Name des Clans:Hôzuki (= „Dämonenlicht“)Der Name des Clans deutet vermutlich auf das meist etwas dämonische Aussehen der Hôzukis.
Alter des Clans:Das Alter des Clans lässt sich schwer schätzen, aber aufgrund von Aufzeichnungen vermutet man, dass der Nidaime Mizukage ebenfalls Mitglied des Clans war. Da er das älteste bekannte Mitglied ist, richtet sich das Alter des Clans vermutlich nach seinen Lebensdaten; er kann jedoch auch bedeutend älter sein. Schätzungsweise ist der Clan also
wenigstens ~250 Jahre alt.
Wohnsitz:KirigakureReligion:Der Hôzuki-Clan schreibt
keine bestimmte Religion vor, jedoch ist es seit jeher bekannt, dass die Hôzukis sich gern beschweren und rummaulen, und dementsprechend sich selten etwas vorschreiben lassen. Daher sind die meisten Mitglieder eher atheistisch veranlagt.
Verhalten gegenüber anderen Clans:Gegenüber anderen Clans verhalten sich die Hôzukis recht
neutral, nach dem Motto „Leben und leben lassen.“ Gegenüber Mitgliedern von Clans, deren Kekkei Genkai mit dem Raiton-Element zusammenhängt, haben sie jedoch eine natürliche Abneigung entwickelt.
Ausgelöscht?:Nein, auch wenn es nicht gerade viele Mitglieder gibt.
Geschichte:Die Geschichte des Clans ist keine Ansammlung nahtloser Erzählungen, die sämtliche Jahre bis heute füllen konnen. Im Gegenteil: Sie weist einige Lücken auf.
Die Gründung des Clans kann nicht vollkommen rekonstruiert werden. Vermutet wird aber, dass der Nidaime Mizukage der erste Shinobi mit den Fähigkeiten der Hôzukis war, und dementsprechend er der Gründer des Clans ist. Viel ist jedoch nicht über sein Wirken bekannt, sodass auch dies nur Spekulationen sind.
Ein wenig mehr ist dann jedoch über die Geschichte, die im Clan als Ursprung für den Clan gilt, wie er heute ist. Diese beginnt mit Hôzuki Mangetsu, einem der sieben Schwertshinobi.
Seine Fähigkeiten im Umgang mit Schwertern und den Clanjutsus ist heute noch legendär. Er war dafür bekannt jedes der sieben Schwerter perfekt führen zu können. Den Status als Schwertshinobi erhielt er durch die Ausführung vieler Missionen, manche von brutaler Art.
Oft nahm er hierbei seinen jüngeren Bruder Suigetsu mit. Suigetsu selbst sah in Mangetsu nicht nur seinen großen Bruder, sondern auch sein Vorbild. Schnell wurde klar, dass in ihm dasselbe Potenzial steckt, wie in seinem Bruder; dieser jedoch verstarb.
Dafür nahm Zabuza ihn als Lehrling auf, um Suigetsus Fähigkeiten weiter zu trainieren. Sowohl im Bereich Kenjutsu, als auch im Umgang mit dem Bluterbe zeigte er sich äußerst talentiert, doch schließlich wurde Suigetsu von Orochimaru gefangen genommen.
Dieser nahm Experimente mit den Genen des jungen Hôzuki vor, um das Bluterbe zu erforschen. Dadurch jedoch wurde die Kraft dessen um einiges verstärkt, für eine lange Zeit jedoch verblieb er eingesperrt in einem Wassertank.
Doch das war nicht das Ende für Suigetsu. Dieser wurde nämlich von Uchiha Sasuke befreit, woraufhin er sich Sasuke anschloss. Die Beweggründe dafür sind klar, denn durch Sasukes Suche nach seinem Bruder Itachi würden sie zwangsweise auch auf seinen Partner Hoshigaki Kisame treffen, dessen Schwert Samehada Suigetsu begehrte.
Zuvor jedoch gelangte er mithilfe von Sasuke an das Kubikiribôchô, ebenfalls eines der sieben legendären Schwerter.
Auch wenn Sasukes Suche nach Itachi von Erfolg gekrönt war, so war Suigetsus Begierde nach Samehada es nicht. Er gelangte nicht das Schwert heran, Itachi jedoch starb durch die Hand seines Bruders.
Das Ziel der Gruppe änderte sich, und Suigetsu folgte Sasuke nach. Bevor das Team sich jedoch an ihr eigentliches Ziel – die Zerstörung Konohas – machen konnte, wurden sie von Akatsuki beauftragt den Jinchuuriki des Achtschwänzigen zu fangen, was aufgrund einer Finte Killer Bee’s jedoch misslang.
Das neue Ziel war daraufhin die Versammlung der Kage, die genau wegen dieses Ereignisses vom Raikage einberufen wurde.
Suigetsu jedoch konnte die Konferenz und das Land des Eisens nicht so schnell wieder verlassen. Er wurde zusammen mit Jugo gefangen genommen und festgehalten. Einige Zeit jedoch später gelang ihm der Ausbruch, und nachdem Sasuke zu seinem alten Ich „bekehrt“ wurde, beschloss auch er sich niederzulassen.
Mit seiner Niederlassung in Kirigakure verzeichnet der Clan zum ersten Mal einen wirklichen Heimatort, auch wenn Kirigakure natürlich seit jeher die Heimat aller Angehörigen des Clans war und gewesen sein wird.
Schritt für Schritt baute Suigetsu sich hier eine Existenz auf. Der erste Schritt war die Eröffnung der Schwertkampfschule, welche ihm zu Ansehen innerhalb des Dorfes verhalf, denn in dieser Schule lehrte er fortan willige Schüler den Umgang mit Klingenwaffen. Nebenbei verbesserte er natürlich selbst seine Fähigkeiten.
Um den Fortbestand seines Clans jedoch zu sichern, musste er Kinder zeugen, und so kam es – nicht zuletzt auch durch Liebe – zur Heirat mit einer Zivilisin namens Shizuka Nishitsuji. Diese schenkte ihm drei Kinder, zwei Söhne, eine Tochter.
Diese drei, Isamu, Makoto und Aiko, werden heutzutage als die Begründer der drei neuen Clanlinien bezeichnet. Ihre Kinder und Kindeskinder sind es, die zur jetztigen Zeit im Clan leben. Erst kürzlich ist der letzte der drei, Makoto, in hohem Alter verstorben.
Bis heute erfreut sich der Clan in Kirigakure trotz weniger Mitglieder eines hohen Ansehens, da viele hochrangige Kenjutsuka diesem Clan entstammen, und auch viele andere erst durch die heute noch existente Schwertkampfschule zu wahrer Perfektion in ihrer Schwertkunst kamen. Mitglieder:- Suiryu Hôzuki
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Kekkei Genkai:[align=center]
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Das Kekkei Genkai des Hôzuki-Clans ist das
Suika no jutsu, oder auch die Kunst der Verwässerung. Allgemein erlaubt dieses Bluterbe dem Anwender sich komplett oder teilweise in Wasser aufzulösen. Das ermöglicht einem Hôzuki mit bereits vorhandenem Wasser komplett zu verschmelzen, aber auch gefährlichen Angriffen – hauptsächlich Taijutsu und Kenjutsu – zu entgehen.
Gleichzeitig erlaubt dieses Kekkei Genkai jedoch auch jegliche Suiton-Jutsus, die eine Wasserquelle benötigen würden, ohne diese auszuführen, indem die körpereigenen Reserven angezapft werden.
Jedoch hat dieses Kekkei Genkai auch Nachteile:
Zum einen sei erwähnt, dass jede Nutzung natürlich die Wasservorräte des Anwenders erschöpft, weswegen es unabdingbar für einen Hôzuki ist Wasser zu sich zu nehmen, nachdem das Kekkei Genkai genutzt wurde. Tut man dies nach mehrmaligem Nutzen der Clan-Jutsus oder Suiton-Jutsus ohne Wasserquelle nicht, so beginnt der Körper langsam zu dehydrieren, was schon im schwachen Stadium zu Geschwindigkeitsverlust führen kann, im starken Stadium sogar zu K.O. durch Wassermangel.
Zudem scheint das Raiton-Element eine Nutzung des Suikas zu verhindern, wenn es durch den Körper eines Hôzuki schießt, weswegen jeder aus dem Clan eine Schwäche gegenüber dieser Chakranatur hat.
Fähigkeiten:Die Hôzuki sind seit jeher
exzellente Kenjutsuka. Daher sind ihre Fähigkeiten in diesem Bereich ebenfalls äußerst stark entwickelt. Es gibt keinen Hôzuki, der nicht eine Affinität zu Waffen hat und ohne sie kämpft.
Techniken:SelbsterfundenName: Suika no jutsu (Kunst der Verwässerung)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: E
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Hôzuki
Beschreibung:Das Grundjutsu der Hôzuki. Da es mehr eine dauerhafte Kunst als eine Technik ist, verändert sich der Körper quasi nach dem ersten Anwenden dauerhaft. So ist die Körperstruktur nun eine andere, sodass der Anwender sich jederzeit in Flüssigkeit auflösen kann. Meist handelt der Körper eigenständig, wenn der Körper unter großer Belastung steht.
Es ist möglich sich mittels dieser Kunst auch mit bereits bestehenden Wasserquellen aufzulösen, und sich begrenzt in diesen zu bewegen.
SelbsterfundenName: Mizudeppô no Jutsu (Technik der Wasserpistole)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C
Reichweite: nah bis fern
Chakraverbrauch: gering
Voraussetzungen: Hôzuki
Beschreibung:Dies ist ein Ninjutsu des Hōzuki Clan's, bei dem von der Fingerspitze ein Wassertropfen abgeschossen wird, der mit einer Geschwindigkeit von 7 mittels seiner Durchschlagskraft auch durch etwas festere Stoffe dringen kann.
SelbsterfundenName: 10-Bai no Mizudeppô no Jutsu (Technik der zehnfachen Wasserpistole)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B
Reichweite: nah bis fern
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Hôzuki
Beschreibung:Dies ist die stärkere Version des Mizudeppo no jutsu. Der Anwender nutzt hierbei nicht nur einen Finger für die Technik, sondern gleich alle zehn, um zehn der Wassertropfen abzufeuern.
SelbsterfundenName: Suiton: Gôsuiwan no Jutsu (Wasserfreisetzung: Technik des kraftvollen Wasserarmes)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B
Element: Suiton
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: mittel-hoch
Voraussetzungen: Hôzuki
Beschreibung:Indem man Suitonchakra in eine Körperpartie pumpt, kann der Anwender künstliche Muskeln erzeugen, um so an Kraft zu zulegen. Der Chakravebrauch ist stetig, sofern man das Jutsu auch länger aktiviert lässt. Je nach Menge des Chakras können die Muskeln größer ausfallen oder auch nicht. Dadurch lassen sich Dinge heben und bewegen, die normalerweise für den Anwender nicht zu bewegen sind.
SelbsterfundenName: Suiton: Kaigyo [Wasserfreisetzung: Monsterfisch]
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A
Element: Suiton
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzungen: Hôzuki
Beschreibung:Mithilfe dieses Jutsus wird ein riesiger Monsterfisch aus Wasser erzeugt, welchen der Hôzuki mittels Suika kontrollieren kann. Die Anwendungsmöglichkeiten sind vielfältig: So lässt sich der Fisch zum Angreifen nutzen, aber auch zum Abwehren. Wird der Fisch jedoch zerstört, verliert der Anwender einiges an Energie und seine Wasserreserven werden stark in Mitleidenschaft gezogen.
SelbsterfundenName: Jōtai no henka (Änderung des Aggregatszustandes)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Hôzuki
Beschreibung:Durch eine exakte Kontrolle des Suika-Zustandes ist der Anwender in der Lage den flüssigen Körper hinsichtlich seines Aggregatzustandes zu ändern. Dies ist in zwei Richtungen möglich: Einerseits kann man die Flüssigkeit verdichten und dadurch gefrieren lassen, andererseits kann man sie lockern, um in einen dampfähnlichen Zustand über zu gehen. Für unerfahrene Hôzuki-Mitglieder ist diese Technik äußerst gefährlich, da es passieren kann, dass man den Körper nicht einfach so zurückverwandeln kann.
[hr]
Voraussetzungen:- - Absprache mit meiner Wenigkeit
- Suiton als primäre Chakranatur
- Charakter muss in Kenjutsu-Nahkampf bewandert sein, jedoch nicht zwangsweise als Stärke (jedoch auch nicht als Schwäche!)
- bei der BW muss angegeben werden, welcher der drei Linien der Charakter entspringt. Zu jedem Zeitpunkt darf die Anzahl der Nachfahren von einer der drei Suigetsu-Kinder nicht mehr als zwei sein.
- inRPG ist die häufige Wasserzunahme Pflicht