[Religion ~ Verstreut] Seishinismus

Taiki Nendo
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[Religion ~ Verstreut] Seishinismus

Beitragvon Taiki Nendo » Do 22. Aug 2013, 20:16

[align=center][font=Palatino Linotype]Seishinismus[/font][/align]

[align=center]Bild[/align]

[align=center]Alter der Religion:[/align]
[align=center]Unbekannt[/align]

[align=center]Wohnsitz:[/align]
[align=center]Verstreut[/align]

[align=center]Religion:[/align]

[align=center]Alles ist vergänglich und stirbt das ist den Menschen bekannt. Es mag zwar viele Jahrhunderte dauern bis so manches Wesen unsere Erde verlässt, doch selbst die mächtigsten unter uns müssen eines Tages sterben. Es mag viele Gründe haben warum ein Wesen seinen Tod findet, Feinde, das Alter oder Krankheiten doch der letzte Weg ist für alle unausweichlich.
Die meisten Religionen der Welt beginnen nach dem Tod mit ihren Bildern und Versprechen, mit Erzählungen von Höllen und himmlischen Ebenen, von Belohnungen und Bestrafungen, von einer Existenz in Freude oder ewigen Schmerzen, doch keine bekannte Religion zeigt den Weg zu diesen Orten außer der Seishinismus. Nach dem Glauben der Anhänger gibt es noch etwas zwischen diesen Welten zwischen Freude und Schmerz, einen Ort zwischen Himmeln und Höllen und zwar das Nani mo. Das Nani mo ist eine Art Zwischenwelt zwischen den verschiedenen Höllen und Himmeln der anderen Götter und wird von der Göttin Sora no. Das Nani mo wird in den Büchern des Glaubens als eine endlose Weite Ebene beschrieben die von Nebel umschlossen ist und in der die Seelen der Wesen voranschreiten bis sie den Weg nach ihrem Glauben gefunden haben.

Nur jene die an etwas während ihrer Lebzeiten geglaubt haben finden den Weg zu ihrem Himmel oder ihrer Hölle, jeder andere bleibt für immer dort gefangen und muss bis zum Ende aller Tage wandern auf der Suche nach einem Ausweg. Sora no selbst ist die Schutzpatronin des Todes und der Toten und wir als große schlanke Frau beschrieben deren eine hälfte lange schwarze Harre besitzt eine perfekte Haut, die weiß wie Milch ist und mit ihrem Blick jedes Wesen dazu bringen könnte sich in sie zu verlieben. Die andere Seite wird als Skelet beschrieben dessen Knochen schon so alt sind das sie braun von der Zeit sind und dazu führt das jeder Schritt den sie tut von einem lauten Klappern begleitet wird. Laut des Glaubens wurde sie dazu bestimmt dafür zu sorgen das die anderen Götter die Toten bekamen die ihnen zustanden und diejenigen zu bewahren die ihr Leben ohne Glauben zugebracht haben. Doch Sora nos Macht war schon immer auf die Ebene des Nani mo begrenzt so, dass sie nicht in der Lage war diesen Ort zu verlassen.

Aus diesem Grund erzählt die Legende wandte sie sich an einen Krieger der ersten Menschen der ohne Glauben gefallen war und machte ihm ein Angebot. Sie würde ihn wieder zurückschicken wenn er ihr dafür die Toten brächte die sie verdiente und ihren Namen in die Welt bringen würde um andere wie ihn zu finden und ihre Gebote zu ihnen tragen würde. Der Krieger willigte ein und wird im Glauben nur Hatsu no kokujin shisai (erster schwarzer Priester) genannt. Doch Sora no war nicht dumm, sie hatte viele Seelen auf den Feldern ihrer Heimat getroffen und so wusste sie das Menschen dazu neigten für ihren Vorteil zu lügen. So zeichnete sie ihn mit ihrem Zeichen dem Shisha no chōkō (Zeichen der toten) um zu sehen was er sah, um zu hören was er hörte und ihm sollte er sein Wort brechen wieder zurück in ihre Welt zu holen.
Von Hatsu no kokujin shisai stammen laut der Legende auch die ersten Schriften des Seishinismus und dessen Gebote.

Das erste Gebot lautet Ehre die Toten, auch wenn sie deine Feinde waren.
Das zweite Gebot beschwöre niemals einen Toten es sei denn die Göttin erlaubt es
Das dritte Gebot rette niemand der für den Tod bestimmt ist, den der Tod gehört zum Leben, es sei den er will sichd em Glauben anschließen.
Das vierte Gebot vergiss nicht das alles Leben vergänglich ist.
Das fünfte Gebot zeige keine Gnade bei deinen Feinden und erwarte auch keine, denn der Unterlegende ist für den Tod bestimmt.
Das sechste Gebot richte jene die die toten Beschwören es sei denn die Göttin erlaubt es.
Das siebte Gebot spricht für die Toten ein Gebet, denn es erleichtert ihnen den Weg.
Das achte Gebot stehle nichts von einer Leiche
Das neunte Gebot denke daran der Tod kann sowohl Gnade als auch Strafe sein.


Nach dem Glauben des Seishinismus werden diejenigen belohnt, die ihre Aufgabe entweder hier oder auf der Erde erfüllt haben und eine bestimmte Anzahl von Seelen entweder zu ihren Lebzeiten in das Nani mo geführt haben, oder als Diener von Sora no die Toten zu ihren Göttern führen. Man erzählt sich das jene die dieses erfühlt haben, sich einen Himmel aussuchen dürfen indem sie die Ewigkeit verbringen dürfen.[/align]

[align=center]Nani mo[/align]
[align=center]Bild[/align]


[align=center]Ausgelöscht?:[/align]
[align=center]Nein[/align]

[align=center]Geschichte:[/align]

[align=center]Die Geschichte des Seishinismus ist so alt wie die Menschheit selbst erzählt man sich. Mit den ersten Religionen entstand auch die Religion des Seishinismus und seiner Göttin Sora no. So wurden in den frühen Zeiten der Menschen der Seishinismus als ein wichtiges Bindeglied zwischen den verschiedenen Religionen und ihren Göttern gesehen, was zum einen dazu führte das der Glaube in vielen Dörfern mit Schreinen und Tempeln vertreten war und zum anderen dazu führte das die Kuro shisai ( schwarze Priester) oft zu Streitgesprächen als Priester eingesetzt wurden. Auch übernahmen die Kuro shisai die Bestattung und Herrichtung von Leichen nach dem Tod, wofür die Mitglieder der Dörfer und Städte sehr dankbar waren. So hatte sich der Glaube in eine sehr vorteilhafte Position gebracht und war in jedem großen Reich mit einigen Mitgliedern vertreten. Doch wie in jeder Religion wurden die Wörter des Kuroi hon (schwarzes Buch) von vielen Leuten anders gedeutet und so entstand innerhalb des Glaubens eine zweite Bewegung die den Tod und das Opfern von Menschen in den Vordergrund stellte umso das Ziel der geführten Seelen wie es die Religion nennt schneller zu erreichen. So begann diese Abspaltungen erst sich für die Hinrichtungen die in früheren Zeiten häufiger vorkamen anzubieten und diese durchzuführen, doch reichte es den Mitgliedern nicht und so begannen sie sich immer mehr Menschen für ihre Rituale zu besorgen.

Erst waren es nur Leute die keiner vermisste Obdachlose, Kranke und schwache, doch dann wurden es immer wichtigere Leute und die Reiche begannen misstrauisch zu werden. Während der eine Zweig des Glaubens seinen finsteren Ritualen nachging versuchte der andere Teil seinen Idealen und seiner Ehre treu zu bleiben und beschloss diesen Ritualen ein Ende zu bereiten. Unter der Führung der Kuro shisai sammelten sich die Mitglieder des Glaubens den nichts an Blutopfern gelegen waren und stürmten ihre eigenen Tempel. Ein wilder Kampf entbrannte und sowohl die eine Seite des Glaubens als auch die andere war wild entschlossen die andere zu vernichten, so dass es lange hin und her wog. Doch schließlich schafften die Mitglieder der Tradition es sich gegen die Blutjünger durchzusetzen und tötete den größten Anteil von ihnen während nur wenige fliehen konnten. Doch der Kampf gegen ihre Brüdern und Schwestern hatte einen hohen Preis, den er war nicht unbemerkt geblieben. Nicht nur das viele Tempel und Schreine einfach während der Auseinandersetzung zerstört wurden, nein so wurden auch die meisten der wenigen Überlebenden aus den Dörfern und Städten verbannt. Zwar hatten sie die Bedrohung die sie selbst geschaffen aufgehalten, doch nun war den anderen Menschen bewusst das ihre Religion auch schlechtes erschaffen konnte. So war es nur eine Frage der Zeit bis die meisten Mitglieder des Seishinismus älter wurden und starben und es nur wenige neue Gläubige gab die den Glauben an Sora no anbeteten und ihren Segen empfingen.

So ist der Seishinismus heute nur noch eine Randerscheinung mit wenigen Gläubigen die durch die Lande ziehen und versuchen ihren Bestand an Gläubigen zu füllen. Doch hat sich auch das Bild der schwarzen Priester am Heutigen Tag stark geändert. Während diese früher wirklichen heiligen Männer waren die in ihren Tempel sahsen und beteten sind es heute hauptsächlich Shinobi die den Weg des Seishinismus gehen um sich ein besseres Leben im Jenseits zu erkaufen, oder selber dem Tod ein paar Jahre zu entkommen.[/align]

[align=center]Mitglieder:[/align]
[align=center]-----------
-----------
-besetzt-[/align]

[align=center]Kekkei Genkai:[/align]

[align=center]Der Seishinismus besitzt kein Kekkei Genkai[/align]

[align=center]Fähigkeiten:[/align]

Shisha no chōkō
Beschreibung Erfundener Gegenstand


[align=center]Techniken:[/align]

[align=center]Voraussetzungen:[/align]

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Re: [Religion ~ Verstreut] Seishinismus

Beitragvon Minato Uzumaki » So 13. Okt 2013, 10:06

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