NBW Inohana Kimura / Jutsu erlernen & neue Wissensgebiete
Verfasst: So 6. Mai 2018, 13:22
Hallo liebes Staffteam,
wie sich aus dem Inrpg entwickelt, würde Hana gerne das Clanjutsu Shinten Kugutsu Juin no Jutsu ("Kunst des Marionettenfluchsiegels des umgedrehten Herzes") erweitern bzw. verändern und mit Hilfe eines eigenen Fuin es individualisieren. Hierbei geht es vor allem darum, nicht auf die Holzpuppen angewiesen zu sein (zwecks Wiedererkennungswert) sondern auf andere Gegenstände dieses Jutsu ausweiten zu können.
Ich bin mir nicht sicher, ob dies nun ein eigenes Jutsu wäre, da ich es eher als eine Variation/Abwandlung des ursprünglichen Jutsu sehe, aber davon habt ihr sicher mehr Ahnung und je nachdem ist ja eine Änderung möglich :).
Statpunkt Nin: 7
Bw: siehe Sig
Selbsterfunden
Name: Kakuchō Kaishaku: Shinten Kugutsu Juin no Jutsu (" Erweiterte Auslegung: Kunst des Marionettenfluchsiegels des umgedrehten Herzes")
Jutsuart: Hiden, Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Hoch pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Puppe, Yamanaka-Clan, Fuinausbildung, Shinten Kugutsu Juin no Jutsu
Beschreibung: Das Kakuchō Kaishaku: Shinten Kugutsu Juin no Jutsu beruht auf dem heimtückischen Shinten Kugutsu Juin no Jutsu des Yamanaka Clans und ist eine erweiternde Abwandlung dieser Ursprungskunst, welches einen Gegenstand voraussetzt, welche vom Aussehen her einer Person ähneln. Somit können nun auch Puppen aus anderen Materialien wie Stroh oder auch Stoff verwendet werden. Außerdem ist es mit der richtigen Puppe möglich die Kunst auf Tiere auszuweiten, solange man eben die richtige verwendet. (Mit einer Elefantenpuppe kann man schlecht einen Hund einfangen). Der nötige Siegelzettel wird bereits bei der Anfertigung der Puppe in der Regel in Innere eingearbeitet, so dass er oft nicht direkt sichtbar ist.
Mit Hilfe der Technik lässt man die Puppe anhand eines Siegels welches man auf die Puppe klebt (Siegelzettel ähnlich wie Kibakufuda) zum Leben erwecken, durch das Siegel wird der eigene Geist an die Puppe gebunden wodurch sie gesteuert werden kann. Falls nun eine Person Körperkontakt mit der Holzpuppe pflegt, kommt das Siegel, das an der Puppe befestigt ist, zum Einsatz. Nun tauscht der Geist des Anwenders sofern dieser stärker ist als der des Opfers (geistiger Ebenenvergleich über Ausdauer), welcher in der Holzpuppe 'versiegelt' war mit dem des Opfers, sodass dieser nun volle Kontrolle über den Körper des Gegners hat, während der Feind inzwischen seinen Geist in der Holzpuppe hat. Nun ist man in der Lage den Körper des Opfers zu steuern. Schäden die auf den Körper des Ziels einwirken merkt der Geist des Anwenders genau so als wäre es sein eigener Körper weshalb der geistige Schaden nach der Rückkehr der Seele in den eigenen Körper für einen Post erhalten bleibt, z.B. schmerzt das Bein des Anwenders im eigenen Körper, wenn er vorher im Körper des Opfers dort geschnitten wurde.
Selbsterfunden
Name: Ikita Tehon Juin no Jutsu ("Kunst des verfluchten lebenden Modells")
Jutsuart: Hiden, Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: hoch pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Gegenstand, Yamanaka-Clan, Fuinausbildung, Shinten Kugutsu Juin no Jutsu
Beschreibung: Das Ikita Tehon Juin no Jutsu ("Kunst des verfluchten lebenden Modells") beruht auf dem heimtückischen Shinten Kugutsu Juin no Jutsu des Yamanaka Clans. In Vorbereitung der Technik muss der Anwender auf einen Gegenstand ein Gesicht malen (Auge, Nase, Mund, Ohren), was auch im Vorfeld bereits geschehen kann. Es ist dabei egal in welcher Form und Weise. Das Shinten Kugutsu Juin no Jutsu ist ein durchaus heimtückisches Jutsu des Yamanaka Clans, das nur mit einer hölzerne Puppe anwendbar ist. Mit Hilfe der Technik lässt man den Gegenstand anhand eines Siegels welches man auf ihn klebt (Siegelzettel ähnlich wie Kibakufuda) zum Leben erwecken, durch das Siegel wird der eigene Geist an den Gegenstand gebunden wodurch sie gesteuert werden kann. Falls nun eine Person Körperkontakt mit dem Gegenstand pflegt, kommt das Siegel, das an dem Gegenstand befestigt ist, zum Einsatz. Nun tauscht der Geist des Anwenders sofern dieser stärker ist als der des Opfers (geistiger Ebenenvergleich über Ausdauer), welcher in dem Gegenstand 'versiegelt' war mit dem des Opfers, sodass dieser nun volle Kontrolle über den Körper des Gegners hat, während der Feind inzwischen seinen Geist in dem Gegenstand hat. Nun ist man in der Lage den Körper des Opfers zu steuern. Schäden die auf den Körper des Ziels einwirken merkt der Geist des Anwenders genau so als wäre es sein eigener Körper weshalb der geistige Schaden nach der Rückkehr der Seele in den eigenen Körper für einen Post erhalten bleibt, z.B. schmerzt das Bein des Anwenders im eigenen Körper, wenn er vorher im Körper des Opfers dort geschnitten wurde.
Außerdem noch ein weiteres Jutsu um diese Technik für "eigene Zwecke" ausnutzen zu können.
Selbsterfunden
Name: Kugutsu: Chōkan·Haikei (" Marionettenkunst: Vogelperspektive")
Jutsuart: Hiden, Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: mittel pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 4, geflügelte Puppe, Yamanaka-Clan, Fuinausbildung, Shinten Kugutsu Juin no Jutsu
Beschreibung: Das Kugutsu: Chōkan·Haikei (" Marionettenkunst: Vogelperspektive") nutzt das Wissen um die Puppenkontrolle des Shinten Kugutsu Juin no Jutsu des Yamanaka Clans. Hierbei wird ein Siegel mittels Siegelzettel auf eine Puppe angebracht oder beim Bau direkt eingearbeitet, welche jedoch im Gegensatz zu normalen Puppen Flügeln hat, wie es zum Beispiel bei der Puppe eines Engels der Fall ist. Mit Hilfe der Technik lässt man die Puppe anhand eines Siegels zum Leben erwecken und den eigenen Geist mit der Puppe verschmelzen. Die nun mögliche Kontrolle kann dafür genutzt werden, die Puppe fliegen zu lassen, so dass aus der Luft die Gegend ausgekundschaftet werden kann. Auch ist möglich damit z.B. Dinge zu transportieren etc. (Je nachdem an was für eine Art der Puppe die Seele gebunden wird) Anders als beim Shinten Kugutsu Juin no Jutsu basiert jedoch kein Seelentausch bei Berührung. Schaden die der Puppe zugefügt wird, wird bei noch gewirktem Jutsu dem Körper des Anwenders ebenfalls hinzugefügt.
um die Puppen herstellen zu können, würde ich für sie außerdem gerne neue Wissensgebiete bewerben.
Name: Nähen
Typ: Grundwissen [D-Rang]
Voraussetzung: -
Beschreibung: Mit diesem Wissen ist man in der Lage mit Nadel und Faden in soweit umzugehen, dass Materialien aneinander genäht bzw. befestigt werden können. Es werden zwar wohl keine Kunstwerke entstehen, doch die Nähte werden halten. Hana brachte sich das Nähen als Voraussetzung für die Herstellung von Puppen bei. Da sie noch lange keine Perfektion erreicht hat, wird dies wohl auch der einzige Anwendungszweck bleiben.
Name: Schnitzen
Typ: Grundwissen [D-Rang]
Voraussetzung: -
Beschreibung: Mit diesem Wissen ist man in der Lage mit einem scharfen Messer einfache Figuren aus Holz herauszuarbeiten. Dabei wird nicht wirklich auf detailreiche Bearbeitung des Materials geachtet, jedoch erkennt man Ende meist was es sein soll. Wer dieses Wissensgebiet gemeistert hat, kann es als Voraussetzung für weitere Wissensgebiete benutzen.
Name: Herstellung von Puppen aus einfachen Materialien
Typ: Grundwissen [C-Rang]
Voraussetzung: Nähen, Schnitzen
Beschreibung: Mit diesem Wissen ist Hana dazu in der Lage aus einfachen Materialien wie etwa Holz, Stroh, Bast, Seil, Pflanzenfasern einfache Puppen zusammenzubinden bzw. zu schnitzen. Je nach Material unterschiedlich schön, schnell, detailgetreu und haltbar. Hana nutzt diese Puppen um sie als Komponente ihrer Techniken einzusetzen.
Mit Grüßen
Fay
wie sich aus dem Inrpg entwickelt, würde Hana gerne das Clanjutsu Shinten Kugutsu Juin no Jutsu ("Kunst des Marionettenfluchsiegels des umgedrehten Herzes") erweitern bzw. verändern und mit Hilfe eines eigenen Fuin es individualisieren. Hierbei geht es vor allem darum, nicht auf die Holzpuppen angewiesen zu sein (zwecks Wiedererkennungswert) sondern auf andere Gegenstände dieses Jutsu ausweiten zu können.
Ich bin mir nicht sicher, ob dies nun ein eigenes Jutsu wäre, da ich es eher als eine Variation/Abwandlung des ursprünglichen Jutsu sehe, aber davon habt ihr sicher mehr Ahnung und je nachdem ist ja eine Änderung möglich :).
Statpunkt Nin: 7
Bw: siehe Sig
Selbsterfunden
Name: Kakuchō Kaishaku: Shinten Kugutsu Juin no Jutsu (" Erweiterte Auslegung: Kunst des Marionettenfluchsiegels des umgedrehten Herzes")
Jutsuart: Hiden, Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Hoch pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Puppe, Yamanaka-Clan, Fuinausbildung, Shinten Kugutsu Juin no Jutsu
Beschreibung: Das Kakuchō Kaishaku: Shinten Kugutsu Juin no Jutsu beruht auf dem heimtückischen Shinten Kugutsu Juin no Jutsu des Yamanaka Clans und ist eine erweiternde Abwandlung dieser Ursprungskunst, welches einen Gegenstand voraussetzt, welche vom Aussehen her einer Person ähneln. Somit können nun auch Puppen aus anderen Materialien wie Stroh oder auch Stoff verwendet werden. Außerdem ist es mit der richtigen Puppe möglich die Kunst auf Tiere auszuweiten, solange man eben die richtige verwendet. (Mit einer Elefantenpuppe kann man schlecht einen Hund einfangen). Der nötige Siegelzettel wird bereits bei der Anfertigung der Puppe in der Regel in Innere eingearbeitet, so dass er oft nicht direkt sichtbar ist.
Mit Hilfe der Technik lässt man die Puppe anhand eines Siegels welches man auf die Puppe klebt (Siegelzettel ähnlich wie Kibakufuda) zum Leben erwecken, durch das Siegel wird der eigene Geist an die Puppe gebunden wodurch sie gesteuert werden kann. Falls nun eine Person Körperkontakt mit der Holzpuppe pflegt, kommt das Siegel, das an der Puppe befestigt ist, zum Einsatz. Nun tauscht der Geist des Anwenders sofern dieser stärker ist als der des Opfers (geistiger Ebenenvergleich über Ausdauer), welcher in der Holzpuppe 'versiegelt' war mit dem des Opfers, sodass dieser nun volle Kontrolle über den Körper des Gegners hat, während der Feind inzwischen seinen Geist in der Holzpuppe hat. Nun ist man in der Lage den Körper des Opfers zu steuern. Schäden die auf den Körper des Ziels einwirken merkt der Geist des Anwenders genau so als wäre es sein eigener Körper weshalb der geistige Schaden nach der Rückkehr der Seele in den eigenen Körper für einen Post erhalten bleibt, z.B. schmerzt das Bein des Anwenders im eigenen Körper, wenn er vorher im Körper des Opfers dort geschnitten wurde.
Selbsterfunden
Name: Ikita Tehon Juin no Jutsu ("Kunst des verfluchten lebenden Modells")
Jutsuart: Hiden, Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: hoch pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Gegenstand, Yamanaka-Clan, Fuinausbildung, Shinten Kugutsu Juin no Jutsu
Beschreibung: Das Ikita Tehon Juin no Jutsu ("Kunst des verfluchten lebenden Modells") beruht auf dem heimtückischen Shinten Kugutsu Juin no Jutsu des Yamanaka Clans. In Vorbereitung der Technik muss der Anwender auf einen Gegenstand ein Gesicht malen (Auge, Nase, Mund, Ohren), was auch im Vorfeld bereits geschehen kann. Es ist dabei egal in welcher Form und Weise. Das Shinten Kugutsu Juin no Jutsu ist ein durchaus heimtückisches Jutsu des Yamanaka Clans, das nur mit einer hölzerne Puppe anwendbar ist. Mit Hilfe der Technik lässt man den Gegenstand anhand eines Siegels welches man auf ihn klebt (Siegelzettel ähnlich wie Kibakufuda) zum Leben erwecken, durch das Siegel wird der eigene Geist an den Gegenstand gebunden wodurch sie gesteuert werden kann. Falls nun eine Person Körperkontakt mit dem Gegenstand pflegt, kommt das Siegel, das an dem Gegenstand befestigt ist, zum Einsatz. Nun tauscht der Geist des Anwenders sofern dieser stärker ist als der des Opfers (geistiger Ebenenvergleich über Ausdauer), welcher in dem Gegenstand 'versiegelt' war mit dem des Opfers, sodass dieser nun volle Kontrolle über den Körper des Gegners hat, während der Feind inzwischen seinen Geist in dem Gegenstand hat. Nun ist man in der Lage den Körper des Opfers zu steuern. Schäden die auf den Körper des Ziels einwirken merkt der Geist des Anwenders genau so als wäre es sein eigener Körper weshalb der geistige Schaden nach der Rückkehr der Seele in den eigenen Körper für einen Post erhalten bleibt, z.B. schmerzt das Bein des Anwenders im eigenen Körper, wenn er vorher im Körper des Opfers dort geschnitten wurde.
Außerdem noch ein weiteres Jutsu um diese Technik für "eigene Zwecke" ausnutzen zu können.
Selbsterfunden
Name: Kugutsu: Chōkan·Haikei (" Marionettenkunst: Vogelperspektive")
Jutsuart: Hiden, Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: mittel pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 4, geflügelte Puppe, Yamanaka-Clan, Fuinausbildung, Shinten Kugutsu Juin no Jutsu
Beschreibung: Das Kugutsu: Chōkan·Haikei (" Marionettenkunst: Vogelperspektive") nutzt das Wissen um die Puppenkontrolle des Shinten Kugutsu Juin no Jutsu des Yamanaka Clans. Hierbei wird ein Siegel mittels Siegelzettel auf eine Puppe angebracht oder beim Bau direkt eingearbeitet, welche jedoch im Gegensatz zu normalen Puppen Flügeln hat, wie es zum Beispiel bei der Puppe eines Engels der Fall ist. Mit Hilfe der Technik lässt man die Puppe anhand eines Siegels zum Leben erwecken und den eigenen Geist mit der Puppe verschmelzen. Die nun mögliche Kontrolle kann dafür genutzt werden, die Puppe fliegen zu lassen, so dass aus der Luft die Gegend ausgekundschaftet werden kann. Auch ist möglich damit z.B. Dinge zu transportieren etc. (Je nachdem an was für eine Art der Puppe die Seele gebunden wird) Anders als beim Shinten Kugutsu Juin no Jutsu basiert jedoch kein Seelentausch bei Berührung. Schaden die der Puppe zugefügt wird, wird bei noch gewirktem Jutsu dem Körper des Anwenders ebenfalls hinzugefügt.
um die Puppen herstellen zu können, würde ich für sie außerdem gerne neue Wissensgebiete bewerben.
Name: Nähen
Typ: Grundwissen [D-Rang]
Voraussetzung: -
Beschreibung: Mit diesem Wissen ist man in der Lage mit Nadel und Faden in soweit umzugehen, dass Materialien aneinander genäht bzw. befestigt werden können. Es werden zwar wohl keine Kunstwerke entstehen, doch die Nähte werden halten. Hana brachte sich das Nähen als Voraussetzung für die Herstellung von Puppen bei. Da sie noch lange keine Perfektion erreicht hat, wird dies wohl auch der einzige Anwendungszweck bleiben.
Name: Schnitzen
Typ: Grundwissen [D-Rang]
Voraussetzung: -
Beschreibung: Mit diesem Wissen ist man in der Lage mit einem scharfen Messer einfache Figuren aus Holz herauszuarbeiten. Dabei wird nicht wirklich auf detailreiche Bearbeitung des Materials geachtet, jedoch erkennt man Ende meist was es sein soll. Wer dieses Wissensgebiet gemeistert hat, kann es als Voraussetzung für weitere Wissensgebiete benutzen.
Name: Herstellung von Puppen aus einfachen Materialien
Typ: Grundwissen [C-Rang]
Voraussetzung: Nähen, Schnitzen
Beschreibung: Mit diesem Wissen ist Hana dazu in der Lage aus einfachen Materialien wie etwa Holz, Stroh, Bast, Seil, Pflanzenfasern einfache Puppen zusammenzubinden bzw. zu schnitzen. Je nach Material unterschiedlich schön, schnell, detailgetreu und haltbar. Hana nutzt diese Puppen um sie als Komponente ihrer Techniken einzusetzen.
Mit Grüßen
Fay