Tidus Arakawa [Edo-Tensei] Unfertig

Souta Yamada
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Tidus Arakawa [Edo-Tensei] Unfertig

Beitragvon Souta Yamada » Sa 15. Mai 2010, 03:29

[align=center]Bild

Bild[/align]

.::Allgemeines::.

      Vorname: Hiroku
      Nachname: Sabaku
      Alter: 25
      Geschlecht: Männlich
      Größe: 1,88 Meter
      Gewicht: 82 Kilogramm
      Geburtsort: Sunagakure
      Wohnort: Reisend
      Rang: S-Rang Nukenin
      Clan: Sabaku
      Aussehen:

      Bild


.::Charakter::.

      Charaktereigenschaften:
      Vorlieben:
      Abneigungen:
      Besonderheiten:

      Sunagyūji ("Sandkontrolle")
      Der Sabaku Clan besitzt das besondere Kekkei Genkai der Sandkontrolle. Den Mitgliedern des Clans ist ist dadurch möglich den Sand der Umgebung beliebig zu kontrollieren und für sich zu nutzen. Es ist möglich Jutsus damit anzuwenden, oder sich selbst mit diesem Sand zu schützen. Das allgemeine Nutzen des Sandes und was der Anwender mit diesem anstellt bleibt jedem Clanmitglied selbst überlassen, da man ihn vielseitig anwenden kann.
      Das Kekkei Genkai beinhaltet zusätzlich noch das erschaffen von Sand. Durch den Aufwand Chakra in die Erde zu leiten und diese mit dem Sand zu kombinieren, kann man neuen Sand erschaffen. Je nachdem wie viel Erde man in Sand umwandelt hat man auch einen dementsprechenden Chakraverbrauch zu tragen.
      Der wohl bekannteste Nutzer von diesem Kekkei Genkai ist der 5. Kazekage Namens Gaara Sabaku, durch welchen der Clan weltweit berühmt wurde.

      Suna no toku ("In Sand auflösen")
      Dies ist die erste besondere Fähigkeit des Sabaku Clans. Solange sich die Mitglieder in der Nähe von Sand befinden können sie beliebige Körperteile, oder den gesamten Körper zu Sand auflösen. So ist es möglich einfach und effektiv Taijutsus abzuwehren, allerdings funktioniert es nicht bei Genjutsus und Ninjutsus. Diese Fähigkeit ist maximal 3 mal im Kampf anwendbar zum ausweichen.


.::Fähigkeiten::.

      Chakranatur: Fuuton ~ Doton
      Stärken: Chakra ~ Ausdauer ~ Ninjutsu ~ Genjutsu
      Schwächen: Stärke ~ Geschwindigkeit ~ Taijutsu ~ Körperliche Kondition
      Ausrüstung:


.::Stats::.

      Chakra: 10
      Stärke: 2
      Geschwindigkeit: 1
      Ausdauer: 10
      Ninjutsu: 9
      Genjutsu: 9
      Taijutsu: 1

.::Jutsuliste::.

      Anzahl der Jutsus:


      Ninjutsu

      Rang E

      ---------

      Rang D

      Name : Daisan no Me ("Drittes Auge")
      Rang : D-Rang
      Reichweite : Nah - mittel
      Chakraverbrauch : Gering
      Beschreibung : Bei diesem Jutsu wird mit Hilfe von Sand ein drittes Auge erschaffen, mit dem man ohne Probleme spionieren und Informationen beschaffen kann, ohne selbst entdeckt zu werden. Das Auge ist durch Chakra mit dem Sehnerv verbunden. Der Nachteil dabei ist, dass man ein Auge von sich zuhalten muss.

      Name : Sabaku Fuyū ("Schwebende Wüste")
      Rang : D-Rang
      Reichweite : Selbst
      Chakraverbrauch : Sehr gering
      Beschreibung : Der Anwender erzeugt bei diesem Jutsu aus seinem Sand eine schwebende Plattform, um sich oder seine Kameraden in die Luft zu bringen. Diese Plattform hält 5 Posts lang und hat in jedem post einen Chakraverbrauch von sehr gering.

      Rang C

      Name : Suna no Yoroi ("Rüstung aus Sand")
      Rang : C-Rang
      Reichweite : Selbst
      Chakraverbrauch : Gering
      Voraussetzung : Chakra 7
      Beschreibung : Dies ist ein defensives Sandjutsu vom Sabaku Clan. Der Anwender erschafft hierbei ein Schutzschild aus Sand um seinen Körper, welcher normal nicht sichtbar ist. Mit diesem Jutsu ist man in der Lage normale Schläge und Tritte abzuwehren, bis zu einer Stärke von 6. Auch wenn die Sandrüstung durchbrechen werden sollte, federt sie den Schaden beim ersten mal ab und kann sich auch wieder herstellen mit einem geringen Chakraaufwand. Erst wenn die Rüstung durchbrochen ist und dann ein erneuter Schlag auf die selbe Stelle folgt, wird der Anwender verletzt.
      Der Nachteil von diesem Jutsu ist, dass der Anwender sich selber dabei nicht bewegen kann solange er die Sandrüstung aufrecht erhält und zusätzlich hat es in jedem post einen Chakraverbrauch von gering.

      Name : Suna Shigure ("Sandschauer")
      Rang : C-Rang
      Reichweite : Nah - fern
      Chakraverbrauch : Mittel
      Beschreibung : Dies ist ein Sandjutsu vom Sabaku Clan. Um es anzuwenden, lässt der Anwender eine Wolke aus Sand entstehen, aus der anschließend ein Sandschauer regnet, der den Gegner begraben kann. Die Geschwindigkeit vom Sandschauer ist abhängig von dem Chakrawert des Anwenders:
      Chakra 1 = Geschwindigkeit 1
      Chakra 2 = Geschwindigkeit 2
      Chakra 3 = Geschwindigkeit 3
      Chakra 4 = Geschwindigkeit 5
      Chakra 5 = Geschwindigkeit 6
      Chakra 6 = Geschwindigkeit 7
      Chakra 7 = Geschwindigkeit 8
      Chakra 8 = Geschwindigkeit 9
      Chakra 9 = Geschwindigkeit 10
      Chakra 10 = Geschwindigkeit 12

      Name : Suna Bunshin ("Sandkörperteilung")
      Rang : C-Rang
      Reichweite : Nah
      Chakraverbrauch : Unterschiedlich
      Beschreibung : Dies ist ein Sand-Jutsu von Gaara, bei dem er aus dem ihn umgebenden Sand ein Ebenbilld von sich selbst erschafft, das für ihn kämpft. Der Sanddoppelgänger beherrscht dabei alle Techniken des Anwenders, allerdings besitzt er nur so viel Chakra, wie man in den Doppelgänger gesteckt hat.

      Name : Sabaku Kyū ("Wüstensarg")
      Rang : C-Rang
      Reichweite : Nah - mittel
      Chakraverbrauch : Mittel
      Beschreibung : Der Anwender umhüllt bei diesem Jutsu den Gegner oder Teile seines Körpers mit Sand, um ihn festzunageln und gefangen zu halten. Danach folgt meistens das Sabaku Sōsō. Diesem Jutsu kann man nur mit einer Stärke von 7 oder höher entweichen, sofern man schon gefangen ist.

      Name : Sunaken ("Sandfaust")
      Rang : C-Rang
      Reichweite : Nah - mittel
      Chakraverbrauch : Mittel
      Voraussetzung : Chakra 8
      Beschreibung : Dies ist ein Jutsu, bei welchem der Anwender eine gewisse Menge an Sand um seine Hand umschliesst und diesen komprimiert. Mit dieser Faust kann er nun seinen Gegner schlagen, oder schleudert diese Menge an Sand auf diesen, wobei der Sand die Form einer Faust weiterhin hat. Die Kraft ist die vom Gouwan gleich.

      Name : Hyōsa ("Treibsand")
      Rang : C-Rang
      Reichweite : Nah - fern
      Chakraverbrauch : Mittel
      Beschreibung : Dies ist ein Jutsu des Subaku Clans. Hierbei lässt der Anwender eine große Treibsandzone in einer Wüste entstehen, welche einene Durchmesser von 10 Metern hat und den Gegner ca. 20 Meter tief unter den Sand begräbt. Sofern der Gegner in die Tiefen der Wüste gezogen wird, kann er daraus nur mit einer Geschwindigkeit von 10 fliehen. Bis er die 20 Meter Grenze erreicht hat dauert es einen gesamten Post nach dem Anwenden von diesem Jutsu. Ansonsten kann der Gegner sich mit Hilfe vom Suimen hoku aus dem Treibsand befreien, sofern er auf der Oberfläche des Sandes ist.

      Name : Sabaku no ken ("Schwert der Wüste")
      Rang : C-Rang
      Reichweite : Nah - fern
      Chakraverbrauch : Mittel
      Beschreibung : Bei der Ausführung von diesem Jutsu benutzt der Anwender seine rechte Hand. Damit formt er einen Sandstrahl, der wie ein "Schwertschnitt" durch den Boden geht. Nur durch den Schnitt im Boden erkennt man wo dieser entlang geht was das Ausweichen erschwert. Bei einem Treffer erleidet der Gegner eine mittlere Schnittwunde.

      Name : Sunajōshi ("Sandarme")
      Rang : C-Rang
      Reichweite : Nah - fern
      Chakraverbrauch : Mittel
      Beschreibung : Bei diesem Jutsu lässt der Anwender unter dem Gegner aus der Erde 2 Arme aus Sand entstehen, welche diesen festhalten. Für 1 Post kann er sich darauf normal nicht mehr lösen und bleibt auf den Fleck stehen. Dieses Jutsu lässt sich gut mit anderen Clanjutsus kombinieren. Aus den Sandarmen kann man sich mit einer Stärke von 6 oder höher lösen.

      Rang B

      Name : Sabaku Sōsō ("Wüstenbegräbnis")
      Rang : B-Rang
      Reichweite : Nah bis mittel
      Chakraverbrauch : Gering
      Beschreibung : Nachdem der Gegner, oder ein Teil seines Körpers, von Sand eingehüllt worden ist, bildet der Anwender mit einer Hand eine Faust. Im selben Moment zerquetscht der Sand sein Opfer und bricht diesem mehrere Knochen, wodurch er meistens kampfunfähig ist.

      Name : Rendan Suna Shigure ("Aufeinanderfolgende Geschosse: Sandschauer")
      Rang : B-Rang
      Reichweite : Nah - fern
      Chakraverbrauch : Hoch
      Beschreibung : Hierbei lässt der Anwender aus einer Sandwolke mehrere kleine Geschosse entweichen, die auf den Gegner zuschießen und mit einer großen Wucht auf ihn treffen. Dieses Jutsu ist eine Erweiterung von Suna Shigure. Hauptunterschied besteht darin, dass die Geschosse hierbei etwas größer sind.
      Chakra 1 = Geschwindigkeit 1
      Chakra 2 = Geschwindigkeit 2
      Chakra 3 = Geschwindigkeit 3
      Chakra 4 = Geschwindigkeit 5
      Chakra 5 = Geschwindigkeit 6
      Chakra 6 = Geschwindigkeit 7
      Chakra 7 = Geschwindigkeit 8
      Chakra 8 = Geschwindigkeit 9
      Chakra 9 = Geschwindigkeit 10
      Chakra 10 = Geschwindigkeit 12

      Name : Sabaku no Sunakaiken ("Sanddolch der Wüste")
      Rang : B-Rang
      Reichweite : Nah - mittel
      Chakraverbrauch : Hoch
      Beschreibung : Dies ist eine werweiterte Form vom Sabaku no ken. Bei dieser Technik wird der linke Arm vom Anwender zu einem Vierzack-Dolch. Er greift seinen Gegner mit hoher Geschwindigkeit an, sodass die Sandkörner wie Geschosse den Gegner zerschneiden. Sie hat den selben Effekt wie das Sabaku no ken, nur muss der Gegner hierbei mit gleich vier Klingen fertig werden, anstatt nur mit einer. Von daher erleidet er auch 4 mittlere Schnittwunden gleichzeitig.

      Rang A

      Name : Suna no Mayu ("Kokon des Sandes")
      Rang : A-Rang
      Reichweite : Selbst
      Chakraverbrauch : Hoch
      Beschreibung : Bei diesem Jutsu schließt sich der Anwender selbst in einen Sandkokon ein, der ihn vor Angriffen bis zum A-Rang schützt. Greift der Feind ihn direkt an, entstehen an der Oberfläche des Kokons Stacheln, welche diesen auch aufspießen können. Da der Anwender im Inneren des Kokons nicht sehen kann was außerhalb passiert, wendet er meistens zusätzlich das Jutsu Daisan no Me an. Dieser Kokon ist eigentlich die perfekte Verteidigung, da er nur von S-Rang Jutsus zerstört werden kann, allerdings kann man nicht angreifen während man dieses Jutsu aufrecht erhält.

      Name : Gokusamaisō ("Sandgefängnisbegräbnis")
      Rang : A-Rang
      Reichweite : Nah - mittel
      Chakraverbrauch : Hoch
      Beschreibung : Der Anwender lässt den Gegner dabei mithilfe von Sand bis zu 100 Meter tief unter die Erde versinken. Der Druck des Sandes erschwert dem Gegner jegliche Bewegungen und fügt ihm sehr schwere Schäden zu, wobei Knochenbrüche abzusehen sind.

      Name : Ryūsa Bakuryū ("Strömender Sandflusswasserfall")
      Rang : A-Rang
      Reichweite : Nah - fern
      Chakraverbrauch : Sehr hoch
      Beschreibung : Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, verändert sich der Boden zu einer riesigen Flutwelle aus Sand, die alles mitreißt und unter sich begräbt. Hierbei entsteht eine gewaltige Wüste, welche der Anwender für sich selbst nutzen kann.

      Name : Sabaku Taisō ("Großes Sandwasserfallbegräbnis")
      Rang : A-Rang
      Reichweite : Nah bis fern
      Chakraverbrauch : Sehr hoch
      Beschreibung : Dies ist ein Sandjutsu und eine stärkere Version von Sabaku Sōsō. Ist der Gegner unter einer großen Menge Sand begraben, lässt der Anwender mehrere Druckwellen entstehen, die den Feind zerquetschen und fast töten. Dieses Jutsu wird meistens in Kombination mit dem Ryūsa Bakuryū eingesetzt.

      Rang S

      Name : Sajin Rengoku ("Fegefeuer der Sandwolken")
      Rang : S-Rang
      Reichweite : Mittel - fern
      Chakraverbrauch : Sehr hoch
      Beschreibung : Dies ist ein Jutsu von Gaara. Mit einer großen Menge Sand steigt Gaara in die Luft über den Gegner. Aus dem Sand formen sich mehrere Klingen, die auf den Feind zufliegen und ihn erschlagen. Die Ausweichmöglichkeiten sind sehr gering durch die hohe Anzahl der Klingen wird dies nochd eutlich erschwert (Geschwindigkeit muss höher als 10 sein). Bei einem treffer von diesem Jutsu ist der Gegner aufjedenfall kampfunfähig durch die schweren Schnittwunden und dem Blutverlust.


      Genjutsu

      Rang E

      ---------

      Rang D

      ---------

      Rang C

      ---------

      Rang B

      ---------

      Rang A

      ---------

      Rang S

      ---------


      Fūinjutsu

      Rang E

      ---------

      Rang D

      Name : Fūin no Tobidogu ("Siegelmethode der Schusswaffen")
      Rang : D-Rang
      Element : Keines
      Reichweite : Selbst
      Chakraverbrauch : Sehr gering
      Beschreibung : Dies ist eine Technik, wodurch der Anwender Waffen in einer Schriftrolle versiegeln kann. Es ist das Gegenstück des Tobidogu, mit welchem man diese Waffen dann beschwören kann.

      Rang C

      Name: Shikoku Fūin ("Fingergravur-Siegel")
      Rang: C-Rang
      Reichweite : Nah
      Chakraverbrauch : Gering
      Beschreibung: Mit diesem Jutsu kann man eine Art Chakraflamme an seinem Finger entzünden und dann etwas auf die Haut eines Lebewesens schreiben, oder auf einen anderen gegenstand.

      Rang B

      Name: Fūin Teppeki ("Eisenmauersiegel")
      Rang: B-Rang
      Reichweite : Der gesamte Gegenstand
      Chakraverbrauch : Mittel
      Beschreibung: Dies ist ein Jutsu, welches nicht mit blossem Auge erkannt werden kann und einen Gegenstand beschützt. Dieses Siegel kann mit bloßer Kraft nicht gelöst werden und kann nur mit einem höherrangigen Jutsu zerstört werden.

      Rang A

      Name: Gogyō Fūin ("Fünf-Elemente-Versiegelung")
      Rang: A-Rang
      Reichweite : Nah
      Chakraverbrauch : Hoch
      Beschreibung: Bei diesem Jutsu setzt der Anwender ein Siegel auf den Gegner, welches dessen Chakrafluss total beeinträchtigt. Man kann zusätzlich ein schon vorhandendes Siegel dadurch wieder stärkern. Dieses Jutsu ist nur mit dem Gogyou Kaiin wieder lösbar. Dieses Jutsu wirkt allerdings nicht auf Jinchurikis und der Gegner muss fast Bewegungsunfähig sein, damit man diesen mit dem Jutsu treffen kann.

      Rang S

      Name: Fūjutsu Kyūin ("Siegeltechnik Einsaugsiegel")
      Rang: S-Rang
      Reichweite : Nah
      Chakraverbrauch : Genauso wie der Gegner
      Beschreibung: Dies ist eine Technik, die bewirkt, dass der Anwender jegliche Art von Ninjutsu absorbieren kann. Der Anwender erschafft eine Hülle um sich herum, die dann jegliche ninjutsubasierten Angriffe aufsaugt und so neutralisiert. Der Nachteil dabei ist, dass der Anwender genauso viel Chakra verbraucht, wie der Gegner auch.



Allgemeines

      Vorname: Ayaka
      Nachname: Watanabe
      Alter: 22
      Geschlecht: Weiblich
      Größe: 1,70 Meter
      Gewicht: 59 Kg
      Geburtsort: Konohagakure
      Wohnort: Reisend
      Rang: S-Rang Nukenin
      Clan: Shinsei-Clan
      Aussehen:

      Bild


Charakter

      Charaktereigenschaften:
      Wenn man Ayaka auf dem ersten Blick sieht, hält man sie für eine sehr liebenswerte und höfliche Person. Auch respektiert sie sowohl ältere als auch jüngere Leute und lässt diese gerne einmal zu Wort kommen. Dennoch kann es oftmals passiert, dass sie eher dazu neigt Dinge falsch zu verstehen. Ihrem Teamkamerad hat sie beispielsweise den Mord angedroht, als sie eine seiner Aussagen falsch interpretiert hatte. Trotz Allem ist sie eine starke Persönlichkeit, die sich sehr um ihre Teamkameraden und ihre Freunde sorgt. Sie reagiert sehr sensibel auf das Thema Männer und Verlobung, hierbei kann sie es aber entweder sein, dass sie eingeschüchtert oder aggresiv reagiert. Sie verteidigt oftmals Genins, falls diese von ihren Sensais unter Druck gesetzt werden. Sie scheint auch eine sadistische Ader zu haben, so hatte sie beispielsweise mit einem Gejagten geflirtet und meint, einem so gutaussehenden jungen Mann will sie einen Kuss geben, bevor sie ihn tötet. Letzteres würde ihr jedoch sehr leid tun. Ansonsten versucht sie immer direkt ihre Meinung zu sagen, wobei sie allerdings versucht die Gefühle anderer nicht zu verletzen. Sie selbst weiß auch, dass sie nicht schwach ist, doch sie ist der Meinung, dass sie wesentlich stärker sein könnte.

      Vorlieben:
      Vorlieben? Vorlieben besitzt Ayaka zu viele, doch hier werde ich erstmal nur die wirklich nennenswerten erläutern. Freunde? Freunde stehen für Ayaka im Vordergrund ihres Lebens, denn was würde sie denn ohne diese machen? Sie liebt es mit diesen einfach Spaß zu haben, gemeinsam Zeit zu verbringen oder gemeinsam gefährliche Missionen zu erfüllen. Genauso liebt sie es mit ihren Feinden auf ein klein wenig sadistische Weise zu spielen und das obwohl sie den Frieden dem Kämpfen vorziehen würde. Besonders wichtig ist es allerdings die Konoichi ausschlafen zu lassen, denn ansonsten kann es schon mal vorkommen, dass sie in der früh ein kleiner Morgenmuffel wäre und vielleicht ein wenig gekränkt reagieren könnte. Allerdings ist der Schlaf auch ganz schön wichtig für sie, denn immerhin gibt der Schlaf dem Körper die meiste Energie und wie will jemand kämpfen, der sich ausschließlich auf körperlichen Kampf spezialisiert hat, wenn er keine Energie hat. Dennoch sieht sie das Frühstücken als wichtigste Mahlzeit des Tages und daher kann es auch mal vorkommen, dass sie dieses zuerst zur Mittagszeit ist. Doch kommen wir noch zu den allgemeinen Interessen. Sie liebt alle Arten von Waffen und probiert diese gerne aus, bevor sie sich eine neue kauft. Sie ist vor allem sehr an den Waffen der Schwertmeistern interessiert, denn man erzählt sich, dass diese die mächtigsten Fähigkeiten hätten. Sie mag es aber auch gerne bei allen Möglichkeiten Aussagen noch einmal nachzuhaken, wobei sie das eher nur aus Spaß macht. Ihre Essensvorlieben liegen in einem relativ gesunden Bereich, obwohl sie es gar nicht nötig hätte aus ihre Ernährung zu achten bei den Sport den sie regelmäßig mit ihrem Training treibt.

      Abneigungen:
      Natürlich gibt es für jeden Menschen auch Dinge, die er nicht besonders gern hat oder gegen die er sogar einen Hass hegt. Bei Ayaka gibt es natürlich auch solche Dinge, die sie nicht mag. Dazu gehört es aufjedenfall, wenn man ihr den Willen eines anderen aufzwingen möchte, denn sie selbst zieht es eher vor ihre Entscheidungen selbst zu treffen. Ein besonderen Groll hegt die Konoichi gegen Person, die nur aus Spaß töten oder dauerhaft nur erzählen wie toll sie sind und nicht mehr merken, dass es noch andere Personen als sie selbst gibt. Dies gilt auch für diejenigen die andauernd meckern und sich über alles beschweren. Denn sollte man sich nicht lieber mit der eigenen Situation abfinden können? Abneigungen hat sie zudem vor allem vor denjenigen, die sich immer nur hinter ihren Truppen verstecken und so versuchen sich selbst vor einem direkten Kampf zu drücken. Loyalität gegenüber hat Ayaka natürlich schon, dennoch setzt sie ihre Prioritäten nach ihrem Gefühl.

      Besonderheiten: Der 7-Schweter Kampfstil

      Chiyu Ryoku ("Heilende Kraft"):
      Dies ist das Kekkai Genkai des Shinsei Clans. Durch die Jahre langen Genforschungen gelang es dem Forscher Ozwellu E. Spenceru einen Clan zu erschaffen, welcher sogesehen den perfekten Körper hat. Das Kekkai Genkai hat den Effekt, dass der Körper der Mitglieder wiederstandsfähiger ist. So haben Taijutsuangriffe weniger Effekt und richten nicht so viel Schaden an. Bei Ninjutsus und Genjutsus zeigt dies allerdings keine Änderungen. Bei den Auswirkungen der Hachimon Tonkō ("Hochgradiges Freisetzen der Acht Tore") hat der Körper spezielle "Abwehrkräfte", welche er nach dem Auflösen des Tores aktiviert. Durch diesen Effekt sind die Nachteile von jedem Tor abgeschwächt. Auch die Heilung der Tore braucht nicht so lange, sodass die kompletten Wunden von diesen nach spätestens 3 Rl-Tagen verheilt sind. Dies gilt nicht für die Tore 7 und 8.


Fähigkeiten

      Chakranatur: Raiton | Fuuton

      Stärken:
      Ein Ninja, der weder Ninjutsu noch Genjutsu beherrscht. Eigentlich ziemlich ungewöhnlich, denn ein solcher, der nicht einmal die Grundjutsus der Akademie beherrscht würde wohl kaum als Shinobi eines Dorfes abzeptiert werden. Genauso war es bei Ayaka, sie wurde aufgrund ihrer miserablen Nin- und Genjutsuversuche geärgert und alle meinten, dass sie es aufgeben solle ein Ninja zu werden. Eifrig widersetzte sich das Mädchen ihren Mitschülern und setzte alles daran an der einzigen Fähigkeit, die sie besaß zu arbeiten. Das Taijutsu war eines ihrer persönlichen Talente. So trainierte sie mehrere Stunden bis tief in die Nacht hinein, um endlich mit anderen Shinobis mithalten zu können und diese sogar irgendwann zu übertreffen. Ein Jounin, der einer der besten Taijutsukämpfern in Konohagakure war, half ihr tüchtig bei dem Training und so hatte sie den Aufstieg zum Genin geschafft. Somit begann ihre Shinobikariere.
      Wie man in diesem kleinen Text sehen kann hat sich Ayaka ausschließlich auf Tai- und Kenjutsufähigkeiten spezialisiert. Manche würden das als Nachteil sehen, doch für sie selbst könnte das einen enormen Vorteil darstellen, denn jeder Ninja basiert sich meistens auf mehrere Kampfkünst und nicht nur auschließlich auf Taijutsu, dadurch dass sie aber nur diesen Weg gehen konnte, verbesserten sich ihre Fähigkeiten rasant und nun könnte man sagen, dass sie mit zu den besten Taijutsu- und Kenjutsukämpfern überhaupt gehört. Sie beherrscht die Hachimon Tonko auf einem hohen Grad. Doch nicht nur das macht Ayaka zu einem gefährlichen Gegner, denn genauso wie ihre Fähigkeiten in Taijutsu angestiegen sind, sind auch entsprechend ihre Stärke und ihre Geschwindigkeit gewachsen. Ihre Stärke kann sogar mit denen, der legendären Tsunade mithalten und dadurch kann sie auch mit einfachen Schlägen Knochen brechen. Mit ihrer Geschwindigkeit ist sie in der Lage ohne große Verstärkungen den meisten Jutsus auszuweichen, sobald sie ihre Geschwindigkeit voll ausreizt sieht es so aus, als ob sie einfach verschwunden wäre und taucht einen Augenblick später woanders auf. Dies ist allerdings nur eine sehr schnelle Bewegung. Ihre Können im Kenjutsu liegt sehr weit über dem Durchschnitt. Sie kann mit fast jeder Waffe perfekt umgehen, natürlich nur solange diese keine besondere Fähigkeit besitzt. Zudem kann sie auf Millimeter genau Wurfwaffen werfen und verfelt nur selten ein Ziel. Da sie, durch ihr Wissen im Taijutsu auch körperliche Bewegung leicht vorhersehen kann, kann sie auch zielgenau auf einen sich bewegenden Gegner werfen oder schießen. Es ist allerdings auch möglich anhand der Beinbewegungen des Gegners, die meisten körperlichen Bewegungen des Gegners vorherzusehen. Diese Fähigkeit hat sich Ayaka antrainiert um gegen einen Uchiha, der in ihrem Team war zu bestehen. Auch durch ihr Anbuwissen und ihrem Wissen über den Körper des Menschen ist es ihr extrem erleichtert dies zu erkennen. Einige sagen sogar, dass seine Kunst dies zu erkennen dem Sharingan gleicht, was also schon eine herrausragende Leistung ist. In ihrem Leben hat Ayaka zudem einen eigenen Tai- und Kenjutsustil entwickelt, indem jede Bewegung ineinander überfließ und daher sind ihre Bewegungen höchstens mit Dingen, wie mit dem Sharingan vorhersehbar. Allerdings beherrscht sie auch den 7-Schwerter Kampfstil, der im Gegensatz zu ihrem anderen überhaupt nicht mehr vorhergesehen werden kann. Nachdem sie ihre Anbu Ausbildung begonnen hatte, konzentrierte sich auch Ayaka mehr auf ihre Tarnfähigkeiten. Immerhin war es wichtig gute Überraschungsangriffe auszuführen, denn damals wurde sie oftmals als Attentatsanbu benutzt. Am Ende ihrer Ausbildung hatte sie es geschafft, dass sie sich absolut lautlos bewegen konnte und es so gut wie unmöglich wäre sie irgendwie zu hören. Auch hat sie gelernt ihre Chakrapräsenz perfekt zu unterdrücken, da sie erkannt hatte, dass sie nur bei wenigen Jutsus Chakra freisetzen muss. Überraschungsangriffe waren für sie keine Probleme mehr und Attentate waren schnell erledigt. Sie kann perfekt die Umgebung nutzen, um sich selbst zu verbergen, somit ist es fast unmöglich sie zu entdecken, wenn sie es nicht möchte. Auf ihre hohe Ausdauer folgt logischerweise eine hohe Kondition. Sie ist selbst nach längen beanspruchenden Kämpfen nicht erschöpft und strozt nur vor Energie. Selbst lange Reisen in andere Dörfer kann sie durchsprinten.

      Schwächen:
      Wie man schon in dem oberen kleinen Text lesen konnte, beherrscht Ayaka weder Nin- noch Genjutsu. Sie ist zum Beispiel ziemlich aufgeschmissen, sobald sie in einer Illusion gefangen ist, diese kann sie nämlich weder erkennen noch in irgendeiner Form auflösen. Erlernen kann sie Genjutsus genauso wenig. Ihre Chakramenge ist im Vergleich zu ihrer normalen Menge halbiert. Ähnlich sieht es auch beim Ninjutsu aus, denn hier kann sie weder Ninjutsus anwenden noch erlernen. Zudem wird durch die Chakrakontrolle der Chakraverbrauch der Jutsus erhöht.

      Ausrüstung:

      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Kunai[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Kunais gehören zur Standardausrüstung eines Shinobi. Es sind kleine Wurfmesser die am Ende seines Griffes über einen kleinen Ring verfügen an dem man etwas befestigen kann wie z.B. einen Faden. Man kann auch explodierendes Pergamentpapier oder Ketten darum wickeln um aus dem Kunai eine fliegende Bombe zu machen. Kunais sind sehr vielfältig, da sie für den Nah- als auch für den Fernkampf verwendet werden können.[/td][/tr]
      [tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Shuriken[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Die Shuriken gehören zur Standardausrüstung eines jeden Shinobi. Getragen werden sie in einer Tasche, die am Bein befestigt wird. Shuriken sind Wurfgeschosse mit 4 Zacken. Da sie sehr klein sind und nur wenig wiegen kann man auch mehrere auf einmal werfen. Sie werden fast in jeden Kampf verwendet, jedoch meistens nur als Ablenkungsmanöver da sie nicht wirklich viel Schaden anrichten können. [/td][/tr]
      [tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Makibishi[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;] Makibishi sind kleine, spitze Krähenfüße, die als Defensiv-Waffe benutzt werden. Sie sind so konstruiert, dass mindestens eine Spitze senkrecht nach oben zeigt. Somit sind Makibishi eine wirksame Methode, einem Gegner einen Weg zu versperren, oder ihm zumindest Wunden an den Füßen zuzufügen. [/td][/tr]
      [tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Senbon[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Senbon sind Wurfnadeln (Nadel Lanzetten) und werden häufig von der ANBU-Einheit oder Oi-Nin benutzt. Meistens dienen sie der Lähmung des Gegners. Oi-Nin werden speziell in der Medizin ausgebildet um mit den Senbon beim Feind die Stellen zu kennen und zu treffen, die dem Gegner am meisten Schaden zufügen. Sie eignen sich auch perfekt, um mit Gift bestrichen zu werden. [/td][/tr]
      [tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Drahtseile[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Drahtseile können vielseitig eingesetzt werden und sind multifunktionsfähig. So kann man mit den nötigen Fadentechniken blitzschnell Wurfwaffen an jene binden, mit denen man nun die Wurfwaffen kontrollieren kann. Auch ist man mit ihnen in der Lage seinen Gegner hiemit zu fesseln.[/td][/tr]
      [tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Atemmaske[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Eine Atemmaske erlaubt es dem Träger, unter Wasser zu atmen und schützt ihn bei Kämpfen vor Giftgasen.[/td][/tr]
      [tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Funkempfänger[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Mit diesem Funkempfänger und -sender können sich Ninjas über größere Entfernung verständigen, aber bei ca. einem Kilometer Entfernung bricht die Verbindung ab. [/td][/tr]
      [tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Feile[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Feilen werden von Ninjas benutzt um z.B. Metallgitterstäbe zu durchtrennen. Sie können die Feilen auch leicht in der Kleidung, wie im Schuh oder dem Ärmel, verstecken und sie dann leicht hervorholen um sie zu benutzen. [/td][/tr]
      [tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Spiegel[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Spiegel werden von Ninjas verwendet, um heimlich um die Ecke schauen zu können. [/td][/tr]
      [tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Fusha Shuriken[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Der Fushashuriken ist eine Art vergrößerter Shuriken. Er kann zusammengeklappt werden, um dadurch Platz zu sparen. Er besitzt 4 scharfe Seiten, und ist deutlich langsamer als ein Kunai oder ein Shuriken, besitzt aber dafür deutlich mehr Durchschlagskraft. Mit dem Fushashuriken werden trotz seiner Größe einige Kombinationstechniken eingesetzt werden. Der Fushashuriken ist auch unter dem Namen "Windgeistwurfmesser" bekannt.[/td][/tr]
      [tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Riesenshuriken[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Der Riesenshuriken ist eine größere Form des normalen Shuriken. Das Shuriken hat dank seiner Dimensionen eine größere Durchschlagskraft, allerdings muss man auch mehr Kraft im Umgang damit aufwenden.[/td][/tr]
      [tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Kemuri Dama[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Rauchgranaten oder Rauchbomben (Kemuri Dama) werden oft eingesetzt, um eine Flucht vorzubereiten. Im Rauch kann der Shinobi entweder fliehen, oder eine heimtückische Attacke starten. [/td][/tr]
      [tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Kibakufuda[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Kibakufuda auch Kibakusatsu (Zeitkartenbombe) oder Briefbombe genannt.
      Ein Stück Papier das mit einer Feuerbeschwörungsformel beschrieben ist. Mit Jibaku Fuda: Kassei explodiert sie. Es gibt verschiedene Formen von Zeitkartenbomben. [/td][/tr]
      [tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Kekkai-Hojin[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Dieses Siegelpapier ähnelt dem Kibakufuda, mit dem Unterschied, dass man dieses mit dem Jibaku Fuda: Kassei nicht aktivieren kann, stattdessen grenzt man mit ihnen ein bestimmtes Gebiet ab und sie explodieren erst wenn jemand in diesen Bereich hinein tritt. [/td][/tr]
      [tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Lichtkugeln[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Lichtkugeln sind kleine Bomben, die bei der Explosion ein starkes grelles Licht ausstrahlen. Man kann sie beispielsweise dazu benutzen, den Gegner zu blenden. Sie werden öfters vom Nara-Clan verwendet, um einen größeren Schatten zu erzeugen, wodurch eine größere Reichweite für das Ninpō: Kage Mane no Jutsu erlangt werden kann. [/td][/tr]
      [tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Nunchaku[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Nunchakus sind eine Waffe, die im Nahkampf verwendet wird. Mit diesen kann man dem Gegner während eines Kampfes direkten Schaden zufügen. .[/td][/tr]
      [tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Chakraklingen[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Die Chakraklingen sind eine Nahkampfwaffe. Mit dem Chakramesser kann man sowohl schneiden, als es auch im Nahkampf als Schlagring verwenden. Die Klingen selbst sind aus einem speziellen Material, sodass das Chakra, welches man in die Klingen leitet, eine Weile in ihnen hält damit und, dass, selbst wenn man sie wirft, sie noch eine Weile mit dem Chakra ausgestattet sind.[/td][/tr]
      [tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Bogen[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]]Der Bogen ist aus einem speziellen Material, sodass selbst wenn man ihn mit einer Stärke von 10 oder mehr spannt dieser nicht zerbricht. Der Bogen ist ein Erbstück, welches Takashi von seiner Mutter geschenkt bekommen hatte. Er selbst kann mit dieser Waffe perfekt umgehen und kann selbst eine Fliege aus einer weiten Entfernung treffen. Sobald Takashi mit einer Stärke von 10 den Bogen spannt und einen Pfeil abschießt, benötigt man eine Geschwindigkeit von 10 oder mehr um auszuweichen.[/td][/tr]
      [tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Explosionspfeil[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]An einem Ende des Explosionspfeil befindet sich eine Sprengladung, die eine Explosionsreichweite von 5 Metern besitzt. Diese reagieren allerdings auf Druck, das bedeutet sobald der Pfeil in das Ziel eingeschlagen ist, explodiert die Sprengladung augenblicklich. [Maximal 3 Pfeile im Kampf anwendbar][/td][/tr]
      [tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Verfolgungspfeil[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Um den Verfolgungspfeil zu nutzen, benötigt man spezielle Bannsiegel, die genauso häufig wie Kibakufudas verbreitet sind. Der Pfeil und das Siegel reagieren zusammen wie eine Art Magnet. Das bedeutet sobald man das Siegel an einem Objekt oder einem Lebewesen angebracht hatte und man den Pfeil abgeschossen hat, verfolgt dieser solange das Objekt bis er das Siegel getroffen hat. Falls der Peil vernichtet werden sollte, verfolgt der Pfeil das Siegel nicht mehr. [Maximal 3 Pfeile im Kampf anwendbar][/td][/tr]
      [tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Bohrerpfeil[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Der Bohrerpfeil besitzt eine speziell angefertigte Spitze, welche einem Bohrer ähnelt. Durch die Form des Pfeils dreht sich dieser zudem während dem Flug und so wird der Speed noch einmal erhöht. Sobald der Pfeil jemand trifft zerfetzt dieser den Gegner, während er diesen durchbohrt, sodass am Ende der Durchschuss einen Radius von 8 Zentimetern besitzt. Der Pfeil fliegt mit einer Geschwindigkeit mit 9-10 auf den Gegner zu. [Maximal 2 Pfeile im Kampf anwendbar][/td][/tr]
      [tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Abprallpfeil[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Der Aprallpfeil hat die Besonderheit, dass dieser Pfeile sich zweimal von einer Fläche wie einer Wand oder einem Baum apprallen kann. Somit kann man strategische Pläne ausführen. Der Pfeil ist aber nicht wie ein typischer Pfeil spitz, sondern besitzt er einen runden Kopf. Dieser fügt mittleren Prellschaden zu. [Maximal 3 Pfeile im Kampf anwendbar][/td][/tr]
      [tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Enterhakenpfeil[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]An dem Ende des Enterhakenpfeils befindet sich ein dünnes Drahtseil, welches nur schwer zu sehen ist. Dieses ist sehr stabil und kann nur mit einer Stärke von 9 oder höher zerrissen werden. Dieses kann man dann verwenden, um an einen Ort zu klettern oder um den Gegner zu fesseln, indem man die Pfeile geschickt abschiest. [Maximal 3 Pfeile im Kampf anwendbar][/td][/tr]
      [tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Schlafpfeil[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Die Schlafpfeile wurden mit einem speziellen Schlafmittel versetzt, welches sich bei einem Treffer innerhalb des Körpers des Opfers verbreitet und so für ein starkes Müdigkeitsgefühl sorgt. In dem ersten Post verspürt man schon ein Gefühl der Müdigkeit. Doch schon in dem zweiten Post wird es zu einem schon recht starken Müdigkeitsgefühl, sodass man in dem dritten Post schließlich einschläft. [Maximal 1 Pfeile im Kampf anwendbar].[/td][/tr]
      [tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Rauchgranatenpfeil[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]]Der Rauchgranatenpfeil besitzt eigentlich eher weniger Besonderheiten, allerdings befindet sich an dem Ende des Pfeils eine Rauchgranate, welche nach dem Abschuss des Pfeils ausgelöst wird und so eine lange Rauchspur hinter sich hochzieht. [Maximal 3 Pfeile im Kampf anwendbar][/td][/tr]
      [tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Katare[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Die Katare sind eine sehr handliche Waffe mit der man extrem schnelle Angriffe durchführen kann. Durch das geringe Gewicht, kann man mit diesen schnell auf die Bewegungen des Gegners reagieren und Angriffe abwehren. Die 40 Zentimeter Klingen sind sehr scharf und durchdringen ohne Probleme Knochen. [/td][/tr]
      [tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Eien no Nemuri[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]
      Das Eien no Nemuri ist ein sehr bekanntes Schwert und die Leute, die von diesem sprechen, stellen das Schwert eher als Legende dar. Nur wenige kennen den derzeitigen Besitzer dieser Waffe und es wird gerätselt wo sich diese Waffe überhaupt befindet. Im Moment befindet sich diese Waffe allerdings in den Händen von Ayaka Watanabe, denn diese hatte das Eien no Nemuri von ihrem ehemaligen Sensai in Konohagakure als Abschiedsgeschenk erhalten. Das Schwert wurde mit einer speziellen Schmiedekunst gefertigt und ist so beinahe unzerstörbar. Auch die Klinge besitzt eine extreme Schärfe und kann durch die meisten gewöhnlichen Materialieren schneiden, wie zum Beispiel durch Holz, Stein oder gewöhnliches Metall. Die eigentliche Fähigkeit liegt aber in der Inmaterialisierung in Raiton Chakra. Man leitet hierbei Chakra in den Griff, worauf sich die große Klinge einfach in Raiton Chakra auflöst, welches sich um den Anwender liegt. Durch dieses Fähigkeit wird die Geschwindigkeit durch Stimulation der Muskeln um 150% erhöht. Außerdem wird der Körper durch diese Fähigkeit vor Ninjutsus bis zum B Rang geschützt. Die Klinge besitzt eine Länge von 2,10 Meter.[/td][/tr]
      [tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]7 chakraleitende Wakizahis[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]
      Takashi trägt bei sich 7 chakraleitende Wakizashis, die er allesamt in Kämpfen erbeutet hat. Jedes mal stand die wertvollste Waffe der beiden kämpfenden auf dem Spiel und jedes Mal hat Takashi gewonnen. Diese Wakizashis sind erheblich stabil und scharf und können schnell geführt werden. Noch dazu sind sie chakraleitend.[/td][/tr][/table]


Statistiken

      Chakra: 3
      Stärke: 10
      Geschwindigkeit: 10
      Ausdauer: 9
      Ninjutsu: 0
      Genjutsu: 0
      Taijutsu: 10

.::Jutsuliste::.

      Anzahl der Jutsus:


      Ninjutsu

      Rang E

      ---------

      Rang D

      ---------

      Rang C

      ---------

      Rang B

      ---------

      Rang A

      Selbsterfunden
      Name: Kyuuhai
      Rang: A-Rang
      Element: Raiton
      Reichweite: Auf sich selbst
      Chakraverbrauch: Hoch
      Beschreibung: Bei dieser Fähigkeit leitet der Anwender Chakra in seine Waffe, um dadurch die Fähigkeit dieser zu aktivieren. Sobald diese Bedingung erfüllt wurde, löst sich die Waffe in Raitonchakra auf, welches sich nach wenigen Augenblicken um den Anwender begibt und ihn völlig umhüllt. Dadurch, dass durch das Chakra die Muskeln des Körpers stimuliert werden, wird die Geschwindigkeit des Anwenders um 150% erhöht. Zudem wird der Körper durch diese Fähigkeit bis zum B Rang vor Ninjutsus geschützt. Sollte der Gegner den Anwender mit seinem Körper Schaden zu fügen erhält der Gegner mittlere Stromschläge. [4 Posts haltbar]

      Rang S

      ---------


      Taijutsu

      Rang E

      ---------

      Rang D

      ---------

      Rang C

      ---------

      Rang B

      Name: Hachimon Tonkō: Kaimon ("Hochgradiges Freisetzen der Acht Tore: Das Tor des Anfangs")
      Rang: B-Rang
      Vorraussetzung: Taijutsu muss der höchste Wert sein (Ausgenommen Ausdauer, Stärke, Geschwindigkeit und Chakra)
      Beschreibung: Man aktiviert das erste der acht inneren Tore, wodurch sich die körperliche Kraft und Geschwindigkeit verdoppelt. Dieses Tor befidnet sich im Gehirn.
      Nachteil: Dieses Tor ist maximal 3 Posts haltbar. Nach diesen 3 Posts muss man entweder das 2. Tor öffnen, oder das 1. Tor schliessen.

      Name: Hachimon Tonkō: Kyūmon ("Hochgradiges Freisetzen der Acht Tore: Das Tor der Ruhe")
      Rang: B-Rang
      Vorraussetzung: Taijutsu muss der höchste Wert sein (Ausgenommen Ausdauer, Stärke, Geschwindigkeit und Chakra)
      Beschreibung: Man aktiviert das zweite der acht inneren Tore und erhält so mehr Ausdauer. Personen die vom Kampf erschöpft sind, fühlen sich als ob der Kampf gerade erst beginnt. Dieses Tor befidnet sich ebenfalls im Gehirn.

      Name: Hachimon Tonkō: Seimon ("Hochgradiges Freisetzen der Acht Tore: Das Tor des Lebens")
      Rang: B-Rang
      Vorraussetzung: Taijutsu muss der höchste Wert sein (Ausgenommen Ausdauer, Stärke, Geschwindigkeit und Chakra)
      Beschreibung: Das dritte Tor befindet sich im Rückenmark. Durch das Öffnen des dritten Tores verdreifacht sich die Kraft und Geschwindigkeit des Anwenders und ermöglicht ihm schneller zu denken. Es hebt die Begrenzung des Nervensystems auf. Durch diese Kraftfreisetzung färbt sich die Haut des Anwenders rot und unter ihm bricht die Erde leicht zusammen.
      Nachteil: Durch die Überansträngung des Körpers fangen die am meisten belasteten Muskeln an zu reissen. Durch diese Schmerzen setzt der Anwender meistens nach kurzer Zeit das 4. Tor ein, um so diese nicht mehr zu spüren. Dieses Tor ist aus diesem Grund maximal 2 Posts haltbar und danach muss das 4. Tor geöffnet werden, oder das 3. geschlossen, wodurch man kampfunfähig wird.

      Rang A

      Name: Hachimon Tonkō: Shōmon ("Hochgradiges Freisetzen der Acht Tore: Das Tor der Wunden")
      Rang: A-Rang
      Vorraussetzung: Taijutsu muss der höchste Wert sein (Ausgenommen Ausdauer, Stärke, Geschwindigkeit und Chakra)
      Beschreibung: Durch das Öffnen des vierten Tores spürt der Anwender keine Schmerzen mehr. Der Anwender kann mehr Sauerstoff zu sich nehmen und aus diesem Grund verfünffacht sich seine Geschwindigkeit. Bei diesem Tor stehen dem Anwender die Haare zu Berge und es entsteht eine leichte grüne Aura um ihn, welche bei der Aktivierung diesen vor gegnerischen Angriffen etwas schützt.
      Nachteil: Während man dieses Tor geöffnet hat spürt man keine Schmerzen mehr und kennt so seine Grenzen nicht mehr. Dies führt dazu, dass der Körper stark überlastet wird und nach kurzer Zeit weitere Muskeln reissen. Dieses Tor ist maximal 2 Posts lang haltbar. Der Anwender öffnet danach das 5. Tor, oder schliesst dieses Tor und ist danach kampunfähig.

      Name: Hachimon Tonkō: Tomon ("Hochgradiges Freisetzen der Acht Tore: Das Tor der Beschränkung")
      Rang: A-Rang
      Vorraussetzung: Taijutsu muss der höchste Wert sein (Ausgenommen Ausdauer, Stärke, Geschwindigkeit und Chakra)
      Beschreibung: Das fünte Tor gibt die Begrenzung des Chakras frei. Durch diesen Effekt erhält er mehr Chakra und kann so seine Schläge verstärken, wodurch die Kraft des Anwenders verfünffacht wird. Die grüne Aura des Anwenders wird etwas größer und heller.
      Nachteil: Dadurch, dass man beliebig viel Chakra freisetzen kann, kann der Anwender nach kurzer Zeit viel, oder sein gesamtes Chakra verbrauchen, was zur schnellen Erschöpfung, oder zum Tod führen kann. Dieses Tor ist 2 Posts lang haltbar und danach wird das 6. Tor geöffnet, oder man schliesst dieses Tor und ist dann kampfunfähig.

      Name: Hachimon Tonkō: Keimon ("Hochgradiges Freisetzen der Acht Tore: Das Tor des Sehens")
      Rang: A-Rang
      Vorraussetzung: Taijutsu muss der höchste Wert sein (Ausgenommen Ausdauer, Stärke, Geschwindigkeit und Chakra)
      Beschreibung: Beim sechsten Tor werden die Schläge und Tritte so schnell und kräftig, dass die Fäuste und Füße anfangen zu brennen. Hierbei wird die Kraft und Geschwindigkeit versechsfacht. Bei der Aktivierung wird die grüne Aura zu einer Art Kuppel und schützt so den Anwender bei der Aktivierung vor gegnerischen Jutsus bis zum B-Rang.
      Nachteil: Dadurch, dass die Fäuste und Füße anfangen zu brennen erhält der Anwender so leichte Verbrennungen, was den Anwender so schädigt. Dieses Tor ist 2 Posts haltbar und der Anwender öffnet dann das 7. Tor, doer schliesst dieses, wodurch er automatisch kampfunfähig ist.

      Rang S

      Selbsterfunden
      Name: Shichi Ha ("Sieben Klingen")
      Rang: S-Rang
      Element: -
      Reichweite: Nah
      Chakraverbrauch: -
      Voraussetzungen: Taijutsu 10, Geschwindigkeit 7, Ausdauer 7
      Beschreibung: Der Shichi Ha Kampfstil ist einer der schwersten Kampfstile, die auf der Welt existieren und Ayaka ist derzeitig die einzige Lebende, die diesen Stil gemeistert hat. Höchstens ein Nachkomme Killer Bs könnte diesen Kampfstil noch beherrschen. Natürlich hat jeder Shinobi die Möglichkeit dieses Kampfstil von ihr zu lernen, wobei aber klar sein dürfte, dass es nicht besonders leicht werden würde. (4000 Wörter) Doch worin liegt eigentlich die Besonderheit des Shichi Ha? Wie der Name vielleicht schon verrät, führt man diesen Kampfstil mit bis zu sieben Schwerter gleichzeitig aus. Logischerweise beherrscht man diesen auch mit einer geringeren Anzahl, dennoch wurde der Kampfstil nach der besonderen Zahl "7" benannt. Der letzte der mit diesem Kampfstil gekämpft hatte war Killer B, der ehemalige Jinchuuriki des Hachibi. Daher ist es wohl auch logisch, dass Ayaka diesen nicht selbst entwickelt hat, sondern sich von Sagen über den Kenjusumeister Killer B inspierieren hat lassen. Doch letztendlich mischten sich wohl auch Bestandteile ihres eigenen Kampfstils in diesen hinein, als diesen neu geschaffen hatte. Doch nun kommen wir zur Ausführungsweise. Der Kampfstils spielt sich kontinuierlich mit einer sehr hohen Geschwindigkeit und kräftigen Schwertschlägen ab, wodurch eine hohe Kondition Voraussetzung ist um diese Kunst zu meistern.
      Der Anwender wirft zuerst die Anzahl der Schwerter in den Luft mit denen er den Kampf bestreiten wird. Gewöhnlich sind es hierbei 7 Schwerter. Nun fängt man die Schwerter mit den unterschiedlichsten Körperteilen auf, indem man sie beispielsweise in der Ellenbogenbeuge einklemmt. Durch die hohe Stärke die der Anwender besitzt ist es dabei genauso schwer, die Waffen ihm wegzuschlagen, wie wenn er diese in der Hand halten würde. Weitere Körperteile mit denen man ein Schwert halten kann sind der Mund, Kniebeuge, Hüftbeuge, äußere und innere Schulterbeuge, Ellenbogenbeuge und natürlichen mit den Händen. Wenn man diesen Stil perfekt beherrscht ist man sogar in der Lage mit geschickten Bewegungen die Schwerter zu werfen. Zudem ist es eine extrem ungewöhnliche Technik des Kenjutsus, sodass nicht einmal das Sharingan diese vorhersehen kann, solange sich der Anwender in dieser "Tanzbewegung" befindet. Das Sharingan kann diesen wieder folgen, sobald die Bewegungen normalisiert werden.
      Was für Möglichkeiten gibt es bei diesem Kampfstil anzugreifen? Wie man schon sieht ist dieser Stil sehr vielfältig, zwar kann man keine Fingerzeichen dabei formen, doch wofür bräuchte man denn diese schon. An sich besteht der Kampfstil aus folgenden Elementen: Knieangriffe, Hiebe, Stiche, Drehungen, Tritte, Luftangriffe, akrobatische Bewegungen und Täuschungen. Man kann sogar die Schwerter während dem Kämpfen werfen und wenn man dies geschickt einsetzt die Schwerter noch während der nächsten Bewegung wieder aufsammeln. Auch ist es möglich die Schwerter während einem Angriff kurz in die Luft zu werfen, um zum Beispiel mit einer Taijutsuattacke anzugreifen. Einen Moment später fängt man die Schwerter wieder geschickt auf. Dadurch, dass viele Angriffe aus der Bewegungen geschehen sind sie auch wesentlich stärker als Schläge aus dem Stand und können den Gegner einige Meter wegschleudern. Sogesehen bewegt man sich auch nur bei dem Kampfstil und nur selten kommt der Anwender zum stehen. Es ist auch gut möglich, dass der Gegner mit drei Klingen gleichzeitig angegriffen wird und somit wäre es logischerweise sehr schwer diese abzuwehren, geschweige denn auszuweichen. Das Ineinanderfließen der Bewegungen hat zur Folge, dass der Gegner sich fast nur noch auf seine Deckung konzentrieren kann und das es den Anschein hat, dass es unmöglich wäre einen Gegenangriff zu starten. Falls sich der Anwender mit einer Geschwindigkeit von 10 oder sogar mehr fortbewegt wird das Ausweichen sichtlich noch schwerer und somit es ist noch unwahrscheinlicher als zuvor, dass man es schafft überhaupt genug Fingerzeichen für ein eigenes Jutsu zu formen.

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