Minamoto

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Minamoto Kumiko
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Minamoto

Beitragvon Minamoto Kumiko » Mi 28. Nov 2012, 19:12

Clan Symbol:
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Name des Clans:
Minamoto

Alter des Clans:
440 Jahre

Wohnsitz:
Ein Teil des Clanes lebt in Kirigakure, die meisten Mitglieder jedoch sind in den Regierungen der Länder zu finden.

Religion:
Der Minamoto-Clan betrachtet den Rikudosennin als Gott oder göttlich und beruft sich auf seine Abstammung von ihm. Der Clan würde sich wohl als eine Art „Priesterschaft des Rikudosennin“ bezeichnen, wenn man sie fragen würde.
Dieses bestreben zeigt sich etwa in Gebeten, Anrufungen und in ihrer Demut wenn sie vom Sennin sprechen. Jedoch zeigen sie ihre „göttliche Abstammung“ in dem herablassenden Verhalten gegenüber anderen. Sie legen sehr großen Wert auf die Einhaltung und die Rückverfolgbarkeit der Blutlinien. Wenn man nicht einwandfrei eine Blutsverwandschaft mit dem Clan nachweisen kann, wird man zum Teil sogar vom Clan ausgestoßen.
Der Clan hat zwei Gruppen: Die Krieger und die Priester. Die Krieger sind aktive Shinobi, die für das Dorf Aufträge erfüllen und ihren dörflichen Pflichten nachkommen. Die Priester sind entweder nie Shinobi gewesen (und nur im Clan ausgebildet) oder haben sich von ihren Pflichten zurückgezogen, um den Clan zu leiten und dem Rikudosennin zu huldigen. Beide Gruppen gelten als gleichgestellt. Das Clanoberhaupt ist der „Oberste der Krieger“, während der Hohepriester der „Oberste der Priester“ ist. Beide standen ursprünglich auf der selben Stufen, doch der Hohepriester hat mehr und mehr an Macht verloren. Zwischenzeitlich war er noch berechtigt das neue Clanoberhaupt zu wählen, nun ist er nur noch befugt den Nachfolger zu Verkünden. Die einzige Wahl die er treffen darf ist, wenn das Oberhaupt keinen Nachfolger erwählte. Meist fällt diese Aufgabe dann jedoch sogar an dessen Erben. Der Hohepriester ist somit eigentlich nicht mehr als ein Berater des Clanes.
Während die religiöse Rolle mehr und mehr abnimmt bleiben die Pfeiler bestehen. Der Rikudosennin ist der göttliche Wächter der Welt und die Shinobi sind die Erben und Hüter seines Willens. Der Minamoto-Clan wacht über das Vermächtnis des Rikudosennin und achtet darauf, dass die Welt nicht vergisst, was sie ihm verdankt. Die Bijus sind die Plagen, die der Rikudosennin für die Welt hinterlassen hat. Wenn es den Shinobi gelingt die Bijuus zu vernichten, sind sie bereit die Welt gütig und gerecht zu regieren.

Verhalten gegenüber anderen Clans:
Die Minamoto sind ein eher arroganter Clan, der Kontakt zu anderen Clans eher meidet. Sie werden oft mit Adeligen verglichen, die sich für besser halten als das einfache Volk. Der Grund dafür ist, dass sie mit dem Rikudosennin verwandt sind, den sie als Gott betrachten (womit sie auch göttlich sind). Damit ändert sich ihr Verhalten, wenn sie auf Nachfahren des Sennin treffen (wie dem Senju oder Uchiha-Clan). Diese werden wie ebenbürtig behandelt.

Ausgelöscht?:
Der Minamoto-Clan ist nicht ausgelöscht. Es ist lediglich eine Gruppe nach Kirigakure gezogen, die sich dort etablierte, während der Großteil außerhalb der Dörfer blieb (um ihre Objektivität zu bewahren) und dort überall in der Welt ihre Grüppchen hat.

Geschichte:
Der Ursprung des Clanes ist weiter entfernt als die Erschaffung der Ninjutsu. Die Eltern des Rikudosennin hatten mehr als ein Kind. Das eine ist heute weltbekannt, die anderen eher vergessen. Jedoch hatte eines dieser Kinder, einen Sohn – der somit der Neffe vom Rikudosennin war. Dieser Neffe hieß Minamoto Genji. Auf diesen Gründer, Schüler des Sennin und Blutsverwandten, beruft sich der Clan und durch ihn beansprucht er Göttlichkeit.
Nach dem Tod des Rikudosennin scharrte Genji
seine Familie um sich und verlangte von ihnen, den Willen seines Onkels auszuführen. Er hatte ihn bewundert und verehrt, für seine Fähigkeiten und seine Leistungen, und so trichterte er auch seinen Kindern Respekt vor dieser Person ein. Dieser Respekt sorgte für eine Vergöttlichung die auch noch heute zu finden ist. Sie zogen sich aus den kämpferischen Phasen heraus und begannen damit sich in der Politik zu beschäftigen. Sie halfen beim errichten der Länder und waren wohl an der Ausbildung der ersten „Samurai“ mitbeteiligt. Durch ihre Stellung und den Schutz ihrer „Schüler“ gelang es dem Clan sich fleißig zu vermehren und er wurde immer größer.
Mit der Trägheit und Dekadenz jedoch begruben die Minamoto die Chancen der Samurai. Ursprünglich als Schützer der Reiche gedacht, wurde schnell klar, dass sie keine Chance gegen die Shinobi hatten, die mit ihren zahlreichen Clans zu einer wesentlich größeren Vielfalt an Techniken und Strategien befähigt waren. Somit wurde es für die Reiche unablässig, die Shinobi zu ihren Wächtern zu erklären. Bei einem Versuch der Minamoto, zur Zeit der ersten Dorfgründungen, die „aufkeimende Shinobi Bedrohung“ zu zerschlagen, wurde der Clan herb dezimiert und auch zahlreiche Samurai verloren ihr Leben. Der – wie der Clan es nennt – Minamoto-Krieg dauerte gut 3 Jahre an und sorgte für eine derart herbe Niederlage, dass alle religiösen Grundlagen in Frage gestellt wurden. Da der Clan zu zerspringen drohte, kamen die Priester mit der Erklärung, dass es Clans mit einer vergleichbaren, göttlichen Abstammung, gebe. Zwar brachte das dem Clan inneren Frieden, doch schwächte es die Position der „Priester“, die nun den ersten großen Einschnitt in ihren Rechten hinnehmen mussten.
Im folgenden Jahrzehnt überlegte der Clan, wie er seinen „angestammten Platz“ einnehmen könnte. Und kam zu einer neuen Idee: Jedes Reich würde mit den Shinobi zu tun haben. Und um die besser kontrollieren zu können, müssten sie Vorort sein. Somit teilte sich der Clan in viele Zweigfamilien, die in die verschiedenen Reiche zogen. Die Hauptfamilie blieb im Tetsu no Kuni.
Sie etablierten sich, bildeten Samurai aus und mischten in der Politik ganz groß mit. Vor etwa 100 Jahren kam es dann jedoch zum Bruch.
Minamoto Ryusai, Oberhaupt des Minamotoclans in Mizu no Kuni, wollte das der Minamotoclan in die Shinobidörfer zog. Mit ihren Fähigkeiten und dem Kekkegenkai wären sie gewiss schnell angesehen gewesen und mit ihren guten Verbindungen politisch unverzichtbar. Es wäre ihnen somit ein leichtes die Ninja ebenso direkt zu kontrollieren, wie den Rest der Politik. Jedoch wollten die anderen Oberhäupter davon nichts hören. Sie beriefen sich auf ihre Aufgabe zu wachen und das dies nicht möglich wäre, wenn man zu den Shinobi gehören würde. Außerdem sei die Welt der Schattenkrieger nicht geeignet für derart ehrenvolle Krieger, wie den Minamoto-Samurai.
Zornig beugte sich Ryusai dem absoluten Urteil des Clanes und verbrachte 10 Jahre damit seine Wut zu schüren. Dann entschied er sich die Dinge in seine Hand zu nehmen: Wenn es ihm gelingen würde zu beweisen, wie gut seine Idee war, wären gewiss alle bereit seinem Beispiel zu folgen.
Er nahm die meisten Mitglieder seines Clanes und zog nach Kirigakure. Die Samurai, der Hohepriester, und einige Mitglieder blieben zurück, um den Kontakt zum Daimyo zu halten. Kirigakure begrüßte den neuen Clan aus verschiedenen Gründen: Sein politischer Einfluss war hilfreich, er war sehr reich und das Kekkegenkai sehr stark. Mit diesem neuen Clan wurden Kirigakure neue Möglichkeiten aufgezeigt.
Der Hauptclan bekam den Verrat jedoch schnell mit und forderte Ryusai dreimal auf das Dorf zu verlassen, was er eben sooft ablehnte. Es dauerte kaum zwei Monate, als eine Assassinengruppe der Monamoto den Hohepriester, die Hinterbliebenen des Clans, sowie deren Samurai auslöschte. Der Versuch politischen Druck gegen Kirigakure aufzubauen scheiterte, da die Daimyos nicht wegen einer Familien Angelegenheit ihrer Berater einen Krieg riskieren wollten. Und so wurde erneut ein Assassinenkommando losgeschickt. Jedoch wurde es restlos von den Kirininja ausgelöscht, an denen sich die Samurai nicht vorbei schleichen konnten. Der erste Stoß gegen die Minamoto.
In der folgenden Zeit wurde ein extrem hohes Kopfgeld auf die „verräterischen“ Minamoto ausgesetzt, was zu folge hatte, dass sehr viele Minamoto aus den anderen reichen angegriffen wurden, so dass es zurück gezogen wurde. Die versuche selbst zu jagen scheiterten ebenfalls, da die Ninja Bewegungen kaum zu durchschauen waren und selbst wenn dies gelang, war nur seltenst ein Minamoto im Team. Und so wurde auch diese Idee verworfen.
Der Clan entschied sich, die Todesstrafe über alle verräterischen Minamoto zu verhängen und begann die Oberhäupter schärfer unter die Lupe zu nehmen. So wurden einige Mitglieder exekutiert, als sie den Vorschlag von Ryusai wiederholten oder unangekündigte Vorbereitungen für eine Reise machten. Diejenigen, die nach Kirigakure, oder in ein anderes Dorf fliehen wollten, wurden gejagt und exekutiert. Der Clan wurde zu einem totalitären System.
Der Kiriclan jedoch hatte es auch nicht gerade einfach. Als sie das Dorf betraten waren sie fremd und entsprechend unwillkommen in der Bevölkerung. Sie bekamen ein schönes Stück des Dorfes, in dem sie eine Art Palast bauten, was einige für protzig hielten. Das sie Anfangs unter strenger Bewachung standen, passte den Minamoto nicht, doch ihre diplomatische Art half ihnen auch hier nicht. Als sie offensichtlich ihre politische Stellung verloren, da der Rest des Clanes sie verstieß und ihre Angehörigen getötet waren, stand der Clan kurz vor seiner Ausweisung. Letztlich war es dem Rest des Clanes geschuldet, der sich so schadete um an diese „Verwandten“ zu kommen, dass der Mizukage entschied, dass sie bleiben dürften. Das grundlegende Misstrauen wurde zwar über die Jahre zerstreut, doch die Art der Minamoto sich in politische Dinge einzumischen brachte ihnen sehr viel Missgunst ein. Deswegen werden sie noch heute als Intrigant und Manipulativ gesehen. Ihre protzige und herablassende Art gibt dem ganzen eine arrogante Note.
Insgesamt ist der Clan sehr unbeliebt. Sein Kekkegenkai ist sehr stark und es ist den Minamoto (sowie der Taijutsukampf im allgemeinen und der Waffenkampf im speziellen) ein leichtes dieses zu erlernen. Insgesamt sind ihre Fähigkeiten mit den Ninjutsu jedoch mittelmäßig und ihre Genjutsufähigkeiten mehr schlecht als recht. Es sind also keine überragende Ninja.
Jedoch haben sie bereits zwei Generationen Ninja herangezüchtet und sind sich auch für schmutzige Missionen nicht zu schade. In politischen Missionen haben sie sogar stets hervorragende Ergebnisse eingebracht, so dass sie mehr oder minder akzeptiert werden.

Mitglieder:

Der Clan in Kirigakure hat 126 Mitglieder. 43 sind keine Shinobi, 12 sind Jounin, 51 sind Chuunin, 17 sind Genin und 3 sind an der Akademie. - Dies sind die jetzt lebenden Mitglieder des Clanes in Kirigakure. Der gesamte Clan wäre auf einige Tausend zu zählen – von denen nicht alle Krieger sind.

Oberhaupt:
Minamoto Ryusai(1. Oberhaupt des Kiriclanes)
Alter: 57 ±
Rang: Er erhielt nie einen Shinobirang, obwohl er mit den Jonin mithalten konnte.
Besonderheit: Er brachte den Minamotoclan nach Kirigakure und legte den Grundstein für die Ansiedlung. Er durfte, als Vertrauensbeweis des Kages, eine A-Rangmission begleiten, als viertes Mitglied. Die Mission war ein Erfolg, da er zurück blieb und sein Leben opferte, um den anderen die Flucht zu ermöglichen. Dies gab dem ansehen der Minamoto einen extremen Anstoß, der ihnen half im Dorf Fuß zu fassen und die Akademie zu besuchen.

Minamoto Yoritono (2. Oberhaupt des Kiriclanes)
Alter: 68 ±
Rang: Jonin
Besonderheit: Er übernahm den Posten seines Vaters als Oberhaupt und gab sich große mühe den Clan zu etablieren. Doch als Politiker der großen Bühne war er zu sehr auf das Mitspracherecht im Dorf fixiert, was den Clan wieder in ein schlechtes Licht rückte. Böse Zungen behaupten er habe das Opfer seines Vaters zunichte gemacht. Er erlag einer Krankheit.

Minamoto Yoshitomo (3. Oberhaupt des Kiriclanes)
Alter: 58
Rang: Jonin
Besonderheit: Er ist Enkel von Ryusai und das aktuelle Oberhaupt. Er ist bemüht seine Ansichten dem Kage vorzutragen, ohne zu sehr zu drängen. Um den Umständen seines Clanes Rechnung zu tragen, legt er mehr Wert auf das erlernen der Ninjafähigkeiten, als das erlernen der Politik und des „offenen“ Kampfes. Seine Bestrebungen dem Clan mehr ansehen und Akzeptanz zu verschaffen, sind bisher von nur wenigen Früchten getragen. Die Anforderung, die er an seine „Untergebenen“ Stellt sind enorm. Im Endeffekt erwartet er das alle Akademieschüler zu den besten gehören, alle Genin möglichst schnell Chunin werden, die Chuunin ihre Aufträge mehr als nur hervorragend erledigen und das möglichst jeder Minamoto zum Jonin wird. Diese Erwartungen setzt er mit eisernem Willen und heftigen Strafen durch.

Minamoto Noriyori (1. Hohepriester des Kiriclanes)
Alter: 45 ±
Rang: -
Besonderheiten: Er ist der Bruder von Ryusai gewesen und wurde bei einem Attentat getötet. Mit ihm starb der letzte „offiziell“ gesalbte Hohepriester im Mizu no Kuni.

Minamoto Yoshiie (2. Hohepriester des Kiriclanes)
Alter: 42 ±
Rang: Chuunin
Besonderheiten: Als Neffe von Noriyori und jüngerem Bruder von Yoritono wurde er mehrheitlich zum neuen Hohepriester ernannt und zeremoniell erhoben. Er legte einige „neue“ Riten fest, um sein Mangel an Wissen zu kompensieren. Er schrieb seine „Ideen“ nieder und regelte seine Nachfolge, doch war er nur mit halbem Herz bei der Sache. Als einer der ersten Chuunin durfte er offizielle Missionen ausführen, was ihm viel mehr bedeutete als sein Amt. Auf einer dieser Missionen fand er sein Ende, durch die Verwandten eines anderen landes.

Minamoto Yoshitsune (3. Hohepriester des Kiriclanes)
Alter: 71 ±
Rang: Genin
Besonderheiten: Er ist der Sohn von Yoshiie gewesen. Wie sein Vater versuchte er Shinobi zu werden und wurde zum Genin. Jedoch zog er sich von seinem „aktiven“ Dienst zurück, nachdem sein Vater verstarb, um dessen Pflichten zu übernehmen. Er starb im Alter und war der „erste“ Hohepriester dieses Clanes, der seinen Nachfolger offiziell weihte.

Minamoto Yoshinaka (4. Hohepriester)
Alter: 56
Rang: -
Besonderheiten: Als der Sohn von Yoshitsune und als erster vom Vorgänger geweihter Hohepriester, versucht er sein möglichstes seinem Amt die nötige Würde und den „Respekt“ zu gewähren. Jedoch ist dies ein schweres Unterfangen, da das Amt wie ein abgenutzter Hut immer weitergereicht wurde.

Für diesen Clan wären 5 Kiri-Ninja möglich. Die anderen Dörfer haben keine Minamoto, da die wenigen Versuche ein Dorf aufzusuchen entweder scheitern, oder das Dorf nicht das Risiko von politischen Problemen für einzelne Personen eingehen will.

Kekkei Genkai:
Das Kekke Genkai des Minamoto-Clans ist die Fähigkeit Elektronen – also Strom – zu kontrollieren. Manch einer glaubt es läge daran, dass sie keine Shinobi waren, andere halten sie einfach für zu schwach, woran es auch liegen mag: das Kekkei Genkai hat noch nichteinmal ein zehnter der Kraft, die man auf Anhieb glauben würde. Die Stärke des zu kontrollierenden Stromes liegt im Bereich der tausendstel Volt und der tausendstel Amperre → also der Energie die Nerven verwenden um aktiviert zu werden und Reize zu leiten. Man bräuchte also gut 20000 Minamoto, damit ihr Kekkei Genkai den Küchenmixer betreibt.
Doch diese fast schon lächerliche Stromkontrolle hat ihnen ermöglicht eigene Jutsu mit dem Raiton zu entwickeln.
Ihre Jutsu waren ursprünglich direkt auf Nerven (etwa in den Armen oder Beinen) abgerichtet oder der Herzmuskel wurde aus dem Takt gebracht. Als Krieger und Generäle brachte diese „effektive“ Kampfweise große Vorteile, da die Feinde schnell und effizient ausgeschaltet werden können.
In der Zeit als Politiker haben diese Techniken an Bedeutung verloren (und sind in Vergessenheit geraten). Nun wurden sie direkt auf das Gehirn eingesetzt, wo sie die Psyche des Menschen veränderten. Da sie bestimmte Hirntätigkeiten stimulieren, oder hemmen konnten, konnten Gegner so beseitigt werden, dass sie sich selbst „vernichteten“. Und diese Techniken werden auch heute noch verwendet.
Erfahrene Anwender können diese Fähigkeiten auch nutzen, um Verbündeten zu helfen – wobei das mit extrem großen Riskien verbunden ist.
Somit haben sich die Minamoto im Bereich der Medizin angesiedelt, wo sie schwerverletzten Shinobi helfen Hirn- und Nervenfunktionen wider zu erlangen. Aber auch im Bereich der Verhöre, als eine „Sondereinheit“ der Oi-Nin (eine nicht für den Kampf ausgebildeten) konnten sie sich etablieren, da ihre Jutsus die inneren Barrieren der Gefangenen stören können, ihre Ansichten Variieren können und somit den „Wunsch“ sich einem Verhör zu widersetzen senken.
Durch die filigrane Chakrakontrolle, die nötig ist und der Fähigkeit Elektronen zu „kontrollieren“ haben die Monamaoto (ab einem Ninjutsu-Wert von 5) +1 auf die Chakrakontrolle von Raiton.

Diese Fähigkeit ist nicht zu verwechseln mit den Yamanaka. Diese können direkt in den Geist eines Opfers eindringen und diesen Manipulieren, während die Minamoto nur die „Denkweise“ ihres Opfers beeinflussen können. Außerdem lässt sich zwar ein Yamanaka in seinem Körper ebenso leicht angreifen, wie jeder andere, doch ein Yamanaka in einem „fremden Körper bliebe gänzlich unberührt von der Technik (da sein Gehirn in seinem Körper ist).

Fähigkeiten:
Die Fähigkeiten der Minamoto beruhen auf ihrem Kekkei Genkai, sowie auf ihrer Geschichte als Samurai.
Zu ihrem Kekkei Genkai, dass mit Raiton-Chakra gebildet wird, gehören somit auch Raitonjutsu, welche oft sehr Effizient eingesetzt werden kann. Bereits in der Akademie werden sie in diesem Element unterwiesen, um als Genin möglichst schnell ein Jutsu zu erlernen.
Neben dem Ninjutsu hat dieser Clan auch sehr gute Kampffähigkeiten. Über Jahrhunderte hinweg haben die Minamoto als Samurai gekämpft und somit den Umgang mit verschiedenen Waffen erlernt. Sie sind Meister im Umgang mit Schwert, Bogen, Speer, Lanze, Jitte und vielen anderen Waffen. Doch nicht nur mit diesen Kriegswaffen sind sie sehr befähigt. Auch der waffenlose Nahkampf gehört zu ihren stärken. Ihre Spezialität liegt im Entwaffnen und unschädlich machen der Gegner. Dies erreichen sie durch einen „runden“ Bewegungsstil, der Hebel, Würfe und Rollen beinhaltet.
Darüber hinaus sind sie sehr geschickte Redner und Meister der Diplomatie. In Kirigakure hat dieses politische Verhalten zu einer starken Ablehnung geführt. Doch auf vielen Missionen hat es sich als Goldwert erwiesen.
Sie haben dafür jedoch nur wenig Fähigkeiten mit anderen Elementen und den Genjutsu.

Techniken:
das EEG ist Voraussetzung für ALLE Techniken der Minamoto, die auf das Gehirn wirken.
Die meisten Jutsu lösen psychische Krankheiten oder deren Symptome aus. Dadurch können durch häufige oder sehr starke/lange treffer, bleibende Schäden entstehen (gerade wenn man ohnehin eine Veranlagung dafür hat). Diese sind in RPG auszuspielen und selbstverständlich sind die Nachwirkungen dem Opfer des Jutsu überlassen (da nicht jeder einen Zwang an seinem Charakter haben möchte).
Die Symptome und Krankheitsbilder werden von Reaktionen im Gehirn ausgelöst, was diese sehr glaubhaft macht (ein klassisches Symptom im Bereich der Psychologie ist die fehlende Krankheitseinsicht). Doch selbst wenn ein Shinobi bemerken würde, dass etwas nicht stimmt, ist der erste Gedanke natürlich einem Genjutsu oder einer Falle aufgesessen zu sein.
Die Jutsus können aufgehoben werden, wenn sie ein zweites mal gewirkt werden (Wenn man so will verstellen die Jutsu einen Regler von der Nullstellung in eine Richtung). Die Jutsus können auch umgekehrt wirken (zum einen um das erste zu „neutralisieren“ zum anderen, um es auf sich selbst (A-S Niveau) oder Verbündete (ab B-Niveau) einzusetzen.

Ninjutsu

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Name: EEG (Elektroenzephalografie)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: E
Element: Raiton
Reichweite: Berührung
Chakraverbrauch: extrem gering
Voraussetzungen: Minamoto-Clan Kekkei-Genkai, Chakra 2, Ninjutsu 3
Beschreibung: Der Anwender legt seine Hände an den Kopf seines Zieles (die genaue Position ist irrelevant, doch müssen die Hänge an den Gegenüberliegenden Seiten des Kopfes angelegt sein). Nun wird Raiton-Chakra in die Hände geleitet und mit dem KG zwischen den Händen, mit dem Hirn als Medium, hin und her geleitet. Das KG und das Chakra ermöglichen es die Hirnaktivität und Strömungen zu erkennen. Diese Technik ist die erste die jeder Minamoto anwenden lernt. Sie richtet keinen Schaden an und kann optimal Auskunft über das Gehirn geben. Erfahrene Minamoto benötigen nur noch ihr KG und ein paar Meister dieser Technik sollen sogar mir nur einer Hand bereits Erfolg haben.
Wir unerfahren Minamoto ist diese Technik auch Nötig bzw. Hilfreich, um die anderen Jutsus korrekt zu platzieren.

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Name: Gabugai: Bouchouhakudatsu no Jutsu (Jutsu der Ich-Störung: Gedankenaustreibung)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D
Element: Raiton
Reichweite: 5 Meter pro Punkt Ninjutsu
Chakraverbrauch: sehr gering
Voraussetzungen: KG der Minamoto, Chakra 4, das Opfer muss wissen das andere Personen in seiner nähe sein (bzw. darf nicht wissen, dass keine da sind), EEG
Beschreibung: Das Jutsu erweckt beim Opfer die Überzeugung, dass jemand seine Gedanken aus dem Kopf „zieht“. Dadurch wird er misstrauisch und unruhig. Dazu kommt die Unfähigkeit klar, bzw. vollendet zu denken (da man immer wider den Faden verliert – jemand „stiehlt“ die Gedanken).

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Name: Gabugai: Bouchoushikou no Jutsu (Jutsu der Ich-Störung: Gedankenentzug)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D
Element: Raiton
Reichweite: 5 Meter pro Punkt Ninjutsu
Chakraverbrauch: sehr gering
Voraussetzungen: KG der Minamoto, Chakra 4, das Opfer muss wissen das andere Personen in seiner nähe sein (bzw. darf nicht wissen, dass keine da sind), EEG
Beschreibung: Das Jutsu erweckt beim Opfer die Überzeugung, dass sich seine Gedanken ausbreiten und alle (oder viele) diese Mitdenken können. Die Überzeugung seine Gedanken nicht verbergen zu können sorgt für extreme Anspannung und die Überzeugung immer einen Schritt hinterherzuhinken.

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Name: Gabugai: Bouchouanjisuru no Jutsu (Jutsu der Ich-Störung: Gedankeneingebung)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D
Element: Raiton
Reichweite: 5 Meter pro Punkt Ninjutsu
Chakraverbrauch: sehr gering
Voraussetzungen: KG der Minamoto, Chakra 4, das Opfer muss wissen das andere Personen in seiner nähe sein (bzw. darf nicht wissen, dass keine da sind), EEG
Beschreibung: Das Jutsu erweckt beim Opfer die Überzeugung, dass jemand anderes ihm Gedanken in den Kopf pflanzt. Auf diese Weise vertraut er seinen Ideen nicht mehr, weil er sie für Fallen hält und hat große Schwierigkeiten Entscheidungen zu treffen.

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Name: Gabugai: Michi Soujuu no Jutsu (Jutsu der Ich-Störung: Fremdsteuerung)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D
Element: Raiton
Reichweite: 5 Meter pro Punkt Ninjutsu
Chakraverbrauch: sehr gering
Voraussetzungen: KG der Minamoto, Chakra 4, das Opfer muss wissen das andere Personen in seiner nähe sein (bzw. darf nicht wissen, dass keine da sind), EEG
Beschreibung: Das Jutsu erweckt beim Opfer die Überzeugung, dass jemand seine Körperbewegungen steuert. Dies bezieht sich meist auf eine Gliedmaße, oder eine Teilgliedmaße (der Finger, der Arm oder die Hand bewegen sich nicht so wie ich es will). Dies führt zu Störungen im Bewegungsablauf, die betroffene Region wird asynchron zu den anderen und der Anwender entwickelt ein extrem heftiges Misstrauen gegen das Körperteil.

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Name: Gabugai: Michi Kankyou no Jutsu (Jutsu der Ich-Störung: Derealisation)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D
Element: Raiton
Reichweite: 5 Meter pro Punkt Ninjutsu
Chakraverbrauch: sehr gering
Voraussetzungen: KG der Minamoto, Chakra 4, EEG
Beschreibung: Das Jutsu erweckt beim Opfer ein Gefühl der Unwirklichkeit gegenüber der Umwelt. Objekte, Menschen oder die gesamte Umgebung werden als fremd, unvertraut, unwirklich, roboterhaft, fern, künstlich, zu klein oder zu groß, farblos oder leblos erlebt. Viele Betroffene geben an, ihre Umwelt wie „unter einer Käseglocke” oder „in Watte gepackt” zu erleben. Dadurch wird ein Teamwork unterbunden und ein etwaiger „Heimvorteil“ genommen.

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Name: Gabugai: Michi Mono no Jutsu (Jutsu der Ich-Stürung: Depersonalisierung)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D
Element: Raiton
Reichweite: 5 Meter pro Punkt Ninjutsu
Chakraverbrauch: sehr gering
Voraussetzungen: KG der Minamoto, Chakra 4, EEG
Beschreibung: Das Jutsu führt dazu das das Opfer seine eigene Person (d. h. ihren Körper, ihre Persönlichkeit, ihre Wahrnehmung, ihre Erinnerung, ihr Denken, Fühlen, Sprechen oder Handeln) als Fremd oder verändert empfindet. Dies sorgt für ein großes inneres Misstrauen, sowie zu einer Störung des Teamworks und der Ausspielung seiner persönlichen Stärken.

→ Die 6 Gabugai Jutsu (Jutsu der Ich-Störungen) bilden zusammen das „Gabugai no Jutsu“. Wenn in den Vorgaben nur das Gabugai, ohne speziffizierung angegeben ist, werden ALLE 6 benötigt.

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Name: Dai Shikoukatei no Jutsu (Jutsu der Gedankenflut)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D
Element: Raiton
Reichweite: 5 Meter pro Punkt Ninjutsu
Chakraverbrauch: gering
Voraussetzungen: KG der Minamoto, EEG, Chakra 5
Beschreibung: Das Opfer erhällt wahnsinnig viele Gedanken und Ideen. Es sind so viele, dass es schwer wird sich zu konzentrieren oder die Gedanken zu bewerten. Man kann es sich etwa so vorstellen: Du stehst im Wald und jedes Tier, jeder Baum, jeder Pflanze die du siehst bekommt einen Namen von dir und zwar sobald du sie siehst. Natürlich denkt das Opfer nicht an Namen, sondern an verschiedene Dinge: Was sie tun kann, was sie lieber gelassen hätte, an Familie und Freunde, an das Team, die Mission, die Situation, vergleichbare Situationen, nicht vergleichbare Situationen.

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Name: Shuuchuusuru Shikoukatei no Jutsu (Jutsu der Gedankeneinengung)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D
Element: Raiton
Reichweite: 5 Meter pro Punkt Ninjutsu
Chakraverbrauch: gering
Voraussetzungen: KG der Minamoto, EEG, Chakra 5
Beschreibung: Das Anwender beginnt seine Gedanken zu Fokusieren. Im Endeffekt versuchen seine Gedanken immer zu einem Thema zurück zu kommen und wollen sich nur um ein Thema drehen. Das Thema unterliegt jedoch nicht dem Zugriff des Anwenders und handelt sich um das Thema, dass dem Opfer ohnehin am meisten beschäftigt. Dies ist sehr ablenkend und stört die geistige Fähigkeit im Kampf.

Selbsterfunden
Name: Hushin no Jutsu (Jutsu der Depression)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C
Element: Raiton
Reichweite: 5 Meter pro Punkt Ninjutsu
Chakraverbrauch: gering
Voraussetzungen: KG der Minamoto, EEG, Chakrak 6
Beschreibung: Der Anwender stört die Serotonin Auschschüttung und steigert den Serotonin Abbau im Gehirn. Dadurch wird eine Akute Depression ausgelöst. Die stärke der Depression hängen vom Charakter und vom psychischen Zustand des Opfers ab, sowie der Fähigkeit und Distanz des Anwenders.
Die ausgelösten Symptome (in unterschiedlich starker Ausprägung) sind: negatives Empfinden, Antriebsarmut, Pessimismus, Zukunftängste und Sorgen, Denkhemmung, Unfähigkeit sich aufmuntern zu lassen, Hoffnungslosigkeit, verringerte Konzentrationsfähigkeit und verringerte Entscheidungsfähigkeit, Müdigkeit, Schuldvorwürfe, Selbstisolation, Mindwertigkeitsempfinden, Grübel-Zwang und negative Gedanken und Eindrücke werden über- und positive Aspekte nicht adäquat bewertet.
Die Wirkung verschwindet meist relativ schnell – wenn man nach dem Jutsu aufgeheitert wird, oder eine positive Situation/Stimmung vorherrscht. Wenn die Stimmung eher gedrückt ist, kann die Depression länger anhalten (da das Serotonin – Glückshormon - wieder Freigesetzt werden muss).
In einem direktem Kampf ist das Jutsu nicht so effektiv, wie vor einem Hinterhalt, da die Verstimmung und viele Symtome eher durch das Grübeln auffallen würden. Natürlich bemerkt man, dass die Psycheumschlägt und das sich ablenkende Gedanken im Vordergrund drängen, doch gerade das kann man durch eine ausreichende Konzentration auf den Kampf einigermaßen Kompensieren.

Selbsterfunden
Name: Tourette no Jutsu (Jutsu des Tourett)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C
Element: Raiton
Reichweite: 5 Meter pro Punkt Ninjutsu
Chakraverbrauch: mittel – gering pro Post nach dem ersten
Voraussetzungen: KG der Minamoto, Gabugai no Jutsu, EEG, Chakra 7
Beschreibung: Der Anwender provziert ein Tourette-Syndrom im Gehirn. Mit etwas von seinem Chakra kann er die Ticks provozieren. Solange der Anwender Ninjutsu nicht mindestens auf 7 hat, kann er keinen Einfluss auf die Art nehmen. Mit Ninjutsu 10 kann er den exakten Tick bestimmten.
Die Ticks unterscheiden sich in ihrer Art: Es gibt die körperlichen (stampfen, zwinkern, Naserümpfen, Headbannging etc.) und Laute (Worte, Laute, Geräusche, Husten etc.). Die Ticks können – mit einiger Anstrengung (vergleichbar mit Reflexen) gebändigt werden, jedoch nicht zur Gänze Unterdrückt werden.

Selbsterfunden
Name: Kankaku Roubai: Kinchoukan no Jutsu (Jutsu der Gefühlsbeeinflussung: Nervosität)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C
Element: Raiton
Reichweite: 5 Meter pro Punkt Ninjutsu
Chakraverbrauch: gering pro Post
Voraussetzungen: KG der Minamoto, Gabugai no Jutsu, EEG, Chakra 7
Beschreibung: Der Anwender benutzt dieses Jutsu um beim Opfer einen Zustand der Nervosität auszulösen. Die Hände werden schwitzig, der Puls wird schneller und die Atmung wird schneller und flacher. Ein Gefühl der Unruhe und der Besorgnis wird hervorgerufen, Gedanken über etwaige Probleme und Fallen drängen sich auf und die Durchblutung der Extremitäten wird gestört. Zwar wird die Aufmerksamkeit des Opfers gesteigert, doch dafür ist dies sowohl physisch, als auch psychisch sehr anstrengend und belastend. Es ist ein sehr effektives Jutsu um einen Gegner zu zermürben.

Name: Mikomichigai: Jishinnno Kyokugen no Jutsu (Jutsu der Fehleinschätzung: Anosognosie)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B
Element: Raiton
Reichweite: 5 Meter pro Punkt Ninjutsu
Chakraverbrauch: gering
Voraussetzungen: KG der Minamoto, Gabugai no Jutsu, EEG, Chakra 7
Beschreibung: Der Anwender benutzt dieses Jutsu um eine Anosognosie hervorzurufen. Dies ist ein Symptom, dass nach einem Schlaganfall auftreten kann und sich durch das Verkennen der eigenen Grenzen auszeichnet. So denkt das Opfer, Beispielsweise, normal gehen zu können, obwohl ihm ein Bein fehlt. Somit können Risiken in einem Kampf überhaupt nicht mehr Eingeschätzt werden, was zu einer totalen Vernachlässigung der Vorsicht führt (die explosiontags werden mich nicht zu schwer verwunden, ich kann einer etwaigen Falle ausweichen, ich kann noch kämpfen obwohl mein Körper zerfällt)

Selbsterfunden
Name: Kankakuoushinau: Itami no Jutsu (Jutsu des Sinnesverlust: Schmerz)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B
Element: Raiton
Reichweite: 5 Meter pro Punkt Ninjutsu
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: KG der Minamoto, Chakra 8, Ninjutsu 7, EEG
Beschreibung: Der Anwender blockiert die Hirnareale, die mit der Verarbeitung von Schmerz verbunden sind. Auf diese Weise wird es dem Opfer unmöglich Schmerzen zu empfinden. Dies erscheint zuerst eher wie ein Vorteil, doch wenn man nicht bemerkt, dass einem ein Kunai gerade im Rücken getroffen hat (man spürt den Treffer, aber es tut ja nicht weh – wie bei einer Kissenschlacht), passiert es leicht, dass man Verletzungen übersieht und dadurch seine Limit verkennt oder sich selbst wirklich großen Schaden zufügt (ein Gebrochenes Bein, dass kontinuierlich belastet wird, wird schwerer zu heilen sein). Da sich das Jutsu auf das Gehirn beschränkt, werden die Reflexe nicht ausgeschaltet (Reflexe werden über das Rückenmark gesteuert). Man würde als auf eine Herdplatte fassen, die Hand zurück ziehen und nicht merken das man sich gerade verbrannt hat.

Selbsterfunden
Name: Kankakuoushinau: Kanshoku no Jutsu (Jutsu des Sinnesverlust: Tastsinn)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B
Element: Raiton
Reichweite: 5 Meter pro Punkt Ninjutsu
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: KG der Minamoto, Chakra 8, Ninjutsu 7, EEG
Beschreibung: Der Anwender blockiert die Hirnareale, die für den Tastsinn zuständig sind. Im Gegensatz zum Itami no Jutsu, ist er in der Lage, Schmerzen zu empfinden, aber er hat kein Gefühl mehr für andere Dinge. Er würde als nicht fühlen wie der Untergrund ist, ob er ein Kunai in seiner Tasche gefasst hat etc. Durch den fehlenden Tastsinn werden die Bewegungen also extrem umständlich.

Selbsterfunden
Name: Kankakuoushinau: Kanshoku no Jutsu (Jutsu des Sinnesverlust: Tastsinn)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B
Element: Raiton
Reichweite: 5 Meter pro Punkt Ninjutsu
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: KG der Minamoto, Chakra 8, Ninjutsu 7, EEG
Beschreibung: Der Anwender blockiert die Hirnareale, die für den Tastsinn zuständig sind. Im Gegensatz zum Itami no Jutsu, ist er in der Lage, Schmerzen zu empfinden, aber er hat kein Gefühl mehr für andere Dinge. Er würde als nicht fühlen wie der Untergrund ist, ob er ein Kunai in seiner Tasche gefasst hat etc. Durch den fehlenden Tastsinn werden die Bewegungen also extrem umständlich.

Selbsterfunden
Name: Kyou no Jutsu
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A
Element: Raiton
Reichweite: 5 Meter pro Punkt Ninjutsu
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: KG der Minamoto, Chakra 9, Ninjutsu 7, EEG
Beschreibung: Der Anwender fördert die Areale des Opfers, die für die Angst zuständig sind. Somit wird das Opfer ängstlicher. Entweder werden seine bestehenden Ängste immer schlimmer oder er entwickelt neue (z.B. vor Schmerz und Tod). Dies kann sogar bis zu Panik Attacken führen.

Selbsterfunden
Name: Seppuku no Jutsu (Jutsu des Suizid)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S
Element: Raiton
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: KG der Minamoto, Chakra 10, Ninjutsu 8, EEG, Unterwiesen vom Oberhaupt oder Hohepriester
Beschreibung: Der Anwender verursacht eine suizidale Neigung des Opfers. Je nach Fähigkeit und dem Zeitraum der Wirkung wird die Suizidalität zwischen DGS 1 und 4 ausgelöst (1 ist der Wunsch nach Ruhe/Tod, 2 der Gedanke an Suizid auch zum Teil als zwingend empfunden, Stufe 3 ist der Suiziddruck, also das Verlangen sich umzubringen und Stufe 4 ist der Versuch (der nicht zwingend erfolgreich sein muss → Erfolgreich ist in der Psychologie der korrekte Ausdruck für einen Suizid der mit dem Tod endet). Es gilt als die Ultimative Tötungstechnik des Clans und wird nur an die besten der auserwählten weitergegeben.

Taijutsu

Selbsterfunden
Name: Minamoto-Stil
Typ: Taijutsu
Voraussetzungen: Minamoto-Clan
Beschreibung:
Dieser Stil beruht auf „runden“ Bewegungen, was zu einem fließenden Kampfbild führt. Die Energie der Angriffe wird abgelenkt, die entstehenden Öffnungen werden benutzt um Hebel oder Würfe anzubringen, die den Gegner schnell und effektiv entwaffnen und zu Boden bringen sollen. Wenn man selber zu Boden geht (oder sich fallen lässt) benutzt man den Schwung und rollt sich am Boden lang. Dadurch gelangt man auf die Füße und hat genug Energie um die Bewegung fortzuführen.

Selbsterfunden
Name: Iai (Kunst des schnellen ziehens)
Jutsuart: Kenjutsu - Nahkampf
Rang: D
Element: -
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Geschwindigkeit 5, Schwert o.ä.
Beschreibung:
Der Anwender zieht mit enormer Geschwindigkeit die Waffe aus der Scheide, um einen Angriff auszuführen und die Klinge dann wieder zurück zu stecken. Dieser Angriff geht so schnell vonstatten, das es dem Gegner kaum möglich ist dem Angriff zu entgehen.

Voraussetzungen:
- Raiton als Hauptelement
- Bezug zum Clan in der Geschichte
- auch auf den enormen Leistungsdruck
- auch auf den sozialen Stand in Kirigakure
- auch auf den Respekt oder die Verachtung die über Fähigkeiten als Shinobi und die Kontrolle der Clanjutsu deffiniert werden
- muss beim Clan leben
- sollte die Philosophie (Religion) des Clanes vertreten
- es wäre schön wenn jeder interessierte 1 oder 2 Clan Techniken einbringen könnte^^
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Re: Minamoto

Beitragvon Natsuki » Mi 28. Nov 2012, 19:38

Wunderschönen guten Abend, mein Name ist Peder, und ich bin der Ansprechpartner für Elemente.

Leider muss ich dir mitteilen, dass die Fähigkeit der gelben Flamme, und die der silbernen Flamme (Chakra verbrennen / Hitze verbrennen), leider schon an den Okumura-Clan vergeben ist (siehe "Hyo Hono" beziehungsweise "Jigokuhono").
Da ein Kekkai Genkai eine so ziemlich einzigartig besondere Fähigkeit darstellt von der es keine äquivalenten Kopien gibt, muss ich dir als Ansprechpartner für Element leider sagen, dass diese beiden Flammenarten leider nicht möglich sind.

Auch will ich bitte nur kurz anmerken, dass ich gerne eine Begründung für die Änderung der Flammenfarbe hätte.

LG
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Re: Minamoto

Beitragvon Minamoto Kumiko » Mi 28. Nov 2012, 20:00

schade... ich bin mir sicher den clan nicht gesehen zu haben in der Übersicht... aber vllt habe ich die Kurzbeschreibung falsch gelesen TT.TT

Die Chakrafarbe verändert sich durch das verbrannte Chakra... wenn man so will wird das Chakra in die Flamme gesogen und dort verbrannt (daher wäre diese Flamme dann sowohl Chakra als auch Flamme, wenn man so will)

Gibt es eine möglichkeit dies irwie zu behalten/anzupassen, oder eine alternative aufzuzeigen... da ich gerne den Clan und das Kekkegenkai behalten würde
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Re: Minamoto

Beitragvon Natsuki » Mi 28. Nov 2012, 21:24

Gut, soll von mir aus mit der Farbe so gültig sein.

Zu den Flammen sehe ich persönlich keine Alternative - weil es einfach so ziemlich 1:1 das selbe ist.

LG
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Re: Minamoto

Beitragvon Minamoto Kumiko » Mi 28. Nov 2012, 21:43

Und gibt es die Fähigkeit Feuer zu kontrollieren (sowohl natürliches als auch - ab einem gewissen grad von fremden Jutsu?) Ich weiß das es das für Sand, Wasser und Wind gibt... aber bevor ich wider nen Clan übersehe frage ich lieber direkt
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Re: Minamoto

Beitragvon Natsuki » Mi 28. Nov 2012, 22:02

Also nach Absprache mit mehreren Staffkollegen sind wir zu dem Entschluss gekommen, das freie Feuerkontrolle nicht möglich ist.

Die einzigen Clans die ein "Element" mehr der minder frei Kontrollieren können sind die Sabaku mit Sand, und - ja, mehr fällt mir gerade nicht ein.
Die "echten" Elemente sind meines Wissens nach von keinem Clan frei kontrollierbar - die einzige bisherige Ausnahme ist der Bijuu Sanbi, der Wasser kontrollieren kann.

In begrenzer Form Feuer zu kontrollieren ist jedoch auch mit jeder regulären Katontechnik möglich - jedoch benötigt dies Berührung & eigene Techniken im Gegensatz zur freien Kontrolle - auch kann es halt jeder lernen & es ist natürlich nicht all das möglich, was mit der freien Kontrolle möglich ist.

LG
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Re: Minamoto

Beitragvon Minamoto Kumiko » So 2. Dez 2012, 10:20

sooo, habe mal die Anzahl der Plätze erweitert (auf 5), habe den Bereich ab KG geändert.

Das KG an sich ist wirklich nur da um die Clanjutsus auf den Clan zu beschränken und
ein hintertürchen für das Säureelement zu lassen (Säure-Basereaktion), wobei
das nicht im Clan gelernt wird... man kann halt nie wissen... jedenfalls brauchen
wir uns um Mischelemente keine Gedanken machen, da die wenn überhaupt (und
das bezweifle ich sogar) irwann in der Zunkunft käme und für meinen Char ja
ohnehinn irelevant wären

Das KG kann ich also auch entfernen, wenn es stören sollte...

Der Chakrave3rbraucht ist derart gering, da ja Elektrizität im
Bereich der mV und mA benötigt wird, was nunmal ein absolut anderes
Niveau ist als Chodori, Kirin etc. wo es eher um die Großeanzahl
der Volt geht.

Zu den Jutsu: zunächst sind sie gar nicht so leicht zu erkennen, wie es auf
anhieb scheint: Denn das Gehirn für sich arbeitet "normal". Doch auch
wenn jemand sofort erkennt das was nicht stimmt ist er durch die Beeinflussung
soweit abgelenkt, dass er Probleme hat dem Kampf zu folgen, was das Hauptziel ist.

Es gibt in der Psychologie einen Leitsatz (einer von vielen), der heißt:
"Wahn ist Wissen."
Das heißt eine Person mit einem Wahn (z.B. Schuldwahn) WEIß! Die Person
weiß genauso genau, dass sie Schuld an dem Tsunami ist, wie das 2+2=4 ist.
Und wenn jemand was anderes sagt, dann ist es so, als würde jemand sagen
2+2=5! Natürlich kommt man ins Grübeln, wenn ALLE das sagen, aber trotzdem
weiß man das es doch anders sein MÜSSTE.
Ich habe noch kein Wahnjutsu erstellt (wollte eigl noch welche machen, aber erstmal
das Regeln, die kann ich noch Nachreichen).

Naja, wie schon gesagt: Es geht darum den Gegner "unbrauchbar" zu machen
und dafür spielt es eigl keine soooo große Rolle das alle Erkrankungen Authentisch empfunden
werden - also wäre es auch möglich einen Wahn zu erkennen, falls das dem Spielbalancing hillft.
Tatsache ist: Wenn etwas auf diesem Niveau nicht stimmt, dann wird natürlich ersteinmal ein
Genjutsu verantwortlich gemacht, was natürlich zu dem ein oder anderen vergeblichen KAI führen
dürfte^^

sooo, wenn noch fragen sind.... bin ich hier xD
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Re: Minamoto

Beitragvon Minato Uzumaki » Fr 7. Dez 2012, 22:50

Guten Abend,

ich wollte dich nur darüber informieren das dein Clan in der wöchentlichen Mod Konvi , also Übermorgen den 09.12.12 besprochen wird. Kurz darauf wirst du alle Infos aus der Ankündigung oder direkt hier unter deiner Clan Bewerbung entnehmen können.

LG Chris
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Re: Minamoto

Beitragvon Tia Yuuki » Fr 14. Dez 2012, 14:33

Nach Absprache mit dem User und nach der Klärung mit dem User in der Modkonvi archiviert
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Danke an Lena für das Set! :)


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