Tia Charakter NBW NPC Macht Racchni

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Tia Yuuki
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Tia Charakter NBW NPC Macht Racchni

Beitragvon Tia Yuuki » Di 23. Apr 2013, 17:49

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ō・kō no ha "Königin der Klingen"
Das ō・kō no ha ist eine Besonderheit der Yuuki, die in Tia nachdem ihr Sohn von Dämonen geraubt wurde und nachdem sie in einem "dunklen Traum" der durch das "iroguro no mugen" von Minato erhalten hatte, der seinen Tod zeigt geweckt wurde. Durch eine Symbiose mit den Racchni wurde sie zu ihrer Anführerin und somit Königin einer verstoßenen dämonischen Rasse. Tia ist mithilfe dieser Besonderheit fest in das Informationsnetzwerk der Racchni integriert , sie kann ihnen durch diese Besonderheit Befehle über Gedankenübertragung erteilen (die Reichweite dieser Technik ist unbegrenzt, jedoch nicht über eine Dimensionswand hinweg möglich. Je weiter die Entfernung zu den Befehlenden Racchni ist, desto mehr muss sich Tia darauf konzentrieren). Genauso kann sie durch die Verbindung zu den Racchni Informationen über diese sehr schnell erhalten. Das "Informationsnetzwerk" der Racchni kann ebenfalls zu Trainingszwecken verwendet werden. Doch dies ist nicht alles was durch diese Besonderheit der Yuuki ermöglicht wurde. Nachdem Tia durch die Racchni "empfangen" wurde, wandelte sich ihr Körper. Die junge Frau wurde in einem Kokon dieser seltsamen Dämonen gehüllt und dort über einen Prozess von mehreren Stunden hinweg in Blut und Fleisch der Racchni getaucht. Das besondere dämonische Chakra welches während dieses Prozesses freigesetzt wurde drang tief in den Körper der Yuuki ein und ermöglichten ihr eine besondere neue Verwandlungsstufe. Als Königin der Klingen "neu geboren" ist Tia nicht nur die Anführerin der Racchni , nein sie hat ebenfalls beschlossen dieser dämonischen Rasse, nein ihrer neuen "Kinder" eine Vormachtstellung im Reich der Dämonen zu liefern und dies indem alle anderen Dämonen für ihren blutrünstigen Verrat teuer bezahlen müssen. Die Yuuki begibt sich auf die Jagd nach jedem noch lebenden Dämonen der Unterwelt und will sie alle vernichten, ihr selbst und mit ihrem neuen Chakra besitzt sie mithilfe einiger noch lebender Urrachni die Macht die Racchni weiter zu entwickeln und ihr genetisches Material anderer dämonischer Arten einzuverleiben und so ihr eigenes "Volk" immer mächtiger werden zu lassen. Erfundene Besonderheit



Zu dieser Besonderheit erweitern sich die Verwandlungsformen der Yuuki um eine weitere:


haku・mei no ji・goku inu ("Zwielicht des Höllenhundes")
Das haku・mei no ji・goku inu enstand nach der vollständigen Verwandlung Mamorus aus dem haku・mei no Kyuubi und ist wie sein "Vorgänger" die erste von nun insgesamt fünf möglichen Verwandlungsstufen die Tia durch ihren Dämon Mamoru und die neuen Kräfte die sie von Minato und dem Kyuubi erhalten haben nutzen kann. Die auch "Zwielicht des Höllenhundes" genannte Verwandlungsstufe ermöglicht Tia eine Verstärkung ihrer körperlichen Attribute. Dies ist zu begründen da der Körper der Yuuki durch das dämonische Chakra befallen wird. Das Chakra Mamorus strömt als flammende Chakraaura aus dem Körper der Yuuki heraus ähnlich wie bei der 0-schwänzigen Form des Kyuubi Jinchuurikis, dass Chakra verändert somit die Stärke die Geschwindigkeit und die Ausdauer der Kunoichi um jeweils 100%. Die Augen des Mädchens färben sich rot und werden schlitzförmig, ähnlich wie die Augen des Kyuubis, der Farbton ist leicht gewandelt von dem des dämonischen Fuchses und spiegelt das dunklere Rot Mamorus wieder. Dies ist so da sich durch das Chakra des Neunschwänzigen auch ihr innerer Dämon Mamoru mehr zu seinem "dämonischen Vater" hin gewandelt hat. Zudem wandelt das Chakra die Fingernägel der Kunoichi in scharfe Klauen, die Schärfe und Härte der Krallen ist ohne weiteres mit einem Katana zu vergleichen. Dieser Verwandlungsform ist für Tia 5 Posts lang haltbar, da das Chakra nur begrenzt auf ihren Körper einwirkt. Durch das dämonische Chakra wird ihr Blutrausch verstärkt , nur durch intensives Training und auf Bitte ihres "Machers" hin würde sie Diesen einstellen. Nach Deaktivierung dieser Stufe stellt sich ein "Schwächezustand" bei Tia ein, dieser liefert starke Bewegungseinschränkungen und Schmerzen aufgrund der hohen Last durch das dämonische Chakra. Zusätzlich zahlt Tia einen mittleren Chakraverbrauch pro Post, da Mamoru ihr Chakra benötigt um seines in den Chakrakreislauf der Yuuki zu ziehen.
hido~i haku・mei no ji・goku inu ("grausames Zwielicht des Höllenhundes"): Das hido~i haku・mei no ji・goku inu enstand aus dem hido~i haku・mei no Kyuubi und ist wie sein Vorgänger die zweite Verwandlungsstufe von Tia, bei Dieser strömt ihr dämonisches Chakra weiter aus und legt sich nun dichter wie bei der 1-schwänzigen Form des Kyuubi Jinchuurikis als blubbernder Chakramantel um ihren Körper. Sie ist nun mehr dazu in der Lage dieses mächtige Chakra als Chakraquelle zu verwenden (Ausdauer +125%). Die Geschwindigkeit und Stärke der Yuuki nimmt um 150% zu. Gleichzeitig schützt der Chakramantel vor Nin- und Taijutsu (Bei Taijutsu ist der Stärkewert von 7, also dem A-Rang Niveau ausreichend) bis zum A-Rang Niveau. Da das dämonische Chakra nun eine größere Präsenz besitzt fällt es der Kunoichi zunehmend schwerer die animalischen Instinkte zu unterdrücken und bei klarem Verstand zu bleiben. Durch intensives Training ist ebenfalls diese negative Eigenschaft zu mindern. Die Nachteile der vorherigen Verwandlungsstufe bleiben natürlich erhalten. Gleichzeitig da das Chakra in größerem Ausmaß auf den Körper der Yuuki einwirkt ist diese Verwandlungsstufe nur 4 Posts lang haltbar. Durch das dämonische Chakra kann es zu inneren Verletzungen kommen, die schwere der Verletzungen bzw. der Schäden ist danach zu gehen wie lange die Verwandlungsform gehalten wird (dies geht von leichten Verletzungen ab dem 2 Post bis hin zu weitreichenden nach Deaktivierung der vollen Ausschöpfung). Der mittlere Chakraverbrauch der Yuuki aus der vorherigen Verwandlungsstufe wird durch ein hoch ersetzt um das Chakra im Gleichgewicht zu halten.
kei・shi haku・mei no ji・goku inu ("Hinrichtung des Zwielichts des Höllenhundes"): Wie der Name schon vermuten lässt geht es jetzt richtig rund , wortwörtlich soll Tia`s Gegenüber nun eine Hinrichtung erfahren , Fleisch Blut und Innereien sind 100%ig inklusive. Das dämonische Chakra gerät in rage , es wandelt den Körper der Kunoichi zur einer vollkommen dämonischen Gestallt die ihrem dämonischen Abbild als Trägerin von Mamoru gleicht. Stärke und Geschwindigkeit dieser Kreatur haben ein gigantisches Ausmaß erreicht (+200%). Das Chakra dieses Wesens wüted selbstständig und zerstörerisch und ist ebenfalls enorm (Ausdauer + 150%), dies ist darauf zurück zu führen, das Tia alleine bereits einen unglaublich großen Chakrapool besitzt. Das dämonische Chakra wandelt in dieser Verwandlungsform den Körper der Yuuki, sie wird 30 cm größer , ihre Muskulatur stärker und voluminöser, allgemein monströser. Ihre Klauen werden nocheinmal gewaltiger und ihr Gebiss wandelt sich zudem eines Monsters. Das Mädchen verliert innerhalb dieser Verwandlungsform völlig ihren Verstand und ist im Blutrausch, sie ist nicht mehr dazu in der Lage von Freund und Feind zu unterscheiden , nichteinmal mehr das Gesicht ihres "Machers" ist in ihrem Kopf vorhanden , es existiert dortdrinn nurnoch Dunkelheit und den Drang zu töten. Einzig und allein die Stimme von Minato innerhalb folgendes Satzes: "Als dein Macher befehle ich dir......." dringt in das Innereste der Bestie vor und bringt Diese wieder zur Vernunft sofern er Ihr befiehlt aufzuhören. Durch das extrem bösartige Chakra ist der Körper der Kunoichi nach erreichen dieses Zustandes stark geschwächt , es kommt durch die enorme Geschwindigkeit und Veränderung des Körpers zu Muskelschäden und inneren Verletzungen. Zudem reduziert sich ihre Ausdauer um 50%, sofern die Verwandlungsform ihre vollständigen 3 Posts lang gehalten wird, ansonsten bei Deaktivierung nach einem Post um nur 25%. Sollte Tia vor dem Ablauf ihrer Verwandlungszeit , nicht die Kontrolle über ihren Körper und Geist wiedererlangt haben hat dies enorme Schäden am Kurzzeitgedächtniss zur Folge.
imashime o toku: no ō・kō no ha ("Entfesslung!: Königin der Klingen"): Beim imashime o toku: no ō・kō no ha nutzt die Yuuki ihr eigenes dämonisches Chakra bzw. das von Mamoru um das tiefer in ihr liegende verborgene dämonische Chakra welches durch das Ritual der Racchni in ihr keimt zu erwecken. Durch einen enormen Chakraausstoß (Chakraverbrauch von hoch) der alles in ihrer Nähe zurück schleudert (Stärkewert von 7 wird benötigt um sich auf den Beinen halten zu können) wandelt die Herrin der Qual ihren Körper. Die Hörner der Yuuki wandeln sich und werden praktisch eins mit ihren Haaren. Das komplette Haar des Mädchens wirkt knochig, viel mehr organischer Natur. Auf dem Rücken trägt Tia nun einen mächtigen Knochenauswuchs, Flügel mit denen die neue Königin der Klingen sogar dazu in der Lage ist zu fliegen. Das besondere freigesetzt dämonische Chakra liefert der Yuuki einige neue Fertigkeiten (wird als Jutsu nachbeworben) zudem werden die Techniken: kensei no itami ("Die Macht der Qual") und das kyō・ryoku no inaka (Die Macht des Landes) um 100% verstärkt. Die körperlichen Attribute der Yuuki wandeln sich ebenfalls , sie werden zwar im Vergleich zu ihrer dritten dämonischen Verwandlungsform eher vermindert , jedoch ist diese besondere Form nicht auf die direkte Konfrontation in dieser Art und Weise ausgelegt. Die Ausdauer von Tia erhöht sich um 150%, Stärke und Geschwindigkeit werden ebenfalls um 150% erhöht. Die Haut bzw. der komplette Körper der Yuuki wandelt sich, das organische Material der Racchni ist nun Teil ihres eigenen Körpers. Die Kleidung der jungen Frau wird durch diese Verwandlung zerstört , jedoch legt sich um ihre nackten Körper dann eine Haut des Racchni Panzers der zudem mit dem dämonischen Chakra Mamorus weiter gehärtet wird (Effektivität von Nin- und Taijutsu werden um 50% gemindert). Überall auf der Haut erhält die Yuuki nun Knochen artige Auswüchse und ihre Hände wachsen zu wirklich monströsen Klauen heran. Die Augenfarbe der Yuuki bzw. ihr Auge selbst wandelt sich zu einem finsteren Orange/gelb. Die Augenfarbe der Racchni, um diese zudem ein dämonisches Chakra schimmert (Mamorus Chakra). Diese Verwandlungsstufe hat eine ersteinmal unbegrenze Haltedauer. Jedoch zahlt Tia um diese "Methamorphose" aufrecht zu erhalten und zu verhindern das die DNS der Racchni ihrem Körper nicht schadet einen hohen Chakraverbrauch pro Post. Nach der Deaktivierung dieser Verwandlungsstufe verfällt Tia in einen starken Schwächezustand, ihre Muskulatur verkrampft und es dauert eine Weile bis sie sich an ihrem "menschlichen" Körper wieder gewöhnt hat. Je länger Tia sich in dieser Verwandlungsstufe befindet, desto stärker sind die Nebenwirkungen nach der Deaktivierung. (Ab dem 5. Post Lähmungserscheinungen, ab dem 8. oder mehr Post kommt es sogar zu Wahnvorstellungen und Körperkontrollverlust nach Deaktivierung) Tia ist in dieser Verwandlungsstufe auch 5cm größer und etwa 4kg schwerer.





Durch die oben nachbeworbene Besonderheit kontrolliert Tia eine vollständige NPC Macht und zwar die Racchni , mit mehrere besonderen Racchni und ihren verschiedenen Unterarten. Die verschiedenen Racchni Unterarten werden hier aufgelistet, besondere Racchni besitzen natürlich auch nur eine einzelne Anzahl. Die Racchni wurden in Absprache mit Chris ausgearbeitet und sind an das NPC Mächte System angepasst. Es werden Inrpg weitere Racchni Unterarten im Verlauf das Langzeit RP`s in diese Richtung dazu kommen. Dies soll nur der Grundstock sein.

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.::Allgemeines::.

      Name: Rachni
      Unterart: yogen・sha ("Seher")
      Alter: ~10.000
      Anzahl: ~100
      Größe: 2,50m
      Gewicht: 180kg
      Geburtsort: Travincal
      Rang: C Rang Niveau
      Rasse: Dämon


.::Charakter::.

      Beschreibung:
      Die Rachni sind eine uralte dämonische Spezies die schon seit jeher von den anderen dämonischen Arten gemieden wurde. Diese seltsame Insekten ähnlichen Dämonen verbargen sich tief im Inneren der Tempelruinen von Travincal. Einst lebten die Rachni innerhalb des Herrschaftsgebietes vom Herren der Schmerzen Duriel. Bis zu jenem Tag als die Diener der Zerstörung in Ihr Heimatland auf den Befehl des Herren der Zerstörung hin einfielen und die Rachni nahezu ausgerottet wurden. Die Rachni sind mit besonderen geistigen Kräften gesegnet vor denen selbst die mächtigsten Dämonen sich fürchteten. Die Rachni sind unter sich im "Geiste" miteinander verbunden, dadurch lassen sich Erfahrungen und Informationen sehr schnell austauschen. Praktisch funktioniert Ihr Weg miteinander zu kommunizieren wie ein rießiges Netzwerk in das jeder Rachni Zugriff hatte um Wissen mit seinen Brüdern und Schwestern zu teilen. Um anderen Wesen eine Verbindung in dieses Netzwerk zu ermöglichen berührt ein Rachni seinen Gegenüber mit einem seiner Fühler. Chakra des Rachni dringt sofort in das Gehirn des Gegenübers ein und verbindet Ihn sozusagen mit dem Dämon und somit auch dem rießigen "Netzwerk" der Rachni. Gefürchtet wurden die Rachni jedoch nicht wegen ihrer Gabe schnell Erfahrungen und Informationen auszutauschen sondern wegen der Macht in den Geist ihrer Feinde einzufallen und diese dadurch zu beherrschen. Durch Tia Yuuki die sich selbst die "Königin der Klingen" nennt un somit zur Herrscherin über die Racchni wurde, haben diese Kreaturen ein neues Oberhaupt in ihren Reihen gefunden. Die Racchni sind zum ersten Mal seit dem Tode Duriels nicht mehr Führungslos und stärker denn je.

      Aufgabenbereich | Einsatzort | Dienstzeit: Die Rachni haben noch während der Herrschaft des Urbösens die Unterwelt verlassen. Sie nutzten die internen Kriege um sich selbst nach Travincal , also in die Shinobiwelt zurück zu ziehen. Duriel selbst war es der herausgefunden hatte das seine verräterischen Brüder einen weiteren Zugang zur Unterwelt geschaffen hatten, da er Niemandem anderst vertrauen konnte außer seiner eigenen Spezies beauftragte er den überbliebenen Rachni die Unterwelt zu verlassen und ein Auge auf die Zakarum und das Tor zur Unterwelt zu haben. Bis zum heutigen Tag hüteten die Rachni aus dem Schatten heraus das Tor zur Unterwelt. Mesinus der geistige Führer der Zakarum war es der die Aufgabe der Rachni mit folgenden Worten am ehesten beschriebn. "Diese von Leid gezeichneten Kreaturen werden noch eine Rolle in dieser Geschichte spielen...auf welcher Seite würde die Zukunft entscheiden". Früher wurden die Rachni vorallem im Tunnelbau, im Herzen der Unterwelt eingesetzt. Die Tunnel der Rachni verwurzelten die Reiche der 7 Lords unterirdisch und machten es so möglich das Streitkräfte der Lords leicht dorthin gelangen konnten, wo sie gebraucht wurden. Nachdem Tia Yuuki als "Königin der Klingen" und Herrin der Qual die Führung über die Racchni übernommen hatte, unterstehen alle Racchni dem direkten Befehl ihrer Königin und Tia nutzt ihre "Kinder" um jeden überlebenden Dämon der Unterwelt zu jagen und schlussendlich zu vernichten. Die yogen・sha ("Seher") Racchni sind vorallem für die Bewachung der Racchni Brut zuständig, sie begeben sich nur selten direkt ins Kampfgetümmel.



.::Fähigkeiten::.

      Element: -

      Stärken: Rachni sind eine sehr ausgeglichene dämonische Spezies , die yogen・sha zu deutsch "Seher" Racchni gehören mit zu den Urrachni und sind demnach ein reiner Vertreter dieses alten Dämonenvolkes. Ihre Stärke liegt vorallem im Wissen um das Einsatzgebiet der Ninjutsu. Sie sind selbst zwar nicht dazu in der Lage herrkömmliche Ninjutsu zu wirken und Verteidigen sich demnach nur auf einer körperlichen Ebene, jedoch ist Ihr Wissen rund um diese Kampfkunst weitreichend. Da die Rachni ein langes Leben in unterirdischen Tunneln und der Dunkelheit , oft auch ohne Nahrung gewohnt sind haben sie eine enorme Ausdauer und können so auch mehrere Tage in ihren Tunnelsystem sich ohne Pause fortbewegen.
      Ninjutsu
      Stärke


      Schwächen: Die Schwächen der Rachni sind schnell erklärt, sie sind als eigentliche Arbeitsdämonenklasse nicht für den Kampf geeignet , Ihr Aufgabengebiet war das Graben von Tunneln , dass sich dämonische Streitkräfte auch unterirdisch fortbewegen konnten. Demnach besitzen sie eine Schwäche innerhalb des Kampfes, sie sind nicht dazu in der Lage Genjutsu anzuwenden oder diese zu erkennen. Ebenfalls sind sie Schwach im direkten Schlagabtausch, sie verlassen sich mehr auf die rein körperliche Stärke als auf den taktischen Nahkampf.
      Taijutsu
      Genjutsu


      Besonderheiten:

      mōjō・soshiki ("Netzwerkstruktur"): Das mōjō・soshiki ist die allgemeine und angeborene Fähigkeit eines jeden Rachni mit anderen Abbkömmlingen ihrer Spezies über den Weg der Gedanken zu kommunizieren. Man kann es sich wie ein giganzisches Netzwerk aus Informationen vorstellen, jeder Rachni ist ein Verteilerpunkt innerhalb dieses rießigen Netzwerkes. Das bedeutet das die Rachni untereinander nicht nur via Gedanken kommunizieren können, sondern diese Fähigkeit ebenfalls dazu nutzen können um Informationen direkt aus dem Hirn eines anderen Rachni abzurufen. Somit wurden die Rachni zu einer Dämonenrasse die sich als Spezies Wissen in kurzer Zeit aneignen konnte wo andere Rassen Jahrhunderte für das selbe Wissen benötigt hätten. Man kann diese Fähigkeit also einfach als einen schnellen Weg des Informationsaustausches bezeichnen. Sollte ein Rachni z.B eine neue Technik zur Verteidigung erlernen könnte er sofort die Erfahrungen und das Wissen im Umgang mit dieser neuen Kampffertigkeit an seine Brüder und Schwestern weiterleiten. Gleiches gillt für Gefühle oder sonstige Erfahrungen. Es ist dem Rachni möglich einem fremden Wesen Zugang zu ihrem "Wissensnetzwerk" zu gewähren indem dieser das andere Geschöpf mit seinen Fühlern am Kopf berührt, oder wo auch immer sich das Informationszentraum des Gegenübers sich befindet.


      ki・sei no i・ryoku ("Regulierung der Willensstärke"): Das ki・sei no i・ryoku ist die erweiterte Fähigkeit des mōjō・soshiki welches nur die yogen・sha ("Seher") Racchni besitzen . Hierbei nutzt der Rachni den Kontakt zum Informationszentraum seines Gegners um dessen Gedanken gegen Ihn zu richten. Sollte ein Rachni also einen Gegner berühren könnte er diesen komplett umstrukturieren. Ein Rachni kann seinem Gegner beispielsweise falsche Informationen zukommen lassen, diese Fähigkeit arbeitet also ähnlich wie ein Computervirus, es manipuliert vorhandene Informationen innerhalb des Gehirnes. So können Rachni für eine kurze Dauer von einem Post nach der Berührung ihren Gegenüber kontrollieren und Ihm befehle erteilen. Ebenfalls sind sie dazu in der Lage gerade verstorbene Körper zu übernehmen und diese durch ihren Willen einen Post lang zu kontrollieren (hierbei sind sie nicht dazu in der Lage die Fähigkeiten des übernommenen Körpers zu verwenden).



      Ausrüstung: keine



.::Stats::.

      Chakra: zwischen 4 und 5
      Stärke: zwischen 5 und 6
      Geschwindigkeit: zwischen 4 und 5
      Ausdauer: zwischen 6 und 7
      Ninjutsu: zwischen 7 und 8
      Genjutsu: 0
      Taijutsu: zwischen 2 und 3




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.::Allgemeines::.

      Name: Racchni
      Unterart: Hidora ("Hydra")
      Alter: ~10.000
      Anzahl: ~200
      Größe: ~3m
      Gewicht: 200kg
      Geburtsort: Travincal
      Rang: B Rang Niveau
      Rasse: Dämon


.::Charakter::.

      Beschreibung:
      Die Rachni sind eine uralte dämonische Spezies die schon seit jeher von den anderen dämonischen Arten gemieden wurde. Diese seltsame Insekten ähnlichen Dämonen verbargen sich tief im Inneren der Tempelruinen von Travincal. Einst lebten die Rachni innerhalb des Herrschaftsgebietes vom Herren der Schmerzen Duriel. Bis zu jenem Tag als die Diener der Zerstörung in Ihr Heimatland auf den Befehl des Herren der Zerstörung hin einfielen und die Rachni nahezu ausgerottet wurden. Die Rachni sind mit besonderen geistigen Kräften gesegnet vor denen selbst die mächtigsten Dämonen sich fürchteten. Die Rachni sind unter sich im "Geiste" miteinander verbunden, dadurch lassen sich Erfahrungen und Informationen sehr schnell austauschen. Praktisch funktioniert Ihr Weg miteinander zu kommunizieren wie ein rießiges Netzwerk in das jeder Rachni Zugriff hatte um Wissen mit seinen Brüdern und Schwestern zu teilen. Die Hidora Racchni sind wirklich große Vertreter ihrer Art und besonders auffalend ist der braune Panzer der Kreaturen, ihre gewaltigen Klauen und das monströse Gebiss. Durch Tia Yuuki die sich selbst die "Königin der Klingen" nennt un somit zur Herrscherin über die Racchni wurde, haben diese Kreaturen ein neues Oberhaupt in ihren Reihen gefunden. Die Racchni sind zum ersten Mal seit dem Tode Duriels nicht mehr Führungslos und stärker denn je.

      Aufgabenbereich | Einsatzort | Dienstzeit: Die Rachni haben noch während der Herrschaft des Urbösens die Unterwelt verlassen. Sie nutzten die internen Kriege um sich selbst nach Travincal , also in die Shinobiwelt zurück zu ziehen. Duriel selbst war es der herausgefunden hatte das seine verräterischen Brüder einen weiteren Zugang zur Unterwelt geschaffen hatten, da er Niemandem anderst vertrauen konnte außer seiner eigenen Spezies beauftragte er den überbliebenen Rachni die Unterwelt zu verlassen und ein Auge auf die Zakarum und das Tor zur Unterwelt zu haben. Bis zum heutigen Tag hüteten die Rachni aus dem Schatten heraus das Tor zur Unterwelt. Mesinus der geistige Führer der Zakarum war es der die Aufgabe der Rachni mit folgenden Worten am ehesten beschriebn. "Diese von Leid gezeichneten Kreaturen werden noch eine Rolle in dieser Geschichte spielen...auf welcher Seite würde die Zukunft entscheiden". Früher wurden die Rachni vorallem im Tunnelbau, im Herzen der Unterwelt eingesetzt. Die Tunnel der Rachni verwurzelten die Reiche der 7 Lords unterirdisch und machten es so möglich das Streitkräfte der Lords leicht dorthin gelangen konnten, wo sie gebraucht wurden. Nachdem Tia Yuuki als "Königin der Klingen" und Herrin der Qual die Führung über die Racchni übernommen hatte, unterstehen alle Racchni dem direkten Befehl ihrer Königin und Tia nutzt ihre "Kinder" um jeden überlebenden Dämon der Unterwelt zu jagen und schlussendlich zu vernichten. Die Hidora ("Hydra") Racchni besitzen gewaltige Körper , sie sind besonders schnelle und geschickte Kreaturen und ihre gewaltigen Klauen und Kiefer durchdringen selbst das stärkste Material. Zudem ist ihr Speichel giftig und hinterlässt mittlere Ätzschäden. Die Vergiftung dringt tief in das Fleisch ein und bereitet mittlere Lähmungszustände und weiterhin starke Schmerzen.



.::Fähigkeiten::.

      Element: -

      Stärken: Die Hidora ("Hydra") Racchni zeichnen sich vorallem durch ihre körperliche Stärke und Geschwindigkeit aus. Ihr Wissen im direkten Nah- und Fernkampf ist zudem von Vorteil.
      Taijutsu
      Stärke
      Geschwindigkeit



      Schwächen: Die Hidora ("Hydra") Racchni besitzen eine vollständige Unfähigkeit Genjutsu zu erkennen oder diese selbst anzuwenden. Ebenfalls haben sie eine schlechte Kontrolle über ihr eigenes Chakra und sind unfähig Ninjutsu in jeglicher Form zu wirken.
      Chakra
      Ninjutsu
      Genjutsu



      Besonderheiten:

      mōjō・soshiki ("Netzwerkstruktur"): Das mōjō・soshiki ist die allgemeine und angeborene Fähigkeit eines jeden Rachni mit anderen Abbkömmlingen ihrer Spezies über den Weg der Gedanken zu kommunizieren. Man kann es sich wie ein giganzisches Netzwerk aus Informationen vorstellen, jeder Rachni ist ein Verteilerpunkt innerhalb dieses rießigen Netzwerkes. Das bedeutet das die Rachni untereinander nicht nur via Gedanken kommunizieren können, sondern diese Fähigkeit ebenfalls dazu nutzen können um Informationen direkt aus dem Hirn eines anderen Rachni abzurufen. Somit wurden die Rachni zu einer Dämonenrasse die sich als Spezies Wissen in kurzer Zeit aneignen konnte wo andere Rassen Jahrhunderte für das selbe Wissen benötigt hätten. Man kann diese Fähigkeit also einfach als einen schnellen Weg des Informationsaustausches bezeichnen. Sollte ein Rachni z.B eine neue Technik zur Verteidigung erlernen könnte er sofort die Erfahrungen und das Wissen im Umgang mit dieser neuen Kampffertigkeit an seine Brüder und Schwestern weiterleiten. Gleiches gillt für Gefühle oder sonstige Erfahrungen. Es ist dem Rachni möglich einem fremden Wesen Zugang zu ihrem "Wissensnetzwerk" zu gewähren indem dieser das andere Geschöpf mit seinen Fühlern am Kopf berührt, oder wo auch immer sich das Informationszentraum des Gegenübers sich befindet.


      körperlicher Aufbau: Die Hidora ("Hydra") Racchni besitzen einen enorm robusten Körper (Taijutsu/Ninjutsu wirken um 25% reduziert) ihr mächtiger Panzer artiger Körper ist nur schwer von Außen zu durchdringen. Zudem sind sie extrem schnell und dies trotz ihrer eigentlich recht gewaltigen Masse. Die Hidora ("Hydra") Racchni besitzen zudem scharfe Klauen und Zähne die es ermöglichen selbst starkes Metall zu zerstören. Zudem ist ihr Speichel giftig und hinterlässt mittlere Ätzschäden. Die Vergiftung dringt tief in das Fleisch ein und bereitet mittlere Lähmungszustände und weiterhin starke Schmerzen. Die Hidori bewegen sich unglaublich schnell in Tunnelsystemen fort. Ebenfalls sind sie dazu in der Lage aus ihrem Mund einen giftigen Stachel zu feuern der sich mit einer Geschwindigkeit von 6 fortbewegt und einer Durchschlagskraft von 7 besitzt. Dieser Angriff kündigt sich über ein Aufstellen ihrer Kopfstacheln an, danach pumpt die Muskulatur des Kopfs den Stachel aus dem Inneren des Körpers.




      Ausrüstung: keine



.::Stats::.

      Chakra: zwischen 1 und 2
      Stärke: zwischen 7 und 8
      Geschwindigkeit: zwischen 6 und 7
      Ausdauer: zwischen 6 und 7
      Ninjutsu: 0
      Genjutsu: 0
      Taijutsu: zwischen 5 und 7




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.::Allgemeines::.

      Name: Racchni
      Unterart: kerukaria ("Zergling")
      Alter: ~10.000
      Anzahl: ~700
      Größe: ~1m
      Gewicht: 50kg
      Geburtsort: Travincal
      Rang: C Rang Niveau
      Rasse: Dämon


.::Charakter::.

      Beschreibung:
      Die Rachni sind eine uralte dämonische Spezies die schon seit jeher von den anderen dämonischen Arten gemieden wurde. Diese seltsame Insekten ähnlichen Dämonen verbargen sich tief im Inneren der Tempelruinen von Travincal. Einst lebten die Rachni innerhalb des Herrschaftsgebietes vom Herren der Schmerzen Duriel. Bis zu jenem Tag als die Diener der Zerstörung in Ihr Heimatland auf den Befehl des Herren der Zerstörung hin einfielen und die Rachni nahezu ausgerottet wurden. Die Rachni sind mit besonderen geistigen Kräften gesegnet vor denen selbst die mächtigsten Dämonen sich fürchteten. Die Rachni sind unter sich im "Geiste" miteinander verbunden, dadurch lassen sich Erfahrungen und Informationen sehr schnell austauschen. Praktisch funktioniert Ihr Weg miteinander zu kommunizieren wie ein rießiges Netzwerk in das jeder Rachni Zugriff hatte um Wissen mit seinen Brüdern und Schwestern zu teilen. Die kerukaria Racchni sind kleine aber absolut schnelle und wendige Kreaturen die in großer Zahl meist ihren Gegener überwältigen, hier zählt eindeutig Masse statt Klasse. Durch Tia Yuuki die sich selbst die "Königin der Klingen" nennt un somit zur Herrscherin über die Racchni wurde, haben diese Kreaturen ein neues Oberhaupt in ihren Reihen gefunden. Die Racchni sind zum ersten Mal seit dem Tode Duriels nicht mehr Führungslos und stärker denn je.

      Aufgabenbereich | Einsatzort | Dienstzeit: Die Rachni haben noch während der Herrschaft des Urbösens die Unterwelt verlassen. Sie nutzten die internen Kriege um sich selbst nach Travincal , also in die Shinobiwelt zurück zu ziehen. Duriel selbst war es der herausgefunden hatte das seine verräterischen Brüder einen weiteren Zugang zur Unterwelt geschaffen hatten, da er Niemandem anderst vertrauen konnte außer seiner eigenen Spezies beauftragte er den überbliebenen Rachni die Unterwelt zu verlassen und ein Auge auf die Zakarum und das Tor zur Unterwelt zu haben. Bis zum heutigen Tag hüteten die Rachni aus dem Schatten heraus das Tor zur Unterwelt. Mesinus der geistige Führer der Zakarum war es der die Aufgabe der Rachni mit folgenden Worten am ehesten beschriebn. "Diese von Leid gezeichneten Kreaturen werden noch eine Rolle in dieser Geschichte spielen...auf welcher Seite würde die Zukunft entscheiden". Früher wurden die Rachni vorallem im Tunnelbau, im Herzen der Unterwelt eingesetzt. Die Tunnel der Rachni verwurzelten die Reiche der 7 Lords unterirdisch und machten es so möglich das Streitkräfte der Lords leicht dorthin gelangen konnten, wo sie gebraucht wurden. Nachdem Tia Yuuki als "Königin der Klingen" und Herrin der Qual die Führung über die Racchni übernommen hatte, unterstehen alle Racchni dem direkten Befehl ihrer Königin und Tia nutzt ihre "Kinder" um jeden überlebenden Dämon der Unterwelt zu jagen und schlussendlich zu vernichten. Die kerukaria ("Zergling")) Racchni besitzen stark gepanzerte Körper und laufen auf allen Vieren, ihre extreme Geschwindigkeit und ihr Angriff der meist in großer Zahl erfolgt ist absolut tödlich. Die kerukaria ("Zergling") Racchni besitzen verstümmelte Flügel auf ihrem Rücken mit denen sie zwar nicht fliegen können, die sie aber nach einem Sprung dazu benutzen können eine kurze Distanz zu gleiten.



.::Fähigkeiten::.

      Element: -

      Stärken: Die kerukaria ("Zergling") Racchni zeichnen sich vorallem durch ihre körperliche Stärke und Geschwindigkeit aus.

      Stärke
      Geschwindigkeit



      Schwächen: Die kerukaria ("Zergling") Racchni besitzen eine vollständige Unfähigkeit Genjutsu zu erkennen oder diese selbst anzuwenden. Ebenfalls haben sie eine schlechte Kontrolle über ihr eigenes Chakra und sind unfähig Ninjutsu in jeglicher Form zu wirken. Leider besitzen die kerukaria ("Zergling") kaum Erfahrung mit anderen Kampfkünsten.
      Chakra
      Ninjutsu
      Genjutsu
      Taijutsu



      Besonderheiten:

      mōjō・soshiki ("Netzwerkstruktur"): Das mōjō・soshiki ist die allgemeine und angeborene Fähigkeit eines jeden Rachni mit anderen Abbkömmlingen ihrer Spezies über den Weg der Gedanken zu kommunizieren. Man kann es sich wie ein giganzisches Netzwerk aus Informationen vorstellen, jeder Rachni ist ein Verteilerpunkt innerhalb dieses rießigen Netzwerkes. Das bedeutet das die Rachni untereinander nicht nur via Gedanken kommunizieren können, sondern diese Fähigkeit ebenfalls dazu nutzen können um Informationen direkt aus dem Hirn eines anderen Rachni abzurufen. Somit wurden die Rachni zu einer Dämonenrasse die sich als Spezies Wissen in kurzer Zeit aneignen konnte wo andere Rassen Jahrhunderte für das selbe Wissen benötigt hätten. Man kann diese Fähigkeit also einfach als einen schnellen Weg des Informationsaustausches bezeichnen. Sollte ein Rachni z.B eine neue Technik zur Verteidigung erlernen könnte er sofort die Erfahrungen und das Wissen im Umgang mit dieser neuen Kampffertigkeit an seine Brüder und Schwestern weiterleiten. Gleiches gillt für Gefühle oder sonstige Erfahrungen. Es ist dem Rachni möglich einem fremden Wesen Zugang zu ihrem "Wissensnetzwerk" zu gewähren indem dieser das andere Geschöpf mit seinen Fühlern am Kopf berührt, oder wo auch immer sich das Informationszentraum des Gegenübers sich befindet.


      körperlicher Aufbau: Die kerukaria ("Zergling") Racchni besitzen einen enorm robusten Körper (Taijutsu/Ninjutsu wirken um 25% reduziert) ihr mächtiger Panzer artiger Körper ist nur schwer von Außen zu durchdringen. Zudem sind sie aufgrund ihrer Größe extrem schnell und wendig, die Flügel am Rücken der Racchni ermöglichen zudem einen Gleitflug über kurze Distanz. Welches in Kombination mit ihrer extremen Sprungkraft dieser Kreaturen sehr gefährlich werden kann. Die kerukaria ("Zergling") Racchni besitzen scharfe Klauen und Zähne die ohne weiteres selbst starkes Metall zerfetzen können.



      Ausrüstung: keine



.::Stats::.

      Chakra: zwischen 1 und 2
      Stärke: zwischen 5 und 6
      Geschwindigkeit: zwischen 6 und 7
      Ausdauer: zwischen 6 und 7
      Ninjutsu: 0
      Genjutsu: 0
      Taijutsu: zwischen 2 und 3



Bild




.::Allgemeines::.

.::Allgemeines::.

      Name: Zagara
      Unterart: Brutmutter
      Alter: ~11.000
      Anzahl: 1
      Größe: 4m
      Gewicht: 180kg
      Geburtsort: Unterwelt
      Rang: A Rang Niveau
      Rasse: Dämon


.::Charakter::.

      Beschreibung:
      Wie zahlreiche Racchni ist auch die Brutmutter Zagara aus der schrecklichen Asche und Hitze der Unterwelt entstanden. Im Gegensatz zu den meisten Racchni sind Brutmütter zu komplexen Problemlösungen fähig, können mehrere Aufgaben gleichzeitig ausführen und besitzen die Möglichkeit, Mitglieder ihrer Spezies mit weniger intelligenten Zügen zu kontrollieren. Jede Brutmutter bildet einen wichtigen Teil des übergeordneten Schwarm-Organismus der Racchni und ist somit imstande, großen Gruppen der Racchni eine nahezu „unabhängige“ Perspektive zu verschaffen. Ganz so wie es der König der Racchni oder die Königin der Klinge vermag. Zagara ist nicht weniger boshaft und zäh als andere Mitglieder des Schwarms, jedoch auch extrem raffiniert. In den Jahren seit ihrer Entstehung hat sich für sie das verdorbene Land Akuma no Kuni als Schmiedeamboss des Schwarms erwiesen: eine brutale Umgebung, welche die Racchni die dort noch im Untergrund leben dazu zwingt, ihre körperlichen Fähigkeiten zu verbessern, ihre Klauen und Zähne zu schärfen sowie ihr Fleisch widerstandsfähiger werden zu lassen. Ihr autonomer Lernprozess hat in Zagara die Überzeugung reifen lassen, dass andere intelligente Spezies minderwertiger sind, und im Laufe der Zeit, die sie mit der Vereinigung unterschiedlicher verwilderter Bruten im Akuma no Kuni verbracht hat, ist ihre Verachtung für die Schwäche der meisten anderen dämonischen Spezies noch weiter angewachsen. Ohne eine höhere Intelligenz wie den Racchni König Duriel oder die Königin der Klingen wird Zagaras Ehrgeiz sie – wie die minderen Spezies – dazu antreiben, andere Racchni um sich zu versammeln und letzten Endes den Schwarm zu beherrschen. So sind sie und ihr Schwarm von dem Bewusstsein der Königin der Klingen gelöst. Als Brutmutter besitzt Zagara ein wirklich markantes Äußeres. Ihr Körper ist relativ lang gezogen und gewaltig. Ihre Drüsen indenen sie neue Kinder ihres Schwarms erschafft oder durch die Vereinigung mit anderen Racchni geboren werden befinden sich als extra Körperteil in ihrem Körper und diese sind durch ein knochiges Maul verschlossen. Am Hinterleib befindet sich ein zusätzlicher Stachel , der wie ein Maul fungiert und somit auch geöffnet werden kann. Dieser Stachel ist besonderst robust und scharf wie ein Katana. Damit legt sie für gewöhnlich Eier in Überresten oder dem Boden ab. Ihr primäres Geschlechtsorgan und der Auslass ihres Verdauungsorganes befinden sich unterhalb ihres Körpers.


      Aufgabenbereich | Einsatzort | Dienstzeit: Zagara kümmert sich als letzte Brutmutter darum das sie und "ihr" Schwarm weiter wachsen. Dabei handelte es sich um eine relativ geringe Anzahl an Racchni (jedoch verschiedene Spezien) die im Untergrund von Akuma no Kuni leben. Dort zeugt die Brutmutter noch weitere Nachkommen um die perfekte Armee zu schaffen um selbst eines Tages die Königin aller Racchni zu werden. Dies ist ihr größter Antrieb.



.::Fähigkeiten::.

      Element: -

      Stärken: Zagara besitzt ein enormes Wissen über die Vergangenheit, nicht ganz so stark wie das von Abathur. Aber es hat ausgereicht um selbst im gefährlichen Akuma no Kuni zu überleben. Zagara ist außerdem eine der wenigen Brutmütter die für den Kampf geeignet sind.
      Wissen
      Ausdauer
      Geschwindigkeit
      Ninjutsu



      Schwächen:
      Stärke
      Taijutsu
      Genjutsu


      Besonderheiten:

      mōjō・soshiki ("Netzwerkstruktur")
      Das mōjō・soshiki ist die allgemeine und angeborene Fähigkeit eines jeden Rachni mit anderen Abbkömmlingen ihrer Spezies über den Weg der Gedanken zu kommunizieren. Man kann es sich wie ein giganzisches Netzwerk aus Informationen vorstellen, jeder Rachni ist ein Verteilerpunkt innerhalb dieses rießigen Netzwerkes. Das bedeutet das die Rachni untereinander nicht nur via Gedanken kommunizieren können, sondern diese Fähigkeit ebenfalls dazu nutzen können um Informationen direkt aus dem Hirn eines anderen Rachni abzurufen. Somit wurden die Rachni zu einer Dämonenrasse die sich als Spezies Wissen in kurzer Zeit aneignen konnte wo andere Rassen Jahrhunderte für das selbe Wissen benötigt hätten. Man kann diese Fähigkeit also einfach als einen schnellen Weg des Informationsaustausches bezeichnen. Sollte ein Rachni z.B eine neue Technik zur Verteidigung erlernen könnte er sofort die Erfahrungen und das Wissen im Umgang mit dieser neuen Kampffertigkeit an seine Brüder und Schwestern weiterleiten. Gleiches gillt für Gefühle oder sonstige Erfahrungen. Es ist dem Rachni möglich einem fremden Wesen Zugang zu ihrem "Wissensnetzwerk" zu gewähren indem dieser das andere Geschöpf mit seinem Körper am Kopf berührt, oder wo auch immer sich das Informationszentraum des Gegenübers sich befindet. Zagara besitzt eine verstärkte Version dieser Besonderheit , welche es ihr ermöglicht einen eigenen Schwarm von Racchni zu kontrollieren. Erfundene Besonderheit



      fuhai ("Fäulnis")
      Eine besondere Eigenschaft der Brutmutter. Ihre Drüsen produzieren ein starkes Gift welches pro Post mittlere Verletzungen zufügt und zusätzlich den Körper des Opfers leicht lähmt und diesem einen mittleren Erschöpfungswert ebenfalls pro Post zufügt. Das Gift verbleibt 3 Posts in der Blutbahn nachdem sie Jemanden mit einem ihrer Angriffe getroffen hat. Dieses Gift produziert ihr Körper in ihren Giftdrüsen, dadurch werden Jutsu automatisch mit diesem Effekt passiv verstärkt (Ausnahmen stehen im Jutsu selbst) sowie ihre gewöhnlichen Taijutsu. Wird das Gift in ihrem Körper anderst konzentriert und gemsicht kann es verschiedene zusätzliche oder veränderte Eigenschaften besitzen (Extra Jutsu). Zusätzlich ist die Brutmutter dazu in der Lage Racchni DNA innerhalb dieser Drüsen mit dem Gift zu verbinden und so spezielle Effekte zu erzielen (ebenfalls extra Jutsu). Ihre Drüsen durchziehen als eigenständiges Körperteil ihren Körper und unterhalb ihrer Brust besitzt sie eine durch große knochenartige Zähne geschlossenes zweites Maul. Racchni DNA gewinnt sie entweder aus ihrem eigenen genetischen Code oder von Racchni die sie mit ihrem Maul frisst. Auch kann DNA anderer Lebewesen dadurch verschlungen werden um sie ihrem Schwarm hinzu zu fügen, indem sie selbst neue Racchni erschafft. Durch die Einnahme von Minatos und Kuramas DNA konnte Zagara den Schwarm verbessern und neue Hybrid Kinder erschaffen. Sie selbst profitierte ebenfalls von der vereinten DNA des Uzumakis und "verbesserte" mit Abathurs Hilfe ihren eigenen Körper. Sie ist selbstständig dazu in der Lage sollte sie sich auf die Essenz in ihrem Inneren zu konzentrieren die dämonischen Kräfte auf ihren Leib zu übertragen. Dadurch wird ihr Körper humanoider. Diese Veränderung ihres Körpers ist ihre Antwort auf den Weg zur Herrschaft, da sie sich so an die "Lehren" von Tia und Minato angepasst hat und dennoch besitzt diese Macht auch Kampfvorteile. Ihre Stärke und Geschwindigkeit verstärkt sich um 150%. Sowie ihre Ausdauer um 100%. Alle ihre Techniken profitieren ebenfalls von einer 100% Verstärkung. Die erhöhte Regenerationskraft des Uzumakis ist vorallem im Bereich der körperlichen Ausdauer festzustellen. Diese Wandlung raubt pro Post eine hohe Chakramenge und ist bisher von Zagara 5 Posts lang zu konzentrieren. So lange wie diese Form gehalten wurde, so lange kann sie sie auch nicht wieder verwenden. Erfundene Besonderheit











.::Stats::.
      Chakra: 5
      Stärke: 3
      Geschwindigkeit: 8
      Ausdauer: 10
      Ninjutsu: 10
      Genjutsu: 0
      Taijutsu: 4


      Jutsu:



      Name: neijin shuyō ("Kriechertumor")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: B-Rang
      Reichweite: Nah
      Chakraverbrauch: mittel bis hoch
      Voraussetzungen: Ninjutsu 6, Chakra 5, fuhai
      Beschreibung: Mit dieser Technik konzentriert Zagara ihr Gift in ihren Giftdrüsen und wandelt es mit Racchni DNA zu einer Art Tumor. Dieser durchaus lebendige Organismus wird dann über ihren Stachel am Hinterleib in den Boden injeziert. Kurz darauf erscheint der schleimige Tumor an der Oberfläche , der den Boden vollständig zuschleimt. Auf diesem Boden kann sich Zagara aufgrund ihrer speziellen körperlichen Struktur schneller fortbewegen (+100% auf die Bewegungsgeschwindigkeit). Der Boden heilt zusätzlich Verletzungen der Racchni (pro Post einen geringen Wert). Der Tumor betrifft erst nur ein Feld von etwa 2 Metern, breitet sich dann aber Pro Post um denselben Wert aus , bis zu einem maximalen Wert von 20 Metern.


      Name: Berstling naguri·komi ("Berstlinge Übergriff")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: A-Rang
      Reichweite: mittel
      Chakraverbrauch: hoch
      Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Chakra 5, fuhai
      Beschreibung: Beim Berstling naguri·komi konzentriert Zagara ihr Gift in ihren Giftdrüsen und wandelt es mit Racchni DNA zu einem vorentwickelten Racchni. Diese kleine nicht selbstständig lebende Kreatur webt Zagara in ihrem Inneren in ihr Gift ein und überläd somit den Körper der kleinen Wesen. Anschließend öffnet sie das Maul ihrer Giftdrüsen und schießt die kleinen Wesen als Kugeln aus ihrem Körper heraus. Diese Rollen auf den Gegner zu oder können auch direkt in die Luft geschossen werden. Es handelt sich dabei um 5 Kugeln dieser Art die sich mit einer Geschwindigkeit von 7 fortbewegen. Treffen die instabilen Körper auf ein Objekt oder den Gegner explodieren sie und richten mittlere Schäden an pro Kugel. Zusätzlich infizieren sie natürlich mit der Eigenschaft des fuhai.


      Name: Hydralisk no hoko ("Hydralisken Spieß")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: A-Rang
      Reichweite: mittel
      Chakraverbrauch: hoch
      Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Chakra 5, fuhai
      Beschreibung: Das Hydralisk no hoko ist eine Technik von Zagara bei der sie aus Racchni DNA einen Stachel in ihrem Körper erzeugt und diesem über ihren Mund ausspuckt. In ihrem Körper wird der Stachel während er geschaffen wird mit ihrem Gift überzogen. Der Stachel selbst besitzt eine enorme Geschwindigkeit und bewegt sich mit 7 fort, der gleiche Wert stellt auch die Durchschlagskraft des Stachels dar und er richtet somit schwere Schäden an.



      Name: nie·tagi~ru zōshoku·ro("brodelndes Nest")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: A-Rang
      Reichweite: mittel
      Chakraverbrauch: hoch bis sehr hoch
      Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Chakra 5, fuhai
      Beschreibung: Beim nie·tagi~ru zōshoku·ro konzentriert Zagara ihr Gift in ihren Giftdrüsen und wandelt es mit Racchni DNA zu einem vorentwickelten Racchni. Diese werden etwas länger in ihrem Körper entwickelt , weshalb diese Technik einen Post Vorbereitungszeit benötigt. Anschließend öffnet Zagara das Maul am vorderen Teil ihres Körpers und speit einen mit ihrem Gift versetzte Kugel aus ihrem Inneren aus. Diese bewegt sich mit Geschwindigkeit 7 fort. Trifft die Kugel auf etwas explodiert diese und verteilt in einem Radius von einem Meter ihr Gift. Zusätzlich springen zwei vorentwickelte Racchni genannt Berstlinge heraus. Diese sehen aus wie eine Miniatur Version der kerukario ("Zergling"). Sie besitzen selbst eine Geschwindigkeit von 4 und auch eine Stärke von 4 und infizieren zusätzlich mit dem Gift Zagaras. Sie können außerhalb des Körpers von Zagara nur einen Post überleben.


      Name: intō·shi ("Verschlingenden Schlund")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: S-Rang
      Reichweite: weit
      Chakraverbrauch: 2x extrem hoch
      Voraussetzungen: Ninjutsu 8, Chakra 5, fuhai, neijin shuyō
      Beschreibung: Das intō·shi ist praktisch eine Weiterentwicklung des neijin shuyō. Der Kriechertumor wird einen Post lang innerhalb des Körpers von Zagara weiter entwickelt und dann genauso wie bei der Grundtechnik in den Boden gepresst. Der Tumor platz im Inneren der Erde auf und entfesselt einen halb entwickelten Nydus Wurm. Dieser bewegt sich autmatisch auf Ziele zu die mit dem Gift Zagaras infiziert worden sind. Der Nydus Wurm bricht aus der Erde. Mit seinen Zähnen und anderen stachelartigen Auswüchsen umschließt er den Gegner und versucht diesen zu zerquetschen. Die Stärke des Nydus Wurmes beträgt 10+250% und unter der Erde bewegt er sich mit einer Geschwindigkeit von 8 fort. Durch die Quetschungen und das Gift welches der Tumor zusätzlich verdoppelt erleidet das Opfer direkt beim Kontakt extrem schwere Schäden. Der nicht vollständig entwickelte Nydus Wurm verschwindet nach einem Post wieder.





.::Allgemeines::.

      Name: Abathur
      Unterart: konsutorakutā ("Konstruktor")
      Alter: ~13.000
      Anzahl: 1
      Größe: 3m
      Gewicht: 120kg
      Geburtsort: Travincal
      Rang: A Rang Niveau
      Rasse: Dämon


.::Charakter::.

      Beschreibung:
      Abathur ist ein einzigartiger konsutorakutā ("Konstruktor") Racchni , dessen Aufgabe es ist neues genetisches Material von anderen Dämonen und anderen Kreaturen zu sammeln und diese innerhalb des Racchni Stammes zu integrieren. Die konsutorakutā ("Konstruktor") Racchni sind nahezu ausgestorben bzw. wurden sie von den großen Übeln mit Ausnahme von Duriel gejagdt und schlussendlich nahezu vollständig vernichtet. Nur Abathur überdauerte die Zeit und kehrt nach dem Aufstieg der Königin der Klingen Tia Yuuki zu seinem Ursprung zurück um zu dienen, wie er einst Duriel gedient hatte: "Siehst Fleisch, sehe Potential. Stränge, Sequenzen, verdrehen, zerteilen, verbinden. Sehen ob es verbessert werden kann. Fleisch essen, Knochen brechen. in mir, kannst anfassen. Verflechte es. Drehe es. Mache es unglaublich!" Die ersten Worte die Abathur zu Tia Yuuki sprach.

      Aufgabenbereich | Einsatzort | Dienstzeit: Die Rachni haben noch während der Herrschaft des Urbösens die Unterwelt verlassen. Sie nutzten die internen Kriege um sich selbst nach Travincal , also in die Shinobiwelt zurück zu ziehen. Duriel selbst war es der herausgefunden hatte das seine verräterischen Brüder einen weiteren Zugang zur Unterwelt geschaffen hatten, da er Niemandem anderst vertrauen konnte außer seiner eigenen Spezies beauftragte er den überbliebenen Rachni die Unterwelt zu verlassen und ein Auge auf die Zakarum und das Tor zur Unterwelt zu haben. Bis zum heutigen Tag hüteten die Rachni aus dem Schatten heraus das Tor zur Unterwelt. Mesinus der geistige Führer der Zakarum war es der die Aufgabe der Rachni mit folgenden Worten am ehesten beschriebn. "Diese von Leid gezeichneten Kreaturen werden noch eine Rolle in dieser Geschichte spielen...auf welcher Seite würde die Zukunft entscheiden". Früher wurden die Rachni vorallem im Tunnelbau, im Herzen der Unterwelt eingesetzt. Die Tunnel der Rachni verwurzelten die Reiche der 7 Lords unterirdisch und machten es so möglich das Streitkräfte der Lords leicht dorthin gelangen konnten, wo sie gebraucht wurden. Nachdem Tia Yuuki als "Königin der Klingen" und Herrin der Qual die Führung über die Racchni übernommen hatte, unterstehen alle Racchni dem direkten Befehl ihrer Königin und Tia nutzt ihre "Kinder" um jeden überlebenden Dämon der Unterwelt zu jagen und schlussendlich zu vernichten. Abathur lebt direkt in Travincal, in den unterirdischen Kammern bereitet er die Racchni auf die Befehle ihrer Königin, der Herrin der Qual vor, der konsutorakutā ("Konstruktor") Racchni wartet immer auf neues genetisches Material.



.::Fähigkeiten::.

      Element: -

      Stärken: Abathur besitzt ein enormes Wissensgebiet (kein Shinobi Wissen). Ebenfalls besitzt er extremes Wissen über Gifte und biologische Aspekte innerhalb des Racchni Körpers und der Dämonen. Abathur besitzt jedoch eine enorme Chakrakontrolle die dazu notwendig ist genetisches Material der Dämonen , den Racchni einzuverleiben. Um Körper zerbrechen zu können besitzt Apathur eine gewaltiges Maß an Kraft und ebenfalls ist seine Ausdauer nicht zu verachten.
      Wissen
      Chakra
      Ausdauer
      Stärke



      Schwächen: Abathur ist kein "Kämpfer", er ist zwar bewegungsfähig , jedoch ist er einzig und allein als Konstruktur ausgelegt, darauf basiert seine gesamte Existenz. Desshalb ist der konsutorakutā ("Konstruktor") nicht dazu in der Lage Nin-, Tai- , oder Genjutsu anzuwenden. Ebenfalls besitzt er keine große Geschwindigkeit.
      Ninjutsu
      Taijutsu
      Genjutsu
      Geschwindigkeit


      Besonderheiten:

      mōjō・soshiki ("Netzwerkstruktur")
      Das mōjō・soshiki ist die allgemeine und angeborene Fähigkeit eines jeden Rachni mit anderen Abbkömmlingen ihrer Spezies über den Weg der Gedanken zu kommunizieren. Man kann es sich wie ein giganzisches Netzwerk aus Informationen vorstellen, jeder Rachni ist ein Verteilerpunkt innerhalb dieses rießigen Netzwerkes. Das bedeutet das die Rachni untereinander nicht nur via Gedanken kommunizieren können, sondern diese Fähigkeit ebenfalls dazu nutzen können um Informationen direkt aus dem Hirn eines anderen Rachni abzurufen. Somit wurden die Rachni zu einer Dämonenrasse die sich als Spezies Wissen in kurzer Zeit aneignen konnte wo andere Rassen Jahrhunderte für das selbe Wissen benötigt hätten. Man kann diese Fähigkeit also einfach als einen schnellen Weg des Informationsaustausches bezeichnen. Sollte ein Rachni z.B eine neue Technik zur Verteidigung erlernen könnte er sofort die Erfahrungen und das Wissen im Umgang mit dieser neuen Kampffertigkeit an seine Brüder und Schwestern weiterleiten. Gleiches gillt für Gefühle oder sonstige Erfahrungen. Es ist dem Rachni möglich einem fremden Wesen Zugang zu ihrem "Wissensnetzwerk" zu gewähren indem dieser das andere Geschöpf mit seinem Körper am Kopf berührt, oder wo auch immer sich das Informationszentraum des Gegenübers sich befindet. Zagara besitzt eine verstärkte Version dieser Besonderheit , welche es ihr ermöglicht einen eigenen Schwarm von Racchni zu kontrollieren. Erfundene Besonderheit



      Das bunkai・sayō ist die einzige wirkliche Besonderheit von Abathur, er ist mit dieser dazu in der Lage körperliche und genetische Aspekte von anderen Kreaturen , im Vorfeld Dämonen zu absorbieren, sie seinem Körper einzuverleiben und dann dadurch eine völlig neue Unterart der Racchni zu erschaffen. Da hierzu viel Chakra von nöten ist und er selbst eine nicht ausreichende Menge davon besitzt , baut diese Technik auf der Zusammenarbeit mit Tia Yuuki, der Herrin der Qual auf. Beispielsweise könnte ein Dämon der giftige Drüsen besitzt und mit diesen angreift getötet werden und das genetische Material dafür genutzt werden eine Unterart der Racchni zu erschaffen der diese Drüsenauswüchse im Kampf verwendet. Die Möglichkeiten hierbei sind unbegrenzt, durch die Erfahrung von Abathur im Bezug auf humanoide DNA kann diese mitlerweile ebenfalls frei verändert und angepasst werden. Abathur wäre somit sogar dazu in der Lage Transplantationen bei humanoiden Lebewesen durchzuführen. Chakra kann von ihm nicht verarbeitet werden hier ist er auf die Mithilfe der Brutmutter oder der Königin der Klingen angewiesen. Erfundene Besonderheit




      Ausrüstung: keine



.::Stats::.

      Chakra: 10
      Stärke: 7
      Geschwindigkeit: 2
      Ausdauer: 6
      Ninjutsu: 0
      Genjutsu: 0
      Taijutsu: 1




Bild




.::Allgemeines::.

      Name: Wōtan
      Unterart: kerukaria ("Zergling")
      Alter: ~10.000
      Anzahl: 1
      Größe: ~1,10m
      Gewicht: 55kg
      Geburtsort: Travincal
      Rang: B Rang Niveau
      Rasse: Dämon


.::Charakter::.

      Beschreibung:
      Die Rachni sind eine uralte dämonische Spezies die schon seit jeher von den anderen dämonischen Arten gemieden wurde. Diese seltsame Insekten ähnlichen Dämonen verbargen sich tief im Inneren der Tempelruinen von Travincal. Einst lebten die Rachni innerhalb des Herrschaftsgebietes vom Herren der Schmerzen Duriel. Bis zu jenem Tag als die Diener der Zerstörung in Ihr Heimatland auf den Befehl des Herren der Zerstörung hin einfielen und die Rachni nahezu ausgerottet wurden. Die Rachni sind mit besonderen geistigen Kräften gesegnet vor denen selbst die mächtigsten Dämonen sich fürchteten. Die Rachni sind unter sich im "Geiste" miteinander verbunden, dadurch lassen sich Erfahrungen und Informationen sehr schnell austauschen. Praktisch funktioniert Ihr Weg miteinander zu kommunizieren wie ein rießiges Netzwerk in das jeder Rachni Zugriff hatte um Wissen mit seinen Brüdern und Schwestern zu teilen. Die kerukaria Racchni sind kleine aber absolut schnelle und wendige Kreaturen die in großer Zahl meist ihren Gegener überwältigen, hier zählt eindeutig Masse statt Klasse. Durch Tia Yuuki die sich selbst die "Königin der Klingen" nennt un somit zur Herrscherin über die Racchni wurde, haben diese Kreaturen ein neues Oberhaupt in ihren Reihen gefunden. Die Racchni sind zum ersten Mal seit dem Tode Duriels nicht mehr Führungslos und stärker denn je. Wōtan ist ein kerukaria ("Zergling") Racchni und ihn und Tia verbindet ein besonderes Ereigniss. Todesmutig warf sich dieser Racchni mit seinem Körper gegen den Angriff des Attentäters , der Tia und ihren neugeborenen Sohn vernichten wollte. Seit diesem Tag an weicht dieser Racchni kaum noch von der Seite seiner Herrin.

      Aufgabenbereich | Einsatzort | Dienstzeit: Die Rachni haben noch während der Herrschaft des Urbösens die Unterwelt verlassen. Sie nutzten die internen Kriege um sich selbst nach Travincal , also in die Shinobiwelt zurück zu ziehen. Duriel selbst war es der herausgefunden hatte das seine verräterischen Brüder einen weiteren Zugang zur Unterwelt geschaffen hatten, da er Niemandem anderst vertrauen konnte außer seiner eigenen Spezies beauftragte er den überbliebenen Rachni die Unterwelt zu verlassen und ein Auge auf die Zakarum und das Tor zur Unterwelt zu haben. Bis zum heutigen Tag hüteten die Rachni aus dem Schatten heraus das Tor zur Unterwelt. Mesinus der geistige Führer der Zakarum war es der die Aufgabe der Rachni mit folgenden Worten am ehesten beschriebn. "Diese von Leid gezeichneten Kreaturen werden noch eine Rolle in dieser Geschichte spielen...auf welcher Seite würde die Zukunft entscheiden". Früher wurden die Rachni vorallem im Tunnelbau, im Herzen der Unterwelt eingesetzt. Die Tunnel der Rachni verwurzelten die Reiche der 7 Lords unterirdisch und machten es so möglich das Streitkräfte der Lords leicht dorthin gelangen konnten, wo sie gebraucht wurden. Nachdem Tia Yuuki als "Königin der Klingen" und Herrin der Qual die Führung über die Racchni übernommen hatte, unterstehen alle Racchni dem direkten Befehl ihrer Königin und Tia nutzt ihre "Kinder" um jeden überlebenden Dämon der Unterwelt zu jagen und schlussendlich zu vernichten. Die kerukaria ("Zergling") Racchni besitzen stark gepanzerte Körper und laufen auf allen Vieren, ihre extreme Geschwindigkeit und ihr Angriff der meist in großer Zahl erfolgt ist absolut tödlich. Die kerukaria ("Zergling") Racchni besitzen verstümmelte Flügel auf ihrem Rücken mit denen sie zwar nicht fliegen können, die sie aber nach einem Sprung dazu benutzen können eine kurze Distanz zu gleiten.



.::Fähigkeiten::.

      Element: -

      Stärken: Die kerukaria ("Zergling") Racchni zeichnen sich vorallem durch ihre körperliche Stärke und Geschwindigkeit aus.

      Stärke
      Geschwindigkeit



      Schwächen: Die kerukaria ("Zergling") Racchni besitzen eine vollständige Unfähigkeit Genjutsu zu erkennen oder diese selbst anzuwenden. Ebenfalls haben sie eine schlechte Kontrolle über ihr eigenes Chakra und sind unfähig Ninjutsu in jeglicher Form zu wirken. Leider besitzen die kerukaria ("Zergling") kaum Erfahrung mit anderen Kampfkünsten.
      Chakra
      Ninjutsu
      Genjutsu
      Taijutsu



      Besonderheiten:

      mōjō・soshiki ("Netzwerkstruktur"): Das mōjō・soshiki ist die allgemeine und angeborene Fähigkeit eines jeden Rachni mit anderen Abbkömmlingen ihrer Spezies über den Weg der Gedanken zu kommunizieren. Man kann es sich wie ein giganzisches Netzwerk aus Informationen vorstellen, jeder Rachni ist ein Verteilerpunkt innerhalb dieses rießigen Netzwerkes. Das bedeutet das die Rachni untereinander nicht nur via Gedanken kommunizieren können, sondern diese Fähigkeit ebenfalls dazu nutzen können um Informationen direkt aus dem Hirn eines anderen Rachni abzurufen. Somit wurden die Rachni zu einer Dämonenrasse die sich als Spezies Wissen in kurzer Zeit aneignen konnte wo andere Rassen Jahrhunderte für das selbe Wissen benötigt hätten. Man kann diese Fähigkeit also einfach als einen schnellen Weg des Informationsaustausches bezeichnen. Sollte ein Rachni z.B eine neue Technik zur Verteidigung erlernen könnte er sofort die Erfahrungen und das Wissen im Umgang mit dieser neuen Kampffertigkeit an seine Brüder und Schwestern weiterleiten. Gleiches gillt für Gefühle oder sonstige Erfahrungen. Es ist dem Rachni möglich einem fremden Wesen Zugang zu ihrem "Wissensnetzwerk" zu gewähren indem dieser das andere Geschöpf mit seinen Fühlern am Kopf berührt, oder wo auch immer sich das Informationszentraum des Gegenübers sich befindet.


      körperlicher Aufbau: Die kerukaria ("Zergling") Racchni besitzen einen enorm robusten Körper (Taijutsu/Ninjutsu wirken um 25% reduziert) ihr mächtiger Panzer artiger Körper ist nur schwer von Außen zu durchdringen. Zudem sind sie aufgrund ihrer Größe extrem schnell und wendig, die Flügel am Rücken der Racchni ermöglichen zudem einen Gleitflug über kurze Distanz. Welches in Kombination mit ihrer extremen Sprungkraft dieser Kreaturen sehr gefährlich werden kann. Die kerukaria ("Zergling") Racchni besitzen scharfe Klauen und Zähne die ohne weiteres selbst starkes Metall zerfetzen können.



      Ausrüstung: keine



.::Stats::.

      Chakra: 2
      Stärke: zwischen 7
      Geschwindigkeit: 8
      Ausdauer: 6
      Ninjutsu: 0
      Genjutsu: 0
      Taijutsu: 3

[hr]
[hr]

LG,
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(っ^◡^)っ Tia Theme



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Stärke: 6
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 9
Genjutsu: 1
Taijutsu: 6
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Re: Tia Charakter NBW NPC Macht Racchni

Beitragvon Minato Uzumaki » Do 25. Apr 2013, 22:28

ō・kō no ha "Königin der Klingen"

Wie weit geht die Gedankenübertragung zu den Racchni? Ist dies durch eine maximale Reichweite beschränkt, wenn ja bitte angeben. Geht es über Dimensionen hinweg? Wenn ja bitte einfügen inkl. Begründung.


Ritual der Racchni:
Das Ritual der Racchni muss Inrpg genau beschrieben werden, wenn du die Besonderheit dann einfügen lassen willst, bitte eine neue NBW stellen nachdem dieses Ritual dann abgeschlossen ist, bin auf den Post mal gespannt.


imashime o toku: no ō・kō no ha ("Entfesslung!: Königin der Klingen")
Einfügen warum "unbegrenzte" Haltbarkeitsdauer? Wenn die Begründung ausreichend ist möchte ich aber aufjedenfall einen sich "stackenden" Nachteil haben, geht ja nicht das die Nebenwirkungen nach 2 Posts gleich denen wie mit 10 Posts wären , außer Chakraverbrauch ;).


LG Chris

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Re: Tia Charakter NBW NPC Macht Racchni

Beitragvon Tia Yuuki » Fr 26. Apr 2013, 14:15

Überarbeitet
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Danke an Lena für das Set! :)

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Re: Tia Charakter NBW NPC Macht Racchni

Beitragvon Minato Uzumaki » Fr 26. Apr 2013, 17:20

Also ich bin auf den Begründungspost noch gespannt wie du den hin bekommst. Ansonsten

Angenommen
von mir


LG Chris
aka Minato

Sakebi Jin
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Re: Tia Charakter NBW NPC Macht Racchni

Beitragvon Sakebi Jin » Mi 1. Mai 2013, 15:33

Hätte ich im Prinzip nichts dagegen, die Viecher sind halt extrem hässlich xD Nun gut Angenommen


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