersetzt werden und dabei bestimmte Hormone freisetzen. Nach der Freisetzung wandern die Hormone zu den DNA-Stellen, welche für Haare und Augen zuständig sind und verändern sie entsprechend. Der Vorgang geht recht schnell vonstatten, meist innerhalb einer Stunde. Die Change Balls gibt es in sehr vielen unterschiedlichen Farben. Man kann eigentlich sagen, dass von jeder Farbe etwas dabei ist. Die Haare färben sich immer entsprechend der farbe des Change Balls, die Haarstruktur ist dabei allerdings nicht beeinflussbar. So kann man zum Beispiel kurzes und glattes Haar haben. obwohl man zuvor langes und welliges Haar besaß. Die Wirkung eines Changes Balls hält für gewöhnlich eine knappe Woche, wobei man gegen Ende dieser Zeit bereits die Rückverwandlung verfolgen kann. Diese Dauer kann man allerdings mit zwei speziellen Change Balls sofort beenden, oder aber noch verlängern. So gibt es den schwarzen Change Ball, welcher sofort die Wirkung des aktuellen Change Balls neutralisiert. Ein weißer Change Balls sorgt dafür, dass die Wirkungsdauer um eine weitere Woche verlängert wird. Dabei muss man diesen Change Ball mindestens einmal die Woche einnehmen, um die Dauer zu verlängern. Zum Schluss gibt es noch einen sehr bunten Change Ball. Bei diesem kann es zu mehreren Haarfarben gleichzeitig kommen, wobei man nie weiß, welche Farbe und Struktur die Haare nun annehmen. In den ersten beiden Tagen nach der Einnahme weisen die kleinen Kügelchen allerdings gewisse Nebenwirkungen auf. Diese Nebenwirkungen machen sich vermehrt durch starke Migräneanfälle bemerkbar. Diese Anfälle kommen mit jedem Mal, wenn man zur Erhaltung der Farbe den weißen Change Ball ebenfalls nimmt. Dieser Ausrüstungsgegenstand ist einzig und allein für ein Mitglied der Shuden Bruderschaft zugänglich. Sollte man im Besitz dieser sein und sie aufbrauchen, so muss man inRPG entweder neue selbst herstellen, oder aber sie sich von der Bruderschaft zukommen lassen. Um sie herstellen zu können benötigt es das Wissen über Alchemie. Erfundener Gegenstand

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[customningu]http://i1107.photobucket.com/albums/h390/laBluePhoenix/Kimira/allbubbles.png|Change Balls|Diese kleinen Kügelchen sind in diesem Sinne ein alchemistisches Meisterwerk  der Shuden Alchemisten. Sie mussten beinahe Jahrzehnte forschen, um endlich das herzustellen, was man nun einfach immer wieder einnehmen kann, ähnlich einer Tablette. Diese sogenannten "Change Balls" haben nämlich die Eigenschaft, kurze Zeit nach der Einnahme Die Haar- und Augenfarbe und seiner Farbe und Struktur zu verändern. Dabei kommt es auf die Farbe des Change Balls an, welchen man einnimmt. So werden die Haare nach der Einnahme eines violetten Change Balls violett. Die Augenfarbe passt sich dabei der Haarfarbe an, sodass sie eine gewisse Harmonie ergeben. Diese Veränderung wird hervorgerufen, da die Change Balls nach der oralen Einnahme durch den Mund im Magen zersetzt werden und dabei bestimmte Hormone freisetzen. Nach der Freisetzung wandern die Hormone zu den DNA-Stellen, welche für Haare und Augen zuständig sind und verändern sie entsprechend. Der Vorgang geht recht schnell vonstatten, meist innerhalb einer Stunde. Die Change Balls gibt es in sehr vielen unterschiedlichen Farben. Man kann eigentlich sagen, dass von jeder Farbe etwas dabei ist. Die Haare färben sich immer entsprechend der farbe des Change Balls, die Haarstruktur ist dabei allerdings nicht beeinflussbar. So kann man zum Beispiel kurzes und glattes Haar haben. obwohl man zuvor langes und welliges Haar besaß. Die Wirkung eines Changes Balls hält für gewöhnlich eine knappe Woche, wobei man gegen Ende dieser Zeit bereits die Rückverwandlung verfolgen kann. Diese Dauer kann man allerdings mit zwei speziellen Change Balls sofort beenden, oder aber noch verlängern. So gibt es den schwarzen Change Ball, welcher sofort die Wirkung des aktuellen Change Balls neutralisiert. Ein weißer Change Balls sorgt dafür, dass die Wirkungsdauer um eine weitere Woche verlängert wird. Dabei muss man diesen Change Ball mindestens einmal die Woche einnehmen, um die Dauer zu verlängern. Zum Schluss gibt es noch einen sehr bunten Change Ball. Bei diesem kann es zu mehreren Haarfarben gleichzeitig kommen, wobei man nie weiß, welche Farbe und Struktur die Haare nun annehmen. In den ersten beiden Tagen nach der Einnahme weisen die kleinen Kügelchen allerdings gewisse Nebenwirkungen auf. Diese Nebenwirkungen machen sich vermehrt durch starke Migräneanfälle bemerkbar. Diese Anfälle kommen mit jedem Mal, wenn man zur Erhaltung der Farbe den weißen Change Ball ebenfalls nimmt. [b]Dieser Ausrüstungsgegenstand ist einzig und allein für ein Mitglied der Shuden Bruderschaft zugänglich. Sollte man im Besitz dieser sein und sie aufbrauchen, so muss man inRPG entweder neue selbst herstellen, oder aber sie sich von der Bruderschaft zukommen lassen. Um sie herstellen zu können benötigt es das Wissen über Alchemie.[/b][/customningu]


Tarashi
Tarashi ist ebenfalls ein Meisterwerk der alchemisten Künste der Shuden Bruderschaft. Dieses Pulver, welches den Namen Tarashi aufgrund seiner Wirkung erlangte, hat eine besondere Eigenschaft. Es bewirkt nämlich, sollte jemand es in die Augen bekommen, oral aufnehmen oder einatmen, so verstärken sich die Sinne ein wenig. Man nimmt seine Umgebung viel intensiver über alle Sinne wahr, hört und sieht deutlicher. Dies mag nach einem ausgesprochen nützlichen Effekt klingen, allerdings nutzt kein Mitglied der Bruderschaft dieses Pulver, um selbst seine Wahrnehmung zu verstärken. Viel mehr nutzen es die, die den Kaisen no Kai als Weg für sich gewählt haben, denn durch die verschärfte Wahrnehmung wirken nun auch Genjutsu intensiver. Auf diese Weise können durch Genjutsu ausgelöste Effekte verstärkt oder schneller hervorgerufen werden. Die Wirkung des Pulvers hält drei Posts an. Bei dem vierten Post treten gewisse Nebenwirkungen ein. Diese beinhalten für einen Post manchmal ein kleines Schwindelgefühl, teilweise auch Übelkeit und ein Pochen im Kopf. Erfundener Gegenstand

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[customningu]http://i1107.photobucket.com/albums/h390/laBluePhoenix/Kimira/Need_Blessed_Powder-icon.png|Tarashi|Tarashi ist ebenfalls ein Meisterwerk der alchemisten Künste der Shuden Bruderschaft. Dieses Pulver, welches den Namen Tarashi aufgrund seiner Wirkung erlangte, hat eine besondere Eigenschaft. Es bewirkt nämlich, sollte jemand es in die Augen bekommen, oral aufnehmen oder einatmen, so verstärken sich die Sinne ein wenig. Man nimmt seine Umgebung viel intensiver über alle Sinne wahr, hört und sieht deutlicher. Dies mag nach einem ausgesprochen nützlichen Effekt klingen, allerdings nutzt kein Mitglied der Bruderschaft dieses Pulver, um selbst seine Wahrnehmung zu verstärken. Viel mehr nutzen es die, die den Kaisen no Kai als Weg für sich gewählt haben, denn durch die verschärfte Wahrnehmung wirken nun auch Genjutsu intensiver. Auf diese Weise können durch Genjutsu ausgelöste Effekte verstärkt oder schneller hervorgerufen werden. Die Wirkung des Pulvers hält drei Posts an. Bei dem vierten Post treten gewisse Nebenwirkungen ein. Diese beinhalten für einen Post manchmal ein kleines Schwindelgefühl, teilweise auch Übelkeit und ein Pochen im Kopf.[/customningu]


Waffenarsenal
Das Waffenwarsenal der Bruderschaft ist in diesem Sinne das Herzstück ihrer militräischen Macht. In diesem Arsenal kann man sämtliche Arten von Waffen finden, die man sich nur vorstellen kann. Von spezielleren Kunai Fassungen, bis zu Morgensternen und ähnlichem kann man dort alles finden. Die wertvollsten Besitztümer stellen dabei lediglich die chakraleitenden Waffen dar, was darauf schließen lässt, dass man in disem Arsenal keine, wirklich besondere Waffe vorfinden wird. Dieses Arsenal ist gerade deswegen wo wertvoll, weil gefühlte 80% der Waffen von alten Vorfahren der Bruderschaft selbst geschmiedet wurden. Erfundener Gegenstand

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[customningu]http://i1107.photobucket.com/albums/h390/laBluePhoenix/Kimira/stock-illustration-8341486-weapons-icon-set.png|Waffenarsenal|Das Waffenwarsenal der Bruderschaft ist in diesem Sinne das Herzstück ihrer militräischen Macht. In diesem Arsenal kann man sämtliche Arten von Waffen finden, die man sich nur vorstellen kann. Von spezielleren Kunai Fassungen, bis zu Morgensternen und ähnlichem kann man dort alles finden. Die wertvollsten Besitztümer stellen dabei lediglich die chakraleitenden Waffen dar, was darauf schließen lässt, dass man in disem Arsenal keine, wirklich besondere Waffe vorfinden wird. Dieses Arsenal ist gerade deswegen wo wertvoll, weil gefühlte 80% der Waffen von alten Vorfahren der Bruderschaft selbst geschmiedet wurden.[/customningu]


Kampfanzüge
Diese Bezeichnung mag nun seltsamer klingen, als sie eigentlich erscheint. Die Bruderschaft verfügt ebenso über eine Vielfalt von Kleidung, die besonders für den Kampf und die Fähigkeiten eines Shuden gedacht sind. Die Schuhsohlen sind daher in ungefähr allen Fällen mit Samt bedeckt, sodass man allein dadurch bereits keine Geräusche beim gehen macht. An sich sind diese Kleidungsstücke in jeder Hinsicht nützlich, denn sie sind meist so verarbeitet, dass viele verborgene Taschen darin zu finden sind. Eingebaute Klingen sind daher auch keine Sonderfälle. Man kann wahrlich behaupten, dass ein so ein Kampfanzug alles hat, was das Herz eines Shuden zum Kampf begehrt. Natürlich kann Kleidung auch dem Mitglied entsprechend gemaßschneidert werden und mit speziellen Legierungen versehen werden: Zum Beispiel wasserabweisend und atmungsaktiv. Erfundener Gegenstand

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[customningu]http://i1107.photobucket.com/albums/h390/laBluePhoenix/Kimira/SubbyRender-16Layout.png|Kampfanzüge|Diese Bezeichnung mag nun seltsamer klingen, als sie eigentlich erscheint. Die Bruderschaft verfügt ebenso über eine Vielfalt von Kleidung, die besonders für den Kampf und die Fähigkeiten eines Shuden gedacht sind. Die Schuhsohlen sind daher in ungefähr allen Fällen mit Samt bedeckt, sodass man allein dadurch bereits keine Geräusche beim gehen macht. An sich sind diese Kleidungsstücke in jeder Hinsicht nützlich, denn sie sind meist so verarbeitet, dass viele verborgene Taschen darin zu finden sind. Eingebaute Klingen sind daher auch keine Sonderfälle. Man kann wahrlich behaupten, dass ein so ein Kampfanzug alles hat, was das Herz eines Shuden zum Kampf begehrt. Natürlich kann Kleidung auch dem Mitglied entsprechend gemaßschneidert werden und mit speziellen Legierungen versehen werden: Zum Beispiel wasserabweisend und atmungsaktiv.[/customningu]

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Re: Bruderschaft des Shuden ("Weg")

Beitragvon Aniya Amell » Mi 29. Aug 2012, 18:26

[align=center]Bild[/align]


[align=center]X Aufteilung der Wissensbereiche
    Monjin: Maximal 3 Wissensbereiche
    Shuwan: Maximal 6 Wissensbereiche
    Chuta und höher: Maximal 8 Wissensbereiche
[/align]



X Crafting
    Name: Wissen über Kräuterkunde & Nutztiere
    Voraussetzung: Shuden Bruderschaft, Monji
    Beschreibung: Mit diesem Wissen verfügt man über weitreichende Kentnnisse auf dem Gebiet von Pflanzen, sowie Nutztieren. Man kann beipielsweise gewöhnliche von exotischen Pflanzen unterscheiden und sie abbauen. Bei Nutztieren könnte man ihnen Extremente wie Gift entziehen.

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    [b][color=#800000]Name:[/color][/b] Wissen über Kräuterkunde & Nutztiere
    [b][color=#800000]Voraussetzung:[/color][/b] Shuden Bruderschaft, Monji
    [b][color=#800000]Beschreibung:[/color][/b] Mit diesem Wissen verfügt man über weitreichende Kentnnisse auf dem Gebiet von Pflanzen, sowie Nutztieren. Man kann beipielsweise gewöhnliche von exotischen Pflanzen unterscheiden und sie abbauen. Bei Nutztieren könnte man ihnen Extremente wie Gift entziehen.


    Name: Wissen von Alchemie
    Voraussetzung: Shuden Bruderschaft, Wissen über Kräuterkunde & Nutztiere, Shuwan
    Beschreibung: Dieses Wissen ermöglicht, mithilfe der richtigen Zutaten, einzigartige Elixiere, Tränke und sogar Pulver oder kleine Kügelchen herzustellen. Die Resultate können dadurch ganz unterschiedliche Effekte besitzen.

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    [b][color=#800000]Name:[/color][/b] Wissen von Alchemie
    [b][color=#800000]Voraussetzung:[/color][/b] Shuden Bruderschaft, Wissen über Kräuterkunde & Nutztiere, Shuwan
    [b][color=#800000]Beschreibung:[/color][/b] Dieses Wissen ermöglicht, mithilfe der richtigen Zutaten, einzigartige Elixiere, Tränke und sogar Pulver oder kleine Kügelchen herzustellen. Die Resultate können dadurch ganz unterschiedliche Effekte besitzen.


    Name: Wissen von Schmiedekunst und Waffen-/Rüstungsbau
    Voraussetzung: Shuden Bruderschaft, Shuwan
    Beschreibung: Mit diesem Wissen kennt sich ein Mitglied der Bruderschaft auf dem Gebiet der Schmiedekunst aus. Er ist in der Lage einfache Waffen, sowie stabile Rüstungen aus sämtlichen Metallen zu schmieden und sie auf besondere Wünsche anzupassen. Ebenso kann er Edelmetalle in Rüstungen sowie Waffen mit einschmieden und verzieren.

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    [b][color=#800000]Name:[/color][/b] Wissen von Schmiedekunst und Waffen-/Rüstungsbau
    [b][color=#800000]Voraussetzung:[/color][/b] Shuden Bruderschaft, Shuwan
    [b][color=#800000]Beschreibung:[/color][/b] Mit diesem Wissen kennt sich ein Mitglied der Bruderschaft auf dem Gebiet der Schmiedekunst aus. Er ist in der Lage einfache Waffen, sowie stabile Rüstungen aus sämtlichen Metallen zu schmieden und sie auf besondere Wünsche anzupassen. Ebenso kann er Edelmetalle in Rüstungen sowie Waffen mit einschmieden und verzieren.


    Name: Wissen von Schneiderei
    Voraussetzung: Shuden Bruderschaft, Monji
    Beschreibung: Dieses Wissen ermöglicht einem Shuden sich als Schneider zu betätigen und Kleidung herzustellen. Es ist meist simple Kleidung, ohne irgendwelche Besonderheiten.

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    [b][color=#800000]Name:[/color][/b] Wissen von Schneiderei
    [b][color=#800000]Voraussetzung:[/color][/b] Shuden Bruderschaft, Monji
    [b][color=#800000]Beschreibung:[/color][/b] Dieses Wissen ermöglicht einem Shuden sich als Schneider zu betätigen und Kleidung herzustellen. Es ist meist simple Kleidung, ohne irgendwelche Besonderheiten.


    Name: Wissen über spezielle Legierungen
    Voraussetzung: Shuden Bruderschaft, Wissen von Schmiedekunst und Waffen-/Rüstungsbau/Wissen von Schneiderei, Chuta
    Beschreibung: Dieses Wissen absiert auf der Schmiedekunst und ist in diesem Sinne eine Verbesserung von dieser. Denn damit ist ein Mitglied der Bruderschaft in der Lage, mithilfe der richtigen Materialien, eine spezielle Legierung oder Verbesserung von waffen und Rüstung zu schmieden. So kann er beispielsweise ein chakraleitendes Schwert schmieden oder aber eine Hitzeresistente Rüstung. Normale Stoffkleidung kann ebenfalls aufbereitet werden, sodass sie zum Beispiel besonders dehnbar oder Wasser abweisend ist.

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    [b][color=#800000]Name:[/color][/b] Wissen über spezielle Legierungen
    [b][color=#800000]Voraussetzung:[/color][/b] Shuden Bruderschaft, Wissen von Schmiedekunst und Waffen-/Rüstungsbau/Wissen von Schneiderei, Chuta
    [b][color=#800000]Beschreibung:[/color][/b] Dieses Wissen absiert auf der Schmiedekunst und ist in diesem Sinne eine Verbesserung von dieser. Denn damit ist ein Mitglied der Bruderschaft in der Lage, mithilfe der richtigen Materialien, eine spezielle Legierung oder Verbesserung von waffen und Rüstung zu schmieden. So kann er beispielsweise ein chakraleitendes Schwert schmieden oder aber eine Hitzeresistente Rüstung. Normale Stoffkleidung kann ebenfalls aufbereitet werden, sodass sie zum Beispiel besonders dehnbar oder Wasser abweisend ist.


X Kaisen no San Shuden
    Name: Wissen von Toxikologie
    Voraussetzung: Shuden Bruderschaft, Wissen über Kräuterkunde & Nutztiere, Monji
    Beschreibung: Mit diesem Wissen ist ein Mitglied der Bruderschaft in der Lage, eigene Gifte und Gegengifte aus Pflanzen oder Tierextrakten herzustellen. Dieses Wissen beschränkt sich auf Gifte bis zum C Rang.

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    [b][color=#800000]Name:[/color][/b] Wissen von Toxikologie
    [b][color=#800000]Voraussetzung:[/color][/b] Shuden Bruderschaft, Wissen über Kräuterkunde & Nutztiere, Monji
    [b][color=#800000]Beschreibung:[/color][/b] Mit diesem Wissen ist ein Mitglied der Bruderschaft in der Lage, eigene Gifte und Gegengifte aus Pflanzen oder Tierextrakten herzustellen. Dieses Wissen beschränkt sich auf Gifte bis zum C Rang.


    Name: Wissen von Toxikologie für Fortgeschrittene
    Voraussetzung: Shuden Bruderschaft, Wissen über Kräuterkunde & Nutztiere, Kaisen no Kai/Kaisen no Janen, Shuwan
    Beschreibung: Mit diesem Wissen ist ein Mitglied der Bruderschaft in der Lage, eigene Gifte und Gegengifte aus Pflanzen oder Tierextrakten herzustellen. Dieses Wissen beschränkt sich auf Gifte bis zum B Rang.

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    [b][color=#800000]Name:[/color][/b] Wissen von Toxikologie für Fortgeschrittene
    [b][color=#800000]Voraussetzung:[/color][/b] Shuden Bruderschaft, Wissen über Kräuterkunde & Nutztiere, Kaisen no Kai/Kaisen no Janen, Shuwan
    [b][color=#800000]Beschreibung:[/color][/b] Mit diesem Wissen ist ein Mitglied der Bruderschaft in der Lage, eigene Gifte und Gegengifte aus Pflanzen oder Tierextrakten herzustellen. Dieses Wissen beschränkt sich auf Gifte bis zum B Rang.


    Name: Wissen von Toxikologie für Profis
    Voraussetzung: Shuden Bruderschaft, Wissen über Kräuterkunde & Nutztiere, Kaisen no Janen, Chuta
    Beschreibung: Mit diesem Wissen ist ein Mitglied der Bruderschaft in der Lage, eigene Gifte und Gegengifte aus Pflanzen oder Tierextrakten herzustellen. Dieses Wissen beschränkt sich auf Gifte bis zum S Rang.

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    [b][color=#800000]Name:[/color][/b] Wissen von Toxikologie für Profis
    [b][color=#800000]Voraussetzung:[/color][/b] Shuden Bruderschaft, Wissen über Kräuterkunde & Nutztiere, Kaisen no Janen, Chuta
    [b][color=#800000]Beschreibung:[/color][/b] Mit diesem Wissen ist ein Mitglied der Bruderschaft in der Lage, eigene Gifte und Gegengifte aus Pflanzen oder Tierextrakten herzustellen. Dieses Wissen beschränkt sich auf Gifte bis zum S Rang.


    Name: Wissen über Waffenkunde
    Voraussetzung: Shuden Bruderschaft, Monji
    Beschreibung: Durch dieses Wissen versteht sich ein Mitglied der Bruderschaft im Kampf mit verschiedenen Waffenarten. Er ist in der Lage sämtliche Waffentypen zu benennen und sie teilweise im Kampf zu nutzen.

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    [b][color=#800000]Name:[/color][/b] Wissen über Waffenkunde
    [b][color=#800000]Voraussetzung:[/color][/b] Shuden Bruderschaft, Monji
    [b][color=#800000]Beschreibung:[/color][/b] Durch dieses Wissen versteht sich ein Mitglied der Bruderschaft im Kampf mit verschiedenen Waffenarten. Er ist in der Lage sämtliche Waffentypen zu benennen und sie teilweise im Kampf zu nutzen.


    Name: Wissen über Waffenkunde für Fortgeschrittene
    Voraussetzung: Shuden Bruderschaft, Wissen über Waffenkunde, Kaisen no Haikkiri/Kaisen no Janen, Shuwan
    Beschreibung: Durch dieses Wissen versteht sich ein Mitglied der Bruderschaft im Kampf mit verschiedenen Waffenarten. Er ist in der Lage sämtliche Waffentypen zu benennen und einen Großteil von diesen nach kurzer Einfungsphase im Kampf zu nutzen.

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    [b][color=#800000]Name:[/color][/b] Wissen über Waffenkunde für Fortgeschrittene
    [b][color=#800000]Voraussetzung:[/color][/b] Shuden Bruderschaft, Wissen über Waffenkunde, Kaisen no Haikkiri/Kaisen no Janen, Shuwan
    [b][color=#800000]Beschreibung:[/color][/b] Durch dieses Wissen versteht sich ein Mitglied der Bruderschaft im Kampf mit verschiedenen Waffenarten. Er ist in der Lage sämtliche Waffentypen zu benennen und einen Großteil von diesen nach kurzer Einfungsphase im Kampf zu nutzen.


    Name: Wissen über Waffenkunde für Profis
    Voraussetzung: Shuden Bruderschaft, Wissen über Waffenkunde für Fortgeschrittene, Kaisen no Haikkiri, Chuta
    Beschreibung: Durch dieses Wissen versteht sich ein Mitglied der Bruderschaft im Kampf mit sämtlichen Waffenarten. Er ist in der Lage alle Waffentypen zu benennen und nach kurzer Einfindungsphase fast perfekt im Kampf zu nutzen.

    Code: Alles auswählen

    [b][color=#800000]Name:[/color][/b] Wissen über Waffenkunde für Profis
    [b][color=#800000]Voraussetzung:[/color][/b] Shuden Bruderschaft, Wissen über Waffenkunde für Fortgeschrittene, Kaisen no Haikkiri, Chuta
    [b][color=#800000]Beschreibung:[/color][/b] Durch dieses Wissen versteht sich ein Mitglied der Bruderschaft im Kampf mit sämtlichen Waffenarten. Er ist in der Lage alle Waffentypen zu benennen und nach kurzer Einfindungsphase fast perfekt im Kampf zu nutzen.


    Name: Wissen über Maskerade & Täuschung
    Voraussetzung: Shuden Bruderschaft, Monji
    Beschreibung: Dieses Wissen ermöglicht es dem Mitglied der Bruderschaft auf schauspielerischer Basis, sich als eine vollkommene andere Person auszugeben, oder aber andere Menschen auf verschiedene Weise mit einfachen Hilfsmitteln zu täuschen.

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    [b][color=#800000]Name:[/color][/b] Wissen über Maskerade & Täuschung
    [b][color=#800000]Voraussetzung:[/color][/b] Shuden Bruderschaft, Monji
    [b][color=#800000]Beschreibung:[/color][/b] Dieses Wissen ermöglicht es dem Mitglied der Bruderschaft auf schauspielerischer Basis, sich als eine vollkommene andere Person auszugeben, oder aber andere Menschen auf verschiedene Weise mit einfachen Hilfsmitteln zu täuschen.


    Name: Wissen über Maskerade & Täuschung für Fortgeschrittene
    Voraussetzung: Shuden Bruderschaft, Wissen über Maskerade & Täuschung, Kaisen no Kai/Kaisen no Haikkiri, Shuwan
    Beschreibung: Dieses Wissen ermöglicht es dem Mitglied der Bruderschaft auf sehr gute, schauspielerischer Basis, sich als eine vollkommene andere Person auszugeben, oder aber andere Menschen auf verschiedene Weise mit und ohne Hilfsmitteln zu täuschen.

    Code: Alles auswählen

    [b][color=#800000]Name:[/color][/b] Wissen über Maskerade & Täuschung für Fortgeschrittene
    [b][color=#800000]Voraussetzung:[/color][/b] Shuden Bruderschaft, Wissen über Maskerade & Täuschung, Kaisen no Kai/Kaisen no Haikkiri, Shuwan
    [b][color=#800000]Beschreibung:[/color][/b] Dieses Wissen ermöglicht es dem Mitglied der Bruderschaft auf sehr gute, schauspielerischer Basis, sich als eine vollkommene andere Person auszugeben, oder aber andere Menschen auf verschiedene Weise mit und ohne Hilfsmitteln zu täuschen.


    Name: Wissen über Maskerade & Täuschung für Profis
    Voraussetzung: Shuden Bruderschaft, Wissen über Maskerade & Täuschung für Fortgeschrittene, Kaisen no Kai, Chuta
    Beschreibung: Dieses Wissen ermöglicht es dem Mitglied der Bruderschaft auf perfekter, schauspielerischer Basis, sich als eine vollkommene andere Person auszugeben, oder aber andere Menschen auf verschiedene Weise mit und ohne Hilfsmitteln perfekt zu täuschen.

    Code: Alles auswählen

    [b][color=#800000]Name:[/color][/b] Wissen über Maskerade & Täuschung für Profis
    [b][color=#800000]Voraussetzung:[/color][/b] Shuden Bruderschaft, Wissen über Maskerade & Täuschung für Fortgeschrittene, Kaisen no Kai, Chuta
    [b][color=#800000]Beschreibung:[/color][/b] Dieses Wissen ermöglicht es dem Mitglied der Bruderschaft auf perfekter, schauspielerischer Basis, sich als eine vollkommene andere Person auszugeben, oder aber andere Menschen auf verschiedene Weise mit und ohne Hilfsmitteln perfekt zu täuschen.


X Assassin
    Name: Wissen über menschliche Anatomie
    Voraussetzung: Shuden Bruderschaft, Monji
    Beschreibung: Dieses Wissen beruht auf der menschlichen Anatomie und ermöglicht so einem Shudan empfindliche, oder verletzliche Körperpunkte auszumachen und zu erkennen. Dieses Wissen beinhaltet sämtliche Vitalpunkte und andere, besonders verletzliche Stellen des menschlichen Körpers, beispielsweise die Nieren, Leber, Zwergfell, sowie Sehnen- und Nervenstränge.

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    [b][color=#800000]Name:[/color][/b] Wissen über menschliche Anatomie
    [b][color=#800000]Voraussetzung:[/color][/b] Shuden Bruderschaft, Monji
    [b][color=#800000]Beschreibung:[/color][/b] Dieses Wissen beruht auf der menschlichen Anatomie und ermöglicht so einem Shudan empfindliche, oder verletzliche Körperpunkte auszumachen und zu erkennen. Dieses Wissen beinhaltet sämtliche Vitalpunkte und andere, besonders verletzliche Stellen des menschlichen Körpers, beispielsweise die Nieren, Leber, Zwergfell, sowie Sehnen- und Nervenstränge.


    Name: Wissen über Folter
    Voraussetzung: Shuden Bruderschaft, Shuwan
    Beschreibung: Dieses Wissen ermöglicht dem Mitglied der Bruderschaft verschiedene Foltermethoden anzuwenden, um eine Person zum Beispiel eine wissenswerte Sache zu entlocken. Man kennt sich auf dem Gebiet der Folter aus, weiß, wie man den Willen einer Person brechen kann. Ebenso schützt dieses Wissen das Mitglied vor Folter bzw. kann er dieser sehr gut und vor allem lange Zeit widerstehen, sollte es von Nöten sein.

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    [b][color=#800000]Name:[/color][/b] Wissen über Folter
    [b][color=#800000]Voraussetzung:[/color][/b] Shuden Bruderschaft, Shuwan
    [b][color=#800000]Beschreibung:[/color][/b] Dieses Wissen ermöglicht dem Mitglied der Bruderschaft verschiedene Foltermethoden anzuwenden, um eine Person zum Beispiel eine wissenswerte Sache zu entlocken. Man kennt sich auf dem Gebiet der Folter aus, weiß, wie man den Willen einer Person brechen kann. Ebenso schützt dieses Wissen das Mitglied vor Folter bzw. kann er dieser sehr gut und vor allem lange Zeit widerstehen, sollte es von Nöten sein.


    Name: Wissen über menschliche Psychologie
    Voraussetzung: Shuden Bruderschaft, Shuwan
    Beschreibung: Mit diesem Wissen versteht ein Mitglied der Bruderschaft die menschliche Psyche, kann sich so in verschiedene, charakteristische Rollen und Menschen hineinversetzen, oder aber dies als Vorteil im Kampf nutzen. Man weiß, wo die Schwachstellen in der Psyche eines Menschen liegen und kann diese zum Beispiel manipulieren, oder wieder aufbauen.

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    [b][color=#800000]Name:[/color][/b] Wissen über menschliche Psychologie
    [b][color=#800000]Voraussetzung:[/color][/b] Shuden Bruderschaft, Shuwan
    [b][color=#800000]Beschreibung:[/color][/b] Mit diesem Wissen versteht ein Mitglied der Bruderschaft die menschliche Psyche, kann sich so in verschiedene, charakteristische Rollen und Menschen hineinversetzen, oder aber dies als Vorteil im Kampf nutzen. Man weiß, wo die Schwachstellen in der Psyche eines Menschen liegen und kann diese zum Beispiel manipulieren, oder wieder aufbauen.


    Name: Wissen von Jagd auf Mensch & Tier
    Voraussetzung: Shuden Bruderschaft, Monji
    Beschreibung: Durch dieses Wissen versteht sich ein Mitglied der Bruderschaft in der geschickten Jagd auf Menschen und Tieren. Dieses Wissen beinhaltet auch das Lesen von Spuren und vernichten der eigenen.

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    [b][color=#800000]Name:[/color][/b] Wissen von Jagd auf Mensch & Tier
    [b][color=#800000]Voraussetzung:[/color][/b] Shuden Bruderschaft, Monji
    [b][color=#800000]Beschreibung:[/color][/b] Durch dieses Wissen versteht sich ein Mitglied der Bruderschaft in der geschickten Jagd auf Menschen und Tieren. Dieses Wissen beinhaltet auch das Lesen von Spuren und vernichten der eigenen.


    Name: Wissen über Haus- und allgemeinen Einbruch
    Voraussetzung: Shuden Bruderschaft, Monji
    Beschreibung: Mit diesem Wissen ist das Mitglied der Bruderschaft in der Lage in Häuser, ähnliche Einrichtungen und andere Dinge geschickt und ohne Spuren zu hinterlassen, einzubrechen.

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    [b][color=#800000]Name:[/color][/b] Wissen über Haus- und allgemeinen Einbruch
    [b][color=#800000]Voraussetzung:[/color][/b] Shuden Bruderschaft, Monji
    [b][color=#800000]Beschreibung:[/color][/b] Mit diesem Wissen ist das Mitglied der Bruderschaft in der Lage in Häuser, ähnliche Einrichtungen und andere Dinge geschickt und ohne Spuren zu hinterlassen, einzubrechen.

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Re: Bruderschaft des Shuden ("Weg")

Beitragvon Aniya Amell » Mi 29. Aug 2012, 18:27

[align=center]Bild[/align]

X Basics
    E Rang
      Name: Kage Aruki ("Schattenlauf")
      Jutsuart: Taijutsu
      Rang: E
      Element: keines
      Reichweite: am Anwender
      Chakraverbrauch: gering
      Voraussetzungen: Shuden Bruderschaft | mind. Deshi | Taijutsu 1
      Beschreibung:
      Das Kage Aruki ("Schattenlauf") ist die Technik, die einen jeden Shuden zu dem macht, was er ist. Diese Technik vereint den lautlosen, mit dem verstohlenen Schritt. Dabei leitet man kontinuierlich eine kleine Menge an Chakra in die Füße, welche dann förmlich über den Boden schweben. Durch diese Technik sind Mitglieder Bruderschaft in der Lage, in einem Schatten förmlich zu verschwinden. Doch was bedeutet verschwinden? In diesem Sinne ist dies eine etwas unpassende Beschreibung, denn sie verschwinden nicht wirklich. Als Deshi bekommen sie von Beginn an beigebracht, wie sie sich zu bewegen haben und wie sie die Schatten, oder die Dunkelheit allgemein zu ihrem Zweck nutzen können. Dies beinhaltet zum Beispiel einen Schatten geschickt zu nutzen, sodass man nicht länger in diesem schnell erkannt wird. Natürlich gelingt einem erfahrenen Chuta diese Technik mehr als einem Deshi. Sie werden weder unsichtbar, noch verschmelzen sie vollkommen mit den Schatten. Mit dieser Technik wird lediglich die Dunkelheit auf ihre natürliche Art und Weise zur Tarnung genutzt. Auf diese Weise können sie auch wie aus dem Nichts, aus dem Schatten einer anderen Person auftauchen (Toter Winkel eines Menschen). Für diese Fähigkeit wird allerdings wirklich das Schleichen voraussgesetzt, weswegen die Geschwindigkeit dabei um 50% gesenkt werden muss. Die momentane Position eines Shuden, welcher diese Technik anwendet, kann nur durch Chakra aufspüren, ein Doujutsu oder ausgeprägte Sinne erkannt werden.

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      [b][color=#800000]Name:[/color][/b] Kage Aruki ("Schattenlauf")
       [b][color=#800000]Jutsuart:[/color][/b] Taijutsu
       [b][color=#800000]Rang:[/color][/b] E
       [b][color=#800000]Element:[/color][/b] keines
       [b][color=#800000]Reichweite:[/color][/b] am Anwender
       [b][color=#800000]Chakraverbrauch:[/color][/b] gering
       [b][color=#800000]Voraussetzungen:[/color][/b] Shuden Bruderschaft | mind. Deshi | Taijutsu 1
       [b][color=#800000]Beschreibung:[/color][/b]
      Das Kage Aruki ("Schattenlauf") ist die Technik, die einen jeden Shuden zu dem macht, was er ist. Diese Technik vereint den lautlosen, mit dem verstohlenen Schritt. Dabei leitet man kontinuierlich eine kleine Menge an Chakra in die Füße, welche dann förmlich über den Boden schweben. Durch diese Technik sind Mitglieder Bruderschaft in der Lage, in einem Schatten förmlich zu verschwinden. Doch was bedeutet verschwinden? In diesem Sinne ist dies eine etwas unpassende Beschreibung, denn sie verschwinden nicht wirklich. Als Deshi bekommen sie von Beginn an beigebracht, wie sie sich zu bewegen haben und wie sie die Schatten, oder die Dunkelheit allgemein zu ihrem Zweck nutzen können. Dies beinhaltet zum Beispiel einen Schatten geschickt zu nutzen, sodass man nicht länger in diesem schnell erkannt wird. Natürlich gelingt einem erfahrenen Chuta diese Technik mehr als einem Deshi. Sie werden weder unsichtbar, noch verschmelzen sie vollkommen mit den Schatten. Mit dieser Technik wird lediglich die Dunkelheit auf ihre natürliche Art und Weise zur Tarnung genutzt. Auf diese Weise können sie auch wie aus dem Nichts, aus dem Schatten einer anderen Person auftauchen (Toter Winkel eines Menschen). Für diese Fähigkeit wird allerdings wirklich das Schleichen voraussgesetzt, weswegen die Geschwindigkeit dabei um 50% gesenkt werden muss. Die momentane Position eines Shuden, welcher diese Technik anwendet, kann nur durch Chakra aufspüren, ein Doujutsu oder ausgeprägte Sinne erkannt werden.


    D Rang
      Name: Dāku no Hizageri ("Finsterer Stoß")
      Jutsuart: Taijutsu
      Rang: D
      Element: keines
      Reichweite: am Gegner
      Chakraverbrauch: keiner
      Voraussetzungen: Shuden Bruderschaft | mind. Monjin | Taijutsu 2
      Beschreibung:
      Das Dāku no Hizageri ("Finsterer Stoß") ist ein simpler Angriff, der mit einem stumpfen Gegenstand oder einer harten Faust ausgeführt werden kann. Man holt dabei mit der Hand, beziehungsweise mit dem stumpfen Gegenstand aus und rammt ihn seitlich gegen den Unterkiefer des Gegners. Je nach Stärkewert des Anwenders können schlimmere Schäden entstehen, beispielsweise der komplette Kieferbruch. Es ist ein schnell ausgeführter Schlag, welcher häufig in einer Bewegungsabfolge im Kampf vorkommt.

      Code: Alles auswählen

      [b][color=#800000]Name:[/color][/b] Dāku no Hizageri ("Finsterer Stoß")
       [b][color=#800000]Jutsuart:[/color][/b] Taijutsu
       [b][color=#800000]Rang:[/color][/b] D
       [b][color=#800000]Element:[/color][/b] keines
       [b][color=#800000]Reichweite:[/color][/b] am Gegner
       [b][color=#800000]Chakraverbrauch:[/color][/b] keiner
       [b][color=#800000]Voraussetzungen:[/color][/b] Shuden Bruderschaft | mind. Monjin | Taijutsu 2
       [b][color=#800000]Beschreibung:[/color][/b]
      Das Dāku no Hizageri ("Finsterer Stoß") ist ein simpler Angriff, der mit einem stumpfen Gegenstand oder einer harten Faust ausgeführt werden kann. Man holt dabei mit der Hand, beziehungsweise mit dem stumpfen Gegenstand aus und rammt ihn seitlich gegen den Unterkiefer des Gegners. Je nach Stärkewert des Anwenders können schlimmere Schäden entstehen, beispielsweise der komplette Kieferbruch. Es ist ein schnell ausgeführter Schlag, welcher häufig in einer Bewegungsabfolge im Kampf vorkommt.



      Name: Fēku ("Finte")
      Jutsuart: Taijutsu
      Rang: D
      Element: keines
      Reichweite: am Gegner
      Chakraverbrauch: keiner
      Voraussetzungen: Shuden Bruderschaft | mind. Monjin | Taijutsu 2
      Beschreibung:
      Das Fēku ("Finte") ist ein schneller, vorgetäuschter Schlag, um den Gegner wahlweise zu irritieren oder um den wahren Angriff zu verbergen. Diese Technik ist meist ein einfacher Hieb, egal bewaffnet oder unbewaffnet, bei welchem man absichtlich den Gegner verfehlt, oder ihn mitten in der Bewegung zurückzieht. Oft dient er zur Verwirrung, oder zur Vorbereitung eines anderen Angriffs.

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      [b][color=#800000]Name:[/color][/b] Fēku ("Finte")
       [b][color=#800000]Jutsuart:[/color][/b] Taijutsu
       [b][color=#800000]Rang:[/color][/b] D
       [b][color=#800000]Element:[/color][/b] keines
       [b][color=#800000]Reichweite:[/color][/b] am Gegner
       [b][color=#800000]Chakraverbrauch:[/color][/b] keiner
       [b][color=#800000]Voraussetzungen:[/color][/b] Shuden Bruderschaft | mind. Monjin | Taijutsu 2
       [b][color=#800000]Beschreibung:[/color][/b]
      Das Fēku ("Finte") ist ein schneller, vorgetäuschter Schlag, um den Gegner wahlweise zu irritieren oder um den wahren Angriff zu verbergen. Diese Technik ist meist ein einfacher Hieb, egal bewaffnet oder unbewaffnet, bei welchem man absichtlich den Gegner verfehlt, oder ihn mitten in der Bewegung zurückzieht. Oft dient er zur Verwirrung, oder zur Vorbereitung eines anderen Angriffs.



      Name: Suri ("Taschendiebstahl")
      Jutsuart: Taijutsu
      Rang: D
      Element: keines
      Reichweite: am Gegner
      Chakraverbrauch: keiner
      Voraussetzungen: Shuden Bruderschaft | mind. Monjin | Ninjutsu 2
      Beschreibung:
      Das Suri ("Taschendiebstahl") ist eine simple und allgemeine Technik zum bestehlen jeglicher Art von Lebewesen (hauptsächlich Menschen). Es ermöglicht einem Shuden in jeder Situation etwas von jemand anderem zu stehlen, sodass er es im Regelfall überhaupt nicht mitbekommt. Natürlich klappt es nicht immer so, wie man es sich vorstellt und als unerfahrener Shuden wird es noch sehr häufig vorkommen, dass der Bestohlene es doch merkt. Geübte und erfahrene Mitglieder können allerdings sehr oft, selbst Shinobi bestehelen, ohne, dass diese es bemerken. Natürlich wird das Risiko bei größeren, bzw. schwereren Gegenständen erhöht. Auch ältere und erfahrenere Shinobi könnten durchaus in der Lage sein zu merken, dass man versucht sie zu bestehlen, sollte man sich besonders ungeschickt anstellen.

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      [b][color=#800000]Name:[/color][/b] Suri ("Taschendiebstahl")
       [b][color=#800000]Jutsuart:[/color][/b] Taijutsu
       [b][color=#800000]Rang:[/color][/b] D
       [b][color=#800000]Element:[/color][/b] keines
       [b][color=#800000]Reichweite:[/color][/b] am Gegner
       [b][color=#800000]Chakraverbrauch:[/color][/b] keiner
       [b][color=#800000]Voraussetzungen:[/color][/b] Shuden Bruderschaft | mind. Monjin | Ninjutsu 2
       [b][color=#800000]Beschreibung:[/color][/b]
      Das Suri ("Taschendiebstahl") ist eine simple und allgemeine Technik zum bestehlen jeglicher Art von Lebewesen (hauptsächlich Menschen). Es ermöglicht einem Shuden in jeder Situation etwas von jemand anderem zu stehlen, sodass er es im Regelfall überhaupt nicht mitbekommt. Natürlich klappt es nicht immer so, wie man es sich vorstellt und als unerfahrener Shuden wird es noch sehr häufig vorkommen, dass der Bestohlene es doch merkt. Geübte und erfahrene Mitglieder können allerdings sehr oft, selbst Shinobi bestehelen, ohne, dass diese es bemerken. Natürlich wird das Risiko bei größeren, bzw. schwereren Gegenständen erhöht. Auch ältere und erfahrenere Shinobi könnten durchaus in der Lage sein zu merken, dass man versucht sie zu bestehlen, sollte man sich besonders ungeschickt anstellen.


    C Rang
      Name: Anrakka ("Sicheres Fallen")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: C
      Element: keines
      Reichweite: am Anwender
      Chakraverbrauch: gering - sehr hoch
      Voraussetzungen: Shuden Bruderschaft | mind. Monjin | Ninjutsu 4 | Chakra 2
      Beschreibung:
      Das Anrakka ("Sicheres Fallen") ist eine Technik, die ein Shuden nutzt, um selbst auf vielen hundert Metern Höhe sicher und ohne Verletzungen zu landen. Das Mitglied konzentriert Chakra in Beine und Arme und fixiert mögliche Dinge, um den Fall ein wenig abzubremsen. Wenn solche Dinge nicht vorhanden sind, wird das Chakra lediglich in die Beine konzentriert. Bei der Landung rollt sich der Shuden dann über den Boden ab. Das Chakra in den Beinen dient dazu, es kurz vor dem Zusammentreffen mit dem Boden nochmals ein wenig austreten zu lassen und so den Fall unmittelbar abzufedern. Zusätzlich durchsträkrt es in diesem Moment gleichzeitig die komplette Beinmuskulatur, damit beim aufkommen aus großer Höhe keine Schäden entstehen, obwohl man abrollt. Je tiefer man fällt, desto mehr Chakra ist von Nöten, um den Fall abzufedern. So braucht man zum Beispiel einen Chakraverbrauch von sehr hoch, um aus einer Höhe von 50 Metern sicher zu landen.

      Code: Alles auswählen

      [b][color=#800000]Name:[/color][/b] Anrakka ("Sicheres Fallen")
       [b][color=#800000]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
       [b][color=#800000]Rang:[/color][/b] C
       [b][color=#800000]Element:[/color][/b] keines
       [b][color=#800000]Reichweite:[/color][/b] am Anwender
       [b][color=#800000]Chakraverbrauch:[/color][/b] gering - sehr hoch
       [b][color=#800000]Voraussetzungen:[/color][/b] Shuden Bruderschaft | mind. Monjin | Ninjutsu 4 | Chakra 2
       [b][color=#800000]Beschreibung:[/color][/b]
      Das Anrakka ("Sicheres Fallen") ist eine Technik, die ein Shuden nutzt, um selbst auf vielen hundert Metern Höhe sicher und ohne Verletzungen zu landen. Das Mitglied konzentriert Chakra in Beine und Arme und fixiert mögliche Dinge, um den Fall ein wenig abzubremsen. Wenn solche Dinge nicht vorhanden sind, wird das Chakra lediglich in die Beine konzentriert. Bei der Landung rollt sich der Shuden dann über den Boden ab. Das Chakra in den Beinen dient dazu, es kurz vor dem Zusammentreffen mit dem Boden nochmals ein wenig austreten zu lassen und so den Fall unmittelbar abzufedern. Zusätzlich durchsträkrt es in diesem Moment gleichzeitig die komplette Beinmuskulatur, damit beim aufkommen aus großer Höhe keine Schäden entstehen, obwohl man abrollt. Je tiefer man fällt, desto mehr Chakra ist von Nöten, um den Fall abzufedern. So braucht man zum Beispiel einen Chakraverbrauch von sehr hoch, um aus einer Höhe von 50 Metern sicher zu landen.



      Name: Dasseru ("Entrinnen")
      Jutsuart: Taijutsu
      Rang: C
      Element: keines
      Reichweite: am Anwender
      Chakraverbrauch: mittel
      Voraussetzungen: Shuden Bruderschaft | mind. Monjin | Taijutsu 4
      Beschreibung:
      Das Dasseru ("Entrinnen") ist eine Technik die ein Shuden nutzt, seine Ausweichchance für zwei Posts zu erhöhen. Dabei leitet man einen mittleren Chakraverbrauch in die Sinneswahrnemungen fühlen, hören und sehen. Dadurch werden für zwei Posts diese drei Sinne verstärkt, wodurch für den Shuden ein besseres ausweichen möglich ist, da er viele Dinge intensiver wahrnimmt. Dabei kommt es zu gewissen Abstufungen:
      Eigene Geschwindigkeit/Taijutsu höher als gegnerische Geschwindigkeit/Taijutsu ~ Je geringer der Statwert, desto höher steigt die Chance eigentlich jedem Angriff auszuweichen.
      Eigene Geschwindigkeit/Taijutsu gleich gegnerischer Geschwindigkeit/Taijutsu ~ Man weicht sehr oft aus.
      Eigene Geschwindigkeit/Taijutsu geringer als gegnerische Geschwindigkeit/Taijutsu ~ Je höher der Statwert, desto immer schwerer gestaltet sich das Ausweichen, bis es gar nicht mehr möglich ist.

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      [b][color=#800000]Name:[/color][/b] Dasseru ("Entrinnen")
       [b][color=#800000]Jutsuart:[/color][/b] Taijutsu
       [b][color=#800000]Rang:[/color][/b] C
       [b][color=#800000]Element:[/color][/b] keines
       [b][color=#800000]Reichweite:[/color][/b] am Anwender
       [b][color=#800000]Chakraverbrauch:[/color][/b] mittel
       [b][color=#800000]Voraussetzungen:[/color][/b] Shuden Bruderschaft | mind. Monjin | Taijutsu 4
       [b][color=#800000]Beschreibung:[/color][/b]
      Das Dasseru ("Entrinnen") ist eine Technik die ein Shuden nutzt, seine Ausweichchance für zwei Posts zu erhöhen. Dabei leitet man einen mittleren Chakraverbrauch in die Sinneswahrnemungen fühlen, hören und sehen. Dadurch werden für zwei Posts diese drei Sinne verstärkt, wodurch für den Shuden ein besseres ausweichen möglich ist, da er viele Dinge intensiver wahrnimmt. Eigene Geschwindigkeit/Taijutsu höher als gegnerische Geschwindigkeit/Taijutsu ~ Je geringer der Statwert, desto höher steigt die Chance eigentlich jedem Angriff auszuweichen.
      Eigene Geschwindigkeit/Taijutsu gleich gegnerischer Geschwindigkeit/Taijutsu ~ Man weicht sehr oft aus.
      Eigene Geschwindigkeit/Taijutsu geringer als gegnerische Geschwindigkeit/Taijutsu ~ Je höher der Statwert, desto immer schwerer gestaltet sich das Ausweichen, bis es gar nicht mehr möglich ist.


    B Rang
      Name: Kuwazome ("Zerhäckseln")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: B
      Element: keines
      Reichweite: am Anwender
      Chakraverbrauch: mittel pro Post
      Voraussetzungen: Shuden Bruderschaft | mind. Shuwan | Ninjutsu 5 | Chakra 4
      Beschreibung:
      Das Kuwazome ("Zerhäckseln") ist eine Technik bei der der Shuden Chakra in seine Arme konzentriert und dadurch in der Lage ist schneller zuzuschlagen. Der Anwender konzentriert einen mittleren Chakraverbrauch in beide Arme und erhöht damit die Durchblutung, wodurch die Bewegungsgeschwindigkeit der Arme um 75% zunimmt. Diese Technik ist maxmial drei Posts haltbar.

      Code: Alles auswählen

      [b][color=#800000]Name:[/color][/b] Kuwazome ("Zerhäckseln")
       [b][color=#800000]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
       [b][color=#800000]Rang:[/color][/b] B
       [b][color=#800000]Element:[/color][/b] keines
       [b][color=#800000]Reichweite:[/color][/b] am Anwender
       [b][color=#800000]Chakraverbrauch:[/color][/b] mittel pro Post
       [b][color=#800000]Voraussetzungen:[/color][/b] Shuden Bruderschaft | mind. Shuwan | Ninjutsu 5 | Chakra 4
       [b][color=#800000]Beschreibung:[/color][/b]
      Das Kuwazome ("Zerhäckseln") ist eine Technik bei der der Shuden Chakra in seine Arme konzentriert und dadurch in der Lage ist schneller zuzuschlagen. Der Anwender konzentriert einen mittleren Chakraverbrauch in beide Arme und erhöht damit die Durchblutung, wodurch die Bewegungsgeschwindigkeit der Arme um 75% zunimmt. Diese Technik ist maxmial drei Posts haltbar.



      Name: Sokubimi ("Kopfnuss")
      Jutsuart: Taijutsu
      Rang: B
      Element: keines
      Reichweite: am Gegner
      Chakraverbrauch: mittel pro Post
      Voraussetzungen: Shuden Bruderschaft | mind. Shuwan | Taijutsu 5 | Wissen über menschliche Anatomie
      Beschreibung:
      Das Sokubimi ("Kopfnuss") ist eine Technik, die sowohl mit einem stumpfen Gegenstand, der Handkante oder aber halt mit dem Kopf ausgeführt werden kann. Dabei holt man mit einen der genannten Dinge aus und schlägt es mit Wucht seitlich gegen den Kopf des Gegners. Man greift dabei einen, an der Stelle befindlichen Vitalpunkt an, welcher dafür sorgt, dass der Gegner für zwei Posts von einem starken Schwindelgefühl geplagt ist.

      Code: Alles auswählen

      [b][color=#800000]Name:[/color][/b] Sokubimi ("Kopfnuss")
       [b][color=#800000]Jutsuart:[/color][/b] Taijutsu
       [b][color=#800000]Rang:[/color][/b] B
       [b][color=#800000]Element:[/color][/b] keines
       [b][color=#800000]Reichweite:[/color][/b] am Gegner
       [b][color=#800000]Chakraverbrauch:[/color][/b] mittel pro Post
       [b][color=#800000]Voraussetzungen:[/color][/b] Shuden Bruderschaft | mind. Shuwan | Taijutsu 5 | Wissen über menschliche Anatomie
       [b][color=#800000]Beschreibung:[/color][/b]
      Das Sokubimi ("Kopfnuss") ist eine Technik, die sowohl mit einem stumpfen Gegenstand, der Handkante oder aber halt mit dem Kopf ausgeführt werden kann. Dabei holt man mit einen der genannten Dinge aus und schlägt es mit Wucht seitlich gegen den Kopf des Gegners. Man greift dabei einen, an der Stelle befindlichen Vitalpunkt an, welcher dafür sorgt, dass der Gegner für zwei Posts von einem starken Schwindelgefühl geplagt ist.



      Name: Dosu Osue ("Dolchfächer")
      Jutsuart: Taijutsu
      Rang: B
      Element: keines
      Reichweite: am Gegner
      Chakraverbrauch: keiner
      Voraussetzungen: Shuden Bruderschaft | mind. Shuwan | Wurwaffen | Tobidogu | Taijutsu 5
      Beschreibung:
      Das Dosu Osue ("Dolchfächer") ist eine Technik, bei der der Anwender aus einer sehr schnellen Drehung heraus sehr viele Kunais in seine Umgebung wirft. Für das Jutsu werden Wurfwaffen benötigt, sprich Kunai, Wurfdolche, Shuriken usw. Der Anwender holt eine Schriftrolle heraus (oder etwas anderes, worin er die Wurfwaffen versiegelt hat) und holt mit dem gesamter Körper Schwung. Dieser Schwung wandelt er in eine sehr schnelle Drehung um die eigene Achse, während er die Wurfwaffen aus dem Siegel entsiegelt. Durch die Drehung fliegen nun die Wurfwaffen in alle Richtungen.

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      [b][color=#800000]Name:[/color][/b] Dosu Osue ("Dolchfächer")
       [b][color=#800000]Jutsuart:[/color][/b] Taijutsu
       [b][color=#800000]Rang:[/color][/b] B
       [b][color=#800000]Element:[/color][/b] keines
       [b][color=#800000]Reichweite:[/color][/b] am Gegner
       [b][color=#800000]Chakraverbrauch:[/color][/b] keiner
       [b][color=#800000]Voraussetzungen:[/color][/b] Shuden Bruderschaft | mind. Shuwan | Wurwaffen | Tobidogu | Taijutsu 5
       [b][color=#800000]Beschreibung:[/color][/b]
      Das Dosu Osue ("Dolchfächer") ist eine Technik, bei der der Anwender aus einer sehr schnellen Drehung heraus sehr viele Kunais in seine Umgebung wirft. Für das Jutsu werden Wurfwaffen benötigt, sprich Kunai, Wurfdolche, Shuriken usw. Der Anwender holt eine Schriftrolle heraus (oder etwas anderes, worin er die Wurfwaffen versiegelt hat) und holt mit dem gesamter Körper Schwung. Dieser Schwung wandelt er in eine sehr schnelle Drehung um die eigene Achse, während er die Wurfwaffen aus dem Siegel entsiegelt. Durch die Drehung fliegen nun die Wurfwaffen in alle Richtungen.


[hr]


X Kaisen no Janen
    D Rang
      Name: Suji Gakai ("Blutsturz")
      Jutsuart: Taijutsu
      Rang: D
      Element: keines
      Reichweite: am Gegner
      Chakraverbrauch: keiner
      Voraussetzungen: Shuden Bruderschaft | mind. Monjin | Kaisen no Janen | Taijutsu 2 | Wissen über menschliche Anatomie
      Beschreibung:
      Das Suji Gakai ("Blutsturz") ist ein simpler, schneller Angriff mit einem Dolch, bei dem der Shuden seinem Gegner eine stark blutende Wunde schlägt. Bei diesem Hieb werden meist körperliche Stellen angegriffen, wo viele Arterien zusammenlaufen. Die Wunden an sich sind nie sonderlich tief oder verheerend, allerdings bluten sie stets sehr stark, teilweise auch sehr lange.

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      [b][color=#800000]Name:[/color][/b] Suji Gakai ("Blutsturz")
       [b][color=#800000]Jutsuart:[/color][/b] Taijutsu
       [b][color=#800000]Rang:[/color][/b] D
       [b][color=#800000]Element:[/color][/b] keines
       [b][color=#800000]Reichweite:[/color][/b] am Gegner
       [b][color=#800000]Chakraverbrauch:[/color][/b] keiner
       [b][color=#800000]Voraussetzungen:[/color][/b] Shuden Bruderschaft | mind. Monjin | Kaisen no Janen | Taijutsu 2 | Wissen über menschliche Anatomie
       [b][color=#800000]Beschreibung:[/color][/b]
      Das Suji Gakai ("Blutsturz") ist ein simpler, schneller Angriff mit einem Dolch, bei dem der Shuden seinem Gegner eine stark blutende Wunde schlägt. Bei diesem Hieb werden meist körperliche Stellen angegriffen, wo viele Arterien zusammenlaufen. Die Wunden an sich sind nie sonderlich tief oder verheerend, allerdings bluten sie stets sehr stark, teilweise auch sehr lange.


    C Rang
      Name: Assatsu Suru ("Erdrosseln")
      Jutsuart: Taijutsu
      Rang: C
      Element: keines
      Reichweite: am Gegner
      Chakraverbrauch: mittel
      Voraussetzungen: Shuden Bruderschaft | mind. Monjin | Kaisen no Janen | Taijutsu 4 | Strick/Drahtseil o.Ä.
      Beschreibung:
      Das Assatsu Suru ("Erdrosseln") ist ein Angriff aus dem Kage Aruki heraus, bei dem man den Gegner von hinten mit Drahtseil oder ähnliches kurz würgt. Mit dem Kage Aruki schleicht man sich in den Schatten des Gegners an diesen heran (Toter Winkel eines Menschen) und legt ihm dann schnell einen Strick, Drahtseil o. Ä. um die Kehle und zieht ein wenig zurück. Man kann den Würgeffekt noch verstärken, indem man zum Beispiel ein Knie in den Rücken des Gegners stemmt. Für gewöhnlich erwürgt man die Person nicht komplett, sondern lässt sie nach einer gewissen Zeit los. Die Folgen sind dann Atemnot und ein Schwindelgefühl für den Post. Der Gegner kann sich mithilfe oder ohne einer Technik aus dem Griff befreien, sollte er einen höheren Stärke- oder Taijutsuwert als der Anwender besitzen.

      Code: Alles auswählen

      [b][color=#800000]Name:[/color][/b] Assatsu Suru ("Erdrosseln")
       [b][color=#800000]Jutsuart:[/color][/b] Taijutsu
       [b][color=#800000]Rang:[/color][/b] C
       [b][color=#800000]Element:[/color][/b] keines
       [b][color=#800000]Reichweite:[/color][/b] am Gegner
       [b][color=#800000]Chakraverbrauch:[/color][/b] mittel
       [b][color=#800000]Voraussetzungen:[/color][/b] Shuden Bruderschaft | mind. Monjin | Kaisen no Janen | Taijutsu 4 | Strick/Drahtseil o.Ä.
       [b][color=#800000]Beschreibung:[/color][/b]
      Das Assatsu Suru ("Erdrosseln") ist ein Angriff aus dem Kage Aruki heraus, bei dem man den Gegner von hinten mit Drahtseil oder ähnliches kurz würgt. Mit dem Kage Aruki schleicht man sich in den Schatten des Gegners an diesen heran (Toter Winkel eines Menschen) und legt ihm dann schnell einen Strick, Drahtseil o. Ä. um die Kehle und zieht ein wenig zurück. Man kann den Würgeffekt noch verstärken, indem man zum Beispiel ein Knie in den Rücken des Gegners stemmt. Für gewöhnlich erwürgt man die Person nicht komplett, sondern lässt sie nach einer gewissen Zeit los. Die Folgen sind dann Atemnot und ein Schwindelgefühl für den Post. Der Gegner kann sich mithilfe oder ohne einer Technik aus dem Griff befreien, sollte er einen höheren Stärke- oder Taijutsuwert als der Anwender besitzen.


    B Rang
      Name: Satsujin ("Meucheln")
      Jutsuart: Taijutsu
      Rang: B
      Element: keines
      Reichweite: am Gegner
      Chakraverbrauch: keiner
      Voraussetzungen: Shuden Bruderschaft | mind. Shuwan | Kaisen no Janen | Taijutsu 5 | Wissen über menschliche Anatomie
      Beschreibung:
      Das Satsujin ("Meucheln") ist eine Technik, die das Führen von zwei Dolchen benötigt. Dabei schleicht man sich im Kage Aruki in dem Schatten des Gegners von hinten an diesem an (Toter Winkel eines Menschen) und rammt ihm dann die beiden Dolchen auf Höhe der Schulterblätter in den Rücken. An diesen beiden Stellen befinden sich bestimmte Muskelstränge der Arme, welche durch den Angriff beschädigt, gar zerschnitten werden können und somit die Beweglichkeit der Arme des Gegners unweigerlich einschränkt.

      Code: Alles auswählen

      [b][color=#800000]Name:[/color][/b] Satsujin ("Meucheln")
       [b][color=#800000]Jutsuart:[/color][/b] Taijutsu
       [b][color=#800000]Rang:[/color][/b] B
       [b][color=#800000]Element:[/color][/b] keines
       [b][color=#800000]Reichweite:[/color][/b] am Gegner
       [b][color=#800000]Chakraverbrauch:[/color][/b] keiner
       [b][color=#800000]Voraussetzungen:[/color][/b] Shuden Bruderschaft | mind. Shuwan | Kaisen no Janen | Taijutsu 5 | Wissen über menschliche Anatomie
       [b][color=#800000]Beschreibung:[/color][/b]
      Das Satsujin ("Meucheln") ist eine Technik, die das Führen von zwei Dolchen benötigt. Dabei schleicht man sich im Kage Aruki in dem Schatten des Gegners von hinten an diesem an (Toter Winkel eines Menschen) und rammt ihm dann die beiden Dolchen auf Höhe der Schulterblätter in den Rücken. An diesen beiden Stellen befinden sich bestimmte Muskelstränge der Arme, welche durch den Angriff beschädigt, gar zerschnitten werden können und somit die Beweglichkeit der Arme des Gegners unweigerlich einschränkt.



      Name: Akiresuken ("Archillessehne")
      Jutsuart: Taijutsu
      Rang: B
      Element: keines
      Reichweite: am Gegner
      Chakraverbrauch: keiner
      Voraussetzungen: Shuden Bruderschaft | mind. Shuwan | Kaisen no Janen | Taijutsu 5 | Wissen über menschliche Anatomie
      Beschreibung:
      Das Akiresuken ("Archillessehne") ist eine Technik, bei der man als Anwender die Archillessehenen des Gegners mit einem gezielten Dolchhieb durchneidet. Der Shuden schleicht sich im Kage Aruki an seinen Gegner in dessen Schatten heran (Toter Winkel eines Menschen) und durchtrennt mit einer schnellen Drehung um die eigene Achse in der Hocke und mit zwei Hieben die Archillessehnen an den Waden des Gegners. Die Folge besteht darin, dass der Gegner nicht länger im Stande ist zu gehen.

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      [b][color=#800000]Name:[/color][/b] Akiresuken ("Archillessehne")
       [b][color=#800000]Jutsuart:[/color][/b] Taijutsu
       [b][color=#800000]Rang:[/color][/b] B
       [b][color=#800000]Element:[/color][/b] keines
       [b][color=#800000]Reichweite:[/color][/b] am Gegner
       [b][color=#800000]Chakraverbrauch:[/color][/b] keiner
       [b][color=#800000]Voraussetzungen:[/color][/b] Shuden Bruderschaft | mind. Shuwan | Kaisen no Janen | Taijutsu 5 | Wissen über menschliche Anatomie
       [b][color=#800000]Beschreibung:[/color][/b]
      Das Akiresuken ("Archillessehne") ist eine Technik, bei der man als Anwender die Archillessehenen des Gegners mit einem gezielten Dolchhieb durchneidet. Der Shuden schleicht sich im Kage Aruki an seinen Gegner in dessen Schatten heran (Toter Winkel eines Menschen) und durchtrennt mit einer schnellen Drehung um die eigene Achse in der Hocke und mit zwei Hieben die Archillessehnen an den Waden des Gegners. Die Folge besteht darin, dass der Gegner nicht länger im Stande ist zu gehen.


    A Rang
      Name: Taiyō Shinkeisō ("Solarplexus")
      Jutsuart: Taijutsu
      Rang: A
      Element: keines
      Reichweite: am Gegner
      Chakraverbrauch: keiner
      Voraussetzungen: Shuden Bruderschaft | mind. Shuwan | Kaisen no Janen | Taijutsu 7 | Wissen über menschliche Anatomie
      Beschreibung:
      Das Taiyō Shinkeisō ("Solarplexus") ist eine Technik, bei der man den Solarplexus mit einem stumpfen Gegenstand oder einer harten Faust des Gegners angreift. Man fixiert die Stelle, an der der Brustkorb endet (die Mitte) und holt dann mit dem Gegenstand oder der Faust aus. Gezielt rammt man nun die Faust oder den Gegenstand genau gegen diesesn Punkt, an welchen sich der Solarplexus befindet. Zur Folge hat es ein starkes Schwindelgefühl, welches zwei Posts lang anhält. Je nach Stärke des Anwenders kann es größere Schäden mit sich ziehen, beispielsweise die Ohnmacht (ab Stärke 5).

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      [b][color=#800000]Name:[/color][/b] Taiyō Shinkeisō ("Solarplexus")
       [b][color=#800000]Jutsuart:[/color][/b] Taijutsu
       [b][color=#800000]Rang:[/color][/b] A
       [b][color=#800000]Element:[/color][/b] keines
       [b][color=#800000]Reichweite:[/color][/b] am Gegner
       [b][color=#800000]Chakraverbrauch:[/color][/b] keiner
       [b][color=#800000]Voraussetzungen:[/color][/b] Shuden Bruderschaft | mind. Shuwan | Kaisen no Janen | Taijutsu 7 | Wissen über menschliche Anatomie
       [b][color=#800000]Beschreibung:[/color][/b]
      Das Taiyō Shinkeisō ("Solarplexus") ist eine Technik, bei der man den Solarplexus mit einem stumpfen Gegenstand oder einer harten Faust des Gegners angreift. Man fixiert die Stelle, an der der Brustkorb endet (die Mitte) und holt dann mit dem Gegenstand oder der Faust aus. Gezielt rammt man nun die Faust oder den Gegenstand genau gegen diesesn Punkt, an welchen sich der Solarplexus befindet. Zur Folge hat es ein starkes Schwindelgefühl, welches zwei Posts lang anhält. Je nach Stärke des Anwenders kann es größere Schäden mit sich ziehen, beispielsweise die Ohnmacht (ab Stärke 5).



      Name: Chishi no Nage ("Tödlicher Wurf")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: A
      Element: keines
      Reichweite: am Gegner
      Chakraverbrauch: hoch
      Voraussetzungen: Shuden Bruderschaft | mind. Shuwan | Kaisen no Janen | Taijutsu 7 | Chakra 6 | Wissen über menschliche Anatomie
      Beschreibung:
      Das Chishi no Nage ("Tödlicher Wurf") ist eine Technik, bei der man eine Wurfwaffe in das Knie des Gegners wirft. Der Anwender visiert das Knie des Gegners an und konzentriert Chakra in seine Hand und in die Wurfwaffe (sollte Chakraleitend sein). Dann wirft er die Wurfwaffe und ist in der Lage mithilfe des eigenen Chakra und dem Chakra in dem Gegenstand, ihn einmal in eine andere Richtung zu lenken, sodass es beispielsweise eine Kurve fliegt oder zurück fliegt, wenn es verfehlt. Sollte die Wurfwaffe in das Knie treffen, hat es die Bewegungsunfähigkeit des Beines für den Gegner zur Folge.

      Code: Alles auswählen

      [b][color=#800000]Name:[/color][/b] Chishi no Nage ("Tödlicher Wurf")
       [b][color=#800000]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu
       [b][color=#800000]Rang:[/color][/b] A
       [b][color=#800000]Element:[/color][/b] keines
       [b][color=#800000]Reichweite:[/color][/b] am Gegner
       [b][color=#800000]Chakraverbrauch:[/color][/b] hoch
       [b][color=#800000]Voraussetzungen:[/color][/b] Shuden Bruderschaft | mind. Shuwan | Kaisen no Janen | Taijutsu 7 | Chakra 6 | Wissen über menschliche Anatomie
       [b][color=#800000]Beschreibung:[/color][/b]
      Das Chishi no Nage ("Tödlicher Wurf") ist eine Technik, bei der man eine Wurfwaffe in das Knie des Gegners wirft. Der Anwender visiert das Knie des Gegners an und konzentriert Chakra in seine Hand und in die Wurfwaffe (sollte Chakraleitend sein). DDann wirft er die Wurfwaffe und ist in der Lage mithilfe des eigenen Chakra und dem Chakra in dem Gegenstand, ihn einmal in eine andere Richtung zu lenken, sodass es beispielsweise eine Kurve fliegt oder zurück fliegt, wenn es verfehlt. Sollte die Wurfwaffe in das Knie treffen, hat es die Bewegungsunfähigkeit des Beines für den Gegner zur Folge.


    S Rang
      Name: Chi no Fukushū ("Vendetta")
      Jutsuart: Ninjutsu/Taijutsu
      Rang: S
      Element: keines
      Reichweite: am Gegner
      Chakraverbrauch: sehr hoch
      Voraussetzungen: Shuden Bruderschaft | mind. Chuta | Kaisen no Janen | Ninjutsu/Taijutsu 8 | Chakra 7 | Wissen über menschliche Anatomie
      Beschreibung:
      Das Chi no Fukushū ("Vendetta") ist eine Technik, bei welcher sämtliche Vitalpunkte, die zu einer Kampfunfähigkeit führen, mit nur 10 Hieben beim Gegner abgedeckt werden. Dabei schleicht man sich im Kage Aruki von in dem Schatten des Gegners von hinten an (Toter Winkel eines Menschen) ihn heran. Während man sich heranschleicht, konzentriert man eine sehr hohe Menge an Chakra in die Arme, welches die Durchblutung stark erhöht und somit die Bewegungsgeschwindigkeit der Arme um 100% erhöht. Dann taucht man aus den Schatten heraus und beginnt mit einer Faust oder einem stumpfen Gegenstand die 10 wichtigsten Vitalpunkte am menschlichen Körper anzugreifen, welche für die Bewegung erforderlich sind. Sollte man alle 10 erfolgreich getroffen haben, so krümmt sich der Gegner vor sehr starken Schmerzen am Boden und ist zusätzlich fast komplett bewegungsunfähig. Natürlich kann man auch 10 Punkte angreifen, welche den Gegner sofort töten könnten, das ist dem Anwender dabei selbst überlassen.

      Code: Alles auswählen

      [b][color=#800000]Name:[/color][/b] Chi no Fukushū ("Vendetta")
       [b][color=#800000]Jutsuart:[/color][/b] Ninjutsu/Taijutsu
       [b][color=#800000]Rang:[/color][/b] S
       [b][color=#800000]Element:[/color][/b] keines
       [b][color=#800000]Reichweite:[/color][/b] am Gegner
       [b][color=#800000]Chakraverbrauch:[/color][/b] sehr hoch
       [b][color=#800000]Voraussetzungen:[/color][/b] Shuden Bruderschaft | mind. Chuta | Kaisen no Janen | Ninjutsu/Taijutsu 8 | Chakra 7 | Wissen über menschliche Anatomie
       [b][color=#800000]Beschreibung:[/color][/b]
      Das Chi no Fukushū ("Vendetta") ist eine Technik, bei welcher sämtliche Vitalpunkte, die zu einer Kampfunfähigkeit führen, mit nur 10 Hieben beim Gegner abgedeckt werden. Dabei schleicht man sich im Kage Aruki von in dem Schatten des Gegners von hinten an (Toter Winkel eines Menschen) ihn heran. Während man sich heranschleicht, konzentriert man eine sehr hohe Menge an Chakra in die Arme, welches die Durchblutung stark erhöht und somit die Bewegungsgeschwindigkeit der Arme um 100% erhöht. Dann taucht man aus den Schatten heraus und beginnt mit einer Faust oder einem stumpfen Gegenstand die 10 wichtigsten Vitalpunkte am menschlichen Körper anzugreifen, welche für die Bewegung erforderlich sind. Sollte man alle 10 erfolgreich getroffen haben, so krümmt sich der Gegner vor sehr starken Schmerzen am Boden und ist zusätzlich fast komplett bewegungsunfähig. Natürlich kann man auch 10 Punkte angreifen, welche den Gegner sofort töten könnten, das ist dem Anwender dabei selbst überlassen.


[hr]


X Kaisen no Haikkiri
    D Rang
      Name: Awara no Hizageri ("Enthüllender Stoß")
      Jutsuart: Taijutsu
      Rang: D
      Element: keines
      Reichweite: am Gegner
      Chakraverbrauch: keiner
      Voraussetzungen: Shuden Bruderschaft | mind. Monjin | Kaisen no Haikkiri | Taijutsu 2
      Beschreibung:
      Das Awara no Hizageri ("Enthüllender Stoß") ist ein simpler Hieb mit einem stumpfen Gegenstand oder mit einander harten Faust seitlich gegen eine Schulter des Gegners. Dabei blockt man gleichzeitig (dieses Kriterium muss nicht erfüllt werden) einen physischen Angriff mit der freien Hand ab. Je nach Stärke des Anwenders können schlimmere Schäden entstehen, beispielsweise das Auskugeln der Schulter.

      Code: Alles auswählen

      [b][color=#800000]Name:[/color][/b] Awara no Hizageri ("Enthüllender Stoß")
       [b][color=#800000]Jutsuart:[/color][/b] Taijutsu
       [b][color=#800000]Rang:[/color][/b] D
       [b][color=#800000]Element:[/color][/b] keines
       [b][color=#800000]Reichweite:[/color][/b] am Gegner
       [b][color=#800000]Chakraverbrauch:[/color][/b] keiner
       [b][color=#800000]Voraussetzungen:[/color][/b] Shuden Bruderschaft | mind. Monjin | Kaisen no Haikkiri | Taijutsu 2
       [b][color=#800000]Beschreibung:[/color][/b]
      Das Awara no Hizageri ("Enthüllender Stoß") ist ein simpler Hieb mit einem stumpfen Gegenstand oder mit einander harten Faust seitlich gegen eine Schulter des Gegners. Dabei blockt man gleichzeitig (dieses Kriterium muss nicht erfüllt werden) einen physischen Angriff mit der freien Hand ab. Je nach Stärke des Anwenders können schlimmere Schäden entstehen, beispielsweise das Auskugeln der Schulter.


    C Rang
      Name: Zōfu o Nuku ("Ausweiden")
      Jutsuart: Taijutsu
      Rang: C
      Element: keines
      Reichweite: am Gegner
      Chakraverbrauch: keiner
      Voraussetzungen: Shuden Bruderschaft | mind. Monjin | Kaisen no Haikkiri | Taijutsu 4 | Geschwindigkeit 3
      Beschreibung:
      Das Zōfu o Nuku ("Ausweiden") ist ein Angriff mit einer oder zwei Einhandwaffen, bei der man versucht die Bauchdecke des Gegners aufzuschlitzen. Man fixiert den Oberkörper des Gegners und streicht mit der scharfen Kante einer Waffe kurz über den Bauch, sodass eine hauchdünne Schnittwunde zu sehen ist. Dann dreht man sich einmal um die eigene Achse, wobei die zweite Halbdrehung schneller vollführt wird als die ersten, holt mit der/den Waffe/n aus und lässt sie einmal über die hauchdünneSchnittwunde ziehen. Zur Folge hat es einen tiefen und teils längeren Schnitt im Bauch. Je nach Stärke des Anwenders können die schlimmere Schäden entstehen.

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      [b][color=#800000]Name:[/color][/b] Zōfu o Nuku ("Ausweiden")
       [b][color=#800000]Jutsuart:[/color][/b] Taijutsu
       [b][color=#800000]Rang:[/color][/b] C
       [b][color=#800000]Element:[/color][/b] keines
       [b][color=#800000]Reichweite:[/color][/b] am Gegner
       [b][color=#800000]Chakraverbrauch:[/color][/b] keiner
       [b][color=#800000]Voraussetzungen:[/color][/b] Shuden Bruderschaft | mind. Monjin | Kaisen no Haikkiri | Taijutsu 4 | Geschwindigkeit 3
       [b][color=#800000]Beschreibung:[/color][/b]
      Das Zōfu o Nuku ("Ausweiden") ist ein Angriff mit einer oder zwei Einhandwaffen, bei der man versucht die Bauchdecke des Gegners aufzuschlitzen. Man fixiert den Oberkörper des Gegners und streicht mit der scharfen Kante einer Waffe kurz über den Bauch, sodass eine hauchdünne Schnittwunde zu sehen ist. Dann dreht man sich einmal um die eigene Achse, wobei die zweite Halbdrehung schneller vollführt wird als die ersten, holt mit der/den Waffe/n aus und lässt sie einmal über die hauchdünneSchnittwunde ziehen. Zur Folge hat es einen tiefen und teils längeren Schnitt im Bauch. Je nach Stärke des Anwenders können die schlimmere Schäden entstehen.


    B Rang
      Name: Busō o Toku ("Entwaffnen")
      Jutsuart: Taijutsu
      Rang: B
      Element: keines
      Reichweite: am Gegner
      Chakraverbrauch: keiner
      Voraussetzungen: Shuden Bruderschaft | mind. Shuwan | Kaisen no Haikkiri | Taijutsu 5
      Beschreibung:
      Das Busō o Toku ("Entwaffnen") ist eine Technik, bei der man den Gegner entwaffnet. Sollte der Gegner irgendeine Form von einer Waffe in der hand halten oder in beiden, so kann der Shuden (sollte er nah genug am Gegner dran stehen) mithilfe weniger Handgriffe oder Schwerthiebe den Gegner die Waffen aus den Händen schlagen. Dabei versucht man mit den eigenen Waffen die Waffen des Gegners, mehr oder weniger aus den Händen zu drehen, oder auch mit einem kurzen, schnellen und kräftigen Schlag aus der Hand zu schlagen. Ob es gelingt hängt vom Gegner und Anwender selbst ab.

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      [b][color=#800000]Name:[/color][/b] Busō o Toku ("Entwaffnen")
       [b][color=#800000]Jutsuart:[/color][/b] Taijutsu
       [b][color=#800000]Rang:[/color][/b] B
       [b][color=#800000]Element:[/color][/b] keines
       [b][color=#800000]Reichweite:[/color][/b] am Gegner
       [b][color=#800000]Chakraverbrauch:[/color][/b] keiner
       [b][color=#800000]Voraussetzungen:[/color][/b] Shuden Bruderschaft | mind. Shuwan | Kaisen no Haikkiri | Taijutsu 5
       [b][color=#800000]Beschreibung:[/color][/b]
      Das Busō o Toku ("Entwaffnen") ist eine Technik, bei der man den Gegner entwaffnet. Sollte der Gegner irgendeine Form von einer Waffe in der hand halten oder in beiden, so kann der Shuden (sollte er nah genug am Gegner dran stehen) mithilfe weniger Handgriffe oder Schwerthiebe den Gegner die Waffen aus den Händen schlagen. Dabei versucht man mit den eigenen Waffen die Waffen des Gegners, mehr oder weniger aus den Händen zu drehen, oder auch mit einem kurzen, schnellen und kräftigen Schlag aus der Hand zu schlagen. Ob es gelingt hängt vom Gegner und Anwender selbst ab.



      Name: Jinzō no Daboku ("Nierenhieb")
      Jutsuart: Taijutsu
      Rang: B
      Element: keines
      Reichweite: am Gegner
      Chakraverbrauch: keiner
      Voraussetzungen: Shuden Bruderschaft | mind. Shuwan | Kaisen no Haikkiri | Taijutsu 5 | Wissen über menschliche Anatomie
      Beschreibung:
      Das Jinzō no Daboku ("Nierenhieb") ist eine Technik, bei der man mit einem stumpfen Gegenstand oder mit einer harten Faust an den Punkt des menschlichen Körpers schlägt, an dem sich die Nieren befinden. Der Anwender versucht in irgendeiner Form an den Rücken seines Gegners zu gelangen, vollführt eine kurze und schnelle Drehung um die eigene Achse und rammt einen stumpfen Gegenstand oder eine Faust in den Rücken des Gegners, genau an dem Punkt, so sich die Nieren befinden. Zur Folge hat es starke Schmerzen in diesem Bereich. Je nach Stärke des Anwenders können die Schäden auch größere Auswirkungen nehmen.

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      [b][color=#800000]Name:[/color][/b] Jinzō no Daboku ("Nierenhieb")
       [b][color=#800000]Jutsuart:[/color][/b] Taijutsu
       [b][color=#800000]Rang:[/color][/b] B
       [b][color=#800000]Element:[/color][/b] keines
       [b][color=#800000]Reichweite:[/color][/b] am Gegner
       [b][color=#800000]Chakraverbrauch:[/color][/b] keiner
       [b][color=#800000]Voraussetzungen:[/color][/b] Shuden Bruderschaft | mind. Shuwan | Kaisen no Haikkiri | Taijutsu 5 | Wissen über menschliche Anatomie
       [b][color=#800000]Beschreibung:[/color][/b]
      Das Jinzō no Daboku ("Nierenhieb") ist eine Technik, bei der man mit einem stumpfen Gegenstand oder mit einer harten Faust an den Punkt des menschlichen Körpers schlägt, an dem sich die Nieren befinden. Der Anwender versucht in irgendeiner Form an den Rücken seines Gegners zu gelangen, vollführt eine kurze und schnelle Drehung um die eigene Achse und rammt einen stumpfen Gegenstand oder eine Faust in den Rücken des Gegners, genau an dem Punkt, so sich die Nieren befinden. Zur Folge hat es starke Schmerzen in diesem Bereich. Je nach Stärke des Anwenders können die Schäden auch größere Auswirkungen nehmen.


    A Rang
      Name: Saigo Saki ("Todesblüte")
      Jutsuart: Taijutsu
      Rang: A
      Element: keines
      Reichweite: am Gegner
      Chakraverbrauch: keiner
      Voraussetzungen: Shuden Bruderschaft | mind. Shuwan | Kaisen no Haikkiri | Taijutsu 7
      Beschreibung:
      Das Saigo Saki ("Todesblüte") ist eine Technik, bei der man sogar mehreren Gegners gleichzeitig gefährliche Schnittwunden im Kopfbereich zufügen kann. Man braucht für die Technik eine gute Körperbeherrschung. Man kann Ablauf nehmen, muss aber nicht. Unmittelbar vor dem oder den Gegnern springt der Anwender mit einer Schraube in die Höhe und streckt die Arme aus. In dieser Position, sprich Beine nach oben gestreckt, fliegt der Anwender knapp über den Köpfen des Gegners oder der Gegners hinweg. In beiden Händen sollten Waffen gehalten werden. Während des Fluges dreht sich der Anwender ein wenig und fügt auf diese Weise dem Gegner oder den Gegnern Schnittwunden am Kopf zu.

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      [b][color=#800000]Name:[/color][/b] Saigo Saki ("Todesblüte")
       [b][color=#800000]Jutsuart:[/color][/b] Taijutsu
       [b][color=#800000]Rang:[/color][/b] A
       [b][color=#800000]Element:[/color][/b] keines
       [b][color=#800000]Reichweite:[/color][/b] am Gegner
       [b][color=#800000]Chakraverbrauch:[/color][/b] keiner
       [b][color=#800000]Voraussetzungen:[/color][/b] Shuden Bruderschaft | mind. Shuwan | Kaisen no Haikkiri | Taijutsu 7
       [b][color=#800000]Beschreibung:[/color][/b]
      Das Saigo Saki ("Todesblüte") ist eine Technik, bei der man sogar mehreren Gegners gleichzeitig gefährliche Schnittwunden im Kopfbereich zufügen kann. Man braucht für die Technik eine gute Körperbeherrschung. Man kann Ablauf nehmen, muss aber nicht. Unmittelbar vor dem oder den Gegnern springt der Anwender mit einer Schraube in die Höhe und streckt die Arme aus. In dieser Position, sprich Beine nach oben gestreckt, fliegt der Anwender knapp über den Köpfen des Gegners oder der Gegners hinweg. In beiden Händen sollten Waffen gehalten werden. Während des Fluges dreht sich der Anwender ein wenig und fügt auf diese Weise dem Gegner oder den Gegnern Schnittwunden am Kopf zu.



      Name: Hebikōshō ("Schlangebiss")
      Jutsuart: Taijutsu
      Rang: A
      Element: keines
      Reichweite: am Gegner
      Chakraverbrauch: keiner
      Voraussetzungen: Shuden Bruderschaft | mind. Shuwan | Kaisen no Haikkiri | Drahtseil ö. Ä. | Taijutsu 7
      Beschreibung:
      Das Hebikōshō ("Schlangebiss") ist eine Technik, bei der man den Gegner mithilfe eines Seils o. Ä. zu sich ranzieht und dann mit einem schnellen Hieb versucht zu Boden zu bringen. Der Anwender versucht in irgendeiner Form Drahtseil o. Ä. an den Körper des Gegners anzubringen, meist wird es mit einem Kunai geworfen, sodass es sich um diesen wickelt. Dann zieht man den Gegner an sich heran. Dafür wird mindesten eine Stärke von 5 benötigt, oder aber eine Wickeltechnik, um die Stärke mithilfe von anderen Kräften auszugleichen. Dann zieht man den Gegner mit voller Kraft an sich heran. Sobald er keinen halben Meter mehr vom Anwender entfernt ist, schlägt man ihm mit der Handkante oder einem stumpfen Gegenstand an den Nacken. Dabei wird ein bestimmter Nerv eingeklemmt, was starke Schmerzen zur Folge hat im Nackenbereich und die Flexibilität des Kopfes eingeschränkt ist. Je nach Stärke des Anwenders kann es auch zu schwerwiegenderen Schäden kommen, beispielsweise die direkte Ohnmacht.

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      [b][color=#800000]Name:[/color][/b] Hebikōshō ("Schlangebiss")
       [b][color=#800000]Jutsuart:[/color][/b] Taijutsu
       [b][color=#800000]Rang:[/color][/b] A
       [b][color=#800000]Element:[/color][/b] keines
       [b][color=#800000]Reichweite:[/color][/b] am Gegner
       [b][color=#800000]Chakraverbrauch:[/color][/b] keiner
       [b][color=#800000]Voraussetzungen:[/color][/b] Shuden Bruderschaft | mind. Shuwan | Kaisen no Haikkiri | Drahtseil ö. Ä. | Taijutsu 7
       [b][color=#800000]Beschreibung:[/color][/b]
      Das Hebikōshō ("Schlangebiss") ist eine Technik, bei der man den Gegner mithilfe eines Seils o. Ä. zu sich ranzieht und dann mit einem schnellen Hieb versucht zu Boden zu bringen. Der Anwender versucht in irgendeiner Form Drahtseil o. Ä. an den Körper des Gegners anzubringen, meist wird es mit einem Kunai geworfen, sodass es sich um diesen wickelt. Dann zieht man den Gegner an sich heran. Dafür wird mindesten eine Stärke von 5 benötigt, oder aber eine Wickeltechnik, um die Stärke mithilfe von anderen Kräften auszugleichen. Dann zieht man den Gegner mit voller Kraft an sich heran. Sobald er keinen halben Meter mehr vom Anwender entfernt ist, schlägt man ihm mit der Handkante oder einem stumpfen Gegenstand an den Nacken. Dabei wird ein bestimmter Nerv eingeklemmt, was starke Schmerzen zur Folge hat im Nackenbereich und die Flexibilität des Kopfes eingeschränkt ist. Je nach Stärke des Anwenders kann es auch zu schwerwiegenderen Schäden kommen, beispielsweise die direkte Ohnmacht.


    S Rang
      Name: Kagemai ("Schattentanz")
      Jutsuart: Taijutsu
      Rang: S
      Element: keines
      Reichweite: am Gegner
      Chakraverbrauch: keiner
      Voraussetzungen: Shuden Bruderschaft | mind. Chuta | Kaisen no Haikkiri | Taijutsu 8 | Geschwindigkeit 8
      Beschreibung:
      Das Kagemai ("Schattentanz") ist eine Technik, bei der man im Sekundentakt in den Schatten verschwindet und hinter einem oder den Gegnern wieder auftaucht, um ihm, oder diesen die Klingen in den Körper zu rammen. Um den "Tanz" zu beginnen, muss der Anwender zuerst eine Rauchbombe lösen, um die Sicht des Gegners zu erschweren und so simpel mit dem Kage Aruki in die Schatten verschwinden zu können. Man schleicht sich zu dem Schatten des Gegners und rammt ihn aus diesem heraus die Waffe in den Rücken. Danach verschwindet man wieder im Schatten, taucht erneut auf und schlägt nochmal zu. Diese Reihenfolge vollführt man in etwa sechs bis acht Mal. Da alles innerhalb von nichtmal 10 Sekunden von statten geht, benötigt es eine sehr hohe Geschwindigkeit. Sind mehrere Gegner anwesend, so werden die Angriffe gleichmäßig aufgeteilt. Diese ist eine Technik, die sehr stark auf der Geschwindigkeit des Anwenders basiert, drum wird auch eine entsprechend hohe vorraussgesetzt.

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      [b][color=#800000]Name:[/color][/b] Kagemai ("Schattentanz")
       [b][color=#800000]Jutsuart:[/color][/b] Taijutsu
       [b][color=#800000]Rang:[/color][/b] S
       [b][color=#800000]Element:[/color][/b] keines
       [b][color=#800000]Reichweite:[/color][/b] am Gegner
       [b][color=#800000]Chakraverbrauch:[/color][/b] keiner
       [b][color=#800000]Voraussetzungen:[/color][/b] Shuden Bruderschaft | mind. Chuta | Kaisen no Haikkiri | Taijutsu 8 | Geschwindigkeit 8
       [b][color=#800000]Beschreibung:[/color][/b]
      Das Kagemai ("Schattentanz") ist eine Technik, bei der man im Sekundentakt in den Schatten verschwindet und hinter einem oder den Gegnern wieder auftaucht, um ihm, oder diesen die Klingen in den Körper zu rammen. Um den "Tanz" zu beginnen, muss der Anwender zuerst eine Rauchbombe lösen, um die Sicht des Gegners zu erschweren und so simpel mit dem Kage Aruki in die Schatten verschwinden zu können. Man schleicht sich zu dem Schatten des Gegners und rammt ihn aus diesem heraus die Waffe in den Rücken. Danach verschwindet man wieder im Schatten, taucht erneut auf und schlägt nochmal zu. Diese Reihenfolge vollführt man in etwa sechs bis acht Mal. Da alles innerhalb von nichtmal 10 Sekunden von statten geht, benötigt es eine sehr hohe Geschwindigkeit. Sind mehrere Gegner anwesend, so werden die Angriffe gleichmäßig aufgeteilt. Diese ist eine Technik, die sehr stark auf der Geschwindigkeit des Anwenders basiert, drum wird auch eine entsprechend hohe vorraussgesetzt.


[hr]


X Kaisen no Kai
    D Rang

      Name: Honenuki no ("Verstümmeln")
      Jutsuart: Taijutsu
      Rang: D
      Element: keines
      Reichweite: am Gegner
      Chakraverbrauch: keiner
      Voraussetzungen: Shuden Bruderschaft | mind. Monjin | Kaisen no Kai | Taijutsu 2
      Beschreibung:
      Das Honenuki no ("Verstümmeln") sind zwei schnelle, parallel geführte Waffenhiebe. Dabei fügt man dem Gegner irgendwo am Körper zwei Schnittwunden zu, die parallel nebeneinander, oder übereinander liegen. Je nach Stärke des Anwenders können schlimmere Schäden entstehen, beispielsweise ein Schnitt durch den kompletten Arm. Diese Technik wird auf eingesetzt, um zum Beispiel Finger des Gegners abzutrennen und ihn im wirken von Ninjutsu einzuschränken.

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      [b][color=#800000]Name:[/color][/b] Honenuki no ("Verstümmeln")
       [b][color=#800000]Jutsuart:[/color][/b] Taijutsu
       [b][color=#800000]Rang:[/color][/b] D
       [b][color=#800000]Element:[/color][/b] keines
       [b][color=#800000]Reichweite:[/color][/b] am Gegner
       [b][color=#800000]Chakraverbrauch:[/color][/b] keiner
       [b][color=#800000]Voraussetzungen:[/color][/b] Shuden Bruderschaft | mind. Monjin | Kaisen no Kai | Taijutsu 2
       [b][color=#800000]Beschreibung:[/color][/b]
      Das Honenuki no ("Verstümmeln") sind zwei schnelle, parallel geführte Waffenhiebe. Dabei fügt man dem Gegner irgendwo am Körper zwei Schnittwunden zu, die parallel nebeneinander, oder übereinander liegen. Je nach Stärke des Anwenders können schlimmere Schäden entstehen, beispielsweise ein Schnitt durch den kompletten Arm. Diese Technik wird auf eingesetzt, um zum Beispiel Finger des Gegners abzutrennen und ihn im wirken von Ninjutsu einzuschränken.


    C Rang
      Name: Kage ("Silhouette")
      Jutsuart: Genjutsu
      Rang: C
      Element: keines
      Reichweite: am Gegner
      Chakraverbrauch: mittel
      Voraussetzungen: Shuden Bruderschaft | mind. Monjin | Kaisen no Kai | Genjutsu 4 | Chakra 4
      Beschreibung:
      Das Kage ("Silhouette") erschafft eine Sinnestäuschende Illusion, wobei der Anwender in den Augen des Gegners in der Dunkelheit fast vollkommen verschwindet und nur noch als Silhouette zu erkennen ist. Als Medium dient ein kurzer Augenkontakt und entweder dunkle Schatten oder an sich einen dunklen Ort. Nachdem das Genjutsu gewirkt wurde erkennt der Gegner den Anwender lediglich nur noch als eine Silhouette in der Dunkelheit, was bedeutet, das er ihn schlechter sehen kann und sein Blick getrübt ist. Dieses Jutsu hält zwei Posts an, dann löst es sich von selbst. Bewegungen, die die Konzentration des Anwenders nicht einschränken können derzeit gemacht werden. Weiterhin muss der Anwender solange er diese Technik wirkt sich darauf konzentrieren, wodurch er keine anderen Jutsu/Fähigkeiten anwenden kann. Hinzu kommt ein permanenter Chakraverbrauch von "mittel" pro Post solange die Technik aufrechtgehalten wird.

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      [b][color=#800000]Name:[/color][/b] Kage ("Silhouette")
       [b][color=#800000]Jutsuart:[/color][/b] Genjutsu
       [b][color=#800000]Rang:[/color][/b] C
       [b][color=#800000]Element:[/color][/b] keines
       [b][color=#800000]Reichweite:[/color][/b] am Gegner
       [b][color=#800000]Chakraverbrauch:[/color][/b] mittel
       [b][color=#800000]Voraussetzungen:[/color][/b] Shuden Bruderschaft | mind. Monjin | Kaisen no Kai | Genjutsu 4 | Chakra 4
       [b][color=#800000]Beschreibung:[/color][/b]
      Das Kage ("Silhouette") erschafft eine Sinnestäuschende Illusion, wobei der Anwender in den Augen des Gegners in der Dunkelheit fast vollkommen verschwindet und nur noch als Silhouette zu erkennen ist. Als Medium dient ein kurzer Augenkontakt und entweder dunkle Schatten oder an sich einen dunklen Ort. Nachdem das Genjutsu gewirkt wurde erkennt der Gegner den Anwender lediglich nur noch als eine Silhouette in der Dunkelheit, was bedeutet, das er ihn schlechter sehen kann und sein Blick getrübt ist. Dieses Jutsu hält zwei Posts an, dann löst es sich von selbst. Bewegungen, die die Konzentration des Anwenders nicht einschränken können derzeit gemacht werden. Weiterhin muss der Anwender solange er diese Technik wirkt sich darauf konzentrieren, wodurch er keine anderen Jutsu/Fähigkeiten anwenden kann. Hinzu kommt ein permanenter Chakraverbrauch von "mittel" pro Post solange die Technik aufrechtgehalten wird.


    B Rang
      Name: Zuru ("Fieser Trick")
      Jutsuart: Genjutsu
      Rang: B
      Element: keines
      Reichweite: am Gegner
      Chakraverbrauch: mittel
      Voraussetzungen: Shuden Bruderschaft | mind. Shuwan | Kaisen no Kai | Genjutsu 5 | Chakra 4
      Beschreibung:
      Das Zuru ("Fieser Trick") ist einer Technik, bei der man dem Gegner vortäuscht, dass der Anwender, oder der Partner des Anwenders aus einer Richtung angreift, die nicht der Wahrheit entspricht. Das Medium stellt dabei einen kurzen Augenkontakt dar. Dann wirkt das Genjutsu und der Gegner glaubt, dass der Anwender (oder der Partner des Anwenders) aus einer bestimmten Richtung angreifen würde, beispielsweise frontal auf ihn zu läuft. Währenddessen kann ein anderer, realer Angriff beispielsweise von hinten folgen, obwohl der Gegner glaubt, dass sein Feind von vorne angreift. Weiterhin muss der Anwender solange er diese Technik wirkt sich darauf konzentrieren, wodurch er keine anderen Jutsu/Fähigkeiten anwenden kann. Hinzu kommt ein permanenter Chakraverbrauch von "mittel" pro Post solange die Technik aufrechtgehalten wird.

      Code: Alles auswählen

      [b][color=#800000]Name:[/color][/b] Zuru ("Fieser Trick")
       [b][color=#800000]Jutsuart:[/color][/b] Genjutsu
       [b][color=#800000]Rang:[/color][/b] B
       [b][color=#800000]Element:[/color][/b] keines
       [b][color=#800000]Reichweite:[/color][/b] am Gegner
       [b][color=#800000]Chakraverbrauch:[/color][/b] mittel
       [b][color=#800000]Voraussetzungen:[/color][/b] Shuden Bruderschaft | mind. Shuwan | Kaisen no Kai | Genjutsu 5 | Chakra 4
       [b][color=#800000]Beschreibung:[/color][/b]
      Das Zuru ("Fieser Trick") ist einer Technik, bei der man dem Gegner vortäuscht, dass der Anwender, oder der Partner des Anwenders aus einer Richtung angreift, die nicht der Wahrheit entspricht. Das Medium stellt dabei einen kurzen Augenkontakt dar. Dann wirkt das Genjutsu und der Gegner glaubt, dass der Anwender (oder der Partner des Anwenders) aus einer bestimmten Richtung angreifen würde, beispielsweise frontal auf ihn zu läuft. Währenddessen kann ein anderer, realer Angriff beispielsweise von hinten folgen, obwohl der Gegner glaubt, dass sein Feind von vorne angreift. Weiterhin muss der Anwender solange er diese Technik wirkt sich darauf konzentrieren, wodurch er keine anderen Jutsu/Fähigkeiten anwenden kann. Hinzu kommt ein permanenter Chakraverbrauch von "mittel" pro Post solange die Technik aufrechtgehalten wird.



      Name: Sugata o Kesu ("Verschwinden")
      Jutsuart: Genjutsu
      Rang: B
      Element: keines
      Reichweite: am Gegner
      Chakraverbrauch: mittel
      Voraussetzungen: Shuden Bruderschaft | mind. Shuwan | Kaisen no Kai | Genjutsu 5 | Chakra 4
      Beschreibung:
      Das Sugata o Kesu ("Verschwinden") ist eine Technik, bei der man dem Gegner vortäuscht, der Anwender oder ein Verbündeter würde mir nichts, dir nichts einfach verschwinden. Das Medium stellt dabei die Rauchschwade einer Rauchbombe dar. Getäuscht wird der Sehsinn. Indem ein Verbündeter oder der Anwender selbst eine Rauchbombe auf den Boden fallen lässt, nutzt er die Gunst der eingeschränkten Sicht und wirkt das Genjutsu. Nachdem die Rauchschwaden sich verziehen glaubt der Gegner, dass der Anwender und/oder der Verbündete verschwunden sind, ohne jegliche Spur zu hinterlassen. Weiterhin muss der Anwender solange er diese Technik wirkt sich darauf konzentrieren, wodurch er keine anderen Jutsu/Fähigkeiten anwenden kann. Hinzu kommt ein permanenter Chakraverbrauch von "mittel" pro Post solange die Technik aufrechtgehalten wird.

      Code: Alles auswählen

      [b][color=#800000]Name:[/color][/b] Sugata o Kesu ("Verschwinden")
       [b][color=#800000]Jutsuart:[/color][/b] Genjutsu
       [b][color=#800000]Rang:[/color][/b] B
       [b][color=#800000]Element:[/color][/b] keines
       [b][color=#800000]Reichweite:[/color][/b] am Gegner
       [b][color=#800000]Chakraverbrauch:[/color][/b] mittel
       [b][color=#800000]Voraussetzungen:[/color][/b] Shuden Bruderschaft | mind. Shuwan | Kaisen no Kai | Genjutsu 5 | Chakra 4
       [b][color=#800000]Beschreibung:[/color][/b]
      Das Sugata o Kesu ("Verschwinden") ist eine Technik, bei der man dem Gegner vortäuscht, der Anwender oder ein Verbündeter würde mir nichts, dir nichts einfach verschwinden. Das Medium stellt dabei die Rauchschwade einer Rauchbombe dar. Getäuscht wird der Sehsinn. Indem ein Verbündeter oder der Anwender selbst eine Rauchbombe auf den Boden fallen lässt, nutzt er die Gunst der eingeschränkten Sicht und wirkt das Genjutsu. Nachdem die Rauchschwaden sich verziehen glaubt der Gegner, dass der Anwender und/oder der Verbündete verschwunden sind, ohne jegliche Spur zu hinterlassen. Weiterhin muss der Anwender solange er diese Technik wirkt sich darauf konzentrieren, wodurch er keine anderen Jutsu/Fähigkeiten anwenden kann. Hinzu kommt ein permanenter Chakraverbrauch von "mittel" pro Post solange die Technik aufrechtgehalten wird.


    A Rang
      Name: Shisōtōsei ("Gedankenkontrolle")
      Jutsuart: Genjutsu
      Rang: A
      Element: keines
      Reichweite: am Gegner
      Chakraverbrauch: hoch
      Voraussetzungen: Shuden Bruderschaft | mind. Shuwan | Kaisen no Kai | Genjutsu 7 | Chakra 6
      Beschreibung:
      Das Shisōtōsei ("Gedankenkontrolle") ist ein sehr tückisches Genjutsu, welches den Gegner dazu verleitet, aufgrund eines großen Stimmenwirrwarr keinen klaren Gedanken zu fassen. Als Medium dient dabei die Stimme des Anwenders. Es bedarf keines bestimmten Satzes, sondern lediglich, dass der Gegner dem Anwender Gehör schenkt. Von da an kann das Genjutsu wirken. Nach einer Weile vermehrfacht sich die Stimme. Der Gegner glaubt sie aus allen erdenkichen Richtung zu hören. Irgendwann hört er nur noch ein riesiges Stimmengewirr, wie man es von großen Menschenmengen kennt. Das was die Stimmen sagen, egal was es ist, lassen den Gegner keinen klaren Gedanken fassen, da er nur an diese Stimmen denken muss. Bei psychisch schwächeren Personen kann es sogar vorkommen, dass sie Silhouetten von Personen sehen, die gar nicht da sind. Dieses Genjutsu hält drei Posts und schränkt dahingehend das Gehör des Gegners ein. Weiterhin muss der Anwender solange er diese Technik wirkt sich darauf konzentrieren, wodurch er keine anderen Jutsu/Fähigkeiten anwenden kann.

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      [b][color=#800000]Name:[/color][/b] Shisōtōsei ("Gedankenkontrolle")
       [b][color=#800000]Jutsuart:[/color][/b] Genjutsu
       [b][color=#800000]Rang:[/color][/b] A
       [b][color=#800000]Element:[/color][/b] keines
       [b][color=#800000]Reichweite:[/color][/b] am Gegner
       [b][color=#800000]Chakraverbrauch:[/color][/b] hoch
       [b][color=#800000]Voraussetzungen:[/color][/b] Shuden Bruderschaft | mind. Shuwan | Kaisen no Kai | Genjutsu 7 | Chakra 6
       [b][color=#800000]Beschreibung:[/color][/b]
      Das Shisōtōsei ("Gedankenkontrolle") ist ein sehr tückisches Genjutsu, welches den Gegner dazu verleitet, aufgrund eines großen Stimmenwirrwarr keinen klaren Gedanken zu fassen. Als Medium dient dabei die Stimme des Anwenders. Es bedarf keines bestimmten Satzes, sondern lediglich, dass der Gegner dem Anwender Gehör schenkt. Von da an kann das Genjutsu wirken. Nach einer Weile vermehrfacht sich die Stimme. Der Gegner glaubt sie aus allen erdenkichen Richtung zu hören. Irgendwann hört er nur noch ein riesiges Stimmengewirr, wie man es von großen Menschenmengen kennt. Das was die Stimmen sagen, egal was es ist, lassen den Gegner keinen klaren Gedanken fassen, da er nur an diese Stimmen denken muss. Bei psychisch schwächeren Personen kann es sogar vorkommen, dass sie Silhouetten von Personen sehen, die gar nicht da sind. Dieses Genjutsu hält drei Posts und schränkt dahingehend das Gehör des Gegners ein. Weiterhin muss der Anwender solange er diese Technik wirkt sich darauf konzentrieren, wodurch er keine anderen Jutsu/Fähigkeiten anwenden kann.



      Name: Migoto Naitomea ("Wunderschöner Alptraum")
      Jutsuart: Genjutsu
      Rang: A
      Element: keines
      Reichweite: am Gegner
      Chakraverbrauch: hoch
      Voraussetzungen: Shuden Bruderschaft | mind. Shuwan | Kaisen no Kai | Genjutsu 7 | Chakra 6
      Beschreibung:
      Das Migoto Naitomea ("Wunderschöner Alptraum") ist eine Technik die verwendet wird um den Gegner in seinem Selbstbewusstsein stark zu schwächen und ungewollte Gefühle hervorzurufen. Als Medium dient dabei ein etwas längerer Augenkontakt. Sollte dieser vorhanden sein, so kann das Genjutsu gewirkt werden. Der Gegner glaubt nun, dass der Anwender mit einer Rauchbombe verschwinden würde. Kurz darauf kommt aus einer anderen Richtung eine alte Bezugsperson, beispielsweise ein guter Freund, ein Elternteil, und so weiter. Halt Personen, die der Charakter sehr gerne mochte, wenn nicht sogar liebte. Eine solche Person tritt nun hervor und teilt dem Gegner klipp und klar mit, was falsch an diesem ist, welche schlechten Eigenschaften dieser hat und was diese Dinge bereits für Folgen für andere hatten. Auf diese Weise versucht man das Selbstvertrauen stark zu schwächen und starke, ungewollte Gefühle in dem Charakter hervorzulocken. Weiterhin muss der Anwender solange er diese Technik wirkt sich darauf konzentrieren, wodurch er keine anderen Jutsu/Fähigkeiten anwenden kann.

      Code: Alles auswählen

      [b][color=#800000]Name:[/color][/b] Migoto Naitomea ("Wunderschöner Alptraum")
       [b][color=#800000]Jutsuart:[/color][/b] Genjutsu
       [b][color=#800000]Rang:[/color][/b] A
       [b][color=#800000]Element:[/color][/b] keines
       [b][color=#800000]Reichweite:[/color][/b] am Gegner
       [b][color=#800000]Chakraverbrauch:[/color][/b] hoch
       [b][color=#800000]Voraussetzungen:[/color][/b] Shuden Bruderschaft | mind. Shuwan | Kaisen no Kai | Genjutsu 7 | Chakra 6
       [b][color=#800000]Beschreibung:[/color][/b]
      Das Migoto Naitomea ("Wunderschöner Alptraum") ist eine Technik die verwendet wird um den Gegner in seinem Selbstbewusstsein stark zu schwächen und ungewollte Gefühle hervorzurufen. Als Medium dient dabei ein etwas längerer Augenkontakt. Sollte dieser vorhanden sein, so kann das Genjutsu gewirkt werden. Der Gegner glaubt nun, dass der Anwender mit einer Rauchbombe verschwinden würde. Kurz darauf kommt aus einer anderen Richtung eine alte Bezugsperson, beispielsweise ein guter Freund, ein Elternteil, und so weiter. Halt Personen, die der Charakter sehr gerne mochte, wenn nicht sogar liebte. Eine solche Person tritt nun hervor und teilt dem Gegner klipp und klar mit, was falsch an diesem ist, welche schlechten Eigenschaften dieser hat und was diese Dinge bereits für Folgen für andere hatten. Auf diese Weise versucht man das Selbstvertrauen stark zu schwächen und starke, ungewollte Gefühle in dem Charakter hervorzulocken. Weiterhin muss der Anwender solange er diese Technik wirkt sich darauf konzentrieren, wodurch er keine anderen Jutsu/Fähigkeiten anwenden kann.


    S Rang
      Name: Sore Onteki ("Der Erzfeind")
      Jutsuart: Genjutsu
      Rang: S
      Element: keines
      Reichweite: am Gegner
      Chakraverbrauch: sehr hoch
      Voraussetzungen: Shuden Bruderschaft | mind. Chuta | Kaisen no Kai | Genjutsu 8 | Chakra 7
      Beschreibung:
      Das Sore Onteki ("Der Erzfeind") ist eine Technik, bei der man dem Gegner für drei Posts vortäuscht, dass man gegen sich selbst kämpft. Um das Genjutsu wirken zu können, muss der Anwender seinen Gegner zuvor eine Frage, bezüglich seines größten Feindes stellen. Sollte er diese beantworten, beginnt das Genjutsu zu wirken. Der Anwender wandelt sich durch dunkle Rauchschwaden in seinen Gegner. Ebenso lässt man den Gegner glauben, er würde an einen anderen Ort versetzt werden. Dieser Ort ist durch das Unterbewusstsein des Gefangenen beeinflussbar. Für drei Posts kämpfen der Gegner nun in dieser mentalen Welt und sein weiteres "Ich" gegeneinander. Das Spiegelbild des Gegners besitzt dabei alle Fähigkeiten, über welcher der Betroffene ebenfalls verfügt. Wenn sich das Genjutsu dem Ende zuneigt, beginnt die mentale Welt in sich zusammenzubrechen, was in dem Genjutsu selbst dem Gegner vortäuscht, er würde dabei sterben. Das Endresultat ist die Kampfunfähigkeit durch Ohnmacht. Weiterhin muss der Anwender solange er diese Technik wirkt sich darauf konzentrieren, wodurch er keine anderen Jutsu/Fähigkeiten anwenden kann.

      Code: Alles auswählen

      [b][color=#800000]Name:[/color][/b] Sore Onteki ("Der Erzfeind")
       [b][color=#800000]Jutsuart:[/color][/b] Genjutsu
       [b][color=#800000]Rang:[/color][/b] S
       [b][color=#800000]Element:[/color][/b] keines
       [b][color=#800000]Reichweite:[/color][/b] am Gegner
       [b][color=#800000]Chakraverbrauch:[/color][/b] sehr hoch pro Post
       [b][color=#800000]Voraussetzungen:[/color][/b] Shuden Bruderschaft | mind. Chuta | Kaisen no Kai | Genjutsu 8 | Chakra 7
       [b][color=#800000]Beschreibung:[/color][/b]
      Das Sore Onteki ("Der Erzfeind") ist eine Technik, bei der man dem Gegner für drei Posts vortäuscht, dass man gegen sich selbst kämpft. Um das Genjutsu wirken zu können, muss der Anwender seinen Gegner zuvor eine Frage, bezüglich seines größten Feindes stellen. Sollte er diese beantworten, beginnt das Genjutsu zu wirken. Der Anwender wandelt sich durch dunkle Rauchschwaden in seinen Gegner. Ebenso lässt man den Gegner glauben, er würde an einen anderen Ort versetzt werden. Dieser Ort ist durch das Unterbewusstsein des Gefangenen beeinflussbar. Für drei Posts kämpfen der Gegner nun in dieser mentalen Welt und sein weiteres "Ich" gegeneinander. Das Spiegelbild des Gegners besitzt dabei alle Fähigkeiten, über welcher der Betroffene ebenfalls verfügt. Wenn sich das Genjutsu dem Ende zuneigt, beginnt die mentale Welt in sich zusammenzubrechen, was in dem Genjutsu selbst dem Gegner vortäuscht, er würde dabei sterben. Das Endresultat ist die Kampfunfähigkeit durch Ohnmacht. Weiterhin muss der Anwender solange er diese Technik wirkt sich darauf konzentrieren, wodurch er keine anderen Jutsu/Fähigkeiten anwenden kann.

Musubi Nanashi
Im Besitzt: Locked

Re: Bruderschaft des Shuden ("Weg")

Beitragvon Musubi Nanashi » Fr 31. Aug 2012, 00:47

Dann wollen wir mal alles Punkt für Punkt durchgehen:

Clan Symbol/ Name des Clans /Alter des Clans/ Wohnsitz: Alles in Ordung teilweise auch sehr schön erklärt.

Religion: okay

Verhalten gegenüber anderen Clans: ?? der Punkt fehlt bei dir irgendwie

Ausgelöscht?: okay

Geschichte: In Ordnung

Mitglieder:

Anija hat geschrieben:
So zählt beispielsweise Jedes Dorfoberhaupt als besonderes und ehrenwertes Mitglied.

Willst du damit sagen das jeder ehemalige Kage ein Mitglied der Shuden war ?

Kekkei Genkai / Fähigkeiten: gut formuliert

Voraussetzungen: alles okay

Ausrüstung:
Change Balls: Tabletten die die DNA verändern und keine Nebenwirkungen haben, sorry das kann ich mir nicht vorstellen! Hier entweder logische Nebenwirkungen einfügen oder den Ausrüstungsgegenstand streichen. Das verändern der DNA durch Pillen sehen ich schon als einen sehr krassen Effekt an, auch wenn die Veränderung von Haar- und Augenfarbe jetzt nicht sonderlich Stark ist, bleibt es dennoch eine Beeinflussung der DNA die immer wieder.

Tarashi: Aus welchem Grund sollte eine Verstärkung der Sinne eine Verstärkung von Genjutsus hervorrufen? Genjutsus wirken im Kopf, es sind Illusionen die dem Gehirn lediglich vorgegaukelt werden und nicht wirklich die Sinne des Körpers ansprechen, sondern nur so tun als ob. Hier also bitte eine logische Erklärung einfügen oder entfernen.

Techniken:

Wissensbereiche: soweit okay

Jutsus:

Kage Aruki ("Schattenlauf"): Das man mit der Technik völlig lautlos schleichen kann ist okay doch warum verschwindet der Anwender dadurch im Schatten und wird für anderen nahezu unsichtbar?? Nur weil jemand leise läuft/schleicht kann ich ihn doch noch sehen. Oder funktioniert das Jutsu nur bei Dunkelheit?

Suri ("Taschendiebstahl") : Das man damit problemlos normale Menschen bestehlen kann ist okay, doch auch Shinobi? Shinobi sind im Grunde sehr aufmerksam, besonders wenn sei einen höheren Rang haben. Sie sind ja schließlich auch geschulte Kämpfer und keine 0815 Leute. Ich glaube nicht das sie sich so einfach bestehlen lassen. Entweder hier noch eine Einschränkung einfügen oder diesen Teil ganz entfernen.

Dasseru ("Entrinnen"): hier bitte eine Einschränkung einfügen bzw. genau definieren. Denn ich glaube nicht das wenn der Anwender Geschwindigkeit 1 hat, er mit dem Jutsu jemanden oder einem Jutsu ausweichen könnte der Geschwindigkeit 10 bzw. das sich mit Geschwindigkeit 10 bewegt hat. Wie ich mir diese Einschränkung vorstelle? Möglich wäre ein Geschwindigkeitsvergleich, d.h. Bei gleicher Geschwindigkeit keine Probleme auszuweichen, bei höherer kommt es auf den unterschied an ..

Kuwazome ("Zerhäckseln"): Bewegungsgeschwindigkeit der Arme auf 75% setzten

Chishi no Nage ("Tödlicher Wurf"): ohne ein Hilfsmittel, z.B. in Form eines Drahtes wird das lenken der Wurfwaffe so nicht möglich sein. Da ein medim fehlt die befehle des anwenders auf die Wurfwaffe zu übertragen.

Anija
Im Besitzt: Locked

Re: Bruderschaft des Shuden ("Weg")

Beitragvon Anija » Fr 31. Aug 2012, 16:04

Willst du damit sagen das jeder ehemalige Kage ein Mitglied der Shuden war ?

Nein... es sollte "Oberhaupt der Bruderschaft" heißen xD" Habs editiert.

In den ersten beiden Tagen nach der Einnahme weisen die kleinen Kügelchen allerdings gewisse Nebenwirkungen auf. Diese Nebenwirkungen machen sich vermehrt durch starke Migräneanfälle bemerkbar. Diese Anfälle kommen mit jedem Mal, wenn man zur Erhaltung der Farbe den weißen Change Ball ebenfalls nimmt.

Habe dies nun bei den Change Balls mit eingefügt, ich hoffe das reicht als Nebenwirkung.

Tarashi: Aus welchem Grund sollte eine Verstärkung der Sinne eine Verstärkung von Genjutsus hervorrufen? Genjutsus wirken im Kopf, es sind Illusionen die dem Gehirn lediglich vorgegaukelt werden und nicht wirklich die Sinne des Körpers ansprechen, sondern nur so tun als ob. Hier also bitte eine logische Erklärung einfügen oder entfernen.

Um es kurz zu fassen: Es findet keine Verstärkung der Genjutsu statt. Genjutsu spielen sich im Kopf, ab das stimmt, doch das, was wir im Genjutsu "sehen" oder "fühlen", was wir uns also einbilden, das nehmen wir ja weiterhin mit unseren Sinnen wahr. Sonst könntest du ja auch nicht glauben, dass du etwas spürst in einem Genjutsu, wenn dich ein Kunai trifft oder Sonstiges. Dieses Puder verstärkt ein wenig die Sinne, wodurch man alles intensiver wahrnimmt, ergo auch das, was in einem Genjutsu geschieht. Wenn man, wie zum Beispiel in dem einen Genjutsu Stimmen hört, so hört man sie aufgrund der gepushten Sinne intensiver, auch teils lauter und aggressiver vielleicht. Fakt ist: Die Sinne werden in einem Genjutsu durchaus beeinflusst, denn man glaubt etwas zu sehen, was nich da, oder nich real ist. Es muss also schon in gewisser Form mit den Sinnen verknüpft sein.

Kage Aruki ("Schattenlauf"): Das man mit der Technik völlig lautlos schleichen kann ist okay doch warum verschwindet der Anwender dadurch im Schatten und wird für anderen nahezu unsichtbar?? Nur weil jemand leise läuft/schleicht kann ich ihn doch noch sehen. Oder funktioniert das Jutsu nur bei Dunkelheit?

Das Jutsu heißt ja Schattenlauf, ergo müssen sie sich bei irgendwas befinden, wo es Dunkel is, ob bei Nacht oder Tag spielt keine Rolle. In diesem Sinne funktioniert es nur im Dunkeln, es wird aufjedenfall ein dunkler Schatten oder halt an sich Dunkelheit benötigt. Als weiteres: Im Dunkel sieht man als gewöhnlicher Mensch nicht so rosig, das ist ja klar. Bei diesem Jutsu ist es nun so: Der Anwender schleicht, also er schleicht wirklich. Er bewegt sich sehr langsam, was die -50% von der gewöhnlichen Laufgeschwindigkeit sind. Dadurch, dass er wirklich lautlos ist und schleicht, und wie gesagt mehr aus dem Hinterhalt, ergo aus dem toten Winkel eines Menschen agiert, kann man ihn kaum im Dunkeln sehen. Ich meine, wenn du dich kaum bewegst im Dunkeln, dann kann es auch durchaus vorkommen, dass man dich dann nicht unbedingt sieht - und dieses Manko beim Menschen machen sie sich nunmal zunutze.

Suri ("Taschendiebstahl") : Das man damit problemlos normale Menschen bestehlen kann ist okay, doch auch Shinobi? Shinobi sind im Grunde sehr aufmerksam, besonders wenn sei einen höheren Rang haben. Sie sind ja schließlich auch geschulte Kämpfer und keine 0815 Leute. Ich glaube nicht das sie sich so einfach bestehlen lassen. Entweder hier noch eine Einschränkung einfügen oder diesen Teil ganz entfernen.

Für gewöhnlich ist auch ein normaler Shinobi durchaus in der Lage einem Zivilisten etwas zu stehlen, ohne, dass dieser es mitbekommt. Und genau dafür ist das Jutsu gedacht, damit es eben diese Abstufung gibt. Damit deutlich wird, die Leute können auch Shinobi bestehlen. Natürlich kann ich einfügen, dass das Bestehlen von Shinobi mal klappen kann mal nicht. Allerdings sollte diese Technik nicht den Hauptsinn verlieren, weswegen ich auch zusätzlich dazu geschrieben hab, dass nur erfahrene und geübte Mitglieder zu so etwas Imstande sind.

Dasseru ("Entrinnen"): hier bitte eine Einschränkung einfügen bzw. genau definieren. Denn ich glaube nicht das wenn der Anwender Geschwindigkeit 1 hat, er mit dem Jutsu jemanden oder einem Jutsu ausweichen könnte der Geschwindigkeit 10 bzw. das sich mit Geschwindigkeit 10 bewegt hat. Wie ich mir diese Einschränkung vorstelle? Möglich wäre ein Geschwindigkeitsvergleich, d.h. Bei gleicher Geschwindigkeit keine Probleme auszuweichen, bei höherer kommt es auf den unterschied an ..

Eigene Geschwindigkeit/Taijutsu höher als gegnerische Geschwindigkeit/Taijutsu ~ Je geringer der Statwert, desto höher steigt die Chance eigentlich jedem Angriff auszuweichen.
Eigene Geschwindigkeit/Taijutsu gleich gegnerischer Geschwindigkeit/Taijutsu ~ Man weicht sehr oft aus.
Eigene Geschwindigkeit/Taijutsu geringer als gegnerische Geschwindigkeit/Taijutsu ~ Je höher der Statwert, desto immer schwerer gestaltet sich das Ausweichen, bis es gar nicht mehr möglich ist.

Habe nun dies eingefügt in dem Jutsu.

Kuwazome ("Zerhäckseln"): Bewegungsgeschwindigkeit der Arme auf 75% setzten

Geändert

Chishi no Nage ("Tödlicher Wurf"): ohne ein Hilfsmittel, z.B. in Form eines Drahtes wird das lenken der Wurfwaffe so nicht möglich sein. Da ein medim fehlt die befehle des anwenders auf die Wurfwaffe zu übertragen.

Sinn des Jutsus ist es - wie auch eigentlich darin beschrieben - dass der Anwender mithilfe seines Chakra in der Lage ist die Wurfwaffe EINMAL umzulenken. Woraufhin Chakra als Medium vorhanden ist. Aus diesem Grund muss das Teil nach Möglichkeit auch Chakraleitend sein.

Musubi Nanashi
Im Besitzt: Locked

Re: Bruderschaft des Shuden ("Weg")

Beitragvon Musubi Nanashi » Fr 31. Aug 2012, 20:22

Verhalten gegenüber anderen Clans: ?? der Punkt fehlt noch immer

Change Balls: Yoar da der Effekt der Genmanipulation sich nur auf Haar und Augenfarbe beschränkt ist der Nebeneffekt so okay.

Tarashi: hmm da hatte ich wohl einen Denkfehler

Kage Aruki ("Schattenlauf"): wollt nur sicher gehen das da nicht mehr dahinter steckt ;P,

Suri ("Taschendiebstahl"): Dann bitte einfügen das es bei größeren Gegenständen schwieriger wird, ich denke da z.B. an Waffen ab Dolch Größe, wenn diese versucht werden zu stehlen sollte es der Durchschnittliche Shinobi schon mitbekommen. Auch sollte bei der Anwendung des Jutsus darauf geachtet werden wo der Gegenstand sich befindet. Aus einer Gürteltasche etwas zu stehlen ist noch recht einfach, aber z.b. aus einer Innentasche der Jacke schon beinah unmöglich wenn die Jacke nicht gerade irgendwo herumliegt.

Dasseru ("Entrinnen"): ist so okay

Kuwazome ("Zerhäckseln"): ist so okay

Chishi no Nage ("Tödlicher Wurf"): Okay, das habe ich zunächst wohl falsch verstanden Sorry, dennoch würde ich dich bitten, es so zu schreiben, das deutlich wird, das durch das Chakra wirklich nur eine einmalige Richtungsänderung im Verlauf des Wurfes möglich ist.

mfg

Anija
Im Besitzt: Locked

Re: Bruderschaft des Shuden ("Weg")

Beitragvon Anija » Sa 1. Sep 2012, 13:33

Verhalten gegenüber anderen Clans: ?? der Punkt fehlt noch immer

X Beziehung zu anderen Clans
    Die Bruderschaft war lange abgekapselt von der restlichen Shinobi Welt, weswegen sie seit den Clankriegen auch von eben diesen nichts mehr hörten. Zu den Zeiten der Kriege, waren sie eine neutrale Einheit, sie stellten jedem Clan ihre Fähigkeiten zur Verfügung. Auch heute versuchen sie stets eine neutrale Beziehung zu jedem Clan zu führen, schließlich kann es passieren, dass das Kekkei Genkai eines anderen Clans in der Shuden Bruderschaft aufgenommen und dort auch ausgebildet wird.

Pardon, hatte ich beim ersten Mal übersehen. Habe dies nun eingefügt.

Suri ("Taschendiebstahl"): Dann bitte einfügen das es bei größeren Gegenständen schwieriger wird, ich denke da z.B. an Waffen ab Dolch Größe, wenn diese versucht werden zu stehlen sollte es der Durchschnittliche Shinobi schon mitbekommen. Auch sollte bei der Anwendung des Jutsus darauf geachtet werden wo der Gegenstand sich befindet. Aus einer Gürteltasche etwas zu stehlen ist noch recht einfach, aber z.b. aus einer Innentasche der Jacke schon beinah unmöglich wenn die Jacke nicht gerade irgendwo herumliegt.

Natürlich wird das Risiko bei größeren, bzw. schwereren Gegenständen erhöht. Auch ältere und erfahrenere Shinobi könnten durchaus in der Lage sein zu merken, dass man versucht sie zu bestehlen, sollte man sich besonders ungeschickt anstellen.

Habe dies nun dazu gefügt.

Chishi no Nage ("Tödlicher Wurf"): Okay, das habe ich zunächst wohl falsch verstanden Sorry, dennoch würde ich dich bitten, es so zu schreiben, das deutlich wird, das durch das Chakra wirklich nur eine einmalige Richtungsänderung im Verlauf des Wurfes möglich ist.

Dann wirft er die Wurfwaffe und ist in der Lage mithilfe des eigenen Chakra und dem Chakra in dem Gegenstand, ihn einmal in eine andere Richtung zu lenken, sodass es beispielsweise eine Kurve fliegt oder zurück fliegt, wenn es verfehlt.

Ich hoffe es ist mit diesem Satz nun ein wenig verständlicher.

Musubi Nanashi
Im Besitzt: Locked

Re: Bruderschaft des Shuden ("Weg")

Beitragvon Musubi Nanashi » Sa 1. Sep 2012, 14:12

Anija hat geschrieben:
Natürlich wird das Risiko bei größeren, bzw. schwereren Gegenständen erhöht. Auch ältere und erfahrenere Shinobi könnten durchaus in der Lage sein zu merken, dass man versucht sie zu bestehlen, sollte man sich besonders ungeschickt anstellen.

Habe dies nun dazu gefügt.


Anija hat geschrieben:
Dann wirft er die Wurfwaffe und ist in der Lage mithilfe des eigenen Chakra und dem Chakra in dem Gegenstand, ihn einmal in eine andere Richtung zu lenken, sodass es beispielsweise eine Kurve fliegt oder zurück fliegt, wenn es verfehlt.

Ich hoffe es ist mit diesem Satz nun ein wenig verständlicher.


- wenn du diese beiden Änderungen den Jutsus hinzufügst, habe ich nichts mehr gegen ein angenommen einzuwenden.

mfg

Anija
Im Besitzt: Locked

Re: Bruderschaft des Shuden ("Weg")

Beitragvon Anija » Sa 1. Sep 2012, 14:51

Ja guuut Christina. Du tippst es, sagst, du hast es eingefügt und machst den Tab zu, ohne es abzuschicken -.-"

Jetzt steht es wirklich drin.

Musubi Nanashi
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Re: Bruderschaft des Shuden ("Weg")

Beitragvon Musubi Nanashi » Sa 1. Sep 2012, 14:58

Angenommen

Anna
Im Besitzt: Locked

Re: Bruderschaft des Shuden ("Weg")

Beitragvon Anna » Fr 7. Sep 2012, 19:31

Kage Aruki ("Schattenlauf")

im Schatten zu verschwinden, aus dem nichts auftauchen ist definitiv nicht als E-Rangjutsu annehmbar, ferner wird man nicht beinahe unsichtbar nur indem man beim schleichen chakra in die füße leitet, das ergibt ungefähr so viel sinn als würde man stärkere faustschläge austeilen weil man chakra in die ellenbogen leitet O.o, außerdem bitte den letzten satz überarbeiten, da die wirkung der technik viel zu sittuationsabhängig ist, bei diffuser belichtung kann man zum beispiel auch im schatten klar sehen. ferner kann man genau so den geruchssinn nutzen, wenn dieser entsprechend ausgeprägt ist.

[hr]

Suri ("Taschendiebstahl")

bitte die entsprechende mindestvorraussetzung für den Rang anpassen, außerdem bitte den letzten satz vervollständigen, ich denke dort fehlt ein wort.

[hr]

Assatsu Suru ("Erdrosseln")

hir sollte erwähnt werden das man ebenso mit entsprechend guter technik entkommen kann, zufolgendermaßen ist auch der taijutsuwert mit zu beachten. außerdem bitte den in der beschreibung erwähnten gegenstand in die vorraussetzungen einfügen.

[hr]

Kagemai ("Schattentanz")

ich hätte gerne eine genaue erklärung wie der anwender es anstellt zu verschwinden und im schatten des gegners aufzutauchen.

[hr]

Anija
Im Besitzt: Locked

Re: Bruderschaft des Shuden ("Weg")

Beitragvon Anija » Fr 7. Sep 2012, 22:01

im Schatten zu verschwinden, aus dem nichts auftauchen ist definitiv nicht als E-Rangjutsu annehmbar, ferner wird man nicht beinahe unsichtbar nur indem man beim schleichen chakra in die füße leitet, das ergibt ungefähr so viel sinn als würde man stärkere faustschläge austeilen weil man chakra in die ellenbogen leitet O.o, außerdem bitte den letzten satz überarbeiten, da die wirkung der technik viel zu sittuationsabhängig ist, bei diffuser belichtung kann man zum beispiel auch im schatten klar sehen. ferner kann man genau so den geruchssinn nutzen, wenn dieser entsprechend ausgeprägt ist.

Hab dies nun ein wenig umformuliert und die Kritik mit einfließen lassen. Ich hoffe es ist nun in Ordnung.

bitte die entsprechende mindestvorraussetzung für den Rang anpassen, außerdem bitte den letzten satz vervollständigen, ich denke dort fehlt ein wort.

Editiert... soweit ich das richtig verstanden hab o.O" Und nein, ich glaub da fehlt kein Wort im letzten Satz, was mir zumindest nix aufgefallen.

hir sollte erwähnt werden das man ebenso mit entsprechend guter technik entkommen kann, zufolgendermaßen ist auch der taijutsuwert mit zu beachten. außerdem bitte den in der beschreibung erwähnten gegenstand in die vorraussetzungen einfügen.

Editiert.

ich hätte gerne eine genaue erklärung wie der anwender es anstellt zu verschwinden und im schatten des gegners aufzutauchen.

Dies hat sehr viel mit der Geschwindigkeit zu tun, ergo ist es im Prinzip nur eine schnelle und getarnte Bewegung. Natürlich kann man das mittendrin unterbrochen wedren, sollte der Gegner schnell genug sein. Hab das mit der Geschwindigkeit nun auch eingefügt.

Anna
Im Besitzt: Locked

Re: Bruderschaft des Shuden ("Weg")

Beitragvon Anna » Mo 10. Sep 2012, 15:21

angenommen


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