Saya neue Jutsus erlernen
Verfasst: Fr 29. Jun 2018, 20:30
Guten Abend Kollegen,
ich möchte gerne mit Saya mich endlich mal daran machen und Techniken für die Göttinnen und natürlich die vereinte Form, lernen. Außerdem würde ich gerne eine Wortzahlreduzierung von 50% beantragen, da es sich hierbei nicht um komplett Neue Techniken handelt, welche sie erlernen. Es sind Techniken der Göttinnen, welche sie zuvor schon beherrscht haben, welche sie nun aber in ihrem neuen Körper (und eben auch dem vereinten Körper, welcher das Wissen der Göttinnen vereint) erlernen müssen. Das Grundprinzip der Techniken kennen sie schließlich schon. Hier die Techniken:
Zyra Jutsu:
Selbsterfunden
Name: Kishō·Dōshokubutsu ("seltene Pflanzenwelt")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: variabel
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzung: Ninjutsu 8, Kinkō, Zyra aktiv, Nēchāton
Beschreibung: Das Kishō·Dōshokubutsu beschreibt eine der mächtigsten Fertigkeiten von Zyra, Hierbei ist sie dazu in der Lage mithilfe ihres besonderen Nēchāton Chakras unzählige verschiedene Pflanzenarten zu erschaffen und diese je nach aufgewendetem Chakra weiter wachsen zu lassen. Zyra lässt durch einen sehr hohen Chakraverbrauch in einem weiten Umkreis um sie herum (50 Meter) Pflanzenknospen aus der Erde spriesen die sie Pflanzengarten nennt. Dieser Zustand ist die Ausgangsposition für sämtliche weiteren Pflanzen die aus den "Samen" entstehen.
Tödliche Dornenranken: Aus den Saatknospen herraus erschafft Zyra kräfte Dornenranken die auf ihren Gegner zu rasen (Bewegungsgeschwindigkeit/Krat = Zyras Bewegungsgeschwindigkeit/Kraft). Zyra selbst kann ihre Beine/Unterkörper mit diesen Rangen verschmelzen lassen um sich selbst besser fortzubewegen oder Angriffen zu entgehen. Die Dornen Ranken selbst haben in etwa die Dicke eines Baumes (ca. 1,50m Durchmesser) und an ihnen wuchern etwa 1 Meter große Stacheln. Diese Stacheln sind mit einem seltenen Pflanzengift belegt welches bei einem Treffer im Körper des Gegenübers freigesetzt wird. Das Gift sorgt für Halluzinationen (welche hängt vom Gefühlszustand des Gegners ab, wenn er z.B. glücklich ist, unterstreicht die Halluzination die Glücklichkeit) und schädigt dem Betroffenen pro Post um einen mittleren Wert (zusätzlich zu den Dornen Schäden). Die Dorne selbst reißen sehr schwere Wunden in den Körper wenn sie mit der nötigen Kraft und Geschwindigkeit bewegt werden. Das Gift selbst verbleibt für 3 Posts im Körper des Betroffenen. Chakraverbrauch + sehr hoch
Würgedornen: Aus den Saatknospen herraus erschafft Zyra dünne Würgedornen, die nicht mit Stacheln besetzt sind aber eine scharfe Spitze besitzen und schnell auf den Gegner zu bewegen (Bewegungsgeschwindigkeit/Krat = Zyras Bewegungsgeschwindigkeit/Kraft). Die Würgedornen besitzen etwa den Durchmesser von gewöhnlichen Lianen. Diese Würgedornen zielen den Hals oder die Lunge als Trefferregion an und setzten dort ein gefährliches Gift frei welches die Atmung des Betroffenen stark erschwert. Dadurch ist er nicht mehr dazu in der Lage irgendeine Form körperlichen Anstrengung durchzuführen. Das Gift selbst verbleibt für 3 Posts im Körper des Betroffenen. Chakraverbrauch + sehr hoch
Pflanzen sind Leben: Zwischen allen Saatknospen entsteht eine Wurzelverbindung und Zyra erschafft aus all diesen kleinen Sätzlingen eine gefährliche und vorallem gewaltige fleischfressene Pflanze. Diese Pflanze ist etwa 30 Meter hoch und besitzt eine ungeheurer Stärke und Geschwindigkeit (= der von Zyra) Sie kann selbstständig und von Zyra losgelöst handeln. Die Pflanze ist dazu in der Lage selbst das Kishō·Dōshokubutsu anzuwenden. Chakraverbrauch + extrem hoch pro Post.
Saya Jutsu (vereinte Form):
Selbsterfunden
Name: Miyabi·ta Senshi ("eleganter Kämpfer")
Jutsuart: Kampfstil
Rang: S-Rang
Reichweite: Sich Selbst
Voraussetzung: Kinkō, vereinte Form aktiv
Beschreibung: Das Miyabi·ta Senshi ist ein besondere Kampfstil der von Saya Aurion nach einem Training mit Takashi Uzumaki speziell für sie entwickelt wurde. Saya ist durch diesen Kampfstil dazu in der Lage ihr besonderes Chakra im Kampf direkt und ohne größere Konzentrationsphasen zu verwenden und Kombinationen mit Leichtigkeit anzuwenden. Sie kann aus ihrem Körper kleinere Mengen ihres Kami no Chakras ausstoßen (Chakraverbrauch gering pro Post) um so auf Bewegungsmuster ihres Gegners reagieren zu können. Hierbei breitet sich ein "Netz" aus Chakra in einem weiten Bereich (50 Meter) um sie herum aus und sie spürt jede Bewegung die sich durch dieses für das menschliche Auge unsichtbaren Chakrafilm hindurch bewegt. Sie selbst hat desweiteren erlernt, durch die minimale Ausbreitung ihres Chakras schlagartig ihre Kräfte freizusetzen und diese nur für eine einzige Bewegung zu gebrauchen. Dadurch mindern sich die körperlichen Nachteile ihrer besonderen Kräfte um 50%. Dieser Kampfstil basiert grundlegend auf vielen Kampfteichniken der Wächter Ausbildung denen Saya ihren eigenen graziösen Stil verliehen hat (Besteht aus vielen akrobatischen Bewegungen).
Selbsterfunden
Name: Ame·no Kizashi ("himmlisches Omen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: weit
Chakraverbrauch: 8x extrem hoch (extrem hoch pro Tentakel)
Voraussetzung: Ninjutsu 8, Kinkō, vereinte Form aktiv
Beschreibung: Das Ame·no Kizashi ist eine besondere Technik von Saya Aurion bei der sie nahezu ihre vollständigen Kräfte ihrer vereinten Form konzentriert und schlagartig freisetzt. Diese Technik erfordert eine kurze Vorbereitungszeit in der Saya ihr Chakra konzentriert. Dabei press sie Arme und Beine eng an ihren Körper und stößt diese dann von sich ab. Ihre Augen leuchten in einem hellen Blau auf, ebenfalls leuchtet der Kristall auf ihrer Stirn. Ihr gesammeltes Chakra hat sich mitlerweile in ihren Schwingen konzentriert und schießt von diesen aus auf den Gegner. Somit entstehen 8 Chakra "Tentakeln" die in ihrer Konzentration so hoch sind das sie einen Gegner problemlos durchbohren können. Bei diesen Chakraauswüchsen (Bewegungsgeschwindigkeit und Stärke = Anwender) handelt es sich primär um Kami no Chakra von Saya, wesshalb defensive Techniken wirkungslos sind. Haben sie ihr Ziel "erreicht" überläd Saya die Verbindung zum Körper ihres Feindes und eine gewaltige Chakraexplosion (Explosionsradius 50m) ist die Folge. Die Explosion selbst richtet extremste Schäden an.
.: Zusätzliche Infos:.
Lehrer: Selbst
Punkte im Typ des Jutsus: 10
Link zu den Jutsus: Siehe Signatur
ich möchte gerne mit Saya mich endlich mal daran machen und Techniken für die Göttinnen und natürlich die vereinte Form, lernen. Außerdem würde ich gerne eine Wortzahlreduzierung von 50% beantragen, da es sich hierbei nicht um komplett Neue Techniken handelt, welche sie erlernen. Es sind Techniken der Göttinnen, welche sie zuvor schon beherrscht haben, welche sie nun aber in ihrem neuen Körper (und eben auch dem vereinten Körper, welcher das Wissen der Göttinnen vereint) erlernen müssen. Das Grundprinzip der Techniken kennen sie schließlich schon. Hier die Techniken:
Zyra Jutsu:
Selbsterfunden
Name: Kishō·Dōshokubutsu ("seltene Pflanzenwelt")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: variabel
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzung: Ninjutsu 8, Kinkō, Zyra aktiv, Nēchāton
Beschreibung: Das Kishō·Dōshokubutsu beschreibt eine der mächtigsten Fertigkeiten von Zyra, Hierbei ist sie dazu in der Lage mithilfe ihres besonderen Nēchāton Chakras unzählige verschiedene Pflanzenarten zu erschaffen und diese je nach aufgewendetem Chakra weiter wachsen zu lassen. Zyra lässt durch einen sehr hohen Chakraverbrauch in einem weiten Umkreis um sie herum (50 Meter) Pflanzenknospen aus der Erde spriesen die sie Pflanzengarten nennt. Dieser Zustand ist die Ausgangsposition für sämtliche weiteren Pflanzen die aus den "Samen" entstehen.
Tödliche Dornenranken: Aus den Saatknospen herraus erschafft Zyra kräfte Dornenranken die auf ihren Gegner zu rasen (Bewegungsgeschwindigkeit/Krat = Zyras Bewegungsgeschwindigkeit/Kraft). Zyra selbst kann ihre Beine/Unterkörper mit diesen Rangen verschmelzen lassen um sich selbst besser fortzubewegen oder Angriffen zu entgehen. Die Dornen Ranken selbst haben in etwa die Dicke eines Baumes (ca. 1,50m Durchmesser) und an ihnen wuchern etwa 1 Meter große Stacheln. Diese Stacheln sind mit einem seltenen Pflanzengift belegt welches bei einem Treffer im Körper des Gegenübers freigesetzt wird. Das Gift sorgt für Halluzinationen (welche hängt vom Gefühlszustand des Gegners ab, wenn er z.B. glücklich ist, unterstreicht die Halluzination die Glücklichkeit) und schädigt dem Betroffenen pro Post um einen mittleren Wert (zusätzlich zu den Dornen Schäden). Die Dorne selbst reißen sehr schwere Wunden in den Körper wenn sie mit der nötigen Kraft und Geschwindigkeit bewegt werden. Das Gift selbst verbleibt für 3 Posts im Körper des Betroffenen. Chakraverbrauch + sehr hoch
Würgedornen: Aus den Saatknospen herraus erschafft Zyra dünne Würgedornen, die nicht mit Stacheln besetzt sind aber eine scharfe Spitze besitzen und schnell auf den Gegner zu bewegen (Bewegungsgeschwindigkeit/Krat = Zyras Bewegungsgeschwindigkeit/Kraft). Die Würgedornen besitzen etwa den Durchmesser von gewöhnlichen Lianen. Diese Würgedornen zielen den Hals oder die Lunge als Trefferregion an und setzten dort ein gefährliches Gift frei welches die Atmung des Betroffenen stark erschwert. Dadurch ist er nicht mehr dazu in der Lage irgendeine Form körperlichen Anstrengung durchzuführen. Das Gift selbst verbleibt für 3 Posts im Körper des Betroffenen. Chakraverbrauch + sehr hoch
Pflanzen sind Leben: Zwischen allen Saatknospen entsteht eine Wurzelverbindung und Zyra erschafft aus all diesen kleinen Sätzlingen eine gefährliche und vorallem gewaltige fleischfressene Pflanze. Diese Pflanze ist etwa 30 Meter hoch und besitzt eine ungeheurer Stärke und Geschwindigkeit (= der von Zyra) Sie kann selbstständig und von Zyra losgelöst handeln. Die Pflanze ist dazu in der Lage selbst das Kishō·Dōshokubutsu anzuwenden. Chakraverbrauch + extrem hoch pro Post.
Saya Jutsu (vereinte Form):
Selbsterfunden
Name: Miyabi·ta Senshi ("eleganter Kämpfer")
Jutsuart: Kampfstil
Rang: S-Rang
Reichweite: Sich Selbst
Voraussetzung: Kinkō, vereinte Form aktiv
Beschreibung: Das Miyabi·ta Senshi ist ein besondere Kampfstil der von Saya Aurion nach einem Training mit Takashi Uzumaki speziell für sie entwickelt wurde. Saya ist durch diesen Kampfstil dazu in der Lage ihr besonderes Chakra im Kampf direkt und ohne größere Konzentrationsphasen zu verwenden und Kombinationen mit Leichtigkeit anzuwenden. Sie kann aus ihrem Körper kleinere Mengen ihres Kami no Chakras ausstoßen (Chakraverbrauch gering pro Post) um so auf Bewegungsmuster ihres Gegners reagieren zu können. Hierbei breitet sich ein "Netz" aus Chakra in einem weiten Bereich (50 Meter) um sie herum aus und sie spürt jede Bewegung die sich durch dieses für das menschliche Auge unsichtbaren Chakrafilm hindurch bewegt. Sie selbst hat desweiteren erlernt, durch die minimale Ausbreitung ihres Chakras schlagartig ihre Kräfte freizusetzen und diese nur für eine einzige Bewegung zu gebrauchen. Dadurch mindern sich die körperlichen Nachteile ihrer besonderen Kräfte um 50%. Dieser Kampfstil basiert grundlegend auf vielen Kampfteichniken der Wächter Ausbildung denen Saya ihren eigenen graziösen Stil verliehen hat (Besteht aus vielen akrobatischen Bewegungen).
Selbsterfunden
Name: Ame·no Kizashi ("himmlisches Omen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: weit
Chakraverbrauch: 8x extrem hoch (extrem hoch pro Tentakel)
Voraussetzung: Ninjutsu 8, Kinkō, vereinte Form aktiv
Beschreibung: Das Ame·no Kizashi ist eine besondere Technik von Saya Aurion bei der sie nahezu ihre vollständigen Kräfte ihrer vereinten Form konzentriert und schlagartig freisetzt. Diese Technik erfordert eine kurze Vorbereitungszeit in der Saya ihr Chakra konzentriert. Dabei press sie Arme und Beine eng an ihren Körper und stößt diese dann von sich ab. Ihre Augen leuchten in einem hellen Blau auf, ebenfalls leuchtet der Kristall auf ihrer Stirn. Ihr gesammeltes Chakra hat sich mitlerweile in ihren Schwingen konzentriert und schießt von diesen aus auf den Gegner. Somit entstehen 8 Chakra "Tentakeln" die in ihrer Konzentration so hoch sind das sie einen Gegner problemlos durchbohren können. Bei diesen Chakraauswüchsen (Bewegungsgeschwindigkeit und Stärke = Anwender) handelt es sich primär um Kami no Chakra von Saya, wesshalb defensive Techniken wirkungslos sind. Haben sie ihr Ziel "erreicht" überläd Saya die Verbindung zum Körper ihres Feindes und eine gewaltige Chakraexplosion (Explosionsradius 50m) ist die Folge. Die Explosion selbst richtet extremste Schäden an.
.: Zusätzliche Infos:.
Lehrer: Selbst
Punkte im Typ des Jutsus: 10
Link zu den Jutsus: Siehe Signatur