da ich InRP Hanmon richtig nutzen möchte, will ich sein Balancing hier beenden. Im folgenden Poste ich den ganzen Hanmon, damit das Ganze vollständig bleibt. Diese NBW wird etwas groß, bei Bedarf splitte ich das auch, einfach anhauen.
Neben dem Balancing möchte ich ein D-Rang Jutsu bewerben und zeitgleich das neue Element.
Name: Shikouton: Renzoku Kikouha ("Lichtfreisetzung des Todes: Banshee Blast")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Shikouton, Quelle der dunklen Seite des Lichts
Beschreibung: Bei diesem Jutsu zeigt der Anwender mit seiner Hand zum Gegner und sammelt dunkles Licht Chakra an jeder Fingerspitze. Diese kleine Lichtkugeln (Durchmesser 5 cm) kann er nun alle gleichzeitig auf den Gegner werfen. Mit diesen kann man Shuriken/Kunai, aber auch elementare Jutsu mit der gleichen Stärke des Jutsus abwehren. Bei einem Treffer erhält man sehr leichte Verbrennungen.
Darüber hinaus bitte ich die erste Verwandlungsform Koromoshi mit jener in meiner Char Bewerbung zu tauschen.
Änderungen von Hanmon:
- Fähigkeiten/Besonderheiten sind nun hoffentlich im Balance
- Element umgeschrieben und jetzt auf negative Energie geändert, das je nach Rang die körperliche Geschwindigkeit des Opfers reduziert (entgegengesetzte kinetische Energie)
- Shi no Kishi ein wenig umgeschrieben und darüber hinaus im Text noch die Voraussetzungen "vorhandene Chakraquelle" und "schwächer als Shinji" hinzugefügt (sobald es InRP dazu kommt, wird auch eine Besonderheit ausgeschrieben)
Hanmon ("Seelenqual")
Hanmon war einst eine schwächliche und eher minderwertige Kreatur des Lichtes. Er war nicht sonderlich bekannt und wurde auch nicht mit viel Macht ausgestattet, wie es die Tengus hatten. Nein, Hanmon hatte eine ganz andere Macht, die Macht des Wissens. Hanmon galt seiner Zeit als wissbegieriges und in diesem Aspekt als übermächtiges Wesen. Er forschte nach der Quelle des Lichts und studierte die Wandlung dieser uralten Macht. Man könnte sagen, dass das Wissen Hanmons der Grund ist, warum der Meister des Lichts eine solch enorme Kraft entfesseln konnte. Die Geschichte Hanmons liegt mehrere hunderte an Jahre zurück. Er ist ungefähr so alt wie Meister Yôda, sogar noch etwas älter. Man schätzt ihn somit auf ca. 1000 Jahre, wobei eine genaue Definition nicht bekannt ist. Viel eher ist es noch unbekannt, dass Hanmon überhaupt existiert. Hanmon starb nämlich vor ca. 100 Jahren, mit einem großartigen Wissen, welches kein anderes Wesen des Lichts hatte. Seine Seele ruhte von nun an im Jenseits des Lichtes. Doch Hanmon gab sich selbst noch nicht geschlagen. Er war wissbegierig und wollte Macht. Die Macht, die ihm seiner eigenen Meinung nach zustand. Seine Seele suchte mehrere Jahre lang nach der Lösung des Problems und das mit Abstand intelligenteste Wesen des Lichts fand jene Lösung. Hanmon nutzte sein Wissen im Umgang mit dem Licht, um verstorbene Seelen in einen von ihm erschaffenen Seelenstein zu versiegeln. Er sammelte quasi deren Macht, um sie irgendwann in sich zu vereinen. Dies war einst auch der Grund, dass sowohl Fudo Hikari, als auch Seiji Masamori nicht ahnen konnten, dass im Jenseits des Lichts eine mächtige Kreatur heranwachsen würde. Die beiden Duranin spürten die Präsenz Hanmons nicht und aus jenem Grund konnte er weiterhin im verborgenen arbeiten. Hanmon arbeitete an seine Wiederkehr in das Diesseits und sammelte eine verstorbene Seele nach der anderen in seinem Seelenstein. Durch den großen Krieg des Lichtes, wo Fudo Hikari und Yôda gegen die Tengus kämpften, wurde der Plan Hanmons perfektioniert. Die Mächte der Tengus wurden in Fudo versiegelt, ihre Seelen allerdings wandelten ins Jenseits, wo Hanmon diese versiegelte. Auch die Seelen der Mitglieder des Ordens wanderten ins Jenseits. Nachdem der Körper von Fudo versiegelt wurde und Yôda ins Exil gegangen ist, war die Zeit Hanmons gekommen. Er vereinte sich mit den Seelen aus dem Seelenstein und wandelte sich somit zur mächtigsten Kreatur des Lichts. Hanmon mutierte zum Shinigami vom Reich des Lichtes und herrschte nun über das Jenseits. Von der einst mickrigen Kreatur des Lichts, bis hin zur verstorbenen Seele. Hanmon wurde zu einem Gott. Durch den Seelenstein hatte er nicht nur die Macht der Seelen in sich, sondern auch deren Wissen. Das Wissen des Totengottes war quasi grenzenlos. Er wusste von nun an über die Existenz der Duranin bescheid und auch über das Wissen von Seiji Masamori und Fudo Hikari, zumindestens bis zu jenem Zeitpunkt als sie das Gebiet der Tengus betreten hatten. Ja, Hanmon war mitlerweile die mächtigste Kreatur, doch sein Körper wandelte noch immer im Jenseits. Er musste darauf warten, dass das Licht eine Revolution erlebt. Jene Revolution sind die Erinnerungsstücke von Fudo Hikari. Sofern dieser jene Erinnerungssiegel lösen könnte, würde sich ein imenser Machtimpuls lösen. Dies wäre die Chance für Hanmon in die Welt der Shinobis einzudringen, um dort nach seinem Wirt zu suchen... Shinji Uchiha. Dieser ist der für Hanmon geeigneste Wirt. Nicht nur auf Grund seiner Charaktereigenschaften, nein. Auf Shinji lastet der Fluch der Uchihas. Shinji Uchiha war die Person, die durch seinen speziellen Charakter und den Fluch der Uchihas besonders empfänglich für die Seele des Totengottes sein würde. Hanmon würde auf seine Chance warten und dann zuschlagen, wenn es die wenigsten erwarten würden. Noch konnte niemand ahnen, wie mächtig diese Kreatur war und was für Auswirkungen sie auf die Welt der Shinobis haben würde.
Die Verbundenheit:
- Die Seele Hanmons hatte sich als Wirt Shinji Uchiha gesucht, welcher die symbolisierte Reinkarnation des Totengottes in der Welt der Shinobis ist. Durch seine Macht war es für Hanmon ein Kinderspiel in die Seele Shinji's einzudringen, da deren Seelen gemeinsam harmonieren. Der Wirt selbst spürt hierbei keine Veränderungen an seinem Körper, vorerst. Erst nach einer gewissen Zeit kommen die Charakterzüge Hanmons zum Vorschein. Hanmon lebt quasi im Einklang mit dem Geist des Uchihas. Hanmon weiß alles über Shinji, dieser allerdings weiss nichts über den Totengott des Lichts. In den verschiedensten Situation probiert Hanmon die Persönlichkeit von Shinji zu beeinflussen. Negative Emotionen wie Wut, Schmerz, Trauer, Tod, Qual und ähnliche Aspekte sind die Nahrung Hanmons. Er nutzt jene um Shinji möglichst unbemerkt zu beeinflusses. Somit taucht er im Kopf des Uchihas nur als "dunkle Seite" auf und manipuliert dessen Verhalten. Grund hierfür ist, dass Hanmon probieren will den Körper seines Wirts zu kontrollieren und sich zu stärken, um irgendwann die Kontrolle zu übernehmen. Er könnte auch im Inneren mit dem Wirt kommunizieren, doch würde sich Hanmon damit enttarnen. Ein Körper teilt sich somit zwei Seelen und stellt somit bei der Nutzung beider Mächte ein Ungleichgewicht auf, welches sich negativ auf den Körper auswirkt. Selbst bei der Verbundenheit beider Seelen ist es noch immer ein Ungleichgewicht, da Shinji kein Nachfahre oder Erbe des Lichts ist.
Besondere Fähigkeiten:
- Hanmon ist nicht nur der Gott des Todes und somit eine mächtige Kreatur, sondern hat auch ein weitreichendes Wissen. Er kennt die gesamte Geschichte des Lichts und einen Teil der Dunkelheit und Duranin. Er kennt das Urböse und dessen Kampf mit den Duranin, da er sämtliche Erinnerung der Seelen in sich vereint hatte. Über die Welt der Shinobis hat er auch ein großes Wissensvermögen, da er das Wissen der Tengus in sich trug und viele zu ihrer Zeit in der Welt der Shinobis umherreisten. Somit kennt Hanmon auch die Geschichte der Shinobi und viele legendäre Ereignisse von jenen. Als Totengott ist es klar, dass Hanmon selbst jede verstorbene Seele automatisch in sich aufnimmt und über jene herrscht. Hierbei ist aber stark zu beachten, dass sein Territorium das Reich des Lichtes ist. Er hat keine Macht über die verstorbenen Seelen der Shinobi-Welt, da jene ihren eigenen Totengott besitzt.
Das besondere an Hanmon ist aber nicht sein Wissen, nein. Als Herrscher über die dunkle Seite des Lichts nutzt er eine mächtige Form des Lichts, das sogenannte Shikouton ("Lichtfreisetzung des Todes"). Das Licht des Todes kann der Anwender nämlich auf verschiedene Art und Weise nutzen. Es kann normale Lichtsträhle erzeugen wie beim Kouton Element. Der Unterschied hierbei ist, dass das Licht schwarz ist. Außerdem besitzt das Licht des Todes eine große Zerstörungskraft. Des Weiteren hat das Shikouton eine Besonderheit an sich. Es besitzt nämlich die Möglichkeit sein Gegenüber zu verlangsamen. Dies ist abhängig von der Kontrolle des Anwenders und dem Chakraverbrauch, welchen er aufopfern will. Hanmon ist in der Lage seine Macht weiterzugeben und seine treuen Shi no Kishi ("Todesritter") zu erschaffen [Näheres hierzu im Kapitel Todesritter].
 | Shikouton ("Lichtfreisetzung des Todes") Die besondere Chakranatur Shikouton ("Lichtfreisetzung des Todes") ist eine besondere Abwandlung des Elementes Kouton ("Lichtversteck"). Nur Hanmon und der Wirt Hanmons sind in der Lage das Shikouton anzuwenden. Es ist somit ein wahrlich einzigartiges Element. Durch das Shikouton ist der Anwender dazu in der Lage - wie auch beim Kouton - Licht zu erschaffen. Diese kann er in Form von Strählen, Kugeln, Auren oder ähnlichem freisetzen. Je nach Chakraverbrauch und Rang der Technik können Jutsus basierend auf das Shikouton noch besondere Fähigkeiten freisetzen. Das Shikouton kann man auch als negative Energie bezeichnen. Trifft eine Technik mit einem Chakraverbrauch von hoch oder höher einen Gegner, bleiben Restfragmente des dunklen Licht im Körper des Betroffenen zurück, welche diesen je nach Rang seine körperliche Geschwindigkeit nehmen kann [A-Rang: -25% der Grundgeschwindigkeit | S-Rang: -50% der Grundgeschwindigkeit | S+ -25% der Gesamtgeschwindigkeit]. Das Shikouton ist die Quelle der dunklen Seite des Lichts und somit auch die Quelle der Macht der Todesritter. Erfundene Besonderheit |
Verschiedene Harmoniestufenstufen:
- Harmoniestufe 0
Dies ist die erste Harmoniestufe zwischen Shinji und Hanmon. Diese Stufe wird automatisch erreicht, nachdem sich Hanmon seinen Wirt ausgesucht hat. Hanmon lebt im Körper des Uchihas und studiert das Wissen und die Vergangenheit rund um Shinji. Shinji selbst hingegen weiß nichts über die Existenz des Totengottes und kann daher weder mit diesem kommunizieren, noch auf dessen Fähigkeiten zurückgreifen. Hanmon selbst ist auch noch nicht dazu in der Lage Kontakt zu Shinji aufzunehmen, oder ihm gar Chakra zu geben, um ihm im Kampf zu unterstützen. Erst wenn Shinji in einer lebensbedrohlichen Situation ist wird die 1. Verwandlungsstufe aktiviert und die nächste Harmoniestufe erreicht.
Harmoniestufe 1
Dies ist die zweite Harmoniestufe zwischen Shinji und Hanmon. Um diese Stufe erreichen zu können muss Shinji in einer lebensbedrohlichen Situation sein und dadurch das Koromoshi ("Gewand des Todes") aktivieren. Ab sofort kann Der Uchiha auf das Chakra des Hanmon zurückgreifen, bzw. der Totengott ihm dieses zur Verfügung stellen. Sie können beide im Inneren ihrer Seele Kontakt zueinander aufnehmen und die szu jeder Zeit wie es ihnen beliebt. Das Verständnis der beiden ist nicht sehr gut, da sie beide eigennützig mit den Kräften des jeweiligen anderen umgehen wollen. Ein Zusammenspiel ist daher nur möglich, wenn eine lebensbedrohliche Situation herrscht, da Hanmon durch den Tod des Uchihas ebenfalls sterben würde. Je nach Situation kann Hanmon dem Uchiha daher mehr Chakra gebene und ggf. auch die Kontrolle über den Körper haben und für sich selbst handeln. Dies ist allerdings abhängig von der Kontrolle der einzelnen Verwandlungsstufen.
Harmoniestufe 2
Dies ist die dritte Harmoniestufe zwischen Shinji und Hanmon. Um diese Stufe erreichen zu können müssen Shinji und Hanmon langsam verstehen, dass sie aufeinander angewiesen sind. Sie wissen, dass sie ohne den jewieligen anderen nicht überleben können und arbeiten daher in manchen Situationen zusammen. Die Interessen der beiden sind alleridngs weiterhin unterschiedlich, sodass sie den jeweiligen anderen weder akzeptieren, noch respektieren. Das Interesse an die Ziele des jeweiligen anderen ist weiterhin gleich null. Es geht immer noch darum sein eigenes Ziel zu erreichen und die Kraft seiner zweiten Seele für sich zu nutzen.
Harmoniestufe 3
Dies ist die vierte Harmoniestufe zwischen Shinji und Hanmon. Um diese Stufe erreichen zu können müssen Shinji und Hanmon einen engeren Bund miteinander eingehen. Sie haben verstanden, dass sie aufeinander angeweisen sind und können die Ziele und Entscheidungen des jeweiligen anderen akzeptieren und respektieren. Sie arbeiten näher als Team zusammen und sind einander einen Pakt eingegangen (In-RPG Situation). Dieser Pakt kann unterschiedlich ausfallen, sodass Shinji freien Zugriff auf das Chakra von Hanmon hat, dieser dafür allerdings auch die Kontrolle über den Körper des Uchihas übernehmen darf. In den Verwandlungsstufen ist nun auch Shinji dazu in der Lage in den Geist des Totengottes einzudringen und dessen Vergangenheit zu erkunden. Das Verhältnis der beiden ist wesentlich besser als zur vorherigen Harmoniestufe. Das "innere Gespräch" kann von beiden Seiten weiterhin jeder Zeit einberufen werden.
Harmoniestufe 4
Dies ist die fünfte und finale Harmoniestufe zwischen Shinji und Hanmon. Um diese Stufe erreichen zu können müssen Shinji und Hanmon einander verstehen. Sie respektieren den jeweiligen anderen und arbeiten als Team zusammen. Sie sind viel mehr als nur beste Freunde, nein Seelenverwandte, Brüder di einander lieben und schätzen. Dementsprechend setzen sich auch beide füreinander ein und unterstützuen sich so gut sie können. Sie leben im Einklang miteiander und somit haben sie auch keinerlei Nachteile durch das anwenden ihrer Fähigkeiten. Shinji kann frei über das Chakra von Hanmon verfügen und ist dazu in der Lage besondere Verwandlungsstufen zu entwickeln, welche sich perfekt an seinen Kampfstil und dem von Hanmon anpassen. Er erschafft somit eine Idealform für seine Verhältnisse. Hanmon und Shinji unterstützen einander und somit hilft der Totengott dem Uchiha beim erlernen von Fähigkeiten und gibt sein gesamtes Wissen an den Uchiha weiter. Sie arbeiten als perfektes Team zusammen und bilden somit ein meisterhaftes Duo. Das "innere Gespräch" kann von beiden Seiten weiterhin jeder Zeit einberufen werden.
Verschiedene Verwandlungsstufen:
 | Koromoshi ("Gewand des Todes") Dies ist die erste Verwandlungsstufe, auf welche Shinji Uchiha zurückgreifen kann. Um das Koromoshi zum ersten mal aktivieren zu können, muss der Uchiha in einer lebensbedrohlichen Situation sein. Er muss dem Tode nahe sein und in diesem Moment fängt das Chakra von Hanmon an aus dem Körper des Uchihas zu strömen. Das schwarze-violette Chakra umgibt den Körper des Uchihas in Form eines Gewandes. Das Gewand gleicht sehr grob dem Totenumhang von Hanmon. Allein die Ausstrahlung des Chakras ist stark, sodass schwächere Personen automatisch Angst und Furcht verspüren. Das Gefühl des Todes liegt in der Luft, sodass die Nähe zum Uchiha unheimlich wirkt. Personen mit einem starken Willen sind nicht von dieser Nebenwirkung betroffen. Ebenfalls Personen, welche scheinbar überaus mächtiger wirken als der Uchiha sind hiervon nicht betroffen, da sie die Stärke des Chakras ungefähr abschätzen können und wissen, dass sie stärker sind. Daher ist es immer situationsbedingt, ob eine Person die Angst / Furcht spürt und eingeschränkt wird, oder aber die wahrnimmt aber nicht davon beeinträchtigt wird. Das besondere Chakra des Totengottes wirkt sich nicht nur auf die Umgebung, sondern auch auf den Körper des Uchihas aus. Durch das finstere Chakra Hanmons erhöht sich die Ausdauer von Shinji um 150%. Des Weiteren wird die Geschwindigkeit des Uchihas ebenfalls erhöht und zwar um ganze 150%. Die Sinne und Reflexe von Shinji passen sich automatisch seiner Geschwindigkeit an. Sobald das Chakra von Hanmon austritt aktiviert sich automatisch das Sharingan des Uchihas, weil jenes auf das besondere Chakra reagiert. Nach der ersten Aktivierung dieser Verwandlungsstufe ist Shinji in der Lage das Innere Gespräch mit Hanmon zu suchen, was ihm vorher untersagt ist. Diese Verwandlungsstufe kann maximal 5 Posts lang aufrecht erhalten werden. Am Anfang ist Shinji in der Lage nur 3 Posts lang die Kontrolle zu behalten. Jegliche weitere Kontrolle muss sich der Uchiha erst antrainieren. Die volle Ausreizung der Posts ist dennoch möglich, nur hat dabei dann Hanmon die Kontrolle über den Körper des Uchihas. Erst wenn Shinji die maximale Kontrolle von 5 Posts erreicht hat kann er die nächste Stufe von sich selbst aus aktivieren. Dem Uchiha ist es nun während die Besonderheit aktiv ist die dunkle Seite des Lichtes von Hanmon zu verwenden. Shinji kann die Besonderheit auch vorzeitig deaktivieren, wobei er dann in einem leichten Erschöpfungszustand verfällt, welcher so lange anhält wie die Besonderheit aktiviert war. In dieser Zeit kann er lediglich Jutsus anwenden, die maximal einen Verbrauch von Mittel aufweisen. Darüber hinaus bleibt es ihm in dieser Zeitspanne verwehrt die Besonderheit erneut zu aktivieren. Erfundene Besonderheit |
 | Juryokushi ("Fluch des Todes") Dies ist die zweite Verwandlungsstufe, auf welche Shinji Uchiha zurückgreifen kann. Um das Juryokushi zum ersten mal aktivieren zu können, muss der Uchiha das Koromoshi perfekt beherrschen. Erst dann merkt der Totengott des Lichts, dass der Uchiha die Masse an Chakra von ihm kontrollieren kann, weshalb er den nächsten Schritt geht. Hierfür muss der Uchiha in der Koromoshi in einer lebensgefährlichen Situation sein. Das schwarze-violette Chakra wird immer dichter, die roten Sharingan fangen förmlich an zu glühen. Das Chakra von Hanmon ist so präsent, dass sich schwarze Male am Körper des Uchihas ausbreiten. Das Gewand des Totengottes liegt extrem dicht um Shinji, sodass man nur noch sein Gesicht erkennen kann. Hände und Füße, sind fast gänzlich von dem dichten Chakra umgeben. Das Gewand gleicht mitlerweile immer mehr dem Totenumhang von Hanmon. Es sieht bereits so aus, als wäre es ein weiterer Umhang den Shinji trägt. Allein die Ausstrahlung des Chakras ist stark, sodass schwächere Personen automatisch Angst und Furcht verspüren. Das Gefühl des Todes liegt in der Luft, sodass die Nähe zum Uchiha unheimlich wirkt. Mitlerweile ist dies so stark, dass man selbst das Gefühl hat, dass es nach Tod riecht. Personen mit einem starken Willen sind nicht von dieser Nebenwirkung betroffen. Ebenfalls Personen, welche scheinbar überaus mächtiger wirken als der Uchiha sind hiervon nicht betroffen, da sie die Stärke des Chakras ungefähr abschätzen können und wissen, dass sie stärker sind. Daher ist es immer situationsbedingt, ob eine Person die Angst / Furcht spürt und eingeschränkt wird, oder aber die wahrnimmt aber nicht davon beeinträchtigt wird. In dieser Stufe wirkt sich das Chakra also auch auf die Sinne des Gegners aus, sodass diese eingeschränkt auf die Bewegungen und Abläufe des Uchihas reagieren können. Diese Chakrawolke breitet sich in einem Radius von 3 Metern aus und wirkt lediglich in diesem Bereich. Das besondere Chakra des Totengottes wirkt sich nicht nur auf die Umgebung, sondern auch auf den Körper des Uchihas aus. In dieser Stufe wird die Ausdauer von Shinji um 200% erhöht. Des Weiteren werden auch bis zu mittlere Schäden am Körper des Uchihas regeneriert und 25% eines Grundausdauerwertes an Chakra zurückerhalten, weshalb diese Stufe als zweitmächtigste gilt. Außerdem erhöht sich die Geschwindigkeit von Shinji um ganze 300%. Die Sinne und Reflexe von Shinji passen sich automatisch seiner Geschwindigkeit an. Sobald das Chakra von Hanmon austritt aktiviert sich automatisch das Sharingan des Uchihas, weil jenes auf das besondere Chakra reagiert. Diese Verwandlungsstufe kann maximal 4 Posts lang aufrecht erhalten werden. Am Anfang ist Shinji in der Lage nur 2 Posts lang die Kontrolle zu behalten. Jegliche weitere Kontrolle muss sich der Uchiha erst antrainieren. Die volle Ausreizung der Posts ist dennoch möglich, nur hat dabei dann Hanmon die Kontrolle über den Körper des Uchihas. Erst wenn Shinji die maximale Kontrolle von 4 Posts erreicht hat kann er die nächste Stufe von sich selbst aus aktivieren. Dem Uchiha ist es nun während die Besonderheit aktiv ist die dunkle Seite des Lichtes von Hanmon zu verwenden. Shinji kann die Besonderheit auch vorzeitig deaktivieren, wobei er dann in einem mittleren Erschöpfungszustand verfällt, welcher so lange anhält wie die Besonderheit aktiviert war. In dieser Zeit kann er lediglich Jutsus anwenden, die maximal einen Verbrauch von Mittel aufweisen. Darüber hinaus bleibt es ihm in dieser Zeitspanne verwehrt die Besonderheit erneut zu aktivieren. Des Weiteren wirkt sich das Chakra des Hanmon giftig auf den Körper des Uchihas aus, sodass er für zwei Posts lang mittlere Schmerzen verspürt. Diese Schmerzen wirken sich auf die Bewegungen des Uchihas aus, wodurch sein Körper bei jeder Bewegung schmerzt. Erfundene Besonderheit |
 | Namagoroshi ("Halbtod") Dies ist die dritte Verwandlungsstufe, auf welche Shinji Uchiha zurückgreifen kann. Um das Namagoroshi zum ersten mal aktivieren zu können, muss der Uchiha das Juryokushi perfekt beherrschen. Erst dann merkt der Totengott des Lichts, dass der Uchiha die Masse an Chakra von ihm kontrollieren kann, weshalb er den nächsten Schritt geht. Das schwarz-violette Chakra bildet eine Kuppel um den Anwender, welche sämtliche Angriffe abwehrt. Es strömt eine enorme Masse an Chakra aus, welches vom Körper des Uchiha aufgenommen wird. Der gesamte Körper von Shinji verändert sich, nachdem sein Fleisch und Blut das Chakra aufgenommen hat. Shinji wächst auf eine Größe von 1,92 Meter und sein Gewicht erhöht sich auf 80 Kilo. Die Haut des Uchihas ist weiß und unter seinen Augen ist ein grünes Mal zu sehen. Die Augen von Shinji färben sich grün, wodurch er ein ebenfalls grünes Sharingan besitzt, welches sich mit dem Chakra verbindet. Die Kleidung des Uchihas ändert sich ebenfalls, wodurch Shinji nun ein weißes Gewand trägt. Shinji personifiziert in dieser Form die menschliche Gestalt Hanmons. Shinji personifiziert in dieser Form die menschliche Gestalt Hanmons. Allein die Ausstrahlung des Chakras ist stark, sodass schwächere Personen automatisch Angst und Furcht verspüren. Das Gefühl des Todes liegt in der Luft, sodass die Nähe zum Uchiha unheimlich wirkt. Mittlerweile ist dies so stark, dass man selbst das Gefühl hat, dass es nach Tod riecht. Personen mit einem starken Willen sind nicht von dieser Nebenwirkung betroffen. Ebenfalls Personen, welche scheinbar überaus mächtiger wirken als der Uchiha sind hiervon nicht betroffen, da sie die Stärke des Chakras ungefähr abschätzen können und wissen, dass sie stärker sind. Daher ist es immer situationsbedingt, ob eine Person die Angst / Furcht spürt und eingeschränkt wird, oder aber die wahrnimmt aber nicht davon beeinträchtigt wird. In dieser Stufe wirkt sich das Chakra also auch auf die Sinne des Gegners aus, sodass diese eingeschränkt auf die Bewegungen und Abläufe des Uchihas reagieren können. Diese Chakrawolke breitet sich in einem Radius von 5 Metern aus und wirkt lediglich in diesem Bereich. Das besondere Chakra des Totengottes wirkt sich nicht nur auf die Umgebung, sondern auch auf den Körper des Uchihas aus. In dieser Stufe wird die Ausdauer von Shinji um 250% erhöht. Außerdem erhöht sich die Geschwindigkeit von Shinji um ganze 400%. Die Sinne und Reflexe von Shinji passen sich automatisch seiner Geschwindigkeit an. Sobald das Chakra von Hanmon austritt aktiviert sich automatisch das Sharingan des Uchihas, weil jenes auf das besondere Chakra reagiert. Diese Verwandlungsstufe kann maximal 4 Posts lang aufrecht erhalten werden. Am Anfang ist Shinji in der Lage nur 2 Posts lang die Kontrolle zu behalten. Jegliche weitere Kontrolle muss sich der Uchiha erst antrainieren. Die volle Ausreizung der Posts ist dennoch möglich, nur hat dabei dann Hanmon die Kontrolle über den Körper des Uchihas. Erst wenn Shinji die maximale Kontrolle von 4 Posts erreicht hat kann er die nächste Stufe von sich selbst aus aktivieren. Um die Stufe aufrecht erhalten zu können muss Shinji pro Post einen hohen Chakraverbrauch pro Post opfern. Dies ist darauf zurück zu führen, dass sich das Chakra des Hanmon bei dieser enormen Massen von den Chakraresourcen des Uchihas ernährt. Dem Uchiha ist es nun während die Besonderheit aktiv ist die dunkle Seite des Lichtes von Hanmon zu verwenden. Shinji kann die Besonderheit auch vorzeitig deaktivieren, wobei er dann in einem mittleren Erschöpfungszustand verfällt, welcher so lange anhält wie die Besonderheit aktiviert war. In dieser Zeit kann er lediglich Jutsus anwenden, die maximal einen Verbrauch von Mittel aufweisen. Darüber hinaus bleibt es ihm in dieser Zeitspanne verwehrt die Besonderheit erneut zu aktivieren. Des Weiteren wirkt sich das Chakra des Hanmon giftig auf den Körper des Uchihas aus, sodass er für zwei Posts lang mittlere Schmerzen verspürt. Diese Schmerzen wirken sich auf die Bewegungen des Uchihas aus, wodurch sein Körper bei jeder Bewegung schmerzt. Erfundene Besonderheit |
 | Shi no Tenshi ("Todesengel") Dies ist die letzte Verwandlungsstufe, auf welche Shinji Uchiha zurückgreifen kann. Um das Shi no Tenshi zum ersten mal aktivieren zu können, muss der Uchiha das Namagoroshi perfekt beherrschen. Erst dann merkt der Totengott des Lichts, dass der Uchiha die Masse an Chakra von ihm kontrollieren kann, weshalb er den nächsten Schritt geht. Hierfür muss der Uchiha in der Namagoroshi in einer lebensgefährlichen Situation sein. Erst in Todesgefahr aktiviert sich weiteres Chakra von Hanmon, welches aus dem Körper austritt. Die gesamte Chakramasse des Totengottes strömt heraus und vereint sich mit dem Chakrasystem des Uchiha. Der Körper von Shinji wandelt sich nun extrem um, sodass er aussieht wie ein Dämon des Lichts. Er wächst auf eine Größe von 1,92 Meter und sein Gewicht erhöht sich auf 80 Kilo. Der Kopf von ihm wird von zwei Spitzen Hörnern gespickt, welche schärfer sind als jedes normale Schwert. Die Haut des Uchihas ist weiterhin weiß, allerdings ist der gesamte Unterkörper von ihm mit schwarzem Fell bedeckt. Ebenfalls mit Fell bedeckt sind die Unterarme des Uchihas. Außerdem hat er einen langen und dünnen Schwanz, mit dem er seine Gegner angreifen oder fesseln kann. Seine Augen sind nun dunkelgrün - fast schwarz und haben gelb-goldene Iriden. Auch in dieser Form passt sich das Sharingan der Augenfarbe an, sodass es sehr besonders wirkt. Ebenfalls wird das grüne Mal unter seinen Augen größer und wirkt präsenter. Allein die Ausstrahlung des Chakras ist stark, sodass selbst stärkere Personen anfangen Angst und Furcht zu verspüren. Das Gefühl des Todes liegt in der Luft, sodass die Nähe zum Uchiha unheimlich wirkt. Mitlerweile ist dies so stark, dass man selbst das Gefühl hat, dass es nach Tod riecht. Personen mit einem starken Willen sind nicht von dieser Nebenwirkung betroffen. Ebenfalls Personen, welche scheinbar überaus mächtiger wirken als der Uchiha sind hiervon nicht betroffen, da sie die Stärke des Chakras ungefähr abschätzen können und wissen, dass sie stärker sind. Daher ist es immer situationsbedingt, ob eine Person die Angst / Furcht spürt und eingeschränkt wird, oder aber die wahrnimmt aber nicht davon beeinträchtigt wird. In dieser Stufe wirkt sich das Chakra also auch auf die Sinne des Gegners aus, sodass diese eingeschränkt auf die Bewegungen und Abläufe des Uchihas reagieren können. Diese Chakrawolke breitet sich in einem Radius von 10 Metern aus und wirkt lediglich in diesem Bereich. Das besondere Chakra des Totengottes wirkt sich nicht nur auf die Umgebung, sondern auch auf den Körper des Uchihas aus. In dieser Stufe wird die Ausdauer von Shinji um 250% erhöht. Außerdem maximiert sich die Geschwindigkeit von Shinji und wird zusätzlich extrem erhöht (+700%). Die Sinne und Reflexe von Shinji passen sich automatisch seiner Geschwindigkeit an. Sobald das Chakra von Hanmon austritt aktiviert sich automatisch das Sharingan des Uchihas, weil jenes auf das besondere Chakra reagiert. Hanmon regeneriert den Körper des Uchihas automatisch durch die Seelen aus dem Reich des Lichtes. Shinji besitzt in dieser Stufe also eine Hochgeschwindigkeitsregeneration, sodass er Schäden regenerieren kann. Es wäre ihm sogar möglich Gliedmaße nachwachsen zu lassen, sofern er den nötigen Chakraverbrauch dafür zahlt [Keine passive Fähigkeit, wird als Jutsu ausgeschrieben]. Diese Verwandlungsstufe kann maximal 3 Posts lang aufrecht erhalten werden. Am Anfang ist Shinji in der Lage nur 1 Post lang die Kontrolle zu behalten. Jegliche weitere Kontrolle muss sich der Uchiha erst antrainieren. Die volle Ausreizung der Posts ist dennoch möglich, nur hat dabei dann Hanmon die Kontrolle über den Körper des Uchihas. Um die Stufe aufrecht erhalten zu können muss Shinji pro Post einen sehr hohen Chakraverbrauch pro Post opfern. Dies ist darauf zurück zu führen, dass sich das Chakra des Hanmon bei dieser enormen Massen von den Chakraresourcen des Uchihas ernährt. Dem Uchiha ist es nun während die Besonderheit aktiv ist die dunkle Seite des Lichtes von Hanmon zu verwenden. Shinji kann die Besonderheit auch vorzeitig deaktivieren, wobei er dann in einem Erschöpfungszustand verfällt, welcher so lange anhält wie die Besonderheit aktiviert war. Bei der letzten Stufe sind die Nachteile enorm, weil der Körper des Uchihas die großen Chakramassen nicht aushalten kann. Shinji kann die Besonderheit auch vorzeitig deaktivieren, wobei er dann in einem schweren Erschöpfungszustand verfällt, welcher doppelt so lange anhält wie die Besonderheit aktiviert war. Selbst nach der Deaktivierung bei nur einem Post Aufrechterhaltung ist die Entstellung des Körpers enorm. Shinji ist in einem starken Erschöpfungszustand, in welchem er nur Jutsus mit einem maximalen geringen Chakraverbrauch anwenden kann. Des Weiteren schmerzt sein Körper so extrem, dass er nur umher schlendern kann. Shinji ist es kaum möglich sich auf den Beinen zu halten und selbst das Stehen tut ihm weh. Da der Körper dem Chakra Hanmons kaum standhalten kann darf Shinji diese Verwandlungsstufe nicht zu oft anwenden. Er benötigt eine komplette Regenerationszeit von 6 Posts, bis er diese Stufe wieder aktivieren kann. Erfundene Besonderheit |
Shi no Kishi ("Todesritter"):
- Die Shi no Kishi ist die von Hanmon erschaffene Armee des dunklen Lichts. Hanmon nutzt hierbei seine eigene Macht, welche er an auserwählte Personen weitergibt. Er selbst betitelt seine Technik zur Weitergabe seiner Mächte als Jusatsu ("Todesfluch"). Nur Shinji Uchiha, der Wirt des Hanmon ist dazu in der Lage die Mächte des Totengottes weiterzugeben. Dieser Übertragungsprozess ist ganz schön aufwendig. Hierbei zapft Shinji das Chakrasystem Hanmons an und sammelt es in seiner Hand. Seine Fingerspitzen sind mit Flammen aus dem dunklem Licht verziert, welche das Siegel zur Aufnahme der Macht Hanmons darstellt. Dieses presst Shinji nun auf das Chakrasystem der auserwählten Person. Ein schwarzer Schleier aus Licht umgibt die Person und es fühlt sich an, als würden 5 Schwerter langsam den Bauch der Person durchstechen. Dieser Prozess der Übergabe ist sehr schmerzhaft, weil sich das Licht des Todes nur langsam im Körper des Auserwählten verbreitet. Aus diesem Grund ist die Übergabe auch sehr zeitaufwendig. Das Licht des Todes sucht sich selbst aus, ob sein Wirt würdig für die Aufnahme ist, auch wenn Hanmon dieses zuvor gut einschätzen kann. Dadurch reduziert er die Überlebenschance des Wirts auf ganze 50%. Wenn der Auserwählte nicht würdig ist, dann zerstört das Licht des Todes die Person von innen, welche dann gänzlich pulverisiert wird. Sollte die Person den Prozess überlebt haben, dann ist sie in der Lage auf die Macht des Lichts des Todes zurückgreifen zu können. Der Jusatsu ("Todesfluch") ist ein Kinjutsu auf dem S-Rang Niveau. In der Ausschreibung des Jutsus wird definiert wie hoch die maximalen Verstärkungen sein können und wie die Formen grob auszusehen haben. Des Weiteren wird die maximale Anzahl der Formen definiert. Die Shi no Kishi können auf eine abgeschwächte Form des Shikouton zurückgreifen. Des Weiteren sind sie durch das Chakra dazu in der Lage zwei besondere Verwandlungsstufen zu aktivieren. Das alles klingt sehr toll und stark, doch hat jene Macht auch seine Nachteile. Das Licht des Todes infiziert den Charakter des Wirts und nutzt dessen schwache Emotionen aus. Es ist ähnlich wie bei Hanmon, welcher die Schwächen des Wirts für seine eigene Stärke nutzt. Der Verfall in die Macht bedeutet automatisch, dass das Licht des Todes den Wirt komplett kontrolliert und übernimmt. Er ist nicht mehr Herr der Lage und Hanmon hat quasi die gesamte Kontrolle über ihn. Des Weiteren sind die Shi no Kishi nicht dazu in der Lage Shinji Uchiha zu schaden. Shinji und Hanmon sind immun gegen sämtliche Angriffe der Wirte, die auf die Macht Hanmons basieren, da er der Herr und Gebieter dieser Macht ist. Er kann seine Schützlinge auf der ganzen Welt spüren und dessen Veränderung des Chakras spüren. Des Weiteren ist Shinji dazu in der Lage, durch die Verbundenheit deren Chakraresourcen, auch im Geiste zu ihnen zu sprechen. Um diese Besonderheit erhalten zu können, müssen zwei zwei Voraussetzungen beachtet werden. Zum Einen kann man nur eine vorhandene Chakraressource zum Beispiel einen Dämon soweit mutieren lassen, dass er ein dunkles Lichtwesen wird. Für eine vollständige Veränderung gibt es noch nicht die Möglichkeiten. Außerdem kann Shinji mit dieser Fähigkeit nur jene verändern, die schwächer sind als er.
Es können maximal 5 Shi no Kishi auserwählt werden. Die Auswirkungen vom Licht des Todes sind von Charakter zu Charakter unterschiedlich. Sämtliche Balanceaspekte werden von NBW zu NBW unterschiedlich gehandhabt. Es gibt lediglich Richtlinien für die Verstärkungen und die oben erwähnten Erklärungen sind nur als grobes Konzept zu verstehen. Für nähere Infos sollte man sich an mich wenden. Sämtliche Konzepte sollten vorab mit mir besprochen werden.
